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Senioren-Dorf Wersen „mittendrin“ Wohnen an der Dorfkirche||||

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Senioren-Dorf Wersen „mittendrin“Wohnen an der Dorfkirche||||

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„Darüber nachzudenken, wie und wo man später wohnen möchte, gehört zu den wichtigsten Vorbereitungen auf das Alter.“ Stiftung Warentest-Spezial, Wohnen im Alter – Neue Wege gehen; www.test.de, 16-11-2010

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Inhaltsverzeichnis

Willkommen in WersenBürgermeister Rainer Lammers

WersenBilder und Infos zur Gemeinde

Architektonisches KonzeptSenioren-Dorf Wersen „mittendrin“

Gemeinschaft LebenDie Bedeutung des „Service-Wohnen“

Sozialstation & Service AngeboteAbgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse

Lageplan & GebäudevisualisierungGroßdarstellung des Senioren-Wohndorfs

GrundrisseGeschosse und Nummerierung der Wohneinheiten

Haus 1Exemplarische Darstellung der Wohnungen in den Häusern 1,2,4, 5,6 und 7

Haus 3Exemplarische Darstellung der Wohnungen

BaubeschreibungFakten und Details zur Ausführung und Ausstattung

ReferenzenGM+Partner Projektentwicklungs GmbH & Co. KG

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Willkommen in WersenNeue Wohnanlage in direkter Ortsmitte

Wegen ihrer Lage in sehr abwechslungsreicher Landschaft bietetdie Gemeinde Lotte, die Anfang 1975 im Zuge der kommunalenNeugliederung aus den bisherigen Gemeinden Lotte und Wersengebildet wurde, Erholungssuchenden vielfältige Anreize. Diehügel-, wald- und wiesenreiche Landschaft wird durch die angesie-delten Industrie- und Gewerbebetriebe, die krisensichere Arbeits-plätze bieten, nicht beeinträchtigt. Liebevoll sprechen dieLotteraner Bürger daher auch von ihrem „Nest im Grünen“.

Für ihre ca. 13.500 Einwohner hält die Gemeinde eine breite Palettevon Angeboten in den Bereichen Kultur, Bildung, Freizeit und Sportbereit. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass die hohe Lebens-qualität von den Bürgerinnen und Bürgern sehr geschätzt wird.Hierzu trägt auch die Nähe zur Stadt Osnabrück bei. Funktionie-rende Anbindungen mit Buslinien nach Osnabrück, Ibbenbüren,Lengerich, Tecklenburg und Mettingen sind ebenso vorhanden wieder Bahnhaltepunkt im Ortsteil Halen an der Bahnstrecke Osna-brück-Oldenburg-Wilhelmshaven, die von der NordWestBahn be-dient wird. Halen ist in wenigen Minuten vom Ortsteil Wersen ausnach telefonischer Anmeldung oder auch per E-Mail-Bestellungmit dem TaxiBus im Bedarfs-Linienverkehr erreichbar. Insgesamthat die Gemeinde Lotte eine besonders günstige Verkehrslage. Sieliegt unmittelbar an der wichtigsten Drehscheibe des Personen-und Güterverkehrs im niedersächsisch-westfälischen Raum, demAutobahnkreuz Lotte/Osnabrück (A1/A30), über das auch der nur30 km entfernte internationale Flughafen Münster/Osnabrück(FMO) angebunden ist.

Schon früh hat sich die Gemeinde Lotte in Kenntnis des demografi-schen Wandels des Themas „Wohnen im Alter“ angenommen. Sowird seit einigen Jahren das betreute Senioren-Wohnen im OrtsteilAlt-Lotte angeboten. Diese Wohnanlage bietet moderne Wohnfor-men, die sehr wohl den heutigen Ansprüchen gerecht werden.

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Von der Firma GM & Partner Projekt-Entwicklungs GmbH Nordhorn,mit deren Hilfe auch die Seniorenwohnungen im Ortsteil Alt-Lotteerrichtet worden sind, ist jetzt eine Senioren-Service-Wohnanlageder ganz besonderen Art auch für den Ortsteil Wersen konzipiertworden. In unmittelbarer Nähe zum Ortskern soll gegenüber derhistorischen Dorfkirche das moderne „Senioren-Service-WohndorfWersen mittendrin“ entstehen. Nur wenige Schritte sind es biszum Ortskern, in dem historische Gebäude mit neueren Wohn- undGeschäftshäusern, dem Rathaus und gemütlich eingerichtetenGaststätten ein harmonisches städtebauliches Ensemble bilden.

In unmittelbarer Nachbarschaft zur neuen Wohnanlage und denk-malgeschützten Dorfkirche liegt an der Halener Straße ein Ver-brauchermarkt – auf kürzestem Weg erreichbar – auch wenn mannicht so gut zu Fuß ist.

Im Ortsteil Wersen und um das Ortszentrum herum liegen ausge-dehnte Frei- und Grünflächen mit landschaftlich reizvollen Fluß-auen. Hier können Sie ausgiebig spazieren gehen und sich bestenserholen.

Bau und Vermarktung der neuen Wohnanlage liegen in kompeten-ten Händen. Das Projekt ist sowohl mit der Gemeinde Lotte alsauch mit der evangelischen Kirchengemeinde, die Eigentümerindes Baugeländes ist und die Bauflächen im Erbbaurecht an denBauträger vergeben hat, intensiv abgestimmt worden. Auch hateine umfassende Nachbarschaftsbeteiligung stattgefunden.

Informieren Sie sich bitte auf den nächsten Seiten über den Orts-teil Wersen der Gemeinde Lotte und das „Senioren-Service-Wohn-dorf Wersen mittendrin“. Ich gehe davon aus, dass Ihnen die neueWohnanlage, die wegen ihrer in der Bundesrepublik Deutschlandbisher einmaligen Konzeption große Anerkennung auch in Fach-kreisen findet, ebenso gefallen wird wie der Ortsteil Wersen selbst.

Ich freue mich, Sie demnächst im Rathaus in Lotte-Wersen persön-lich begrüßen zu dürfen.

Herzlichst Ihr Rainer LammersBürgermeister

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Lotte und Wersen –Bewegte Historie

Lotte und Wersen haben aufgrund ihrer Lage imGrenzgebiet zwischen der Grafschaft Tecklenburgund dem Fürstbistum Osnabrück eine wechsel-hafte Geschichte erlebt. Wie alle zur GrafschaftTecklenburg gehörenden Gemeinden wurden sieam 25.04.1707 durch Kauf vom Königreich Preu-ßen übernommen. Von 1806 bis 1813 standen sieunter französischer Herrschaft. Im Jahre 1809 er-hielt die damalige Gemeinde Lotte, die bis dahinvon Tecklenburg verwaltet wurde, eine eigeneAmtsverwaltung, „Mairie“ genannt. Am 12.11.1813endete die französische Herrschaft. In der Folge-zeit gehörten die Gemeinden Lotte und Wersenzur preußischen Provinz Westfalen und zum KreisTecklenburg. 1809 wurde die BürgermeistereiLotte aus den Kirchspielen Lotte und Wersen ge-bildet, 1845 wurde aus der Bürgermeisterei Lottedas Amt Lotte. Dieses bestand bis zum 31.12.1974.

Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurdeaus den bisherigen Gemeinden Lotte und Wersendie „Großgemeinde“ Lotte, in der heute jeder ein-zelne Ortsteil seinen besonderen Charme hat.

„Nest im Grünen“Wegen ihrer Lage in abwechslungsreicherLandschaft bietet die Gemeinde Lotte Erholungssuchenden vielfältige Anreize. Die äußerst vielfältige hügel-, wald- undwiesenreiche Landschaft wird durch die angesiedelten Industrie- und Gewerbebe-triebe nicht beeinträchtigt. Liebevoll sprechen die Lotteraner daher auch vonihrem „Nest im Grünen“.

Vom Haler Feld – einem überwiegend mitKiefern bestandenen Gelände, in dem sichdas Naturschutzgebiet „Deipe Briäke“ be-findet - im Nordwesten der Gemeinde überdas Werser Holz und das Naturschutzge-biet Gabelin mit den „Sloopsteenen“ bishin zu den im Süden der Gemeinde gelege-nen Hügeln des Hagenberges und des Loo-ser Berges, die an den zum TeutoburgerWald ansteigenden Staatsforst Habichts-wald grenzen, laden ausgedehnte Waldflä-chen zu Spaziergängen ein.

Evangelische Dorfkirche – Westportal

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WersenSiedlungsschwerpunkt der Gemeinde Lotte

Wersen wurde erstmals um das Jahr 1000 in einer Urkunde als„Werisun“ (Ort am Fluss) erwähnt. Um 1150 entstand das Kirch-spiel Wersen mit einer eigenen Kapelle. Aus der um 1150 errich-teten Kapelle, ab 1271 Pfarrkirche, entstand die heutige, in Teilennoch ursprünglich romanische Wersener Dorfkirche in der Orts-mitte.

Heute ist Wersen der Siedlungsschwerpunkt der GroßgemeindeLotte, der aufgrund seiner infrastrukturellen Ausstattung alleAnsprüche an modernes Wohnen erfüllt: Vor Ort bietet sich einweit gefächertes Einzelhandels- und Dienstleistungsangebotund eine vielfältige Vereinspalette unterschiedlicher Musik- undSportvereine. Die in der Ortsmitte angesiedelten Versorgungs-einrichtungen zur Deckung des täglichen Bedarfs sind bequemund schnell mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Ebenfallsim Ortszentrum von Wersen ist auch mit dem Rathaus der Groß-gemeinde Lotte der Sitz der zentralen Gemeindeverwaltung an-gesiedelt. Das Pastorat der evangelischen Kirchengemeinde liegtin unmittelbarer Nachbarschaft des Senioren-Dorfes.

Wersen

N

Entenbrook

Dorfstr

aße

L 595

Bremen

Senioren-DorfWersen „mittendrin“

Kirche

Düte

Westerka

ppelner

Straße

A1

Osnabrück

Münster

Evangelische Dorfkirche

Evangelisches Pastorat

Rathaus

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Senioren-Dorf - Wersen „mittendrin“Architektonisches Konzept

In der Ortsmitte des Ortsteils Wersen der Großgemeinde Lotte soll auf dem unbebauten Areal zwischen Dorfkirche, Pastorat, Kindergarten und den Straßen Entenbrook und Dorfstraße das Senioren - Dorf Wersen „mittendrin“ entstehen.

Bei der geplanten Maßnahme, die zunächst sieben Wohngebäude mit 24Zwei -Zimmerwohnungen, 3 Drei - Zimmerwohnungen, 6 Penthäusern und

einen Gemeinschaftsbereich umfasst, handelt es sich städtebaulich um eine Nachverdichtung des bebauten Siedlungsbereichs und damit um eine Maßnahme der Innenentwicklung von Wersen.

Die Wohngebäude sind auf dem Baugrundstück in Ost – West - Richtung in Formeines „offenen U“ angeordnet, wobei im Westen an der Dorfstraße der geschlos-sene Teil der Baugruppe mit dem Gemeinschaftsbereich liegt. Städtebauliche Kon-trapunkte der Anlage sind im Osten das evangelische Pastorat und insbesondereortsbildprägend die denkmalgeschützte Dorfkirche jenseits der Halener Straße.

Die mit einer Ausnahme durchweg zweigeschossigen Wohngebäude, die ein zu-sätzliches Dachgeschoss als sogenanntes Staffelgeschoss für das jeweilige Penthaus aufweisen, beherbergen im Erdgeschoss (EG) und ersten Obergeschoss (1. OG) je 2 Appartments. Insgesamt sind somit pro Wohnhaus 5 Wohnungen mit je ca. 67 m² bzw. 91 m²Wohnfläche (Penthaus) geplant.

Abweichend hiervon sind in dem Süd - westlichen Baukörper (Haus 3) drei Vollgeschosse mit jeweilseiner Drei - Zimmerwohnung von ca. 87 m² (2. OG) bzw. rund 92 m²Wohnfläche (EG und 1. OG) vor-gesehen.

Die Wohngebäude gruppieren sich um eine mittig gelegene Freifläche, die als zentraler Dorfanger gestaltet werden soll. Untereinander sind die Gebäude mit begrünten geschützten Promenadenstegen verbunden, so dass jede Wohnung mit Hilfe der beiden Aufzüge barrierefrei zu erreichen ist.

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Entenbrook

Halener Straße

Westerkappelner Straße

Dorfstraße

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Die Anzahl der Einstellplätze entspricht mit 33 der Zahl der Wohnungen insgesamt. Die Einstellplätzesollen auf offenen Flächen am Rande des Wohndorfes südlich der Straße „Entenbrook“ sowie östlichder Dorfstraße untergebracht werden.

Über diese beiden Straßen soll auch die äußere verkehrliche Erschließung für Kraftfahrzeuge und Rad-fahrer erfolgen, wobei im Rahmen der Gesamtbaumaßnahme der „Entenbrook“ zukünftig direkt andie Halener Straßen angebunden wird.

Jede Wohnung verfügt über einen Freisitz: Die Wohnungen im Erdgeschoss haben neben einer Terrasse einen kleinen Hausgarten. Im ersten Obergeschoss sind den Appartments dreiseitig geschützte Loggien zugeordnet, während die Penthäuser im Dachgeschoss (2. OG) umlaufende Dachbalkone haben.

