SFM 2016 | 11
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Salzburg feiert heuer noch ein Jubiläum:
20 JAHREWELTKULTURERBE
BODO WARTKEAm 7. April im republic.
R. DÜRINGERAm 19. & 20. April im republic.
KAYA YANARAm 8. April in der Salzburgarena.
23. MÄRZ 2016AUSGABE 11
VERANSTALTUNGS-KALENDER24. bis 31.3.
FENSTERMAGAZIN
Eine der schönstenStadtansichten derWelt: Blick überMirabellgarten,Dom,Altstadt, Festungbis zum Hohen Göll.
Foto: Tourismus Salzburg GmbH
FREIZEITTIPPS2 23.03.2016 FENSTER
Der Gentleman-Entertainer am Flü-gel meldet sich zurück! Mit seinemfünften Klavierkabarettprogramm be-zeugt Bodo Wartke, dass es möglichist, seiner Bühnenkunst treu zu bleibenund zugleich für neue Begegnungenund Einflüsse offen zu sein. DerSprachjongleur, der auf eine bald 20Jahre währende Karriere zurückbli-cken kann, macht sich sinnend und sin-gend auf den Weg – jede Menge Fra-gen im Gepäck – und lädt das Publi-
kum zu einem Perspektivwechsel ein.„Was, wenn doch?“ bietet mitreißen-
des Klavierkabarett in Reimkulturebenso wie verblüffende Denkanstößebeim augenzwinkernden Blick auf un-ser alltägliches Miteinander. BodoWartke scheut sich nicht, einfache,existenzielle Fragen zu stellen: Wastreibt uns an? Wieso fällt es uns schwer,Wandel als Chance anzunehmen? Wa-rum handeln wir aus Angst anstatt ausLiebe? 7.4.16, 20 Uhr, republic.
Einen furiosen Comedyabend mitneuem Programm bietet Bayerns Büh-nenstar Michael Mittermeier bei sei-nem Auftritt Mitte November in derSalzburgarena!
Im neuen Programm läuft Mitter-meier ohne Leine rum und er will nichtnur spielen. Aber wie kriegt man dieWelt in den Griff? Oder noch wichti-ger: Wie kriegt man sich selbst in denGriff, wenn die Welt sich nicht mehrim Griff hat? Die Welt dreht sich wei-ter und Michael Mittermeier ist keinaktueller Brennpunkt zu heiß. Der Vor-
kämpfer der deutschen Stand-up-Co-medy hat in seinem neuen ProgrammWILD mehr als eine Überlebenstaktikfür unsere Zivilisation im Gepäck, dieunaufhaltsam verwildert. Oder aucheinfach nur unübersichtlicher wird.Ungezähmt und unerbittlich jagt er dieMenschenfänger, Trolle und Nagel-lackentferner.
Michael Mittermeier mag es WILD.Michael Mittermeier hat sturmfrei undfeiert die wildeste Party der Stand-up-Comedy. 14.11.16, 20 Uhr, Salzburgarena.*
Kaya Yanar ist wieder da! Nicht, dasser wirklich weg war, aber ab Frühjahr2016 kann man ihn mit seinem brand-neuen Programm „Planet Deutsch-land“ live erleben. Hautnah und wieimmer in Höchstform.
Im Gepäck hat Kaya selbstverständ-lich auch wieder neue Erlebnisse vonseinen Reisen! Die exotischsten Ein-wohner überhaupt fand der Meister derDialekte und Akzente dabei in Europazwischen Flensburg und Oberammer-gau: die Deutschen. Genauer gesagt:
die Bajuwaren, Schwaben, Hanseaten,Rheinländer, Sachsen ...
Der Weltenbummler unter den Ko-mikern hat viele Länder bereist undmusste schon so einige Kulturschocksverdauen, aber „Planet Deutschland“fasziniert ihn noch am meisten. Kayakam aus dem Staunen gar nicht mehrheraus. Wieso gelten Deutsche eigent-lich als ordentlich, rennen aber chao-tisch ins Flugzeug rein und raus?
Solche Fragen beantwortet Kaya am8.4.16, 20 Uhr, Salzburgarena.*
Kaya Yanar: „Planet Deutschland“
Michael Mittermeier mag es „WILD“
Bodo Wartke: „Was, wenn doch?“
VERANSTALTUNGS-HIGHLIGHTS IN SALZBURG
19. & 20.4.2016Roland Düringerrepublic Salzburg*
18.9.2016Luke MockridgeSalzburgarena
17.10.2016Hubert von GoisernFestspielhaus*
28.10.2016Max Raabe Festspielhaus
17.11.2016Seiler & SpeerSalzburgarena*
8.12.2016Kurt Krömerrepublic Salzburg
Kartenvorverkauf in allenRaiffeisenbanken(*Ermäßigung fürClubmitglieder) in
Stadt und Land Salzburgsowie in allen ange -
schlossenen Vorverkaufs -stellen von CTS-Eventim undoeticket, Tel. 0662-843711.
www.oeticket.comwww.lba-music.com
www.agentur-hoanzl.at
Foto: Sebastian Niehoff
Foto: Udo Leitner
Foto: Idil Sukan
3LANDESTHEATER (ANZEIGE)23.03.2016FENSTER
Liebestolle Ränkespiele in Bella Italia„Il Turco in Italia“, Opera buffa von Gioachino Rossini
Eine türkisch-italienische Liason mitherrlich dramatischen Verwicklungenmachte Rossini zum Gegenstand seiner1814 an der Mailänder Scala uraufge-führten Oper „Il Turco in Italia“. Der tür-kische Fürst Selim macht sich darin aufnach Italien, um die freudvollen Vorzügedes Landes zu entdecken. In der Nähe Ne-apels verliebt er sich auch gleich in diekecke Fiorilla. Bald heftet sich den bei-den eine ungemütliche Gefolgschaft andie Fersen: Selims Exfrau, Fiorillas Ehe-mann und – besser geht’s nicht – derenLiebhaber. Sehr zu Freuden des DichtersProsdocimo, der in den hochemotionalenWirren der aktuell und ehemals Lieben-den Inspiration für sein neues Libretto fin-det.
Das Werk nimmt in Rossinis Schaffen,der zu den bedeutendsten Opernkompo-nisten des Belcanto zählt, eine Ausnah-mestellung ein. So bedient er sich zwarder klassischen Zutaten einer Opera buf-fa wie Verwechslung und Happy End, ertreibt jedoch die zynische Betrachtungder Liebesaktionen auf die Spitze. Musi-kalisch reizt er alle Möglichkeiten desbuffonesken Ensemblespiels aus undsetzt zugleich auf lyrische Tiefe. Mit „IlTurco in Italia“ gibt Marco Dott sein De-büt als Regisseur im komischen Opern-
Genre. Als Schauspieler und Regisseurkennt er beide Seiten der Bühnenarbeit.Eine Stärke, die er bei den Proben gerneinsetzt, um seine Ideen zu veranschau-lichen. Die Regiearbeit für eine Operunterscheide sich wesentlich von jenerfürs Schauspiel, erklärt Marco Dott. „Inder Oper ist die Dauer einer Szene durchdie Komposition von vornherein festge-
legt. Diese muss vom Regisseur mit In-halt gefüllt werden.“ Bei Rossini gehe dasgut, denn dieser erfasse mit seiner Musikeine Atmosphäre. „Da muss man einfachhinhören und mit dem Rhythmus gehen.“Es spielt das Mozarteumorchester Salz-burg unter der Leitung von Adrian Kelly.
Premiere: 3. April, Landestheater
Regisseur Marco Dott (Mi.) probt mit Pietro Di Bianco (Selim) und Rowan Hellier (Zaida) eifrig für„Il Turco in Italia“. Foto: Anna-Maria Löffelberger
Ein Schuss für dieFreiheit: Schillers
„Wilhelm Tell“.Foto: Christina Canaval
Wenn Mord zur Freiheit führt„Wilhelm Tell“, Schauspiel von Friedrich Schiller
Das Recht auf Widerstand und indivi-duelle Freiheit, aber auch die Solidaritäteiner Gemeinschaft bilden die Eckpfeilerin Friedrich Schillers berühmten Drama„Wilhelm Tell“. Darin wird die Titelfigurzum Tyrannenmörder wider Willen, zumVolkshelden und Mitbegründer einerfreien Gesellschaftsordnung. SchillersWerk ist durchzogen vom Gedanken derFreiheit und in diesem, seinen letztenBühnenwerk, schuf er mit Wilhelm Tellsein Idealbild vom freien Menschen.Gleichzeitig ist es Schillers Gegenent-wurf zur brutalen Eskalation der Franzö-sischen Revolution. Als Tell die eigeneFreiheit und jene seiner Familie durch denVogt Gessler bedroht sieht, lehnt er sichgegen dessen Unterjochung auf. Er greiftzur Waffe und streckt den Unterdrückernieder, da er dies als sein Naturrecht an-sieht. Doch nicht nur Schillers Protago-nist ist ein widerständiger, starker Char-akter, die Frauen an seiner Seite prägen
die Ereignisse entscheidend mit. EinStück mit solch dringlicher Botschaftwird natürlich stets politisch gewertet. Jenach Zeit, fällt dies sehr unterschiedlichaus. Wurde Wilhelm Tell zu Beginn desDritten Reiches als Repräsentant der neu-en Ideologie gefeiert, so fürchtete mannach Kriegsbeginn die Signalwirkung desTyrannenmörders auf Systemgegner. AmSalzburger Landestheater nimmt sich diejunge Regisseurin Agnessa Nefjodov mitihrer Ausstatterin Eva Musil des Stückesan. 1981 in Frankfurt geboren, studiertesie Regie in Berlin und Moskau. Für Salz-burg hat sie bereits fünf einfühlsame undentsprechend gefeierte Inszenierungenerarbeitet, u. a. für die Opern „Emilie“,„18 Tage …..“ und „La Sonnambula“.
