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D as Projekt „Open Heart“ der Salzburger Kinder- und Jugend- anwaltschaft habe alle Erwar- tungen gesprengt, sagt Kija- Leiterin Andrea Holz-Dah- renstädt. Gut 200 Menschen hätten sich spontan gemeldet, um jugendlichen Flüchtlingen zu helfen, die ohne Eltern in Salzburg gestrandet sind. Die Interessierten boten Sach- spenden, Deutsch-Konversa- tion und sogar Wohnraum an. Aus dem Pilotprojekt ist nun eine handfeste Struktur für die Integration der Jugendlichen erwachsen: 65 Frauen und Männer werden gerade zu Pa- ten ausgebildet, die sich um die minderjährigen Flüchtlin- ge kümmern, ihnen über Hür- den helfen und Mut machen sollen. Zehn Patenpaare sind bereit, Gastfamilien zu wer- den und junge Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen. Zurzeit leben in Salzburg 165 jugendliche Flüchtlinge in verschiedenen Einrichtun- gen. Bis Anfang 2016 werden es 280 sein, da das Land wei- tere Betreuungsplätze auf- baut. Wichtig ist, dass beide Seiten – Paten wie Flüchtlin- ge – gut zueinander passen. Damit dies klappt, werden die Paten in Kursen auf die neue Aufgabe vorbereitet. DIE WELLE DER HILFSBEREITSCHAFT IST UNGEBROCHEN 200 Salzburger meldeten sich als Paten für junge Flüchtlinge Großes Echo auf einen Aufruf der Kinder- und Jugendanwaltschaft: 65 Jugendliche erhalten Paten oder werden in Gastfamilien aufgenommen. > Weiter auf Seite 3 23. September 2015 | Ausgabe: 32/2015 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected] FENSTER MAGAZIN Liegt diesem SF bei HIGHLIGHTS ERLEEBEN – Man LEEBT ja nur einmal Besuchen Sie unsere Hausmesse am 25. + 26.9. Gratishotline: 0800 20 2013 LEEB – Balkon und Zäune aus Holz und Aluminium Linzer Bundesstr. 41a, 5023 Salzburg-Gnigl, Tel.: 0662/845825, Mobil: 0699/12185066, E-Mail: [email protected], www.leeb-balkone.com W er Lebensmittel in den Müll schmeißt, soll höhere Müll- tarife zahlen, fordert Umweltreferentin Astrid Rössler. Die Entsorger müssten mehr kontrollieren. > Weiter auf Seite 5 Zu viele Lebensmittel im Müll: Rössler will höhere Gebühren

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Salzburger Fenster, Ausgabe 32, 2015

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Das Projekt „Open Heart“ der SalzburgerKinder- und Jugend-

anwaltschaft habe alle Erwar-tungen gesprengt, sagt Kija-Leiterin Andrea Holz-Dah-renstädt. Gut 200 Menschenhätten sich spontan gemeldet,um jugendlichen Flüchtlingenzu helfen, die ohne Eltern inSalzburg gestrandet sind. Die

Interessierten boten Sach-spenden, Deutsch-Konversa-tion und sogar Wohnraum an.

Aus dem Pilotprojekt ist nun

eine handfeste Struktur für dieIntegration der Jugendlichenerwachsen: 65 Frauen undMänner werden gerade zu Pa-

ten ausgebildet, die sich umdie minderjährigen Flüchtlin-ge kümmern, ihnen über Hür-den helfen und Mut machensollen. Zehn Patenpaare sindbereit, Gastfamilien zu wer-den und junge Flüchtlinge beisich zu Hause aufzunehmen.

Zurzeit leben in Salzburg165 jugendliche Flüchtlingein verschiedenen Einrichtun-

gen. Bis Anfang 2016 werdenes 280 sein, da das Land wei-tere Betreuungsplätze auf-baut. Wichtig ist, dass beideSeiten – Paten wie Flüchtlin-ge – gut zueinander passen.Damit dies klappt, werden diePaten in Kursen auf die neueAufgabe vorbereitet.

DIE WELLE DER HILFSBEREITSCHAFT IST UNGEBROCHEN

200 Salzburger meldeten sichals Paten für junge Flüchtlinge

Großes Echo auf einen Aufruf der Kinder- und Jugendanwaltschaft:

65 Jugendliche erhalten Paten oderwerden in Gastfamilien aufgenommen.

> Weiter auf Seite 3

23. September 2015 | Ausgabe: 32/2015

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

HIGHLIGHTS ERLEEBEN – Man LEEBT ja nur einmal

Besuchen Sie unsere Hausmesse am 25. + 26.9.

Gratishotline:

0800 20 2013

LEEB – Balkon und Zäune aus Holz und AluminiumLinzer Bundesstr. 41a, 5023 Salzburg-Gnigl, Tel.: 0662/845825, Mobil: 0699/12185066,

E-Mail: [email protected], www.leeb-balkone.com

Wer Lebensmittel in den Müll schmeißt, soll höhere Müll-tarife zahlen, fordert Umweltreferentin Astrid Rössler.

Die Entsorger müssten mehr kontrollieren. > Weiter auf Seite 5

Zu viele Lebensmittel im Müll:Rössler will höhere Gebühren

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Elsbethen: Auf Baustelle vergessen?

Seit nun mindestens einem Mo-nat muss ich mich über den Zu-stand der Fahrbahn im BereichElsbethen ärgern. Dort wurde of-fenbar im Zuge von Baumaßnah-men begonnen, die Fahrbahn zufräsen. Baumaschinen, die vor Wo-chen im Einsatz waren, sind längstkeine mehr zu sehen, die Längsril-len sind aber immer noch vorhan-den. Auch die angebrachten Gefah-renzeichen mit dem Hinweis„Längsfräsung“ sind schon seitlängerem zu sehen. Eine Gefahrsind die feinen Rillen ja tatsäch-lich – vor allem bei Regenwetter.

Ich frage mich: Wurde auf dieseBaustelle vergessen oder wannkann man damit rechnen, dass mandie Asphaltdecke wieder in norma-lem Zustand vorfindet?

Maria Spitzwieser5020 Salzburg

Zum Kommentar von Thomas Neuhold SF 30/2015

In seinem Kommentar „Flücht-lingspolitik – ein tiefer Riss gehtdurch das Land“, kritisiert ThomasNeuhold, dass ein Gemeindepoliti-ker (der Name wird nicht genannt)in seinem Dorf keine Asylwerber

aufnehmen will. Ich denke, jedemBürgermeister und Gemeindepoliti-ker muss zugestanden werden, dasser das entscheiden kann. Schließ-lich wurde er von den Bürgern ge-wählt, und er ist in erster Linie sei-nen Bürgern verpflichtet. Und esgibt berechtigte Ängste der Bürger,die man ernst nehmen muss. Unterden Flüchtlingen sind viele Eth-nien, die sich untereinander nichtvertragen – wie will man in einemkleinen Dorf damit umgehen?

Wir haben im eigenen Land vieleArme, die auch Hilfe bräuchten.Ich selbst betreue eine alte Dame,kümmere mich seit mittlerweile 20Jahren um sie, sammle Flohmarkt-Sachen zugunsten von Behindertenund spende an das Sterbehospiz.Aber seit geraumer Zeit gibt es nurnoch das Thema Flüchtlinge. Ist jalöblich, nur sollte man auch an dieangestammte Bevölkerung denken.

Maria Essl5020 Salzburg

Zum Thema Medikamente

Vor 500 Jahren lebte in Salzburgein Arzt namens TheophrastusBombastus von Hohenheim, dieLeute nannten ihn Paracelsus. Ersagte: „Der liebe Gott hat niemalseine Krankheit kommen lassen,ohne dass er nicht in der Natur

seine Arznei hätte wachsen las-sen.“ Er kam zum Schluss: „ImEinfachen liegt es.“

Und nun überlege man sich, wodie Menschen heute in Scharenhinlaufen. In den Altersheimen zumBeispiel werden die Menschen vonder Pharma-Industrie missbraucht,denn kaum einer, der dort nicht je-den Tag wenigstens eine Tabletteschlucken soll. Meine verstorbeneSchwiegermutter musste 16 Pillentäglich hinunterwürgen.

Wo bleiben da die Worte unsererhöchsten Politiker, dagegen etwaszu unternehmen?

Fest steht: Jeder Baum, jede Rin-de, jede Nadel, jedes Blattl, jedeWurzel, alle Blumen, alle Steine,das Wasser, das wir jeden Tag trin-ken und die Luft, die wir einatmen– das ist alles heilkräftig. Aber wiralle haben in der Schule gelernt:„Was nichts kostet, kann ja nichtswert sein.“ Und deswegen müssenwir mit unserem sauer verdientenGeld zum Doktor gehen und seineTabletten schlucken, samt den Ne-benwirkungen.

Wolfgang Brudl5522 St. Martin am Tennengebirge

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 23.9.2015 / Nr. 32

ASYLPOLITIK

Flüchtlinge auch als Chance begreifen

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Ab Oktober plant der kleine, rein privat finanzierte Salz-burger Kulturverein „Denkmal“ (www.denkmal.at)eine Seminarreihe mit dem vorläufigen Arbeitstitel:

„Faszination Arabisch“. Gemeinsam mit in Salzburg lebendenSyrern will man Interessierten ein wenig Basiswissen der ara-bischen Sprache sowie ein wenig Wissen über Kultur und Le-bensweise mitgeben. Die Idee repräsentiert eine positiveGrundhaltung vieler junger Menschen: Ok, jetzt haben wir einpaar hundert neue Salzburger und Salzburgerinnen aus Syrienhier, also machen wir was Gutes daraus. Während sich also dieeinen emotional, intellektuell und tatsächlich verbarrikadieren,gehen andere ans Werk. Weil, wir können von den Flüchtlingenauch profitieren. Persönlich, kulturell, wirtschaftlich.DASS ZUZUG ENORMEN NUTZEN BRINGEN KANN, solltenwir Österreicher eigentlich wissen. Ein Beispiel: Im 19. Jahr-hundert kamen tausende Armutsflüchtlinge – Strache-Anhän-ger würden heute Wirtschaftsflüchtlinge sagen – aus Böhmenund Mähren nach Wien, um hier in den Ziegeleien und am Bauzu arbeiten. Ohne diese „Ziegelbehm“ hätte Wien nie diesenAufschwung genommen, gebe es keine Prachtbauten an derRingstraße. Ihre Nachfahren bilden heute das Rückgrat derWiener Bevölkerung.MAN SOLL SICH ABER NICHT HERUMSCHWINDELN, dieAufnahme Tausender wird eine Herausforderung – am ohnehinangespannten Wohnungsmarkt, bei der Arbeitssuche, im Bil-dungssystem. Sie birgt aber auch Chancen in sich. Die deutscheAutobranche hat das längst erkannt: Dort betrachtet man dieFlüchtlinge als Möglichkeit, dem schon jetzt erkennbaren Ar-beitskräftemangel zu begegnen. ÖVP-Chef Reinhold Mitter-lehner hat das in einem SN-Interview ähnlich formuliert:„Grundsätzlich sind unter den Asylwerbern, gerade was die Sy-rer anbelangt, gebildete, interessierte, zukunftsorientierte Men-schen. Europa ist eine alternde Gesellschaft und braucht junge,dynamische Kräfte. Daher werden eher positive Impulse aus-gelöst.“ Wie diese Impulse aussehen werden, kann man heutebestenfalls erahnen, viele der neu Angekommen sind noch nichteinmal im Asylverfahren drinnen. Aber vielleicht sind ja geradedie syrischen Ärzte diejenigen, die in ein paar Jahren den Land-ärztemangel stoppen.

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WERTVOLLER TIPP EINES SF-LESERS

Topinambur, ein Geschenk der Natur

Wenn man im Spätsommerdurch Gärten und Felder geht,

kann man manchmal die über zweiMeter hohen, gelb blühenden Topi-namburstauden bewundern, welchenoch allerlei Insekten anlocken.Während andere Pflanzen längstverblüht sind, speichert jetzt imHerbst diese Wunderpflanze allewertvollen Inhaltsstoffe in ihrenWurzelknollen. Das sind Mineral-stoffe wie Kalzium, Silizium, Mag-nesium, Eisen, Kupfer, Zink, Phos-phor, Natrium, Selen sowie Spuren-elemente. Außerdem Protein, Fett,Biotin, die Vitamine A, B1, B6, Cund D. Der Hauptinhaltsstoff ist Inu-lin, welches bei Diabetes als Stär-keersatz dient. Da beim Kochpro-zess durch das Erhitzen einige derWirkstoffe, vor allem die Enzymeverloren gehen, ist es nahelie-gend Topinambur geraspelt rohzu sich zunehmen.Da es sichim Gegen-satz zur Kar-toffel nicht um einNachtschattenge-wächs, sonderneine Sonnenblumen-spezies handelt, kannman bedenkenlos „rein-beißen“. Es gibt auchGasthäuser, wel-che sogar „Topi-nambur Suppe“auf der Speise-karte haben,wurde doch amfranzösischen

Hof unter Ludwig XIV. Topinamburals Delikatesse serviert. Den Saft be-kommt man in Flaschen in diversenNaturkostläden und die Knolle so-gar manchmal auf der Schranne, wosie zwischen 3 und 4 Euro das Kilokostet. Für besonders faule Gärtnersei vermerkt, dass Topinambur fastjedes Jahr von selbst nachwächstund nur das erste Mal Saatgut be-sorgt werden muss. Da diese Pflanzeviel Licht braucht, ist es sinnvoll, sieso zu pflanzen, dass sie anderen Ge-wächsen nicht die Sonne weg-nimmt. Die Erntezeit ist ab Oktoberund erstreckt sich über den ganzenWinter, da diese Knollen Tempera-turen bis minus 25 Grad aushalten.

Hermann Martinz, 5301 Eugendorf

Tobinambur: Pflanze und Knolle.

