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D ie Salzburger Staats- anwaltschaft bearbei- tet zurzeit mehrere Strafanzeigen gegen Asylwer- ber: Ein 30-jähriger Algerier, er sitzt in U-Haft, soll vor Weihnachten eine 57-jährige Salzburgerin vergewaltigt so- wie zwei Raubtaten begangen haben; ein Syrer (23) und ein Afghane (28) werden be- schuldigt, zwei Frauen in der Silvesternacht sexuell beläs- tigt zu haben. Die beiden min- derschweren Fälle könnten laut Staatsanwalt Robert Holzleitner binnen weniger Monate entschieden werden. Bei der Vergewaltigung wartet man auf das Ergebnis einer DNA-Untersuchung. Spätestens seit den zuletzt bekannt gewordenen Angrif- fen von vier minderjährigen Flüchtlingen auf Mitschüle- rinnen in einer Neuen Mittel- schule ist die Debatte voll ent- brannt: Wie soll der Rechts- staat antworten, wie kann man diese problematische Minder- heit unter den Migranten in den Griff kriegen? Polizei und Frauenorganisa- tionen kritisieren, dass die herrschende Rechtssprechung zu nachsichtig sei. „Die Ge- richte sind bei Sexualdelikten extrem tolerant geworden. Wir ermitteln immer mehr Tä- ter, doch die Justiz lässt sie laufen”, sagt ein Fahnder. So gehen 94 Prozent der jährlich ermittelten 1.400 sexuellen Belästiger und sogar 90 Pro- zent der Vergewaltiger frei! Polizei-Kritik nach Sex-Attacken: 90 Prozent der Täter gehen frei Die sexuellen Übergriffe durch einige problematische Asylwerber stoßen Debatte an: Denn obwohl die Polizei immer mehr Sexualstraftäter ermittelt, lässt die Justiz die meisten laufen. > Weiter auf Seite 3 20. Jänner 2016 | Ausgabe: 02/2016 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected] FENSTER MAGAZIN Liegt diesem SF bei D as heftig umstrittene und weltweit am stärksten eingesetzte Unkrautvernich- tungsmittel Glyphosat wird von immer mehr Entschei- dungsträgern aussortiert. Die Flachgauer Gemeinde Neu- markt konnte jetzt auch See- kirchen und Henndorf von ei- nem Gift-Verzicht überzeu- gen. Statt des krebsverdächti- gen Spritzmittels Roundup bekämpfen die drei Waller- see-Gemeinden lästiges Un- kraut künftig mit heißem Was- serdampf. KREBSVERDÄCHTIGER UNKRAUTVERNICHTER Es geht auch ohne giftige Spritzmittel > Weiter auf Seite 5 W egen Lieferengpässen wird die seit 1. Jänner geltende Registrierkassen- pflicht nur von einem Teil der Unternehmen erfüllt. Neben den Anschaffungskosten stößt, speziell den kleinen Gewerbe- treibenden, vor allem die „Zet- telwirtschaft“ sauer auf. Keine Freude haben auch die Kunden: Sie müssen den Kassenbon ent- gegennehmen, meist schmei- ßen sie ihn dann vor der Ge- schäftstüre wieder weg. WEGEN DER VIELEN BESTELLUNGEN Lieferengpässe bei den Registrierkassen > Weiter auf Seite 6 Der Treffpunkt beim Platzl nach Renovierung wieder geöffnet … Frühstück & mehr, tägl. Mittagsmenü Dreifaltigkeitsgasse 3 Mehr über Kaffee, Haus, Kultur in der Altstadt siehe Magazin S. 11

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Salzburger Fenster, Ausgabe 02, 2016

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Page 1: SF 2016 | 02

Die Salzburger Staats-anwaltschaft bearbei-tet zurzeit mehrere

Strafanzeigen gegen Asylwer-ber: Ein 30-jähriger Algerier,er sitzt in U-Haft, soll vorWeihnachten eine 57-jährigeSalzburgerin vergewaltigt so-wie zwei Raubtaten begangenhaben; ein Syrer (23) und einAfghane (28) werden be-schuldigt, zwei Frauen in derSilvesternacht sexuell beläs-

tigt zu haben. Die beiden min-derschweren Fälle könntenlaut Staatsanwalt RobertHolzleitner binnen weniger

Monate entschieden werden.Bei der Vergewaltigung wartetman auf das Ergebnis einerDNA-Untersuchung.

Spätestens seit den zuletztbekannt gewordenen Angrif-fen von vier minderjährigenFlüchtlingen auf Mitschüle-rinnen in einer Neuen Mittel-schule ist die Debatte voll ent-brannt: Wie soll der Rechts-staat antworten, wie kann mandiese problematische Minder-heit unter den Migranten inden Griff kriegen?

Polizei und Frauenorganisa-tionen kritisieren, dass die

herrschende Rechtssprechungzu nachsichtig sei. „Die Ge-richte sind bei Sexualdeliktenextrem tolerant geworden.Wir ermitteln immer mehr Tä-ter, doch die Justiz lässt sielaufen”, sagt ein Fahnder. Sogehen 94 Prozent der jährlichermittelten 1.400 sexuellenBelästiger und sogar 90 Pro-zent der Vergewaltiger frei!

Polizei-Kritik nach Sex-Attacken: 90 Prozent der Täter gehen frei

Die sexuellen Übergriffe durch einige problematische Asylwerber stoßen

Debatte an: Denn obwohl die Polizeiimmer mehr Sexualstraftäter ermittelt,

lässt die Justiz die meisten laufen.

> Weiter auf Seite 3

20. Jänner 2016 | Ausgabe: 02/2016

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

Das heftig umstrittene undweltweit am stärksten

eingesetzte Unkrautvernich-tungsmittel Glyphosat wirdvon immer mehr Entschei-dungsträgern aussortiert. DieFlachgauer Gemeinde Neu-markt konnte jetzt auch See-kirchen und Henndorf von ei-

nem Gift-Verzicht überzeu-gen. Statt des krebsverdächti-gen Spritzmittels Roundupbekämpfen die drei Waller-see-Gemeinden lästiges Un-kraut künftig mit heißem Was-serdampf.

KREBSVERDÄCHTIGER UNKRAUTVERNICHTER

Es geht auch ohne giftige Spritzmittel

> Weiter auf Seite 5

Wegen Lieferengpässenwird die seit 1. Jänner

geltende Registrierkassen-pflicht nur von einem Teil derUnternehmen erfüllt. Nebenden Anschaffungskosten stößt,speziell den kleinen Gewerbe-treibenden, vor allem die „Zet-

telwirtschaft“ sauer auf. KeineFreude haben auch die Kunden:Sie müssen den Kassenbon ent-gegennehmen, meist schmei-ßen sie ihn dann vor der Ge-schäftstüre wieder weg.

WEGEN DER VIELEN BESTELLUNGEN

Lieferengpässe bei den Registrierkassen

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Der Treffpunkt beim Platzl

nach Renovierung wieder geöffnet …Frühstück & mehr,tägl. Mittagsmenü

Dreifaltigkeitsgasse 3

Mehr über Kaffee, Haus,Kultur in der Altstadt siehe Magazin S. 11

Page 2: SF 2016 | 02

Seit Beginn dieses Jahres müs-sen alle Unternehmen, die re-

gistrierkassenpflichtig sind, ihrenKunden einen Kassabeleg mit aufden Weg geben. Der Kunde wieder-um hat diesen Kassazettel mit ausdem Geschäft zu nehmen, ob er willoder nicht. Viele wollen nicht.„Brauch ich nicht!“, ist inzwischender häufigste Satz, der an den Kas-sen zu hören ist. Bisweilen artendiese Neo-Registrierkassen-Dialo-ge in regelrechte Streitereien aus,wie neulich in einem Lebensmittel-Supermarkt: „Ihr Kassazettel!“,rief die Kassiererin einem Kundenaufgeregt nach, mit dem kleinenBeleg in der Hand dem Mann hin-terher winkend. „Brauch ich nicht“,antwortete der. „Sie müssen ihnaber mitnehmen, ist Gesetz!“, be-harrte die Kassiererin. „Ich will denblöden Zettel nicht“, rief der Mann,inzwischen schon 10 Meter ent-fernt, der Kassiererin zu. „Sie sindaber verpflichtet, ihn mitzuneh-men“, gab die Dame möglichst höf-lich zurück. „Was soll ich damit“,

blieb der Mann stur. „Ich habe nurzwei Wurstsemmeln gekauft, dietausch ich nicht um.“ Die Warte-schlange an der Kassa wurde inzwi-schen immer länger. „Weiß ichnicht, ist eben Gesetz, seit heuer“,entschuldigte sich die Kassiererinbeinahe. „Ich kann auch nichts da-für! Der Kunde muss den Beleg mitaus dem Geschäft nehmen.“ „Dannschmeiß ich ihn eben draußen vorder Tür weg“, antwortete der auf-gebrachte Herr, der nun doch zu-rück kam und ihr den Kassazettelaus der Hand riss. „Aber nicht aufden Boden“, antwortete sie lä-chelnd. „Das kostet sonst womög-lich noch einmal etwas, wegen Um-weltverschmutzung …!“

Mindestsicherung bietet Unterstützung

Immer wieder präsentieren Bun-des- und Landespolitiker der Öf-fentlichkeit vage Vorschläge zumangeblich notwendigen verschärf-ten Zugang zur BedarfsorientiertenMindestsicherung. Aktueller An-lass für die Diskussion neuerSchranken ist der erwartete An-stieg an Asylberechtigten, die An-spruch auf Mindestsicherung ha-ben werden. Rechtsstaatlich lo-gisch: Asyl ist bei Verfolgung zugewähren und somit besteht dieVerpflichtung, Menschen sozial-staatlich abzusichern. Vorausset-zung für den Bezug der Mindestsi-cherung bleibt neben der finanziel-len Notlage auch der Einsatz voneigenen Mittelb und Arbeitskraft.Derzeit kann der Arbeitsmarkt kei-ne passenden Arbeitsplätze für allearbeitsbereiten Asylberechtigtenbieten. Daraus ergib sich Anspruchauf Unterstützung – befristet undals Hilfe in einer aktuellen Notla-ge. Diese Unterstützung erhaltenauch andere Personen, die zur Be-streitung der laufenden Lebenshal-tungskosten – von Miete, Kleidungbis hin zu Lebensmitteln – finan-zielle Hilfe benötigen. Laufendwerden die Voraussetzungen kon-trolliert und die Leistung befristetgewährt. Es ist ohnehin nicht ein-fach, die Mindestsicherung trotzVorliegen der Voraussetzungen im-mer rechtzeitig und in bedarfsge-rechtem Umfang zu erhalten. TrotzSchwierigkeiten bietet die Mindest-sicherung als zweites Soziales Netzfür viele Menschen – meist vorü-bergehend – eine Absicherung inprekären Lebenssituationen, bei-spielsweise für Menschen mit psy-chischen Beeinträchtigungen, diein Krisen mit der minimalen Leis-tung der Bedarfsorientierten Min-destsicherung Chancen und neueMöglichkeiten erhalten. Die Min-destsicherung darf nicht durch all-gemeine Neiddebatten und überzo-gene Budgetproblematisierung ge-fährdet werden.

