SF 2016 | 08

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I n Salzburg waren Mitte Februar 5.008 Asylwerber in insgesamt 70 Quartie- ren gemeldet. Viele Flüchtlin- ge, wie etwa 530 unbegleitete Minderjährige oder Frauen mit Kindern, sind in kleineren Unterkünften untergebracht. In vier Großquartieren des Bundes und des Landes finden jedoch 740 Asylwerber Platz: Es sind das Erstaufnahmezen- trum Kobenzl auf dem Gais- berg, die Fabrikshalle an der Straniakstraße in Bergheim, eine Jugendherberge in Abte- nau sowie ein ehemaliges Bü- rogebäude in Thalgau. Durch SF-Recherchen wird nun erst- mals bekannt, dass die Mieten für diese großen Asylquartiere nicht, wie offiziell behauptet, aus den Tagsätzen der Grund- versorgung bezahlt werden: Für Salzburg sind das heuer knapp 49 Mio. Euro. Offenbar reicht das aber nicht. Denn der Bund und das Land schließen Sonderverträge mit den Vermietern von Massen- unterkünften ab. Darin über- nimmt man Adaptierungskos- ten und legt Kündigungsver- zichte fest – und überweist an Salzburgs Großvermieter mo- natlich 106.000 Euro Kalt- miete aus Extrabudgets. Die Vermieter von Großunterkünften für Flüchtlinge bekommen geheime All-Inclusive-Verträge: mit Sanierung, Kündigungsverzicht und Extramieten. > Weiter auf Seite 5 2. März 2016 | Ausgabe: 08/2016 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected] FENSTER MAGAZIN Liegt diesem SF bei E s geht um das Unkraut- vernichtungsmittel Gly- phosat, das als krebserregend eingestuft wird. Nach Diskus- sionen, es zu verbieten, steht nun aber die Zulassungsver- längerung an. Am 7. und 8. März ist das umstrittene Vor- haben in Brüssel auf der Agen- da. Die EU-Kommission will Glyphosat/Roundup für wei- tere 15 Jahre zulassen und die Tages-Höchstdosis für den Menschen stark anheben. Das auf Äckern und in Gärten ein- gesetzte Pflanzengift käme in die Nahrungskette und schädi- ge Böden und Umwelt. VERBRAUCHERSCHÜTZER PROTESTIEREN Umstrittenes Pflanzengift steht vor Neuzulassung > Weiter auf Seite 6 E in tragischer Selbstmord im Tennengau lenkt die Aufmerksamkeit auf das seit Jahren grassierende Phäno- men Cybermobbing. Eine 14- Jährige nahm sich in Golling das Leben, nachdem sie über Monate hinweg übers Smart- phone gemobbt worden war. In Salzburg stieg die Zahl ge- meldeter Mobbingfälle 2015 auf 550. Mehr suizidgefährde- te Jugendliche als je zuvor be- finden sich in Behandlung. GEMEINE POSTINGS VON MITSCHÜLERN Tragischer Tod nach Cybermobbing-Attacken > Weiter auf Seite 6 MONATSMIETEN FÜR VIER MASSENUNTERKÜNFTE IN SALZBURG: 106.000 EURO Sonderverträge für Asylquartiere: Land zahlt hohe Sonder-Mieten

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Salzburger Fenster, Ausgabe 08, 2016

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In Salzburg waren MitteFebruar 5.008 Asylwerberin insgesamt 70 Quartie-

ren gemeldet. Viele Flüchtlin-ge, wie etwa 530 unbegleiteteMinderjährige oder Frauenmit Kindern, sind in kleinerenUnterkünften untergebracht.In vier Großquartieren desBundes und des Landes findenjedoch 740 Asylwerber Platz:

Es sind das Erstaufnahmezen-trum Kobenzl auf dem Gais-berg, die Fabrikshalle an der

Straniakstraße in Bergheim,eine Jugendherberge in Abte-nau sowie ein ehemaliges Bü-

rogebäude in Thalgau. DurchSF-Recherchen wird nun erst-mals bekannt, dass die Mietenfür diese großen Asylquartierenicht, wie offiziell behauptet,aus den Tagsätzen der Grund-versorgung bezahlt werden:Für Salzburg sind das heuerknapp 49 Mio. Euro. Offenbarreicht das aber nicht.

Denn der Bund und das Land

schließen Sonderverträge mitden Vermietern von Massen-unterkünften ab. Darin über-nimmt man Adaptierungskos-ten und legt Kündigungsver-zichte fest – und überweist anSalzburgs Großvermieter mo-natlich 106.000 Euro Kalt-miete aus Extrabudgets.

Die Vermieter von Großunterkünftenfür Flüchtlinge bekommen geheime

All-Inclusive-Verträge: mit Sanierung, Kündigungsverzicht und Extramieten.

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2. März 2016 | Ausgabe: 08/2016

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

Es geht um das Unkraut-vernichtungsmittel Gly-

phosat, das als krebserregendeingestuft wird. Nach Diskus-sionen, es zu verbieten, stehtnun aber die Zulassungsver-längerung an. Am 7. und 8.März ist das umstrittene Vor-haben in Brüssel auf der Agen-da. Die EU-Kommission will

Glyphosat/Roundup für wei-tere 15 Jahre zulassen und dieTages-Höchstdosis für denMenschen stark anheben. Dasauf Äckern und in Gärten ein-gesetzte Pflanzengift käme indie Nahrungskette und schädi-ge Böden und Umwelt.

VERBRAUCHERSCHÜTZER PROTESTIEREN

Umstrittenes Pflanzengiftsteht vor Neuzulassung

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Ein tragischer Selbstmordim Tennengau lenkt die

Aufmerksamkeit auf das seitJahren grassierende Phäno-men Cybermobbing. Eine 14-Jährige nahm sich in Gollingdas Leben, nachdem sie überMonate hinweg übers Smart -

phone gemobbt worden war. In Salzburg stieg die Zahl ge-

meldeter Mobbingfälle 2015auf 550. Mehr suizidgefährde-te Jugendliche als je zuvor be-finden sich in Behandlung.

GEMEINE POSTINGS VON MITSCHÜLERN

Tragischer Tod nach Cybermobbing-Attacken

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MONATSMIETEN FÜR VIER MASSENUNTERKÜNFTE IN SALZBURG: 106.000 EURO

Sonderverträge für Asylquartiere:Land zahlt hohe Sonder-Mieten

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Zu den Tarifen im SVV

Sehr geehrter Herr Verkehrslan-desrat! Seit kurzem ist der neueÖBB-Ticketshop online und imZuge dieser Umstellung wurdendie Verbundtarife auch im Bahn-verkehr endgültig durchgesetzt.Dadurch verdoppeln sich auf man-chen Relationen die Ticketpreisefür Gelegenheitsfahrer nahezu(z. B. auf der Westbahnstrecke imFlachgau), für Senioren kommennun bei Bahnfahrten im Geltungs-bereich des SVV generell die ge-genüber dem ÖBB-Vorteilscardta-rif höheren Verbundtarife zur An-wendung (auch, wenn nur dieBahn genutzt wird!). Der ORF hatam 25.2.2015 berichtet, dass auchSie sich über die versteckte Tarifer-höhung ärgern („Auch Verkehrs-landesrat Hans Mayr zeigte sichverärgert.“ Quelle: orf.at). Vornicht einmal drei Monaten, alsFrau Mag. Frommer (SVV) imRahmen der Veranstaltung zumneuen Landesmobilitätskonzept inSeekirchen am 4.12.2015 gemeinthat, es sei ihr als Verbundchefin„leider noch nicht gelungen, denÖBB-Haustarif abzuschaffen“ – dakam von Ihrer Seite kein Protest.Im Gegenteil: Sie haben gemein-sam mit Frau Mag. Frommer in deranschließenden Diskussion die ho-hen Verbundtarife (Seekirchen –Salzburg fast doppelt so hoch wieder ÖBB-Haustarif!) vehementverteidigt und günstigere Ticketsu. a. mit dem Verweis auf die„hohe Qualität“ im SalzburgerNahverkehr dezidiert abgelehnt.Keine Spur von Ärger über die ho-hen Tarife – was leichten Zweifelüber die Ernsthaftigkeit Ihres jetzi-gen Unmutes aufkommen lässt. Ei-nes ist jedoch zweifelsohne gewiss:Mit derartigen Tarifsteigerungenlässt sich der von Ihnen befürchteteStraßenverkehrskollaps im Groß-raum Salzburg kaum bekämpfen.

Bernhard Humer5201 Seekirchen

Die „Leistung“ der Salzburger Gebietskrankenkasse(SF 2016)

Bezugnehmend auf den genann-ten Leserbrief von Waltraud Proth -mann, möchte ich dazu gerne mei-ne Erfahrungen mitteilen.

Mein Arzt praktiziert Schul- undAlternativmedizin, was der GKKoffensichtlich ein Dorn im Auge ist.Bis Herbst vergangenen Jahreswar mein Arzt Vertragsarzt derGKK. Bis dahin wurden die Leis-tungen der Alternativmedizin be-zahlt, allerdings nur mit vermehr-

tem Verwaltungsaufwand des Arz-tes. Als meinem Arzt das alles zuviel wurde – er möchte ja für diePatienten da sein, und nicht für dieGKK, kündigte er den Vertrag mitder GKK. Nun wird alles auf denPatienten abgewälzt und ein Gut-achter von der GKK beauftragt,alle von diesem Arzt eingereichtenRechnungen welche eine Alterna-tivbehandlung aufweisen, extern zuprüfen. Was zur Folge hat, dass diePatienten im Vorfeld nicht wissen,ob ein Anteil ihrer Rechnungenüberhaupt rückerstattet wird, undwann. Diese Prüfung kann sichüber Monate hinziehen, lt. Aus-kunft der GKK. Andere Versiche-rungen übernehmen die Behand-lungskosten ohne Einwände. Anund für sich müsste die GKK frohsein, wenn Patienten die Alterna-tivmedizin in Anspruch nehmen.Aber die GKK zahlt lieber von un-seren Beiträgen externe Gutachter,die dann, nur nach Durchsicht div.Unterlagen, die Patienten beurtei-len. Leider steht es uns nicht frei,sich die Krankenversicherung sel-ber auszuwählen.

