September 2011 - Pfarrgemeinderat »Christen am Rhein« · 2011-08-28 · Sonntag, 4. September...

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September 2011 + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Wir laden ein zum Pfarrfest am Sonntag, dem 25. September Wir üben den Himmel ein, wenn wir zusammen feiern. Was wir hier auf der Erde nicht eingeübt haben, können wir auch nicht im Himmel. Nur - dort leben wir von der Liebe Gottes, die uns alles Andere vergessen lässt! 23. 9. ab 19.00 Uhr Mitarbeiter-Party 25. 9. 10.00 Uhr Festmesse anschließend Pfarrprozession dann Pfarrfest rund um die Kirche

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September 2011

+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

Wir laden ein zum Pfarrfest

am Sonntag, dem 25. September

Wir üben den

Himmel ein, wenn

wir zusammen

feiern.

Was wir hier auf

der Erde nicht

eingeübt haben,

können wir auch

nicht im Himmel.

Nur - dort leben

wir von der Liebe

Gottes, die uns

alles Andere

vergessen lässt! 23. 9. ab 19.00 Uhr Mitarbeiter-Party

25. 9. 10.00 Uhr Festmesse

anschließend Pfarrprozession

dann Pfarrfest rund um die Kirche

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Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Wann und Wo ? St.

Johannes St. Maria Geburt

St. Hubertus

St. Pius X.

St. Bruder Klaus

3. 9. 16.00 T 17.30 C

4. 9. LP 19.30 C PF 10.00 S KK 11.00 V

10.9. 16.00 T 17.30 C

11.9. PF 10.00 S 9.30 C+N KK 10.15 V 11.00 C

17.9. 16.00 T 17.30 S

18.9. 18.00 S+N 9.30 C KK 11.00 V

11.00 C

24.9. 16.00 T 17.30 S

25.9. 18.00 C 9.30 C+N PF 10.00 B

1.10. 16.00 T 17.30 C

2.10. 9.30 B BJ 9.30 C+N FM 11.00 C KK 11.00 V

KM = Kindermesse KK=Kinder-Kirche FM=Familienmesse LP=Lichterprozession BJ=Kirmes „Brav Junge“ PF=Pfarrfest

Gottesdienst-Ordnung Der Dauerplan der Sonn- und Festtage für drei Monate

liegt in allen Kirche aus! Dienstag 8.15 Uhr Schulgottesdienst Mittwoch 8.15 Uhr Frauengottesdienst Donnerstag 15.30 Uhr Seniorenmesse am 1. September

anschließend Stammtisch Freitag 18.30 Uhr Hl. Messe, am 2. September auch stille Anbetung um 18.00 Uhr

Besondere Gottesdienste im September 01.09. 6.00 Uhr Morgenlob in St. Hubertus

04.09. 11.00 Uhr Kinder-Kirche in St. Bruder Klaus 10.00 Uhr Pfarrfestmesse in St. Pius X. 19.30 Uhr Abendmesse in St. Mariä Geburt mit Lichterprozession

11.09. 10.15 Uhr Kinder-Kirche in St. Pius X. 10.00 Uhr Pfarrfestmesse in St. Mariä Geburt

18.09. 11.00 Uhr Kinder-Kirche in St. Hubertus

25.09. 10.00 Uhr Pfarrfestmesse in St. Bruder Klaus, anschließend Pfarrprozession und Pfarrfest 02.10. 9.30 Uhr Kirmesmesse „Brav Junge“ in St. Hubertus 11.00 Uhr Familienmesse in St. Pius X.

11.00 Uhr Kinder-Kirche in St. Bruder Klaus

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Kirche vor Ort – in der großen Pfarrei Lesen Sie einmal die Apostelgeschichte mit der Frage: „Wie groß waren wohl die Gemeinden, die besonders Paulus in Kleinasien und Griechenland gründete. Sie passten in ein größeres Wohnzimmer, also zwischen 10 und 50 Personen. Es gab noch keine Kirchen, und man traf sich in den Häusern: „Hauskirchen“. Man traf sich, half sich und lebte zusammen. „Es gab keine Bedürftigen unter ihnen.“ Diese Art zu lieben wurde von den Außenstehenden bewundert.

Natürlich waren diese Treffen auch der Ort der Glaubensverkündigung, der Bestärkung im Glauben und manchmal auch der Ort, wo Konflikte ausgetragen wurden. Gemäß der jüdischen Tradition wurden wie in der Synagoge die Heiligen Schriften vorgelesen und die Jesus-Geschichten und der Inhalt seiner Predigten. Als das aufgeschrieben wurde, war es der Grundstock des Neuen Testaments, besonders der ersten drei Evangelien. Johannes hat viele Jahre später eine theologische Schrift daraus gemacht, unter Verwendung einiger Erzählungen.

Schon früh waren einige Brief von Paulus und andere Schriften in den Gemeinden bekannt, die im Laufe der ersten 150 Jahre zu unserem Neuen Testament zusammen gefasst wurden.

