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V om afghanischen Bauernsohn, den die Taliban bedrohten, zum Frühstückskoch in ei- nem Hotel in Salzburg. Die- sen Weg hat Sayed Ahmadzai geschafft. Seit Jänner ist der 23-Jährige täglich für das Frühstücksbuffet im Parkho- tel Brunauer verantwortlich. Er brät „Salzburger Brat- würstel“ und Spiegeleier, schneidet Wurst und Brot und kredenzt es den 40 bis 100 Hotelgästen. Man sieht es dem 23-Jährigen an, wie froh er über seinen Job ist. „Es ist schön, dass ich hier arbeiten kann“, sagt Ahmadzai strah- lend. Mehr als zwei Jahre hat es gedauert, bis der junge Af- ghane eine fixe Arbeitsstelle hatte. Brunauer-Hoteldirek- tor Thomas Pfanner hatte den Posten nicht unbedingt ge- braucht. „Als ich beim AMS nach Flüchtlingen fragte und Sayed kennenlernte, habe ich ihn aber gleich eingestellt“, sagt Pfanner. Wie bei Sayed Ahmadzai kommen auch in anderen Fäl- len zunehmend „die Richti- gen“ zueinander: arbeitswil- lige Asylberechtigte, die hier schnell Deutsch gelernt ha- ben und Unternehmer, die es mit den neuen Arbeitskräften wagen. Alleine im Vorjahr ha- ben bereits rund 600 Asylbe- rechtigte eine Arbeit aufge- nommen. Eine Mammutaufgabe ist die Integration tausender Flüchtlinge in den Salzburger Arbeitsmarkt. Wie es gelingen kann, zeigen erste Beispiele, die Mut machen. > Weiter auf Seite 3 11. Mai 2016 | Ausgabe: 17/2016 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected] FENSTER MAGAZIN Liegt diesem SF bei Ö sterreichs aktuelle Kri- minalstatistik zeigt zwar ein Ansteigen der Straftaten durch Flüchtlinge, aber auch die Aufklärungsquote steigt. Bundesweit werden 44 Pro- zent der Delikte aufgeklärt, das ist der höchste Wert seit zehn Jahren. In Salzburg sind es sogar knapp 46 Prozent. Dass die Polizei immer öfter Täter überführt – wie zuletzt eine kosovarisch-mazedoni- sche Serien-Einbrecherban- de – liegt vor allem an der mo- dernen Spurenarbeit. DNA-KRIMINALISTIK IMMER BESSER Salzburgs Polizei klärt mehr Straftaten auf > Weiter auf Seite 6 D ie 24-jährige Salzburge- rin Marlene Svazek ist als erste weibliche Landespar- teichefin eine Ausnahmeer- scheinung bei den Freiheitli- chen. Wie es dazu kam und warum sie vor dem Antritts- besuch bei HC Strache nervös war, erzählt die Großgmaine- rin im SF-Interview. Die na- tional-liberale Svazek ärgert sich über „linke Feministin- nen” und will Sexualstraftäter chemisch kastrieren lassen. GROSSES SF-INTERVIEW FPÖ-Chefin Svazek: Allein unter Männern > Weiter auf Seite 5 GELUNGENE INTEGRATION: BEREITS HUNDERTE ANERKANNTE FLÜCHTLINGE ARBEITEN Afghanischer Bauernsohn als beliebter Koch in Salzburger Hotel

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Salzburger Fenster, Ausgabe 17, 2016

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Vom afghanischenBauernsohn, den dieTaliban bedrohten,

zum Frühstückskoch in ei-nem Hotel in Salzburg. Die-sen Weg hat Sayed Ahmadzaigeschafft. Seit Jänner ist der23-Jährige täglich für dasFrühstücksbuffet im Parkho-tel Brunauer verantwortlich.Er brät „Salzburger Brat-würstel“ und Spiegeleier,

schneidet Wurst und Brot undkredenzt es den 40 bis 100Hotelgästen. Man sieht esdem 23-Jährigen an, wie froh

er über seinen Job ist. „Es istschön, dass ich hier arbeitenkann“, sagt Ahmadzai strah-lend. Mehr als zwei Jahre hat

es gedauert, bis der junge Af-ghane eine fixe Arbeitsstellehatte. Brunauer-Hoteldirek-tor Thomas Pfanner hatte denPosten nicht unbedingt ge-braucht. „Als ich beim AMSnach Flüchtlingen fragte undSayed kennenlernte, habe ichihn aber gleich eingestellt“,sagt Pfanner.

Wie bei Sayed Ahmadzaikommen auch in anderen Fäl-

len zunehmend „die Richti-gen“ zueinander: arbeitswil-lige Asylberechtigte, die hierschnell Deutsch gelernt ha-ben und Unternehmer, die esmit den neuen Arbeitskräftenwagen. Alleine im Vorjahr ha-ben bereits rund 600 Asylbe-rechtigte eine Arbeit aufge-nommen.

Eine Mammutaufgabe ist die Integrationtausender Flüchtlinge in den Salzburger

Arbeitsmarkt. Wie es gelingen kann, zeigen erste Beispiele, die Mut machen.

> Weiter auf Seite 3

11. Mai 2016 | Ausgabe: 17/2016

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

Österreichs aktuelle Kri-minalstatistik zeigt zwar

ein Ansteigen der Straftatendurch Flüchtlinge, aber auchdie Aufklärungsquote steigt.Bundesweit werden 44 Pro-zent der Delikte aufgeklärt,das ist der höchste Wert seitzehn Jahren. In Salzburg sind

es sogar knapp 46 Prozent.Dass die Polizei immer öfterTäter überführt – wie zuletzteine kosovarisch-mazedoni-sche Serien-Einbrecherban-de – liegt vor allem an der mo-dernen Spurenarbeit.

DNA-KRIMINALISTIK IMMER BESSER

Salzburgs Polizei klärtmehr Straftaten auf

> Weiter auf Seite 6

Die 24-jährige Salzburge-rin Marlene Svazek ist

als erste weibliche Landespar-teichefin eine Ausnahmeer-scheinung bei den Freiheitli-chen. Wie es dazu kam undwarum sie vor dem Antritts-besuch bei HC Strache nervös

war, erzählt die Großgmaine-rin im SF-Interview. Die na-tional-liberale Svazek ärgertsich über „linke Feministin-nen” und will Sexualstraftäterchemisch kastrieren lassen.

GROSSES SF-INTERVIEW

FPÖ-Chefin Svazek: Allein unter Männern

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GELUNGENE INTEGRATION: BEREITS HUNDERTE ANERKANNTE FLÜCHTLINGE ARBEITEN

Afghanischer Bauernsohn als beliebter Koch in Salzburger Hotel

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NS-belastete Straßennamen ersetzen

Der Salzburger Verband der An-tifaschist/innen begrüßt ausdrück-lich die Ausseinandersetzung desSalzburger Künstlers BernhardGwiggner mit Hitlers Lieblings-bildhauer Josef Thorak und dieimmer noch bestehenden Salzburg-Bezüge Thoraks. Geht man auf-merksam durch Salzburg, so stößtman vielerorts auf Relikte der na-tionalsozialistischen Vergangen-heit. Unter anderem sind NS-be-lastete Personen immer noch Na-mensgeber für Straßen und Plätze.Bis dato wurde das ignoriert. Ge-rade bei Namensgebern wie bei-spielsweise Josef Thorak sollteeine komplette Umbenennung derStraße angegangen werden. EineNamensgebung beinhaltet stetsauch eine Würdigung der Personund ihrer Tätigkeiten. Erläute-rungstaferl alleine sind zu wenig,einen Nazibildhauer zu würdigen,bleibt auch mit Erläuterungstafelnmehr als fraglich. Als neue Namenböten sich beispielsweise jene vonSalzburger WiderstandskämpferIn-nen an. In diesem Zusammenhangsei an den Vorschlag erinnert, dengeplanten Bildungscampus Gniglnach dem Salzburger Widerstands-kämpfer Franz Ofner zu benennen.Gerade in einer Gegenwart, in derder Rechtsextremismus und Ras-sismus wieder bis in die Mitte derGesellschaft reicht, wäre die Be-nennung einer Schule nach einemmutigen jungen antifaschistischenWiderstandskämpfer ein symbol-trächtiges und starkes Zeichen derZivilgesellschaft. Bildung ist undbleibt immer noch das beste Mittelgegen Rassismus und Rechtsextre-mismus.

Siegfried TrenkerVerband der Antifaschist/innen

5020 Salzburg

Zur Präsidenten-Wahl

Berechtigte Gedanken zum aktu-ellen Thema „Wahl des Bundes-präsidenten“: Hier in Österreichfindet die Wahl des höchsten poli-tischen Amtes in unserer bundes-staatlichen Republik als Direkt-wahl durch die wahlberechtigtenVolksangehörigen statt – ganz imGegensatz zu unserer ebenfalls fö-

derativen deutschen Nachbar-Re-publik, in der der Inhaber bzw. dieInhaberin dieses nach der Verfas-sung höchsten politischen Amtesdurch die „Bundesversammlung“gewählt wird. Einem – nicht stän-digen – Verfassungsorgan der BRDeutschland, das „im Bedarfsfall“zusammengesetzt wird aus Mit-gliedern des Parlaments (Deut-scher Bundestag) sowie der glei-chen Anzahl von Mitgliedern ausden Vertretungen der Bundeslän-der (Bundesrat). Auch hier um-fasst das Amt des Bundespräsiden-ten das Recht (und die Pflicht!)zum politischen Handeln und istkeinesfalls durch die Verfassungauf nur rein repräsentative Aufga-ben beschränkt.

Berechtigte Zweifel eines poli-tisch Interessierten, der gespanntdie Tätigkeit der Politik in beidendieser „Nachbar-Republiken“ ver-folgt, tauchen auf, wenn hierzulan-de die Wahl des höchsten Amtesderartig tief in einen nicht beson-ders appetitlich geführten „Partei-en-Wahlkampf-Sumpf“ „eini düm-pe’t“ wird. Ginge das nicht etwasdiplomatischer, sehr geehrte Me-dien-Fachleute, bzw. Politiker?

Fritz Grasedieck5421 Adnet

Verkehrslösung brauchtRegional-Stadtbahn

Die Stadt Salzburg hat ein riesi-ges Problem: Sie erstickt in derFlut der Autos, die jeden Tag inder Frühe in die Stadt einströmt.Dieses Verkehrschaos führt dazu,dass alle paar Tage der Autover-kehr vollkommen zum Stillstandkommt und damit auch der Obus-verkehr, der im Stau feststeckt. So-mit ist auch der Obusverkehr keineleistungsfähige Alternative. ZurVerdeutlichung: Um eine wir-kungsvolle Verkehrslösung zu er-zielen, müssten täglich 50.000-80.000 Pkw-Fahrten auf den öf-fentlichen Personen-Nahverkehrverlagert werden. Selbst wennman die Obusflotte verdoppelnwürde, stünde diese wieder imStau und würde kaum einen spür-baren Effekt erzielen. Das Obus-Netz kann aber eine niveauvolleErgänzung zur Angedachten Re-gionalstadtbahn sein: Die Ver-knüpfung aller auf Salzburg zulau-

fenden Eisenbahn-Strecken, dreiaus Bayern und drei aus Öster-reich, in einem Innenstadttunneldurch die Stadt, in dem die Fahr-gäste umsteigefrei in und durchdie Stadt über Anif bis Hallein undGolling fahren können, ermöglichtes, 16.000 Menschen pro Stundeihr eigenes Auto stehen zu lassenund trotzdem schneller zu sein.Nun schreiben die seit Jahrzehntenbekannten Gegner in Leserbriefengegen das Regional-Stadtbahn-Projekt mit Innenstadttunnel.Nicht von ungefähr wurden mitt-lerweile über 70 Kilogramm Gut-achten in 30 Jahren erstellt unddabei keine einzige Alternativezum Regional-Stadtbahn-Innen-stadttunnel gefunden. Ebenfallskeine einzige Untersuchung davonstellt die Regional-Stadtbahn mitInnenstadttunnel mit Sachargu-menten in Frage! Alle Argumentegegen den Regional-Stadtbahn-In-nenstadttunnel, wofür als Killer-phrase „U-Bahn“ herhalten muss,sind längst widerlegt. Auch nach30 Jahren Gegnerschaft werdendie immer wieder genannten Ge-genargumente nicht richtig.