Premiere: 23. April, Landestheater
www.salzburger-landestheater.at
INITIATIVE KULTURSTADT SALZBURG4 23.03.2016 FENSTER
Seit nahezu zwei Jahren ar-beitet die Stadt an einem neu-en Managementplan für dasWelterbe, die Historische Alt-stadt von Salzburg. Die UN-ESCO versteht darunter eineintegrative Strategie zur Be-wahrung des kulturellen Erbesunter Einbindung der lokalenBevölkerung sowie die Erfül-lung des Informations- undKulturauftrags, um der Aus-zeichnung „Erbe der Mensch-heit“ gerecht zu werden.
Mitreden oder Partizipationim Sinne der UNESCO heißt,dass die Bürger einer Welter-bestadt die Entscheidungenmitbestimmen. Die Rede istvon der Zivilgesellschaft, die inunserer Gesellschaftsformüber ihr freiwilliges sozialesEngagement hinaus politischvon Bedeutung ist. In Salzburgist dieser breite gesellschaftli-che Diskurs über die Einzigar-tigkeit und die Bedeutsamkeitdes baukulturellen Erbes unter-entwickelt.
Trotz eines Altstadterhal-tungsgesetzes, eines striktenDenkmalschutzes und des UN-ESCO-Titels Welterbe drängenin einigen Fällen Investoren derStadt auf, wie und was sie in derPuffer- und Kernzone des Welt-erbes bauen wollen. WederVerwaltung noch Politik verfü-gen über Mittel, um das rechte
Maß zu finden für eine behut-same Entwicklung und damitErhaltung des Wertvollsten,was Salzburg überhaupt besitzt– die historische Altstadt.
1967 bekam Salzburg als er-ste Stadt in Österreich ein Alt-stadterhaltungsgesetz und sei-ner Umsetzung verdanken wirden Erhalt des baukulturellenErbes. Es gelang aber nicht, derwachsenden Immobilienspe-kulation Einhalt zu gebieten.Eine Reihe von Bauprojektensteht an bzw. wurde von derBaubehörde bereits bewilligt,welche die Echtheit und dieUnversehrtheit des Welterbesernsthaft in Frage stellen. DerZweifel ist mehr als berechtigt,ob die schützenden Gesetze tat-sächlich ausreichen.
Aktiver Dialog mit der Bevölkerung
In der Stadtverfassung wirddem Erhalt des Welterbes eineüberragende Position einge-räumt. Diese Aufgabe erfolg-reich zu bewältigen, heißt aufder Grundlage eines Manage-mentplanes zu arbeiten, derwiederum auf einem breitenKonsens mit der Bevölkerungbasieren muss. Er bietet dieChance, historische Stadtteileund Stadtzentren widerstands-fähiger zu machen. Vorausset-zung dafür sind integrierte Pla-
nungsverfahren und eine lang-fristige Perspektive, um ange-passte Nutzungen und Adap-tionsstrategien umsetzen zukönnen. Historische Stadtland-schaften eröffnen damit abereine zukunftsorientierte Sicht-weise des nachhaltigen Wirt-schaftens und Zusammenle-bens, die sich dem Diktat derentfesselten Mobilität, aberauch dem ökonomischen Nütz-lichkeitsdenken und dem indi-viduellen Profitkalkül in ge-wisser Weise widersetzt. AlsErinnerungsräume bringen siedie Menschen mit zeitübergrei-fenden Ordnungen in Berüh-rung, ermöglichen Ganzheits-erfahrungen sowie lokale Ver-ortung. Sie bilden für Touristeneinen kulturell hochwertigenErlebnisraum und für die Be-wohner einen Lebensraum, derBeruf und Freizeit in fußläufi-ger Reichweite vereint. Alt-stadterhaltung reicht damit inihrer Wichtigkeit über denschönen Schein einer histori-schen Erlebniswelt weit hin-aus.
Erfolgreiche Stadtplanungverlangt heute den direkten Di-alog mit und zwischen den han-delnden Akteuren. Wo gemein-sam die Ausarbeitung der Vi-sionen, Ziele und Maßnahmenerfolgt, lassen sich die Kon-flikte zähmen und dauerhafte
Wir feiern 20 Jahre WelterbeEin Beitrag von Kurt Luger
Buch-Tipp
Salzburg war die erste Stadt Öster-reichs, deren Altstadt durch einAltstadterhaltungsgesetz weitge-hend bewahrt werden konnte.Manche Entwicklungen lassenaber Zweifel aufkommen, dassdieser Schutz ausreicht, wie KurtLuger in „Die bedrohte Stadt“anhand konkreter Projekte auf-zeigt. Das Buch enthält weiters eine Fülle vonÜberlegungen und profunden Stellungnahmen vonBürgern, Architekten, Raumplanern, Journalisten,Welterbe-Experten und Wissenschaftlern aus mehrerenDisziplinen. Es macht Vorschläge für den Schutz desWelterbes und die zukünftige Stadtentwicklung.
Kurt Luger/Christoph Ferch (Hg.): Die bedrohte Stadt. Strategien fürmenschengerechtes Bauen in Salzburg. StudienVerlag Innsbruck-Wien, 366 S., 29.90 Euro
Im Jubiläumsjahr 2016 dreht sichnicht alles um „Salzburg – 200 Jah-re bei Österreich“. Es gibt auchnoch ein anderes wichtiges Jubi-läum. 1996 wurde die ErnennungSalzburgs zum Weltkulturerbe ge-feiert. In seinem Beitrag blickt Prof.Kurt Luger durchaus kritisch auf 20 Jahre Welterbestadt Salzburg.
Pflasterungmit dem Welt-erbe-Logo der
Unesco imAsphalt vor
dem Mozart-Denkmal.
5INITIATIVE KULTURSTADT SALZBURG23.03.2016FENSTER
Lösungen entwickeln. Wie dasgehen kann, zeigt die Kultur-verwaltung. Das neue Salzbur-ger Kulturleitbild mit Entwick-lungsplan wurde in einemziemlich aufwändigen Prozessmit sämtlichen Akteuren in die-sem Feld – Vereinen, Gruppen,Interessenvertretungen, Kul-tureinrichtungen usw. – erar-beitet. Der gemeinsam erstell-te Plan legt fest, was die Kul-turabteilung der Stadt in dennächsten fünf bis zehn Jahrenunternehmen will, mit wemwelche Projekte realisiert wer-den sollen. www.stadt-salzburg.at/pdf/ kultur-leitbild_stadt_salzburg_2015.pdf
Bekenntnis zumWelterbe
Außer einer Messingeinlagevor dem Mozartdenkmal aufdem Mozartplatz verweist inder Stadt nichts auf seinenaußerordentlichen Status alsErbe der Menschheit. Das Feu-erwerk der Begeisterung überdie Ernennung zum Welterbe1996 ist längst verpufft. Erstder Aufstand gegen fragwürdi-ge Bauprojekte der letzten Jah-re, die wegen ihrer Brachialar-chitektur auch zu einem medi-alen Aufregerthema wurden,erinnerte die Salzburger daran,dass sie Welterbe sind. Mit über
25.000 Unterschriften habensie aber gezeigt, dass ihnen dieErhaltung der Altstadt wichtigist.
Die Mitarbeit der Bürger löstnicht alle Probleme. Die UN-ESCO-Konvention gehört indas Altstadterhaltungsgesetzintegriert, ein am Kulturland-schaftspflegewerk ausgerich-tetes Planungskonzept sollteerarbeitet werden. Die Grün-dung eines Welterbe-Besu-cherzentrums ist längst über-fällig. Platz dafür wäre im ehe-maligen Barockmuseum imMirabellgarten wie auch imSalzburg Museum. Es müsstedie Emotionalität dieses so be-sonderen Raumes erschließenund das baukulturelle Erbe derStadt in die Populärkultur derSalzburger Bevölkerung einfü-gen. Dessen besondere Anmu-tung, das Konstrukt aus Wis-sen, Erinnerung, Wahrneh-mung und Deutung, würde sichEinheimischen wie Gästen er-schließen und ihnen bewusstmachen, welche Einzigartig-keit sie betreten, wenn siedurch Gassen und über Plätzepromenieren.
Insbesondere wäre aber fürdie wenigen nicht verbautenGrundstücke in der Altstadt einBebauungsplan zu erarbeiten.Bebauungsplan Grundstufe,Aufbaustufe, Architekturwett-
bewerb – Transparenz ließesich in einem mehrstufigenVerfahren erreichen. Die Inves -toren wüssten, was in der Kern-zone des Welterbes Salzburgmöglich ist und was nicht, esbestünde Rechtssicherheit. DieBewertung eines Bauvorha-bens müsste vorab klären, wel-che Folgen es für die Umge-bung verursachen wird. Einesolche Klärung der Rahmenbe-dingungen ersparte allen Be-teiligten viel Geld, Stress undUngemach. Die gesparte krea-tive Energie ließe sich woan-ders, etwa in anderen Stadttei-len, einsetzen, sie wird dortebenso dringend gebraucht.
Die Universität Salzburgunterstützt das Welterbe durchForschung und Lehre. Seit2011 gibt es den UNESCO-Lehrstuhl für kulturelles Erbeund Tourismus, den der Autorleitet.
Kurt Luger am Mozartplatz, vormittags zugeparkt zur Ladezeit – wenig „welterbewürdig“.