Mag. Norbert KrammerVertretungsNetz – Sachwalterschaft

Der neueBildungsdirektor

Nun wurde die seit Jahren disku-tierte Strukturreform im österrei-chischen Schulwesen beschlossen.Landeschulrat und die Schulabtei-

lung der Landesregierung sollenunter einem Dach sein. Man ver-spricht sich Einsparungen von ei-nigen Millionen Euro jährlich imsechsreichsten Staat der Erde.

Der Landeshauptmann von Salz-burg ist der oberste Präsident desgesamten Schulwesens. Er hat sichbisher einen Amtsführenden Präsi-denten erwählt, der dieses politi-sche Amt bekleidet. Nun wurde vonWien aus auch dieser schöne Amts-titel abgeschafft. Dieser Dienstpos-ten heißt von nun an Bildungsdirek-tor. In den 19070er Jahren war ichSchulleiter der einklassigen Volks-schule Weitenau und Wegscheid beiAbtenau. Für die Bauern dort warich auch eine Art Bildungsdirektor.Wodurch unterscheidet sich derneue Bildungsdirektor von meinereinstigen Anstellung auf dem Lan-de?

Wolfgang Brudl5411 Oberalm

Der unterversorgte Patient

Vor allem aber bleiben Sie ge-sund! Das wünschen sich zahlrei-che Österreicher für 2016. Undviele wissen gar nicht, wie sehr siesich damit etwas wünschen, was imKrankheitsfall immer schwierigerwieder herzustellen ist, weil unseröffentliches Spitalswesen vollkom-men überfordert ist und in wesent-lichen Bereichen der Versorgungder Sparstift immer deutlicher an-gesetzt wird. Der unversorgte Pa-tient wird somit immer mehr zurRealität unseres öffentlichen Kran-kenhauswesens. Während derRechnungshof schon 2013 daraufhinwies, dass die diversen Einspa-rungen im AKH zu Lasten der Pa-tientenversorgung gehen, wird die-ser Sparkurs derzeit so rigorosfortgesetzt, dass zahlreiche Kennerder Situation meinen, im Krank-

heitsfall müsse man einen großenBogen um öffentliche Spitäler ma-chen. Ich selbst wurde vor etwasmehr als einem Monat mit einer le-bensbedrohlichen verschlepptenLungenentzündung sowohl imSMZ-Ost als auch im AKH nachHause geschickt. Mein Leben ver-danke ich dem schnellen Eingrei-fen von Ärzten in einem Privat-krankenhaus. Was aber wäre, hätteich keine Krankenzusatzversiche-rung gehabt oder hätte ich mireine solche nicht leisten können?Ja, dann hätte ich unter Umstän-den Pech gehabt und könnte dieseZeilen nicht mehr verfassen. DasZweiklassensystem im Gesund-heitsbereich ist längst Realität,ebenso eine problematische Unter-versorgung von Patienten im öf-fentlichen Spitalswesen auf Grundvon Einsparungen, Personalman-gel oder Überforderung des Perso-nals. Nun ist die Gesundheit einhohes Gut, das sich jeder wünschtund am liebsten immer hätte, den-noch wissen wir, dass Menschenerkranken und dann auf die öffent-liche Gesundheitsversorgung ange-wiesen sind. Um diese ist es jedochbereits so schlecht bestellt, dassich Ihnen für 2016 auch nur wün-schen kann: Bleiben Sie gesund!

Mag. Gerhard Kohlmaier1020 Wien

Danke für das Weihnachtsgewinnspiel (SF 42/15)

Ich habe mich wieder sehr überdas Weihnachtsgewinnspiel imSalzburger Fenster gefreut, an demich teilgenommen habe. Für diegewonnenen Tagesskipässe für Ju-gendliche möchte ich mich herzlichbedanken. Mein Enkel Florian hatsich riesig darüber gefreut.

Lisbeth Putz5431 Kuchl

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 20.01.2016 / Nr. 02

NATIONALISMUS

Krieg im Herzen Europas

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Hätte vor zehn Jahren jemand zu einer Diskussion eingela-den bei der es um die Frage geht, ob aktuell in Mitteleuropa

Kriege denkbar seien, er wäre wohl verlacht worden. Die Zeitenhaben sich geändert. Als vergangene Woche die Robert-Jungk-Bibliothek, das Friedensbüro und andere zu einer Diskussionüber die Kriegsgefahr in Europa luden, war der große Saal derArge-Kultur voll. Die Kriegsgefahr ist wieder Thema. DiesesUnbehagen korrespondiert direkt mit dem drohenden Zerfallder Europäischen Union. Die treibenden Kräfte sind Massen-verelendung (Südeuropa) und nationalistisch-autoritäre Re-gime (Osteuropa).SELBST EU-KOMMISSIONSCHEF JEAN-CLAUDE JUNCKERhat dieser Tage in dramatischen Worten vor einem Ende der of-fenen Grenzen sowie dem daraus folgenden Ende von Euro undBinnenmarkt gewarnt. Juncker ist freilich selbst Teil des Pro-blems. Denn zu Massenarmut und Nationalismus kommt auchnoch eine politische Elite, die diese Bezeichnung nicht verdient.So wie die europäischen Monarchen am Anfang des 20. Jahr-hunderts in den großen Krieg wie Schlafwandler hineingetappstsind, so stolpern auch jetzt Regierungen wie EU-Institutionenhilflos von Krise zu Krise.EX-EU-ABGEORDNETER JOHANNES VOGGENHUBER führtebei oben genanntem Diskussionsabend noch ein weiteres, einsozialpsychologisches Moment an. Die Schreckensbilder desZweiten Weltkrieges seien in der Gesellschaft einfach nichtmehr präsent. Über 70 Jahre nach Kriegsende habe der Kriegfür die Menschen seinen Schrecken verloren.

Stimmt schon, aber das Hauptproblem bleibt der Nationalis-mus. Der große Erich Kästner notierte am Schlusspunkt derjüngsten großen Katastrophe, am 8. Mai 1945, zur Kapitulationvon Nazi-Deutschland: „Die Unschuld grassiert wie die Pest.“Den Satz muss man sich merken. Denn man sieht sie förmlich,die politischen und medialen Hassprediger samt ihrer Entou-rage in den sozialen Medien, die derzeit ihr rassistisch-natio-nalistisches Gift verspritzen, wie sie uns nach der nächsten Ka-tastrophe mit treuherzigen Augen ansehen werden. Und manhört sie förmlich tränenerstickt heucheln: „Das haben wir allesnicht gewollt.“

KOMMENTAR

NOBBEs SATIRE

Ihr Kassazettel!

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

© 2016 Salzburger Fenster

SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Mittwoch, 27. Jänner 2016Mittwoch, 3. Februar 2016

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

Foto: Nobbe

ZUR SACHE

Jetzt noch mehr im Börsel

Die Steuerreform wirkt. Das sieht jeder, der seinen Jänner-Lohnzettelmit dem letzten des Vorjahres vergleicht. 300 Millionen Euro kommenden Salzburgern insgesamt zugute. Im Schnitt hat jeder Arbeitnehmer885 Euro mehr. Teile der Lohnsteuerentlastung gelten sogar schon beider Arbeitnehmerveranlagung für 2015. Der AK/ÖGB-Steuerlöscherhilft beim Abholen dieses Geldes. Ein paar Tipps:

Mehr Negativsteuer2015 weniger als 1.205 Euro brutto im Monat verdient? Dann auf je-den Fall die Arbeitnehmerveranlagung machen. Es winkt eine Sozial-versicherungs-Rückerstattung von maximal 450 Euro, wenn zumin-dest kurz Pendlerpauschale zustand. Ansonsten bis zu 220 Euro.

Rechnen Sie nach!Ist gerade kein Lohnzettel zur Hand, erledigt unser Brutto-Netto-Rech-ner das Rechnen für Sie: Unter bruttonetto.arbeiterkammer.at sehenSie mit ein paar Klicks, wie viel Sie 2016 mehr im Geldbörsel haben.Vor allem Empfänger kleiner und mittlerer Einkommen zahlen im Ver-hältnis spürbar weniger Lohnsteuer.

