Shoez Ausgabe Maerz 2013

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WAS IN DER BRANCHE LÄUFT | AUSGABE 03/2013 | D58282 | EUR 4,50 WWW.SHOEZ.BIZ

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Shoez Ausgabe Maerz 2013

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WAS IN DER BRANCHE LÄUFT | AUSGABE 03/2013 | D58282 | EUR 4,50

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Die I.L.M Offenbach zeigt die Saisonneuheiten Herbst | Winter 2013-14.Im Fokus: Internationale Lifestyle- und Modemarken, Young Culture- und Sportlabels, First-Class Angebote für Reise und Business.

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Hier sind die Trends. Hier ist der Markt.

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03aktuelleditorial

AmazingamazonJetzt ist es also raus, worüber jahrelang nur spekuliert werden konnte. Der weltgrößte Online-Händler amazon hat bekanntgegeben, wie viel Umsatz er in Deutschland erwirtschaftet. 8,7 Milliarden Dollar oder umgerechnet 6,5 Milliarden Euro setzte der amerikanische Online-Riese hierzulande um – und damit deutlich mehr, als fast alle experten erwartet hatten. Vor allem das schnelle Wachstum ist erschreckend. Gegenüber 2010 wuchs der umsatz um sage und schreibe 65 Prozent.

Zwar ist nicht klar, wie sich die Umsätze auf die einzelnen Sortimente wie Bücher, CDs, Mode oder Schuhe verteilen. „Die Wachstumszahlen zeigen allerdings, dass das Amazon-Prinzip nicht nur mit Büchern oder CDs funktioniert, sondern auch mit Kleidung, Schuhen oder Beauty-Produkten. Amazon ist auf dem Weg zum Vollan-bieter in Deutschland und holt sich immer mehr Marktanteile von klassischen, stationären Händlern“, prophezeit Jochen Hiemeyer, Partner und Konsumexperte der Unternehmensberatung Accenture. Im Buchhandel hat die starke Stellung von Amazon – geschätzt wird, dass jedes fünfte Buch in Deutschland bei Amazon gekauft wird –

schon dazu geführt, dass Marktführer wie Hugendubel oder Thalia riesige Probleme bekommen. Aber auch für den Mode- und Schuhhandel werden durch die Online-Anbieter wie Amazon oder Zalando dramatische Veränderungen er-

wartet. So hat es Zalando in den wenigen Jahren seines Bestehens in die Reihe der Umsatzmilliardäre geschafft. Dass diese Umsätze größtenteils nicht durch zusätzlichen Konsum erwirtschaftet werden, sondern durch Verdrängung traditioneller Handelsformen, dürfte auf der Hand liegen.

Das Problem selbst für innovative Unternehmen des stationären Handels ist, dass für sie im Internet nur wenig zu holen ist. Die logistischen Anforderungen sind mittlerweile so enorm, dass sich nur ausgewiesene Spezialisten auf dieser Spielwiese erfolgreich tummeln können. Bestes Beispiel ist das einstige Vorzeigeunternehmen der Schuhbranche, das Hamburger Schuhhaus Görtz. Zwar war das verlustbringende Online-Geschäft des Filialisten nicht der alleinige Grund dafür, dass das Unternehmen in die tiefroten Zahlen rutschte und sich jetzt mühsam wieder erholt, aber es zeigt, dass selbst die Großen der Branche nicht so einfach mal den Online-Handel aufmischen können.

Hält das Wachstum im Internethandel weiter so an wie bisher – und davon ist auszugehen –, dann werden immer mehr stationäre Einzel-händler verdrängt werden. Wer hiervon nicht betroffen sein möchte, sollte sich auf seine ureigenen Stärken besinnen, denn bei Preisen oder Auswahl kann der Fachhandel ohnehin nicht mit dem Internet mithalten. Der persönliche Kontakt mit den Kunden, die exzellente Beratung, der erstklassige Service sind die Pfunde, mit denen Fachhändler wuchern können, denn dies kann das Internet (noch?) nicht bieten. Nur die Besten werden überleben. In diesem Sinne: Viel Erfolg beim Beziehungsmanagement!

Georg kamnakis

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aktuellinhalt

ShOEZAKTUELLEditorialtop-news

ShOEZFASHIONWhat’s in?Presseguide

SpEcIAL Haus- und FreizeitscHuHeWell Being – ein interview mit Haflinger-Geschäftsführer Gerd OttoKollektionen herbst/Winter 2013/14 Hausschuh-newssHOez-schau: Hausschuhe

THEmA FunktiOnGore-tex-surround: Vielfalt wie noch niesHOez-schau FunktionFunktion-news

ShOEZbUSINESS Marc: Vertikalisierung und internationalisierung im FokusLloyd: Positive Bilanz 2012ara: stabile entwicklungnapapijri herbst-/Winterkollektion 2013/14MarktplatzköpfeindustrieanzeigenmarktMessen/impressum

14 Special: Heim- und Freizeitschuhedas thema Heim- und Freizeitschuhe bleibt für den schuhfachhandel ein wichti-ges. Wir zeigen die neuesten entwicklun-gen, Gerd Otto von Haflinger erläutert die Firmenphilosophie des unternehmens.

32 Stabile entwicklungauf eine stabile entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 kann die Langenfelder ara shoes aG zurückblicken. Mit einem in-novativen Marketing-konzept und einer brandneuen, modisch-kom-fortablen kollektion startet man in die neue Orderrunde.

24 thema: Funktional

Wie wichtig ist Funktion bei schu-hen? und welchen stellenwert hat Funktion auch im sommer? Wir haben die wichtigsten news für sie zusammengefasst und berichten auch über die Gore-tex-surround- Produkttechnologie.

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aktuelltOP-neWs

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Schuh-Anzieher, Köln

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GDS Select in Shanghai abgesagt die Gds select wird sich nicht, wie ursprünglich vorgesehen, an der ciFL – china international Footwear & Leathergoods exhibition vom 17. Bis 19. april 2013 in shanghai beteiligen. „die durch veränderte rahmenbedin-gungen angestrebte kooperation der Gds select mit der shanghai Fa-shion Week und der Micam ist vor dem Hintergrund unüberbrückbarer differenzen nicht zustande gekommen“, heißt es zur Begründung. die interessen der jeweiligen Parteien hätten nicht gleichermaßen berück-sichtigt werden können. daher ziehe sich die Messe düsseldorf „auch im interesse der schuhindustrie aus dem Vorhaben einer Beteiligung zu-rück“. die ciFL wird in shanghai wie in den Vorjahren stattfinden.

Neue Eigentümerstruktur bei Birkenstock die Birkenstock-Gruppe hat seit dem 1. Januar eine neue shareholder-struktur. stefan Birkenstock ist zum 31. dezember 2012 von allen Ge-schäftsführungen zurückgetreten und hat seine Geschäftsanteile an sei-ne beiden Brüder alex und christian Birkenstock übergeben. Beide sind bereits seit Jahrzehnten in verschiedenen maßgeblichen Funktionen im unternehmen aktiv. alex und christian Birkenstock werden nun die ein-zelgesellschaften der Birkenstock-Gruppe gemeinsam fortführen und weiterentwickeln. ziel der neuausrichtung sei ein tragfähiges, nachhal-tiges Wachstumskonzept aller relevanten Marken und die etablierung zeitgemäßer Managementstrukturen, heißt es in einer Mitteilung.

PoiNt of ShoES fiNdEt Nicht mEhr Statt die Organisatoren der Point of shoes (Pos) haben die für den 21. und 22. März geplante Veranstaltung abgesagt. „Mit nur 21 ausstellern ist der anmeldestand diesmal so gering, dass es wirtschaftlich nicht sinnvoll wäre, die Veranstaltung durchzuführen – und es wäre auch nicht im interesse der Beteiligten, mit so wenig Volumen an den start zu gehen“, begründet isc-Leiter uwe thamm die entscheidung. die absage bezieht sich nicht nur auf die März-Pos 2013, sondern sie bedeutet die einstellung der Veranstaltung in ihrer bisherigen Form im halbjährlichen rhythmus. Für die Point-of-shoes-ausgabe im september 2013 war ein schulterschluss mit der Hausmesse isa der Firma ring geplant. diese findet vom 17. bis 19. september statt. derzeit wird weiter erwogen, zu diesem datum eine gemeinsame Ver-anstaltung mit ring zu organisieren und interessierten Pos-ausstellern die teilnahme anzubieten. das isc Germany hatte 2010 auf initiative aus der Branche hin die Organisation der Point of shoes übernommen. das Branchenforum hatte seither sechs Mal stattgefunden, und zwar jeweils im Frühjahr und im Herbst. im Fokus standen modische Ma-terialien und komponenten sowie technologien und dienstleistungen für die schuh- und Lederindustrie. zu den bis-herigen Point-of-shoes-Veranstaltungen waren bis zu 500 Besucher und bis zu 80 aussteller zusammengekommen.

nach dem start der kinderschuh-kollektionen setzt der kinderbekleidungsanbieter Bellybut-ton international GmbH ab der kommenden saison auf neue Vertriebskanäle im kinderschuh-segment. in kooperation mit der schuh- und accessoiresmarke Belmondo bietet das Label für Herbst/Winter 2013/14 seine kollektion erstmals auch dem Fach- und Onlinehandel an. „Mit den ersten vier kollektionen haben wir bereits auf dem kinderschuhmarkt sehr erfolgreich eine Lücke geschlossen“, so astrid schulte, geschäftsführende Partnerin von Bellybutton. die-sen erfolg will das Label nun ausbauen und nutzt dafür künftig das Vertriebsnetzwerk von Belmondo. design und Produktentwicklung der kinderschuh-kollek-tion liegen weiterhin bei Bellybutton. „Kinder sind als kunden von morgen für viele unserer Handelspartner eine über-aus wichtige zielgruppe“, erklärt claus Gese, Geschäftsführer von Belmondo. die Herbst-/Winter-kollektion 2013/14 umfasst 52 Modelle – vom krabbelschuh, über chelsea Boots und Gummi-stiefel, bis hin zum wetterfesten Outdoorschuh.

die Familie Görtz hat nach Medienberichten offenbar tief in die eige-ne tasche gegriffen, um ihre angeschlagene schuhkette zu stabilisieren. zwischen 30 und 60 Millionen euro – so spekulieren verschiedene tages-zeitungen und nachrichtenmagazine – hätten die drei Brüder Ludwig, Friedrich und thomas Görtz demnach bereits im Oktober aus ihrem Pri-vatvermögen in das unternehmen gesteckt. die summe, über deren tat-sächliche Höhe sich das unternehmen indes nicht äußern mochte, solle die restrukturierungspläne des unternehmens weiter absichern, so die Presse.

tatsächlich laufen diese, wie unternehmenssprecher Michael Jacobs jetzt bestätigte, nach Plan. auf Basis der umsätze im dritten und vierten Quar-tal des vergangenen Jahres liege man sogar über dem Plan. derzeit werden die operativen konzepte erfolgreich vollzogen, nach der schließung von 17 Filialen im vergangenen Jahr hat sich das unternehmen noch einmal 13 bis 14 Geschäfte auferlegt, die im Laufe dieses Jahres stillgelegt wer-den sollen. „ein klarer aufwärtstrend ist erkennbar“, so Jakobs. Bereits in diesem Jahr will man mit Görtz wieder in die Gewinnzone zurückkehren.

