Seniorenheim an der Paar in Aichach

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7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach http://slidepdf.com/reader/full/seniorenheim-an-der-paar-in-aichach 1/44 Sinnvoll inveseren & Zukun absichern Seniorenheim an der Paar Informaonen und Fakten zum Projekt Verkaufsprospekt Stand Dezember 2015

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In dieser Broschüre erhalten Sie Informationen zum Projekt "Seniorenheim an der Paar" in Aichach. In diesem Katalog finden Sie Details zur Lage, Ausstattung, Bauweise und den Betreibern des Seniorenheims. Lesen Sie hier, weshalb das Seniorenheim an der Paar die ideale Möglichkeit bietet, sich für das Alter abzusichern.

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Sinnvoll inveseren & Zukun absichern

Seniorenheim an der PaarInformaonen und Fakten zum Projekt

VerkaufsprospektStand Dezember 2015

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Für die zugrunde liegenden Annahmen und

Berechnungen wurde größte Sorgfalt ange-

wandt. Sämtliche Daten und Angaben dieses

Porolios stellen keine rechtliche Grundlage

dar. Sie dienen lediglich der Visualisierung

und Vereinfachung.

Eine Haung für die Richgkeit der Zahlenan-

gaben und das Erreichen der beschriebenen

Vorteile kann deshalb auch nicht übernom-men werden.

Das Expose wird dem Käufer nur nach Maß-

gabe des vorstehenden Angabenvorbehaltes sowie der aufgeführten Haungsvorbehalte zur Verfügung

gestellt.

Inhaltlich verbindliche Angaben haben nur Gülgkeit, wenn diese Inhalt der notariellen Urkunden sind.

Diese Verkaufsbroschüre bietet Ihnen einen Überblick über die Vorteile einer Inveson in eine Im-

mobilie des Betreuungs- und Pflegebereiches. Sie ist daher nicht allgemeingülg. Jede Kapitalanlage in

Immobilien bedarf der Erläuterung im persönlichen Gespräch, für das wir uns gerne für Sie Zeit nehmen.

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Wir schaffen Wohnraum, um Menschen zu helfen! 

IEB Care GmbH & Co. KG

Vorbemerkung zur Broschüre

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Liebe Kauf- und Wohninteressenten,

es ist uns eine große Freude, Ihnen mit diesem

Exposé ein Herzensprojekt in unserer Heimatstadt

Aichach vorstellen zu dürfen, in dessen Realisie-

rung wir in der vergangenen Zeit unsere ganze Kra

und Energie gesteckt haben. Nachdem die Presse

bereits ausführlich über den jeweiligen Stand der

Planungen berichtet hat, können wir Ihnen nuneinen detaillierten Einblick in das Projekt bieten.

Es ist uns ein besonderes Anliegen – in herrlicher

Lage im Zentrum von Aichach - direkt an der Paar

ein Haus zu errichten, das unseren älteren Mitbür-

gern eine zweite Heimat werden soll.

Langjährige Erfahrung und Qualitätsbewusstsein

Seit 1980 betreibt unsere Familie Seniorenpflege-

heime sowie seit 1995 ein sozialtherapeusches

Wohnheim. In dieser Zeit konnten wir einen gro-ßen Erfahrungsschatz auauen, der es uns auch

ermöglicht, eine perfekte Umgebung sowohl im

Sinne des Wohnens als auch im Sinne der Betreu-

ung unserer älteren Mitbürger, zu schaffen. Alle

Erfahrungen, sowie die neuesten Erkenntnisse im

Pflege-und Betreuungsbereich, sind in diesem Pro-

 jekt vereint.

Ideale Voraussetzungen in Aichach an der Paar

So sind im Seniorenheim an der Paar die Voraus-setzungen gegeben, um im Alter auch weiterhin

 

mien im Leben stehen zu können. Alle Einkaufs-

möglichkeiten befinden sich in unmielbarer

Nähe. In wenigen Minuten erreicht man die his-

torische Altstadt mit Cafés, Gaststäen und vielen

Geschäen. Der nahe gelegene Bahnhof gewährt

mit wenig Zeitaufwand die Anbindung nach Augs-

burg und Ingolstadt.Beide Kirchen (katholisch und evangelisch) sind

leicht zu Fuß zu erreichen.

Weiterhin entsteht mit dem Seniorenheim an der

Paar ein großzügiger, wunderbar angelegter Gar-

tenbereich mit verschlungenen Wegen, Hochbee-

ten und gemütlichen Sitzmöglichkeiten. Eingebet-

tet in die natürliche Umgebung direkt an der Paar

bilden Fluss und alt gewachsener Baumbestand

eine Symbiose. Von einer großzügigen Dachter-rasse aus schwei der Blick unserer zukünigen

Bewohner von den Paarauen über den eigenen

Garten. Der in unmielbarer Nähe entstehende

Stadtgarten sowie die historische Altstadt von

Aichach ergänzen den Rundumblick.

Mit dem Standort an der ehemaligen Beckmühle

ist ein guter Mix aus Natur- und Stadtnähe ent-

standen, der das Lebensgefühl in unserer schönen

Stadt zum Ausdruck bringt. Fühlen Sie sich dazueingeladen, sich auf den nächsten Seiten selbst

einen Überblick zu verschaffen und sich von unse-

rem Projekt überzeugen zu lassen.

Gerne sind wir für Sie da und stehen Ihnen mit Rat

und Tat zur Seite.

Herzlichst,

Ihr Florian und Sebasan Behrend

Vorwort

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Was macht die Investition in eine Pflegeimmobilie einzigartig?

Optimale Altersabsicherung

dauerhaft sichere Kapitalanlage mit Wertzuwachschance

langfristige attraktive finanzielle Rendite durch entsprechendePachtverträge (20 Jahre Festlaufzeit mit Verlängerungsoptionen)

Finanzierungshilfe und Tilgungszuschuss durch KFW-Kredit(Energieeffizienz)

Ein Pächter – Ein Betreiber – minimiertes Vermieterrisiko

kein zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand für Neuvermietung undSchönheitsreparaturen während der Pachtvertragslaufzeit

Geringes Instandhaltungskostenrisiko – der Betreiber trägt einen

hohen Anteil selbst

Eigenes Grundbuchblatt der Immobilie: Beleihung, ‚Schenkung,Vererbung oder Verkauf ist selbstverständlich möglich

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Das Seniorenheim an der Paar - Vorstellung und Zielsetzung .................................................. 5

Betreiber und Projektentwickler ........................................................................................................6

Standort Aichach.................................................................................................................................7

Standort Pflegeinrichtung  ...................................................................................................................9

Bedarfsanalyse ................................................................................................................................. 10

Lageplan ........................................................................................................................................... 11

Ansichten des Gebäudes ................................................................................................................. 13

Grundrisse ........................................................................................................................................ 15

Zimmertypen ................................................................................................................................... 19

Wohngruppenkonzept ..................................................................................................................... 20

Außenanlagen .................................................................................................................................. 21

Ausstaungsdetails .......................................................................................................................... 23

Wie wird gekau? ................................................................................................................ 24

Der Kaufvertrag ................................................................................................................................ 25

Der Pachtvertrag .............................................................................................................................. 27Haus- und Pachtverwaltung ............................................................................................................ 29

Kaufpreisfälligkeiten ......................................................................................................................... 30

Berechnungsbeispiel für ein Kaufobjekt .......................................................................................... 31

KFW-Darlehen .................................................................................................................................. 32

Bau- und Lieferbeschreibung ................................................................................................ 33

Bauqualität ....................................................................................................................................... 38

Vorteile der Inveson in ein Pflegeappartement .......................................................................... 39

Pflegeappartements vs. Eigentumswohnung .................................................................................. 40

Inhaltsverzeichnis

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Das Seniorenheim an der PaarVorstellung und Zielsetzung

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Die unternehmerische Tägkeit der Unterneh-

mensgruppe Behrend begann in den 70er Jahren

mit der Entwicklung von Pflegeeinrichtungen im

damals noch gering regulierten Pflegemarkt.

Im Jahre 1989 wurde ein Haus im Landkreis

Traunstein zunächst als Pflegeeinrichtung über-

nommen und in langjähriger konzeponeller Spe-

zialisierung im Jahr 1995 in eine Einrichtung für

seelisch kranke Menschen umgewidmet.

Um den neuesten Wohnstandards im Pflegesek-

tor genüge zu tun, wurde diese Einrichtung auf

der „grünen Wiese“ im Jahre 2005 neu errichtet.

Bereits dieser Ersatzneubau wurde als Haus der

4. Generaon ausgeführt und das zukunswei-

sende Prinzip der dezentralen Wohngruppen rea-

lisiert. Die Einrichtung verfügt über 52 Plätze.

In einer weiteren Pflegeeinrichtung im Landkreis

Rosenheim werden pflegebedürige Menschen

der Pflegestufen 1 – 3 betreut. Das Haus verfügt

zudem über eine eigene Demenzstaon mit be-

schützendem Charakter. Ein breites Spektrum an

therapeuschen Angeboten bietet den Bewoh-

nern eine abwechslungsreiche Gestaltung des

Alltags und somit auch eine hohe Lebensqualität.

Das Haus verfügt über 93 Pflegeplätze.

Neben der Betriebstägkeit sind die Gebrüder

Behrend bereits seit mehreren Jahren als Pro-

 jektentwickler täg und beraten andere Heim-

träger. So werden neben Standortgutachten für

die Entwicklung neuer Pflegeeinrichtungen auch

Beratungen für bereits bestehende Pflegeheime

durchgeführt. Zu den Kunden zählen hier auch

Kredinstute, die für Ihre Liegenschaen geeig-

nete Verwendung suchen.

