SENNE 24. MÄRZ 2011 · 48. JAHRGANG · NR. 17 · der Beton muss noch aushär-ten. Für das Areal...

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S E NNE 24. MÄRZ 2011 · 48. JAHRGANG · NR. 17 Stadtteilumbau geht in letzte Phase – Was kommt danach? Politiker kritisieren mangelnden Informationsfluss uss Eintrittskarten- Verlosungen im Innenteil! 30 Jahre Generalagentur Mittelstädt Generalagentur Richard Mittelstädt Altmühlstraße 8 · 33689 Bielefeld Fon 0 52 05 - 95 04 14 Fax 0 52 05 - 95 04 15 Mobil 01 71 - 5 05 17 36 E-Mail [email protected] (ck) Es war nicht das, was die Sennestädter Bezirksvertre- ter beantragt oder erwartet hatten. In der Sitzung am 10. März gab Leslie Sawyerr, Projektentwicklerin im städ- tischen Bauamt, nur einen kurzen mündlichen Überblick über den aktuellen Stand des Stadtumbauprozesses in Sen- nestadt. Gewünscht hatten sich die Bezirksvertreter einen umfassenden schriftlichen Bericht. Schließlich läuft das Projekt im September aus. Stadtteilmanagerin Brigitte Karhoff hat das Stadtteilbüro bereits verlassen. Ein Mitar- beiter befindet sich in Eltern- teilzeit. Bis Ende September wird Leslie Sawyerr das Team jeden Donnerstagnachmittag (14 bis 17 Uhr) verstärken. Sawyerr: »Wir bereiten mit Hochdruck den Internet-Auf- tritt vor.« Zudem wurde ein Newsletter entwickelt und auch schon verschickt. Das komme alles zu spät, kritisier- te Lars Nockemann (SPD). Der Informationsfluss sei viel zu schleppend. Andere bemän- gelten die schlechte Organi- sation etwa der Sitzungen des Steuerungskreises sowie die Langsamkeit und die Verzöge- rungen, mit denen die einzel- nen Bauvorhaben umgesetzt werden. Zudem bereitet die ersatzlose Streichung der Be- zirksamtsleiterstelle ab Mitte des Jahres Sorge. Die Frage, wie es nach dem Projektende weitergehe, konn- te Stephan Blankemeyer, Lei- ter des städtischen Bauamtes, nicht wirklich beantworten. Seitens des Landes gebe es bisher keine Erfahrung, ob und wie die vom Stadtteilma- nagement angestoßenen Netz- werke weiterarbeiten; man hoffe aber auf eine positive Entwicklung. In Bielefeld ist man skeptischer. »Wir werden es beobachten«, versprach Blankemeyer. Notfalls müsse man weitere unterstützen- de Maßnahmen ergreifen. Er betonte aber, dass der Stadt- umbauprozess im Vergleich zu anderen Stadtbezirken in Sennestadt am weitesten ge- diehen sei. Die für Sennestadt bereit gestellten Fördermit- tel (insgesamt 3,5 Millionen) seien immerhin zu 90 Prozent beantragt oder bereits abgeru- fen. Im ersten Bauabschnitt, am Sennestadtteich, sollen die Arbeiten nach der Win- terpause jetzt wieder aufge-

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SENNE 24. MÄRZ 2011 · 48. JAHRGANG · NR. 17

Stadtteilumbau geht in letzte Phase – Was kommt danach?

Politiker kritisieren mangelnden Informationsfl ussuss

Eintrittskarten-Verlosungen im Innenteil!

30 Jahre Generalagentur MittelstädtGeneralagentur Richard MittelstädtAltmühlstraße 8 · 33689 BielefeldFon 0 52 05 - 95 04 14Fax 0 52 05 - 95 04 15Mobil 01 71 - 5 05 17 36E-Mail [email protected]

(ck) Es war nicht das, was die Sennestädter Bezirksvertre-ter beantragt oder erwartet hatten. In der Sitzung am 10. März gab Leslie Sawyerr, Projektentwicklerin im städ-tischen Bauamt, nur einen kurzen mündlichen Überblick über den aktuellen Stand des Stadtumbauprozesses in Sen-nestadt. Gewünscht hatten sich die Bezirksvertreter einen umfassenden schriftlichen Bericht. Schließlich läuft das Projekt im September aus. Stadtteilmanagerin Brigitte Karhoff hat das Stadtteilbüro bereits verlassen. Ein Mitar-

beiter befi ndet sich in Eltern-teilzeit. Bis Ende September wird Leslie Sawyerr das Team jeden Donnerstagnachmittag (14 bis 17 Uhr) verstärken. Sawyerr: »Wir bereiten mit Hochdruck den Internet-Auf-tritt vor.« Zudem wurde ein Newsletter entwickelt und auch schon verschickt. Das komme alles zu spät, kritisier-te Lars Nockemann (SPD). Der Informationsfl uss sei viel zu schleppend. Andere bemän-gelten die schlechte Organi-sation etwa der Sitzungen des Steuerungskreises sowie die Langsamkeit und die Verzöge-

rungen, mit denen die einzel-nen Bauvorhaben umgesetzt werden. Zudem bereitet die ersatzlose Streichung der Be-zirksamtsleiterstelle ab Mitte des Jahres Sorge. Die Frage, wie es nach dem Projektende weitergehe, konn-te Stephan Blankemeyer, Lei-ter des städtischen Bauamtes, nicht wirklich beantworten. Seitens des Landes gebe es bisher keine Erfahrung, ob und wie die vom Stadtteilma-nagement angestoßenen Netz-werke weiterarbeiten; man hoffe aber auf eine positive Entwicklung. In Bielefeld ist

man skeptischer. »Wir werden es beobachten«, versprach Blankemeyer. Notfalls müsse man weitere unterstützen-de Maßnahmen ergreifen. Er betonte aber, dass der Stadt-umbauprozess im Vergleich zu anderen Stadtbezirken in Sennestadt am weitesten ge-diehen sei. Die für Sennestadt bereit gestellten Fördermit-tel (insgesamt 3,5 Millionen) seien immerhin zu 90 Prozent beantragt oder bereits abgeru-fen. Im ersten Bauabschnitt, am Sennestadtteich, sollen die Arbeiten nach der Win-terpause jetzt wieder aufge-

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2 Senne Rundschau · 48. Jahrgang

werden. Stege und Terrassen werden vorbereitet. Im zwei-ten Bauabschnitt oberhalb der Travestraße, sind Boule-Bahn und »Stangenwald« fertig, nur der Beton muss noch aushär-ten. Für das Areal »Bullerbach West« wurde ein Förderantrag gestellt. Dort sind durchgän-gige Wege, »Landschaftsklam-mern« und Sichtachsen vorge-sehen. Weitere Fördermittel wurden für die Entwicklung der dezentralen Quartierszen-tren am Kaufweg und an der Rheinallee beantragt. Förderanträge für Sprachkur-se, für die Durchführung des Kunstmarktes »Montmartre« so-

wie für den Abriss des Matthi-as-Claudius-Hauses sind be-reits bewilligt. Die Jugendein-richtungen wurden neu konzi-piert. Das Projekt »Open Pavil-lon« ist abgeschlossen.Trotzdem bleibt noch viel zu tun. Da ist die Entwicklung des Schilling-Geländes an der Paderborner Straße. Die Hin-weisschilder für Sennestadt müssen dringend »aufge-frischt« werden. Der Schützen-verein regte an, ein Schild mit Veranstaltungsankündigungen aufzustellen. Für die nächste BZV-Sitzung versprach Blan-kemeyer eine umfangreichere Berichterstattung.

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Wo gute Beratung kein Zufall ist

30-jähriges Jubiläum derGeneralagentur Mittelstädt(wi) Nein, es ist kein Aprilscherz: am 1. April 2011 feiert die Generalagentur Richard Mittelstädt in Sennestadt ihr 30-jähriges Beste-hen. Im Jahre 1981 fasste Richard Mit-telstädt, seinerzeit noch als Kfz-Meister tätig, den Entschluss etwas Neues zu wagen. Die Aufstiegsaussichten im Kfz-Gewerbe lagen im überschau-baren Bereich – nicht groß genug für jemanden, der noch

viel vor hat. Aus der Privat-wohnung in Lipperreihe her-aus, entwickelte er zunächst für die Victoria-Versicherung zielstrebig einen immer grö-ßer werdenden Kundenstamm. 1987 wechselte Richard Mittel-städt zur Nürnberger Versiche-rung, die er bis heute vertritt. Aufgrund der stetig steigen-den Kundenzahl erwarb der heute 65-jährige im Juni 2000 die Geschäftsräume in Senne-stadt an der Altmühlstraße 8, in denen er heute mit vier Mit-arbeitern tätig ist.Sein Team besteht derzeit aus Birgit Doerfel und Anke Kette, die beide im Innendienst tätig sind, und seinem Sohn Jens. Gelernt hat Jens Mittelstädt bei Alcina in Bielefeld den

Beruf des Industriekaufmanns. Mitte 1996 wechselte er zur Nürnberger Versicherung und stieg zu Beginn des Jahres 2002 in die väterliche Agentur ein. Da er bei der IHK Dort-mund den Ausbilderschein für das Versicherungswesen er-warb, war es möglich, einen Auszubildenden einzustellen, der das heutige Team kom-plettiert. Von der Altmühlstraße aus werden etwa 3500 Kunden betreut, vornehmlich im Be-reich von Kfz-, Haftpfl icht-, Gebäude-, Hausrat- und Un-fallversicherung sowie der Al-tersvorsorge. »Etwa zwei Drit-tel unserer Kunden kommen aus dem privaten Bereich«, so Richard Mittelstädt, »aber die gewerblichen Kunden ho-len auf. Es hat sich herum-gesprochen, das wir auch bei den Betriebsversicherungen gute Konditionen zu bieten haben.« Mit Recht erzählt uns der alte Hase voller Stolz, das seine Agentur bei den Be-amtenversicherungen bundes-weit den vierten Rang unter den »Nürnbergern« einnimmt. Das erreicht man natürlich nur mit viel Arbeitseinsatz, ein 12-Stunden-Tag ist für ihn keine Ausnahme. Einen Tipp hat er auch noch parat: »Halten Sie Ihre Ver-sicherungen immer auf dem neuesten Stand! Es ist ein Irrglaube«, so Richard Mittel-

städt, »das die Versicherungen immer teurer werden. Viele halten aber aufgrund dieser Annahme vehement an ihren Altverträgen fest.« Ein oft-mals teurer Fehler. So erzählt er von einem Beispiel, als nach einem Wohnungsbrand der Schaden zu regulieren war. Die Familie ging fast leer aus, da zwar in ihrem Altvertrag noch die kostenfreie Fahrrad-versicherung enthalten war, aber keine Neuwertklausel. »Ich bin überzeugt, das etwa 70 Prozent der Sennestädter zu viel für ihre Versicherun-gen bezahlen«, ärgert sich der Experte. Der Ruhestand ist für ihn übrigens noch kein Thema. »Ich denke an die fünf Jahre bin ich noch dabei«, so der vi-tale »Unruheständler«. Wer gerne einmal unverbind-lich seine Altverträge auf den Prüfstand stellen lassen möch-te, der kann Montag bis Freitag während der Bürozeiten von 8.30 bis 17.30 Uhr einen Ter-min vereinbaren. Telefonisch ist die Generalagentur unter 0 52 05/95 04 14 erreichbar.

