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Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) Vernetzer germanBond® RE Druckdatum 08.06.2012 Bearbeitungsdatum 08.06.2012 Version 1.0 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und des Unternehmens Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Handelsname germanBond® RE Verwendung des Stoffes/ der Zubereitung Identifizierte Verwendungen Härter für Beschichtungsmaterialien oder Klebstoffe für industrielle oder berufsmäßige Anwendungen. Verwendungen, von denen abgeraten wird Nicht für private Zwecke (Haushalt) verwenden. Bezeichnung des Unternehmens Hersteller germanBelt GmbH Carl-Vollrath-Str. 8 D-07422 Bad Blankenburg Postfach: Telefon: +49 (0)36741 / 5680-0 Telefax: +49 (0)36741 / 5680-70 E-Mail: [email protected] Auskunft Telefon: +49 (0)36741 / 5680-0 Auskunft Telefax: +49 (0)36741 / 5680-70 Notrufnummer: Giftnotruf Erfurt: +49 (0)361 / 730 730 www.germanBelt.de 2. Mögliche Gefahren Einstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG bzw. 1999/45/EG Gefährlichkeitsmerkmal(e) F; R11 Xi; R38 R42/43 R67 R-Sätze R67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. R11 Leichtentzündlich. R38 Reizt die Haut. R42/43 Sensibilisierung durch Einatmen und Hautkontakt möglich. Kennzeichnung (67/548/EWG oder 1999/45/EG) Gefahrbestimmende Komponente(n) zur Etikettierung Triphenylmethan-4,4´,4"-triisocyanat Gefahrensymbol(e) und Gefahrenbezeichnung(en) für gefährliche Stoffe und Zubereitungen Xn Gesundheitsschädlich. F Leichtentzündlich. R-Sätze R67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. R11 Leichtentzündlich. R38 Reizt die Haut. R42/43 Sensibilisierung durch Einatmen und Hautkontakt möglich. Seite 1/14

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1. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und des UnternehmensBezeichnung des Stoffes oder der ZubereitungHandelsname germanBond® REVerwendung des Stoffes/ der ZubereitungIdentifizierte Verwendungen

Härter für Beschichtungsmaterialien oder Klebstoffe für industrielle oder berufsmäßige Anwendungen.Verwendungen, von denen abgeraten wird

Nicht für private Zwecke (Haushalt) verwenden.Bezeichnung des UnternehmensHerstellergermanBelt GmbHCarl-Vollrath-Str. 8D-07422 Bad BlankenburgPostfach:Telefon: +49 (0)36741 / 5680-0Telefax: +49 (0)36741 / 5680-70E-Mail: [email protected] Telefon: +49 (0)36741 / 5680-0Auskunft Telefax: +49 (0)36741 / 5680-70Notrufnummer: Giftnotruf Erfurt: +49 (0)361 / 730 730www.germanBelt.de

2. Mögliche GefahrenEinstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG bzw. 1999/45/EGGefährlichkeitsmerkmal(e)F; R11Xi; R38R42/43R67R-SätzeR67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.R11 Leichtentzündlich.R38 Reizt die Haut.R42/43 Sensibilisierung durch Einatmen und Hautkontakt möglich.Kennzeichnung (67/548/EWG oder 1999/45/EG)Gefahrbestimmende Komponente(n) zur EtikettierungTriphenylmethan-4,4´,4"-triisocyanatGefahrensymbol(e) und Gefahrenbezeichnung(en) für gefährliche Stoffe und ZubereitungenXn Gesundheitsschädlich.F Leichtentzündlich.R-SätzeR67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.R11 Leichtentzündlich.R38 Reizt die Haut.R42/43 Sensibilisierung durch Einatmen und Hautkontakt möglich.

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Besondere Kennzeichnung bestimmter ZubereitungenEnthält Isocyanate. Hinweise des Herstellers beachten.

S-SätzeS23 Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen.S36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.S45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).S16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.

Einstufung gemäß EG-Verordnung 1272/2008 (CLP)

Gesundheitsgefahren

Gefahrenklassen und Gefahrenkategorien:STOT SE 3

Gefahrenhinweise:H336 Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.