Fotos: Earendi/CC,Fenwick/CC

MÜLL AN DER SALZACHWer vom Rudolfskai zum Salzachufer hinab blickt,sieht dort unten seit einiger Zeit allerlei Sperrmüllherumliegen: nicht nur alte Plakatständer, auch derEinkaufswagen eines Lebensmittel-Diskonters, einVerkehrsschild und sogar ein hölzerner Barhocker„zieren“ die Uferböschung. Auch zahlreicher „Klein-müll“ hat sich zwischen Mozartsteg und Staatsbrü-cke angesammelt, wie Plastikschuhe, Flaschen unddiverse Textilien. Offensichtlich wird hier auf einenatürliche „Wasserspülung“ gewartet …?

Fotos (3): Nobbe

BERICHTIGUNG

SYRER FLOHEN NICHT VOR DER ARMUTIn der vorigen Ausgabe ist uns bedauerlicherweise ein Fehler unter-laufen, der vielen SF-Lesern unangenehm aufgefallen ist: Wir berich-teten von der Flucht dreier Männer aus Syrien und dem Irak, die in ih-rer Heimat als Ingenieur, Ziviltechniker und Handelsbeschäftigter ar-beiteten und gut verdienten, wie sie sagten. Sie seien „nicht vor derArmut, sondern vor dem Krieg geflüchtet“. So heißt es auch im Textdes Berichts. Im Zwischentitel aber leider der Fehler: es fehlte dasWort „nicht“, was Irritationen auslöste. Wir entschuldigen uns.

Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lags -haus GmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salz-burg. Redaktion, Anzeigenabteilung u. Ver-trieb: Bergstraße 10, Postfach 84, 5027 Salzburg.Verlagsleitung: Alfons Gann. Redaktion:Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek, Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen:Mag. Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder,Willi Kreindl, Karin Lechner, Esther Nedoluha.Buchhaltung und Auf trags ver wal tung:Carina Perschl, Tel. 0662-870037-17, Micha elaWehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annahme:Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg.Vertrieb: Post.Bank ver bin dung: Landes-Hypo - the ken bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver bandSalzburg: Kto. 47746, Salzburger Sparkasse: Kto.20834. E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

© 2015 Salzburger Fenster

SF-IMPRESSUM

NÄCHSTEAUSGABEN:

Mittwoch, 30. September 2015Mittwoch, 7. Oktober 2015

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

Hilferuf vom Gärtner Wolfgang an der StaatsbrückeSF 30/2015

Lieber Stadtverschönerer!Radle bei Ihnen gern vorbei jeden Morgen,erfuhr aus der Zeitung Ihre Sorgen. Wer kann das gewesen sein – fühle mit Ihnen, so gemein! Sehr schönes Blumenbeet,immer tipp topp gepflegt. Kann sich mancher nehmen ein Beispiel – ach da gebe es noch viel. An Insekten und Bienen soll man denken, möchte Ihnen ein paar Blumen schenken. Passen Sie gut auf sie auf, werde immer einen Blick werfen drauf.

Ihre Salzburger Fenster Leserin

Elke Pfoser, 5020 Salzburg

Leserbriefe senden Sie bitte an:

[email protected]

SF-LESERBRIEFE

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Fortsetzung von Seite 1

Im Bundesland Salzburg werdenzurzeit 165 Jugendliche betreut.Angesichts der aktuellen Ent-

wicklung baut das Land jedoch wei-tere Betreuungseinrichtungen auf:in St. Johann und Saalfelden sowiein St. Gilgen, wo der Verein Rettetdas Kind bis zum Jahrsende 80 un-begleitete Minderjährige in der VillaKestranek aufnehmen wird. Kinder-und Jugendanwältin Andrea Holz-Dahrenstädt rechnet für Anfang2016 mit 280 minderjährigenFlüchtlingen.

Beim SOS Clearing House in Salz-burg Aigen, wo man Platz für 50 Ju-gendliche hat, kommen zurzeit stän-dig neue Kinderflüchtlinge an.Bernhard Spiegel, der pädagogischeLeiter, zum SF: „Wir haben trotz be-grenzter Platzkapazitäten einen Ju-gendlichen aufgenommen, der ver-sehentlich in der Zeltstadt gelandetist. Ein anderer wurde am Bahnhofaufgegriffen, er hat einen Asylantraggestellt, offiziell gibt es aber nochkein Verfahren“, so Spiegel. Zurzeitherrsche viel Chaos, man habe denEindruck, dass „die Verfahren ste-hen“, oft sei nicht klar, wer zustän-dig ist.

So wohnen eine syrische Frau undihre vier Kinder zurzeit in einemZimmer im SOS Kinderdorf in See-kirchen.

13.000 Euro für Flucht

Die beiden 16-jährigen Syrer Ra-man und Ahmad sind vor neun Mona-ten in Österreich angekommen. Jetztleben sie in SOS-Quartier in Aigen.Für die Flucht über die Balkanroute –zu Fuß und mit Schlepperautos – ha-ben sie 10- bis 13.000 Euro bezahlt.„Gefährlich“, sagen die Burschen, seies in ihrem Fall eigentlich nicht gewe-sen. Jetzt lernen sie Deutsch, Englischund Mathematik, sie wollen denHauptschulabschluss schaffen, eineLehre beginnen. Raman war vorigeWoche auch am Salzburger Haupt-bahnhof, warum alle Syrer nachDeutschland wollen, versteht er nicht.Er will in Österreich bleiben.

Kurse für die Paten

Der Verein Menschenleben be-treibt in der Stadt Salzburg und inHallein Wohngemeinschaften undfünf Häuser mit 110 Burschen, soSprecher Jörg Trobolowitsch zumSF. „Die meisten stammen aus Af-ghanistan, Somalia, ein paar sindTschetschenen und Iraker.“ EinigeBurschen haben bereits Mentorenaus dem seit 2007 laufenden Paten-Projekt der Kinder- und Jugendan-waltschaft. „Die sind richtige Bezie-hungspersonen, die Burschen nen-nen eine ältere Dame ,Oma‘“, schil-dert Trobolowitsch.

Jetzt haben sich sogar 200 Perso-nen für das Patenschaftsprojekt ge-meldet. Bis Ende des Jahres werden60 bis 65 Frauen und Männer als Pa-ten ausgebildet, so Landesrat Hein-rich Schellhorn. Die Kija möchtelangfristig aber noch mehr Flücht-lingsbeistände, im Sozialressortwurde die Frage nach den Kostennicht beantwortet.

Sozialarbeiter und Pädagogen be-mühen sich nunmehr, die Jugendli-chen und die Paten bestmöglich für-einander auszuwählen. „Das sindlangfristige Beziehungen, da geht esum Verlässlichkeit und Tragfähig-keit, das muss vorbereitet werden“,sagt Kija-Chefin Holz-Dahrenstädt.In Kursen werden die Paten mit kul-turellen, psychologischen undrechtlichen Voraussetzungen ver-traut gemacht.

Zehn Gastfamilien

Fünf bis zehn Paten und Paare sindbereit, einen jungen Flüchtling beisich zu Hause aufzunehmen. DieGasteltern sollen Pflegeeltern finan-ziell gleichgestellt sein (die 576 bis681 Euro im Monat erhalten). DieObsorge bleibt beim Jugendamt. Esgehe nicht ums Geld, meint Holz-Dahrenstädt, „die Leute sagen, siewollen einen Teil dessen, was ihnenunsere Gesellschaft ermöglicht hat,zurückgeben.“ Sonja Wenger

Raman (16) will „nicht nach Deutschland“Bis Anfang 2016 werden in Salzburg knapp

300 minderjährige Flüchtlinge leben –ohne Eltern. Viele Salzburger wollen helfen: Mit dem Projekt der Paten und Gastfamilienwill man ihnen Mut machen und sie bei der

Integration unterstützen.

JUNGE FLÜCHTLINGE: Raman (li.) und Ahmad (3.v.li.) sind 16, beide flüchteten ausSyrien ohne Eltern nach Europa. SOS-Pädagoge Bernhard Spiegel (Mitte) und Sozialpäda-gogin Maria Windhofer betreuen sie im Quartier in Salzburg. Foto: S. Wenger

Nr. 32 / 23.9.2015 LOKALES 3FENSTER

ANDREAHOLZ-DAH-RENSTÄDT,Kinder- undJugendanwäl-tin: „Es gehtum langfristi-ge, verlässli-che Beziehun-gen.“

Foto: Neumayr

Laut Innenministerium kamen heuer bis Juli bereits 4.527 minderjährigeFlüchtlinge nach Österreich, 242 waren jünger als 14 Jahre. An der Spitzeder Herkunftsländer stehen mit großem Abstand Afghanistan (3.245 An-träge), gefolgt von Syrien und Irak. Im Massenquartier Traiskirchen müssensich 500 Jugendliche alleine durchschlagen, zuletzt wurden vom Samariter-bund 22 Mädchen aus dem Lager geholt und in Wien in einem ehemaligenPensionistenheim untergebracht. Minderjährige werden häufig medizini-schen Alterstests unterzogen, sie dürften nicht zurückgeschoben werden,da für sie das Dublin-Verfahren nicht gilt. In der Praxis werde dies aber oftnicht eingehalten, kritisierte der Menschenrechtsbeirat im BMI. Die Bundesregierung hat die Tagsätze für die Betreuungseinrichtungen un-längst auf 95 Euro angehoben (für traumatisierte heimische Kinder werden150 bis 300 Euro am Tag bezahlt). Nur wenige Einrichtungen bieten kos-tenlose Psychotherapie an. Die verstörenden Umstände der Flucht könnensich in Form von Panikattacken ausdrücken, in Schlaf- und Konzentrations-störungen, erhöhter Aggressivität oder sozialem Rückzug bis hin zu zeit-weisem totalen Verstummen.

4.500 KINDERFLÜCHTLINGE

Trotz neuem Glasdach: Wartende stehen im Regen

Buchstäblich „für die Fische“ seidie Konstruktion, man werde

fast so nass wie ohne Dach, so dieKritik. Wie ein Besuch vor Ort zeigt,ist das in rund vier Metern Höhe an-gebrachte V-förmige Glasdach mitseinen zwei Metern Breite tatsäch-lich zu klein dimensioniert, um diedarunterliegende Fläche trocken zu

halten. „Somit gibt es konstrukti-onsbedingt keinen Schutz vor Regenund Wetter“, kritisiert Gregor Watzlvom Salzburger Verein „Austria-In-Motion“. Erschwerend komme hin-zu, dass sich der Schaukasten mitden Fahrplaninformationen außer-halb des Unterstands befinde undzwischen Häuserzeile und Glasdach50 cm Freiraum gelassen wurden.„Ein Glasdach im feinen Stil hätteman von der Zürcher Kantonalbankbis zum „Bipa“ oder „Billa“ ziehenkönnen. Gerade an berühmt-berüch-tigten Salzburger Regentagen wäredas eine echte Aufwertung für dieAltstadt gewesen“, sagt Watzl.

T.S.

Für Unverständnis bei vielen Öffi-Nutzern sorgtderzeit ein neuer Fahrgastunterstand auf demFerdinand-Hanusch-Platz in der Stadt Salzburg.

DIE FAHRPLAN-INFO befindet sich au-ßerhalb des neuen Unterstands.

Fotos (2): Austria-in-Motion

BEI REGEN und leichtem Wind bietetder Fahrgastunterstand beinahe keinenSchutz.

8111 feuerte Taxi-Schlepper

Die Funktaxi-Vereinigung 8111hat sich fristlos von einem Fahrer ge-trennt, der kurzfristig als Schlepperbei den Grenzkontrollen in Freilas-sing verhaftet worden war. DerMann war vorigen Mittwoch imZuge des Flüchtlingschaos an derbayrisch-österreichischen Grenzezusammen mit 18 anderen Schleu-sern von der deutschen Polizei er-wischt worden. 8111-Geschäftsfüh-rer Peter Tutschku: „Wir haben in-tern die klare Anweisung gegeben,dass Flüchtlinge nicht nachDeutschland zu bringen sind, bezie-hungsweise dass man stehen bleibensoll und die Polizisten fragen soll,ob man die Leute nach Deutschlandhinüberbringen darf. Das hat derjunge Mann gröblich missachtet“,so Tutschku.

Taxis waren rund um den Salzbur-ger Hauptbahnhof vorige Wochesehr gefragt – von Berufstätigen, Ur-laubern als auch Flüchtlingen –,nachdem der Zugsverkehr einge-stellt wurde. Bis jetzt habe er ledig-lich eine Beschwerde, dass zu vielFuhrlohn verlangt wurde, sagtTutschku. Vor vier Monaten wurdebereits einmal ein Salzburger Taxi-fahrer in Bayern über das Wochen-ende in Haft genommen, nachdemer unwissentlich Flüchtlinge überdie Grenze gefahren hatte. In Bayernsitzen laut den Angaben von CSU-Chef Horst Seehofer 800 Schleuserin Untersuchungshaft.

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MIT ASYLWERBERN auf dem Zwölferhorn in St. Gilgen: Die Zwölferhornbahn spendierte die Bergfahrt. Gudrun Hagen (2. von links)sucht Freiwillige für weitere Integrations-Ausflüge, die Flüchtlingen Land und Leute näherbringen. Foto: Privat

Integration gelinge am bestendurch gemeinsames Tun, davonist Gudrun Hagen überzeugt.

Gemeinsam mit drei weiteren Eh-renamtlichen nahm sie kürzlichAsylwerber aus dem Flüchtlings-heim Thalgau auf spontan organi-sierte Ausflüge mit. Einmal ging esin die Salzburger Altstadt, einmalauf das Zwölferhorn und an denWolfgangsee in St. Gilgen. DieMänner aus Syrien, Afghanistan unddem Irak waren begeistert. Erfreu-lich auch das Entgegenkommen derZwölferhornbahn, die die kleineGruppe kostenlos auf den Berg be-förderte.