Auch heute leben die Gemeinden „vor Ort“; unsere neue umfassende Pfarrei will helfen, dass die Verkündigung des Glaubens sich in vielen Ebenen vollzieht; die Glaubenden sind in einem größeren Netz aufgefangen, das Begegnung möglich macht zwischen den Ortsteilen, unserer Stadt, der Diözese und schließlich weltweit.

Aber von dem ursprünglichen Leben der ersten Gemeinden ist auch heute noch vor Ort viel zu spüren, wenn dort menschliche Begegnung stattfindet, bei uns in den Gruppierungen wie die Katholische Junge Gemeinde (KJG), die Frauengemeinschaft, der Seniorenstammtisch, die DJK-Sportgemein-schaft. Man trifft sich unter verschiedenen Interessen im Pfarrheim, schließlich ist der Gottesdienst entscheidender Ort der Begegnung. Das wird auch in Zukunft so bleiben.

Eine betende Gemeinschaft ist in der ganzen Welt zu Hause. Jeder hat das wohl schon im Urlaub erfahren. Wer dort am Gottesdienst teilnimmt, weiß sich auch mit den völlig fremden Menschen eins und drückt dies im Gebet aus.

Sich vor Ort treffen, bedeutet auch, Verantwortung für den zu übernehmen, mit dem wir vor Ort das Leben teilen. „Vor Ort“ ist das Übungsfeld für eine Verantwortung, die schließlich die ganze Welt umfasst. Das Gebet von Jesus, „dass sie alle eins sein sollen“, ist ein Lebensprogramm, das das Heil für die ganze Welt enthält. Rolf Schneider, Pfarrvikar

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Katholische Pfarrgemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt

Wallfahrt zur Freudenreichen Mutter

Festwoche in Köln Stammheim

Sonntag, 4. September 2011

19.30 Uhr Abendmesse, anschl.

Lichterprozession mitgestaltet vom Kirchenchor

Montag, 5. September 2011

6.45 Uhr Morgenlob mit Frühstück

15.00 Uhr Pilgermesse des

Pfarrverbandes

20.00 Uhr Taizé-Gebet

Dienstag, 6. September 2011

6.45 Uhr Morgenlob mit Frühstück

15.00 Uhr Hl. Messe für Senioren

und Kranke mit Spendung der Krankensalbung

Mittwoch, 7. September 2011

6.45 Uhr Morgenlob mit Frühstück

15.00 Uhr Pilgermesse

19.00 Uhr Orgelkonzert

Donnerstag, 8. September 2011 Fest Mariä Geburt

6.45 Uhr Morgenlob mit Frühstück

19.00 Uhr Marienvesper

Freitag, 9. September 2011

Tag des Ewigen Gebetes (siehe gesonderten Aushang)

6.45 Uhr Morgenlob mit Frühstück

18.00 Uhr Abschlussmesse besonders mit den

Ehrenamtlichen und anschließend

“Dankeschön-

Abend” im Pfarrheim

Sonntag, 11. September 2011

10.00 Uhr Festmesse mitgestaltet vom Aufbruch-Chor

anschließend Pfarrfest

Nach den Pilgermessen um 15.00 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen im Pfarrheim.

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Herzliche Einladung zur Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnenparty

am Freitag, den 23. September 2011 Hiermit lade ich alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus BKS ganz herzlich zu unserer diesjährigen Mitarbeiterparty ein. Die Einladung geht an Sie alle die sich, in welcher Gruppierung, Verein oder sonstigem Kreis auch immer, für die Belange von St. Bruder Klaus und damit auch für unsere Siedlung eingesetzt haben und dies immer wieder neu tun.

Sie / Ihr habt es verdient, dass wir Dankeschön sagen. Wir wollen dies in gemütlicher Runde bei Speis und Trank in unserem Pfarrheim tun. Hierzu haben wir dieses Jahr auf ein Begleitprogramm bewusst verzichtet, so dass ausreichend Zeit zum Quatschen und für einen Gedankenaustausch bleibt. Auch haben wir dieses Jahr – nach der geringen Teilnahme im Sommer vergangenen Jahres – den Freitagabend vor unserem Pfarrfest gewählt, in der Hoffnung, dass Sie sich / Ihr euch davon angesprochen fühlt, und erwarten eine rege Teilnahme.

Wir würden uns freuen Sie / Euch schon zur Messe in unserer Pfarrkirche

um 18.30 Uhr begrüßen zu können.

Der Singkreis Schön Tön wird den Gottesdienst musikalisch begleiten. Anschließend werden wir im Pfarrheim weiter feiern. Werner Spiller (für den OA St. Bruder Klaus)

Einladung

zur Sitzung des Ortsausschusses St. Bruder Klaus am Montag, den 5.

