Seniorenzeitung Dahme und Spree 06/2011

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Seniorenmagazin für die Städte und Gemeinden des Landkreises Dahme-Spreewald Ihr persönliches Exemplar Ausgabe 6/2011 4. Jahrgang Dahme und Spree Therapieangebote „Gesundheit für Körper, Geist und Seele“ Starten Sie fit ins neue Jahr! Akupunktur-Augendiagnostik Blutegelbehandlung Ernährungsberatung Wirbelsäulentheraphie nach Dorn Rückenschul-und Qi Gong Kurse Massagen (klassisch,ayurvedisch, Calofornische Tiefengewebsmassage) Fussreflexzonentherapie Stefan Wichard Heilpraktiker Naturheilzentrum im Sophienhof • Kirchplatz 3/4 • 15711 Königs Wusterhausen • 0 33 75 / 49 45 45 Was wird das neue Jahr uns bringen? Kerzenschein im Landkreis Dahme-Spree Burgmauerstein mit Kanonenkugel

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Für die Städte und Gemeinden des Landkreises Dahme-Spreewald

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Seniorenmagazinfür die Städte und Gemeinden

des Landkreises Dahme-Spreewald

Ihr persönliches

Exemplar

Ausgabe

6/2011

4. Jahrgang

Dahme und Spree

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Akupunktur-Augendiagnostik• Blutegelbehandlung• Ernährungsberatung• Wirbelsäulentheraphie nach Dorn•

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Was wird das neue

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Landkreis Dahme-Spree

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Die Landesregierung, liebe Leserinnen und Leser, hat in diesen Tagen eine neue Bevölkerungspro-gnose für die nächsten 20 Jahre in Brandenburg veröffentlicht. Da können wir es nachlesen, schwarz auf weiß. Nicht nur, wie viele Menschen jedes Jahr dem Land den Rücken kehren. 13.000 sollen es sein. Und auch nicht nur – was wir ja schon gemerkt haben – dass es die jüngeren sind, die woanders Arbeit, Einkommen, Familie, Glück suchen. Nein, es ist auch nachzulesen, dass wir bleiben. Mehr und mehr werden wir es sein – die älteren – die das Bild in den Straßen prägen und in den Geschäften. Und zunehmend werden wir – die älteren – es sein, um deren Bedürfnisse, Wünsche und Forderungen es im sozialen Leben und in der sozialen Politik geht. Wohnbedingun-gen, Pflegeangebote, Ärzteversorgung, Mobilität, Freizeitaktivitäten – all das rückt weiter in den Blick und in die Mitte. Und ganz sicher wird in Zukunft die Frage häufiger zu hören sein, ob wir eher hinter dem Ofen sitzen oder uns weiter am Leben beteiligen wollen. Ich sage es ja lieber gleich: Ich möchte mir diese Frage erst gar nicht stellen las-sen. Wer, wenn nicht wir, wird denn das ganze hier „am Laufen“ halten, wenn es die jungen Leute in die Welt zieht?! Die Sache mit dem „aufs Altenteil schieben“ hat sich erledigt. Wir sind mit unseren Erfahrungen schon jetzt unersetzlich. Aber die jungen Wilden – in den politischen Parteien sind das die 55-58jährigen, die ihre politische Karriere noch vor sich haben – werden sogar kommen und uns bitten zu bleiben. Dann sollten wir nicht Nein sagen – aber selbstbewusst aufzählen, was das kostet. Senioren haben einen ziemlichen Nachholbedarf. Insbesondere wir „jungen“ Alten zwischen 65 und 80. Uns gibt es in der neuen Bevölkerungsprognose, weil insgesamt unsere Lebenserwartung so stark wächst, dass jetzt zwischen jungen Alten und Hochbetagten unter-schieden wird.

Ob Sie nun noch eine junge Alte, ein junger Alter oder hoch betagt sind – die Redaktion des Seniorenmagazins wünscht eine besinnliche Advent- und Weihnachtszeit und einen gesunden Jahreswechsel.

Ihr Detlef Schlüpen

Editorial

Volkssolidarität:

Bundesregierung enttäuscht bei der Pflege

Sieglinde Heppener kritisiert Bundesregierung

Rechtsanspruch auf Pflege der Angehörigen gefordert

Die seniorenpolitische Spreche-rin der SPD-Fraktion im branden-burgischen Landtag, Sieglinde Heppener, hat den Ende Okto-ber im Deutschen Bundestag vorgelegten Regierungsentwurf eines Familienpflegezeitgesetzes kritisiert. Sie sagte: „Der Gesetz-entwurf der Bundesregierung entspricht nicht den Bedürfnissen und der Lebenswirklichkeit von Menschen, die Berufstätigkeit und Pflegetätigkeit miteinander verbinden wollen und müssen. Vielmehr belastet der Gesetzent-wurf einseitig Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Er sieht vor, dass pflegende Beschäftigte ihre Wochenarbeitszeit für längstens zwei Jahre reduzieren können und ihnen 75 Prozent des letzten Bruttogehalts gezahlt werden. Kehrt der pflegende Angehörige nach zwei Jahren wieder in die Vollbeschäftigung zurück, werden ihm, wie in der Altersteilzeit, für weitere zwei Jahre nur 75 Pro-zent vergütet. Sein Ausfallrisiko muss er durch eine private Ver-sicherung ohne Beteiligung der Arbeitgeber abdecken. Das ist nicht in Ordnung.“Sieglinde Heppener forderte insbesondere auch einen Rechts-anspruch auf eine Familienpflege-zeit. Sie sagte: „Geht es nach den Wünschen von Schwarz-Gelb, liegt es einzig und allein im Ermes-sen der Arbeitgeber, ob der oder die Beschäftigte Familienpflege-zeit in Anspruch nehmen darf oder nicht. Gerade in strukturschwa-chen Gebieten wird dies dazu führen, dass für die pflegenden

Angehörigen kaum eine Chance besteht, von den Möglichkeiten des Familienpflegezeitgesetzes Gebrauch zu machen.“Sieglinde Heppener erinnerte daran, dass in Deutschland der-zeit rund 1,6 Millionen Menschen pflegebedürftig sind, die zu Hau-se von Angehörigen versorgt wer-den. „Die Bundesregierung hatte in ihrer Koalitionsvereinbarung beschlossen, eine Pflegereform anzupacken. Schwarz-Gelb hinkt

auch in diesem Politikfeld hin-ter den eigenen Vorgaben weit hinterher. Insbesondere war-ten pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz auf die Festschreibung des von Experten seit Langem erarbeiteten neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, von dem sie sich eine gerechtere Einstufung in eine Pflegestufe erhoffen“, so die SPD-Politikerin abschließend.

/ SPD-Pressestelle / LOS

„Die Bundesregierung beschränkt sich auf ein absolutes Minimum an Verbesserungen für die Pfle-ge“, erklärte der Präsident des Sozial- und Wohlfahrtsverbandes Volkssolidarität, Prof. Gunnar Winkler, anlässlich der Mitte

November vom Bundeskabinett beschlossenenEckpunkte für eine Pflegereform. „Nach einem groß angekündig-ten ‚Jahr der Pflege’ bleibt unter dem Strich Enttäuschung. Die

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 6/2011

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I m p r e s s u mDas Seniorenmagazin „Dahme und Spreewald“ erscheint sechsmal im Jahr in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Dahme-Spreewald.Es wird kostenlos verteilt.

Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee8•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/2425-0•Fax03375/242522 www.elro-verlag.de Außenstelle: Schlossstraße2/Hofseite•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] www.elro-seniorenzeitungen.de

redaktion: Leiter Detlef Schlüpen Tel.033708/929090•[email protected] Jutta Melzer, Ingeborg Spittler, Ursula Klucke, Dr. Rolf Donner

Anzeigenannahme: Manuela Palm Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] WolfGlaeser Tel./Fax033767/80616•Mobil0162/9614195 e-mail: [email protected] Arno Klamann Tel.030/7444475•Fax030/70784301 Mobil0175/5142760 pr-Beratung: Michael Setz-Kuss, Tel.(030)53216040, e-mail: [email protected]

Zusammenarbeit: Landkreis Dahme-Spreewald Kreisverwaltung Reutergasse12•15907Lübben

Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind zu richten an: DetlefSchlüpen,Seebadallee53,15834Rangsdorf(nurperPost,möglichstPC-Ausdruck,mindestensin12ptundzusätzlichaufCD)

Hinweise der redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften auszugsweisewiederzugeben.NamentlichgezeichneteVeröffentlichungenmüssennichtmitderMeinungderRedaktionübereinstimmen.FürunaufgeforderteZuschriften,FotosundandereMaterialienhaftenwirnicht.DieWeiterverwendungderAnzeigenbedarfderGenehmigungdesVerlages.FürdenInhaltderAnzeigenzeichnetderAuftraggeberverantwortlich.EsgeltendieAGBdesELRO-Verlages.

