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28. Dezember 2015 | Ausgabe: 45/2015 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

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Salzburger Fenster, Ausgabe 45, 2015

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28. Dezember 2015 | Ausgabe: 45/2015

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

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Tipps und TrendsWERBUNG Nr. 45 / 28.12.2015

L E B E N

Zeitqualität-KalenderJänner 2016

„Es gibt keinen Weg zum Frieden,denn Frieden ist der Weg“

(Mahatma Gandhi)

von Souza Seethaler, Holistische Astrologin

Der Neujahrstag wird bei manchen Menschen verhaltenerbegonnen, da ein Mars-Merkur-Quadrat Stimmungen leichtkippen lässt und es sich sofort zeigt, wenn zwischen-menschliche Spannungen da sind. Größere Gruppenan-sammlungen können auch leichter eskalieren und zu Ag-gressionsausbrüchen führen.Merkur im Wassermann symbolisiert, dass alle Bereicheder Kommunikation jetzt schneller und intuitiver verlaufenund innovative Ideen gefördert werden. Seine Rückläufig-keit (5. -25. Jänner) unterstützt, Dinge in Ordnung zu brin-gen und Angelegenheiten zu klären, die noch offen sind.Von größeren Kaufvorhaben in dieser Zeit ist abzuraten.Der Neumond am 10. Jänner im Umfeld von Pluto hilft,die unbewussten Strukturen unserer Gesellschaft besser zuverstehen und zu durchblicken. Nur dann gelingt es, ande-re Wege zu gehen und die Krisen unserer Zeit zu bewälti-gen. Dabei geht es vor allem darum, die emotionale Notla-ge der Menschen ernster zu nehmen.

Di., 23. und Mi., 24. Feb. 2016Ort: Amadeo Hotel Schaffenrath,

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Tag der offenen Tür: 29. Jänner 2016, 11 bis 18 UhrAnmeldungen sind jederzeit möglich!

Kein anderer Begriff hat so viele Facettenund Interpretationen wie „LIEBE“. Das

reicht von „Liebe machen“ über „Liebe brau-chen“ bis zu „Liebe sein“. In diesem Buch gehtes um jene Liebe, von der Paulus sagt: „...Glau-be ... Hoffnung ... Liebe. Die Liebe aber ist dieGrößte unter ihnen.“ Liebe ist kein Gefühl, dasman hat oder eben nicht. Liebe beginnt mit ei-ner Entscheidung, benötigt Erkenntnisse undEmpathie und führt schließlich zu einer Hand-lung. Axel Burkart zeigt an 12 Themenberei-chen auf, dass Liebe der Weg und das Ziel dermenschlichen Entwicklung ist.

Über den Autor

Nach dem Studium der Mathematik und In-formatik wandte sich Axel Burkart immer mehr

dem Studium der Natur- und Geisteswis-senschaften und der Spirituellen Wissen-schaft in Theorie und Praxis zu. MehrereBücher dazu wurden veröffentlicht.

Seine Lebensaufgabe sieht er darin, überGott zu sprechen. In zahlreichen Fachvor-trägen und Seminaren im deutschsprachi-gen Raum informiert er zu den ThemenAyurveda, dem Wirken Rudolf Steiners,dem Mysterium des Christus, der Liebeund ihrer praktischen Umsetzung u.a. inder Partnerschaft zwischen Mann undFrau.

Weiterhin setzt er sich in einer von ihmgegründeten sozialpolitischen Initiative für dasfriedliche Miteinander ein, das aus seiner Sichtalleine unsere gesellschaftliche Zukunft si-chern kann.

Hauptsache LiebeDie 12 Schlüssel zum Himmel auf Erden

Zum Buch:Gebundene Ausgabe, erschienen im WuWei Verlag, 172 Seiten, 10 Euro,zu bestellen über www.akademie-zukunft-mensch.de

URSACHE UND ENTSTEHUNG ALLER KRANKHEITEN 

Was der Mensch sät, wird er ernten Christus-Offenbarung

Wie kommt es zur Krank-heit? Welchen Einfluss

hat unsere Lebensweise da-rauf, ob wir gesund oder kranksind?

In diesem Buch werden dieAbläufe im Inneren des Men-schen erläutert, die zu Krank-heit oder zu Gesundheit füh-ren; der Leser erhält dabei völ-lig neue Einblicke in die

Grenzbereiche zwischen Geistund Materie.

Ganz gleich, ob es sich um dieAuswirkungen der Gedankenund Gefühle auf den Körperhandelt oder um die Auswir-kungen der Störungen des Erd-magnetfeldes auf den Men-schen oder darum, dass schäd-liche Parasiten und andereKrankheitserreger durch die

Handlungsweise des Men-schen selbst geschaffen wur-den und werden. All das undvieles mehr bestätigt mittler-weile die Wissenschaft – wasman vor fast drei Jahrzehnten,als dieses Buch offenbart wur-de, noch für undenkbar hielt.

336 S., ISBN: 978-3-89201-213-9,18 Euro, www.gabriele-verlag.de

Autogenes Training – Seminarleiterschein

Autogenes Training (AT) isteine weltweit be kannte

und höchst effektive Entspan-nungsmethode, die auf Auto-suggestionen basiert und zuden ältesten und am häufigstenangewandten Entspannungs-methoden gehört. Einfach er-lernbar, eignet sich AT für Ge-sunde und Kranke gleicherma-ßen, um Stress zu reduzieren

und körperliche oder seelischeLeiden positiv zu beeinflussen.

Der Paracelsus Seminarlei-terschein befähigt Sie auchGruppen zu leiten. Arbeit mitAutogenem Training ist ge-fragt in Gesundheits-, Well-ness- und sozialen Einrich-tungsstätten und lässt sich idealmit ande ren Gesundheitsberu-fen kombinieren.

Das Seminar vom 8. – 10. Jän-ner 2016 wird vom HP für Psy-chotherapie Abbas Schirmo-hammadi geleitet, der zu denführenden Experten für AT inEuropa zählt. Info und Anmeldung: Tel. 0049-8654-66262Paracelsus Heilpraktikerschulen,Hauptstr. 13, D-83395 Freilas-sing, [email protected],www.paracelsus.de/freilassing

HP Psycho-therapie Abbas Schir-mohammadi

Günstig: reinigende Maßnahmen bei der Körperpflege; Lymphdrainage; Ent-haarung; eiweißreiche Nahrung, Obst, Fruchtgemüse besonders wertvoll Ungünstig: Dauerwelle kraust stark; Vorsicht bei Hitzeeinwirkung!

MONDKALENDER 29.12. bis 14.1.29./30./31.12. LÖWE

1./2./3./4.1. JUNGFRAUGünstig: reinigende Maßnahmen bei der Körperpflege; Enthaarung; Nägel fei-len; Dauerwelle hält länger; Wurzelgemüse besonders wertvoll; kurz lüftenUngünstig: Milchverarbeitung; abfüllen, einkochen; Konservierung

5.1. WAAGEGünstig: reinigende Maßnahmen bei der Körperpflege; Enthaarung; Haareschneiden; Blütengemüse & Fett wird optimal aufgenommen; Fenster putzenUngünstig: Zimmerpflanzen gießen – Läuse

Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2015“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

� = Vollmond � = Neumond ◗ = zunehmender = abnehmender Mond ◗

6./7./8.1. SKORPIONGünstig: reinigende Maßnahmen bei der Körperpflege; Kohlenhydrate, Blatt-gemüse besonders wertvoll; Zimmerpflanzen düngen; großer Hausputz Ungünstig: Leere & Depressionen nehmen zu; Milchverarbeitung; Holzarbeiten

9./10.1. SCHÜTZEGünstig: reinigende Maßnahmen bei der Körperpflege; nur leichte Küche; vieltrinken; beste Ernte- & Lagerzeit; abfüllen, konservieren, Ungeziefer beseitigenUngünstig: Operationen; Depressionen; Müdigkeit nimmt zu

� ◗

13./14.1. WASSERMANNGünstig: aufbauende, kräftigende Maßnahmen bei der Körperpflege; Haar-schnitt für Fülle und schnelles Wachstum; Milchverarbeitung; abfüllenUngünstig: Operationen; schlechtere Wundheilung; Nerven überreizt

11./12.1. STEINBOCKGünstig: aufbauende, kräftigende Maßnahmen bei der Körperpflege; Schüß-lersalz Nr. 6 für trockene Haut; mineralstoffreiche Nahrung bevorzugt Ungünstig: Operationen; schlechtere Wundheilung; Milchverarbeitung

Die Rotkreuz-Zivildienererhalten ab sofort eine zu-

sätzliche Ausbildung: In einemSimulationstraining spüren die

jungen Männer, wie sich alters-bedingte Einschränkungen aufKörper und Gemüt auswirken.Ziel ist es, den Umgang mit al-ten und hilfsbedürftigen Men-schen zu sensibilisieren.

Schwere Westen und Ge-wichte an Gelenken simulierenden Verlust der Muskelkraft,während spezielle Brillen dieSehfähigkeit vermindern. Au-ßerdem erschweren Kopfhörerdas Hören und Kichererbsen inden Schuhen das Gehen. Soausgerüstet erfahren die jungenMänner am eigenen Leib, wiesich betagte Menschen fühlen.

Sabine Kornberger-Scheuch,RK-Landesgeschäftsführerin:„Die Zivildiener lernen, sichkörperlich in ihr Gegenüber hi-neinzuversetzen. Das gibt ih-nen einerseits Sicherheit imUmgang mit alten Menschenund steigert andererseits dasBewusstsein für ihre Arbeit.“

Simulationstraining fürRotkreuz-Zivildiener

Zivildiener sind überzeugt: Informa-tion und Geduld sind das Um undAuf im Umgang mit Älteren.

Foto: Österreichisches Rotes Kreuz

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Das Jahr 2015 wird alsZeit der Umbrüche indie Geschichte einge-

hen. 1,5 Mio. Kriegs- undWirtschaftsflüchtlinge mach-ten sich auf den Weg nachEuropa – 85.000 stellten ih-ren Asylantrag in Österreich.Die Versorgung und Integrati-on dieser Menschen ist eineriesige Herausforderung.