Salzburg vomBürglstein ausum 1825 (eineZeichnung vonRudolf von Alt):Das markanteGebäude ganzrechts ist die1787 errichteteLederfabrik Zezi(heute Aren-bergstr. 1-3).Die Salzachreichte bis zuden Häusernder Steingasse.Das grüne Feldvor dem Bürgl-stein ist dasAreal des heuti-gen UKH.
Foto: Stadtarchiv
Univ.-Professor Dr. Kurt Luger lehrt und forscht im Fachbereich Kommu-nikationswissenschaft der Universität Salzburg, seit 2011 hat er den UNES-CO-Lehrstuhl für „Kulturelles Erbe und Tourismus” inne. Unter anderem ar-beitete er mit Schweizer Wissenschaftern an einem Projekt zum Thema„Management und Benchmarking Welterbe & Tourismus”. Dafür unter-suchte er die Welterbestadt Luang Prabang in Laos und den Mount EverestNationalpark, der seit 1979 Weltnaturerbe ist. In dieser Region betreibt erzusammen mit der NGO EcoHimal auch ein Müllmanagementprojekt(www.saving mount everest.org). Zwischen der nepalesischen Stadt Patanund Salzburg hat er eine Welterbe-Partnerschaft aufgebaut, in der alteBrunnenanlagen restauriert werden, die noch heute Trinkwasser liefern.
Ein Freiraum mit Auffangnetz50 JAHRE MARK6 23.03.2016 FENSTER
Fahrrad kaputt? Kleider-wechsel gewünscht? Appetitauf vegane Kost? Lust, sichvor Publikum zu präsentie-ren? Oder einfach nurabhängen ohneKonsum-zwang? ImMARK ist alldas möglich.Dort, amSchnittpunktder StadtteileSam undGnigl, begeg-nen einander jun-ge Menschen unter-schiedlicher Herkunft.Die Geschichte des 1966 vonder Erzdiözese Salzburg ge-gründeten MARK war die ver-gangenen 15 Jahre von meh-reren Ortswechseln und teilshohem Wellengang begleitet.2001 löste sich der Verein vonder Kirche, 2007 musste manin der Aignerstraße einemAutohaus weichen, es drohtedas Aus. Beim Neustart im Ge-werbegebiet in der Hannak-straße, wo 2012 nach langerHerbergssuche offiziell eröff-net wurde, sprengten Nach-besserungen beim Brand-schutz den veranschlagtenBudgetrahmen, heute ist dasMARK angekommen, wieGeschäftsführer Gerd Pardel-ler bestätigt: „Die Infrastruk-
tur des Hau-ses ist super,
wir haben dop-pelt so viel Platz
wie in der Aignerstraße“,allein „reinstolpern“ tue in die-ser Lage niemand. Auch wenndrei Buslinien eine gute An-bindung bieten und die S-Bahnnur zehn Gehminuten entferntist, so liegt das MARK im Be-wusstsein der Leute in der Pe-ripherie. „Wir müssen halt kon-krete Projekte machen, damitdie Menschen zu uns kom-men.“ Inhaltlich ist das MARKentsprechend breit aufgestellt,das Kulturprogramm umfasstMusik, Literatur und BildendeKunst. An Kooperationspart-nern mangelt es nicht. „Es gibtviele Vereine, die super Sachenmachen, denen es aber an Räu-men fehlt. Hier docken wir an.Wir potenzieren, was vorhan-den ist und geben Impulse.“
Platz für Nachhaltiges
Zuletzt wurde das MARKvor allem als Kulturzentrumwahrgenommen, weshalbman sich wieder verstärkt aufdie Wurzeln in der sozialenArbeit konzentriere, sagtGerd. Seit 2003 gibt es etwaeine enge Kooperation mitdem BewährungshilfevereinNeustart. So leisten pro Jahrrund sechs straffällig gewor-dene Jugendliche hier ihre So-zialstunden ab. Auch zumHayat Schallmoos, einerWohngemeinschaft für unbe-gleitete minderjährige Flücht-linge, gibt es gute Kontakte.Die Radwerkstatt hat es denjungen Asylwerbern be-sonders angetan. „Handwerkist etwas essentiell Wichtiges.Unsere Workshops haben ih-ren Ursprung in der Zeit desalten Musikums, weil wir dortnicht veranstalten konnten. Sohat jeder Umzug auch eine in-haltliche Erweiterung ge-bracht.“ Wichtig ist demMARK, dass für spontaneIdeen Raum bleibt. Und: WoMenschen aufeinandertreffen,gibt es gesellschaftspolitischeAnliegen. Nachhaltiger Kon-sum ist im MARK ein großesThema: Das reicht von derVolxküche bis zur Fahrrad-werkstatt.
Der Verein MARK verschränkt Kultur mit Sozialem. Anfang Aprilfeiert er den 50. Geburtstag miteinem Festprogramm.
Jeden 1. Mittwoch und Donnerstag im Monat gibt es einen Kleider-tausch-Markt im MARK. Nachhaltiger Konsum findet hier in vielerlei Gestalt Ausdruck. Dazu gibt’s Konzerte, Kreativ-Workshops und die Mög-lichkeit für junge Künstler, sich auf der Bühne auszutesten.
Im MARK-Cafégibt es keinenKonsum-zwang.
Fotos (2): MARK
MARK-Geschäftsführer Gerd Par-deller setzt auf ein offenes Haus.
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oder
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Künstler-Sprungbrett
Im Kulturprogramm setzt dasMARK auf niederschwelligenZugang durch geringen oderfreien Eintritt und die Unter-stützung von jungen Künstlernbei ihren ersten Auftritten. „Wirfüllen die Lücke zwischen Ju-gendzentren und größeren Kul-turstätten. Bei uns können sichjunge Künstler austesten. Gehtes einmal daneben, verzichtenwir halt auf die Saalmiete. Ver-schulden tut sich bei uns kei-ner.“ Petra Suchanek
Tipp: MARK-Geburtstagwoche abDi., 5.4., mit: Schreib-Workshop,Fest, Kleidertausch, Siebdruck,Volxküche, Konzert u.v.m.,www.marksalzburg.at
FILM
NEW
S
7FREIZEITTIPPS23.03.2016FENSTER
Gegensätzlichkeit ist die Mutter aller ro-mantischen Komödien. In diesem Falle sindes vorerst einmal die sozialen Unterschiede,die das Liebespaar in spe voneinander trennt.Paul-André (Benoit Poelvoorde) ist reich, me-lancholisch und sehr einsam. In seiner bun-kerartigen Luxusvilla hört er mit Vorliebeschwermütige russische Sinfonien und gibtsich dem Weltschmerz hin. Violette (VirginieEfira) hingegen ist alleinerziehend, mittellosund voller Lebenslust. In einem Supermarktwird sie beim Stehlen erwischt. Weil sie da-bei den Wachmann krankenhausreif prügeltund in der Folge das Sorgerecht für ihre bei-den Kinder zu verlieren droht, landet sie inden Fernsehnachrichten. Dort hält sie eineflammende Rede auf die Familie als Hort desGlücks. Paul-André, der sich nichts sehn-licher als Familienglück wünscht, sieht dieFrau im Fernsehen und ist von ihr so angetan,dass er ihr einen ungewöhnlichen Vorschlagunterbreitet: Er würde ihre sämtlichen Schul-den begleichen, wenn sie ihn dafür im Gegen-zug drei Monate in ihre Familie aufnimmt.
Leichtfüßig
„Familie zu vermieten“ greift gleichsamdie Ausgangshandlung von „Pretty Woman“
In Jean-Pierre Améris märchen-hafter romantischer Komödie„Familie zu vermieten“ prallendie Gegensätze nur so aufeinan-der.
auf, verpflanzt die Geschichte jedoch in an-dere soziale Verhältnisse. Während Julia Ro-berts einst ins noble Beverly Hills eintauch-te, muss Benoit Poelvoorde dieses Mal alsMilliardär in der durchschnittlichen Vorort-welt einer alleinerziehenden Mutter beste-hen. Regisseur Jean-Pierre Améris („Die an-onymen Romantiker“) erzählt diesen Zu-sammenprall als romantisches Märchen. Sokonstruiert der Plot ist, so stilisiert ist die ins -zenierte Welt. Alles scheint nicht ganz vonder heutigen Welt zu sein, die Häuser, dieAutos. Auch die Farben sind mitunter kräf-tig wie in besten Technicolor-Zeiten. „Fa-
milie zu vermieten“ dekliniert die üblichenVersatzstücke einer romantischen Komödie.Es wird gestritten und versöhnt, und einmalwird gemeinsam lautstark im Auto gesun-gen. Benoit Poelvoorde mimt einmal mehrden grantigen Griesgram, Virginie Efira, dieman derzeit auch in „Birnenkuchen mit La-vendel“ im Kino sehen kann, die boden-ständige Blondine. Der Erzählton ist leicht-füßig, das Ende vorhersehbar, dennoch sindmanche Dialoge und Situationen recht ver-gnüglich: „Einander anbrüllen, das ist Fa-milie!“ (Ab 15. April)
Helmut Hollerweger
Familienglück
Ihr fehlt das Geld, ihm die Familie: Benoit Poelvoorde und Virginie Efira in „Familie zu vermieten“.
Foto: Polyfilm
Anitsemitismus: Nike Seitz und Hannelore Elsner in„Hannas schlafende Hunde“.
