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D ie deutsche Polizei weist Migranten, die aus wirt- schaftlichen Gründen nach Deutschland wollten, zuneh- mend rigoros ab. An der Gren- ze bei Freilassing kommen im Schnitt täglich 25 bis 29 Per- sonen zurück nach Salzburg, so die Salzburger Polizei. Die Männer aus zuletzt 24 Natio- nen suchen in der Folge in Salzburg um Asyl an. WIRTSCHAFTSMIGRANTEN Bayern schickt immer mehr Flüchtlinge zurück M itarbeiter vom Ab- fallservice der Stadt Salzburg wollten genau wissen, wie es mit der Mülltrenn-Moral ihrer Kun- den steht. Sie unterzogen sich der unappetitlichen Aufgabe, den Inhalt der Restmülltonnen zu untersuchen – und waren entsetzt! Denn im Durch- schnitt rund die Hälfte des In- haltes in den Abfallbehältern der Stadt Salzburg war nicht Restmüll, sondern Müll, der dort nicht hingehört. Und ge- trennt zu entsorgen wäre: jede Menge Papierabfälle und Kar- tons, alle Arten von Plastikfla- schen, Glasflaschen, Metalle, Küchen- und Gartenabfälle, sortenreine Kunststoffe und Bauschutt, was in den Recyc- linghof gebracht werden muss. Aber auch Problemstoffe wie Batterien und Lithium-Io- nen-Akkus aus Handys, die nicht nur giftige Stoffe enthal- ten, sondern auch in Brand ge- raten können. Oder die von der Industrie ohne jede Entsorgungslogis- tik in den Markt gedrückten Energiesparlampen, die ge- fährliches Quecksilber frei- setzen wenn sie in der Müll- tonne oder im Fahrzeug der Müllabfuhr zerdrückt werden. „Das alles gehört nicht hinein, macht Probleme beim Rest- müll und verursacht Mehrkos- ten, die wegen Ignoranten, die sich nicht an die Vorschriften halten, von allen zu zahlen sind“, so Walter Galehr vom Abfall-Service der Stadt. Abfall-Trennung mangelhaft: Die Hälfte gehört nicht in den Restmüll Die Hälfte des Inhaltes der Restmülltonnen in der Stadt Salzburg besteht aus Abfällen, die dort nicht hingehören, weil es eigene gesetzlich vorgeschriebene Sammelsysteme dafür gibt. Besonders arg steht es um die Erfassung ausgedienter Energiesparlampen, die bei Bruch Quecksilberdämpfe freisetzen. > Weiter auf Seiten 6 / 7 9. Dezember 2015 | Ausgabe: 43/2015 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected] FENSTER MAGAZIN Liegt diesem SF bei S alzburgs Polizei und Fi- nanz holen zum Schlag gegen die illegale Glücks- spielmafia aus. Seit April wur- den in der Landeshauptstadt fünf nicht genehmigte Spiel- stätten behördlich gesperrt: darunter der „Pokerklub” ei- nes Bordells in Parsch sowie mehrere Wetthöllen in Herr- nau und Maxglan. 100 Auto- maten und 126 Zusatzgeräte wurden beschlagnahmt, das Strafamt der Polizei führt 75 Verwaltungsstrafverfahren. Dabei zeigt die Branche im- mer weniger Respekt vor dem Gesetz. So verbarrikadierten sich Betreiber mit Videoka- meras und sogar verriegelten Türen gegen die Behördenver- treter. 100 AUTOMATEN BESCHLAGNAHMT Razzien: Polizei schließt illegale Wettlokale > Weiter auf Seite 3 > Weiter auf Seite 3 BESTE STIMMUNG CHRISTKINDLMARKT SALZBURG DEZEMBER 2015 Residenzplatz Stand 79 finden Sie im Magazin, S. 13

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Salzburger Fenster, Ausgabe 43, 2015

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Die deutsche Polizei weistMigranten, die aus wirt-

schaftlichen Gründen nachDeutschland wollten, zuneh-mend rigoros ab. An der Gren-ze bei Freilassing kommen imSchnitt täglich 25 bis 29 Per-sonen zurück nach Salzburg,so die Salzburger Polizei. DieMänner aus zuletzt 24 Natio-nen suchen in der Folge inSalzburg um Asyl an.

WIRTSCHAFTSMIGRANTEN

Bayern schickt immer mehr Flüchtlinge zurück

Mitarbeiter vom Ab-fallservice der StadtSalzburg wollten

genau wissen, wie es mit derMülltrenn-Moral ihrer Kun-den steht. Sie unterzogen sichder unappetitlichen Aufgabe,den Inhalt der Restmülltonnenzu untersuchen – und warenentsetzt! Denn im Durch-schnitt rund die Hälfte des In-haltes in den Abfallbehälternder Stadt Salzburg war nichtRestmüll, sondern Müll, der

dort nicht hingehört. Und ge-trennt zu entsorgen wäre: jedeMenge Papierabfälle und Kar-

tons, alle Arten von Plastikfla-schen, Glasflaschen, Metalle,Küchen- und Gartenabfälle,

sortenreine Kunststoffe undBauschutt, was in den Recyc-linghof gebracht werden muss.

Aber auch Problemstoffewie Batterien und Lithium-Io-nen-Akkus aus Handys, dienicht nur giftige Stoffe enthal-ten, sondern auch in Brand ge-raten können.

Oder die von der Industrieohne jede Entsorgungslogis-tik in den Markt gedrücktenEnergiesparlampen, die ge-fährliches Quecksilber frei-

setzen wenn sie in der Müll-tonne oder im Fahrzeug derMüllabfuhr zerdrückt werden.„Das alles gehört nicht hinein,macht Probleme beim Rest-müll und verursacht Mehrkos-ten, die wegen Ignoranten, diesich nicht an die Vorschriftenhalten, von allen zu zahlensind“, so Walter Galehr vomAbfall-Service der Stadt.

Abfall-Trennung mangelhaft: DieHälfte gehört nicht in den Restmüll

Die Hälfte des Inhaltes der Restmülltonnenin der Stadt Salzburg besteht aus Abfällen,die dort nicht hingehören, weil es eigene

gesetzlich vorgeschriebene Sammelsystemedafür gibt. Besonders arg steht es um die

Erfassung ausgedienter Energiesparlampen,die bei Bruch Quecksilberdämpfe freisetzen.

> Weiter auf Seiten 6 / 7

9. Dezember 2015 | Ausgabe: 43/2015

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

Salzburgs Polizei und Fi-nanz holen zum Schlag

gegen die illegale Glücks-spielmafia aus. Seit April wur-den in der Landeshauptstadtfünf nicht genehmigte Spiel-stätten behördlich gesperrt:darunter der „Pokerklub” ei-nes Bordells in Parsch sowiemehrere Wetthöllen in Herr-nau und Maxglan. 100 Auto-maten und 126 Zusatzgeräte

wurden beschlagnahmt, dasStrafamt der Polizei führt 75Verwaltungsstrafverfahren.

Dabei zeigt die Branche im-mer weniger Respekt vor demGesetz. So verbarrikadiertensich Betreiber mit Videoka-meras und sogar verriegeltenTüren gegen die Behördenver-treter.

100 AUTOMATEN BESCHLAGNAHMT

Razzien: Polizei schließt illegale Wettlokale

> Weiter auf Seite 3

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BESTE STIMMUNG

CHRISTKINDLMARKT

SALZBURGDEZEMBER 2015Residenzplatz Stand 79

finden Sie imMagazin, S. 13

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Das Schöne sehen

Ich bin so begeistert von der Neu-gestaltung des Lieferinger Kirch-platzes, dass ich auf diesem Wegmeine Freude darüber allen betei-ligten Kräften ausrichten möchte.Zwar ist der Kirchplatz in Alt-Lie-fering immer noch nicht fertig,aber das kann man weder der Pla-nung, noch den beteiligten Gre-mien, noch den Bauausführendenvorwerfen. Was bis jetzt sichtbargeworden ist, macht ganz saison-gemäß frohlocken. Dank der Stadtund ihren Organen und Dank allenBeteiligten, dass sie trotz Wider-ständen ein so wunderschönesDorf-in-der-Stadt-Zentrum errich-ten.

Erhard Petzel5020 Salzburg

Bahnpendler leistengroßen Beitrag zum Klimaschutz

Wer mit der Bahn statt mit demAuto von Hallein in die Stadt Salz-burg zur Arbeit fährt, vermeidetpro Jahr rund 1.850 KilogrammCO2. Eine aktuelle VCÖ-Analysezeigt die CO2-Bilanz für Pendler-strecken in Salzburg. Ein Pkw ver-ursacht pro 1.000 Personenkilome-tern 13 mal so viel CO2 wie dieBahn. Wer mit der Bahn pendeltspart zudem viel Geld. Der Klima-bilanz-Vergleich zwischen Autound Bahn ergibt weiters: Auf derStrecke Oberndorf in die StadtSalzburg vermeidet das Pendelnmit der Bahn 1.280 kg CO2 proJahr, von St. Johann im Pongaunach Salzburg sparen Bahnpendler3.420 kg CO2 pro Jahr ein. Die Bi-lanz bezieht sich auf ein Arbeits-jahr mit 220 Arbeitstagen. Esbraucht globale Klimaziele. Aberauch jeder einzelne Beitrag zumKlimaschutz ist sehr wichtig. DerVCÖ spricht sich daher für eineweitere Verbesserung der Bahnver-bindungen aus. Der Verkehr istbeim Klimaschutz Österreichsgrößtes Sorgenkind. Hier sind ver-stärkte Anstrengungen nötig. DasAngebot an klimafreundlicher Mo-bilität ist auszubauen und weiterzu verbessern. Der VCÖ hat Tippszusammengestellt, wie jeder undjede einzelne in der Mobilität ei-nen Beitrag zum Klimaschutz leis-ten kann. Die Tipps für klima-freundliche Mobilität gibt es im In-ternet unter www.vcoe.at

Christian GratzerVCÖ-Kommunikation

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 9.12.2015 / Nr. 43

LANDESKOALITION

Weiterwurstelnbis ins Jahr 2018

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Eigentlich hat FPÖ-Parteichef Andreas Schöppl recht:Nachdem mit dem Team Stronach eine der drei Koali-tionsparteien zerbröselt ist, wären vorgezogene Land-

tagswahlen logisch. Die Regierungskonstellation entsprechenicht einmal mehr annähernd dem Wählerwillen, argumentiertSchöppl. Er hat Recht. Eigentlich. Es wird freilich keine Land-tagswahlenwahlen vor 2018 geben. Denn außer der FPÖ, dienach der Trennung von Karl Schnell nur mehr über eine einzigeMandatarin im Landtag verfügt, ist niemand für Neuwahlen.

Die ÖVP hat es sich in der Regierung so richtig gemütlich ge-macht. Warum also wählen? Zudem prognostizieren die Um-fragen den Schwarzen, obschon sie den Landeshauptmann stel-len, kaum Gewinne. Der grüne Regierungsjunior will schon garnicht wählen. Die Grünen würden laut Umfrage mindestens einFünftel ihrer Stimmen verlieren. Und ob die Grünen noch ein-mal in die Regierung kommen, ist auch fraglich. Schwarz-Grünhat in den Umfragen derzeit keine Mehrheit. Aber auch die op-positionelle SPÖ will keine Wahlen: Aus ihrer personellen Er-neuerung ist nichts geworden, bei Wahlen drohen weitere Ver-luste und in der Kriegskasse herrscht nach der verheerendenNiederlage 2013 vermutlich Ebbe. Die blaue Splittergruppevon Karl Schnell wiederum würde bei Neuwahlen wohl höchs-tens zwei Mandate erreichen. Derzeit hat man fünf. Das dämpftdie Sehnsucht nach einem Urnengang.

Also werden ÖVP und Grüne mit den Scherben des TeamStronach als Mehrheitsbringer irgendwie weiterwursteln. Eskündigen sich zweieinhalb Jahre mit einem „wilden“ (partei-losen) Landesrat (Hans Mayr) sowie einem „halbwilden“ undteilweise der ÖVP angegliederten Abgeordneten (Otto Konrad)an. Dazu kommen noch zwei Stronach-Mandatare (Helmut Na-derer, Gabriele Fürhapter). Die beiden bedürfen einer extra Be-treuung durch den schwarzen Landesrat Sepp Schwaiger, damitsie nicht bei der erstbesten Gelegenheit im Landtag querschie-ßen.

Und die Grünen? Die tun so, als ginge sie das alles gar nichtsan: Schweigen, Aussitzen, Augen zu und durch. Hat es da nichteinmal geheißen „Salzburg neu regieren“? Hat da nicht einmalLandtagsklubobmann Cyriak Schwaighofer einen „anderenpolitischen Stil“ versprochen? Stattdessen gibt’s Fraktionskun-geleien und Politspielchen, der ganz alten Sorte.