So braucht Salzburg drin-gend mehr leistbaren Wohn-

raum, vor allem in den Städ-ten. Landesrat Hans Mayrstartet deshalb eine ambitio-

nierte Offensive: Es sollen1.500 geförderte Wohnungengebaut werden. 141 Mio. Euro

fließen dafür in die Bauwirt-schaft. 100 kleine Wohnein-heiten sind für Obdachloseund Flüchtlinge mit Asylsta-tus gedacht. Darüber hinausinvestieren Unternehmen2016 wieder mehr, so wirdetwa in Urstein nach langerPause wieder kräftig gebaut.

All diese Maßnahmen unddie Steuerreform sollten 2016den Arbeitsmarkt und die Pri-vathaushalte entlasten und das

Konsumklima ähnlich ankur-beln wie dies beim NachbarnDeutschland schon längst derFall ist. Ein starker Dollar undanhaltend niedrige Energie-preise sorgen für Rückenwindin Salzburgs Export-Industrie.Wenn jetzt auch noch endlichbald Schnee kommt, ver-schwinden auch bei SalzburgsTouristikern die Sorgenfalten.

Steuerreform und Großprojektesorgen 2016 für Aufschwung

2016 wird ein gutes Jahr. Die Steuer -reform bringt allen mehr Netto, was den

Konsum ankurbelt. Großprojekte imLand sollen die hohe Arbeitslosigkeit

dämpfen. Insgesamt wird die Wirtschaft2016 um mindestens 1,6% wachsen.

> Weiter auf Seite 3

Von 2010 bis 2014 kassier-ten die Gesundheitsäm-

ter in Stadt und Land Salzburgim Rotlichmilieu eine un-rechtmäßige Gebühr. 35 Eurowaren für die wöchentlicheGesundheitsuntersuchungund den Stempel im soge-nannten „Deckel” zu bezah-len. Bereits bei der Einfüh-rung äußerte die Landessani-tätsdirektion intern massiverechtliche Bedenken, doch diedamals zuständigen SPÖ-Po-litikerinnen Gabi Burgstallerund Erika Scharer beharrten

auf der Pauschale, die demLand monatlich rund 60.000Euro eintrug.

Seit das Finanzministeriumoffiziell die Unrechtmäßigkeiterklärte, zahlten die Bezirks-hauptmannschaften in 235Fällen 198.600 Euro zurück.Im Namen von 500 weiterenFrauen hat der Rotlicht-Lob-byist Richard Schweiger nundas Landesverwaltungsge-richt angerufen: Es seien nochmehr Gelder zu refundieren!

35 EURO FÜR GESUNDHEITSCHECK ILLEGAL

500 Prostituierte im Streit mit Behörde

Das Land hat für illegal kassierte Gebühren 198.000 Euro zurückbezahlt.

Über das Verwaltungsgericht wollennun weitere Damen Geld erstreiten.

> Weiter auf Seite 4

Salzburgs Kabelkämpfersind erzürnt über die Ge-

nehmigung der 380-kV-Frei-leitung. Aufgeben wollen sieaber nicht. Mithilfe eines inUmweltverfahren versiertenAnwalts wird bereits an Ein-sprüchen getüftelt.

Noch vor Weihnachten wur-de ein Treffen in Stegenwaldeinberufen, wo auch bisherbereits die Treffen der Kabel-kämpfer stattfanden. Gekom-men ist auch Astrid Rössler,als Umweltressortchefin ver-antwortlich für das okay zur umstrittenen Hochspan-nungsfreileitung, und standdort Rede und Antwort.

Im SF-Interview sagt Röss-ler zum positiven Bescheid:„Ich bin damit alles andere alsglücklich.“

380-KV-FREILEITUNG GENEHMIGT

Kabelkämpfer: „Wollen Freileitung noch stoppen“

> Weiter auf Seite 9

28. Dezember 2015 | Ausgabe: 45/2015

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

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Gäbe es in diesemLand eine tat-

sächliche und selbst-verständliche Gleich-berechtigung zwischenMann und Frau, dannbräuchte man/frau diesesGender-Nebenschau-platz-Theater nicht.Leider ist es aber so,dass Frauen in vielenArbeitsbereichenimmer noch 30%weniger Lohn für diegleiche Arbeit erhal-ten. Beseitigen wir alsonicht die tatsächlichenUngleichbehandlungen (das wäreviel zu teuer), sondern verlagern wirdie Diskussion auf Wortadaptatio-nen (das kommt viel billiger), undman/frau kann beruhigt sagen, eswerde ohnehin intensiv an derGleichberechtigung gearbeitet. Imaktuellen politischen Streit um dieGrenzsicherung ginge es dann da-rum, wer Zaunkönig/königin wird.In der EU-Kommission säßen Hahnund Henne. Bei einer Wahl präsen-tieren sich Bürgermeister/innenkan-

didat/innen. Wird inZukunft jemand,der/die etwas vermas-selt hat, zum/zur Sün-

debock/geiß gestem-pelt? Reicht man sich zuMittag den/die Salzstreu-

er/in? Nun, da der Win-ter naht, müssen dieAutofahrer/innennoch mehr auf Spu-ren und Spurrinnenachten, um nicht ins

(Wort)Schleudern zugeraten. Ist er ein Freakmoderner Musik, ist siedann die Freakadelle?

Es wird allerdings von manchen Pä-dagogikexpert/innen befürchtet,dass einzelne Schüler/innen se-mantisch überfordert sein könntendurch Stolpersätze wie: „Eine/r istVorleser/in, der/die andere ist Zu-hörer/in.“ Am besten, wir machenes wie die Engländer/innen, schaf-fen „der“ und „die“ überhaupt abund begnügen uns mit einem lapi-daren „das“. Das würde automa-tisch auch das Genderproblem lö-sen ...

Überfüllte Busse der Buslinie 150 (SF 44/2015)

Dem Leserbrief von Peter Hai-bach zur oftmals überfüllten Bus-linie 150 zur Adventzeit von Salz-burg nach Bad Ischl kann ich nurzustimmen. Ebenfalls arg ist es inden Sommermonaten, wo manfroh sein muss, wenn man bei derBusfahrt überhaupt noch einenStehplatz bekommt und nicht beider Bushaltestelle stehen gelas-sen wird, weil keine Person mehrin den Bus 150 hinein kann.Schon seit Jahren kommt es im-mer wieder zu unfassbaren Sze-nen, wenn Busgäste nicht zustei-gen können und eine ganze Stun-de auf den nächsten Bus wartenmüssen, in der Hoffnung, dassdieser nicht ganz so voll ist. DasProblem muss auch bei den Ver-antwortlichen des Betreibers undder Politik bekannt sein, aller-dings interessiert sich offenbarniemand für ein kürzeres Inter-vall in den Hochsaisonen. Lieberwird das Geld dort verpulvert,wo es dem Bürger nichts bringt.

Gerhard Bröderbauer5020 Salzburg

Bankrotterklärung der Demokratie

Ich wohne in der Nähe einer220-kV-Stromleitung und eskommt bei mir keine große Freueauf, dass diese, wenn überhaupt,angeblich in 10 Jahren nach Fer-tigstellung der 380-kV-Freilei-tung abgebaut werden soll. Eine380-kV-Freileitung ist wesentlichbedrohlicher, landschaftszerstö-render und gesundheitsschädli-

cher als die bestehende 220-kV-Leitung. Eine Erdleitung ist welt-weit „Stand der Technik“ – sonstwürden sich alle Behörden, Poli-tiker und Kabelerzeuger auf derganzen Welt strafbar machen,wenn solche Kabeltrassen geneh-migt und gebaut werden. Einrei-cher APG sowie auch die Behör-den erklären stereotyp, ohneplausible, fachliche Argumentati-on „es ist nicht machbar“. Es istmachbar! Ich vermute allerdings,dass bereits vor Jahren die Mas-ten und Stromseile geordert wur-den. Unsere Industrie ist groß-teils schon in den Händen vonsogenannten Investoren, und wergarantiert uns, dass nicht irgend-wann unsere Stromleitungen –wie in Italien geschehen – anausländische Investoren verkauftwerden? Und noch eines: Wirdürfen unser Land und das Landunserer Enkelkinder nicht kampf-los der Industrie und den „Appa-ratschiks“ opfern. Die vorigeGeneration hat es bereits mutigvorgemacht als sie gegen Hain-burg Zwentendorf und Wackers-dorf aufgestanden ist. Uns gehörtdas Land Salzburg, nicht der Po-litik oder den Behörden, undschon gar nicht der APG

Roswitha Köck5421 Adnet

Lukas wünscht sich eine Tür für sein Zimmer(SF 44/2015)

Endlich nimmt sich einmal eineZeitung der versteckten Armut inösterreichischen Familien an!Während seit Wochen nur mehrüber den nicht enden wollendenFlüchtlingsstrom berichtet wird,

den es zu bewältigen gilt, wird of-fensichtlich auf die vielen einhei-mischen Familien, die Hilfe ebensodringend nötig hätten, vergessen.Eine normale Familie mit drei Kin-dern hat es heutzutage ohnehinnicht leicht, aber das auch nochals Alleinerzieherin und mit zweitherapiebedürftigen Kindern stem-men zu müssen, ist unglaublichschwer. Dass die Gewährung derWohnbeihilfe an lächerlichen fünfEuro zu hohem Verdienst scheitert,ist schon ein starkes Stück. (Wiedas im SF-Bericht anhand einesFalles aufgezeigt wird.)

Was sind denn das für Gesetze?In den diversen Finanzskandalenwurden Millionen versenkt, aberbei den finanziell schlecht gestell-ten Bürgern wird jeder einzelneEuro aufgerechnet. Bitte rücken Sieauch weiterhin solche Einzel-schicksale in den Mittelpunkt.

Immer wieder wird versichert,dass die Flüchtlingswelle keinerleiAuswirkungen auf unsere Armenhätte – doch hat sie das sehr wohl.Der „Saftladen“, der für unsereObdachlosen da ist, verzeichnetheuer einen Rückgang der Kleider-spenden um 50 Prozent. Zur Zeitwird dringend Bettwäsche ge-braucht, aber auch Herren- undFrauenbekleidung wird laufend be-nötigt.