So macht sich der Chef beliebtZuschüsse zur Kinderbetreuung durch den Arbeitgeber sind bis 1.000Euro steuer- sowie sozialversicherungsfrei und als Betriebsausgabe ab-setzbar. Das wär doch was: Die Firma fördert nicht nur die Arbeitneh-mer, sondern auch deren Kinder … (§3 Einkommensteuergesetz)

Jetzt zu viel bezahlteSteuer zurückholen!Der AK/ÖGB Steuerlöscher hilft Ihnen bei derDurchführung der Arbeitnehmerveranlagung.Vereinbaren Sie jetzt einen Termin unter (0662) 86 87 86.

Wenn die Salzburger Festspiele von Zeit zu Zeit ihre Schatzkammeröffnen und Menschen die Gelegenheit bieten, Kostümteile, besondereStoffe und Zubehör aus dem Lager und dem Fundus der Kostümabtei-lung und der Maske der Salzburger Festspiele zu erwerben, ist der An-drang gewöhnlich groß. Daher sollte man den nächsten Termin nichtversäumen! Die Festspiele machen jedoch darauf aufmerksam, dass eskeine Zufahrtmöglichkeit über die Hofstallgasse gibt. Dafür ist an die-sem Tag der Eingang von der Mönchsberggarage ins Haus für Mozartgeöffnet.

Termin: 22.1. von 11 bis 19 Uhr, Karl-Böhm-Saal (Eingang Faistauer Foyer,neben dem Festspielshop), Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg.

FESTSPIELE-FLOHMARKT

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Fortsetzung von Seite1

Wie wird die Justiz, diestark vom Trend der so-zialen Toleranz und der

„zweiten Chance” geprägt ist, aufdie sexuellen Übergriffe und Dieb-stähle durch junge Asylwerber ant-worten? Auch Flüchtlinge sind vomantisozialen Verhalten einer proble-matischen Minderheit angewidert(siehe kleine Geschichte).

Vergewaltiger leugnet

„Die Politik muss das Problem alssolches ernst nehmen”, meint dieLeiterin des Salzburger Frauennot-rufs, Andrea Laher: „Sexuelle Ge-walt gegen Frauen und Mädchen,egal ob von Inländern oder Auslän-dern begangen, ist mit aller Härte zubestrafen. Die Justiz muss sich daneu aufstellen” (siehe Kasten).

Der Frauennotruf betreut auchjene 57-jährige Salzburgerin, diekurz vor Weihnachten nach einemLokalbesuch am Hauptbahnhof lautAnzeige von einem 30-jährigen Al-gerier vergewaltigt und beraubt wur-de. Der Frau gehe es „nicht so gut”,sie habe Angst, hinauszugehen,schildert Psychologin Laher.

Zwei Frauen beraubt

„Der Tatverdächtige leugnet alleVorwürfe, wir haben eine DNA-Un-tersuchung angeordnet”, berichtetStaatsanwalt Robert Holzleitner. U-Haft sei auch wegen zweier Raubta-ten angebracht. Der Algerier be-raubte nicht nur das Opfer, sondernriss Stunden später einem Mädchenam Salzachkai eine Tragtasche bru-tal von der Schulter, der Inhalt: vierEuro Bargeld, Bankomatkarte, Mo-biltelefon. Laut deutschen Polizeier-kenntnissen sind marokkanische

und algerische Zuwanderer über-proportional kriminalitätsbelastet.

Auf freiem Fuß angezeigt wurdejener 23-jährige Syrer, der zu Silves-ter auf der Staatsbrücke eine Feuer-werksbatterie gegen ein 17-jährigesMädchen richtete und es dabei leichtverletzte. Einer 20-Jährigen ausBayern soll er auf die Brust gegriffenhaben. Dieser junge Mann sagt, dasser sehr betrunken war und alles ver-sehentlich passierte, so Holzleitner.Vor Gericht müsste das Opfer lautgeltender Rechtssprechung bewei-sen, dass der Mann sie „intensiv”und nicht nur flüchtig betatscht hat.

Algerischer Handy-Dieb

Dem Syrer und einem ebenfallswegen sexueller Belästigung ange-zeigten 28-jährigen Afghanen dro-hen im Höchstfall sechs MonateHaft, die bei mildernden Umständenauf Bewährung ausgesetzt werden.Ankläger Holzleitner: „Bei diesemStrafrahmen ist das Instrumentari-um sehr eingeschränkt.” Bei Min-derjährigen gelten die halben Straf-sätze und muss Tatausgleich als„Generalprävention geprüft wer-den” (Holzleitner).

Das trifft auf die vier Burschen ausAfghanistan und Syrien (14 bis 16)zu, die drei Mitschülerinnen an derNeuen Mittelschule Parsch seit No-vember gepeinigt haben sollen – mitSchlägen gegen den Kopf, Umrem-peln, vulgären Wörtern, Griffen aufdas Gesäß. Letzteres war bis 1. Jän-ner 2016 nicht einmal strafbar.

Kann man fehlende soziale Verhal-tensweisen und Respekt – wie auchder Fall des jungen algerischenHandy-Diebs zeigt (siehe Fotosoben) – mit Toleranz stoppen? „Dielachen über sowas nur”, meint einerfahrener Polizeifahnder.

Sonja Wenger

SIND MILDE STRAFEN DIE RICHTIGE ANTWORT FÜR VERROHTE JUNGE MÄNNER?

Nur „intensives” Grapschen gilt als StraftatSeit 1. Jänner gilt ein neues Sexualstrafrecht:

Erst jetzt ist das Berühren des Gesäßes strafbar,allerdings muss es „intensiv” sein. Für die

sexuellen Belästigungen zu Silvester und ander Neuen Mittelschule ist das relevant.

Handy-Dieb. Dieser junge Algerier wurde in einem Salzburger Lokal dabei er-wischt, wie er einem Deutschen die Geldbörse stahl. Gäste hielten ihn fest,bis die Polizei kam. Bei dem 25-Jährigen fand man ein Handy, das der „Asyl-werber” der Tochter eines Salzburger Geschäftsmannes am Rudolfskai ge-stohlen hatte. Die Handtasche entsorgte er in der Salzach. Auf demSmartphone fanden sich zahllose Selfies des Burschen: stets ein Bier in derHand, Victory-Posen mit Freunden oder lässig an einem Polizeiauto lehnend.

Fotos (2): Privat

Nr. 02 / 20.01.2016 LOKALES 3FENSTER

Mehr als 100 Flüchtlinge haben eine Unterschriften-aktion unterschrieben, die drei Asylwerber in

Salzburg als Reaktion auf die teilweise schweren sexu-ellen Übergriffe auf Frauen in Köln, Salzburg und an-derswo gestartet haben. Die Männer kritisieren das „un-moralische und inakzeptable Verhalten Frauen gegen-über“.

„Wir waren geschockt und konnten es zuerst gar nichtglauben“, sagt der Syrer Movayad stellvertretend für an-dere Männer in einer Unterkunft in Faistenau. „Die Men-schen sollen nicht glauben, dass wir alle so sind.” In deraktuell aufgeheizten Stimmung wollen sich viele Asyl-werber öffentlich von den Tätern distanzieren.

Dass es auch auf die sanfte Art geht, beweist die Ge-schichte von Sam und Isabella G. Der Syrer kam ver-gangenen Juni in die Faistenau – seit einigen Monatenlebt der 24-Jährige mit der 21-jährigen Frau in einer Be-

ziehung. Die Übergriffe auf Frauen machen ihn wütend.„Ich würde mich – so wie der größte Teil der Flüchtlinge– nie so verhalten.“

Syrische Flüchtlinge, die bereits so gut Deutsch spre-chen, dass sie als Dolmetsch im Grenz-Management inLiefering arbeiten, sagen: „Diese Leute sind ungebildet,die kommen aus der Unterschicht und sind auch in ihrenLändern ein Problem.” Bürgermeister Heinz Schadenließ die Asfinag-Unterkunft vorübergehend sperren,weil „immer problematischere Leute kamen” – Wirt-schaftsmigranten aus Marokko, Algerien und Tunesienhätten im Zelt Trinkgelage veranstaltet, mit Drogen ge-handelt, Streitereien gehabt.

„Schäme mich für die Täter“

Ahmad aus Syrien ist „sehr wütend darüber, was denFrauen passiert ist“. Er lebt bei einer Salzburger Familie.„Österreich hat für uns die Grenzen geöffnet, wir solltendiesen Menschen Respekt und Dankbarkeit entgegen-bringen. Ich schäme mich für die Täter. Bitte denken Siejetzt nicht schlecht über die Flüchtlinge“, wendet er sichan die heimische Bevölkerung. Thomas Strübler

Flüchtlinge verurteilen die Übergriffe und sagen: Frauen und

Mädchen ist Respekt zu zollen.

Flüchtlinge zu Übergriffen: „Völlig unakzeptabel”Die in einerFaistenauer

Unterkunft le-benden SyrerLoai, Ahmed,

Walid, Simandund Movayad

(von links)zeigen sich ent-

setzt über dieVorfälle rundum Silvester.

Foto: Strübler

In der österreichischen Justiz ist eine Entwicklung erkennbar, wonachalles besser erscheint als echte Gefängnisluft. Für jugendliche Delin-quenten gilt Haft geradezu als pädagogisch „veraltet”. Der Verbandder Frauenhäuser spricht bei Sexualdelikten von einer „beschämen-den” Rechtssprechung. Während die Polizei immer mehr Fälle ermit-telt und anzeigt, sinkt die Zahl der Veurteilungen. Bei Vergewaltigungwurden in den 1990ern noch 20-28 Prozent der Täter verurteilt, jetztsind es konstant nur mehr 10 Prozent. Sexuelle Belästigung wird mit 6Prozent Verurteilungen fast schon „durchgewunken”. Experten spre-chen von einem Irrweg. „Man kann jemanden, bei dem ein antisozia-les Verhalten eingeschliffen ist, nicht durch gute Worte verändern.Eine Haft, auch eine kurze, kann bei diesen Menschen strukturierendwirken”, erklärt die Salzburger Psychotherapeutin Heidi Pohlhammer.