N. N.Name der Redaktion bekannt

Unterschriften für eine IC-Haltestelle in Steindorf

Rund um Steindorf befinden sich100 Betriebe. Ich habe fast alle be-sucht und 70 Unterschriften für ei-nen IC Halt in Steindorf gesam-melt. Alle Unternehmer waren fürSteindorf (Steindorf hatte auchschon 2 EC (390/391) Halte).Steindorf ist der frequenzstärksteKnotenbahnhof. In Steindorf par-ken 175 PKW und in Neumarkt nur130 PKW. Wenn der ÖVP Bürger-meister von Neumarkt IC Haltewill, soll er auch Unterschriftensammeln. Außerdem gibt es auchkeine freien (markierten) Parkplät-ze am Bahnhof Neumarkt. VomBahnhof bis zur Köstendorfer Stra-ße sind es 800 m und in diesem Be-

reich gibt es keine zehn Wohnhäu-ser. Das Zentrum ist (ADEG Marktund Schulen) 200 m. entfernt. Au-ßerdem hat Neumarkt um mindes-tens 1.300 Einwohner weniger alsStraßwalchen.

Alois BuchnerSprecher Personenkomitee für neue Verkehrslösungen

4894 Oberhofen

Salzburger Finanz-Skandal: Und was istmit den Provisionen?

Frau Rathgeber durfte jahrelang„die Drecksarbeit“ erledigen, wur-de wie eine heiße Kartoffel fallengelassen, als Sündenbock benutzt,bereits zur Straf-Haft rechtskräftigverurteilt – „und das ist nur derAnfang“ – so die Medien. DieserStand der Dinge ist aus Sicht derübrigen Beteiligten – entweder imgut dotierten Ruhestand/Auffang-Netz – oder noch im Amt – und ge-gebenfalls. von kompetentenRechtsanwälten auf Staatskostenvertreten – wohl durchaus beruhi-gend. Bei Spekulationsgeschäftendieser Art fließen üblicherweiseProvisionen – vom Umsatz (!) be-rechnet und deshalb durchaus hap-pig. Es ist verwunderlich, dass we-der das geschädigte Land noch dieeher zögerlich agierende Staatsan-waltschaft dieses Thema aufgegrif-fen haben. Dabei wäre es problem-los auch jetzt noch möglich, vonden beteiligten Bankhäusern undBrokern ein „Negativ-Attest“ – dieBestätigung „wir haben keine Pro-visionen ausbezahlt !“ - einzufor-dern.

Helmut Hintner5020 Salzburg

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 02.03.2016 / Nr. 08

MINDESTSICHERUNG

Reden wir über das Lohnniveau

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Trommelwirbel, Tusch, Auftritt: Der Mindestsicherungsbe-zieher! Die journalistische Empörungsmaschinerie zwi-

schen Neusiedler- und Bodensee hat ein neues Zielobjekt aus-gemacht. Den Anstoß zur Neiddebatte hat Neos-FunktionärSepp Schellhorn geliefert. Der Nationalratsabgeordnete erzähl-te in einigen Interviews die Geschichte einer bei ihm unterge-brachten syrischen Familie. Diese sei auf Anraten einer Hilfs-organisation nach Wien gezogen, weil sie dort „mit der Min-destsicherung inklusive Familienzuschuss auf ein höheres Ein-kommen kommen, als durch das Arbeitseinkommen des Vaters“in einer von Schellhorn betriebenen Skihütte. Schellhorn wei-ter: „Wir müssen über das System der Mindestsicherung nach-denken.“ DAS NEOLIBERALE HÖLZL war geworfen und wurde brav ap-portiert. Die Mehrheit der nachfolgenden Kommentare und Be-richte in so gut wie allen Medien der Republik hatten einenGrundtenor: Mindestsicherung kürzen, um Arbeitsanreize zuschaffen. Aufs Recherchieren hatten viele, weil die Story ge-rade so gut in die mediale Erregungskurve passt, vorsichtshal-ber verzichtet. Sonst wäre wohl ein zu differenziertes Bild üb-riggeblieben. Es hätte sich vielleicht herausgestellt, dass aus-gewiesene Sozialexperten das Beispiel nachgerechnet und er-hebliche Zweifel an dem Gschichterl angemeldet hatten. Undes hätte sich gezeigt, dass die betroffene Hilfsorganisation – eshandelt sich um die Caritas – bestreitet, solche Beratungenüberhaupt durchzuführen. Soviel zur journalistischen Sorg-faltspflicht.BESONDERS MERKWÜRDIG an der medialen Debatte istaber, dass zwar die Höhe der Mindestsicherung (wie auch dieanderer Sozialleistungen ) Gegenstand der Betrachtung ist, sichaber niemand mit der Höhe der Löhne beschäftigt. Deshalb andieser Stelle: Laut „Wiener Zeitung“ waren 2014 in Österreichrund 266.000 Menschen zwar erwerbstätig, aber dennoch ar-mutsgefährdet. Das heißt, sieben Prozent der Erwerbstätigengehören zu den „Working Poor“, können also von ihrer Arbeitallein nicht überleben. Soviel zum wahren Kern des Problems.

KOMMENTAR

NOBBEs SATIRE

Selfie & Co …

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

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SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Mittwoch, 2. März 2016Mittwoch, 9. März 2016

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

Diskussionsveranstaltung: Kuh und Gras haben Zukunft!

Es geht auch ohne Kraftfutter – selbst bei Hochleistungskühen, wieAlfred Haiger, ehemaliger Vorstand des Institutes für Nutztierwissen-schaften an der Universität für Bodenkultur Wien, herausgefundenhat. Eine Forschergruppe um Prof. Haiger ging in zwei je zehn Jahredauernden Versuchen der Frage nach, was Hochleistungskühe leisten,und wie sich eine Fütterung ohne Kraftfutter auf die Fruchtbarkeitund Nutzungsdauer auswirken würden. Hinsichtlich der Gesundheit,Fruchtbarkeit und Nutzungsdauer bestanden zwischen den Kuhgrup-pen mit und ohne Kraftfutter keine wesentlichen Unterschiede, wenndas Grundfutter (Gras, Heu und Silage) in ausreichender Menge(d. h. lange Fresszeiten) verabreicht wurde. Der Vortrag des Experten steht im Mittelpunkt einer Diskussionsveran-staltung zu diesen interessanten Erkenntnissen. Veranstalter: GrüneBäuerinnen und Bauern Salzburg.

Termin: Dienstag, 8. März 2016, 19.00 Uhr, Gasthof zur Post, Hauptstr. 19,5201 Seekirchen am Wallersee. Eintritt frei!

SEEKIRCHEN

Für alle, die auf der Suche nach Inspiration, per-sönlicher Entwicklung und beruflichen Perspekti-ven sind, bietet die Paracelsus Heilpraktikerschulein Freilassing am 8. März um 19 Uhr einen kos-tenfreien Infoabend zur Fachfortbildung Spiri-tueller Lebensberater an. Beginn der Wochen-end-Ausbildung: 8. April. Nach Abschluss derFachfortbildung am 14. September können diegeistigen Lebensgesetze erfasst, Krisen verstandenund besser gemeistert werden. Mit dem vermittel-ten Wissen und den praktizierten Methoden könnenKompetenzen in Bereich Beratung und Coachingerweitert werden. An dem Abend besteht die Mög-lichkeit, die Dozentin Brita Graef kennenzulernen. Paracelsus Heipraktikerschule, Anmeldung unter:[email protected], Tel. 0049-8654-66262

Fachfortbildung zumspirituellen Lebensberater

Vor wenigen Jahren beim GrandCanyon: Vornehmlich Japa-

ner/innen fotografierten mit Han -dys, die am Ende langer Stangenmontiert waren, ihr eigenes Lächeln,die berühmte Schlucht im Hinter-grund. Hierzulande waren diese Sel-fie-Stangen (von Psychologen auch„Narciss-Sticks“ genannt) damalsnoch kaum bekannt. Überraschen-derweise sind Selfies gefährlicherals Haiatta-cken! 2015starbenzwölfMen-schen durchSelfies, aber

nur acht durch Haie. Manche Perso-nen fallen beim Selfie-Schießensteile Treppen hinunter – wie zuletztein Japaner über jene des Taj Ma-hals. Andere stürzen von Brückenoder bauen Motorradunfälle, wennsie sich selbst im wehenden Fahrt-wind ins Visier nehmen. Für „Likes“ist manchen offenbar kein Risiko zugroß. Manche Selfies geraten unge-wollt unterhaltsam: Im Internet kur-sieren zahllose „Selfie-Fails“, alsoBilder, die ins Foto-Auge gegangensind, weil etwa im Hintergrund ver-sehentlich peinliche Gegenständeoder Personen mitfotografiert wur-den. Im Gegensatz dazu kommenandere Bilder, die eigentlich witziggemeint waren, nicht ganz so lustigrüber wie erhofft: Als der ModeratorAndi Knoll bei einer Hochzeit einSelfie machte, auf dem er den Rüs-sel eines Spanferkels küsste, ernteteer auf Facebook dafür einen regel-rechten Shitstorm. Selbst die Ro-mantik leidet bisweilen: In einemVideoclip sieht man einen Mann, dervor seiner Angebeteten niederknietum ihr einen Heiratsantrag zu ma-chen – und sie zückt ihr Handy, umdiesen Augenblick festzuhalten …

„Ego-Shooter“ leben ge-fährlich! Foto: Nobbe

Die aktuelle Ausgabe auf der SF-Homepage jeweils Dienstag ab 11 Uhr:

www.salzburger-fenster.at

Weitere Leserbriefe finden Sie im Internet:

www.salzburger-fenster.at

SF-LESERBRIEFESF-ONLINE

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Die Äthiopier Markos, Matewos, Ristie und Michael mit Dawit aus Eritrea (v.l.) bei ihrer Ankunft in Salzburg. Fotos (2): Privat

INS FLÜCHTLINGSLAGER NACH POTZNEUSIEDL ÜBERSTELLT

Gut integriert und plötzlich herausgerissen

Sie sind Zirkusartisten und siewaren in Salzburg bereits aufdem besten Weg einer vor-

bildlichen Integration: Der VereinMota (Motorik, Tanz und Artistik)ermöglichte den zirkuserprobtenFlüchtlingen, das in der Heimat be-gonnene Training in Salzburg fort-zusetzen – gemeinsam mit einembefreundeten Eritreer. Sie besuchtendie Zirkusschule, mehrmals in derWoche wurde trainiert, beim „Festder Vielfalt“ vor zwei Wochen in derTriBühne Lehen hatte die junge Zir-kustruppe aus Äthiopien ihren ers-ten großen Auftritt.