Alle Wohnungen verfügen über besondere Abstellräume. Während das Gebäude im Nordosten (Haus 7) unterkellert ist, haben die Wohnungen der Häuser 1 bis 6 ihren jeweiligen Abstellraum im Keller unter dem Ge-meinschaftbereich. Alle Keller sind barrierefrei mittels Fahrstuhl zu erreichen.

Das Senioren-Dorf Wersen „mittendrin“ wird ein individuelles Gestaltungskonzept erhalten:

˘̆ Alle Wohngebäude bis auf Haus 3 haben eine einheitliche Kubatur, d. h. die Abmessungen der Fassaden (Höhe, Länge, Breite) sind identisch.

˘̆ Alle Fassaden werden als Putzflächen ausgeführt.

˘̆ Die Dächer erhalten einheitlich eine graue Dacheindeckung.

˘̆ Jedes Gebäude bekommt im EG und 1. OG seine individuelle Farbe, die es deutlich von denanderen Gebäuden unterscheidet. Die Fassaden aller Penthäuser werden einheitlich mitweißen Putzflächen ausgeführt.

˘̆ Die Farben der Fassaden sind harmonisch aufeinander abgestimmt. Die stimulierendeWirkung der Farbigkeit der Gebäude in ihrer Gesamtheit hat nicht nur positiven Einflussauf das Wohlbefinden der Senioren des Wohnparks: Die jeweils unterschiedliche Farbe er-leichtert die Identifizierbarkeit des „eigenen“ Wohnhauses und damit die Orientierbar-keit der Bewohner und Besucher im Wohnquartier.

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Gemeinschaft lebenEin weitestgehend selbstbestimmtes, individuel-les Leben in einer solidarischen Gemeinschaft -das ist die Lebensform, die sich die meistenMenschen gerade im fortgeschrittenen Alterwü̈nschen. Genau diese besondere Lebensqua-litä̈t, ergä̈nzt durch ein bedarfsgerechtes Dienst-leistungs- und Pflegeangebot, wird Ihnen imzukunftweisenden Wohnkonzept „Service-Woh-nen“ geboten.

Im Wohndorf Wersen „mittendrin“ kö̈nnen jü̈ngere und ä̈ltere Paare sowie Alleinstehende, ob fit undmobil oder eingeschränkt, harmonisch zusammenleben. In den exklusiven Wohnungen gestalten SieIhren Alltag wie Sie es gewohnt sind, laden Gä̈ste ein oder kö̈nnen sich zurü̈ckziehen. Beim „Service-Wohnen“ gibt es verschiedene abgestufte Mö̈glichkeiten, Angebote wahrzunehmen, die Ihrer Lebens-und Bedü̈rfnislage entsprechen.

Auf unser professionelles und engagiertes Team kö�nnen Sie sich bei Bedarf immer verlassen – ein Fak-tor, der gerade in unserer modernen, durch die Auflösung traditioneller Familienstrukturen geprägten,Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Insgesamt 33 moderne und komfortabel im Sinne eines anspruchsvollen Wohnungsbaues ausgestat-tete Wohnungen sind in die Anlage integriert. Sä�mtliche Einheiten, von der 2-Zimmer-Wohnung mitca. 67 m2 Wohnflä�che über die 3-Zimmer Wohnung mit ca. 87 m2 Wohnfläche bis zur Penthaus-Woh-nung mit 91 m2, sind selbstverständlich barrierefrei und altengerecht konzipiert.

Service-Wohnen beinhaltet normales Wohnen miteinem großen Plus an Schutz und Sicherheit. So ist esselbstverstä�ndlich, Hilfe durch geschulte Mitarbeiterzu bekommen, wenn sie benö�tigt wird. Diese kannauch ü�ber das Notrufsystem angefordert werden. Inder vertrauten Umgebung Ihres Zuhauses kö�nnen Sieaus einer großen Palette an bedarfsgerechten Leistun-gen wä�hlen. Neben Beratung und Hilfe sind dieMö�glichkeiten im Bereich der Pflege, Betreuung, aberauch von Therapie und Rehabilitation, wesentlicheKomponenten unseres Konzeptes.

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Bei gebü�hrender Rü�cksichtnahme auf die Pri-vatsphä�re des Einzelnen soll ein integrativesWohnen und Leben gefö�rdert werden. DiesenAnfordernissen wird durch die vielfä�ltigenMö�glichkeiten innerhalb der attraktiven Be-gegnungs- und Kommunikationsbereichegebü�hrend Rechnung getragen.

Durch das in anderen Anlagen bereits bewä�hrteBau- und Wohnkonzept werden die Vorausset-zungen fü�r ein harmonisches Zusammenle-ben geschaffen, dessen Basis Freiraum fü�rIndividualitä�t ist.

Die Wohngebäude des Senioren-Wohndorfsumsäumen eine Gemeinschaftszone, die sichvom Pastorat im Osten bis zum „Kopfge-bäude“ im Westen erstreckt. Hier liegt zwischenden Häusern 3, 4 und 5 der eingeschossige

Gemeinschaftsraum mit Küche und Toiletten sowie ein kleiner vorgelagerter,überdachter Plaza. Dieser schafft im Schutze des Treppen- und Liftturmes denÜbergang nach Osten zur zentralen Freifläche des Wohnquartiers, dem „Dorf-anger“. Gleichsam wie „Satelliten“ sind die einzelnen Wohngebäude an diemittlere Gemeinschaftszone über die „Promenadenstege“ angedockt. Inmit-ten des Quartierlebens können die Hausgemeinschaften nach „Lust undLaune“ zwischen Teilhabe am gemeinschaftlichen Tun und zurückgezogenerIndividualität frei wählen. Einsam ist bei diesem Wohnkonzept niemand.

Haus 4

Haus 5Haus 3

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Die Sozialstation der Diakonie WesterkappelnIn unserem Team sind examinierte Alten- und Krankenpflegekräfte in der Pflege und der Ausführungärztlicher Verordnungen tätig. Hauswirtschaftskräfte bieten Hilfe bei der Hausarbeit, bei Einkäufenund weiteren verschiedensten Alltagshilfen an.

Seniorenbegleiterinnen betreuen ältere und an Demenz erkrankte Menschen. Gerne beraten wir Sieund Ihre Angehörigen persönlich in Sozial- und Gesundheitsfragen, unterstützen Sie bei Behördenkon-takten, Anträgen und Schriftverkehr.

Um Ihnen eine gute Qualität bieten zu können, werden unsere Pflegekräfte laufend fort- und weiterge-bildet. Wir verfügen über besonders spezialisierte Fachpflegekräfte, wie Wundmentoren, eine Pflegebe-raterin sowie eine Praxisanleiterin, die für die Ausbildung von Pflegekräften und die Einarbeitung neuerMitarbeiter verantwortlich ist.

