Shareville Approach

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So leben wir im Social Web.

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http://alike.ch/shareville Gestern hiess es: «Mit dem Internet wird die Welt zum Dorf». Heute ist dieses Dorf längst eine Stadt. Und hat neben ausgestorbenen Stadteilen auch ein pulsierendes Trendquartier: «Social Web». Unternehmen, die hier erfolgreich agieren wollen, müssen radikal umdenken. Denn «Social Web» revolutioniert die gesamte Weltwirtschaft. Erfahren Sie mehr. In unserem kostenlosen iBook «Der Shareville-Approach»

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So leben wir im Social Web.

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Management SummaryGestern hiess es: «Mit dem Internet wird die Welt zum Dorf». Heute ist dieses Dorf eine Stadt. Eine Stadt mit vielen ausgestorbenen Quartieren. Und einem pulsierenden Zentrum: dem «Social Web». Und dieses Zentrum zwingt Unternehmen weltweit zum Umdenken. Denn das «Social Web» revolutioniert die gesamte Weltwirtschaft. Und das erst noch mit rasender Geschwindigkeit.

In diesem kostenlosen iBook lernen Sie,

dass klassische Webseiten (Schaufenster) immer mehr an Bedeutung verlieren. dass das «Social Web» kein weiteres Werbemittel ist, das einfach dem Mediamix hinzugefügt werden kann.dass Kunden im Trendquartier «Social Web» über die Zukunft Ihres Unternehmens entscheiden – egal, ob Sie zuhören oder nicht.dass die Facebook-Profile Ihrer Kunden für Ihr Unternehmen immer wichtiger werden. dass Sie Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden mit dem «Shareville-Approach» Schritt für Schritt an eine erfolgreiche Präsenz im Trendquartier «Social Web» heranführen können.

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Das Internet hat die Welt verändert wie nur ganz wenige Erfindungen zuvor. Und es verändert sie weiter – mit rasender Geschwindigkeit. «Mit dem Internet wird die Welt zum Dorf», hiess es noch vor ein paar Jahren. Heute ist dieses Dorf längst eine Stadt. Eine Stadt, die immer grösser und immer komplexer wird. Bis vor wenigen Jahren genügte es, wenn ein Unternehmen mit einer Webseite in der Stadt präsent war. Heute ist ein solches Schaufenster nur noch ein kleines Teilchen im grossen Erfolgs-Puzzle. Die Zukunft heisst «Social Web». Und demokratisiert neben dem Internet auch gleich die gesamte Weltwirtschaft.Das «Social Web» ist kein Werbemittel wie TV, Radio oder Print, das einfach dem Mediamix hinzugefügt werden kann. Das «Social Web» ist mehr: Es verändert die Art und Weise, wie Firmen mit ihren Kunden umgehen.

Radikal. Und für immer. Das verlangt ein genau so radikales Umdenken – vom Marketing bis hinauf zur Geschäftsleitung.Der «Shareville-Approach» hilft Ihnen dabei. Er zeigt Ihnen, wie sich die Stadt in den letzten Jahren entwickelt hat. Wie sie sich in den nächsten Monaten weiter entwickeln wird. Und wie Sie die interaktiven Plattformen für Ihr Unternehmen nutzen können.Dazu unterscheidet der«Shareville-Approach» fünf Stufen. Mit jeder Stufe kommen Sie dem pulsierenden Trendquartier «Social Web» ein Stück näher. Denn wie in jeder anderen Stadt gibt es auch im Web ein pulsierendes Zentrum. Und abgewirtschaftete Aussenbezirke, in die sich niemand (mehr) verirrt.Zürich, Mai 2012Peter van der Touw, Sam Steiner, Sämi Weber

Editorial.Die Welt wird zur Stadt.