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(ms) »In den letzten 3 Wochen hat sich viel getan« freut sich Luna-Leiter Norbert Niermann »und ab Mai soll es wieder rund laufen«. Die energeti-sche 1,9 Mio. Euro-Sanierung des Sennestädter Kinder- und Jugendzentrums für Freizeit, Spiel und Begegnung geht nach einem Umbaujahr in die Endphase – und vieles hat sich verändert. Die Wärme-dämmung hinter der neuen ziegelroten Außenfassade, zeitgemäße Elektrik, die Er-neuerung von Sanitärbereich, Tür- und Fensterfronten, Dach und Decken steht für energie-effi ziente Verbrauchswerte. Es wurden keine schädlichen Stoffe mehr verbaut und das Haus ist sicherheitstechnisch auf dem aktuellsten Stand. Norbert Niermann ergänzt: »Unsere Besucher werden ein neues Haus auf dem alten Grundriss und in der Hülle des Reichowschen Plans vorfi n-den.« Die bauliche Umgestal-tung ermöglicht dem 6-köpfi -gen pädagogischen Team eine ausgeklügelte Weiterentwick-lung der Angebotspalette, denn, so Norbert Niermann: »Durch die Aufteilung in se-parate und somit gleichzeitig spezialisiert nutzbare Berei-che wurde auch die Funktio-nalität des Hauses verbessert und erweitert. Dabei sorgen Glastüren und Durchbrüche für viel Transparenz und mehr Si-cherheit.« Der Saaltrakt hinter den poppig grünen Falttüren beeindruckt mit seinem ab-geschliffenen und neu ver-siegelten Parkett – zugleich ein wunderbarer Tanzboden. Das Büro ist in den ehemali-gen PC-Raum umgezogen, der

Das Team freut sich, dass es jetzt losgeht: Björn Sürie, Norbert Niermann, Roland Pankoke, Ulrike Becker, Jorge Jacobs, Rita Grale.

Sanierungsphase nähert sich dem Abschluss

Aufbruchstimmung im Sennestädter Luna

wiederum als »Computergale-rie« in der Flurverlängerung vor großer Fensterfront einen optimalen Platz gefunden hat. Auch der vielseitig nutzbare Luna-Pavillon – vielen Sen-nestädtern noch als Milch- und Bluebar bekannt – wurde neu-gestaltet. Wobei die eigentli-che Investition ins Inventar – z. B. auch in einen großen Bildschirm – noch erfolgen wird. Vom Parkplatz kommend gelangt man über eine stäh-lerne Brücke in den separaten Kinderbereich, hier wurde der Ruhe- und Toberaum zur Freu-de der Kinder in einen großen Bewegungsraum mit vielfälti-gen Möglichkeiten umgewan-delt. Auch die große helle Küche mit der freihängenden Edelstahlabzugshaube und den Buchenschrankelementen lässt sicherlich das Herz so manchen Hobbykochs höher schlagen. »Gern hätten wir alle Räume mit einem Schwung wiedereröffnet« bedauert Nor-bert Niermann, »aber es sind noch viele Kisten auszupacken und Schränke einzuräumen. So gehen wir jetzt Raum für Raum an.« Trotzdem können die ersten Veranstaltungen bereits laufen und bevor die

Osterferienspiele starten, wird noch eine Schnupperwoche angeboten. Als zukünftige Schwerpunkte nennt der Ju-gendzentrumsleiter die Erwei-terung der Teeny-Angebote, den Ausbau der geschlechts-spezifi schen Aktionspalette und die Ausweitung der Öff-nungszeiten nach hinten so-wie ins Wochenende. Mit der Einrichtung eines Tonstudios für z. B. eigene Demoaufnah-

men konnte man einen Wunsch der Jugendlichen erfüllen. Als letztes werden Innenhof und Garten mit den beiden großen Eichen gestaltet, hier laden dann Freitreppe, erhöhte Ra-senfl äche, Naturbruchsteine und ein Sitzbereich zum Re-laxen ein. Norbert Niermann: »Es sollen die Sennestädter sein, die das Haus beleben.« Die offi zielle Wiedereröffnung ist für Ende Mai geplant.

Österliches Kunsthandwerk im Heimathaus SenneIm gemütlichen Ambiente des Heimathauses Senne, Klashof-straße 81, Bielefeld-Senne, wird am 26. und 27. 3. wieder österliches und frühlingshaftes Kunsthandwerk angeboten. 15 Aussteller zeigen die Ergeb-

nisse ihrer künstlerischen Tä-tigkeit, die den Besuchern das Warten auf den Frühling ver-kürzt. Einigen Kunsthandwer-kern kann man bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen.Neben frühlingshafter Floris-tik und dekorativ gestalteten Eiern werden Osterhasen aus Mohair, Holzobjekte, Tischwä-sche, Schmuck, Gesticktes und Grußkarten, Dekorationen aus fi nnischer Papierschnur und vieles mehr zu sehen sein.Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen gesorgt.Der Kulturkreis Senne e. V. lädt herzlich zu dieser Veran-staltung ein, die am Samstag, dem 26. 3. von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag, dem 27. 3. von 11 bis 18 Uhr geöffnet sein wird. Der Eintritt ist frei.

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Veranstaltungenin der RegionTerminübersicht vom 25. März bis zum 7. April

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Theater, Kleinkunst:Spielplan Theater Bielefeld:Theater am Alten Markt (TAM):»Männerbeschaffungsmaßnah-men«, Schauspiel und Lieder-abend von Dietmar Loeffl er; Fr., 25. 3., 20 Uhr; Sa., 26. 3., 19.30 Uhr.

»Randale im Tierpark«, Stück für die ganze Familie von Carmen Priego/Randale; Di., 5. 4., 20 Uhr; Mi., 6. 4., 11 u. 20 Uhr; Do., 7. 4., 11 u. 20 Uhr.

TAM Zwei: »Nacht der Empö-rung«, Freitagnacht 98; Fr., 1. 4., 23 Uhr.»Der Geizige«, ein Familienge-mälde nach Molière von Peter Licht; Mo., 4. 4., 20 Uhr.

TAM Drei: »12 Fäuste!«, Arm-bruster trifft Jugendclub; So., 27. 3., 19.30 Uhr (zum letzten Mal).»Punk Rock«, in Zusammenar-beit mit dem Jugendclub; Fr., 1. 4., 20 Uhr. Spielplan Stadttheater, Niederwall 27: »Il Barbiere di Siviglia«, Komö-die von Gioacchino Rossini; Fr., 25. 3., 19.30 Uhr; Mo., 28. 3., 19.30 Uhr.»Anything Goes«, Musical Come-dy von Cole Porter. Premiere am Sa., 26. 3., 19.30 Uhr. Weitere Aufführung am Mi., 30. 3., 20 Uhr.»The Scarlet Pimpernel«, Musi-cal von Frank Wildhorn u. Nan Knighton; So., 27. 3., 19.30 Uhr.»Brassed Off – Mit Pauken und Trompeten«, Schauspiel von Paul Allen/Mark Herman; Di., 29. 3., 20 Uhr.»Woyzeck«, Schauspiel; Do., 31. 3., 20 Uhr.»The Birds Of Alfred Hitchcock«, Musical von William Ward Murta; Sa., 2. 4., 19.30 Uhr.»Der Leopard«, Schauspiel von Giuseppe Tomasi di Lampedusa; So., 3. 4., 19.30 Uhr.»Iphigenie en Tauride«, Musik-theater von Christoph Willibald Gluck; Do., 7. 4., 20 Uhr.

Opern.Studio im Stadtthea-ter: »Du bleibst schön hier!«, Ein szenischer Liederabend mit Songs von Richard Maltby & Da-

vid Shire. Premiere am Di, 5. 4., 20 Uhr. Weitere Aufführung am Mi., 6. 4., 20 Uhr.

Theaterlabor im Tor 6, Her-mann-Kleinewächter-Str. 4:»Sven Ratzke & Band«, deutsch-niederländischer Entertainer; Fr., 25. 3., 20 Uhr. »Expedition zu den Polen«, Ka-barett von Steffen Möller; Di., 5. 4., 20 Uhr.

Theaterhaus, Feilenstr. 4:»Emil und die Detektive«, Kin-dertheater-Klassiker; Fr., 25. 3., 9.15 u. 11.15 Uhr.»Gut gegen Nordwind«, von Da-niel Glattauer und Ulrike Zem-mer; Sa., 2. 4., 20 Uhr;»ShO*W*L«, die schräge Show mit Heinz Flottmann u. Gästen; Sa., 16. 4., 20.30 Uhr. Übersicht nach Tagen: Sa., 26. 3.: »Der Tag an dem der Papst gekidnappt wurde«, Komödie von João Bethencourt vom Kleinen Theater Bielefeld; 19.30 Uhr, Ravensberger Spin-nerei. »Theaternacht bei Wein und Ker-zenlicht«, Schwedische Nacht mit Pettersson & Findus; 20 Uhr, Zentrum Bielefelder Puppen-spiele, Ravensberger Str. 12.

»Multitool – Der Mann für alle Fälle«, Comedy von Murat Topal; 21 Uhr, Zweischlingen.Di., 29. 3.: » Die drei ??? und der Karpatenhund«, präsentiert vom Vollplaybacktheater; 20 Uhr, Oetkerhalle.Sa., 2. 4.: »Der Tag an dem der Papst gekidnappt wurde«, Ko-mödie von João Bethencourt vom Kleinen Theater Bielefeld; 19.30 Uhr, Ravensberger Spin-nerei.»Nuhr die Ruhe«, Kabarett von Dieter Nuhr; 20 Uhr, Stadthalle Bielefeld (ausverkauft).»Multible Sarkasmen«, Kabarett von Moritz Netenjakob; 21 Uhr, Zweischlingen.Mi., 6. 4.: »Carl-Ludwig Rei-chert«, Lesung mit literarischen Texten und aufrührerischen Lie-

dern aus der bayerischen Räte-revolution; 20.30 Uhr, Bunker Ulmenwall.Do., 7. 4.: »Männer muss man schlagen!«, Comedy von Ingo Appelt; 20 Uhr, Stadthalle Gü-tersloh.» Total Bock auf Remmi Dem-mi«, Comedy von Johann König; 20 Uhr, Oetkerhalle.