Richard FuchsVerein S-Bahn Salzburg

5020 Salzburg

Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

© 2016 Salzburger Fenster

SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Dienstag, 24. Mai 2016Dienstag, 31. Mai 2016

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

STICHWAHL 2016

Wen wählen Sie zum neuen

Bundespräsidenten?● Ing. Norbert Hofer● Dr. Alexander Van der Bellen

ONLINE-UMFRAGE

54,3%45,7%

www.salzburger-fenster.at

Stand: Samstag, 7.5., 17 Uhr

Alfons Gann, personifiziertesSynonym für „Salzburger

Fenster“, gehört zu jenen Erschei-nungsformen in der Medienland-schaft, die immer seltener werdenund vermutlich im Aussterben be-griffen sind. Als Journalist hat ervon Beginn an ein redaktionellesKonzept realisiert, in dessen Mittel-punkt der Mensch steht, der aus derLektüre Nutzen gewinnen soll. Diedigitale Nivellierung lag noch inweiter Ferne, sein Respekt vor Printist auch heute noch die adäquateAntwort darauf. Er wollte eine Gra-tiszeitung machen, die man nichtdurchblättert, sondern liest.

Als Verleger hat er sich in den Konkurrenzbedingungen desMarktes bewährt und auch den me-dienpolitischen Unbilden wider-standen.

Die Zustimmung zur Beteiligungder „Salzburger Nachrichten“ 1988hat seinen unternehmerischen Weit-blick belegt.

Der Geschäftsführer Gann hat denkaufmännischen Grundprinzipienentsprochen, den wirtschaftlichenErfolg des Unternehmens überJahrzehnte gewährleistet, sein Ver-

hältnis zu den neuen Gesellschaf-tern war konfliktfrei.

Seine Kundenbetreuung und so-mit die Pflege der ausschließlichenErlösquelle einer Gratiszeitung wardurch Seriosität, Verständnis undadäquate Werbeleistungen geprägt.Den marktüblichen Gefälligkeits-journalismus zur Anzeigenakquisi-tion hat er abgelehnt, was den jour-nalistischen Wurzeln seines Berufs-lebens entspricht.

Das Verhältnis des medialen Zam-panos zu seiner Belegschaft warkollegial, die gemeinsamen Ziele

haben motiviert und nicht die Ent-scheidungshierarchie.

Seine Erfahrung aus der Vergan-genheit, verbunden mit dem Blickin die Zukunft, ist eine Eigenschaft,die alles andere als selbstverständ-lich ist. Mit viel Gefühl und Ver-stand hat er seine Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter in die nächste Ärageführt.

Die kommende Ausgabe des„Salzburger Fensters“ wird von ei-ner neuen Gesellschaftskonstrukti-on verlegt, das inhaltliche und opti-sche Konzept haben neue Kollegenentwickelt, die Verantwortungsträ-ger sind Repräsentanten der nächs-ten Generation.

Alfons Gann, die mediale Fenster-Personifizierung, beendetwohlverdient die operative Funkti-on.

Wer glaubt, dass er in den Ruhe-stand tritt, dürfte sich irren, Zustän-de dieser Art sind mit einem Typ sei-ner Art schwer zu vereinen. Auch inder Zukunft bleibt die Assoziationdes Titels mit seiner Person sichererhalten, und dies im positiven Sin-ne, verbunden mit herzlichemDank. Dr. Max Dasch

„Servus Alfons“

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 11.05.2016 / Nr. 17

SPÖ-KRISE

Links der SPÖ wäre viel Platz

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Die Sozialdemokratische Partei erlebt gerade die schwersteKrise ihrer jüngeren Vergangenheit. Dabei geht es um we-

sentlich mehr als nur ums politische Personal. Jenseits der Wie-ner Stadtgrenzen ist die einst so stolze SPÖ nur mehr ein Schat-ten ihrer selbst; so sie überhaupt noch existiert. Dazu kommtdie völlige inhaltliche Desorientierung. Am Ende der Debattewird dann wohl eine noch weitere Annäherung an die Rechtestehen. Das wird die Krise freilich nicht lösen, im Gegenteilsogar eher vertiefen. Die Leute gehen eben eher zum Schmiedund nicht zum Schmiedl.EINE FOLGE DIESER ENTWICKLUNG IST, dass sich links derSPÖ politische Räume aufmachen. Auch wenn Österreich tra-ditionell ein konservatives Land ist, hier könnte etwas Neuesentstehen. Platz ist jedenfalls vorhanden – von der Steiermark,wo die KPÖ im Landtag vertreten ist und in Graz mit rund 20Prozent der Stimmen ein echter Machtfaktor ist, einmal abge-sehen. An Themen mangelt es nicht: Vom Wohnen über die Bil-dung bis hin zu Fragen nach Steuergerechtigkeit, Umverteilungsowie Schutz von Demokratie und Menschenrechten. Auch dieGewerkschaftspolitik gehört dringend runderneuert, wie derKotau von ÖGB und AK vergangene Woche vor Dietrich Ma-teschitz deutlich gezeigt hat. WER DIE LINKE FLANKE ABDECKT, ist allerdings vollkom-men offen. Die wenigen SPÖ-Dissidenten verfügen über keineOrganisation. Historisch gesehen waren solche Abspaltungenauch noch nie besonders erfolgreich. In Salzburg beispielswei-se scheiterte in den 1990er-Jahren das Projekt „Demokratie 92“rund um den ehemaligen Vizebürgermeister Herbert Fartacekkläglich. Und die Grünen haben mit linker Politik auch wenigam Hut. Sieht man von Ausnahmepolitikern wie EU-Abgeord-netem Michel Reimon oder Nationalrat Karl Öllinger einmalab, ist die Mehrheit der Grün-Funktionäre mehr so am Retrotrip„ökosoziale Marktwirtschaft“. Das hat die ÖVP in den 1980ernpropagiert.DENNOCH: Die politischen Verhältnisse sind in Bewegung ge-raten. Vorerst zugunsten der alten Rechten. Dass aber auch Neu-es erfolgreich sein kann, haben die vergangenen Jahre bewie-sen. Die Neos haben es vorgemacht.

KOMMENTAR

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Mit dem Auszug des Kuratori-ums für Journalistenausbil-

dung aus dem Medienzentrum in derKarolingerstraße sind im Erdge-schoß attraktive Räume frei gewor-den, in die in diesen Wochen das SF-Team einzieht.

Dank der Nähe zum SN-Mutter-konzern ergeben sich für das Salz-burger Fenster zahlreiche Vorteile –etwa für die Redaktion, den Anzei-genverkauf, für die grafische Pro-duktion der Zeitung sowie fürDruckvorstufe, Druck und Vertrieb.Überdies können wir dank der un-mittelbaren Nähe zur verwaltungs-technischen und digitalen Infra-struktur der SN hoch willkommeneSynergien ausschöpfen, die uns Kos-tenvorteile bringen.

Wegen der Übersiedlung erscheintin der kommenden Woche keine SF-

Ausgabe. Ab Dienstag – das ist abdann auch der neue SF-Erschei-nungstag – 24. Mai, kommt dann dasSalzburger Fenster wieder wöchent-lich im gewohnten Erscheinungs-rhythmus.

Wir haben die räumlichen Verände-rungen zum Anlass genommen, auchdie Zeitung einer grundlegenden Er-neuerung zu unterziehen. Das SFkommt ab 24. Mai somit in einemneuen Erscheinungsbild und mit ei-nem deutlich erweiterten Redakti-onsteil, der unserer großen Leserge-meinde vor allem noch mehr prakti-schen Nutzwert bringt – ohne dabeiauf die gewohnt kritischen Inhalteder Zeitung zu verzichten.

Für das Salzburger Fenster und sei-ne Leserinnen und Leser beginnt am24. Mai 2016 eine neue Ära.

Wir freuen uns darauf.

Das Salzburger Fenster übersiedeltund kommt ab 24. Mai ganz neu

Alfons Gann übergibt nach 36Jahren die Leitung des Salzbur-ger- Fenster-Verlages an ein neu-es Führungsteam. Foto: K. H. Leitner

Ab Mittwoch, 11. Mai, ist an unserem Standort in der Bergstraße 10 kein Parteienverkehr mehr möglich.

Es gibt in der Bergstraße aber weiterhin die kostenlose Zeitungsentnahme und den Postkasten für Briefe und

Kleinanzeigen. Unsere neue Adresse: SN-Medienzentrum,Karolingerstraße 40 – mit SF-Gratis-Vertrieb und

Kleinanzeigenannahme im SN-Foyer.

www.facebook.com/salzburgerfenster

SF FACEBOOK

Page 3: SF 2016 | 17

Mit vielen Leuten zu reden, hat ihm zu gutem Deutsch und einemfixen Job verholfen: Sayed Ahmadzai (Baghlan/Afghanistan), Früh-stückskoch im Hotel Brunauer.

Foto: SF/Tschalyj

Rifaa Issa (Al-Hasakah/Syrien, links im Bild) wurdevon KOKO als Kindergartenhelferin eingestellt –wegen ihrer Sprachkenntnisse und ihrer gewin-nenden Art. Foto: SF/Tschalyj

Noch betreut Baktash Azizi (Kabul/Afghanistan) ju-gendliche Asylwerber. Sobald seine Zeugnisse an-erkannt sind, möchte er als Kinderarzt in Salzburgarbeiten. Foto: Privat

Yousif Ali (Sudan) floh vor den Repressalien desRegimes aus seiner Heimat. Brunauer-KüchenchefSead Husidic ist mit dem neuen Kochlehrling sehrzufrieden. Foto: Privat

Fortsetzung von Seite 1

Sie haben sehr schnell und sehrgut Deutsch gelernt. Das fälltan vielen Asylberechtigten

auf, die bereits am Salzburger Ar-beitsmarkt Fuß gefasst haben. Derafghanische Bauernsohn und Ex-Soldat Sayed Ahmadzai, der im Ho-tel Brunauer Frühstück zubereitet,hat seit seiner Ankunft in Salzburgjede Chance zum Reden genutzt.„Beim Einkaufen oder beim Arzthabe ich immer geschaut, mit wemich mich unterhalten kann“, sagt der23-Jährige. Das kommt ihm jetzt zu-gute. Im Hotel ist man mit dem„Neuen“ äußerst zufrieden.