Rätselhaft: Jaeden Lieberher und Michael Shannon in„Midnight Special“. Foto: Warner
Kämpfen für Gerechtigkeit: Julianne Moore und EllenPage in „Freeheld“. Foto: Senator
„Hannas schlafende Hunde“Ö, D 2016; Regie: Andreas Gruber; mit: Hannelore Elsner, Nike Seitz
Wels, Oberösterreich 1967. Nur nicht aufzu-fallen ist das oberste Gebot in Hannas Fami-lie, weder bei den Nachbarn noch in der Schu-le. Das ist ihrer Mutter ebenso wichtig wie dieregelmäßigen Besuche in der katholischenMesse. Das kluge Mädchen spürt instinktiv,dass an der Lebensweise der Familie etwasnicht stimmt, und entdeckt, unterstützt vonihrer resoluten Großmutter, das Geheimnis ih-rer jüdischen Identität. (Ab 1. April)
„Midnight Special“USA 2016; Regie: Jeff Nichols; mit: Michael Shannon, Kirsten Dunst
Der achtjährige Alton hat außergewöhnliche Fähigkeiten. Er glaubt, an einem bestimmtenTag an einem bestimmten Ort sein zu müssen,um dort seinem Schicksal zugeführt werden zukönnen. Während er von einer religiösen Ge-meinschaft, die ihn zum Guru ernannt hat, undauch von Polizei und Regierung verfolgt wird,hilft ihm sein Vater, an den Bestimmungsort zugelangen. Rätselhafter Science-Fiction-Film vonRegisseurs Jeff Nichols! (Ab 1. April)
„Freeheld – Jede Liebe ist gleich“USA 2016; Regie: Peter Sollett; mit: Julianne Moore, Ellen Page
Laurel lebt seit über 20 Jahren für ihren Job als Po-lizeikommissarin, ein Privatleben findet bei ihrnicht statt. Dies ändert sich schlagartig, als sie diejunge Mechanikerin Stacie kennenlernt. Die bei-den verlieben sich ineinander und bauen sich einegemeinsame Zukunft auf. Doch ihr Glück währtnicht lang. Laurel erkrankt an Lungenkrebs, ihrbleibt nicht mehr viel Zeit. Ihr letzter Wunsch ist,dass Stacie in ihrem Haus wohnen bleiben kann. Esbeginnt ein langwieriger Kampf. (Ab 8. April)
WEITERE FILME IM APRIL IN DEN KINOS
FREIZEITTIPPS (ANZEIGEN)8 23.03.2016 FENSTER
Wer sich für Schmuck und Mi-neralien interessiert, hat in näch-ster Zeit gleich zweimal Gele-genheit, im umfangreichen An-gebot der beliebten Messe zustöbern. Zunächst am Wochen -
ende vom 9./10.4. in Salzburgund dann am 14./15.5. in Anifwerden wieder Edel- undSchmucksteinstränge, Perlenund Zubehör sowie fertigerSchmuck angeboten. Dazu auch
seltene Sammlermineralien unddiverse Halbedelsteine für eso-terische Anwendungen, Fossi-lien, Muscheln, Schnecken undMeteoriten.
www.zanaschkamineralien.at
Schmuck- undMineralien -börse, 9./10.4., Salzburg Con -gress, Auers -perg str. 6,5020 Salzburgund 14./15.5.Gemeindesaal,Aniferstr. 10,5081 Anif. Sa., 10-18 Uhr, So., 10-17 Uhr.
Schmuck- & Mineralienmesse in Salzburg und in Anif
Kräuterführungen: 2.4. & 30.4., jew. 10-11 Uhr, 16.4., 14-16 Uhr, Bergheim, Info & Anmeldung: Tourismusverband, Tel. 0662-454505,www.bergheim-tourismus.at
Wie schön ist es, im Frühlingdie ersten wohlschmeckendenKräuter zu sammeln, um damitden Speiseplan aufzufrischen!Die zertifizierten Kräuterpäda-goginnen Bernadette Schwarz,Veronika Hackl und Inge Wret-schnig vom Verein der „Kräu-terschnecken“ helfen gerne da-bei, die besten Wildkräuter zufinden, sie korrekt zu ernten undsie in Speis und Trank einzuset-zen. Treffpunkt für die Kräuter-
führungen ist beim Schulpark-platz in Bergheim, anschließendgeht es in Fahrgemeinschaftenzum Holzbauer auf den Voggen-berg, wo sich neben einem ein-zigartigen Ausblick auch erste,wunderbare Wildkräuter auf denungedüngten Wiesen und am na-hen Waldrand finden lassen.Alle Rezepte, Infos und Tippswerden in einer Mappe zum Mit-nehmen zur Verfügung gestellt.Kosten: 10-20 Euro pro Person.
Wildkräuter genießen
In Bergheim erfährt man Wissenswertes zur Verwendung heimischerWildkräuter. Foto: TVB Bergheim/Bryan Reinhart
Kulinarische, komödianti-sche und mörderische Über-raschungen warten jeweilsam ersten Mittwoch undDonnerstag im Monat im Ur-bankeller auf die Gäste,wenn die Theater DinnerCompany ihren kriminalisti-schen Spürsinn auspackt.Während sich das Publikummit einem Aperitif in Launebringt und sich anschließendbeim dreigängigen Menüstärkt, laufen die Gehirnwin-
dungen der Ermittler aufHochtouren. Denn es wurdegemordet. Mit hinreißenderStand-up-Comedy lassen dieSchauspieler beinahe verges-sen, dass der eigene Tisch-nachbar ein Mörder seinkönnte. Während sich mitt-wochs bei „Ehrenreich‘s Tes-tamenteröffnung“ lustigeWitwen, verdächtige Proku-risten, unzählige Erbschlei-cher und noch mehr Ver-dächtige im Urbankeller
tummeln, wird donnerstagsbeim „Mord liegt in der Luft“für einen Hit über Leichengegangen. Mahlzeit!
Mörderischer Dinner-Spaß
Rundum-Genuss: Während in Mordfällen ermitteltwird, darf der Gast fein schmausen. Foto: TDC
Theater Dinner Company im Urbankeller: „Ehrenreich‘s Testamenteröffnung“, Mi., 6.4.; „Mord liegt in derLuft“, Do., 7.4., jew. 20 Uhr,Aperitif ab 19.30 Uhr, Reservierung erforderlich:Tel. 0662-870894, [email protected]
LEU
TEN
EWS
9BILDER DER WOCHE23.03.2016FENSTER
HANNA TRACHTEN FEIERTE EINZUG AM PLATZL. Zur feierlichen Eröff-nung von Hanna Trachten Flagship-Store am Platzl (ehem. Modehaus Wief-ler) luden die beiden Chefinnen Karin und Constanze Kurz (re.). Nach offi-zieller Eröffnung durch Bgm. Heinz Schaden, erlebten die zahlreichen Gästeein modisches Opening mit Modenschau, bei der die Trachten-Trends aus ei-gener Produktion vorgeführt wurden. Foto: Andreas Kolarik
FULMINANTE NEUERÖFFNUNG DES CASINO SALZBURG! Prominenz ausPolitik und Wirtschaft feierte die erfolgreiche Sanierung des Casinos imSchloss Klessheim mit venezianischem Flair. Über 1.500 Gäste, mehr als 40Künstler und Artisten in Aktion, kulinarische Köstlichkeiten vom Allerfein-sten und ein in neuem Glanz erstrahlendes Barockjuwel: Das Casino Salz-burg im wunderschönen Schloss Klessheim ließ beim großen Fest am ver-gangenen Freitag wahrlich keine Wünsche offen. Im Bild von links: Casino-Salzburg-GF Wolfgang Haubenwaller, Casinos Austria-General Dr. Karl Stoss,Dr. Christina Rösslhuber und Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer.
Foto: Neumayr/Leo
OSTERMARKT AUF GUT AIDERBICHL. „Heute ist ein guter Tag“, freutesich Michael Aufhauser bei der Eröffnung des Ostermarktes auf Gut Aider-bichl. Neben Osterdeko, Ostereiern (aus Freilandhaltung) gibt es auch jedeMenge „Tierisches“ auf dem Tiergut. Im Bild Aiderbichl-GF Dieter Ehrengru-ber (li.) mit DJ Ötzi Gerry Friedle und süßem Hasen-Nachwuchs. Der Oster-markt ist noch bi 3. April täglich von 9-18 Uhr geöffnet. Foto: Neumayr
GLÜCKLICHE GEWINNERIN DES AUDI A1. Zum Jubiläum 1 JahrShopping Arena Alpenstraße, das am vorigen Wochenende großgefeiert wurde, winkte als Hauptpreis dieser nagelneue Audi A1.Im Bild v. li.: Hava Karademir (Gewinnerin), Karl Heinz Leitner (Ge-schäftsführer Shopping Arena), Richard Irnesberger (Porsche Al-penstraße), Markus Mayrhofer (Notar), Karl Bruckmoser (PorscheAlpenstraße), Cheerleaderin der Salzburg Ducks. Foto: Andreas Kolarik
FREIZEITTIPPS (ANZEIGE)10 23.03.2016 FENSTER
Frohe Ostern in der Shopping Arena Salzburg
Großes Osterprogramm in der Shopping Arena. Foto: Shopping Arena
Kasperltheater in der Shopping Arena. Foto: Shopping Arena
Großes Osterprogramm
Mittwoch, 23. März, 15 bis 17 Uhr
● Bubble Clown’s Mitmachzirkus
Freitag, 25. März, 11 bis 17 Uhr
● Kasperltheater (Vorstellung je um 11, 14, 16 Uhr)
● Kinderschminken● Kinderhupfburg● Geraldo mit der
bunten Welt der Ballontiere● Osterbastelein (Osterfiguren basteln,
Ostereier bemalen, etc.)● Eltern-Kind-Cafe mit Elternberatung
von 9-12 Uhr in der Bären Arena
Samstag, 26. März, 14 bis 16 Uhr
● Der Osterhase verteilt Süßigkeiten beim Eurospar im UG an alle Kinder undschminkt Kinder zu Osterhasen
● Die Shops Müller, Dino Company, Schmankerl Standl, etc. haben tolle Geschenkideen für Ostern
● Schnäppchenjäger aufgepasst: Aktion Mediamarkt: Riesiger Centerverkauf – 1.000 CDs und DVDs ab e 4,99 (gültig vom 21.-26.3., Fläche neben Sport Arena)
Geschenkidee zu Ostern: Shopping Arena Gutscheine (erhältlich an der Information und im Q-Store)Foto: Andreas Kolarik
GENUSS AM PRÜFSTAND23.03.2016
VO
RKO
STER
„Mattigtaler Hofkäserei“ in SeekirchenGegenbewegung zur Globalisierung – ohne Wertung
Ein versierter SF-Mitarbeiter kostet vor. Seine Kritik ist subjektiv. Er selbst bleibt anonym.