Betreiber und Projektentwickler

Geballte Kompetenz - die Architektin und die Ingenieure

Heimbetrieb mit 30-jähriger Erfahrung – der Betreiber

Die Büros Diessner Architekten und Ingenieur-

team Rosenheim mit den Gesellschaern Frau

Chrysanthe Diessner und Herrn Maximilian Tie-

fenthaler, befassen sich seit Jahren mit der Kon-

zepon und Planung von Pflegeeinrichtungen der

vierten Generaon.

Dieses Konzept umfasst die Betreuung des Pfle-

gebedürigen in überschaubaren Wohngruppen

mit 10 – 14 Personen und wurde zuletzt in Tüß-

ling im Landkreis Altö ng und in der Kreisstadt

Traunstein realisiert.

Ein weiteres Projekt mit dieser Zielsetzung wurde

kürzlich in Finsing im Landkreis Erding in Betrieb-

genommen.

Nicht zuletzt zielt das verfolgte Konzept auf dieimmer stärker zunehmende Gruppe der Demenz-

kranken ab.

Die beiden Büros leiten bereits im Vorfeld die für

die Realisierung einer solchen Baumaßnahme re-

levanten Schrie bezüglich der Kostenkalkulaon

und der Genehmigungsfähigkeit ein und über-

nehmen im Anschluss die Gesamtplanungsleis-

tungen.

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Ruhige Lage und kurze Wege zu den Metropolen Bayerns

Die Stadt Aichach gehört zum Regierungsbezirk

Schwaben und liegt zentral zwischen den Städten

München, Augsburg und Ingolstadt an der Bundes-

straße 300 und nur 10 km von der A 8 München-

Stugart enernt. Das Stadtgebiet umfasst 92

Quadratkilometer.

Die Stadt hat in den letzten 20 Jahren eine bemer-

kenswerte Entwicklung erfahren. Ausgehend von

seiner hervorragenden geografischen Lage undbegünsgt durch eine ehrgeizige polische und

wirtschaliche Führung, hat sich Aichach opmal

entwickelt.

Parallel zum wirtschalichen Aufschwung wur-

de das beschauliche Städtchen modernisiert und

ausgebaut, ohne den historisch wertvollen Cha-

rakter zu beschädigen. Dies hat die Arakon für

Neubürger und die Alteingesessenen gesteigert, so

dass heute von einem erfolgreichen Mielzentrumgesprochen werden kann.

Die Voraussetzungen für eine solche Entwicklung

waren die großzügige Bereitstellung von Gewerbe-

flächen, die Erhebung eines günsgen Gewerbe-

steuersatzes und ein umfassendes Beratungsange-

bot speziell für niederlassungswillige Unternehmen

und Neugründer. So ist im Laufe von nur 20 Jahren

ein Spektrum von unterschiedlich agierenden Fir-

men entstanden. Zu internaonal tägen Großfir-men kommen viele weitere Mielbetriebe und tra-

dionelle Handwerker hinzu, so dass in Aichach ein

flexibler Arbeitskräemarkt entstanden ist.

So ist es auch zu verstehen, dass sich die Einwoh-

nerzahl Aichachs von ca. 16.000 Anfang 1990 auf

21.723 im Jahr 2014 gesteigert hat. Ungeachtet

der imposanten Entwicklung konnte die Stadt ihre

Beschaulichkeit bewahren.

Standort Aichach

LandkreisAichach-Friedberg

LandkreisAugsburg

StadtAugsburg

Landkreis

Donau-Ries

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Überall stößt man auf die Spuren der Wielsba-

cher Dynase; der Burghof in Oberwielsbach

erinnert daran, dass hier einmal eine große Burg

stand. Im Ortsteil Unterwielsbach befindet sich

das Wasserschloss, das auch der Kaiserin Sissi zur

Verfügung stand. Im Stadtmuseum erfährt man

eindrucksvoll,

welche Bedeutung Aichach bereits im Mielalter

genoss.

Viele Vereine und Vereinigungen sportlicher,

sozialer und kultureller Ausrichtung geben den

Menschen Gelegenheit, ihre Freizeit sinnvoll und

erfüllend zu gestalten.

Aichach beherbergt alle Schultypen, von der

Grundschule bis zum Gymnasium; eine Vielzahl

von Kindergärten sorgen für einen erfolgreichenStart ins Leben.

Dazu gehört auch ein gut funkonierendes Ge-

sundheitswesen. Das Aichacher sowie das Fried-

berger Krankenhaus bieten gemeinsam ein brei-

tes Behandlungsspektrum an. In Aichach gibt es

viele Arztpraxen und Praxisgemeinschaen, die

fast alle Fachrichtungen abdecken.

Lediglich der Bereich der Alten- und Pflegeheimehinkte bisher hinter der rasanten Stadtentwick-

lung her. Es herrschte ein Mangel an zeitgemä-

ßen, konzeponell modernen Pflegeplätzen, der

nun durch das Seniorenheim an der Paar beho-

ben wird.

Ein Punkt, der für die Menschen äußerst wichg

ist, ist die Versorgung mit allen Gütern des tägli-

chen Lebens. In Aichach gibt es milerweile ein

großes Angebot an Supermärkten, Bekleidungs-geschäen, Restaurants und Cafés.

Das Entwicklungspotenal Aichachs ist ungebro-

chen. Die neu hinzugekommenen Bürger mit ih-

ren Familien schätzen das allgemeine Angebot

der Stadt und die verkehrsgünsge Anbindung

über die Autobahn nach München und Augsburg.

Standort Aichach

adtgebietchach

LandkreisFürstenfeldbruck

LandkreisDachau

LandkreisPfaffenhofenan der Ilm

LandkreisNeuburg-Schrobenhausen

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Das Grundstück, auf dem das Seniorenheim entstehen wird, liegt in zentraler Lage an der „Beckinsel“. Auf

dem ehemaligen Gelände der Beckmühle in Aichach ist zwischen der Paar und dem angrenzenden Umlauf-

graben ein Wohngebiet mit Naherholungswert entstanden. Diesem Wohngebiet vorgelagert ist der Baukör-

per mit einem großen Garten, altem Baumbestand sowie idyllischem Zugang zur Paar.

Unweit des Grundstückes befindet sich ein großer Lebensmielmarkt. Über einen Fußweg ist das Zentrum

der Stadt in wenigen Minuten zu erreichen.

Standort der Pflegeeinrichtung

Größte Sorgfalt bei der Wahl des Standorts

ausgezeichnete Verkehrsanbindung und Erreichbarkeit mit öffent-lichen Verkehrsmitteln

ideale Infrastruktur mit ärtzlicher Versorgung vor Ort und vielenEinkaufsmöglichkeiten

idyllische Lage an der Paar

herrliche Naherholungsmöglichkeit durch unmittelbare Nähe zum

Aichacher Stadtgarten

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Für die Stadt Aichach lagen zum Zeitpunkt der Beurteilung gesicherte Prognosen bis zum Jahr 2028

aus dem Datenbestand des Bayerischen Landesamtes für Stask und Datenerhebung vor. Hieraus ist

zu entnehmen, dass die Stadt Aichach dem für Bayern typischen Trend eines Bevölkerungswachstums

sowie auch einer zunehmenden Alterung folgt.

Die Zielgruppe für das geplante Seniorenheim erfährt folgende Veränderungen:

40-65-Jährige - + 3,2 %, 65-Jährige und Ältere - +49,1%. Verfeinert man die Unterteilung der über-65-Jäh-

rigen noch weiter, wird die Situaon der Alterung der Gesellscha in Aichach noch deutlicher. So wird

die Anzahl der 60- bis unter 75-Jährigen um 48,4 % sowie die der 75-Jährigen oder Älteren sogar um

60,7 % zunehmen.

Da die Altersgruppe der über 65-Jährigen die Hauptzielgruppe für vollstaonäre Pflegeeinrichtungen

darstellt, wird diese Entwicklung augenscheinlich eine starke Zunahme in der Nachfrage nach vollstao-

nären Pflegeleistungen bedingen.

Nachfolgende Darstellung zeigt den rechnerischen Bedarf an Pflegeplätzen auf Grundlage der Daten des

Bayerischen Landesamtes für Stask und Datenverarbeitung sowie den derzeit vorhandenen Pflege-

plätzen in Seniorenheime in einem Umkreis von 10 km:

Jahrvorhandene

PlätzePlatzbedarf aus

Bedarfsberechnung

2016 252 127,5

2017 252 131,5

2018 252 137,5

2019 252 158

2020 252 144

2021 252 149,5

2022 252 155,5

2023 252 165

2024 252 176

2025 252 185

2026 252 194,5

2027 252 205

2028 252 212

Aus den aufgeführten Werten lässt

sich somit eine Unterdeckung an Pfle-

geplätzen ableiten, auf deren Grund-

lage die geplante Einrichtung lediglich

eine vorhandene Lücke schließt.

In diesem Zusammenhang soll auch

noch einmal das Fehlen modernerPflegeeinrichtungen im näheren Um-

feld hervorgehoben werden, was ei-

nen zusätzlichen Nachfrageschub und

somit eine schnelle und dauerha

gute Auslastung des Seniorenheimes

an der Paar zur Folge haben wird.

Bedarfsanalyse

Für die Zukunft bedarfsgerecht vorsorgen

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11

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Aichach

St 2047

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Lageplan

LagedesLandkreisesAichach-FriedberginBayern.

In unmielbarer Nähe zur Altstadt von Aichach und

dem neu entstehenden Stadtgarten liegt das Grund-

stück auf dem ehemaligen Gelände der Beckmühle.

