Session Y: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-TT-SIGMA … · 2015-08-17 · Session Y:...
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Session Y: Projektvorstellung
Transferprojekt itsowl-TT-SIGMA
18. August 2015, Gütersloh
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 06.08.2015 2
Einführung
Zielsetzung
Ergebnisse
Resümee und Ausblick
Agenda
Abschlusspräsentation
itsowl-TT-SIGMA
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• 2014 wurden ca. 5.000 hochwertige Bänder
und Bandsysteme für Türen und Tore vor
allem aus Holz, Stahl, Aluminium und
Kunststoff in 70 Ländern geliefert
• 1889 von Hugo Simons in Rheda-
Wiedenbrück gegründet
• 2014 ca. 90 Mio. € Umsatz
• über 500 Beschäftigte
• an 6 Standorten weltweit
EinführungVorstellung des Transfernehmers
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EinführungVorstellung des Transfergebers
1989 gegründet von der Heinz Nixdorf Stiftung, dem Land Nordrhein-Westfalen
und der Universität Paderborn
Heinz Nixdorf, † 1986
Interdisziplinäres Forschungszentrum für Informatik und Technik
Heinz Nixdorf Institut, ca. 200 Mitarbeiter/innen
sowie 9 Professuren
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Ziele des Unternehmens
Steigerung der Leistungsfähigkeit und
Ressourceneffizienz
Reduktion der Lager- u. Umlaufbestände
Flexibilisierung der Produktion
Herausforderung
Neue und weitere Ansätze zur Verbesserung des
Materialflusses finden, um Bestände zu vermeiden
Keine Verwendung von Tools der Digitalen
Fabrik oder anderen Simulationswerkzeugen
Lösungsansatz
Systematisches Erfassen der Produktionsdaten
Nutzen von Simulationstechniken
Definition von Maßnahmen zur Verbesserung des
Produktionssystems
Anschauliche Visualisierung der Simulationsergebnisse
Quelle: SIMONSWERK
EinführungMotivation / Ausgangssituation für das Transferprojekt
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Einführung
Zielsetzung
Ergebnisse
Resümee und Ausblick
Agenda
Abschlusspräsentation
itsowl-TT-SIGMA
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Zielsetzung
SIGMA
Verfahren zur Optimierung des Materialflusses anhand interaktiver Visualisierungen
in der virtuellen Realität
Klärung von Detailfragestellungen zu Abmessungen in der realen Situation
ermöglichen
Steigerung der Planungssicherheit mittels digitalem Design Review bei der
Materialflussoptimierung
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SIGMA –
Vorgehens-
weise (1/2)
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SIGMA –
Vorgehens-
weise (2/2)
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Einführung
Zielsetzung
Ergebnisse
Resümee und Ausblick
Agenda
Abschlusspräsentation
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Simulationsumgebung
Entscheider
VR Darstellung
Reales
Produktionssystem
Plant Simulation
Processing
Visualisierung
Datenanalyse
Synchronisation
InterpretationUm
setz
un
g
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Datenanalyse
Lagerbuchungsdaten
Bewegungsdaten
Bestandsmengen
Produktschlüssel
Excel-Listen
Fabriklayout
Expertengespräche OMEGA-Modelle
Plant Simulation-Modell
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Prozessfolge TürbandPlanungsgesteuert – Zentralgesteuert
A B C B
E F G
D B
Roh
FWL
Roh
ZWL
Legende:
Rohmateriallager
Zwischenlager
Fertigwarenlager
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Verbesserungsempfehlung auf Basis der Simulation
Steigerung der Produktivität im Vergleich zu den vorgegebenen Produktionsdaten,
mittels Kanban Steuerung.
Voraussetzung hierfür ist die Einführung einer Kanban-Steuerung in den relevanten
Einsatzbereichen.
Positionierung der Supermarktfläche mit eventuellen Nebenflächen gilt es in der
Virtuellen Umgebung zu analysieren.
Zentrale Steuerung Kanban mit Supermarkt
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Beispiel einer Kanban-Karte
Beschreibung:
Die Produktionsstufe entnimmt im
Zwischenlager Teile zur Produktion.
Sie produziert Teile für das nachgelagerte
Zwischenlager.
Sinkt der Bestand im Lager unter ein
festgelegtes Niveau wird die Fertigung in
der vorgelagerten Produktionsstufe
angestoßen.
Produktionsstufe
Materialfluss
Infofluss/Regelkreis
Zwischenlager
Produktionsstufe
Ziel:
Das Ziel der Kanban-Steuerung ist eine sich selbst
Regelnde Fertigung. Auf eine übergeordnete
Fertigungssteuerung kann verzichtet werden.
Eigenschaften:
Produktion wird in vernetzte Regelkreise eingeteilt
Lager zwischen jeder Fertigungsstation
Ziehprinzip (Pull-Prinzip)
„Kanban-Karten“ zur Fertigungssteuerung
Steuerungsverantwortung liegt beim Mitarbeiter
KANBAN
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Prozessfolge TürbandNivelliert KANBAN-gesteuert
A B C B
E F G
D B
FWL
Roh SM
SM SM SM
SM SM
Legende:
Rohmateriallager
Supermarkt
Fertigwarenlager
SMRoh
SM
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Virtueller Design Review
Digital erfaßte
Produktionsbereiche
Virtueller Prototyp
der Produktion
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Virtuelle Begehung
Virtuelle BegehungAblaufanimation
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Einführung
Zielsetzung
Ergebnisse
Resümee und Ausblick
Agenda
Abschlusspräsentation
itsowl-TT-SIGMA
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Erfolgreiche Anbindung des Virtuellen Prototypen an die
Materialflusssimulation (Plant Simulation)
Einfache Virtuelle Begehung der Produktion in VR
Anschauliche Visualisierung und Verortung der
Materialflüsse
Einfache Modifikation der Simulationsparameter
Resümee und Ausblick
Resümee
Erweiterung der Schnittstelle zwischen Virtuellem Prototyp
und Materialflusssimulation (dynamische Layoutanpassung)
Das QP-MMI ermöglicht weiteren Clusterpartnern eine
anschauliche Produktionssystemplanung in VR
Ausblick
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