SICHERHEITSDATENBLATT BNSgemäß Verordnung (EG) Nr. 190712006

more than careMOREllO LEDERFARBEWM0900955Version 1 Überarbeitel am 28.09.2010 Drucl<datum 27.01.2011

1. BEZEICHNUNG DES STOFFS BZW. DES GEMISCHS UND DES UNTERNEHMENS

Produktlnfonnatlon

Handelsname : MORELLO LEDERFARBEIdentifll,ationsnummer 63383

Verwendung des Stoffs/des PflegemitlelGemisches

Fimna Berga!, Nico & Solitaire Vertr. GmbHRheinallee 9655120 Mainz

Telefon >49613196404Telefax >4961319642515Email-Adresse Verantwortli- : Produktsicherheij@Wemer-mertz.comcheJausslellende PersonNotrufnummer >49(0)6131-19240

2. MOGUCHE GEFAHREN

RIsikohinweise fllr Mensch und Umwelt

LelchtentzOndlich.Reizl die Augen.Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut fOhren.Dämpfe kOnnen Schläfrigkeil und Benommenheij verursachen.

3. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN

Chemische Charakterlsie- : Alkoholische LOsungrungGefährliche Inhaltsstoffe

Chemische Bezeich- CAS-Nr. EG-Nr./ Re- Einstufung Konzentrationnung gistrierungs- 1%]

nummerAceton 67-64.1 200-662-2 F; Rl1 >= 40. < 50

Xi;R36R66R67

AGW-Stoff:Ethanol 64-17.5 200-578-6 F: Rll >= 25 - < 40

Den vollen Wortlaut der hier genannten R-Sätze finden Sie In Abschnilt 16.

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SICHERHEITSDATENBLATTgemaß Verordnung lEG) Nr. 190712006

MORELLO LEDERFARBEWM 0900955

BNSmore than eare

Version 1

4. ERSTE.HILFE.MASSNAHMEN

Oberarbertet am 28.09.2010 Druckdatum 27.01.2011

Allgemeine Hinweise

Einatmen

Hautkontakt

Augenkontakt

Verschlucken

Betroffene aus dem Gefahrenbereich bringen. Arzt konsuUie-ren. Dem behandelnden Arzt die'es Sicherhertsdatenblal1vorzetgen.

An die frische Luft bringen. Nach schwerwiegender Einwir.kung Arzt hinzuziehen

Beschmutzte Kleidung und Schuhe sofort ausziehen. Mit Seifeund viel Wasser abwaschen. Bel anhaUenden Beschwerdeneinen Arzt aufsuchen

Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit viel WasserspOlen. Kontaktlinsen entfernen. Unverietzles Auge schOlzen.Auge weit geöffnet haUen beim SpOlen. Bei anhaUender Au.genreizung einen Facharzt aufsuchen. Sofort wehrend min.destens 15 Minuten mit viel Wasser abspOlen. auch unter denAugenlidern.

Mund mit Wasser ausspOlen und reichlich Wasser nachtrin.ken. KEIN Erbrechen herbelfOhren. Weder Milch noch alkoho-lische GetrMke verabreichen. Nie einer ohnmachtigen Personetwas durch den Mund einflOßen. Arzt aufsuchen.

5. MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKAMPFUNG

Geeignete LOschmll1el

Besondere Gefahren bei derBrandbekempfung

Besondere SchutzausrO ••tung fOr die Brandbekamp-rungWeitere Infonmation

TrockenlOschmlttelAlkoholbestandiger SchaumKOhlendioxid IC02)

Ablaufendes Wasser von der Brandbekampfung nicht ins Ab.wasser oder in Wasserläufe gelangen lassen.

Im Brandfall umgebungsluftunabhangiges Atemschutzgerattragen.

Zur KOhlung geschlossener Behafter WassersprOhstrahl ein.setzen. Kontaminlertes Löschwasser getrennt sammeln. darfnicht in die Kanalisation gelangen. Brendrockstende und kon.taminiertes LOschwasser mOssen entsprechend den OrtlIchenbehOrdlichen Vorschriften entsorgt werden. Dosen zur Sicher.heit im Brandfall separat und abgesichert lagern.

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SICHERHEITSDATENBLA TIgemaß Verordnung (EG) Nr 190712006

MORELLO LEDERFARBEWM09OO955

BNSmore than care

Version 1 Uberarbeitet am 28.09.2010 Druckrlßtum 27.01.2011

6. MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG

Personenbezogene Vor.sichtsmaßnahmen

Umweltschutzmaßnahmen

Reinigungsvertahren

7. HANDHABUNG UND LAGERUNG

Handhabung

Hinweise zum sicheren Um-gang

Hinweise zum Brand. undExplosionsschutz

Persönliche SchutzausrOstung verwenden. FOr angemesseneLOftung sorgen. Alle ZOndquellen entfemen. Personen in Si.cherhe~ bringen. Sich vor sich ansammelnden Dampfen, dieexplosive Konzentrationen bilden können, hOten. Dämplekönnen sich in tielliegenden Bereichen ansammeln.