Konzerte:Sa., 26. 3.: »Das Gezeichnete Ich« (D); 21 Uhr, Kamp, Nieder-mühlenkamp 43.So., 27. 3.: »7. Schoneberg Konzert« mit dem Bergen Phil-harmonic Orchestra, Martin Gru-binger; 20 Uhr, Oetkerhalle.Fr., 1. 4.: »6. Freitagskonzert« der Bielefelder Philharmoniker; 11 Uhr, Oetkerhalle. »Philipp Kasburg«, Songwriter; 20 Uhr, Tangente, Mühlenstr. 2.»Joscho Stephan Quartett«; 20.30 Uhr, Bielefelder Jazzclub, Beckhausstr. 72.Sa., 2. 4.: »Shanty-Chor Biele-feld«, Lieder von See; 19 Uhr, Oetkerhalle.

»Phillip Boa & The Voodooclub«, Wave Legende der 80er; 21 Uhr, Forum. So., 3. 4.: »5. Sonntagskonzert« der Bielefelder Philharmoniker; 11 Uhr, Oetkerhalle.»OWL sammelt für Japan«, Be-nefi zkonzert mit Reiko Nagai; 17 Uhr, Oetkerhalle.

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. . . und außerdem:Fr., 25. bis So., 27. 3.: »Messe Fisch + Wasser OWL«, Fischen, Natur, Wasser, Angelreisen; Stadthalle Gütersloh.Sa., 26. u. So., 27. 3.: »Antik-markt«; 10–18 Uhr, Ostwestfa-lenhalle Kaunitz, Paderborner Str. 408, Verl.Fr., 1. 4.: »Blutspendeaktion« des DRK; 15–19.30 Uhr, Senne-stadthaus, Lindemann-Platz 3.Sa., 2. 4.: »Landesmeisterschaft im Rock‘n‘Roll/Boogie Woogie«; ab 14 Uhr, Sporthallen der Martin-Niemöller-Gesamtschule, Apfelstr. 210, Bi.-Schildesche.*

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Sa., 2. 4.: »Samstagsrundfahrt«, Streifzug durch die Bielefelder Stadtgeschichte; 11–13.30 Uh, Tourist Information im Neuen Rathaus, Niederwall 23.»Heinz Flottmanns Comedy-Stadtrundfahrt«, Sehen – Hören – Mittendrin Sein; 11 Uhr Altes Rathaus, Niederwall 25.So., 3. 4.: »Sonntags-Shop-ping«, verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr in der Biele-felder Innenstadt.»Spielzeugmarkt«; 10–16 Uhr, Ostwestfalenhalle Kaunitz, Verl.Mi., 6. 4.: »MEiM – mehr Er-folg im Mittelstand«, die größte Kongressmesse für den Mittel-stand in Westfalen; 9–21 Uhr, Stadthalle Bielefeld.

Speziell für Kinder:Zentrum Bielefelder Puppen-spiele, Ravensberger Str. 12:»Hoppla Teddy«, für Kinder ab3 Jahren; So., 27. 3., 16 Uhr.»Pippi Langstrumpf«, tempera-mentvolles Handpuppentheater für Kinder ab 5 Jahren; Fr., 1. bis So., 3. 4., täglich ab 16 Uhr.

Gewinner ermitteltIn der letzten Ausgabe der Senne Rundschau haben wir 2 x 2 Eintrittskarten für das Abschiedskonzert von Roger Whittaker am 8. Mai in der Bielefelder Stadthalle verlost. Gewonnen haben U. Gerken, 33813 Oerlinghausen sowie Petra Langer, 33689 Bielefeld. Herzlichen Glückwunsch.

Mit H. Thermann auf dem Skulpturenpfad wandernDer Sennestadtverein e. V. lädt ein zu einer Skulpturen-pfad-Wanderung am Samstag, dem 26. März 2011. Auf dem etwa zweistündigen Spazier-gang führt Horst Thermann zu Kunstwerken im öffentlichen Raum des Stadtbezirks. Der ehemalige Bezirksvorsteher und Initiator der überregional beachteten Sennestädter Aus-

stellungen »skulptur aktuell I–IV« wird Erläuterungen zu den Kunstwerken, den Anlass für ihre Aufstellung sowie zu den Bildhauern und ihren An-liegen geben.Die Wanderung beginnt um 15.00 Uhr. Treffpunkt ist am Sennestadtring vor der Filiale der Commerzbank/am Jibi-Markt.

Ortsgespräch lädt zum traditionellen KlönabendZum traditionellen Klönabend am Freitag, dem 25. März um 19 Uhr im Bürgertreff des Sen-nestadthauses lädt der SPD-Ortsverein Sennestadt alle MitbürgerInnen ein. Gemein-sam mit Oberbürgermeister Pit Clausen, der Landtagsab-

geordneten Regina Kopp-Herr und SPD-Kommunalpolitikern möchte man bei Getränken und einem kleinen Snack mit den Gästen über a ktuelle kommunal- und landespoliti-schen Themen ins Gespräch kommen.

DRK-Blutspendeaktionim SennestadthausAm Freitag, dem 1. April fi ndet von 15 bis 19.30 Uhr im Sen-nestadthaus, Lindemann-Platz 3, die nächste Blutspendeakti-

on des DRK statt. Ein bisschen Mut, ein wenig Zeit – schon hat man Gutes getan und die eigene Gesundheit überpüft

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Königspokalschießen der Dalbker Schützen

Zwei Schützenschwestern auf dem TreppchenSeit 1980 treffen sich die ehemaligen und amtierenden Majes-täten (Könige und Bierkönige), um den Königspokal auszu-schießen. Neben dem amtierenden König und Bierkönig Herbert Höcke und Wilfried Hollmann waren 16 weitere Majestäten angetreten, darun-ter zwei Königinnen: Christa van Hekeren, Königin 1998/99 und Ursel Friedrichs, Bierkö-nigin 1999/2000. Sie hatten damals die Majestätsschüsse selbst abgegeben und durften deshalb am Wettbewerb teil-nehmen.Beim Königspokal gelten be-sondere Regeln. Es wird mit dem Kleinkalibergewehr aus 50 m Entfernung geschossen. Die Sportleitung legt die zu erreichende Ringzahl fest. In diesem Jahr war es die 73. Für ein evtl. Stechen war die Ringzahl 21 festgelegt. Nach dem ersten Durchgang stand fest, es musste gesto-chen werden. Um den dritten Platz schossen die Bierköni-gin Ursel Friedrichs, der König von 2007/08 Bernd Bathe mit je 76 Ringen und der Bierkö-nig von 1988/89 Bodo Güse mit 70 Ringen. Nach kurzem Wettkampf stand Ursel Fried-richs als Siegerin fest. Den ersten Platz mit den ge-forderten 73 Ringen belegte

(or.) Mehr als 177.000 begeisterte Besucher haben 20 Handball-Bundesligaspiele des zweifachen deut-schen Meisters TBV Lemgo im Gerry We-ber Stadion in Halle live miterlebt. Zehn Siege und zwei Un-entschieden belegen, dass der aktuelle EHF-Euro-papokalsieger hochklassigen Handballsport auch in seiner zweiten Heimspielstätte zeigt. Mitreißende Dramatik, geball-te Spannung und erstklassiger Spitzensport auf höchstem Niveau wird in der ostwest-fälischen Eventarena geboten und dabei empfängt der TBV Lemgo zahlreiche Topteams. »Die Handballfans erwartet hier stets ein emotionales Gänsehauterlebnis vor einer fantastischen Zuschauerkulis-se«, so TBV-Geschäftsführer Volker Zerbe. Dramatisch und spannend endeten die vergan-genen zwei Bundesligapartien gegen den HSV Hamburg und

Die Mannschaft vom TBV Lemgo

Frisch Auf! Göppingen, die die Lemgoer verloren haben. Zeit für Wiedergutmachung, und diese Möglichkeit bie-tet sich dem TBV Lemgo im nächsten Spitzenspiel! Kein geringerer als der amtierende deutsche Meister und Cham-pions League-Sieger THW Kiel wird zum Bundesligaspiel am Dienstag, dem 12. April um 20.15 Uhr im Gerry Weber Sta-dion erwartet.Tickets für das Spiel gibt es im Vorverkauf zum Preis von 10,00 bis 32,00 e im Gerry Weber Ti-cket-Center, Weidenstraße 2 in Halle, unter Telefon (0 52 01) 818-0, im Internet unter www.gerryweber-stadion.de oder an

der Abendkasse. Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten für die-ses spannende Bundesliga-spiel unter unseren Lesern. Wer teilnehmen möchte, kann am Montag, dem 4. April, in der Zeit von 10.00 bis 10.30 Uhr unter 0 52 05/91 01 45

unsere Gewinn-Hotline anru-fen oder bis dahin im Internet unter www.senne-rundschau.de mitmachen.Die Karten werden wie immer unter allen Teilnehmern unter Ausschluss des Rechtsweges ausgelost.

der König des Vorjahres Ingo Vormfenne. Den zweiten Platz sicherte sich mit 74 Ringen Christa van Hekeren.Der erste Vorsitzende Oberst Maik Hollmann nahm bei herr-lichem Sonnenschein die Sie-gerehrung vor und gratulierte den Gewinnern. Es war das erste Mal in der Geschichte des Vereins, dass zwei Schützinnen beim Königspokalschießen auf dem Treppchen standen. Maik Hollmann bedankte sich bei Ingo Vormfenne und Olaf Ziese für die Durchführung dieses Wettkampfes und hob noch einmal hervor, dass es Michael zu Jührden war, der ein Jahr nach seiner Königs-würde diesen Wettbewerb 1980 ins Leben gerufen hat-te. Ein Jahr später gewann er diesen Pokal, was sich in diesem Jahr zum 30. Mal jähr-te. Michael zu Jührden: »Ich wollte mit diesem Wettbewerb erreichen, dass sich die Köni-ge und Bierkönige jedes Jahr beim Wettstreit wiedertreffen. So etwas fördert die Gemein-schaft«.