Vergangenen Oktober hat die vorletz-te Käserei-Genossenschaft Salz-burgs zugesperrt, unwirtschaftlich
war die Arbeit in Anthering geworden. In den1960er Jahren hatte es noch 70 Genossen-schaften im Bundesland gegeben, heuteüberlebt nur noch die in Elixhausen. Ist Kä-semachen eine aussterbende Art, nur nochrentabel in Großbetrieben? Erstaunlicher-weise: Nein.
Schauen wir uns den Fall Anthering an:Dort fertigte man aus konventioneller Milchausschließlich Emmentaler in großen Blö-cken. Massenware. Hier gilt das Marktge-setz: Wer das produziert, was alle machen,muss den Preis senken. Nur wer etwas allei-ne hat, bekommt sein Geld. Und womit fängtman Kunden? „Nur über die Qualität“, sagtKäsemacher Andreas Walkner aus Seehamin den „SN“. Grundsätzlich ist die Lage kom-fortabel. Die Österreicher essen mehr Käse:Von 20 Kilo im Jahr stieg der Verbrauch proKopf auf 21,6 Kilo. Davon profitiert auch einQuartett Salzburger Bauern, das bei Kuh-milch eben nicht auf Masse setzt: Pötzels-berger in Adnet, Fürstenhof in Kuchl, Wal-kner in Seeham und die Mattigtaler Hofkä-serei in Seekirchen.
Einfache Rechnung
2005, also genau in der Zeit, als die Groß-betriebe immer größer und die Kleinen im-mer weniger wurden, baute die Familie Man-gelberger ihre „Mattigtaler Hofkäserei“. Alsandere Bauern aufgaben, hatten sie 1978 den30-Hektar-Betrieb gekauft und konsequentausgebaut. Käsen basiert auf einer einfachenRechnung: Für zehn Liter Milch bekommstdu, je nach Marktlage, zwischen 3,50 und 5Euro von der Molkerei. Aus derselben Men-ge produzierst du ein Kilo Käse, zu verkau-fen um 18 bis 20 Euro. Das erfordert Arbeitund Können (samt Ertragen der Bürokratieund der Einhaltung europäischer Hygiene-regeln) – aber der vier- bis fünffache Umsatzbleibt im Betrieb. Bei 200.000 Liter Milchim Jahr wie in Seekirchen macht der Unter-schied Einiges aus.
Der Hof im Ortsteil Kraiham schaut aus wieHunderte andere auch im Flachgau: einmächtiges Haus auf einem Hügel, die Frontder Sonne zugewandt. Aber nicht jeder hierwirtschaftet bio, nicht jeder hat einen Lauf-stall samt Melkroboter für seine 40 Kühe –vor allem die blitzsaubere Käserei unter-scheidet ihn von seinen Nachbarn. Junior Jo-sef Mangelberger hat mit 24 Jahren den Be-
trieb übernommen. Wie sieht das der ausge-bildete Käsemeister mit der Kunst? „Ein Malguten Käse hinzubekommen ist nichtschwierig. Die Kunst ist, das Niveau kon-stant hoch zu halten.“ Also als Kleinbetriebdas zu schaffen, was sonst die Stärke der In-dustrie ist: gleichbleibender Standard.
Rahmpfropfen
Wie verkauft ein Bauer seine Ware? Überausgewählte Feinkostläden, da muss erHändlerrabatt gewähren. Auf Märkten undab Hof bleiben ihm die Summen. Wobei essich empfiehlt, vor der Fahrt nach Kraihamanzurufen. Es ist nicht immer alles und auchnicht immer jemand da. Alles, das heißtMilch, Rahm, Butter, Butterschmalz, Jog-hurt, Topfen und vor allem Käse. Basis da-für ist eine gute Milch. Sie trägt einen Rahm-pfropfen oben in der Flasche und schmecktim Blindvergleich mit industrieller Biomilchdeutlich voller – „es ist ein Geschmack da-bei, der mich an die Kindheit erinnert“,schwärmt die Vorkosterin als Familienex-pertin, die damals auf dem Dorf noch euter-warmen Stoff bekam.
Wonach nicht erstaunt, dass auch die Sau-errahm-Butter volles Aroma zeigt, das „lee-re“ Joghurt sich prächtig mit eigener Mar-melade aufbessern lässt – wenn man nichtdie mangelbergerischen Aromen wie Mok-
ka oder Vanille-Mango bevorzugt. Für denschneeweißen Camembert bekam der Be-trieb beim Wettbewerb in Wieselburg ein„Kasermandl in Gold“. Der schmeckt nichtfranzösisch-wuchtig sondern österrei-chisch-feinmild, schön reintönig ohne Feh-ler. Würziger gelang der Weichkäse mit Rot-schmier samt eingelegten Kürbiskernen.Vom Bergkäse gibt es eine sanfte, buttrigeVariante und eine „mit Masern“, wobei dieroten Punkte hübsch scharf auf Chilli hin-weisen. Die Käse erfreuen allesamt mit gu-tem Aroma.
Jeder dritte Landwirt hat eines seiner Pro-dukte anzubieten und erwirtschaftet damitmehr als die Hälfte des Einkommens. 71 Pro-zent der Österreicher kaufen zumindest abund zu direkt beim Bauern ein, ab Hof oderauf dem Markt. Wobei das aus Sicht der Kon-sumenten mehr ist, als sich mit Lebensmit-teln einzudecken: Das ist auch eine emotio-nale Suche nach dem Ursprünglichen, demRegional-Heimatlichen. Wenn der Land-wirtschaftsminister das für eine „Gegenbe-wegung zur Globalisierung“ hält, so hat ersicher Recht. Und deshalb können in Salz-burg auch kleine Käsereien überleben, mitQualität.
Mattigtaler Hofkäserei, Kraiham 9, 5201 Seekir-chen, Tel. 06212-7128, www.mattigtaler.at
Der Käse vom Mangelberger
FENSTER 11
euro-päischeTV-Organi-sation
Ausmaß,-dehnung
Bild-einfassung
einKunststoff
Farbton
AusrufderSchaden-freude
Reich desTeufelsVorbild,Hochziel
For-schungs-anstalt
Strom inRussland
jungesRind
flugunfäh.VogelkleineRechnung
Emp-fehlung
Kurz-hals-giraffe
Post-leitzahl(Abk.)
Strom inVorder-asien
Über-wachung,Prüfung
Schwanz-lurch
Halbtonunter D
Fährte
wetterfesteSportjackemitKapuze
ge-schlossenSchalt-element
Gebiet inOsttirol
griech. Göt-tin der Erde
rohesRindfleischruss. Revo-lutionär
Halb-tonunter C
Ziffer
Sozialge-setz (Abk.)
Sprache inSri LankaGewürz-samen
Farbe
Sohn desPoseidon
Harz
et cetera(Abk.)
Talisman-anhängerStarrköp-figkeit
ein feuer-gefährl.Lösungs-mittel
Tau-herstellerohneAusnahme
Tagesheim-schuleStern-schnuppe
Landes-schulrat(Abk.)
eingewur-zelte FurchtSchildchenm. Aufschrift
Weltraum-organisationrechts! anZugtiere
Kurz-mitteilung(Kurz-wort)
Segelquer-stangesprachlicheForm
Königinv. SpanienenglischeSchulstadt
22. grie-chischerBuchstabeFanatiker
internat.Rohstoff-kartell(Abk.)
Brutstätte
Miet-auto
Dresch-bodenSpielkar-tenfarbe
Ost-südost(Abk.)
steir. Stadt
beleuch-ten
Allg. Zoll-u. Handels-abkommen(engl. Abk.)
SportshirtBollwerkeinerFestung
Gewürz
Quell-nymphe
Autoz.für PeruTangens(Abk.)
Inter-nationaleRaum-station
ungar.RegisseurWasseransammeln
Musik-stück
sächlicherArtikel
Stoff fürdie Innen-seite derKleidung
Radiomo-deratorin †Feuchtig-keit
Säugetier-ordnungNord-afrikaner
Ausruf desErstaunensWest-europäerin
nordafrik.Hauptstadt
Romanvon Zola
Bausteinein. chem.Elements
Schluss
Prinzes-sin vonSchwe-den
GrenzezwischenÄckern
Mehlspeise
mitgroßerFlammebrennen
Prüf-verfahrenStrauch-frucht
Nicht-profi
Währung v.Costa Rica
Autokz. vonLinz Landösterr. Au-tor, † 1966
Staatin Süd-amerika
Vorbild
Präpo-sition
gestehen,bekennen
glänzen-desGewebe
chem. Stoff
Auftrag
Wurzel-gemüse
elektr.Pluspol
frz. Presse-agentur
Fisch desJahres2015 inÖsterreich
Karpfen-fisch
Vieh-futter-pflanze
Nieder-schlagPlatz,Stelle
eh. Faden-stärke-maß (Abk.)See (frz.)