Auf der Titelseite: „GesundheitfürKörper,GeistundSeele“– HeilpraktikerStefanWichard

dringend notwendige Reform der Pflege ist nicht in Sicht. Dafür wird das Pflegerisiko weiter privatisiert.“ Von einer Weiterentwicklung der Pflegeversicherung, so Winkler weiter, könne kaum die Rede sein. „Es gibt keine klare Aussage in den Eckpunkten, dass ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff noch in dieser Legislaturperiode in ei-nem Gesetz umgesetzt wird. Der Wechsel von einer verrichtungs-bezogenen Pflege zu einer Pflege, die alle Bedarfe erfasst und den Erhalt der Selbstständigkeit und der gesellschaftlichen Teilhabe der zu pflegenden Menschen in

den Vordergrund rückt, wird damit meilenweit verpasst.“ Winkler kritisierte auch die vorgesehenen Änderungen in der Finanzierung der Pflege. „Die Anhebung des Beitragssatzes um 0,1 Prozent ab 2013 sichert kaum den Erhalt der Leistungen. Wie damit noch zusätzliche Leistungsverbesse-rungen bezahlt werden sollen, bleibt ein Geheimnis. Statt dessen werden die Belastungen immer mehr auf Pflegebedürftige und ihre Angehörigen abgewälzt.“ Der Verbandspräsident lehnte die Ein-führung einer staatlich geförderten privaten Pflegezusatzversicherung ab. / Pressestelle VS / LDS

Fortsetzung von Seite 3

Seeresidenz in Zeuthen

ASB und Schütz-Gruppe feiern Richtfest

Der Ansturm auf die altersge-rechten Wohnungen, die derzeit die Schütz-Gruppe aus Berlin in Kooperation mit dem ASB Regi-onalverband Mittel-Brandenburg e.V. in Zeuthen baut, war groß. In der „Seeresidenz“ an der Hein-rich-Heine-Straße entstehen 39 Wohnungen, die bereits alle schon vergeben sind. Die künftigen Mie-ter, Bürgermeisterin Beate Burg-schweiger, aber auch Gäste, die sich für den zweiten Bauabschnitt interessieren, kamen am vergange-nen Freitag zur Baustelle. Gemein-sam mit den Bauarbeitern feierten sie das Richtfest. Mike Retzlaff von der Schütz-Gruppe kündigte an, dass die Wohnungen mit Beginn

des nächsten Jahres bezogen wer-den können. Ende 2012 soll dann schon der zweite Bauabschnitt fertig gestellt werden. Für diesen meldeten sich einige Gäste spontan an, denn alters-gerechte Wohnungen sind rar. Die „Seeresidenz“ ist besonders begehrt, weil der ASB die Wohn-anlage durch einen Service-Punkt ergänzen wird. Dort werden künftig neben einer Tagespflege auch ambulante Dienstleistungen durch eine integrierte Sozialstation an-geboten. Weitere Informationen gibt es beim ASB unter Telefon: 03375/257890 oder im Internet unter www.asb-mittel-branden-burg.de. / ASB-Pressestelle / LOS

Weihnachtsshopping in der Burg Storkow

Wie wäre es mit einem Jahres-kalender „Alter Fritz“ in Farbe, passend zum kommenden The-menjahr “Friedrich 300“? Oder doch lieber günstige Tickets im Vorverkauf für die Tanzparty mit den „Butlers“ oder für den kulina-rischen Kabarett-Themenabend? Wer noch ein passendes Weih-nachtsgeschenk sucht, hat gute Chancen, in der Burg fündig zu werden. Die Tourist-Information hat ein vielseitiges Päckchen ge-

schnürt, darunter Eintrittskarten für Dieter Moors Lesung im Januar, Keramikkunst aus der Kreativ-Werkstatt, regionale Produkte aus dem BurgLaden und vieles mehr. Für gemütliche Entspannung nach dem Einkauf sorgt das Burgcafé mit Weihnachtsgebäck gleich nebenan. Die Tourist-Information hat täglich von 10 bis 17 Uhr ge-öffnet, außer am 24., 25. und 26. Dezember.

/ Pressestelle Burg Storkow / LOS

aus: Mecklenburgisches Kochbuch, Ausgabe 1868

Lecker und einfachAlte Rezepte wiederentdeckt (8)

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Was wird das neue Jahr uns bringen?Von Ursula Klucke

Das Jahr 2012 steht vor der Tür. Die Turbulenzen des vergangenen Jahres liegen noch vielen Men-schen in den Knochen. Eurokrise, Bankenskandale, Arbeitslosigkeit und Krieg in Afghanistan haben kaum Zeit gelassen, die Freuden und positiven Dinge, die das per-sönliche Leben für uns bereithielt, richtig zu würdigen. Die Menschen schauen sehr unterschiedlich in die Zukunft. Der selbstbewusste Pragmatiker sagt:“ Jeder ist sei-nes Glückes Schmied.“ Andere nehmen die Tage mit Gottvertrau-en so wie sie sind und finden das Glück in den vielen kleinen Dingen des Lebens. Dann gibt es die Un-sicheren. Sie hoffen auf die Ster-ne, freuen sich über vierblättrige Kleeblätter und versuchen einen Schornsteinfeger zu treffen, um ihn zu berühren. Silvester feuern sie Raketen in die Luft, um die bösen Geister zu vertreiben und versuchen beim Bleigießen die Zukunft zu erraten.

In dem Bedürfnis, anderen Men-schen gefallen zu wollen, haben manche Menschen Zweifel, im Leben das Richtige zu tun. Sie glauben gern Einschätzungen, die aus einer glaubhaften Quelle kommen und ihnen die Entschei-dung abnehmen. Sie erkennen in den oft sehr allgemein gehaltenen Sätzen ihren ganz persönlichen Sinn. Astrologen, Magier, Wahr-sager und Kartenleger nehmen das zum Anlass, ihre Dienste anzubieten. Sie wissen um die Widersprüche und zwei Seelen in der menschlichen Brust. Eine Person kann gleichzeitig sehr sparsam und großzügig sein. Sie erkennen schnell Schwächen und Stärken und geben solche oder ähnliche Hinweise: “ So lange Sie sich nicht überschätzen und Ihrem guten Instinkt folgen, dür-fen Sie sich auf ein spannendes Jahr freuen. Erfolg macht sexy. Treten Sie selbstbewusst auf und Ihr Charme wird unwiderstehlich. Legen Sie alte Gewohnheiten ab. Das ist manchmal anstrengend, bringt Sie aber voran.“

Seit Jahrtausenden zieht die Macht der Sterne die Menschen auf der ganzen Welt in ihren Bann. Je nachdem wie sich die eigene Kultur entwickelte, so entwickelte sich auch die eigene Astrologie.

steht man gern im Mittelpunkt. Der Löwe ist stolz und dominant, hat Energie und ist auf Erfolg aus. Die Jungfrau ist ein reinliches Or-ganisationstalent und hat einen ausgeprägten Realitätssinn. Sie geht das Leben pragmatisch an und braucht Sicherheit. Die Waa-ge ist die verkörperte Harmonie. Sie verträgt kein Ungleichgewicht und ist bereit, auch etwas unter den Teppich zu kehren. Ein lei-denschaftlicher Provokateur ist der Skorpion. Als Stachel der Wahrheit ist er kompromisslos und lässt nicht locker, auch wenn es wehtut. Als Schütze ist man gern auf Reisen und erweitert durch den Kontakt mit anderen Kulturen seinen Horizont. Stets ist er auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Als Steinbock ist man ein gewissenhafter Arbeiter, zuverlässig, und pflichtbewusst, pünktlich, ehrlich und sparsam. Das Motto des Wassermannes heißt:“ Frei sein, neu sein, anders sein!“ Er ist bemüht, das Alte zu überwinden und hat Visionen von einer besseren Welt. Der Wassermann lässt nur ungern über sich bestimmen. Fische sind liebenswürdig und haben viele Begabungen. Sie sind hilfsbereit und gutmütig, flüchten auch gern in ihre Traumwelten.

Was wird das neue Jahr uns brin-gen? Stehen die Sterne günstig? Gespannt schauen viele Men-schen auf das Jahreshoroskop 2012. Laut Internet wird 2012 das Jahr des Handelns. Dinge, die im Argen liegen, werden ins Lot ge-bracht. In Asien ist es das Jahr des Wasser-Drachen. Er gilt als großer Glücksbringer. Aufregende Zeiten werden vorausgesagt. Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und große Projekte in Angriff zu nehmen. Im Zeichen des Drachen Geborene sind imposante, überaus aktive Menschen, die ein Glücks-Gen zu haben scheinen. Es hört sich ganz gut an. Also freuen wir uns auf ein bisschen Glück – und wünschen uns allen ein frohes und glückli-ches neues Jahr.

Das Abbild des Sternenhimmels im Augenblick der Geburt diente als Deutungsmerkmal für Charakter-eigenschaften. So wurden der Sonne, dem Mond und den Planeten bestimmte Symbole zugeordnet. Die Sonne als Zentralgestirn bringt Wärme und Licht und ist somit das Symbol für Vitalität und Le-benskraft. Der der Sonne am nächsten stehende Planet Merkur steht für Intelligenz und Verstand. Zwischen Sonne und Erde steht Venus und sym-bolisiert Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit. Der Mond ist das Symbol für Emotionen, Träume und Gefühle. Mars, der rote Planet, war der Gott des Krieges und steht für Durchsetzungsvermögen. Jupiter, der größte Planet unseres Sonnensystems schenkt Weisheit und gibt dem Leben einen Sinn. Saturn, der von der Sonne am weitesten entfernte Planet symbolisiert das Abgrenzungsvermögen und die Haltung eines Menschen. In Uranus finden wir die Eigenwilligkeit und Unangepasstheit eines Menschen. Neptun ist der Traumplanet und bei Pluto entdecken wir die Tabuthemen im Horoskop. Zum Beispiel werden die Machtkämpfe gewonnen oder man ist das ewige Opfer.

In der westlichen Astrologie werden Tierkreis-zeichen auf die Sterne bezogen durch die die Sonne während des ganzen Jahres wandert. Das Geburtsdatum wird einem Tierkreiszeichen zugeordnet, woraus die Charaktereigenschaften eines Menschen erklärt werden. Der Stier ist ein traditionsbewusster Genießer, dem eine gesicherte Zukunft und Werte wichtig sind. Der Widder ist der willensstarke Macher und der Zwilling ist neugie-rig, wissbegierig und kontaktfreudig. Dem Krebs wird der sensible Familienmensch zugeordnet mit großem Herzen und Hilfsbereitschaft. Als Löwe

Prosit Neujahr

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Krankenhaus Hedwigshöhe und st. Hedwig-Krankenhaus erhielten Auszeichnung für besonders zufriedene patienten

Die beiden Alexianer Kranken-häuser Hedwigshöhe und St. Hedwig, die zu den Hedwig Kli-niken Berlin gehören, wurden am 8.November 2011 in Berlin mit dem Klinikus-Preis der Techniker Krankenkasse (TK) ausgezeich-net. Grundlage ist eine Befragung unter mehr als 15.000 Berliner und Brandenburger Versicher-ten für den Klinikführer der TK. Susanne Hertzer, TK-Chefin in Berlin und Brandenburg, betonte bei der Übergabe des Preises: „Die Patienten des St. Hedwig-Krankenhauses und des Kran-kenhauses Hedwigshöhe sind überdurchschnittlich zufrieden. Mit dem Klinikus möchten wir dieses erfreuliche Ergebnis wür-digen. Gleichzeitig soll der Preis Ansporn sein, die Versorgung der Patienten weiter zu verbessern.“Der Geschäftsführer der St. Hed-wig Kliniken Berlin, Alexander Grafe, stellte fest: „Im Kranken-haus Hedwigshöhe wurde neben

der medizinischen Leistung der Ärzte auch die Küchenleistung positiv hervorgehoben. Die befrag-ten Patienten waren im St. Hedwig-Krankenhaus besonders zufrieden mit der Betreuung durch die Pfleger und mit der Zeit, die sich die Ärzte neh-men.“Der TK-Klinikführer unterstützt die Versicherten bei der Auswahl des für sie richtigen Krankenhauses. Er stellt neben den subjektiven Einschätzungen der Patienten auch wichtige medizinische Parameter,

wie die Qualitätsberichte der Kliniken, verständlich dar. Rund 1.000 Kliniken werden hinsicht-lich der Zufriedenheit der Patien-ten in den Kategorien allgemeine Zufriedenheit, Behandlungser-gebnis, medizinisch-pflegerische Versorgung, Information und Kommunikation sowie Organisa-tion und Unterbringung bewertet. Nur diejenigen Krankenhäuser, die in allen fünf Kategorien über-durchschnittlich gut abgeschnit-ten haben, erhalten von der TK den gläsernen Klinikus. Am 8. November wurde der Preis in der Hauptstadt an insgesamt und 13 Berliner und vier Brandenburger Krankenhäuser übergeben.

Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe, Höhensteig 1, 12526 Berlin,Tel.: (030) 67 41 – 0, Fax: (030) 67 41 – 25 06www. alexianer-berlin-hedwig-kliniken.de

Verleihung des TK-Klinikus-Preises 2011: v.l.n.r.: Susanne Herzter, Leiterin TK Landesvertretung; Brigitte Jochum, Marketing/Öffentlichkeitsarbeit St. Hedwig Kliniken Berlin; Alexander Grafe, Geschäftsführer St. Hedwig Kliniken Berlin

Foto: Techniker Krankenkasse

„Grau ist bunt“Lübben. „Grau ist bunt“ – diese Worte setzte der Wissenschaftler Johannes Plümpe vom Institut für Gerontologie und Bildung vor sei-nen bewusst etwas provokanten Vortrag. Er bewies anschaulich aus seiner Forschungstätigkeit , dass es „Die Gruppe der alten Menschen nicht gibt“ und das „Alter(n) zwischen Individualität und Vielfalt“ liege. Zum Beispiel säßen im Seniorenheim nicht sel-ten 65-oder 70jährige mit 90jähri-gen und älteren an einem Tisch, die aber oft von unterschiedlichen Biografien geprägt seien. „Grau und bunt“ könnte man auch das vielfältige Programm des Senio-renforums in Lübben bezeichnen, zu dem die Kreisverwaltung gemeinsam mit dem Kreisse-niorenbeirat am 15. November eingeladen hatte. Schirmherr Landrat Stephan Loge begrüßte etwa 80 Teilnehmer, vor allem ehrenamtlich aktive Senioren wie auch Bürgermeister, Abgeordne-te und Vertreter von Wohlfahrts-verbänden. Entsprechend dem

Beschluss der seniorenpolitischen Leitlinien des Kreistages im Dezember 2006 sei dies das zweite Forum und diene dem Anliegen, unter dem Motto „Älter werden – Rahmenbedingungen und Chan-cen für die Zukunft“ Erfahrungen und Anregungen für die weitere Entwicklung zu vermitteln. Nur mit den Senioren seien jedoch die künftigen Aufgaben zu lösen, sagte der Landrat und dankte zugleich allen, die sich ehrenamtlich für und mit Senioren im Landkreis engagieren.Ulrich Wendte, Referatsleiter für Seniorenpolitik in der Landesregierung, verwies darauf, dass die Senioren die weiterhin am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe ist. Diese Herausforderungen des demografischen Wandels sei ohne die Einbe-ziehung der Senioren nicht zu bewältigen. Dafür müssten aber Rahmenbedingungen geschaffen werden. Chancen sieht Wendte u.a. darin, dass z.B. von den 75 bis 80jährigen nur sieben Prozent pflegebedürftig seien. Er verwies auf die kürzlich zur Ergänzung der Landesseniorenpolitischen Leit-linien verabschiedeten 40 konkreten Maßnahmen, die gesamtgesellschaftliche Aufgaben enthalten. Carsten Saß, Sozialdezernent im Landkreis, be-richtete von den Ergebnissen einer Befragung von Senioren, die als Beitrag zu den nach wie vor aktuellen seniorenpolitischen Leitlinien im Land-

kreis in diesem Jahr durchgeführt wurde. Schwerpunkte waren dabei das Freizeitverhalten sowie bürgerschaftliches Engagement. Ein Großteil der Senioren, so die Umfrageergebnisse, verbringt die Freizeit zu Hause und ist mobil und beweglich. Dabei steht an erster Stelle das Fahrrad, an zweiter der Pkw. Etwa die Hälfte besuchen einen Seniorentreff und nutzt die Angebote, die für sie bestimmt sind. Aufschlussreich seien die antworten auf die Frage, warum Senioren keinen Senio-rentreff aufsuchen. Die Mehrzahl gab an, sich „nicht zu den Seni-oren hingezogen zu fühlen“, für viele beginnt das Seniorenalter erst ab 70. „ Die Ergebnisse der Umfrage,“ so Carsten Saß, „sol-len dazu beitragen, dass wir uns noch besser auf den Bedarf und die Wünsche – z.B. auf die der so genannten jungen Alten – ein-stellen können und zum anderen mehr Planungs- und Entschei-dungssicherheit erreichen.“

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6/2011 Dahme-Spree SeniorenmaGaZin

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Chrysopras Edelstein des HerzensDerChrysoprasgehörtmitseinereigenstän-digenapfelgrünenFarbezudenseltenenEdel-steinen. Seinen Namen hat der Chrysopras vondenGriechenerhalten,diedenWertdie-sesEdelsteinsdemGoldgleichgesetzthaben.DergriechischeNameChrysosbedeutetGold.Der Chrysopras ist ein durch Nickel-Minerali-engrüngefärbterChalcedonundgehörtso-mitzurgroßenQuarz-Familie.Chrysoprasistentstanden durch das Einsickern kieselsäu-rehaltigenWassersinNickelerz-Lagerstätten.EristeinwasserhaltigesNickel-Oxid.Essindbisher keine Chrysopras-Kristalle bekannt. Erwird indünnenAdern,Gängenundknol-lenartigen Ausbildungen gefunden. Sein recht zähes Schleifverhalten und seine Mohshärte von 6,5 - 7 auf der 10 -stelligenHärteskalaermöglichtenschonvorHundertenvonJah-ren, diesen Edelstein zu schleifen. Schon die GriechensahenindiesemEdelsteineinenBe-wahrer vor Depressionen, schlechter Laune und einen Schutzstein gegen schwarze Ma-gie.Die klassischen Fundstellen fürChryso-praswarendieNickel-MinenumGläserndorfbei Frankenstein in Schlesien. Leider sinddie Chrysopras-Minen gänzlich ausgebeutet unddieBergwerkeseitden40erJahrendesvorigen Jahrhunderts geschlossen und die Grubenverstürzt.HeutekommenChrysopras

- Roh-steine und - Handschmeichler aus Brasilien. Chrysopras auf der Haut getragen hat eine sehr starke und direkte YinEnergie.SeineWirksamkeitsteigertsichmitderIn-tensitätderFarbe.Im16.und17.Jahrhunderthabensich Könige und Päpstemit diesem Stein umgebenmit der Annahme, dass er sie vor der Pest beschützt. Der Chrysopras ist der Stein des Herzens. Er aktiviert die Herzlichkeit und bringt Licht ins Herz. Nach einer Bypass-Operation sollte der Chrysopras zur Herzstärkung dicht amHerz-Chakragetragenwerden.EristgutanzuwendeninProfilaxegegen Angina Pectoris, gegen Bluthochdruck und Arterienverkalkung. Chrysoprasdientdazu,denKörperzuentgiftenunddramatischeLe-bensereignisse besser aufzuarbeiten. Mit seiner Blutdruck regulieren-denWirkungmilderterKrampfadern.ErlindertLeber-undMagener-krankungen.Regelmäßig amKörpergetragen löst erBlutstauungenin den Adern auf. Bei Menstruationsbeschwerden und Unterleibskrämpfen ist es ratsam, einenChrysoprasaufdasWurzel-Chakrazulegen.Chrysoprasstärktdie Nerven, gibt Ruhe und versetzt seinen Träger in die Lage, unruhi-ge Lebensabschnitte beherzt anzugehen und Klärung zu suchen. Bei der Übernahme von neuen Lebensaufgaben hilft der Chrysopras, ei-nen kühlen Kopf zu bewahren. Er sorgt für einen tiefen, ruhigen und erfrischendenSchlaf.DerChrysopraswird gerne als Familien-Steinbezeichnet,daerfürdenZusammenhaltderFamiliesteht,dieLiebeauffrischtunddiepartnerschaftlicheTreuefördert.ZurWasserenergetisierungistderChrysoprassehrgutgeeignet.Wirempfehlen, ihn für ca. eine Stunde in Mineral- oder Leitungswasser zu legen. Zur Verstärkung ist es ratsam eine Bergkrystall-Spitze und einen ebensolchen Handschmeichler hinzuzulegen.

Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass Sie bei der Anwendung für heilende Zwecke, den Chrysopras und Chrysopras-Handschmeich-ler oder den Edelstein - Schmuck einmal im Monat zum Entladen für mindestens zwei Stunden in Hämatit legen. Eine energetisch schnellere Reinigung erreichen Sie mit un-belastetem Natur-Salz. Bitte berücksichtigen Sie, dass Salz die Politur ihres Chrysopras- Schmuckstückes angreifen kann. Anschlie-ßend den Chrysopras zum Aufladen für min-destens zwei Stunden in Berkrystall oder für 10MinutenineineAmethystdrusezulegen.Kraft der Edelsteine Berlin e.V.Wegerichstr.7•12357BerlinTel.:72015893www.kraft-der-edelsteine.de

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Die Linden-Apotheke im neuen Nahversorgungszentrum Zernsdorf

Am 15.11.2011wurde im Ortsteil Zernsdorfdas neue Marktzentrum „Shopping am See“ mit einem herausragenden Angebot aller Märkte feierlich eröffnet. Auch die Linden-Apotheke begrüßte an diesem Tag seit 8:00 Uhr die ersten Kunden (das Dahme-Spree-Seniorenmagazin berichtete in seiner letzten Ausgabe 5/2011 darüber). Bereits Tage vorderNeueröffnung,dieMitarbeiterderApothe-ke und letzte Handwerker waren noch voll mit der Einrichtung und Lösung einiger techni-scher Probleme beschäftigt, verschafften sich bereits einige Bewohner Zernsdorfs einen Überblick darüber, ob denn auch alles plan-mäßig laufe. Der Termin stand, und darüber waren sich Alle im Klaren, unverrückbar fest. Natürlich musste es, trotz akkurater Planung, auf einmal ganz schnellgehen.Die Vorbereitungen für die feierliche Eröff-nung mussten zusätzlich organisiert werden.Schließlich sollte den Zernsdorfern zu die-ser Eröffnung ein umfangreiches Sortimentapothekenüblicher Produkte und Leistungen angeboten werden. Aber auch Produkte und Leistungen, die über das gewohnte Maß hinaus gehen wurden offeriert. Denn die Erwartungen undWünschederKundenbeschränkensichnicht mehr nur auf Medikamente allein. Der Kunde wünscht darüber hinaus sachkundige Beratungen, beispielsweise zur gesunden Er-nährung, über alternative Schmerztherapien, Stressbewältigung, hautverträgliche Kosmeti-kanwendungen und vieles mehr. Die Eröffnungsansprache wurde, stellvertre-tend für alle Mieter des neuen Nahversor-gungszentrums, von der Inhaberin der Lin-den-Apotheke, Frau Anke Klassen, gehalten.Darin gab sie einen kurzen Abriss über die lange Entwicklungsgeschichte des Zernsdor-fer Marktzentrums.

Fast2 Jahre ist esher, als sie voneinemMitarbeiterdesProjektes„WohnenamSee“besuchtundvordieFragegestelltwurde,obsiesichvorstellenkönne,eineneueApotheke inZernsdorfzueröffnen.DasPlanungs-Konzeptsahvor,einneuesWohngebietmiteinemVer-sorgungsangebot des täglichen Bedarfes zu kombinieren.

NunistjedeApothekerinaucheineUnternehmerinindemSinne,dasssie etwas unternehmen muss, um sich den aktuellen Anforderungen zustellen.InihremFallhattendieZernsdorferschonseitJahrendenWunschansiegerichtet,eineweitereFilialeinihrerNähezueröffnen.Sie erhielt viel Zuspruch von den Einwohnern, dem Heimatverein und derGemeindevertretung.VieleDiskussionenwurdenauchamStamm-tischderZernsdorferGewerbetreibendengeführt.So reiftederEnt-schluss: ,,Ja, wir wollen an diesem Standort dabei sein.“ Damit wird demOrtsteilZernsdorf,aberauchdenNachbarortsteilenundGemein-den die Chance gegeben, am Berliner Ring einen Entwicklungsschub zu erleben.

DaraufhinwurdenverschiedeneKonzepteundModellefürdasProjekt„WohnenamSee“entwickelt,einigesauchwiederverworfen.Bisend-

lich der Bauantrag eingereicht wurde, verging endlosvielZeit.ManhattedasGefühl,dassmomentan nichts lief. Dann ging auf einmal allesganzschnell.Inwenigerals10Monatenentstand dieses Nahversorgungszentrum, das am 15.11.2011 an die Zernsdorfer und dieangrenzendenGemeindenübergebenwerdensollte.

Und sie haben es geschafft! Pünktlich gehen die Türen auf, Egal ob ALDI, NETTO, MEIN PLATZ oder die Linden-Apotheke, sie haben sich auf diesen Tag gut vorbereitet.FrauKlassennutzteinihrerAnspracheauchdie Gelegenheit, sich ganz persönlich beidem Ortsbürgermeister Zernsdorfs, Herrn Wilde, zubedanken,dersichbeständigumdie Realisierung dieses Projektes geküm-mert hat.

Auch den Herren De Large und Onnebrink vom Projekt-Management sprach sie eingroßes Lob und ihre Anerkennung für ihr Engagement zur Entwicklung des Standortes Zernsdorf aus. Sie haben das Gelände desehemaligen Schwellenwerkes aus dem Dorn-röschenschlafgerissen,esaufwendigsaniertund den Zernsdorfern – und solchen die esvielleichtnochwerdenwollen–einStückNa-tur wiedergegeben. MögendieweiterenPlänedieserHerreninEr-füllunggehen,diesesGebietinRichtungSeesozukultivieren,dassweitere600HaushalteundFamilienhiereineneueundliebenswerteHeimat finden.

Bereits lange vor den offiziellen Öffnungszei-ten sind die Parkplätze gut besucht und späte-rauch überfüllt. Ein Zeichen dafür, wie wichtig dieses neue Angebot für die Zernsdorfer ist?

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 6/2011

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Burgmauerstein mit Kanonenkugel Wanderer kommst du nach Stor-kow, dann kann es dir passie-ren, dass du eine der ältesten Burganlagen Ostbrandenburgs erst einmal übersiehst, denn die mittelalterliche Anlage liegt nicht unübersehbar hoch an einem Hang oder Berg und auch nicht alles überragend im Ortskern. Aber nur wenige Gehminuten vom Altstadtkern hat sich das Kultur-gut der Stadt Storkow auf seiner

gen und mit einem modernen Veranstaltungs- und Begegnungskonzept für Bürger und Gäste. Konzerte und Theater, Kabaretts, Show und Tanz, Lesungen und Vorträge: 12 Monate im Jahr und für jeden Geschmack. Die Kombination aus offener Freilichtbühne im Burghof für den Sommer und gro-ßem Burgsaal für die ganzjährige Nutzung macht es möglich – und lädt auch privat ein zu märchen-haften Hochzeiten, rauschenden Geburtstagsfeiern oder stilvollen Firmenfesten. Die Burg Storkow beherbergt zudem die Tourist-Information als Anlaufstätte für die Besucher von nah und fern mit Freizeit- und Ausflugtipps, Vermittlung von Unterkünften, Verkauf von Kon-zertkarten und Souvenirs. Als Besucherzentrum des Naturparks Dahme-Heideseen führt die Burg direkt zu den Naturschönheiten Brandenburgs. Ideal für Naturwanderer und Spaziergänger sind zum Beispiel der 8,5 km lange Salzweg oder die Besteigung der Binnendüne in den Waltersbergen. Und vormerken: von Mai bis September startet jeden Samstag um 11 Uhr der Nachtwächter eine originelle Zeitreise durch die über 800jährige Ge-schichte Storkows.Zurzeit zeigt die Burg Storkow in ihren Mauern zwei Zeitreisen. Zum einen die Erlebnisausstel-lung „Mensch und Natur“, eine Wanderung durch die Natur- und Kulturgeschichte der Region, auf der wir Slawen und Germanen begegnen – und

dem Alten Fritz. Und für die mu-sikalische Zeitreise „40 Jahre PUHDYS“, die im Mai bereits ihr zweijähriges Jubiläum feierte, haben die beliebten Ostrockmu-siker viele Exponate privat zur Verfügung gestellt, mit denen sie uns durch ihre nicht ganz alltägli-che Bandgeschichte führen. Wer über all die historischen Ein-drücke hinaus dann noch wissen möchte, was der „Burgmauer-stein mit Kanonenkugel“ ist, der muss die Bäckerei Schüren im Burgcafé mit eigener Konditorei und kleinem Imbiss besuchen. Bei schönem Wetter sitzt man natürlich im Burghof vor dem Café.Die Burg ist täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet, letz-ter Einlass in die Ausstellungen ist 16.00 Uhr. Und alle Räumlich-keiten sowie die Ausstellungen sind behindertengerecht.

Burg Storkow, Schlossstraße 6, Storkow (Mark) / Tourist-Information

Tel. 033678–73108 / www.storkow.de / Pressestelle Burg Storkow / LOS / LDS

kleinen Anhöhe umgeben von Burgmauer und grünen Wiesen in nur wenigen Jahren zu einem der überregional bekanntesten Anzie-hungsmagneten entwickelt, attrak-tiv und liebevoll restauriert, offen für Jedermann zur Besichtigung mit Gast- und Dauerausstellun-

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Kulturerlebnisse zum VerschenkenSie suchen noch ein passendes Geschenk oder möchten sich selbst im nächsten Jahr ein Natur- & Kulturereignis der besonderen Art gönnen. Dann sind Sie mit ei-nem Geschenkgutschein oder Ti-ckets für die einmaligen Erlebnis-fahrten der Lübbener Kahnnächte oder die literarischen Kahnfahrten durch die einzigartige Spreewald-landschaft gut beraten. Die Lüb-bener Kahnnächte nehmen den Begriff Kulturlandschaft wörtlich und bieten neben beeindruckenden Natureindrücken

des nächtlichen Spreewaldes Musik, Tanz, Artistik, Theater, Feuershows, Lichtinstallationen und so manche Überraschung am Ufer. Mit wechselnden Themen entführen sie heiter-theatralisch ins Reich der Fantasie oder der Erinnerungen. So erwarten Sie am 21. Juli himmlische Vergnügen in der „Nacht der Engel“ und am 18. August werden heiter ironisch die Facetten des ewig Weiblichen unter dem Motto „Weiber, Damen, Femmes fatales“ beleuchtet. Zu einer Literarischen Kahnfahrt laden die Spree-wald-Gondoliere und der Schriftsteller Harald Lin-städt am 28. April und 18. Mai mit Illustrierenden, authentischen und echt sagenhaften... kleinen Texten aus den Büchern des Spreewälder Autors.