Beim Deutschunterricht in derRiedenburgkaserne, wo die jungenÄthiopier untergebracht waren, wa-ren sie „immer mit Interesse undgroßem Fleiß dabei“, wie RosmarieBorodin-Herzog berichtet, die alsehrenamtliche Deutschleherin in derRiedenburgkaserne eingesetzt war.

Und auch für die weitere Unter-bringung wäre gesorgt gewesen:Der Verein Mota hatte bereits eineZusage vom Kolpinghaus.

Umso größer die Enttäuschung beiden Betreuern als ihre Schützlingevergangene Woche, im Zuge derSchließung der Riedenburgkaserne,in das Flüchtlingslager im burgen-ländischen Potzneusiedl verlegt

wurden. Der Eritreer kam ins HotelKobenzl auf den Gaisberg.

Die Betreuer wollen sie zurückholen

„Dass sie in Salzburg bleiben kön-nen, wäre ganz wichtig, und bei derVorleistung, die hier schon gebrachtwurde, ist es völlig unverständlich,dass sie herausgerissen werden“,sagt Wolfgang Neumayer, Obmann

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

Eine junge Zirkustruppe aus Äthiopien mussteSalzburg verlassen. Betreuer sind entsetzt:

„Sie sind geradezu ein Vorbild was Integrationbetrifft und werden jetzt herausgerissen.“

4 POLITIK 02.03.2016 / Nr. 08

Nächster Schritt im Kampf Mayrgegen Naderer: Nun müssenauch noch die vom Team Stro-

nach nominierten Aufsichtsräte RudiWirtl und Gernot Hubner die Auf-sichtsratssitze räumen. Wirtl, bisherMitglied im Stadion-Aufsichtsrat, giltals Naderer-Mann, Gernot Hubner, bis-her Aufsichtsratsmitglied in der Park-garagengesellschaft, hat die Seite ge-wechselt: Der frühere Postbus-Chefwar zunächst von Landesrat HansMayr als Verkehrsexperte engagiertworden, quittierte dann aber seinen Jobim Mayr-Büro und dockte wenig späterim Naderer-Klub an.

Als Nachfolger für die ursprünglichdem Team Stronach zugestandenenAufsichtsratsposten bot sich Mayr an.Mit Landeshauptmann WilfriedHaslauer (ÖVP) sei dies auch bereitsabgesprochen gewesen, so Mayr ver-gangene Woche. Die Einladung zurParkgaragen-Aufsichtsratssitzung am9. März ging dennoch an Gernot Hub-ner – die Stadt als Mehrheitseigentü-merin wurde über den Wechsel nicht rechtzeitig informiert.

Landesrat Mayr: zwei weitere Aufsichtsratssitze

In zwei Aufsichtsräten sitzt Mayr ohnehin schon: Im Auf-sichtsrat der Salzburg AG ist er Mitglied, im Aufsichtsrat desVerkehrsverbunds ist er Vorsitzender. Mayr sagt, für ihn sei daszu schaffen, es gebe Schnittpunkte mit seinem Verkehrsressort.

Wer Helmut Naderer im Flughafen-Aufsichtsrat nachfolgt,darüber wird in der Schwarz-Grünen Regierung mit Beteili-gung eines Parteifreien noch beraten. Otto Konrad (Mitgliedim GSWB-Aufsichtsrat) und Gabriele Fürhapter (Mitgliedim Messe-Aufsichtsrat), ebenfalls vom Team Stronach nomi-niert, aber wie Mayr aus der Stronach-Partei ausgetreten, be-halten ihre Sitze.

Für Regierungsmitglieder keine Entschädigung

Geld für die Aufsichtsratstätigkeitengibt es keines für den parteifreien Lan-desrat und auch für die übrigen Regie-rungsmitglieder nicht. Die Aufsichts-ratsvergütungen für Regierungsmit-glieder werden an das Land überwiesenund fließen damit ins Budget. Derzeitbetrifft dies Landeshauptmannstell-vertreter Christian Stöckl (ÖVP) alsAufsichtsratsvorsitzender des Salzbur-ger Flughafens, LandeshauptmannWilfried Haslauer (ÖVP) als Vorsit-zender der GROHAG, Landeshaupt-mannstellvertreterin Astrid Rössler(Grüne) als Aufsichtsratsmitglied in der Salzburg AG und, wiebereits erwähnt, Landesrat Hans Mayr.

Christian Struber, Aufsichtsratsvorsitzender der Salz-burg AG (ÖVP), unterstützt mit seiner Aufsichtsratsentschä-digung vier Stipendiaten an der Fachhochschule in Puch. DieGage für den Aufsichtsratsvorsitzenden in der Salzburg AG be-läuft sich auf 3.489 Euro jährlich. Die Salzburg AG liegt beiden Vergütungen an der Spitze (abgesehen von der Hypo). Ei-nige Unternehmen mit Landesbeteiligung zahlen keine Ent-schädigungen.

Landtagspräsidentin: neuer Büroleiter

Ein Beispiel wie man mit Verbindun-gen zum CV auch als Junger mit nochnicht abgeschlossenem Studium zu ei-nem guten Posten kommt – das wird imChiemseehof im Zusammenhang mitder Neubesetzung im Büro der Land-tagspräsidentin Brigitta Pallauf(ÖVP) kolportiert.

War das CV-Netzwerk beim Land, aufdas von der SPÖ gerne verwiesen wird,hilfreich? Christoph Bayrhammer,seit 1. Februar neuer Büroleiter, weistdas zurück: Er habe ein Angebot derLandtagspräsidentin erhalten. Der 22-Jährige kommt aus der ÖVP-nahen Schülerunion und war zu-letzt parlamentarischer Mitarbeiter des ÖVP-Nationalratsab-geordneten Asdin El Habassi.

Für den Pallauf-Büroleiter gilt bereits das neue Gehaltssche-ma mit deutlich höheren Anfangsgehältern.

Team Stronachfliegt aus allen

Aufsichtsräten raus

Christian Struber: Spen-det die Aufsichtsratsver-gütung. Foto: Neumayr

Helmut Naderer: SeineLeute müssen weichen. Foto: Neumayr

Landesrat Mayr: Hat sichangeboten. Foto: Neumayr

Christoph Bayrhammer:Guter Job im Landes-dienst. Foto: Privat

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Kurzzeit-Kinderbetreuung er-freut sich immer größererNachfrage. Termine müsseneingehalten und Dinge erle-digt werden, auch wenn dieOma, Nachbarn oder Freundekeine Zeit zum Babysitten ha-ben. Und selbst die fürsorg-lichsten Eltern wollen einfachmal am Abend weggehen. Füralle, die bei der Babysittersu-che ihre liebe Mühe haben,hat das Forum Familie Flach-gau Kurzzeitbetreuungsmög-lichkeiten zusammengetragen.Angeboten wird auch eine Be-treuung daheim, wenn einKind krank ist.

Die umfangreiche Liste ist unterwww.stadt-salzburg.at/pdf/kurz-zeitige_betreuung.pdf abrufbar.

Babysitter-Liste

FENSTER

Jonglieren üben die jungen Männer aus Äthiopien seit ihrer frühesten Kindheit.

vom Verein Mota. Die Betreuer sindentschlossen, alles zu tun, um dieZirkustruppe wieder nach Salzburgzurückzuholen. Vorerst können sienur abwarten: In den nächsten vierWochen entscheidet sich, ob dieÄthiopier, wie von Österreich bean-tragt, im Rahmen des Dublin-Ab-kommens nach Slowenien zurück-geschoben werden.

Als Angehörige der amharischenMinderheit sind sie ständigen Re-pressalien ausgesetzt, und in Äthio-pien ohne Zukunftsperspektive. Infrühestens einem Monat entscheidetsich, ob der größte Wunsch der fünfFreunde in Erfüllung geht: Baldwieder gemeinsam in Salzburg zujonglieren.

T. Strübler/B. Gappmair

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Fortsetzung von Seite 1

Als im Herbst die Flüchtlingekamen, war die Not der öf-fentlichen Hand groß. Man

suchte verzweifelt nach Quartieren.Einige hätten das schamlos ausge-nutzt, schildert eine im Asylwesentätige Person. „Das war eine absolu-te Notsituation im September, dawurden völlig überteuerte Mietenverlangt. In dem Dilemma hat dasLand Verträge unterschrieben, womanche sich jetzt gesund stoßen.Diese Preise für teilweise einfachabgewirtschaftete Immobilien hät-ten die Leute ohne Asylkrise nie er-zielt”, so der Insider.