September 2011 um 20 Uhr im Pfarrheim. Zur Vorbereitung unseres am Sonntag den 25. September 2011 stattfindenden Pfarrfestes sowie der erforderlichen Abstimmung untereinander laden wir die Vertreter aller Gruppierungen und Vereine aus Bruder Klaus, die sich am Pfarrfest beteiligen wollen, zu der o. g. Sitzung herzlich ein. Wer terminlich verhindert ist, möge bitte dafür sorgen, dass die erforderliche Information über Art und Umfang der Teilnahme zu diesem Termin dem Ortsausschuss vorliegt.

Werner Spiller

Suche für mich, alte Dame, Hilfe bei der Betreuung von Montag bis Freitag des Morgens für ein bis zwei Stunden. Tel. 0221 64 41 28.

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Katholische Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus

Frauenfrühstück

Wir treffen uns am 07. September 2011nach dem Gottesdienst

zum Frauenfrühstück im Jugendheim.

Bitte bringen Sie Ihr eigenes Gedeck mit! Kostenbeitrag 2,- €.

Fußwallfahrt nach Mariä Geburt

Auch in diesem Jahr laden wir sie ganz herzlich zur Fußwallfahrt am Mittwoch

07. September 2011 nach Mariä Geburt ein. Wir treffen uns um 14:00 Uhr am

hinteren Eingang der Kirche. Von dort pilgern wir nach Mariä Geburt, wo um

15:00 Uhr die Messe gefeierte wird. Im Anschluss an den Gottesdienst können

sie sich bei Kaffee und Kuchen stärken.

Bitte melden sie sich bis zum 05. September bei Stephanie Reinhardt

Tel. 64 51 46 an, damit die Damen in Stammheim besser planen können.

Es darf wieder gespielt werden!

Unser gemeinsamer Spiele-Nachmittag findet

am Mittwoch, 28. September 2011 um 15:00 Uhr im Jugendheim statt.

Gerne können Sie ihr Lieblingsspiel mitbringen.

Domwallfahrt

Dieses Jahr möchten wir an der Domwallfahrt teilnehmen. Am 30. September

2011 treffen wir uns um 8:30 Uhr vor dem Haupteingang unserer Kirche und

werden zu Fuß zum Dom pilgern. Dort findet um 11:00 Uhr ein

Wortgottesdienst mit anschließendem Pilgerrundgang statt.

Nach Gebet und Andacht ist noch Zeit sich im Domforum zu stärken, bevor wir

um 13:00 Uhr mit der Dampfschifffahrt „Colonia“ nach St. Clemens übersetzen

und den Heimweg nach Bruder Klaus antreten.

„Bären- und Puppenkurs“

Im Oktober starten die neuen Bastelkurse mit Frau John-Stecken

am Mittwoch, den 05.Oktober 2011 um 20.00 Uhr

und

am Donnerstag , den 06. Oktober 2011 um 09.00 Uhr

Wenn Sie Fragen zu den Kursen haben oder sich anmelden möchten,

wenden Sie sich bitte an Frau John-Stecken Tel.64 26 90.

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Kinderseite im September

Hallo Kinder,

nun im September geht die Schule wieder los. Die meisten von Euch gehen bereits in die Schule

– somit ist es nichts Neues für Euch. Aber manche von Euch gehen nun das erste Mal in die

Schule. Vielleicht hat der eine oder andere sogar ein bisschen Angst, weil er nicht weiß, was ihn

erwartet. Das ist normal, dass man dann ein wenig nervös ist. Aber wie schafft man es Ängste zu

überwinden?

In der Bibel gibt es die Geschichte aus dem Matthäus-Evangelium (Kapitel 14). Petrus steigt aus

dem Boot aus um auf Jesus zuzugehen, der auf dem Wasser des Sees steht. Plötzlich bekommt er

Angst. Wind und Wellen sind so mächtig, dass er fürchtet, unterzugehen. Da streckt Jesus dem

Petrus die Hand entgegen und geht mit ihm zum Boot. Petrus hat nun keine Angst mehr. Er weiß,

dass er sich auf Jesus verlassen kann, dass er ihn stützt und sicher führt.

Oft ist die Angst wie weggeblasen, wenn man jemanden hat, der einem beisteht. So wie in dieser

Geschichte von Margret Nußbaum (aus www.katholisch.de).