Belmondo übernimmt Vertrieb von Bellybutton-Kinderschuhen

Görtz: Restrukturierungskonzept greift

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fashionwhat's in? What’s in?

Stars & StripesDer maritime streifenlook ist im kommenden Frühjahr/sommer wieder absolut en vogue. Klassische Farbthemen von Dunkelblau und weiß werden aufgepeppt mit Knallrot für einen mädchenhaf-ten, sexy Look. Vor allem schleifen erleben auf Pumps, als sogenannte Bow Pumps, wieder ein Comeback und verleihen einen hauch von Femininität. Mit diesen Bow Pumps von tamaris werden nicht nur Matrosen auf hoher see bezirzt – im preppy streifenlook mit dekorativer schleife ma-chen sie auch an Land einiges her!

ColourdelicEine wilde Farbextase von Ziggy stardust bis Psychodelic Rock kündigt sich für die herbst/winter-saison 2013/14 an. Colla-gen von fabric blocking, pattern blocking, psychedelischen Muster und animalprints werden miteinander kombiniert. alles ist laut und kräftig in diesem Thema. Unge-wöhnliche Kombinationen von starken tö-nen werden beruhigt durch Fonds in weiß oder schwarz. Dies bewies auch die letzte schau des italienischen Designers andrea Pompilio, der aktuell unter insidern als der avantgarde-Designer gilt.

Ein traum in tüllDer Look ist jung, frech und boyisch – in jedem Fall casual. Charakteristisch sind mutige Kombinationen und in-terpretationen, von scheuer Mäd-chenhaftigkeit bis zu offensiver Ver-führung. Das sportive junge Partygirl gibt den ton an. Brüche und unge-wöhnliche Kombinationen stehen hier im Mittelpunkt. so auch bei der letzten schau von Kilian Kerner wäh-rend der vergangenen Mercedes-Benz Fashion week in Berlin. Er kom-biniert Ungewöhnliches wie einen klassischen schwarzen strickpullover mit fast opulenten Goldstickereien mit einem üppigen tüllrock und dazu schwarze Lackpumps. wichtig dabei – der träger muss authentisch wirken und der gesamte Look von Frisur bis zu den accessiores stimmig.

Armreif-AlarmEs gibt wohl kaum etwas Feminineres als armreifen. Bereits seit Jahrtausenden schmü-cken sie auf verspielte weise die arme und versprühen Femininität und Eleganz. Doch in

der kommenden saison sind die Gesetzmäßig-keiten unterbrochen. Ketten, Ohrringe, Ringe und armreifen müssen nicht ton-in-ton daher kommen. Vielmehr wird alles gemixt und ge-matcht – wie in der Mode. Dies bedeutet ein

Potpourri an Möglichkeiten. Besonders interes-sant ist die Kombination vieler, vieler armreifen unterschiedlichster Couleur und stilrichtung. Jede Frau kann aus dem Vollen schöpfen und ihren schmuckkasten plündern.

Sinnliche IllustrationenIhre sinnlichen Kreationen gelten in den USA aktuell als hoch gehandelt. Die US-Illustratorin Leigh Viner gilt als eine der Großen ihres handwerks. sie liebt große Gefühle und Mode und dies ist der Stoff, aus dem Leigh Viner ihre Kunstwerke macht. Das Ergeb-nis sind wunderbare Bilder mit starkem ausdruck und zartem aquarell-Pinselstrich, die immer populärer werden. stars wie Lady Gaga zählen bereits zu ihren Fans. auf der homepage leighviner.com können die Originale von Leigh Viner erworben werden für sinn-liche impressionen an der wand.

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fashionpresseguide

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Konsum 1. tamaris2. deiChmann3. unisa4. reno5. ZaLando6. Geox7. ViC matié8. asos9. buffaLo10. bronx

Top 10

*Anzahl der redaktionellen Abbildungen

instyle(Februar 2013)

ganz vorne dabei ist wieder der plateaupumps. eine Farbtherapie gegen den Win-terblues: Akzente werden durch knallige Farben zu gedeckten Outfits gesetzt. Mit Nieten, Leder und Colourblocking wird der Frühling bunt und aufregend.

lea(Nr. 6/2013)

Pastellfarben treffen auf altbekannte Modelle, wie zum Beispiel Spangen-Balle-rinas oder klassische Pumps. Kultig sind vor allem Booties, unterschieden wird zwischen Cowboy- und Motorradstil. Knallige Farben werden gemixt, Colour-blocking ist in! dazu kommen schuhe in hellen grüntönen, mit Mustern und in sportlichen Variationen.

*

Die Grau- und schwarztöne des Winters werden nun eingepackt, und es glitzert und funkelt nur so vor sich hin. Gold und silber treten als highlights der schuhe in aktion, Plateau und Blockabsatz sind ebenso wieder im Rennen. Metallic ist stark gefragt und sneakers gehören laut den fashion-Magazinen zum Must-have der kommenden sai-son. insgesamt grünt und blüht es sehr, frühling und sommer können also kommen.

Ein BiSSchEnFarbe Muss seiN

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presseguidefashion

in(Nr. 6/2013)

sneakers in knalligen Farben, so sport-lich und elegant wie möglich, sind der renner. Versteckter Keilabsatz sorgt für eine neue, eher unbekannte Frische bei den „Oldies“. Man muss nicht auf den geliebten Absatz verzichten, wenn man Turnschuhe trägt.

ok(No. 6/2013)

nun wird jeder Look elegant, durch Schuhe in Gold, Silber und Bronze. Sneakers und Booties werden mit nieten in den metallischen Farben versehen, die Absätze und Pla-teaus der high-heels glänzen um die Wette. Leder wird bei jeder Möglichkeit mit ei-nem der Edelmetalle kombiniert. Verzierte Kappen sind sowohl bei high-heels als auch bei flachen Schuhen der Renner. Wortwörtlich die „goldene Spitze“.

elle(Februar 2013)

die neuen und alten Trendsetter des som-mers sind ultraflache Sandalen. Vor allem angesagt sind wieder die riemchensan-dalen, oft auch mit Schnallen und Leder. Zehensandalen werden mit Kordeln im Marinestil oder auch gern wieder mit Gold, Silber und Bronze kombiniert.

Unsicher, ob der neue Trend der Slip-per auch der männlichen Welt ge-fällt? In der Zeitschrift Petra rät ein Mann eher zu den hohen Modellen, davon seien die Männer mehr ange-tan. Falls es dann aber doch Proble-me mit dem Höhenunterschied gibt, so sind die Slipper wohl kein Problem für die Männerwelt. Außerdem, so ein Leser, seien diese Schuhe „auf sympathische Art sehr uneitel“.

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Neben Nachhaltigkeit und Öko-logie ist Well-Being eines der Schlagwörter des 21. Jahrhun-derts. Selbst Trendforscherin Li

Edelkoort prophezeit jenen Industrien eine „goldene Zukunft“, die dem Be-dürfnis des Menschen nach „Well-Being“ und

Komfort entsprechen. Seit mehr als 110 Jahren dreht es sich

in der Historie der Iesse-Schuh GmbH um natürliche Materialien und deren liebevolle Verarbeitung. 1955 begann schließlich die Erfolgsgeschichte des Hütten-schuhs. Es folgten Expansion, Innovation und immer wieder neue Kreationen. „Wer sich die Natur betrach-tet, findet in ihr Kraft und Harmonie. Nichts liegt nä-her, als dies auf unsere Schuhe zu übertragen“, heißt es in einer Imagebroschüre. SHOEZ sprach exklusiv mit Gerd Otto, dem Geschäftsführer der Iesse-Schuh GmbH, über aktuelle und künftige Entwicklungen des Traditionsunternehmens.

SHOEZ: Ihr Urgroßvater, Emil Otto, begann 1898 mit der Herstellung von Kordeln und Schnüren. Wie kam es 1955 zum Beginn der Erfolgsgeschichte des Hüttenschuhs? GErd OTTO: Die Fertigung und Veredelung von Texti-lien ist bei uns seit Generationen Familientradition. Mein Großvater Emil Otto war ein begeisterter Unternehmer, aber auch ein guter Sportler. Bei einem seiner Skiurlaube in der Schweiz fand er einen Schuster, der Ledersohlen unter zum Teil reparierte Socken nähte. Das half zum ei-nen, den Verschleiß beim Laufen zu verhindern, zum an-deren war es praktisch, wenn man nach dem Frühstück die Skischuhe im Schuhraum anziehen wollte. Dort war noch vom Vortag der getaute Schnee in Form von Pfüt-zen auf dem Boden. Er hatte dank Besohlung noch tro-ckene Füße. Die Geschäftsidee war geboren.

SHOEZ: Heute sind die Kollektionen der Iesse-Schuh GmbH unter dem Markennamen Haflinger international bekannt. Wie und wann kam es zu dem Markennamen?GErd OTTO: Mein Vater, auch begeisterter Unterneh-mer, hatte eines Tages den Wunsch und das Ziel eine eigene Marke zu schaffen und diese zu etablieren. Die Idee wurde während eines Familienurlaubs auf der Nord-seeinsel Juist, ich war gerade im Studium, meinen vier Geschwistern, meiner Mutter und mir vorgetragen. Wir waren begeistert. Nur den Namen gab es noch nicht. In einem Eiscafé wurde am selben Abend ein Brainstorming mit der gesamten Familie gemacht. Alle durften alles vor-

Interview mit Gerd Otto, Geschäftsführer des Haflinger-Herstellers Iesse-Schuh GmbH

Well-Being

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schlagen, ohne Einschränkung. Wir hatten einen Riesenspaß. Es blieb dann bei einem der Vorschläge, beim Namen „Haflinger“. Das bekann-te Alpenpferd war für uns Sympathieträger, wetterfest, trittsicher und winterhart. Es hatte alle und noch mehr positive Eigenschaften, die wir uns wünschten. Und dabei blieb es dann.

SHOEZ: Wie hat sich der Heimschuhmarkt über die Jahre bis heute entwickelt? Wo sehen Sie Chancen und wo Risiken?GErd OTTO: Der Markt hat sich sehr positiv entwickelt. Schon vor 15 Jahren sprach man von Cocooning, was meint, das man es sich in sei-nem Heim-Kokon gemütlich macht, geschützt vor der kalten, schnel-len Welt des Alltags. Die Begriffe haben sich geändert, das Bedürfnis nicht. Dazu kommt, dass sich das Image des Hüttenschuhs stark ge-ändert hat. Es ist entstaubt und nicht mehr so überkommen wie einst. Junge Leute lieben es genauso wie Ältere und wir denken, wir haben ein gutes Stück dazu beigetragen.

SHOEZ: In Ihrer Unternehmensphilosophie heißt es, dass Sie ihre Schuhe im vollkommenen Einklang mit der Natur herstellen. Was ge-nau bedeutet das?GErd OTTO: Nachhaltigkeit. Der Begriff fällt heute so oft und das bringt mich dann zum Schmunzeln. Ohne es zuvor so artikuliert zu haben machen wir nämlich traditionell genau das: nachhaltig produ-zieren. Im Klartext heißt das: • wir benutzen, wo es geht, nur nachwachsende Materialien: Wolle, Kork, Latex, Leder• diese müssen bei uns so natürlich wie möglich sein, allerdings sind wir explizit ökologisch orientiert. Ökos sind wir nicht. Wir wollen Far-ben und gefärbte Wolle, und korrekt gegerbte, vegetabile Leder sind in Ordnung und gewollt.• Alle Materialien kommen von deutschen Lieferanten. Wenn es nicht direkt aus Deutschland kommen kann, dann zumindest aus dem Nach-barland und damit aus Europa. Arbeit bleibt damit in der Region und eine Umweltbelastung durch unnötig lange Transporte wird vermieden.