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

© 2015 Salzburger Fenster

SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Mittwoch, 16. Dezember 2015Mittwoch, 28. Dezember 2015

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

15 Flüchtlinge aus den Unterkünf-ten in Thalgau und Neumarkt durf-ten Dienstag vergangener Wocheeine eigens für diesen Anlass ange-setzte Tanz-Performance in derARGE Kultur besuchen. Mit dabeiwaren auch mehrere Schüler derHTL Salzburg. „Wir wollten denFlüchtlingen die Möglichkeit geben,mit österreichischen Jugendlichenins Gespräch zu kommen“, sagtGudrun Hagen, die die Veranstal-

tung organisiert hat. Im Anschlussan das Stück wurde dann auch imPlenum darüber diskutiert. Das ArgeBeisl spendierte die Getränke. „DieFlüchtlinge waren von der auf ihreLebenssituation zugeschnittenenAufführung fasziniert, teils sogar et-was mitgenommen“, sagt GudrunHagen. Einer der anwesendenFlüchtlinge, Baraa Alahmad aus Sy-rien, kann das nur bestätigen: „It wasvery nice.“

FLÜCHTLINGSHELFERIN GUDRUN HAGEN (Mi.) mit einigen der Asylwerber, dieeine kostenlose Tanz-Performance der Editta-Braun-Company besuchen durften. Foto: Privat

Editta Braun tanzte für Flüchtlinge

Zum Nachdenken

Das Nachrichtenmagazin „Pro-fil“ berichtete am 2. März 2015über das geplante Freihandelsab-kommen (TTIP) und führte auchein Interview mit US-Landwirt-schaftsminister Tom Vilsack. DasInteressanteste daraus in Kurz-form: Tom Vilsack wurde im Jahr2001 von der Biotechnology Indus-try Organization (BIO) zum “Go-vernor of the Year“ gewählt. DieseVereinigung vertritt die Interessenvon 1100 Unternehmen aus denBranchen Gesundheit, Pharma,Lebensmittel und Landwirtschaft.Darunter sind BASF, Bayer, DuPont und Monsanto. Der derzeitigeBIO-Geschäfsführer MatthewO Mara vertritt folgende Meinung:Da Gentechnologie wissenschaft-lich erwiesen keine Gesundheitsge-fährdung darstelle, sei auch keineKennzeichnungspflicht bei Lebens-mitteln notwendig. Profil stelltedem US-Landwirtschaftsministeru. a. folgende Frage: „Würden Sieauch einen gentechnisch veränder-ten Christbaum kaufen, der zumBeispiel keine Nadeln verliert?“Die Antwort von Vilsack: „Wir be-kommen unsere Christbäume im-mer vom US Forest Service, derzum Landwirtschaftsministeriumressortiert. Ich habe, ehrlich ge-sagt, keine Ahnung, ob meinChristbaum gentechnisch behan-delt ist oder nicht. Ich weiß nur,dass es eine wunderbare Familien-tradition ist.“

Georg SamsBio-Botschafter und Landessprecher der

Grünen Bauern und Bäuerinnen Salzburg5202 Neumarkt am Wallersee

Danke an das Landes-krankenhaus Salzburg

Ich möchte mich mit diesem Le-serbrief öffentlich bei der gesam-ten Belegschaft der SALK rechtherzlich für ihren unermüdlichenEinsatz bedanken. Ich wurde An-fang Juni als akuter Notfall vomKrankenhaus Hallein nach Salz-burg überstellt. In einer mehrstün-digen Operation gaben meine be-handelnden Oberärzte, Dr. RomanGottardi und Dr. Helga Widmayerihr Bestes um mich trotz vielerKomplikationen am Leben zu er-halten. Ich lag nach weiteren not-wendigen Notoperationen mehrereWochen im künstlichen Koma undwurde während dieser Zeit ebensoprofessionell von Dr. Andreas Bru-nauer und seinem Team auf der In-tensivstation betreut. Aber wie be-dankt man sich für die Rettung deseigenen Lebens? Mit einem Prä-sentkorb? Nein, aus meiner Sichtmit öffentlicher Wertschätzung fürdie hervorragende Arbeit der Me-diziner und des Pflegepersonals.Eine hart arbeitende Berufsgrup-pe, die es verdient hat, es auch mitpolitiven Meldungen in die Schlag-zeilen zu schaffen. Ich kann michglücklich schätzen, von diesen en-gagierten Ärzten behandelt wordenzu sein!

Wolfgang Hölzl5400 Hallein

Leserbriefe senden Sie bitte an:

[email protected]

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Fortsetzung von Seite 1

Polizei und Finanz nahmenheuer 80 Glücksspiellokalein der Landeshauptstadt in die

Zange. Dabei standen die Beamtenmonatelang vor verschlossenen Tü-ren: Denn in Salzburg ging die ille-gale Branche dazu über, sich voll-ständig vor dem Zugriff der Behör-den zu schützen. Abgedunkelte, un-auffällige „Klingelbetriebe” ent-standen.

Beamte kamen durchs Fenster

Wilfried Lehner, oberster Chef derFinanzpolizei: „Die haben mit Vi-deoüberwachung und Zugangs -codes gezielt nur noch Nicht-Behör-denorgane hineingelassen. Da sindnicht nur die Polizei und wir vor derTür gestanden, sondern auch das

Bauamt und das Arbeitsinspekto-rat.” Diese krasse Missachtung desRechtsstaats führte zur 13. Novelledes Glücksspielgesetzes. Seitdemkann die Polizei einen Schlüssel-dienst holen. Doch selbst derSchlosser kam einmal nicht mehrweiter: Weil eine Tür von innen mitmehreren Querriegeln verbarrika-diert war, gelangten die Beamtenkurzerhand durch ein eingeschlage-nes Fenster zur Amtshandlung.

Heimische Akteure mit guten Anwälten

Neben der brachialen physischenAufrüstung werden die Betreiberauch rechtlich immer fintenreicher.Christian Aichinger, Jurist im Straf-amt der Polizei, hat es vermehrt mitFirmenadressen in Bulgarien undRumänien zu tun oder mit „Ge-schäftsführern” aus Albanien undUsbekistan. „Der lacht nur, wenn ichihm sage, ich stelle ihm einen Straf-bescheid zu”, so Aichinger. Hinterdiesen Strohmännern und Konstruk-tionen stehen in aller Regel amtsbe-kannte österreichische Akteure mitund ohne Migrationshintergrund;viele kommen aus dem Rotlichtmi-lieu und alle sind durch heimischeRechtsanwälte vertreten, die diekomplexe Rechtsmaterie in und aus-wendig kennen und die Gerichte mit

Prozesslawinen beschäftigen. Aberauch die staatlich legalisiertenGlücksspielkonzerne setzen die ille-gale Konkurrenz unter Druck.

So schickt das Internet-Portal„spieler-info” aus Wien regelmäßigKontrollorgane in alle Bundeslän-der, in denen wie in Salzburg das„kleine Glücksspiel” formal verbo-ten ist – Sprecher Gert Schmidt zumSF: „Wir melden Standort fürStandort, wir machen Fotos, holenAuskünfte der Mitarbeiter ein.” 141Anzeigen hat man unter Mithilfe derKanzlei Dieter Böhmdorfer sowieeiner Wiener Detektei seit 2011 andie Salzburger Bezirkshauptmann-schaften und die Landespolizeidi-rektion erstattet. Finanziert werdedas von der Novomatic AG, sagtSchmidt. Er sei seit langem mit demFirmengründer und Milliardär Jo-hann Graf befreundet: „Ich machedas aber nur für die Durchsetzungdes Rechts”, versichert Schmidt.

„Beim Özdemir steht ein Glücksrad”

Dass Lokale nicht auf Zuruf ge-schlossen werden können, erklärtPolizeijurist Christian Aichinger mitdem Gebot zur Rechtsstaatlichkeit.„Der Hinweis, dass beim Özdemirim Kebab-Stand ein Funwechslerund ein Glücksrad stehen, reicht danicht. Wir müssen Beschuldigtenkonkrete und detaillierte Verfehlun-gen vorwerfen. Das ist aufwendig.”

Sorge macht den Behörden derneueste Trend, dass legale Sportwet-ten auf Terminals mit Internetan-schluss durch einen Code, den derWirt hergibt, heimlich in verbotene,harte Glückspiele „umgedreht” wer-den. Sonja Wenger

Fort Knox statt Kontrollen: Illegale Glücksspielbetreiber in Salzburg sperrten

sämtliche Behörden mit Videokameras und verbarrikadierten Türen aus. Als Strohmänner

hat man Geschäftsführer aus Albanien.

ABGEDREHT. Die Polizei schloss in Salzburg fünf illegale Glücksspielbetriebe. Fotos (3): Spieler-Info

Nr. 43 / 9.12.2015 LOKALES 3

Da staunte selbst die Finanzpolizei, als ein kleiner Cafe-Lokalbe-treiber in Salzburg Schallmoos seine elektronische Buchhaltung offen-legte: Ein Wettterminal spielte in einem Monat 60.000 Euro ein. InWahrheit sei der Automat seine Existenzgrundlage, meinte der unterDruck gesetzte Mann. Von Jänner bis November 2015 beschlagnahm-ten Polizei und Finanzbehörden 226 Spielautomaten und technischesZusatzgerät. 75 Verwaltungstrafanträge wurden gestellt. Die Betrei-ber reagieren darauf häufig mit Amtsmissbrauchsanzeigen gegen dieBeamten. Das Internetportal „Spieler-Info” schätzt, dass jeder Automat imSchnitt 7.000 Euro im Monat einspielt. Neos-Gemeindrat Sebastian Hu-ber kritisiert, dass die Stadt Salzburg sich „am Geld der Spielsüchtigenbereichert”. „Man klebt auf verbotene Spielautomaten Pickerl desStadtsteueramts und hat seit 2006 damit 4 Mio. Euro Vergnügungs-steuer eingehoben”, so Huber. Die Stadt-SPÖ fordert eine 800-Meter-Bannmeile für Glücksspiellokale rund um Schulen und Kindergärten.

AUTOMAT: 60.000 EURO IM MONAT

FENSTER

Fortsetzung von Seite 1

Deutschland will keine offen-kundigen Wirtschaftsmigran-

ten mehr aufnehmen. Im Novemberwurden 560 Einwanderer mit Rück-übernahme-Papieren über die Frei-lassinger Grenze zurückgeschickt,schildert Polizeisprecherin EvaWenzl. Betroffen waren Personenaus 24 Nationen: von Afghanistan,Marokko, Tunesien, Albanien, Ko-sovo bis hin zu zentralafrikanischen

Staaten. Auch Syrer und Iraker werden in-

zwischen abgewiesen. „Die Leutesagen größtenteils, dass sie aus wirt-schaftlichen Gründen kommen undin ihrem Land keine Möglichkeitenhaben, zu arbeiten. Am Tag sind das24 bis 29 Personen”, so Wenzl. Ein

Drittel suche in Salzburg um Asylan, andere gingen wieder in ihre Hei-mat zurück. Am 1. Dezember stie-gen 1.700 Personen aus Bussen ander Lastenstraße hinter dem Bahn-hof, 504 Personen wurden von denBayern noch am selben Tag zurück-gewiesen. Dennoch war das Zeltla-

ger auf dem ASFINAG-Gelände vo-rige Woche fast leer – unter ande-rem, weil die Stadt Salzburg allein-reisende Männer über 18 mit Hilfedes Bundesheers wegweisen ließ.Was heftige Proteste bei zivilenFlüchtlingsbetreuerinnen und Kritikvon Integrationslandesrätin MartinaBerthold auslöste.

„Wir mussten reagieren”, erklärtJohannes Greifeneder vom Einsatz-team der Stadt, das Lager habe sichproblematisch entwickelt. „Wir wa-ren total überfüllt, weil der Bund seitJuli mit dem Ausbau des Kobenzlherumtut. Es gab Streitereien, ethni-sche Konflikte, Alkohol.” Bereitsversorgte Asylwerber kamen vonüberall her, um hier Leute zu treffen.

Nun sollen weitere Plätze in zweiBürogebäuden an der MünchnerBundesstraße geschaffen werden.Dort betreut die Firma ORS bereits130 Flüchtlinge für den Bund. S.W.

Bayern wies 560 Wirtschaftsflüchtlinge zurück

GERTSCHMIDTvon der Novo-matic-nahenOrganisation„Spieler-Info”hat 141 Anzei-gen gegen Betreiber inSalzburg erstattet.

Foto: Privat

Die Nutzung von Zweit- und Feri-enwohnungen gilt in Salzburg in-zwischen als sozial unerwünscht.Die Rechtsmaterie, die Raumord-nungs-, Grundverkehrs- und Verfas-sungsgesetze tangiert, ist komplexund widersprüchlich. Zweitwohn-sitze, die vor 1993 geschaffen wur-den, sind unantastbar. Für sie zahlendie Eigentümer eine kleine Ortstaxe.

Seit 2009 dürfen Wohnungen inGebäuden mit mehr als fünf Wohn-einheiten nicht mehr touristisch ver-mietet werden. Auf der Internet-plattform airbnb.at werden mehrals 300 Feriendomizile in Salzburgangeboten. Die dreimonatige Ver-mietung an Festspielgäste gilt wie-derum als erlaubt. Seit 2012 müssenWohnungskäufer eine Hauptwohn-sitzerklärung abgeben, ohne die sienicht mehr ins Grundbuch kommen.