Auf den gelungenen Start sollenweitere Ausflüge folgen. Dafür

sucht Hagen noch Salzburgerinnenund Salzburger, was gar nicht so ein-fach ist. „Mit Kindern beschäftigensich die Leute lieber. Mit den Män-nern weniger“, so die pensionierteVolks- und Hauptschulschullehrerinund Vorsitzende des Senegal-Hilfs-vereins „Ekando Kumer“.

Gleichberechtigung vorzeigen

Dabei sind die meisten der derzeitrund 2.300 Asylwerber in SalzburgMänner. Die gilt es zu integrieren.„Sie sollen sehen, wie wir leben.Und dass Frauen und Männergleichberechtigt sind, arbeiten ge-hen und sich kleiden, wie sie wol-

len“, so die Salzburgerin. Ein Spaziergang durch die Salz-

burger Altstadt biete sich dafür idealan. Hagen: „Da sieht man Mädchenin Hotpants und Frauen in kurzenRöcken und die Vielfalt unserer Ge-sellschaft.“ Die Flüchtlinge aus Sy-rien, Afghanistan und dem Irak seienjedenfalls sehr aufmerksam und in-teressiert gewesen.

Alte Menschen sorgen für Staunen

Neu war für sie übrigens nicht nurdie Mode, sondern auch die vielenalten und vergleichsweise fittenMenschen hierzulande. Zum Ver-gleich: In Österreich liegt die Le-benserwartung bei 80 Jahren, in Af-ghanistan laut Weltbank bei nur 60Jahren. Sabine Tschalyj

Kontakt für Interessierte: Gudrun Hagen, Tel. 0662-660908 (abends).

Nächster Ausflug: Sa., 3.10., zur „langen Nacht der Museen“.

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

„Wir müssen uns aneinander gewöhnen“, findet eine pensionierte Salzburger Lehrerin.Sie macht Ausflüge mit den jungen Männernaus Syrien, die in Thalgau einquartiert sind.

4 POLITIK 23.9.2015 / Nr. 32

Es fiel in die Amtszeit von Landesamtsdirektor HeinrichChristian Marckhgott, als das schwarze BundeslandSalzburg politisch umgedreht und Gabi Burgstaller

(SPÖ) 2004 Landeshauptfrau wurde. Im Landesdienst warenviele verunsichert: „Jetzt wird umgefärbt“, wurde befürchtet.

Landesamtsdirektor „LAD“ Marckhgott ließ sogar ein Gut-achten erstellen, das darauf hinauslief, dass Burgstaller ihn nichtabsetzen könne. „Aus Steuergeldern“, wie kritisiert wurde.

Marckhgott wurde nicht ausgetauscht, das Verhältnis zwi-schen Marckhgott und der Landeshauptfrau sei, wie es ein In-sider dieser Zeit beschreibt, aber nicht gerade das beste gewe-sen. Burgstaller habe darüber geklagt, dass sich Marckhgott ihrgegenüber nicht gerade durch übermäßigen Arbeitseifer aus-zeichne. „Bei Anfragen vom Büro Burgstaller, mit der Bitte,die bis zum nächsten Tag zu beantworten, hat er sich mehr Zeitgelassen als nötig gewesen wäre“, berichtet ein Mitarbeiter desdamaligen Burgstaller-Büros.

Landesamtsdirektion als einzige Abteilungvon Strukturreform ausgenommen

In die Ära Marckh-gott fällt auch dieStrukturreform imLandesdienst. Bei derVerschlankung derVerwaltung kamenalle Abteilungen dran:es ging um Einsparun-gen durch die Zusam-menlegung von Abtei-lungen. Als einzigeAbteilung ausgenom-men war die Landes-amtsdirektion. Von der„roten“ Personalver-tretung wurde das hin-terfragt. Personalver-treter Helmut Priller(FSG): „Von uns wur-de mehrmals daraufhingewiesen, dass esnicht angehe, dass dieLandesamtsdirektionverschont bleibt – dasist jedoch verhallt.“ Erhabe den Eindruck ge-wonnen, die Abteilungvon Marckhgott werde nicht angerührt „und man wartet ab, bisein neuer Landesamtsdirektor kommt“.

In der Landesamtsdirektion sind es nicht weniger, sondernmehr Mitarbeiter geworden. Ein Abteilungsleiter, der der ÖVPzugerechnet wird, sagt: „Der Kopf der Verwaltung ist schonsehr gewachsen.“

Beim Rupertitreffen der ÖVP in erster Reihe dabei

Von Beobachtern wird Marckhgott als „in alten Schemen undMustern verankert“ beschrieben. Allein seine Büroausstattungmit altem Mobiliar und schweren Vorhängen, zeuge davon.Ebenso sein Habitus: „Es hat Jahre gedauert, bis er sich inSchreiben an Politiker und Bedienstete das ,Hochachtungsvoll’abgewöhnt hat“, erzählt ein Beobachter aus dem Landesdienst.

Verwunderung habe darüber geherrscht, dass Marckhgott of-fenbar kein Problem damit hatte, seine politische Gesinnungzur Schau zu stellen: Beim Rupertitreffen und dem Dreikönigs-treffen der ÖVP war er in der ersten Reihe dabei. Für einenAmtsinhaber an der Spitze der Landesverwaltung mit über3.000 Bediensteten sei das nicht gerade angebracht, wurde dasmitunter kommentiert.

18 Jahre lang ranghöchster Beamter

Über einen Zeitraum von 18 Jahren erstreckt sich die ÄraMarckhgott als Landesamtsdirektor: 1997 wurde er zum rang-höchsten Beamten des Landes bestellt. Seine Karriere beimLand begann aber schon 1978: Als Bezirkshauptmann der BHSalzburg Umgebung.

Bei der Landtagswahl 2013, als die ÖVP den Landeshaupt-mannsessel zurückeroberte, habe Marckhgott am Wahlabend„sichtlich gerührt“ Wilfried Haslauer gratuliert – mit den Wor-ten: „Unter Haslauer habe ich angefangen und unter Haslauerhöre ich auf.“ (Wilfried Haslauer senior war von 1977 bis1989 Landeshauptmann.)

Vom jetzigen Landeshauptmann Wilfried Haslauer juniorhätte er vor kurzem das Große Silberne Ehrenzeichen mit demStern für Verdienste um die Republik überreicht bekommensollen. Doch der Landeshauptmann musste kurzfristig zu einerEinsatzbesprechung zur Flüchtlingssituation. Landtagspräsi-dentin Brigitta Pallauf (ÖVP) ist eingesprungen.

Mit Ende Oktober geht der mächtigste Beamte in Pension.

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Der mächtigste Beamtegeht in Pension

„LAD“ MARCKHGOTT wechselt mitEnde Oktober in den Ruhestand.

Foto: Neumayr

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Das Europäische Parlamentbietet wieder ein- bis viermo-natige Ausbildungspraktikaan. Darüber informiert der ak-tuelle Infosheet aus dem Salz-burger EU-Verbindungsbüro inBrüssel. Bewerber für ein Aus-bildungspraktikum müssenüber einen der Hochschulreifeentsprechenden Schulabschlussverfügen. Angesprochen sindjunge Menschen, die im Rah-men ihrer Ausbildung ein Prak-tikum absolvieren müssen undspätestens am ersten Tag desPraktikums 18 Jahre alt sind.Die Bewerbungsfrist endet am1. Oktober. Angeboten werdenauch Praktika für Hochschulab-solventen.www.salzburg.gv.at/infosheet154.pdf

PRAKTIKA

FENSTER

Ehrenamtliche zeigen FlüchtlingenLand, Leute und Sitten

Dem Verzicht auf Fleisch als Beitrag zur Schonung unserer Umweltund als Gegengewicht zur Massentierhaltung widmet sich ein Wett-bewerb des Afro-Asiatischen Institutes (AAI) unter dem Motto„Fleischlos gewinnt!“. Jeder, der ein besonders schmackhaftes Ge-richt aus der vegetarischen oder veganen Küche kennt, ist eingeladen,das Rezept online einzuschicken und mit etwas Glück auch einen tol-len Preis zu gewinnen. Außerdem werden die besten Rezepte gemein-sam mit den Gewinner/innen beim „Weltdinner“ am 29. Oktober inden Räumen des Afro-Asiatischen Instituts und der KatholischenHochschulgemeinde nachgekocht (Wiener-Philharmoniker-Gasse 2).

Online-Rezept-Wettbewerb: „Fleischlos gewinnt!“. Einsendungen ve-ganer oder vegetarischer Rezepte bis 20.10. an [email protected] auf facebock posten: www.facebook.com/AAISalzburg

GUT ESSEN auch ohne Fleisch – die besten vega-nen bzw. vegetarischen Rezepte werden prämiert.

Foto: AAI

Vegan-Rezept-Wettbewerb

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Nr. 32 / 23.9.2015 LOKALES 5FENSTER

Fortsetzung von Seite 1

In Österreich landen jährlich96.000 Tonnen Lebensmittel imRestmüll, in der Landeshaupt-

stadt Salzburg sind es 9.000 Ge-wichtstonnen pro Jahr. Es sind ori-ginal verpackte Lebensmittel, nochverwertbare Essensreste und Un-mengen von Brot und Gebäck, die indie schwarze Mülltonne geschmis-sen werden: 29 Kilo pro Einwohnerund Jahr in der Stadt Salzburg. Men-genmäßig liegen die privaten Haus-halte bereits über den Supermärk-ten, die abgelaufene oder übrig ge-bliebene Lebensmittel vielfach anSozialmärkte weitergeben.

Kontrolle durch die Abfallentsorger?

Die Umweltressortchefin des Lan-des, Astrid Rössler (Grüne), fordert

nun höhere Müllgebühren für Leute,die Lebensmittel verschwenden.

Die Entsorger seien an sich bereitszu „stichprobenartigen Kontrollenverpflichtet“, so Rössler. „Es wärewünschenswert, wenn die Abholerden Deckel heben und nachschauen.Wenn die Tonne total überfüllt istoder sehr viele Lebensmittel drinnensind, haben die Sammler die Anwei-sung, sie stehen zu lassen und das zumelden.“ Hausgemeinschaften oderHaushalten, wo es ständig Problemegebe, könne die Gemeinde dann hö-here Tarife verordnen, so Rössler. Inihrer eigenen Reihenhaussiedlungsei dies einmal so geschehen.

Strafen wären möglich

Beim städtischen Abfallamt lösendiese „klugen Ratschläge“ wenigBegeisterung aus. Amtsleiter Win-fried Herbst: „Wie soll das gehen?

Sollen wir die Mülltonnen ausschüt-ten oder darin wühlen? Das werdenwir sicher nicht tun. Das geht schonarbeitsrechtlich nicht“, so Herbst.Das Land solle stattdessen „endlichden Abfallwirtschaftsplan erneu-ern“, dies sei überfällig, darin könneman neue Strategien festlegen.

Laut Herbst seien höhere Müllge-bühren rechtlich zurzeit nicht mög-lich, „weil Leute nicht trennen oderLebensmittel in den Restmüllschmeißen.“ Strafen wären mög-lich, praktisch tue man aber auch das

Lebensmittel im Müll: Rössler für höhere Tarife Salzburgs

UmweltreferentinAstrid Rössler

fordert höhere Müllgebühren für

Verbraucher, die nochverwertbares Essen

wegschmeißen. Das Abfallamt derStadt sagt dazu:

„Wir wühlen sichernicht im Müll.“

ESSEN IM MÜLL. In der Stadt Salzburg landen jährlich 9.000 Tonnen Lebensmittel im Restmüll. Wie dagegen vorgehen?Foto: Superk8nyd/CC

nicht, „weil dazu braucht man einenTäter.“ Und „Müll-Blockwarte“will man weder beim Land noch inder Stadt.

Zwischen dem Chef der städti-schen Müllentsorgung und Rösslerherrscht Verstimmung, seit Rösslerzusätzliche Bundesmittel für diekommunalen Entsorger als „fal-schen Anreiz“ bezeichnete und ab-lehnte: Die Gemeinden sollten 19 Mio. Euro für den Aufwand mitVerpackungsmüll erhalten, worun-ter letztlich auch verpackte Lebens-mittel fallen. Salzburg entgingenwegen Rösslers „Nein“ 1,9 Mio.Euro, kritisierte Herbst.

Ein Überflussphänomen

Das Umweltressort des Landes ar-beitet gerade an einer Novellierungdes Abfallwirtschaftsgesetzes. DieUmweltreferenten der Länder habenim März eine Absichtserklärung be-schlossen, wonach man den Anteil

der Lebensmittelabfälle bis 2020halbieren wolle. Im Ressort Rösslerkonnte man keine klare Angabenmachen, wie allfällige Sanktionenaussehen könnten. Stattdessen ver-weist man auf Bewusstseinsbildungund Workshops in Schulen oder Be-ratungstools für Großküchen, dieman bei der nächsten Gast-Messeder Gastronomie näher bringen will.

Es sei ein Überflussphänomen,sagt Rössler: „Es wird offenkundignicht den Bedürfnissen entspre-chend eingekauft. Möglicherweisewird weniger selber gekocht undweniger weiter verwertet. Da ist of-fenbar viel Wissen verloren gegan-gen.“ Hoffnung machten aber neueBewegungen wie die Waste-Diver-Szene (wo nach Verwertbarem ausdem Müll gefischt und gekochtwird), „da sind viele junge Men-schen dabei, die bewusster konsu-mieren und nicht mehr verschwen-den wollen“, so Rössler.

Sonja Wenger

ASTRID RÖSSLER, die grüne Umwelt-referentin will gegen die Verschwendungvon Lebensmitteln vorgehen.