Gertraud Holub 5020 Salzburg

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 28.12.2015 / Nr. 45

HINTERGRUNDMUSIK

Wir brauchen Inseln der Stille

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

So, das wäre geschafft. Die Adventszeit und auch Weihnach-ten hätten wir überstanden, es geht in ein neues Jahr. Oder

um es mit dem unvergleichlich großartigen Karl Valentin zusagen: „Und wenn die stade Zeit vorbei ist, dann wird’s auchwieder ruhiger.“ Jetzt werden wir wenigstens auch wieder fürzehn Monate in den Supermärkten vor dem scheinbar unver-meidlichen „Last Christmas“ oder dem mindestens so pene-tranten „Feliz Navidad“ verschont. Sonst geht das Hinter-grundgedudel im öffentlichen Raum freilich lautstark weiter.Es ist schon ziemlich egal, wo wir uns befinden: Im Super-markt, in der Bekleidungsboutique, beim Wirten, an der Tank-stelle, selbst beim Zahnarzt: Irgendeine Hintergrundmusikläuft fast immer.PETER ANDROSCH, Linzer Komponist und Musikverant-wortlicher für die Kulturhauptstadt Linz 2009, hat dazu einstsinngemäß gemeint, dass es längst einen Aufstand gegebenhätte, wenn uns so viel ins Maul gestopft würde, wie in dieOhren. Androsch hat in Linz 2009 jedenfalls begonnen, be-schallungsfreie Orte besonders zu kennzeichnen: Ein Gütesie-gel für die Stille! Androsch ging und geht es dabei nicht sosehr um die Qualität, die Ästhetik der Beschallung. Es gehtum die Beschallung an sich, die ungefragt auf uns alle tagtäg-lich einwirkt. Die Zonen ohne Hintergrundgedudel sollten wieseltene Biotope geschützt bleiben.GUTE IDEE! Zur Nachahmung in Salzburg dringend empfoh-len! Denn wer genau hinsieht und – hört merkt schnell, dasses der Dauerberieselung in keiner Weise bedarf. Nehmen wirals Beispiel eines der besten Wirtshäuser des Landes, den Wei-serhof von Roland Essl auf der Schallmooser Seite des Salz-burger Haupbahnhofes. Ohne Reservierung geht hier wenig.Das Geschäft brummt, wie man so sagt. Natürlich kommendie Leute in erster Linie, weil Essl ein prima Koch ist, weil diePreise stimmen und weil er zu den wenigen echten Slow-Food-Vertretern in Salzburg gehört. Aber man bleibt hier oft auchauf ein Glaserl länger sitzen, weil man sich ungestört unter-halten kann. Hier stört kein Hintergrundgesummse die Gesprä-che. Hier gibt’s nichts aus der Konserve: weder am Teller nochim Ohr. Wir brauchen viel mehr solcher lärmbefreiten Inseln.

NOBBEs SATIRE

Gender forte …

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

© 2015 Salzburger Fenster

SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Mittwoch, 13. Jänner 2016Mittwoch, 20. Jänner 2016

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

„SalzstreuerIn“ Foto: Nobbe

Weitere Leserbriefe finden Sie im Internet:

www.salzburger-fenster.at

SF-LESERBRIEFE

✩✩

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Wir wünschen den vielen Leserinnen und Lesern,

allen Inserenten und Freunden unserer Zeitung Gesundheit, Glück und Erfolg

für das Neue Jahr 2016!

Ihr Salzburger Fenster-Team

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In Prozenten ist die Steuerentlastung bei den niedrigen Einkommen am höchsten, inEuro-Beträgen profitieren Besserverdienende allerdings deutlich mehr. Um wie viel nettomehr ab 2016 bleibt, ist in der Tabelle nach Einkommenskategorien dargestellt.

*) Bei sehr kleinem Verdienst zahlt man keine Lohnsteuer, im Zuge des Jahresausgleicheswird ein Teil der Sozialversicherungsbeträge refundiert. Monatlich wären es 24 Euro.

Fortsetzung von Seite 1

Zu den „großen Aufgaben desJahres 2016” gehört laut demBaudirektor des Landes,

Christian Nagl, das U-Bahnprojektfür Salzburg „ernsthaft weiterzutrei-ben”. Man möchte vom Bund eineFinanzierungszusage für die 540 bis550 Mio. Euro teure Verlängerungder Lokalbahn von Oberndorf bisHallein. So viel floss in zehn Jahrenauch in den Ausbau der SchnellbahnS2 und S3.

Die S1 soll in der Stadt ab demHauptbahnhof drei Kilometer unter-irdisch bis zur Akademiestraße ge-führt werden und dort wieder auf-tauchen. Im Frühjahr soll eine neuePlanungs- und Errichtungsgesell-schaft eine Prüfung der ersten klei-neren Planungsschritte durchfüh-ren. So will man die Stadt ins Bootholen, die laut Bgm. Heinz Schadenkein Geld herausrückt, solange kei-ne Bundeszusagen vorlägen.

100 Mio. Euro investiert das Land2016 in den Straßen- und Hochbau:darunter die Umfahrung Vigaun,Planungen für den Gitzentunnel, dieSanierung der Nordrampe auf denKatschberg. Auch das Ausbildungs-

zentrum Oberrain in Unken und dieLandwirtschaftsschulen Klessheim,Bruck und Tamsweg werden gene-ralsaniert oder neu gebaut.

Mietbremse

LR Hans Mayr hat mit den Bauträ-gern ein Wohnbauprogramm ge-schnürt, das Salzburg 1.500 neuegeförderte Wohnungen bringen soll.Dafür kommen 112 Mio. Euro vomBund und 29 Mio. Euro vom Land.

Mit 100 kleinen, flexiblen Wohn-einheiten will Mayr die steigendeObdachlosigkeit in Salzburg lin-dern: Man geht von 1.200 Menschenaus, dazu kommen rund 300 Flücht-linge, die keine Unterkunft haben.

Tausende Salzburger Haushaltesollen durch eine neue Mietenbrem-se entlastet werden. Mayr denkt „aneine Mietzinsbeihilfe, mit der wirdie alten teuren Genossenschafts-wohnungen stützen und die Mietenjährlich auf das günstige Niveau desNeubaus absenken”. Der Einkom-mensrahmen würde sich an derWohnbauförderung orientieren.Laut internen Berechnungen kostetdiese Sozialmaßnahme gigantische540 Mio. Euro bis zum Jahr 2046.

Jobs für Bauarbeiter

Ein Sonderprojekt ist der Ausbaudes digitalen Funknetzes für Polizei,Feuerwehr und Rettung. Das Landmuss die Sendeanlagen errichtenund beginnt damit im Lungau, Pon-gau und Pinzgau – wobei man „über-wiegend vorhandene Sendeanlagenaufrüsten” (Baudirektor Nagl) will.

Die Gewerkschaft erhofft sich ausder Wohnbau-Offensive der Bun-desregierung Impulse, die auch dieArbeitslosigkeit senken sollen. Oth-mar Danninger, Obmann der Ge-werkschaft Bau-Holz: „Uns fehlenmomentan größere Projekte seitensder öffentlichen Hand. Sollten inden nächsten fünf Jahren tatsächlich30.000 Wohnungen errichtet wer-den, wären das für Salzburg 2.000bis 2.500. Das Land ist gefordert,diese Gelder abzurufen”, sagt Dan-ninger.

Die Sockelarbeitslosigkeit unterden Bauarbeitern ist auf 800 imSommer gestiegen. „Momentan hältdas gute Wetter die Leute in Be-schäftigung”, so Danninger. Dasgrößte Problem sei das rücksichtslo-se Lohndumping durch Leiharbeiterund Firmenkonstruktionen. So ent-deckte man auf einer Budget-Hotel-Baustelle beim Cineplexx Cityselbstständige Arbeiter, die in Ru-mänien sozialversichert waren undpro Raum, den sie mauern, bezahltwurden. Der Bauführer aus Berlin,der dies in ganz Europa so macht, er-hält eine Strafe. Sonja Wenger

241 Mio. Euro investiert das Land 2016 in Bau- und Sonderprojekte. Vom Bund

will man eine Zusage für die unterirdische Lokalbahnverlängerung durch die Stadt.

DIE GEPLANTE U-BAHN ist eines der Großbauprojekte der nächsten Jahre: Unter der Trassenführung S1 soll die Lokalbahn (blaue Linie) von Oberndorf bis nach Hallein verlängert werden (rote Linie mit den geplanten Halte-stellen). Ab dem Salzburger Hauptbahnhof geht es drei Kilometer unterirdisch durch die Stadt. Kosten: 550 Mio. Euro. Foto: Landesbaudirektion

Nr. 45 / 28.12.2015 LOKALES 3FENSTER

HANSMAYR, der Wohnbau-Referent will1.500 neuegeförderteWohnungenbauen.

Foto: Neumayr

CHRISTIANNAGL, Landesbau -direktor: „Wir setzen kon-krete Schrittein Richtung U-Bahn.”

Foto: Neumayr

Nach Ein kommens- kategorie

Netto2015

Netto 2016

Die Lohnsteuerverringertsich um

Mehr netto/Monat

Teilzeit beschäftigung mit 1.000 Euro

849 Euro

848 Euro 24 Euro*

Mindestlohn von 1.500 Euro

1.159Euro

1.199Euro 43 % 40 Euro

mehr

Das Salzburger Medianeinkommen von 2.000 Euro

1.410Euro

1.483 Euro 30 % 73 Euro

mehr

Ein Einkommen von 2.400 Euro

1.618Euro

1.695Euro 22 % 77 Euro

mehr

Ein Einkommen von 3.000 Euro

1.906Euro

2.015Euro 19 % 109 Euro

mehr

Einkommen von 3.400 Euro

2.092Euro

2.215Euro 17 % 123 Euro

mehr

Einkommen von 4.000 Euro

2.371Euro

2.500Euro 14 % 129 Euro

mehr

Einkommen von 5.000 Euro

2.872Euro

2.989Euro 12 % 117 Euro

mehr

Einkommen von 12.000 Euro(z.B. Spitzenpolitiker)

6.430Euro

6.611Euro 5 % 181 Euro

mehr

Wie viel die Steuerreform netto pro Monat mehr bringt

GROSSBAUPROJEKTE, BILLIGE ENERGIE UND DANK STEUERREFORM MEHR GELD IM BÖRSL

Wo 2016 der Aufschwung herkommt OTHMARDANNINGER,Baugewerk-schafter: „DieGelder derWohnbauoffen-sive des Bun-des abrufen.”