SIND HAFTSTRAFEN „VERALTET”?

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AUTOFAHRER VERÄRGERT ÜBER STAUS IN DER SCHWARZSTRASSE

Fahrstreifen musste Luxusbaustelle weichen

Die Schwarzstraße kommt nicht zur Ruhe.War es in den vergangenen Jahren das ma-rode Kanal- und Fernwärmenetz, das für

Staus und Behinderungen sorgte, ärgern sich Au-tofahrer jetzt über die Sperre eines Fahrstreifensauf Höhe Ernest-Thun-Straße.

Genutzt wird der Fahrstreifen von der RHZ BauGmbH, die am Elisabethkai im Auftrag der Bau-kern Wohn- und Gewerbebau GmbH Luxuswoh-nungen errichtet.

Bewilligt hat die Stadt die Umfunktionierung ei-nes Fahrstreifens unter anderem mit der Begrün-dung, „dass der Baustellenverkehr mit Großfahr-zeugen nur in der Schwarzstraße sinnvoll abzuwi-ckeln ist“. Daran stößt sich ÖVP-Verkehrsspre-cher Peter Harlander: „Die stadteinwärts gesperrteSpur wird als Lagerplatz für Container und Bau-materialien verwendet. Bauarbeiten finden hiergar nicht statt.“ Durch den Wegfall einer Fahrspurkomme es in der Schwarzstraße nun regelmäßigzu Rückstaus bis zur Saint-Julien-Straße.

Padutsch: „Nicht problematisch“

In einer Anfrage an Planungsstadtrat Johann Pa-dutsch wollte Harlander wissen, ob es möglich sei,den Lagerplatz „aufgrund der erheblichen Ver-kehrseinschränkungen“ zu räumen. „Nicht not-wendig“ lautete die Antwort. Da sich die Fahrzeu-ge unmittelbar nach der Baustelle auf zwei Fahr-streifen aufteilen könnten, ist die Baustellenein-richtung für Padutsch „aus verkehrstechnischerSicht nicht problematisch“.

Doch der Schlagabtausch geht weiter: In einerweiteren Anfrage fordert Harlander trotzdem„eine Verlegung des Lagerplatzes an einen weni-ger verkehrsbehindernden Platz“.

Thomas Strübler

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

Zur Bauabwicklung von Luxuswohnungen wurde ein Fahrstreifen gesperrt. Die gesperrte Spur werde allerdings als Lagerplatz für

Container und Baumaterialen verwendet, gibt es Kritik.

4 POLITIK 20.01.2016 / Nr. 02

Als SPÖ-Klubobmann WalterSteidl 2013 eine Entschädi-gung als Parteivorsitzender

von 2.000 Euro forderte, war das einRiesenskandal: „Nicht angebracht, erhat ohnehin ein Klubobmann-Gehalt“,gab es SPÖ-intern, aber auch von ex-terner Seite einen Sturm der Entrüs-tung. Einer der schärfsten Kritiker da-mals: Team-Stronach-KlubobmannHelmut Naderer. Nun stellt sich he-raus: Naderer genehmigt sich selbstauch eine Gage von 2.000 Euro – ausder Parteikasse, die großteils aus Par-teienförderung gespeist wird. Zusätzlich zur Klubobmann-Gage (seit 1.1.2016 7.845 Euro brutto monatlich). Wie Team-Stronach-Parteimitglieder berichten, sei nicht transparent, wel-ches Gremium das genehmigt habe. Dietrich Marius, Team-Stronach-Finanzreferent, sagt dazu: „Das hat schon seineRichtigkeit“, bei der Prüfung der Parteifinanzen durch einenWirtschaftsprüfer sei alles für in Ordnung befunden worden.(Naderer, um einen Rückruf gebeten, meldete sich nicht.)

Landtagsklub personell aufgestockt

Großspurig auch die personelle Aus-stattung im Team-Stronach-Landtags-klub: Obwohl nur noch ein Einmann-Klub, wurden die Mitarbeiter aufge-stockt. (Bezahlt werden die Mitarbeiterder politischen Klubs vom Land, alsovom Steuerzahler.) Seit Anfang Jännerist Gernot Hubnerneu eingestellt wor-den. Er ist für Verkehrsfragen und fürdie Medien zuständig. Pikant dabei: BisMitte des vergangenen Jahres war Hub-ner Verkehrsexperte im Büro von Lan-desrat Hans Mayr, dann kündigte erdort überraschend seine Stelle. Hubner,vorher Postbus-Chef, begründete diesen Schritt damals damit:er werde im Dezember Vater und wolle mehr Zeit für seine Fa-milie haben. Nun findet er offenbar doch wieder Zeit für einenFulltime-Job.

Im Klub sei eine Stelle nicht besetzt gewesen, „wir warensparsam“, sagt Klubdirektor Gunther Fitzga zum Neuzu-gang. Jetzt offenbar nicht mehr.

An Parteienförderung erhält das Team Stronach einen Sockel-betrag von 116.000 Euro, sowie zwei Steigerungsbeträge inHöhe von 129.000 Euro. Mit dem Abgang von Gabriele Für-hapter dürfte nur noch ein Steigerungsbetrag ausbezahlt wer-den. An Klubförderung für den Naderer-Klub gibt es 374.000Euro.

Spekulationen um Landtagsmandat

Sie sei in keinster Weise unter Druckgesetzt worden, bekräftigt GabrieleFürhapter, nachdem sie Anfang Jän-ner dem Team Stronach den Rückenkehrte (wie vorher bereits Otto Kon-rad). Das Landtagsmandat (knapp5.000 Euro brutto) sei für sie auch nichtexistentiell, wie das kolportiert wurde:Sie habe ihre Firma (WerbeagenturCreative Solutions) ruhend gestellt,und sie könne ihre Werbeagentur jeder-zeit wieder aktivieren.

Wie Naderer in einer Presseaussen-dung mitteilte, sei insofern Druck aufFürhapter ausgeübt worden, als siefürchten hätte müssen, ihr Landtagsmandat zu verlieren. Näm-lich dann, wenn der ebenfalls aus dem Team Stronach ausge-tretene Landesrat Hans Mayr gleichzeitig auch sein Mandat imLandtag wahrnimmt. Diese Möglichkeit besteht laut Geschäfts-ordnung des Salzburger Landtags tatsächlich. Eine solche Op-tion wurde von ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauerauch ins Spiel gebracht.

Neue Sitzordnung im Ausschusszimmer

Die Trennung im Team-Stronach-Klub ist vollzogen, nun gehtes um die Sitzordnung in den Ausschüssen des Landtags: „MeinBedürfnis nach Nähe zu Naderer hält sich in Grenzen“, sagtOtto Konrad. Nach bisheriger Sitzordnung im Ausschusszim-mer saßen Konrad und Fürhapter neben Naderer, im Anschlussan die ÖVP-Ausschussmitglieder. „Nun werden wir, wie in derSchule, auseinandergesetzt“, berichtet Otto Konrad.

Naderer wiederum weigert sich, neben Karl Schnell (FPS)sitzen zu müssen. Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf(ÖVP) hat sich der Sache bereits angenommen, im Einverneh-men mit den übrigen Fraktionen soll eine neue Sitzordnung er-stellt werden.

Naderer: 2.000 Euro Monatsgage

als Parteiobmann

Helmut Naderer: Kriti-sierte Walter Steidl einstscharf. Foto: Neumayr

Gernot Hubner: NeuerMitarbeiter im Naderer-Klub. Foto: Neumayr

Gabriele Fürhapter:„Wurde nicht unterDruck gesetzt.“ Foto: Neumayr

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Eine übersichtliche Aufstellungaller Finanzhilfen für Familienfindet sich in der Broschüre„Geld für die Familienkassa“des Landes Salzburg.Die Bandbreite der Angebotereicht dabei von der Hilfe fürwerdende Mütter über die Fa-milienbeihilfe und Gutscheinefür die Babyausstattung bis hinzu den vielfältigen Möglichkei-ten der Schulkind- und Lehr-lingsförderung. Ein umfangrei-ches Kapitel ist dem Thema „Fi-nanzielle Notlagen“ gewidmet.

Die Broschüre kann imInternet unter www.salzburg.gv.at/familienkassa.pdfkostenlos heruntergeladenwerden.

FAMILIENKASSA

FENSTER

Ein Fahrstreifen der Schwarzstraße auf Höhe Ernest-Thun-Straße ist nochbis Jahresende für eine Baustelle reserviert. Autofahrer ärgern sich überRückstaus bis zur St.-Julien-Straße. Foto: Strübler

Team-Stronach-Umfrage hat gerichtliches Nachspiel

Eine Umfrage, die Anfang Aprilvergangenen Jahres durchge-

führt wurde, und die von Hans Mayr(damals noch Team-Stronach-Lan-desrat) in Auftrag gegeben wurde,hat ein gerichtliches Nachspiel. DieKosten (knapp 5.000 Euro) wurdenbis dato nicht beglichen, das Market-Institut reichte Klage ein – am 15.Februar ist Tagsatzung in Wien (amBezirkgericht Innere Stadt). Abge-fragt wurde die Beliebtheit von Na-derer und Mayr, und ob das TeamStronach bei der nächsten Landtags-wahl (die regulär 2018 ansteht) unterder Bezeichnung Team Stronach eineChance hat. (Laut dieser Umfrage

bestünde so gut wie keine Chance.Was die Beliebtheit angeht, ist MayrNaderer meilenweit voraus.)

Von Team-Stronach-KlubobmannHelmut Naderer wurde kritisiert,Mayr habe die Umfrage im Allein-gang bestellt, der Klub sei nicht in-formiert worden.