Foto: Kolarik

Mehr über den eigenen Stadtteil erfahren

Bei der eben stattfindenden Bil-dungswoche im Stadtteil Leo-

poldskron-Moos stehen zahlreicheinteressante Themen auf dem Pro-gramm – von Gesundheit und Er-nährung über musisch-kulturelleBildung bis hin zu Geschichte. Au-ßerdem gibt es Gelegenheit für Dis-kussion und Aktivitäten.

Am Freitag, dem 25. Septemberfindet um 14.30 Uhr eine Betriebs-besichtigung bei „Wellness & The-rapie Haslauer“, Moosstraße 131statt, bei der es um den gesundheit-lichen Einsatz von Mooranwendun-gen und Heubädern geht. Ab 16 Uhrerfährt man im Gasthof SchachlwirtInteressantes über die unterstützen-de Wirkung von Moortherapien, be-sonders bei Frauenleiden und ande-ren Schmerzen.

Am Samstag, 26.9., gibt es um 14 Uhr eine musikalische Moorwan-derung zu Klein- und Flurdenkmä-

lern in Moos mit Friedrich Ballwein.Vom Treffpunkt bei der Kirche aufdem Maria-Hilf-Platz führt derRundgang über die Moosstraße nachNorden, dann weiter über den Glan-treppelweg und schließlich wiedersüdwärts bis zur Hotel-Pension Frau-enschuh, Gsengerweg 1A, wo ein ge-mütlicher Ausklang stattfindet.

Zum Ausklang der Bildungswochefindet am Sonntag ein großes Ernte-dankfest statt. Nach dem Festgottes-dienst um 9 Uhr folgt ein geselligesBeisammensein beim musikali-schen Frühschoppen mit der Trach-tenmusikkapelle Leopoldskron-Moos und der SinggemeinschaftMoos.

„Vielfalt : Moos“ – BildungswocheLeopoldskron, 22. bis 27.9.Programm und Infos: Mag. MichaelaSchmidl, Salzburger Bildungswerk,Strubergasse 18/3, 5020 Salzburg,Tel. 0662-872691-16.

LEOPOLDSKRON-MOOS in einem Aquarell von Anton Wieser.

Hausmannskost vom Feinsten

Bereits zum siebten Mal findet derKrapfen- und Knödeltag der See-kirchner Bäuerinnen und Bauernstatt. Hierbei kann man sich nicht nuran den kulinarischen Köstlichkeiten,die alle frisch und vor Ort zubereitetwerden, erfreuen, sondern auch tolleExemplare der Landmaschinenaus-stellung begutachten. Dazu wartetein abwechslungsreiches Kinderpro-gramm und jede Menge Musik.

Krapfen- & Knödeltag, So., 27.9., beiFamilie Breitfuß, Wolfzagl Mödlham10, 5201 Seekirchen.

SELBSTGEMACHTE Schmankerl derSeekirchner Bäuerinnen und Bauern.

Gesundheit aus dem Internet

Zu einem Vortrag mit anschließen-der Diskussion lädt die GemeindeFaistenau interessierte Bürgerinnenund Bürger, die sich in gesundheitli-chen Fragen schon mal gerne ausdem Internet informieren. Die bei-den Mediziner Christian Gonzalezund Harald Kornfeil gehen dabei un-ter anderem auf Sinn und Unsinn vonGesundheitsforen, Suchseiten unddie Qualität der Informationen ein.

Vortrag: „Internetdoktor“ – Sinn undUnsinn, Do., 24.9., 19.45 Uhr im Gemeindesaal Faistenau. Eintritt frei. Infos: www.gesundes-faistenau.at

Foto: Privat

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Das SF hat berichtet: Am 30.Juni hätte Katharina Steidl(26) bereits das Wohnhaus

Saalfelden, wo sie seit sechs Jahrenlebt, verlassen müssen. Die Lebens-hilfe Salzburg hat der schwer behin-derten 26-jährigen Leogangerin nurdeshalb gekündigt, weil man „keintragbares Verhältnis zur Mutter“habe. Doch Katharina Steidl, vertre-ten durch ihre Mutter Rosa Steidl,wehrte sich gerichtlich gegen dieKündigung, ein bisher einzigartigerFall in Salzburg. Aufgrund derKlagseinbringung kann die jungeFrau fürs Erste in ihrem vertrautenUmfeld bleiben. Vorigen Donners-tag fand die erste Verhandlung amLandesgericht Salzburg statt.

Druck durch Monopolstellung

Unter dem Vorsitz von Richter Cle-mens Zeilinger steckten die beidenParteien ihre Argumentationen ab.Einen behinderten Menschen aus

seinem Wohnheim zu werfen, weiles Meinungsverschiedenheiten mitderen nächster Angehörigen gibt,könne nicht angehen, beharrteSteidls Salzburger RechtsanwaltWerner Steinacher auf seiner Positi-on. Der Fall Steidl stehe stellvertre-tend für andere Fälle. „Die Lebens-hilfe nützt ihre Monopolstellungaus. Kritische Eltern von Behinder-ten werden mit Kündigungsdrohun-gen unter Druck gesetzt.“

Dies veranschauliche ein aktuellerFall. Das Oberlandesgericht Wienhat die Lebenshilfe Wien abge-mahnt: Man hatte ein intransparen-tes Zusatzentgelt von Heimbewoh-nern gefordert und wer nicht zahlte,erhielt eine Kündigungsdrohung.Beides hat das Oberlandesgerichtverboten.

Lebenshilfe fährt mit allen Geschützen auf

Die Lebenshilfe Salzburg bleibt in-des dabei, dass es einen wichtigen

Kündigungsgrund gebe. Es sei ausihrer Sicht keine Zusammenarbeitmit Rosa Steidl möglich. Dazu fährtdie Lebenshilfe schwere Geschützeauf. Mehr als ein Dutzend Personenwurden bereits als mögliche Zeugengenannt. Sogar eine Schließung desWohnheims Saalfelden (!) sei zu be-fürchten, wenn die Kündigung nichtdurchgehe, kommt die Lebenshilfemit absurden Argumenten.

„Vielleicht muss der Fall bis zumObersten Gerichtshof gehen“, meintSteidls Anwalt Steinacher. Sie habenur die bestmögliche Betreuung fürihre Tochter eingefordert, das könnekein Kündigungsgrund sein, argu-mentiert Rosa Steidl.

Prozess wird länger dauern

Für den 28. September ist zumin-dest ein Mediationsgespräch anbe-raumt. Zwischen Lebenshilfe undRosa Steidl wird eine Mediatorinaus Vorarlberg vermitteln. Als Au-ßenstehende soll diese noch nichtmit der Salzburger Sozialszene zutun gehabt haben.

Am 30. November wird die Ver-handlung fortgesetzt. Weil von derLebenshilfe Salzburg so viele Zeu-gen genannt wurden, hat RichterClemens Zeilinger dafür zwei ganzeTage anberaumt.

Sabine Tschalyj

MUTTER KÄMPFT GEGEN RAUSWURF IHRER BEHINDERTEN TOCHTER AUS DEM HEIM

Prozessbeginn in Lebenshilfe-CausaZum Prozessbeginn in der Causa Steidl gegenLebenshilfe legte der Anwalt von Rosa Steidl

ein aktuelles Gerichtsurteil vor. Dieses beweise,dass die Lebenshilfe auf kritische Eltern

großen Druck ausübe.

ROSA STEIDL (li.) kämpft dafür, dass ihre behinderte Tochter Katharina in einem Wohn-heim der Lebenshilfe bleiben darf. Jetzt wird am Landesgericht verhandelt. Die Lebens-hilfe Salzburg war zu Prozessbeginn zu keinem Einlenken bereit. Foto: SF

6 LOKALES 23.9.2015 / Nr. 32 FENSTER

Ruhe kehrt auch nach dem Be-schluss der Gemeindever-tretung vom vergangenen

Freitag nicht ein. FPS-GemeinderatJohann Spöttl übt massive Kritik amZeitpunkt des Beschlusses sowie ander Gemeindeaufsicht des Landes.

Der nun von der Gemeindevertre-tung mehrheitlich abgesegnete Ver-trag beruht nämlich auf auf einemvorangegangenen, möglicherweisenicht rechtskonformen Beschlussder Gemeindevertretung. Es gehtum eine vorweg zwischen der Ge-meinde und dem Grundbesitzer Jo-hannes Esterer getroffene Vereinba-rung, die in einem dringlichen An-trag von der Gemeindevertretung

gut geheißen wurde. Dagegen hatSpöttl im April, unmittelbar nachdem Gemeindevertretungsbe-schluss, bei der GemeindeaufsichtAufsichtsbeschwerde eingebracht:Die Punktation sei zu Unrecht alsdringlicher Antrag behandelt wor-den, der Beschluss daher ungültig.Eine Reaktion der Gemeindeauf-sicht steht jedoch mehr als vierein-halb Monate später noch aus. „Völ-lig unverständlich, warum die Be-hörde für die Klärung des Sachver-halts derart lange braucht“, sagtSpöttl.

Dass der auf dieser Punktation ba-sierende Mietvertrag, ohne auf denBescheid der Gemeindeaufsicht zu

warten, durchgepeitscht wurde, istfür Spöttl ein Skandal: „Stellt dieAufsichtsbehörde fest, dass die demVertrag vorausgegangene Punktati-on auf rechtswidrige Weise be-schlossen wurde, hätte die Gemein-

de noch einmal die Möglichkeit ge-habt, die für sie unvorteilhaftestenAbschnitte des Vertrags nachzuver-handeln. Mit dem voreiligen Be-schluss des Vertrags hat die Gemein-devertretung Esterer einmal mehr

einen Gefallen getan “, ist Spöttl em-pört.

Für die Gemeinde wird es teurer

FPS und Grüne lehnen den Vertragab, weil sich die von Esterer gepach-tete Fläche um ein Drittel verringert,dabei aber deutlich teurer wird(69.000 Euro pro Jahr). Gepachtetwird außerdem nur die Wiese, alleGebäude befinden sich auf Esterer-Grund. Die Gemeinde muss deshalbab 2016 Sanitärbereich, Kassenbe-reich, Erste-Hilfe-Station, Kabinenund Schließfächer auf eigene Kos-ten errichten und betreiben.

Wie dem SF mitgeteilt wurde, hatdie Gemeindeaufsicht die Be-schwerde mittlerweile bearbeitet,zum Inhalt dürfe allerdings nochnichts bekannt gegeben werden,sagt Heinz Hundsberger, Leiter derGemeindeaufsicht beim Land. DieAnsicht der Gemeindeaufsicht müs-se vom Ressort noch bestätigt wer-den. Thomas Strübler

DER MIETVERTRAG für das Strandbad Henndorf wurde vergangenen Freitag von derGemeindevertretung beschlossen. Foto: Privat

Das Strandbad Henndorf wurde heuer im vertragslosen Zustand von der Gemeinde

betrieben. Erst nachträglich wurde nun ein Vertrag beschlossen, „voreilig“,

wie kritisiert wird.

Strandbad Henndorf: Chance für Nachverhandlungen vertan

Benefizkonzert der Pfarre Mülln Singen auf HohenwerfenIhr 550-jähriges Bestehen feiert

die Pfarre Mülln mit zahlreichenVeranstaltungen. Darunter auch einBenefizkonzert zugunsten der pfarr-

internen Vinzenzgemeinschaft.„Diese sozial-karitative Einrichtunggibt es bereits seit 124 Jahren“, er-zählt Annemarie Kraus, die selbst

seit 38 Jahren im Dienste der Nächs-tenliebe tätig ist. Nach dem Leitsatzdes Gründers Vinzenz von Paul„Liebe sei Tat“ unterstützt die Ge-meinschaft etwa ein Patenkind imLibanon oder eine Partner-Vinzenz-gemeinschaft in Indien sowie Ein-zelfälle, die über das Projekt „Ar-Mut teilen“ an sie herangetragenwerden. Bei dem Konzert sind nebendem Galiläachor der Pfarre Müllnmit Gospels und Spirituals auch das„Duo Marcanto“ und „Quartole“sowie Milan Stojkovic vom Salzbur-ger Mozarteum zu hören.

So, 27.9., 19 Uhr, Kirche des Herz-JesuHeims (Riedenburg), Hübnergasse 5,5020 Salzburg. Eintritt frei, freiwilligeSpenden erbeten.

DER GALILÄACHOR der Pfarre Mülln sorgt mit Gospels und Spirituals für gute Stim-mung. Foto: Privat

Erstmals veranstaltet das Salz-burger Volksliedwerk am Frei-

tag, 25. September ein Burgsingenauf der Burg Hohenwerfen. DerAbend wird von mehreren Gesangs-gruppen eingeläutet und geht dannin ein offenes Volksliedsingen über,in das alle Besucher einstimmenkönnen. Es wirken u. a. mit: Kir-chenchor Bischofshofen, Hirtenkin-der Tobi Reiser Adventsingen,Volksliedchor Abtenau, Rauchen-bichler Dreigesang, Hubertus Zwo-ag’sang, D’Herbstzeitlos’n, Ober-innviertler Sängerinnen und Pinz-gauer Dreigesang. Durch den Abendführt Fritz Schwärz. Das Singen fin-det bei Schönwetter im Burghofstatt, bei Schlechtwetter im Kase-mattengewölbe. Der Reinerlös aus

freiwilligen Spenden kommt demPalliativ- und Hospiz-Team Pongauzugute.

Burgsingen Hohenwerfen, Fr., 25.9.,18.30 Uhr, Burg Hohenwerfen, VA: SVLW, www.salzburgervolksliedwerk.at

Auf der Burg Hohenwerfen feiert am 25. September das Burgsingen Premiere.