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Kapitel 1.Geschichte.60er Jahre: Pioniere.1969 entwickelte die «Advanced Research Projects Agency» (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums das «Arpanet». Aus ihm ging 20 Jahre später das Internet hervor. Das Arpanet verband Universitäten und Forschungseinrichtungen mit dem Ziel, die knappen Rechenkapazitäten sinnvoll zu nutzen. Die wichtigste Applikation des Arpanet war E-Mail. Bereits 1971 überstieg der E-Mail-Verkehr das Datenvolu-men, das über andere Protokolle des Arpanet wie «Telnet» und «FTP» abgewickelt wurde. 90er Jahre: Siedler.1990 beschloss die US-amerikanische «National Science Foundation», das Internet für kommerzielle Zwecke nutzbar zu machen. Tim Berners-Lee entwickelte Ende der 80er Jahre am CERN in Genf die Grundlagen des

«World Wide Web». Am 6. August 1991 machte er das Projekt öffentlich und weltweit verfügbar. 1993 wurde der erste grafikfähige Webbrowser namens «Mosaic» veröffentlicht. Er konnte Inhalte des «World Wide Web» darstellen und ermöglichte so auch Amateuren, auf das Netz zuzugreifen. Die weltweit erste Webseite war: http://info.cern.ch.00er Jahre: Secondos.Schnell nutzten innovative Firmen das World Wide Web, um sich einem grösseren Personenkreis vorzustellen. Eine Web-seite wurde innerhalb weniger Jahre ein absolutes «Muss». Sie war die «Visitenkarte» des Unternehmens und diente in erster Linie dazu, vom Unternehmen aufbereitete Informa-tionen einem interessierten Personenkreis zugänglich zu machen. Neben traditionellen Unternehmen, die ein solches «Schaufenster» im Web platzierten, wurden immer häufiger

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auch spezielle Unternehmen gegründet, die ausschliesslich im Web aktiv waren. Eines der ersten und prominentesten war amazon.com. Weil die Schaufenster neu und aufregend waren, wurden sie stark beachtet. Diese Ära wird als «Web 1.0» bezeichnet. 10er Jahre: Neuzuzüger.

Gegen Ende der 00er Jahre verloren die klassischen Web-seiten immer mehr an Bedeutung. Als Folge der explosionsar-tig gestiegenen Zahl von Schaufenstern verloren die Kunden zuerst die Übersicht und dann das Interesse. Dafür wurden sie zunehmend von neuen, faszinierenden Services wie eBay, Facebook und YouTube angezogen. Diese Services markierten den Beginn einer neuen Ära, die als «Web 2.0» bezeichnet wird: Das Web wurde interaktiv und die Inhalte von mehreren Personen generiert. Ohne spezielle Kenntnisse. Ohne spezielle Technik.

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Kapitel 2.Trendquartier «Social Web.»«Mit dem Internet wird die Welt zum Dorf», hiess es noch vor ein paar Jahren. Heute ist das Web längst eine pulsierende Stadt. Eine Stadt, die sich mit unglaublicher Geschwindigkeit weiterentwickelt und täglich neu erfindet. Die historischen Strassen mit ihren stolzen Schaufenstern vermögen zwar noch immer Besucher aus aller Welt anzuziehen. Doch das pulsierende Zentrum befindet sich längst an einem anderen Ort. Wer im Web auf seine Produkte und Dienstleistungen auf-merksam machen will, kann deshalb nicht mehr länger hinter seinem Schaufenster auf Kundschaft warten: Er muss – genau wie im richtigen Leben – aktiv werden und sich unter die Leute mischen. Denn die Menschen verhalten sich im digi-talen Leben genauso wie im analogen: Sie treffen sich im Trendquartier «Social Web» und frequentieren dort «Kinos» (Vimeo.com), «Cafés» (Facebook.com) und «Marktplätze» (eBay.com). Und wie im richtigen Leben tauschen sie sich

dabei aus über Dinge, die sie bewegen. Zum Beispiel über Bücher (Amazon.com), Arbeitgeber (Kununu.com) oder Musik (Spotify.com). Durch das Trendquartier «Social Web» ist die Stadt so spannend geworden, dass sie das TV als beliebtestes Medium abgelöst hat. Kein Wunder, wollen immer mehr Besucher-innen und Besucher immer schneller dorthin. Aus diesem Grund verzichten sie immer häufiger auf komplizierte Anfahrtswege. Und beamen sich direkt mit Smartphones und Tablets mitten ins Geschehen. Spätestens 2014 wird das die bevorzugte Anreisevariante sein. Weil immer mehr Menschen in die Stadt strömen, fühlen sich immer mehr Besucherinnen und Besucher verloren. Sie sehnen sich nach etwas Vertrautem. Das «Taxiunternehmen» Google hat auf diesen Wunsch reagiert und einen neuen Service lanciert: «Search Plus Your World». Google bringt die