Gefahrenklassen und Gefahrenkategorien:Sens. Haut 1

Gefahrenhinweise:H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.

Gefahrenklassen und Gefahrenkategorien:Sens. Atemw. 1

Gefahrenhinweise:H334 Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen.

Gefahrenklassen und Gefahrenkategorien:Hautreiz. 2

Gefahrenhinweise:H315 Verursacht Hautreizungen.

Physikalische Gefahren

Gefahrenklassen und Gefahrenkategorien:Entz. Fl. 2

Gefahrenhinweise:H225 Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.

Kennzeichnung (EU-GHS)

Gefahrenpiktogramme

GHS02 GHS07 GHS08Gefahrenhinweise

Gefahrenhinweise für physikalische Gefahren:H225 Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.

Gefahrenhinweise für Gesundheitsgefahren:H315 Verursacht Hautreizungen.H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.H334 Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen.H336 Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.

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Sicherheitshinweise

Prävention:P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.

Reaktion:P302 + P352 BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.P304 + P340 BEI EINATMEN: An die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen, die das Atmenerleichtert.P342 + P311 Bei Symptomen der Atemwege: GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.

SignalwortGefahr

Besondere Vorschriften für ergänzende Kennzeichnungselemente für bestimmte GemischeEnthält Isocyanate. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.

3. Zusammensetzung/ Angaben zu Bestandteilen

Angaben zur Zubereitung

BeschreibungGemisch

Gefährliche InhaltsstoffeDiphenylmethan-4,4'-diisocyanat <0,1 %

CAS 101-68-8EC 202-966-0INDEX 615-005-00-9Carc.Cat.3 R40; Xn R20-48/20; Xi R36/37/38; R42/43Akut Tox. 4, H332 / Hautreiz. 2, H315 / Augenreiz. 2, H319 / Sens.Atemw. 1, H334 / Sens. Haut 1, H317 / Karz. 2, H351 / STOT SE 3,H335 / STOT RE 2, H373

Chlorbenzol <2,5 %CAS 108-90-7EC 203-628-5INDEX 602-033-00-1R10; Xn R20; N R51-53Entz. Fl. 3, H226 / Akut Tox. 4, H332 / Aqu. chron. 2, H411

Ethylacetat ca.70 %CAS 141-78-6EC 205-500-4INDEX 607-022-00-5F R11; Xi R36; R66; R67Entz. Fl. 2, H225 / Augenreiz. 2, H319 / STOT SE 3, H336

Phenylisocyanat <0,05 %CAS 103-71-9EC 203-137-6R10; T+; R26; C; R34; Xn; R22; Xi; R37; R42/43Akut Tox. 1, H330 / Akut Tox. 4, H302 / Hautätz. 1B, H314 / Sens.Atemw. 1, H334 / Sens. Haut 1, H317 / STOT SE 3, H335 / Entz. Fl. 3,H226

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Triphenylmethan-4,4`,4"-triisocyanat ca.27 %CAS 2422-91-5EC 219-351-8Xi; R38; R42/43Hautreiz. 2, H315 / Sens. Atemw. 1, H334 / Sens. Haut 1, H317

4. Erste-Hilfe-Maßnahmen

Allgemeine HinweiseBetroffenen aus dem Gefahrenbereich bringen und hinlegen. Betroffenen liegend transportieren. Betroffenen ruhiglagern, zudecken und warm halten. Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Sofort Arzt hinzuziehen.

Nach EinatmenBei Reizung der Atemwege Arzt aufsuchen. Für Frischluft sorgen.

Nach HautkontaktAnschließend nachwaschen mit:Polyethylenglykol 400. Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel Wasser und Seife. Bei Hautreizungen Arztaufsuchen.

Nach AugenkontaktBei Berührung mit den Augen sofort bei geöffnetem Lidspalt 10 bis 15 Minuten mit fließendem Wasser spülen.Anschließend Augenarzt aufsuchen.

nach VerschluckenKein Erbrechen herbeiführen.

Selbstschutz des ErsthelfersErsthelfer: Auf Selbstschutz achten!

Hinweise für den Arzt

Symptome:Atembeschwerden.