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SPD-Fraktion zu Gast bei der Sennestadt GmbH

Flohmarkt in und um AWO Kita Lilienthalstraße

Die Sennestadt GmbH ist am 15. Februar 1956 gegründet worden, um die Pläne des Städte-bauers Prof. Dr. Reichow umzusetzen. Die Ge-meinde Senne II sollte zur Sennestadt werden. Einige Jahre war die Sennestadt GmbH nicht sehr aktiv, bis sie im Jahre 1995 reaktiviert wurde. Der Bielefelder Stadtbezirk sollte weiterent-wickelt werden, dies ist nun ihre Hauptaufgabe. Über die aktuellen Projekte hat sich nun die Sennestädter SPD-Fraktion informiert. Der Ge-schäftsführer der Sennestadt GmbH, Bernhard Neugebauer, informierte zuerst über ein soeben abgeschlossenes Pro-jekt, der energetischen Sanie-rung der Stadtteil-Bibliothek. Unterstützt wurde er von der Projektleiterin des Sennestäd-ter Architektur-Büros Alberts-Rena Picht und deren Kollegen Thorsten Försterling. Durch eine Investition aus dem Kon-junkturpaket 2 in Höhe von ca. 285.000 Euro kann zukünftig ca. 70 % Energie eingespart werden und es wurde Senne-stadts einziges öffentliches barrierefreies WC geschaffen.Danach stellte Herr Neugebau-er die weiteren Projekte vor,

(v. l.): Markus Müller, Thorsten Försterling, Rena Picht (beide alberts.architekten), Elke Klemens (Bezirks-bürgermeisterin), Karl Heinz Masmeier, Stefan Fleth, Bernhard Neugebauer (Sennestadt GmbH) und Lars Nockemann vor der Stadtteil-Bibliothek.

an dem die Sennestadt GmbH maßgeblich beteiligt ist. Hier-zu gehören unter anderem die Vermarktung von gewerb-lichen Flächen am Beckhof, die städtebauliche Entwick-lung des Schillinggeländes zu einem neuen Wohngebiet und der damit verbundenen Umgestaltung der Paderbor-ner Straße. SPD-Ratsmitglied Lars Nockemann bestätigte die Auffassung von Bernhard Neugebauer: »Ohne einen Rückbau der Paderborner Str. und eine oberirdische Fußgän-gerüberquerung, macht ein neues Wohngebiet auf dem Schillinggelände keinen Sinn. Wir unterstützen ausdrücklich beide Vorhaben und wünschen uns eine schnelle Umsetzung! Damit die Sennestädter Nord- und Südstadt endlich näher zusammenwachsen können.«

Am Samstag, dem 9. April fi n-det in und um den AWO Kinder-garten in der Lilienthalstraße 6a ein Flohmarkt statt! Jeder, der Lust und Zeit hat darf mit-machen und kann gegen eine Kuchenspende einen Stand aufbauen. Die Stände werden nummeriert vergeben. Inte-ressenten können sich unter

folgender Nummer anmelden: Daniela Busch Tel. (0 52 05) 91 78 80 oder Marina Brehm, Tel. (0 52 05) 72 98 38.Der Flohmarkt startet um 13 Uhr und endet ca. gegen 17 Uhr, der Standaufbau beginnt um 12 Uhr. Für das leibliche Wohl wird in der Cafeteria ge-sorgt.

Die Ev. Kantorei Sennestadt und der Universitätschor Bie-lefeld laden zur Aufführung von Johann Sebastian Bachs Johannes-Passion am Sonn-tag, dem 10. 4. um 18 Uhr, in die Rudolf-Oetker-Halle ein. Mit Katherina Müller (Sopran), Bogna Bartosz (Alt), Markus Brutscher (Tenor), Andreas Scheibner (Bass, Arien) und Tobias Berndt (Bass, Christus-worte) werden international renommierte Solisten zu hören sein. Die Orchesterbegleitung übernimmt die Hannoversche Hofkapelle. Die Gesamtleitung hat Joachim Harder.

Karten zum Preis von 20,16 oder 12 Euro (2,50 Euro ermäßigt) sind im Vorverkauf erhältlich. Gemeindebüro Ev. Kirchengemeinde Sennestadt, Tel. (0 52 05) 41 60; Buch-handlung Kutzner Tel. (0 52 05) 45 58; Tourist-Information im Neuen Rathaus, Tel. (05 21) 51 69 99; Restkarten an der Abendkasse ab 17 UhrFür die Konzertbesucher aus Sennestadt wird ein kosten-loser Bustransport zur Oetker-halle angeboten. Die genauen Abfahrtszeiten und Haltestel-len können ab Ende März im Gemeindebüro erfragt werden.

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JESUS – jetzt! – neues Theaterprojekt im AprilDie Christlichen Gemeinden, die im »Christenrat Senne-stadt« vereint sind, laden Kinder und Jugendliche zu einem Theaterprojekt ein, das Anfang April startet und mit Aufführungen in den Osterfe-rien endet.Die Geschichte von Jesus, spannend wie ein Krimi, sol-len Kinder und Jugendliche als Theaterstück aufführen – Wunderheilungen, Kreuzigung und Auferstehung inklusive. Unterschiedliche Werkstätten warten auf die Teilnehmer: Theater Spielen, Kostüme Nähen und Basteln, Kulissen Malen, Singen – oder auch Mehreres.Das Ganze beginnt mit ei-nem Probenwochenende An-fang April. Am Freitag, dem 1. 4. von 15 bis 18 Uhr und

am Samstag, den 2. 4., von 9.30 bis 12.30 Uhr können die Kinder und Jugendlichen das Stück kennenlernen, in den verschiedenen Werkstätten zur Probe arbeiten und für die unterschiedlichen Rollen vor-sprechen. Am Samstag werden die Hauptrollen verteilt.Die Hauptarbeitsphase des Projektes ist dann die erste Woche der Osterferien. Von Montag, dem 18. 4., bis Don-nerstag, 21. 4. wird vormit-tags geprobt. Am Gründon-nerstag, dem 21. 4., abends und am Ostermontag, dem 25. 4. vormittags fi nden die Auf-führungen statt.Anfragen und Anmeldungen bei Pfarrer Manuel Schilling, Telefon (0 52 05) 32 38. Alle Termine fi nden in und um die Jesus-Christus-Kirche statt!

Neues Zuhause gesuchtDer fast zweijährige, ca. 30 cm hohe Mischlingsrüde Tiko ist ein pfi ffi ger und agiler Kleinhund, dessen Körbchen seit einiger Zeit im Mitarbei-terzimmer des Tierheims Ein-zug gehalten hat. Hier hat der Kleine schnell alle Herzen erobert, denn er ist ein aus-gesprochen angenehmer Vier-beiner, der zwar recht tem-peramentvoll, aber auch sehr lernfreudig, aufmerksam und gehorsam ist. Tiko kennt bereits alle Grund-kommandos und ist sehr, sehr anhänglich. Er kann in geeig-netem Gelände ohne Probleme ohne Leine geführt werden und bleibt in unmittelbarer Nähe seiner Bezugsperson.Auch mit Artgenossen versteht sich der inzwischen kastrierte Rüde sehr gut und wäre somit

Zwillingsfl ohmarkt von»Knirps & Co«Am Sonntag, dem 27. März, fi ndet von 13.00 bis 15.30 Uhr wieder ein Zwillingsfl ohmarkt des Vereins »Knirps & Co.« im Realschulforum Senne an der Klashofstraße 79, Nähe Frei-bad Senne und Heimathaus, statt.An über 40 Flohmarktständen werden wieder Waren angebo-ten. Zwillingseltern und na-türlich auch alle anderen sind recht herzlich zum Stöbern

auch ein perfekter Zweithund.Dennoch braucht Tiko auch konsequente Hundebesitzer, da er durch seine Intelligenz und seine Persönlichkeit schnell Schwächen seines Be-sitzers erkennt und für sich auszunutzen weiß.Interessenten können sich un-ter der Rufnummer (0 52 05) 9 84 30 näher informieren. Das Tierheim ist von montags bis samstags in der Zeit von15 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet.

eingeladen. Für Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich bestens gesorgt.Da es erfahrungsgemäß immer wieder zu Parkplatzengpässen kommt, noch ein Hinweis für die Besucher, die mit dem Auto kommen: Ausreichend Stellplätze stehen gegenüber des Freibades Senne zur Verfü-gung. Von dort aus kann man über den Sportplatz direkt zum Forum gelangen.

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Senne Rundschau · 48. Jahrgang10

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Benefi zkonzert »OWL hilft Japan« am 2. April

Karneval der Tiere in OWL im Paul-Gerhardt-HausSchon vor längerer Zeit war das Konzert geplant. Nun erhält es angesichts der Erdbebenka-tastrophe und der nuklearen Bedrohung in Japan eine ganz neue Bedeutung. Die zwei ja-panischen Pianistinnen Reiko Nagai und Chihiro Masaki ge-ben am Samstag, dem 2. April um 18 Uhr ein Benefi zkonzert im Paul-Gerhardt-Haus (Am Sprungfeld 20). Moderiert wird das Konzert von Manuel Schilling. Der Erlös der Kollek-te ist für die Erdbebenopfer in Japan bestimmt.Reiko Nagai und Chihiro Ma-saki sind beide durch vielfäl-tige Konzerte über die Region hinaus bekannte Pianistinnen und konzentrieren sich auf die farbenprächtige vierhändige Klavierliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts vor allem französischer Herkunft.

Das Programm im Paul-Ger-hardt-Haus steht unter dem Titel: »Karneval der Tiere in Ostwestfalen«. Die populä-re Suite »Karneval der Tiere« des französischen Komponis-ten Camille Saint-Saens ist in Deutschland hauptsächlich durch die Erzählung von Lo-riot bekannt. Wer aber weiß, dass Camille Saint-Saens seine Musik für den Safari-Park in Stukenbrock geschrieben hat? Manuel Schilling hat nach lan-gen Recherchen die wahren Begebenheiten ans Licht ge-bracht, die dem französischen Musiker vor Augen standen. Ergänzt wird das Programm durch heitere Klaviermusik von Brahms bis Fauré und lau-nige Tiergedichte von Heine und Morgenstern.Der Eintritt ist frei, eine Spen-de am Ausgang wird erbeten.