Vorsorge treffen, dass das Pnoduk1nicht in die Kanalisationgelangt. We~eres Auslaulen oder VerschOllen verhindern,wenn dies ohne Gelahr möglich ist.

Auslaufendes Material m~ nicht brennbarem, absorbierendemMaterial (z.B. Sand, Erde, Kieselgur, Vermicul~) eindammenund aufnehmen, und in Behaner zur Entsorgung gemaß loka.len I nationalen gesetzlichen Bestimmungen geben (sieheAbschnitt 13).

BerOhrung m~ den Augen und der Haut venmeiden.Persönliche SchutzausrOstung siehe unter Abschnitt 8. Beider Arbe~ nicht essen, trinken, rauchen. Maßnahmen gegenelektrostatische Aufladungen treffen. Behaner nur unler einemAbzug öffnen.

Aerosolbildung vermeiden. Von ZOndquellen fernhanen • Nichtrauchen. Maßnahmen gegen elektnostatisches Aufladen trel.len.

Lagerung

Anforderungen 8n Lager.raume und Beha~er

Lagerldasse (LGK)

Sonstige Angaben

: Rauchen verboten. An einem kOhlen Ort aufbewahren.Geöftnete Beha~er sorglaltig verschließen und aufrecht lagernum jegliches Auslaufen zu verhindern. Eleklrische Elnrichtun-genlBelriebsmittel mOssen dem Stand der Sicherhe~stechnikentsprechen. Im Originalbehalter bei Raumtemperatur lagern.

3 EntzOndliche flOssige Stofte

Keine Zersetzung bei bestimmungsgemilßer Lagerung undAnwendung.

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SICHERHEITSDATENBLATI BNSgem3B Verordnung lEG) Nr. 190712006

more than eareMORELLO LEDERFARBE!WM llIOOll515Version 1 Überarbeitet am 28.09.2010 Druckdatum 27.01.2011

8. BEGRENZUNG UND UBERWACHUNG DER EXPOSITIONIPERSÖNUCHESCHUTZAUSROSTUNG

Bestandteile mit arbeil3platzbezogenen, zu Oberwachenden Grenzwerten

Inhansstoffe CAS-Nr. Wert Zu ObelWa- Stand Basischende Para-meter

Aceton 67.Q4-1 AGW 500 ppm 2006-01.Q1 DETRGS 9001.200 mg/m3

Wertere ln- : DFG: Senats kommission zur Prolung gesundhe,tsschsdlicher Arbertsstoffeformalion der DFG (MAK-Kommission)

Aceton TWA SOOppm 2000.Q6-16 2000/39/EC1.210 mg/m3

WertereIn- IndikativformationEthanol 64-17-5 AGW 500 ppm 2006.Q1.Q1 OE TRGS900

960 mglm3

Wertere ln- DFG: Senatskommission zur PrDfung gesundheitsschsdlicher Arbertsstoffefonmation der DFG (MAK-Kommission)

Y: Ein Risiko der Fruchtschsdigung braucht bei Einhaltung des Arbeitsplatz-grenzwertes und des biologischen Grenzwertes (BGW) n,cht befOrchtet zuwerden

Persönliche SchutzausrOslung

Atemschutz Bei der Entwicklung von Dampfen Atemschutz mit aner1<ann-tem Filtertyp velWenden.

Handschutz Lösemlttelbestsndige Handschuhe Oie einzusetzendenSchutzhandschuhe mOssen den Spezifikationen der EG-Richtlinie 891686/EWG und der sich daraus ergebenden NonmEN 374 genOgen. Handschuhe vor dem Ausziehen mit Was-ser und Seife reinigen.

Augenschutz AugenspUlflasche mrt reinem Wasser Dicht schliel1endeSchutzbrille

Haut- und Körperschutz undurchlsssige SchutzkleIdung Den Korperschutz je nachMenge und Konzentralion der gefshrtichen Substanz am Ar-bertsplatz aussuchen.

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SICHERHEITSDATENBLA TIgemaß Verordnung (EG) Nr. 100712006

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Version 1 Oberarbeitet am 28.09.2010 Druckdalum 27.01.2011

Hygienemaßnahmen Die beim Umgang m~ Chemikalien üblichen Vorsichtsmaß-nahmen sind zu beachten. Bei der Arbe~ nicht essen undtrinken. Bei der Arbe~ nicht rauchen. Vor den Pausen und beiArbeitsende Hande waschen.

9. PHYSIKAUSCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN

Aussehen

Fonm flüss~

Farbe rot

Geruch charakteristisch

Sicheriheitsrelevante Daten

Flammpunkt ca. -13,8'e

Siedepunkt/Siedebereich : > 3B 'C

Dichte ca. 0,855 glcm3

Wasseriöslichke~ dispergierbar

10. STABILlTAT UND REAKTIVITAT

Zu venmeidende Bedingun-genThermische Zersetzung

Gefahrliehe Reaktionen

11. TOXIKOLOGISCHE ANGABEN

Akute orale ToxizitatAceton

Ethanol

Hitza. Flammen und Funken.

: Keine Daten verfügbar

Dampfe können m~ Luft ein explosionsfahiges Gemisch bil.den.

Stabilrtat:Keine Zersetzung bei bestimmungsgemaßer Verwendung.

lD50 RatteDosis: 5.800 mglkg

lD50 RatteDosis: 6.200 mglkg

lD50 MausDosis: 7.800 mglkg

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IF-- ------SICHERHEITSDATENBLATTgemaß Verordnung(EG) Nr. 190712006

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Akute dermale ToxizrtatEthanol

Überarbeitet am 28.09.2010

LDSOMeerschweinchenDosis: 5.600 mglkg

LDSOHundDosis: 5.500 mglkg

LDSOKatzeDosis: 6.000 mglkg

LD50 KaninchenDosis: 20.000 mgll<g

Druckdatum 27.01.2011

Hautreizung

Augenreizung

Sensibilislerung

Weitere Information

12. UMWEL mEZOGENE ANGABEN

Kann bei empfindlichen Personen Hautreizungen verursa-chen.

Dämpfe kOnnen die Augen, die Atmungsorgane und die Hautreizen.

Keine Daten verfOgbar

Konzentrationen wesentlich Ober dem Exposrtionsgrenzwertkonnen betaubend wirken. Symptome erhOhter ExposrtionkOnnen Kopfschmerzen, Schwindel, MOdigkeit, Übelkert undErbrechen sein. LOsungsmittel kOnnen die Haut entfetten.

Biologische AbbaubarkeilAceton

Ethanol

BioakkumulationAceton

Toxizrtät gegenüber FischenAceton

: Ergebnis: Leicht biologisch abbaubar.91 %

: Ergebnis: Leicht biologisch abbaubar.94%Methode: OECD. PrOfrichlllnie 301

Biokonzentrationsfaktor (BCF): 1Anmerkungen:Keine Bioakkumulation.

LC50Spezies. Lepomis macrochirus (Sonnen barsch)Dosis: 8.300.00 mgJIExpos~ionszeit: 96 h

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Version 1 Überarbeitet am 28.09.2010 Druckdatum 27.01.2011

Ethanol lC50Spezies: Oncorhynchus mykiss (Regenbogen forelle)Dosis: 13.00 9~Expos~ionszeil: 96 h

Toxizitat gegenOber Daphnien und anderen wirbellosen Wassertieren.Aceton Immobilisienung

EC50Spezies: Daphnia magna (Großer Wasserfloh)Dosis: 6.100,00 mg~Expositionszeil: 48 h

Elhanol

Toxiz~at gagenOber AlgenAceIon

EC50Spezies: Daphnia magna (Großer Wasserfloh)Dosis: 9.268,00. 14.221,00 mg~Expos~ionsze~: 48 h

statischer TestEC50Spezies: Pseudokirchneriella subcapitata (GrQnalge)Dosis: 7.000,00 mgJ1Expos~ionszeil: 120 h

Verteilung zwischen den UmweltkompartimentenEthanol Medium: Boden

Anmerkungen:Hochmobil in Böden

Zusatzliehe Hinweise Verbleib und Verhalten in der UmweltWellere Angaben zur Ökologie

Chemischer Sauersloffbedarf (CSB)Aceton : 2.070 mg/g

Sonstige ökologische Hin.weise

13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG

Produkt

FOr dieses Produkt sind keine Daten verfOgbar.

Abfalle nicht in den Ausguss schOtten Keine sIehenden oderfließenden Gewasser mit Chemikalie oder Verpackungsmate-rial venunreinigen.Restmengen und nichl wieder verwertbareLOsungen einem anerkannten Enlsorgungsuntemehmen zu-fahren.