300 Wohnungen inSalzburg touristisch

vermietet

GLÜCKSSPIELMAFIA RÜSTET GEGEN DEN STAAT AUF

Spielhöllen verriegelten Türen vor Finanz

An der Grenze zu Deutschland werden jetzt viele Flüchtlinge nach Salzburg zurückge-schickt. Im ASFINAG-Lager gab es „Konflikte und Alkoholkonsum”. Foto: Neumayr

An der Grenze beiFreilassing kehren

jetzt täglich bis zu 29Flüchtlinge aus allerHerren Länder aus

Deutschland zurück.

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380 KV

Freileitungs-Gegnerhaken nochmals nach

Das UVP-Verfahren ist be-reits vor einigen Wochenvon der Behörde als ge-

schlossen erklärt worden. Dass dieErdkabel-Kämpfer trotzdem, auchjetzt noch, Einwände einbringen,geht auf ein aktuelles Urteil des Eu-ropäischen Gerichtshofs (EuGH)zurück, das im Oktober ergangen ist.Darin ist festgehalten, dass Betrof-fene ihre Vorbehalte gegen geplanteGroßprojekte ohne Bindung an ge-setzliche Fristen geltend machenkönnen. Bisher konnten Einwändenur innerhalb einer bestimmten Fristvorgebracht werden.

Und von den Kabelkämpfern wirdnochmals nachgehakt: Franz Köck,der in Adnet wohnend, direkt vondem von der APG eingereichten Pro-jekt betroffen ist, und der schonmehrere Einsprüche erhoben hat,geht es vor allem um die möglicheGesundheitsgefährdung durch die380-kV-Freileitung. So habe die so-genannte „Reflex-Studie“ – ein EU-gefördertes Projekt zur Erforschungmöglicher Schädigungen durchhochfrequente Strahlung – erbgut-schädigende Auswirkungen elektro-magnetischer Strahlung ergeben.

„Die Studie wurde jedoch nicht insUVP-Verfahren aufgenommen. Daswurde ignoriert, obwohl es seit lan-gem bekannt ist“, kritisiert FranzKöck, der in der IG Erdkabel aktivist.

Heftige Kritik übt Köck auch amGutachten des vom Land eingesetz-ten Umweltmediziners ManfredNeuberger. „Seine Aussage, wonachvon der Freileitung keine gesund-heitliche Gefährdung ausgehe, lässtsich durch nichts belegen. Das istkeine umfassende Risikobewertung,was als human-medizinisches Gut-achten abgeliefert wurde.“

Der Kabelkämpfer ist davon über-zeugt, dass das eingereichte Projektnicht genehmigt werden dürfe. „Im

Sinne des Vorsorgeprinzips der EUmüsste die Behörde die Freileitunguntersagen, „Und“, so Köck weiter,„schon bei Verdacht einer Gesund-heitsgefährdung ist das Vorsorge-prinzip anzuwenden.“

Der Bescheid wird in den nächstenWochen erwartet, die neuerlichenEinwände müssen im Bescheid be-rücksichtigt werden.

Thomas Strübler

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

Nach einem aktuellen EuGH-Urteil sind Einsprüche auch nach Fristende noch möglich.Das nutzen die Kabelkämpfer, um auch jetzt

noch Einwände einzubringen.

4 POLITIK 9.12.2015 / Nr. 43

Mit ihm sei es nicht abgespro-chen gewesen, sagt Ger-hard Kronreif, der von

Team-Stronach-LandesobmannHelmut Naderer als möglicher Nach-folger von Landesrat Hans Mayr insSpiel gebracht wurde. (Auf dessenRegierungssitz das Team StronachAnspruch erhebt.) In der Kronenzei-tung vom 27. November war darüberein großer Bericht zu lesen mit einemFoto des Verkehrsexperten, der alsSachverständiger bei Unfällen heran-gezogen wird, und der aufgezeigt hat,dass sich die Unfälle durch Tempo 80auf der A1 verdoppelt haben. (Diebeim Fahrstreifenwechseln passie-ren, weil gedrängelt wird und wenigerPlatz vorhanden ist.)

Er habe erst in der Kronenzeitungdavon erfahren, und er habe daraufhinNaderer angerufen. Dieser habe ihmerklärt, er habe das mit einigen Leutenaus seinem Umkreis besprochen, füreinen Anruf bei ihm sei keine Zeitmehr gewesen, schildert Kronreif.

Anfragen von mehreren Parteien

Gegenüber dem SF sagt Kronreif, er stehe als Landesrat nichtzur Verfügung: „Ich müsste meine Sachverständigentätigkeitbeenden. Und abgesehen davon: Ich würde mich dem Vorwurfder Befangenheit aussetzen, wenn ich in die Politik gehen wür-de.“ Er sei schon mehrmals von Parteien gefragt worden, ob erInteresse habe. Er habe bei allen abgelehnt, so Kronreif.

Naderer, den er aus seiner Tätigkeit als Unfallsachverständi-ger bereits seit 20 Jahren kennt, habe er gesagt, ihn zu nennen,sei ehrenvoll, es käme für ihn aber nicht in Frage. „Ich hab ihmvorgeschlagen, er soll es machen, er ist Beamter“, und er könnewieder zurück auf seinen Posten in der Polizeiinspektion inBergheim.

Schwaiger nun Ansprechpartner für Naderer

In der Regierung wird nun Landes-rat Josef Schwaiger (ÖVP) An-sprechpartner von Stronach-Klubob-mann Naderer. Zwischen Nadererund Mayr gab es auch vor dessen Parteiaustritt keine Gesprächsbasismehr. Mindestens einmal im Monatsei ein Gespräch vorgesehen, schil-dert Schwaiger, wie das konkret ab-laufen soll. Es gehe um einen Infor-mationsaustausch auf Basis des Re-gierungsübereinkommens. „Auf Au-genhöhe“, werde er mit Naderer diePositionen des Team Stronach auslo-ten. „Was ich nicht machen werde, ist, dass ich sage, hoppoder dropp, wir haben auch ohne die zwei verbliebenen Stro-nach-Abgeordneten die Mehrheit.“ (Naderer und GabrieleFürhapter). Naderer habe sich ohnehin zum Regierungs-übereinkommen bekannt, er gehe davon aus, dass er sich da-ran halten werde, gibt sich Schwaiger zuversichtlich.

Naderer hat allerdings schon mehrmals die Polit-Arbeit der Regierung kritisiert, unter anderem Tempo 80 auf derA1.

Team-Stronach-Parteitag: „Naderer-Clique unter sich“

Parteitage sehen trotz Mitglieder-schwund in allen Parteien doch nochanders aus: Gerade einmal 15 Per -sonen waren es bei der Landesver-sammlung des Team Stronach am ver-gangenen Freitag im Jägerwirt in Kasern. Unter den Teilnehmern, deraus Wien angereiste Team-StronachGeneralsekretär Christoph Hagen,die zwei Landtagsabgeordneten (Na-derer und Fürhapter), Mitarbeiter undfrühere Sekretäre – „die Clique umNaderer, die immer beisammen war“, berichtet EduardSchuh. Von den Mitgliedern seien es lediglich zwei an der Zahl gewesen: „Ein Busfahrer und ich“, so Schuh. Erhabe Dinge, die er für nicht in Ordnung befinde, aufge -zeigt, die Reaktion darauf sei gewesen, „an allem ist Mayrschuld“.

Einem Parteiaustritt, den er vor gehabt habe, sei Hagen zu-vorgekommen, sagt Eduard Schuh. Der Generalssekretärhabe ihn zu einem Gespräch eingeladen.

VON NADERER INS SPIEL GEBRACHT

Verkehrsexperte Kronreif steht nicht zur Verfügung

JOSEF SCHWAIGER:„Gespräche auf Augen-höhe.“ Foto: Neumayr

GERHARD KRON-REIF: Will nicht in diePolitik. Foto: Neumayr

HELMUT NADERER:Brachte den Verkehrsex-perten als Mayr-Nachfol-ger ins Spiel. Foto: Neumayr

EDUARD SCHUH:Wollte aus dem Stro-nach-Team austreten.

Foto: Privat

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Wie funktioniert die Zusam-menarbeit von Freiwilligenund Behörden im Umgang mitden Flüchtlingen? Wo sind dieGrenzen des ehrenamtlichenEngagements? Wie erlebenFlüchtlinge die Hilfsbereit-schaft in Salzburg? Diese undandere Fragen stehen am 11.Dezember ab 18 Uhr im Mittel-punkt eines Diskussionsabendsin der TriBühne Lehen. Eröff-net wird der Stadtdialog„Flüchtlinge in Salzburg“ voneinem Episodentheater und ei-ner Tanzperformance. An derDiskussion beteiligen sich imAnschluss Experten von Cari-tas, Diakonie und Stadt Salz-burg sowie ein Asylwerber ausSyrien. Von 17 bis 18 Uhr wirdRechtsberatung für Asylwer-ber/innen angeboten.Der Eintritt ist frei.

STADTDIALOG

FENSTER

FRANZKÖCK: DieKabelkämpferweisen erneutauf die ge -sund heit -lichen Ge fah -ren einer Frei-leitung hin.

Foto: SF

Foto: fotolia

Stimmungsvoller Adventmarkt in St. Jakob

Seit Jahren veranstaltet die PfarreSt. Jakob einen Adventmarkt

und unterstützt damit soziale Pro-jekte im In- und Ausland. Diesmalsollen die Einnahmen der Caritas fürdie Betreuung der Flüchtlinge inÖsterreich und anderen Ländern zuGute kommen.

Zum Verkauf stehen Adventkrän-ze, Kunsthandwerk und Produkteaus der Region. Ein Highlight ist dieAlpaca-Wanderung jeden Sonntagum 15 Uhr. Am 12. Dezember findetzudem ein Adventkonzert des Mu-sikums Hallein statt und am Sonn-tag, dem 13. Dezember spielt dasBläserensemble der Trachtenmusik-kapelle Elsbethen auf.

Adventmarkt jedes Wochenendevon 14 bis 19 Uhr, St. Jakob, Dorf 11,5412 St. Jakob am Thurn. Infos: www.st-jakob-advent.at Der heimelige Markt ist bei Jung und Alt beliebt. Foto: Privat

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DEN KONSUMENTENwird ein vorbildlich orga-nisiertes System an ge-trennten Sammelsyste-men für die verschiede-nen Arten von Elektroge-räte-Abfall angeboten – sie müssen das Angebot nur nützen! Wichtig ist die getrennteErfassung der unterschiedlichen Abfallsorten wegen der gefährlichen Schadstoffe, die esfachgerecht zu entsorgen gilt, aber auch wegen der Wertstoffe wie Edelmetalle, die ent-nomme und wieder in den Wirtschaftskreislauf rückgeführt werden können.

In Salzburger Mülltonnen, Müll-lastern und Mülldeponien trittTag für Tag jede Menge giftiger

Quecksilberdampf aus. Es ist ein bis-her unbeachtetes Umwelt- und Ge-sundheitsproblem, ausgelöst durch inden Müll geworfene Energiesparlam-pen. Weil sie bis zu fünf MilligrammQuecksilber enthalten, müssen Kon-sumenten sie laut Gesetz in Altstoff-sammelstellen bringen. Doch dortlandet nur ein kleiner Teil davon.

Quecksilber landet im Restmüll

„Man kann davon ausgehen, dassacht von zehn dieser Lampen imRestmüll landen“, sagt Walter Ga-lehr, Leiter des Recyclinghofs Salz-burg auf SF-Anfrage. Beim Recyc-

linghof wurden im Vorjahr nur eini-ge tausend Stück (rund 5,5 Tonnen)der Lampen abgegeben; das, so Ga-lehr, sei nur ein Bruchteil der täglichmehreren hundert in der Stadt ent-sorgten Energiesparlampen.

Die Entsorgungsvorschrift schei-tert in der Praxis. „Man ist es ge-wohnt, Glühbirnen in den Müll zuwerfen – was bei der alten Glühlam-pe ja auch in Ordnung war“, so Ga-lehr. Kaum jemand fahre mit einerkaputten Energiesparlampe in denRecyclinghof. Man müsste zuhauseerst „transportwürdige Mengen“vorsammeln, damit sich eine Fahrtauszahlt. Dabei gilt es enorm aufzu-passen, dass keine Lampe zerbrichtund dadurch giftiger Quecksilber-dampf eingeatmet wird. Das korrek-te Entsorgen im Recyclinghof ist

also für Konsumenten beschwerlichund mitunter gefährlich.

„Handel will das Gift nicht“

Bleibt die Möglichkeit, seine altenLampen im Handel zurückzugeben,der sie bei einem Neukauf zurück-nehmen muss. Doch der Handel ziertsich, wie sich bei genauerem Nach-fragen zeigt. Wolfgang Bauer, Vor-standsmitglied der Salzburger Pira-tenpartei, berichtet von seinem Ver-such: „Im Fachhandel bei ConradElektronik und bei Media Markt wa-ren im Geschäft keine Sammelbehäl-ter zu finden. Erst als ich nachfragte,wurde eine Rücknahme zugesagt.“In einem Spar-Markt stieß er auf einehändisch beschriftete Tonne (Foto),in der zerbrochene Quecksilberlam-

ACHT VON ZEHN ENERGIESPARLAMPEN LANDEN IM RESTMÜLL

Energiesparlampen: giftigerSondermüll, den keiner will

Seit die Glühbirne verboten ist, gingen Millionen Energiesparlampen über die Ladentische. Bei der Entsorgung dieses

Sondermülls lässt man die Konsumenten allein.