Mayr sagt, er habe die Umfrage inAbsprache mit der Bundesparteidurchführen lassen, „das habe ichschriftlich“. Abgesegnet wurde esvom damaligen stellvertretendenTeam-Stronach Bundesparteiob-mann Wolfgang Auer (den es inzwi-schen in dieser Funktion nicht mehrgibt).

Auf die Frage, wer jetzt bezahlensoll, sagt Mayr, der Mitte November2015 aus der Stronach-Partei ausge-treten ist, prompt: „Das ist nichtmein Kaffee, ich habe mit dem TeamStronach nichts mehr zu tun.“ Er seibei der Verhandlung geladen, „alsZeuge“, wie Mayr betont.

B.G.

LandesratHans Mayr:Als Zeuge geladen.

Foto: Neumayr

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Fortsetzung von Seite 1

Drei Monate lang ließ dieSalzburger Landesregie-rung Juristen prüfen. Jetzt

steht fest: Das Salzburger Pflanzen-schutzmittelgesetz kann nicht da-hingehend verändert werden, dassglyphosathältige Herbizide (Un-krautvernichtungsmittel) verbotenwerden. Sowohl der Verkauf alsauch die Verwendung von Spritzmit-teln wie Roundup und Co bleibenweiter erlaubt. „Ein Verkaufsverbotim Landesrecht würde Bundes- undEU-Gesetzen widersprechen“, er-klärt Martin Wautischer, Sprechervon Agrarlandesrat Josef Schwaiger(ÖVP).

Möglicherweise wird das Spritzenglyphosathältiger Mittel auf sensi-blen Flächen wie Quellschutzgebie-ten verboten. Man will jetzt abwar-ten, ob die Europäische Lebensmit-telbehörde EFSA die (eigentlich2012 abgelaufene) Zulassung vonGlyphosat verlängert oder nicht.Auf die dort laufenden Studien ver-weist auch die Bundesregierung. Siewar vom Landtag aufgefordert wor-

den, sich gegen die mögliche Wie-derzulassung einzusetzen.

Gift steht unter Krebsverdacht

Der Wirkstoff ist heftig umstritten.Glyphosat ist das weltweit am häu-figsten eingesetzte Unkrautvernich-tungsmittel. Seine durchschlagendeWirkung überzeugt Bauern, die da-mit Äcker oder Wiesen unkrautfreimachen, Straßenerhalter und Haus-betreuungsfirmen, die Unkraut undMoos damit vernichten und vieleGartenbesitzer. Umweltverbände,Wissenschafter und die Bundes-Grünen fordern inzwischen abereine Neubewertung von Glyphosat,das die Weltgesundheitsorganisati-on im Vorjahr als „wahrscheinlichkrebserregend“ eingestuft hat.

Land und Asfinag fanden Alternativen

Während auf Bundes- und EU-Ebene (noch) kein Verbot des Wirk-stoffes abzusehen ist, wird immeröfter freiwillig darauf verzichtet.

Das Land Salzburg hat Roundupschon vor Jahren aus ökologischenGründen aussortiert, da Landesstra-ßen oft durch Grün- und Wasser-schutzgebiete führen. „Unkrautwird jetzt weggeflämmt, also mitFlammen verbrannt“, so IsabellaRadauer, Referentin im Büro vonVerkehrslandesrat Hans Mayr. AufHeißdampf setzt die Asfinag, Erhal-ter von 2.200 Kilometern Autobah-nen und Schnellstraßen in Öster-reich. „Roundup ist aggressiv, öko-logisch bedenklich und hinterlässtunschöne Flecken“, begründet Spre-cher Chistoph Pollinger das Roun-dup-Verbot.

Drei Gemeindenkauften ein Dampfgerät

Ein 45.000 Euro teures Heiß-dampfgerät haben jüngst auch Neu-markt, Seekirchen und Henndorf ge-meinsam gekauft. „Wir haben schonlänger eine Alternative gesucht, weilwir keine Chemie mehr in die Um-welt bringen wollen“, sagt der Neu-markter Bürgermeister Adolf Rieger(ÖVP), von dessen Gemeinde dieInitiative ausging . Das Gerät sprühtheißen Wasserdampf auf Unkräuterund Moos an Straßenrändern undauf Sportplätzen. Dabei wird die Ei-weißstruktur der Wurzeln zerstört“,so Sachbearbeiterin Hiltrud Sto-ckinger, eine der treibenden Kräftefür den Roundup-Verzicht rund umden Wallersee. Sabine Tschalyj

GEMEINDEN AM WALLERSEE SPRITZEN KEIN GIFT MEHR

Statt Roundup wird Wasserdampf eingesetzt

Salzburg kann per Landesgesetz kein Verbotfür glyphosathältige Spritzmittel erlassen.

Immer öfter wird freiwillig auf das Gift verzichtet.

Heißer Wasserdampf statt Gift: Drei Wallersee-Gemeinden schafften gemeinsam solchein Heißdampfgerät an (Bild oben). Damit rückt man Unkraut und Moos zuleibe: an Stra-ßenrändern, auf Sportplätzen (Bild li.), Parkplätzen und auf gepflasterten Flächen.

Foto: Gemeinde Neumarkt

Nr. 02 / 20.01.2016 LOKALES 5FENSTER

Zur Diskussionsveranstaltung „PestizidGlyphosat – Risiken und Alternativen fürHausgärten, Kommunen und Landwirt-schaft“, laden die Grünen Bäuerinnen undBauern am Mi., 3.2.2016, 19.30 Uhr inden Gasthof zur Post in Seekirchen. Vor-tragende ist Prof. Dr. Monika Krüger vonder veterinärmedizinischen Fakultät derUniversität Leipzig. Eintritt frei.

DISKUSSION ZUM THEMA GLYPHOSAT

Das Pflan-zengift

Roundupwird auchim Garten

eingesetzt.

SEEKIRCHEN

Weg vom Kaufen –hin zum Tauschen, Teilen, Reparieren

Die Shareconomy ist eine Ant-wort auf Konsum und Besitz,

doch der Anteil von Menschen, diedarauf zurück greifen, hält sich nochin Grenzen. Im Internet gibt es be-reits Plattformen zu unterschied-lichsten Bereichen wie Bücher oderKleidung, Arbeit, Wohnen oder Mo-bilität und die Marktforscher ortenein enormes Wachstumspotential.

Entwickelt sich hier nur eine neueForm des Konsums oder ein neuesGesellschaftsmodell, bei dem „Tei-len“ zumindest gleichrangig neben

„Haben“ steht? Welchen Beitragleisten Teilen und Tauschen zu ei-nem Wohlstand ohne oder zumin-dest mit weniger Wachstum? Wel-che rechtlichen Bedingungenbraucht es dafür? – Diese und andereFragen diskutieren Spezialisten ausWirtschaft, Recht und Wissenschaftbei einer Veranstaltung in Seekir-chen. ORF-Reporter Tobias Pötzels-berger moderiert den Abend.

Mi, 27.1., 20 Uhr, Podiumsdiskussion,Kulturhaus Emailwerk Seekirchen,Eintritt frei!

Spannende Fragenzum Thema Share-conomy werden beieiner Podiumsdis-kussion in Seekir-chen erörtert. Foto:

Kulturverein Kunstbox

Salzburger Wissenschaftler an derUniversität Salzburg haben erstmalseinen systematischen Fehler beiDistanzmessungen mittels GPS be-wiesen: Es kommt zu Abweichun-gen von bis zu 15 Prozent.

Relevant ist dies nicht nur für Un-

ternehmen, die mittels GPS Distan-zen messen. Es spielt auch im Alltageine Rolle: Zum Beispiel bei mobi-len Apps für Sportler, die laut GPSeine längere Distanz zurückgelegthaben als das tatsächlich der Fallwar.

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Fehler bei GPS-DistanzmessungenBei einem GPS-

Track kommt es zuAbweichungen.

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Fortsetzung von Seite 1

Drei Wochen nach Einfüh-rung der Registrierkassen-pflicht mit 1. Jänner haben

viele Kleinunternehmen noch nichtumgestellt. Der Ärger über das alsSchikane empfundene Gesetz istgroß, viele Geschäftsleute wollenzumindest die bis Ende März (inSonderfällen bis Ende Juni) gelten-de Übergangsfrist ausnutzen und zu-warten.

Einer derjenigen, die noch nichtumgestellt haben, ist der SalzburgerHerbert Hummer. Der Elektrofach-händler füllt die Kundenbelege nachwie vor händisch aus, bevor er sie ineinen Schlitz an seiner mehrere Jahr-zehnte alten Kasse steckt, um sie sozu registrieren. Den neuen gesetzli-chen Vorschriften entspricht dasnicht, die Kasse verfügt über keineSpeichermöglichkeit der Daten.Hummer will aber zuwarten. „Dasneue Gesetz schadet den kleinenUnternehmen. Ich müsste jeden Ar-tikel mit einer eigenen Nummer ver-sehen. Für einen Kleinbetrieb ist dasein wahnsinniger Aufwand.“ Wie-der andere kritisieren die Anschaf-fungskosten. Dass das Ende derstraffreien Übergangsfrist naht,scheint Hummer nicht aus der Ruhezu bringen: „Ich lasse das Ganzejetzt einmal auf mich zukommen.“

Warten auf bestellte Kassen

Andere würden das neue Systembereits gerne nutzen, müssen abermit der Umstellung noch warten.„Wir haben schon vor längerer Zeitbestellt, es scheint aber Liefereng-

pässe zu geben“, sagt Petra Huemervom Würstelstand Leitner auf derSchranne. Experten zeigen sich da-von nicht überrascht. „Plötzlichwerden abertausende Kassen ge-braucht, das kann man nicht so

schnell über die Bühne bringen“,sagt der Eugendorfer Hermann Mar-tinz, der bis zu seiner Pensionierungjahrzehntelang mit Registrierkassenhandelte.