Foto: Sbg. Burgen und Schlösser

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Nr. 32 / 23.9.2015 LOKALES / WERBUNG 7FENSTER

Das Jubiläumsjahr 2016 dientals Anlass, um zukunftswei-sende Ideen für die Entwick-

lung des Bundeslandes Salzburg inden Bereichen Arbeit und Wirtschaft,Soziales und Gemeinden, Kultur undBildung in den Mittelpunkt zu stellen.Das Salzburger Zukunftslabor akti-viert das Kreativ- und Wissenspoten-zial von Privatpersonen, Vereinen,Gemeinden, Unternehmen, Kultur-einrichtungen oder Schulen in Salz-burg, um künftige Herausforderungenzu identifizieren und Lösungsmodellezu entwickeln.

Dafür organisiert das Zukunftslaboreinen landesweiten Wettbewerb. Bis16. Dezember läuft die Bewerbungs-frist für „Good practice“-Beispieleund "Regionale Zukunftsprojekte".Eine Experten-Jury kürt im Jänner2016 die 20 Siegerprojekte, für dieinsgesamt 180.000 Euro an Preisgeldwinken.

Für Landeshauptmann Dr. WilfriedHaslauer ist das Zukunftslabor 2016eine wichtige Ergänzung der vielenanderen geplanten Veranstaltungenund Projekte für Salzburg 20.16, da esSpielraum für neue ungewöhnlicheIdeen schafft. „Mir ist die Umsetzbar-keit der prämierten Ideen wichtig, da-her wird es dafür auch finanzielle Un-terstützung von Salzburg 20.16 ge-ben. Ich freue mich auf viele Einrei-chungen aus allen Landesteilen“.

Der Wettbewerb umfasstzwei Schwerpunkte:

• „Good Practice“: „Zukunft“ istschon vorhanden, meist in vielen klei-nen, bereits praktizierten, oft wenigbekannten Beispielen im Lande. Trä-

ger von bereits umgesetzten Projektenwerden dazu eingeladen, sich als„Good Practice“-Beispiele für die Zu-kunftsentwicklung des BundeslandesSalzburg zu bewerben.

• „Regionale Zukunftsprojekte“: Pa-rallel dazu stehen Projektideen imMittelpunkt, die für die Entwicklungihrer Regionen und darüber hinaus ei-nen innovativen, zukunftsweisendenund modellhaften Charakter aufwei-sen und in der Regel ohne eine derar-tige Unterstützung nicht realisiertbzw. gestartet werden können. Initia-torinnen und Initiatoren von derarti-gen neuen Projekten werden eingela-den, sich zu ausgewählten Themenund Fragen mit ihren Ideen für „regio-nale Zukunftsprojekte“ zu bewerben.Ausdrücklich zur Einreichung einge-laden sind Projekte, die noch nicht er-probte, aber vielversprechende Ansät-ze versuchen wollen, und damit natür-lich auch das Risiko des Scheiternsbeinhalten.

Schwaighofer: Blick indie Zukunft richten

„Im Jubiläumsjahr Salzburg 20.16sollen wir den Blick vor allem in die

Zukunft richten. Das Zukunftslaborsoll eine Ideenschmiede sein, bei dervor allem auf das Potenzial von untengesetzt wird, auf Ideen und Projekteaus den Gemeinden, Regionen, vonInitiativen, von Betrieben. Start-upssollen hier ebenso die Möglichkeit fürUnterstützung erhalten wie sozialeoder kulturelle Initiativen in Gemein-den, die solidarische Modelle zur Be-wältigung des vielfältigen Wandelsunserer Gesellschaft entwickeln. Ichhoffe auf ein buntes und breites Feldvon Ideen und Konzepten, die Salz-burg als kreative Region ausweisen“,erläutert der stellvertretende Vorsit-zende des Salzburg 20.16-Kuratori-ums, Klubobmann Cyriak Schwaig-hofer, die Intention des Zukunfsla-bors.

Themenbereiche und Zielgruppendes Wettbewerbs sind Arbeit undWirtschaft mit besonderem Fokus aufKleinunternehmen, Soziales, Ge-meinschaften, Gemeinden, Kulturund Bildung.

Grundsätzlich sollen der „GoodPractice“-Wettbewerb und „regionaleZukunftsprojekte“ für alle – ohne Ein-schränkung – zugänglich sein. DasZukunftslabor richtet sich im Beson-

deren an Gemeinden, Regionen, Ver-eine, Sozialeinrichtungen, Nichtre-gierungsorganisationen, Unterneh-men, junge Kreative, Jugendinitiati-ven, Schulen, andere Bildungsein-richtungen sowie Kultureinrichtun-gen und Kunstschaffende.

Dr. Günther Marchner von ConsalisEntwicklungsberatung, zuständig fürdie Organisation des Zukunftslabors,weiß aus seiner Erfahrung im Bereichder Regionalentwicklung, dass es eingroßes Potenzial an Wissen und Krea-tivität in allen Bevölkerungsgruppengibt. „Die Herausforderung, neue Lö-sungen für die zukünftigen Heraus-forderungen an unsere Gesellschaftzu finden, ist heute besonders groß,zeichnet sich doch in fast allen Le-bensbereichen die Notwendigkeit ab,mit unseren Human- und Sachres-sourcen sorgfältiger und nachhaltigerumzugehen. Mit Experten aus Wis-senschaft, Wirtschaft und Regional-entwicklung haben wir mit dem Salz-burger Zukunftslabor ein Modell er-stellt, in das Projekte aus verschie-densten Bereichen eingebracht wer-den können“, so Marchner.

Bewertungskriterien füreingereichte Projekte

Die für die Bewertung der Projekteherangezogenen Kriterien gelten so-wohl für „Good Practice“-Beispieleals auch für die Einreichung „Regio-

naler Zukunftsprojekte“. Sie bildendie zentrale Entscheidungsgrundlagefür die unabhängige Jury. Als Bewer-tungskriterien gelten Neuartigkeit,Innovationsgrad, Nachhaltigkeit,Mehrdimensionalität, Kooperations-orientierung, Förderung von Beteili-gung, Chancengleichheit, Demokra-tie, Berücksichtigung von Vielfalt,Übertragbarkeit, Nachahmbarkeit so-wie Inklusivität und die Förderungvon Zusammenhalt.

Für „Good Practice“-Beispiele ste-hen insgesamt 30.000 Euro zur Verfü-gung. Von der Jury werden zehn„Good Practice“-Beispiele ausge-wählt und mit einem Preisgeld von je-weils 3.000 Euro (ohne Verwen-dungsnachweis) bedacht.

Für „Regionale Zukunftsprojekte“stehen insgesamt 150.000 Euro zurVerfügung. In dieser Kategorie kön-nen entweder „kleine“ Projekte (Fi-nanzierungshöhe: 10.000 Euro) oder„große“ Projekte (Finanzierungshö-he: 20.000 Euro) eingereicht werden.Insgesamt werden von der Jury ausden Einreichungen jeweils fünf klei-ne und fünf große Projekte ausge-wählt.

Unabhängige Jury

Die eingereichten „Good Practice“-Beispiele und „regionalen Zukunfts-projekte“ werden Anfang 2016 von ei-ner unabhängigen Jury bewertet.

Startschuss für das Salzburger ZukunftslaborDas Zukunftslabor organisiert einen landes -

weiten Wettbewerb um die besten „Good-pra-tice“-Beispiele und um „regionale Zukunftspro-jekte“. Eine Experten-Jury soll im Jänner 2016

die besten 20 Siegerprojekte küren. Den Gewinnern winkt ein Preisgeld von 180.000

Euro. Die Einreichfrist endet am 16. Dezember.

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Die Gemeinnützige Salz-burger Wohnbaugesell-

schaft (gswb) wurde in Wienals Sieger der Kategorie„Wohnumfeld, Siedlungsent-wicklung & Mobilität“ beimdiesjährigen VCÖ-Mobilitäts-preis Österreich für das imZuge der Errichtung einesWohnhauses in der Gaswerk-gasse umgesetzte Mobilitäts-konzept ausgezeichnet. Bereits

vor zwei Wochen wurde dergswb für dieses Vorzeige-Pro-jekt auch der „VCÖ-Mobili-tätspreis Salzburg“ verliehen!

„Mit einem umfassendenMobilitätskonzept und weni-ger Pkw-Parkplätzen wird dieMobilität der Bewohnerinnenund Bewohner umweltfreund-licher und kostengünstiger“,gratulierte VCÖ-Geschäfts-führer Dr. Willi Nowak den bei-

den gswb GeschäftsführernDir. Dr. Christian Winterstellerund Dir. Dr. Bernhard Kopf so-wie gswb-Prokurist Bmst. Ing.Christian Lechner und Arch.DI Christoph Scheithauer.Beim gswb-Wohnhaus in derGaswerkgasse wurden nur 0,5statt der sonst in der Landes-hauptstadt vorgeschriebenen1,2 PKW-Parkplätze pro Woh-nung errichtet. Stattdessen

wurde ein großer Fahrradraummit Steckdosen für E-Fahrrä-der, Servicestation sowie ver-sperrbaren Boxen für Zubehör,Radhelm und Regenkleidungeingerichtet und die Haushalteerhalten drei Jahre lang eineJahreskarte des Verkehrsver-bundes. Der KaufmännischeGeschäftsführer der gswb, Dir.Dr. Christian Wintersteller be-stätigte, „dass die Kosten der

Maßnahmen des Mobilitäts-konzeptes durch die Reduktiondes Stellplatzschlüssels undden Wegfall einer Tiefgaragekompensiert wurden und dieMieten den Richtsätzen derWohnbauförderung entspre-chen.“ Der Technische Ge-schäftsführer der gswb, Dir. Dr.Bernhard Kopf, erklärte: „Wirfreuen uns, dass wir nicht nurden VCÖ-Mobilitätspreis

Salzburg erhalten haben, son-dern das Mobilitätskonzept derWohnanlage Gaswerkgasse inder Kategorie Wohnumfeldauch mit dem Österreich-Preisprämiert wurde. Seit 2004 wur-de die gswb bereits zwölfmalmit Energiepreisen, EnergyGlobes ausgezeichnet undzwei Mal für den Österrei-chischen Klimaschutzpreis no-miniert.“

DIE GSWB wurde für das in der Wohnanlage „Gaswerkgasse“ umgesetz-te Mobilitätskonzept in der Kategorie „Wohnumfeld, Siedlungsentwick-lung & Mobilität“ mit dem VCÖ-Mobilitätspreis Österreich und dem „VCÖ-Mobilitätspreis Salzburg“ ausgezeichnet. Foto: Volker Wortmeyer

gswb gewinnt auch beim VCÖ-Mobilitätspreis Österreich

FEIERLICHE VERLEIHUNG DES VCÖ MOBILITÄTSPREISES ÖSTERREICH am Mittwoch, 16.9.2015, in Wien an die beiden Geschäftsführer derGemeinnützigen Salzburger Wohnbaugenossenschaft gswb. V.l.n.r.: VCÖ-Geschäftsführer Dr. Willi Nowak, Birgit Wagner (Vorstand ÖBB-PersonenverkehrAG), Arch. DI Christoph Scheithauer, Dir. Dr. Christian Wintersteller und Dir. Dr. Bernhard Kopf sowie gswb-Prok. Bmst. Ing. Christian Lechner, Umweltmi-nister DI Andrä Rupprechter, Mag. Michael Schmidt (Stv. Kabinettchef bmvit). Foto: www.weissphotography.at

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Die Salzburg AG starteteam Montag dieser Wo-che die neue Initiative

„100 Dächer“ für private Haus-halte, die am vorigen Freitag imBeisein von LH-Stv. AstridRössler, LR Josef Schwaigerund Salzburg AG-Vorstand Le-onhard Schitter vorgestelltwurde. Dabei errichtet dieSalzburg AG 100 Photovoltaik-Anlagen mit je 3 kWpeak aufEinfamilienhäusern und über-nimmt für ihre Kunden als Full-Service-Dienstleister Projek-tierung, Errichtung und Ab-wicklung der Landesförde-rung. Die Anlage wird fürzwölf Jahre vom Hauseigentü-mer gepachtet und geht danachin seinen Besitz über.

Die Salzburg AG forciert dieEnergiegewinnung aus erneu-erbaren Quellen. Dabei spieltneben Wasserkraft der sinnvol-le und effiziente Einsatz vonPhotovoltaik eine maßgeblicheRolle.

„Mit der 100 Dächer Initiati-ve starten wir gemeinsam mitunseren Kunden die erste fürSalzburg zentral koordinierteSolarstromerzeugung“, sagtLeonhard Schitter, Vorstandder Salzburg AG, und setzt fort:„Dabei errichtet die SalzburgAG 100 PV-Anlagen auf Einfa-milienhäusern“. Die vorgese-henen 3 kWpeak-Anlagen sindeine ideale Größe für einen

Durchschnittshaushalt. „Jenachdem, wie viel Strom tags-über verbraucht wird, könnenrund 30% bis 50% des produ-zierten Solarstroms im Haus-halt selbst genutzt und damitder gesamte Strombezug undnatürlich auch die Kosten redu-ziert werden“, erklärt Schitterund betont: „Für unsere Kun-den entsteht kein Aufwand beiProjektierung, Errichtung undAbwicklung der Förderungen.Das übernehmen alles wir im

Sinne unseres Auftrags alsFull-Service-Dienstleister.“

Land unterstütztmit Förderung

Der weitere Ausbau von er-neuerbaren Energiequellenentspricht auch der Zielsetzungdes Landes Salzburg. DazuEnergie-Landesrat JosefSchwaiger: „Mit der Förde-rung bedarfsorientierter PV-Anlagen wollen wir die Bürge-

rinnen und Bürger unterstützenund motivieren, sich aktiv ander Energiewende zu beteili-gen. Nur gemeinsam mit derBevölkerung wird es uns gelin-gen, die ehrgeizigen Energie-und Klimaziele des Landes zuerreichen und den erfolgrei-chen Weg fortzuführen. DieSalzburg AG ist dabei ein wich-tiger Partner und leistet mit die-ser Initiative einen wertvollenBeitrag um die Menschen aufdie Reise hin zur Energieauto-

nomie mitzunehmen.“ DieLandesförderung für die PV-Anlagen wird bei der Initiative‚100 Dächer‘ über die SalzburgAG abgewickelt.