Sorbische Märchen und Volkslie-der auf Sorbisch, Deutsch und in Spreewälder Mundart bringt der sorbische Liederpoet Pittkunings am 08. Juni auf dem Kahn zu Ge-hör. Also rechtzeitig an den Weih-nachtsbaum denken und einen Gutschein für die genüsslichen Kahntouren in Lübben besorgen. Das Team der Spreewaldinforma-tion berät Sie gern.

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Der Vater des Heimatkalenders übergibt sein Werk an die nächste Generation

Mit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten hat sich das Traditionsbewusstsein in der ehemaligen DDR stark entwi-ckelt. So sind heute viele Bürger in Vereinen organisiert wie zum Beispiel Bürger-, Schützen-, Krie-ger-, Fahrrad- und Heimatverei-nen, um ihr spezielles Anliegen zu pflegen und zu bewahren. Vor allem Heimatvereine haben in den vergangenen Jahren viel Interessantes zur Geschichte ihres Heimatortes zusammen-getragen, was sich in der Er-arbeitung von Ortschroniken, Heimatbüchern, Zeitungsartikeln u. a. kundtut. So durchforsten Heimatfreunde Archive, Kirchen-bücher und alte Schriften und bewahren Erinnerungen noch lebender älterer Bürger auf, um so immer wieder Neues zu ihrer Heimat-geschichte zu erfahren und darüber zu berichten. Auch der Heimat- und Museumsver-ein Königs Wusterhausen 1990 e.V. – nun schon seit 21 Jahren bestehend – bewahrt Heimat-geschichte in seinem Museum am Schlossplatz 7 auf, die von Dienstag bis Samstag von 10 bis 16 Uhr besichtigt werden kann. Neben dem komplett eingerich-teten Heimatmuseum sind auch ständig wechselnde Sonder-ausstellungen zu interessanten Themen zu besichtigen.

Dank vieler Spenden von Bürgern konnte das Museum mit sammelwürdigen Haushaltsgegen-ständen, Kleidungsstücken, landwirtschaftlichen Geräten, Schulbüchern u. a. aus vergangener Zeit seine Bestände ergänzen, um sie für die Nachwelt zu bewahren. Als etwas Besonderes gibt der Heimat- und Muse-umsverein seit nunmehr 18 Jahren ein Jahr-buch in Form eines jährlich erscheinenden Heimatka-lenders heraus, der immer im August erscheint und dann ab sofort käuflich zu erwerben ist. Das Kalendarium gilt jeweils für das Folgejahr. Jeder dieser Kalender enthält eine Fülle von Beiträgen, die von Ortschronisten, Heimatfreunden und Fachwissenschaftlern zu geschichtlichen und ak-tuellen Ereignissen und Geschehnissen aus dem Dahmeland geschrieben werden. Die Sachbei-träge werden durch kulturelle, allgemeinbildende und heimatgeschichtliche Berichte, Erzählungen, Anekdoten und Gedichte ergänzt.So ist der Heimatkalender 2012 dem historischen Handwerk gewidmet. Um einen solchen Kalender herausgeben zu können, treffen sich jährlich im Frühjahr Ortschronisten und interessierte Autoren im Heimatmuseum, um unter der Leitung des Hei-matfreundes Helmut Paul Berger – Mitglied des Heimat- und Museumsvereins – ein Hauptthema und Zusatzbeiträge für den Folgekalender zu fin-den. Die Reihenfolge der Beiträge und die grafische Gestaltung des Kalenders liegen ebenfalls in seiner Hand, bevor letztlich dann der Druck erfolgen kann. Seit nunmehr 18 Jahren übernimmt Herr Berger die Verantwortung für die Herausgabe des Kalenders. Ginge es nach ihm, würde er dieser Aufgabe noch viele Jahre nachkommen. Gesundheitliche Proble-me ließen ihn jedoch die Entscheidung treffen, mit der Herausgabe des Heimatkalenders für 2012 sein Amt als Leiter der Redaktion niederzulegen. Wir alle

bedauern seine Entscheidung, müssen sie aber respektieren. Uns Heimatfreunden, aber auch allen Autoren bleibt nur schweren Herzen übrig, sich für die vielen

Jahre guter und konstruktiver Zusammenarbeit zu bedanken. So wie er den Heimatkalender geprägt hat, werden wir ihn auch künftig weiterführen und dabei auf seinen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Und als Mitglied des Heimatvereins werden wir ihn hoffentlich noch oft begrüßen können. Das der Kalender jähr-lich erscheinen kann ist auch den Sponsoren zu danken, die mit einer Werbeanzeige dem Verein die Herausgabe ermöglichen. Im Namen aller Heimatfreunde, Autoren, Sponsoren und Leser danken wir Herrn Berger für seine langjährige, verdienstvolle Tätigkeit. Günther Haase,

Heimat- u. Museumsverein KW

Hoher Heizwert:

Braunkohlenbriketts schneiden besonders gut abIhr hoher Heizwert macht’s möglich: In 10 kg Kaminbriketts steckt genauso viel Energie wie in zwei Raschelsäcken Holz. Damit ist der Brennstoffvorrat für ein ganzes Wo-chenende gedeckt. Ein direkter Vergleich mit anderen Brennstoffen ist hingegen schwierig. Während Öl in Litern gemessen und Gas in Kilowattstunden berechnet wird, wiegt man Kohle oder Briketts in Kilogramm auf. Entschei-dend ist jedoch der Heizwert. Nur darüber lassen sich Preisvergleiche anstellen.Hierbei hilft ein Preisrechner im Internet unter www.heizpro-fi.com. Man sieht dort auf einen Blick, wie viel ein Brennstoff kosten darf. Werden zum Beispiel zehn Kilogramm Braun-kohlenbriketts für 2,50 Euro angeboten, darf der Liter Heizöl nicht mehr als 45 Cent kosten. Meistens ist das Öl teurer.

Und in aller Regel schneiden Holz und Briketts im direkten Preisvergleich besser ab.Immer mehr Bundesbürger machen sich deshalb den Preisvorteil der heimischen Brennstoffe zunutze, in dem sie moderne Feuerstätten – Kaminöfen, Kachelöfen und Heiz-kamine – als komfortable Zusatzheizung einsetzen. Optimal ist es, Holz und Briketts miteinander zu kombinieren.Holz brennt zwar mit einer besonders schönen Flamme, aber auch recht schnell herunter. Braunkohlenbriketts hingegen bilden eine lang anhaltende Glut. Und auf dieser Glut wiederum brennt dann auch Holz besser und gleich-mäßiger ab.Weitere Informationen im Internet unter www.heizprofi.com

RED

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Dem Handwerk bis ins Alter verbundenHöhepunkte sind die Herbstfeste im Dahme-Spreewald-Kreis

Als der letzte Beitrag des Kultur-programms am 22. Oktober im Saal des Volkshauses Wildau unter dem stürmischen Beifall für die Gospel-Sänger aus Senzig nach mehreren Zugaben beendet war und dann die ersten Gäste sich auf den Nachhause-Weg machten, atmete Lothar Brandt (Jahrgang 1940), Vorsitzender des Seniorenbeirates der Kreis-handwerkerschaft, erleichtert und ein wenig stolz auf: Alles hat-te an diesem fast achtstündigen Herbstfest der Kreishandwerker-schaft des Landkreises Dahme-Spreewald gestimmt, auch das Wetter bot mit buntem Herbstlaub und goldenen Sonnenstrahlen den richtigen Rahmen und be-stätigte so das alte Sprichwort: Handwerk hat goldenen Boden. Ein besonderer Höhepunkt war auch der umjubelte Auftritt des international bekannten, in Eich-walde lebenden Tenors Björn Casapietra, und viel Beifall ern-tete ebenso die Schülerformation des Rock`n Roll-Vereins „Take it

Easy“ aus Königs Wusterhausen. Beifall konnte auch der Senioren-beirat der Kreishandwerkerschaft für sich verbuchen, denn seinem Engagement war es zu danken, dass das traditionelle Fest gelun-gen war. Dank galt aber auch den Sponsoren, die dieses Fest finan-ziell und materiell unterstützten, so die Handwerkskammer und u.a. auch die vier Bäcker, die für die Kaffeetafel den leckeren Kuchen beisteuerten und der

Sportlergaststätte Königs Wusterhausen für ein frugales Abend-Büfett.

Es war das 12. Herbstfest der Kreishandwerker-schaft, das wiederum fast 200 Teilnehmer vereinte. Irmgard Küfner (82) aus Königs Wusterhausen, die den Baubetrieb ihres Mannes und nach dessen

Tod die Söhne neben ihrem Beruf als Pädagogin unterstützte und seit langem im Seniorenbeirat und auch im Stadt-Seniorenbeirat aktiv ist, meinte zum Abschluss: „Also ich dachte, unser Programm und die ganze Atmosphäre aus dem vergangenen Jahr wäre nicht zu übertreffen – ich glaube, diesmal war es wieder eine Steigerung.“Als Lothar Brandt – er gesgteht, mit Leib und Ssele dem handwerk verbunden zu sein und ist auch heute noch als Technischer Leiter eines Ma-lerbetriebes - vor gut zehn Jahren auf Vorschlag der Obermeisterrunde der Kreishandwerkerschaft mit zwei Frauen und fünf weiteren Männern einen Seniorenbeirat für Handwerker bildeten, die in der Kreishandwerkerschaft organisiert sind und damit zur Handwerkskammer Cottbus gehören, waren sie gleich dabei, als es darum ging, ein Fest für ehemalige Handwerksmeister zu organisieren. „Dass daraus eine so schöne Tradition würde,“ meint er heute, „hätten wir damals nicht gedacht.“ Doch von Anfang an sei zu spüren gewesen, dass das Fest „ankomme“. Das spornte die Organisa-toren an. Und Irmgard Küfner ergänzt: „Schön ist auch , dass immer viele Handwerkerfrauen dabei sind.“ Jetzt denkt sie schon wieder an die Werbung und den Kartenvorverkauf für das nächste Jahr.