Wenig Freude mit der Registrier-kasse hat man im Wolle-Studio Grafin der Schrannengasse. Obwohl dieKasse bereits vergangenen Mai an-geschafft wurde, macht der Umgangmit dem High-Tech-Produkt nachwie vor Schwierigkeiten. „Es iststressig, überhaupt wenn mehrereMitarbeiter gleichzeitig mit der Kas-se arbeiten. Das ist eine Fehlerquel-le“, sagt Geschäftsführerin EvaGraf.

Altstadt-Apotheker Werner Sal-men rechnete schon bisher mittelsRegistrierkasse ab. „Neu ist, dass siejetzt 24 Stunden am Tag läuft undsich unsere Mistkübel mit Papierfüllen“, so Salmen. Früher sei derKassenbon nur auf Nachfrage aus-gedruckt worden. „Die Belegertei-lungspflicht ist eigentlich eine Sub-vention der Papierindustrie“, meintSalmen augenzwinkernd. Am meis-ten stört den ehemaligen Altstadt-verbands-Obmann aber die mit derRegistrierkassenpflicht einherge-hende „Generalunterstellung,Kleinunternehmer seien alle Steuer-hinterzieher“.

Und auch die Kunden murren, weilsie plötzlich den Kassenzettel mit-nehmen müssen. Meist schmeißensie ihn vor dem Geschäft wiederweg. Thomas Strübler

Die große Nachfrage führt zu Lieferengpässen.Weil erst ab Juli gestraft wird, warten

viele Geschäftsleute noch ab.

Herbert Hummer vom gleichnamigen Elektrofachgeschäft in der Rechten Altstadt wartetmit der Anschaffung einer neuen Registrierkasse ab: „Das ist eine Schikane.“

Anna Winkler (l.) und Petra Huemer vom Würstelstand Leitner warten noch auf ihre Re-gistrierkasse: „Sie ist schon bestellt, es scheint aber einen Lieferengpass zu geben.“

6 LOKALES 20.01.2016 / Nr. 02 FENSTER

Die Registrierkassenpflicht gilt seit 1. Jänner für Unternehmen mit ei-nem Jahresumsatz von mindestens 15.000 Euro, wobei die Barumsätze7.500 Euro überschreiten müssen. Während einer Übergangsfrist bisEnde März wird nicht gestraft. Zwischen April und Ende Juni geht nurnoch straffrei aus, wer eine plausible Begründung für das Nicht-Vor-handensein einer Registrierkasse vorbringen kann. Kontrollieren willdie Finanzpolizei erst nach Ende der Übergangsfrist, wobei Kunden,die den Kassenbon nicht bis vor die Geschäftstüre mitnehmen, gene-rell straffrei ausgehen.

REGISTRIERKASSENPFLICHT

SEIT 1. JÄNNER GILT DIE REGISTRIERKASSENPFLICHT

Registrierkassen: Viele haben noch nicht umgestellt

Werner Salmen von der Engel Apotheke inder Linzergasse ärgert sich über die „Zet-telwirtschaft“: „Eine Subvention der Pa-pierindustrie.“ Foto: Gruber

Fotos (2): Strübler

SF-Leser spendeten fleißig für arme Salzburger Familien

Ein großes Herz zeigten viele Leser des Salz-burger Fensters nach dem SF-Bericht „Lukas

wünscht sich eine Türe für sein Zimmer“ vom16.12.2015. Die dreifache Mutter Andrea P. kannaufgrund von Geldspenden endlich Türen in ihrerWohnung einbauen lassen. Für ihren zwölfjähri-gen Sohn geht damit ein Wunsch in Erfüllung. Derzwölfjährige Bub, der an Depressionen leidet,

kann sich jetzt in sein Zimmer zurückziehen, wenner Ruhe braucht. Auch den Wunsch von LukasSchwester Sarah (6) erfüllten SF-Leser: Eine Fa-

milie mit Reitpferden spendiert eine kostenloseReitstunde für das pferdeliebende Mädchen. DieFamilie ist dankbar für die große Hilfsbereitschaft.Sogar das bisher unbenutzbare Badezimmer kannjetzt saniert werden. Gleich mehrere Installateurehaben dafür kostenlos ihre Dienste angeboten.

Mädchen darf ins Gymnasium

Mehrere Geldspenden erhielt auch Alleinerzie-herin Eva T., die aus finanziellen Gründen zöger-te, ihre Tochter im Gymnasium anzumelden. Mitdem Geld kann Eva T., deren Vollzeitgehalt von1.200 Euro nur knapp zum Leben reicht, jetzt ei-nen Computer für ihre Tochter kaufen.

Hannes Herbst, Leiter des Jugendamts Salz-burg-Umgebung und im Verein „Kinder habenZukunft“ aktiv, ist beeindruckt: „Dass sich so vie-le Leute bei uns melden, um zu helfen, ist sehr er-freulich.“ Sabine Tschalyj

Endlich Türen für die Wohnung, ein benutzbares

Bad, ein Computer – darüberfreuen sich zwei SalzburgerFamilien, denen die SF-Leser

geholfen haben.

Danke an die SF-Leser: Für die Sanierung des Rohbau-Ba-dezimmers von Familie P. (Bild) haben sich Installateuregemeldet und Geldspenden ermöglichen den Einbau vonTüren in der Wohnung. Foto: Privat

Die Unterstützung von Salzbur-ger Familien, die in versteckterArmut leben, organisiert imFlachgau der gemeinnnützigeVerein „Kinder haben Zukunft“.Der Verein springt ein, wenndie Mittel des Staates ausge-schöpft sind.

Spendenkonto Salzburger Sparkasse, Empfänger: Kinder haben Zukunft, Reg.Nr. SO 1632, IBAN: AT962040400040717571.Kontakt: Tel. 0660-1475620,www.kinder-haben-zukunft

FAMILIENIN VERSTECKTER

ARMUT

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Tipps und Trends Seite 16WERBUNG Nr. 02 / 20.01.2016

B I L D U N G

Mit 69 Jahren gehört dieVolkshochschule zuden Urgesteinen der

Salzburger Bildungsinstitutio-nen. Wie kaum eine andere Ein-richtung hat sich die Volks-hochschule Salzburg in diesenfast sieben Jahrzehnten immerwieder gewandelt. Ein Jahr vordem 70jährigen Jubiläum ha-ben wir bei Direktor Mag. Gün-ter Kotrba über den Wandel sei-ner Bildungseinrichtung, dieschon so lange besteht, nachge-fragt.

Herr Direktor Kotrba, sieselbst feierten 2015 ihr 30 jäh-riges Jubiläum an der Volks-hochschule und sind damit einlangjähriger Begleiter derSalzburger Bildungsszene.Was bedeutet Wandel für eineBildungseinrichtung wie dieVolkshochschule?

Kotrba: Wirft man einenBlick auf die Bedürfnisse derMenschen vor 50 Jahren, sounterscheiden sich diese invielen Bereichen von den heu-tigen. Dominieren jetzt Kurs-angebote rund um die Digita-lisierung unseres Lebensum-felds oder „Gesundheit & Be-wegung“, waren es damalsnoch jene rund um die The-men Haushaltsführung undLernunterstützung. Spannendist, dass einige Angebote vondamals wieder so gefragt sindwie vor 50 Jahren.

Welche Kurse wären das?

Kotrba: Wir bieten seit eini-gen Jahren in der Serie „altesWissen“ Kurse zum ThemaKräuterkunde, Kochen oderaltes Handwerk an. Als Volks-hochschule war und ist esschon immer unserer Aufgabegewesen, unser Angebot anden Bedürfnissen der Gesell-schaft zu orientieren. Aberauch die Vielfalt der Sprach-kurse ist von Anfang an einwesentliches Merkmal derVolkshochschule.

Was erwartet die Salzbur -ger/innen im Frühjahr 2016?

Kotrba: Wir bieten im ge-samten Bundesland rund2.000 Kurse an. Neben vielemNeuen im Bewegungs- undGesundheitsbereich bieten wir

zum Beispiel salzburgweit einspannendes Kooperationsan-gebot zur Landesausstellung2016. Aber auch die Vorberei-tung auf die österreichischeStaatsbürgerschaft oder „Ausalt mach neu“ für kreativeKöpfe finden sich heuer neuim Programm.

Warum setzt die Volks -hochschule weiter auf große Vielfalt?

Kotrba: Unser Ziel ist es, denMenschen viele Möglichkeitenfür eine gute persönliche Ent-wicklung zu bieten. Hier sinddie Bedürfnisse so unter-schiedlich, wie wir Menscheneben sind. Suchen die einennach kulturellen Impulsen, istes für die anderen das „Wer-keln“ in der Küche. Wir sehenes als unsere Aufgabe, denMenschen auch abseits vonKarriere und Beruf Entwick-

lungsmöglichkeiten anzubie-ten.

Was bedeutet „Bildungs -nahversorgung“?

Kotrba: Viele Angebote sindnur mehr in den Ballungszen-tren zu finden. Das betrifft alleLebensbereiche und natürlichauch das Freizeitangebot. Wirversuchen mit über 80 Außen-stellen in ganz Salzburg, ein at-traktives Programm vor Ort zubieten. Dies funktioniert nuraufgrund der langjährigen Ko-operationen mit den Gemein-den und mit dem Einsatz unse-rer Mitarbeiter/innen vor Ort.

Vor welcher großen Herausfor-derung steht Salzburg und wel-chen Beitrag kann Bildung leis-ten?

Kotrba: Die größte Herausfor-derung sehe ich in der Bewälti-gung der Flüchtlingssituationund der Integrationsaufgabe.Hier ist Bildung der wesentli-che Schlüssel zu einem gemein-samen Miteinander. Das be-ginnt natürlich mit dem Lernender Sprache. Aber auch ein ge-genseitiges Verständnis für dieKultur des Anderen ist einwichtiger Brückenbauer zwi-schen den Menschen. Unserelangjährige Erfahrung in derArbeit mit Migrant/innen imBereich „Deutsch als Fremd-sprache“ oder dem „2. Bil-dungsweg“ sehe ich jetzt alswertvolle Zutat zur Bewälti-gung der anstehenden Aufga-ben.