Gefahren:Allergische Reaktionen. Atembeschwerden.

Behandlung:Gegebenenfalls Sauerstoffbeatmung. Kreislauf überwachen.

5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung

Geeignete LöschmittelKohlendioxid (CO2). Sand. Sprühwasser. Wassernebel. Schaum.

Aus Sicherheitsgründen ungeeignete LöschmittelWasservollstrahl.

Besondere Gefährdungen durch den Stoff oder die Zubereitung selbst, durchVerbrennungsprodukte oder durch beim Brand entstehende GaseStickoxide (NOx). Kohlenmonoxid. Kohlendioxid (CO2). Cyanwasserstoff (Blausäure). Isocyanate. Dämpfe sind schwererals Luft. Explosions- und Brandgase nicht einatmen.

Besondere Schutzausrüstung bei der BrandbekämpfungIm Brandfall: Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät verwenden. Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerätund Chemikalienschutzanzug tragen.

Zusätzliche HinweiseZum Schutz von Personen und zur Kühlung von Behältern im Gefahrenbereich Wassersprühstrahl einsetzen. Produktaus Brandbereich entfernen. Löschwasser nicht in Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. KontaminiertesLöschwasser getrennt sammeln. Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen.

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Brandklasse

Bemerkung:B (brennbare flüssige Stoffe)

6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung

Personenbezogene VorsichtsmaßnahmenDämpfe sind schwerer als Luft, sie breiten sich am Boden aus. Siehe Schutzmaßnahmen unter Punkt 7 und 8.Persönliche Schutzausrüstung tragen. Alle Zündquellen entfernen. Für ausreichende Lüftung sorgen.

UmweltschutzmaßnahmenNicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Nicht in den Untergrund/Erdreich gelangen lassen.

ReinigungsverfahrenMit flüssigkeitsbindendem Material (Sand, Kieselgur, Säurebinder, Universalbinder) aufnehmen. Den betroffenen Bereichbelüften. Nach ca. 1 Stunde in Abfallgebinde aufnehmen, nicht verschließen (Kohlendioxid-Entwicklung). Feucht haltenund an gesichertem Ort im Freien mehrere Tage stehen lassen.

Zusätzliche HinweiseLeckagen sofort beseitigen.

7. Handhabung und Lagerung

Handhabung

Hinweise zum Brand- und ExplosionsschutzErdung von Behältern, Apparaturen, Pumpen und Absaugeinrichtungen vorsehen. Dämpfe können mit Luft einexplosives Gemisch bilden. Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.

Hinweise zum sicheren Umgang

SchutzmaßnahmenBei offenem Umgang sind Vorrichtungen mit lokaler Absaugung zu verwenden. Wenn eine lokale Absaugung nichtmöglich oder unzureichend ist, muss der gesamte Arbeitsbereich ausreichend technisch belüftet werden.Raumluftabsaugung in Bodenhöhe vorsehen. Behälter nach Produktentnahme immer dicht verschliessen.

Technische Maßnahmen

Maßnahmen zum UmweltschutzSiehe Kapitel 8.

Maßnahmen zur Verhinderung von Aerosol- und StaubbildungBei Abfüll-, Umfüll- und Dosierarbeiten sowie bei Probenahmen sind nach Möglichkeit zu verwenden:Vorrichtungen mit lokaler Absaugung.

Lagerung

Anforderungen an Lagerräume und BehälterBehälter dicht geschlossen halten. Material, lösungsmittelbeständig. Nur Behälter verwenden, die speziell für das Produktzugelassen sind. Nur im Originalbehälter aufbewahren/lagern. Zugang zu Lagerräumen beschränken.

ZusammenlagerungshinweiseNicht zusammen lagern mit:Oxidationsmittel.Nahrungs- und Futtermittel

Weitere Angaben zu LagerbedingungenNicht aufbewahren bei Temperaturen über: 30°C

LagerklasseVCI-Lagerklasse (VCI = Verband der Chemischen Industrie): 3

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Bestimmte Verwendung(en)

EmpfehlungTechnisches Merkblatt beachten. Gebrauchsanweisung beachten.