Fünf Deutschkurse zugleich

Gleich fünf Deutschkurse habe erzugleich besucht – erzählt BaktashAzizi (40), der als Arzt für US-Sol-daten in seiner Heimat Afghanistanvon den Taliban bedroht wurde und2013 nach Salzburg geflohen ist.Das Ergebnis seines Deutschlernenslässt sich hören – und verschaffteihm gleich zwei Anstellungen.Nachts betreut Azizi in einem Quar-

tier zwei Dutzend jugendlicheFlüchtlinge, tagsüber Erwachseneim Großquartier Straniakstraße (Ka-sern). Ehrenamtlich bringt er neben-bei noch Asylwerbern Deutsch beiund arbeitet zwei Mal die Woche inseinem Hauptberuf – als Gastarztauf der Kinderstation im Landes-krankenhaus. „Meine Zeugnissewerden hoffentlich bald nostrifi-ziert, dann möchte ich in Salzburgrichtig als Kinderarzt arbeiten“,hofft der Mediziner.

Lehrerin als Kindergarten-Helferin

Gutes Deutsch verhalf auch RifaaIssa, die 2013 mit Mann und Kinddem Bombenterror in Syrien ent-floh, zu einer Anstellung. „Aber inerster Linie hat sie uns mit ihrer ge-winnenden Art überzeugt“, schildertKOKO Salzburg-GeschäftsführerinEva Goetz. Die Kinderbetreuungs-einrichtung suchte eigentlich eineKindergartenpädagogin, doch diesind kaum zu finden. Als über dasProjekt „Mentoring für Migranten“(Träger: Wirtschaftskammer, Öster-reichischer Integrationsfonds,AMS) die syrische Lehrerin Issa bei

KOKO vorsprach, bekam sie dieStelle in einer Kindergruppe. „Esmacht mir große Freude, mit denKindern zu spielen. Nur auf Deutschzu singen fällt mir noch schwer“, sodie 27-Jährige. Eva Goetz lobt dieneue Helferin: „Das Team ist begeis-tert von Rifaa und die Kinder mögensie total.“

Kochlehrling, der „wirklich will“

Auf Deutsch und Arabisch hat sichseit seiner Flucht von Syrien nachSalzburg Hosan Ahmad speziali-siert. Bei der großen Flüchtlings-welle im Vorjahr war der 27-jährigeArabischlehrer als freiwilligerÜbersetzer am Hauptbahnhof undam Asfinag-Gelände im Einsatz.Das Rote Kreuz Salzburg hat ihn vorvier Monaten angestellt. „Ich binSprachhelfer in Volksschulen“, freutsich der junge Syrer. Er ist im Un-terricht dabei und hilft Flüchtlings-kindern, die erst wenig Deutschsprechen. Ahmad: „Diese Arbeit istschön.“

Richtig eins mit seinem Job istnach fünf Wochen Arbeit ein Lehr-ling neuerer Art. Mit seinen 27 Jah-ren lernt Yousif Ali den MangelberufKoch im Parkhotel Brunauer. Deraus dem Sudan geflohene Asylbe-rechtigte hat in seiner Heimat nachder Pflichtschule im Heer gedientund in einer Wäscherei gearbeitet –und in Salzburg Probleme, Arbeit zubekommen. Als das Parkhotel einen

Flüchtling als Kochlehrling suchte,übermittelte das AMS Salzburg den„Richtigen“. Mit seinen Deutsch-kenntnissen nach drei Jahren Auf-enthalt in Österreich und seinem Ar-beitseifer überzeugte „Ali“ sofort.Direktor Thomas Pfanner: „Wir ha-ben sofort gemerkt: Der will wirk-lich.“

„Integrationsjahr“ als Arbeitseinstieg

Dass Asylwerber unter 25 Jahrennur in den so genannten Mangelbe-rufen eine Lehre starten können, kri-tisierten zuletzt die Sozialpartner.Auch in anderen Lehrberufen wer-den ja Lehrlinge dringend gesucht.Abgesehen von freiwilligen Tätig-keiten für Bund, Land und Gemein-

den dürfen auch erwachsene Asyl-werber derzeit nur befristet und nacheiner strengen Bedarfsprüfung inTourismus und Landwirtschaft ar-beiten. Die SPÖ kritisiert, dass dasLand bisher nur sechs Asylwerberbeschäftigt hat, während für dieStadt Salzburg bereits knapp 500Flüchtlinge auf freiwilliger Basisgearbeitet haben.

Integrationslandesrätin MartinaBerthold (Grüne) will für anerkann-te Flüchtlinge in Salzburg dem-nächst ein Freiwilliges Integrations-jahr einführen. Dieses könntenAsylberechtigte in Einrichtungen,die Zivildienst bzw. Freiwilliges So-ziales Jahr anbieten, absolvieren.Dauer: bis zu zwölf Monate, dazugibt es noch Extra-Deutschunter-richt. Sabine Tschalyj

Durch Eigeninitiative und intensives Deutsch-lernen finden immer mehr Flüchtlinge Arbeit.Besonders engagierte sogar dann, wenn sie

nicht alle nötigen Qualifikationen mitbringen.

Nr. 17 / 11.05.2016 LOKALES 3FENSTER

Aktuell sind beim AMS Salzburg rund 700 anerkannte Flüchtlinge ar-beitslos gemeldet bzw. in Schulung. 620 davon haben nur einenPflichtschulabschluss vorzuweisen, 13 eine Lehrausbildung, drei einemittlere Ausbildung, 30 haben Matura und 40 sind Akademiker.Trotz des überwiegend niedrigen Bildungsniveaus haben im Vorjahrrund 600 Flüchtlinge im Bundesland Salzburg eine Arbeit aufgenom-men (500 Männer und 100 Frauen). Der Großteil davon ist laut AMSim Tourismus (190) oder als Leiharbeiter (140) beschäftigt. Weitere 50Flüchtlinge arbeiten im Handel, 25 in der Warenherstellung und 20 inder heimischen Bauwirtschaft.In der Grundversorgung des Landes befinden sich derzeit rund 5.000Asylwerber, 497 davon sind unbegleitete Minderjährige. Im Vorjahrwurden im Bundesland Salzburg rund 700 positive Asylbescheide aus-gestellt (Österreich: 14.000), heuer dürften es deutlich mehr werden.1.872 Asylberechtigte bezogen im März 2016 in Salzburg Mindestsi-cherung (vorläufige Zahlen).

FLÜCHTLINGE: 600 FANDEN JOB

ERFOLGREICH IN DEN ARBEITSMARKT INTEGRIERT

Flüchtlinge, die es geschafft haben

FRÜHSTÜCKSKOCH KINDERGARTENHELFERIN FLÜCHTLINGSBETREUER KOCHLEHRLING

Nach der Einführung eines neu-en, abgespeckten Prämiensys-

tems beim BeschlägeherstellerMACO Ende letzten Jahres herrschtschlechte Stimmung in der Arbeiter-schaft. Vor allem unter jenen 32Frauen und Männern, die den Um-stieg auf die neue Betriebsvereinba-rung noch nicht unterschrieben ha-ben. „Ich hätte monatlich um 300

Euro brutto weniger“, klagt ein lang-jähriger Miarbeiter. Er und seineKollegen würden immer wieder zumPersonalchef samt Rechtsanwaltvorgeladen. „Da heißt es, wenn Sienicht unterschreiben, muss man sichtrennen“, schildert der Arbeiter. Derpsychische Druck sei enorm, Frauenwürden am Arbeitsplatz weinen undes gäbe viele Krankenstände.

Arbeitsstreit beim OGH

Das bestätigt die GewerkschaftPRO-GE. „Das ist ein psychischsehr belastender, langer Leidens-

weg“, so Gewerkschafter DanielMühlberger. MACO-Geschäftsfüh-rer Guido Felix war für eine Stel-lungnahme nicht erreichbar. Jeden-falls bekommen die Nicht-Unter-zeichner momentan überhaupt keinePrämien ausbezahlt. Sie müssenzwar arbeiten wie bisher, bekom-men aber nur noch den Grundlohnvon rund 1.900 Euro brutto. „Dageht es um bis zu 700 Euro bruttoweniger im Monat“, sagt der Ge-werkschafter. Im Februar hat die Ge-werkschaft MACO wegen der neuenBetriebsvereinbarung geklagt. DenArbeitsrechtsstreit soll nun derOberste Gerichtshof entscheiden.

S.T.

MACO: Mitarbeiter klagen über Druck Äußerst angespannt ist das Klima

beim Beschlägehersteller MACO. Mitarbeitern,die Gehaltseinbußen ablehnen, wurden alle Prämien gestrichen.

Seit Februar ist der Arbeitsrechtsstreitzwischen MACO und Gewerkschaft ge-richtsanhängig.

Die Vielfalt der Natur erforschen

Rund um den Internationalen Tagder Artenvielfalt erwartet die großenund kleinen Naturliebhaber ein in -teressantes Veranstaltungsangebotmit E-Bike-Touren, Bienenbestim-mungskursen, Orchideenwanderun-gen, Solarbootfahrten oder einerWildkatzen-Fütterung.

14. – 22. 5., Woche der Vielfalt in ganz Österreich, das genaue Programm findet man im Internet unter www.naturschutzbund.at.

Die Naturin ihrerPracht.

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Die Betreuer kommen aus der Fitnessbranche (v.l.): David, Peter und Markus führen be-reits eine höchst unauffällige Unterkunft in Schallmoos. Man redet von Mann zu Mann.

Foto: S. Wenger

Ins ehemalige Gebäude der Volkshoch-schule ziehen Asylwerber ein.

Foto: C. Archet

Flüchtlinge in Ceconi-Villa: Die Männer putzen selber

Die neue Flüchtlingsunterkunftan der Faberstraße 16 – mittenin Salzburgs edlem Gründer-

zeitviertel – ist dort nicht wirklichwillkommen. Anrainer demonstrier-ten vor dem Gebäude, in der früherdie Volkshochschule untergebrachtwar, auch in der benachbarten Senio-renresidenz der Uniqa, die betuchtePensionisten beherbergt, regt sichUnmut. Dabei wird gerade diese Un-terkunft des Innenministeriums (das13.000 Euro Miete bezahlt) eines derstrengsten Asylheime überhaupt!

Der private Betreiber, ein Immobi-lienbauträger aus Wien, hat eine pe-nible Hausordnung erstellt und sichdiese sogar von einer SalzburgerRechtsanwaltskanzlei vertraglich ab-sichern lassen. ProjektbetreuerinSonja Mayrhofer: „Das Gebäude isteine denkmalgeschützte Ceconi-Vil-la, in der in ein, zwei Jahren Luxus-wohnungen errichtet werden sollen.Es handelt sich also um eine Zwi-

schennutzung, wo gewährleistet seinmuss, dass das Haus nicht abgenutztwird.” Aber man sehe sich auch mo-ralisch in der Pflicht. „Wir wollen die-se Menschen mit Respekt und Wert-schätzung behandeln und haben einambitioniertes Betreuungspro-gramm. Dafür verlangen wir, dass dasruhig und geordnet abläuft. Wenn dasnicht funktioniert, lösen wir das auf”,sagt Mayrhofer.

Auch Grüßen muss sein

Die Betreuung erfolgt ausschließ-lich durch Männer – und zwar solche,mit denen niemand sich anlegt. Da-vid, Markus und Peter (sie baten unsum Vornamensnennung) kommenaus der Fitnessbranche und führen be-reits an der Linzer Bundesstraße einehöchst unauffällige Unterkunft mit 40Asylwerbern.