Investoren-Vermieter

Asyllandesrätin Martina Bertholdversichert, sie habe „nur unter-schrieben, wenn Leistung und Ge-genleistung stimmten”. Aber es sei-en in der Tat auch „Bruchbuden” an-geboten worden. Und das Mantrader Politik, wonach die Vermietungan Flüchtlinge kein Geschäft sei –stimmt es?

Fakt ist, dass einige Vermieter esrecht professionell angehen und wieInvestoren auftreten. So hat ein Salz-burger Bauträger zwei Großquartie-

re erworben: das Bürogebäude inThalgau, ein Landesquartier mit 150Flüchtlingen, und das Objekt Han-delszentrum 7-9 in Bergheim (ehe-mals Porsche-Informatik), aus demder Bund ein Erstverteilzentrum für400 Asylwerber machen will.

Beteiligungs-GmbHs

Für diese Quartiere hat der 49-jäh-rige Unternehmer ein Netz an Pro-jekt-GmbHs und Beteiligungsfir-men gegründet, die günstigere Steu-er- und Abschreibmöglichkeiten er-öffnen. Am Bergheimer Objekt hältindirekt auch ein Salzburger Rechts-anwalt Anteile. Beide Liegenschaf-ten sind mit hohen Verbindlichkei-ten belastet: mit rund 4 Mio. Eurodas Objekt in Thalgau, mit 5,7 Mio.Euro das Objekt in Bergheim. Thal-gau ist indes in trockenen Tüchern:Das Land zahlt 24.500 Euro Kalt-miete und hat 480.000 Euro in denUmbau gesteckt. Von den Tagsätzen,monatlich 85.500 Euro, muss dieCaritas die Betriebskosten abführen.

Das Quartier in Bergheim liegtbeim Bund auf Eis. Das Innenminis-terium hat den Vertrag noch nichtunterschrieben – dem Vernehmennach, weil die Mietforderung zuhoch sei und der Salzburger Besitzer

einen zehnjährigen Kündigungsver-zicht verlange. Nun prüft die Fi-nanzprokuratur. Der Bauträgerwollte sich zu keinem Punkt äußern.

10 Jahre Mietbindung?

Die alte „Seifenfabrik” an der Stra-niakstraße gehört einer SalzburgerUnternehmerfamilie, die seit 1949Handel mit Süßwaren betreibt. DasLand macht die Halle um 1,5 Mio.Euro gerade bewohnbar und wirddanach 30.000 Euro Miete bezahlen.Der Kündigungsverzicht läuft bis2018. Vom Tagsatz (140.220 Euroim Monat) muss die Diakonie dieBetriebskosten und 6,5 Euro Es-sensgeld je Flüchtling und Tag zah-len. Geschäftsführer Michael Kö-nig: „Das wird kein Massenquartier.Die Flüchtlinge werden in 13 Wohn-gruppen zu 18 Personen leben undsich selbst versorgen.” Mit den An-rainern werde man das Gespräch su-chen. Sie wollen maximal 100, aberkein „Ghetto” mit 246 Flüchtlingen.

Es gibt aber auch soziale Vermieter

Für die Unterkunft in Abtenau (150Flüchtlinge) erhält der Vermieter25.000 Euro im Monat. Der Kündi-gungsverzicht gilt bis 2019. Das 100Jahre alte Gebäude wurde vorigenOktober als Jugendgästehaus ge-schlossen. Der Besitzer verweigerteein Gespräch. Er frage sich, so derTourismusentwickler, mit welchemRecht man überhaupt nachfrage?

Und dann gibt es da noch sozialdenkende Vermieter.

So hat der Sohn des verstorbenenÖVP-Landtagspräsidenten BertlEmberger seine Jugendherberge inWagrain günstig an das Rote Kreuzals Übergangsquartier vermietet.„Er wollte, dass alles, was vom Tag-satz übrig bleibt, den Flüchtlingenzu Gute kommt”, schildert Rot-Kreuz-Geschäftsführerin SabineKornberger-Scheuch. Genau sosieht es das Gesetz vor.

Sonja Wenger

Brachliegende Groß-Immobilien sind jetzt begehrte Rendite-Objekte – der Bedarf an

Flüchtlingsquartieren ist groß.

Bergheim, Handelszentrum 7-9: Der Bund will hier ein Erstaufnahmezentrum für 400 Flüchtlinge schaffen. DerVertrag liegt in Wien auf Eis: wegen den Forderungen des Eigentümers. Foto: Neumayr

Das Land baut die alte Fabrik an der Straniakstraße für 246 Flüchtlinge um, Kosten: 1,5 Mio. Euro. Eine Anrainer-initiative will höchstens 100 Asylsuchende in der Nachbarschaft haben. Foto: C. Archet

Nr. 08 / 02.03.2016 LOKALES 5

Mit den Tagsätzen – 19 Euro für Erwachsene, 95 Euro für Minderjähri-ge – werden laut offizieller Darstellung die gesamten Unterbringungs-kosten, Hygieneartikel, Essen und die Betreuung durch NGOs abge-deckt. Die Grundversorgung für 5.008 Flüchtlinge in Salzburg, davon530 Jugendliche, kostet heuer 48,7 Mio. Euro. Das Land zahlt 20 Mio.Euro, der Bund den Rest. Eine Erhöhung der Tagsätze auf 21 Eurosteht bevor. Der Großteil der Gelder fließt an die Sozialkonzerne Cari-tas, Diakonie und Rotes Kreuz sowie an die Schweizerische Personal-servicefirma ORS, die für das BMI arbeitet und über ein Geflecht anBeteiligungen in den Finanzadel um die Barclays Bank führt.

49 Mio. Euro für 5.000 Flüchtlinge

FENSTER

Das Thema „Frauengesundheit &Lifestyle“ steht im Mittelpunkt ei-nes ebenso informativen wie unter-haltsamen Vortragsprogramms zumInternationalen Frauentag in Bür-moos. Referate der Gynäkologinund ehemaligen Landesrätin MariaHaidinger und Regina Jungmayrvon AVOS stehen am Programm.Dazu findet eine Ausstellung mitWerken von Künstlerinnen aus derRegion statt. Auch ein Kinderbe-treuungsprogramm gibt es.

Der Schwerpunkt des Abends isteine Lesung mit anschließender Dis-kussion zum aktuellen Buch derJournalistin und Kolumnistin Ange-lika Hager (alias Polly Adler im Ku-rier) mit dem Titel „Schneewitt-chenfieber“.

Darin untersucht sie Ursachen undKonsequenzen des gleichnamigenPhänomens, wonach Frauen ver-

stärkt aus dem Arbeitsmarkt in eineneue Häuslichkeit getrieben würdenund Mutterschaft zu einer Art Er-satzreligion verkommen sei.

Sa 5.3., Vortragsprogramm ab15.30 Uhr, Buchpräsentation undDiskussion mit Angelika Hager um19.30 Uhr, GemeindezentrumBürmoos, Ignaz Glaser-Straße 59.

Frauentag in Bürmoos

Asyllandesrä-tin MartinaBerthold:„Wenn dieLeistungstimmt, unter-schreibe ich.”

Foto: Neumayr

EINE GROSSUNTERKUNFT BRINGT 25- BIS 30.000 EURO MIETE

Das Geschäft mit Flüchtlingsquartieren

„Wir verhandeln hart”SF: Frau Landesrätin, das Land be-zahlt für die Großquartiere dieMieten extra. Warum?

Martina Berthold: Wir habeneine eigene Arbeitsgruppe fürGroßquartiere, die kalkuiert allesdurch. Bei diesen Projekten gehenwir in Vorleistung und mieten dasan. Sonst wird die Miete vom Tag-satz bezahlt. Mit den Eigentümernwird hart verhandelt. Wenn dieLeistung und die Gegenleistungstimmen, setze ich auch meine Un-terschrift unter den Vertrag.

SF: Die Stimmung ist ja ziemlichgekippt. Immer mehr Anrainerwehren sich.

Martina Berthold: Das ist derenRecht in einer Demokratie. Trotz-dem müssen wir die Menschen un-terbringen und schauen, dass dienicht in die Obdachlosigkeit fallen.Ich bin froh um jeden seriösenQuartiergeber. Am Anfang habeich Gebäude gesehen, wo ich mirdachte: Na Mahlzeit!

Rund 600 Kinder aus Zuwanderer-familien, die städtische Kindergär-ten besuchen, brauchen eineSprachförderung. Diese Deutsch-kurse wurden laut den Neos „in-transparent an SPÖ-nahe Anbietervergeben”, kritisiert GemeinderatSebastian Huber.

Die Stadt schrieb die Sprachbe-treuung für heuer zweimal europa-weit aus. Die Wiener Firma namens„Die Berater” war beide Male Bil-ligstbieterin, wurde jedoch von derStadt ausgeschieden. Es habe an dernotwendigen Qualifikation für diesprachliche Frühförderung vonDrei- bis Sechsjährigen gemangelt,erklärt Schulamtsleiterin Jutta Ko-dat (SPÖ-Ressort Anja Hagenauer).Die Wiener Firma berief im erstenVerfahren beim Landesverwal-

tungsgericht – und verlor. In derzweiten Runde waren „Die Berater”wieder die Günstigsten (181.912Euro für die Deutschkurse), dieSprachschule Berlitz bot um259.875 Euro an. Den Zuschlag er-hielt vorige Woche eine Bieterge-meinschaft des BFI der Arbeiter-kammer und der Volkschochschule(220.500 Euro). Auch die Neosstimmten zu. sw

Neos-Gemein-derat Sebasti-an Huber: „In-transparanteVergabe.”