Wer Augen hatte zu sehen, der erkannte unschwer das eigentliche Anliegen dieses Herbstfestes. Es sei eine gute Gelegenheit, Neues über die Kreis-handwerkerschaft zu erfahren – u.a. dass z.B. eine neue, große Innung, die der Gebäudereiniger

hinzugekommen ist - meinte der Geschäftsführer Richard Richter. Aber es trage auch dazu bei, die Verbundenheit und Tradition zu bewahren. So wurde auch der Einmarsch der fünf Innungsfah-nen mit Beifall begrüßt. Und ehe-

malige Lehrlinge trafen ihre „alten Meister“ mit freudigem „Hallo“, und Vertreter der verschie-densten Gewerke, die einst gemeinsam an Ob-jekten arbeiteten, tausch-ten Erinnerungen und Erfahrungen aus. Zu den Meistern von einst zählt z.B. Heinz Kynast. Der Friseurmeister aus Zos-sen war schon mehrmals beim Herbstfest und auch diesmal war er wieder der erste und letzte auf der Tanzfläche. Wie er – groß und schlank – seine Dame flott und sicher

nach den Rhythmen übers Par-kett führte, da glaubte keiner, dass erschon 96 ist. So manche der Kolleginnen, die ihn herzlich begrüßten, kenne er „theoretisch und praktisch“, wie er verschmitzt erzählte. „Ich habe nämlich Meis-terprüfungen abgenommen.“ Auch an die Schaufrisieren in Wildau und Königs Wusterhausen denkt er gern zurück. Die Organisation des Herbstfes-tes ist jedoch nicht die einzige Aufgabe des Seniorenhandwer-kerbeirates. Die acht Mitglieder treffen sich mindestens fünf mal im Jahr, um auf dem lau-fenden des Handwerkerlebens zu bleiben. Das heißt aber nicht, dass außer diesen Treffen kei-ne Kontakte gepflegt werden. Senioren-Handwerker können sich mit ihren Fragen und Prob-lemen an die Geschäftsstelle der Kreishandwerkerschaft in Königs Wusterhausen, Cottbuser Straße 53, wenden. Von dort werden die Anliegen an die Seniorenbeirats-mitglieder weiter geleitet und umgekehrt genau so.

Susanne Statkowa

Die acht Mitglieder des Seniorenbeirates der Kreishandwerkerschaft, in der vorderen Reihe der Vorsitzende Lothar Brandt

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6/2011 Dahme-Spree SeniorenmaGaZin

Augendiagnostik: Dem Heidelberger Arzt Lang, gelang der Nachweis, dass Nervenver-bindungen von allen Teilen des Körpers zur Iris bestehen. Diese Verbindungen bilden die Grundlage dafür, dass in der Iris Anzeichen auf gestörte Organe und Gewebestrukturen gefunden werden können. Die Irisdiagnose gibt Aufschluß über genetische Veranlagungen aber auch über erworbene Belastungen des Organismus. Somit können Schwachstellen des Körpers aufgedeckt und behandelt werden. Hierzu werden die jeweilige Konstitution ( Erbfaktoren), Disposition (Krankheitsneigung) und Diathese (Reaktionsbereitschaft) des Patienten bestimmt. Daraus ergibt sich dann die Auswahl eines Mittels aus der Komplexho-möopathie zur Behandlung.Akupunktur incl. Schädelakupunktur nach Yamamoto und Ohrakupunktur: Die Akupunk-tur ist eine jahrtausende alte Heilmethode, bei der durch das Nadeln spezifi scher Punk-te, die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden, um die Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Die Akupunkturpunkte liegen auf den sog. Meridianen, durch die die Lebensenergie, auch Qi genannt, fl ießt. Ist dieser Energiefl uss in irgendeiner Art und Weise gestört, so kommt es zur Entstehung von Krankheiten. Es gibt 12 Hauptmeridiane, die den einzelnen Organen zugeordnet werden. Auf diesen Meridianen liegen 361 einzelne

Akupunkturpunkte. Weiterhin gibt es noch 8 außerordentliche Meridiane. Die Auswahl der Aku-punkturpunkte erfolgt immer in-dividuell und wird somit auf den jeweiligen Patienten abgestimmt. Mit Hilfe der Akupunktur können sowohl akute, als auch chroni-sche Krankheiten gut behandelt werden. Dorn Therapie: Hierbei handelt es sich im Gegensatz zur Chiro-praktik um eine sehr schonende aber wirkungsvolle Wirbelsäu-

lentherapie. Aufgrund von Bewegungsmangel, meist einseitiger Beanspruchung unserer Muskulatur z.B. durch Computerarbeitsplätze und permanenten Stress hat sich die Zahl der Patienten mit Rückenproblemen und Kopfschmerzen in den letzten Jahren drastisch erhöht. Mit Hilfe der Dorn Therapie werden vermeintliche Beinlängendifferenzen ausgeglichen, Be-ckenschiefstände beseitigt und Wirbelfehlstellungen korrigiert. Dies geschieht immer in der Bewegung des Patienten. Durch die schonende Korrektur unseres Bewegungsapparates kann z.B. Bandscheibenvorfällen vorgebeugt werden. Anschließend erhalten Sie eine entspannende und energetisierende Breuß-Massage, eine

Wohltat für den Rücken. Die-se Therapie kann natürlich auch durch eine Schröpfkopf-behandlung oder Akupunktur ergänzt werden.Qi Gong Kurse: Kombinierte Bewegung und Meditation. Psyche und Organismus be-einfl ussen sich gegenseitig. Die 18 Bewegungen können bei regelmäßiger Übung ein Gleichgewicht zwischen Kör-per, Geist und Seele herstel-len. Eine gute Möglichkeit zur Prophylaxe, Behandlung und Erhaltung der Fitness. Fußrefl exzonentherapie: diese zählt zu den Umstimmungs- und Ordnungstherapien.Beim Anblick des Fußes, von der Seite, stellt man die Ähnlichkeit mit einem sitzenden Menschen fest. Davon ausgehend, kann der Fuß in verschiedene Organzonen unterteilt werden. Die Zehen stellen beispielsweise den Bereich des Kopfes dar, der Ballen steht für den Schulter-Nackenbereich und so lässt es sich den Fuß hinab weiter fortsetzen. Durch spezielle Grifftechniken wird der gesamte Fuß behandelt und somit ein Befund erstellt und gleichzeitig behandelt.Bachblütentherapie, ist ein feinstoffl iches Therapieverfahren, zur seelischen Gesundheits-vorsorge, zur Akutbehandlung in psychischen Stresssituationen (Tot Angehöriger, Bezie-hungskonfl ikte, Arbeitsplatzverlust, depressiven Verstimmungen etc.) und zur begleitenden Behandlung vieler akuter und chronischer Erkrankungen.Blutegelbehandlungen: Die Behandlung mit medizinischen Blutegeln hat schon eine lange Tradition.Im Speichel des Blutegels sind über 40 verschiedene Substanzen enthalten, die u .a. eine gerinnungshemmende, entzündungshemmende, schmerzlindernde Wirkung entfalten. So-mit ist auch die therapeutische Verwendung sehr vielfältig.Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesem Artikel einen kleinen Einblick in die von mir praktizier-ten, naturheilkundlichen Therapieformen geben konnte. Für ein persönliches Beratungsge-spräch, stehe ich Ihnen gerne in meiner Praxis oder auch bei einem Hausbesuch zur Verfü-gung. Gerne führe ich Sie auch durch den neuen, exclusiv gestalteten Ayurvedabereich.Verschenken Sie doch zu Weihnachten ein Stück Gesundheit an Ihre Lieben, in Form eines tollen Behandlungsgutscheines.

Ihr Stefan Wichard

„Gesundheit für Körper, Geist und Seele“Starten Sie fi t ins neue Jahr!

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Frohe Weihnachten

Weihnachtsbäume glitzern, es duftet nach Glühwein, Punsch,Plätzchen. Ruhe kehrt ein in unserem Alltag und in unsere Herzen!

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten mitvielen schönen Stunden und ein rauschendes Fest zum Jahreswechsel! Viele schöne Ereignisse, Freude, Glück und Gesundheit sollen Sie durch das Jahr 2012 begleiten!

Weihnachtsbäume glitzern, es duftet nach Glühwein, Punsch,Plätzchen. Ruhe kehrt ein in unserem Alltag und in unsere Herzen!

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten mitvielen schönen Stunden und ein rauschendes Fest zum Jahreswechsel! Viele schöne Ereignisse, Freude, Glück und Gesundheit sollen Sie durch das Jahr 2012 begleiten!

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 6/2011

Es kann gebaut werden!Liebe Anwohner!

Das Schallschutzprogramm geht voran: Von 25.500 anspruchsberechtigten Eigentümern haben bereits 65 Prozent ihren Antrag gestellt. Mehr als 11.000 KEV* haben die Berliner Flughäfen erstellt und versendet. Beauftragen Sie jetzt ebenfalls den Einbau Ihrer Schallschutzmaβnahmen. Informieren auch Sie sich über unser Schallschutzprogramm: www.berlin-airport.de

* KEV: Kostenerstattungsvereinbarungen bilden beim Schallschutzprogramm des Flughafen Berlin Brandenburg die vertragliche Grundlage zur Erstattung der Kosten für die Schallschutzmaßnahmen durch die Berliner Flughäfen.

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In weniger als sieben Monaten wird der Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt in Betrieb gehen. Am 13. Okto-ber 2011 stellte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig letztinstanzlich fest, dass am BER in den Tagesrandzeiten (22-0 Uhr; 5-6 Uhr) gefl ogen werden darf. Die Kernnacht zwischen 0 Uhr und 5 Uhr bleibt zum Schutz der Anwohner frei von regulärem Flugverkehr. Mit der Entscheidung er-öffnen sich der Region Berlin-Brandenburg viele Chancen im internationalen Wettbewerb – und nicht nur die Flug-hafengesellschaft und die Flughafenanwohner, sondern auch die Airlines haben nun Planungssicherheit.

Planungssicherheit für alle BeteiligtenUnmittelbar nach der Entscheidung gab die zweitgröß-te deutsche Fluggesellschaft, airberlin, bekannt, dass sie ihr Drehkreuz in Berlin am neuen Flughafen Berlin Brandenburg weiter ausbauen wird. Mit Beginn des Som-merfl ugplans 2012 fl iegt airberlin unter anderem drei Mal wöchentlich nonstop von Berlin nach Los Angeles und erhöht die Zahl der Flüge nach New York. Anstatt vier Mal pro Woche geht es dann täglich zum „Big Apple“. Ebenso

fl iegt die Airline ab Mai 2012 nonstop von Berlin nach Danzig und stockt die Anzahl der Flüge nach Krakau von vier auf zwölf auf. Allein durch die konsequente Anbindung der Strecken nach Danzig und Krakau entstehen 750 zusätzliche Umsteigeverbindungen.