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Reisenden nicht mehr bloss von A nach B – es klärt neu auch ab, ob es bereits einmal einen Bekannten des Gastes an den gleichen Bestimmungsort gefahren hat. Und ob es diesem Bekannten am Bestimmungsort gefallen hat.Die Visitenkarte, die von jedem Gast im «Café» Facebook an der Wand hängt, wird immer wichtiger. Denn immer mehr «In-Treffs» arbeiten zusammen und verknüpfen ihre Dienstleistungen. Bereits heute wählen die ersten Flugpassagiere ihren Sitznachbarn aufgrund des Facebook-Profils aus. Damit stellen sie sicher, dass sie sich während des Flugs mit ihrem Nachbarn zum Beispiel über den Beruf oder das gemeinsame Hobby unterhalten können.

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Kapitel 3.Sehenswürdigkeiten.Klassiker

eBay.Der Flohmarkt, auf dem man Schnäppchen feilbietet und Schnäppchen kauft.

Facebook. Das Café, in dem man sich mit Freunden trifft und Neuigkeiten austauscht.

Flickr.Die Bildergalerie, in der man eigene Fotos ausstellt und Bilder von anderen bespricht.

YouTube.Das Kino, in dem man eigene Filme präsentiert und Filme von anderen ansieht.

Twitter.Die Newstafel, auf der das aktuelle Geschehen publiziert und kommentiert wird.

Wikipedia. Die Bibliothek, in der man Wissen holt und Wissen weiter gibt.

Quora.Der Auskunftsdienst, der auf alles eine Antwort weiss.

Xing. Die Jobvermittlungsbörse, in der man Stellenfindet und Stellen anbietet.

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In-Treffs

500px. Die Bildergalerie, in welcher Künstler aus der ganzen Welt ihre Werke zeigen.

Foursquare.Der Kontaktdienst, der Menschen unterwegs verbindet.

Google+.Das Café, in dem man sich mit Freunden und Unbekannten zu bestimmten Themen trifft.

Spotify.Der Musikclub, in dem man seine eigene Musik oder Empfehlungen von Freunden hört.

Kickstarter.Die Crowd-Bank, die kostenlos kreative Businessideen unterstützt.

Pinterest.Die Litfasssäule, an der man allerlei Interessantes findet.

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Kapitel 4.Transparenz.Immer mehr Plattformen schaffen immermehr Transparenz.

Zur Zeit der Schaufenster hatte es ein Unternehmen mehr oder weniger unter Kontrolle, welche Botschaften die Be-sucher der Stadt zu lesen bekamen: Die Marketingabteilung stellte sorgfältig ausformulierte Texte ins Schaufenster, die von Interessenten und Kunden gelesen wurden. Schon damals hatten die Firmen allerdings keinen Einfluss darauf, was in der Bevölkerung tatsächlich über eine Firma oder ein Produkt gesprochen wurde.

Heute finden diese Gespräche online auf Social-Web-Plattformen statt. Dadurch haben Unternehmen endgültig die Kontrolle darüber verloren, was in der Stadt über sie gespro-chen wird. Häufig wissen Firmen nicht einmal, dass sie ein

Gesprächsthema sind – geschweige denn wo. Wurden zurzeit vom «Web 1.0» noch mehr als 90% der Informationen, die man im Web über ein Unternehmen finden konnte, auch tatsächlich von diesem bereitgestellt, sind es im «Web 2.0» gerade noch 50% – Tendenz stark sinkend.

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Kapitel 5.Mitreden.Erfolgreiche Firmen beteiligten sich an den Diskussionen.

Unternehmen, die sich in der Stadt Gehör verschaffen wollen, müssen hinter ihren Schaufenstern hervorkommen und ein Teil der Diskussion werden. Das schreckt viele Firmen ab, weil sie Angst vor dem direkten Dialog mit Kunden und Interessenten haben: «Was geschieht, wenn man schlecht über uns spricht?», und «Wir haben nicht die Zeit, um uns mit allen Kunden persönlich zu unterhalten», sind zwei be-liebte Argumente, um sich weiter hinter dem anonymen Schaufenster verstecken zu können.

Die Diskussionen im Trendquartier «Social Web» finden statt – egal, ob sich ein Unternehmen daran beteiligt oder nicht. Firmen, die sich aktiv an den Gesprächen beteiligen, können auf Augenhöhe mit den Kunden kommunizieren. Daneben erhalten sie wertvolle Impulse – und das erst noch kostenlos. Zu guter Letzt betreiben sie ein effektives Monitoring und erfahren frühzeitig, was am Markt über sie und ihre Konkurrenten gesprochen wird. Negative Kommentare sind keine Gefahr, sondern eine Chance, die es zu nutzen gilt.