Im Sportunterricht wurde oft Bockspringen geübt. Anlauf nehmen, abspringen und sich mit Schwung über den Bock wuchten: Das fanden fast alle Schüler super. Aber Oliver nicht. Denn einmal hatte er sich beim Springen den Fuß verletzt. Es tat sehr weh. Und diesen Schmerz spürte er jedes Mal, wenn er den Bock sah. Wieder war Sportstunde. Oliver nahm seinen ganzen Mut zusammen, nahm Anlauf, sprang – und landete bäuchlings auf dem Bock. Nick und Jörg, die beiden Klassenkameraden, die seitlich am Bock Hilfestellung leisten sollten, lachten ihn laut aus: 'Hahaha, wie ein nasser Sack!' Kleinlaut stellte Oliver sich wieder als letzter in die Reihe. Als nächster war Christoph dran, der Beste im Sport. Sein Sprung war Spitze. Als er sich hinten anstellte, flüsterte er Oliver ins Ohr: 'Es liegt an deiner Angst, dass du es nicht schaffst. Weiß du was? Ich melde mich zum Helfen. Und ich verspreche dir: Ich halte dich fest. Ich lasse dich nicht fallen. Du kannst mir vertrauen, Oliver.' Beim nächsten Durchgang wurde Nick gegen Christoph ausgetauscht. Christoph flüsterte Jörg zu: 'Ich warne dich! Noch eine dumme Bemerkung über Oliver, dann lernst du mich kennen!' Und schon war Oliver wieder an der Reihe. Ihm war vor Angst fast übel. Aber dann sah er Christoph am Bock stehen. Er nickte ihm freundlich zu, als wolle er sagen: Du schaffst es, wenn du mir nur vertraust. Da nahm Oliver Anlauf, sprang ab und wuchtete sich mit Schwung über den Bock. Alle waren sprachlos, am meisten Jörg und Nick. Zum ersten Mal hatte er den Sprung geschafft. Und er wusste, dass sein Vertrauen zu Christoph ihm dabei geholfen hatte. Er hätte es nie geschafft, wenn Christoph nicht am Bock gestanden und ihm aufmunternd zugenickt hätte. Seitdem schloss Oliver vor jedem Sprung die Augen und dachte an Christoph. Das klappte.

Es ist doch schön, dass Ihr im Schuleingangsgottesdienst, Gottes Segen für einen guten Start

bekommen werdet. Und wenn Ihr ein bisschen nervös seid, macht Ihr einfach die Augen zu und

denkt daran, dass Jesus bei Euch ist. Viel Spaß beim Lernen wünscht Euch der

Termine im September:

Sonntag, 11.09. um 11 Uhr Messe mit Kinderkatechese in der Sakristei

Samstag, 17.09. um 17.30 Uhr Messe mit Kinderkatechese in der Sakristei

Sonntag, 25.09. um 10 Uhr Familienmesse, Prozession und Pfarrfest

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Wir möchten uns auf diesem Weg ganz herzlich für alle Glück- und Segenswünsche bedanken, die wir anlässlich unserer ersten heiligen

Kommunion erhalten haben. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass so viele Leute mit uns in

der Messe dieses besondere Ereignis gefeiert haben.

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Der Förderverein der Kindertagesstätte Köln Kitas

Züricher Weg

Wir für de Pänz e.V.

lädt zum

rund um`s Kind

ein.

Am

10. September 2011 im Pfarrheim

St. Bruder Klaus (Bruder- Klaus- Platz, 51063 Köln)

10.00 Uhr- 13.00 Uhr

20% des Gesamterlöses gehen über den Förderverein an die Kindertagesstätte St. Bruder Klaus!

Sie möchten Verkaufswaren bei uns abgeben?

Prima!!!

Wir nehmen alles rund um`s Kind; Kleidung, Spielzeug etc.!

Zum auszeichnen der Ware können Sie ab Abgabe der ausgezeichneten und in 08.08.2011 + 05.09.2011 markierten Wäschekörben sortierten Ware ist am:

in der Zeit von 09.09.2011 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr & im Pfarrheim 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr vorgefertigte Etiketten in der Kindertagesstätte abholen: (Züricher Weg 7a)

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Bücherei-Infos ...

Wir stellen vor:

Henrichs, Bertina Ein Garten am Meer

Ein kleines Küstendorf in der Bretagne soll einem Freizeitpark weichen. Doch das wollen die Bewohner nicht mit sich machen lassen. Auch Marthe Simonet und Hans von Scharnbeck beteiligen sich am Widerstand. Beide haben geglaubt, sie hätten ihr Leben hinter sich. Aber jetzt begreifen sie, dass sie noch eine große gemeinsame Aufgabe haben.

Peetz, Monika Die Dienstagsfrauen

Seit dem gemeinsamen Französischkurs vor 15 Jahren treffen sich fünf Frauen einmal im Monat zum Essen, teilen Freud und Leid. Doch aus dem jährlichen Wochenendtrip wird diesmal eine Reise auf den Spuren des verstorbenen Mannes von Judith. Auf dem Jakobsweg kommen sie einem Geheimnis auf die Spur. Das Pilgern nehmen sie nicht so ernst, aber der Weg stellt für jede Einzelne ihr Leben in Frage. Das liest sich amüsant angesichts der so verschiedenen Charaktere von der Anwältin bis zur Familienfrau.

Walden, Conny Die Bernsteinhändlerin

Von Riga segelt mit der eigenen Kogge der wohlhabende Kaufherr Heinrich Heisenbrink mit seiner Tochter Barbara nach Lübeck, um deren Verlobung mit dem Patrizier Mathias Isenbrandt zu feiern.

Wird Barbara in der berühmten Hansestadt an der Seite von Mathias ein erfülltes Leben führen können?

Von Treue und Liebe erfahren wir, aber auch von Schmuggel, tödlichen Intrigen und einem unheimlichen Geheimbund. Ein spannungsgeladener Roman aus der Zeit des Deutschen Ritterordens und der Hanse.