8. Begrenzung und Überwachung der Exposition / Persönliche Schutzausrüstung

Expositionsgrenzwerte

Bestandteile mit zu überwachenden Arbeitsplatzgrenzwerten bzw. biologischen Grenzwerten

Arbeitsplatzgrenzwerte

LuftgrenzwerteCAS-Nr. Arbeitsstoff LTV STV CLV141-78-6 Ethylacetat

15 minutes average value400 ppm 1500 mg/m³ 800 ppm 3000 mg/m³

108-90-7 Chlorbenzol15 minutes average value

10 ppm 47 mg/m³ 20 ppm 94 mg/m³

103-71-9 Phenylisocyanat15 minutes average value

0,01 ppm 0,05 mg/m³ 0,01 ppm 0,05 mg/m³

LTV = Langzeit-ArbeitsplatzgrenzwertSTV = Kurzzeit-ArbeitsplatzgrenzwertCLV = Momentanwert

Zusätzliche Expositionsgrenzwerte unter Verarbeitungsbedingungen

Luftgrenzwerte

Grenzwerttyp (Herkunftsland):Expositionsspitze: Kategorie IGefahrstoffbezeichnung: EthylacetatCAS-Nr.: 141-78-6Überschreitungsfaktor: 2

Quelle:TRGS 900

Bemerkung:Y: ein Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwertes (AGW) und des biologischenGrenzwertes (BGW) nicht befürchtet zu werden.

Grenzwerttyp (Herkunftsland):Expositionsspitze: Kategorie II: Resorptiv wirksame StoffeGefahrstoffbezeichnung: ChlorbenzolCAS-Nr.: 108-90-7Überschreitungsfaktor: 2

Quelle:TRGS 900

Bemerkung:Y: ein Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwertes (AGW) und des biologischenGrenzwertes (BGW) nicht befürchtet zu werden.

Grenzwerttyp (Herkunftsland):TWA (EC)Gefahrstoffbezeichnung: ChlorbenzolCAS-Nr.: 108-90-7Langzeit-Arbeitsplatzgrenzwert: 10 ppm

Langzeit-Arbeitsplatzgrenzwert:47 mg/m³

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Grenzwerttyp (Herkunftsland):Expositionsspitze: Kategorie IGefahrstoffbezeichnung: PhenylisocyanatCAS-Nr.: 103-71-9

Quelle:TRGS 900

Begrenzung und Überwachung der Exposition

Begrenzung und Überwachung der Exposition am Arbeitsplatz

Persönliche Schutzausrüstung

AugenschutzSchutzbrille tragen.

HandschutzSchutzhandschuhe tragen.

Geeignetes MaterialNBR (Nitrilkautschuk). Butylkautschuk.

Ungeeignetes MaterialPVC (Polyvinylchlorid). CR (Polychloropren, Chloroprenkautschuk).

Dicke des Handschuhmaterials: >=0,5 mm

Tragedauer bei gelegentlichem Kontakt (Spritzer): >=60 min

BemerkungenChemikalienschutzhandschuhe sind in ihrer Ausführung in Abhängigkeit von Gefahrstoffkonzentration und -mengearbeitsplatzspezifisch auszuwählen. Es wird empfohlen, die Chemikalienbeständigkeit der oben genanntenSchutzhandschuhe für spezielle Anwendungen mit dem Handschuhhersteller abzuklären.

AtemschutzAtemschutz ist erforderlich bei:GrenzwertüberschreitungHandhabung größerer Mengen. hohen Konzentrationen. Ab- und Umfüllen. Bei Überschreitung von Grenzwerten:Filtertyp A für organische Gase und Dämpfe.

Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition

Produktbezogene Massnahmen zur Vermeidung der ExpositionDie behördlichen Vorschriften sind zu beachten. Ein Eintrag in die Umwelt ist zu vermeiden.

Begrenzung und Überwachung der Verbraucherexposition

Maßnahmen, die sich auf die Verwendung des Stoffes (als solches oder in Zubereitung) durch denVerbraucher beziehenSiehe Kapitel 7.