ALS „ENERGIEFRESSER“ wurde die Glühbirne 2012 von der EU verboten und dieEnergiesparlampe flächendeckend eingeführt. Das darin enthaltene Quecksilber hat manin Kauf genommen – heute landet es in enormen Mengen einfach im Restmüll. Foto: fotolia

6 LOKALES 9.12.2015 / Nr. 43 FENSTER

Seit dem EU-weiten Glühbirnenverbot 2012 sind zig Millionen Ener-giesparlampen im Einsatz. Sie verbrauchen um 80 Prozent wenigerEnergie, enthalten aber das gefährliche Schwermetall Quecksilber.„Das hat die EU nicht berücksichtigt“, sagt Herwig Schuster, Chemikerbei Greenpeace Österreich. Der Handel kommuniziere kaum, dass erdie Lampen zurücknimmt. Die vielen im Restmüll entsorgten Lampenzerbrechen spätestens im Mülllaster, das Quecksilber dampft aus, gehtin die Luft und zu Boden. „Es ist ein relevanter Beitrag zu den Queck-silberemissionen. Quecksilber bleibt ewig in der Umwelt und baut sichnicht ab.“ Die Menge in einer Lampe könnte tausende Liter Trinkwas-ser verunreinigen.

QUECKSILBER BAUT SICH NICHT AB

„Das Quecksilber ist die Achillesferse der Energiesparlampen“,warnte schon 2012 das Deutsche Umweltbundesamt (UBA). Zer-bricht sie in einem Raum, kann die Quecksilber-Belastung um das20-fache über dem Richtwert von 0,35 Mikrogramm pro Kubikme-ter Luft für Innenräume liegen, so das UBA. Die Industrie sollteverpflichtet werden, auf den Verpackungen entsprechende Warn-und Beseitigungshinweise für den Fall eines Lampenbruchs beizu-fügen. Bis heute werden Energiesparlampen ohne diese Warnhin-weise verkauft. Im Falle eines Bruchs rät das Gesundheitsministeri-um, die Scherben mit Küchenrolle zusammenzufassen und in einverschließbares Sackerl oder eine Dose zu geben. Gut lüften. Nichtsaugen, nicht kehren, das würde das Schwermetall und Nervengiftnur stärker verbreiten.

BEI BRUCH RASCH HANDELN

LAMPEN-RECYCLING-TONNE in ei-ner Filiale von Spar. Darin lagen (beimEinwurf) zerbrochene Energiesparlampen. Foto: Privat

WALTER GALEHR, leitender Mitarbeiter beim Abfall Service der Stadt Salzburg, an derAnnahmestelle für Energiesparlampen: „Da wurde ein in punkto Schadstoffe bedenkli-ches Produkt eingeführt.“ Foto: Privat

HERWIGSCHUSTER(GreenpeaceÖsterreich):

„Die Energie-sparlampenim Restmüllerhöhen dieQuecksilber-emissionen.“

Foto: Privat

WOLFGANGBAUER (Pira-tenpartei):„Quecksilberist ein gefähr-liches Nerven-gift. Wir Kon-sumenten sol-len uns jetztdamit herum-schlagen.“

Foto: Privat

pen lagen. „Da tritt der Quecksilber-dampf dann im Geschäft aus, dane-ben lagert vielleicht das Bio-Obst“,ist Bauer skeptisch. In einer weiterenFiliale hieß es, man nehme eigentlichnur Batterien zurück.

Fast nirgends werde Konsumentenaktiv angeboten, dass sie alte Lam-pen bringen könnten, so Bauer, dervon einem Skandal spricht: „Die EUhat uns 2012 zwangsbeglückt undjetzt will der Handel das Gift nichtzurücknehmen.“

Bei Saturn schickt mandie Kunden zu Ikea

Seitens der Spar-Leitung heißt eszwar, es gebe in jedem Markt Rück-nahmeboxen vom UmweltforumHaushalt, das sei Vorschrift. Dochauch ein in zwei weiteren Märktenlehnten Mitarbeiter gegenüber demSF ab, Lampen zurückzunehmen.

Bei einer Billa-Filiale konnte manzwar Lampen beim Personal abge-ben, eine für Konsumenten sichtbareSammelbox fehlte aber auch hier.Und beim großen Fachhändler Sa-turn hieß es gleich am Info-Schalter:„Nein, bei uns können Sie Energie-sparlampen nicht abgeben. Wir ha-ben dafür keinen Behälter.“ Nach-satz: „Gehen Sie zu Ikea hinüber, derverkauft auch Energiesparlampenund hat eine Sammelbox bei derKasse.“ (!) Das bestätigte sich bei ei-nem Lokalaugenschein. Die Tonnedort hat keinen Deckel, wodurchQuecksilberdämpfe austreten kön-nen. Aber immerhin kann man hierunkompliziert Quecksilberlampenabgeben – und das, obwohl Ikea vorkurzem auf die noch effizienterenLED-Lampen umgestiegen ist undgar keine Quecksilber-Energiespar-lampen mehr verkauft.

Sabine Tschalyj

AKTIV BEWORBEN: Lampenrücknahmebei Ikea/Europark neben den Kassen.

Foto: SF/Tschalyj

Für Elektroschrott gibt es vielesinnvolle Entsorgungs-Systeme

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Fortsetzung von Seite 1

Was nicht getrennt entsorgtwird, ist weitgehend fürimmer verloren und da-

mit dem Wirtschaftskreislauf entzo-gen. Allenfalls Metalle werden aufeinem Sortierband aus dem Rest-müll per Magnet herausgeholt, allesandere wandert in die Verbrennungund die ganzen Problemstoffe gehenebenso in Rauch und Giftmüll-Asche auf wie die vielen wertvollenStoffe und Edelmetalle, die in Ak-kus, Elektrogeräten etc. enthaltensind und wieder verwendet werdensollten. Denn jede Neugewinnungund Veredelung von Metallen, Glas,Kunststoffen, Papier etc. kostetenorm viel Energie und setzt großeMengen CO2 frei.

Wer nicht trennt,verursacht Mehrkosten

Nicht zu trennen führt somit zuEnergieverschwendung und weite-rer CO2-Belastung und damit zu ei-ner weiteren Klima-Erwärmung.Wirft man Glasflaschen in denRestmüll, ist der enorm hohe Ener-gieaufwand, der zur Herstellungdes Glases eingesetzt werdenmusste, für immer verloren.Gibt man die Glasflaschenhingegen zum Glas-Re-cycling, werden damitunter wesentlich gerin-gerem Energieauf-wand (mehr als 50 %weniger Energieein-satz) neue Glasfla-schen produziert.

Gibt man Altpa-pier nicht in die Alt-papiertonne, wirdes mit dem Rest-müll verbrannt undist dem Kreislauf endgültig entzo-gen. Gesammeltes Altpapier hinge-gen wird an die Industrie verkauftund die macht daraus neues Papier– für Zeitungen, Verpackungen, Hy-gieneartikel usw. Das Papier der SF-Ausgabe, die Sie, liebe Leserinnenund Leser gerade in der Hand halten,wird zum überwiegenden Großteilaus Altpapier hergestellt.

Und, auch nicht zu vergessen: Wernicht wie vorgeschrieben trennt, ver-stößt gegen die Abfallverordnungund das kann zu einem Verwaltungs-strafverfahren und zu empfindlichen

Geldstrafen führen. Wer nichttrennt, belastet die Hausgemein-schaften mit jenen Mehrkosten, diedurch die vielen „Fehlwürfe“ ausge-löst werden – einer der Gründe, wa-rum die Müllgebühren laufend er-höht werden. Was die Ignoranz je-ner, die sich nicht an die Abfallver-ordnung halten, an Mehrkosten ver-ursacht, muss letztlich von allen be-zahlt werden.

Brandgefährliche Akkus

Es gibt einige wirklich gefährlicheAbfälle, die in der Restmülltonneabsolut nichts verloren haben, etwaLithium-Ionen-Akkus, die es in je-dem Smartphone und in vielen wei-teren mobilen Geräten gibt. Diesekönnen sich sehr leicht entzünden.Bei Erschütterungen, oder wenn derMüll bei der Abholung im Müllfahr-zeug gepresst wird, kann es zu Stich-flammen und Bränden kommen.

Die Ursache dafür ist das brennba-re Material, aus dem diese Akkus be-stehen und die hohe Energiedichte,die sie aufnehmen können. Proble-matisch dabei ist, dass die Prozesso-ren und Leiterplatten in den

Smartphones unter Dauer-last warm werden und

sich diese Wär-meent-

wicklung auf die Akkus übertragenkann. Das kann dann unter Umstän-den gefährlich werden.

„Re-Use“ – eine Sachemit Mehrfachnutzen

Altgeräte mit Lithium-Ionen-Ak-kus, Smartphones, aber auch Lap-tops und Geräte ohne Akkus wiePCs, Drucker, kleinere Elektrogerä-te, Kleinmöbel, Spielsachen, Haus-rat usw. werden im Recyclinghof derStadt in einer „Re-Use“-Ecke ge-sammelt und an sozialökonomische

Projektbetriebe weitergeleitet, woMenschen, die schwer am regulärenArbeitsmarkt unterkommen, dieseSachen wieder reparieren und ver-kaufen.

Damit wird viel Energie und CO2

gespart, weil diese Geräte nicht un-ter hohem Energie- und Wertstoff-Verbrauch neu produziert werden

müssen. Die Wertstoffe wie Edelme-talle, seltene Erden usw. bleiben soim Wirtschaftskreislauf und ver-schwinden nicht unwiederbringlichin Restmüll, Müllverbrennung oderDeponie.

Bei „rwsanderskompetent“ in derWarwitzstraße 9 in Salzburg hat mansich auf gebrauchte Laptops und

PCs spezialisiert, die wieder auf Vor-dermann gebracht werden. Vor al-lem Privatleute, Schüler oder kleineFirmen, die keine allzu hohen An-forderungen an die Geräte stellen,decken sich hier zu sensationellgünstigen Preisen mit voll funkti-onsfähiger Computerausrüstungein. Tel. 0662-625 796

WAS JEDER EINZELNE FÜR DEN KLIMASCHUTZ TUN KANN?

Vor allem korrekt den Abfall trennen!

ALTE HANDYS dürfen nicht in die Mülltonne geworfen werden. Entsorgt man sie nicht mit der Ö-3-Wundertüte, deren Erlös sozialenZwecken zugute kommt, müssen sie in den Recyclinghof gebracht werden. Foto: Elektrogeräte Koordinierungsstelle Austria (EAK)

Nr. 43 / 9.12.2015 LOKALES 7FENSTER

In den Restabfalltonnen in der Stadt Salzburg wurden im Vorjahr34.622 Tonnen Abfall gesammelt. Die Hälfte davon gehörte dort nichthinein. Darunter fanden sich• 11.000 Tonnen Bioabfall (32 Prozent)• 3.800 Tonnen Altpapier (11,1 Prozent)• 2.000 Tonnen Altglas (5,8 Prozent)• 690 Tonnen Plastikflaschen und Getränkekartons (zwei Prozent)

Elektroaltgeräte fanden sich in 25 Prozent der untersuchten Behälterund umfassten z. B. Handys, elektronisches Spielzeug, Computerzube-hör (Maus, USB-Stick, Funktastatur) und Energiesparlampen. Elektro-altgeräte dürfen nicht im Restmüll entsorgt werden, sondern müssenzum Recyclinghof gebracht werden.

VIEL BIOMÜLL IM RESTMÜLL

Die leistungsstarken Akkus in Smartphones sind „brandgefährlich“und dürfen keinesfalls in die Mülltonne geworfen werden, da sie sichbei Erschütterungen leicht entzünden. Beim Müllpressen im Müllfahr-zeug kann es zu Stichflammen und Bränden kommen. Die großeBrandgefahr verdeutlichte ein Versuch am Recyclinghof Salzburg: EinModellflugzeug mit Lithium-Akku geriet in Brand, dabei schoss einemeterhohe Stichflamme in die Luft. Der Grund ist das reaktionsfähige,brennbare Material der Akkus und die enorme Energie, die sie auf-nehmen können. Ausrangierte Elektrogeräte sollen auf jeden Fall zumRecyclinghof. Bei separat angelieferten Lithium-Ionen-Akkus sollteman immer die Pole mit Klebeband vor Kurzschluss schützen.

BRANDGEFÄHRLICHE AKKUS

DURCH LITHIUM-IONEN-AKKUS in Handys sind schon et-liche Brände entstanden.

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Es gibt sie noch: Meister ihresFachs, die Omas wunder-schönes, aber zerschlissenes

Kinderbuch reparieren, Lederhosennach Maß in kompletter Handarbeitnähen oder gemeinsam mit ihrenKunden Messer nach persönlichenWünschen herstellen. Ein Schirm-macher, eine Buchbinderin, einMessermacher, eine Säcklerin undein Schriftenmaler erzählen, wie siesich in Zeiten industrieller Produk-tion über Wasser halten. Und: Wasdie Salzburger an ihnen schätzen.