Wright, Jason F. Die Mittwochs Briefe

Fast 40 Jahre waren Jack und Laurel verheiratet, als sie in derselben Nacht Arm in Arm sterben. Die drei erwachsenen Kinder kommen zum Begräbnis im Elternhaus zusammen - und entdecken im Keller ein Vermächtnis: Tausende von Briefen, die der Vater jeden Mittwoch an die Mutter schrieb. Wunderbare Briefe voller Liebe und Gefühl. Und ein Brief, der ein erschütterndes Familiengeheimnis offenbart....

Bücherei-Öffnungszeiten:

So. 10.00-11.00 Uhr, Mi. 17.00-18.00 Uhr, Do. 16.00-17.00 Uhr

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„Lesen und lesen lassen“

im Café Lichtblick in Köln-Stammheim

Freitag, 16. September 2011, 19.30 Uhr,

Herta Müller: „Niederungen“ und „Herztier“

In Auszügen gelesen von Marga Dewald,

kommentiert von Ina Richartz

Herta Müller wurde 1953 in Rumänien geboren. Nach einem Publikationsverbot und Unterdrückung durch die Securitate konnte sie 1987 nach Berlin ausreisen, wo sie auch heute lebt. Im Jahr 2009 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur für ihr sprachgewaltiges

Gesamtwerk über die rumänische Diktatur.

In ihrem Roman Herztier –1994 erschienen- berichtet sie über eine Gruppe von Freunden, die in den achtziger Jahren Widerstand gegen das Terrorregime Ceaucescus leisten, bis sie

selbst Opfer der Verfolgung werden. Als drei von ihnen in den Westen ausreisen, geht dort der Terror weiter.

Autobiografisch angehaucht, erzählt Niederungen vom harten Dorfleben der Banatscbwaben, von der intellektuellen Beschränktheit und menschlichen Grausamkeit

des Alltagslebens aus der Sicht eines Kindes. Lesenden Menschen begegnet die Dorfgemeinschaft mit Misstrauen, und doch wird die Sprache für die Erzählerin zur

Rettung und zum Zufluchtsort. In Niederungen ist der ganze Schrecken des Alltags in poetischen Bilder und Worten verpackt, die es vom Leser weiterzuspinnen gilt.

Marga Dewald liest Auszüge aus den beiden Büchern; die aus Rumänien stammende Ina Richartz kommentiert.

Herzliche Einladung

Ihr Bücherei-Team

Das Bücherei-Team braucht Verstärkung. Wer hat Zeit, Lust und Freude am Lesen und möchte mitarbeiten? Bitte melden unter Tel. Nr. 641333

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Bücherei-Infos ...

Wir stellen vor:

Eschbach, Andreas Ein König für Deutschland

Gibt es das?

Eine Wahl wird mit Hilfe von Wahlmaschinen so manipuliert, dass ein für bestimmte Kreise erwünschtes Ergebnis erreicht wird.

In einer zunächst absurden Romanhandlung zeigt uns der Autor die Gefährlichkeit von Wahlmaschinen, die mit höchst undurchschaubaren Methoden Wahlergebnisse erreichen können, die den Tod jeder Demokratie bedeuten würden... Ein höchst lesenwerter Roman.

Morgan, Vered Sherin und Amar Die verbotene Liebe einer Paschtunenprinzessin

Eine höchst traurige Liebesgeschichte – ein „Romeo und Julia-Drama“ in unserer Zeit von den Liebenden mit viel Gefühl selbst erzählt.

Sherin - eine Tochter aus dem streng islamischen Paschtunenstamm und Amar – ein Inder, Christ und Sproß einer international geprägten Familie – verlieben sich kaum sechzehnjährig ineinander. Sherins Familie hält aufgrund ihres islamischen Glaubens diese Liebe für ein Verbrechen und Sherin wird mit Gewalt, Arrest,

Verschleppung und Zauberei bekämpft.

Eine wahre Liebesgeschichte, die auf ergreifende Weise den Zusammenprall einer uralten, verhärteten Kultur mit westlichen Werten von Freiheit und Selbstbestimmung erzählt.

Shaffer, M.A. / Barrows A. Deine Juliet

London 1946. Juliet, eine junge, engagierte Schriftstellerin erhält eines Tages einen Brief von der Kanalinsel Guernsey, die im 2. Weltkrieg von den Deutschen besetzt war; aus einer Notsituation heraus gründen einige Inselbewohner einen Bücherclub. Dies alles schreibt ihr Dawsey Adams, ein literarisch interessierter Bauer, der nach Büchern fragt. Juliets Interesse ist geweckt und viele Briefe gehen hin und her. Eines Tages wird Juliet auf die kleine Insel reisen...

Ein besonderes Lesevergnügen ist dieser kleine Briefroman, fesselnd und lehrreich.