9. Physikalische und chemische Eigenschaften

Allgemeine Angaben

Erscheinungsbild

Farbebraunviolettgrün

Aggregatzustandflüssig

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GeruchKohlenwasserstoffe, aromatisch.

Wichtige Angaben zum Gesundheits- und Umweltschutz sowie zur Sicherheit

Sicherheitsrelevante Basisdaten

Siedepunkt / Siedebereich: ca.77 °C

Dichte: ca.1 g/cm³bei °C: 20 °C

Methode:DIN 53217

Flammpunkt -4 °C

Methode:DIN 51755 Teil 1

Dampfdruck: ca.97 hPabei °C: 20 °C

Viskosität

Viskosität, dynamisch: ca.3 mPa*sbei °C: 20 °C

Methode:DIN 53015

Stoffgruppenrelevante Eigenschaften

untere Explosionsgrenze: 1,3 Vol-%

Bemerkung:Chlorbenzoluntere Explosionsgrenze: 2,2 Vol-%

Bemerkung:Ethylacetat

Obere Explosionsgrenze: 11 Vol-%

Bemerkung:ChlorbenzolObere Explosionsgrenze: 11,5 Vol-%

Bemerkung:Ethylacetat

Selbstentzündungstemperatur (SET) 460 °C

10. Stabilität und Reaktivität

Zu vermeidende BedingungenBei Erwärmung:Explosionsgefahr.

Gefährliche ZersetzungsprodukteGase/Dämpfe, leichtentzündlich.in geschlossenen Behältern Druckaufbau; Berstgefahrreagiert mit Alkohole, Amine, Oxidationsmittel und Wasser.mit Wasser Kohlendioxid-Entwicklungexotherme Reaktion mit Alkoholen und Aminen

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Zu vermeidende StoffeReagiert mit :Alkohole. Amine. Oxidationsmittel. Wasser.

11. Toxikologische Angaben

Toxikologische Prüfungen

Akute Wirkungen

Akute Toxizität, dermal >5000 mg/kg

Wirkdosis:LD50:

Spezies:Kaninchen.

Bemerkung:Ethylacetat

Akute Toxizität, inhalativ 29,3 - 58,6 mg/l

Wirkdosis:LC50:Expositionsdauer: 4 h

Spezies:Ratte.

Bemerkung:EthylacetatAkute Toxizität, inhalativ ca.13,9 mg/l

Wirkdosis:LC50:Expositionsdauer: 6 h

Spezies:Ratte.

Bemerkung:Chlorbenzol

Akute Toxizität, oral >2500 mg/kg

Wirkdosis:LD50:

Spezies:Ratte.

Methode:OECD 423

Bemerkung:Toxikologische Untersuchungen am Produkt

Reizung und Ätzwirkung

Reizwirkung an der Haut

Spezies:Kaninchen.

Methode:OECD 404

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Bewertung:reizend.

Bemerkung:Toxikologische Untersuchungen am Produkt

Spezies:Kaninchen.

Methode:OECD 405

Bewertung:schwach reizend.

Bemerkung:Toxikologische Untersuchungen am Produkt

Sensibilisierung

nach Einatmen

Bewertung:Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen.

Nach Hautkontakt

Spezies:Meerschweinchen.

Methode:OECD 406.

Bewertung:sensibilisierend.

Bemerkung:Toxikologische Untersuchungen am Produkt

Toxizität bei wiederholter Aufnahme

Bewertung/EinstufungKann die Organe schädigen bei längerer oder wiederholter Exposition.

CMR-Wirkungen (krebserzeugende, erbgutverändernde und fortpflanzungsgefährdende Wirkung)

Zusammenfassende Bewertung der CMR-EigenschaftenDie Inhaltsstoffe dieser Mischung erfüllen nicht die Kriterien für die CMR Kategorien 1 oder 2.

Keimzellmutagenität/Genotoxizität

In-vitro Mutagenität

BemerkungAmes-Test negativ. Keine experimentellen Hinweise auf in-vitro Mutagenität vorhanden.

Punktmutationen mit Mikroorganismen

Ergebnis:Keine Hinweise auf eine mutagene Wirkung

Zelltyp:Salmonella typhimurium.