Foto: Neumayr

Page 6: SF 2015 | 45

EDEL-PROSTITUIERTE. Auch die Sexanbieterinnen des Salzburger Nobelbordells Baby-lon mussten für die wöchentliche Gesundheitsuntersuchung 35 Euro zahlen. Foto: YouTube

Stadt zahlte illegale Amtsgebühren„heimlich” an Rotlicht-Damen zurück

Fortsetzung von Seite 1

Vier Jahre lang hoben dieGesundheitsämter in Salz-burg für die wöchentliche

Pflichtuntersuchung eine Gebührvon 35 Euro ein – ohne Rechts-grundlage. Zudem hätten die Be-hörden auch einen schikanösenUmgang gegenüber den Frauen anden Tag gelegt, berichten die Sozi-alarbeiterin Christine Nagl vomVerein PiA und die grüne Land-tagsabgeordnete Barbara Sieberthim „Standard”. So zog der Magis-trat Salzburg vollgestempelte Ge-sundheitsbücher ein, einerschwangeren Frau wurde der „De-ckel” überhaupt gleich abgenom-men. Die BezirkshauptmannschaftSalzburg-Umgebung stellte ledig-lich Einzahlungsbestätigungen

aus, während in Hallein Untersu-chungstermine namentlich ver-merkt wurden. Viele Frauen habennun das Problem, dass sie die be-zahlten Untersuchungen nichtnachweisen können.

Genau das nützten die Behördennun aus, kritisiert Richard Schwei-ger, der jahrelang für die Babylon-Edelbordelle lobbyierte.

Ämter zogen Gesundheitbücher ein

Rund 100 Frauen hätten zwarGelder vom Land und den Finanz-ämtern zurückbekommen, abereben lange noch nicht alle. „DieStadt, die Bezirksbehörden und dieFinanzämter, die auch einen Teilerhielten, alle haben sie kassiert.Jetzt wollen sie in den Fällen, woes keine Gesundheitsbücher mehrgibt, nicht zahlen”, erläutertSchweiger. Anwalt Andreas Hoch-wimmer habe nun „im Namen von500 Frauen” gegen einen abschlä-gigen Bescheid der BH Salzburg-Umgebung beim Landesverwal-tungsgericht berufen: „Die BHsagt, die Damen müssen die Unter-suchung nachweisen. Wir sagen,die Gesundsheitsämter müssen in-terne Aufzeichnungen über ihreEinnahmen führen.”

Im Ressort von Gesundheits- und

Finanzreferent Christian Stöckl istder Rechtsstreit noch nicht be-kannt, so Sprecher Harald Haiden-berger. Das Land habe für die Re-fundierung eine Mio. Euro veran-schlagt, bis Mai 2015 seien an denBHs Salzburg-Umgebung, Hal-lein, St. Johann und Zell am See inSumme 198.600 Euro zurückge-zahlt worden. Im September 2014stoppte man die von der SPÖ über-nommene Gebühr.

Geld fürs Rotlichtmilleuins Budget gestellt

Pikant ist die Vorgangsweise derStadt. Bürgermeister Heinz Scha-den verkündete zunächst, er wei-gere sich „an das Rotlichtmilieu et-was auszuzahlen”. Ab Sommerhabe die Stadt jedoch insgeheimmit den Refundierungen begon-nen, wissen Insider. Auch im Bud-get 2015 waren vorsorglich800.000 Euro eingestellt. RichardSchweiger bestätigt das: „DerHerr Bürgermeister hat zuerst ge-tobt, dann musste er einlenken.”Ab dem 1. Jänner 2016 muss diegynäkologische Untersuchunglaut Gesetz nur mehr alle sechsWochen und die Blutabnahme(HIV-Test) alle drei Monate erfol-gen.

S.W.

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

1 Mio. Euro beimLand, 800.000 Euro

in der Stadt –so viel kassierten die Ämter für den

wöchentlichen Gesundheitscheck der Prostituierten.

Es war illegal. Nun ziert man sich

bei der Rückzahlung.

4 POLITIK 28.12.2015 / Nr. 45

Exakt vor einem Jahr beschäftigte sich der Fensterputzerdamit, wie die ÖVP die Strukturreform dafür nutzt, aus„roten“ Abteilungen „schwarze“ zu machen und ÖVP-

nahe Leute in Stellung bringt. (Durch Zusammenlegungenwerden die Abteilungen von 14 auf 11 reduziert). Ein Updatezeigt: Das Umfärben ist bereits weit gediehen.

Mit der Eingliederung der Gemeindeabteilung in die Abtei-lung für Wirtschaft und Tourismus ist die früher „rote“ Abtei-lung Geschichte. Als Favorit für die durch die Fusion immensaufgeblähte Wirtschaftsabteilung wurde bereits vor einemJahr Reinhard Scharfetter gehandelt, Referatsleiter in derGemeindeabteilung und vorher Mitarbeiter im Büro Haslauer.Nun dürfte es bald so weit sein: Die Führungsposition in derWirtschaftsabteilung wurde ausgeschrieben, die Bewer-bungsfrist läuft über die Weihnachtsferien, Deadline ist der15. Jänner. Beobachter kommentieren das so: „Man kann gespannt sein, wie viele sich diesmal auf einen Posten bewer-ben, bei dem ohnehin schon feststeht, wer es werden soll.“Auf die Ausschreibung der Landesamtsdirektion gab es nurvier interne Bewerbungen – nach einem aufwendigen Aus-wahlverfahren mit einer Expertenkommission ging, wie er-wartet, Haslauer-Vertrauter Sebastian Huber als Sieger her-vor.

„Rote“ Wohnbauabteilung in ÖVP-Hand

Erledigt hat sich inzwischen auch dasUmfärben in der bislang „roten“ Na-turschutzabteilung, die mit der Um-weltabteilung zusammengelegt wur-de. Leiter ist Othmar Gläser, der alseher der ÖVP zugeneigt gilt. Der bis-herige Naturschutzabteilungsleiter,Kurt Trenka, wegen Unvereinbarkei-ten im Zusammenhang mit dem 380-kV-Verfahren suspendiert, konnte mit1. Dezember in die Pension wechseln,nachdem die Suspendierung aufgeho-ben wurde.

Und die „rote“ Wohnbauabteilung,seit jeher eine Erbpacht der SPÖ, fürdie zuletzt Walter Blachfellner ressortzuständig war, ist oh-nehin schon länger in ÖVP-Hand: Die wurde mit der Raum-ordnung fusioniert. Als Leiter der neuen Mega-AbteilungRaumordnung und Wohnen wurde Walter Aigner, vorher Be-zirkshauptmann in Tamsweg, bestellt.

Haslauer Mitarbeiter in Warteposition

Alexander Molnar, Referatsleiter inder Finanzabteilung, wird sich nochetwas gedulden müssen, wie Beobach-ter süffissant anmerken. Es wird aberdavon ausgegangen, dass der frührereMitarbeiter im Haslauer-Büro, alsNachfolger von Herbert Pruchervorgesehen ist, der in etwa zwei Jahrenin Pension gehen kann. Prucher warvorher Leiter der „roten“ Sozialabtei-lung. Mit Molnar wäre die seit jeherals schwarz firmierende Finanzabtei-lung wieder unter der Leitung einesHaslauer-Mitarbeiters.

Wie es mit der Sozialabteilung weitergeht, ist fraglich. Dieder SPÖ zugerechnete Abteilungsleiterin Karin Draxl warzuletzt für längere Zeit abwesend: Zunächst wegen eines Sabbaticals und dann wegen Krankheit.

Mit der Sozialabteilung sind es derzeit noch drei „rote“ Ab-teilungen: Die Gesundheitsabteilung (Leiterin ChristianeHofinger, die aus der Sozialabteilung kommt) und die Schul-abteilung (Leiterin Eva Veichtlbauer, die Tochter der früh-ren SPÖ-Klubobfrau Ricky Veichtlbauer).

Aus den politischen Büros direkt in Führungspositionen

Irritierend für Insider ist, wie „unver-hohlen“ die ÖVP mittlerweile bei Pos-tenbesetzungen vorgeht. Als Beispielwird die interimistische Leitung derAgrarabteilung genannt. Damit beauf-tragt wurde Franz Moser, bis vor kur-zem Mitarbeiter im ÖVP-Klub. „Dassnun direkt aus den politischen BürosPosten besetzt werden, das ist dochüberraschend“, sagt Helmut Priller(FSG), Vorsitzender der Personalver-tretung beim Land. Bisher sei es so ge-laufen, dass Mitarbeiter aus politi-schen Büros zwischenzeitlich in derVerwaltung gearbeitet haben, wie der rote Gewerkschafter er-gänzt.

Update:Wie die ÖVP

das Land umfärbt

WALTER AIGNER:Leiter der einverleibtenWohnbauabteilung.

Foto: Neumayr

ALEXANDER MOLNAR:Muss sich noch etwas ge-dulden. Foto: Neumayr

HELMUT PRILLER(FSG): „Unglaublich,wie unverhohlenen vor-gegangen wird.“

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Verkehrsinformationen und Pla-nungshilfen für staufreie Auto-fahrten hat das Land jetzt im In-ternet unter www.salzburg.gv.at/verkehrsinfo zusammen-gefasst. Die in Zusammenarbeitvon Tourismus-Wirtschaft, Seil-bahn-Unternehmen, Automobil-klubs und Land Salzburg ent-standene Plattform liefert Echt-zeit-Informationen zu Verkehrs-verzögerungen und Baustellen.Dazu kommen Updates zu Stra-ßensperren, Schneekettenpflichtund zum Straßenzustand. DieAsfinag-App mit Infos zu Ver-kehr und Baustellen auf den Au-tobahnen steht zum Downloadbereit. Der ÖAMTC liefert Ver-kehrsprognosen für das Wo-chenende.

WISSEN, WO’S STAUT

FENSTER

CHRISTIANSTÖCKL, der Finanz -referent be-endete dievon der SPÖeingeführte illegale Gebühr fürden „Deckel”.

