Sept. 2013 | Backstage-Report von Foerster & Kreuz

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Keine Bilder? Hier klicken Newsletter bestellen | Adresse ändern | Abmelden | Weiterempfehlen |Impressum Ausgabe 140 September 2013 Bestellen Weiterempfehlen PDF-Version drucken SPIEGEL-Bestseller MANAGER-MAGAZIN-Besteller "Ein Plädoyer für die Gelassenheit" Hamburger Abendblatt Mehr Infos Handelsblatt-Bestseller Liebe Leser, unsere kreative Sommerpause ist vorbei. Abschalten, Perspektivenwechsel und den-Kopf-freibekommen-für-das-was-wirklich- wichtig-ist waren die Programmpunkte - es war ungeheuer wohltuend und hat unsere Batterien wieder aufgeladen. Und jetzt? Die Kreativpause ist vorbei - die Alltagsroutine wieder voll da. Wie bekommen wir es hin, im Business-as-usual genug Zeit zum Nachdenken zu haben? Zum Perspektivenwechsel. Zeit für uns allein. Zeit, um herumzuspielen und auszuprobieren. Dazu haben wir ein Experiment gestartet: Hääh? Was ist das? 50:30:20 ist unser persönliches Zeitmanagement. 50 Prozent unserer Zeit verwenden wir für kreative Arbeit wie das Denken und Schreiben, Ideen zusammenführen und Inhalte produzieren. 30 Prozent für Vorträge, die wir halten und die damit verbundenen Reisen. Und 20 Prozent für all die anderen Dinge, die wir noch so zu tun haben. Drei Kategorien - das ist alles. Es ist leicht, aber nicht einfach. Es erfordert Disziplin, Hartnäckigkeit, Selbstreflexion und die Fähigkeit, Nein zu sagen. Aber der Lohn ist gigantisch und für uns ist es der Weg, den Kopf freizubekommen für das, was wirklich zählt. Wir lieben es! Diese drei Kategorien müssen nicht zwangsläufig auch für Sie passen. Aber wie könnte Ihr ideales Zeitmanagement aussehen? Welche Kategorien würden Sie für sich wählen? Wie Ihre Zeit und Kraft verteilen? Nachdenken ... bitte. Anstiftende Grüße Anja Förster & Peter Kreuz PS: Mehr zum Thema Zeitmanagement in Anjas Interview im Hamburger Abendblatt Seite 1 von 6 Förster & Kreuz | Bestsellerautoren und Business-Querdenker aus Leidenschaft 09.09.2013
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    22-Oct-2014
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Der BACKSTAGE REPORT von Förster & Kreuz ist der meistgelesene unabhängige Management-Newsletter im deutschsprachigen Raum. - Ideen, die alles, außer gewöhnlich sind. - Projekte, die Spuren hinterlassen. - Unternehmen, die Leidenschaft kultivieren. - Menschen, die mutig vom Mainstream abweichen Förster & Kreuz sind SPIEGEL-Bestsellerautoren, Keynote-Speaker und Business-Querdenker aus Leidenschaft. http://www.foerster-kreuz.com

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SPIEGEL-Bestseller MANAGER-MAGAZIN-Besteller "Ein Plädoyer für die Gelassenheit" Hamburger Abendblatt Mehr Infos

Handelsblatt-Bestseller

Liebe Leser,

unsere kreative Sommerpause ist vorbei. Abschalten, Perspektivenwechsel und den-Kopf-freibekommen-für-das-was-wirklich-wichtig-ist waren die Programmpunkte - es war ungeheuer wohltuend und hat unsere Batterien wieder aufgeladen. Und jetzt? Die Kreativpause ist vorbei - die Alltagsroutine wieder voll da. Wie bekommen wir es hin, im Business-as-usual genug Zeit zum Nachdenken zu haben? Zum Perspektivenwechsel. Zeit für uns allein. Zeit, um herumzuspielen und auszuprobieren. Dazu haben wir ein Experiment gestartet:

Hääh? Was ist das? 50:30:20 ist unser persönliches Zeitmanagement. 50 Prozent unserer Zeit verwenden wir für kreative Arbeit wie das Denken und Schreiben, Ideen zusammenführen und Inhalte produzieren. 30 Prozent für Vorträge, die wir halten und die damit verbundenen Reisen. Und 20 Prozent für all die anderen Dinge, die wir noch so zu tun haben. Drei Kategorien - das ist alles. Es ist leicht, aber nicht einfach. Es erfordert Disziplin, Hartnäckigkeit, Selbstreflexion und die Fähigkeit, Nein zu sagen. Aber der Lohn ist gigantisch und für uns ist es der Weg, den Kopf freizubekommen für das, was wirklich zählt. Wir lieben es! Diese drei Kategorien müssen nicht zwangsläufig auch für Sie passen. Aber wie könnte Ihr ideales Zeitmanagement aussehen? Welche Kategorien würden Sie für sich wählen? Wie Ihre Zeit und Kraft verteilen? Nachdenken ... bitte. Anstiftende Grüße Anja Förster & Peter Kreuz PS: Mehr zum Thema Zeitmanagement in Anjas Interview im Hamburger Abendblatt