Methode:OECD 471 (Ames Test).

Quelle:Toxikologische Untersuchungen am Produkt

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Erfahrungen aus der Praxis

Einstufungsrelevante BeobachtungenHäufiger und andauernder Hautkontakt kann zu Hautreizungen führen. Verursacht Schläfrigkeit und Benommenheit. Beihoher Inhalation: narkotische Wirkung, Rausch- und Erregungszustände.

12. Umweltbezogene Angaben

Ökotoxizität

Aquatische Toxizität

Akute FischtoxizitätExpositionsdauer: 96 h

Spezies:Danio rerio

Methode:OECD 203

Bewertung:Keine toxischen Effekte bei gesättigter Lösung.

Bemerkung:Ökotoxikologische Untersuchungen am Produkt

Akute DaphnientoxizitätExpositionsdauer: 48 h

Spezies:Daphnia magna

Methode:OECD 202

Bewertung:Keine toxischen Effekte bei gesättigter Lösung.

Bemerkung:Ökotoxikologische Untersuchungen am Produkt

AlgentoxizitätExpositionsdauer: 72 h

Spezies:Scenedesmus subspicatus

Methode:OECD 201

Bewertung:Keine toxischen Effekte bei gesättigter Lösung.

Bemerkung:Ökotoxikologische Untersuchungen am Produkt

Verhalten in Kläranlagen >10000 mg/l

Wirkdosis:EC50:

Methode:OECD 209.

Bewertung:Geprüft an: Belebtschlamm

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Bemerkung:Ökotoxikologische Untersuchungen am Produkt

Persistenz und Abbaubarkeit

Biologischer AbbauAbbaurate (%): 41,5 %Zeit (d): 28 d

Methode:OECD 301F / ISO 9408 / EWG 92/69 Anhang V, C.4-D

Bewertung:Nicht leicht biologisch abbaubar (nach OECD-Kriterien).

Bemerkung:Ökotoxikologische Untersuchungen am lösemittelfreien Produkt

Weitere ökologische Hinweise

Sonstige HinweiseProdukt nicht unkontrolliert in die Umwelt gelangen lassen. Das Harz setzt sich mit Wasser an der Grenzfläche unterBildung von Kohlendioxid zu einem festen, hochschmelzenden und unlöslichen Reaktionsprodukt (Polyharnstoff) um.Diese Reaktion wird durch grenzflächenaktive Substanzen (z.B. Flüssigseifen) oder wasserlösliche Lösemittel starkgefördert. Polyharnstoff ist nach bisher vorliegenden Erfahrungen inert und nicht abbaubar.

Theoretischer Sauerstoffbedarf (ThSB)Konzentration: 1,82 mg/mg

Bemerkung:Ethylacetat

13. Hinweise zur Entsorgung

Sachgerechte Entsorgung/ProduktEntsorgung gemäß den behördlichen Vorschriften.

VerpackungKontaminierte Verpackungen sind restlos zu entleeren, und können nach entsprechender Reinigung wiederverwendetwerden. Nicht reinigungsfähige Verpackungen sind zu entsorgen. Kontaminierte Verpackungen sind wie der Stoff zubehandeln.

Abfallschlüssel Produkt: 080409

Abfallbezeichnung:Klebstoff- und Dichtmassenabfälle, die organische Lösemittel oder andere gefährliche Stoffe enthalten

14. Angaben zum Transport

Landtransport (ADR/RID)UN-Nr. 1993

Offizielle Benennung für dieBeförderung

ENTZÜNDBARER FLÜSSIGER STOFF, N.A.G.

Gefahrauslöser Ethylacetat, Monochlorbenzol

Klasse 3

Klassifizierungscode F1

Verpackungsgruppe II

Gefahrzettel 3

Sondervorschriften 274 601 640D

Begrenzte Menge (LQ) 1 L

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Gefahr-Nr. (Kemlerzahl) 33

Tunnelbeschränkungscode D/E

Beförderungskategorie 2

Landtransport Bemerkung(en)Kleinmengenregelung gemäß Kapitel 3.4 ADR/RID bei Beachtung der Mengenschwellen anwendbar

Seeschiffstransport (IMDG)UN-No. 1993

Proper Shipping Name FLAMMABLE LIQUID, N.O.S.