Gleich am Anfang wurde dort klargemacht, dass ein paar Regeln einzu-

halten sind, schildert Peter. „DieMänner müssen ihr Zimmer selbersauber halten und einmal pro Wocheden Gang putzen.” Auch Grüßenmuss sein, Alkohol geht nicht und dieBesuchs- und Ausgangsregeln sindstrikt einzuhalten. „So funktioniertdas”, meint Peter.

Statt der rechtlich möglichen 200Flüchtlinge nimmt man deshalb nurdie Hälfte auf. Es gibt keine Stock-betten, keine minderjährigen Asyl-werber. Stattdessen wird es einenSportraum im Keller geben, Ausflü-ge, Gratis-Deutschkurse, einen eige-nen Internetraum mit PCs. „Wenn ichFlüchtlinge auf acht Quadratmeterpro Person reinstopfe und die habennichts zu tun, ist das auf der einen Sei-te ein Geschäft, aber für alle anderenein Problem”, urteilt Sonja Mayrho-fer.

Beim Land ist man vom Konzept in-zwischen ebenfalls überzeugt. Phi-lipp Penetzdorfer, Sprecher von Lan-desrätin Martina Berthold: „Das Be-treuungsprogramm liest sich hervor-ragend, das ist ambitioniert.” Bei derVorstellung des Projekts hat man imgrünen Ressort freilich schon die Au-gen verdreht und gemeint: „Ein Ge-fängnis darf das aber nicht werden.”

Sonja Wenger

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

In eine Gründerzeitvilla mitten in der Stadtwerden bald 99 Flüchtlinge einziehen. Für dieMänner gilt eine strenge Hausordnung. Dafür

erhalten sie jede Menge Begünstigungen.

4 POLITIK 11.05.2016 / Nr. 17

Wie bei Primarbestellungen inden Landeskliniken vorge-gangen wird, sorgt bei Beob-

achtern für Verwunderung. Aktuell wer-den die Verträge von gleich zwei Prima-ri, die bei ihrem Antritt vor einem Jahrvon der SALK-Geschäftsführung nochin höchsten Tönen gelobt wurden, nichtverlängert. Zum einen von Universi-tätsprofessor Heinz Grunze, interna-tional renommierter Wissenschaftlerund Kliniker, der als Vorstand für die

Psychiatrienach Salzburggeholt wurde. Professor Grunze, gebür-tiger Berliner, war vorher in den USA,in England und in Deutschland tätig.Des weiteren von Universitätsprofes-sor Karl-Dietrich Sievert, der mit demPrimariat an der Urologie betraut wurde.Professor Sievert, in Bielefeld geboren,war vorher Leiter der Urologie an derUniklinik Tübingen und ist anerkannterExperte in sämtlichen minimalinvasivenOperationstechniken.

Für Psychiatrie-Initiativen unverständlich

Dass man einen anerkannten Psychiatrieprofessor wie HeinzGrunze in Salzburg nicht mehr haben will, ist für Sigrid Fech-ter, die sich seit Jahren für eine Verbesserung der Psychiatriean der Dopplerklinik einsetzt, völlig unverständlich. Noch imApril habe Primar Grunze ein Konzept vorgelegt, das von derPlattform Psychiatrie, in der alle mit psychiatrischen Angele-genheiten befassten Organisationen eingebunden sind, mitge-tragen wurde.

Sigrid Steffen, Obfrau des Angehörigenvereins, ist ebenfallsvor den Kopf gestoßen: „Ich habe mir große Hoffnungen ge-macht, dass mit Grunze als Primar an der Psychiatrie, wo vielesim Argen liegt, etwas weitergeht.“

Einvernehmliche Lösung

Heinz Grunze sagt, er sei sich keiner Schuld bewusst, seinVertrag sei ohne Angaben von Gründen nicht verlängert wor-den. Er habe den Eindruck, es hätten „SALK-interne Vorgänge“eine Rolle gespielt. „Jemand, der nicht Nestgeruch hat, der nichtaus dem Mittelbau kommt, hat es hier nicht leicht.“ Er habesich mittlerweile arbeitslos gemeldet.

Von Mick Weinberger, Pressesprecherin der SALK, wirdbetont, es sei eine einvernehmliche Lösung, die es ermögliche,finanzielle Nachteile abzufedern. Auf ein Jahr befristete Ver-träge seien Usus, um sicher zu stellen, „dass es für beide Seitenpasst“. Bei Verlängerung besteht praktisch Unkündbarkeit.

Auf der Psychiatrie steht die Nachfolge bereits fest: Die wirdmit Dozent Wolfgang Aichhorn von einem Internen übernom-men. Aichhorn war vorher erster Oberarzt an der psychiatri-schen Abteilung und beim Hearing Zweitgereihter.

Die Primarstelle an der Urologie muss neu ausgeschriebenwerden.

Neuer Chef an der Chirurgie

Für Kopfschütteln unter SalzburgerÄrzten sorgt der Abgang von StefanStättner, einem herausragenden Spe-zialisten im Bereich der Leberchirur-gie. Wie kursiert, soll der innovativeLeberchirurg im Hinblick auf die Neu-besetzung der Chirurgie an den Landes-kliniken keine Zukunft gesehen haben.Stättner ist mittlerweile in der Privat-klinik Wehrle-Diakonissen in Aigen tä-tig.

Die Chirurgie der SALK übernimmtKlaus Emmanuel, zuletzt im Kran-kenhaus der Barmherzigen Schwesternin Linz Abteilungsvorstand und vorherleitender Oberarzt der Chirurgie an denLandeskliniken.

Sein Antritt in Linz war turbulent:Gleich vier Oberärzte seiner Abteilunghaben das Vinzenzspital verlassen.

Chirurgie-Primar Emmanuel schil-dert, anfangs sei es nicht ohne Reibun-gen abgegangen. Und was DozentStättner betrifft: Er habe den Eindruckgehabt, von seiten Stättners sei ein Kon-kurrzenzdenken entwickelt worden.„Ich bedaure es, dass er von den Lan-deskliniken weggegangen ist, ich hätteihn hier gut brauchen können.“

Landeskliniken:Verwunderung über Primarbestellungen

Urologe Sievert: Nächs-ter Primar vor dem Ab-gang. Foto: Privat

Psychiatrie-ProfessorGrunze: Sein Vertrag wur-de nicht verlängert.

Foto: Privat

Stefan Stättner: Der in-novative Leberchirurghat die Landesklinikenverlassen. Foto: SALK

Uni-Professor Emmanuel:Übernimmt die Chirurgiein Salzburg.

Foto: Wohlschlager

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Im Rahmen einer Radlicht-Aktion werden am 11. Mai inOberndorf (Schöffleutgasse)und am 12. Mai in Saalfelden(Busterminal) jeweils von 18bis 19.30 Uhr Radfahrer vonder Polizei angehalten, umdie Beleuchtung des Rades zuüberprüfen. Radler mit funk-tionstüchtigem Licht erhaltenals Belohnung Speichen-Re-flektoren. Techniker versu-chen, bestehende Mängel –vor allem defekte Radlichter– sofort zu reparieraen. DerService ist kostenlos, nur Ma-terialkosten müssen ersetztwerden.

Durchgeführt wird die Aktionvom Land, der Polizei, derRadlobby und von klima:aktiv.

RADLICHT-AKTION

FENSTER

Die Imkerei erfreut sich auch inSalzburg immer größerer Beliebtheit.Dem großen Interesse an ihrem Be-rufsstand begegnen die SalzburgerStadtimker am 22. Mai mit einem„Tag des offenen Bienenstocks“. Von10 bis 12 Uhr können die Bienenstän-de im Mirabellgarten (vor dem Ein-gang zum Zwergerlgarten), in St. Vir-

gil (Ernst-Grein-Straße 14) und beimSeniorenheim Nonntal besucht wer-den. Die Imkerinnen und Imker infor-mieren über ihre Arbeit und stehen fürFragen zur Verfügung.

Von 13 bis 17 Uhr stehen in derStadtimkerei (Glangasse 9) ein Vor-trag zum Leben und Sterben der Ho-nigbiene sowie gemeinsame Aktivitä-

ten wie Propoliscreme herstellen,Fluglochbeobachtungen und Bienen-weiden bestimmen auf dem Pro-gramm. Nicht fehlen darf natürlich dieHonigverkostung samt Ab-Hof-Ver-kauf.

Weitere Informationen unterwww.stadtimkerei-greimel.at.

Auf den Spuren der Salzburger Stadtimker

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Nr. 17 / 11.05.2016 LOKALES 5FENSTER

Fortsetzung von Seite 1

SF: Frau Svazek, Sie sind als jungeFrau von gerade einmal 24 Jah-ren Landeschefin der Salzbur-ger Freiheitlichen geworden.Damit stehen Sie in der män-nerlastigen FPÖ auf weiter Fluralleine da. Wie kam das?

Marlene Svazek: Der AndreasSchöppl hat dieses Viererteam insLeben gerufen. Es war ziemlichschnell klar, dass einer den Schrittnach vorne machen wird, nichtaber, wer das sein wird. Irgend-wann Ende 2015 sind wir beisam-men gesessen, dann sagten diedrei: Sie haben sich separat Gedan-ken gemacht, sie haben das Ge-fühl, dass ich das am besten ma-chen würde, sie würden mich in al-lem unterstützen. In der Partei kamdann auch immer mehr Zuspruch,man hat gesagt: Mal eine jungeChefin, wär das nichts?

SF: Sie wollen allen Ernstes sagen,dass die Bundesführung sich davöllig herausgehalten hat?

Svazek: HC Strache hat nach derNeugründung gesagt, er lässt unsin der Entscheidungsfindung al-lein, er will der Salzburger Parteijetzt niemanden vorsetzen. Als wiruns einig waren, haben wir natür-lich in Wien angerufen. AndreasSchöppl und ich haben uns mitdem Bundesparteiobmann und Ha-rald Vilimsky in Wien getroffen.

SF: Wie haben die Herren reagiert?

Svazek: Ich dachte erst, HC hätteBedenken wegen dem Alter. Er hatmich ja noch nicht so gut gekannt.Dass ich eine Frau bin, war keinThema. Ich wollte auch nicht alsQuotenfrau dastehen.

SF: Der Feminismus ist schon einFeindbild von Ihnen.

Svazek: Der Feminismus in seinerUrform ist etwas Positives. Das hatsich aber in eine völlig falscheRichtung entwickelt. Wenn mansich heute als Frau für eine Karrie-re entscheidet, wird einem auf dieSchulter geklopft. Bei einer Mut-

ter, die zu Hause bleibt, sagt man:Die ist eh nur daheim. Das wirdabgewertet von linken Feministin-nen, was ein Wahnsinn ist.

SF: Sind Sie nicht selbst das Para-debeispiel einer emanzipiertenjungen Frau?

Svazek: Ich würde mich nicht alsemanzipiert bezeichnen, das istüberholt. Ich bezeichne mich alsunabhängig, ich bin selbstbe-stimmt. Ich kann mich entscheidenfür ein Berufsleben, für eine Kar-riere oder die Familie.

SF: Also ist doch nicht allesschlecht, was die Frauenbewe-gung erkämpft hat?

Svazek: Ich sehe bei meinen zweikleinen Nichten, welche Lebens-aufgabe das ist, Kinder großzuzie-hen. Und ich finde, es wird denMüttern immer schwerer gemacht.

SF: Sie machen sich auch über„schwule Ampelmännchen“ lus-tig und ziehen Conchita Wurstdurch den Kakao. Haben Sie einProblem mit Homosexuellen?