Das erspart den Teilnehmerndie separate Antragstellungund verringert den bürokrati-schen Aufwand.

Studien zeigen, dass sichHaushalte, die selbst Stromproduzieren, viel energiebe-wusster und durch das regel-mäßige Monitoring von Erzeu-gung und Verbrauch häufigauch energieeffizienter verhal-ten. „Um die Energieziele desLandes zu erreichen, brauchenwir einerseits den Ausbau alter-nativer Energieträger, aber vorallem auch konkrete Einspa-rungen beim Verbrauch. Dersorgsame Umgang mit Res-sourcen ist ein entscheidenderSchritt, um die negativen Fol-gen eines Klimawandels brem-sen zu können. Bürgerbeteili-gung an PV-Anlagen schafftein Bewusstsein für den Ver-

brauch und die Hebung derEnergieeffizienz. Für den Um-welt- und Klimaschutz ist diesekleinteilige Form der Energie-gewinnung ein wichtiger Bei-trag“, so Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler.

Anmeldung online

Teilnehmen können Privat-personen mit Hauptwohnsitzim Bundesland Salzburg, dieStromkunde der Salzburg AGund Eigentümer der Liegen-schaft sind, auf der die PV-An-lage errichtet werden soll.

Interessenten können sich un-ter salzburg-ag.at/100daecheronline anmelden. Das Verfah-ren läuft in zwei Schritten, zu-nächst werden zur Registrie-rung einige Basisdaten erho-ben und dann hat der Kunde imzweiten Schritt drei WochenZeit, um notwendige Angabenzu seinem Gebäude zu machenund entsprechende Dokumentehochzuladen.

Wohnen & Energie Seite 9WERBUNG Nr. 32 / 23.9.2015

W O H N E NSalzburg AG startet

Initiative „100 Dächer“Salzburg AG und Land Salzburg unterstützen sinnvollen Einsatz der Photovoltaik zur

Stromerzeugung – Planung, Abwicklung und Finanzierung aus einer Hand

STELLTEN DIE AKTION „100 DÄCHER VOR“, v. li.: Energie-Landesrat Josef Schwaiger, LH-Stv. Astrid Röss-ler und Salzburg AG-Vorstand Leonhard Schitter. Fotos: Salzburg AG

Die Salzburg AG errichtet 100Photovoltaik-Anlagen auf

privaten Hausdächern.

Im angesagten Stadtwohnviertel Maxglan reali-siert Leitgöb Wohnbau eines der aktuell spektaku-lärsten Bauvorhaben in der Stadt Salzburg. Die cha-rakteristische Außenfassade, die sich über den ge-samten Wohnbau stülpt, besticht nicht nur durchseine außergewöhnliche Optik, sondern ist auchwirksamer Fassadenschutz vor Umwelteinflüssenwie Staub, Nässe oder Wind.

Parallel dazu besticht das Bauvorhaben „Pichler-gasse“ auch durch seine sonnige und ruhige Lage.

Inmitten einer etablierten Wohninfrastruktur gele-gen und die Nähe zum Glanbach sorgt für eine na-türliche Begrenzung durch sonstige Verkehrsein-flüsse und bietet Erholungsatmosphäre. Rohbaube-sichtigung jederzeit möglich!

Fertigstellung Sommer 2016 (HWB 24,0 Haus Aund HWB 15,0 Haus B)

Leitgöb Wohnbau Bauträger GmbHAigner Straße 14, 5020 SalzburgTel. 0662-882213, www.lwb.at

Bauvorhaben Pichlergasse Das architektonische Highlight in SalzburgMaxglan/Aiglhof. Leitgöb Wohnbau er-

richtet 2- bis 4 Zimmer Eigentums-wohnungen in spektakulärer

Fassadenkonstruktion. Foto: Leitgöb

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BÜCHER

Bücherflohmarkt im Pfarrsaal Puch, am 2.10., v. 9-16 Uhr. Abgabe v. Büchern,Spielen, DVDs, CDs etc., am Fr., 2.10., ab 9

Uhr. Wie jedes Jahr wird auch heuer wiederfür das leibliche Wohl gesorgt.

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MUSIK

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10 KLEINANZEIGEN / WERBUNG 23.9.2015 / Nr. 32

Den ausgefüllten Gutschein schicken Sie bitte auf einer Postkarte, im Kuvert oder per E-Mail an das

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Ihre PRIVATE Kleinanzeige wird kostenlos veröffentlicht, wenn sie deutlich lesbarist (mit Name und Adresse in Blockschrift, Unterschrift!) und mit dem aktuellen Ori-ginal-Gutschein rechtzeitig vor dem jeweiligen Annahmeschluss im Verlag eingelangtist. Pro Haushalt und Tel.Nr. ist nur 1 Gutschein möglich. Sie können denGutschein entweder persönlich beim Salzburger Fenster abgeben oder per Post schicken bzw. einscannen und per E-Mail – auch hier ist nur 1 Gutschein gültig! –senden ([email protected]). Ansonsten werden e 4,-/Zeile verrechnet. Ihre Kleinanzeige kann 5 Zeilen Text mit je 30 Anschlägen umfassen, jede weitere Zeile wird verrechnet.

Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur biszum Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sport-und Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“,Rubrik „Unterricht“ und Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 10,- exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13.

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ADVENTMARKTEs gibt noch einige Restplätze auf unserem Adventmarkt ab 20.11.2015

bis einschl. 24.12.2015 (mit Option auf Verlängerung bis 31.12.2015)in attraktiver Shoppinglage in Salzburg Stadt zu vergeben.

Die Verkaufsstände werden fertig beigestellt. Maße: 2,50 x 1,60 m. Verkaufsfläche ca. 2,60 m².

Ihr aussagekräftiges Konzept mit Foto senden Sie bitte an Chiffre Kennwort„Adventmarkt“ an das Salzburger Fenster, Bergstraße 10, 5020 Salzburg

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Page 11: SF 2015 | 32

Mit aufschiebbaren Über-dachungen für die Ter-

rasse oder den Pool hat die Fir-ma Seirer ein brandneues Pro-dukt im Sortiment. Neben denfixen Überdachungen aus Alu-minium kombiniert mit Glas-elementen zeichnet sich dasneue Produkt vor allem durchseine Flexibilität und Optikaus. Die maßgefertigten Über-dachungen sorgen dafür, dassSie auch bei schlechtem Wetterdraußen sitzen können und las-sen sich im Bedarfsfall einfachaufschieben.

Des weiteren hat die FirmaSeirer Rollfenster im Angebot.Diese sind eine preiswerte Al-ternative zum Wintergartenund lassen sich einwandfrei mitden fixen Überdachungen

kombinieren. Durch ihre Bar-rierefreiheit und ihr schlankesDesign benötigen Rollfensterkaum Platz und Baumaßnah-men und schützen sie im Be-darfsfall vor Wind und Wetter.

Als dritte Sparte führt die Fir-ma Seirer das bewährte Alu-Schutzsystem. Damit lassensich Holz- oder Kunststoff-fenster in optisch schlechtemZustand sanieren und erstrah-len somit in neuem Glanz.Hierfür sind keine Mauerarbei-ten nötig, die Montage erfolgtschnell und sauber und imHandumdrehen wird aus ihremalten Holzfenster ein modernesHolz-Alu-Fenster.

Weitere Informationen erhaltenSie unter: www.seirer.co.at

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„Bei uns spielt die persönlicheBeratung eine große Rolle“,sagt Schaurraumleiterin DorisKranabetter, „darum nehme ichmir für jeden Kunden ausrei-chend Zeit. Für eine unverbind-liche, kostenlose Fachberatungstehe ich nach einer telefoni-

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DORIS KRANABETTER,Schauraumleiterin beiBERNIT Salzburg.

BERNIT GmbH & Co KG,Hellbrunnerstr. 9, 5020 Salzburg,Tel. 0662-84 80 40,[email protected],Mo.-Fr., 10-18 Uhr,Sa., 9 -12 Uhr,www.bernit.at

Lassen Sie sich vom TeamFactory begleiten. Das ita-

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„Um das ganze Potenzial ih-res Wohnraumes optimal aus-zunutzen, ist Planungsknow-how genauso wichtig wie Er-fahrung und ein Sinn für Stil und Details, um ein perfektes

Wohngefühl zu erreichen“, er-klärt dazu Stefano Clochiatti,Inhaber von Factory.

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ry ist Einrichtungspartner so-wohl im privaten wie auch imgewerblichen Bereich.

Factory bietet: Badeinrich-tungen, Küchen, Möbel, Ein-richtungsgegenstände, Well-ness-Ambiente, Accessoires,Beleuchtung, Gestaltung desAußenbereiches.

Factory italian design GmbHWolf-Dietrich-Straße 195020 SalzburgTel. [email protected]

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STEFANO CLOCHIATTI: „Wir ha-ben ein Faible für Farben, Formenund stilvolle Einrichtung und beglei-ten unsere Kunden von der Produkt-auswahl, über die Planung bis hinzum perfekten Einbau.“ Foto: C. Archet

BADEMÖBEL: Die Kombination von ausgesuchten, wertvollen Materia-lien ist zeitlos und elegant. Fotos (2): Factory

Die Alpen waren immerProjektionsfläche derWünsche und Sehn-

süchte der Menschen. UnsereAusstellung zeigt, wie sich dasim Laufe der Zeit in der Archi-tektur widerspiegelt“, sagt An-drea Großschädel von der Ini-tiative Architektur.

Gemeinsam mit der Kammerder Architekten und Ingenieur-konsulenten und der Gemein-deentwicklung Salzburg wid-met man sich ab sofort ein hal-bes Jahr lang dem Schwerpunkt„Tourismus Traum Alpen“.

Den Auftakt dazu bildet dieAusstellung „DreamlandAlps“, die 22 architektonischeProjekte aus dem gesamten Al-penraum präsentiert. „Die

Menschen haben früher in denAlpen etwas anderes gesuchtals heute in der massentouris-tisch geprägten Gegenwart. DieVeränderung der Sichtweisedes Tourismus und ihre archi-tektonische Ausprägung versu-chen wir anhand der 22 Projek-te darzustellen“, erläutert An-drea Großschädel die Zielrich-tung der Retrospektive in den

Räumlichkeiten der Kammerder Architekten und Ingenieur-konsulenten sowie der Initiati-ve Architektur im KünstlerhausSalzburg.

Offiziell eröffnet wird am

29. September mit einer Olti-mer-Busfahrt zwischen denbeiden Standorten und themen-getreuer musikalischer Umrah-mung mittels Alphorn.

Thomas Strübler

Rückschau auf 100 Jahrealpenländische Architektur

Die Retrospektive„Dreamland Alps“widmet sich demSpannungsfeldNatur-Mensch-

Technik.

Zusammen mit 21 weiterenProjekten ist Marcel Breuers

1969 errichtetes Hotelim ostfranzösischen

Skiort Flaine Teilder Aus stellung

Dreamland Alps.

Bauen, Wohnen, Einrichten Seite 11WERBUNG Nr. 32 / 23.9.2015

B A U E NEin drehbares Solarium für Lichttherapien hat

Fernand Ottin 1946 entworfen. NähereInformationen zu dem Projekt gibt es

noch bis 20. November in derKammer der Achitekten

und Ingenieurs -konsulenten.

Dreamland Alps: Eröffnung am 29. September 2015, 18.30 Uhr, inder Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (Gebirgs-jägerplatz 10) und anschließend in der Initiative Architektur imKünstlerhaus (Hellbrunner Straße 3). Zu sehen bis 20. November2015. Weitere Infos unter www.initiativearchitektur.at

Foto

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Page 12: SF 2015 | 32

Gesundheit und Bildung Seite 12WERBUNG Nr. 32 / 23.9.2015

L E B E N

Trotz medizinischenFortschritts ist Krebsheute noch immer eine

Erkrankung, die bei vielenMenschen Angst, Verzweif-lung oder Resignation her -vorruft. Tatsächlich überlebenimmer mehr Patienten ihreKrankheit länger als noch vorJahren, andere können sogargänzlich geheilt werden.

Die Theorie über die Krebs-entstehung basiert heute aufder Erkenntnis, dass die Ent-stehung eines Tumors in denmeisten Fällen durch Dauer-stressoren verursacht wird, diedirekt oder indirekt auf dieZellen einwirken, bis dieseschließlich ihre Kompensati-onsfähigkeit überfordert se-hen.

Irgendwann halten die Zellendieser Belastung nicht mehrStand und gehen entweder zu-grunde oder sie entwickelnsich zu einer überlebensstar-ken Zellform – der Krebszel-le.

Kein Krebs gleichtdem anderen

Die Tatsache, dass keinKrebs, von der genetischenAusstattung seiner Tumorzel-len her gesehen, einem ande-ren Krebs gleicht, macht dieTherapie der Krankheit oftschwierig. Selbst innerhalb ei-nes Tumors weisen die Krebs-zellen unterschiedliche gene-tische Eigenschaften auf.Während in den vergangenenJahren die Behandlung vor-wiegend auf die chemischeZerstörung von Krebszellenausgerichtet war, spielt neuer-dings in der Immuntherapiedes Krebses die Aktivierungdes Immunsystems mit Hilfevon Chekpoint-Inhibitoreneine bedeutende Rolle.

Dabei soll der Körper mitHilfe seines eigenen Immun-systems, das ursprünglich vonden Krebszellen selbst in sei-ner Funktion blockiert werdenkonnte, mittels Immun-

Checkpoint-Inhibitoren wie-der in die Lage gebracht wer-den, Krebszellen immunolo-gisch zu vernichten.