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Eckardtsheimer Frühjahrsputz

»Aufgeräumt« demFrühling entgegen

ins Zeug. Die Verpfl egung wurde von der Stiftung Bethel gesponsert, sodass sich die emsigen Akteure nach getaner Arbeit mittags mit Bratwürst-chen, Brötchen und Getränken stärken konnten.Rüdiger Monden, 1. Vorsitzen-der des Freiräume Eckardts-heim e. V., freute sich, »dass das Gemeinschaftsgefühl bei uns in Eckardtsheim gelebt und von Generation zu Gene-ration weitergegeben wird.« Seine Vertreterin, Nicole Ar-monier, ergänzte: »Toll ist auch, dass sich in diesem Jahr mit einem Tag Vorsprung die Förderschule am Schlepperweg zum ersten mal an der Akti-on beteiligt hat. Ob Vereine, Institutionen, soziale Struk-turen – hier in Eckardtsheim ist alles stark miteinander

(ms) Es war schon erstaun-lich, was durch den Fleiß der großen und kleinen Helfer des Eckardtsheimer Frühjahrsput-zes zusammengekommen war: ein buntes Sammelsurium von Abfallprodukten diverser Art wie u. a. Fernseher, Autoreifen und -sitze, Drehstühle, Lam-pen, Glasgut, Plastiktonnen, Fahrradrahmen, Bratpfannen und auch ein großer Teppich füllten die beiden Container auf dem Gelände der Gärtnerei am Paracelsusweg. Der Verein Freiräume Eckardtsheim hatte – wie schon in den vergange-nen 14 Jahren – in Koopera-tion mit dem Ortschaftsrefe-renten und der Gärtnerei die Stadtteilbewohner wieder zum großen »Reinemachen« von Grünfl ächen, Parkanlagen und Wegen eingeladen und mehr als 50 Helfer legten sich am 19. März vormittags bei herr-lichem Frühlingswetter mit Schaufeln, Schubkarren und Mülltüten bewaffnet kräftig

Rüdiger Monden und Nicole Armonier (hin-ten Mitte li. u. re.) mit den tatkräftigen Kids nach der Aufräumaktion.

vernetzt.« Der 1997 aufgrund der fehlenden Spielplatzmög-lichkeiten gegründete Verein mit derzeit über 30 Mitglieds-familien möchte die Ortsent-wicklung voranbringen. Horst Lange, Ortschaftsreferent, fügte hinzu »Wir wollen weg von der Anstalt und hin zur Ortschaft«. Bei der Gelegen-heit wies er auch auf das Ge-schwindigkeitsproblem auf der Verler Straße hin: von der Brü-cke über der A 33 kommend nutzen viele Autofahrer die abschüssige Straßenführung

als Rennstrecke. »Wir haben hier gefährliche Kreuzungen, es kracht immer wieder mal. Dabei würde schon die Anla-ge eines Kreisverkehrs Abhil-fe schaffen.« Auch Freiräume Eckardtsheim engagiert sich in Politik und Verwaltung für die Misere, mit Nachdruck favorisiert man den selbstre-gulierenden Effekt des Kreis-verkehrs. Rüdiger Monden un-terstrich: »Eine ortsauswärts stationierte mobile Messein-heit zeigte auf, dass mehr als 40 % der Verkehrssteilnehmer über 50 km/h und 12 % sogar über 70 km/h fahren. Gerade für unsere Kinder, die an einer Bushaltestelle direkt an der Verler Straße warten, ist das unmittelbare Vorbeidonnern zu schnell fahrender LKWs nicht tragbar.«

Bernd Wohlgemuth schiedaus Bezirksvertretung aus(ck) Zu Beginn der Bezirks-vertretersitzung am 10. März sprach Bezirksbürgermeisterin Elke Klemens »durch die Blu-me«. Vor ihr stand ein Blumen-strauß, der für die Verabschie-dung von Bernd Wohlgemuth gedacht war. Wohlgemuth saß vom 20. Dezember 2007 bis zum 28. Februar 2011 für die CDU in der Sennestädter Be-zirksvertretung. Aus privaten Gründen hat er jetzt sein Amt niedergelegt. Der 57-jährige, der in Brackwede als Quar-tiershelfer bekannt und ge-schätzt ist, hat noch einmal »sein Glück gefunden« und zieht zu seiner Liebe nach Bad

Elke Klemens, Bernd Wohlgemuth und Detlef Schäffer bei der Verabschiedung

Oeynhausen. Die Sennestadt verlässt er mit einem wei-nenden und einem lachenden Auge, aber Oeynhausen ist ja nicht aus der Welt.

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beginnt am 6. April um 18.00 in der Sporthalle Lipperreihe ein neuer Kurs. Interessenten können unverbindlich an einer ersten Schnupperstunden teil-nehmen. Anmeldung und Informationen zum Kurs bei August Pieper, Telefon 0 52 02/1 55 32 oder einfach zu den Übungsstun-den kommen.

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Page 14: SENNE 24. MÄRZ 2011 · 48. JAHRGANG · NR. 17 · der Beton muss noch aushär-ten. Für das Areal »Bullerbach West« wurde ein Förderantrag gestellt. Dort sind durchgän-gige Wege,

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Sport- und Freizeitbad schließt im April für Umbau

Ishara macht sich hübschDas Ishara weitet die sommer-übliche Revision dieses Jahr aus. Für umfangreiche Moder-nisierungen schließt das Sport- und Freizeitbad ab April. Neue, zeitgemäße Gewänder erhal-ten Erlebnisbad und Sauna-landschaft, zentrale Bereiche werden entsprechend der Be-dürfnisse aller Gäste umge-staltet. Gleichzeitig nimmt die Bielefelder Bäder und Freizeit GmbH (BBF) nach zehnjäh-riger Betriebszeit des Ishara erforderliche Maßnahmen zur umfassenden Sanierung des Gesamtgebäudes vor. Im Okto-ber soll der Umbau unter dem

Motto »So schön wird Wellness werden« abgeschlossen sein. Die Gültigkeit von Gutschei-nen und BBF-Cards verlängert sich um die Dauer der Schlie-ßung.Erhalten bleibt das bewährte orientalische Ambiente der Freizeitoase aus 1001 Nacht. Mehr Licht, mehr Sicht, mehr Ruhe schaffen künftig eine zeitgemäß entspannte Atmo-sphäre. Das neue Ishara stellt familiengerechte Freizeit mit besonderen Angeboten für Senioren in den Vordergrund. »Kleine Kinder können sich bei uns nach Herzenslust aus-

toben, weite Sichtachsen er-leichtern den Eltern die Beauf-sichtigung. Älteren und Ent-spannungssuchenden bieten wir großzügige Ruhebereiche mit der Vielfalt an Wellness-Angeboten«, erklärt BBF-Chef Hans-Werner Bruns. Auf kos-tenintensive, wenig genutzte Attraktionen verzichtet das Ishara zu Gunsten allgemeiner Verbesserungen, erläutert Ma-nager Tom Hansman: »Durch die transparente Überdachung bleibt der bisher offene In-nenhof hell, kann aber wette-runabhängig genutzt werden. Einige Sauna kabinen werden erneuert, es gibt ein neues Ruhehaus mit therapeutisch wirkendem Salzaroma.«

Inhaber von Ishara-Gutschei-nen oder der BBF-Card Gold behalten den entsprechenden Leistungsumfang. Die Gültig-keit verlängert sich automa-tisch um den Zeitraum des Umbaus. Für bestimmte An-wendungen stehen auch die BBF-Bäder Heepen (Familien-bad) und Brackwede (Aqua-Wede) zur Verfügung. Inhaber der BBF-Card können selbst-verständlich alle anderen Einrichtungen der BBF weiter nutzen. Saunafreunde lädt das Ishara zum Abschieds-Special »Wir sind dann mal weg« am Freitag, dem 25. 3. 2011, ein.Alle weiteren Infos zum Um-bau fi nden Sie unter: www.ishara.de

MSC lädt ein zum 54. Lf Senne- und Jugend-TrialAm Samstag, dem 9. April um 13 Uhr startet der 54. Lf (Li-zenzfrei) Senne-Trial und Ju-gend-Trial des MSC Senne auf dem Sportgelände des DMSC Bielefeld. (Leineweberring, Eckendorfer Straße).Was ist überhaupt Trial-Sport? In 1. Linie Geschicklichkeit auf zwei Rädern. So werden Hügel hoch und natürlich auch wieder runter gefahren. Und das alles ohne mit den Füßen den Boden zu berühren. Gefahren wird in unterschied-lichen Klassen: Von Neulinge bis Experten. Für die älteren Fahrer ist eine Senioren-Klasse ausgeschrie-ben. Und für ältere Motor-räder, also vor Bj. 1965 oder nach Bj. 1965 mit Twinshocks ist eine Classic-Klasse ausge-schrieben. Gerade die alten Motorräder im sportlichen Ein-satz zu bewegen, ist für viele Motorsportler ein ganz beson-deres Vergnügen.Der MSC Senne hofft auf ein großes Starterfeld und viele Zuschauer, denn nur beim Trial wird Motorsport hautnah und kostenlos geboten. Nach 4 Runden durch 6 verschiedene

Sektionen, wird abgerechnet: Der Teilnehmer mit der nied-rigsten Punktzahl gewinnt. Neben einem Pokal werden wichtige Punkte für den Mo-torrad-lf-Trial-Pokal 2011 des ADAC Ostwestfalen-Lippe ver-geben. Ausschreibungen und Nennungen können beim Tri-albeauftragen des MSC Senne Heiko Reinke, Tel. (0 52 22) 98 23 27 angefordert werden.

Sommersingen des BdVAm Sonntag, dem 3. April fi ndet um 15 Uhr das traditi-onelle Sommersingen in der Hans-Ehrenberg-Schule statt. Es singt und tanzt wieder die Volkstanzgruppe Halle/West-falen unter der Leitung von Annette Preuß. Dabei werden die bekannten »Summersunn-

tichlieder« gesunden. Vorher wird in der Kreisvereinigung die »Summerstecken« gebas-telt. Als »Belohnung« werden wieder die »Bögel« verteilt, die von einem bekannten Bä-cker in Sennestadt gebacken werden. Es wird herzlich ein-geladen.