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SICHERHEITSDATENBLA TIgemaß Verordnung (EG) Nr, 190712006 BNS

more than eareMORELLO LEDERFARBEWM 0900lIl55

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Verunreinigte Verpackungen Reste anlleeren. Wie ungebrauchtes Produkt enlsorgen.Leere Behälter nicht wieder verwenden, Leere Behäner nichtverbrennen oder mit Schneidbrenner bearbeiten.

Abfalischlüsse~Nr, Europilischer Abfallkatalog200127Gemäß europäischem Abfallkatalog (EAK) sind AbfaJlschlOs-selnummem nicht produkt- sondern anwendungsbezcgen.AbfalischlOsselnummem sollen vom Verbraucher. möglichst inAbsprache mit den AbfalientsorgungsbehOrden. ausgestelllwerden.

14. ANGABEN ZUM TRANSPORT

ADRJRIDUN-NummerBezeichnung des Gutes

KlasseVerpackungsgruppeKlassilizierungscodeNummer zur Kennzeichnungder GafahrEtiketten

1993ENTZÜNDBARER FLÜSSIGER STOFF. NAG.(Aceton; Ethanol)311F133

3

IMDGUN-NummerBezeichnung des Gutes

KlasseVerpackungsgruppeEtikettenEmS NummerMeeresschadslofl

1993FLAMMABLE LIQUID. N.O,S.(Acetone; Ethanol)3113F.Enein

15. RECHTSVORSCHRIFTEN

ReizendXi

Kennzeichnung gemllß EG-Rlchllinlen

1999/451EG

Symbol(e}F LeichtentzündliCh

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SICHERHEITSDATENBU\ TIgemaß Verordnung lEG) Nr. 190712006

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BNSmore than care

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R-5ätzeR11R36R66

R67

S-5ätzeS2S16S23S25S35

546

Nationale Vorschriften

Störfallverordnung

Wassergefährdungsklasse

TA Luft

Gehalt flOchtlger organischerVerbindungen (VOG)

Geha~ flOchtiger organischerVerbindungen (VOC)

16. SONSTIGE ANGABEN

Leichtenlzündlich.Reizt die Augen.Wiederho~er Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut lOh-ren.Dämpfe können Schlafrigke~ und Benommenhe~ verursa-chen.

Darf nicht in dia Hände von Kindem gelangen.Von ZOndquellen femha~en - Nicht rauchen.Dampf nicht einatmen.BerDhrung m~ den Augen vermeiden.Abfälle und Beha~er müssen in gesicherter Weise beseitigtwerden.Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpa-ckung oder Etikett vorzeigen.

96/82/EC Stand: 2003LeichtenlzOndlich7bMenge 1: 5.000 IMenge 2: 50.000 tWGK 1 schwach wassergefährdend

Gesamtstaub: nicht anwendbarStaubförmige anorganische Stoffe: nicht anwendbarDampf- oder gasförmige anorganische Stoffe: nicht anwend-barOrganische Stoffe: Anteil Klasse 1: 0,01 %Krebserzeugende Stoffe: nicht anwendbarErbgutverändemd: nicht anwendbarReproduktionstoxisch: nicht anwendbar

Prozent flOchtig: 82,68 %717,16 gnVOC(flOchtige organische Verbindung~ehan abzüglichWasser

Prozent flOchtig: 82.68 %706,93 gnVOC(flOchtige organische Verbindung)-Gehen gOnig IOr Be-schichtungsstoffe fOr Holzoberflachen

Vollständiger Worllaut der in den Kapiteln 2 und 3 aufgefOhrten R-5ätze

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R11R36R66R67

LeichlentzOndlich.Reizt die Augen.Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder nssiger Haut fOhren.Dampfe können Schlafrigkeit und Benommenheit verursachen.

Weitere Infonnatlon

Die Angaben in diesem Sicherheitsdetenblan enlsprechen nach bestem Wissen unseren Er-kenntnissen zum Zeitpunkt der Überarbeitung. Die Informalionen sollen Ihnen Anhaltspunkte fOrden sicheren Umgang mit dem in diesem Sicherheitsdalenblan genannten Produkt bei Lagerung.Verarbeitung. Transport und Entsorgung geben. Die Angaben sind nicht Obertragbar auf andereProdukte. Soweit das In diesem Sicherhe~sdatenblatl genannte Produkt m~ anderen Materialienvermengt. vermischt oder verarbe~el wird. oder einer Bearbe~ung unterzogen wird. können dieAngaben in diesem Sicherhe~sdatenblatl. soweil sich hiereus nicht ausdrilckJich etwas anderesergibt nicht auf das so gefertigte neue Malerial Obertragen werden.

Ansprechpartner : Produktentwicklung I Produklsicherheit

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