Was würde der Chef einer Bildungseinrichtung selber gerne noch wissen?

Kotrba: Ich denke zu wissen,was für einen selber gut undwichtig ist und es auch tatsäch-lich zu tun, gehört zu den größ-ten Herausforderungen unseresLebens. Aktuell lerne ich Kroa-tisch und interessiere mich fürkulturelle Angebote. Die Fähig-keit, wieder mehr für sich selbstzu tun, ist eine Lebensaufgabe.

Wie geht es Ihnen dabei?

Kotrba: Ich bin auf einem gu-ten Weg und habe in der Volks-hochschule natürlich beste Un-terstützung.

VHS-Direktor Mag. Günter Kotrba (im Bild mit dem neuen Kursprogramm2016): „Als einer der größten Partner von Stadt und Land für Integrations-angebote versuchen wir auch jetzt schon, Antworten auf die wohl heraus-fordernsten Fragen unserer Zeit zu geben.

Die Volkshochschule Salzburg befindet sich seit zwei Jahren in der Struber-gasse 26 in Salzburg, Telefon: 0662-8761510. www.volkshochschule.at

Mag. Günter Kotrba leitet seit über 30 Jahren die Volks-hochschule Salzburg und ist ein wichtiger Akteur für dieErwachsenenbildung im ganzen Land.

ZUR PERSON

Die Volkshochschule bietet 2016 im ganzen Land rund 2.000 Kurse an

Interview mit Direktor Mag. Günter Kotrba

Die Uni 55-PLUSder Universität

Salzburg ermöglichtFrauen und Männernüber 55 Jahren ein Ler-nen frei von Zwängenund Leistungsdruck.Dieses seit Herbst 2012bestehende Bildungsan-gebot wird von über 450Personen begeis tert an-genommen. Hier Teil-nehmer/innenstimmen:„Man fühlt sich bestensbetreut und ist damit inder vorerst unbekann-ten Welt der Universitätrasch zu Hause“, „DieUni 55-PLUS ist eineenorme Bereicherung und be-deutet eine große Wertschät-zung“. Im Sommersemester2016 kann man u. a. an Exkur-sionen zu Geografie, Botanik,Geologie, Zoologie, aber auchan Proseminaren zu Malerei,Architektur, Geschichte und

Sportwissenschaft teilnehmen.Der Einstieg in die Uni 55-PLUS wird durch ein umfas-sendes Hilfs- und Beratungs-system, mit Computerkursenund einem Einführungskurs indas wissenschaftliche Arbeitenleicht gemacht.

Vortragende und Exkursionsteilnehmer/innenim Haus der Natur.

Uni 55-PLUS: Bildung formt den Charakter ein Leben lang

Mit der Uni 55‐PLUS bietet die Universität Salzburg ein Bil‐dungsprogramm für die zweite Lebenshälfte (ab 55 Jahre)an, das spannende Erfahrungen und Chancen eröffnet. We‐der Matura noch abgeschlossenes Studium werden voraus‐gesetzt; Prüfungen müssen nicht abgelegt werden. Das An‐gebot umfasst über 400 Lehrveranstaltungen der verschie‐densten Studienrichtungen und beinhaltet zusätzlich Vorle‐sungen, Computerkurse, Proseminare und Exkursionen, diespeziell für die TeilnehmerInnen der Uni 55‐PLUS gestaltetsind.Informationsveranstaltung für das Sommersemester 2016: Donnerstag 4. Februar, 13.30 ‐ 15.00 Uhr, UNIPARK (E.001; Erzabt‐Klotz‐Straße 1).

Kontakt: Büro der Uni 55‐PLUS, Kaigasse 17, Salzburg, Tel.: 0662/8044‐2418

Sprechstunden: Mo‐Mi 9‐11 Uhr (Voranmeldung erwünscht)

E‐Mail: uni‐[email protected]. www.uni‐salzburg.at/uni‐55plus

Die große HEILERAUSBILDUNG der Heilerakademie Europa

startet im Februar 2016 in SalzburgNach langen Vorbereitungen und vielen organisatorischen Vorarbei-ten stehen jetzt der Veranstaltungsort und damit auch die Terminefür die große Heilerausbildung der Heilerakademie Europa von rund200 Stunden in Salzburg fest.

Am 19. Februar 2016 starten sowohl die• blockorientierte Heilerausbildung von 4 x 7 Tagen (Ausbildungs-

dauer ca. 6 Monate) als auch die• wochenendorientierte und damit berufsbegleitende Heilerausbil-

dung (Ausbildungsdauer ca. 12 Monate)im wunderschönen, naturbelassenen Salzburger Vorort Elsbethen aufdem Gut Mitterlehen.

Wer zuerst mal reinschnuppern will, dem empfiehlt sich die Teilnah-me an dem ersten wochenendorientierten Modul Basic 1 am19.02.2016 in Elsbethen unter dem Titel: „Entdecke und nutze dieMedialität in Dir“.

Wer denn danach Lust hat auf die große Heilerausbildung und weitermachen möchte, dem wird die komplette Seminargebühr beimUpgrade auf die gesamte Ausbildung angerechnet.

Alle Informationen und Finanzierungsmöglichkeiten auf www.akua-events.at

oder unter Tel. +043 (0) 676 45 48 290

Dozenten: Silvia Martinek und Wolfgang T. Müller,

Leiter der Heilerakademie Europa

Noch Ausstellungsplätze frei bei derEsoterik- & Gesundheitsmesse Hallein

Auf der Happiness-Messe, die vom 26.-28. Februar in derSalzberghalle in Hallein stattfindet, präsentieren zahlrei-che internationale Fachaussteller Inspirationen für Körper,Geist und Seele. Die Besucher erwartet ein vielfältiges, ge-haltvolles und breit gefächertes Angebot rund um den Be-reich Gesundheit, natürliches Leben, Esoterik und Heilung.Derzeit sind noch Ausstellungsplätze sowie Vortragsterminefür Referenten frei.Infos unter:www.happiness-messe.comTel. +49(0)8382-277-6082

Wie leicht man kaputte Dingewieder zum Leben erweckenkann, zeigen Schüler/innenbeim Repair-Café im Werk-schulheim Felbertal. Sie setzenihr Fachwissen aus den Berei-chen Mechatronik, Maschi-nenbautechnik oder Tischlerei-technik ein und helfen den Be-sitzern bei den Reparaturen.Eine telefonische Voranmel-dung mit genauer Beschrei-bung des Gegenstandes bzw.Defektes ist erforderlich, und

zwar bis 25.1. täglich von 9 bis12 und 14 bis 16.30 Uhr unterfolgenden Nummern:

Tel. 06221-7281-210, für Me-chatronik/Elektronik.Tel. 06221-7281-211, für Ma-schinenbautechnik/Schlosse-rei.Tel. 06221-7281-212, fürTischlereitechnik.Termin: 25. 1., 14 bis 16.30 Uhr,Werkschulheimstraße 11, 5323 Ebenau.

WERKSCHULHEIM FELBERTAL

Repair-Café hilft bei Problemen

Die Bewahrung der Umwelt,global gesehen, und die Verant-wortung, die die Bauern dafürwahrnehmen sollen – in derUmwelt-Enzyklika des Papsteswird darauf mehrfach einge-gangen. „Ein spannendes Pa-pier“, sagt Johann Neumayer,Umweltreferent der Erzdiöze-se, der sich bei einer Diskussi-onsveranstaltung der GrünenBäuerinnen und Bauern damitauseinandersetzen wird: Wasmotiviert uns Bauern nachhal-tig zu Wirtschaften und Han-deln? Was oder wer aber blo-ckiert Lösungswege? Mit en-

gagierten Diskussionsteilneh-mern: Anton Spitzauer, Bio-bauer in St. Georgen und einerder Initiatoren des AglassingerBiobauernmarktes. HelmutMühlbacher aus Berndorf istHeumilchbauer, sowie Johan-na Gerhalter, Biobäuerin inDorfbeuern, Sprecherin derGrünen Bäuerinnen und Bau-ern.

Donnerstag, 21. Jänner 2016,beim Wirt in Eching inSt. Georgen. Beginn: 19:30 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenlos.Infos: Georg Sams,Tel. 06216-4409.

DISKUSSIONSVERANSTALTUNG:

Die Verantwortung derBauern für die Umwelt

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Welt im Wandel Seite 17WERBUNG Nr. 02 / 20.01.2016

L E B E NKenne ich meine innerste

Sehnsucht noch? Fühle ichmich verwurzelt und beheima-tet in mir selbst? Wo suche ichnach Antworten zu diesen Fra-gen? Angelika Gassner, Referatfür Spiritualität der ErzdiözeseSalzburg, bietet mit ihremBuch: „Ins Herz geprägt. Exer-zitien im Alltag mit Maria vonNazaret.“ Wege zur Beantwor-tung dieses Suchens an. Atem-übungen, Imaginationsreisen,lyrische und biblische Texte,Bildmeditation, Lieder und dieganz persönliche Auseinander-setzung mit sich selbst werdenfür 35 Tage angeboten. Wer sicheinlässt, allein oder in einerGruppe von Gleichgesinnten,kann sich auf einen persönli-

chen Gewinn freuen: mehr Zeitfür Entfaltung, Stille, Qualität,Tiefe und mehr Sein im Augen-blick ist das Geschenk. Mit die-sen Werkzeugen lässt sich der

fordernde Alltag leichter bewäl-tigen und sinnerfülltes Daseinwird erfahrbar.