Foto: Neumayr

Gegen einen Beamten des Landes-amts für Verfassungsschutz der Poli-zei Salzburg wurde ein Disziplinar-verfahren eingeleitet. Der Grund istein folgenschwerer Sturz mit demFahrrad – offenkundig unter Alko-holeinfluss und während der Dienst-zeit. Erzählt wird der Vorfall so: Aneinem Donnerstag sei der Staats-

schützer mit dem Fahrrad zur Schran-ne auf dem Mirabellplatz geradelt.Dort dürfte der Polizist sich nicht nurum Gemüse umgeschaut, sondernauch reichlich Alkoholisches zu sichgenommen haben. Jedenfalls sei derBeamte bei der Rückkehr zur Dienst-stelle ausgerechnet vor der Polizeiga-rage an der Alpenstraße gestürzt. Und

das so heftig, dass er sich seitdem imKrankenstand befindet. „Er hatte 1,8Promille“, wird berichtet. Polizei-sprecherin Eva Wenzl bestätigt: „Eswurden in den vergangenen WochenErmittlungen zu dem Vorfall geführtund mittlerweile eine Disziplinaran-zeige erstattet.“ Mehr mag man dazunicht sagen.

Staatsschützer stürzte vom Rad: 1,8 Promille

Foto: Privat

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Vor einem Jahr, im Dezember2014, erhielt KatharinaSteidl (27) aus Leogang ihre

Kündigung. Ihre Betreuung in Le-benshilfe-Wohnhaus und WerkstätteSaalfelden ende per 30. Juni 2015.Der Grund: Zwischen der Lebens-hilfe und Katharinas Mutter gebe es„keine konstruktive Basis zur Zu-sammenarbeit“. Das SF hat berich-tet. Doch die geistig schwer behin-derte Leogangerin klagte, vertretendurch ihre Mutter Rosa Steidl, gegendie Kündigung.

Lebenshilfe fährtschwere Geschütze auf

Am Landesgericht Salzburg wurdekürzlich zwei ganze Tage in der un-gewöhnlichen Causa verhandelt. Soviel Zeit war nötig, weil die Lebens-hilfe Salzburg zahlreiche Zeugengegen die Mutter der behindertenFrau aussagen lassen wollte. DieZeugen hätten an Rosa kein gutesHaar gelassen, sagt KatharinaSteidls Rechtsanwalt Werner Stei -nacher nach der Verhandlung. Dabeihat nach Steinachers Ansicht nichtRosa Steidl begonnen, die Zusam-menarbeit zu zerstören. Eine frühere

Lebenshilfe-Mitarbeiterin habediesbezüglich als Zeugin ausgesagt,dass Mitarbeiter der Lebenshilfeselbst Steidl von allem Anfang anmit Misstrauen und Ablehnung ge-genübergetreten seien. „Die ableh-nende Haltung gipfelte darin, dassman der Mutter 2014 sechs Monatelang vertragswidrig die vereinbartenDokumentationen vorenthielt“, soSteinacher.

Fragwürdige Kündigung„kein Einzelfall“

Der 27-Jährigen könne man jeden-falls keine Verantwortung für dasVerhalten ihrer Mutter geben. „Ka-tharina ist juristisch auf dem geisti-gen Stand eines Kindes unter siebenJahren“, erklärt Werner Steinacher.Seine Mandantin sei im Übrigennicht die Einzige, die seitens der Le-benshilfe mit Kündigung bedrohtworden sei, weil die Eltern Kritik ge-übt hätten. Anfang Jänner geht derProzess in die nächste Verhand-lungsrunde, der zuständige Richterhat drei weitere Tage anberaumt. DieLebenshilfe Salzburg wollte zu demlaufenden Verfahren keine Stellungnehmen. Sabine Tschalyj

Darf die Lebenshilfe einer behinderten Klientinkündigen, weil man mit deren Mutter nicht„kann“ – diese brisante Frage beschäftigt

das Landesgericht wohl noch Monate.

KATHARINA STEIDL hat sich in rund sieben Jahren nichts zuschulden kommen lassen.Ob sie Wohnheim und Werkstätte der Lebenshilfe trotzdem verlassen muss, soll das Ge-richt klären. Foto: privat

Nr. 45 / 28.12.2015 LOKALES 5FENSTER

Das International Panel of ClimateChange (IPCC) hält eine Erwärmung

der Erde um maximal zwei Grad Celsiusfür verkraftbar, ohne unumkehrbare Kipp-effekte zu riskieren. Um das 2-Grad-Ziel zuerreichen, müsste jedoch ein beträchtlicherTeil der bekannten Öl- und Kohlevorräteunter der Erde bleiben. Energieprognosenbesagen allerdings, dass dies nicht der Fallsein wird. Die IEA rechnet mit einem wei-teren Anstieg des globalen Energiever-brauchs um bis zu 40 Prozent bis 2035. Dahilft es wenig, dass der Anteil der erneuer-baren Energieträger von 13 auf 18 Prozentansteigen wird. Der Ausstoß an Treibhaus-

gasen wird demnach weiter zunehmen: Inden nächsten 20 Jahren werden, sollte dieIEA Recht behalten, ein Drittel mehr anFossilenergie verheizt als heute.

Doppelt so viel Geldfür fossile Brennstoffe

Freilich gibt es eine rege Szene im Bereichder Erneuerbaren Energieträger. Die Inves-titionen haben sich in den letzten 10 Jahrenvon knapp 40 Mrd. Dollar auf 270 Mrd.versiebenfacht, wie dem „Renewables2015 Global Status Report“ zu entnehmenist. Doch die öffentlichen Förderungen fürErdöl, Erdgas und Kohle - laut IEA warenes 2014 523 Mrd. Dollar - liegen noch im-mer beim Doppelten der Gesamtinvestitio-nen in Erneuerbare Energie. Während Chi-

na über die größten Kohlevorkommen derWelt verfügt und diese auch staatlich sub-ventioniert verheizen wird, sind die USAmit ihrer Strategie des Fracking als BigPlayer in den Kreis der Fossilbranche zu-rückgekehrt. Und die OPEC-Staaten ver-weisen darauf, dass sich ihre Ölvorkommenkeineswegs dem Peak Oil nähern.

Auf den Finanzmärkten zählen Gewinne

Hoffnungen werden nun in die Bewegungdes „Desinvestment“ gesetzt. Kapitalanle-ger werden aufgefordert, nicht mehr in Fos-silenergie zu investieren. Die Strategie er-scheint plausibel, doch kann sie auch blau-äugig sein. Auf Finanzmärkten zählen Ge-winne. Auch wenn zuletzt einige Förder-

projekte zurückgestellt wurden, z. B. jenesvon Shell in der Arktis, bleibt auch hierSkepsis angebracht. Die globalen Geldver-mögen sind laut einer Studie der BostonConsulting Group von 2013 bis 2014 auf156,3 Billionen Dollar gestiegen, was ei-nem Zuwachs von 17,5 Billionen Dollarentspricht. Dieses Geld wird zwar weitge-hend reinvestiert, aber wohl nur zu einemgeringen Teil in nachhaltige Projekte. Sinn-voller wäre es, einen Teil dieser Vermögenabzuschöpfen, um eine globale Energie-wende zu finanzieren, die auch den Ländernnachholender Entwicklung zu Gute kämeund im Sinne der soeben von der Staaten-gemeinschaft verkündeten Sustainable De-velopment Goals wirken würde.

Fazit: Nicht Umweltkonferenzen, son-dern die Frage, wohin das Geld der Weltgeht, entscheidet über die Chancen von Kli-mapolitik. Hier ist also anzusetzen. Die In-vestitionen müssen radikal umgeschichtetwerden. In den reichen Ländern steht zu-dem ein konsequenter Umbau der Mobili-täts- und Konsumstrukturen an, andernfallsbleibt das Reden über Klimaschutz nichtmehr als heiße Luft und Selbstberuhigung.

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Mit dem Pariser Klimavertrag ist ein Anfang gemacht. Für klimaschädliches Erdöl, Erdgas und Kohle wird

dennoch weit mehr Fördergeld „verbrannt“ als in erneuerbare Energien gesteckt wird.

Ein Gastkommentar von Hans Holzinger,Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen

Trotz Klimavertrag: Profite vor Klimaschutz?

BEHINDERTE JUNGE FRAU KANN VORLÄUFIG IN WOHNHEIM BLEIBEN

Lebenshilfe-Causa geht in nächste Runde

RAURIS

Einzigartige Schnabelperchten

Die Schnabelperchten des Rau-risertales sind einzigartig inÖsterreich: Mit lautem „Ga GaGa“ ziehen sie kurz nach Neu-jahr von Haus zu Haus undprüfen die Haushalte auf Ord-nung. Wehe dem, der seinHaus nicht geputzt hat – esheißt, dem schneiden dieSchnabelperchten mit der lan-gen Schere den Bauch auf undleeren den Kehricht hinein!Grundsätzlich sind diese Gesel-len aber gerne gesehene Gäste– bringen sie doch Glück undSegen für das kommende Jahr.

Umzug der Schnabelperchten:Die., 5.1., Rauris und Wörth,www.raurisertal.at

Schnabelperchten unterwegs im Rau-risertal. Foto: TVB Rauris, Florian Bachmeier

SAALFELDEN

Magie der BergeDas Nexus Saalfelden lädt imJänner im Rahmen der Vor-tragsreihe „Weltbilder“ zumVortrag von Bernd Römmeltein. Zehn Jahre lang hat derdeutsche Fotograf und Ethno-loge mit seiner Kamera dieMagie der Berge eingefangen.Er suchte die entlegenstenWinkel der Bergwelt auf, umdort an teilweise Jahrhundertealtem Brauchtum teilzuhaben.

Nexus Weltbilder „SagenhafteAlpen“ von Bernd Römmelt:Mi.,13.1., 20 Uhr, Nexus Saalfelden. Karten im Vorver-kauf oder an der Abendkassa im Kunsthaus erhältlich. http://kunsthausnexus.com

Fotograf Bernd Römmelt hält dieMagie der Berge fest. Foto: Römmelt

„Flüchtlingen eine kleineFreude bereiten“ – unterdiesem Motto sammeltenSchülerinnen und Schülerdes BG Nonntal die stolzeSumme von mehr als 1.100Euro. Die Idee dazu hattenAnna Brunner und Rebek-ka Ambach, die die achteKlasse besuchen: Das tra-ditionelle „Wichteln“ inder Adventzeit wurde inein Wichteln für Flüchtlin-ge umfunktioniert. Ge-meinsam mit Schulspre-cher Konstantin Moritzmotivierten die beiden

Mädchen die Schulge-meinschaft, Willkom-menspakete für Flücht-linge durch Spenden zuunterstützen. In den inden Klassenzimmernaufgehängten roten Sam-melsäckchen kam bisMitte Dezember die be-achtliche Summe zusam-men. Damit werden Hy-gieneartikel und weiteredringend benötigte Din-ge für Flüchtlinge ge-kauft und in Säckchenpersönlich den Flüchtlin-gen übergeben.