Der Schirmmacher

Der letzte seiner Art im Schirmma-chergewerbe ist Schirmmacher An-dreas Kirchtag. In vierter Generati-on betreibt Kirchtag das kleine,1903 gegründete Geschäft in der Ge-treidegasse 22 mit Produktionsräu-men im Obergeschoß. Schirme ma-chen inzwischen nur noch 30 Pro-zent der verkauften Ware aus. „DieSchirm- und Gehstockproduktionkönnen wir uns nur leisten, weil wirauch Lederwaren, Taschen und Kof-fer verkaufen“, schildert Kirchtag.Die vier Mitarbeiter stellen die ge-fragten, robusten Schirme mitdurchgehendem Stock aus 20 Höl-zern und schönen, italienischen Be-zugsstoffen her. Ein handgefertigterSchirm ab 200 Euro hält laut demSchirmmacher „bis man ihn ver-liert“.

Die Buchbinderin

Nur noch drei Buchbindergeschäf-te gibt es in der Landeshauptstadt.Leonore Gleich-Strasser führt einesdavon. In der Hubert-Sattler-Gasse

13 (Tel. 0662-874685) nahe der An-dräkirche fertigen die Buchbinder-meisterin, ihr Mann und eine Gesel-lin noch alles in Handarbeit: ZumBeispiel Diplomarbeiten mit Lei-nenbezug, die plan auf dem Tischliegenbleiben können und lange hal-ten. Hoteliers lassen Gästebüchermit Ledereinband binden, Privatleu-te Bibeln. Historische, aber auch ab-genutzte, liebgewordene Bücherwerden renoviert. „Oft bringen El-tern 50 Jahre alte Kinderbücher. DieZeichnungen sind liebevoller undschöner als in neuen Büchern“, be-schreibt Leonore Gleich-Strasser.Gefragt sind auch Etuis für Ehren-nadeln, Medaillen und Urkunden-mappen.

Der Messermacher

Den uralten Beruf des Messerma-chers wiederbelebt hat der jungeSalzburger Richard Kapeller, dersich in der Gabelsbergerstr. 15selbstständig gemacht hat (Tel.0699-11806866, www.messerma-cher.at). Weil das Geschäft gut läuft,beschäftigt er inzwischen sogar dreiMitarbeiter. Neben Jägern und Kö-chen zählen Hobbyköche zu seinenKunden. „Die wollen ein schönesMesser nach ihren persönlichen Vor-stellungen“, so Kapeller. „Sehr ge-fragt sind nicht rostfreie Messer, dieäußerst gut schneiden“, erklärt derMessermacher. Er punktet damit,dass Kunden Messergriffe aus ver-schiedensten Materialien („Mam-mut-Elfenbein“) erzeugen lassen –und ihre Messer auch mit ihm ge-meinsam in Messermachkursen(nächster am 11. und 12. Dezember)produzieren können. Ebenfalls ge-

schätzt wird der Messer-Schleifser-vice ab fünf Euro.

Die Säcklerin

Schon der österreichische KaiserFranz Josef war ein Kunde ihresHauses: Säcklermeisterin GabrieleJenner führt das älteste Spezialhausfür Wildlederbekleidung und Trach-ten (1408 als Gerberei gegründet) inSalzburg. „Für Kaiser Franz Josefwurde in unserem Haus die heute sobeliebte Lederfarbe ,altschwarz‘entwickelt, die den Eindruck einer,alten‘ Lederhose vermitteln sollte“,erklärt die Chefin des Hauses Jahn-Markl am Residenzplatz 3. Salz-burgs ältester Säcklerbetrieb ist ei-ner von zwei in der Stadt Salzburg.Die Säcklerin und ihre beiden Mit-

arbeiterinnen fertigen noch Leder-hosen nach Maß. Das ist richtig vielHandarbeit: „An einer Ausseer Le-derhose nähe ich 25 Stunden und sti-cke dann noch 25 Stunden“, schil-dert Säcklerin Petra T. Auch hand-gefertigte Handschuhe und von Jen-ner entworfene, einrollbare Leder-hüte verkaufen sich gut – nebenTrachtenjacken, Schals und Ta-schen.

Der Schriftenmaler

Seit mehr als 50 Jahren werden inder Guggenmoosstraße 39a in Salz-burg-Lehen Schriften gemalt undSchilder hergestellt. „Mein Vaterhatte fünf Mitarbeiter, ich bis zudrei, inzwischen bin ich alleine“,sagt Schriftenmalermeister (heute:

Schilderhersteller) Reinhold Ha-cker wehmütig. Ein Grund sei dieimmer stärkere Konkurrenz durchBetriebe, die mit Computerdruck ar-beiteten. Hacker hat zahlreicheSchilder von Gaststätten gestaltetbzw. vergoldet und jüngst ein 150Jahre altes Barockkreuz am AignerFriedhof komplett renoviert. DerSchriftenmaler, der auch künstle-risch aktiv ist, malt auch Votivtafel-bilder für Grabkreuze. Weil kein Be-triebsnachfolger in Sicht ist, möchteder 57-jährige Schriftenmalermeis-ter sein altes Wissen an Interessierteweitergeben. Hacker: „Ich kann zei-gen, wie man marmoriert oder alteSchriften zu Papier bringt.“

Infos für Interessierte: Tel. 0699-11405442, www.hackerart.at.

Sabine Tschalyj

Seltene Berufe: Säckler, Schirmmacher, Buchbinder

BEIM PRÄGEN EINER LEDERDECKE für eine Firmenchronik: Buchbinderin Leonore Gleichweit-Strasser. Foto: Privat

8 LOKALES 9.12.2015 / Nr. 43 FENSTER

Aus Liebe zu ihrem Beruf halten in Salzburgeine Handvoll Frauen und Männer alte

Handwerksberufe am Leben. Das SF stellt fünfdavon vor.

Schriftenmaler Reinhold Hacker fertigt noch kunstvol-le Schilder und Votivbilder für Grabkreuze an.

Schirme aus Handarbeit entstehen in der SalzburgerAltstadt bei Schirmmacher Kirchtag. Foto: SF/Tschalyj

Als einziger hauptberuflicher Messermacher ist derjunge Salzburger Richard Kapeller tätig. Foto: Privat

50 Stunden Handarbeit für eine Lederhose: SäcklerinPetra T. vom Spezialhaus Jahn-Markl. Foto: SF

Foto: Privat

Überparteiliche Plattform gegründet: Bauern gegen TTIP

Ursprünglich war geplant, einenvon außen initiierten Antrag in

der Vollversammlung der LWKSalzburg einzubringen. 250 Unter-schriften von Bauern, die wahlbe-rechtigt sind, sind dafür notwendig.Im Sommer wurde mit dem Sam-meln begonnen, bei Veranstaltungenzu Themen aus dem Bereich derLandwirtschaft kamen auch bereitsüber einhundert Unterschriften zu-sammen.

Für die Grünen Bäuerinnen undBauern, die in der Vollversammlungnicht vertreten sind, ist die erforder-liche Anzahl von 250 Unterschriftenallerdings eine große Hürde, wiesich herausstellte: „Wenn Bio Aus-tria eine solche Initiative ergreift, istdas sicher kein Problem, wenn esaber von den Grünen ausgeht, wirdes als aus der Grünen Ecke abgetan“,schildert Johanna Gerhalter, Spre-cherin der Bauernorganisation der

Grünen. Vom Vorhaben, einen Grü-nen-Antrag einzubringen, wurdedann abgerückt. Johanna Gerhalter:„Wir sind zur Ansicht gekommen,wir versuchen es mit einer überpar-teilichen Plattform, es geht uns janicht darum, es als Erfolg der Grü-nen zu verbuchen.“

Mittlerweile gibt es eine solchePlattform – mit dabei ist unter ande-ren Gertraud Grabmann, die neueObfrau von Bio Austria. Bei BioAustria handelt es sich um den größ-ten Verband der Biobauern, bei de-nen die Skepsis gegen TTIP beson-ders groß ist. Kernstück ist eine Pe-tition, mit der Botschaft an die Ent-scheidungsträger in Brüssel: DieBauern wollen TTIP nicht.

Petition aufgelegt

Ansprechen will man vor allem dieOrtsbauernobmänner, so JohannaGerhalter, die mit Bertl Neubauervon der IG Milch aktiv im Einsatzum Unterschriften ist. Was ebenfallsnicht einfach sein dürfte: Die Orts-

bauernobmänner, durch die Bankvom ÖVP-Bauernbund gestellt, sindoffenbar auf Linie der ÖVP-Bauern-vertreter getrimmt, die eine Chancefür die österreichische Landwirt-schaft sehen und ja zu TTIP sagen,mit der eher schwammigen Ein-schränkung, dass der Lebensmittel-standard erhalten bleiben müsse.Die TTIP-Gegner lehnen ein Frei-handelsabkommen wie das geplan-te, generell ab. Johanna Gerhalter:„TTIP, das geht eindeutig in Rich-tung Industrialisierung der Land-wirtschaft. Es wird zwar immer vor-gebracht, dass es auch in Amerikaund in Kanada, wo dieses Abkom-men bereits gilt, Bio-Lebensmittelgibt. Das ist aber eine Nische undsehr exklusiv und teuer.“ B.G.

Es war eine Idee der Grünen: Ein Zeichen zusetzen, dass es auch unter den Bauern eine

breite Front gegen das von den USA forcierte,umstrittene Freihandelsabkommen TTIP gibt.

JOHANNAGERHAL-TER, GrüneBäuerinnenund Bauern:„TTIP, dasgeht eindeu-tig in Richtungindustrialisier-te Landwirt-schaft.“

Foto: Privat

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Bürgermeister Hannes Enzinger (ÖVP)sagt, man habe in Bramberg zwar keine

leerstehenden öffentlichen Objekte, sei abermittlerweile in Gesprächen mit einem nichtmehr in der Gemeinde wohnenden Bramber-ger. „Er wird diese Woche entscheiden, ob er

sein leerstehendes Haus für Flüchtlinge zurVerfügung stellen möchte. Dann prüft der Re-gionalverband, ob das Gebäude als Quartierpasst, oder ob Umbauten nötig sind.“

Ins Rollen gebracht hat die Sache eine Streik-Ankündigung der örtlichen Anklöckler-Grup-

pe. „Wir Anklöckler aus Bicheln können undwollen keine Heuchelei betreiben. Es passteinfach nicht, die biblische Herbergsuche zuBethlehem nachzuspielen, wenn gleichzeitigden heutigen Flüchtlingen die Tür versperrtwird“, teilten die Anklöckler in einer Aussen-dung mit. Abgesagt wurde deshalb unter an-derem ein geplanter Auftritt der Anklöckler beider traditionellen Weihnachtsfeier der Bram-berger Senioren am 20. Dezember.

NACH ANKLÖCKLER-STREIK

Mehr Flüchtlinge für Bramberg?Brambergs Anklöckler streiken, weil die Gemeinde

zu wenige Flüchtlinge beherbergt.

DIESES GEMÄLDE der Herbergsuche wandert imBramberger Ortsteil Mühlbach in der Adventszeit vonHaus zu Haus. Der Brauch des Anklöckelns stellt dieHerbergsuche nach. Foto: Privat

Nr. 43 / 9.12.2015 LOKALES 9FENSTER

Besucher der Schranne, aber auch Ma-gistratsmitarbeiter äußern, was viele

Salzburger sich vom heurigen Weih-nachtsbaum vor dem Schloss Mirabelldenken: Hängende Ästen, schwerer Zap-fenbehang, keine Spitze – der Baum siehteinfach „traurig“ aus.

Die Tanne ist eine Spende des Eugendor-fer Bürgermeisters an die Stadt. DerBaumriese wurde im Privatgarten von Jo-hann Strasser gefällt. Dass die Optik in al-lem nach unten weist, hängt mit dem statt-lichen Alter der Tanne zusammen. Sie kamvor langer Zeit als Setzling aus dem TirolerZillertal.

Der beliebteste Christbaum ist nach wievor die stramm aufrechte Nordmanntanne.Gut 80 Prozent der in Österreich verkauf-ten Nordmanntannen werden im heimi-schen Anbau produziert. Rund 20 Prozentkommen aus Dänemark, Polen, Ungarnund Tschechien. Gerne gekauft werdenauch Blaufichte, Rotfichte, Silbertannen,Korktannen und Föhren. „Frisch geschla-gene Bäume aus Baumkulturen wurdenwährend des heißen Sommers heuer be-sonders gut mit Wasser versorgt“, weißGartenamtsleiter Christian Stadler. Fürden Christbaumerzeuger Peter Stürzer ausWeithwörth gilt die alte Bauernregel:„Mondgefällt oder frisch geschnitten undgewässert halten die Bäume am längsten.“

C.A.

„Trauriger“ Christbaum vor dem Schloss Mirabell

DIE RIESIGE TANNE vor dem Schloss Mirabell isteine Spende aus dem Garten des Eugendorfer Bürger-meisters. Sie kam vor Jahren aus dem Zillertal.

Foto: C. Archet

Den Druck aus Weihnachten herausnehmen

Es geht um die Frage: „Was können wirtun, damit wir zu Weihnachten familiä-ren Frieden haben, und nicht, was kön-

nen wir tun, damit die Gans besonders gutschmeckt“, erklärt Ricardo Febres Landauro,Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeu-tische Medizin, die Grundlagen für ein harmo-nisches Miteinander.