Das Buch ist in der Dombuch-handlung ([email protected]) erhältlich.Wer sich in einer Gruppe in die-sem persönlichen Prozess be-gleiten lassen will, kann diesim Pfarrsaal von St. Andrä,Salzburg an folgenden Aben-den tun: Dienstags, 16.2./23.2/1.3./8.3./15.3./29.3.2016jeweils von 19-21 Uhr. DieAbende gehören zusammenund eine Anmeldung ist er -forderlich: [email protected]

Wer sich lieber allein in den Sozialen Medien auf den Wegmacht findet dort Texte von An-gelika Gassner in Deutsch undEnglisch auf den Internetseiten:www.internetexerzitien.combzw. www.dailyretreats.com

Ins Herz geprägtKomm und überzeug dich selbst!

Mit dem kostenfreien Vor-trag zum gleichnami-

gen Thema beginnt der Para-psychologe Rade Maric am 5.Februar um 19 Uhr in der Pa-racelsus Heilpraktikerschulein Freilassing seine „Tage desHeilens“.

Durch seine besondere Gabekann Rade Maric die Ursa-chen von Krankheiten auf-spüren und durch Energie-übertragungen in die Heilungbringen. Langjährige Be-schwerden, tiefliegende Trau-mata, negativ wirkende Ener-gien (Besetzungen), karim-sche Verstrickungen, die ei-

nem das Weiterkommen imLeben erschweren, könnendurch die Aktivierung desEnergiesystems bei den Hil-fesuchenden auf allen Ebenengelöst werden. Die klassi-schen Therapiemethoden derÄrzte, Psychologen, Heil-praktiker sowie Ergo- undPhysiotherapeuten werdendadurch maßgeblich unter-stützt.

Immer mehr Ärzte bestäti-gen die erstaunlichen Erfolgeseiner Heilmethode. Eineenge Zusammenarbeit verbin-det Rade Maric auch mit demKrebsinstitut Dr. Rilling.

Informationen und Erfahrungsberichte unter www.rademaric.de

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Rade Maric, Parapsychologe

Schulmedizin und Spiritualitätals substantielle Weiterentwicklung zur Ganzheitsmedizin

Phileas Michael Baliamis❋ 3.11.13 - ✟15.12.15

Du bist nicht tot, du wechselst nur die Räume. Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.

Herzlichen Dank allen, die sich mit uns so verbunden fühlten und ihrtiefes Mitgefühl auf vielerlei berührende Weise

zum Ausdruck brachten.Danke für die tröstenden Worte,

geschrieben oder im persönlichen Gespräch, sowie für die vielen stummen Umarmungen

in den schwersten Stunden.

Friederike und Thomas Baliamis mit Philomena und Danai

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Mit 22. Jänner 2016 wer-den die Telefonnum-

mern der Salzburger Landes-kliniken geändert. Diese sinddann alle über die neue Amts-rufnummer 05 7255 erreichbar.Um die Vermittlung der jewei-ligen Häuser zu erreichen, gel-ten folgende Durchwahlen:

Landeskrankenhaus SalzburgDW2, Christian-Doppler-Kli-nik DW3, Landesklinik St. VeitDW 46, Landesklinik Tams-weg, DW 47.

Auch andere Durchwahlenund Fax-Nummern ändern sichim Zuge dieser Gesamtumstel-lung der Telefonverbindungen.

Die Salzburger Landesklinikenhaben zur Erleichterung auf ih-rer Homepage einen Festnetz-Durchwahl-Generator instal-liert, wo man nach Eingabe derbisherigen Durchwahl sofortdie neue Nummer erfährt,www.salk.at/rufnummer. Auchdie Vermittlungen der einzel-

nen Kliniken sind dabei behilf-lich.

Die derzeitigen Telefonnum-mern wie 0662-4482 für dasLandeskrankenhaus Salzburg,0662-4483 für die Christian-Doppler-Klinik oder 06415-72010 für St. Veit bleiben vor-erst weiter gültig.

Landeskliniken mit neuer Telefonnummer: 05 7255

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FACHKOMMENTARvon Carola SchößwenderGeschäftsführerin des ÖsterreichischenHaus- und Grundbesitzerbundes in Salzburg

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Immobilen zu erwerben ist leichter, als sie zu erhalten. Dieseauch erfolgreich zu bewirtschaften, ist heute eine echte He-

rausforderung. Darum: Eine gute Vermietung beginnt mitdem (für Sie) richtigen Mieter – nach einer gründlich über-legten Auswahl!

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aber führen Sie Gespräche/Verhandlungen nie alleine.Lassen Sie sich von einem verlässlichen Zeugen begleiten.Auch eine mündliche Vereinbarung kann bereits ein binden-der Vertrag sein – daher Vorsicht!

• Sprechen Sie ausschließlich unverbindlich mit allenMietinteressenten. Teilen sie dies auch ausdrücklich mit.Mehrmalige Treffen sind empfehlenswert.

• Bereiten Sie eine freiwillig auszufüllende „Mieter selbst -auskunft“ schriftlich vor. Ob und welche Angaben gemachtwerden, erleichtert deutlich Ihre Auswahl. Vertrauen Sieletztendlich auch Ihrem Bauchgefühl.

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• Eine weitere Absicherung kann ein Telefonat mit dem Vor-Vermieter sein, um mehr über den Interessenten als Mieterzu erfahren.

• Machen Sie vor dem Einzug des Mieters Fotos, erstellenSie eine detaillierte Inventarliste und verlangen Sie eineKaution.

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DAS HEURIGE JAHR könntetrotz mancher Schwierigkeiten

ein Jahr der wirtschaftlichen Erholung werden, vorausge-

setzt, der richtige wirtschaftspo-litische Kurs werde gesetzt.

Dies betonte WKS-PräsidentKonrad Steindl beim Neujahrs-empfang der Wirtschaftskam-

mer Salzburg, zu dem sich mehrals 400 Gäste eingefunden hat-

ten. Im Bild v. li.: Konrad Steindl,Andrea Stifter, Landeshaupt-

mann Wilfried Haslauer, WKO-Präsident Christoph Leitl,

Landtagspräsidentin BrigittaPallauf und WKS-Direktor

Johann Bachleitner.Foto: Neumayr

DAS MANAGEMENT DES EINKAUFSZENTRUMS FORUM 1 amBahnhof übergab kürzlich Sachspenden für obdachlose Frauen –Winterschuhe, Hauben und Handschuhe im Warenwert von 500Euro – an die Caritas Salzburg. Im Bild v. li.: Verena Wegscheider(Center-Managerin), Einrichtungsleitung Andrea Franze, und Cari-tas-Salzburg-Direktor Johannes Dines. Foto: Caritas Salzburg

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Die Gesellschafts-Kolumne im SF Seite 19WERBUNG Nr. 02 / 20.01.2016

L E U T E

ÜBER DAS MYSTERIUM DES TURINER GRABTUCHES kann mansich nun in einer Sonderausstellung im Bischofshaus in Salzburg in-formieren, hier ein Bild von der Eröffnung, v. li.: Bettina von Trott,Erzbischof Franz Lackner, Michael Hesemann, Elisabeth Hintner.

DEN RAIFFEISEN FÖRDERPREIS über 1.000 Euro überreichte Ge-neraldirektor Dr. Günther Reibersdorfer beim Neujahrsempfangdes Raiffeisenverbandes Salzburg der erst 15jährigen Cellistin Sarah Moser aus Salzburg.

SPAR-LEHRLING MEMIC AJLA macht derzeit ihre Lehre im Le-bensmitteleinzelhandel beim SPAR-Supermarkt in Itzling. Vor ihrsteht eine interessante Karriere bei Spar, wo heuer allein in Stadtund Land Salzburg wieder 80 junge Schulabgänger gesucht wer-den, die eine Lehre bei Spar beginnen wollen. Es winken zahlreichePrämien. Bewerbungen sind ab sofort sehr willkommen! Foto: SPAR

DIE AUSSTELLUNG „ZEICHNUNG IM RAUM“, zusammengestelltund kuratiert von der langjährigen Direktorin der Galerie imTraklhaus, Dietgard Grimmer, wurde kürzlich eröffnet, v. li.: FritzPanzer, Ulrike Lienbacher, Gerold Tusch, Tone Fink, Julie Hayward.

„IM SÜDEN GEHT DIE SONNE AUF!“ war die richtige Antwortbeim Gewinnspiel in der SF-Druckstrecke des Vereins Salzburg Süd.Gewinnerin Josefine Rohrer erhielt einen TUI-Reisegutschein. ImBild v.li.: Karl Heinz Leitner (GF Shopping Arena & Obmann VereinSalzburg Süd), Hedwig Brandstetter (Obfrau-Stv. Verein SalzburgSüd), Josefine Rohrer, Alf Nagl (Filialeiter TUI Shopping Arena).

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DIE SALZBURG WOHNBAU wird künftig auch Wohn- und Kom-munalbau-Projekte in Bayern und Tirol realisieren, das wurde inder Vorwoche bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Im Bilddie beiden Geschäftsführer Christian Struber (li.) und Roland Wer-nik mit einer Visualisierung der neuen Wohnanlage „Noppinger“in Oberndorf, wo heuer 29 Eigentumswohnungen entstehen.

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23./24.1. KREBSGünstig: pflegende Maßnahmen bei der Körperpflege; Kohlenhydrate, Blatt-gemüse besonders wertvoll; kurz lüften; Zimmerpflanzen gießen & düngenUngünstig: Operationen; Milchverarbeitung; Holz- & Malerarbeiten

25./26./27.1. LÖWEGünstig: reinigende Maßnahmen bei der Körperpflege; Kohlenhydrate, Blatt-gemüse besonders wertvoll; großer Hausputz; Zimmerpflanzen düngenUngünstig: Milchverarbeitung; Holzarbeiten

Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2016“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

� = Vollmond � = Neumond � = zunehmender = abnehmender Mond �

� �

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