Gerald Gutschi (Geschäftsführer Jugend-rotkreuz Salzburg) mit Anna Brunner, Re-becca Ambach und Konstantin Moritz vomBG Nonntal, die die Wichtelaktion initiierthaben. Foto: BG Nonntal

Wichteln für FlüchtlingeEr ist einer der rührigs-

ten in der Nachwuchs-Betreuung im Sport:Kunstturnen, Showdan-ce und Rhönrad – dieMedaillen in diesen Dis-ziplinen, die Salzburgbei nationalen und inter-nationalen Turnierenund in der Rhönrad-WMholten, können sich se-hen lassen. Zu seinem70. Geburtstag (un-glaublich, da sieht manwieder, wie gut sichSportler halten) wurdeihm vom LSO der großeEhrenteller überreicht.

Große Ehrung für Hans Pichler

Hans Pichler: großer Ehrenteller fürseine Verdienste im Sport. Foto: Privat

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Tipps und Trends Seite 8WERBUNG Nr. 45 / 28.12.2015

L O K A L E S

Sauber, leistbar und nach-haltig: Das sind die Eck-

punkte des „Masterplan Klima+ Energie 2020“, der Teil derKlima- und EnergiestrategieSALZBURG 2050 ist. Die vor-rangigsten Ziele des Master-plans sind es, einerseits Treib-hausgase einzusparen, ande-rerseits erneuerbare Energie,Wasserkraft und öffentlichenVerkehr auszubauen. Salzburgist damit ein Vorreiter im Kli-maschutz und auch den Zielendes Pariser Abkommens weitvoraus.

Sonne statt Öl

„Um Treibhausgase einzu-sparen, setzt das Land Salzburgunter dem Motto 'Sonne stattÖl' auf ein Bündel an Maßnah-men: Diese reichen von einerschrittweisen Abschaffung al-ter Ölkessel und deren Ersatzdurch erneuerbare Energienwie Photovoltaik bis hin zurOptimierung der Wärmever-sorgung und des CO2-Monto-

rings im Landesdienst“, erklärtLH-Stv. Astrid Rössler.

Strom und Wärme aus Son-nenenergie kostet lediglich dieErrichtung der Anlage. Stehtdie Anlage einmal, können anjedem Sonnentag erheblicheMengen an sauberer Energieerzeugt werden.

Wasser statt Kohle

„Wasserkraft spielt im 'Mas-terplan Klima + Energie 2020'eine wesentliche Rolle. Etwasmehr als ein Drittel des nötigenAusbaubedarfs soll durch Was-serkraft gedeckt werden“, so derfür Energie und Wasser zustän-dige Landesrat Josef Schwai-ger. Um die Klima- und Ener-gieziele zu erreichen, ist es da-her notwendig, das zusätzlichnoch vorhandene Potenzialbeim Ausbau der Wasserkraftneben den großen Standorteninsbesondere im Bereich Klein-wasserkraft wie auch bei ande-ren erneuerbaren Energieträ-gern zu nutzen. Geplant ist unter

anderem die Kraftwerke Griesund Stegenwald zu errichten.Der Masterplan befindet sichmitten in der Umsetzung. DenZielen des Pariser Klimaab-kommens sind wir weit voraus.Damit wir die Ziele 50 Prozenterneuerbare Energien und Sen-kung der Treibhausgasemissio-nen um 30 Prozent erreichen,sind noch große Anstrengungennötig", so Schwaiger.

Rad und Busstatt Auto

Der Verkehr ist im Land Salz-burg einer der größten Verursa-cher von Kohlenstoffdioxid-Emissionen und auch vonSchadstoffen wie Stickoxide,denn immer mehr Autos bewe-gen sich auf Salzburgs Straßenund sorgen für einen steigen-den Treibstoffverbrauch unddamit steigende Treibhausgas-emissionen. Die beste Mög-lichkeit zur Einsparung undVerbesserung ist es, möglichstviele Wege mit dem Fahrrad,

e-Bike oder Bus zurückzule-gen. Der Ausbau des öffentli-chen Verkehrs und Radver-kehrs, eine Taktverdichtungund entsprechende Ticket-preisgestaltung sowie der Aus-bau der S-Bahn und eine Ver-längerung der Busspuren nachObertrum sowie ein Buskorri-dor durch die Stadt Salzburgzählen zu den konkreten Maß-nahmen des Masterplans Kli-ma + Energie 2020.

Der Heizenergiebedarf unddamit auch die laufenden Kos-ten können durch thermischeSanierung erheblich reduziertwerden. Eine ganzheitlicheIsolierung der Gebäudehülleverhindert unnötige Verluste.Beim Masterplan wird eine Er-höhung der Sanierungsrate imLand Salzburg durch Maßnah-men wie Wohnbauförderungund Energieberatung ange-strebt.

Details zum Masterplan findensich auf der Websitewww.salzburg2050.at

Klare Klima- und Energiezielefür Salzburgs Zukunft bis 2050

Ein gutes neues Jahr – mit mehr Geld im Börsel!

Mehr als sechs Millionen

Österreicher/innenzahlen mit

1. Jänner 2016deutlich weniger

Steuern.

Die von der RegierungFaymann beschlosse-ne Steuerreform ist mit

einem Volumen von fünf Milli-arden die größte Entlastung derSteuerzahler in der Geschichteder 2. Republik. Zentrales An-liegen der SPÖ war es, das vorallem die Arbeitnehmer/innenvon dieser Steuersenkung pro-fitieren – und das ist auch ge-lungen. „90 Prozent der Entlas-tung durch diese Steuerreformkommt Klein- und Mittelver-dienern, die unter 4.500 Eurobrutto verdienen, zugute. Dasist konkrete Wirtschaftsankur-belung. Das ist eine Reform,wie wir sie meinen. Wir wollen,dass den Menschen mehr netto

bleibt. Das haben wir durchge-setzt und das werden die Men-schen ab 1. Jänner spüren“, soBundeskanzler und SPÖ-Vor-sitzender Werner Faymann.

So bleiben beispielsweise beieinem Monatsbrutto von 2.100Euro durch die Steuerreformjährlich 900 Euro mehr. Undauch die Bezieher/innen nied-rigster Einkommen, die so we-nig verdienen, dass sie gar kei-ne Lohn- oder Einkommens-steuer bezahlen, profitierenvon einer Ausweitung der Ne-gativsteuer – genauso wie Pen-sionistInnen, die keine Lohn-oder Einkommenssteuer zah-len.

Auch der Salzburger SPÖ-Landesparteivorsitzende Wal-ter Steidl zeigt sich über die imMärz 2015 erzielte Einigungerfreut. „Es war hoch an derZeit für mehr Gerechtigkeit beider Lohnsteuer zu sorgen. Jetztist es soweit. Der Einsatz hatsich gelohnt.“ Mit dieser Re-form setze sich die SPÖ imKampf gegen die wachsendeUngleichheit bei Einkommenund Vermögen erfolgreichdurch, betont Steidl.

BK Faymann (li.) und SPÖ-Landesvorsitzender Steidl: „Wir wollen, dass denMenschen mehr netto bleibt. Das haben wir durchgesetzt!“

Das „Salzburger Zukunfts-labor“ als Teil der Aktivi-

täten zum Jubiläumsjahr „Salz-burg 20.16 – Salzburg 200 Jah-re bei Österreich“ ist ein Wett-bewerb, bei dem die Bevölke-rung eingeladen war, sich mitIdeen für die Entwicklung desBundeslandes Salzburg einzu-bringen. Es sollten möglichstviele Menschen motiviert wer-den, sich mit den Herausforde-rungen zu identifizieren undLösungsmodelle in den Berei-chen Arbeit und Wirtschaft, So-ziales und Gemeinden, Kulturund Bildung zu entwickeln.Nach drei Monaten endete am16. Dezember die Einreich-frist. „Die Anzahl der Einrei-chungen übertraf die kühnstenErwartungen, denn insgesamtstellen sich 237 Projekte aus al-

len Regionen des Landes demWettbewerb der Ideen“, so Cy-

riak Schwaighofer, stellvertre-tender Vorsitzender des Kura-

toriums Salzburg 20.16 in ei-nem Info.Gespräch mit Pro-jektleiter Günther Marchnerund Friedrich Urban, GF derSalzburg 20.16 GmbH.

Die Einreichungen waren inzwei Kategorien möglich:Good Practice: Träger von be-reits umgesetzten Projektenwurden eingeladen, ihr Modellals Beispiel für die Zukunfts-entwicklung einzureichen. Regionale Zukunftsprojekte:Den zweiten Schwerpunkt bil-den noch nicht realisierte Pro-jekt-Ideen, die für die Entwick-lung ihrer Region und darüberhinaus einen innovativen undmodellhaften Charakter auf-weisen, die aber ohne finan-zielle Unterstützung nicht rea-lisiert beziehungsweise gestar-tet werden können.

237 Einreichungen für Zukunftslabor Salzburg 20.16

Zukunftslabor 20.16, v. li.: Günther Marchner, Romy Sigl, Friedrich Urban. Foto: Neumayr/Leo

Laut Wirtschafts for schungs institut (Wifo) und zahlreichen an-deren Expert/innen bringt die Steuerreform • 6.500 Arbeitsplätze zusätzlich,• eine Stärkung der privaten Nachfrage um 2,5 Milliarden

Euro,• eine Steigerung der Nettoreallöhne im nächsten Jahr um

2,6 Prozent,• damit positive Auswirkung auf die Konjunktur und• eine Erhöhung des Bruttoinlandsproduktes um 1,35 Milliar-

den Euro.