Raub-fisch mitRücken-flosse
Null beimRoulette
selbsttätig.Apparate
Gegenteilvon KontraZeichen-gerät
österr. Ma-ler, † 1960Internet-begriff
gebrannterSchnapsausFrüchten
Metall-gestein
Miss-vergnügen
Befehlsein-gabetasteam PC
Nordtier
deutscheFernseh-anstalt(Abk.)
ital. Fluss
Städtchenin Tirol
grobkörnig.AltschneeKykladen-insel
geistreicherSpaßspan. Exwäh-rung (Abk.)
schnellerZug (Abk.)estn. Ost-seeinsel
AuslesederBesten
afrika-nischeAntilope
OrganInstru-mental-musikstück
Geheimzahl(Abk.)Possessiv-pronomen
großesKirchen-bauwerkAdriainsel
Ding (lat.)
Täto-wierung
Haupt-stadtvon Nor-wegen
keine Fal-ten machenddeutschesKartenspiel
laut(Abk.)
zu Gottsprechen
schaumigeCreme
Wasser-vogel
Hut(eng-lisch)
Nährmutter
Nebenflussder Donauin Ober-österreich
dauerhaft,beständiglästigesE-Mail
ungetrübt
Gattindes Ägir
Hülsen-frucht
Zollkz. amLkw (Abk.)
Kopf (frz.)
Großvater
Teil derKarpaten
Drehort
U-Bahnin Paris
sächlichesFürwort
Kurven-schreiber
steirischesAutokennz.
LuftderLungen
indischerHauptgott
amerikan.Schriftstel-ler † (EdgarAllan)
Ziffer,einstelligeZahl
überaus,in hohemMaße
Papier-laterne
17237221723722
Die Auflö sung finden Sie
im SF-Kleinan -zeigenteil
BERG
ERLE
BNIS
GIPFELBUCH VON THOMAS NEUHOLD 1323.03.2016
Fieberbrunn – Kleberkopf – Bürglkopf
Der Kleberkopf ist mit1.757 Metern der klei-ne Nachbar des mäch-
tigen Spielberghorns. Wäh-rend die Tour auf das Spiel-berghorn ziemlich anspruchs-voll, steil und auch lawinenge-fährdet ist, geht’s am Kleber-kopf deutlich gemächlicher zu.Der Bürglkopf (1.730 m) di-rekt gegenüber wird seltenerbesucht. Wohl weil die Wun-den, die der inzwischen aufge-lassene Magnesitbergbau demBerg zugefügt haben, viele ab-
schrecken. Der Bürglkopf bie-tet aber dennoch eine recht loh-nende, einfache Skitour. AUSGANGSPUNKT: Von Fie-berbrunn Richtung Hochfil-zen am südlichen Ortsendevon Fieberbrunn zum GasthofEiserne Hand abzweigen.Parkplatz hinter dem Gasthoftaleinwärts, knapp hinter derEisernen Hand an der Ab-zweigung nach links.ROUTE KLEBERKOPF: An-stieg vom Parkplatz auf derStraße entlang des Spielberg-
baches bis man unter der Berg-werksseilbahn steht. Hier istdie Abkürzung auf dem mar-kierten Sommerweg lohnend.In Summe geht es rund dreiKilometer hinauf zu den erstenWiesen der Burgeralm. Vonder Burgeralm über die Wie-sen hinauf, an einem Stall vor-bei, ungefähr entlang einesGrabens in den Sattel zwi-schen Spielberghorn und Kle-berkopf und über den Ostrü-cken auf den Gipfel. Abfahrtwie Anstieg, wobei man auchauf der Zufahrtsstraße über dieRoßeggalm abfahren kann.ROUTE BÜRGLKOPF: Wieoben zu den Wiesen der Bur-geralm. Vom Hauptwegzweigt bald ein nicht zu über-sehender Almweg nach rechts(Süden) ab. Nach der Bach-überquerung folgt man ein-fach dem Sommeranstiegnach Südwesten durch denWald, bis man kurz vor dem ei-gentlichen Bergrücken aufeine Straße trifft, die noch ausder Bergbauzeit stammt. Die-ser gemütlich am Rande desehemaligen Bergbaugebietesfolgend nach Norden auf den
Verbindungsrücken und durcheine große Mulde rechts desGipfelaufbaus (Lawinenver-bauungen) hinauf zum Kreuz.Abfahrt wie Anstieg. VARIANTE BÜRGLKOPF:Gipfelsammler können vomAnstiegsrücken auf den Bürgl-kopf auch noch den südlich ge-legenen Bernkogel (1.740 m)„mitnehmen“. Der Anstieg isteher flach, ist aber selten ge-spurt.
Neben dem mächtigen Spielberghorn nimmt sich der Kleberkopf (links)fast bescheiden aus.
INFOS ZUR TOURExtratipp: Der GPS-Track zur Tour aufden Bürglkopf ist auf der Homepagedes Salzburger Fenster www.salzburger-fenster.at zu finden.Anforderung: Einfache Skitouren.850 Höhenmeter und 2,5 Stunden imAnstieg. Ausrüstung: Skitourenausrüstung. Karten: Kompass Nr. 29, „KitzbühelerAlpen“, 1:50.000. Literatur: Thomas Neuhold, „Skitou-ren light“, Verlag Pustet, Salzburg2015. Einkehr: Gasthof Eiserne Handwww.eiserne-hand.atLawinenlagebericht:www.lawine.salzburg.at
FENSTER
Auf einem breiten Rücken oberhalb desehemaligen Bergbaus geht es zumGipfel aufbau des Bürglkopfes.
Fotos: Thomas Neuhold
DONNERSTAG, 24. MÄRZ
S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO
DAS KINO (Tel. 873100): Birnenkuchen mit Lavendel,frz. OmU, 16.40 h; Lolo, frz., engl. OmU, 18.40 h; Diedunkle Seite des Mondes, 20.40 h; Neues von unsKindern aus Bullerbü, Kinderkino 14.15 h; Aus demNichts, 16.20 h; Water on the Wind, engl. OmU,18.10 h; Freunde fürs Leben, span., engl. OmU,19.10 h; Janis – Little Girl Blue, engl. OmU, 21.20 h
GALERIEN / MUSEENMOZART WOHNHAUS, 9-18 h, Filmvorführungen in derMozart Ton- und Filmsammlung über Werke v. W. A.Mozart, jd. Do., Eintritt frei, VA: Stiftung MozarteumRESIDENZGALERIE, DomQuartier, 10 h, „Director’s Cut– Ästhetik des Unfertigen“, Tel. 840451VOLKSKUNDE MUSEUM, Monatsschlössl Hellbrunn, 10 h,Saisoneröffnung, Tel. 620808-0
KINDER / FAMILIEDAS KINO, 15 h, Friedburger Puppenbühne: „Kasperlund die Seepferdchen“, Tel. 871200MARIONETTENTHEATER, 16 h, „Schneewittchen unddie 7 Zwerge“, Tel. 872406 SPIELZEUG MUSEUM, 15-15.30 h, Die Vorlese-Omakommt, ab 3 J.; 15-16.30 h Werkstatt „Bunte Osterker-zen gestalten“, ab 3 J., Anmeldung: Tel. 620808-300
MUSIK / KONZERTE MARK, 20.30 h, „With our Hearts in Hands Vol. 9“,Hardcore/Punk-Night mit Cold War Everyday (D), CardiacArrest (A), Cancer for breakfast (A), Hannakstraße 17KLUBRAUM DER VOLKSHILFE ITZLING, 16 h, „Singmit“, Offenes Singen mit Christl Hofer, VA: SVLWROCKHOUSE, Bar, 20 h, Capital City Agency präs.: Duel(USA), Parasol Caravan (A) & supports, Tel. 884914STIFTSKELLER ST. PETER, 19.30 h, Mozart DinnerConcert, Tel. 828695
SCHAUSPIEL / BÜHNEKAMMERSPIELE, 19.30 h, „Die Wand“ von MarlenHaushofer, Tel. 871512-222LANDESTHEATER, 19.30 h, „Don Giovanni“, Oper vonW. A. Mozart, Tel. 871512-222MARIONETTENTHEATER, 19.30 h, „Die Zauberflöte“,Tel. 872406 SCHAUSPIELHAUS, Saal, 19.30 h, „The Swing Thing“,Tanzmarathon nach dem Roman „They shoot horses, don’t they“ von Horace McCoy, Tel. 8085-85UNI MOZARTEUM, Theater im KunstQuartier, 20 h,„Die Ermittlung“ v. Peter Weiss, Tel. 6198-3121
SALZBURG LAND / BAYERN / OÖBAD REICHENHALL. Konzertrotunde, 19.30 h, Sin-foniekonzert 4 – Werke von J. Haydn, Dir.: Christian Simo-nis, Tel. 0049-8651-6060. BERGHEIM. VolkssternwarteVoggenberg, 20 h, Teleskopische Sternführung. WALS-SIEZENHEIM. Casino, 19.30 h, Poker Satellite: CAPTSbg., Tel. 0662-854455-18214.