Foto: Neumayr

Sprachförderung: Stadt vergibtAuftrag an SPÖ-nahe Anbieter

Mit „Schneewittchenfieber” sorgt dieJournalistin Angelika Hager für hitzigeDiskussionen. Foto: Rafaela Pröll

Repair-Café im Seenland

Statt defekte Geräte einfach weg-zuwerfen, kann man versuchen, die-se mit Hilfe von Fachkräften wiederfunktionstüchtig zu machen. Dienächste Gelegenheit dafür bietet sichin Seeham, wo auf drei Stockwerkengewerkt und fachgesimpelt wird.

Termin: 5.3., 10 bis 15 Uhr, BiodorfSeeham, Haus Gaberhell, Seeweg 1,direkt neben der Seebühne. Infos: www.repaircafeseenland.at

Fachkräftehelfen beimReparieren.

Foto: Regionalverband

Salzburger Seenland

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Fortsetzung von Seite 1

Die Nachricht vom tragischenSuizid des 14-jährigenMädchens verbreitete sich

in Golling an jenem SonntagabendEnde Jänner in Windeseile. Montag-früh wurden die Schüler der NeuenMittelschule, die das Mädchen be-suchte, bereits vom Kriseninterven-tionsteam des Roten Kreuzes erwar-tet. Während Experten betonen, dassbei einem Selbstmord immer meh-rere Faktoren zusammenspielen,legt ein Abschiedsbrief nahe, dassMobbing zumindest ein gewichtigerGrund für den traurigen Entschlussdes Mädchens war.

Beschimpft, beleidigt

Fest steht, dass die 14-Jährige – einextrem hübsches Mädchen mit sym-pathischer, warmer Ausstrahlung –über Monate hinweg über sozialeNetzwerke am Handy beschimpftund beleidigt wurde. Ehemals besteFreunde wandten sich von ihr ab, zu-letzt ging das Mädchen nur noch wi-derwillig zur Schule. Von den An-feindungen über das Internet wuss-ten weder ihre Eltern noch dieSchulleitung – für Psychologen einbekanntes Muster. „Viele Mobbing-opfer schweigen aus Angst undScham“, sagt Barbara Frauendorff,Psychologin bei der Kinder- und Ju-gendanwaltschaft Salzburg (Kija).

„Es gab keinen Hilferuf“, schildertder Vater der verstorbenen 14-Jähri-gen. Seit dem erschütternden Tod

des Mädchens versucht der Gollin-ger, auf Facebook Aufklärungsar-beit zu leisten. „Sprecht mit eurenKindern. Sagt ihnen, wie gemeinund gefährlich andere das Handymissbrauchen können. Die Kinderüberlegen viel zu wenig, was sieüber sich preisgeben können undwas andere mit diesen Informatio-nen anfangen. Für unsere Tochter istes zu spät, aber wenn durch unsereGeschichte nur einem Kind gehol-fen werden kann, wäre ich schonfroh“, sagt der Mann im SF-Ge-spräch. Seinen Namen möchte er ausRücksicht auf seine Familie nicht inder Zeitung lesen.

Es gibt wirksame Hilfe

Der Kinder- und Jugendanwalt-schaft Salzburg wurden im Vorjahrrund 500 Mobbingfälle unter Kin-dern und Jugendlichen gemeldet.Von weiteren 50 schweren Fällenberichtet das Kinderschutzzentrum.Alarmierend: Noch nie waren soviele Minderjährige wegen Suizid-gefährdung in psychologischer Be-

handlung! 90 Prozent sind Mäd-chen. „Cybermobbing ist in 99 Pro-zent der Fälle mitbeteiligt“, weißKija-Psychologin Barbara Frauen-dorff. Doch es gibt Hilfe. „Niemand,der bisher unsere Hilfe in Anspruchgenommen hat, hat sich in der Folgedas Leben genommen“, sagt Frau-endorff. Eltern sollten sich bewusstsein, dass Jugendliche in der Puber-tät eine extrem hohe psychische Ver-letzbarkeit an den Tag legen können.

Laut einem kürzlich veröffentlich-ten OECD-Bericht wird an Öster-reichs Schulen mehr gemobbt alsanderswo. Einer von fünf Bubenzwischen elf und 15 Jahren ist von„Bullying“ (übersetzt: „aggressiveHandlungen“) betroffen. Mädchenwerden meist Opfer von Beschimp-fungen, Intrigen und Ausgrenzung.

An vielen Schulen setzt man des-halb seit Jahren auf Prävention. ImTennengau informieren die Präven-tionspolizisten Werner Forstner undPhilipp Reiter dritte und vierte Klas-sen der Neuen Mittelschulen underste Klassen der Höheren Schulenin ihren „Click & Check“-Vorträgenüber die Gefahren des Cybermob-bings. Vor zwei Jahren war Forstnermit seinem Kollegen auch in derNMS Golling. „Es handelt sich beider Schule sicher nicht um einenMobbing-Hotspot. Mobbing gibt esüberall. Das Ausmaß ist immer da-von abhängig, wie viele schwierigeSchüler es gibt“, sagt Forstner.

Ein Führungsproblem

Jesper Juul, ein renommierter Fa-milientherapeut aus Dänemark undAutor zahlreicher Erziehungsratge-ber, warnt in seinen Schriften jedochvor dem Irrglauben, Mobbing begin-ne in den Köpfen der Kinder. Werdein einer Institution häufig gemobbt,liege das meist an einem Führungs-problem. In der Lehrerausbildung

seien Führungstrainings aber genau-so wenig vorgesehen wie Kurse inEntwicklungs- und Sozialpsycholo-gie. „Es wird noch immer zu seltenmit der gesamten Klasse geredet“,erläutert Kija-Psychologin BarbaraFrauendorff. „Mobbing ist aber einsozialdynamisches Phänomen. Nurdas Opfer aus der Klasse zu holen,um mit ihm über das Problem zusprechen, verschlechtert die Situati-on eher noch.“

Mobbing ist strafbar

Den Mobbern ist oft nicht bewusst,dass Mobbing eine kriminelle Hand-

lung darstellt. Mit 1. Jänner 2016wurde Cybermobbing in Österreichals Straftatbestand im Strafgesetz-buch eingeführt. Wer den höchstper-sönlichen Lebensbereich oder dieEhre eines anderen per Telekommu-nikation oder über ein Computersys-tem verletzt, dem droht nun bis zueinem Jahr Haft. Hat die Tat einenSuizid zur Folge, erhöht sich derStrafrahmen auf bis zu drei Jahre.

Thomas Strübler

Eine Liste von Stellen, an die Sie sich beieinem Verdacht auf Suizidgefährdungwenden können, finden Sie im Internetunter www.salzburger-fenster.at

Verzweifelter Vater auf Facebook: „Redet mit euren Kindern!”

550 Mobbingfälle wurden 2015 in SalzburgsKinderschutzeinrichtungen gemeldet.

Nach dem erschütternden Tod seiner Tochter(14) will der Vater auf Facebook aufklären.

Das 14-jährige Mädchen war extrem hübsch und hatte eine sympathische Ausstrahlung. Der Vater will über Facebook Jugendliche und Eltern erreichen. Foto: Screenshot

6 LOKALES 02.03.2016 / Nr. 08 FENSTER

Gefährdete Kinder erkennen

Kija-Psycholo-gin BarbaraFrauendorff:„Niemand,der unsereHilfe in An-spruch ge-nommen hat,hat sich bisherdas Leben genommen.“

Foto: Kija

Glyphosat-Kritiker befürchten „Sieg der Chemie-Lobby“

Fortsetzung von Seite 1

Der vom US-ChemieriesenMonsanto vor rund 40 Jah-ren entwickelte Wirkstoff

Glyphosat ist äußerst effektiv: Un-kraut im Boden, das damit besprühtwird, geht binnen weniger Tage zu-grunde. Der Boden ist frei für dieAussaat von Getreide, Soja, Gemüseund Feldfrüchten verschiedensterArt. Glyphosat bzw. das gängigeGlyphosat-Präparat Roundup hatsich zum weltweit am stärksten ein-gesetzten Unkrautvernichtungsmit-tel entwickelt. Doch wieviel Gly-phosat bleibt im Erntegut und landetschlussendlich auf den Tellern undwas macht das Gift mit dem Boden?

Krebsgefahr plötzlich „vom Tisch“

Diese Fragen seien im Zuge derZulassungsverlängerung von Gly-phosat in der EU „unter den Teppichgekehrt worden“. So sieht es dieSalzburger SPÖ-NAbg. Cornelia

Ecker, die ein Glyphosat-Verbot for-dert. Entscheidend wird das Gutach-ten der EU-LebensmittelbehördeEFSA sein. Dass die EFSA im Ge-gensatz zur WHO Glyphosat kürz-lich als unbedenklich bewertet hat,schreibt Ecker der Macht der Che-mieindustrie zu.

Gen-Soja müsste „draußen bleiben“

Als inakzeptabel bezeichnet eineZulassungsverlängerung auchWolfgang Pirklhuber, der für dieBundes-Grünen 2015 ein Glypho-sat-Verbot beantragt hat. „In deut-schem Brot und jetzt auch in Bierwurde Glyphosat festgestellt. Wohldeshalb, weil in Deutschland dasGetreidetotspritzen zur leichterenErnte praktiziert wird“, warntPirklhuber. Er verweist auch auf Un-tersuchungen, bei denen im mensch-lichen Harn Glyphosat nachgewie-sen wurde. Keiner wisse, wie vielGlyphosat in die Nahrungskette ge-lange. In die Böden gelangt das

Pflanzengift ohnehin, wie eineBOKU-Studie zeigt.