SHOEZ: Das Rohmaterial beziehen Sie zu 95 Prozent aus Deutsch-land, die verbleibenden fünf Prozent kommen von den europäischen Nachbarn. Welche Rohmaterialien verwenden Sie und aus welchen Regionen beziehen sie diese? Und welche Rolle spielt die Qualität in diesem Zusammenhang?GErd OTTO: Wir verwenden reine Schurwolle. Dies gilt für die Strickgarne und für unsere Wollfilze natürlich auch. Für die Fußbetten

verwenden wir fast ausschließlich Kork-Latex, die Rohstoffe kommen aus Portugal, gefertigt wird in Deutschland. Die Qualität hat bei allen Materialentscheidungen den allerhöchsten Stellenwert. Schließlich geht es um die Marke und die hat den Anspruch die Nummer eins in Qualität und Design zu sein.

SHOEZ: Welchen Stellenwert nimmt die Nachhaltigkeit ein? Ist der Endverbraucher für dieses Thema bereits sensibilisiert?GErd OTTO: Wie gesagt ist auch Nachhaltigkeit bei uns schon lange Tradition. Schon lange bevor der Begriff zum Modewort wurde. Wir sind sicher, dass der Verbraucher hierfür mehr und mehr sensibilisiert ist und das merken wir auch im Alltag oft. Wir bekommen Anfragen und Bestätigungen, auch manchmal Komplimente von Verbrauchern, deren Fragen über Produktion und Herkunft der Materialien wir be-antworten. Unsere Grundhaltung hierzu ist uns heilig. Wir produzie-ren in Europa zum großen Teil im benachbarten Polen und beziehen auch in Zukunft unsere Materialien von deutschen Lieferanten.

SHOEZ: Viele Hersteller setzen aus Kostengründen auf Fernost. Wie schaffen Sie es, langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben? GErd OTTO: Möglicherweise gibt es wirklich noch Kostenreserven, wenn man es mal genau durchrechnen würde. Wollen wir aber nicht. Werden wir auch nicht. Wir haben hier sehr lange Geschäftsverbin-dungen. Hier ist mit treuen Partnern über Jahrzehnte sehr viel Know-how entstanden. All das würden wir nie gefährden wollen. Wenn es geht, schützen wir unsere Partnerschaften. Außerdem gibt es auch viele praktische Vorteile, die für die Produktion in der Region spre-chen. Die Kommunikation klappt, die Qualität ist auf einem hohen Niveau, die Entfernungen sind überschaubar. Wettbewerbsfähig blei-ben wir, weil wir selber und unsere Partner kostenbewusst bleiben und weil unsere Kunden es auch honorieren.

SHOEZ: Der Heimschuhmarkt ist ein sehr spezifisches Gebiet und birgt ein hohes Maß an Innovationspotential. Hervorragende Pass-form ist ebenso wichtig wie beste Trageeigenschaften. Welche Inno-vationen sind für Sie besonders wichtig?GErd OTTO: Im Bereich der Innovationen konzentrieren wir uns zum einen auf alles, was den Schuh so bequem wie möglich macht. Im Leisten verbergen sich viele Erfahrungen und kleine Geheimnisse, die geschützt und bei unseren Entwicklungen mit eingebracht werden. Zum anderen sind wir auf der steten Suche nach Materialien, die un-seren Produkten gerecht werden. Zuviel kann ich hier nicht verraten.

für die füSSe

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SPECIALHAUSSCHUHE

Nur so viel: Haflinger ist da bestimmt in naher Zukunft noch für ein paar Überraschungen gut.

SHOEZ: Wie oft wechseln die Programme im Heimschuhmarkt? Unterliegen Sie ähnlichen Kollektionsrhythmen wie in der Schuh-mode?GErd OTTO: Na klar. Hier geht es schön gemütlich im bekannten Rhythmus zu. Wir möchten auch nicht großen Modelabels nacheifern und uns dem Druck aussetzen, sechs Kollektionen, drei im Sommer, drei im Winter, machen zu müssen. Das würde uns offen gesagt auch überfordern. Und vermutlich unsere Kunden auch. Da bleiben wir doch lieber schön konservativ und machen eine Kollektion pro Saison und das geschätzte Flash-Programm zur Messe.

SHOEZ: Neben Heimschuhen befinden sich auch Sandalen und Balle-rinas in ihrer Kollektion. Warum haben sie diesen Schritt gemacht und welche Rolle spielt das modische Design? GErd OTTO: Ha, gut aufgepasst. Wir machen das schon länger und langsam aber sicher entwickelt es sich auch. Wir werden das definitiv weiter verfolgen und möchten Haflinger auch als Freizeit-Schuhe im Sommer und im Winter etablieren. Das ist eine tolle Herausforderung. Aber wir merken, dass es da einen ordentlichen Bedarf bei einem gu-ten Teil unserer Kunden gibt. Wir bleiben hier dran. Und freuen uns auch schon auf die Entwicklungen.

SHOEZ: Neben Schuhen spielen heute auch zunehmend Accessoires wie Taschen und Beutel in ihrer Kollektion eine Rolle? Was genau ist in diesem Produktportfolio und soll dieses Segment erweitert werden?GErd OTTO: Naja, dass Taschen da mit drin sind, ist Ihnen ja offen-bar schon aufgefallen. Und ich muss zugeben: uns auch. Wir haben das Anfangs erst mehr scherzhaft betrieben. Es war auf Messen als Deko-Accessoires gedacht. Dann kamen unsere Kunden und wollten auch die Taschen. Wir hatten die noch nicht mal kalkuliert. Das ging dann hoppla hopp. Und jetzt wird es still und heimlich mehr. Wir drücken gar nicht. Ist mehr so ein kleiner Sog. Wie bei Vielem bei unseren Entwicklungen. Und das macht uns natürlich gewaltig Spaß. Mehr Accessoires? Bestimmt. Schauen Sie mal auf unsere kommenden Kollektionen.

SHOEZ: Ihre Vertriebsstruktur ist sehr international aufgestellt? Wel-che Märkte bedienen Sie und wo liegt noch Zukunftspotenzial?

GErd OTTO: Hm, Sie wollen es ja wirklich genau wissen. Also Recht haben Sie, wir mögen viele Märkte. Wir mögen auch wie die Menschen da sind. Mit ihren Traditionen, Andersartigkeiten, mit Ihren neuen und anderen Konsumvorstellungen, mit Ihren Werten und Wünschen. Das macht es vielleicht so reizvoll und spannend. In der westlichen Welt haben wir uns schon eine ganz akzeptable Akzeptanz erarbeitet. Im Osten sehen wir noch einige Reserven. Und da haben wir in Asien und in Russland auch schon ein paar schöne Kontakte – witzig ist dabei auch: die finden uns oftmals – das macht es manchmal einfach.

SHOEZ: Seit Mai 2010 bieten Sie Ihren Fachhändlern einen Online-Shop an? Wird dieser angenommen?GErd OTTO: Gut. Ist doch klar. Wir alle leben ja in dieser Welt und da geht ja nix mehr ohne Internet, ohne web, ohne online-Bestellun-gen. Es wächst beständig und gleichmäßig. Ruhig und nicht wie ver-rückt, aber stetig. Es wird auch immer viele Kunden geben, die am Telefon oder per Fax bestellen. Für uns auch in Ordnung. Im Vorder-grund steht der Servicegedanke. Und es ist mir hier auch wichtig: es ist nur ein B2B-Shop. Den Kontakt zum Endverbraucher überlassen wir unseren Kunden!

SHOEZ: Das bedeutet, einen Online-Shop von Haflinger für Endver-braucher wird es nicht geben?

GErd OTTO: Für Haflinger definitiv: NEIN. Das machen wir nicht. Das ist die Kompetenz der Fachhändler und der Kataloghäuser und gegebenenfalls auch der Internethändler. Wir möchten nicht unseren Kunden die Kunden streitig machen. Das ist unfein und schickt sich nicht. Kommt für uns nicht in Frage.

SHOEZ: Was ist ihr persönliches Erfolgsrezept? Und welche konkre-ten Pläne verfolgen Sie für die Zukunft?GErd OTTO: Wenn Du etwas machst, mach es mit Liebe. Und mach es ehrlich und mit vollem Engagement. Sonst fang es erst gar nicht an. Und unsere Pläne für die Zukunft? Die nahe oder die ferne Zukunft? Wir haben noch verdammt viele Wünsche und Ideen und daraus werden bei uns auch immer Ziele. Langfristige und auch kurz-fristige. Aber hier mag ich grade nicht zu viel verraten. Gucken Sie doch ab und zu mal hin. Ich bin sicher, Haflinger ist noch für ein paar Überraschungen gut.

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Florett: Bequeme Schuhe für daheimAuch in dieser Saison präsentiert Florett für die Herbst/Wintersaison 2013/14 bequeme Schuhmode für daheim. Im Hausschuhbereich ste-chen besonders neue Modelle aus bunten FiIzmaterialien ins Auge. Hier lautet die Devise Bequemlichkeit. Ob flexibel mit Klettverschluss oder wärmenden Lammfellfutter, diese Modelle sorgen für wohltu-enden Komfort.

BETULA: INDIVIDUELL VERSTELLBARDie neuen Hausschuhe von Betula sind auf dem Fuß mit einem Riemen und einer verstellbaren Schnalle versehen, durch die die Slipper individuell an den Fuß angepasst werden können. Die Schu-he sind damit besonders für Frauen mit einem hohen Spann geeignet. Das Korkfußbett federt jeden Schritt sanft ab und der Zehengreifer fördert die Durchblutung und sorgt so für warme Füße.

Berkemann setzt auf BehaglichkeitBerkemann hat zur neuen Herbst/Winter-Saison 2013 einen Schwerpunkt der neuen Hausschuh-Kollektion auf Behaglichkeit gelegt. Dabei setzt man beim deutschen Traditionsschuhhersteller voll auf die erfolgreich im Markt platzierten Filzhausschuhmodelle, die bei Berkemann natürlich auch in Varianten mit Wechselfußbett erhältlich sind. Neue Karos, glänzende im Filz eingearbeitete Fäden und Pailletten sorgen in diesem Sortiment für frische Optik und einen Hauch von Glamour.

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NEWSHAUSSCHUHE

Lofts-shoes für warme füsseDer Hausschuhspezialist Lofts-Shoes bringt für die kommende Saison eine Neu-heit heraus. Neben seiner bereits erfolgreichen kuscheligen Lofts-Linie bringt er nun den Hausschuh „Wings“ heraus, der mit einer Aktivsohle für warme Füße sorgt. Die neue Kollektion wird weiterhin aus dem bewährten Wollfilz herge-stellt, wird jedoch durch Leo-Prints beziehungsweise Animalprints auch für die Jugend modernisiert. Ganz neu sind auch die „App’s“, das sind leichte und pfiffige Latschenpantoffeln mit Obermaterialien, die von Animallooks bis zu eleganten Samtdrucken reichen. Die Charakteristiken der Lofts-Shoes sind der leise Auftritt, die Filzsohle mit ihrer Wärmeisolation und die ABS-Beschichtung. Damit sind die Lofts als Hausschuhe geeignet für Parkett, Laminat, Holz, Fliesen oder andere glatte Böden. Die Lofts-Shoes werden ausschließlich in Deutschland hergestellt, somit kann eine kurze Lieferungszeit garantiert werden. Alle Artikel und Kollekti-onen unter www.lofts-shoes.de.