Frau Stich, Herr Münch und Frau Lüdeke (Wundmentoren)

Frau Iborg (Pflegeberatung)

Frau Bischof-Afsar (Praxisanleitung)

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˘̆ Grundpflege (Waschen, Anziehen, Essen reichen usw.)

˘̆ Behandlungspflege (Injektionen, Blutzuckerkontrollen, Kompres-sionsstrümpfe an- und ausziehen usw.)

˘̆ Hauswirtschaftliche Hilfestellung

˘̆ Betreuung

˘̆ Beratung

˘̆ Vermittlung komplementärer Dienste (z.B. Essen auf Rädern)

˘̆ Individuelle Leistungen (Schriftverkehr, Antragsstellungen, usw.)

Wir möchten Menschen die Möglichkeit schaffen, solange wie möglich in ihrer häuslichen Umgebung einselbstbestimmtes Leben führen zu können. Wir bietenUnterstützung an, wo Hilfe notwendig ist und Förde-rung von vorhandenen Fähigkeiten, um diese möglichstlang aufrecht zu erhalten oder noch zu verbessern.

Selbstverständlich stehen wir Ihnenkostenlos zu einer Beratung mit Ein-schätzung Ihrer persönlichen Situa-tion zur Verfügung und veranlassenauf Wunsch die nötigen Maßnah-men. Beratungstermine sind nach Ab-sprache sowie zu den Sprechzeiten inder Wohnanlage möglich. Gerne be-suchen wir Sie auch persönlich.

Viele unserer Leistungen können mitder Kranken- und Pflegekasse abge-rechnet werden.

Bitte sprechen Sie uns an.

Das gesamte Team der Diakoniestation Westerkappeln freut sich auf Sie!

Herr Uthmann (Pflegedienstleitung), Frau Schilling ( stellv. Pflegedienstleitung)

Unser Ziel:

Service Angebote der Sozialstation

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Lageplan

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Westansicht

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Grundriss ErdgeschossN

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Haus 1

Haus 2

Haus 7

Dorfanger

GemeinschaftraumKüche

TreppenhausLift

TreppenhausLift

Pastorat

Parken

Parken

Parken

Parken

Parken

Haus 6

Haus 5

Haus 4

Dorfstraße

Halener Straße

Entenbrook

Haus 3

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Grundriss 1. ObergeschossN

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Pastorat

TreppenhausLift

TreppenhausLift

Dorfstraße

Halener Straße

Entenbrook

Haus 1

Haus 2

Haus 7

Haus 6

Haus 5

Haus 4

Haus 3

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Grundriss PenthausN

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Haus 1

Haus 2

Haus 7

Haus 6

Haus 5

Haus 4

Haus 3

TreppenhausLift

TreppenhausLift

Pastorat

Dorfstraße

Halener Straße

Entenbrook

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Grundriss KellerN

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Die Kellerräume sind über die zugeordnetenTreppenhäuser und Liftanlagen erreichbar.

Haus 1

Haus 2

Haus 7

Haus 6

Haus 5

Haus 4

Haus 3

TreppenhausLift

TreppenhausLift

Pastorat

Dorfstraße

Halener Straße

Entenbrook

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HT

HTHeizungPelletlager

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Haus 1Wohnung Nr. 1 | Erdgeschoss

EG

Wohnungsgröße:Kochen: 7,66 m2

Diele: 6,99 m2

Bad: 7,64 m2

Schlafen: 18,95 m2

Wohnen: 18,95 m2

Abstellraum: 2,52 m2

Terrasse: 4,18 m2

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gesamt: 66,88 m2

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N

Kochen Diele Bad

Wohnen Schlafen

AB Terrasse

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Haus 1Wohnung Nr. 2 | Erdgeschoss

Wohnungsgröße:Kochen: 7,66 m2

Diele: 6,99 m2

Bad: 7,64 m2

Schlafen: 18,95 m2

Wohnen: 18,95 m2

Abstellraum: 2,52 m2

Terrasse: 4,18 m2

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gesamt: 66,88 m2

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N

Bad Diele Kochen

Schlafen Wohnen

Terrasse AB

EG

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Page 22: Senioren-Dorf Wersen „mittendrin“€¦ · Lotte aus den Kirchspielen Lotte und Wersen ge - bildet, 1845 wurde aus der Bürgermeisterei Lotte das Amt Lotte. Dieses bestand bis

Haus 1Wohnung Nr. 3 | 1. Obergeschoss

Wohnungsgröße:Kochen: 7,66 m2

Diele: 6,98 m2

Bad: 7,66 m2

Schlafen: 18,95 m2

Wohnen: 18,95 m2

Abstellraum: 2,52 m2

Balkon: 4,01 m2

______________________________________________

gesamt: 66,72 m2

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N

Kochen Diele Bad

Wohnen Schlafen

AB Balkon

1. OG

3

Page 23: Senioren-Dorf Wersen „mittendrin“€¦ · Lotte aus den Kirchspielen Lotte und Wersen ge - bildet, 1845 wurde aus der Bürgermeisterei Lotte das Amt Lotte. Dieses bestand bis

Haus 1Wohnung Nr. 4 | 1. Obergeschoss

Wohnungsgröße:Kochen: 7,66 m2

Diele: 6,98 m2

Bad: 7,66 m2

Schlafen: 18,95 m2

Wohnen: 18,95 m2

Abstellraum: 2,52 m2

Balkon : 4,01 m2

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gesamt: 66,72 m2

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N

Bad Diele Kochen

Schlafen Wohnen

Balkon AB

1. OG

4

Page 24: Senioren-Dorf Wersen „mittendrin“€¦ · Lotte aus den Kirchspielen Lotte und Wersen ge - bildet, 1845 wurde aus der Bürgermeisterei Lotte das Amt Lotte. Dieses bestand bis

Haus 1Wohnung Nr. 5 | Penthaus

Wohnungsgröße:Kochen: 8,14 m2

Windfang: 7,62 m2

Bad: 7,20 m2

Schlafen: 21,53 m2

Wohnen/Essen: 18,95 m2

Allzweckraum: 8,60 m2

Dachterrasse: 11,97 m2

(25%* der Gfl.)_____________________________________________

gesamt: 91,07 m2

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N

Windfang Wohnen/Essen Allzweck

Bad Kochen

Dachterrasse

Ankleide

Schlafen

Penthaus

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Wohnungsgröße:Kochen: 9,49 m2

Diele: 7,33 m2

Bad: 4,66 m2

Waschen: 2,85 m2

Schlafen: 14,75 m2

Wohnen/Essen: 31,78 m2

Allzweckraum: 8,81 m2

Abstellraum: 2,34 m2

Terrasse: 10,32 m2

_____________________________________________

gesamt: 92,33 m2

Haus 3Wohnung Nr. 1 | Erdgeschoss

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NN

Kochen

Bad

Wasch.