Doch auf EU-Ebene habe man an-dere Themen im Fokus, sagt HelmutBurtscher, Umweltchemiker derösterreichischen Umweltorganisati-on Global 2000. Der „wahre Hinter-grund“ aus seiner Sicht: „Würde dieEU Glyphosat verbieten, dürftenGen-Lebens- und Futtermittel wieSoja aus Nord- und Südamerikanicht mehr importiert werden.“„Unfassbar“ sei, dass die Zulassunggleich für 15 Jahre (statt zehn) ge-plant sei und die für den Menschentäglich zulässige Aufnahmemengevon Glyphosat massiv erhöht wer-den solle: Von 0,3 auf 0,5 mg proKilo Körpergewicht. Das wider-spricht laut Burtscher dem Vorsor-geprinzip: „Jetzt, wo immer mehrNegatives über Glyphosat bekanntwird, vertragen wir plötzlich mehrdavon?“ Sabine Tschalyj

Glyphosat wurde in Brot, in Bier und im menschlichen Harn nachgewiesen. Die EU will die Zulassung verlängern, anstatt das

Pflanzengift zu verbieten – trotz Krebswarnung.

Wo Glyphosat bzw. Roundup zur Un-krautvernichtung eingesetzt wird:

• auf Äckern in konventioneller Landwirtschaft

• in privaten Gärten• an Straßenrändern• an Bahngleisen• auf Parkplätzen und Sportplätzen,

Parks

In Österreich werden pro Jahr 300 bis400 Tonnen ausgebracht. Das „Tot-spritzen“ von Getreide ist in Öster-reich 2013 auf Druck der Grünen ver-boten worden. In anderen EU-Län-dern wird es weiter praktiziert. Immermehr öffentliche Einrichtungen ver-zichten freiwillig auf Glyphosat. DieVerbraucherorganisation Foodwatchhat auf www.foodwatch.com hat ei-nen Eil-Appell gegen eine Glyphosat-Weiterzulassung gestartet.

Roundup-Einsatzgebiete

WolfgangPirklhuber(Grüne): „DieEU darf sichnicht der Che-mielobby beu-gen. Gesund-heit und Um-welt sind ge-fährdet.“

Foto: Grüne

Helmut Burt-scher (Global2000): „Gly-phosatbelas-tete Lebens-und Futtermit-tel aus Ameri-ka dürfenweiter impor-tiert werden.“Foto: Global 2000

Cornelia Ecker(SPÖ-NAbg.):„Die Gegenar-gumente wur-den einfachunter den Tep-pich gekehrt,um Glyphosatweiter zuzu-lassen.“

Foto: SPÖ

Die EU-Kommission will Glyphosatam 7./8. März für weitere 15 Jahrezulassen und die Höchstaufnahme-dosis für den Menschen erhöhen.

Hinweise für eine mögliche Suizidgefährdung können sein:• Plötzliche Wesensveränderungen (laute Jugendliche werden still und

umgekehrt)• Soziale Isolation• Angst und Hoffnungslosigkeit• Mehr oder weniger konkrete Ankündigungen, aber auch

Andeutungen („Alles ist sinnlos“)• Starke Stimmungsschwankungen• Unerwartete Ruhe nach Suizidankündigungen

Bei einer Häufung dieser Alarmzeichen sollte laut Krisenintervention un-bedingt gehandelt werden.

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News aus der Wirtschaft Seite 15WERBUNG Nr. 08 / 2.3.2016

WIRTSCHAFT

Unter dem Dach der Energie-sparmesse Wels, die am ver-gangenen Wochenende überdie Bühne ging, waren wiederdie drei Fachmessen für Bau,Bad und Energie vereint. Alleführenden Marken nützten dieMesse zur Präsentation vonProduktneuheiten, aber auchfür die Imagepflege. Nach zweifulminant besuchten Fachbe-suchertagen war die Energie-

sparmesse dann noch bis Sonn-tag für die privaten Bauherrenund Sanierer geöffnet, Tausen-de stürmten an diesen Tagendie Messe. Heuer waren 846Unternehmen aus 13 Nationenvertreten, darunter stelltennicht weniger als 77 Firmenzum ersten Mal in Wels aus.„Insgesamt waren auf der Mes-se rund 1.600 Marken präsent.Es standen ca. 3.200 Experten

füralleFragenzur Verfügung. Doch nicht nurdie Experten der ausstellendenUnternehmen, sondern auchdas Rahmenprogramm bot vie-le Möglichkeiten, um sich zuinformieren“, zog Mag. DorisSchulz, Präsidentin der MesseWels, eine erfreuliche Bilanz.

RAIFFEISEN-CHEFANALYST PETER BREZINSCHEK REFERIERTE IN SALZBURG:

„Geldpolitik geht durch die Decke“

Die Angst um China, dieRohstoff- und Ölprei-se, die geopolitische

Krisensituation und die unter-schiedliche Zinspolitik inEuropa und den USA: Das sindaus Sicht von Brezinschek dieHauptthemen in diesem Jahr.Und er sieht die Konjunktur-prognosen angesichts von Mi-grationsströmen und verfallen-den Ölpreisen unter „stark ver-änderten Rahmenbedingun-gen“.

Die Angst vor Deflation seiallerdings unbegründet. Bre-zinschek verweist auf die zu-nehmende Bedeutung der No-tenbanken: „Die Staatsanlei-henkäufe im großen Stil gehenweiter. Die Europäische Zen-tralbank erschaffe damit Geldaus dem Nichts. Die monetäreBasis und der Konjunkturzy-klus korrelieren nicht, dieGeldmengenexpansion ist weitstärker als das BIP-Wachs-tum.“ Fast ein Viertel der deut-schen Staatsanleihen würdenetwa innerhalb von nur zweiJahren zur EZB wandern. „Dasist keine solide Finanzarchitek-

tur“, sieht Brezinschek dieseMaßnahme skeptisch. Und:„Nicht alle Ziele sind mit Geld-politik erreichbar. Die Noten-bank kann die Konjunktur nichtlangfristig beeinflussen.“ Erstnach vier bis sechs Quartalenwürden die Maßnahmen derNotenbanken auch tatsächlichin der Realwirtschaft ankom-men. So bewege sich die Euro-päische Zentralbank derzeitauf einem schmalen Grat „zwi-schen dem, was die Stabilitätdes Finanzsektors gewährleis-

tet und dem, was sie gefähr-det“.

Angst vor Deflationunbegründet

Die EZB betreibe Negativ-zinspolitik, weil sie eine Defla-tion verhindern wolle. DieseAngst Europas vor einer sol-chen sei aber „unbegründet“,schuld sei die Entwicklung derÖlpreise im arabischen Raum.

Brezinschek: „Es ist klar, dassin den vergangenen zwölf Mo-

naten die niedrige Inflationsra-te nicht in Frankfurt, sondern inRiad in Saudi-Arabien mit demniedrigen Ölpreis gemachtwurde. Den niedrigen Ölpreiskann die EZB, so viel Liquidi-tät sie auch hat, nicht beeinflus-sen und daher geht das geldpo-litische Ziel ins Leere, solangeder Ölpreis fällt.“

Und warum trotz niedrigerZinsen und Ölpreise EuropasKonjunktur nicht stärker an-springt, erklärt Brezinschek so:„Weil wir sehr viele ungelöste

Fragen in Europa haben. Zumeinen die Besorgnis um die Un-einigkeit in der Flüchtlingsfra-ge mit möglichen steuerlichenErhöhungen zur Finanzierung.Die Ertragsaussichten vielerUnternehmungen sind unklargeworden. Bürokratische Hür-den und der sehr rigide Arbeits-markt bremsen das Investiti-onswachstum!“

Ein Blick auf Österreich:„Die Strukturschwäche isthausgemacht. Es fehlen die Re-formen, um Unternehmen

wettbewerbsfähiger zu ma-chen.“

Die Aktienmarktthemen2016: Die EZB-Geldschwem-me, Fusionen und Übernahmenund die Angst um China unddie Weltkonjunktur. Für heuerprognostiziert Brezinschekzwar bescheidenere Gewinn-wachstumsraten, die Börsenbefinden sich aber nunmehrschon im siebten Jahr des Kurs -aufschwungs mit einer mo-mentan leichten Abbremsungder Aktienkurse.

„Die expansive Geldpolitik der EZB wird zu keiner nachhaltigen Wachstumsentwicklung führen. Die Geldpolitik von EZB-Chef Draghi birgt eher Risiken in sich als Chancen“, sagt Raiffeisen-Chefanalyst Peter Brezinschek. Dir. Erich Ortner, GL-Mitglied des RVS und Gastgeber des ersten Investmentabends im heurigen Jahr: „Raiffeisen organisiert über das ganze Jahr hinweg regel-mäßige Wirtschaftsgespräche mit hochkarätigen Referenten für unsere Geschäfts-/Firmen- und gehobenen Privatkunden. Uns ist es wichtig, dass unsere Kund/innen gut informiert sind.“ Im Bild v. li.: Dir. Erich Ortner, Maria Bader, Mag. Peter Brezinschek, Peter Illmer und Mag. Klaus Hager.

Über aktuelle Investmentchancen

und Investment-risiken informierte

Raiffeisen-Chef-analyst Peter

Brezinschek beimtraditionellen

Raiffeisen Invest-mentabend in der

RVS-Bankhalle.

Um die FunktionstauglichkeitIhrer Fenster dauerhaft sicher-zustellen, ist eine regelmäßigeWartung der Elemente emp-fehlenswert. Richtig eingestell-te Fenster sorgen für mehr Be-haglichkeit und ein besseresWohngefühl.