Lufthansa tauft Airbus A380 auf den Namen „Berlin“Auch Lufthansa wird sein Engagement mit Inbetriebnah-me des neuen Flughafens Berlin Brandenburg deutlich verstärken. Ab Juni 2012 fl iegt Lufthansa 38 Ziele in Eu-ropa und dem Nahen Osten an. Zurzeit sind es in Tegel acht direkte Verbindungen. Ebenso erhöht die Airline ihre Berlin-Flotte von neun auf 15 moderne Flugzeuge der Airbus A320-Familie. Als besonderes Zeichen ihrer Verbundenheit zu Berlin wird Lufthansa ihre nächstes Großraumfl ugzeug vom Typ Airbus A380 auf den Na-men „Berlin“ taufen. Das Flugzeug wird voraussichtlich im April 2012 an Lufthansa ausgeliefert und soll pünkt-lich zur Eröffnung des neuen Hauptstadt-Airports den Namen Berlins in alle Welt tragen.

Wolf Glaeser

Lufthansa und airberlin verstärken Engagement am neuen Flughafen Berlin Brandenburg

Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes gibt allen Beteiligten Planungssicherheit / Lufthansa bietet am BER 30 neue Strecken nach Europa und Nahost an / A380 wird auf den Namen „Berlin“ getauft /

airberlin baut sein Drehkreuz weiter aus und fl iegt ab Mai 2012 nonstop nach Los Angeles

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6/2011 Dahme-Spree SeniorenmaGaZin

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Die schönsten TV-Klassiker auf DVD!Kennen Sie noch die Fernsehserie „Drei Damen vom Grill“ mit Brigitte Mira, Harald Juhnke und Günter Pfi tzmann? Haben Sie damals auch die erste deutsche Arztserie „Landarzt Dr. Brock“ mit Rudolf Prack, Erna Sellner und Gardy Granass geschaut? Die schönsten TV-Klassiker gibt es jetzt auf DVD überall im Handel und im rbb-Shop unter Tel.: 030-97993-84944. Tauchen Sie ein in die vielen Geschichten und erleben Sie ein Stück des alten Berlins.

Folgende Serien sind jetzt erhältlich:

DVD-Box „Die Laurents“ auf 4 DVDs mit Christine Kauf-mann, Volker Kraeft u.v.m.

DVD-Box 1bis 5„Drei Damen vom Grill“ mit je 6 DVDs,mit Brigitta Mira,Brigitte Grothumu.v.m.

DVD-Box „Landarzt Dr. Brock“ auf 4 DVDs mit Rudolf Prack, Gardy Granass u.v.m.

DVD-Box „Christian Rother – Bankier für Preußen“ mit Günter Lamprecht, Gerd Baltus u.v.m.

DVD-Box „Molle mit Korn“ auf4 DVDs mit Roger Hübner, Angela Schmid-Burgk u.v.m.

DVD-Box „Café Wernicke“ 4 DVDs mit Harald Juhnke, Dieter-Thomas Heck u.v.m.

DVD-Box „Die Koblanks“ auf 4 DVDs mit Günther Pfi tz-mann, Wolfgang Völz u.v.m.

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6/2011 Dahme-Spree SeniorenmaGaZin

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Seniorenmagazine – Abo – BestellscheinLiebe Leserinnen und Leser,auf vielfachen Wunsch sind unsere Seniorenmagazine auch im Abonnement erhältlich. Dabei erheben wir nur eine geringe Gebühr von 15,- E pro Jahr (6 Ausgaben), welche unsere Unkosten abdecken soll.

Hiermit abonniere ich das Seniorenmagazin

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Das Abonnement verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn es nicht bis spätestens 6 Wochen vor Jahresende schriftlich gekündigt wird.

Bitte die Felder in Druckbuchstaben ausfüllen!

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EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schloßstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen bis auf Widerruf den Unkostenbeitrag in Höhe von 15,- E von meinem Konto abzubuchen. Der Abo-Preis wird nach dem Versand des Seniorenmagazins eingezogen.

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WiderrufsgarantieDiese Bestellung kann ich innerhalb von 10 Tagen ab dem Zugang beim Verlag schriftlich widerrufen. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs an die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schloßstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen.

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JanuarVon Jutta Melzer

Jedes neue Jahr beginnt mit dem Monat Januar. Er ist der erste Monat des Jah-res im Gregorianischen Kalender und kommt wie alle Monatsnamen aus dem Lateinischen.Für mich assoziiert der Monat Kälte, Schnee, rodelnde Kinder mit Mützen und schlechtes Autofahrerwetter mit Schnee- und Eiskratzen am Auto, auf den Straßen Schlitterpartiegelegenheit. Aber der Januar hat für mich auch etwas Gutes, er gibt mir das Gefühl, dass ganz allmählich die Tage wieder länger werden und der Frühling auch einmal wiederkommt. Sicher geht es vielen Menschen ebenso. Unsere Vorfahren – in noch nicht so aufgeklärten Zeiten wie heute – betrach-teten den Januar als den Eismonat oder auch den Monat mit den beiden Gesich-tern, denn er ist nach dem römischen Gott Janus benannt, der laut der Sage zwei Gesichter hat. Ein Gesicht sieht in das neue und eines in das alte Jahr. Er erscheint als Gott allen Anfangs und al-len Eingangs und galt daher als ältester aller Götter. Janus wurde bei allen Ge-beten und Opfern als Erster angerufen. Heilig sind ihm der Tagesanfang, die Monatsersten und der erste Monat des

römischen Kirchenjahres. So gestaltete er sich zum Gott des Jahres- und Zei-tenwechsels. In Osteuropa wurde der Januar früher auch Wolfsmonat genannt, da in dieser Zeit die Wölfe ihre Brunstzeit haben und leichter zu jagen waren. Sebstverständlich hat der Januar im Volksmund auch so seine Bauernregeln und Wetterweisheiten parat wie: Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. / Januar trocken und rau nützt dem Getreidebau./ Gibt‘s im Januar

Wind von Osten, tut die Erde langsam frosten. / Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß. / Knarrt im Januar Eis und Schnee, gibt‘s zur Ernt‘ viel Korn und Klee. / Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt im März er sein Gesicht./ Wächst das Gras im Januar, ist‘s im Sommer in Gefahr./ Wenn im Ja-nuar viel Nebel steigt, sich ein schönes Frühjahr zeigt./ Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter fürs ganze Jahr./ Hat der Januar viel Regen, bringt‘s den Früchten keinen Segen. / Januar ganz ohne Schnee, tut Bäumen, Bergen und Tälern weh. / Soll man den Januar loben, muss er frieren und toben. / Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Win-ter bis Mai sogar. / Auf trockenen, kalten Januar folgt viel Schnee im Februar.Ob sie eintreffen mag jeder für sich entscheiden.

Der Gedanke ist die unsichtbare Natur, die Natur der sichtbare Gedanke. Heinrich Heine

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 6/2011

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„Liebe Frau Vigelahn, was haben Sie als Bauunternehmerin mit Senioren zu tun?“

Unser Redakteur Michael Setz-Kuss sprach in Königs Wusterhausen mit Bauingenieurin Karina Vigelahn über Senioren, Gesundheit und über das Thema „Neu- oder Umbau“. Auf die Frage „Frau Vigelahn, was haben Sie als Bauunternehmerin mit Senioren zu tun?“ bekamen wir die überraschende Antwort: „Als Chefin unseres Unternehmens kümmere ich mich zwar hauptsächlich um technische und organisato-rische Baufragen, aber Menschen im Alter gehören sehr gezielt zu meinen Gesprächspartnern. Dafür bin ich sogar von der Handwerkskammer speziell zertifiziert!“Wie hängt das zusammen?„Ältere Menschen haben beim Thema Wohnen und aus gesundheitlichen Gründen besondere Bedürfnis-se, egal ob es um einen Neubau oder den Umbau zu einer behindertengerechten Wohnung geht. Denn dabei sind nicht nur bautechnische, sondern auch psychologische und Fragen der Gesundheitspraxis zu berücksichtigen“.Seit wann kümmern sich mittelständige Bauun-ternehmen auch um psychologische Fragen von Senioren? „Weil ältere Menschen zunächst erst einmal skeptisch und zurückhaltend sind, wenn es darum geht, im Alter baulich etwas zu verändern. Schließlich bringt so etwas ja Veränderungen im Lebensalltag mit sich; es geht um Schmutz, Staub, um Kosten und um die

Überlegung, ob man sich im Alter noch mal auf so etwas einlassen soll. Manche Senioren verkaufen dann eher ihr Häuschen, verlassen ihr gewohntes Umfeld und ziehen in die Enge eines Wohnheimes. Wenn man aber – wie ich das tue – mit den Älteren persönlich über ihre Vorbehalte spricht und sie berät, dann kann man viele Ängste und Vorurteile abbauen und Lösungen finden. Das hat auch die Hand-

werkskammer erkannt und hat die Unternehmen in speziellen Kursen als zertifizierte Gesundheitsdienst-leister geschult. Deshalb kümmere ich mich als Bauleiterin nicht nur um die technischen Bau-Fragen (z.B. um behindertengerechtes oder energiesparendes Wohnen), sondern z.B. auch um Lärmver-meidung, Gesundheitsschutz, Kostenplanung, Berücksichtigung sehr persönlicher Interessen, bis – um nur eins von vielen Beispielen zu nennen - zur psychologischen Planung von Farben, die ja bei Älteren meistens anders als bei jüngeren Menschen ist. Wenn sich also Senioren mit Neu- oder Um-bauplänen befassen, sind sie bei uns als mittelständiges Familien-Bauunternehmen gut aufgehoben. Rufen Sie mich einfach an oder kontaktieren uns.Herzlichst Ihre Karina VigelahnBauunternehmen VigelahnFürstenwalder Weg 1115711 Königs WusterhausenTel. 03375 – 50 29 84Fax: 03375 – 50 29 88Email: [email protected]: www.vigelahn-bau.de

Wo sich Herzlichkeit und Fachwissen treffen: Karina Vigelahn im Kunden-gespräch. Mit zum Familienbetrieb gehört der Ehemann als Bauleiter, sowie der Vater, ebenfalls Bauingenieur und seit 50 Jahren im Baugewerbe.