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Nr. 17 vom 24. März 2011 15

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Arbeiterwohlfahrt sammelt für soziale ArbeitUnter dem Motto »Offen für Neues und Neue« führt die AWO in diesem Jahr vom 28. März bis zum 1. Mai ihre Haus-sammlung zur Unterstützung der sozialen Arbeit durch. Ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler der AWO werden in dieser Zeit von Haus zu Haus unterwegs sein, über die Ange-bote der AWO informieren und um eine Spende für die soziale Arbeit bitten. Das Motto soll die grundsätzliche Offenheit der AWO für neue Aktivitäten und engagierte Menschen zum Ausdruck bringen.Die AWO ist in Ostwestfalen-Lippe Trägerin von haupt-amtlichen Beratungsstellen,

Begegnungszentren, Bildungs-einrichtungen, Kindertages-einrichtungen, Pfl egediensten, Seniorentreffs und Senioren-zentren. Die Mitglieder der Ortsvereine führen vor Ort ehrenamtlich viele soziale und kulturelle Angebote durch. Fi-nanziert wird die Arbeit u. a. durch Spenden. Die AWO weist darauf hin, dass alle SammlerInnen einen besonderen Ausweis vorwei-sen können. Die Spenden sind steuerlich absetzbar.Mehr Informationen über die AWO sind unter www.awo-owl.de, in jeder AWO-Einrichtung oder Telefon (05 21) 92 16-111 (Erwin Tälkers) erhältlich.

Neue Familien-Videothekeröffnet am 1. April(wi) Ab dem 1. April wird die Geschäftszeile an der Vennhof-allee wieder etwas bunter. An dem Freitag eröffnet die neue Familienvideothek »World of Medien« mit einem Programm, das ganz im Zeichen guter Fa-milienunterhaltung steht. Der aus Portugal stammende Inhaber Paulo Dores wuchs im Münsterland auf, wo er bereits eine Videothek führte. Vor etwa vier Monaten hat es ihn nach Sennestadt verschla-gen und es war für ihn klar, das er in diesem Metier weiter machen würde. Ein passendes Ladenlokal war schnell gefun-den, stand es doch nach dem Auszug des Fahrradladens leer. Derzeit wird fl eißig vorberei-tet und eingeräumt, fast täg-lich bringt der Päckchenbote neue Filme ins Haus.Das Konzept, mit dem Paulo Dores die Sennestädter über-zeugen will, stellt darauf ab, das es keine Altersbeschrän-kung geben wird. Eine Erotik-

fi lmecke wird man hier verge-bens suchen, dafür gibt es gute Unterhaltung für die ganze Familie. »Ich werde mich nach meinen Kunden richten. Wenn ich höre, das eine bestimmte Richtung gefragt ist, tue ich mein Möglichstes, dieses Gen-re künftig zu bedienen«, ver-spricht der Neu-Sennestädter. Gleich beim Start dabei ist eine gute Auswahl an Bolly-wood-Filmen, dazu kommen Serien wie »Spacecenter Ba-bylon« oder »Dragon Ball Z« und selbstverständlich Video-Neuheiten. Natürlich fehlen auch Spiele für Playstation, Wii und Xbox nicht. Aber egal ob man sich eine Top-Neuheit oder einen Edel-Western aus-leiht: der Preis dafür ist immer günstig. Videos, die am glei-chen Tag zurück gebracht wer-den, kosten z. B. wochentags nur 70 Cent, will man sie bis zum nächsten Tag behalten, sind nur 1,40 e zu zahlen. Geboten wird eine offene At-

mosphäre. Die Fensterschrei-ben bleiben einladend offen, nichts wird zugeklebt, jeder kann rein und raus sehen. Und das ist natürlich auch wich-tig, werden doch auch bereits für Kinder ab 12 Jahren – mit Einverständnis der Eltern – ei-gene Kundenkarten ausgege-ben. Dabei ist es möglich, ein Guthaben zu hinterlegen, das dann wie bei einer Prepaid-karte »abgeliehen« wird. So müssen die Eltern nicht jeden Gang zur Videothek begleiten. »Die Kinder sind uns herzlich willkommen. Sie können sich gerne bei uns treffen und zu-

sammen auswählen. Wenn uns die Kinder erst einmal kennen, werde ich auch Street-Games und kleine Turniere anbieten und immer mal wieder eine Überraschung parat haben«, verspricht Paulo Dores. Für Stammkunden soll es auch ei-nen Newsletter geben, der per E-Mail z. B. über Filmneuhei-ten informiert, die man sich dann übrigens auch reservie-ren lassen kann.Also: einfach mal reinschauen in die neue Videothek an der Vennhofallee 79. Am Eröff-nungstag lädt Paulo Dores auf ein Glas Sekt oder Saft ein.

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KirchlicheNachrichten

Katholische KirchengemeindeSt. KunigundeFr., 25. 3., 18 Uhr Kreuzweg; 18.30 Uhr hl. Messe, anschl. Komplet. Sa., 26. 3., 17 Uhr Vorabendmesse in St. Thomas Morus. So., 27. 3., 9 Uhr hl. Messe; 10 Uhr Tauffeier von Va-nessa Wiescholek. Mi., 30. 3., 8.30 Uhr hl. Messe. Fr., 1. 4., 18 Uhr Kreuzweg; 18.30 Uhr hl. Messe mit Aussetzung und sa-kramentalem Segen. Sa., 2. 4.,17 Uhr Vorabendmesse. So., 3. 4.,9 Uhr hl. Messe. Mi., 6. 4., 8.30 Uhr hl. Messe. Do., 7. 4., 8 Uhr Schulgottesdienst der HES.Termine:Firmvorbereitung: Sa., 26. 3. von 11 bis 18 Uhr im Gemeinde-haus St. Thomas Morus.Bibelabende in der Fasten-zeit: Do., 24. 3., 31. 3. u. 7. 4. jeweils von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindehaus.Kommunionvorbereitung: Di., 29. 3. um 15.30 Uhr letzter Weggottesdienst in St. Thomas Morus, danach Treffen in den Tischgruppen.kfd-Montagsgruppe: Mo., 4. 4. um 19.30 Uhr im Gemeindehaus »Entdecken der christlichen Popmusik« mit Pfr. Harald Mal-las. Kleiderkammer: Di., 5. 4. um 16 Uhr.kfd-Mittwochsgruppe: Mi., 6. 4. um 15 Uhr im Gemeindehaus »Das Hungertuch 2011«, reli-giöser Nachmittag mit Pastor Köhler.

Katholisches PfarramtSt. Thomas MorusDo., 24. 3., 8.30 Uhr hl. Mes-se. Sa., 26. 3., 8.30 Uhr Lau-des; 17 Uhr Vorabendmesse mit den Firmbewerbern. So., 27. 3., 11.30 Uhr hl. Messe. Di., 29. 3.,18 Uhr Kreuzweg; 18.30 Uhr hl. Messe. Do., 31. 3., 8.30 Uhr hl. Messe. Fr., 1. 4., 18.30 Uhr hl. Messe. Sa., 2. 4., 8.30 Uhr Laudes; 17 Uhr Vorabendmesse in St. Kunigunde. So., 3. 4., 11.30 Uhr hl. Messe. Di., 5. 4., 18 Uhr Kreuzweg; 18.30 Uhr hl. Messe. Do., 7. 4., 8 Uhr Schul-gottesdienst der HES; 9 Uhr hl. Messe.Termine:Klönkreis: donnerstags um 14.30 Uhr.Filmvorbereitung: Sa., 26. 3. um 11 Uhr im Gemeindehaus St. Thomas Morus, Abschluss ist die hl. Messe um 17 Uhr.Kommunionvorbereitung: Di., 29. 3. um 15.30 Uhr Weggottes-dienst in St. Thomas Morus; da-nach Treffen nach Vereinbarung in den Tischgruppen.

Beckhof-Kirche Beckhof-Kirche (Am Beckhof44): So., 27. 3., 10.00 Uhr, serbisch-orthodoxe Liturgie mit Priester Dragan Vidojkovic. Russisch-orthodoxe Kirche(Am Beckhof 16): Sa., 26. 3., 16.00 Uhr; So., 27. 3.,10.00 Uhr; Mi., 30. 3., 8.30 Uhr; Sa., 2. 4., 16.00 Uhr; So., 3. 4., 10.00 Uhr, russ. orth. Li-turgie mit Priester Dimitrij Ka-lachev.

Jehovas Zeugen, Versamm-lung Bielefeld-SennestadtDo., 24. 3., 19 Uhr Betra-chung der Bibel anhand des Wachtturms, anschl. Kurs im öffentl. Reden. Do., 31. 3., 19 Uhr Versammlungsbi-belstudium, anschl. Kurs im öffentl. Reden und Dienst-zusammenkunft. So., 3. 4.,10 Uhr Öffentl. Vortrag: »Ist der Gebrauch von Bildnissen in der Anbetung Gott wohlgefällig?«, anschl. Betrachtung der Bibel anhand des Wachtturms.

EckardtsheimSo., 27. 3., Eckardtskirche 10 Uhr, Gottesdienst mit Abend-mahl, Pastor Wohlhüter.So., 3. 4., Eckardtskirche,10 Uhr, Gottesdienst, Pastorin Höppner.

Evangelische Kirchengemeinde SennestadtFr., 25. 3., Ernst-Barlach-Haus, 16 Uhr Bibelstunde, H. Bauer. So., 27. 3., Kreuzkirche, 10.30 Uhr Gottesdienst, Volkhard Diet-rich und Frank Jessen, BKK-Vor-stand, Thema: »Religion. Kirche. Glaube. Was steckt dahinter?«. Jesus-Christus-Kirche, 18 Uhr Salbungs- und Segnungsgottes-dienst, Pfr. Zahn.Fr., 1. 4., Frieda-Nadig-Haus,

15 Uhr Gottesdienst, Pfr. Gra-vemeier. Ernst-Barlach-Haus, 16 Uhr Gottesdienst, Pfr. Gra-vemeier. So., 3. 4., Kreuzkirche, 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abm., Gol-dene und Diamantene Konfi rma-tion, Pfr. Zahn. Jesus-Christus-Kirche, 10.30 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein mit Taufe, Pfr. Dr. Schilling. Paul-Ger-hardt-Haus, 18 Uhr Go(o)d for you/Gottesdienst für Leib und Seele, Laienteam.Termine:Frauenhilfe: Am 30. 3. um 15 Uhr im Haus des Parität.-Wohlf.-Verbandes und am 6. 4. um 14.30 Uhr im Jochen-Klepper-Haus, um 15 Uhr im Gemeindehaus an der Jesus-Christus-Kirche.