Warum es gerade rund um die Weihnachts-feiertage in vielen Familien Konflikte und Un-frieden gibt, liegt für Experten klar auf derHand. Die Erwartungshaltungen an das Festsind zu hoch, andauernde zwischenmenschli-

che Krisen verschwinden nicht kurzfristig. Eswird zu viel Zeit in die Organisation des äu-ßeren Rahmens investiert, von der Weih-nachtsdekoration bis zum Geschenke und Es-sen herrichten. Und wer sich während des Jah-res nicht um seine zwischenmenschlichenBaustellen kümmert, erhält die Rechnung spä-testens unterm Weihnachtsbaum.

Singen Sie!

„Wir haben uns rein materiell fokussiert unddabei unsere Innenwelt vernachlässigt. Es ent-

steht ein emotionales Vakuum“, erklärt derPsychotherapeut. Seit dem Zweiten Weltkriegdenke man in Mitteleuropa, dass Leistunggleich Liebe ist. Leistung ist aber keine Liebe.Liebe ist Zuwendung. „In dem Moment, woich beschließe, in meine Familie Zeit, Emotio-nen und Gedanken zu investieren, beschenkeich sie mit Liebe und Zuwendung. Das mussder Kernpunkt sein zu Weihnachten“, meintFebres Landauro. Nicht glücklich mache, sichüber Geschenke und Geld zu vergleichen.

Eine Alternative, die nichts kostet, ist singen.Singen verbindet und ist ein tolles zwischen-menschliches Erlebnis, weil wir alle denselbenTon anstimmen. „Dabei sind wir uns alle be-wusst, dass die gleichen Emotionen durch un-sere Herzen fließen und das schafft emotionaleVerbundenheit“, regt Febres Landauro zumSelber-Ausprobieren an.

Zeitdruck, Perfektionismus und chronische Konflikte können Weihnachten familiär vergiften. Glücklich macht,wenn man Zeit und Gespräche investiert, sagen Experten.

RICARDO FEBRES LANDAURO, Psychiater inSalzburg: „Wir sind zu sehr materiell fokussiert.“

Foto: C. Archet

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Gesundheit / Bildung WERBUNG

L E B E N

Die Beseitigung sensiblerFirmendaten sollte manProfis überlassen. WalterJank bietet die erste mobilePapierschredderanlage,mit der die Unterlagen vorden Augen der Auftragge-ber vernichtet werden. DieAnlage arbeitet auf Sicher-heitsstufe P5 und zerstörtdie Akten im Rahmen dergesetzlichen Bestimmun-gen. Zum vereinbarten Zeitpunkt fährt ein LKW, auf dem dieAnlage montiert ist, beim Kunden vor und schreddert das Ma-terial an Ort und Stelle. Dazu gibt es einen offiziellen Nachweisüber die entsorgte Papiermenge. Nähere Informationen findenSie in dem Prospekt, der einem Teil dieser Ausgabe beigelegt istoder unter: www.jank.or.at

Jank Datenvernichtungs GmbH,Langwiedweg 12, 5023 Salzburg, Tel. 0662-620472

Sicher vorDatenklau

GAST-KOLUMNE „HILFREICH“von Maria Gruber, Rotes Kreuz Salzburg

Für Diabetiker wie auch für Gesunde gilt: Eine gesundeVollwertkost ist die beste Ernährung. Wenn aber vor

Weihnachten Keksteller und Punschstände die Willenskraftauf eine harte Probe stellen, ist es für Diabetiker umso wich-tiger, einige Alternativen zu kennen, die den Blutzuckerspie-gel nicht so belasten wie Glühwein und Rumkugel.

WORAUF IST BEI DIABETES IN DER SÜSSEN ZEIT ZUACHTEN? Der glykämische Index ist ein Maß für die blut-zuckersteigernde Wirkung von Lebensmitteln im Vergleichzur Wirkung von Traubenzucker. Je niedriger dieser gly -kämische Index eines Nahrungsmittels ist, umso langsamerwerden die Kohlehydrate aufgenommen. So haben bei-spielsweise Äpfel, Birnen und Haferflocken einen sehr nied-rigen Wert und sind für Diabetiker ideal. Auch Nüsse eignensich – in Maßen genossen – als gesunde Alternative zu Va-nillekipferl und Co.: Ein Bratapfel, mit Nüssen gefüllt, Wal-nüsse, ungeschälte Mandeln oder Erdnüsse als Snack zwi-schendurch schmecken gut und machen satt, besonderswenn sie gut gekaut werden. Bei den meisten Keksrezeptenkönnen sie getrost bis zu einem Drittel der Menge an Zucker ohne Geschmacksverlust weglassen. Ersetzen Siedie halbe Menge Mehl durch gemahlene Nüsse und Voll-kornmehl, auch das tut dem Geschmack keinen Abbruch.Statt Punsch und Glühwein am Christkindlmarkt zu kaufenbereiten Sie sich daheim in einem Thermobecher Früchteteemit etwas Zimt und Süßstoff zu und genießen das Heißge-tränk ohne Reue. Ihr Blutzuckerspiegel dankt es Ihnen.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schicken Sie mir bitteeine E-Mail an: [email protected]

Diabetes: Wie un getrübter Genuss in der

Weihnachtszeit gelingt

Bereits seit 40 Jahren gibt esin Salzburg das BioLife Plasma-zentrum. Im Zuge der Feierlich-keiten zu diesem Bestandsjubi-läum wurden im kleinen Rah-men auch einige Spender ge-ehrt. Im Beisein von Frau GRSabine Gabath und Frau LAbgMichaela Bartel, als Vertreterinder Wirtschaftskammer, zeich-nete die Zentrumsleitung, ver-treten durch den Zentrumsma-nager Herrn Johann Aufleger,Herrn Christian Schwaiger für1.210 Spenden und Herrn Hei-mo Temling für 1.231 Spendenaus. Einen ganz speziellen Ap-plaus gab es für Herrn Johann

Pichler, der es sage und schreibebereits auf 1.492 Spenden ge-bracht hat und somit beinahewöchentlich über die letzten 30Jahre verteilt ins BioLife Plas-mazentrum Salzburg kommt,um durch seine Spenden Lebenzu retten.

Plasmaspender helfen mit ih-rer Blutplasmaspende nicht nuranderen Menschen. Sie selbsterhalten regelmäßige Gesund-heits-Checks, können währendihres Aufenthaltes entspannt le-sen oder Musik hören und wis-sen stets, dass sie mit ihrer Blut-plasmaspende viel Gutes fürihre erkrankten Mitmenschen

tun. Plasma spenden kann jedergesunde Mensch zwischen 18und 60 Jahren und bis zu 50 Malpro Jahr.

Eine Plasmaspende dauert nureine gute Stunde ihrer Zeit; der

Zeitaufwand wird mit 20 Eurojeweils entschädigt.

BioLife Plasmazentrum Salzburg, Paracelsusstr. 6, Tel. 0662-877652 oderwww.plasmazentrum.at

BIOLIFE PLASMAZENTRUM SALZBURG

Feierliche Spenderehrung

Von links: LAbg Michaela Bartel in Vertretung der WKS, Spender HeimoTemling, BioLife Zentrumsmanager Johann Aufleger im Hintergrund, Jo-hann Pichler mit 1.492 Spenden in der Mitte, Spender Christian Schwaiger,Anna Rohrmoser (BioLife) und GR Sabine Gabath. Foto: Kolarik

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Immer teurer – das scheintim Wohnbau tatsächlichschon die „Norm“ zu sein,

im wahrsten Sinne des Wortes.Denn gerade diese Vielzahl anVorgaben treibe die Kosten indie Höhe, kritisierten Bran-chenvertreter und auch Beamtebei einer Fachtagung der GBVLandesgruppe Salzburg, derDachorganisation der gemein-nützigen Wohnbauträger, inSalzburg. Sie berichteten vonenormen Preissteigerungendurch die „Flut an Normen undVerordnungen“. Durch kosten-treibende bautechnische An-forderungen, Normen und Auf-lagen energieeffizienten Bau-ens ist leistbares Wohnen in denletzten Jahren immer stärkerunter Druck geraten.

Natürlich sind es auch die ge-rade in Salzburg sehr hohenGrundkosten und die Betriebs-kosten, die das Wohnen teuermachen. Dennoch sind es be-sonders die Baukosten, die derKostenentwicklung in den ver-gangenen Jahren eine außeror-dentliche Dynamik verliehenhaben. „In den letzten zehn Jah-ren sind im österreichweitenDurchschnitt die Baukosten um46 % auf mehr als 2.000,- Euroje Quadratmeter Wohnnutzflä-che gestiegen. Ein Drittel desAnstiegs ist allein durch zusätz-liche Qualitätsstandards oderRegeln für Brandschutz, Bar-

rierefreiheit oder die Energetikverursacht“, erklärt GBV-Ob-mann Dir. Dr. Christian Winter-steller. Im selben Zeitraum be-trug die Steigerung des Ver-braucherpreisindexes aber nurrund 20 %. „Um auch künftigden Salzburgerinnen und Salz-burgern leistbaren Wohnraumanbieten zu können, ist es drin-gend notwendig, baukosten-senkende Maßnahmen zu for-cieren“, fordert GBV-Obmann-Stv. Dir. Markus Sturm. Dasneue Normengesetz ist dabeiein wichtiger Schritt in die rich-tige Richtung.

„Die gemeinnützigen Bau-vereinigungen fordern aber

eine verpflichtende Kostenab-schätzung vor dem Inkrafttre-ten neuer Normen“, so der Vor-stand der GBV LandesgruppeSalzburg.

Kostenexplosiondurch Normenflut

Im Fensterbau seien deshalbdie Kosten in den vergangenensechs Jahren um mehr als 60%in die Höhe geschnellt, beiElektroinstallationen und derHaustechnik um 35 %, hatBmst. Ing. Alfred Pirker, Pro-kurist der Strabag AG in Salz-burg, errechnet. Er führt über-haupt einen großen Teil des An-

stiegs bei den Baukosten aufden Faktor „neue Vorschriften“zurück.

Tatsächlich werden in Öster-reich pro Jahr bis zu 350 neueÖNORMEN auf dem Bausek-tor in Kraft gesetzt, bilanziertezum Beispiel Dir. DI HerwigPernsteiner, Vorstandsdirektorder Innviertler Wohnungsge-nossenschaft und Mitglied imGBV-Vorstand. Viele dieserAnforderungen seien nur nochtheoretisch sinnvoll.

Ähnliches dürfe sich durchdas neue Bautechnikgesetznicht wiederholen, das nächs-tes Jahr bevorsteht, warnteHofrat Dr. Silverius Zraunig,Leiter des Baurechts-Referatsbeim Land Salzburg: „Der Ge-setzgeber darf nicht zum Skla-ven der Normenfinder wer-den“, so der Spitzenbeamte.

Schon jetzt würden z.B. inden Richtlinien des Österrei-chischen Instituts für Bautech-nik nur Schutz-Ziele festge-legt, was zu Mehrkosten führeund leistbarem Wohnen imWeg stehe, mahnte Mag. Chris-tian Krainer, Vorstandsdirektorder ÖWG Wohnbau und Ob-mann der GBV Steiermark.

Die GBV Salzburg wolle des-halb Impulse geben, um genaudieses leistbare Wohnen zu si-chern, kündigte der SalzburgerGBV-Landesobmann Dir. Dr.Christian Wintersteller an.

V.l.n.r.: Vorstandsdirektor Mag. Christian Krainer, Dir. DI Herwig Pern -steiner, Dir. Dr. Christian Wintersteller, Prok. Bmst. Ing. Alfred Pirker und Hofrat Dr. Silverius Zraunig.

Immer teurer – warum dasim Wohnbau schon die „Norm“ ist

Die hohe Qualität der um-fassenden Kinesiologie-

Ausbildung in der NaturpraxisEhrenreich in Oberalm ist weit-hin bekannt. Weil pro Lehrgangnur zehn Personen teilnehmen,ist eine individuelle Betreuungmöglich, die gezielt auf die An-forderungen der Kursteilneh-mer eingeht. Am 4. März 2016beginnt der nächste Lehrgangmit dem Titel „Praktische Ki-nesiologie + plus“.

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stellt sicher, dass jeder Absol-vent sowohl für die Anwen-dung der Methoden als auchfür sämtliche Agenden rundum den Aufbau einer Praxisbestens vorbereitet wird. DieKosten für den Lehrgang kön-nen in Raten bezahlt werden.

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Ohne Unterbrechungzählen wir seit Jahrenzu den drei günstigsten

LandesenergieversorgernÖsterreichs, denn faire Preiseund beste Konditionen für un-sere Kunden stehen an ersterStelle“, sagt Leonhard Schitter,Vorstand der Salzburg AG undsetzt fort: „Mit der erneutenSenkung von Strom- und Erd-gaspreisen entlasten wir dieSalzburger Haushalte undKleingewerbebetriebe um ins-gesamt rund 5,5 MillionenEuro.“

Ab 1. Jänner 2016 zahlenHaushalts- und Gewerbekun-den bei Strom und Erdgas um0,25 Cent pro Kilowattstundeweniger.