Frankenwald: Handgefertigte Hausschuhe aus DeutschlandDie Hausschuhmanufaktur im oberfränkischen Helmbrecht ist ein Familienunternehmen in der dritten und vierten Generation. Dort werden Hausschuhe seit 1949 per Hand hergestellt. Deshalb wirbt das Unternehmen stolz mit dem Slogan „Handmade in Germany“. Geliefert wird vor allem an Kunden aus dem Schuh- und Orthopädiefachhandel in Deutschland und der EU. Der Vertrieb erfolgt durch persönliche Betreuung vom Hause aus und durch selbstständige Handelsvertreter. Für die Wollfilzpantoffeln und -hausschuhe für Damen und Herren wird nur Rohware verwendet, von der die Manufaktur überzeugt ist. Es wird ein Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet, indem größtenteils Rohware aus nachwach-senden Rohstoffen wie Schafwolle und Recyclingleder verwendet wird. Das aus Kork bestehende Fußbett mit Kugelferse und Wollfilzdecksohle ist herausnehmbar und kann zum Beispiel durch eine orthopädische Einlage ersetzt werden, ohne die Passform zu beeinträchtigen. Die leichte, keilförmige EVA-Laufsohle mit rutschfestem Profil ermöglicht es, auch ein paar Schritte nach Draußen zu gehen. Die Laufsohle wird von einer atmungsaktiven und zugleich flexiblen Filzzwischensohle begleitet, die Kälte vom Boden absor-biert und den Auftritt abfedert. Viele der Damenmodelle sind in zwei Weiten erhältlich: In der normalen Form und in der breiten Form bis Weite K. Die Passform ist durch Klettverschlüsse regulierbar. Ergänzend werden einige Damenmodelle bis Größe 47 und Herrenmodelle bis Größe 52 angeboten. Die Verkaufspreise im Fachhandel liegen bei zirka 49 bis 89 Euro. Aufgrund kurzer Produktionswege und einfacher Strukturen in der Hausschuhmanufaktur können neben den Vororderauf-trägen auch Nachbestellungen, selbst kleinster Mengen, schnell realisiert werden, verspricht das Unternehmen.

Fortuna: Gehen wie auf WolkenDie neue Winterschuhmode von Fortuna überzeugt mit weichen Obermaterialien, verschiedenen Sohlen, einem Innenfutter aus ech-tem Lammfell und zum Teil herausnehmbarem Fußbett. Ein modi-scher Hingucker sind Damenhausschuhe mit einem zweifarbigen Design aus Veloursleder mit einer leichten Gummi-Laufsohle und kontrastierenden Nähten. Für die neuen Modelle verwendet das Un-ternehmen aus Gremsdorf Materialien wie Kalbnappa, Velours, Kroko, Knautschlack und Nubuk. Farblich sind neben Grau und Schwarz auch Violett, Taupe sowie Sand- und Terratöne angesagt.

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19HAUSSCHUHENEWS

Papillio: SternstundenPassend zum Weltraum-Trend präsentiert Papillio die aktuelle Hausschuh-Kollektion mit Stickereien im Sternen-Design. Ganze Sternchen-Geschwader zieren das kuschelige Modell „Helsinki“ in Kombinationen aus pink-anthrazit, schwarz-rot oder klassisch in schwarz-grau. Ob mit Schleifchen, Herzen oder Paisleymuster, die neuen Hausschuhe kommen dezent femimin daher und lassen kein Trend-Thema aus. Hier findet man sat-te Aubergine-Töne, Moosgrün, kräftiges Rot und zartes Grau. Das Material „Amazo-nas“ hat eine Haptik wie echtes Leder, ist aber eine Weiterentwicklung des bewährten Birko-flors. Die Farbauswahl Schwarz-Silber, Blau-Türkis und Rot-Braun punktet durch florale Muster in metallischem Glanz. Herbstliche Stimmung kommt mit den Modellen im Design „Chalice“ auf. Hier wehen die ersten Blätter und Blüten über die Modelle und sorgen so für einen Vorgeschmack auf kühlere Tage.

filzarbeit seit 70 Jahren: hausschuhfabrikation helmut DietrichOb Gästepantoffel im Set oder einzeln, Filzpantoffel mit unterschiedlicher Sohle oder Walker-Halbschuhe. Der Familienbetrieb Helmut Dietrich in Sachsen stellt seit 70 Jahren klassische Filzpantoffel her. 1942 wurde das Unternehmen von Helmut Dietrich im sächsischen Schlema gegründet und seit 1976 wird es von seiner Tochter Christine Müller und zwei weiteren Mitar-beitern in Heinrichsort (ebenfalls Sachsen) weiter geführt. Hergestellt wird, nach ganz alter Tradi-tion, ein Hausschuh aus Filz. Zur Auswahl gibt es den klassischen Filzpantoffel mit – wahlweise – Filz- oder Filz-Zwischensohle mit Poro-Auflage. Über- oder so genannte Museumspantoffeln sind robuste Hausschuhe, die es einem erlauben, die Straßenschuhe anzubehalten und den Hausschuh einfach darüber zu ziehen. Somit schafft man es, auch einen kurzen Abstecher ins Haus zu machen, ohne den Schmutz von Draußen gleichmäßig im Wohnbereich zu verteilen. Wer das Schlurfen im Hause vermeiden möchte, greift entweder zu den Walker-Halbschuhen oder einem Knöchelschuh mit Schnalle. Ein besonderes Highlight der Familienproduktion sind jedoch die Gäste-pantoffel-Sets. In einem großen Etui sind vier Pantoffeln für die Gäste vorhanden. Je zwei Paare der aus Wollfilz hergestellten Pantoffeln in der Größe 38/40 und zwei Paare in der Größe 42/44. Individuell können die Gästepantoffel auch für Firmen bestickt werden, zum Beispiel für Werbezwecke. Die Gästepantoffeln gibt es natürlich auch als Einzelpaare in jeglichen Größen.

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20SPECIALHAUSSCHUHE

FLy FLot

FLy FLot

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21HAUSSCHUHESPECIAL

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FrAnkEnwALd

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SPECIALHAUSSCHUHE

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FISChEr

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FLy FLot

gAntEr

FISChEr

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HAUSSCHUHESPECIAL

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24THEMAFUNKTION

Gore-Tex-Schuhe mit Surround-Produkttechnologie gelten als eine der größten Innovationen in der Schuhbranche. Sie ermöglichen 360-Grad-Klimakomfort für den ganzen Fuß. Überschüssiger Schweiß und Wärme können über den Schaft genauso entweichen wie über die großen offenen Flächen der Sohle. Dadurch sind Schuhe mit der Surround-Produkttechnologie die idealen Begleiter für drinnen und draußen – auch bei höheren Temperaturen.

Auffälligstes Merkmal der Technologie sind die großen offenen Flä-chen auf der Sohle, die die Atmungsaktivität leicht erkennbar macht.

Zu den Gore-Markenpartnern, die Schuhe mit dieser Technologie anbieten, gehören Clarks, Ara, Ara Men, Legero, Superfit, Högl, Fretz-men, Igi & Co. sowie Primigi.

Für die Frühjahrs-/Sommersaison 2013 wurden die Kollektio-nen massiv ausgebaut. Dem Handel stehen insgesamt annähernd

Gore-Tex-Surround-Produkttechnologie im Frühjahr/Sommer 2013

wie nie zuvorV i e L F A L T

Gore-Tex-Schuhe mit Surround-Produkttechnologie sorgen mit ihrer offenen Sohlenkonstruktion bei gleichzeitiger Wasserdichtigkeit für Klimakomfort rund um den ganzen Fuß. Für die jetzigen Frühjahrs-/Sommerkollektionen 2013 ist das Angebot der Gore-Markenpart-ner vielfältig wie nie zuvor. Fast 100 Modellvarianten stehen dem Handel mittlerweile zur Verfügung

100 Modellvarianten zur Verfügung. Quasi alle gängigen Schuh-typen sind mittlerweile vertreten, darunter Mokassins und Balleri-nas von Ara, Sneaker von Ara, Fretzmen und Clarks für Alltag und Freizeit, Desert Boots von Legero, Business-Modelle von Fretzmen sowie Kinderschuhe von Superfit und Primigi in allen Varianten, von Lauflernern bis hin zu sportlichen Modellen für Schule und Spielplatz.

„Durch den massiven Ausbau der Surround-Kollektionen unserer Partner haben die Konsumenten im Laden nun eine noch größere Aus-wahl. Und weitere Gore-Markenpartner stehen bereits in den Startlö-chern“, gibt sich Klaus Schirl, Produktspezialist bei Gore, zuversichtlich für die kommenden Verkaufssaisons. Der Abverkauf von Gore wird durch Schulungen, POS-Material und eine weitreichende Medien-kampagne unterstützt.

SHOEZ03/2013

Clarks

Fretz Men Legero Ara Superfit

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25FUNKTIONTHEMA

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RicHTER

RicOSTA

RicOSTA

RicHTER

RicHTER

GARciA

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THEMAFUNKTION

cOdicE

JOyA

JOyA

SiOuxSiOux

cAMel AcTiVe

cAMel AcTiVe

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27FUNKTIONTHEMA

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FloreTT

BrAxWoMen

FloreTT

FloreTT

GAnTer AKTiV

GAnTer AKTiV

BerKeMAnn

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THEMAFUNKTION

Das Thema Tex-Schuhe ist besonders in der kälteren Jahreszeit ein großes Thema. Nicht nur Wanderschuhe, sondern auch klassische Schuhe sind oft mit Klimamembranen ausgestattet. Die Tex-Membran befindet sich zwi-schen Innenfutter und Obermaterial und ist somit für den Kunden nicht sichtbar. Wenn ein Schuh mit einer Membran ausgestattet ist, erfolgt ein Hinweis über ein kleines Schild oder über einen Anhänger. Die Aufgabe der Tex-Membran ist es, Wasser von außen zu blocken und so den Schuh dau-erhaft wasserdicht zu machen. Gleichzeitig kann jedoch die Fußfeuchtigkeit in Form von Wasserdampf nach außen gelangen. Eine Pflege der Tex-Mem-bran selbst ist nicht erforderlich, jedoch macht die Pflege des Obermaterials durchaus Sinn. Schuhe mit Tex-Membranen benötigen aber eine besondere Pflege, denn falsch gepflegt ist der Vorteil der Membran schnell dahin. Zur Pflege und auch für einen verbesserten Tragekomfort bietet die melvo GmbH aus Ludwigsburg verschiedene Produkte an. Mit dem Imprägniermittel Woly Protector 3x3 bleibt das Oberleder vor Nässe und Schmutz geschützt. Es saugt sich nicht mit Wasser voll und somit erfolgt auch keine Gewichts-zunahme der Schuhe, die das Laufen erschwert. Zur Farbauffrischung von Glattledern gibt es eine Fashion Leather Cream aus der Tube oder eine Shoe Cream aus der Glasdose. Um die Farbe bei Veloursleder aufzufrischen, gibt es das Farbspray Suede Velours und die Flasche Suede Velours Liquid. Mit einer Raulederbürste wird der samtige Charakter nach Gebrauch der Pflegemittel wieder hergestellt. Alle Pflegeprodukte sind auf die Membran abgestimmt und die Funktion bleibt voll und ganz erhalten. Auch der Komfort sollte beim Tragen von Tex-Schuhen nicht zu kurz kommen. Um die Atmungsaktivität zu gewährleisten und damit die Fußfeuchtigkeit verdunsten kann, sollten keine schweißaufsaugenden Einlegesohlen, zum Beispiel aus Baumwolle, getragen werden. Hier eignet sich daher Woly Tex² Footbed, eine Spezial-Fußbett-Sohle mit wärmendem Fleece und atmungsaktiver Climafelt-Schicht. Fuß-feuchtigkeit wird aufgesaugt und schnell wieder abgegeben. Weitere Sohlen mit Tex-Eignung sind die Win-tersohlen Twin und Worker, die es sowohl in Kinder- als auch Erwachsenengrößen gibt. Alle Produkte sind mit dem Tex-Lo-go ausgezeichnet, so dass sofort erkennbar ist, welches Produkt für Tex-Schuhe geeignet ist.