Svazek:Ich habe kein Problem mitHomosexuellen. Aber ich habe einProblem damit, dass uns das ständigvor die Nase geführt wird und sogetan wird, als wäre das die Norma-lität. Nicht die Sexualität gehört ge-fördert, sondern die Familien.

SF: Sollen homosexuelle Paare,Männer wie Frauen, Kinderadoptieren können?

Svazek: Kinder entstehen vonMann und Frau. Ich sehe dasAdoptionsrecht für Homosexuellekritisch, ich bin da dagegen.

SF: Sie waren vor der Spaltung derFPÖ Mitarbeiterin im Landtags-klub von Karl Schnell. Die älte-ren Abgeordneten sagen, dasses eine gewisse Respektlosigkeitgegeben hätte, weil die Jungenes nicht erwarten konnten,Mandate zu bekommen.

Svazek: Der Vorwurf ist völligaus der Luft gegriffen. Ich hatteimmer den größten Respekt vorSchnell und auch den anderen.

SF: Sie waren dann bei Harald Vi-limsky in Brüssel als seine As-sistentin und politische Bera-terin. Ist er Ihr Mentor?

Svazek: Dass Harald Vilimskymein Mentor war und ich einbisschen sein Schützling, ist be-kannt. Das ist aber auch schon al-les. Ich war dankbar, dass ich inBrüssel arbeiten durfte, und alsjunger Mensch froh um seine Er-fahrung.

SF: Die SPÖ zerfleischt sich gera-de und hat die FPÖ ein Vier-teljahrhundert ausgegrenzt,wie man in Ihren Kreisen sagt.Wenn die SPÖ weiter Wahlenverliert ...

Svazek: Dann könnte es sein,dass sie uns fragen müssen, obwir mit ihnen wollen. In der SPÖbraucht es ein Umdenken und ei-

nen Reformprozess. Kohl undHundstorfer sind …

SF: Alte Männer?

Svazek: Ja, das sind sie. Sie stehenfür eine Politik, die überholt ist. Ichmeine damit die Regierungsparteien.Sie haben versagt.

SF: Stichwort Gewalttaten gegenFrauen und Mädchen durch Asyl-werber. Wie würde die FPÖ dieSicherheit verbessern?

Svazek: Es muss bei diesenfurchtbaren Dingen ein Exempelstatuiert werden. Es gab ein Urteil,wo ein junger Afghane für die Ver-gewaltigung einer 72-jährigen Frau20 Monate Haft erhalten hat. Das war eine Strafe, wo ich ge-glaubt habe, das ist ein Wahnsinn.Man muss die Strafrahmen erhö-

hen und nach der Haft heißt esTschüss.

SF: Die Regierung hat das Sexual-strafrecht gerade verschärft.

Svazek: Man hat das Po-Grapschenins Strafrecht aufgenommen. Esgeht aber um Vergewaltigungen, fastschon jeden Tag.

SF: Sind Sie wie Ihr StellvertreterHermann Stöllner auch für diechemische Kastration von Sexu-alstraftätern?

Svazek: Ich habe die Aufregung umdiese Sache nicht verstanden. Das istkeine neue Forderung, in Polen istdas Gang und Gäbe. Es werden soviele Leute ungerechtfertigt mit Me-dikamenten ruhig gestellt. Warumüberlegt man da bei Kinderschän-dern?

SF: Vielleicht, weil es eine Strafformaus der Nazizeit ist?

Svazek: Das wusste ich nicht.

SF: Sollen die Täter um ihre Einwilli-gung gefragt werden oder wür-den Sie das auch zwangsweiseverhängen lassen?

Svazek: Das sollten Experten vonFall zu Fall abwägen, wie groß dasRisiko ist, dass ein Täter rückfälligwird. Grundsätzlich kann ich mirdas schon vorstellen, dass das Ge-richt das auch ohne Einwilligung desTäters verhängt. Das Opfer hat essich ja auch nicht ausgesucht.

SF: Sie bezeichnen sich als national-li-beral. Wie weit rechts stehen Sie?

Svazek: Der Begriff meint das frei-heitliche Denken, die Selbstbestim-mung, die Heimatliebe, den Patrio-tismus. Dass man uns immer wiederals rechtsextrem bezeichnet, ist einWahnsinn. Rechtsextrem ist, wenndu dich außerhalb des Verfassungs-rahmens bewegst, wenn du gegendie Demokratie bist und einen Um-bruch mit Gewalt herbeiführenwillst. Da sehe ich keine Verbindungzu uns. Da krieg ich einen Zorn,wenn die Leute mit solchen Begrif-fen um sich werfen. Ich lasse mir si-cher nicht vorwerfen, dass ich gegendie Verfassung oder gegen die De-mokratie bin.

SF: Haben Sie manchmal Angst oderZweifel, ob Sie dem Job gewach-sen sind?

Svazek: Ich bin ein optimistischerMensch. Ich hoffe schon, dass ichden Laden im Griff haben werde.

Die neue FPÖ-Landesvorsitzende Marlene Svazek im SF-Interview: was an „linken

Feminstinnen” und „schwulen Ampelmänn-chen” nervt. Und warum sie zornig wird, wenn

man die FPÖ als „rechtsextrem” bezeichnet.

Marlene Svazek fordert höhere Strafen für Gelwaltverbrechen: „20 Monate für eine Ver-gewaltigung sind eine Verhöhnung für die Opfer.”

INTERVIEW MIT DER NEUEN FPÖ-CHEFIN

„Straffällige Asylwerber sofort abschieben“

Neuem steht man in der Salzbur-ger Wirtschaftskammer sehr

kritisch gegenüber“, kritisiertBernhard Helminger, seit einemJahr NEOS-Mandatar in der Fach-gruppe Buch- und Medienwirt-schaft und Inhaber des Tourismus-produkte-Verlages Colorama.

Konkret geht es um Neuerungenbei den Salzburger Buchtagen, diejeweils in der Vorweihnachtszeitstattfinden und zum Buchkauf ani-mieren sollen. Im Vorjahr initiierte

Verleger Helminger den erfolg-reich gestarteten Altstadt-Buchtag.Erstmals wurden Bücher nicht nurim WIFI Salzburg ausgestellt, son-dern in Form von Lesungen in zahl-reichen Buchhandlungen vorge-stellt. „Jetzt wollten wir noch einesdraufsetzen und eine Lange Nachtder Bücher veranstalten“, sagtBernhard Helminger. Und zwar an-stelle der bisherigen Eröffnungsfei-er im WIFI, die wenig Publikum an-ziehe.

Dirk Stermann als Zugpferd

Zugpferd der im Republic Salz-burg geplanten „Langen Nacht derBücher“ sollte Kabarettist und AutorDirk Stermann sein. Dazu wärennoch fünf weitere Autorenlesungengekommen.

Von der Fachgruppe erhoffte mansich eine Förderung in Höhe von3.000 Euro. Doch diese hat das Kon-zept der Bücher-Nacht abgelehnt.„Aus Budgetgründen“, rechtfertigtdies Fachgruppenobmann KlausSeufer-Wasserthal auf SF-Anfrage.Auch sei er von der Idee nicht wirk-lich überzeugt.

Internethandel setztBuchhändlern zu

„Die Lange Nacht der Bücher inWien zieht 1.000 Leute an. In Salz-burg wären sicher 400 Besucher ge-kommen“, sieht Helminger eine„vertane Chance“. Die Buchbranchebrauche Publikumsmagnete stärkerdenn je. „Für den stationären Buch-handel wird der Internethandel zueinem immer größeren Problem“, soHelminger. In der Salzburger Innen-stadt schlossen in den letzten Jahrengleich drei Traditionsbetriebe(Buchhandlung Mora am Residenz-platz, Hintermayr in der Goldgasseund Alpenverlag bei der Staatsbrü-cke). Inzwischen, so Helminger,„jammern auch schon große Kettenwie Thalia“. Sabine Tschalyj

NEOS in WKS abgeblitzt: Keine „Lange Nacht der Bücher“Mit dem Altstadt-Buchtag ging die WK-Fach-

gruppe Buch- und Medienwirtschaft 2015 erst-mals hinaus aus dem WIFI. Der Altstadt-Buchtag

kommt wieder, eine Bücher-Nacht aber nicht.

Bernhard Helminger(NEOS): „DieBücher-Nachtim Republicwäre nocheine Drauf -gabe auf denerfolgreichenAltstadt-Buchtag.“

Foto: Privat

Ein Auftrittdes Kabaret-tisten DirkStermann war schon fix geplant,eine finan -zielle Förde-rung wurdeaber nicht genehmigt.

Foto: Leitner

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Fortsetzung von Seite 1

Erst vor kurzem hat die Kripoin Salzburg einer kosova-risch-mazedonischen Ein-

brecherbande das Handwerk gelegt.90 Dämmerungseinbruche konntenihnen die Ermittler nachweisen, derSchaden liegt bei 1,4 Millionen Euro.Einem 33-jährigen Oberösterrei-cher, der sich durch das Ausschaltender Überwachungskamera bei sei-ner Diebstour in St. Johann sicherfühlte, wurde jetzt eine am Tatort si-chergestellte DNA-Spur zum Ver-hängnis. Ebenso wie zwei Ungarn,die im vergangenen Jahr einen 72-jährigen Pensionisten aus Puch um10.000 Euro „erleichtert“ hatten.

Penible Tatortarbeit

In den meisten Fällen ist eine guteSpurensicherung das Um und Aufjeder Verbrecherjagd. Fingerabdrü-cke, DNA-Spuren, Zeugenbefra-gungen und Bilder vom Tatort müs-sen gesammelt und geordnet wer-den. Die ersten Stunden zählen ammeisten. „Wir machen alles ganzsystematisch“, erzählt Peter Nop-pinger, Leiter der Tatortgruppe fürKapitaldelikte, „versuchen aberauch, uns in die Vorgehensweise desTäters einzufühlen und dann gezieltnach Spuren zu suchen.“

Blut wird sichtbar

Spuren, die mit dem Auge nicht zusehen sind, können mit forensi-schem Licht sichtbar gemacht wer-den. Blut zum Beispiel wird dazumit Luminol besprüht, andere Ob-jekte wiederum mit Blaulicht be-strahlt und durch einen Orangefilterbetrachtet.

„Bei einem Einsatz sichern wirüber hundert Spuren, die wir zumTeil vorauswerten und dann an dieGerichtsmedizin weiterleiten“, er-zählt Richard Macheiner, DNA-

Spurenexperte bei der Kripo Salz-burg. Einer der eindeutigsten Be-weise ist der genetische Fingerab-druck des Menschen. Die DNAkann heute bereits über winzigsteHautschuppen lokalisiert werden.„Ein Abgleich mit der DNA-Daten-bank in Österreich, wo derzeit zirka200.000 Straftäter erfasst sind, führtin 40 Prozent der Fälle zum Erfolg“,sagt Franz Neuhuber, forensischerMolekularbiologe an der Salzbur-ger Gerichtsmedizin. Im weltwei-ten Ranking entspricht das dem be-achtlichen zweiten Platz. Darüberhinaus haben die Ermittler auch Zu-griff auf internationale Datenban-ken.