Wichtige Fragen und neuesteAnsätze rund um das ThemaKrebs behandelt ein Kongressder Internationalen Gesell-schaft für Ganzheitsmedizin(IGGMED) und der Österrei-

chischen Gesellschaft für On-kologie (ÖGO) unter dem Ti-tel:

„KREBSMEDIZIN IM GESPRÄCH – WAS IST HEUTE MÖGLICH?“

„Wir wollen mit diesemKongress Ärzte aller Fach-richtungen, Heilpraktiker,Therapeuten und interessier -te Laien ansprechen“, so Kongresspräsident Wolf-gang Köstler.TERMIN: 2. bis 4. Oktober, SN Saal der Salzburger Nach-richten, Karolingerstraße 40, 5020 Salzburg. Kongressge-bühr 150 Euro. An zwei Abenden gibt es offe-ne Publikumsveranstaltungen,bei denen sich auch medizini-sche Laien informieren kön-nen.PUBLIKUMSABENDE: 3. und4. Oktober, jeweils 18 Uhr,Eintritt frei! Programm und Anmeldung:www.iggmed.org

PROF. DR. MED. DR. H.C. WOLFGANG KÖSTLERKongresspräsident

Krebsmedizin im Gespräch:Was ist heute möglich?

Augen schließen und sich dieser Frage innerlich füreinen kurzen Zeitraum stellen. Welche Antwortkommt aus der tiefsten Seele? Wer mit der Antwortzufrieden ist, ist glücklich, erfüllt und erfolgreich.Wer es nicht ist, lebt sein Lebensziel als Frau nicht.Die Frauen tragen eine große Verantwortung für dieWeitergabe des Lebens. Dazu brauchen die Frauenaber die Männer. Gibt es Probleme mit den Männern? Dann bleibt auch das ganze Frau Sein versagt.Wer sein Leben wirklich erfüllen will und die Blockaden, die geheim in der Seele ruhen, auflösenmöchte, ist beim Frauen-Seminar während der Hel-linger Tage in Bad Reichenhall am richtigen Platz.Sophie Hellinger führt die Frauen gemeinsam in einanderes Bewusstsein des Frau Seins.Das Glück des Lebens und der Liebe muss zuerst imInneren gefunden werden, bevor es sich im Außen inErscheinung bringen kann.

Um den Ansprüchen und Anforderungen als Frau inder heutigen Zeit gerecht zu werden, benötigt es einentiefen, ruhenden Pol in der Seele. Genau diesen kön-nen Frauen unter sich, ohne Tabu und Ängste, sichvor Männern zu outen, im Seminar erforschen undihr persönliches Potenzial, ausgehend vom richtigenPlatz, erkennen und dadurch alle Frauen stärken.

Sophie Hellinger, bietet dazu zwei erkenntnisreicheTage – nur für Frauen – vom 29. bis 30. Okt. 2015in Bad Reichenhall an.

Bert Hellinger bietet diese Tage im gleichen Zeit-raum nur für Männer an.

Eine ganze Frau sein – Wollen? Können? Dürfen?

Vortrag und Gespräch:

Der Gott im MenschenDas Leben Jesu zeigt, wie sich Gott in jedem Menschen entfalten kann. Auch in Ihnen.

■ DR. KONRAD DIETZFELBINGER, Soziologe, Germanist und Autor.Seit Jahrzehnten beschäftigt er sich mit religiös-spirituellen Themen. SeinHauptanliegen ist, das Christentum alszeitlosen spirituellen Weg – frei von dogmatischen Glaubenssystemen und nurhistorischen Sichtweisen – darzustellenund zu zeigen, dass dies Ausdruck befreiender innerer Erfahrung ist.

■ Termin: Di., 29. Sep. 2015, 19.30 Uhr, Eintritt frei!■ Internationale Schule des Goldenen Rosenkreuzes

Fasaneriestr. 6, 5020 Salzburg, [email protected]@Lraut.at

Therapeutic Touch Eine Methode zur Wiederherstellung und Harmonisierung körpereigener Engergie.

Ein integrativer Bestandteil in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege.

Qualifizierte praktizierende DGKSDoris Stockinger, Verena Saxl, Karin Gassler, Theresia Rohrer (v.l.)

Das Rote Kreuz Salzburg er-weitert sein Angebot für

Pflegebedürftige und bietet ab18. September 2015 auch 24-Stunden-Betreuung in den eige-nen vier Wänden an. Möglichmacht das eine Kooperation mitder renommierten Organisation„Altern in Würde“.

„Die meisten Pflegebedürfti-gen möchten in ihrem vertrau-ten Umfeld leben. Nicht immer

reicht die Hilfe der mobilenKrankenpflege dafür aus. Dahererweitern wir unser Angebot inSalzburg für diese Menschenund ihre Angehörigen“, erklärtSabine Kornberger-Scheuch,Geschäftsführerin des RotenKreuzes Salzburg und ergänzt:„Das Rote Kreuz arbeitet inOberösterreich und in der Stei-ermark bereits erfolgreich mitder Organisation ,Altern in

Würde’ zusammen. Die gutenErfahrungen aus diesen Bun-desländern haben uns dazu be-wogen, auch in Salzburg mitdieser Organisation zu koope-rieren und eine 24-Stunden-Be-treuung anzubieten.“

Die Aufgaben sind zwischendem Roten Kreuz und „Alternin Würde“ klar geregelt: Wer In-teresse an einer 24-Stunden-Be-treuung in Salzburg hat, kontak-tiert „Altern in Würde“. Die Or-ganisation erstellt umgehendein detailliertes und transparen-tes Kostenangebot und infor-miert umfassend telefonischund schriftlich über die 24-Stunden-Betreuung. Innerhalbvon maximal drei Tagen erhe-

ben diplomierte Pflegekräftedes Roten Kreuzes vor Ort denBetreuungsbedarf und die Be-dürfnisse der zu pflegenden Per-son. Abhängig vom Betreu-ungsbedarf wählt „Altern inWürde“ eine geeignete Betreu-ungsperson aus. Alle Betreu-ungspersonen verfügen überDeutschkenntnisse, sozialeKompetenz und nötige Pflege-kenntnisse.

Entlastung auch fürpflegende Angehörige

Diplomierte Pflegekräfte desRoten Kreuzes besuchen regel-mäßig alle Kunden. Dabei kon-trollieren sie die Arbeit der

selbstständigen Betreuungsper-son und halten Rücksprache mitden Pflegebedürftigen und de-ren Familie.

„Aus unserer 15-jährigen Er-fahrung wissen wir, dass vielepflegende Angehörige mit derBetreuungssituation vor Ortüberfordert sind. Deshalb unter-stützen wir als Ansprechpartnerbei allen Fragen der Angehöri-gen oder des Pflegebedürftigenin der 24-Stunden-Betreuung.Fachberatung und Hilfestellun-gen bei Förderungsansuchensind für uns ein selbstverständ-liches Service“, erklärt RainerTanzer, Geschäftsführer der Or-ganisation „Altern in Würde“und ergänzt: „Unser Ziel ist es,

die Angehörigen zu entlastenund für die Betreuungsbedürfti-gen die bestmögliche Auswahlan Betreuungspersonen zu tref-fen.“

Seit zehn Tagen betreut RobertVarga als 24-Stunden-Betreuerdie Elsbethner Familie Brunau-er. „Zuerst war ich skeptisch, obein Mann das alles kann, was ichbrauche. Aber Robert kennt sichaus, spricht sehr gut Deutschund ist mittlerweile fast schonein Familienmitglied gewor-den“, erklärt der betreute Jo-hann Brunauer zufrieden.

Kontakt und Informationgibt es unter der kostenlosenTelefonnummer 0800-222 800oder unter www.aiw.or.at

Das Rote Kreuz Salzburg stellt gemein-sam mit der Organisation „Altern in

Würde“ geprüfte Betreuungspersonenund organisiert 24-Stunden-Betreuung.

Vortrag und praktische Übungen:Mi., 7. Okt., 18.30 bis 20 Uhr, Freier Eintritt

Ort: Bildungszentrum der Schule für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege der Landeskliniken

Salzburg, Müllner Hauptstr. 48, Raum 104Infos: www.ttqi.de/sbg, www.i-therapeutic-touch.com

„Das Geheimnis ewiger Jugend“Interessanter Vortrag von Prof. Peter Steffen:

Salzburg, 8. Okt., 19 Uhr, e 18, Parkhotel Brunauer

Peter Steffen ist Autor von 21 Büchern; ein außerordent-lich faszinierender Mann. Phytologie, Wild kräuter undAlternsforschung sind seine Lieblingsthemen.Peter Steffen lehrt, wie man ein langes, glückliches Leben erreicht und sich ohne fremde Hilfe und medi -zinische Betreuung bis zum letzten Tag seines Lebensselbst versorgen kann.

PranaVita – Der einfache, berührungslose, effiziente Weg zu Gesundheit und Lebensfreude

PranaVita Grundausbildung:WIFI Salzburg: 25./26. September 2015Die PranaVita Methode vermittelt praktisches Wissen, mit dem alle jederzeit sich selbst und anderen Menschen energetisch helfenkönnen. Alle, denen es ein Anliegen ist, gesund zu bleiben, gesund zu werden oder Stress abzubauen, heißt Burgi Sedlak, die Leiterin der Intern. Prana Schule, bei dieser Grundausbildungherzlich willkommen.

Infos und Anmeldung: www.pranaverein.at, 0662-887644, [email protected]

Internationale Prana-Schule Austria

Neu: 24-Stunden-Betreuung mit Rotkreuz-Qualitätssicherung

SOPHIE HELLINGER,International bekannteAufstellungsleiterin

Kosten: e 150,-. Info-Tel. 0049 8652 656465. Anmeldung: www.hellinger.com

Page 13: SF 2015 | 32

Das Flüchtlingsdrama hatdie humanitäre Katastro-

phe in Griechenland weitge-hend aus den Medien gedrängt.Unsere Unterstützung ist je-doch wichtiger denn je und da-her bittet die Salzburger Grie-chenlandhilfe unter der Lei-tung des Seekirchners ErwinSchrümpf, weiterhin um Spen-den und lädt zum 1. SalzburgerSammeltag ein.

Dieser findet am kommendenSamstag, 26. September, von10 bis 15 Uhr im Lager derGriechenlandhilfe in der War-witzstraße 1 in Salzburg statt.Besonders gebraucht werden:

•Windeln in allen Größen• Babyöl und Cremen• Babynahrung• Blutzuckerstäbchen• Hustensaft für Kinder• Fiebermesser• Einweg-Handschuhe

in allen Größen• OP-Masken

• Verbandsstoffe• Scheren und Pinzetten• Schienen und GipsverbändeAußerdem gibt es auch Gele-

genheit, mit Erwin Schrümpf

persönlich zu sprechen undmehr über die Projekte zu er-fahren.

Erwin Schrümpf, der dem-nächst wieder Hilfsgüter nach

Griechenland bringen wird,hat diesmal ein Auge auf dierund 480 Bewohner Athens, dieohne feste Unterkunft in denkommenden, kalten Monatenim Freien übernachten müssen.Wenn die große SF-Leserge-meinde dazu beitragen will,dass diese gut über den Winterkommen, so kann sie diese Ak-tion mit einer Spende unterstüt-zen. Bereits für einen Betragvon 25 Euro erhält ein Obdach-loser einen wasserfestenSchlafsack. Erwin Schrümpfwill die Schlafsäcke bereits imOktober nach Athen bringen.Schnelles Handeln bzw. Spen-den ist also angesagt.

Jede Spende hilft: Überweisun-gen auf das Konto derGriechenlandhilfe (IBAN:AT743502400000097121 / BIC:RVSAAT2S024) mit dem Ver-wendungszweck „Schlafsack“.Weitere Infos:www.griechenlandhilfe.at bzw.facebook.com/Griechenlandhilfe

Arme Griechen brauchen weiterhin unsere Hilfe

Tipps und Trends Seite 13WERBUNG Nr. 32 / 23.9.2015

F R E I Z E I T

Seit 2009 trägt der Kunst-handwerksmarkt St. Gilgen dasGütesiegel von Art Austria.Auch heuer präsentiert er imSeepark qualitätsvolle Hand-werkskunst vom Feinsten – ausÖsterreich und den angrenzen-den Ländern. Die rund 80 Aus-steller decken nahezu alle Ma-terialbereiche ab: Glas (u. a.Glasfusingarbeiten, Glasper-lenerzeugung, Glasbläser), Ke-ramik (glasierte Keramik, Ra-kubrand, Porzellan etc.), Holz-drechselarbeiten, Schmuckund Textiles – von traditionell,elegant bis modern. Ein Höhe-punkt sind alljährlich dieSchauwerkstätten und Live-musik (David Hauser) an bei-den Tagen. Heuer gibt es z. B.Glasbläser und Holzdrechsler,denen man bei der Arbeit überdie Schulter blicken kann. Inden Werkstätten für Filzen undTextiles können Kinder auchselber kreativ werden und eige-ne Werkstücke fertigen. Die Er-öffnung erfolgt am Samstag,26.9., um 11 Uhr.

Handarbeit statt Massenware:Der Kunsthandwerksmarkt in St.

Gilgen lädt dieses Wochenende wie-der zum Flanieren und Kaufen ein.

Fotos: Wimmer

Kunsthandwerksmarkt, Seepark St. Gilgen, Sa., 26.9. & So., 27.9.,tgl. 10-18 Uhr, Eintritt frei, bei jeder Witterung,www.dreiseengalerie.at / www.wolfgangsee.at

Hochwertige Unikate

Reisen wird von vielengepriesen, aber die An-und Abreise soll mög-

lichst bequem und rasch vorsich gehen. Das ideale Ver-kehrsmittel ist demnach dasFlugzeug – vor allem, wennman quasi direkt von zuhausewegfliegt. Der Salzburg Air-port ist durch seine internatio-nale Anbindung und den loka-len Charme der passende Be-ginn für einen entspannten Ur-laub. Auch Geschäftsreisendeverlassen sich gerne auf das at-traktive Flugangebot, zumalsie von hier aus viele Destina-tionen direkt oder über zeitlich

gut koordinierte Anschlüsse er-reichen können.