Diele

AllzweckSchlafen

Wohnen/Essen

Terrasse

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EG

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Haus 3Wohnung Nr. 2 |Obergeschoss

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N

Wohnungsgröße:Kochen: 9,49 m2

Diele: 7,33 m2

Bad: 4,66 m2

Waschen: 2,85 m2

Schlafen: 14,75 m2

Wohnen/Essen: 31,78 m2

Allzweckraum: 8,81 m2

Abstellraum: 2,11 m2

Balkon: 10,32 m2

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gesamt: 92,10 m2

N

Kochen

Bad

Wasch.

Diele

AllzweckSchlafen

Wohnen/Essen

Balkon

AB

1. OG

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Baubeschreibung

Fakten und Details zur Ausführung und Ausstattung

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Baubeschreibung

AusführungDas Objekt wird in konventioneller Massivbauweise errichtet.

Rohbau / AußenfassadeDie Fundament-Sohlplatte wird laut Statik aus wasserundurchlässigemBeton erstellt. Ausführung entsprechend dem Bodengutachten. Außen-mauerwerk aus 17,5 cm KS-Steinmauerwerk nach Statik mit außen auf-gebrachtem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) gem. EnEV.Oberfläche: weiße bzw. farbige Putzfassade (siehe Außenansichten).Gestaltung erfolgt gemäß Absprache mit der Gemeinde Wersen im Rah-men des Bebauungsplans.

KellergeschossStahlbetonaussenwände lt. Statik, ebenfalls wasserundurchlässig, mitTrennwänden aus Stahlbeton / Mauerwerk / Leichtbau / Trockenbau, jenach stat. Erfordernis mit fachgerechter Feuchtigkeitsisolierung.

FahrstuhlschachtAus Betonfertigteilen bzw. Massivmauerwerk, d = 18 cm bzw. 24 cm ein-schließlich aller erforderlichen Einbauteile.

TrennwändeWohnungstrennwände teilweise aus Stahlbeton, teilweise KS-Vollstein,beidseitig verputzt (nach Statik).

Sonstige Trennwände - nicht tragendJe nach Zweckbestimmung aus Leichtbausteinen oder Leichtbaukon-struktionen.

GeschossdeckenAus Stahlbeton (Stärke lt. Statik). Die Balkone, soweit vorhanden, wer-den aus Fertigteilelementen mit Sichtbetonaufkantungen/Geländern lt.Detail Architekt hergestellt.

AusbauTreppenhausAus vorgefertigten Stahlbetontreppen bzw. Ortbeton.

TreppengeländerAngemessene gut dimensionierte Stahlrohrkonstruktion mit VA-Hand-läufen und runden grundierten Stahlmontage-Platten.

DachkonstruktionDie Dachkonstruktion als Holzkonstruktion, Walm/Zeltdach mit grauerDacheindeckung lt. Architekt und umlaufenden Zinkdachrinnen.Däm-mung nach EnEV, Innnendachfläche mit Gipskartonplatten.Die Dachterrassen werden Stahlbetondecken lt. Statik mit Wärmedäm-mung und Abklebung lt. Dachdecker-Richtlinie hergestellt.

Balkone / Terrassen / LaubengängePlattenbelag auf Kiesbett. Platten = 50 x 50 cm bzw. 40 x 40 cm , Farbtongrau / rosa / gelb / beige gesprenkelt.

Balkon- / LaubenganggeländerVollverzinkte Stahlkonstruktion lt. Detailplanung des Architekten.

Steganlagen als verbindende Glieder zwischen den Gebäuden Die Steganlagen werden nach statischen Erfordernissen als abgestän-derte oder kragende Konstruktionen ausgebildet.Sie erhalten je nachNotwendigkeit außer der Grundausstattung mit den üblichen Geländern,wie schon vorab aufgezeigt, partiell zusätzlich schützende Komponentenentsprechend der Detailplanung der Architekten

Fensteranlagen Kunststofffenster mit ISO-Plusverglasung, U-Wert 0,9. Farbton: weiß.Abstimmung nach gesondertem Farbkonzept. Mehrfachkammersystem,Stahlarmierung, Trockendruckverglasung; Fabrikat: Schüco oder gleich-wertig. Schlafzimmer sowie Wohnzimmer erhalten Rollläden mit Elek-tro-Antrieb.

Übrige FensteranlagenFensteranlagen von Gemeinschaftseinrichtungen, Treppenhäusern, Flu-ren etc. sind je nach Beanspruchung und Erfordernissen aus Kunststoff,so wie oben beschrieben, oder als Metallkonstruktion, Alu, weiß, ein-brennlackiert, vorgesehen.

FensterbänkeInnen: Ausführung in Granit, Carrara-Micro oder gleichwertig. Außen: Alu weiß

HaustüreingangDie Haustüreingänge (Haupt- u. Nebeneingänge) werden aus Kunststoff-elementen hergestellt. Die Zylinder für die Haustüreingänge, die Woh-nungseingangstüren, Briefkastenanlage und Kellertüren sindgleichschließend.

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27WohnungseingangstürenKunststoffeingangstüren, als wärmegedämmte Elemente, glatt abge-sperrt, mit Kältefeind und Türspion, Schallex, PZ vorgerichtet.

InnentürenEs werden Röhrenspantüren (Echtholzfurnier) mit Holzzargen in der Holz-art Eiche hell (oder gleichwertig) eingesetzt mit angemessenen Drücker-garnituren bis zum Preis von 40,00 EUR (incl. gesetzl. Mehrwertsteuer)eingesetzt. Türen von innenliegenden Räumen bekommen Lüftungsöff-nungen. In einigen Räumen sind auch Schiebetüren (in der Wand lau-fend) bzw. Röhrenspantüren eingeplant (siehe Grundrisspläne desArchitekten). Zusätzliche Schiebetüren, Glasausschnitte oder Ganzglas-türen sind gegen Mehrpreis möglich.

DeckenbehandlungBetondecken und Rigipsdecken werden gespachtelt, mit Rauhfaserta-pete versehen und hell gestrichen. Einige Decken werden entsprechendden akustischen, technischen und gestalterischen Anforderungen abge-hängt. Fabrikat: Owacustic (Design Harmonie) als Rasterdecke.

BodenbelägeWohnungenWohn- u. Schlafräume erhalten einen Parkettbelag, Ausführung: Eiche- Massiv- Mosaik Parkett, im engl. Verband verlegt.Gäste- oder Arbeitszimmer erhalten einen Teppichbodenbelag (Teppichlt. Musterlager). Bäder, Dielen, Küchen u. Abstellräume sind gefliest(mind. 10 x 10 cm Fliesengröße). Material lt. Musterlager. Bei Verlegungvon Sondergrößen (z. B. 30 * 60 cm) erfolgt ein Aufpreis.