Bücherei-Öffnungszeiten: So. 10-11 Uhr, Mi. 17-18 Uhr, Do. 16-17 Uhr Öffnungszeiten während der Sommerferien:

Mittwoch: 17-10 Uhr, Sonntag: 10-11 Uhr

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P.Oskar Wermter SJ schreibt uns: St. Peter’s Mbare, P.O.Box194, Southerton, Harare, [email protected] WIR BAUEN UM. LIEBE FREUNDE! Unser Haus an Alt St. Peter wurde ganz umgekrempelt. Die Ordensgemeinschaft hat jetzt Raum für sich, und der Arbeitsbereich ist davon getrennt; der Innenhof ist kein Marktplatz mehr. Wir sind dort jetzt ein Priester, ein Diakon und zwei junge Mitbrüder im Schuldienst. Am 23.Juli wird der Diakon zusammen mit zwei anderen Jesuiten zum Priester geweiht, bei uns im Schulhof. Die Gemeinde bereitet sich darauf seit Anfang des Jahres vor. 2500 Gäste werden erwartet. Die Gemeinde wird auch umgekrempelt. Pater Provinzial versprach vor einem Jahr, dass die Jesuiten in Mbare bleiben werden, vorausgesetzt, dass die Gemeinde mehr Verantwortung übernimmt. Ein Finanzkommittee berät den Pfarrer, ein Buchprüfer überwacht die Buchhaltung; junge Männer, meist arbeitslose Handwerker, haben die Instandsetzungsarbeiten übernommen. – Am vergangenen Wochenende hatten wir das erste von drei Eheseminaren. 24 Ehepaare aus vier Gemeinden kamen zusammen. Sie werden ausgebildet, junge und nicht so ganz junge Paare auf die Eheschließung vorzubereiten. Vor allem im sozial-karitativen Bereich versuchen wir neue Wege. Wir fragen uns: warum sind Leute arm und auf unsere Hilfe angewiesen? Wir wollen keine Bettler schaffen. Wir wollen den jungen Leuten nicht die Schaffenskraft nehmen und Arbeit und Mühe ersparen. “Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.” Es kommt vor, dass wir einer Mutter helfen: der Mann hat sie sitzen lassen, sie weiß nicht mehr, wie sie ihre Kinder satt bekommen kann. Im folgenden Monat kommt sie wieder. Jeden Monat, fast jede Woche kommt sie mit ihrer Litanei von Klagen und Bitten. Sie ist auf dem besten Wege, eine Bettlerin zu werden. Sie ist von ihrem Gönner abhängig geworden. Sie hat keinen Willen mehr, sich selber zu helfen, auf eigenen Beinen zu stehen; wie zehntausend andere Frauen, die trotz Arbeitslosigkeit erfinderisch mit Handarbeit oder als Straßenhändlerinnen ihre Familien ernähren. Wir haben ihr einmal aus der Patsche geholfen. Das darf aber kein Dauerzustand werden. Wir müssen sie entwöhnen, ihr aus der Abhängigkeit, ja Sucht, heraushelfen. – In den nächsten Tagen bekommen wir Nähmaschinen für eine Kooperative. Die Frauen wollen die Schulkleidung für die Kinder unserer Schulen selber schneidern und zum Verkauf anbieten, billiger als in den Geschäften. Die Männer wollen eine Schreinerei anfangen. Sie werden anfangen mit Kinderwiegen. Wenn das klappt, wollen sie Särge machen (!). Leider sorgt AIDS dafür, dass es da Bedarf gibt. – Wir mussten mit einer improvisierten Klinik einspringen, als in der Krise von 2008 die Krankenhäuser zumachten. Jetzt wird auch hier umgebaut: wir arbeiten mit den wieder eröffneten städtischen Kliniken zusammen. Freiwillige aus medizinischen Berufen besuchen arme und hilflose Patienten und bringen sie zur Klinik. Wir übernehmen die Kosten (wenn wir das Geld dafür finden). Jede Nachbarschaftsgruppe /Sektion der Gemeinde (davon gibt es 25) wird mit Hilfe einer medizinischen Fachkraft hilflosen Kranken die nötige Behandlung verschaffen. Wir sind sehr froh, dass wir Schulspeisung für die Kleinen in der Grundschule angefangen haben. Frauen der Vinzenzkonferenz kochen jeden Morgen einen nahrhaften Brei für die Kinder, weil viele ohne Frühstück zur Schule kommen und dann umfallen oder einschlafen. Zwei Suppenküchen geben täglich Mittagessen an bedürftige Kinder und Obdachlose aus. Eine Küche wurde geschlossen. Die Jugendlichen, die dort kochten, leben jetzt vom Verkauf von Altkleidung. – Der Umbau unseres Hauses umfasst auch eine neue Küche mit großem Gasherd (umweltfreundlicher als ein offenes Feuer, wie bislang) und einen Vorratsraum für die Hilfsgüter für Alte und Kranke, Witwen und Waisen. Die Polit-Rabauken der “herrschenden Partei” schlagen immer wieder mal zu in Mbare, seit Jahrzehnten ein politisches Schlachtfeld. “Justitia et Pax” hat vor ein paar Tagen dazu Stellung bezogen. - Wir hatten gerade eine Gedächtnismesse gefeiert. Die Familie ging nach Hause zu einem festlichen Mittagessen. Der Vater war Stadtrat für unseren Bezirk gewesen, für die neue Partei. In 2008 hatten sie ihn krankenhausreif geschlagen, im folgenden Jahr kam er bei einem mysteriösen Unfall ums Leben, von einem Armeelastwagen überfahren. Jetzt kamen die Rabauken, behaupteten, das Familientreffen sei eine unerlaubte Parteiversammlung und schlugen auf die Männer ein. Eine Bürgervereinigung füllte das kleine Stadion neben unserer Kirche. Sie berieten über Sachen wie Müllabfuhr, Kanalisation, Stromversorgung und Krankenhäuser. Ich war eingeladen, ein Gebet zu sprechen und die Versammlung zu eröffnen mit ein paar ermutigenden Worten. Alles war friedlich und in guter Ordnung. Plötzlich brachen fünfzig Rabauken ein und schlugen auf die Leute ein, es gab viele Verletzte. Wenn ich darüber zu Gemeindemitgliedern spreche, die vor Ort in der “herrschenden Partei” das Sagen haben (so etwas gibt es), dann stimmen sie mir zu: Nein, wir wollen auch keine Gewalt, der Präsident will es auch nicht. Tatsächlich gibt es Parteiplakate “No to violence”. So belügt man sich selbst.