2. Aufräumaktion »Dalbke soll schöner werden«Die Aufräumaktion in Dalbke im letzten Jahr war ein gro-ßer Erfolg. Deshalb soll auch in diesem Jahr wieder Müll aufgesammelt werden. Dafür werden wieder viele Helfer benötigt. Gestartet wird am Samstag dem 2. April um 10 Uhr auf dem Parkplatz des Paul-Gerhardt-Hauses, Am Sprungfeld 1 in Dalbke. Hier werden Werkzeuge und Müll-tüten bzw. Mülltonnen aus-gegeben und die Gruppen eingeteilt. Der Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld stellt für diese Aktion die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung und sorgt auch für die Müllentsor-

gung. Für jedes Kind, das ak-tiv bei dieser Aufräumaktion mitmacht, gibt es eine kleine Überraschung. Nach getaner Arbeit können sich die Helfer und Herferinnen mit Bratwurst und Getränken stärken. Wer mitmachen möchte, kommt einfach an dem Termin vor-bei.Bei Rückfragen stehen die Organisatoren Holger Nolte, Tel. (0 52 05) 97 04 18 oder Andreas Günter, Tel. (0 52 05) 2 09 30 zur Verfügung. Es wird um große Unterstützung gebe-ten, damit die Aktion wieder wie im letzten Jahr zu einem riesigen Erfolg wird.

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Nr. 17 vom 24. März 2011 17

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Training von Fünf- und Sechsjährigen:

Karate-Club Sennestadt wagt sich an neue Aufgabe(ck) »Dieses ist ein his-torischer Moment«, sag-te Bernd Kuhlmann, 1. Vorsitzender des Karate-Clubs Sennestadt, zur neuen Kooperation mit der DRK-KiTa Heideblüm-chen. »Seit dreißig Jah-ren bringen wir Kinder in Bewegung.« Bisher wurden die kleinen »Karateka« erst ab sieben Jahren trainiert. Jetzt wagt sich der selbststän-dige Verein, der auch Mitglied im Deutschen Karate-Verband ist, erstmals an das Training von Fünf- und Sechsjährigen. Ab dem 23. März werden die KiTa-Kinder nach Jahrgängen getrennt jeden Mittwoch in der Kampfsporttechnik unter-richtet. Bernd Kuhlmann erläuterte El-tern und Kindern in der Info-Veranstaltung am 15. März die Vorteile, die der »Weg der leeren Hand« (Selbstverteidi-gung ohne jede Waffe) für die Erziehung mit sich bringt: Man lernt Disziplin, Ehrlichkeit, das Einstecken von Niederla-gen, Respekt und viele andere Tugenden, die heute leicht in Vergessenheit geraten. Karate ist gut für die Konzentration und wirkt gegen Stress und die Angst vor Prüfungen. Letztere gibt es bei Bernd Kuhlmann so nicht. »Ich kann keine wei-

nenden Gesichter sehen«, sag-te der erfahrene Karate-Lehrer, der den Club vor 41 Jahren in Heideblümchen gegründet hat. »Wir haben ein einmali-ges, international anerkanntes Prüfungssystem.« Ein Durch-fallen wird somit verhindert. Die kleinen Prüfl inge erhal-ten die notwendigen Stempel, Urkunden und neuen Gürtel quasi nebenbei, während des Trainings. Die langjährige päd-agogische Erfahrung des »Sen-sei« (Meisters) zeigte sich an der Begeisterung, mit der die anwesenden Vereinskinder sei-nen Anweisungen (meist auf Japanisch) folgten. Mit gro-ßer Ernsthaftigkeit führten sie Kampfspiele, Partnerübungen und »Kata« (eine Abfolge ge-nau festgelegter Abwehr- und Angriffstechniken) vor. Die meisten wollen einen Sport ausüben, den nicht jede/r macht. Mehr Infos über den Sennestädter Karate-Club gibt es unter www.kc-sennestadt.

In der Hoffnung auf ein besse-res und gerechteres Leben ver-ließen 7,2 Millionen Menschen in der Zeit von 1830 bis 1974 ihre deutsche Heimat, um von Bremerhaven aus nach Über-see auszuwandern.

Deutsches Auswandererhaus Bremerhaven

Mit VHS Geschichte erlebenIm Deutschen Auswanderer-haus in Bremerhaven kann man die vielen Stationen der Auswanderung erleben: Die Wartehalle der dritten Klasse, wo die Auswanderer die Zeit bis zur Überfahrt verbrachten,

die Kaianlage, wo sie Abschied von der Heimat nahmen, um auf dem Zwischendeck eines Schiffes in eine ungewisse Zukunft aufzubrechen. Ihre Ankunft auf Ellis Island, ei-ner kleinen Insel in der Nähe von New York, wo entschieden wurde, ob sie bleiben durf-ten oder wieder zurückfahren mussten. Was ist aus all diesen Menschen geworden? Hat sich ihre Hoffnung auf ein besse-res Leben erfüllt? All dies und noch vieles mehr erfahren die Teilnehmer der VHS-Tagesfahrt zum Deutschen Auswanderer-haus nach Bremerhaven am 12. Mai. Das Auswandererhaus gilt als eines der innovativsten Mu-seen – Rauminszenierungen, Klanginstallationen und mo-dernste Technik ermöglichen eine spannende Zeitreise auf den Spuren der Auswanderer von damals. Begleitet werden die Teilnehmer von Ahnenfor-scher Reinhard Umlauft, der auch die VHS-Workshops zum Thema Ahnenforschung leitet. Wer in die Geschichte eintau-chen und erfahren möchte,

wie es den über sieben Mil-lionen Menschen erging, die damals in die Neue Welt aus-wanderten, sollte sich schnell bei der VHS anmelden (Tel. 0 52 07/9 17 40).Zusteigen kann man in Schloß Holte-Stukenbrock, Verl und Gütersloh.

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Page 18: SENNE 24. MÄRZ 2011 · 48. JAHRGANG · NR. 17 · der Beton muss noch aushär-ten. Für das Areal »Bullerbach West« wurde ein Förderantrag gestellt. Dort sind durchgän-gige Wege,

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beginnt morgens um 8.30 Uhr und endet am

folgenden Tag um 8.30 Uhr. Der Nachtdienst (ab 18.30 Uhr) kann den Apothekenaushängen entnom-men werden.Die Notdienstbereitschaft der Apo-theken dient der Sicherstellung derArzneiversorgung in Notfällen. Sie wird vom Apotheker über die re-guläre Dienstzeit hinaus zusätzlichübernommen. Um aber seinen Dienst zuverlässig versehen zu kön-nen, braucht auch der Apotheker seine notwendigen Ruhepausen. Pa-tienten werden daher gebeten, die

Notdienstbereitschaft in der Nacht und am Sonntag, sowie zwischen 13.00 und 15.00 Uhr nur in echten Notfällen in Anspruch zu nehmen. Außerhalb der offi ziellen Ladenöff-nungszeiten wird die gesetzliche Notdienstgebühr von 2,50 e erho-ben. Unter der Internet-Adresse http://www.akwl.de/akwl/service/Notdienstkalender.php kann man den Notdienst aller Apotheken ab-rufen! Angegeben sind hier nur die von Sennestadt aus am nächsten gelege-nen Apotheken. Unter der Ruf-nummer (0)1 18 80 (Telegate kos-tenpfl ichtig) können Sie weitere dienstbereite Apotheken erfragen.

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Sa., 2. 4. Apotheke am Rathaus Bielefeld, Niederwall 20, Telefon (05 21) 6 54 11

So., 3. 4. Immanuel-Kant-Apotheke Bielefeld-Heepen, Potsdamer Straße 9, Telefon (0521) 33 06 88

Bereitschaft Schloß Holte-Stukenbrock/Oerlinghausen:Sa., 26. 3. Iberg-Apotheke Oerlinghausen-Helpup, Bahnhofstraße 1a, Tel. (0 52 02) 54 75

So., 27. 3. Hubertus-Apotheke Schloß Holte, Bahnhofstraße 58, Telefon (0 52 07) 92 12 23

Sa., 2. 4. Melmsche-Hirsch-Apotheke Oerlinghausen, Hauptstraße 1, Telefon (0 52 02) 40 40

So., 3. 4 . Schloß-Apotheke Schloß Holte, Bahnhofstraße 69, Telefon (05207) 39 88

Angaben ohne Gewähr / Änderungen vorbehalten!

Die Arztrufzentrale des Notfall-dienstes der niedergelassenenÄrzte in Westfalen-Lippe ist unter der Nummer 01 80-50 44 100* er-reichbar. Der allgemeine Notfall-dienst ist zu folgenden Zeiten für Patienten da: Montag, Dienstag und Donnerstag 18.00 bis 8.00 Uhr am Folgetag. Mittwoch und Freitag 13.00 bis 8.00 Uhr am Folgetag. Samstag, Sonntag und an Feiertagen 8.00 bis 8.00 Uhr am Folgetag.

Wenn Sie sich in einer lebensbedrohlichen Notfallsituation befi nden, wenden Sie sich bitte sofort an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 112.

Für leichte Notfälle, bei denen die Patien-ten den Arzt aufsuchen können aber nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten können, steht die Notfalldienstpraxis am Klinikum Mitte in Bielefeld, Oelmühlenstr. 28, Tel.

05 21/1 36 92 92 (Mo., Di., Do. 19 bis 22 Uhr, Mi. und Fr. 16 bis 22 Uhr, Wochenende und Fei-ertage 9 bis 22 Uhr) zur Verfügung. Können Sie aus medizinischen Gründen nicht selbst in die Notfallpraxis kommen, kommt ein Arzt zu Ihnen nach Hause. Über die einheit-liche Rufnummer in Westfalen-Lippe erhalten Sie schnell und unkompliziert Auskunft. Unter 0180-50 44 100* hilft Ihnen medizinisch aus-gebildetes Personal weiter.

Ergänzend dazu sind auch der• augenärztliche Notfalldienst• HNO-Notfalldienst• kinder-/jugendmedizinische Notfalldienstunter 0180-50 44 100* zu erfragen. Unter der Nummer erfahren Sie, welche Praxis geöffnet hat.

Der zahnärztliche Notfalldienst ist unter Tele-fon (05 21) 44 24 64 erreichbar.

Für Notfälle auf dem Gebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe, der Dermatologie sowie der Neurologie und Psychatrie steht ein fachge-bietsbezogener Notfalldienst für ganz Bielefeld zur Verfügung, der über die Notfallzentrale (05 21) 1 92 92 vermittelt wird.

* 0,14 e/Minute aus dem Deutschen Festnetz, Mobilfunk 0,42 e/Minute.