Drei ispo AwArDs für Sympatex-partnerSympatex Technologies konnte bei der Verleihung des Ispo Awards dieses Jahr gleich dreimal punkten. Der Münchner Anbieter von Hightech-Funktionsmaterialien holt somit zum wiederholten Mal eine der wichtigsten Auszeichnun-gen in der Sportartikelbranche. Alle Gewinnerprodukte sind mit der wasser- und winddichten sowie atmungsaktiven

Sympatex-Membran ausgestattet. Neben zwei Jacken wurde in der Kategorie

Action die österreichische Snow-boardmarke Deeluxe mit dem Snowboardschuh „Spark Summit“

ausgezeichnet. Mit seinem Außen- und Innenschuh aus Leder sowie der

Sympatex-Membran biete dieser Boot erstklassige Performance und höchs-ten Luxus, so die Jury.

Romika: Modische Top Dry Boots und noch mehr SpikesNässe, Schnee und Kälte trotzen die funktionellen Top Dry Boots, die von Romika für Herbst/Winter einem modischen Facelifting unterzogen wurden. Ein High-light ist die Form Alaska: Sterne, Metalliceffekte und schimmernde Hightech-Ma-terialien peppen diese wind- und wasserdichten Boots auf. Ganz schön sportlich ist das Modell Davos mit zweifarbiger, rutschsicherer Romi-Grip-Sohle. Sneaker, Boots und lässige Stiefel aus waschbarem Micro-Velours ergänzen das Spektrum der Top Dry Boots. Die erfolgreiche Spike-Story setzt Romika mit einer erweiter-

ten Modellpalette fort. Die Boots und Halbschuhe sorgen dank ei-nes variabel einstellbaren Spike Systems in der Sohle für festen

Halt auf Eis und Schnee. Mit Casual Comfort werden auch Übergangsmodelle mit Wech-

selfußbett und flexibler PU-Sohle ange-boten. Mit einem Material-Mix aus

Lack, Metallic und Leder und dezenten Applikationen im An-tik-Look kommen die Citylight-

Modelle daher.

Florett: Für alle Outdoor-AktivitätenDer Komfortschuhhersteller Florett präsentiert zur Herbst/Wintersaison 2013/14 sportlich-bequeme Schuhmode für alle Outdoor-Aktivitäten. Zu der beste-henden K-Weite in der Tex-Boots-Gruppe wurde eine neue sportliche Sohle mit Absatz in gleicher Weite entwi-ckelt. Ausgestattet ist der Stiefel mit warmem Wollfutter und einer Sympatex-Membrane. Die bewährten Artikel der letzten Saison werden mit neuen Techno-Materialien

angeboten. Wattierte und gesteppte Optiken oder Ledereinsätze setzen Akzente und geben der Kollektion ein sportliches Aussehen. Sämtliche

Boots für Damen sind mit einer leichten PU-Sohle mit rutsch-

hemmenden TPU-Profil für besonders guten Halt ausgestattet.

Bockstiegel: Ideal zum Gassi-GehenDie Kurzschaftstiefel der Marke Bockstiegel zählen nicht nur aufgrund ihres hochwertigen PVC-Materi-als und der daraus resultierenden hundertprozenti-gen Wasserdichtigkeit zu den Top-Sellern der Firma Schuh-Depot Bockstiegel aus Aurich. Als Schlupf-stiefel mit praktischer Ein- und Ausstiegshilfe ist er gerade bei Hundebesitzern als „Gassi-Geh-Stiefel“ zum täglichen Begleiter geworden. Die Stiefel wer-den komplett in Europa gefertigt.

Woly bietet Furnituren Für tex-Schuhe

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29FUNKTIONTHEMA

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Zoo: Funktionale Stiefel und modischer LifestyleDie 1977 in Italien gegründete Marke Zoo steht für funktionale Stiefel - ob zum Wo-chenendtrip in die Berge, zum Spaziergang im Park oder zur Shopping Tour in der Stadt. In den Rindsleder-Stiefeln ist eine atmungsaktive Acquastop-Membran eingearbeitet, die für angenehmen Tragekomfort und trockene Füße sorgt. Das 2010 entwickelte Zoo-Adventure-Konzept verbindet Funktionalität mit modischem Lifestyle und ist damit so-wohl für Händler aus dem Funktionsbereich, als auch den allgemeinen Schuhhandel ge-

eignet. Die Zoo-Sunshine-Kollektion umfasst acht Modelle, die in bis zu 15 Farbkombinationen angeboten werden. Dabei reichen die Händle-reinkaufspreise von 70 bis 100 Euro bei emp-fohlenen Verkaufspreisen von rund 160 bis 230 Euro. Zoo ist derzeit in den Ländern Deutsch-land, Österreich, Schweiz, Frankreich, Großbri-

tannien, Niederlande, Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden und Japan vertre-ten. Der Vertrieb in Deutschland, Öster-reich und der Schweiz läuft über die Bugs

S.A. im luxemburgischen Wasserbillig.

outlaSt mit neuem markenauFtrittOutlast Technologies, Hersteller von Temperatur regulierenden Phase-Change-Materialien (PCM), ist zu Jahresbeginn mit einem neuen Markenauftritt angetreten. Die Weiterentwicklung der Marke Outlast erfolgte auf Grundlage einer Markt- und Unter-nehmensanalyse und einer daraus abgeleiteten Markenstrategie, die darauf ausgerichtet ist, die Position als Marktführer weiter zu stärken und auszubauen sowie das Profil aktiv zu schärfen. Das bestehende Logo wurde nur leicht modifiziert, was die

Wiedererkennbarkeit der Marke sicherstellt. Die Kernelemente (Ellipse und Outlast-Schriftzug) wurden minimal modernisiert, der zusätzliche Claim „Adaptive Comfort“ ist entfallen. Bei der Logoform wechselt man nun von dem auf der Spitze stehenden Diamanten zu einer zeitgemäßen, quadratischen Form mit weichen, abgerundeten Ecken, die durch ein sympathisches „Lächeln“ leicht untergliedert wird. „Wir glauben, dass wir mit unserem Relaunch noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein-gehen können und unser intelligentes PCM-Funktionsprodukt am Markt prägnanter positionieren können“, bekräftigt Martin Bentz, Geschäftsführer der Outlast Europe GmbH, Heidenheim. Neu gestaltete Etiketten und ein neues POS-Programm sollen es den Outlast-Kunden zudem erleichtern, künftig die Klimaregulierung einfacher und klarer im Verkauf zu kommunizieren.

aku: Stylische und funktionale bootsDie italienischen Wander- und Trekkingschuhspezialisten von AKU setzen im kommen-den Winter auf einen ungewöhnlichen Mix aus italienischem Lifestyle und akkurater Funktion. Neben dem traditionellen, hochwertigen Leder, das ausschließlich aus Italien kommt, setzt AKU bei seinem Highlight-Modell Vitalpina GTX auf einen einzigartigen Filzmix. Kunstvoll geprägtes Nubukleder ziert den Winter Light Micro GTX für Damen, während das schicke und gleichzeitig leichtgewichtige Männermodell Verno GTX dank einer satten Primaloft-Füllung Temperaturen bis minus 30 Grad standhält. Das Win-terallroundmodell Tabia‘ GTX verbindet hingegen spielerisch Funktion und Lifestyle.

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&BUSINESSINDUSTRIE

Das Marc-Führungsteam: Vertriebsleiter Horst Schlepper, Geschäftsführer Thomas Bauerfeind, Sales- und Marketing-Director Christian Feldbausch und Geschäftsführer Klaus Bettermann

Vertikalisierung und Internationalisierung im Fokus

MarC: selbstbewusstmit perfektem Finish

Marc Shoes feiert dieses Jahr seinen 75. Geburtstag. Zum alten Eisen gehört das Unternehmen jedoch nicht, es kann sich vielmehr über eine positive Bilanz freuen: Marc erwirtschaftete 2012 ein leichtes Plus mit einem Umsatz von 65 Millionen Euro. Insgesamt wurden knapp zwei Millionen Paar Schuhe produziert – etwa die Hälfte davon für den Export.

Marc sieht den eigenen Erfolg unter anderem darin begründet, dass man beim Flächenmanagement, bei der Warensteuerung und dem elektronischen Datenaustausch ganz weit vorne liege. Die Vertikali-sierung, also die richtige Ware zum richtigen Zeitpunkt auf der rich-tigen Fläche zu haben, werde aber noch weiter vorangetrieben, dabei setze man auch auf neue Partnerschaften, so Geschäftsführer Thomas Bauerfeind. Für die Zukunft liegt bei Marc der Fokus auch klar auf der Internationalisierung und im aufbau des auslandgeschäfts. Vor allem in Osteuropa und in China steigt die Nachfrage nach Schuhen von Marc. auch der abverkauf in der Vororder zum Frühjahr/Som-mer war sehr positiv, besonders begehrt waren Modelle mit frischen, sommerlichen Farben.

Collection, Casual, FunctionDie neue Marc Shoes-Kollektion zeigt sich insgesamt sehr selbstbe-wusst. Sie gliedert sich in drei eigenständige Teile: Collection, Casual und Function. Schwarz spielt in allen drei Teilen eine große rolle. Statt auf kurzlebige, modische Übertreibungen oder überladene Dekorati-onen setzt das Unternehmen aus Fischbeck auf eine moderne Um-setzung von Trends. Es gehe darum, gelernte Themen neu zu inter-pretieren, ohne die Kunden zu überfordern, so Christian Feldbausch, Director Sales & Marketing. Die Innovationen in der Kollektion wer-den bei kleinen, aber feinen Details sichtbar – zum Beispiel bei Glanz-effekten, die besonders auf dem osteuropäischen Markt gefragt sind, oder Nieten, die einige Damenmodelle zieren. Bei den Herrenmodel-len sorgt ein Doppel-Monk mit Lasercut auf der Spitze für aufsehen.