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Die sinkende Partei schlägt in den Medien auf die Kirche ein. Uralte Geschichten werden ausgegraben, um die Kirche zu diskreditieren. Ein mir gut bekannter Publizist fragt in seiner Zeitung: warum kritisiert P. Wermter heute die Regierung? Warum hat seine Kirche nichts gegen Ian Smith und seinen weißen Rassismus gesagt? Die schlichte Wahrheit ist natürlich, dass die Kirche sehr wohl gegen den alten Rassismus gesprochen und gehandelt hat, so wie sie heute Tyrannei und Gewalt verurteilt. Vor mehr als einem Jahr hat der Erzbischof von Johannesburg beklagt, dass die Missbrauchskandale die Kirche schwächen und daran hindern, offen und frei soziale Ungerechtigkeit beim Namen zu nennen. Vor zehn Jahren wurde es mir noch übelgenommen, als ich in der kirchlichen Presse über Dinge berichtete, die man sonst unter den Teppich kehrte. Das hat sich geändert. Zum Beispiel wurden die Priester des Erzbistums Harare kürzlich über die strengen Maßnahmen der Kirche gegen Missbrauch informiert. Schweigend und betroffen hörten sie zu. Dieses Jahr bin ich 50 Jahre Jesuit, 40 Jahre Priester und über 40 Jahre in Afrika. Für ein solches Geschenk muss man mit einer Gegengabe danken. Unser Meditationskreis kam mit einer Sahnetorte. Andere Zeitgenossen bewundern eher Auflehnung und Protest, Bruch und Flucht. Sie meinen Treue ist Trägheit. Für mich bedeutet es, ständig wach zu sein, jeden Tag neu anzufangen, Antworten zu suchen zu immer neuen Fragen, Wachstum und Wandel mitzutragen, nicht aufgeben, sich um die eigene Verwandlung zu mühen, jeden Tag die Wandlung zu feiern “so herrlich wie am ersten Tag”. Will man etwas bewirken, muss man sich wirklich “reinhängen”, auch unter Risiko. Treue heißt auch, das Unerreichte loslassen, über den gescheiterten Versuch hinweg- kommen. “Wie succeed through failure” (John Henry Newman). Priestersein ist nicht Macht mit flächendeckender Kontrolle über alles. Es ist eher die Fähigkeit, in den Gläubigen Begabungen freizusetzen. Da ist eine Frau, die hat schwer an HIV/AIDS gelitten: sie verlor ihre junge Tochter. Ich habe sie ermutigt, einen Gesprächskreis für andere HIV-positive Frauen anzufangen. Jeder Tag bringt eine neue Anforderung. Für Ihr Interesse und Ihre Hilfe möchte ich ganz herzlich danken. Mit allen guten Wünschen für eine gute Urlaubszeit Ihr Oskar Wermter SJ. PS: Konto “Jesuitenmission” Nr. 5115582 Ligabank BLZ 75090300 Stichwort: 4172 Wermter Simbabwe

Weihbischof Dr. Rainer Woelki Erzbischof von Berlin Wir freuen uns, dass einer aus unserer Ortsgemeinde St. Bruder Klaus, Dr.

Rainer Maria Woelki, von Papst Benedikt XVI. zum neuen Erzbischof der

Diözese Berlin-Brandenburg ernannt worden ist. Eine Abordnung aus

unserer Pfarrei hat ihm anlässlich seiner Einführung am 27. August unsere

besten Segenswünsche überbracht.