Seit 2012 mehrals 21 ProzentErsparnis auf denEnergiepreis

Ein durchschnittlicher Haus-halt, der jährlich 3.500 Kilo-wattstunden Strom verbraucht,spart im Vergleich zum Vorjahrrund fünf Prozent auf den Ener-giepreis. Schon in den drei Jah-ren zuvor senkte die SalzburgAG den Preis für elektrischeEnergie. 2012 kostete der Ener-gieanteil des Strompreises fürdiesen Durchschnittshaushaltmit dem Produkt „Privat OK“nach Abzug der FreistromTage252,46 Euro. Heute nur noch198,88 Euro. Das sind mehr als

21 Prozent Ersparnis! Und dasfür Strom, der zu 100 Prozent

aus erneuerbaren Energiequel-len stammt. Neben der fairen

Preispolitik bietet die SalzburgAG zudem als Full-Service-Dienstleister eine Reihe vonServices, die Energieeffizienzmit Komfort verbinden.

Energiepreisentspricht nurrund einem Drittelder Stromrechnung

Der vom Versorgungsunter-nehmen beeinflussbare Ener-giepreis beträgt jedoch nurrund ein Drittel der gesamtenStromkosten. Ein weiteresDrittel machen die Netzgebüh-ren und noch ein Drittel dieSteuern und Abgaben aus. DerEnergiepreis ist der Teil, denman für den Strom selbst zahlt,also für die tatsächlich ver-brauchte Energie. Die Netzent-gelte, also die Kosten für dieNetzdienstleistungen, werdenvon der E-Control, der staatli-chen Aufsichtsbehörde für dieEnergiewirtschaft, festgelegt.Zu den Abgaben zählen dieElektrizitätsabgabe des Bun-des oder die Aufwendungen fürdie Förderung von Ökostrom.

Mehr FreistromTageund FreigasTagefür treue Kunden

Zum Jahreswechsel erhöhtdie Salzburg AG zusätzlich dieZahl der bekannten Freistrom-Tage für treue Kunden. So gibtes nun 15 Freistrom- bzw. Frei-

gasTage für die einjährige Bin-dung, gegenüber 12 FreiTagenim Vorjahr. Stromkunden, diedas Produkte Online Privat OKnutzen, schonen die Umwelt,denn sie bekommen die gesam-te Korrespondenz inklusiveRechnungen nur noch per E-Mail. Dafür werden sie mitsechs zusätzlichen Freistrom-Tagen belohnt. Ein weitererVorteil ist, dass alle Schreibenund Rechnungen jederzeit imOnlineService-Konto einseh-bar sind. Ohne viel Papierkramzuhause. Drei weitere Frei-stromTage gibt es für alle, dieper SEPA-Lastschrift zahlen.

Anmeldung zumOnlineServicejederzeit möglich

Auch wer in diesen Tagen dieInformation zur Energiepreis-senkung per Post bekommt,kann sich jederzeit im Online-Service der Salzburg AG regis-trieren lassen. Das geht ganz ein-fach mit der Kundennummer, diein jedem Brief steht. Dann kannman sich die Freistrom- bzw.FreigasTage direkt online si-chern und spart sich das Portound den Weg zum Briefkasten. Einfach einsteigen unterwww.freistromtage.at

Der Salzburger Energieversorger senktmit Jahreswechsel zum vierten Mal in

Folge den Strompreis und zum zweitenMal den Erdgaspreis. Zusätzlich steigtdie Zahl der FreistromTage bzw. derFreigasTage für die Bindung an dieSalzburg AG als Energielieferanten.

Wie setzt sich IhrStrompreis zusammen?

Salzburg AG senkt erneutStrom- und Erdgaspreise

Die Salzburg AG senkt zum vierten Mal in Folge den Strompreis für Haus-halts- und Gewerbekunden. Foto: Salzburg AG

Energie, Wohnbau Seite 11WERBUNG Nr. 43 / 9.12.2015

W I R T S C H A F T

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Gemeinsame Abende mit seinen Liebsten zu verbringen, das ist wohl das Schönste, was ei-nem der weihnachtliche Gabentisch bescheren kann. Salzburg hat zu Jahresbeginn gleich

mehrere spektakuläre Shows und Musicals im Programm, die sich bestens als Geschenk untermChristbaum eignen, versprechen sie doch unvergessliche Momente zu zweit oder auch für dieganze Familie. In „Sissi“ erwacht eine Legende zum Leben, im „Phantom der Oper“ herrscht

Hochspannung bis zuletzt und in „Night of the Dance“ gilt es, die weltbesten Stepp-Tänzerund -Tänzerinnen in Action zu erleben. „Oh, du fröhliche …“ – Weihnachten kann kommen!

Nach ihrem weltweiten Erfolgfindet die „Night of the Dance“-Show mit „Irish Dance reloa-ded“ ihre Fortsetzung. Südame-rikanische Leidenschaft triffthier auf irisches Temperament,klassische Choreographie aufvöllig neue Bewegungen. Diedurch „Riverdance“ berühmtgewordenen Stepptanz-Ele-mente ziehen sich dabei als roterFaden durchs Programm. Die

Ensembles der BroadwayDance Company und der Dub-lin Dance Factory, denen gleichmehrere der weltbesten Profi-tänzer angehören, sorgen für ei-nen Rausch an Rhythmen, Lei-denschaft und purer Energie.Die irische Lebensfreude sprühtaus jedem Detail, das durch mo-dernste Licht- und Tontechnikhervorragend in Szene gesetztwird.

Alle Jahre wieder kehrt es zu-rück nach Salzburg, um seinPublikum stets aufs Neue zuverführen: Das Phantom derOper. Die große Musical-Ori-ginalproduktion, die LibrettistPaul Wilhelm und KomponistArndt Gerber aus Gaston Le-roux’ berühmter Romanvorla-ge gezaubert haben, versetztdie Besucher über ein Jahrhun-dert zurück in die Pariser Oper.

Dort treibt ein furchterregen-des Scheusal sein Unwesen.Einzig die junge SängerinChristine Daaé rührt sein Herzund entfacht in ihm die Liebe.Begleitet von einem großen Or-chester und anmutigen Ballett-tänzern überzeugen die Dar-steller der Central MusicalCompany sowohl durch ihrschauspielerisches als auch ihrgesangliches Talent.

Als „Kaiserin der Herzen“ging sie in die GeschichteÖsterreichs ein, den Ungarngalt sie als „Schutzengel“ ihresLandes. Bis heute rührt das Le-ben der Kaiserin Elisabeth Ge-nerationen von Menschen aufder ganzen Welt. Wie schon inden weltberühmten Filmen mitRomy Schneider, so zeigt auchdas Musical „Sissi“ von GeorgeAmade die große Kaiserepoche

voll Ruhm, Glanz und Prunk.Gefangen zwischen Liebe,Macht und Leidenschaft steuertdie Kaiserin ihrem tragischenSchicksal entgegen. Original-schauplätze wie Schönbrunn,die romantische Bergwelt desSalzkammerguts oder die unga-rische Pusztalandschaft werdenmit modernster Licht- und Pro-jektionstechnik auf die Bühnegeholt.

Shows und Musicals für den Gabentisch

Atemberaubend schön: Das Musical „Sissi“ zeichnet das Leben der Kaise-rin nach.

Sissi24. Jänner 2016 im Salzburg Congress

Tickets erhältlich in allen bekannten Vorverkaufsstellen undunter der oeticket-Hotline 01/96 0 96. Nähere Infos: www.asa-event.com

Night of the Dance6. Jänner 2016 im Salzburg Congress

„Irish Dance reloaded“ verbindet irischen Stepptanz und südamerikanisches Feuer.

Das Phantom der OperAm 20. Februar 2016 in der Salzburgarena

Musical mit zarter Gruselnote: „Das Phantom der Oper“ treibt seinUnwesen. Fotos (3): ASA Event

Advent im FORUM 1

WEIHNACHTSSHOPPING IM FORUM 1 bietet für jeden etwas: vomKinderbasteln bis zu tollen Aktionen und Gewinnspielen. Fotos (2): FORUM 1

Im FORUM 1, dem beliebtenShoppingcenter am Salzbur-

ger Hauptbahnhof, macht derAdvent besonders viel Spaß.So etwa können die Kids jedenFreitag und Samstag beimweihnachtlichen Adventbas-teln mitmachen. LeuchtendeAugen bekommen sie sicherauch beim weihnachtlichenKasperltheater jeweils amSamstag im Anschluss daran.Im Erdgeschoss vor dem Librofindet man beim großen NanuNana Adventmarkt weihnacht-liche Deko-Artikel und Ge-schenkideen für das Fest. Inder Woche vor Weihnachtenfindet im Erdgeschoss vor demMüller Dro geriemarkt ein Blu-menverkauf statt – mit Weih -nachtssternen sowie festlichen

Gestecken und Blumenarran-gements.

Übrigens: Der magischeZehner-Gutschein, der auchim EUROPARK gültig ist, istein Geschenk, mit dem manimmer richtig liegt. Im Adventgibt es dafür zusätzlich im FORUM 1 einen Verkaufs-stand im EG zwischen Apo-theke und Eurospar.

Mein Brief ans Christkind

Oder wie wär’s mit einer Reise? Einfach Ihren Wunschans Christkind ankreuzen, den„Brief“ in den Postkasten vordem Müller Drogeriemarktwerfen und mit etwas Glück ei-nen tollen Preis gewinnen.

Der erste Standort des deut-schen Bekleidungsunterneh-mens Röther wurde eben inSalzburg eröffnet. Auf einerFläche von über 6.000 qm fin-den Kunden im 1. Stock desZIB einen Mix bekannter Mo-demarken für die ganze Fami-lie. Dazu zählt Street One eben-so wie S. Oliver, Cecil, Zero,Tom Tailor und viele andere.Das deutsche Familienunter-nehmen ist bereits mit 35 Filia-len in zehn heimischen Bun-desländern – vorwiegend inSüddeutschland – erfolgreich,der Schritt nach Österreich warlange geplant und gut überlegt:„Wir haben in letzter Zeit starkin Deutschland expandiert, nunwollen wir das Unternehmenauch international vorantrei-

ben“, sagt Geschäftsführer Mi-chael Röther. „Die Eröffnungin Salzburg ist für uns ein ersterSchritt, weitere Filialen inÖsterreich sollen in den kom-menden Jahren folgen.“

Die Eröffnung des neuen Sto-res bringt nicht nur neue Ar-beitsplätze für die Stadt (der-zeit sind es 30, mittelfristig solldie Zahl auf 50 – 60 angehobenwerden), es wird dadurch auchein kräftiger Impuls für dasnach dem Umbau nicht mehr sorecht in Schwung gekommeneEinkaufszentrum erwartet.„Mit dem Modepark Rötherhaben wir unser Angebot er-heblich erweitert und verbes-sert“, freut sich Nicolas Fer-nandez de Retana vom ZIB-Ei-gentümer Immofinanz.

Auch Salzburgs Bürgermeister freut sich über den Neuzugang im ZIB undnahm deshalb persönlich an der Eröffnung teil. Hier im Bild: Gerhard Feich-tinger, Bürgermeister Heinz Schaden, Barbara Schöppl-Zeiler, Klara Baxrai-ner, Michael Röther und Nicolas Fernández de Retana (v.l.n.r.) Foto: Röther

Modepark Röther jetzt im ZIB

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Blühende Festideenim Blumentreff 1.

Hier können sich Kunden ihr Weihnachts- oderSilvester- Arrangement jetzt gemütlich bei einer Tasse Kaf-

fee aussuchen, umgeben vom erfrischenden Duft blühenderSträuße. Stilvolle Dekorationen und Floristik für alle Anlässe

„serviert“ von Roland Henkel im „Blumentreff 1“,Linzer Bundesstraße 48, mit Parkplatz.

Mo. bis Fr. 9-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr. Tel. 0660-4644783.

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Schon mehrmals bereistenClemens und Karin

Scheidhammer den Sudan, ei-nes der größten Länder Afri-kas. Vorigen Winter brachendie beiden Salzburger auf zu ei-ner knapp 3.500 km langenRundreise, die ihren Ausgangs-punkt in der Stadt Kassala hat-te, einer bedeutenden islami-schen Pilgerstätte nahe derGrenze zu Eritrea. Sie kehrtenheim mit faszinierenden Bil-dern, die den Betrachter desFotokalenders 2016 Monat für

Monat ein Stück weitden Alltag entfliehen las-sen. Denn während der Südsu-dan vom Bürgerkrieg gezeich-net ist, sei der Sudan bis auf we-nige Regionen sicher, sagt Cle-mens Scheidhammer. „Die ar-chäologischen Ausgrabungenam Nil, die Bayudawüste unddie Wüste ostwärts bis zum Ro-ten Meer sind völlig gefahrloszu befahren und dazu sehr em -pfehlenswert, weil es dort nochursprünglich ist und so gut wiekeine Touristen gibt.“

Mit Kalenderkaufden Menschen imSüdsudan helfen

Ihre Route führte die Scheid-hammers weiter Richtung Nor-den zu der verfallenen Hafen-stadt Suakin am Roten Meer,die ganz aus Korallen errichtetwurde. An der ägyptischenGrenze wartete das nächsteHighlight: die sagenumwobe-

ne Goldgrä-berstadt Berenice Pancri-sia. Auch auf ihrem Weg in denSüden Richtung Khartoumtreffen die Scheidhammers im-mer wieder auf Goldgräber undantike Stätten wie die Pyrami-den von Meroe, die ClemensScheidhammer meisterhaft inSzene setzt. Dazu gesellen sichatemberaubende Aufnahmenvon Vulkan- und Wüstenland-schaften. Das Interesse des Fo-tografen gilt aber stets auch den

Menschen, diedas Land bewohnen. Da po-

siert ein stattlicher Beja-No-made mit Kamel und Schwertin der nubischen Wüste oder lä-chelt ein weißbärtiger Musiker

in der Bayuda-Wüste ver-schmitzt in die Kamera, wäh-rend Kinder vergnügt im Sandtanzen.