AllgemeinbereicheHaupteingang und Treppenhaus im Innenbereich erhalten einen Flie-sen-, Natur- oder Kunststeinbelag.

WandbelägeAlle geputzten Wandflächen bekommen eine Grundierung. Danach wirdeine Rauhfasertapete guter Qualität aufgetragen. Abschließend ist einweißer Anstrich geplant, der auf persönlichen Wunsch abgetönt werdenkann. Die Küchen erhalten einen ca. 3 m2 großen Fliesenspiegel in weiß,Fliesengröße = 10 x 10 cm. Die Bäder sind deckenhoch gefliest.

Materialpreise(ohne Lohn) inkl. jeweils gültiger Mehrwertsteuer

Wandfliesen pro m²: 25,00 EURBodenfliesen pro m²: 20,00 EURTeppichboden pro m²: 20,00 EURTürdrücker / Stück: 40,00 EURZusätzliche Schiebetür 1,00 x 2,00 m: 500,00 EUR

Treppenhaus / Keller Das Treppenhaus bekommt eine dezente, farbige und pflegeleichte Ober-flächenbehandlung. Das Treppenhaus erhält eine Glasfasertapete mitweißem Anstrich. Die Kellerwandflächen (Sichtmauerwerk/Sichtbeton)werden weiß gestrichen

AufzugJede Etage ist stufenlos über einen seilhydraulischen, rollstuhlgerechtenAufzug erreichbar. Innenwände: VA-Verkleidung mit einseitigem Spiegel,Handlauf in V4A. Bodenbelag wie Treppenhaus, z.B. Fliesenbelag.

HeizungsanlageZurzeit wird ein Konzept für ein Nahwärmenetz erarbeitet, dass die Lie-ferung der notwendigen Wärme für die Beheizung der Häuser 1-9 unddie direkte Versorgung der Häuser 2-6 mit Warmwasser zum Inhalt hat.Die WW- Bereitung für die Häuser 1,7-9 erfolgt über Elektro-Durchlauf-erhitzer. Die Versorgung des Nahwärmenetzes wird über eine im Keller des Ge-meinschaftsraumes installierte Pelletsheizung sichergestellt. Diesesführt dazu, dass das Senioren-Dorf zum Großteil CO2- neutral mit Wärmeversorgt wird.

RohrleitungenDas Rohrleitungsnetz für die Zuleitung der Fußbodenheizungsverteilerwird als Zweirohrsystem ausgeführt. Die Anbindeleitung der Heizkreis-verteilung sowie der Speicherzuleitung erfolgt mit Kupferrohr DIN EN1057 bzw. mit Alu-Verbundrohr. Die Rohrführung in den einzelnen Ge-schossen erfolgt im Estrichbereich zu den einzelnen Verteilern.

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28 DämmungDie Wärmedämmung sichtbarer Heizungsleitungen (Heizungsraum) er-folgt mit Rohrisolierung aus nicht brennbarer Mineralwolle nach DIN4102, Brandklasse B1, kaschiert mit Aluminiumfolie, fest bandagiert undwird zum Schutz gegen mechanische Beschädigung mit PVC Isogenpackumwickelt. Nicht sichtbare Heizungsleitungen in Zwischendecken undSteigepunkten werden mit einer nicht brennbaren Mineralwolle nachDIN 4102, Brandklasse B1kaschiert mit Aluminiumfolie, fest bandagiertgedämmt. Die Rohrleitungen im Fußbodenbereich werden mit schwe-rentflammbaren Isolierschläuchen gedämmt.

Jede Partei erhält eine Vorrichtung für die Verbrauchsmessung mittelsWärmemengenzähler (Zähler werden sind später durch die Eigentümer-gemeinschaft zu beauftragen).

Sanitäranlage

BewässerungAllgemeinDie Verlegung der Rohrleitungen erfolgt nach den Vorschriften der DIN1988 in der letztgültigen Fassung unter Berücksichtigung der DVGW-Ar-beitsblätter (Deutscher Verein der Gas- und Wasserfachmänner) und denzusätzlichen Forderungen des zuständigen Versorgers.

RohrleitungenAls Rohrmaterial wird hier Kupfer oder alternativ ein Kunststoffverbund-rohr verwendet. Die Rohrführung erfolgt vom Hausanschluss durch Stei-gestränge bis in die Etagen und von dort aus im Estrichbereich zu deneinzelnen Zapfstellen

DämmungDie Kaltwasserleitungen erhalten eine Schwitzwasserdämmung ausschwerentflammbaren Isolierschläuchen. Die Warmwasser- u. Zirkula-tionsleitungen werden im Estrichbereich gegen Wärmeverluste mittelsschwerentflammbaren Isolierschläuchen gedämmt.Nicht sichtbare Warmwasser- und Zirkulationsleitungen in Zwischende-cken und Steigepunkten werden mit einer nicht brennbaren Mineral-wolle nach DIN 4102, Brandklasse B1 kaschiert mit Aluminiumfolie, festbandagiert gedämmt. Dämmdicke gemäß Heiz AnIV.

EntwässerungAllgemeinDie Abwasseranschlussleitungen und die Strangentlüftung in allen Be-reichen werden in HT-Rohr ausgeführt. Die Abwasserfallleitungen in denSteigesträngen und die Anschlussleitungen im abgehängten Deckenbe-reich werden in SML-Rohr mit CV - Verbindern ausgeführt.

EinbauteileHT-heißwasserbeständiges Kunststoffabflussrohr einschl. aller Form-und Verbindungsstücke einschl. der Dichtmaterialien für Objekt- und Lüf-tungsanschlüsse nach den Verlegevorschriften des Herstellers. DerSchallschutz erfolgt durch Umwickeln mit Filz oder gleichwertigenDämmschläuchen. Die Entlüftung der Abwasserleitungen erfolgt bis zumDach, inkl. Anschluss an die Ablufthauben.

Sanitäre EinrichtungJede Partei erhält eine Vorrichtung für die separate Zählung für Kalt- u.Warmwasser (Zähler werden sind später durch die Eigentümergemein-schaft zu beauftragen). Einrichtungsgegenstände aus Sanitär-Porzellan,Farbe grundsätzlich weiß, deutsches Fabrikat.