Außerdem ergeben sich durch

eine regelmäßige Wartung derFenster folgende Vorteile: • Einsparung von Energiekos-

ten• Verlängerung der Lebens-

dauer der Elemente und• Verringerung der Anfällig-

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An der BAUAkademie Salzburg ist kürzlich das „2. Bau-Lehrlings-Casting“ der Bundesinnung Bau über die Bühnegegangen. Zahlreiche Teilnehmer haben mitgemacht. Ziel des Castings war es, die fähigsten Nachwuchskräfte zuermitteln und möglichst vielen Jugendlichen einen Lehrplatz zu ermöglichen. Die Besten erhalten nun einen Aus-bildungsplatz bei einer regionalen Baufirma. Unser Foto zeigt die Siegerehrung des Baucastings, von links: In-nungsgeschäftsführer Mag. Karl Scheliessnig, David Kappacher von der NMS St. Gilgen (3. Platz), LehrlingswartBmst. Franz Steger, Sieger Martin Steinberger (PTS Bischofshofen), Innungsmeister Bmst. Ing. Johann Jastrinskyund Roman Rasser von der PTS Taxenbach (2. Platz). Foto: WKS/Veigl

Die Energiesparmesse Welswar wieder ein Riesen-Erfolg

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Branchen-Reportage Seite 16WERBUNG Nr. 08 / 02.03.2016

SICHERHEIT

Das familiengeführte Un-ternehmen ÖWD SECU-

RITY & SERVICES ist seit110 Jahren österreichweit derProfi in Sachen Sicherheits-und Facility-Services. Seit1906 bietet ÖWD die klassi-schen Bewachungsdienstleis-tungen, sowie nach und nachimmer mehr aktuelle Dienst-leistungen und Lösungen zumSchutz von Menschen und de-ren Werten an. Der ÖWD ist alseinziges privates Sicherheits-unternehmen in Salzburg rundum die Uhr, 24 Stunden amTag, 7 Tage die Woche und 365Tage im Jahr für seine Kundenverfügbar. Trotz Konzerngrößeist das Unternehmen ÖWD im-mer noch ein Familienbetriebgeblieben und betreut Privat-kunden ebenso gut und gernewie Großkunden quer durchalle Branchen. Zu den langjäh-rigen und großen Kunden zähltÖWD insbesondere auch Stä -dte, Gemeinden und alle öf-fentlichen Institutionen.

Heute betreibt die ÖWD Un-ternehmensgruppe mit 2.800Mitarbeitern auch ein NotrufServiceCenter, eine Gebäude-reinigungsfirma, vertreibt Lö-sungen im Bereich Sicherheits-technik (Alarmanlagen), ent-wickelt Zeiterfassungs- sowieZutrittssysteme und berät inVersicherungsagenden.

Getragen wird die Unterneh-mensgruppe durch die Eigen-tümerfamilie Chwoyka undHollweger, welche die Firmabereits in 3. Generation leitet.

Die Nachfrage nach Dienst-leistungen in den Bereichen Si-cherheits- und Facility-Ma-nagement steigt. Das österrei-chische Unternehmen ÖWDSECURITY & SERVICESverzeichnete im Jahr 2015 einUmsatzwachstum von 6,4 Pro-zent auf rund 77 Mio. Euro.

Den größten Anteil am star-ken Wachstum hatten Sicher-heitsdienstleistungen (ÖWDsecurity), hier wurde ein Um-satzplus von über 10 Prozent

erzielt. Das ÖWD Notruf Ser-viceCenter betreut inzwischenca. 40.000 Alarmobjekte sowietechnische Überwachungsge-räte in ganz Österreich. Pro Taggehen ca. 45.000 technischeSignalmeldungen ein, allein2015 mussten die Sicherheits-kräfte mehr als 11.000 Mal zuAlarmeinsätzen ausrücken.

Um dem steigenden Sicher-heitsbedürfnis gerecht zu wer-den, baut ÖWD sein Leistungs-spektrum in Richtung Full-Ser-vices weiter aus. Das Angebotvon Facility-Services wurdevor allem im Bereich der tech-nischen Serviceleistungen pro-fessionalisiert und erweitert.

Wir beobachten sehr genaudie wirtschaftlichen und welt-politischen Entwicklungen mitihren auch für Österreich rele-vanten Einflüssen auf die Si-cherheit unseres Landes. Mitintelligenten, bedarfsgerech-ten Lösungen bieten wir Ihnenindividuelle Beratung und Si-cherheitskonzepte an.

Täter zwängt Fenster ei-nes Einfamilienhausesin Hallein auf. Einbre-

cher verschafft sich gewaltsamZutritt in ein Wohnhaus inGnigl. In Eugendorf stiehlt einUnbekannter einer Kundin un-bemerkt die Geldbörse aus derManteltasche. Und in einerTiefgarage in Lehen bricht einTäter in ein Fahrzeug ein undentwendet die Autobatterie.Kaum ein Tag vergeht, an demnicht solche oder ähnliche Mel-dungen Schlagzeilen machen.Und immer mehr Bürger fra-gen sich besorgt: „Wie steht eseigentlich um die Sicherheit inunserem Land?“

Robert Meikl ist Koordinatorder Kriminalprävention undbeschäftigt sich mit Verbre-chensverhinderung. Informa-tionen zum richtigen Verhaltenspielen dabei eine wichtigeRolle. Diese erhält man überInfoblätter im Internet, woThemen wie Schutz vor Dieb-stahl, Schutz vor Einbruch inHaus, Wohnung oder Ge-schäftslokalen aber auch Tippszum Selbstschutz und zurSelbstbehauptung für Mäd-chen und Frauen angebotenwerden. Gleichzeitig findetman auf der Seite von Polizeiund Innenministerium denHinweis auf die Sicherheits-App der Polizei, die über allegängigen App-Stores kostenlosbezogen werden kann.

Natürlich kann man sich beider Kriminalprävention desLandes auch telefonisch infor-mieren. „Im Einzelfall ist eine

Beratung vor Ort sinnvoll“,sagt Meikl, „die ist kostenlosund orientiert sich an den Ge-gebenheiten der Eigentümer.“

Strategien

Die Dienste der Kriminalprä-vention sind begehrt. Allge-mein ist die Angst und Verun-sicherung in der Bevölkerunggewachsen. Das zeigt auch dieboomende Nachfrage nachMitteln der Selbstverteidigungwie Waffen oder Pfeffersprays.Häuser und Wohnungen wer-den zunehmend mit Alarman-lagen, Sicherheitsschlössernetc. einbruchsicher gemacht.Und auch die Polizei zeigt ver-stärkt Präsenz. „Damit wollenwir das Sicherheitsempfindender Menschen verbessern“, er-klärt Polizeisprecherin IreneStauffer, „und im Notfallschneller zur Stelle sein.“

Zwar steht eine aktuelle Sta-tistik 2015 noch aus, doch kannman davon ausgehen, dass inÖsterreich jährlich ca. 17.000Einbrüche verübt werden.

„Wenn es abends früher dunkelist, gibt es vermehrt Dämme-rungseinbrüche“, sagt Meikl,„auch Ferien sind bei Täternbeliebte Zeiträume, um nachverlassenen Objekten Aus-schau zu halten.“

Sicherheitsfirmensind top aktuell

Gerade wenn man länger ab-wesend ist, sollte man entspre-chende Vorkehrungen treffen.Türen und Fenster gehören ver-sperrt bzw. haben geschlossenzu sein. Zeitschaltuhren oderTV-Simulatoren täuschen eineAnwesenheit der Bewohnervor. Gegebenenfalls kann manNachbarn darum bitten, sichum Post etc. zu kümmern. Aufkeinen Fall sollten Anrufbeant-worter oder Mailboxen die Ab-wesenheit verraten. ÜberAlarmanlagen, einbruchssi-chere Schließsysteme, Fenster-Sicherungen, aber auch überBewachungen – ev. für die Zeitdes Urlaubs – beraten Salz-burgs Sicherheitsunternehmen

Vorfälle wie Diebstähle, Einbrüche, Übergriffe etc. habendas Unsicherheitsgefühl verstärkt. Die Profis von Kriminal-polizei und Sicherheitsfirmen wissen, wie man sich schützt.

OWD-Security-Bewachungsdienst

Foto: ÖWD

Polizeisprecherin Irene Stauffer.Foto: LPD Salzburg

ÖWD Cleaning Gebäude -reinigung Foto: ÖWD

ÖWD: Sicherheits- & Facility-Services – seit 110 Jahren!

Chefinspektor Robert Meikl.Foto: Privat

in professioneller Weise. Siehaben auch neueste technischeAnlagen verfügbar. mp

Kriminalprävention SalzburgTel. 059133-503333.Infomaterial: www.bmi.gv.at

Der Wunsch nach Sicherheit ist groß

Nach langer und sorgfälti-ger Planung war es im vo-

rigen Herbst soweit. Pichler Si-cherheits- und Systemtechnikpräsentiert sich im neuen Out-fit. Die übersichtlich angeord-neten Regalreihen bieten einensehr guten Einblick in unserumfassendes Sortiment.

Die Produktsegmente wurdengut ersichtlich beschriftet undso ausgestellt, dass sich Kun-den leicht zurecht finden. Auchunsere Mitarbeiter stehen beiFragen sofort mit Rat und Tatzur Seite. Im angrenzendenGeschäftsraum befindet sichunser schulungs- und Informa-tionscenter. Hier finden jetztinterne sowie externe Schulun-gen und sicherheitsvorträgestatt.

Wegen der steigenden Krimi-nalität reagieren immer mehrMenschen sensibilisiert aufdieses Thema und suchen Rat,um sich und ihr Hab und Gutausreichend zu sichern.

Neuerungen und Angebote

von Sicherheitsvorträgen wer-den auf unserer Homepagewww.pichlersalzburg.at oderin unserem Schaukasten vorOrt in der Maxglaner Haupt-straße 1-1A bekanntgegeben.