Digitales Phantombild

„Umgekehrt kann man mit einemDNA-Abgleich Tatverdächtige aus-schließen“, so Neuhuber weiter,„auch das bringt die Ermittler oftweiter.“ In gewisser Weise nutzlosist es – zumindest im Moment noch– wenn man zwar DNA-Spuren hat,mit ihnen aber nichts anfangenkann. Doch auch hier arbeiten Hu-mangenetiker bereits mit Eifer da-ran, körperliche Merkmale wie Au-gen-, Haar- und Hautfarbe oder garGesichtsformen über spezielle Mar-ker in der DNA zu bestimmen undso eines Tages ein digitales Phan-tombild kreieren zu können. Aller-dings warnt Neuhuber vor zu über-triebenen Erwartungen: „Wir spre-chen da nur von Wahrscheinlichkei-ten, eindeutig zuordnen kann manheute noch kaum etwas.“

Internethacker bei der Kriminalpolizei

Auch die modernen Medien sindwichtige Spurenträger. Computer-experten können selbst aus gelösch-ten Daten Schlüsse ziehen, weil jedeAktivität, jeder Speicher- oder Ko-piervorgang mit einem Zeitstempel

versehen ist. Eine Handyauswer-tung bringt nicht nur Zeit, Dauerund Gesprächspartner zu Tage, eslässt sich auch ein Bewegungsprofildes Nutzers erstellen. Bei der explo-dierenden Internet-Kriminalitätselbst ist die biologische Tätersuchefreilich nicht möglich.

Mord verjährt nicht

Herbert Hanetseder, Leiter des Er-mittlungsbereiches Leib und Lebenbeim Landeskriminalamt, war inseiner Laufbahn mit zahlreichenKriminalfällen befasst. Viele davonsind ihm besonders in Erinnerung,andere warten noch als sogenannte„Cold Cases“ auf neuerliche Bear-beitung. „Dass ich den Mörder vonSilke Schnabel 18 Jahre nach der Tateigenhändig verhaften konnte, warecht eine Genugtuung“, erzählt dervor der Pension stehende Chefin-spektor. „ Ich war ja immer von sei-ner Schuld überzeugt, aber da sindBeweismittel verschwunden und sohat man ihn zunächst laufen gelas-

sen.“ Erst auf Druck von SchnabelsMutter und deren Anwalt wurde derProzess Jahre später wieder aufge-nommen. Ein neues Gutachten desKriminalpsychologen Thomas Mül-ler führte dann zur Verurteilung.

„Früher galt ein Täter als über-

führt, wenn er ein Geständnis abge-legt hat“, erinnert sich Hanetseder,„heute sind es die forensischen Be-weise, die zählen. Das Geständnisselbst wirkt sich höchstens nochmildernd auf das Strafausmaß aus.“

Michaela Pircher

200.000 Straftäter in der DNA-DatenbankDie gezielte Suche nach Tatortspuren ist inzwischen das Wichtigste bei der

Verbrechensaufklärung. Selbst nach Jahren konnten Mörder so schon überführt werden.

Die Spurenexperten Richard Macheiner und Peter Noppinger vom Landeskriminalamt: „Spurensicherung ist heute das Um und Auf derVerbrecherjagd.“ Foto: Michaela Pircher

6 LOKALES 11.05.2016 / Nr. 17 FENSTER

Aktuell ein beliebtes Mittel, Men-schen abzuzocken, ist „Sextortion“– Erpressung im Internet. Weibli-che Lockvögel suchen sich ihre Op-fer über soziale Netzwerke undüberreden sie schließlich zur Vor-nahme sexueller Handlungen perVideochat. Dann heißt es zahlen,oder die Aufnahmen werden ver-öffentlicht.Die Chancen, den Tätern auf dieSpur zu kommen, sind in diesemFall gleich Null. „Über die IP-Adres-se bekommt man vielleicht raus,dass der User in Nigeria sitzt, derholt sich das Geld von einem ano-nymen Konto und weg ist der.“ Experten raten deshalb, niemals aufsolche (Auf-)Forderungen einzusteigen und sich sofort an die Polizeizu wenden.

CYBERCRIME

Sextortion – die Erpressung von Inter-netusern mit Nacktbildern ist auf demVormarsch. Immer häufiger werdenauch Jugendliche und Frauen zu Op-fern. Foto: Fotolia

Es betrifft rund 700 Pächtervon Ufergrundstücken amObertrumer See, Mattsee,

Wallersee und Grabensee. VomLand als Eigentümer der Seeufer-streifen wurde der Pachtzins zu Be-ginn des heurigen Jahres deutlicherhöht, nachdem die auf zehn Jahreabgeschlossenen Verträge ausge-laufen sind. Für unbebaute Flä-chen, die überwiegend als Bade-plätze genutzt werden, sind nunstatt zwei sechs Euro pro Quadrat-meter zu bezahlen, was einer Ver-dreifachung entspricht. (Ursprüng-lich wollte das Land auf siebenEuro erhöhen.) Für bebaute Flä-chen (mit Badehütten) sind zehnEuro pro Quadratmeter fällig – im-mer noch um knapp die Hälftemehr als bisher. Mit einer derarti-gen Verteuerung habe man nicht

rechnen können, für Normal- undKleinverdiener, die ohnehin schau-en müssten, wie sie über die Run-den kommen, sei damit ein Bade-platz nicht mehr leistbar, rumort esunter den Pächtern.

Pächter verweigertenUnterschrift

Zudem dürften dem Land bei derVertragserstellung zahlreiche Feh-ler passiert sein.

Ein betroffener Pächter, der sei-nen Namen nicht in der Zeitung le-sen will, spricht vom „größten Fi-asko der Landesverwaltung seitJahren“. Hunderte Pächter hättendie Unterschrift verweigert. So seidie erste Version der Pachtverträgevon vor Weihnachten mit Fehlernübersät gewesen. „Es ging um feh-

lende Gebäude, falsche Grundgren-zen“, sagt der verärgerte Pächter.

Vom zuständigen FinanzlandesratChristian Stöckl (ÖVP) heißt esdazu, das neue Seenbewirtschaf-tungskonzept sei sorgfältig vorbe-reitet worden. „Vonseiten der Abtei-lung wurde uns bestätigt, dass dieGrundstücke korrekt definiert sind“,sagt Stöckl. Tatsächlich habe es nachÜbermittlung der Verträge rund 200Anfragen von Pächtern an die Abtei-lung gegeben, die einzeln geprüft

und beantwortet worden seien –weshalb auch erst 400 Verträge unterDach und Fach seien.

Aus für hohe Ablösesummen

Unter vorgehaltener Hand ist zu er-fahren, was viele Pächter noch mehrwurmt als die gestiegenen Quadrat-meterpreise: Bisher konnten diePächter im Fall einer Vertragsauflö-sung selbst einen Nachfolge-Päch-

ter für die heiß begehrten Badeplätzebestimmen. So wurden teils exorbi-tante Ablösesummen erzielt. Dasgeht nun nicht mehr. Wird ein Pacht-vertrag gekündigt, fallen die Grund-stücke laut den neuen Bestimmun-gen zurück ans Land. Dieses ver-mietet die Grundstücke zu den neufestgesetzten Preisen weiter. Beste-hende Gebäude werden dann nichtmehr an den Meistbietenden, son-dern nach Schätzwert verkauft.

Thomas Strübler

AUFREGUNG UM LANDESEIGENE SEEGRUNDSTÜCKE IM FLACHGAU

Badeplätze teurer: Wirbel wegen neuer PachtverträgeDas Land hat die Pacht für seine Ufer -

grundstücke an Flachgauer Seen massiv erhöht. Die Pächter kritisieren fehlerhafte

Verträge und neue Bedingungen.

Die Uferstreifen der landeseigenen Flachgauer Seen werden seit jeher günstig an rund 700 Privatpersonen, Vereine und Institutionenvermietet. Die neuen Verträge sorgen für Unmut unter den Pächtern. Foto: Neumayr

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Tipps & Trends Seite 16WERBUNG Nr. 17 / 11.05.2016

F R E I Z E I T

Lidl Österreich bekennt sichin seinem Unternehmens-

grundsatz zu einer ökonomi-schen, sozialen und ökologi-schen Verantwortung. Ein sicht-bares Zeichen dafür ist die Un-terstützung von „Licht ins Dun-kel“ mit gleich drei Projektender Kinderhilfsorganisation ProJuventute – dem Pro- Juventute-Cup von 3. bis 5. Juni im Pfad-finderdorf Zellhof bei Mattsee,dem Bau einer neuen Küche im Pro-Juventute-Wohnhaus imsteirischen Rottenmann sowie

der Einrichtung eines Jugend-zimmers in der Tiroler Wohnge-meinschaft Kirchberg.

Die dafür nötige Spende von23.000 Euro übergab Mag.Christian Schug, Vorsitzenderder Geschäftsleitung bei LidlÖsterreich, vor kurzem an Dr.Gerhard Schwab, den kaufmän-nischen Geschäftsführer vonPro Juventute: „Wir freuen unssehr, dass uns die Firma Lidl beider Finanzierung dieser Projek-te behilflich ist“, bedankte sichSchwab.

Lidl Österreich unterstütztPro-Juventute-Kinder

Mag. Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Lidl Österreich(li.), bei der Scheckübergabe an Dr. Gerhard Schwab, kfm. GeschäftsführerPro Juventute (re.). Foto: Lidl Österreich

Christoph Leitgeb besucht Pro Juventute

Auf helle Begeisterung beiden Bewohnern des Pro-

Juventute-Kinder- und Ju-gendwohnhauses in Golling –je vier Buben und Mädchenvon zehn bis 13 Jahren – stießvor kurzem der Besuch vonChristoph Leitgeb.

Der Mittelfeldspieler des FCRed Bull Salzburg brachte etliche Gastgeschenke wieSchals, T-Shirts, Kapperl,CDs und einen ganzen Stapelan Autogrammkarten für dieSchulkameraden der Kinder

mit. Demnächst wird es auchnoch Freikarten für ein Spieldes Vereins geben.

Leitgeb, selbst Vater einerdreijährigen Tochter: „Daswar ein aufschlussreicher Ein-blick in das Leben einerWohngemeinschaft von ProJuventute. Ich finde es beein-druckend, welche Arbeit diePädagoginnen und Pädagogenhier leisten und mit welcherliebevollen Fürsorge sie dieKinder und Jugendlichen be-treuen.“

Fußballer Christoph Leitgeb (Mitte) mit Dr. Herwig Viechtbauer, Leiter desKinder- und Jugendwohnhauses Pro Juventute Golling, und Claudia Geiger,Pressesprecherin von Pro Juventute. Foto: Andreas Kolarik

Ganz Aigen ist Bühne,wenn die Volksschule in

der Reinholdgasse den 24. Maizum Tag der kulturellen Bil-dung macht. Nicht nur in derSchule selbst, sondern auch anumliegenden Schauplätzenpräsentieren die Schülerinnenund Schüler ab 15 Uhr ihre Pro-jekte. Sie reisen in verschiede-ne Epochen der Salzburger Ge-schichte, aber auch in die Zu-kunft des Landes. Den Besu-chern wird Kartoffelsuppe ser-viert, denn die Einführung derKartoffel sollte in den Krisen-zeiten des frühen 19. Jahrhun-derts den Hunger bekämpfen.Es wird gezeigt, was der Aus-bruch eines indonesischen Vul-kans mit der Erfindung desFahrrads zu tun hat. Und habenSie gewusst, dass in Salzburgschon 100 Jahre vor Walt Dis-ney Trickfilme produziert wur-den? Natürlich werden unweitder Villa Trapp auch die wun-derschönen Melodien aus

Sound of Music zu hören sein,aber auch die dramatischen Ge-schichten der Flucht vor denNazis. Die Schülerinnen undSchüler präsentieren alte Klei-dung und selbst gemachte Ra-diosendungen, und sie entwer-fen Visionen für die Zukunft ih-

rer Lebenswelten. Die Reverte-ra-Allee verwandelt sich zu ei-ner Walking Gallery mit über200 Kinderzeichnungen, und

auch das Musikum und dieChorvereinigung Aigen tragenzum Gelingen der Veranstal-tung bei.