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"Die Autoren erwecken den Leser mit verbalen Tritten in den Allerwertesten. Belebend, erfrischend, motivierend." Harvard Business Manager Mehr Infos

Manager Magazin Bestseller "Best of Business: So leicht und so atemlos hat sich selten ein Buch dieses Genres gelesen." Financial Times Mehr Infos

Wirtschaftsbuch d. Jahres "Ein leidenschaftlicher Appell für Lebensunternehmertum" Süddeutsche Zeitung Mehr Infos

Patagonia - Genug ist genug

„Habe ich schon!“, “Brauche ich nicht!“, “Muss ich nicht mitmachen!“ „Genug!“ – Wir beide sind in der Lage, das zu sagen. Und – wie wir aus vielen Zuschriften wissen – auch viele unserer Leser. Vor allem im privaten Bereich klinken sich immer mehr Menschen aus dem Ich-will-das-haben-was-alle-haben-und-noch-ein-bisschen-mehr-Kreislauf aus.

Doch für Unternehmen ist es scheinbar unmöglich sich zu bescheiden. Mehr Wachstum! Mehr Umsatz! Mehr Kunden! Mehr Produkte! Mehr Marktanteile! Die Wirtschaft scheint ein einziger Eroberungsfeldzug zu sein. Und wer da nicht mitmacht, wird geschluckt, verdrängt, besiegt.

Aber stimmt das wirklich? Wir wollten das nicht glauben. Auf der Suche nach Firmen, die das „Genug“ aus einer besonnenen Haltung heraus kommunizieren, sind wir auf ein bemerkenswertes Inserat gestoßen... Der Black Friday, der Freitag nach Thanksgiving, ist der traditionelle Beginn des Weihnachtseinkauf-Sturmlaufs der amerikanischen Konsumenten. An diesem Tag im Jahr 2011 inserierte Patagonia, ein kalifornischer Hersteller von Outdoor-Kleidung und -ausrüstung, großformatig in der New York Times. Abgebildet war eine Outdoor-Jacke und darunter stand: „Don‘t buy this jacket!“ – allen Ernstes! Okay, der erste Gedanke ist natürlich: Cleverer Werbetrick. Der zweite Gedanke: Ganz schön zynisch! Aber unser dritter Gedanke war: Moment mal, vielleicht steckt da ja mehr dahinter. Wofür steht Patagonia denn eigentlich? Und bei näherem Hinsehen fanden wir Erstaunliches: „Reduce, Repair, Reuse, Recycle“. - REDUCE: Was du nicht brauchst, sollst du auch nicht kaufen.

- REPAIR: Wenn etwas kaputt ist, repariere es, bevor du etwas Neues anschaffst.

- REUSE: Gib das, was du nicht mehr brauchst, weiter, damit es seinen Zweck auch weiter erfüllen kann.

- RECYCLE: Wenn es nicht mehr zu reparieren ist und sich kein anderer Nutzer findet, recycle die Rohstoffe. Das sind Forderungen von geradezu alttestamentarischer Wucht. Und Patagonia predigt diese Gebote bei jedem Kundenkontakt. Das Unternehmen möchte, dass ihre Kunden keine Verbraucher, sondern Gebraucher ihrer Produkte sind. Sie sollen mit Sinn und Verstand kaufen und Verantwortung für das Gekaufte übernehmen. Und für Patagonia heißt das in letzter Konsequenz: den Kunden dazu anhalten, Konsum zu vermeiden. Auch und gerade den der eigenen Produkte. Wir kaufen Patagonia diese Haltung ab. Und offenbar gibt es einen Markt für Unternehmen mit Haltung. Das zeigt nicht nur der Erfolg von Patagonia, sondern beispielsweise auch der Erfolg des Waltroper Handelsunternehmens Manufactum seit über 25 Jahren. Auch denen ist es lieber, der Kunde kauft einmal in seinem Leben ein Produkt mit hoher Lebensdauer als Billigzeug, das alle paar Monate ersetzt werden muss. Also: Es geht! Genug zu sagen muss keine Privatsache bleiben. Wenn es im Unternehmen authentisch und aufrichtig gelebt wird, kann Vernunft ein Erfolgsfaktor sein, der den Unterschied macht. Allerdings: Auf den Handyhersteller, der seinen Kunden rät, das alte Gerät noch ein weiteres Jahr zu benutzen, warten wir bislang noch vergeblich...