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Lageplan

    P   a

   a   r

    F   r   a   n   z   B   e   c   k   S   t   r   a   s   s   e

    H   o   c   h   b   e   e   t

    H   o   c   h   b   e   e   t

   B   r   u   n   n   e   n

   H  a  u  p t   e i    n  g  a  n  g

   9   S   t   e   l   l   p   l   ä   t   z   e

    B r   ü   c   k   e

    F   l   u   c   h   t   t   r   e   p   p   e

    H   o   c   h   b   e   e   t

    H   o   c   h   b   e   e   t

   L   a   g   e   p   l   a   n    m   i   t   A   u   s   s   e   n   a   n   l   a   g   e   n

    D   a   c   h   t   e   r   r   a   s   s   e

Page 14: Seniorenheim an der Paar in Aichach

7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach

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13

Ansicht Nordosten

An der Franz-Beck-Straße liegt der Hauptein-

gang des Gebäudes. Die moderne und zeitge-

mäße Architektur passt sich perfekt in die städ-

tebauliche Opk von Aichach an.

Außenansicht des Gebäudes

Ansicht Nordwesten

An der Zufahrt zur Beckinsel befindet sich ein

Parkplatz für Mitarbeiter und Besucher.

Page 15: Seniorenheim an der Paar in Aichach

7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach

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14

Außenansicht des Gebäudes

Ansicht Südosten

Im 3. Obergeschoss des Gebäudes befindet

sich die Zentralküche, die großen Therapieflä-

chen sowie die Verwaltung der Pflegeeinrich-

tung.

Ansicht Südwesten

Von der Paar aus öffnet sich dem Betrachter der

Blick in den Demenzgarten mit verschlungenen

Wegen und Sitzmöglichkeiten. Die großzügigen

Balkone auf jeder Etage sowie die Dachterrasse

laden ebenfalls zum Aufenthalt im Freien ein.

Page 16: Seniorenheim an der Paar in Aichach

7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach

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15

Grundrisse

   H  a  u  p t  e i  n  g  a  n  g

   T  e  r  r  a  s  s  e   0 .   3

   9

   1   7 ,   0

   9   /   2  =   8 ,   5

   0  q  m

   T  e  r  r  a  s  s  e   0 .   5

   8

   E   Z   0        0        2

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   F   ä   k  a   /

   W   ä .  u  n  r  e   i  n

   0 .   1

   3

   3 ,   5

   0  q  m

   P  u  k  a  0 .  1  6  3 ,  1  7  q   m

   H  a  u  s  a  n  s  c   h   l  u  s  s   0 .   0   9

   1   2 ,   3

   3  q  m

   A .   R .  0 .  1  4  3 ,  3  2  q   m

   E   Z   0 .   0

   1

   1   7 ,   2

   4  q  m

   B  a   d   0        0        1

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   0        0        3

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   B  a   d   0        0        2

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   F   l  u  r   0 .   0

   7

   2   5 ,   2

   6  q  m

   E   Z   0        0        4

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   B  a   d   0        0        4

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   0        0        5

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0        0        6

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   B  a   d   0        0        5

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0 .        0

        6

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   0        0        7

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0        0        8

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   B  a   d   0        0        7

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0 .        0

        8

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   0        0        9

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0        1        0

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   B  a   d   0        0        9

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0        1        0

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   D   Z   0        1        2

 .

   2   6 ,   4

   1  q  m

   E   Z   0        1        1

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   B  a   d   0        1        2

 .

   5 ,   3

   3  q  m

   B  a   d   0        1        1

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   F   l  u  r   0 .   3

   5

   3   9 ,   0

   5  q  m

   S  c   h  w  e  s   t  e  r  n  s   t  z  p   k   t .   0 .   3

   8

   1   8 ,   3

   9  q  m

   P   f   l  e  g  e   b  a   d   0 .   0

   8

   1   1 ,   3

   7  q  m

   A  u   f  e  n   t   h  a   l   t  s   b  e  r  e   i  c   h   0 .   5

   6

   6   5 ,   3

   4  q  m

   T  r  e  p  p  e  n  h  a  u  s  0 .  4  1  1  2 ,  0  0  q   m

   E   Z   0 .        1

        5

   1   7 ,   2

   4  q  m

   B  a   d   0 .        1

        3

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   0        1        6

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   B  a   d   0 .        1

        6

   4 ,   4

   1  q  m

   F   l  u  r   0 .   4

   7

   3   2 ,   1   9

  q  m

   D   Z   0        1        8

 .

   E   Z   0 .        1

        9

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0        2        0

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0 .        2

        1

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0        2        2

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0 .        2

        3

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0        2        4

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0 .        2

        5

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0        2        6

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   B  a   d   0 .        1

        7

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0 .        1

        8

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0 .        1

        9

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0 .        2

        0

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0 .        2

        1

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0 .        2

        2

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0 .        2

        3

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0 .        2

        4

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0 .        2

        5

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0        2        6

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   S  p  e   i  s   /

   L  a  g  e  r   0 .   5

   7

   4 ,   7

   2  q  m

   F   l  u  r   0 .   7

   1

   3   7 ,   3

   2  q  m

   D   Z   0 .        1

        7

   A  u   f  e  n   t   h  a   l   t  s   b  e  r  e   i  c   h   /

   W  o   h  n  z   i  m  m  e  r   0 .   1

   7

   6   0 ,   4

   2  q  m

   A  u   f  z  u  g   2

   0 .   3

   6

   3 ,   0

   3  q  m

   E   Z   0        1        4

 .

   1   7 ,   2

   4  q  m

   E   Z   0 .        1

        3

   1   7 ,   2

   4  q  m

   2   4 ,   5

   3  q  m

   2   4 ,   5

   3  q  m

   S  p  e   i  s   /

   L  a  g  e  r   0 .   1

   8

   4 ,   8

   6  q  m

   B  a   d   0        0        3

 .

   4 ,   4

   1  q  m

    W   C  -   P  e  r  s .  0 .  1  5  2 ,  0  5  q   m

   F   l  u  r   0 .   3

   7

   8 ,   3

   1  q  m

   F   l  u  r   0 .   4

   0

   2   1 ,   5   5

  q  m    B

  e   t   t  e  n  a  u   f  z  u  g

   0 .   4

   2

   6 ,   8

   4  q  m

   B  a   d   0 .        1

        4

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a   d   0        1        5

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   S t  e i  g  s  c  h  a  c  h t

   0        1        2

 .   0        1        0

 .   0        0        8

 .   0        0        6

 .

   0 .        1        4

   0 .        1        6

   0 .        1        8

   0 .        2        0

   0 .        2        2

   0 .        2        4

   0 .        2        6

   0        1        3

 .

   0 .        1        5

   0 .        1        7

   0 .        1        9

   0 .        2        1

   0 .        2        3

   0 .        2        5

   0 .   0   1

   0        1        1

 .   0        0        9

 .   0

        7        0 .

   0        0        5

 .   0        0        4

 .   0 .        3   0

   0 .        2   0

   F   l  u  c   h   t   t  r  e  p  p  e

   F   l  u  c   h   t   t  r  e  p  p  e

 

Gemeinschasfläche Einzelzimmer Doppelzimmer

Erdgeschoss

Page 17: Seniorenheim an der Paar in Aichach

7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach

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16

Grundrisse

  1

  2

  3

  4

  5

  6

  7

   8

  9

  1  0

  1  1

  1  2

  1  3

  1  4

  1  5

   B  a

   l   k  o  n

   1 .   3

   9

   1   7

 ,   0   9   /   2  =

   8 ,   5

   0  q  m

   B  a

   l   k  o  n

   1 .   5

   8

   E   Z   1        2        8

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   F   ä   k  a

   /

   W   ä

 .  u  n  r  e

   i  n

   1 .   1

   3

   3 ,   5

   0  q  m

   P  u  k  a  1 .  1  6  3 ,  1  7  q   m

   W   ä  s  c

   h  e  r  e

   i  n   1

 .   0   9

   8 ,   7

   8  q  m

   A .   R .  1 .  1  4  3 ,  3  2  q   m

   E   Z   1        2        7

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   1        2        7

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   1        2        9

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   1        2        8

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   F   l  u  r

   1 .   0

   7

   2   5

 ,   2   6  q  m

   E   Z   1        3        0

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   1        3        0

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   1        3        1

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        3        2

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   1        3        1

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .        3        2

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   1        3        3

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        3        4

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   1        3        3

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .        3        4

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   1        3        5

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        3        6

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   1        3        5

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1        3        6

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   D   Z   1

 .        8   3

   2   6

 ,   4   1  q  m

   E   Z   1

 .        7   3

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   1

 .        8   3

   5 ,   3

   3  q  m

   B  a

   d   1

 .        7   3

   4 ,   4

   1  q  m

   F   l  u  r

   1 .   3

   5

   3   9

 ,   0   5  q  m

   S  c

   h  w  e  s

   t  e  r  n  s

   t  z  p

   k   t .   1

 .   3   8

   1   8

 ,   3   9  q  m

   P   f   l  e  g  e

   b  a

   d   1

 .   0   8

   1   1

 ,   3   7  q  m

   A  u

   f  e  n

   t   h  a

   l   t  s   b  e  r  e

   i  c   h   1

 .   5   6

   6   5

 ,   3   4  q  m

   T  r .

   h  s .

   1 .   4

   1

   1   2

 ,   0   0  q  m

   E   Z   1        4        1

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   1

 .        3        9

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   1        4        2

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   1

 .        4        2

   4 ,   4

   1  q  m

   F   l  u  r   1 .   4

   7

   3   2

 ,   1   9

  q  m

   D   Z   1        4        4

 .

   E   Z   1        4        5

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        4        6

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        4        7

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        4        8

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        4        9

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        5        0

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        5        2

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        5        2

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   1

 .        4        3

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .        4        4

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .        4        5

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .        4        6

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .        4        7

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .        4        8

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .        4        9

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .        5        0

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .        5        2

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1

 .   7   5

   4 ,   4

   1  q  m

   S  p  e

   i  s   /

   L  a  g  e  r

   1 .   5

   7

   4 ,   7

   2  q  m

   F   l  u  r

   1 .   7

   1

   3   7

 ,   3   2  q  m

   D   Z   1        4        3

 .