Gefahrauslöser Ethylacetat, Monochlorbenzol

IMDG-CODE-Class 3

Packing Group II

Bemerkung Marine Pollutant: no

Seeschiffstransport Bemerkung(en)Vor Nässe schützen. Wärmeempfindlich ab + 40°C. Getrennt von Nahrungs-, Genußmitteln, Säuren und Laugen halten.Feuergefährlich. Haut und Augen reizend.

Lufttransport (ICAO-TI / IATA-DGR)UN/ID-Nummer 1993

Proper Shipping Name Flammable liquid, n.o.s.

Gefahrauslöser Ethylacetat, Monochlorbenzol

Class or Division 3

Packing Group II

Begrenzte Menge (LQ) 1

Bemerkung Verpackungsanweisung (Frachtflugzeug) 307, (Passagierflugzeug) 305

15. Rechtsvorschriften

EU-Vorschriften

Sonstige EU-Vorschriften

Angaben zur Richtlinie 1999/13/EG über die Begrenzung von Emissionen flüchtiger organischerVerbindungen (VOC-RL)

Gehalt an flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in Gewichtsprozent: >99 Gew.-%

Nationale Vorschriften

Sonstige HinweiseBerufsgenossenschaftliche Informationen (BGI): BG Chemie M 044 "Polyurethan-Herstellung undVerarbeitung/Isocyanate" und M 017 "Lösemittel"

Störfallverordnung

für im Produkt enthaltene Stoffe:Störfallverordnung von 2005: Anhang I Nr. 7bStörfallverordnung (12.BlmSchV)

Technische Anleitung Luft (TA-Luft)Gewichtsanteil in %: 0,15 Gew.-%

Klasse:I

Bemerkung:Bei speziellen Verfahren, wie z.B. Sprühen oder Verarbeitung bei hohen Temperaturen ist eine mögliche TA-Luft-Relevanz zu prüfen.

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Sicherheitsdatenblatt gemäßVerordnung (EG) Nr. 1907/2006(REACH)Vernetzer GermanBond REDruckdatum 08.06.2012Bearbeitungsdatum 08.06.2012Version 1.0

Gewichtsanteil in %: >99 Gew.-%

Bemerkung:Anteil andere Stoffe

Wassergefährdungsklasseschwach wassergefährdend (WGK 1)

Quelle:Einstufung gemäß VwVwS, Anhang 2

16. Sonstige Angaben

ÄnderungsdokumentationKapitel 1 - 16.

Wortlaut der R- und H-Sätze (Nummer und Volltext)R51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.R66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.R67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.R20 Gesundheitsschädlich beim Einatmen.R10 Entzündlich.R22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken.R26 Sehr giftig beim Einatmen.R11 Leichtentzündlich.R48/20 Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen.R34 Verursacht Verätzungen.R36 Reizt die Augen.R36/37/38 Reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut.R37 Reizt die Atmungsorgane.R38 Reizt die Haut.R40 Verdacht auf krebserzeugende Wirkung.R42/43 Sensibilisierung durch Einatmen und Hautkontakt möglich.H225 Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.H226 Flüssigkeit und Dampf entzündbar.H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden.H315 Verursacht Hautreizungen.H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.H319 Verursacht schwere Augenreizung.H302 Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.H330 Lebensgefahr bei Einatmen.H332 Gesundheitsschädlich bei Einatmen.H334 Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen.H335 Kann die Atemwege reizen.H336 Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.H351 Kann vermutlich Krebs erzeugen (Expositionsweg angeben, sofern schlüssig belegt ist, dass diese Gefahr beikeinem anderen Expositionsweg besteht).H373 Kann die Organe schädigen (alle betroffenen Organe nennen, sofern bekannt) bei längerer oder wiederholterExposition (Expositionsweg angeben, wenn schlüssig belegt ist, dass diese Gefahr bei keinem anderen Expositionswegbesteht).H411 Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.

DatenquellenAngaben stammen aus Nachschlagewerken und der Literatur.

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