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Vom Triumph des gelangweilten Regisseurs

Schon mal die Geschichte vom sagenhaften Erfolg des gelangweilten Stararchitekten gehört? Oder die vom Triumph des Dienst-nach-Vorschrift-Regisseurs? Die sagenhafte Geschichte des abgestumpften Fußballtrainers? Die Success Story des ausdruckslosen Orchesterdirigenten oder die des gleichgültigen Unternehmers?

Nein? Eben! Im Zentrum jeder einzelnen Erfolgsgeschichte, die es jemals gegeben hat, steht mindestens ein leidenschaftlicher Mensch. Einer, der mitreißt. Einer, der für eine Sache brennt. Einer, der Emotionen weckt! Im innersten Kern geht es in der Wirtschaft immer nur um eines: Emotion. Punkt. Und zwar in all ihren Erscheinungsformen: Wirtschaft ist Begeisterung, Leidenschaft, Spaß, Erfüllung, Sinn, Freude ... aber niemals nur nackte Arithmetik. Und trotzdem: Schauen Sie sich mal an, wie Wirtschaft erklärt wird. Oder wie wir versuchen, Erfolgsgeschichten zu verstehen: Rational. Analytisch. Emotionslos. Wörter wie Strategie, Vision, Positionierung, Differenzierung, Wachstum, Faktoren, Effizienz, System und Marktführerschaft. Als ob Wirtschaft mehr Physik als Psychologie wäre... Emotionen scheinen in der Wirtschaft verpönt zu sein. Ein Mitarbeiter, der in seiner Beurteilung Höchstwerte im Bereich „Emotion“ erzielen würde, der gälte als Weichei, als Gefühlsduseliger, als Leichtgewicht, der nicht für den harten Geschäftsalltag taugt. Außerdem gibt es diesen Bewertungspunkt überhaupt nicht. Emotionen sind in den meisten Unternehmen höchstens etwas für die Werbung, um das Produkt oder die Marke mit Emotionen „aufzuladen“ – um es so besser verkaufen zu können. Dabei sind positive Gefühle die entscheidende Antriebskraft und nicht einfach nur die Oberfläche eines jeden Business. Darum haben wir ein paar Fragen an Sie:

Nehmen Sie den emotionalen Kern Ihres Unternehmens bewusst wahr?

Führen Sie mit Emotion?

Verkaufen Sie mit Emotion?

Gestalten Sie mit Emotion?

Kommen in Ihrer internen und externen Kommunikation emotionale Wörter vor, wie Freude, Vertrauen, Schönheit, Gerechtigkeit... oder Liebe?

Es lohnt sich, darüber nachzudenken!

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Keynotes von Anja Förster und Peter Kreuz

Die Vorträge von Förster & Kreuz sind ... Handlungsimpulse für Erfolg in turbulenten Zeiten ... Blicke über den Tellerrand ... Mutmacher ....Eine Massage zur geistigen Beweglichkeit Passt das für Sie? Dann erfahren Sie mehr über die - 5 Gründe - 4 Keynotes - 2 Sessions und - 1 Haltung. "Anja Förster und Peter Kreuz sind brillante Geschichtenerzähler… humorvoll, bildhaft und erfrischend direkt" HAMBURGER ABENDBLATT

GRid70 - Die Firmen-WG

Sechs der größten Unternehmen des US-Bundesstaats Michigan haben eine WG gegründet. Nein, sie sind nicht eine Kooperation eingegangen und sie haben auch nicht eine gemeinsame Mitarbeiterwohnung angeschafft. – Sie sind wirklich zusammengezogen. In einem großen Bürogebäude in Grand Rapids, dem „GRid 70“, einem ehemaligen Hotel. Darin wohnen: der Büromöbelhersteller Steelcase, der Outdoor-Schuhhersteller Wolverine World Wide, das Gesundheitsunternehmen Pennant Health, der Automatisierungsspezialist Process Automation Concepts, das Einzelhandelsunternehmen Meijer und die Supermarktkette Amway. 30 Prozent der Gebäudefläche stehen als gemeinschaftliche Treffpunkte zur Verfügung – vom Konferenzraum über die Lounge bis zum Workshopraum. Aber es ist nicht das tolle Gebäude in offener Bauweise, das „GRid 70“ so einzigartig macht. Großraumbüros, die gemeinsam genutzt werden oder „Shared Workspaces“ gibt es überall, auch in Deutschland. Aber eine gemeinsame Kaffeebar einzurichten ist nicht das, was „GRid 70“ ausmacht. Hier geht es nicht um Smalltalk. Hier arbeiten die Firmen über ihre Grenzen hinweg intensiv zusammen. Die Idee dahinter ist bestechend:

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- Nur dort, wo unterschiedliche Mitarbeiter aus unterschiedlichen Branchen, Firmen und Abteilungen zusammenkommen, werden neue Sichtweisen auf altbekannte Probleme entwickelt. - Nur durch komplementäre Teams mit unterschiedlichen Menschen mit verschiedenen Qualifikationen und Hintergründen entstehen herausragende Kreativität und ungewöhnliche Problemlösungen. Aber um diesen Kreativitätsvorteil zu erreichen brauchen wir nicht gleich IkeaSiemensMetroHenkel zu schaffen. Es genügen schon kleine Schritte, die helfen Unternehmens- und Abteilungsgrenzen zu überwinden: Wir kennen beispielsweise ein Unternehmen, das mit diesem Gedanken einfach die Tische in der Kantine umgestellt hat. Die Einzeltische wurden zu großen langen Tischen zusammengerückt wie in den neuerdings so erfolgreichen Fast Casual Restaurants. Das hat dazu geführt, dass Mitarbeiter, die sich bislang kaum kannten, nun in Kontakt kommen, was zu einem besseren Austausch untereinander und zu einer innovationsfreundlicheren Atmosphäre beigetragen hat. Wir beide haben weder eine Kantine noch einen Chef. Aber auch wir suchen den Austausch über Tellerränder hinweg: Wenn wir beruflich Neues lernen wollen, unterhalten wir uns mit Andersdenkenden, mit Künstlern, Architekten oder Musikern. Und das ist erfahrungsgemäß höchst lehrreich, spannend und motivierend! Es ist nun mal so: Gemeinsam sind Menschen stärker – aber in Wahrheit nur dann, wenn sie unterschiedlich sind, sich gegenseitig ergänzen und sich auf neue Gedanken bringen. Wir werden so, wie die Leute sind, mit denen wir uns umgeben. Deshalb ist es hilfreich, sich genau zu überlegen, wer einem wichtig ist und wer bereichernd wirken könnte. Und dann braucht es nur noch mutige Maßnahmen, um mit diesen Leuten auch tatsächlich zusammenzukommen und zusammenzuarbeiten – auf eigene Faust, im Unternehmen oder über Unternehmensgrenzen hinweg. Haben Sie schon eine Idee?

Öffentliche Veranstaltungen

Für alle, die Lust haben, uns live zu erleben: Hier die ÖFFENTLICHEN Veranstaltungen bis NOVEMBER. In unserem Tourkalender gibt es einen Überblick über ALLE Veranstaltungen.

Krefeld: Marketing-Club 12. September 2013

Celle: Celler Schloss-Gespräche 2013 13. September 2013

Fulda: 20. Fuldaer Wirtschaftstag 13. September 2013 Weinfelden (CH): Wirtschaftsforum Thurgau 27. September 2013

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Koblenz: Marketing-Club Rhein-Mosel 1. Oktober 2013 Coburg: 11. WOIS-Innovations-Symposium 10. Oktober 2013 Bonn: Redner helfen den Opfern der Flutkatastrophe 11. Oktober 2013 Leipzig: Redner helfen den Opfern der Flutkatastrophe 19. Oktober 2013

Schloss Wülflingen/ Winterthur: Customer Focus Circle 22. Oktober 2013 Hamburg: Redner helfen den Opfern der Flutkatastrophe 15. November 2013 Nürnberg: DOAG 2013 20. November 2013

Förster & Kreuz

Anja Förster & Peter Kreuz sind Deutschlands renommierteste Business-Querdenker. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen die Spielregeln der Wirtschaft von morgen. Darum geht es in ihren inspirierenden Vorträgen, mit denen sie ein Publikum in über 20 Ländern erreicht haben und in ihren Büchern, die auf den Management-Bestsellerlisten zu finden sind. Ihr Titel „Alles, außer gewöhnlich“ wurde 2007 Wirtschaftsbuch des Jahres. "Hört auf zu arbeiten!" ist ein Spiegel-Bestseller.

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Copyright © ANJA FÖRSTER & DR. PETER KREUZ

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