   A  u

   f  e  n

   t   h  a

   l   t  s   b  e  r  e

   i  c   h   /

   W  o

   h  n  z

   i  m  m  e  r

   1 .   1

   7

   6   0

 ,   4   2  q  m

   A  u

   f  z  u  g

   2

   1 .   3

   6

   3 ,   0

   3  q  m

   E   Z   1        4        0

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   1        3        9

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   2   4

 ,   5   3  q  m

   2   4

 ,   5   3  q  m

   S  p  e

   i  s   /

   L  a  g  e  r

   1 .   1

   8

   4 ,   8

   6  q  m

   B  a

   d   1        2        9

 .

   4 ,   4

   1  q  m

    W   C  -   P  e  r  s .  1 .  1  5  2 ,  0  5  q   m

   F   l  u  r

   1 .   3

   7

   8 ,   3

   1  q  m

   F   l  u  r   1 .   4

   0

   2   1

 ,   5   5

  q  m    B

  e   t   t  e  n  a  u

   f  z  u  g

   1 .   4

   2

   6 ,   8

   4  q  m

   B  a

   d   1

 .        4        0

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   1        4        1

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   S t  e i  g  s  c  h  a  c  h t

   1        3        8

 .   1        3        6

 .   1        3        4

 .   1        3        2

 .

   1        4        0

 .

   1        4        2

 .

   1        4        4

 .

   1        4        6

 .

   1        4        8

 .

   1        5        0

 .

   1        5        2

 .

   1        3        9

 .

   1 .        4        1

   1 .        4        3

   1 .        4        5

   1 .        4        7

   1 .        4        9

   1 .        5        1

   1        2        7

 .

   1        3        7

 .   1        3        5

 .   1        3        3

 .   1        3        1

 .   1        3        0

 .   1        2        9

 .   1        2        8

 .

   F   l  u  c

   h   t   t  r  e  p  p  e

   F   l  u  c

   h   t   t  r  e  p  p  e

 

Gemeinschasfläche Einzelzimmer Doppelzimmer

1. Obergeschoss

Page 18: Seniorenheim an der Paar in Aichach

7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach

http://slidepdf.com/reader/full/seniorenheim-an-der-paar-in-aichach 18/44

17

Grundrisse

   B  a

   l   k  o  n

   2 .   3

   9

   1   7

 ,   0   9   /   2  =

   8 ,   5

   0  q  m

   B  a

   l   k  o  n

   2 .   5

   8

   E   Z   2        5        4

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   F   ä   k  a

   /

   W   ä

 .  u  n  r  e

   i  n

   2 .   1

   3

   3 ,   5

   0  q  m

   P  u  k  a  2 .  1  6  3 ,  1  7  q   m

   W   ä  s  c

   h  e  r  e

   i  n   2 .   0   9

   8 ,   7

   8  q  m

   A .   R .  2 .  1  4  3 ,  3  2  q   m    E

   Z   2

 .        5        3

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   2        5        3

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   2        5        5

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   2        5        4

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   2        5        6

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   2        5        6

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   2        5        7

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        5        8

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   2        5        7

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2        5        8

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   2        5        9

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        6        0

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   2        5        9

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2        6        0

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   2        6        1

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        6        2

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   2        6        1

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2        6        2

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   D   Z   2        6        4

 .

   2   6

 ,   4   1  q  m

   E   Z   2        6        3

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   2        6        4

 .

   5 ,   3

   3  q  m

   B  a

   d   2        6        3

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   F   l  u  r

   2 .   3

   5

   3   9

 ,   0   5  q  m

   S  c

   h  w  e  s

   t  e  r  n  s

   t  z  p

   k   t .   2

 .   3   8

   1   8

 ,   3   9  q  m

   P   f   l  e  g  e

   b  a

   d   2

 .   0   8

   1   1

 ,   3   7  q  m

   A  u

   f  e  n

   t   h  a

   l   t  s   b  e  r  e

   i  c   h   2

 .   5   6

   6   5

 ,   3   4  q  m

   T  r .

   h  s .

   2 .   4

   1

   1   2

 ,   0   0  q  m

   E   Z   2        6        7

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   2        6        5

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   E   Z   2        6        8

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   2

 .        6        8

   4 ,   4

   1  q  m

   F   l  u  r

   2 .   4

   7

   3   2

 ,   1   9  q  m

   D   Z   2        7        0

 .

   E   Z   2        7        1

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        7        2

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        7        3

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        7        4

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        7        5

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        7        6

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        7        7

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        7        8

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   B  a

   d   2        6        9

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2

 .        7        0

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2        7        1

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2        7        2

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2        7        3

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2

 .        7        4

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2

 .        7        5

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2

 .        7        6

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2        7        7

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2        7        8

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   S  p  e

   i  s   /

   L  a  g  e  r

   2 .   5

   7

   4 ,   7

   2  q  m

   F   l  u  r

   2 .   7

   1

   3   7

 ,   3   2  q  m

   D   Z   2        6        9

 .

   A  u

   f  e  n

   t   h  a

   l   t  s   b  e  r  e

   i  c   h   /

   W  o

   h  n  z

   i  m  m  e  r

   2 .   1

   7

   6   0

 ,   4   2  q  m

   A  u

   f  z  u  g

   2

   2 .   3

   6

   3 ,   0

   3  q  m

   E   Z   2        6        6

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   E   Z   2        6        5

 .

   1   7

 ,   2   4  q  m

   2   4

 ,   5   3  q  m

   2   4

 ,   5   3  q  m

   S  p  e

   i  s   /

   L  a  g  e  r

   2 .   1

   8

   4 ,   8

   6  q  m

   B  a

   d   2        5        5

 .

   4 ,   4

   1  q  m

    W   C  -   P  e  r  s .  2 .  1  5  2 ,  0  5  q   m

   F   l  u  r

   2 .   3

   7

   8 ,   3

   1  q  m

   B  e

   t   t  e  n  a  u

   f  z  u  g

   2 .   4

   2

   6 ,   8

   4  q  m

   B  a

   d   2        6        6

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   B  a

   d   2        6        7

 .

   4 ,   4

   1  q  m

   2        6        4

 .   2        6        2

 .   2        6        0

 .   2        5        8

 .

   2        6        6

 .

   2        6        8

 .

   2        7        0

 .

   2        7        2

 .

   2        7        4

 .

   2        7        6

 .

   2        7        8

 .

   2        6        5

 .

   2 .        6

        7

   2 .        6

        9

   2 .        7

        1

   2 .        7

        3

   2 .        7

        5

   2 .        7

        7

   2        5        3

 .

   2        6        3

 .   2        6        1

 .   2        5        9

 .   2        5        7

 .   2        5        6

 .   2        5        5

 .   2        5        4

 .

   F

   l  u  c

   h   t   t  r  e  p  p  e

   F   l  u  c   h   t   t  r  e  p  p  e

   F   l  u  r

   2 .   0

   7

   2   5

 ,   2   6  q  m

   F   l  u  r

   2 .   4

   0

   2   1

 ,   5   5  q  m

   S t  e i  g  s  c  h  a  c  h t

 

Gemeinschasfläche Einzelzimmer Doppelzimmer

2. Obergeschoss

Page 19: Seniorenheim an der Paar in Aichach

7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach

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Im Dachgeschoss des Seniorenheimes

an der Paar entsteht ein großer Mul-

funkonsraum. Dieser kann als Raum für

regelmäßig sta indende Messen und

Andachten genutzt werden, als auch

für Veranstaltungen aller Art wie Feste

im Jahreskreis, Konzerte oder auch die

 jährlich sta indenden Eigentümerver-

sammlungen.

Durch die Bauweise des Gebäudes ent-

steht im 3. OG, direkt an den Mulfunk-

onsraum anschließend, eine grüne

Dachterrasse. Diese bietet den Bewoh-

nern und Besuchern einen wunderba-

ren Blick über die Paarauen sowie über

die Altstadt von Aichach. Die Dachter-

rasse bietet sich bei schönem Weer für

Veranstaltungen aller Art geradezu an.