Badezimmer Waschtischanlage Renova Plan „Code“ 65 x 50 cm, WT-Einhebelmischer „Mediano“, Ablage „Topara“ 60 cm, „Sam-Topara“ Handtuchhalter 2-tlg. verchromt, Spiegel 60 x 80 cm, Spiegelleuchte Modell „Emco“ Auf Wunsch rollstuhlgerechte Einrichtung gemäß DIN 18025-1 gegenMehrpreis möglich. WC-Anlage „Renova Nr. 1“, Geberit Abdeckplatte „Samba“, „Sam-Topara“ Bügelrollenhalter mit Deckel, WC-Sitz „Largo“ mit V2A Edelstahlscharnieren. Duschanlage mit bodengleicher gefliester Bodenwanne, verchromtenBodenablauf, „Mediano“ AP – Thermostat Brausebatterie, „Kuldi-To-para“ Brause Set, Wandstange 90 cm, Brauseschlauch mit Handbrause,„Sam“ Eckschwammkorb mit verdeckter Wandbefestigung, abnehmbar.Duschabtrennung „Ibiza“ Gleittür, bodenfrei, Silber-Matt ESG klar, Maße100 x 200 cm Wannenanlage Acryl-Körperformwanne 170 x 75 cm, Eurodisc Wan-nenbatterie, „Kludi-Topara“ Wannen Set S1, Wandhalter, Schlauch undHandbrause S1, „Sam Topara“ Wannengriff 300 mm verchromt, „Sam-Topara“ Badetuchhalter, 600 mm verchromt.

Baubeschreibung

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29Gäste-WCHandwaschbecken „Renova Plan“ 45 x 35 cm, „Mediano“ WT-Einhebelmischer, Ablage „Topara“ 60cm, „Sam-Topara“ Handtuchring, verchromt, Spiegel 45 x 80 cm, Spiegelleuchte Modell „Emco“.

WC-Anlage „Renova Nr. 1“, Geberit Abdeckplatte „Samba“, „Sam-Topara“ Bügelrollenhalter mit Deckel, WC-Sitz „Largo“ mit V2A Edelstahlscharnieren.

Die Küchen erhalten Anschlüsse für Abwasser, Kalt- u. Warmwasser.Einrichtungen werden vom Eigentümer bzw. Mieter gestellt. Auf Wunschkann eine Küche gegen Mehrpreis geliefert werden.

Außenzapfstellen nach Erfordernissen mit separater Zählung.

Innenliegende Bäder und WC´s erhalten Abluftventilatoren, schall- undbrandschutzgedämmt, geschaltet mit Nachlaufrelais über Lichtschaltung.Abluftführung über Dach bzw. durch Außenwand mit Wickelfalzrohr ver-zinkt. Ausführung nach DIN 18017.

ElektroanlageStarkstromanlagen

AllgemeinesDie Auslegung der gesamten Elektroanlage wird entsprechend den ak-tuellen gültigen technischen Vorschriften, Verordnungen und Regelndurchgeführt. Grundlage für die Ausführung der Installation sind:die einschlägigen technischen Vorschriften, die VDE-Richtlinien, die DIN-Normen, die Arbeitsstätten-Richtlinien, die Anschlussbedingungen (TAB)des jeweiligen Energie-Versorgungsunternehmens (EVU)

Alle Nutzungseinheiten erhalten, entsprechend der vorliegenden Bau-beschreibung, die elektrotechnische Ausstattung, die die Grundlage die-ses Angebotes bildet. Es werden nur DIN VDE zugelassene Geräteverwendet.

StromversorgungDie Stromversorgung erfolgt aus dem Netz des EVU. Die im folgendenbeschriebene Anlage beginnt mit der Hauptleitung zwischen Hausan-schlusskasten und Zähleranlage bzw. Niederspannungshauptverteilung.Deren Anschluss erfolgt niederspannungsseitig im Hausanschlussraum.Ausgehend von der Zählerhauptverteilung werden sämtliche Wohnein-heiten sternförmig versorgt. Die Steuerleitungen zu den Etagenverteilernwerden als NYM-Kabel parallel zu den Hauptleitungen verlegt.

Zähler- und VerteilungsanlagenJeder Nutzungseinheit wird ein Zählerfeld zugeordnet. Zudem ist einAllgemein-Zählerfeld für die gemeinsame Nutzung verschiedener Anla-genteile (Heizung, Aufzug, Treppenhaus, Außenanlagen etc.) vorgese-hen. Das laut EVU notwendige Reservefeld ist Bestandteil derGesamtanlage. Die Stromkreisverteiler in den Wohnungen sind folgendermaßen be-stückt:

1 x FI-Schutzschalter1 x Vorsicherung 3x63A9 x LS-Schalter B 16A

Die Abgänge für die erforderlichen Querschnitte von der Hauptverteilungzu den Unterverteilungen werden inkl. eines Reserveabgangs vorgese-hen. Die Niederspannungsverteilungen sind als stahlblechgekapselteWandverteiler allseitig geschlossen, mit Tür und Sicherheitsschlosssowie einer Stecktasche zur Aufbewahrung der Schaltpläne und Zeich-nungen, Schutzart IP 31, werkstattmäßig verdrahtet vorgesehen. AlleZu- und Abgänge werden auf Klemmen mit Nulleitertrennklemme ge-führt. Bei der Dimensionierung sämtlicher Verteiler ist eine Reserve von20 % berücksichtigt.

Kabelträger- und VerlegesystemeAlle Raumbeleuchtungszuleitungen werden in Leerrohren in die Stahl-betondecke verlegt. Die Montage der Leitungen in den Steigetrassenerfolgt mit Sammelhaltern mit C-Profilschiene. Das Leerrohrnetz für dieSchwachstromverkabelung besteht aus flexiblen Kunststoffrohren, dieunter Putz bzw. im Estrich verlegt werden. In sichtbaren Installationszo-nen erfolgt die Leitungsverlegung in Montagerohren, Kabelkanälen und-rinnen.

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Baubeschreibung

Kabel, Leitungen und InstallationsmaterialIm Keller erfolgt die Installation „auf Putz“ mit wassergeschütztenSchalt- Steck- und Verteilgeräten. Die weitere Installation in den ande-ren Geschossen wird als Unterputz bzw. Hohlwandinstallation erstellt.Sämtliche Leitungsverlegungen werden mittels Kunststoffmantelleitun-gen ausgeführt. Bei allen Licht- und Steckdosenstromkreisen ist das ge-samte Leitungsmaterial einschließlich der Geräte wie Dosen,Abzweigdosen, Schaltermaterial, Rohre, Kanäle und sonstige Installati-onsmittel, enthalten. Die Leitungsverlegung von niederspannungs- undinformationstechnischen Leitungen erfolgt in getrennten Systemen. DieLeuchtkörper in den Fluren werden über einen Bewegungsmelder oderTasterschalter angesteuert.

Die Keller- und Allgemeinräume werden mit einer Aus- bzw. Wechsel-schaltung ausgestattet. Die Allgemeintüren werden mit Tasterschalterbedient. Die Lieferung, Verlegung, Montage und der betriebsfertige An-schluss sämtlicher Leitungen, Steuerleitungen und Installationsmittelfür die Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen erfolgt nach den ent-sprechenden Kabel- und Schaltplänen. Die Aufzug-Steuerung wird nie-derspannungsseitig an das Leitungsnetz angeschlossen. Zur späterenGestaltung der Außenanlagen wird ein Erdkabel (NYY 5x 2,5 mm) vonder NSHV inkl. wasserdichter Wanddurchführung verlegt.Folgendes Schaltermaterial ist vorgesehen: Berker, Farbe weiß, Standard

Potentialausgleich und FundamenterderDer Potentialausgleich und die Fundamenterder werden nach DIN VDE0190 und DIN 18 015 Teil 1 ausgeführt.