MEHR JOBS DURCH MEHR KAUFKRAFT

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Fortsetzung von Seite 1

Über die Feiertage wurdebereits intensiv an denEinsprüchen gegen das

Urteil gearbeitet. „Wir hattenschon viel vorbereitet, weil dieseEntscheidung absehbar war. Aberauch über Weihnachten haben wiruns reingehängt“, sagt KopplsBürgermeister Rupert Reischl(ÖVP). Hilfe hat den Freileitungs-gegnern der einschlägig bekannteWiener Bürgerrechts-AnwaltWolfgang List zugesagt. Er wirddafür sorgen, dass alle Einsprüchejuristisch einwandfrei formuliertsind. Bis Ende Jänner müssen alleEinwände an das in zweiter Instanzzuständige Bundesverwaltungsge-richt übermittelt werden.

Teilverkabelung weiterhin angestrebt

Bei dem noch vor Weihnachtenangesetzten Treffen der Bürgerini-tiativen und der Bürgermeister je-ner Gemeinden, die von der neuen380-kV-Freileitung unmittelbarbetroffenen sind, ging es darum,die weitere Vorgehensweise zu ko-ordinieren.

Die grüne UmweltressortchefinAstrid Rössler, die ebenfalls daranteilgenommen hat, hat den Kabel-kämpfern dazu geraten, bei derAusarbeitung der Einsprüche an

einem Strang zu ziehen und mit derzugesagten juristischen Unterstüt-zung verfahrensrelevante Einwän-de zu formulieren. „Rössler hat unsempfohlen, auf die Möglichkeit ei-ner Teilverkabelung zu pochen.Man hat ihr angesehen, dass sieüber den positiven Bescheid selbstnicht glücklich ist“, sagt FranzKöck, Kabelkämpfer der erstenStunde.

Professionelle Unterstützung

Auf die Schnelle eine neue Mach-barkeitsstudie zu einer Teilverka-belung in Auftrag zu geben, wirdwohl nicht gehen, ist man bei denFreileitungsgegnern realistisch.Dass ein Erdkabel nicht möglichsei, darauf stützt man sich im Be-scheid des vom Land beauftragtenenergiewirtschaftlichen Gutach-ters. Danach gebe es weltweit kei-ne vergleichbaren Anlagen mitdem APG-Projekt, einer 380-kV-Ringleitung mit netztechnisch undtopographisch speziellen Anforde-rungen im voralpinen Bereich.

Strahlenbelastung zu hoch?

Die Freileitungsgegner berufensich allerdings auf eine Studie desDresdner Unternehmens KEMAaus dem Jahr 2008. Darin kommtein Gutachterteam zum Schluss,

dass eine Teilverkabelung tech-nisch und finanziell möglich undempfehlenswert sei.

Ein weiterer Ansatzpunkt derFreileitungsgegner ist einmalmehr die Strahlenbelastung durchdie Freileitung. Die Kabelkämpferhatten schon vor Jahren eigeneMessungen mit einem Tesla-Mess-gerät durchgeführt und dabei zwi-schen 1,8 und 2,4 Mikrotesla fest-gestellt – eine deutliche Über-schreitung des vom Projektbetrei-ber angegebenen Höchstwerts voneinem Mikrotesla. Die Internatio-nale Krebsagentur der WHO hatschon im Jahr 2001 Werte ab 0,4Mikrotesla als potenziell krebser-regend bezeichnet.

Die Versorgungssicherheit wäremit einem Erdkabel besser ge-währleistet, sind die Freileitungs-gegner überzeugt. „Wenn es bei ei-nem Sturm im Gebirge einen Mas-ten umwirft, ist der Strom weg. Miteinem Erdkabel lässt sich das ver-hindern“, sagt Theodor Seebachervon der IG Erdkabel.

„Alle Mittel ausschöpfen“

Sollte das Bundesverwaltungs-gericht alle Einsprüche abschmet-tern und der Landesbehörde Rechtgeben, wollen die Kabelkämpferden höchstinstanzlichen Verwal-tungsgerichtshof anrufen. Als Ul-tima Ratio sei aber auch der Gangzum Europäischen Gerichtshof(EuGH) nicht ausgeschlossen.Hans Kutil vom NaturschutzbundSalzburg: „Wir werden alle Mittelgegen diese Freileitung ausschöp-fen.“

Thomas Strübler

NACH POSITIVEM BESCHEID ZUR 380-KV-FREILEITUNG

Freileitungsgegner kämpfen geschlossen weiter

Das Land hat die 380-kV-Freileitung in ersterInstanz genehmigt. Abfinden wollen sich Salzburgs Kabelkämpfer damit aber nicht.

Nr. 45 / 28.12.2015 LOKALES 9FENSTER

HANSKUTIL, Vor -sitzender desNaturschutz-bundes:„Wirwerden alleMittel gegendie Freileitungausschöpfen.“

Foto: SF-Archiv

RUPERTREISCHL,ÖVP-Bürger-meister vonKoppl: „DasLand wirftuns Prügelvor dieFüße.“

Foto: SF-Archiv

FRANZKÖCK, Erdka-belkämpfer undObmann von„Aktion 21“:„Habe Rösslerangesehen,dass sie damitnicht glücklichist.“ Foto: Privat

DIE ROTE LINIE zeigt die geplante Trasse der 380-kV-Salzburgleitung. Grün strichliertdie 220-kV-Leitung, die im Gegenzug abgebaut wird. Unter den von der Freileitung be-rührten Gemeinden gibt es Gewinner und Verlierer. Besonders stark betroffene Orte sindin der Grafik hervorgehoben. Grafik: APG

SF: Frau Rössler, in einem Inter-view im SF im Mai 2014* – unmit-telbar vor der UVP-Verhandlung –haben Sie gesagt, bei einem nega-tiven Bescheid wird sich die APGeiner Verkabelung nicht verschlie-ßen können. Sie haben sich auchimmer für eine Verkabelung ausgesprochen. Nun haben Sieeine durchgehende Freileitung ge-nehmigt, wie sie von der APG ein-gereicht wurde. Was war da los?

Astrid Rössler: Wir hatten aus-schließlich das eingereichte Pro-jekt zu beurteilen. Neue Techno-logien vorzuschreiben war nichtmöglich.

SF: In vielen Ländern werdenHochspannungsleitungen in die Erde verlegt, in Bayern gibt es die politische Vorgabe, die 380-kV-Leitungen zu ver -kabeln.

Rössler: Verkabelungen in derSchweiz oder in Deutschland sindPilotprojekte. Laut Gutachten imUVP-Verfahren zur Salzburg-Lei-tung sind die nicht übertragbar aufdas APG-Projekt. Dass ein Kabelbei der Salzburg-Leitung, einer380-kV-Leitung im voralpinen Be-reich, Stand der Technik wäre, da-für haben wir keine ausreichendeGutachter-Beurteilung. Auch vonden Bürgerinitiativen und den be-troffenen Gemeinden wurde keinneues Gegengutachten eingebracht.

SF: Warum aber jetzt noch eineFreileitung, wenn die technologi-sche Zukunft in Richtung Verkabe-lung geht?

Rössler: Es war sicher das letztederartige Projekt in dieser Dimensi-on, bei dem es um eine durchgehen-

de Freileitung geht. Was besondersschmerzlich ist. Wir waren einigeJahre zu früh dran, um das einge-reichte Freileitungsprojekt ablehnenzu können.

SF: Ist das Erdkabel nun auch fürSie gestorben, wie man das von derfrüheren Landeshauptfrau Burg-staller schon gehört hat?

Rössler: So würde ich das keines-falls sagen. Dass das LEG ausgehe-belt wurde, mit dem wir eine Ver-kabelung in sensiblen Bereichenvorschreiben hätten können, warein schwerer Rückschlag. Es warein bewusster Vorgang im Sinneder APG.

SF: Sie hätten die Freileitung überden Naturschutz ablehnen können.

Rössler: Aus Sicht des Natur-schutzes ist das Projekt immer, biszum Schluss, negativ beurteilt wor-den. Das öffentliche Interesse ander Freileitung ist jedoch höher be-wertet worden als die dafür not-wendigen Eingriffe in die Natur.Der Naturschutz wurde geschla-gen.

SF: Sie haben mehrmals betont,die Leitung ist nicht genehmi-gungsfähig …

Rössler: Dass die Leitung in ersterInstanz genehmigt wurde, darüberbin ich alles andere als glücklich.Aber: Es hat ein korrektes recht-staatliches Verfahren gegeben. Undden Bescheid kann ich nicht ein-fach umdrehen, auch wenn er mirnicht gefällt.

SF: War der Kampf für ein Kabelumsonst?

Rössler: Der Bescheid wird ja be-einsprucht. Da kommt es daraufan, welche Einsprüche von denKabelkämpfern vorgebracht wer-den. Und es können neue Faktenauf den Tisch kommen. Zum Bei-spiel eine Studie, die belegt, dasseine Verkabelung auch bei derSalzburg-Leitung technisch mach-bar ist.

*) „Die Zeit arbeitet für ein Kabel“, sag-te Astrid Rössler, in dem angesproche-nen SF-Interview im Mai 2014. Das Inter-view zum Nachlesen auf der Homepagedes Salzburger Fensters.

Astrid Rössler im SF-Interview: „Ich bin alles andere als glücklich“Ausgerechnet von der Grünen-Politikerin gibt es grünes Licht für die umstrittene

380-kV-Freileitung. Sie rät nun den Kabel-kämpfern, die zweite Instanz zu nutzen.

ASTRID RÖSSLER (Grüne) vor dem Ak-tenberg der UVP-Prüfung: „Ich kann einennegativen Bescheid nicht einfach umdre-hen, auch wenn er mir nicht gefällt.“

Foto: Privat

Die Leitungstrasse in Salzburg

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10 POLITIK / WIRTSCHAFT / WERBUNG 28.12.2015 / Nr. 45 FENSTER

Die politische Lage in Piesen-dorf hat sich seit dem Aus-scheiden von GR Peter Uhl

kaum verändert:MÜLLGEBÜHREN: Ein Streitthemazwischen Peter Uhl und Bgm. Warterwar vor allem jenes der ungerechtenMüllgebühren. Jakob Egger: „Jetzthaben wir neue Müllgebühren, wirhaben auf das Verwiege-System um-gestellt und das ist gut so. Was jedochdie Gebühren betrifft, so glaube ich,gibt es im ganzen Land keine Ge-meinde, die so einen Unsinn ausge-arbeitet hat, wie Bgm. Hans Warterund seine ÖVP. Das Hauptproblemsind die hohen Grundgebühren. DieGemeinde Maishofen etwa hat nurhalb so hohe Grundgebühren. Wenndie Grundgebühr 80 bis 90 % der ge-samten Müllgebühr beträgt, zahlensich Müllvermeiden und Mülltren-nen nicht mehr aus. BAUGRÜNDE: Ein weiteres Pro-blem ist, dass für junge Bürger/innenunserer Gemeinde keine erschwing-lichen Baugrundstücke zur Verfü-gung stehen. Bgm. Hans Warter hat,seit er Bürgermeister ist, kein einzi-ges Grundstück im Rahmen des Bau-landsicherungsmodells für jungePiesendorfer/innen zuwege ge-bracht. Die letzten derartigen Grund-stücke gab es in Fürth, veranlasstvom damaligen Bgm. Peter Junger.