FREITAG, 25. MÄRZ
S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO
DAS KINO (Tel. 873100): El Clan, span. OmU, 14.30 h;Birnenkuchen mit Lavendel, frz. OmU, 16.40 h; Lolo,frz., engl. OmU, 18.40 h; Die dunkle Seite des Mon-des, 20.40 h; Neues von uns Kindern aus Bullerbü,Kinderkino 14.15 h; Aus dem Nichts, 16.20 h; Wateron the Wind, engl. OmU, 18.10 h; Freunde fürs Le-ben, span., engl. OmU, 19.10 h; Janis, OmU, 21.20 hOVAL IM EUROPARK (Tel. 845110): Die Peanuts – DerFilm, Kinderkino, 15 h
KINDER / FAMILIESPIELZEUG MUSEUM, 14-16 h, Spieletreff für Groß undKlein, ab 3 Jahren, Tel. 620808-300
MUSIK / KONZERTE SCHLOSS MIRABELL, 20 h, Sbg. Schlosskonzerte, Tel. 828695
JAZZIT, 21 h, Salsa Club Salzburg, Tel. 883264STIFTSKELLER ST. PETER, 19.30 h, Mozart DinnerConcert, Tel. 828695
VORTRÄGE / DIVERSESARGEKULTUR, 25.-28.3., Easterhegg 2016, Tel. 848784
SALZBURG LAND / BAYERN / OÖBERCHTESGADEN. Obersalzberg, 18 h, Vortrag:„Bauen für die NS-Elite“, Gespräch über Hitlers ArchitektRoderick Flick, Tel. 08652-947960. WALS-SIEZEN-HEIM. Casino, 18.30 h, Pokerturnier, Tel. 0662-854455-18214. GH Laschenskyhof, 19.30 h, Astro-Abend mit Hel-mut Windhager.
SAMSTAG, 26. MÄRZ
S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO
DAS KINO (Tel. 873100): Heidi, Kinderkino, 14.15 h;Hail, Caesar!, engl. OmU, 16.20 h; Son of Saul, OmU,18.20 h; Lolo, frz., engl. OmU, 20.30 h; El Clan, span.OmU, 15.10 h; Ich bin dann mal weg, 17.20 h; Birnen-kuchen mit Lavendel, frz. OmU, 19.10 h; Die Mafiamordet nur im Sommer, ital. OmU, 21.10 hOVAL IM EUROPARK (Tel. 845110): Heidi, Kinderkino,15 h; Familienfest, 17 h
GALERIEN / MUSEEN RED DOT GALLERY, 18 h, Eröffnung: „Die Mentorender Red Dot Artmanagement Academy stellen ihreKunstwerke aus“: Siegfried Santoni, Karin Mairitsch,Heinz Tischer, Moderation: Isabella Krassnitzer, S.-Haff-ner-Gasse 3, Anmeldung: Tel. 0664-1882944SALZBURG MUSEUM, 10 h, Finissage „Wunschlosglücklich?“, Tel. 620808-0
MUSIK / KONZERTE JAZZIT, 20.30 h, Krautschädl (A), Tel. 883264KAVERNEN 1595, 19 h, Oper im Berg: „Verdi Gala“, Ensemble des Oper im Berg-Festivals u. Grandi Voci-Ge-winner, am Flügel: Eric Chumachenco, Tel. 0676-4882369SCHLOSS MIRABELL, 20 h, Sbg. Schlosskonzerte, Tel. 828695STIFTSKELLER ST. PETER, 19.30 h, Mozart Dinner Concert, Tel. 828695
OSTERFESTSPIELE GROSSES FESTSPIELHAUS, 19 h, OrchesterkonzertSächsische Staatskapelle Dresden, Ltg.: Vladimir Jurows-ki, Werke v. Weber, Beethoven, Mendelssohn Bartholdy,Henze, mit: Rudolf Buchbinder, Klavier, Tel. 8045-361GROSSE UNIVERSITÄTSAULA, 15 h, KammerkonzertEisler/Trojahn/Beethoven; Musiker der SächsischenStaatskapelle Dresden; Juliane Banse, Sopran; HerbertSchuch, Klavier; Manfred Trojahn, Dirigent, Tel. 8045-361
SCHAUSPIEL / BÜHNE KAMMERSPIELE, 19 h, „Die Wand“ von Marlen Haus-hofer, zum letzten Mal, Tel. 871512-222
LANDESTHEATER, 19 h, „Don Giovanni“, Oper von W. A. Mozart, Tel. 871512-222MARIONETTENTHEATER, 19.30 h, „Die Zauberflöte“,Tel. 872406
SALZBURG LAND / BAYERN / OÖWALS-SIEZENHEIM. Casino, 19 h, Pokerturnier, Tel.
0662-854455-18214.
SONNTAG, 27. MÄRZ
S A L Z B U R G S TA DTBRAUCHTUM / OSTERN
GWANDHAUS, 10-18 h, Ostereiersuchen, Tel. 46966-600FILM / KINO
DAS KINO (Tel. 873100): Filmmatinee: Kirschblütenund rote Bohnen, japan. OmU, 10.15 h; Filmmatinee:Ich bin dann mal weg, 12.30 h; Heidi, Kinderkino,14.15 h; Hail, Caesar!, engl. OmU, 16.20 h; Son ofSaul, OmU, 18.20 h; Lolo, frz., engl. OmU, 20.30 h;Filmmatinee: Broken Silence, engl. OmU, 10.40 h;Filmmatinee: Brooklyn, engl. OmU, 12.45 h; El Clan,span. OmU, 15.10 h; Ich bin dann mal weg, 17.20 h;Birnenkuchen mit Lavendel, frz. OmU, 19.10 h; DieMafia mordet nur im Sommer, ital. OmU, 21.10 h
KINDER / FAMILIEMARIONETTENTHEATER, 16 h, „Schneewittchen unddie 7 Zwerge“, Tel. 872406
MUSIK / KONZERTE ROCKHOUSE, Bar, 19 h, Capital City Agency präs.: Orden Ogan (D), Mystic Prophecy (D), Manimal (S), Tel. 884914SCHLOSS MIRABELL, 20 h, Sbg. Schlosskonzerte, Tel. 828695STIFTSKELLER ST. PETER, 19.30 h, Mozart Dinner Concert, Tel. 828695
OSTERFESTSPIELE GROSSES FESTSPIELHAUS, 17 h, „Otello“, Oper vonVerdi, m. Sächsische Staatskapelle Dresden, José Cura,Dorothea Röschmann u. a., musikal. Ltg.: ChristianThielemann, Inszenierung: Vincent Boussard,Tel. 8045-361 GROSSE UNIVERSITÄTSAULA, 11 h, Einführungsvor-trag zu „Otello“ v. Christoph Wagner-Trenkwitz, VA:Verein der Förderer der Osterfestspiele, Tel. 8045-361
SCHAUSPIEL / BÜHNE LANDESTHEATER, 19 h, „Annie“, Musical von CharlesStrouse, Tel. 871512-222
SALZBURG LAND / BAYERN / OÖBAD REICHENHALL. Konzertrotunde, 11 h, BadReichenhaller Philharmonie, Tel. 0049-8651-6060. BAYE-RISCH GMAIN. Haus des Gastes, 19.30 h, Brauch-tumsabend. ST. GEORGEN. Theater Holzhausen, 19h, „Sonny Boys“ von Neil Simon, Tel. 0664-9474582
VERANSTALTUNGEN 24. BIS 27.3.201614 23.03.2016 FENSTER
Wider das Vergessen70 Jahre nach Ende des Holo-caust nimmt der Antisemi-tismus wieder zu. Die schreckli-schen Verbrechen der Nazis andem jüdischen Volk scheinen inder Erinnerung zu verblassen.Studierende der UniversitätMozarteum zeigen deshalb dasdokumentarische Theaterstück„Die Ermittlung“ (1965) vonPeter Weiss als Beitrag zur Er-innerungsarbeit. Leitung: Vol-ker Lösch u. Christoph Lepschy.Do., 24.3., 20 Uhr, Theater im Kunst-Quartier, Tel. 0662-6198-3121
Studierende des Thomas-Bernhard-Instituts zeigen am 24. März„Die Ermittlung“ von Peter Weiss. Foto: Mozarteum
MONTAG, 28. MÄRZ
S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO
DAS KINO (Tel. 873100): Heidi, Kinderkino, 14.15 h;Hail, Caesar!, engl. OmU, 16.20 h; Son of Saul, OmU,18.20 h; Lolo, frz., engl. OmU, 20.30 h; El Clan, span.OmU, 15.10 h; Ich bin dann mal weg, 17.20 h; Birnen-kuchen mit Lavendel, frz. OmU, 19.10 h; Die Mafiamordet nur im Sommer, ital. OmU, 21.10 h
MUSIK / KONZERTE SCHLOSS MIRABELL, 20 h, Sbg. Schlosskonzerte, Tel. 828695STIFTSKELLER ST. PETER, 19.30 h, Mozart Dinner Concert, Tel. 828695
OSTERFESTSPIELE GROSSES FESTSPIELHAUS, 19 h, OrchesterkonzertSächsische Staatskapelle Dresden, Ltg.: Christian Thiele-mann, Werke v. Liszt, Beethoven, Tschaikowski, mit:Anne-Sophie Mutter, Violine; Lynn Harrell, Violoncello;Yefim Bronfman, Klavier, Tel. 8045-361
SALZBURG LAND / BAYERN / OÖANIF. Gemeindesaal, 19.30 h, „Osterdixie 2016“, Tel. 06246-72365. BAD REICHENHALL. Konzertro-tunde, 11 h, Bad Reichenhaller Philharmonie, Tel. 0049-8651-6060. BAD VIGAUN. GH Langwies, 19 h, Sänger-und Musikantenstammtisch. HENNDORF. Gemeinde-saal, 19 h, Liederabend mit Elisabeth (Gesang) u. Bern-hard Ehrenfellner (Klavier), Theresa Fürntrat (Flöte), Wer-ke v. Bach, Bizet, Gershwin u. a., Karten an der AK.WALS-SIEZENHEIM. Casino, 17 h, Dinner am Mon-tag.