Wir wünschen ihm auch von hier aus Freude und Gelingen bei seiner

neuen Aufgabe.

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Termine September 2011 31.08. 15.00 Uhr Spiele-Nachmittag der KfD im Pfarrheim

01.09. 15.30 Uhr Seniorenmesse, anschließend Stammtisch

05.09. 20.00 Uhr Versammlung der KAB

07.09. Gemeinsames Frühstück nach dem Frauengottesdienst um 8.15 Uhr

14.00 Uhr Wallfahrt der KfD zur Freudenreichen Mutter in Stammheim

08.09. 19.00 Uhr Bibelgespräch mit Pfarrvikar Schneider im Pfarrhaus

19.09. 20.00 Uhr Info-Abend zur Jordanien-Reise im Oktober 2012

22.09. Redaktionsschluss für den Pfarrbrief im Oktober

23. 09. ab 19.00 Uhr Mitarbeiterparty im Pfarrheim

25.09. Pfarrfest: 10.00 Uhr Festgottesdienst, dann Pfarrprozession und Buntes Treiben rund um die Kirche

26.09. 18.00 Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen der KfD im Pfarrheim

28.09. 15.00 Uhr Spiele-Nachmittag der KfD im Pfarrheim

30.09. 8.30 Uhr Fußwallfahrt der KfD zum Dom

Wir gratulieren zum Geburtstag . . . 02.09. Frau Ursula Jansen 80 Jahre 02.09. Frau Maria Schweisthal 77 Jahre 05.09. Frau Margarete Heilmann 81 Jahre 05.09. Herrn Rudolf Zieleznik 76 Jahre 06.09. Frau Gertraud Wodarz 79 Jahre 07.09. Frau Christa Göbel 82 Jahre 07.09. Frau Anna Maria Lustig 83 Jahre 10.09. Frau Ursula Krabes 77 Jahre 14.09. Frau Sylvia Stein 87 Jahre 26.09. Frau Ilse Laugwitz 77 Jahre 27.09. Frau Margot Bergers 75 Jahre

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Aus der Bruder-Klaus-Siedlung wurden in Gottes

Ewigkeit abberufen . . . . . . Frau Margarethe Overath, früher Haslacher Weg, im Alter von 84 Jahren . . . Herr Erwin Dressler, Haslacher Weg 37, im Alter von 82 Jahren

Aus der Bruder-Klaus-Siedlung wurden durch die Taufe

in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen . . .

. . . Filip Kozak, Schönrather Straße 167d, am 23. Juli

. . . Lena Bachner, Zuger Klause 26, am 28. August

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IMPRESSUM

Der Pfarrbrief erscheint monatlich und wird im Auftrag des Ortsausschusses von

St. Bruder Klaus herausgegeben. Redaktion und presserechtliche Verantwortung: Werner Spiller 51063 Köln, Schwyzer Klause 2 Tel.: 64 27 35

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Druck: Jakob Boch, Stephan Hackenbroich, Siegfried Schorm, Manfred

Greber

Kleber: Peter Kusterer, Friedrich Mayer, Robert Braunisch, Gotthard

Hellendahl

Im Oktober erscheint eine gemeinsame Ausgabe der

Pfarrkontakte/Brief.

Redaktionsschluss für den November-Pfarrbrief ist der 20. Oktober.

Kath. Ortsgemeinde St. Bruder Klaus:

Pfarrbüro St. Bruder Klaus, Bruder-Klaus-Platz 3, 51063 Köln Tel.: 64 39 97

Fax: 16 85 82 38

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Pfarrer Michael Cziba, Hubertusstraße 3, 51061 Köln Tel.: 66 37 04

Notruf: Tel.: 0157 766 68 675

Pfarrvikar Rolf Schneider, Salvatorstraße 3, 51061 Köln Tel.: 66 25 61

eMail: [email protected] auch 966 15 07

Pfarrvikar Armin Tellmann, Am Plankengarten 28, 51061 Köln Tel.: 66 69 20

Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann, Salvatorstraße 4 Tel.: 68 00 443

Pfarrer Hans Otto Bussalb, René-Bohn-Str. 5, 51061 Köln, Tel.: 360 28 73

Organist und Hausmeister Wolfgang Stalp Tel.: 497 33 70

Ortsausschuss von Bruder Klaus: Sprecher Werner Spiller Tel.: 64 27 35

Pfarrgemeinderat-Vorsitzender Florian Seiffert Tel.: 02222 9557231

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Kindergarten Züricher Weg Tel.: 64 37 04

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Wenn möglich, bitte alle Pfarrbrief-Beiträge (auch) durch Email: [email protected]. Das bekommen wir einfacher ins Internet!

Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag bis Mittwoch und Freitag zwischen 10.00 und 12.00 Uhr, mittwochs auch von 17.00 bis 19.00 Uhr; Ansprechzeit für Pfarrer Michael Cziba: in der Regel mittwochs von 17.30 bis 18.30 Uhr. Bitte in den Wochen-Informationen nachschauen! GKZ 1113201320