Aber auch dort ist viel schiefgelau-fen: Die Grundstücke wurden groß-teils an Gemeindebürger/innen ver-geben, die nicht zum Kreis der be-günstigten Personen (Jungfamilienbzw. -bürger/innen) gehörten. Es gab

auch keine Vorbehaltsflächen für diePiesendorfer Bevölkerung. Weitersgibt es in Piesendorf ca. zehn ha aus-gewiesenes Bauland, von welchempraktisch nichts zur Verfügung steht,weil die Grundeigentümer nur spe-kulieren. Dagegen hat Bgm. HansWarter nichts unternommen. KREISVERKEHR: Mit dem geplan-ten langgezogenen Kreisverkehr, dergebaut wird, sind wir keinesfalls zu-frieden. So einen Kreisverkehr bautman normalerweise dort, wo die Ge-schwindigkeit nicht stark reduziertwerden soll, und nicht im Ortsgebiet,wo eine 50 km/h-Geschwindigkeiteinzuhalten ist. Für diese Kreisver-kehr-Art wird sehr viel Fläche benö-tigt und es ist eine sehr teure Variante.Außerdem hat beim langgezogenenKreisverkehr der DurchzugsverkehrVorrang. Für alle Fahrzeuge, die vomOrtszentrum Piesendorf in RichtungZell am See fahren, gibt es nur einesehr kurze Einreihspur. Wir kritisie-ren auch, dass für Fußgänger kei-ne Unterführung gebaut wird.BUCHHALTUNG/FINANZEN: Mitder Buchhaltung der Gemeinde sindwir keineswegs einverstanden. Dasläuft nämlich so: Mit dem Über-schuss des Vorjahres werden nichtSchulden zurückbezahlt, sondern siekommen zu den Einnahmen des lau-fenden Jahres dazu und werden wie-der als Überschuss ausgewiesen. InWahrheit hat Bgm. Hans Warter dieSchulden seit seinem Amtsantrittverdreifacht. Wir wollen keineBuchhaltung, in der jedes Jahr derÜberschuss des Vorjahres wieder als

neuer Überschuss ausgewiesen wird.Das ist nichts anderes als eine Täu-schung der Bevölkerung. Vielmehrsollte mit diesem Überschuss eine ra-schere Schuldenrückzahlung erfol-gen!NACHBARSCHAFTSPROBLEME:Problematisch und für uns nichtnachvollziehbar ist die Vorgangs-weise der Gemeinde in der Nach -barschaftsauseinandersetzung Uhl /Kronberger. Die Gemeinde brachtein dieser Angelegenheit schließlicheine Klage gegen die Eheleute Uhlbei Gericht ein. Unsere Fraktion IDPhat den Bürgermeister in mehrerenSitzungen darauf hingewiesen, dasses sich hierbei um eine reine Nach-barschaftsstreitigkeit handelt, wel-che die Gemeinde eigentlich garnichts angeht. Letzten Endes hat die

Gemeinde diesen Prozess vor Ge-richt verloren, der Richter hat in sei-nem Urteil u.a. auch auf die Unzu-ständigkeit der Gemeinde in dieserAngelegenheit hingewiesen. KLEINE UMFAHRUNG ZELL AMSEE: Wir sind der Meinung, dass die-se fast nichts bzw. nur eine Verlage-rung des Problems bringt. Der Ver-kehrsstau betrifft nicht nur Schütt-dorf allein, das nächste „Nadelöhr“befindet sich schon beim Kreisver-kehr in Fürth, wo es auch jetzt schonhäufig staut.

Der Aussage von LR Hans Mayr,am Verkehrsproblem sei die fehler-hafte kommunale Raumordnungs-politik (Ansiedlung von Handelsbe-trieben im Raum Schüttdorf) haupt-sächlich schuld, können wir nichtvollinhaltlich zustimmen.

Es steht in den Gebirgstälern nureine begrenzte Fläche für den Ver-kehr zur Verfügung. Es kann nichtdie Lösung des Problems sein, im-mer noch mehr Straßen zu bauen, alsReaktion auf ein ständig steigendesVerkehrsaufkommen. Die Politik istgefordert, vorausschauend zu agie-ren, und nicht erst notgedrungen zureagieren, wenn bereits „der Hutbrennt“. Das heißt, es kann nicht eineständige Steigerung der Nächti-gungszahlen im Tourismus und da-mit verbunden die Schaffung von im-mer mehr Gästebetten angestrebtwerden. Wir müssen klar und deut-lich erkennen und den Mut habenauszusprechen, dass unsere Regionaufgrund der geografischen Gege-benheiten schlicht und einfach kein

zusätzliches Verkehrsaufkommenmehr bewältigen kann. Dahinge-hend müssen wir unsere Raumord-nungs- und Verkehrspolitik ausrich-ten, damit ein ausgewogenes undfunktionierendes Verhältnis zwi-schen Einwohnern, Tourismus, Han-del, Verkehr und natürlich auch derUmwelt entstehen kann. Der Pinz-gau soll schließlich nicht nur eine at-traktive und gut erreichbare Urlaubs-destination für Gäste, sondern in ers-ter Linie auch lebenswerte Heimatfür die Bevölkerung sein! Wenn eineUmfahrung gebaut werden muss, istdie einzig sinnvolle Variante jene miteinem Verlauf vom KreisverkehrBruck entlang der Salzach, vorbeiam Golfplatz bis zur Kaprunerstraße(Nähe Tauern Spa). Ein Teil der Stra-ße ist bereits vorhanden und müssteeben entsprechend ausgebaut wer-den.EHRLICHKEIT UND TRANSPA-RENZ: Besonders störend in Piesen-dorf ist, dass wir vom Bürgermeisterund der ÖVP in Gemeindesitzungenwiederholt angelogen werden. In ei-ner konkreten Situation haben wirUnterlagen bekommen, die inhalt-lich teilweise nicht stimmten. UnsereAnfragen dazu wurden vom Bürger-meister unter Hinweis auf das Amts-geheimnis erst gar nicht beantwortet,dann wurden wir auch noch angelo-gen. Wir lehnen das ab und forderneine ehrliche Politik für Piesendorf.“

Jakob Egger, Christian Fandler /Liste Innovatives Demokratisches

Piesendorf (IDP)

JAKOB EGGER, Innovatives Demokratisches Piesendorf

Eine Stellungnahme von IDP-Fraktions-Chef Jakob Egger und Gemeindevertreter Christian Fandler – Piesendorf

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Den ausgefüllten Gutschein schicken Sie bitte auf einer Postkarte, im Kuvert oder per E-Mail an das

SALZBURGER FENSTER, Bergstraße 10, 5020 [email protected]

Ihre PRIVATE Kleinanzeige wird kostenlos veröffentlicht, wenn sie deutlich lesbarist (mit Name und Adresse in Blockschrift, Unterschrift!) und mit dem aktuellen Ori-ginal-Gutschein rechtzeitig vor dem jeweiligen Annahmeschluss im Verlag eingelangtist. Pro Haushalt und Tel.Nr. ist nur 1 Gutschein möglich. Sie können denGutschein entweder persönlich beim Salzburger Fenster abgeben oder per Post schicken bzw. einscannen und per E-Mail – auch hier ist nur 1 Gutschein gültig! –senden ([email protected]). Ansonsten werden e 4,-/Zeile verrechnet. Ihre Kleinanzeige kann 5 Zeilen Text mit je 30 Anschlägen umfassen, jede weitere Zeile wird verrechnet.

Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur biszum Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sport-und Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“,Rubrik „Unterricht“ und Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 10,- exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13.

KLEINANZEIGEN-ANNAHMESCHLUSS: FÜR DAS SF AM 13. JÄNNER 2016: FR., 8.1., 10 UHRFÜR DAS SF AM 20. JÄNNER 2016: FR., 15.1., 10 UHR

NAME + ADR.:

UNTERSCHRIFT:

IHRE KOSTENLOSEPRIVAT-KLEINANZEIGE:

GEWÜNSCHTE RUBRIK:

TEXT FÜR MEINE KLEINANZEIGE:

TEL.:

BITTE TELEFONNR. UND ADRESSE NICHT VERGESSEN!

Sprich den 1. Schritt!ZuhörenMitgehenEntlasten

Bei Tag und bei Nacht.

Mit der Telefonseelsorgeim Gespräch.

Schreiben tut der Seele gut.Online-Beratung

der Telefonseelsorgewww.ts142.at

Am Donnerstag, dem 14.Jänner 2016, öffnet das

BORG in Bad Hofgastein seinePforten und gewährt von 9 bis17 Uhr Einblick in das außer-gewöhnliche Ausbildungsange-bot der musisch-kreativen undmultimedialen Schwerpunkt-schule. Die Themen reichen vonTanz/Chor/Schauspiel mitBand- und Chorvorführungenvon Ensembles, Gospelchor

etc. über Multimedia-Art/Grafik/Foto/ Film bis zu Licht-,Ton- und Videotechnik. WeitereAngebote sind ein Schülerheim,Mittagstisch mit Betreuung undspezielle Förderungen.

Das Programm beim Tag deroffenen Tür für interessierteSchülerInnen und Eltern be-steht aus Präsentationen und in-dividuellen Führungen.www.borg-gastein.salzburg.at

BORG BAD HOFGASTEIN

Tag der offenen Tür

Das BORG Bad Hofgastein hat bei der „Chance der Chöre“ heuer öster-reichweit den 3. Platz belegt!

[email protected]

www.salzburg-ag.at

www.facebook.com/salzburg.ag

Kostenlose Serviceline 0800 / 660 660

Verkehrs-Serviceline 0662 / 44 801 500