18

Grundrisse

   1  6  x  2  5  x  1  7  5

   1   2   3   4   5   6   7

  8

   9   1   0    1   1   1   2   1   3   1   4   1   5

   2   5   4 ,   0   4  m   2

   D  a  c   h   t  e  r  r  a  s  s  e

   F   l  u  r   3 .   3   2

   1   2 ,   0   5  q  m

   W   ä  s  c   h  e  r  e   i  n   /  u  n  r  e   i  n

   W  a  s  c   h  m .   3 .   0   5

   9 ,   8   5  q  m

   K   ü  c   h  e   3 .   2   2

   5   9 ,   7   0  q  m

   S  p   ü   l   k   ü  c   h  e   3 .   2   1

   1   4 ,   6   1  q  m

   T  r  o  c   k  e  n   l  a  g  e  r   3 .   2   0

   1   5 ,   3   5  q  m

   M  o  p  r  o   3 .   1   6

   6 ,   3   6  q  m

   F   l  e   i  s  c   h   3 .   1   8

   6 ,   1   3  q  m

   G  e  m   ü  s  e   /   O   b  s   t

   3 .   1   7

   6 ,   8   0  q  m

Halbfer ti

gprod.3.19

7,30qm

   S  o  z   i  a   l  r  a  u  m   K   ü  c   h  e   /   B   ü  r  o

   3 .   2   4

   6 ,   9   0  q  m

   T  e  c   h  n   i   k

   L  a  g  e  r  n  e  u

   3 .   0   2

   2   6 ,   5   0  q  m

   A   b  s  c   h   i  e   d

   3 .   1   3

   8 ,   4   0  q  m   U

  m   k   l  e   i   d  e   D

   3 .   0   9

   1   7 ,   8   0  q  m

   U  m   k   l  e   i   d  e   H

   3 .   0   6

   6 ,   2   2  q  m

   B   ü  r  o   3 .   3   9

   1   8 ,   4   2  q  m

   E   l  e   k   t  r  o   3 .   3   0

   6 ,   3   3  q  m

   H  a  u  s  m  e   i  s   t  e  r

   3 .   0   4

   9 ,   6   0  q  m

   E   D   V

   3 .   0   3

   5 ,   9   1  q  m

   T   h  e  r  a  p   i  e  r   ä  u  m  e

   8   2 ,   8   2  q  m

   U  m   k   l  e   i   d  e   D

   3 .   2   5

   2 ,   8   9  q  m

    W   C   H  3 .  1  4  2 ,  0  2  q   m

    W   C   D  3 .  1  5  1 ,  7  6  q   m    S t  e i  g  s  c  h  a  c  h t

   B   ü  r  o   3 .   3   1

   1   8 ,   0   0  q  m

   A  r  c   h   i  v   3 .   3   8

   9 ,   5   0  q  m

   B  e  s  p  r  e  c   h  u  n  g

   3 .   1   2

   1   5 ,   9   4  q  m

   S   t  u   h   l   l  a  g  e  r   3 .   3   7

   5 ,   4   9  q  m

   3 .   0   1

   2   4 ,   9   0  q  m

   D   U  -   H

   3 .   0   7

   2 ,   3   2  q  m

   W   C  -   H

   3 .   0   8

   2 ,   1   0  q  m

   F   l  u  r

   3 .   0   9

   3   7 ,   0   9  q  m

   D   U  -   D

   3 .   1   0

   4 ,   6   7  q  m

   W   C  -   D

   3 .   1   1

   1 ,   8   6  q  m

   L   i  c   h   t   k  u  p  p  e   l

   F   l  u  r

   3 .   2   3

   2   7 ,   2   8  q  m

   D  u   /   W   C  -   D

   3 .   2   6

   2 ,   6   5  q  m

   U  m   k   l  e   i   d  e  -   H

   3 .   2   7

   2 ,   8   9  q  m

   D  u   /   W   C  -   H

   3 .   2   8

   2 ,   6   5  q  m

   F   l  u  r   3 .   3   3

   3   3 ,   3   0  q  m

   3 .   3   4

   3 .   3   5

   3 .   3   6

   B   ü  r  o   3 .   4   0

   1   8 ,   4   2  q  m

   B   ü  r  o   3 .   4   1

   1   8 ,   4   2  q  m

   F   l  u  r   3 .   3   7

   8 ,   3   1  q  m

   A  u   f  z  u  g   2

   3 .   3   6

   3 ,   0   3  q  m

   F   l  u  c   h   t   t  r  e  p  p  e

   F   l  u  c   h   t   t  r  e  p  p  e

   D  a  c   h   f   l   ä  c   h  e   /   F   l  a  c   h   d  a  c   h

   B  e   t   t  e  n  a  u

   f  z  u  g

   3 .  x  x

   6 ,   8   4  q  m

   M  o  b i l  e   F  a l t   w  a  n  d

   M  o  b i l  e   F  a l t   w  a  n  d

   3 .   O   b  e  r  g  e  s  c

   h  o  s  s   /   F  u  n   k   t   i  o  n  s  -  u  n   d   V  e  r  w  a   l   t  u  n  g  s  r   ä  u  m  e

 Gemeinschasfläche Dachterrasse

3. Obergeschoss

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19

Einzelzimmer mit Bad

Die Einzelzimmer werden nach den neus-

tens Vorgaben des Pflegewohnqualitäts-

gesetzes ausgeführt. Alle Räume und Be-

wegungsflächen sind rollstuhlgerecht. Die

Zimmer sind mit einem Telefon-, Radio-

sowie Fernsehanschluss ausgestaet. Der

Zimmerschni bietet zudem die Möglich-

keit, das Bewohnerbe an der Längsseite

aufzustellen. Somit hat der Bewohner mehr

Möglichkeiten bei der Einrichtung seines

Pflegezimmers. Ergänzend zur Grundaus-

staung jedes Zimmers können eigene

Kleinmöbel bequem mitgebracht werden.

Im Doppelzimmer erhält jeder Bewohner

einen Telefon-, Radio- sowie Fernsehan-

schluss. Es wird auch eine ausreichende

Anzahl an Steckdosen vorgesehen. Doppel-

zimmer bieten gerade den Bewohnern mit

demenziellen Erkrankungen auch ausrei-

chend Ansprache neben den tagesstruktu-

rierenden Maßnahmen. Mit eingestreuten

Doppelzimmern erreicht man zudem ein

breites und abgerundetes Angebot und da-durch auch eine hohe Passgenauigkeit mit

den einzelnen Bedürfnissen der Kunden.

Für die Investoren ergeben sich durch die

unterschiedlichen Wohneinheiten individu-

ell gestaltbare Möglichkeiten bei der Inves-

on.

Doppelzimmer mit Bad

Zimmertypen

3,825

   3 ,   9

   0

   2 ,   0

   7   5

   5 ,   5

   0

2,125 10 1,50

   G

  a  r   d  e  r  o   b  e

Wohnen 14,92 qm

Bad 4,41 qm

   2 ,   3

   2  q  m

5,10

 5  , 5  0 

 3  , 9  0 

1  0 

2  , 0 7  5 

2,775 10 2,125 10

W oh n en2 4  , 5  3 

 qm

B  a d 4  ,4 1  qm

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Wohngruppenkonzept

Auf jedem Stockwerk befinden sich zwei Wohngruppen, die jeweils um einen Gemeinschasraum ange-

ordnet sind. Dieser teilt sich in einen Ess- und einen Wohnbereich auf.

Die Essbereiche als Zentrum des Aufenthaltsbereichs erhalten eine voll ausgestaete und behinderten-

gerechte Einbauküche. Um diese dreht sich, wie im eigenen Haushalt üblich, ein Großteil des Tagesab-

laufs. Es werden die Mahlzeiten an den Essschen eingenommen. Zudem wird mit den therapeuschen

Kräen regelmäßig gekocht und Süßspeisen gebacken.

Die andere Häle stellt den gemütlich gestalteten Wohnbereich dar. Dieser wird mit Polstermöbeln,

Fernseher, Radio und Leseecke ausgestaet. Hier können es sich die Bewohner ganz nach Belieben be-quem machen, ein Buch lesen oder auch einen kleinen Miagsschlaf halten.

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Die Planung der Außenanlagen ist den Bedürfnis-

sen älterer Menschen mit körperlichen Einschrän-

kungen angepasst und durchgängig rollstuhlge-

recht und barrierefrei. Der abwechslungsreich

gestaltete Rundparcours fordert die Bewohner

geradezu auf, in die Natur „einzutauchen“.

Die unterschiedlichen Bepflanzungen, wie Nutz-

pflanzen, Dupflanzen, Pflanzen mit besonderer

Oberflächenstruktur und Beete mit unterschied-lich farbiger Gestaltung etc. fördern die sinnliche

Wahrnehmung älterer Menschen und stehen im

Kontrast zur natürlich gewachsenen Uferbepflan-

zung der Paar mit seinen alten Baumbeständen.

Hochbeete ermöglichen ein selbstständiges Gärt-

nern, ohne sich bücken zu müssen. Die idyllische

Lage an der Paar bietet dem Betrachter immer

wieder reizvolle, wechselnde Natursmmungen.

Die durch Hecken und Steinmauern abgeschirm-

ten Sitznischen vermieln Geborgenheit und

laden sowohl zum ungezwungenen Schwatz als

auch zum beschaulichen Verweilen ein.

Ein Brunnen mit einem Wasserspiel sorgt für zu-

sätzliche Abwechslung und wirkt durch das leise

Plätschern beruhigend.

Zahlreiche Sitzmöglichkeiten mit unterschiedli-

cher Aufenthaltsqualität bieten sich den Bewoh-nern des Seniorenheims an der Paar – Sonnenter-

rassen, lauschige Sitznischen hinter Hecken bzw.

Steinmauern, schaenspendende Pergolen und

nicht zuletzt eine 250 qm große Dachterrasse mit

einem einzigargen Rundblick auf die historische

Altstadt und die umgebende Hügellandscha an

der Paar.

Außenanlagen mit Demenzgarten

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Außenanlagen mit Demenzgarten

Das Gebäude bescht durch eine moderne und zeitgemäße Architektur, die sich harmonisch in das städ-

tebauliche Bild von Aichach einfügt. Durch die L-förmige Gestaltung der Gebäude entsteht in Richtung des

beschaulichen Flüsschens Paar ein wunderschöner Garten. Bodenefe Fenster bieten auch Rollstuhlfahrern

einen ungehinderten Blick in das Wielsbacher Land und die angrenzende Altstadt von Aichach. Alle Ge-

schosse, sowie die wunderschöne Dachterrassse sind jederzeit barrierefrei erreichbar.

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Das Seniorenheim an der Paar wird nach

den seit dem 01.07.2011 gülgen gesetz-

lichen Vorgaben des AVPfleWoqG und der

DIN 18040-2 (barrierefreies Bauen) errich-

tet. Alle Zimmer, Bäder und Gemeinschas-

flächen erfüllen die R-Anforderung und sind

somit vollwerg für Rollstuhlfahrer geeig-

net.

Dies stellt einen absoluten Standortvorteil

und ein derzeit konkurrenzloses Produkt in

Aichach dar. Die Vorstellungen eines men-

schenwürdigen Lebens bei eintretender

Pflegebedürigkeit wurden mit höchster

Sorgfalt bereits bei der Planung berücksich-

gt.

Ausstattungsdetails

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Wie wird gekauft?Vertrauensvoller Umgang als Basis des Kaufvertrags

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Der Kaufvertrag wurde gemäß den Besmmungen der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) durch das

Aichacher Notariat Dr. Kilian & Riedl ausgefergt. Gemäß diesem Vertrag errichtet die Firma

IEB Care GmbH & Co. KG

das Seniorenheim an der Paar als Bauträger und veräußert die einzelnen Sondereinheiten des Seniorenhei-

mes in Teileigentum, inklusive dem dazugehörigen Gemeinschaseigentum, gemäß der zum Erwerbszeit-

punkt gülgen Preisliste.