Die Fachärztin für In-nere Medizin, Svet-lana Reichert, hat ihre Arbeit in der WELLE18 aufgenom-men. Die 43-Jährige ist Kollegin von Rü-diger Tillmanns in der Pneumologie-Praxis von WELLE18. Svetlana Reichert arbeitete zuvor als Ärztin in verschie-denen Kliniken, fünf Jahre in der Pneumologie in Halle, als Oberärztin in der Abteilung für Innere Medi-zin im Klinikum Dissen und schließlich in einer kardiologi-schen Praxis. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf internistischem Gebiet und kann die Arbeit von Rüdiger Tillmanns nun ergänzen. Die Lungen- und Bronchialheil-kunde in der WELLE18 konzen-triert sich auf Diagnostik und Therapie akuter und chroni-scher Lungen- und Bronchial-Erkrankungen sowie Allergien und atembezogener Schlafstö-rungen und bezieht innere Or-gane, insbesondere Herz und Gefäße mit ein.Unter der zentralen Adresse WELLE18 fi ndet man neben der Pneumologie-Praxis mit

Neue Ärztin in der WELLE18

Das erweiterte Ärzteteam in der WELLE18 (v.l.): Dr. Michael Eisenmeier, Dr. Christoph Dormann, Dr. Ursula Köhler, Rüdi-ger Tillmanns und Svetlana Reichert.

Rüdiger Tillmanns und Svet-lana Reichert das Zentrum für Osteopathische Medizin mit den Ärzten Dr. Michael Eisen-meier und Dr. Ursula Köhler sowie die Orthopädie-Praxis von Dr. Christoph Dormann. Auch in der Orthopädie ist in naher Zukunft eine perso-nelle Ergänzung durch einen weiteren Arzt vorgesehen. Die WELLE18 steht für Privatme-dizin mit all ihren Vorteilen für den Patienten. Sie werden stets in bestmöglicher Quali-tät versorgt. Die Ärzte neh-men sich für jeden Patienten, der zu ihnen kommt, viel Zeit. Die WELLE18-Praxen sind an jedem Werktag im Jahr geöff-net. Durch eine verlässliche Terminplanung entstehen kei-ne Wartezeiten.

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Page 19: SENNE 24. MÄRZ 2011 · 48. JAHRGANG · NR. 17 · der Beton muss noch aushär-ten. Für das Areal »Bullerbach West« wurde ein Förderantrag gestellt. Dort sind durchgän-gige Wege,

Nr. 17 vom 24. März 2011 19

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Buschwindröschen.

Frühjahrswanderung des SennestadtvereinsWissen Sie, was Früh-blüher sind? Wenn ja, dann machen Sie bestimmt gern mit bei unserer Frühjahrs-wanderung durch Bu-chenwälder auf dem nördlichen Kamm des Teutoburger Walds zwischen Hörste und Währentrup, um die Blütenexplosion auf dem Bo-den mitzuerleben. Wenn nein, dann sollten Sie erst recht mitwandern, um Buschwind-röschen, Bingelkraut, Lerchen-sporn, Leberblümchen und Co. kennen und lieben zu lernen.Die Wandergruppe des Senne-stadtvereins startet am Sa., 9. April, um 13.30 Uhr am Sen-nestadthaus in Fahrgemein-schaften nach Stapelage. Von dort geht es auf einem Rund-kurs über Iberg, Münterburg, Hörster Egge immer wieder abwechselnd durch Wälder und offene Landschaft mit weitem Blick. Neben der Betrachtung der gelben, blauen, weißen Blüten auf dem Waldboden

kommen bei dieser Wanderung aber auch kulturhistorische und geologische Dinge zur Sprache – z. B. die Stapela-ger Kirche mit der benachbar-ten Bauernburg oder Erdauf-schlüsse, die einen Einblick in den Aufbau des Teutoburger Waldes geben. Die Strecke ist knapp 10 km lang. Zwischen-durch wird in ein Café einge-kehrt. Rückkehr in Sennestadt gegen 18 Uhr. Jeder ist will-kommen; für die Vereinsmit-glieder ist die Teilnahme frei, Gäste zahlen 3 Euro Teilnah-mebeitrag. Anmeldungen er-beten bei Thomas Kiper, Te-lefon (0 52 05) 23 71 60 oder [email protected].

EFFEKT Training in der Kita HeideblümchenZum wiederholten Male, stand in der DRK Kita/FamZ Heide-blümchen das Sozialkompe-tenztraining EFFEKT (Entwick-lungsFörderung in Familien: Eltern- und Kindertraining) zur Stärkung der emotionalen und sozialen Fähigkeiten von Kin-dern auf dem Programm. Die-ses, speziell für Mädchen und Jungen ausgerichtete Training, zielt darauf ab, dass Kinder ihre eigenen Empfi ndungen besser äußern und die Gefüh-le anderer Menschen besser wahrnehmen können. EFFEKT wird mit Hilfe der Handpupen Ernie und Bert, sowie Bildma-terial und anderen Utensilien kindgerecht vermittelt und er-

lernt. Am aktuellen Kurs, der 15 Stunden umfasst, nahmen 17 Kinder im Alter von 5 bis 6 Jahren teil. Durchgeführt wurde das Trai-ning von Gabriele Lühn und Gülistan Evin, die ihre Aus-bildungen nach den Vorgaben der Uni Erlangen absolvierten. Jennifer Busche begleitete die Stunden als Co-Trainerin.Nach erfolgreichem Abschluss gab es nun für jedes Kind eine Kappe, einen Anstecker, Sam-melmappen mit den fertigen Arbeitsblättern und Ernie und Bert als Fingerpuppen, mit de-nen die Kinder den gesamten Kurs über gemeinsam Proble-me gelöst haben.

Konzert zur Passionszeit in StukenbrockAm Sonntag, dem 10. April veranstaltet der MGV Eintracht 1878 Stukenbrock um 17.00 Uhr in der Kirche St. Johannes Baptist Stukenbrock ein Kon-zert zur Passionszeit. Mitwirkende sind neben dem

Chor Irmela Brünger, Sopran; Gustav Adolf Lent, Corno; Eberhard Brünger, Orgel. Die Gesamtleitung hat Horst Pet-ruschke. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Es wird herzlich einge-laden.

Veranstaltungen des Nabu Im April bietet die Arbeits-gruppe Oerlinghausen des Naturschutzbundes den Freun-den der Natur zwei Veranstal-tungen an. Am Samstag, dem 9. 4., leitet Martin Decker eine botanische Wanderung rund um den Bokelfenner Krug. Treffpunkt ist um 15 Uhr der

Bokelfenner Krug, Bokelfenner Straße 17. Die Wanderung wird etwa zwei Stunden dauern.Der Vogelfachmann Dirk Gro-te spricht am Dienstag, dem 12. 4., ab 19.30 Uhr in der Grundschule Lipperreihe über den »Wandel der Vogelwelt in der Wistinghauser Senne«.

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20 Senne Rundschau · 48. Jahrgang

Jeden Dienstag:HerrenhaarschnittHerrenhaarschnitt 10,–10,– ggJeden Mittwoch:Jeden Mittwoch:DauerwelleDauerwelle – – 1010 %%Jeden Donnerstag:Jeden Donnerstag:FarbbehandlungenFarbbehandlungen – – 1010 %%Jeden Freitag:Jeden Freitag:DamenhaarschnittDamenhaarschnitt 1010,– ,– ggSamstags:Samstags:Damen/HerrenhaarschnittDamen/Herrenhaarschnitt 1010,– ,– ggRheinallee 1 · 33689 Bielefeld · Fon: 0 52 05/34 77

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Apassionata mit neuer Show in Bielefeld zu Gast(or.) Atemberauben-de Stunts, ein Esel im Bett und traum-hafte Freiheitsdres-suren. Das und noch viel mehr gibt es vom 29. April bis zum 1. Mai in der Seidensticker Halle in Bielefeld zu se-hen.Mit Standing Ovations und frenetischem Applaus wurde die neue Show »Im Licht der Sterne« von tausenden Zu-schauern bei der Premiere in Berlin gefeiert. Wie in den letzten Jahren verzaubert Apassionata das Publikum mit magischen Begegnungen zwi-schen Mensch und Pferd.»Im Licht der Sterne« erzählt nun auch in Bielefeld die

spannende Geschichte von Hauptdarstellerin Leyla. Als sie sich beim Anblick einer Sternschnuppe etwas wün-schen will, stürzt diese auf die Erde und zerfällt zu Sternen-staub. Leyla sammelt ihn auf und füllt ihn in ihren Glücks-bringer. Sie möchte mit dem Sternenstaub alle Menschen glücklich machen.Doch sie wird an ihrem Plan

gehindert: Eine dunkle Ge-stalt entwendet Leyla ihren Glücksbringer. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Reiter Pedro macht sie sich auf Weg den Sternenstaub zurückzu-erobern. Eine abenteuerliche Reise beginnt . . .Quirlige Islandpferde tölten in beeindruckenden Quadrillen und Formationen durch die von Nebelschwaden durchzo-gene Arena. Die Equipe des portugiesischen Grand Maître Luis Valenca zeigt die Kapriole unter dem Reiter und Dressur-lektionen in einer opulenten Ballszene. Die wunderschönen Friesen von Petra Geschon-neck zeigen in diesem Jahr spanischen Trab und perfek-te Piaffe. Festhalten müssen sie sich im Publikum, wenn die Trickreiter der »Ukrainian Cossacks« die Arena erobern

ßende Cross-Klassik-Songs machen die Show zu einem Er-lebnis für die ganze Familie.Sichern Sie sich schon jetzt die Tickets für zwei Stunden voller Abenteuer und Fantasie – mit über 40 Pferden, hingebungs-voller Leidenschaft, temporei-cher Action und mitreißender Musik.Europas erfolgreichste Pferde-show ist am 29. 4. (20 Uhr), 30. 4. (15 Uhr und 20 Uhr) und 1. 5. (14 Uhr und 19 Uhr) zu Gast in der Seidensticker Halle. Alle Informationen und Tickets unter www.apassionata.de, Tickethotline 0 18 05-88 55 08 (14 Cent/Min; Mo-bilfunkpreise max. 42 Cent/Min).3 x 2 Eintrittskarten für die Vorstellung am 1. Mai um19.00 Uhr können unsere Le-ser gewinnen. Wer teilnehmen

und mit drei Leuten überein-ander stehend eine menschli-che Pyramide auf den reiten-den Pferden bauen . . .Untermalt wird die preisge-krönte Pferdeshow mit dem Gesang der wunderbaren »Voice of Apassionata« Arndis Halla. Isländische Volkslieder, Opernmelodien und mitrei-

möchte, kann am Montag, dem 4. April, in der Zeit von 10.30 bis 11 Uhr unter (0 52 05) 91 01 45 unsere Gewinn-Hot-line anrufen oder bis dahin im Internet unter www.senne-rundschau.de mitmachen. Wir verlosen die Karten unter allen Teilnehmern unter Ausschluss des Rechtsweges.

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