Booties und Stiefeletten spielen die Hauptrollen im nächsten Herbst/Winter. In der Damenkollektion reicht das Spektrum von kurzen, knöchelhohen Westerntypen über lässige Bikerboots bis hin zu cleanen, feineren ausführungen mit hohen Blockabsätzen oder mit Leder überzogenen Keilen. auch Punkstyle und Brit Chic sind angesagt. „Einmal mehr kommt es auf das perfekte Finish an“, so Feldbausch. Ob gefettetes Nubuk, zweifarbig gecremtes Velours,

glänzendes Lack- oder hochmodisches Brushleder – jedes einzelne Modell erhält bei Marc erst durch die handwerkliche Bearbeitung sei-ne individuelle Note. Neben sportlichen Boots wird auch eine breite Palette an sportlich-eleganten Halbschuhen und Trotteurs präsen-tiert. Im Bereich Collection setzen Schlupf-Varianten mit dezenten Nieten oder Schnürer aus Velours akzente.

Modebewusste Männer dürfen sich neben Booties auf edle Dop-pel-Monks im Brit Chic-Style freuen. Nubuk oder genarbte Qualitä-ten in Kombination mit Paisley-Dekorationen verleihen den Modellen das gewisse Etwas. Klassische Brogues und Desert Boots überraschen durch farbige Details; Chelseaboots bleiben auch im kommenden Herbst/Winter eine unverzichtbare Ergänzung. Farblich spiegeln ne-ben Schwarz und Espresso, Nachtblau, tiefe rotnuancen bis hin zu Oxblood und Viola eine große rolle in der neuen Kollektion. Kräftige Grüntöne setzen originelle akzente.

Björn Täufling

Modelle aus der aktuellen Herbst/Winter-Kollektion 2013/14

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INDUSTRIEBUSINESS

In Deutschland wuchs die Paarzahlentwick-lung im Fachhandel um 8,8 Prozent, im Ex-port um 9,9 Prozent. In der Schweiz erzielte das Sulinger Unternehmen mit einem Plus von 42,3 Prozent sogar einen absoluten re-kord – das Ergebnis ist vor allem auf die Ein-

Lloyd: 125 Jahre – überall zu sehen und dabei stilbewusster denn je

P o s i t i v e B i l a n z 2 0 1 2

wirbt mit einer neuen Kampagne im edlen Schwarzweiß-Look. auch die Homepage wurde komplett überarbeitet und ein eigener You-Tube-Kanal ging gerade an den Start. Wer Geburtstag hat, muss auch präsent sein, daher wird es am POS Fensterdisplays geben, die sowohl den anforderungen von großen als auch von kleinen Schaufenstern entspre-chen. Das Ziel sei eine flächendeckende Prä-senz in den Fenstern aller relevanten Fach-händler, so Geschäftsführer andreas Schaller.

Feierlaune herrscht bei Lloyd auch wegen der Inbetriebnahme der vollautomatischen Logistikanlage, in deren Bau 6,5 Millionen Euro investiert wurden. Im april wird sie an den Start gehen. Lloyd verspricht sich durch sie eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit, da die neue anlage eine Nachsortierung in-nerhalb von 24 Stunden gewährleisten kön-ne. auch das Warenwirtschaftssystem wird dieses Jahr mit dem Ziel optimiert, zum Jah-resende so aufgestellt zu sein wie es die gu-ten Textiler sind. Weniger erfreulich für den Verbraucher, aber durchaus nachvollziehbar, ist die von Schaller angekündigte Preissteige-rung, die sich jedoch in einem vernünftigen rahmen bewegen werde. Der Geschäftsfüh-rer appellierte an die Händler, sich den wirt-schaftlichen rahmenbedingungen zu stellen. Es sei schade, so Schaller, dass es möglich sei, im Internet ohne Beratung mehr Schuhe zu verkaufen als im Handel. In Zukunft werde die Marke Lloyd breiter aufgestellt, denn am meisten Erfolg habe Lloyd bei den Händlern, die die meiste Mode anbieten.

Outdoor EleganceSo stilbewusst, wie es sich zum Geburts-tag gehört, zeigen sich die Modelle für die Herbst-/Wintersaison. Die Herrenschuhe werden urbaner und wirken trotz eines hohen Casual-anteils dabei dennoch eleganter. In-dividuelle Kombinationen und passende De-tails sind wichtig. authentizität ist hierbei das wichtigste Schlagwort. Statt minimalistischen Understatements darf es im nächsten Winter bei den Männern dekorativ deutlich etwas mehr sein. Die neue Mode ist männlich, ver-ständlich und ganz bestimmt nicht langweilig.

auch in der formellen Mode wird es alles andere als eintönig. Es geht um individuelle Stil-Statements – zum Beispiel mit farblichen akzenten und schimmernden Optiken. Viel wird dabei auch über unterschiedliche Materi-alien von „Glanz bis Patina“ erreicht. auch die reptilienoptik ist angesagt. Der Businessbe-reich wird noch etwas relaxter und viel leben-diger. Traditionelle Klassiker im Heritage-Look werden durch neue Materialien, Farbkombi-nationen oder ein spezielles Used-Finish neu interpretiert. So passen sie zur Businessmode und zu den aktuellen Casualtrends.

Boots sind und bleiben in. Lloyd hat vom derben Bergsteiger über lässige Desert Boots mit farbiger Haifischsohle oder im Business-Look für jeden Mann das passende Paar parat.

Ein Highlight ist die neue Lloyd Sports-Kollektion. Unkonventionelle Materialien, markante Leisten und kreative Schnitte prä-gen das Bild der Kollektion, zu der neben maskulin-sportiven Freizeitschuhen auch af-ter Worker und modisch inspirierte Sneaker mit heller Sohle gehören.

Björn Täufling

Lloyd-Geschäftsführer Andreas Schaller hat allen Grund zum Feiern: Lloyd wird dieses Jahr 125 Jahre alt und hat zudem 2012 mit einem Plus in der Nachsortierung von 13,9 Prozent nach 2010 und 2011 das dritte Rekordergebnis in Folge erzielt. Der Umsatz lag bei 133 Millionen Euro.

Marketingleiterin Heide Schiene und Geschäftsführer andreas Schaller

Modelle aus der aktuellen Herbst/Winter-Kollektion 2013/14

richtung eines Sofortlagers in der Schweiz zurückzuführen. In Österreich lag das Ergeb-nis bei einem Minus von 6,1 Prozent. Dies sei jedoch durchaus einmal hinnehmbar, so Schaller, schließlich habe man in Österreich in den vergangenen acht Jahren den Umsatz um 150 Prozent gesteigert. Für 2013 rechnet er mit einem mittleren einstelligen prozen-tualen Wachstum. Insgesamt wurden in Su-lingen 1,9 Millionen Paar Schuhe produziert, die Mitarbeiterzahl in Deutschland stieg von 1224 auf 1273 Mitarbeiter.

125 Jahre Lloyd wollen gefeiert wer-den. Und bei Lloyd heißt das: natürlich mit Stil. 1888, das Flagschiff der Marke Lloyd,

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BUSINESSINDUSTRIE

Ein Teil dieses Effektes, ließ Thomas Schmies wissen, sei jedoch auf die im vergangenen Jahr erstmals in den Konzernumsatz mit einbezo-gene, österreichische Schuhkette Delka zurückzuführen, die von ara 2011 übernommen worden war. Vor Herausforderungen stellte ins-besondere das zweite Halbjahr 2012 das Unternehmen: aufgrund der im Einzelhandel teilweise aus dem Vorjahr vorhandenen Überhänge an Warmfutter- und Funktionsware seien viele Kunden, so Schmies, vorsichtiger beim Einkauf gewesen. Dementsprechend werde für das Jahr 2012 auch ein leichter Paarzahl-rückgang um 1,4 Prozent erwar-tet, der ausschließlich auf die Herbst-/Winter-Saison zurückzuführen sei. Ein absatzplus in Deutschland von 1,2 Prozent würde durch ge-sunkene Export-Verkäufe mit starken Schwankungen in den einzelnen Märkten überkompensiert. Insgesamt rechnet die ara Shoes aG für 2012 mit einer Gesamtversandmenge von 6,94 Millionen Paar Schu-hen. Der Exportanteil beträgt 44,1 Prozent.

Mit grundsätzlich positiven Erwartungen gehe man in das Jahr 2013, so liege das Orderbuch für Frühjahr und Sommer leicht im Plus und auch die auftragssituation für Herbst und Winter 2013/2014 ent-wickele sich positiv.

Dazu beigetragen hat nicht zuletzt eine marktstarke Kollektion, die klassische Elemente beibehält und auf bewährte Typen setzt, gleichzeitig aber neuen Trends in hohem Maße rechnung trägt. So wurde das starke Komfort-Segment ebenso weiterentwickelt wie die Herren-Kollektion ara Men, die kommerziell ausgebaut wurde. Mit dem neuen Lizenzpartner Müller & Meirer sieht man sich auch im Taschenbereich sehr gut aufgestellt, so ara-Vertriebsvorstand Hans-Hermann Deters. Neues kündigte er auch in puncto Marketing an: Bereits ab März werde man mit 160 Handelspartnern das so genannte 360°-Marketing-Konzept starten. Dazu gehören drei innovative ak-tions-Marketing-Strategien, mit denen man, so Deters, für Frequenz auf der Fläche sorgen will. „In Zeiten des digitalen Shoppings bieten wir darüber hinaus ein emotionales Kundenerlebnis“, ist sich Deters si-cher. Der ausgeklügelte Marketing-Mix umfasst neben einem Fashion Brunch beim Schuhhändler, Mini-Schuhkartons, die an die End-Kun-

Trendig, wertig und vor allem komfortabel: die neue Herbst-/Winter-Kollektion 2013/14. Fotos: Nadine L‘allemand

StABILE

Ara schließt Geschäftsjahr 2012 positiv ab

den verteilt werden und die – sofern zurück ins Geschäft gebracht – Gewinne versprechen. Prospekte, Direct Mailings, anzeigenvorlagen, Schaufensterdekorationen, POS-Plakate und Verkaufsschulungen flankieren diese aktion.

Wertigkeit hat für das ara-Kreativteam mit Karsten Bolle und ralf Schlachter eine hohe Priorität für die Kollektionsaussage. Dementspre-chend präsentieren sich die neuen Stiefel, Stiefeletten, ankleboots,

Schnürbooties sowie sportliche Slipper, Klett- und Schnürhalbschuhe in einem gekonnten Mix aus Fashion und Komfort, der perfekt auf die DOB abgestimmt ist. Die neue, etwas verkleinerte ara-Damenkollek-tion besteht aus 185 Modellen in diversen Farbvarianten und Machar-ten wie echt Mokassin, ago oder Strobel, zum Teil mit angespritzten Sohlen. Die VK-Preise liegen bei Sport- und Halbschuhen zwischen 59,95 und 99,95 Euro, bei Stiefeln und Stiefeletten zwischen 79,95 und 160,00 Euro sowie bei Funktionsschuhen zwischen 89,95 und 160,00 Euro. (Einen ausführlichen Bericht über die ara-, Jenny- und ara Men-Kollektion lesen Sie in der kommenden ausgabe).