Der Käufer verpflichtet sich in diesem Angebot, den Kaufpreis durch eine Finanzierungszusage einer deut-schen oder österreichischen Bank für den Bauträger abzusichern und diese Finanzierungszusage innerhalb

von 2 Wochen an den Bauträger zu übergeben.

Weitere Inhalte sind dem individuellen notariellen Kaufvertrag zu entnehmen.

Abgesichert der Zukunft entgegenblicken

Der Kaufvertrag

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Sowohl im Kaufvertrag als auch im Pachtvertrag mit dem Betreiber ist ein bevorzugtes Belegungsrecht für

die Eigentümer der Sondereigentumseinheiten des Seniorenheimes sowie deren Familienangehörige (Ehe-

gaen, Eltern, Schwiegereltern, Kinder, Enkel, Großeltern) vereinbart.

Der Pächter des Seniorenheimes verpflichtet sich gegenüber der Eigentümergemeinscha, diese Prioritä-

tenvereinbarung einzuhalten. Zudem räumt der Pächter der Eigentümergemeinscha und den vorgenann-

ten Personen eine bevorzugte Belegung in allen ihm angeschlossenen Pflegeeinrichtungen sowie sozialthe-

rapeuschen Einrichtungen ein.

Eine bevorzugte Belegung in der jeweiligen Sondereigentumseinheit eines Eigentümers kann jedoch nicht

garanert werden. Der Pächter ist jedoch angehalten, dies auf Wunsch in einem angemessenen Zeitraumzu ermöglichen.

Bevorzugtes Belegungsrecht

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27

Eine wichge Voraussetzung zur Erzielung der

Pachteinnahmen und somit zum Erreichen der

Rendite aus Ihrer Inveson ist der Pachtver-

trag mit dem Betreiber. Dieser regelt sämtliche

Pflichten und Rechte, die der Betreiber dem

Verpächter gegenüber eingeht. Im Folgenden

werden die wichgsten Inhalte des Pachtvertra-

ges aufgeführt. Sie können sich jedoch auch je-

derzeit einen kompleen Überblick über diesen

verschaffen. Der ausführliche Vertrag liegt bei der

Hausverwaltung zur Einsicht bereit.

Grundsätzliches:

Der Pächter pachtet sämtliche Sondereigentum-

seinheiten (SEE) einschließlich der jeweiligen

Miteigentumsanteile (MEA) an. Es gelten somit

sämtliche Rechte und Pflichten aus dem Pacht-

vertrag auch für den jeweiligen Eigentümer der

SEE einschließlich des dazugehörigen MEA als

Verpächter entsprechend.

Betriebszweck:Nach Fergstellung und Ausstaung des Gebäu-

des wird der Verpächter den Pachtgegenstand

mit dem anteiligen Gemeinschaseigentum an

den Pächter zum Zwecke des Betriebes eines

Pflegeheimes im Sinne des Pflegewohnqualitäts-

gesetzes verpachten.

Pächterbezogene behördliche Genehmigungen:

Behördliche Genehmigungen (etwa bei der zu-

ständigen Heimbehörde), die zum Betrieb alsPflegeheim benögt werden, hat der Pächter ei-

genverantwortlich auf seine Kosten einzuholen.

Übergabezeitpunkt:

Unverbindlicher Richermin für die Übergabe

des Pachtgegenstandes ist der 16.05.2017.

Für die Übergabereife ist es nicht erforderlich,

dass die Außenanlagen ferggestellt sind. Ledig-

lich die zu errichtenden befesgten Wege und

Zufahrten müssen ferggestellt sein.

Ausstaungs- und Betriebspflicht des Pächters:

Der Pächter ist verpflichtet, den Betrieb auf ei-

gene Rechnung mit den zur Verfolgung des Be-

triebszwecks erforderlichen Betriebsmieln

(außer Grundinventar) auf eigene Kosten auszu-

staen und den Betrieb während der vereinbar-

ten Vertragsdauer aufrecht zu erhalten.

Pachtzins:

Der Pächter zahlt, beginnend mit dem Ersten auf

die ordnungsgemäße Übergabe des Pachtgegen-

standes folgenden Kalendermonat einen bele-

gungsunabhängigen monatlichen Pachtzins. Der

Pachtzins entspricht der Summe des monatlichen

Pachtzines für alle Sondereigentumseinheiten.

Betriebskosten:

Zusätzlich zum Pachtzins übernimmt der Pächter

die auf den Pachtgegenstand enallenden Be-

triebskosten gemäß Betriebskostenverordnung

(BetrKV).

Wartungskosten:

Die Wartungskosten für alle technischen Einrich-

tungen trägt der Pächter.

Wertsicherung:

Erhöht oder ermäßigt sich der vom Stasschen

Bundesamt festgestellte Verbraucherpreisindex

für Deutschland (Basis: 2010=100) um mehr als

10 % ab dem Ablauf des 2. Pachtjahres, so erhöht

oder vermindert sich der Pachtzins um 60 % die-ser Erhöhung erstmals vom Folgemonat auf den

Monat der festgestellten Erhöhung/Verminde-

rung an.

Der Pachtvertrag

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28

Pachtverwaltung:

Die Sondereigentümer bestellen einen Pachtver-

walter, der zur Entgegennahme und zum Inkasso

von Pachtentgelten beauragt wird. Der Pacht-

verwalter teilt den geleisteten Pachtzins auf die

 jeweiligen Eigentümer auf und leitet diesen wei-

ter.

Schönheitsreparaturen:

Der Pächter verpflichtet sich, auf eigene Kosten

sämtliche Schönheitsreparaturen zu überneh-

men und diese fachgerecht auszuführen.

Beteiligungs- und Beseigungspflicht des

Pächters:

Die Instandhaltungskosten der Heizungs-, Sani-

tär-, Aufzugs- und Lüungsanlagen sowie ande-

rer technischer Einrichtungen trägt, soweit sie im

Einzelfall nicht mehr als 2.500,00 € neo über-

schreiten, beschränkt auf 10.000,00 € jährlich,

der Pächter.

Inventar:

Das dem Pächter überlassene Inventar ist durch

diesen laufend auf seine Kosten instand zu hal-

ten.

Außenanlagen:

Der Pächter wird die Aufgaben eines Hauswartes

und die Reinigung und Pflege der Außenanlagen

auf seine Kosten veranlassen oder durchführen.

Verkehrssicherungspflichten:

Der Pächter ist für die Einhaltung der Verkehrs-

sicherungspflichten gegenüber Drien verant-

wortlich.

Er hat die der Öffentlichkeit und den Heimbe-

wohnern zugänglichen Verkehrsflächen in einem

verkehrssicheren Zustand zu halten, die Produkt-

und Verkehrssicherheit der eingebrachten Be-

triebsmiel zu gewährleisten, Winterdienst für

Wege und Plätze zu veranlassen, sowie alle wei-

teren, den Betriebsablauf betreffenden Vorschrif-

ten, einzuhalten.

Versicherungspflicht des Pächters:

Der Pächter verpflichtet sich, auf eigene Kosten,

sämtliche für seinen Zweck erforderlichen Ver-

sicherungen abzuschließen, insbesondere Be-

triebshapflicht-, Betriebsunterbrechungs- und

Inventarversicherung.

Zutrisrecht des Verpächters:

Dem Verpächter oder seinem Beauragten steht

einmal monatlich ein Recht auf Zutri zum Pacht-

gegenstand zu.

Laufzeit und Verlängerungsopon:

Der Pachtvertrag wird fest auf die Dauer von 20

Jahren abgeschlossen. Der Pächter ist berechgt,

nach Ablauf der 20-jährigen Festpachtzeit, eine

zweimalige Verlängerung des Pachtverhältnisses

um jeweils 5 Jahre zu verlangen (Oponsrecht).

Außerordentliches Kündigungsrecht des

Verpächters:

Der Verpächter kann den Pachtvertrag wegen

Zahlungsverzuges nach § 543 BGB kündigen,

wenn der Pächter mit der Entrichtung des Pacht-

zinses für zwei aufeinanderfolgende Termine in

Verzug ist.

Bevorzugte Belegung:

Der Pächter räumt allen Eigentümern von SEEund dessen Familienangehörigen eine bevorzug-

te Belegung im Seniorenheim an der Paar und

allen weiteren vom Pächter betriebenen Pflege-

heimen und sozialtherapeuschen Einrichtungen

ein.

Der Pachtvertrag

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Im Rahmen der Verwaltung nach dem Wohnungseigentumsgesetz organisiert die Verwaltung alle hiermit zu-

sammenhängenden Pflichten. Mindestens einmal jährlich versammelt sich die Gemeinscha der Eigentümer,

um über das Abrechnungswerk und die Belange der Gemeinscha Beschlüsse zu fassen.

Pachtverwaltung

Diese geht unisono einher mit der Verwaltung nach WEG. Der Pachtverwalter nimmt die monatliche Pacht

ein und verrechnet diese mit den Forderungen aus dem Wirtschasplan der Eigentümergemeinscha (Auf-

wand für Rücklagenbildung, Instandsetzungsmaßnahmen größer € 2.500,-- einschl. Versicherungsschäden,

Verwaltungskosten, etc.). Der nicht auf den Betreiber umlagefähige Betrag ist exakt definiert und aufgrund

der umfangreichen Betreiberpflichten verhältnismäßig gering.

Der Eigentümer genießt praksch ein Rundum-Sorglos-Paket. Sein Verwalter übernimmt die administraven

Vorgänge. Die Verwaltung nach WEG und die Pachtverwaltung obliegen der

Alpina Hausverwaltung

Panhans & Metzger oHG

Sepp-Heindl-Straße 5

83026 Rosenheim

Telefon (08031) 80 70 33-0

Telefax (08031) 80 70 33-60

[email protected]

www.alpinahv.de

Die Alpina Hausverwaltung panhans & metzger oHG in Rosenheim steht für Professio-

nalität mit Herz. Hausverwaltung ist treuhänderische Vermögensverwaltung. Diesem

Prinzip folgend, bietet die Alpina in Rosenheim Ihren Kunden ein Maximum an Sicher-

heit.