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Kapitel 6.Omnipräsenz.Erfolgreiche Firmen sind in der ganzen Stadt präsent.

Zur Zeit des Web 1.0 ging es darum, eigene Botschaften auf der eigenen Webseite zu publizieren. Im Zeitalter des Web 2.0 geht es darum, dass die eigenen Botschaften – egal wo – zur Kenntnis genommen werden. Je aktiver ein Unternehmen im Trendquartier «Social Web» unterwegs ist, desto besser gelingt ihm das. Und desto effizienter kann es eine Hebelwirkung erzeugen und Kunden zu Markenbotschaftern machen.Der «Shareville-Approach» unterscheidet dazu fünf verschie-dene Stufen: Firmen, die erst mit einem Schaufenster in der Stadt präsent sind und nur vereinzelte Ausflüge ins Trend-quartier «Social Web» unternehmen, werden als «Visitors»

bezeichnet. Unternehmen, welche die Szene im Trendquartier «Social Web» erfolgreich mitgestalten, als «Natives». Zwischen diesen beiden Polen befinden sich drei Zwischenstufen.

Mit der «Shareville-Checkliste» können Sie schnell und ein-fach feststellen, auf welcher Stufe sich Ihr Unternehmen aktu-ell befindet – und wie weit es (noch) vom pulsierenden Stadtzentrum entfernt ist.

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1. Visitor

Nutzen Ihre Mitarbeitenden privat interaktive Plattformen? Testen Ihre Mitarbeitenden verschiedene Smartphone Apps? Haben Ihre Mitarbeitenden die Wichtigkeit von «Social Web» für ihre persönliche Zukunft erkannt? Stossen die Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen mit dem Ruf nach einer Facebook-Seite auf Widerstand? («Facebook ist nichts für uns, das ist privater Nonsens.»)

2. Immigrant

Unterhält Ihr Unternehmen offizielle Profile auf verschiedenen interaktiven Plattformen (Facebook-Fanseite, YouTube-Channel, Twitter-Profil usw.)?Verfolgt Ihr Unternehmen die Diskussionen auf diesen Kanälen, und reagiert es sporadisch auf Fragen?Haben Ihre Mitarbeitenden verstanden, dass sich der «Speed of Change» massiv verändert hat und sie schnell reagieren müssen, wenn sie ihrem Unternehmen einen Vorteil verschaffen wollen?

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3. Resident

Spricht Ihr Unternehmen mit den Menschen im Trend-quartier «Social Web» als selbstverständlichem Teil der Unternehmenskommunikation?Hat Ihr Unternehmen ein Monitoring-System ein-gerichtet und verfolgt es die Diskussionen im «Social Web»? Auch auf fremden Plattformen? Produziert Ihr Unternehmen authentische multimediale Inhalte und postet es diese auf interaktiven Plattformen?Hat Ihr Unternehmen «Social Web Guidelines» definiert?

4. Citizen

Kennen Ihre Mitarbeitenden die wichtigen Plattformen aus dem Effeff? Experimentieren Ihre Mitarbeitenden laufend mit neuen Entwicklungen?Nimmt Ihr Unternehmen Vorschläge aus den interaktiven Plattformen auf? Prüft Ihr Unternehmen Vorschläge aus den interaktiven Plattformen, und handelt es entsprechend?Haben Ihre Kunden einen grossen Einfluss auf Ihre Entscheidungen?

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Publiziert Ihr Unternehmen regelmässig hilfreiche Inhalte ohne Werbebotschaften?Hat Ihr Unternehmen eine aktive Community?Sind Ihrem Unternehmen Feedbackraten wichtiger als Fanzahlen?

5. Native

Lebt Ihr Unternehmen die «Sharing-Kultur» auf allen Stufen?Führt Ihr Unternehmen eigene, innovative Online-Projekte durch?Präsentiert sich Ihr Unternehmen auf den interaktiven Plattformen nahbar, transparent und echt?Kooperiert Ihr Unternehmen online intensiv mit Kunden und anderen Unternehmen?Haben Ihre Mitarbeitenden kurze Reaktionszeiten und weitreichende Befugnisse, um Pilotprojekte schnell und einfach durchzuführen?