DIENSTAG, 29. MÄRZ
S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO
DAS KINO (Tel. 873100): Heidi, Kinderkino, 14.15 h;Hail, Caesar!, engl. OmU, 16.20 h; Filmclub Extra: TheMan who fell to Earth, engl. OmU, mit Helmut Holler-weger, 18.20 h; Lolo, frz., engl. OmU, 21.15 h; El Clan,span. OmU, 15.10 h; Ich bin dann mal weg, 17.20 h;Birnenkuchen mit Lavendel, frz. OmU, 19.10 h; DieMafia mordet nur im Sommer, ital. OmU, 21.10 h
GALERIEN / MUSEEN SALZBURG MUSEUM, 9.30 h, Museumsgespräche: „Perlen entlang der Hellbrunner Allee“ mit Peter Husty,Tel. 620808-0
KINDER / FAMILIEDAS KINO, 15 h, Friedburger Puppenbühne: „Kasperlund die Seepferdchen“, Tel. 871200RUPERTINUM, 15-16.30 h, Atelier 6+ „Ins Tintenfassgefallen“, Anmeldung: Tel. 842220-351
SPIELZEUG MUSEUM, 15-16.30 h, Kreativwerkstatt„Schimmernde Glasbilder“, ab 5 Jahren, Anmeldung:Tel. 620808-300
LITERATUR / LESUNGEN LITERATURHAUS, 19.30 h, Günther Payer, WolfgangPullmann „Das Leben aus unterschiedlichen Perspekti-ven“, Buchpräsentation & Lesung, Tel. 422411
MUSIK / KONZERTE JAZZIT, Bar, 20.30 h, the Jazzit Sessions: JonathanMauch & Masime Perrin (F), Eintritt frei, Tel. 883264ORCHESTERHAUS, 19.30 h, Treffpunkt Musik: Ferdi-nand und Andreas Steiner, VA: Freunde des MOSSTIFTUNG MOZARTEUM, Wr. Saal, 19.30 h, Shani Dilu-ka, Klavier; Werke v. Schumann, Grieg, Schubert u. a.,Tel. 873154
SALZBURG LAND / BAYERN / OÖBAD VIGAUN. Med. Zentrum, 19 h, Multivisionsshow:„Von Feuerland nach Salzburg“. BAYERISCH GMAIN.Haus des Gastes, 19.30 h, Musikkapelle Piding, Ltg.;Stephan Eder, Tel. 08651-6060. WALS-SIEZENHEIM.Casino, 19.30 h, Pokerturnier, Tel. 0662-854455-18214.
MITTWOCH, 30. MÄRZ
S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO
DAS KINO (Tel. 873100): Hello I Am David, engl., dt.OmU, 14.20 h; Hail, Caesar!, engl. OmU, 16.20 h; Sonof Saul, OmU, 18.20 h; Lolo, frz., engl. OmU, 20.30 h;El Clan, span. OmU, 15.10 h; Ich bin dann mal weg,17.20 h; Birnenkuchen mit Lavendel, frz. OmU, 19.10 h;Die Mafia mordet nur im Sommer, OmU, 21.10 hOVAL IM EUROPARK (Tel. 845110): Valley of Love, DF,19.30 h
GALERIEN / MUSEEN GALERIE 5020, 19 h, Ausstellungseröffnung Teil 2 v.Dagmar Buhr / Matthias Klos „Townsite“, David Eisl„The Map is not the Territory“, Eleni Kampuridis „O.T.“,Tel. 848817MÖNCHSBERG, 18.30 h, Vortragsreihe „Kunst nach1960“: Chus Martínez (Basel) „Das Ei ist zu allem fähig.Die Geschichte eines Eis, einer Wolke und eines singen-den Mannes der die Kunstgeschichte in Argentinienweiterentwickelte“, Tel. 842220-351SALZBURG MUSEUM, 15 h, Museumsgespräche:„Perlen entlang der Hellbrunner Allee“ mit Peter Husty,Tel. 620808-0
KINDER / FAMILIERUPERTINUM, 15 h, Miniatelier, 3 bis 5 Jahre,Anmeldung: Tel. 842220-351SPIELZEUG MUSEUM, 15 & 15.45 h, Kasperlvorstellung,ab 3 Jahren, Tel. 620808-300
MUSIK / KONZERTE SCHLOSS MIRABELL, 20 h, Schlosskonzerte, Tel. 828695
JAZZIT, Bar, 21 h, Homebase: Bassbrause (A), Eintrittfrei, Tel. 883264STIFTSKELLER ST. PETER, 19.30 h, Mozart Dinner Con-cert, Tel. 828695
SALZBURG LAND / BAYERN / OÖBAD REICHENHALL. Konzertrotunde, 19.30 h, Phil-harmonisches Ensemble „Harfe und Hackbrett“, Tel. 0049-8651-6060. FRANKENMARKT. Pfarrsaal, 16 h, Figur-entheater mit Puppen- und Schauspieler „Der Regenbo-genfisch“. GRÖDIG. Radiomuseum, 15-19 h, „Ein Hör erlebnis, alte Mitschnitte aus historischen Geräten“,Tel. 0676-67 57107. WALS-SIEZENHEIM. Casino, 12h, Damentag: Wellness-Pakete gewinnen; 18 h,Damentag Special: Cosmopolitan Cocktail, Tel. 0662-854455-18214.
DONNERSTAG, 31. MÄRZ
S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO
DAS KINO (Tel. 873100): Hello I Am David, OmU,14.20 h; Hail, Caesar!, OmU, 16.20 h; Son of Saul,OmU, 18.20 h; Anomalisa, engl., ital., japan. OmU,20.30 h; El Clan, span. OmU, 15.10 h; Ich bin dann malweg, 17.20 h; Birnenkuchen mit Lavendel, frz. OmU,19.10 h; Francofonia, frz., engl., russ. OmU, 21.10 h
GALERIEN / MUSEEN ART BV BERCHTOLDVILLA, 19 h, Vortrag Peter Thus-waldner „Geschichte des abendländischen Sakralbaus inÖsterreich“ mit Buchpräsentation „Spätgotische West-emporen in Österreich“, Tel. 846542GALERIE ZWERGELGARTEN, 19 h, Eröffnung: Sbg. Fo-toclub & Vision et Reflets ReimsMOZART WOHNHAUS, 9-18 h, Filmvorführungen in derMozart Ton- und Filmsammlung über Werke v. W. A.Mozart, jd. Do., Eintritt frei, VA: Stiftung MozarteumSALZBURG MUSEUM, 17 h, Vortragsreihe: „Malerei derModerne“ mit Siegfried Brehmer; 18 h Do.-Führung„Mythos Salzburg“ mit Renate Oberbeck Tel. 620808-0PANORAMA MUSEUM, 17.30 h, Führung Glockenspiel-turm mit Clara Widerin, Tel. 620808-0
KINDER / FAMILIESPIELZEUG MUSEUM, 15-15.30 h, „Die Vorlese-Omakommt“, ab 3 Jahren, Tel. 620808-300
MUSIK / KONZERTE ROCKHOUSE, Saal, 20 h, Natural Order Tour 2016: TheFour Owls (UK), Tel. 884914
KABARETT / COMEDYABZ ITZLING, 19 h, Kabarett-Abend in memoriam FranzBorstner, Eintritt: Spende, VA: Comedy im PubOVAL IM EUROPARK, 19.30 h, Herbert Steinböck undThomas Strobl „Aramsamsam“, Tel. 845110 (Neubaur)
SCHAUSPIEL / BÜHNE KLEINES THEATER, 20 h, Caroline Richards & B. Baum-gartner „Bzw. – so ein Beziehungstheater!“, Tel. 872154LANDESTHEATER, 19.30 h, „Annie“, Musical vonCharles Strouse, Tel. 871512-222 SALZBURGARENA, 20 h, Shaolin Mönche
SALZBURG LAND / BAYERN / OÖ
BAD REICHENHALL. Konzertrotunde, 19.30 h, Sin-foniekonzert 5 – Werke von W. A. Mozart, Tel. 0049-8651-6060. BAD VIGAUN. Med. Zentrum, 19.30 h, Diavor-trag: „Island, Feuer und Eis“. BERGHEIM. Volksstern-warte Voggenberg, 20 h, Teleskopische Sternführung mitHelmut Windhager. FAISTENAU. Pfarrkirche, 19 h, Ge-meinschaftskonzert mit Foast Xong und Waubonsie ValleyHigh School Choirs (USA), Tel. 06228-2314. MATTSEE.fahr(T)raum – Porsche Erlebniswelten, 19 h, „Mozartin Residenz“ mit den Salzburg Mozart Players, Tel. 06217-59232. WALS-SIEZENHEIM. Casino, 18 h, Glücks CardPlus Mystery Pot, Tel. 0662-854455-18214. Walserfeldhal-le, 18.16 h, „Sounds of Musikum 20.16“ mit über 500Schülerinnen und Schülern, Eintritt frei.
15VERANSTALTUNGEN 28. BIS 31.3.201623.03.2016FENSTER
FarbkontrasteAm 31. März eröffnet in derGalerie Zwergelgarten eine Gemeinschaftsausstellung vonFotoclub Salzburg und „Visionet Reflets Reims“ unter dem Ti-tel „Farbkontraste“, das foto-grafisch umgesetzt wurde. AlsAusgangspunkt diente dieÜberlegung, dass Farben jenesfotografische Bildgestaltungs-medium sind, das Emotionenbeim Betrachter weckt. DieAusstellung läuft bis 29. April.Vernissage mit Musik, Do., 31.3., 19 Uhr, Zwergelgarten, Mirabellgarten „Alte Farben“ von Gerhard Ch. Kuppelwieser. Foto: Fotoclub Salzburg