Haus- und Pachtverwaltung

Die Alpina Hausverwaltung hält...

...aufrecht und firmiert als Einzelfirma – jeder der vier Gesellschaer haet persönlich und uneinge-

schränkt.

Verwaltung nach WEG

eine Berufshaftpflichtversicherung

eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung

eine Vertrauensschadenhaftpflichtversicherung

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Der Zahlungsplan - Stück für Stück zum Eigentum

Die Kaufpreisfälligkeit richtet sich nach der Makler- und Bauträgerverordnung (MABV). Die Kaufpreisraten

sind nach Baufortschri wie folgt fällig:

30% Bei Beginn der Erdarbeiten

30% Nach Rohbaufergstellung, einschließlich Zimmererarbeiten

14%Nach Herstellung der Dachflächen und Dachrinnen sowie nachFergstellung der Rohinstallaon der Heizungs-, Sanitär- und Elektroan-

lagen

7% Nach Fenstereinbau einschließlich Verglasung

9%

Nach Fergstellung des Innenputzes, ausgenommen Beiputzarbeiten,

nach Einbringung des Estrichs und nach Fergstellung der Fliesenarbeiten

im Sanitärbereich

6% Nach Bezugsfergkeit und Fergstellung der Fassade

4% Nach vollständiger Fergstellung

 

Kaufpreisfälligkeiten

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31

Berechnungsbeispiel

Beispiel für ein 1-Zimmer-Appartement im Erdgeschoss

Fläche Zimmer 17,24 m²

+ anteilige Nutz-, Funkons- und Verkehrsfläche 23,32 m²

Gesamläche 44,97 m²

Rendite vor Gebühren 4,15 %

Kaufpreis 165.989 €

Erwerbsnebenkosten ca. 6%

(Notar, Grunderwerbssteuer, etc.)9.959 €

Erwerbsaufwand 175.948 €

Mieteinnahme 6.888,54 €

Hausgeld per anno

(hiervon Rücklagenanteil)

684 €

244,60 € (in 684 € enthalten)

 Hinweis:WeiterePreiseaufAnfrage

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32

Staatliche Förderung...

Die Kreditanstalt für Wiederauau (KfW) fördert energieeffi zientes Bauen. Zu diesem Zweck wurde ein

maximaler Energieverbrauch für neu errichtete Immobilien festgelegt. Neben den Mindestanforderun-

gen gibt es Förderprogramme der KfW Bankengruppe für die Effi zienzhäuser 70, 55 und 40. Das be-

deutet, dass diese Häuser maximal 70%, 55% oder 40% der Energie verbrauchen, die ein Neubau nach

Energieeinsparverordnung (EnEV) maximal verbrauchen darf. Während ein KfW-Effi zienzhaus 70 bereits

häufiger zu finden ist, sind gerade gewerblich genutzte Gebäude nach dem Standard 55 aufgrund der

hohen Anforderungen noch sehr selten, bei Pflegeimmobilien eine Rarität.

Dabei bietet ein Gebäude nach dem KfW 55 Standard sowohl für den Eigentümer als auch den zu-

künigen Betreiber immense Vorteile:

• Betreiber und Eigentümer profieren von niedrigen Betriebskosten und der Sicherheit, auch in

ferner Zukun keine Invesonen in energesche Maßnahmen tägen zu müssen.

• Als Eigentümer erhält man zudem erhebliche finanzielle Vorteile durch die Gewährung von äu-

ßerst günsgen Darlehen und Tilgungszuschüssen.

• Desweiteren profiert man auf lange Zeit von der hohen Wertbeständigkeit der energieeffi zien-

ten Bauweise.

Die Vorteile des Seniorenheimes im KfW 55 Standard

ab 0,75 % effekver Jahreszins

für alle, die ein neues KfW-Effi zienzhaus bauen oder kaufen

50.000 Euro Darlehenssumme pro Wohneinheit/ Sondereigentumseinheit

Geld sparen – weniger zurückzahlen: bis 2.500 Euro Tilgungszuschuss

flexibel kombinierbar mit anderen Fördermieln

Quelle: hps://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/Finanzierungsangebote/

Energieeffi zient-Bauen-%28153%29/

Wir möchten Sie bien, sich bei Bedarf direkt auf der Internetseite der KfW oder bei Ihrem

Kredinstut zu informieren. Für die oben gemachten Angaben und eventueller Änderungen

durch die KfW können wir keine Gewähr übernehmen.

KFW-Darlehen

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Bau- und LieferbeschreibungWir machen keine Kompromisse. Auf die Details kommt es an.

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34

Die Errichtung des Bauwerkes erfolgt unter Ein-

haltung der anerkannten Regeln der Technik.

Insbesondere entspricht die Ausführung den An-

forderungen der derzeit gülgen EnEV, DIN 4109

(Schallschutz im Hochbau), der DIN 18040-2 (Bar-

rierefreies Bauen) sowie größtenteils der AvPfle-

WoqG (Ausführungsverordnung des Pflegewohn-

qualitätsgesetzes).

Die Ausführung erfolgt ausdrücklich nach nachden Maßgaben/ Vorgaben der DIN 4109 für den

Schallschutz in Krankenanstalten und Sanatorien

und damit ausdrücklich nicht nach den Maßga-

ben/ Vorgaben der Technik (Stand der Technik),

die für Geschosshäuser mit Wohnungen bzw. für

Eigentum im Wohnungsbau gilt.

Änderungen der Bauausführung aufgrund von

gesetzlichen und behördlichen Auflagen/ Vorga-

ben, sowie Vorgaben aus technischen Besm-mungen/ Richtlinien (wie z.B. Baugenehmigung,

Energieeinsparverordnung, Brandschutzkonzept,

Werkplanung, etc.), sind möglich bzw. werden

vorgehalten.

Die nachfolgenden Ausführungen stellen einen

Auszug aus der im Werkvertrag enthaltenen Bau-

und Lieferbeschreibung dar:

AußenwändeGeschosswände als Massivwände gemäß sta-

scher Berechnung/ EnEV Berechnung, ggfs. mit

Wärmedämmverbundsystem.

Innenwände

Tragende Wände als Massivwände; nichragen-

de Zwischenwände in Trockenbau als Metallstän-

derkonstrukon, oder als Massivwände;

Vorsatzschalen ebenfalls in Trockenbau.

Geschossdecken, Treppen

Stahlbetonmassivdecken nach stascher Berech-

nung; Stahlbetontreppe mit Podesten. Die außen

liegenden Fluchreppen werden als verzinkte

Stahlkonstrukon mit Dach ausgeführt. Decke

über OG als Stahlbetonmassivdecke.

Dächer

Flachdachkonstrukon mit Foliendach und/oder

Kiesschüung.

Fassade

Außenputz zweilagig aus Unterputz Kalk-Zement,

Oberputz aufgegläeter Strukturputz bzw. Wär-

medämmverbundsystem mit Oberputzkörnung

max. 3mm.

Spenglerarbeiten

Alle Dachrinnen und Regenfallrohre in Metall,

oder Titanzink, oder Uginox, oder glw. passendzum Dach; Außenfensterbänke in Alu.

Aufzugsanlagen

2 Personenaufzüge, einer davon auch zum Trans-

port von Been geeignet.

Fenster und Fenstertüren

Fenster und Fenstertüren in Kunststoff mit 3-fach

Isolierverglasung; eloxierte Leichtmetallbeschlä-

ge als Einhandbeschläge; Fenster in den Bewoh-nerzimmern als Dreh-Kippflügel; Fensterbänke

innen aus Naturstein Jura oder gleichwerg.

Rollläden, Sonnenschutz

Sämtliche Außenfenster in den Bewohnerzim-

mern, den Staonszimmern und den Staons-

bädern erhalten Kunststoffrollläden mit Auf-

bau- oder Vorbaukasten. Die Aufenthaltsräume

erhalten bei den nach Osten, Süden und Westen

orienerten Fenstern elektrisch betriebene Son-nenschutzeinrichtungen.

Bau- und Lieferbeschreibung

Allgemeines

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35

Bau- und Lieferbeschreibung

Türen

Haupteingang

Türelement als Drehtür, 1-flüglig, in Aluminium

mit Seitenverglasung, mit elektrisch betriebenem

Öffnungsmechanismus.

EingangstürenzudenPflegezimmern

Stahlumfassungszargen mit umlaufender Gum-

midichtung. Schalldämmendes Vollspantürbla

mit RwP 32 db, beschichtet mit HPL und Schallex-Dichtung.

Badtüren

Drehtüren mit Durchgangszarge in Stahlblech,

lackiert. Glae Türbläer beschichtet mit HPL,

schwellenlos.

Bodenbeläge

Pflegezimmer 

PVC-Belag mit geschraubter Holzsockelleiste So-ckelleiste.

Pflegezimmer-Bäder:

rutschhemmendes Feinsteinzeug; Duschbereich

in Mosaik abgesetzt.

Flure,Aufenthaltsräume

PVC-Belag mit geschraubter Holzsockelleiste.

Pflegeräume,Bewohnerküchen,Speis

PVC-Belag mit geschraubter Holzsockelleiste.

Umkleiden,WC’s,Duschen

Fliesenbelag.

PflegebäderundsonsgeNassräume

Rutschhemmendes Feinsteinzeug; Duschbereich

in Mosaik abgesetzt.

Mehrzweckraum/Therapie

PVC-Belag mit geschraubter Holzsockelleiste.

Treppenhäuser 

Rutschhemmendes Feinsteinzeug, Treppenstu-

fen mit Edelstahl Kantenprofilen. Setz- und Tri-

stufen opsch abgesetzt.