Bei Interessen an unserenProdukten sowie für Vorträgekönnen Sie uns Mo.-Fr. von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr erreichen.

Wir freuen uns über einenpersönlichen Besuch oder Sie erreichen uns telefonischunter 0662-834400-0 oderschreiben uns eine E-Mail an folgende E-Mail-Adresse:[email protected]

Neu ausgestatteter Verkaufsraum – modern und übersichtlich: Pichler Sicherheits- und Systemtechnik, Maxglaner Hauptstraße 1-1A, Salzburg.

DER NEUE PICHLER IN SALZBURG-MAXGLAN

Pichler präsentiert sich im neuen Gewand

Geschäftsführer J. A. Pichler (li.) undGeschäftsführer Dr. Thomas Ollinger(ABUS).

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Mit mehr als 550 Ausstellernund weit über 40.000 Be-

suchern ist die Publikumsmesse„Hohe Jagd & Fischerei“ nachder führenden Messe in Dort-mund die Zweitgrößte in Eu ropa.Entsprechend reges Treibenherrschte vergangene Wochewieder in den vollen Hallen.Jagd-Fans und Fischer aus ganzEuropa stürmten die Messe undsorgten wieder für eine extrembesucherstarke Veranstaltung.Im Messezentrum wurden dieTrends gezeigt, die für Berufsjä-ger, Jagdbegeisterte, Fischer,oder Naturliebhaber heuer „in“sind. Auf der von Reed Exhibiti-ons Salzburg veranstaltetenFachmesse waren wieder nam-hafte Branchengrößen und vieleSpezialisten mit einer großenAuswahl an Neuigkeiten präsent.Mit einem attraktiven Rahmen-programm sorgten renommierteExperten in allen Bereichen fürInformationen aus erster Hand.Die aktuellen Trends für Jagd-und Fischerei sowie die neuestenModelle bei Allrad-Fahrzeugenfaszinierten die Besucher. Schonbei der Eröffnungsrunde mit LRJosef Schwaiger und Landesjä-germeister KommR Sepp Edersowie vielen Ehrengästen zeich-nete sich in den belebten Hallenenormes Interesse ab. Petri Heilund Waidmannsdank an die Nr.1 im Alpen-Adriaraum.

M. Gruber

Messe-Reportage Seite 17WERBUNG SF 8 / 2.3.2016

M E S S E

SUZUKI 4X4 IN ALLEN LAGEN. Nach dem Motto „Way of Life“ begeisterte „Suzuki“ mit seinen Ge-ländefahrzeugen auch heuer die vielen Besucher. Für das große „AustroJagd-Gewinnspiel“ wurde alsHauptpreis wieder ein „Jimny“ von Suzuki verlost. GL Andreas Nowotny bei der Schlüsselübergabe andie strahlende Gewinnerin Veronika Eder, eine Jägerin aus Salzburg. Bei der Allrad-Schau am Messe-stand, war der „Vitara“ im Blickpunkt zahlreicher Interessenten, bei denen die Osteraktion bestensankam. Die Allrad-Experten von Suzuki Austria, Andreas Nowotny, Christian Kreuzer und Eva Dannin-ger konnten sich über einen sehr gelungenen Messeauftritt freuen. www.suzuki.at

MIT REED AUF ERFOLGREICHER PIRSCH. Dem neuen Reed-Ma-nagement ist wieder eine top organisierte Großveranstaltung ge-lungen. Der Natur verbunden, informierten sich die Messe-Chefsam Stand vom Land Salzburg über die aktuelle Situation bei Natur-und Umweltschutz. V.l.: Reed CEO Martin Roy, LR Josef Schwaiger,Messeleiterin Andrea Zöchling, Petra Dürager (Projektleitung) undReed-GF Benedikt Binder-Krieglstein in der guten Stube.

SODIA – GROSSER ANDRANG BEIM LOKAL-MATADOR. Auch heuer war die Nachfrage an Marken-Produkten aus dem Hause „Sodia“ wieder enorm. Der bekannte Jagd-Ausrüster aus Salzburg präsen-tierte mit GF Reinhold Sodia und seinem engagierten Fach-Team eine breite Palette an Trends mitneuen Innovationen aus eigener Produktion. www.sodia.cc Fotos: M. Gruber (14), Reed/A.Kolarik (1)

KLANGVOLLER AUFTAKT BEI DER SALZBURGER JÄGERSCHAFT.Mit einem musikalischen Jagd-Gruß eröffnete LandesjägermeisterKommR Sepp Eder (li.) mit der Ehrendelegation um LR JosefSchwaiger die „Hohe Jagd“. Das Team um GF Josef Erber tischteden Gästen in der gemütlichen Jagdstube köstliche Wildspezialitä-ten aus heimischen Revieren auf. www.sbg.jaegerschaft.at

IDL MIT BLASER WIEDER BESUCHER-MAGNET. Die bekannte Mar-ke aus Isny im Allgäu gilt als Innovationsführer und treibende Kraftin der Branche. Entsprechend groß waren Nachfrage und Andrangam Messestand, wo Wiebke Utsch (Blaser-Marketingleitung) mit Ver-triebspartner Ing. Robert Idl (GF IDL-Waffen) das neue „Blaser Profes-sional Success“ in klassischer Holzausführung präsentierten.

www.waffen-idl.at - www.blaser.de

STARKE PRÄSENZ FÜR DEN NATURSCHUTZ. Die Salzburger Berg-und Naturwacht präsentierte sehr anschaulich die aktuelle Situati-on und die vielen Aktivitäten für den Natur- und Umweltschutz inSalzburg. Zum Messestart empfing das Team um Landesleiter Ing.Alexander Leitner (re.) die Ehrendelegation mit LR Josef Schwaiger,der allen das Buch „Für Mensch, Natur und Landschaft“ nahe legte.

DAS BESTE FÜR’S LAND UND HOLZ. Die Landwirtschaftskammerpräsentierte mit dem Verein der Salzburger Forst- und Holzwirtschaft„pro:Holz“ ihre Leistungen im Umwelt- und Forstschutz. Das Ma-nagement mit Ehrendelegation beim Messestart (v.l.) Nikolaus Lien-bacher, Benedikt Binder-Krieglstein, LR Josef Schwaiger, OFM FranzLanschützer, LJM Sepp Eder, Georg Wagner und Rudolf Rosenstatter.

GROSSER FANG IM FISCHERDORF. Landesfischermeister GerhardLangmaier (li.) zeigte der Eröffnungsdelegation die wirklich gro-ßen Fische auf der Messe. Reed-CEO Martin Roy, LR Josef Schwai-ger und LJM Sepp Eder bei der Messeeröffnung am Fischerstand,wo den Besuchern köstliche Gerichte aus heimischen Gewässernkredenzt wurden. www.fischereiverband.at

BRÜGGLER, ERFOLGREICH MIT SKODA AUF DER ALLRAD-BÜHNE.Das bekannte Autohaus aus Bischofshofen präsentierte wieder dieneueste Palette der Allrad-Modelle von „Skoda“ und feierte mitseinem Markenpartner einen tollen Messeauftritt. (V.l.) Das moti-vierte Messe-Team mit Tanja, Markenleiter Josef Pfister (SkodaBrüggler) und Anneliese Brüggler, die als Highlight den neuen Sko-da „Superb 4x4“ vorführten. www.brueggler.at

SICHER UND SOUVERÄN überStock und Stein unterwegs imGelände mit dem „Jimny“ und„AlpenAlpin“. Jagd und Sicher-heit im Gelände präsentierteThomas Kukla (AlpenAlpin) amSuzuki-Stand.

EUROPAS TOP-MESSE FÜR JÄGER, FISCHER UND NATUR-FREUNDE

Pflichttermin für Jagd & Fischerei

www.messe.at

BRANCHENGIPFEL BEI AUSTROJAGD. Die Jagdsportszene traf sich bei „AustroJagd“, die mit 30 Ge-schäften und über 100 Marken das umfangreichste Händler-Netzwerk für Jagd- und Sportwaffen, Aus-rüstung, Optik und Bekleidung in Österreich bietet. Reinhold Sodia empfing die Besucher in der Jagd-Lounge, wo Tanja Hölzl für perfekten Service sorgte. Beim großen AustroJagd-Gewinnspiel wurden tol-le Preise im Wert von e 50.000.- verlost. Die Chefs Thomas Ortner (li.), Mag. Robert Siegert und Rein-hold Sodia (re.) feierten mit dem Team von Reed-ML Andrea Zöchling (2.v.r.) einen großen Jagd-Erfolg.

EXPERTEN-TREFF BEI RUAG. Der Marktführer im Vertrieb von Jagd- und Sportmunition war mit 10 Partnern und über 35 Markenwieder stark präsent. RUAG Ammotec Austria GF Georg Coester (re.) empfing viele Branchenexperten wie auch Thomas Schreder(Vorst. Oberbayer. Jäger) und Mag. Robert Siegert (CEO Siegert Graz, Bundesobm. Waffenhandel). Zum Thema EU-Waffenrichtliniewaren sich alle einig, die geplante Änderung für private, legale Waffenbesitzer lehnen Verbände, Hersteller und Fachhandel ge-schlossen ab. Großer Andrang am Schießstand, wo sich Jäger naturgetreu, simultan Aug’ in Aug’ mit dem Wild standen. Bertram vonQuadt und Bettina Frühwald präsentierten die Neuheiten von „Merkel“. www.ruag.com

www.austro-jagd.com

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Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2016“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

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9./10..3. FISCHEGünstig: Nährbäder; Kohlenhydrate & Blattgemüse besonders wertvoll; kurzlüften; Zimmerpflanzen gießen; Reinigungsarbeiten; Zimmerpflanzen gießenUngünstig: Operationen, Milchverarbeitung; Haare schneiden; Holzarbeiten

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