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Kapitel 7.Angebote.Erfolgreiche Unternehmen lassen sich führen.

Sie können das Trendquartier «Social Web» jederzeit problemlos auf eigene Faust entdecken. Um unnötige Fehler zu vermeiden und keine wertvolle Zeit zu verlieren, lohnt es sich jedoch speziell für Mitglieder der Geschäftsleitung und für Marketingprofis, die Reise gut vorzubereiten. Mitglieder der Geschäftsleitung wollen die Aktivitäten ihres Unternehmens im Trendquartier «Social Web» gerne cockpitmässig überprüfen. Zu diesem Zweck vergleichen sie zum Beispiel die Anzahl Fans der eigenen Facebook-Seite mit denjenigen der Konkurrenz. Bei einer begleiteten Tour ins Trendquartier «Social Web» lernen sie unter anderem, dass die Zahl der «Talking Abouts» im Web 2.0 weitaus wichtiger ist als die der «Likes».

Marketingprofis haben in der Regel eine klassische Ausbildung in Marketing und Kommunikation. Sie denken in «Zielgruppen» und «Botschaften». Im Rahmen der Reisevorbereitungen lernen sie unter anderem, aus der Anonymität herauszutreten und mit dem eigenen Bild für das Unternehmen und dessen Botschaften einzustehen.

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Der Informationsabend

Lassen Sie sich die Stadt und das Trendquartier «Social Web» von erfahrenen Reiseprofis näherbringen. Dieses Modul eignet sich besonders gut für Mitglieder der Geschäftsleitung. Sie können sich in kurzer Zeit einen Überblick verschaffen und dann entscheiden, wer sich im Unternehmen weiter mit der Reise ins Trendquartier «Social Web» und mit den Vorbereitungen befassen soll.

Dauer: 2 Stunden

Kosten: CHF 1’000.–

Teilnehmer: max. 6

Reservation: [email protected]

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Die Stadtrundfahrt

Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über das Trendquartier «Social Web»: Lassen Sie sich von einem erfahrenen Guide an die verschiedenen Orte fahren und lernen Sie die verschiedenen Angebote und ihre Unterschiede kennen. Zum Beispiel zwischen dem Mainstream Kino «YouTube» und dem Künstler Kino «Vimeo».

Dauer: ½ Tag

Kosten: CHF 2’000.–

Teilnehmer: max. 12

Reservation: [email protected]

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Die Reisebegleitung

Entdecken Sie die Stadt zusammen mit einem erfahrenen Tour Guide: Besuchen Sie alle wichtigen Treffpunkte im Trendquartier «Social Web» und lernen Sie die unterschiedlichen Kommunikationsformen der einzelnen Szenen-Treffpunkte kennen.

Dauer: 1 Tag

Kosten: CHF 4’000.–

Teilnhemer: max. 12

Reservation: [email protected]

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Impressum.Die Autoren.Peter van der Touw

Peter van der Touw ist CEO der Zürcher Agentur «Notch Interactive». 2010 gegründet, gehört Notch Interactive bereits heute zu den grössten Schweizer Online-Agenturen. Notch (engl. «Kerbe») erarbeitet für ihre Kunden effektive und zielgruppengerechte Kommunikationslösungen, die Spuren hinterlassen.www.notch-interactive.com

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Sam Steiner

Sam Steiner ist Inhaber der Social-Web-Agentur «alike». Er erarbeitet individuelle Ausbildungsprogramme und mass-geschneiderte Konzepte, damit Unternehmen ihr Potenzial im Web 2.0 erkennen und ausschöpfen. Sam Steiner ist Dozent an der Zürcher Social-Media-Akademie «SOMEXCLOUD» und betreut diverse Plattformen und Communities. www.alike.ch

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Sämi Weber

Sämi Weber ist seit einem Vierteljahrhundert freischaffender Geschichtenmacher und betreut als Ghostwriter zahlreiche Social-Web-Auftritte von Firmen, Organisationen und Privat-personen. Daneben schreibt er suchmaschinenoptimierte Web-Inhalte, konzipiert Google-Adwords-Kampagnen und unterrichtet an der SOMEXCLOUD das Fach «Storytelling». www.bauchtreffer.ch

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www.shareville.ch

Shareville Approach by Peter A. van der Touw, Sämi Weber, Sam Steiner is licensed under aCreative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Switzerland License.

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