Der Kalender 2016 kann umeine Mindestspende von 15Euro bei Motzko Reisen oderim Studio 3 (s. Kasten) erwor-ben werden. Das Geld geht zurGänze an ein Schulprojekt derCaritas im Südsudan.

Erhältlich ist der Kalender im Studio 3, Strubergasse 26,9. Stock, 5020 Salzburg, Tel. 0662-432222 oder 0664-1065433,E-Mail: [email protected] und in der Buchhand-

lung Motzko Reise, Rainerstraße 24, 5020 Salzburg

INFOS

Die von Gotik und Ju-gendstil geprägte Alt-stadt von Palma de

Mallorca hat sich zu einem an-gesagten Städteziel gemau-sert. Bummeln, Shoppen,Sightseeing … In der verwin-kelten Altstadt findet man nochCafes und Bars in gediegenem,historischen Ambiente (frei-lich versteckt), die es sonst,originalgetreu wie in Palma,kaum mehr gibt. In Bars undCafes mit Jugendstilmobiliar(Lampen, Spiegeln) kann manauch mallorquinische Kreatio-nen genießen, wie Mandel -milch eis – pure gefroreneMandelmilch, keine Eiscreme.

Überhaupt ist die am Meergelegene, großzügig angelegteStadt on top. Spezialitätenge-schäfte, große und kleineMärkte: Im Sommer 2015 er-öffnete der neue Gourmet-markt San Juan mit jeder Men-ge Feinschmecker-Spezialitä-ten aus Mallorca.

Bummeln, beziehungsweisespazieren gehen kann manaber auch an der langen

Strandpromenade, am Yacht-hafen zum Beispiel, wo es vielzu sehen gibt und auch dieKreuzfahrtschiffe anlegen. Vorallem in der bei uns dunklenJahreszeit ist das eine Frisch-luftkur.

Im November eine Auszeit ineinem kleinen, feinen Hotel:Eines das sich dafür anbietet,ist das Hotel Portixol am klei-nen Hafen gelegen. Unterschwedischer Führung, strahltes einen bezaubernden Mix

aus mediterranem Flair undschwedischer Leichtigkeit aus.Das Restaurant mit seiner Ter-rasse am Meer ist zu einemFeinschmeckertreff der Regi-on avanciert.

Zur dominierenden Kathe-drale sind es zu Fuß gut zwan-zig Minuten und von dort istman gleich in der Altstadt.Man kann aber auch mit demFahrrad am Kai entlang radeln,Fahrräder werden im Portixol-Hotel zur Verfügung gestellt.

Auch Tennisfreunde kom-men auf ihre Rechnung: Derarchitektonisch wertvolle Pal-ma Sport & Tennis Club wurdevon den Betreibern des Porti-xol-Hotels, dem schwedischenEhepaar Landström, übernom-men und modernisiert. ZumPortolio der schwedischen Ho-teliersfamilie gehört auch dasHotel Esplendido in der male-rischen Bucht von Soller. Dasmoderne Vintagestrandhotelbietet einen großzügigen Spa-und Poolbereich, ist in denWintermonaten allerdings ge-schlossen.

Ein Städtetrip nach Mallorca

Seit Jahren unterstützen dieAfrikareisenden Clemens undKarin Scheidhammer mit demVerkauf ihrer Fotokalender ein

Schulprojekt im Südsudan.

Mallorca verbindet man mit Strandund auch mit Ballermann.

Mallorca hat aber auch eine derschönsten Städte zu bieten – Palma,

die pulsierende Hauptstadt.

DIE RUHE AM POOL im November und Dezember: Sonnenstrahlen auch in der kühleren Jahreszeit. Hier ein Blick vom Hotel Portixol über den kleinenHafen zur Kathedrale der Hl. Maria in Palma. Foto: Sabine Zoller

Reise-Reportagen Seite 13WERBUNG Nr. 43 / 9.12.2015

R E I S E

BARS UND KAFFEEHÄUSER, Spezialitätengeschäfte in der Altstadtvon Palma de Mallorca und das Portixol, ein kleines, feines Hotel am klei-nen Hafen von Palma. (Die Bilder von oben nach unten).

Von Salzburg nach Palma ist es nur ein „Hupfer“, es gibteine Direkt-Flugverbindung, in zwei Stunden ist man amZiel. Aber Achtung: Bei der Internetbuchung ist offenbarleicht zu übersehen, dass ein Freigepäck bis 20 Kilo extramitgebucht werden muss. Damit es beim Einchecken nichtzu einer bösen Überraschung kommt: „Sie haben den Flugohne Gepäck gebucht.“ Man wird dann abgecasht: 60 Euro verlangt Airberlin fürdas Gepäck, pro Strecke! Wenn man im Internet nach-bucht (für den Rückflug) kommt man mit 35 Euro etwasbilliger davon.

DIREKTFLUG VON SALZBURG

Foto: Sabine Zoller

Bei den Goldgräbern im Sudan

MIT FASZINIERENDEN BILDERN,die sie zu einem eindrucksvollenFoto-Kalender für das Jahr 2016 ge-staltet haben, kehrten Karin undClemens Scheidhammer nach einer3.500 km langen Reise durch denSüdsudan nach Salzburg zurück.

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Als eines der führendenEinrichtungshäuser inÖsterreich und ande-

ren Ländern Europas bietet derXXXLutz eine umfassendeAuswahl an Boden- und Tep-pichbelägen unterschiedlichs-ter Art.

Eine besondere Stellungnimmt dabei der Orientbereichein. Hier stimmt nicht nur derPreis sondern auch die Aus-wahl. Das Angebot reicht vomtraditionellen Bereich mitKlassikern wie Ghom, Tabriz,Isfahan oder Keschan bis zumodernen Kollektionen. Dri-ton Hida leitet die Abteilung

und ist selbst mehrere Male imJahr auf der Suche nach denschönsten Stücken in der gan-zen Welt unterwegs. Zusam-men mit Lutz-EinkäuferEwald Schlögel achtet er dabeivor allem auf die Qualität der

verwendeten Materialien. Weildie Ware ausschließlich direktimportiert wird, profitieren Siebeim XXXLutz von unschlag-bar günstigen Preisen beimOrientteppichkauf – egal ob essich dabei um ein vorgefertig-

tes oder nach persönlichen Vor-gaben hergestelltes Teil han-delt. Selbstverständlich gibt eszu jedem Teppich ein Echt-heitszertifikat, worin auch dieArt der Herstellung und die ab-gebildeten Motive genau be-schrieben sind.

Beratung vom Profi

Worauf man beim XXXLutzebenfalls Wert legt, ist eine se-riöse und professionelle Bera-tung. Abteilungsleiter DritonHida greift nicht nur auf seinejahrelange Erfahrung zurück,er hat hier im Möbelhaus auch

eine idealtypische Karrierehingelegt: „Ich habe im Jahr2001 als Lehrling hier angefan-gen und zehn Jahre später dieLeitung der Abteilung über-nommen“, erzählt er stolz. Ihmzur Seite steht ein engagiertesTeam mit einer echten Leiden-schaft für Böden und Teppich.„Wir helfen den Kunden nichtnur, die für ihre Anfordernisseund Gegebenheiten besteWohnlösung zu finden, son-dern übernehmen auchdie profes-sionelle Ver-legung vonBöden zuHause“, er-gänzt Boden-spezialist Tho-mas Schneider,„für die Quali-tät dieser Arbeit gewähren wirunseren Kunden eine Garantievon drei Jahren.“

Böden und Stiegen

Bei Bodenbelägen ist übri-gens Vinyl im Moment sehr ge-fragt. „Das Material gibt es in

verschiedenenAusführungen“, erklärt DritonHida, „es kann auch die natür-liche Form eines Holzbodensannehmen, ist aber extrem stra-pazierfähig und pflegeleicht.Speziell in Bereichen, die sehrbeansprucht werden, bewährtsich diese Qualität.“

Sowohl beim Wohnen wie imArbeitsalltag sind diese Bödendemnach hart im Nehmen. Da-bei sind sie trittelastisch und

angenehmwarm.

Diese Eigen-schaften be-währen sichauch bei Stie-gen. Hierfürbietet derXXXLutz

ebenfalls das Service derHeimverlegung bzw. Montage.

Es zahlt sich aus, gerade jetztvor Weihnachten zumXXXLutz zu kommen und vondiesen tollen Angeboten zuprofitieren. Denn zu Weih-nachten werden bekanntlichviele Wünsche wahr.

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Ob Parkett-, Laminat- oder Vinylboden,Spannteppich oder wertvoller Orient-teppich – beim XXXLutz findet man alles im Überblick und bekommt die

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lassen sich vielfältig gestalten – dabei bewährt sich der Montage- und Verlegeservice des Hauses! Fotos: Michaela Pircher

Teppich-Report Seite 15WERBUNG Nr. 43 / 9.12.2015

W O H N E N

EIN STARKES TEAM – die Mann-schaft der Boden- und Teppichabteilungbeim XXXLutz in Eugendorf: ThomasSchneider, Christian Plank, Driton Hida,Patrick Költringer, Roswitha Hölbling,Willi Pankratowitsch und Markus Posch(v.r.n.l.) beraten die Kunden im Hinblickauf deren Wünsche und Bedürfnisse.

Boden-Aktionswochen beim in Eugendorf

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Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur biszum Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sport-und Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“,Rubrik „Unterricht“ und Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 10,- exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13.

KLEINANZEIGEN-ANNAHMESCHLUSS: FÜR DAS SF AM 16. DEZEMBER 2015: FR., 11.12., 10 UHRFÜR DAS SF AM 28. DEZEMBER 2015: FR., 18.12., 10 UHR

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Günstig: Haar schneiden, dann wächst es schell; relaxen, sich Ruhe und Ent-spannung gönnen; viel trinken; wässrige Prozesse – waschen, putzenUngünstig: Depressionen können auftreten; Müdigkeit – Ausgleich schaffen

MONDKALENDER 10. bis 16.12.10.12. SKORPION

11.12. SKORPIONGünstig: aufbauende, nährende, straffende, kräftigende Maßnahmen; Heil -salben, Cremes; Nährbäder, Feuchtigkeitsmasken; Zimmerpflanzen gießen; Ungünstig: schlechtere Wundheilung; Milchverabeitung; Holzarbeiten

12./13.12. SCHÜTZEGünstig: eingewachsene Nägel regulieren; Dauerwelle kürzere Einwirkungs-zeit; Wärmeprozesse; ausgiebig lüften, trocknen; MilchverarbeitungUngünstig: Fett wird heute besonders heiß – Brandgefahr

Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2015“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

� = Vollmond � = Neumond � = zunehmender = abnehmender Mond �

14./15.12. STEINBOCKGünstig: aufbauende, nährende, straffende, kräftigende Maßnahmen; Schüß-lersalz Nr. 6 für trockene Haut; alle bakteriellen Prozesse; Dauergebäck backen Ungünstig: Entfernen, was nicht mehr wachsen soll – wächst stärker nach

16.12. WASSERMANNGünstig: Haarschnitt für Fülle und schnelles Wachstum; ausgiebig lüften, trock-nen; backen (wird locker); Weihnachtsbaum schneiden für Duft und FarbeUngünstig: Nerven überreizt; Herzrhythmusstörungen möglich

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18 KLEINANZEIGEN / WERBUNG 9.12.2015 / Nr. 43

Den ausgefüllten Gutschein schicken Sie bitte auf einer Postkarte, im Kuvert oder per E-Mail an das

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Ihre PRIVATE Kleinanzeige wird kostenlos veröffentlicht, wenn sie deutlich lesbarist (mit Name und Adresse in Blockschrift, Unterschrift!) und mit dem aktuellen Ori-ginal-Gutschein rechtzeitig vor dem jeweiligen Annahmeschluss im Verlag eingelangtist. Pro Haushalt und Tel.Nr. ist nur 1 Gutschein möglich. Sie können denGutschein entweder persönlich beim Salzburger Fenster abgeben oder per Post schicken bzw. einscannen und per E-Mail – auch hier ist nur 1 Gutschein gültig! –senden ([email protected]). Ansonsten werden e 4,-/Zeile verrechnet. Ihre Kleinanzeige kann 5 Zeilen Text mit je 30 Anschlägen umfassen, jede weitere Zeile wird verrechnet.

Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur biszum Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sport-und Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“,Rubrik „Unterricht“ und Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 10,- exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13.

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