Seniorenprojekt der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten Sindelfingen (GWW)

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Seniorenprojekt der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten Sindelfingen (GWW). Ansprechpartner GWW Rolf Röhm Sachgebietsleiter, Organisationsprojekt E-Mail [email protected] Tel. 07034-27041-137. > Projekt. „Seniorenprojekt“ - PowerPoint PPT Presentation

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  • Seniorenprojekt derGemeinntzigen Werksttten und Wohnsttten Sindelfingen (GWW)Ansprechpartner GWWRolf RhmSachgebietsleiter, OrganisationsprojektE-Mail [email protected]. 07034-27041-137

  • *> ProjektSeniorenprojektFrderung der Selbstndigkeit von lteren Menschen mit BehinderungProjekttrger: GWW Sindelfingen Projektauftrag: Baden-Wrttemberg- Stiftung

    Projektpartner: Landkreis Calw, Altenheim u. Pflegeheim WildbergProjektlaufzeit: Februar 2011- Juni 2014

  • Seniorenprojekt der GWW> Unternehmen*Wechsel vom aktiven Berufsleben in den Ruhestand (Rente)

    Sinnvolle Gestaltung der neuen freien Zeit

    Altersbedingte krperlichen Vernderungen (ggf. mehr an Pflege)

    Ggf. notwendiger Wechsel bedarfsgerechtere Wohn-/Untersttzungsmglichkeiten

    Zielsetzungen

  • *> Projekt Aktuelle Situation:

    Deutliche Zunahme von M.m.B. die das Rentenalter erreichen

    Fehlende Konzeption um bergnge aktiv zu gestalten

    Keine Angeboten-/ Manahmen zur Untersttzung vorhanden Sensibilitt in der Gesellschaft kaum/nicht vorhanden

    Bislang keine/wenig aktive Beteiligung in Gremien

    Die Begleitplanungen sind nicht/kaum auf eine bergangs/Wechsel- Situation ausgerichtet.

  • *> ProjektProjektbausteine - Aktivitten 1) Orientierung bald kommt der Ruhestand und dann?

    2) bergnge aktiv gestalten

    3) Alltag als Senior

    4) Wie kann einer zunehmende Pflegebedrftigkeit entgegengewirkt werden

    5) Mgliche gemeinsame Aktivitten

  • Inzwischen angegangen Themen:

    Betroffen Mitarbeiter (im Altersbereich 55-70 Jahre) wurden auf das Projekt angesprochen

    Ein Fragebogen zum Thema bergang/Rente entwickelt.

    In der Mitarbeiterakte wurde ein besonderer Marker gesetztdiese stellen sicher dass bei Betroffen MA das Thema bergang in der Begleitplanung besondere Beachtung findet.Eine Projektgruppe/ Experimentalgruppe ist zusammenstellen (12 Betroffen Mitarbeiter. Ziel: Menschen mit Behinderung sollen die Thematik aus eigener Sicht und Betroffenheit bearbeiten, Vorschlge und Manahmen entwickeln und diese erproben. 10 Begleitplne fr M.m.B. wurden nach Vorgaben der Wissenschaftlichen Begleitung (WB) erstellt. Die WB erstellt eine landesweite Studien/ Vergleich zu Aktivitten im Seniorenbereich von M.m.B.

  • Erste individuelle Schulungen/Teilnahme an Seniorenangeboten wurden angeboten/durchgefhrtBesuche in anderen Tagessttten/Seniorentreffen, Infoveranstaltungen, Schulung Biographiearbeit, Gesunde Ernhrung, sportliche Bettigung Ziel: Selbsterfahrung und Kontaktaufbau der einzelnen Mitarbeiter.