Wandfliesen

Bewohnerzimmer-Bäder 

Türhoch auf drei Seiten gefliest; mit eingestreu-

ten farbigen Fliesen bzw. Mosaik im Bereich derDuscharmaturen/ Duschbereich.

Pflegebäder 

Türhoch auf drei Seiten gefliest; mit eingestreu-

ten farbigen Fliesen bzw. Mosaik im Bereich der

Duscharmaturen/ Duschbereich.

Anstriche

Innenwände und Decken wischfeste Innenanstri-

che, weiß oder oder farbig. Sämtliche Holzan-striche in Holzlasur; Fassade mit Silikaarbenan-

strich.

Treppengeländer innen

Treppengelände als Stahlkonstrukon gestrichen

mit Holzhandlauf.

Handläufe innen

Holzhandläufe aus Buche in den Fluren und in

den Treppenhäusern einseig.

Ausbau

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Heizung

Für das Bauvorhaben wird eine eigene Wär-

meerzeugungsanlage nach geltender Vorschri

erstellt. Die Technikzentrale befindet sich im Erd-

geschoss des Gebäudes. Als Heizzentrale sind für

die Grundlast eine Brennwerherme sowie für

die Spitzenlasten eine Blockheizkrawerksanla-

ge oder eine Holzpalletsheizung vorgesehen. Das

BHKW wird heizungsgeführt. Die Anlagen werden

an einem Pufferspeicher betrieben. Die Thermesowie das BHKW werden mit Stadtgas betrieben.

Heizflächen als ferg lackierte Plaenheizkörper

aus Stahlblech, mit Thermostatvenl und ab-

sperrbarer Rücklaufverschraubung.

Lüung

Innenliegende Räume wie WC’s, Putzräume, Fä-

kalienräume, erhalten zur mechanischen Entlüf-

tung Einzelabluvenlatoren für Wandeinbau.

Sanitär

Sanitäre Einrichtungen aus formschöner Sanitär-

keramik, Farbe weiß, WC-Anlagen wandhängend

mit Unterputzspülkasten. Behinderten-WC’s

nach DIN.

Duschbereiche in den Pflegezimmern boden-

gleich mit Ablauf über Gully.

Sanitäre Armaturen als Aufputz-Eingriffarmatu-

ren mit mechanischem Verbrühschutz durch An-

schlagsbegrenzung, in verchromter Ausführung.Die Staonsbäder erhalten als Sanitärausstaung

ein Hänge-WC, ein unterfahrbares Waschbecken

sowie eine Hubbadewanne.

Bau- und Lieferbeschreibung

Heizung, Lüftung, Sanitär

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Elektroinstallaon

Jedes Bewohnerzimmer erhält eine Telefon- und

eine Antennenanschlussdose, sowie einen weite-

ren Telefonanschluss im Doppelzimmer.

Die Flure werden für W-LAN vorbereitet. Im

Eingangsbereich ist ein „Öffentlicher Telefonan-

schluss“ vorzuhalten.

Das Notrufsystem wird gemäß DIN VDE 0834 ge-plant und errichtet.

Fluchtweghinweisleuchten werden gemäß Brand-

schutzkonzept zusätzlich ausgeführt.

Brandschutztüren in Fluren erhalten Obertür-

schließer mit integriertem Rauchmelder.

Die Liegenscha wird mit einer automaschen

Brandmeldeanlage gemäß den Forderungen aus

dem Brandschutzkonzept ausgestaet.

Beleuchtung

Wand- und Deckenleuchten in den Fluren. Auf-

bauleuchten in den Bewohnerzimmern, im Badzusätzlich Wandlampe/ Spiegelleuchte (Höhe

2,25 m). Formschöne Pollerleuchten im Außen-

bereich.

Grünanlagen

Die gesamte Anlage wird nach der Grünflächen-

planung mit Bäumen und Sträuchern sorgfälg

bepflanzt. Eingänge werden rollstuhlgerecht an-

gelegt. Die Außenanlagen werden ausgestaet

mit Hochbeeten sowie Bänken zum Verweilen.

Gehwege

Behindertenfreundliches Betonpflaster soweit

von der Genehmigungsbehörde gestaet.

Geräteschuppen

Geräteschuppen aus Metall oder Holz. Ausfüh-

rung in gegenseiger Absmmung mit dem Be-

treiber.

Bau- und Lieferbeschreibung

Elektro

Außenanlagen

Hinweis: Abweichungen an der technischen Ausführung aufgrund Brandschutzkonzept,

Energiekonzept und Baugenehmigung sind möglich.

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Geprüfte und zertifizierte Bauqualität

Vom Rohbau bis zur Fergstellung – Zerfizier-

tes Baucontrolling

• Das Architekten- und Ingenieurteam mit

seinen angeschlossenen Fachkräen über-

nimmt die Projektsteuerung bis zur Objekt-

übernahme und opmiert die einzelnen

Arbeitsschrie für einen straffen und termin-

gerechten Ablauf. Konstante Überprüfung der

verschiedenen Bautenstände stützt den Bau-fortschri und dient als Verhandlungsbasis.

• Ein baubegleitendes Qualitätscontrolling

stellt sicher, dass Baubeschreibung, Baupla-

nung und Bauausführung übereinsmmen.

• Bauschäden gehen letztlich immer auf Pla-

nungs- oder Ausführungsfehler zurück. Des-

halb werden regelmäßige Begehungen zur

Bau-, Elektro- und Gebäudetechnik sowiedem Brandschutz auf der Baustelle durch-

geführt. Hier wird geprü, ob die Bauaus-

führung den Plänen, den Normen, den all-

gemein anerkannten Regeln der Technik

und der Baubeschreibung entsprechen.

Nach jeder Begehung wird ein Bericht er-

stellt. Dieser enthält Feststellungen und

wichge Details – teilweise mit Fotos. Mängel

werden in einer Liste dokumenert. Sofern

es der Bauabschni zulässt, können diese so-

fort behoben werden. Im Zuge der folgenden

Begehung wird die Beseigung kontrolliert.

• Auch nach Fergstellung des Bauwerks wird

von einem gerichtlich vereidigten Bausach-

verständigen die Abnahmebegutachtung und

auch rechtsgeschäliche Abnahmen durch-

geführt. Das Hinzuziehen eines vereidigten

Sachverständigen ist allein schon daher von

Vorteil, weil nur wesentliche Mängel zur Ver-

weigerung der Abnahme berechgen. Der

Experte sagt genau, ob der Mangel wesent-lich oder unwesentlich ist.

Bauqualität

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Vorteile der Investition...

Konstante Wertentwicklung sowie höhere Sicherheit und Wertbe-ständigkeit im Vergleich zu Geldwerten

Überproportionaler Anstieg des Bedarfs an Pflegeplätzen

Langfristiger Mietvertrag über 20 Jahre mit Verlängerungsoption

und Mietanpassungsklausel

Erfahrener Betreiber

Hohe gesellschaftliche sowie politische Akzeptanz

Professionelle Planung, Projektsteuerung und Qualitätssicherungdurch erfahrenes Architektenteam

...in ein Pflegeappartement in Aichach

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Pflegeimmobilie oder Eigentumswohnung?

Pflegeappartement Eigentumswohnung

Standort +Eine umfangreiche Standortana-lyse sowie Bedarfsberechnungliegen vor.

- In der Regel liegen keine abgesi-cherten Entscheidungshilfen vor.

Appartement +Alle Pflegeappartements bietennahezu die gleichen Eigenschaf-ten. Die Invesonsentscheidungist daher leicht zu treffen.

-

Viele Unsicherheiten, wiebedarfsgerechter Grundriss, sm-mige Ausrichtung, Mitbewohneroder Eigentümergemeinscha,sind vorhanden.

Rendite +

Der Renditevorteil eines Pflegeappartements gegenüber einer Eigentums-wohnung liegt bei etwa 1,5% p.a.Gründe: Höhere Umlegbarkeit von Nebenkosten auf den Betreiber; höhe-rer Mietertrag pro m² ; kein Leerstandrisiko; keine Schönheitsreparaturen;keine Kosten für Neuvermietung.

Vermietung +

Langfrisg gesicherte Mietein-nahme, durch einen 20-jährigenMietvertrag mit einem erfahre-nen Betreiber. Keine Mieterwech-sel, keine Schönheitsreparaturen

-Vermietungsrisiko (Auslastung,Liquidität, Vertragswesen, etc.),Kosten Neuvermietung; KostenSchönheitsreparaturen

Betriebskosten +

Keine direkte Betriebskotenab-rechnung mit dem Betreiber – diese wird durch die Woh-nungseigentümergemeinschaorganisiert

-

Jährlich durchzuführende Neben-kostenabrechnung mit dem Mie-ter verbunden mit den RisikenFormalfehler, Fristenversäumnisund Nachzahlungsbeitreibung

Mietminderung +Aufgrund langfrisgem Pachtver-trag und umfangreicher Betrei-berverpflichtung zur Instandhal-tung nahezu ausgeschlossen

-Mannigfalge Ansätze des Mie-ters im Rahmen der Mietrecht-sprechung zum Wohnraummiet-recht

 

Ein Vergleich lohnt sich

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Herausgeber: EB Care GmbH & Co. KGCopyright Verweis Karten  Wikimedia Commons, User: TUBS • Wikimedia Commons, User: Hagar66 • © OpenStreetMap-Mitwirken-

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BauträgerIEB Care GmbH & Co. KG

Handelsregister: HRA 11385

Reitstraße 59

83236 Übersee

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Hausverwaltung

ALPINA Hausverwaltung

Panhans & Metzger oHG

Sepp-Heindl-Str. 583026 Rosenheim

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Fax +49 (0) 8031 80703360

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Betreiber

Seniorenheim an der Paar GmbH & Co. KG

[email protected]

Vertriebspartner

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