Nadine L‘Allemand

Entwicklung

Mit einem leichten Umsatzplus hat die Langenfelder ara-Gruppe das Geschäftsjahr 2012 abgeschlossen. Im Rahmen der traditionellen Kollektionspräsentation erläuterte Finanzvorstand thomas Schmies auch die Kennzahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres. Und die waren angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds mit einem zu erwartenden Konzernumsatz von über 570 Millionen Euro (Vorjahr: 557 Millionen Euro) durchaus erfreulich.

Vertriebsvorstand Hans-Hermann Deters präsentiert das neue 360°-Marketingkonzept.

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KOLLEKTIONENFASHION

„Slow Downtown, the Great Silence, trace the Origin“ – zu diesen textilthemen von Napapijri des kommenden Win-ters 2013 ist eine Damen- und Herrenschuhkollektion entstanden, die die saisonalen Farben und Details der tex-tilkollektion aufgreift und den modischen Casuallook der Marke unterstreicht.

Die Herbst/Winter-Kollektion 2013 setzt ausschließlich auf hochwertige Materialien, weiche und genarbte Leder, geölte Velours, Canvas und Nylon, die auch als interessante, authen-tische Leder- und Textilkombinationen kombiniert werden.

Die Damenkollektion umfasst sportive Sneakertypen, anspruchsvolle Halbschuhe, modische Stiefeletten und Mid Boots sowie Langschaftstiefel und funktionale Winterstiefel.

Bei den Herren reicht die Modellpalette von attraktiven Sneakertypen über knöchelhohe herbstliche Schnürer, Stiefe-letten, Desertboots bis hin zu rustikalen Worker- und Biker-boot-Varianten.

Napapijri: Winterkollektion 2013

PrOMOTION

Slow Downtown konzentriert sich auf den Casual Lifestylege-danken von Napapijri. Die Modelle dieser Linie präsentieren sich gewohnt funktional, werden jedoch wesentlich modi-scher für den Stadtbummel interpretiert. Ein klares Branding entsteht durch den dezenten Einsatz der norwegischen Flag-ge und des typischen Napapijri-Schriftzuges. Die Farbpalette reicht von verschiedenen Brauntönen wie Beige, Cognac und Dunkelbraun bis in zu Grau und anteilig auch rot.

The Great Silence fokussiert den bekannten Outdoorge-danken der Marke und zeigt robuste Modelle für den aktiven Napapijri-Kunden. Bekannte Details und neue Logovarianten werden in auffälliger Weise eingesetzt, für die Napapijri be-kannt ist. Die Naturtöne werden um die Farbeschattierungen Blau und Grün ergänzt.

Trace the Origin steht für winterliche Modelle für den aktiven Lebensstil mit funktionalen Komponenten wie was-serdichter Membran, robuste Leder und Profilsohlen. Die au-thentizität der Marke steht klar im Vordergrund.

SLOW DOWNTOWNThe GreaT Silence

tRACE tHE ORIGIN

Page 34: Shoez Ausgabe Maerz 2013

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03/2013SHOEZ

businessMarktplatz

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Der Gerber Das Fachbuch zum Thema Leder. Für alle, die mit Leder zu tun haben. von Gerhard E. Moog192 Seiten, 97 AbbildungenStandardwerk: nur € 39,90SHOEZ-BuchserviceTelefon: 0641/795 08-13E-Mail: [email protected]

FuRnITuRen

HFs vertrieb GmbHGildestraße 3D-21244 Buchholz

schlegel GmbHPorschestraße 2D-74321 Bietigheim-BissingenTelefon: 0 71 42 /98 99 80Fax: 0 71 42/9 89 98 30E-Mail: [email protected]: www.schlegel-concepts.com

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KöPFEnews

Art

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Fitwear: Ostendörfer zum Geschäftsführer berufenAnfang des Jahres wurde Mirko Ostendörfer von dem Londoner Schuhunternehmen Fit-Flop Ltd., dessen Produkte in Deutschland unter der Marke Fitwear vertrieben werden, zum Geschäftsführer der Fitwear GmbH Deutschland berufen. Zu den wichtigsten Auf-

gaben des 41-Jährigen, der die letzten sechs Monate bereits als Country Manager Deutschland für Fitwear verantwortlich war, zählen Relaunch und Neupositionierung der Marke auf dem deutschen Markt. „Mit Fitwear haben wir ein Produkt, das

aufgrund seiner besonderen und einzigartigen Sohlentechnik, kombiniert mit lässig-cooler Optik, ein neues Segment im Be-

reich sportiver Schuhe abbildet. Wir verstehen uns da-rum auch nicht als Gesundheitsschuh und werden zukünftig neue Distributionskanäle für Fitwear er-schließen“, erklärt Ostendörfer seine Pläne.

AuSSendienStApple of eden: Die Agentur Jürgen Klein hat die Repräsentanz für die Bundes-länder Bayern und Baden-Württemberg übernommen. Die Schuhagentur Inter-scarpa, die auch Inhaber der Marke ist, betreut alle anderen Bundesländer und das europäische Ausland.

Giesswein: Gianna und Markus Becker übernehmen ab sofort den Vertrieb für die Giesswein Walkwaren AG und treten damit die Nachfolge von Jürgen Hopmann an. Sie sind für die Segmente Damen, Herren und Kinder in den Gebieten Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz zuständig. Die Kollektionen werden im Showroom in Wiesbaden präsentiert. Die Agentur vertritt außerdem die Marke Dockers.

Kangaroos: Mit zwei neuen Sales-Agenturen ver-stärkt Kangaroos den Vertrieb der Heritage-Linie Roos Red. Mit einem festen Showroom in Münster und einem temporären Showroom in Hamburg be-dient Patrick Bruns von der Family Agency seine Kontakte in Nord- und Mitteldeutschland. Neben Roos Red vertreibt Family Agency Brands wie Glo-be oder Mr. Lacy. Fola Osu von Black Distribution mit Showrooms in Offenbach und Böblingen star-tet den Vertrieb von Roos Red in Deutschlands Sü-den. Zum Portfolio der Agentur zählen Marken wie Herschel, Vans oder Alprausch.

Manz-Fortuna: Michael Carstaedt ist ab sofort im Außendienst für Manz-Fortuna für das Gebiet Ost-deutschland tätig. Er wird nimmt mit der Kollektion Herbst/Winter 2013/14 seine Reisetätigkeit auf.

More & More shoes: Mit Start der neuen Herbst/Winter-Kollektion hat die Sino Pro Trading den Ver-trieb der More & More-Damenschuh-Kollektion für österreich in die Hände von Nicole Beer gegeben.

s.Oliver Shoes: Kevin Leitz hat die Position des Area Managers für das Verkaufsgebiet Bayern über-nommen. Der 29-Jährige war nach der Ausbildung im elterlichen Schuh- und Sporthaus Leitz als Au-ßendienstmitarbeiter für Rohde in Bayern und für den Schuhgroßhändler Eisenhardt in Baden-Würt-temberg tätig.

Holger Voigtmann neu bei Josef SeibelHolger Voigtmann hat am 1. Februar bei der Hauenstei-ner Josef-Seibel-Gruppe den Vertrieb für die Lizenzmarke Gerry Weber Shoes übernommen. Außerdem wird der 50-Jährige für das Produkt-Management der unter dem Dach von Josef Seibel geführten Damenschuhmarke verantwortlich zeichnen. Voigtmann war zuletzt beim niedersächsischen Unternehmen Marc Shoes zunächst im Vertrieb, später in der Kollektionsentwicklung tätig. Zuvor sammelte der Schuhexperte Erfahrungen im Ein-zelhandel durch seine Tätigkeit bei Salamander.

Neuer Kreativchef bei MarcMit einer Neubesetzung der Position „Leitung Entwick-lungsabteilung“ mit Alexander Lindau ist der Schuhher-steller Marc Shoes ins neue Jahr gestartet. Der 38-Jährige löst damit Holger Voigtmann ab, der Marc Shoes zum 31. Januar verlassen hat und bei der Josef-Seibel-Gruppe die Marke Gerry Weber Shoes verantworten wird. Lindau war bereits von 2009 bis 2010 für die MSC-Gruppe als Schuhmodelleur aktiv. Darüber hinaus war er bei Schuh-produzenten wie Buffalo Boots und Novi in den Berei-chen Design und Produkt-Management tätig.

Patrick Bruns (li.), Fola Osu (re.)

Michael Carstaedt

Nicole Beer

Kevin Leitz

Dr. Marquardt berät „Laufgut“-Konzept des SABUDr. Matthias Marquardt wird Exklusivberater für das Konzept „Laufgut“ der SABU Schuh & Marketing GmbH. Der bundesweit anerkannte Experte für richtiges und gesundes Laufen übernimmt Beratungsaufgaben bei der Weiterentwicklung und Profilierung des „Laufgut“-Kon-zeptes. Dazu gehören die Entwicklung eines Schulungs- und Weiterbildungskonzeptes, die Durchführung von Schulungen und Seminaren, die Entwicklung und Ein-führung einer Beratungsstation für die teilnehmenden Fachgeschäfte und die Entwicklung eines Einla-genkonzeptes.

Page 36: Shoez Ausgabe Maerz 2013

36newsIndustrIe/Handel

Brakeburn startet im Herbstdie englische Jackson distribution ltd. startet in diesem Frühjahr mit der eigenen schuh- und Bekleidungsmarke Brakeburn. das unternehmen hält außerdem die Vertriebsrechte an der Marke Iron Fist für den euro-päischen Markt. In deutschland wird die sama² distribution GmbH aus Münster die neue Marke ab der saison Herbst/Winter 2013/14 in den

Markt einführen. die lifestyle- und streetwear Marke Brakeburn richtet sich an die altersgrup-pe der 16- bis 35-Jährigen, die Kollektion besteht aus Männer- und Frauen-schuhen, Bekleidung und accessoires. die Marke lässt sich von Cyc-ling, Outdoor- und Boardsport inspirieren. die schuhkollektion besteht aus straßentauglichen sneakern und leichten eVa-schuhen.

mytoys.de, Onlineshop für spielzeug und Pro-dukte rund ums Kind in deutschland, und der deutschen Online-schuhshop Mirapodo wer-den ab dem 1. März unter dem dach der Ber-liner mytoys.de GmbH vereint. Beide Online-Versender gehören zur Otto Group. Mirapodo war bisher ein hundertprozentiges tochterun-ternehmen der Baur-Gruppe. die konzernin-terne neuverortung von Mirapodo innerhalb der Otto Group eröffne beiden Unternehmen viele neue Möglichkeiten und setze synergien

frei. „Infrastrukturell können wir in Zukunft gemeinsam noch effektiver und kosteneffizi-enter arbeiten, zum Beispiel durch die gemein-same nutzung von It-systemen oder durch die Vereinheitlichung von Prozessen“, erklärt dr. Oliver lederle, mytoys.de-Gründer und Vorsitzender der Geschäftsführung. Hierbei sei auch die örtliche nähe der beiden unterneh-men von Vorteil: mytoys.de und Mirapodo sit-zen beide in Berlin. auch Mirapodo sieht den Zusammenschluss positiv, so Geschäftsführer

tobias nieber. „Von der Zuordnung zu myto-ys.de wird Mirapodo in jedem Fall profitieren: nicht nur, weil mytoys.de über 13 Jahre erfah-rung im e-Commerce verfügt, sondern auch, weil der Rückgriff auf die ausgereifte Lager-logistik sowie Systemlandschaft von myToys.de möglich ist.“ mytoys.de verbuchte im Ge-schäftsjahr 2011/12 einen Gesamtumsatz von 240 Millionen Euro, im aktuellen Geschäftsjahr wird von einem Wachstum im zweistelligen Bereich ausgegangen.