    Aufbau einer kollegialen Beratungsgruppe im Bereich Wohnen/PflegeZiel: Vernetzung Erweiterung der eigene Fachkompetenz(Altenheim Wildberg WH GWW regelmigen Fachaustausch)

    Initiieren eines externen Expertenteam LRA-Calw, Diakonie und Ambulantem Pflegedienst Nagold, Altenheim WildbergZiel: ffentlichkeitsarbeit, Vernetzung mit anderen Organisationen

    Aktiv Mitgliedschaft im Kreisseniorenrat, (auch im Vorstand)Ziel: Lngerfristig sollen M.m.B. ihre Belange selber wahrnehmen. Zugang zu vorhanden Seniorenangeboten. Im Landkreis/Stdten Einbringen der Bedarfe von M.m.B. im Landkreis

  • Konzeption fr eine Seniorenwerkstatt (sinnstiftende Ttigkeit) ist erstellt Ziel: Aktivitten/Arbeiten die sinnstiftend und Tagesstrukturierend sind und ggf. dem ehemaligen Arbeitgebiet oder Lebenshobby entgegen kommen. Kontinuierliche Angebot sind zu etaplieren (im Sinne der Seniorenwerkstatt) dies gilt auch fr M.m.B. im WH, z.B. Mithilfe bei Haushaltsnahen Aufgaben ggf. Garten.. Hier ist eine Zusammenarbeit mit einzelnen Stadtseniorenrten, Ehrenamtlichen, Altenheim usw. geplant.Die Konzeption ist erstellt und wird zu Zeit in der Experimentalgruppe auf Umsetzung berprft.

    Weiterentwicklung der Tagesstruktur- Wohnangeboten in der GWWZielfrage: Welche Manahmen knnen helfen, um ein Wohnen/Leben im vorhanden Bereich langfristig zu erhalten. vorzubeugender Manahmen zur Erhaltung der Gesundheit/Flexibilitt (Mobilitt, Gedchtnistraining, Informationsbeschaffung als Angebot Gesunderhaltung, gesunde Ernhrung, Sport, Sozialraumorientierung, (Nachbarschaftshilfe) usw.

  • Weitere Projektanstze und erste Manahmen:

    Einbindung von M.m.B. in bestehende Angebot des Landkreis gemeinsame Nutzung der Tagesstruktur im Pflegeheim/ in der GWW

    Konzeptentwicklung und Erprobung von bergngen z.B. in andere Wohnformen, Tagesstrukturierende Angebote/ Dienste

    Erproben von alternative Begleitung und Betreuungsmglichkeiten auerhalb stationren Einrichtungen

    Kontaktaufnahme mit Kranken/Gesundheitskassen (deren Angebote erfragen) Angebote nach Teilzeitarbeit, unterschiedliche Arbeiten angepasst an persnliche Vernderungen.

    ..

  • Unsere Bitte um Ihre aktive Untersttzung:

    Sie wollen ber das Projekt weitere Informationen?Sie haben aufgrund Ihre Lebenserfahrung Kenntnisse und Kompetenzen die sie gerne auch an Menschen mit einer Behinderung weiter geben wollen?

    Sie haben eine Idee oder ganz praktische Manahme die zur Weiterentwicklung der Seniorenwerkstatt beitragen knnte?

    Sie wrden gerne einen zuknftigen Senior als Mentor/Begleiter auf Zeit zur Verfgung stehen?Sie haben weiter Anregungen fr uns, die das Thema bergnge fr Menschen mit Behinderung betreffen. DANN, melden Sie sich in der GWW, in: 71116 Grtringen, Robert-Bosch-Str.15 bei: Rolf Rhm, E-Mail [email protected] Tel. 07043-27041-137

  • Es gibt keinen Weg, wenn keiner ihn geht.Wege entstehen,wenn wir sie gehen.

  • Danke fr Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen ?

    Anregungen !

    Ideen !

    Rolf Rhm, Gemeinntzige Werksttten u. WohnstttenE-Mail [email protected]. 07034 27041-137

  • Fragen??interkulturelle Ausrichtung der Angebote der Behindertenhilfe Arbeit, Wohnen, Bildung, FreizeituntersttzungZusammenarbeit mit vorhandenen Arbeitskreisen Fachvertreter, Leistungsanbieter, KommunalvertreterIn Kulturvereinen + Elternvereinen Interesse Wecken am Thema Behinderung + MigrationshintergrundKontakte zu betroffenen Eltern / FamilienKontakte zu Personen, die sich Ausbildung in GWW / Behindertenhilfe vorstellen knnenffentliches Bewusstsein auf Thema Behinderung + Migration lenkenVertrge, Flyer bersetzen

    *Fragen??