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V e r a n s t a l t u n g e nBestensee

11.12. / 11 -19 UhrBestenseer Weihnachtsmarkt

11.12. / 16 - 17 Uhr Adventskonzert des Bestenseer MännerchorDorfkirche

Bindow (OT der Gemeinde Heidesee)

12.12. / 18 UhrSeniorenweihnachtsfeierBindow-Treff (Alte Schule), Rudolf-Breit-scheid-Straße

Blossin (OT der Gemeinde Heidesee)

8.12. / 15 UhrRentnerweihnachtsfeierVolkssolidarität FriedersdorfJBZ-Blossin, Waldweg 10

Dannenreich (OT der Gemeinde Heidesee)

11.12. SeniorenweihnachtsfeierOrtsbeirat Dannenreich

Eichwalde

4.2. / 19 UhrKammerkonzert Florian Sonnleitner (Violine) und Heidrun Holtmann (Klavier) spielen Mozartsonaten Alte Feuerwache / Bahnhofstraße 79 8,- € / Schüler über 14 Jahre und Studenten 4,- €

Friedersdorf(OT der Gemeinde Heidesee)

18.12. / 17 UhrWeihnachtskonzert Mit den Chören der GemeindeNeuapostolische Kirche / Mühlenstraße 9 A 24.12. / 9:30 UhrGottesdienst zum WeihnachtsfestNeuapostolische Kirche / Mühlenstraße 9 A

24.12. / 16 UhrChristvesper mit KrippenspielEv. Kirche / Lindenstraße 17

31.12. / 16 UhrSilvesterkonzertEv. Kirche / Lindenstraße 17

Fürstlich Drehna (OT der Stadt Luckau)

11.12. / 15 UhrWeihnachtskonzert mit “Duo Thomasius” Mit Marion und Wolfgang Thomasius, Stars des Volkstümlichen Schlagers. Gasthof Zum Hirsch / Crinitzer Str. 2; Eintritt 15,00 € 16.12. / 20 UhrKabarett mit Wachenschwanz - Friede, Frauen, EierkuchenWachenschwanz, Wahl- Leipziger mit südthü-ringisch-nordfränkischem Dialekt, hat einen so eigenwilligen Humor entwickelt, dass ihm dabei manchmal selbst das Lachen vergeht. Dennoch kann er friedlich, frauenfreundlich und haushaltkompatibel sein. Gasthof Zum Hirsch / Crinitzer Str. 2; Eintritt 17,00 €

Gehren 15.12. / 14:30 UhrRentnerweihnachtsfeier Gaststätte Raunigk

Golßen10.12.Golßener Weihnachtsmarkt

Gräbendorf (OT der Gemeinde Heidesee)

9.12. / 14 UhrSeniorenweihnachtsfeierKiEZ Hölzerner See, Weg zum Hölzernen See 1

18.12. / ab 11 UhrSantas WeihnachtswerkstattKiEZ Frauensee, Weg zum Frauensee 1

24.12. / 18:30 UhrGottesdienst zum Heiligen Abend mit Krip-penspielEv. Kirche, Karl-Woitschach-Str. 13

Halbe 11.12. / ab 14:30 UhrAdventsnachmittagdes „Fördervereins Dankeskirche Halbe e.V“ 14.30 Uhr: Weihnachtliches Konzert der Musikschule Fröhlich Anschließend Auftritt der Kindertanzgruppe „Die Spreewaldkäfer“ Kaffeetafel im Gemeindesaal mit selbstgeba-ckenem Kuchen.Vor der Kirche rund um die Feuerschale: Grillstand, Glühwein, alkoholfreier Apfel-punsch und Waffeln. Große Tombola mit vielen attraktiven Preisen, die von den Ge-werbetreibenden in Halbe gestiftet werden. Der Reinerlös ist für die Renovierung der Dankeskirche vorgesehen.

Kolberg (OT der Gemeinde Heidesee)

17.12. / 16 – 21 UhrKolberger WeihnachtsfeierAlter Dorfkrug

Königs Wusterhausen10.12. / 16 Uhr + 18 Uhr WeihnachtsmusikWeihnachtliche Chor- und Instrumentalmusik aus verschiedenen Jahrhunderten Chor und Instrumentalgruppe des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums, Chor der katholi-schen Kirchengemeinde, Posaunenchor und Kirchenchor der evangelischen Kirchenge-meinde Kreuzkirche Eintritt: frei

11.12. / 15 UhrWeihnachtliche Orgelmusik bei Kerzen-scheinEs erklingen Werke von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude, Jan Kritiel Kuchar,

7.1. / 19 UhrKammerkonzert zum Jahresanfang Johanna Seitz (Barockharfe) und Elisabetz Seitz (Salterio) spielen Alte Musik um 1700 AlteFeuerwache / Bahnhofstraße 79 8,- € / Schüler über 14 Jahre und Studenten 4,- €

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 6/2011

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Auflösung aus Nr. 5/2011

Franz Xaver Brixi, Johann Heinrich Buttstett u.a.Orgel: Christiane ScheetzKreuzkirche Eintritt: frei

Langengrassau (OT der Gemeinde Heideblick)

9.12. / 18 UhrSpinnteabendSpinnen, singen, fröhlich sein und ratschen im gemütlichen Kuhstall

Solisten: Chr. Kapelle, K. Domrös, P. Ewald, M. Zumpe / Leitung: Kantor J. Leonardy Paul-Gerhardt-KircheEintritt: 15 € Mittelschiff / 13 € Seitenschiffe und Seitenemporen in allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter Tel.: 03546 3122 (freie Platzwahl)

22.1. / 19 UhrOrgel und Oboe

Teupitz 10.12. / ab 13 UhrWeihnachtsmarkt Teupitz am See

Waltersdorf (OT der Gemeinde Schönefeld)

9.12. / 19 UhrDer König und sein PhilosophFriedrich II. und Voltaire - 42 Jahre zwischen Schwärmerei und Verachtung Mit Gisela M. Gulu, Lusako Karonga, Armin Baptist und Ulrike KöddingKulturtreff „Rathaus“ / Berliner Straße 1

Wolzig (OT der Gemeinde Heidesee)

31.12. / ab 20 UhrSilvesterparty

Lübben Noch bis 31.12. Sonderausstellung - Plakate, Presse und mehr Stadt- und Regionalmuseum Lübben

Noch bis 11.1.2012 Malerie und Grafik von Roswitha GrüttnerVertikale-GalerieBeethovenweg 14 9.12. / 19 Uhr Weihnachtskonzertdes Stadtchores Lübben e.V. Kirche Groß Leuthen

11.12. / 10 – 18 Uhr Weihnachtlicher Kunstmarkt des Museums Schloss LübbenMalerei, Grafik, Kunstgewerbe, Antiquitäten, Keramik, Bücher u.v.m. im weihnachtlichen Ambiente mit Musik und Adventskaffee

11.12. / 17 UhrWeihnachtsoratoriumAdvents- und Weihnachtskonzert des Öku-menischen Kirchenchores Lübben, der Kantorei Guben und dem Schmöckwitzer Kammerorchester

Paul-Gerhardt-Kirche

LuckauNoch bis 31.12.Sommer, Sonne, WeihnachtsmännerKarl Schrader (1915 - 1981) Jubiläumsaus-stellung zum 30. TodestagNonnengasse 3

Prieros (OT der Gemeinde Heidesee)

9.12. / 17UhrAdventswanderung mit GrünkohlessenHeimatverein PrierosTourismuszentrum, Prieroser Dorfstraße 18 A

31.12. / 20 UhrSilvesterpartyHeimatverein Tourismuszentrum, Prieroser Dorfstraße 18 A

Schulzendorf 26.1. / 19:30 UhrSchulzendorfer Kulturreihe 2012 Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeiten – Hein-rich von KleistJörn Behrsing, Entertainer und Fagottsolist, lädt zu einer literarisch-virtuosen-musikali-schen Lesung zum Ausklang des Kleistjahres 2011 ein. In Begleitung des Pianisten Manfred Schmitz wird der Literaturwissenschaftler Jörn Behrsing in seiner erfrischenden und temperamentvollen Art die heiterere Seite von Kleist vorstellen, die insbesondere in den Anekdoten und Feuilletons zum Tragen kommt – ein „Muss“ für alle, die Heinrich v. Kleist lieben, verehren oder ihn kennen lernen wollen. Patronatskirche, Dorfstraße Eintritt 8,- € im Vorverkauf / 9,- € Abend-kasse

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Page 26: Seniorenzeitung Dahme und Spree 06/2011

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Liebenthal Catering GmbHFriedenstraße 03

15838 Am MellenseeTel. 03377/ 300567Fax. 03377/303809

Leistung muss nicht teuer sein!

Wir unterbreiten Ihnen gern ein Angebot! Rufen Sie uns einfach an!

Mo. – Fr. von 07.00 Uhr – 11.00 UhrFrühstücksbüffett all inklusive 3,50 €

Mo. – Fr. von 11.30 Uhr – 15.00 Uhr Hausgemachter Mittagstisch

Und nach VereinbarungFamilienfeiern jeglicher ArtBetriebs und Geschäftsfeiern

KlassenfeiernHochzeitsfeiern

Beerdigungsfeiern

Bollwerk-Schulzendorf • E.-Thälmann-Str. 13615732 Schulzendorf • Tel. 033762-821134

Weiterhin bieten wir Ihnen

Essen auf Rädern(aktueller Speiseplan auf unserer Internetseite)

Catering & Partyservice zu allen Anlässen außer Haus mit Lieferung

Bierzelte, Bierwagen, Durchlaufkühler, Bierzeltgarnituren

www.bollwerk-schulzendorf.de

Page 27: Seniorenzeitung Dahme und Spree 06/2011

Willkommen im Internet: www.elro-seniorenzeitungen.de