BrandschutzmaßnahmenDie Brandschottung aller Kabelrinnen, Durchbrüche, und Steigetrassenwerden entsprechend den einschlägigen Vorschriften ausgeführt.

Ausstattung WohneinheitenFlur: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung

02 x Steckdose01 x Gegensprechstelle01 x Unterverteilung

Küche: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung08 x Steckdose01 x Steckdose Geschirrspüler01 x Anschlussdose Elektroherd01 x Brennstelle mit Ausschaltung

Kranzbeleuchtung

Wohnen / Essen: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung01 x Brennstelle mit Wechselschaltung01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Terrasse / Balkon)08 x Steckdose01 x Tel.-Leerdose02 x TV-Leerdose

Schlafzimmer: 01 x Brennstelle mit Wechselschaltung05 x Steckdose01 x Tel.-Leerdose01 x TV-Leerdose

Allzweckraum: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung04 x Steckdose01 x Telefon-Leerdose01 x TV-Leerdose

Balkon / Terrasse 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)01 x Steckdose

Bad: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Spiegel)02 x Steckdose01 x Steckdose Waschmaschine01 x Steckdose Trockner

Gäste-WC: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Spiegel)02 x Steckdose

Abstellraum: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)01 x Steckdose

Kellerraum: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)01 x Steckdose

Sonstiges: Zusätzliche Ausstattung gegen Mehrpreis möglich.

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31Fernmelde- und informationstechnische Anlagen

Klingel- und SprechanlageDie Erdgeschosswohnungen mit direktem Zugang erhalten eine Klingel-anlage. Für die restlichen Wohnungen wird am Haupteingang eine Tür-sprechanlage mit Klingeldrücker vorgesehen.Eine beleuchteter Hausnummer, Modell Ritho oder gleichwertig wird in-stalliert.

Telefon- und DatennetzFür die Fernsprechanlage wird die Verlegung des Leerrohrnetzes stern-förmig zu den einzelnen Anschlussstellen vorgesehen.

Fernseh- und RadioempfangFür den Empfang der Rundfunk- und Fernsehprogramme ist eine Vernet-zung mit Sternpunkt im HAR, einschl. erforderlichen Verstärker, mit An-schluss an eine auf dem Dach des Gebäudes installierte Sat-Schüsselvorgesehen. Receiver bauseits.

Beleuchtungsanlage

AllgemeinbereicheDie Beleuchtungskörper werden in Absprache mit dem Architekten undElektroplaner geliefert, montiert und komplett betriebsfertig angeschlos-sen. Die Beleuchtungsanlage wird mit allen Leuchtmitteln und den damiterforderlich werdenden Leitungsquerschnitten, Stromkreisbegrenzungenund Absicherungen nach DIN ausgelegt.

Sonstiges

AußenanlageDie das Gebäude umgebenden Freiflächen werden lt. Planungen des Ar-chitekten angelegt. Die sonstigen Zuwegungen mit Betonpflastersteinenund Bänderungen aus rotem Klinker.

Grundsätzliches / HinweiseEs erfolgt eine Endreinigung des fertiggestellten Objektes. Ergänzungs-oder Änderungswünsche werden, soweit technisch möglich, berücksich-tigt. Mögliche Mehrkosten hierbei übernimmt der Erwerber. Vereinba-rungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Änderungen auskonstruktiven, baurechtlichen aber auch unvorhersehbaren Gründen blei-ben vorbehalten. Die Möblierungssymbole in den Zeichnungen dienenzur Orientierung und sind nicht Bestandteil des Projektes.

AngabenvorbehaltAlle Angaben, Darstellungen und Berechnungen im Prospekt wurden mitSorgfalt zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zum Datum der Pro-spektherausgabe überprüft. Die Angaben entsprechen dem gegenwär-tigen Projekt- und Kenntnisstand der Entwurfsplanung und beruhen aufden gesetzlichen Bestimmungen sowie sonstigen Vorschriften. Ände-rungen sind nicht vorgesehen, bleiben aber vorbehalten. Die angegebe-nen Flächen können sich noch geringfügig ändern. Von diesem Prospektabweichende Angaben oder Zusagen bedürfen der ausdrücklichen Zu-stimmung des Prospektherausgebers.

GM+Partner Projektentwicklungs GmbH & Co. KG

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Referenzliste

Die Firma Gels, Mü�ller + Partner entwickelt und begleitet nun schon seit fast zwei Jahrzehnten Bauprojekte im Bereich von Service-Wohnungen, Seniorenheimen und anderen Wohn-projekten. Auf dieser Seite finden Sie eine kleine Auswahl von Projekten, die die Firma Gels, Mü�ller + Partner geplantund errichtet hat.

Alten- und Pflegeheim Ladbergen (1996)90 Pflegeplä�tze

Wohnungen Lengerich (2004)12 Wohneinheiten

Seniorenzentrum Lengerich (2006)81 Pflegeplä�tze / 1 Wohngruppe 35 Service-Wohnungen 1 Sozialstation / 1 Begegnungsstätte

Wohnanlage Lengerich (2008)15 Wohneinheiten

Pflegeheim Gildehaus (2007)42 Einheiten

Servicewohnanlage Ladbergen (2000)28 Wohneinheiten

Wohnanlage Bad Bentheim (2001)32 Wohneinheiten

Servicewohnanlage Bad Bentheim DRK (2001)33 Wohneinheiten

Servicewohnanlage Nordhorn Diakonie (2003)28 Wohneinheiten

Wohnhaus Münster (2009)12 Wohneinheiten

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Dank an die Gemeinde Lotte-Wersen und die Diakonie Westerkappeln für die Bereitstellung von Texten und Bildern.Umschlagbild: Aquarell „Mohnblumen“ von Tuula Lappalainen / Helsinki

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Senioren-Dorf Wersen „mittendrin“Wohnen an der Dorfkirche

Beratung & VertriebStadtsparkasse LengerichRathausplatz 12 | 49525 Lengerich Tel. (05481) 802-350

Bauträger & ProjektentwicklungProjektentwicklungs GmbH & Co. KGKokenmühlenstrasse 22 | 48529 Nordhorn | www.gmp-nordhorn.de

ArchitekturTuJo2 Stadtplaner und Architekten48529 Nordhorn - Rafelcofer (E) - Helsinki (SF) - Basel (CH)