Aigner Volksschüler unternehmen Zeitreisen

Die Stadt Salzburg prä-sentiert sich als grüneund umweltbewusste

Stadt mit einer standhaftenFassade. Sie hat die Altlastenabgelegt und bereits Pläne fürdie Zukunft geschmiedet.2050 wird Salzburg zu ein-hundert Prozent erneuerbarsein.

Leider zeigt sich die Weltselbst nicht erneuerbar. JedeKerbe, die wir in sie schlagen,zeigt allerorten, früher oderspäter ihre Wirkung. Diewestliche Welt bekommt diesseit Jahrhunderten immer aufsNeue zu spüren, aber sie ist

weit davon entfernt, ihr Han-deln zu verstehen.

In multimedialen Installatio-nen und mit mehreren Grup-pen von Laiendarstellern undUmweltexperten begibt sichdas Dokumentartheaterpro-jekt URBI ET ORBI auf dieSuche nach den Wurzeln undder Zukunft eines möglichenUmweltaktivismus in Zeitenrassistischer wie imperialerAbschottungspolitiken ohneWeitsicht. „Durch die Multi-perspektive der Akteure undihrer Expertisen wollen wirzeigen, wie alternative For-men von Weltbezug gelebt

werden können und wie in ih-nen Verantwortung gegenüberGeschichte und ihren Rück-kopplungen in der Gegenwartunentbehrlich wird“, so Re-gisseur Tom Müller.

URBI ET ORBI ist ein zu-kunftweisendes multidiszipli-näres Stadtprojekt, das zu-gleich künstlerisch, politisch,aufklärerisch und wissen-schaftlich arbeitet. Es vereintumweltaktivistische (Stadt-)Geschichte, entkolonisieren-de Geschichtsschreibung undUtopien für eine lebbare Zu-kunft in einem perspektivi-schen Panorama.

Die überaus aktiven Kinder und Lehrer der Volksschule in der Reinholdgasse in Salzburg-Aigen machen den 24.Mai mit vielen originellen Aktionen zum „Tag der kulturellen Bildung an Schulen“.

Volksschule Aigen, „Zeitreise“ am Aktionstag „Kulturelle Bildungan Schulen“, 24. Mai, 15-18.30, VS Aigen, Reinholdgasse 18,Schwarzenbergpromenade, Revertera-Allee, Pfarrkirche Aigen,Beginn: 15 Uhr, Turnsaal VS Aigen.

AM 13. UND 14. MAI, AB 20 UHR, PERFORMANCES ÜBER MEHRERE STATIONEN

Theaterparcours „Urbi et Orbi“ auf demMönchsberg zum Thema Klimawandel

Es gibt keine virulentere Problematik als den Klimawandel. Alle wissen,alle sollten genau jetzt etwas tun, jetzt etwas ändern, jetzt etwas andersmachen, und doch passiert nichts. Zur Beruhigung gibt es ein schlappes

Abkommen in Paris, das nur einmal mehr bekennt, dass der Welt die Zeitdavonrennt, aber keinerlei bindende Beschlüsse fassen will. Das ThomasBernhard Institut für Schauspiel und Regie am Mozarteum widmet sich

dem Problem künstlerisch. Ein Theaterparcours, Regie: Tom Müller.

Regisseur Tom Müller (Bild oben)vom Thomas Bernhard Institut fürSchauspiel und Regie am SalzburgerMozarteum ist der Regisseur desspektakulären Theaterparcours aufdem Mönchsberg, der sich übermehrere Stationen zieht und demThema Klimawandel gewidmet ist.Im Bild links ist eine Performanceeiner ähnlichen Theaterveranstal-tung zu sehen.

URBI ET ORBI

Multimedialer Theater parcoursauf dem MönchsbergThomas Bernhard Institutfür Schauspiel und Regie /Mozarteum13. und 14. Mai 2016,jew. 20 Uhr, Dauer etwa 2h

RouteMuseum der Moderne Lift– Bürgerwehrturm –Richter höhe/Turm Josef –Wasser.Spiegel – Buddhisti-scher Stupa – Jesus amKreuz – Bürgerwehrturm –Museum der Moderne Lift

Das Haus, in dem Mozart acht Jahre lebte, be-vor er nach Wien zog, wird heute zum Geden-ken an den Ausnahmekünstler und seine Fami-lie genutzt. Mozarts Vater Leopold war hier so-gar bis zu seinem Tode wohnhaft. Mit Origi-naldokumenten und Portraits wird die Ge-schichte des Hauses und Mozarts komposito-risches Schaffen während seiner SalzburgerJahre dokumentiert, zu den Attraktionen zäh-len Mozarts Original-Hammerklavier unddas bekannte Familienbild im „Tanz meister -

saal“. Die Frauen um Mozart, besonders seineSchwester Nannerl, das Bölzlschießen und dieReisen der Familie sind weitere Themen derAusstellung.

In diesem Jahr finden zu speziellen TerminenSonderführungen statt, bei welchen man seinWissen rund um Mozarts Werk und Leben kos-tenlos vertiefen kann. Zu bezahlen ist dann nurder Museumseintritt, lediglich bei der Drei-Generationenführung werden vier Euro zu-sätzlich verlangt.

Sonderführungen durch Mozarts Wohnhaus Termine

28. 5.: Sonderführung zumTodestag von Leopold Mozart.3. 7.: Sonderführung zum To-destag von Anna Maria Mozart.16. 7.: 3-Generationen-Mozart-Führung zu Leopold, Wolfgangund Franz Xaver Mozart.30. 7.: Sonderführung zum Ge-burtstag von Nannerl Mozart.14. 11.: Sonderführung zum Ge-burtstag von Leopold Mozart

Beginn jeweils um 14 Uhr, Mozart-Wohnhaus, Makartplatz 8, Salzburg,Tel. 0662-874227-40

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Energiekosten dramatischsenkt, tut damit gleichzeitigsehr viel gegen den Klimawan-

del. Wichtig dabei ist, dassnicht nur die Module vom Dachden Strom liefern, sondern dassdie Energie im Haus auch wirk-lich verbraucht wird und mög-

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Seit Anfang Mai ist nun auchdas Bio-Restaurant „Der

Schützenwirt“ für das Zeitalterder Elektro-Mobilität gerüstet.

Eine Vielzahl der Gäste desBio-Restaurants „Der Schüt-zenwirt“, welches im vergange-nen Jahr zum besten Bio-Res-taurant Österreichs gewähltwurde, sind Menschen, die aufbiologische Lebensmittel,Nachhaltigkeit sowie ökologi-schen Umgang mit unsererUmwelt großen Wert legen.

Gerade diese steigen vermehrtauf elektrisch betriebene oderPlugin-Hybrid-Fahrzeuge um.

„Da generell die Nachfragenach Elektrofahrzeugen inÖsterreich stetig steigt, habenwir uns dazu entschlossen, un-seren Kunden die Möglichkeitzu bieten, während Ihres Auf-enthalts in unserem Haus ihrAuto gratis mit Strom zu betan-ken“, so Schützenwirt-Ge-schäftsführer Hannes Reith-mayr.

Zur Verfügung stehen hierzuzwei Ladestationen mit einerLeistung von je 11 KW, welchemit einer Ladebuchse des Typs2 ausgestattet sind. Der Gaststeckt sein Ladekabel an der

Station sowie am Auto an undstartet den Ladevorgang mittelseiner RFID Karte, die er beimServicepersonal des Schützen-wirts oder an der Kasse des Kul-turzentrum St. Jakob erhält.

Bei dem dazu benötigtenStrom handelt es sich selbstver-ständlich um Öko-Strom , dasist Strom aus erneuerbarenEnergiequellen von der Salz-burg AG.

Bei der Umsetzung der An -lage wurde das Team des Schüt-zenwirts unterstützt von Elec -trodrive-Salzburg und derRECON Group.

Der Schützenwirt jetzt mit Gratis-Strom-Tankstelle

Biologisch speisen undökologisch fahren – beiÖsterreichs bestem Bio-Restaurant, dem Schüt-zenwirt in St. Jakob amThurn in der GemeindePuch, gibt es jetzt öko-logisch-grünen Gratis-strom aus einer neuenStromtankstelle. Gelie-fert wird die Energievon der Salzburg AG.

Zum dritten Mal in Folgefand kürzlich der Lehr-

lingswettbewerb für angehen-de pharmazeutisch-kaufmän-nische AssistentInnen im Bun-desland Salzburg in der Lan-desberufsschule in St. Johannim Pongau statt. 24 SalzburgerLehrlinge nahmen am diesjäh-rigen Wettbewerb teil und zeig-ten ihr Können in den Berei-chen praktische Laborarbeit,Kreativität und Beratung. Kris-tina Salchegger aus Radstadt(Bezirk St. Johann im Pongau)und Maria Struber aus Kuchl(Bezirk Hallein) konnten die

Fachjury mit ihren Leistungenbesonders überzeugen und ver-treten Salzburg beim Bundes-lehrlingswettbewerb am 25.November 2016 in Graz.

Nach wochenlangem Üben inder Apotheke oder Berufsschu-le konnten die BewerberInnenim Rahmen eines produktivenVormittags ihr Potential unterBeweis stellen. Neben derDurchführung einer prakti-schen Laborarbeit standenbeim Wettbewerb die Gestal-tung eines Aktionstisches undein beratendes Verkaufsge-spräch auf dem Programm.

Apotheker-Lehrlings-Wettbewerb sehr erfolgreich

Im Bild von links die drei Erstplatzierten Maria Struber aus Kuchl, BezirkHallein (2. Platz), Kristina Salchegger aus Radstadt, Bezirk St. Johann imPongau (1. Platz) und Christina Aichriedler aus Göming, Bezirk Salzburg-Umgebung (3. Platz) vor den gestalteten Dekorationstischen.

24 Apothekerlehrlinge stellten in St. Johann im Pongau ihr Können unter Beweis.

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Material, am 23.5., 30.5., 6.6., 13.6., 20.6.,27.6. u. 4.7.2016. Info und Anmeldung:Anette Jordan, Atelier-AJA , Salzburg.

✆ 0043-(0)662-871589, [email protected] Adnet, Gasthaus Zum Steinbruch, am Di.,17.5., 10 Uhr, Vortrag: „Alternative Krebs-bekämpfung“ nach Dr. Johanna Budwig. So., 22.5., 14-17 Uhr, Schreibwerkstattmit Gerlinde Allmayer, in Kooperation

mit Kaprun Museum. Anmeldung erforder-lich unter ✆ 0650-7279276

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Museum, So., 22.5., 13 u. 15 Uhr.

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Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. BeiAnzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Bekanntschafts-, Sport- und Frei-zeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffent-licht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“, Rubrik„Unterricht“ und Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 5,- exkl. MWSt. proZeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13 (ab 10. Mai0662/820 220).

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MONDKALENDER 12. bis 24.5.

Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2016“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

� = Vollmond � = Neumond ◗ = zunehmender = abnehmender Mond ◗

12.5. KREBSGünstig: nährende Maßnahmen für den Körper; Kohlenhydrate und Blattge-müse besonders wertvoll; kurz lüften; Zimmerpflanzen düngen und gießenUngünstig: schlechtere Wundheilung; Milchverarbeitung, Malerarbeiten

13./14./15.5. LÖWEGünstig: nährende Maßnahmen für den Körper; Haare schneiden; eiweißreicheNahrung, Obst besonders günstig; ausgiebig lüften; pflanzen und aussäen Ungünstig: schlechtere Wundheilung; Dauerwelle; alles wird besonders heiß

20.5. WAAGEGünstig: nährende Maßnahmen für den Körper; Haare schneiden; Blütenge-müse und Fett werden optimal aufgenommen; ausgiebig lüften; Gras erntenUngünstig: schlechtere Wundheilung; Impfungen; ernten für Lagerung

21./22./23.5. SKORPIONGünstig: pflegende Maßnahmen für den Körper; Haare schneiden; Kohlenhy-drate und Blattgemüse besonders wertvoll; Zimmerpflanzen düngen; mähenUngünstig: Operationen; Impfungen; Milchverarbeitung; Holzarbeiten

◗ �

24.5. SCHÜTZEGünstig: reinigende Maßnahmen für die Haut; Enthaarung; eiweißreiche Nah-rung, Obst besonders günstig; ausgiebig lüften; Reinigungsarbeiten; erntenUngünstig: alles wird besonders heiß; Haut und Haar fettet mehr

16./17./18./19.5. JUNGFRAUGünstig: nährende Maßnahmen für den Körper; Haarschnitt; Dauerwelle hältlange; mineralstoffreiche Nahrung bevorzugt; kurz lüften; Erdarbeiten; säen Ungünstig: schlechtere Wundheilung; Milchverarbeitung; ernten für Lagerung

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Page 19: SF 2016 | 17

Tipps & Trends Seite 19WERBUNG Nr. 17 / 11.05.2016

G E S U N D

Die Symptome bei Parkinsonkönnen in Art und Ausprägungunterschiedlich sein und entwi-ckeln sich langsam. Die krank-heitsbedingten Veränderungenwerden daher vom Umfeldleicht übersehen, und die Dia -gnose wird oft erst nach Jahrender Erkrankung gestellt.

Zu den Beschwerden zählenbeispielsweise eine allgemeineVerlangsamung, ein Zittern inRuhe oder ein unsicherer, klein-schrittiger Gang. Doch dieSymptome sind vielgestaltig …und können von einem Fach-mann leicht erkannt werden.

DDr. Christian Porsche istFacharzt für Neurologie undbehandelt in seiner Wahlarzt-Ordination „APEXMED“ auchMenschen mit Parkinson.

Demnächst gibt er in einemVortrag für Interessierte einenÜberblick über dieses Krank-heitsbild.

DDr. Christian Porsche Panzerhalle, Siezenheimer Straße 39A, 5020 Salzburg Tel 0662-634634 www.apexmed.at

Langsam, zittrig, wackelig?

VORTRAGAusführliche Informationenzum Thema „Parkinson“

gibt der Facharzt beim kostenlosen Vortrag

am Mi., den 25.5., 18 Uhr in der Panzerhalle (BauteilD), Siezenheimer Str. 39,

5020 Salzburg.

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GAST-KOLUMNE „HILFREICH“von Maria Gruber, Rotes Kreuz Salzburg

„Keine Kritik ist Lob genug!“ – Diese oder ähnliche Be-merkungen kennt jeder von uns.

Nicht der Mensch, sondern sein Tun, sein Erfolg, seineLeistung werden bewertet, und eine Rückmeldung erhältman meist nur, wenn etwas nicht so gut gelaufen ist. Dabeikann wertschätzender Umgang ganz einfach sein: „Das hastdu toll gemacht“, „Ich mag dich“, „Danke für deinen Rat“,„Du bist klasse!“– Aussagen wie diese tun nicht nur gut, sievergrößern das Selbstwertgefühl sowohl beim Empfängerals auch beim Geber. Und: gegenseitige Anerkennung istnotwendig für jede Art von Zusammenleben und erzeugteine positive Stimmung.

WAS IST WERTSCHÄTZUNG? Wenn Sie Menschen vorur-teilsfrei und respektvoll begegnen, ihnen Fehler verzeihenund ihre Stärken gesondert anerkennen, handeln Sie wert-schätzend. Auf dieser Basis kann auch Kritik geübt und ge-stritten werden, ohne dass die Situation eskaliert.

WIE ZEIGT SICH WERTSCHÄTZUNG? Schon ein Lächeln,ein Händedruck und Blickkontakt signalisieren Ihrem Ge-genüber Interesse und Sympathie. Auch mit einem aufrich-tigen Lob, das nicht an eine Bitte oder Forderung geknüpftist, vermitteln Sie ernst gemeinte Anerkennung. Ein wert-schätzender Umgang mit anderen Menschen macht sich be-zahlt, denn die Freundlichkeit und Anerkennung, mit der Sieandere behandeln, wird oft genug zurückgegeben und stei-gert damit Ihr eigenes Selbstwertgefühl.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schicken Sie mir bitte eine E-Mail an: [email protected]

Wertschätzung: dieunterschätzte Kraft

Eine verminderte Ge-dächtnisleistung trittaber nicht nur bei er-

höhter Belastung, sondernauch vermehrt mit zunehmen-dem Alter auf. Hauptursacheist das Absterben von Zellenund eine schlechtere Durchblu-tung. Auch durch die Abnahmevon Neurotransmittern kommtes zu einer Verlangsamung derReaktionen: Mentale Prozesse,wie das Verarbeiten von Infor-mationen, werden mit zuneh-mendem Alter langsamer.

Doch was tun, wenn die geis-tige Leistungsfähigkeit nach-lässt? Wie auch unser Körpermuss das Gehirn mit ausrei-chend Nährstoffen versorgtwerden.

Nahrung fürs Gehirn

Besonders die in GINKGOLECITHIN PLUS enthalteneKombination der B-Vitamine

mit Biotin, Nicotinamid, Pan-tothensäure und Folsäure stabi-lisiert das Nervensystem unddie psychische Funktion unse-res Körpers. Außerdem trägtdie Kombination zu einem nor-malen Energiestoffwechsel beiund normalisiert die Funktiondes Immunsystems. Vitamin Ekann zusätzlich zu diesen Wir-kungen die Zellen vor oxidati-vem Stress schützen und trägtzur Verringerung von Müdig-keit und Ermüdung bei.

Geistig fit bleiben

GINKGO LECITHIN PLUSvon Dr. Fischer ist ein nussig-wohlschmeckendes Vitaltoni-kum. Der darin enthalte-ne Ginkgo-fluidextraktwird aus ga-rantiert phar-mazeutischkontrollier-

tem Anbau(GACP) herge-stellt. In Asienwird Ginkgo seitJahrhundertenwegen seiner Le-benskraft alsTempelbaum ver-ehrt, er gilt alskraftspendendund lebensverlän-gernd. Gentech-nikfreie Sojaboh-nen liefern dashochwertigeSojalecithin.Dieses enthältessentielle Fettsäuren, Cholinund Inositol. Cholin

bildet Acetyl-cholin undwirkt im Ge-hirn als Neu-rotransmit-ter, der fürdie Infor-

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Beruf, Alltag und Studium fordern einen gesunden Körper,aber vor allem einen fitten Geist. Gerade in Stresssituatio-nen wird unserem Gehirn besonders viel abverlangt. Konzentrationsschwäche und verminderte Merkfähigkeitkann man in diesen Situationen gar nicht gebrauchen.

Auch das Gehirn braucht Nahrung

Aufgrund der Witterungwaren die Ozonwerte im

April auf einem der Jahreszeitentsprechendem Niveau unddie höchsten Konzentrationenlagen mit 130 Mikrogramm proKubikmeter doch deutlich un-ter dem Wert der Informations-schwelle (180 Mikrogrammpro Kubikmeter). Dies geht ausdem Monatsbericht zur Luft-güte des Referates Immissions-schutz für April hervor. Mit derstärker werdenden Sonnenein-strahlung steigen die Ozonkon-zentrationen wieder an und die-ser Schadstoff rückt währendder Sommermonate in den Mit-telpunkt. Ozon wird nicht di-rekt emittiert, sondern wird ausden sogenannten Vorläufersub-stanzen (Stickstoffoxide undKohlenwasserstoffe) unterEinwirkung von UV-Strahlungerzeugt.

Am 5. April wurden durcheine südliche Höhenströmunggroße Mengen von Sahara-staub nach Mitteleuropa an-transportiert und sorgten imganzen Land für erhöhte Fein-staubwerte. An allen Messstel-len des Landes wurde an die-sem Tag der Tagesgrenzwertfür Feinstaub (50 Mikrogrammpro Kubikmeter) deutlich über-schritten. Die höchsten Fein-staubkonzentrationen wurden

mit mehr als 80 Mikrogrammpro Kubikmeter im SalzburgerZentralraum gemessen. MitDurchzug einer Regenfrontsank die Feinstaubkonzentrati-on zumindest in den nördlichenLandesteilen am darauffolgen-den Tag wieder rasch ab. Nurim Lungau lagen die Fein-staubwerte auch noch am 6.April über dem Grenzwert.

Die Lufttemperaturen lagenim Land Salzburg im April imMonatsmittel 0,4 bis 1,7 GradCelsius über den Mittelwertendes Vergleichszeitraumes 1981bis 2010. Es gab zwölf bis 15Tage mit Niederschlag. DieSonnenscheindauer erreichte89 Prozent bis 115 Prozent derMittelwerte der Klimaver-gleichsperiode, wobei es imNorden unterdurchschnittli-chen und im Süden überdurch-schnittlichen Sonnenscheingab.

Bis zum 6. des Monatsherrschte trockenes und früh-sommerlich warmes Wetter.Nach wechselhaftem Wettermit ausgeglichenen Tempera-turen gab es in der letzten Wo-che kaltes Wetter mit Luft ausarktischen Regionen. Vorüber-gehend schneite es bis in dieNiederungen und es herrschtein den Nächten verbreitet Frost.

April mit Saharastaubund Temperaturen

über dem DurchschnittMonatsbericht zur Luftgüte

des Referates Immissionsschutz

Die Frage, ob und welches Instrument man gerne lernen möch-te, lässt sich leichter beantworten, wenn man einmal in eine Mu-sikstunde reinschnuppern kann. Das Musikum Grödig bietet die-se Gelegenheit beim offenen Unterricht, der auch in den ange-schlossenen Gemeinden Anif, Elsbethen, Grödig, Großgmainund Wals-Siezenheim besucht werden kann. Kinder, Jugendli-che und Erwachsene sind herzlich willkommen. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.

Offener Unterricht vom 9.-13. 5., Musikum Grödig, Elsbethen,Grödig, Großgmain und Wals-Siezenheim. Infos unterTel. 06246-75 093-10 oder per E-Mail an [email protected].

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Großer Flohmarkt in Nußdorf am Hbg.,Fr., 27.5., 8.30-18 Uhr, Sa., 28.5., bis 15 Uhr.

Flohmarkt jeden 2. Sa. im Monat v. 7-13 Uhr, nur bei Schönwetter, im Ge-

werbepark Süd Moosdorf – bei Tankstelle. Anmeldung erbeten. ✆ 0680-2394004

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Hilfsprojekte der Caritas Salzburg). Flohmarkt, am. 14. u. 15.5., v. 9-18 Uhr,

Hallein, Bürgermeisterstr. 40, Motto: „Hilfefür Bedürftige“. ✆ 0664-73861016

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