Der neue Winterflugplan desSalzburg Airport hält wieder ei-nige neue Highlights bereit undbeeindruckt mit neuen Linien-verbindungen. Neben LondonGatwick wird British Airwaysab Dezember auch LondonHeathrow ins Flugangebot abSalzburg aufnehmen.

„Damit erhöht sich das Ange-bot von British Airways auf biszu 11 wöchentliche Flugver-bindungen ab Salzburg. BritishAirways fliegt ab Dezember je-weils samstags und sonntagsauch nach London Heathrow

undam Samstagauch weiter nach Glas-gow“, verrät Flughafenspre-cher Alexander Klaus. „VonFreitag bis Sonntag gelangenGäste ab Salzburg mit easyJetin die niederländische Metro-pole Amsterdam. TuiFly ver-bindet Salzburg und Hannoverzweimal wöchentlich. Mit Fin-nair landen Passagiere raschund bequem in Helsinki. Werschon immer nach Riga fliegenwollte, kann im Winter die neueFlugverbindung der Air Balticnutzen. Die lettische Flugge-sellschaft fliegt jeweils amSamstag in die Hauptstadt Lett-lands.“

Linienflüge sind übrigensauch bei Urlaubsreisenden im-mer beliebter, denn über die in-

ternatio-nalenDrehschei-

ben wie Berlin, Düsseldorf,Frankfurt, Hamburg, Istanbul,Köln, London, Palma/Mallor-ca, Wien und Zürich sind vieleWunschdestinationen schnellzu erreichen. Neben den ge-nannten werden im Winter fol-gende Ziele direkt ab Salzburgangeboten: Antalya, Arrecife,Bergen, Birmingham, Bristol,Dublin, Edinburgh, Eindho-ven, Fuerteventura, Göteborg,Graz, Kopenhagen, Las Pal-mas, Leeds, Liverpool, Luton,Manchester, Moskau, Oslo,Reykjavik, Rotterdam, Stavan-ger, Stockholm und Teneriffa.

Viele Reiseveranstalter bie-ten im Moment zudem günsti-ge Frühbucherrabatte an – eineGelegenheit, die man nutzensollte!

Wem der Jahrhundertsommer nochnicht gereicht hat, der kann das Gefühlvon Sonne, Wärme und Wasserauf der Haut noch bis in den

Winter hinein im Süden genießen: ein Blick auf den

Winterflugplan des Salzburg Airport.

Der Sonne hinterher

Der Seekirchner Erwin Schrümpf will im Rahmen seiner Hilfsaktion fürGriechenland diesmal auch Schlafsäcke nach Athen bringen, um der immergrößer werdenden Zahl der Obdachlosen damit „etwas Wärme“ zu schen-ken. Foto: Griechenlandhilfe

Dem Hymer-Zentrum Sul-zemoos in Oberbayern,

Mitglied von Europas größtemHandelszentrum für Caravansund Reisemobile, dem „Frei-staat Caravaning & More“ mit25 Marken, ist ein kleiner Coupgelungen: In Zusammenarbeitmit dem AllradspezialistenIGLHAUT bietet das Hymer-Zentrum europaweit exklusivAllradausstattungen für alleModelle der HYMER-Baurei-hen ML-T und ML-I ab. So

steht beispielsweise werkssei-tig für den Hymer ML-I 540kein Allradangebot zur Verfü-gung – dank der Kooperationmit IGLHAUT kann HymerSulzemoos die Allrad-Ausstat-tung für dieses Modell exklusivliefern. Außerdem einzigartig:Alle Kunden, die bereits einenML-T oder ML-I gekauft ha-ben, können über das Hymer-Zentrum Sulzemoos die All-radkomponenten nachrüstenlassen.

Hymer-Zentrum Sulzemoos ist Allrad-Ausstatter

Wer das Abenteuer sucht, dabei aber auf Komfort nichtverzichten will, braucht ein Wohnmobil mit Allrad.

DIE SCHNELLSTE VERBINDUNG an andere Orte der Welt ermöglichtein wohnortnaher Abflug. Vom Salzburg Airport aus kann man viele Desti-nationen direkt anfliegen oder rasch und bequem zu den wichtigstenDrehscheiben im Flugverkehr gelangen. Foto: Salzburg Airport

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Günstig: Hautpflege; Haar schneiden – behält die Form; ausgiebig lüften; Milch -verarbeitung; konservieren; Auslichtungs- und Pflegeschnitt für Bäume & SträucherUngünstig: Zahnbehandlungen; ernten für Lagerung; abfüllen

MONDKALENDER 24. bis 30.9.24./25.9. STEINBOCK

26.9. WASSERMANNGünstig: kurz lüften; Zimmerpflanzen gießen; Pflanzenkästen leeren, reinigen;eingewachsene Nägel regulieren; Feuchtigkeitsmasken und -packungenUngünstig: Operationen; Zahnbehandlungen; Milchverarbeitung

27.9. FISCHEGünstig: Bäder allgemein, besonders Fußbäder; alle Reinigungsarbeiten (nass);ausgenommen Holz; Wasserinstallationen durchführen; gießen allgemeinUngünstig: Ungesundes schadet heute doppelt; Überanstrengungen meiden!

Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2015“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

� = Vollmond � = Neumond � = zunehmender = abnehmender Mond �

28./29.9. FISCHEGünstig: großer Hausputz; waschen – halbe Pulvermenge; Schädliches zeigtheute weniger Wirkung – malen, lackieren, kleben; Ungeziefer bekämpfenUngünstig: Haare schneiden – werden struppig, schuppig

Günstig: alle reinigenden, klärenden Maßnahmen für Haut, Haar und Nägel; Dau-erwelle kürzere Einwirkungszeit; 1. Mal Heizen im Herbst; MilchverabeitungUngünstig: alles wird heute besonders heiß; Gefahr der Austrocknung

30.9. WIDDER

Page 15: SF 2015 | 32

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Hr-Anzüge, viele Hosen, Gr. 53, Haferlschu-he, schwarzes Leder, Gr. 45, wie neu, Kd-Ha-ferlschuhe, Gr. 36. � 0664-55366172 Wintermäntel (Comma u. Zara), Gr. 36, Le-derjacke (schw.), Gr. 34/36, 2 Cocktailkleider(schw.), Gr. 34, 1 Md-Snowboardjacke. � 0699-105231642 Trachtengilets, Leder, 1x getr., moosgrün,Gr. 38/40, braun, Gr. 36/38, e 15,-, Lederrock,braun, Gr. 38/40, e 20,-. � 0676-4943209Verk. altes Bauernleinen, Pr. n. VB.� 0664-8322811, Straßwalchen. Mavi Jeans, blau, Gr. 28/32, e 50,-, MacJeans, Gr. 36, blitzblau, e 50,-, neu, QS Blou-son, neu, Gr. S, pink, e 50,-, QS Tuch, bunt-kar., e 10,-. � 0660-52064342 Hr-Sakkos, grau gemustert u. grau, Gr. 26,wie neu, je e 25,-. � 0664-1010320El. Motor, 220/380V, 2,2 kW, 2900 U/p.M., m.angebauter Hydraulikpumpe, 104-18613, e40,-. � 0664-45980181Hr-Arbeitsmäntel- u. Hosen, gebr., fleckig,beste BW-Qualität, dkl.-grün u. dkl.-blau, Gr.48-50-52, Anzüge, Anzughosen, Gr. L, norma-ler Schnitt, m. Bügelfalten, Sakkos, Jeans, Gr.L, günstig. � 06225-3056Hr-Bekl. (Hosen, Leiberl, Hemden), Gr. 50, e 1,- e 65,-, Da-Bekl., Gr. 38, e 1,- bis e 10,-,Kn-Bekl., Gr. 172-175, e 1,- bis e 5,-. � 0664-3916793

HOCHZEIT

Bordeauxrotes Brautjungfernkleid m.Trägern u. Stola, Gr. 40, e 30,-. � 0664-8322811

FLOHMARKT

Kaufe Flohmarktsachen. � 0699-15151616

Flohmarkt zugunsten des Tierschut-zes, Kleingmainerhof, Morzgerstr., Sa.,

25.9., v. 10-18 Uhr u. So., 26.9., 10-16 Uhr. Priv.-Flohmarkt, Fr., 25.9., Veronaplatz

(Kirche,), Buslinie 3, Goethestr., ab 9 Uhr. Info: � 0662-460222

Herbst-Flohmarkt der Salzburger Kinderkrebshilfe im LKH, gegenüber

der St. Johanns Kirche. Der Flohmarkt hatnoch tägl. bis 24.9., 10-16 Uhr geöffnet.Großer Flohmarkt in Moosdorf, f. dieKinderkrebshilfe Sbg., am So. 27.09., 9-16

Uhr, in den Garagen des GeflügelhofesRaml! Spenden wie gut erh. Bekl., Bücher,Hausrat, Spielwaren, etc., können nach tel.Anmeldung unter � 0662-431917 bei derSalzburger Kinderkrebshilfe od. am 25.9.,(v. 10-17 Uhr) u. 26.09. (v. 8-12 Uhr) direktbeim Geflügelhof Raml abgeben werden.Rückfr. unter � 07748-6875 Fr. Aberer .

Flohmarkt der Pfarre Itzling, Kirchenstr. 34, Antoniussaal, 1.10., 14-18 Uhr, 2.10., 10-17 Uhr, 3.10.,

9-14 Uhr. Spendenannahme: 23., 24., 25., 28. u. 29.9., v. 17-19 Uhr.

Großer Flohmarkt in Hallein auf derPernerinsel, am Fr., 2.10., v. 15-18 Uhr u.

Sa., 3.10., v. 9-15 Uhr. Großer Winterflohmarkt der Kath.Frauenbewegung, 5201 Seekirchen,

Sa., 27.9., 8-16 Uhr, in der HS Turnhalle. Flohmarkt im Pfarrkindergarten

St. Agens, am Marienplatz in Laufen, am Sa., 26.9., ab 7.30 Uhr

(Ausweichtermin am 10.10.2015).Frauensachenbörse im Pfarrsaal Herr-nau, Erentrudisstr. 5, SA 10.10./9-13 Uhr.

� 0699-19118100Großer Flohmarkt im Foyer des

Festsaals in Neumarkt.Verkauf: Sa., 3.10., v. 8-18 Uhr.

Annahme: v. 30.9. bis 2.10., jew. v. 15-19Uhr (Bitte keine TV-Geräte, Bildschirme,

Auto-Kd-Sitze u. Motorradhelme).2. Fuschler Kindersachenbörse,

Sa., 3.10., v. 9-12 Uhr, Im Fuschlseebad inFuschl am See (gratis Parken).

Tischreservierung: � 0660-6306940Flohmarkt zugunsten der Lebenshilfe

Salzburg, Bauakademie/Lehrbauhof,Moosstr. 197. Verkauf: 1.10., 13-18 Uhr,Fr., 2.10., 9-18 Uhr, Sa., 3.10., 9-13 Uhr,

Spendenabgabe: Mi., 30.9., 14-19 Uhr,Do., 1.10., 8-12 Uhr.

Flohmarkt der Pfarre St. Vitalis, Kendlerstr. 148, Do., 24.9., 10-18 Uhr,

Fr. 25.9., 10-18 Uhr, Sa., 26.9., 9-12 Uhr. � 0662-824625

Flohmarkg wg. Whgs.-Auflösug: Möbel, Bekl., Geschirr u. v. m., am Do.,24.9. bis Sa., 26.9. Info: � 0662-830561

Priv.-Flohmarkt, Sa., 26.9., v. 10-16 Uhr,Robinigstr. 10. 5020 Salzburg, gegenüber

Pennymarkt. Info: � 0699-11658153Flohmarkt in Wals, Do., 29.10, 13-17 Uhr,

Zentrum Walser Birnbaum Lagerstr. 1, 5071 Wals. � 0662-850069

5. Flohmarkt im Tennisclub Schneegat-tern, F., 2.10., v. 17-21 Uhr (Nachtfloh-

markt), Sa., 3.10., v. 9-16 Uhr. Riedlbachstr.16, 5212 Schneegattern. � 0664-5192002Priv.-Flohmarkt auf der Insel, Frz.-Hin-

terholzerkai 8, SA 26.09. u. SO 27.09.,10-13 Uhr. � 0680-1338661Schöner Privatflohmarkt,

in Hallein, Salzburger-Schützenweg 5.Infos unter � 0699-12038346

Flohmarkt zugunsten des Tierschutzes,im Kleingmainerhof/Morzg.,

SA 26.09./10-18 Uhr, SO 27.09./10-16 Uhr. Verk. Markenbekl. f. Knaben, bis 12 J. (Billabong, Vans, Burton, Quicksilver), Sport-bekl., Red-Bull-Trikots u. v. m. � 0664-4104709 od. � 06245-84709Raum Taxham: Wer hat einen Bus, fährtimmer zum Flohmarkt u. nimmt mich mit?Mit Kosten u. Spritbeteiligung. Info: � 0664-4142001

1. Lehener Sozialflohmarkt,Ignaz-Harrer-Straße 69, v. Mo.-So., 9-18 Uhr

geöffnet. � 0660-8175396. (www.soflolehen.beepworld.de),

Sachspenden willkommen.HAI fair-kauf (Sozialprojekt) Neualmerstr. 33, 5400 Hallein,

� 06245-87456-17,Öffnungszeiten: Mo.-Fr., 9-18 h Sa., 9-12 h.

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ANTIK- und TRÖDEL-MARKT, Sa., 3. Okt, von 9-16 Uhr,

KLEINGMAINERSAAL, Morzgerstr. 27, Sbg.Info und Platzres.: � 0650-78 13 515

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