HDS/L verabschiedet Code of ConductGesellschaftliche Verantwortung spielt für die Schuh- und Lederwa-renindustrie, die weltweit produziert und ihre Produkte vertreibt, eine wichtige rolle. diese Verantwortung spiegelt sich jetzt in ei-nem Code of Conduct wider, der von den Fachvorständen sowohl der schuh- als auch der lederwarenindustrie verabschiedet wurde. der Code of Conduct orientiert sich an den zehn Prinzipien des un Global Compact (www.unglobalcompact.org). diese decken die themen Menschenrechte, arbeitsnormen, umweltschutz und Kor-ruptionsbekämpfung ab. außerdem werden die Bereiche arbeits-schutz und Kartellrecht berücksichtigt. „Wir möchten mit dieser Maßnahme vor allem kleine und mittlere unternehmen unterstüt-zen, denen eigene Kapazitäten zur ausarbeitung fehlen“, erläutert Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer des HDS/L.

Mirapodo wird TochTer von MyToys.de

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Manager Schulung/Trainer (w/m)Die Schulung, Motivation und Weiterbildung des Fachpersonals im Schuhfachhandel ist Ihre Auf-gabe. Ein breites Fachwissen im Schuhbereich und Erfahrung im Einzelhandel bringen Sie mit.Der Umgang mit Menschen ist Ihr Metier. Sie be-geistern Ihre Zuhörer. Zudem verfügen Sie über die folgenden Voraussetzungen:• Erfahrung in Training, Schulung und Motivation• Sehr gute Präsentationsfähigkeiten • Gute Kenntnisse über Marketing- und Vertriebsprozesse• PC-Kenntnisse mit Schwerpunkt Office-Anwendungen• Mobilität und Führerschein der Klasse 3

Leisten-/Bodentechniker (w/m)In dieser Position sind Sie als Teammitglied für die technische Ausarbeitung unserer Leisten sowie Sohlen im Damen- und Herrenbereich verantwortlich.Sie bringen mehrjährige Erfahrung im Bereich der Schuhfertigung bzw. Schuhtechnik mit. Sie zeichnen sich durch folgende Kenntnisse und Erfahrungen aus: • Leistenentwicklung mit Schwerpunkt auf Passform und Ergonomie (Orthopädiehintergrund bevorzugt)• Erfahrung in der Entwicklung von Bodenteilen • Erfahrung im Aufbau von Schaftkonstruktionen• PC-Kenntnisse mit Schwerpunkt auf CAD- und Office-Anwendungen• Sehr gute Englischkenntnisse, Italienischkenntnisse wünschenswert

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Page 38: Shoez Ausgabe Maerz 2013

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03/2013SHOEZ

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IMPRessUMVerlagundHerausgeber:Profashional Media GmbH, Im Westpark 15, d- 35435 Wettenberg telefon-sammelnummer: 06 41/7 95 08-0, Fax: 06 41/7 95 08-15; e-Mail: [email protected]äftsführer: Manfred Willsch, nadine l’allemand, Georg Kamnakis

Redaktion:Manfred Willsch, dipl.-Oek. (v.i.s.d.P.)telefon: 06 41/7 95 08-11, e-Mail: [email protected] l’allemand M.a.telefon: 06 41/7 95 08-12, e-Mail: [email protected] Kamnakis M.a.telefon: 06 41/7 95 08-13, e-Mail: [email protected] Kossessatelefon: 02131/3 14 47 66, e-Mail: [email protected]

ServiceAbonnenten:telefon: 06 41/7 95 08-13 (leitung G. Kamnakis)

Anzeigenverkauf:telefon: 06 41/7 95 08-11 (leitung M. Willsch)

Vertretungen:Deutschland-West(rheinland -Pfalz, nordrhein -Westfalen, saarland)Paul-Werner Jung-stadié, Krefelder Wall 9, d- 50670 Köln, telefon: 02 21/97 30 04- 0, Fax: 02 21/97 30 04 -90e-Mail: jung -stadie@stadie -gmbh.de

Deutschland-Südost;Österreich(Bayern, thüringen, sachsen)Christian saupe, sW Medienvertretung saupe + Weber OHGWindmühlenstraße 44, d 73431 aalentelefon: 0 73 61 / 52 79 32-12 /-0, Fax: 0 73 61 / 52 79 32-32e-Mail: [email protected]

Deutschland-Nord&-Südwest;Schweiz(Hamburg, Bremen, Berlin, schleswig -Holstein, nieder sachsen, Mecklenburg -Vorpommern, Brandenburg, sachsen -anhalt bzw. Baden -Württem berg, Hessen)Profashional Media GmbH, Im Westpark 15, d -35435 Wettenbergtelefon: 06 41/7 95 08-11, Fax: 06 41/7 95 08-15e-Mail: [email protected]

Italien,Niederlande,BelgienMiep ewals, trIMItal di ewals Maria Viale Famagosta 30, I -20142 Milano (Italien)telefon: +39 /02/ 45 47 71 78, Fax: +39 /02 /99 98 96 40Mobil: +39 /33 58 45 72 02, e-Mail: [email protected]

spanienlaura Canós, C/. Historiadora silvia romeu, 6, 21ae -46022 Valencia (spanien), telefon & Fax: +34/96/ 3 56 26 80e-Mail: [email protected]

Druck:druckerei Hachenburg GmbH, saynstraße 18, 57627 Hachenburg

Design&Satz: sumner groh + compagnie, Gießen

Preise: Einzelheft außerhalb des Abonnements: € 4,50, im abonne-ment jährlich € 49,90 (14 ausgaben) inklusive Versandkosten und 7% Mwst in deutschland, Österreich und der schweiz. sonstige länder auf anfrage. Falls das abonnement nicht mit einer Frist von zwei Monaten vor ablauf gekündigt wird, verlängert es sich auto-matisch um ein weiteres Jahr. Bei nichterscheinen infolge streiks oder störungen durch höhere Gewalt kein anspruch auf lieferung. anzeigenpreise laut anzeigenpreisliste nr. 13, gültig seit Januar 2013. erfüllungsort ist Wettenberg.

Sonstiges:Der Titel „SHOEZ – Was in der Branche läuft“ und alle darin ent hal te nen Beiträge und abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. der nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit aus-drücklicher Ge neh mi gung des Verlages erlaubt. das gilt insbeson-dere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die einspeicherung und Ver breitung in elektronischen Me-dien. Für unverlangt eingesandte Manu skripte und abbildungen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Namentlich gekenn-zeichnete Beiträge geben die Meinung der autoren wieder; diese muss nicht mit der Auffassung der Redaktion überein stimmen.

GDS: eTickets ab sofort im Internet erhältlich ab sofort ist der ticketshop der Gds und Global shoes (13. bis 15. März) geöffnet. Unter www.gds-online.de bzw. www.globalshoes-online.com können sich Fachbesucher registrieren und in einem verein-fachten Verfahren ihr eticket vorab ausdrucken. damit entfallen nicht nur mögliche Wartezeiten am Messeeingang. ein weiterer Vorteil des etickets ist, dass der Messebesuch bei Online-Vorregistrierung kosten-frei ist. alle tickets beinhalten zudem die kostenlosen an- und abreise mit allen Bussen und Bahnen im Verkehrsverbund rhein-ruhr sowie die nutzung des Busshuttle-service zwischen dem Flughafen und dem Messegelände. Neben dem Ticketshop finden sich auf den bei-den Internetseiten der Gds und Global shoes viele weitere nützliche services wie Hinweise zur anreise nach düsseldorf, unterbringung vor Ort oder ausgehtipps für einen gelungenen Messeabend. Informati-onen zu den über 1200 ausstellern liefert die Kollektionsdatenbank der beiden Fachmessen. Hier können zum Beispiel einzelne labels in einem individuellen Messekatalog zusammengestellt werden. das sys-tem schlägt dazu gleich die passende Wegeführung durch die Hallen vor. eine eigene Gds-Messe-app bietet darüber hinaus Features wie GoogleMaps-anbindungen oder einen interaktiven Hallenplan.

Modeurop Colour Card mit neuem Profil die Modeurop Colour Card in echtleder zeigt sich zur ausgabe Früh-jahr/sommer 2014 in einer neuen aufmachung. dank des frühen ausgabetermins können Hersteller und designer bereits jetzt mit den neuen Farben und trends arbeiten. die lederfarben sind auf das mo-dische textilangebot der wichtigsten europäischen Produktionsländer abgestimmt. die texte und Farb-Collagen sind in deutsch und eng-lisch abgefasst. die Colour Card zum Preis von 85 euro zuzüglich Mehrwertsteuer kann bestellt werden bei: Modeurop – Fashion Pool im dsI, deutsches schuhinstitut GmbH, Berliner Straße 46, 63065 Offen-bach, Fax +49/69/812810 oder [email protected].

SABULäDTzURMESSEEINFür den 23. und 24. Februar lädt die saBu schuh & Marketing GmbH ihre Mitglieder zur saBu-Messe nach Heilbronn ein. Bereits zum fünften Mal findet die Messe als zentrale Veranstaltung im Veran-staltungscenter redblue statt. an zwei tagen erhalten die saBu-anschlusshäuser Informationen über die schuhmode Herbst/Winter 2013/2014. auf über 5000 Quadratmetern zeigen mehr als 140 schuh- und accessoire-lieferanten ihre aktuellen Kollektionen. erstmals ha-ben adidas und Puma ihr Kommen zugesagt. drei Modenschauen ver-anschaulichen die aktuellen Modetrends. Zu sehen sind außerdem die saBu-Kollektionen der Orderrunde 2: das Konditionen-Programm, das Markenprogramm internationaler Hersteller und das Hauptpro-gramm der exklusivmarke „andiamo“. am samstagabend klingt der Messetag bei einem Get-together aus.

20. OutDoor blickt nach vorne und zurückIn diesem Jahr findet in Friedrichshafen zum 20. Mal die Messe Out-door statt. derzeit haben sich bereits 620 aussteller aus 39 nationen angemeldet. dies entspricht dem rekordniveau des Vorjahres. „die Outdoor schreibt eine einzigartige erfolgsgeschichte und wir freuen uns, im Sommer ein neues Kapitel mit vielen namhaften Akteuren an-fügen zu können“, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen. Interessante neuzugänge werden 2013 ihr Messe-debüt am Bodensee geben: das us-schwergewicht Burton hat sich erstmals zur Outdoor angemeldet und mit dem unternehmen Black Yak kommt ein asiatischer Megaplayer, der bereits zu den Markt-führern im Heimatmarkt südkorea zählt. nach zweimaliger Pause wird auch der schwedische Hersteller Peak Performance wieder in Freidrichshafen ausstellen. „die 20. Outdoor nehmen wir aber auch zum anlass, um einen Blick in den rückspiegel zu werfen. die Besu-cher dürfen sich in diesem Jahr am Bodensee auch auf gelebte Messegeschichte in sachen natursport freuen“, kündigt Projektleiter ste-fan reisinger an.

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Page 40: Shoez Ausgabe Maerz 2013

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