Organisationen neu denken - Integrale Organisationsentwicklung
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Sind Biwaks die Organisationen von Morgen?- vom (Un)Sinn agiler Methoden
Glattbrugg, 17.11.2016
Prof. Dr. Guido Fischermanns
© ibo Beratung und Training GmbH | Seite 2
Organisation 1.0
Organisationsmodelle
� Klare Über- Unterordnung
� Spezialisierung
� Trennung von Denken und Tun
� Planung und Kontrolle
� Dienstwegprinzip
Kunde
� Stabile Prozesse
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Organisation 1.0 – Linienmanagement in Palästen
Organisationsmodelle
Kunde
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Organisation 2.0
Organisationsmodelle
� Klare Über- Unterordnung
� Spezialisierung
� Trennung von Denken und Tun
� Planung und Kontrolle
� Dienstwegprinzip
� Stabile Prozesse
Ergänzend:
� Seltenere und einmalige Prozesse (Projekte)
� Gremien wie Lenkungsausschuss (LA), Bewilligungsausschuss (BA)
� Rollen wie Projektleiter (PL), Prozessverantwortliche (PV)
� Projektmanagement-Office (PMO), Prozessmanagement-Abteilung (Pro Abt) Kunde
PL
LA
PMO
PL
LA
BA
Pro Abt
PV
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Organisation 2.0 – Projekte und Prozesse für Innovationen und Schnelligkeit
Organisationsmodelle
Kunde
PL
LA
PMO
PL
LA
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Pro Abt
PV
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Organisation 2.0 – „Zelte statt Paläste!?“
Organisationsmodelle
Kunde
PL
LA
PMO
PL
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Pro Abt
PV
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Organisation 2.0 – Paläste und Zelte
Organisationsmodelle
Kunde
PL
LA
PMO
PL
LA
BA
Pro Abt
PV
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Projekte wirklich noch flexibler, kostengünstiger und motivierend?
Organisationsmodelle
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Quelle: Wikipedia
Sind Biwaks die Organisationen von Morgen?
Organisationsmodelle
Im alpinistischen Sinne sind Biwaks eine behelfsmäßige oder spartanisch ausgestattete, durchaus auch überdachte Unterkunft im Hochgebirge.
„Bivouac2“ von Rolf Steinmann
Biwak (von französisch bivouac ‚Feldlager‘, ‚Nachtlager‘) bezeichnet ein Lager im Freien, aber auch in Zelten oder Hütten vor allem durch Soldaten oder Bergsteiger.
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Expeditionen in Biwaks
Organisationsmodelle
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Sechs Werte und Prinzipien der Agilen Organisation
Organisationsmodelle
Beweglich
Inkrementell
Wertschöpfend
Ausgerichtet
Kollaborativ
Selbstorganisiert
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� Zeitmodelle
� Orte
� Ziele
� Vorgehen
� Rollen
Moving targets sind keine Bedrohung sondern Chance
Agile Organisation ist beweglich
Beweglich
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Sprints bieten feste Zeitfenster und Taktung
Agile Organisation ist inkrementell
� Timeboxing
� Nutzbare Teilergebnisse
� Experimentieren
� Kontinuierlich verbessern
� lernen
Inkrementell
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Agiles Vorgehen – in Schleifen von der groben Vision zum Endergebnis
Agiles Vorgehen im Überblick
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Prinzipien aus dem Lean Management
Agile Organisation ist wertschöpfend
� Kundenfokus
� Just enough Design
� Verfügbare Mittel
� Arbeitsfluss
� Standardisieren
Wertschöpfend
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Stakeholder-Analyse mit Persona
Produktvision
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Ideen entwickeln und Prototypen bauen beim Design Thinking
Kundenfokus bei Customer Journey
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��„ Wie können wir Stephan unterstützen sich möglichstschnell einen Überblick über relevante Anbieter zu verschaffen?“
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Führen über gemeinsame Visionen und Werte
Agile Organisation ist ausgerichtet
� Visionen und Nordstern
� Organische Strategie
� Führung ist Arbeit am System
� Servant Leadership
� Sinnstiftende Organisation
Ausgerichtet
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Die Vision – emotional tragfähig und handlungsleitend für alle Beteiligten
Produktvision
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
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Eine inspirierende Vision entwickeln
Produktvision
Gemeinsamer Kreativ-Workshop
Verschriftlichtes Vision Statement:
z.B.: Für … [Kunden/Stakeholder]
schaffen wir …,[idealer Zielzustand/ Produkt/Ergebnis]
damit …[Nutzen, Bedürfniserfüllung, Mehrwert]
Test: Passt unsere Vision in eine Elevator Pitch?
Test: Wertschöpfung im Fokus?
� Haben wir die Probleme und Bedürfnisse unserer Kunden verstanden?
� Sind wir in der Lage, auf ihre Bedürfnisse und Erwartungen einzugehen?
� Können wir Lösungen für ihre Probleme anbieten?
� Generieren unsere Projektergebnisse einen Mehrwert für den Kunden?
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Ständig in Beziehung sein
Agile Organisation ist kollaborativ
� Ganzheitlich vernetzt
� E-Collaboration
� Permanente Konversation
� Sozialdruck, Teamvergleiche
� Völlige Transparenz
Kollaborativ
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Das Scrum-Board
Vorgehen im Scrum – Artefakte und Meetings
DoingSprint Backlog DoneProduct Backlog To Do
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Beispiel Kanban-Board mit ibo netProject
Vorgehen im Scrum – Artefakte und Meetings
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Erhebung dokumentieren: User Stories
Vorgehen im Scrum – Artefakte und Meetings
Suchfunktion
Als Kunde will ich
Artikel suchen können,
damit ich meine Artikel schneller und einfacher finde.
Suchfunktion
Suchmaske aufgerufen
Suchbegriff eingegeben
Suchergebnis angezeigt
� Eine User Story ist eine grobe, kurze und formlose Beschreibung der für einen Anwender wertvollen Fähigkeiten einer Lösung. Sie bietet die Mindestinformation für einen Entwickler, um den notwendigen Entwicklungsaufwand abzuschätzen.
Akzeptanz-kriterien
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Daily Scrum
Vorgehen im Scrum – Artefakte und Meetings
Daily Scrum
Dauer: max. 15 Minuten, im Stehen am Sprint-Board
Scrum MasterProduct Owner(kann teilnehmen)
Lösungsteam
� Ziel: Transparenz über Fortschritt der Arbeit und Hindernisse
� Vorgehen: - Was habe ich seit dem letzten Daily erledigt?- Was nehme ich mir bis zum nächsten Daily vor?- Welche Hindernisse sind aufgetreten?
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Eigenverantwortliche Teams beherrschen Dynamik und Komplexität besser
Agile Organisation ist selbstorganisiert
� Autonome Entscheidungen
� Konsent, Soziokratie
� Selbstüberprüfung
� Fokus auf Teamleistung
� Reflektierend
Selbstorganisiert
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Entscheidungsfindung in der Selbstorganisation
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
� Stäbe regeln
� Einzelne Rollen entscheiden eigenverantwortlich
� Konsultativer Einzelentscheid
� Teamentscheidungen per Konsent (Soziokratie)
� Teamübergreifende Entscheidungen (Prozessverantwortung im Team)− Holokratie: Governance-Meeting
− Beispiel: spotify Zünfte
− Beispiel ibo: Funktionsteams
Quelle: Nils Pfläging Organisation für Kompexität 2014
Wer entscheidet wer entscheidet?
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Trupps, Stämme, Verbände und Zünfte bei spotify
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
Quelle: Kniberg/Ivarsson in OE 1/2015
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Holokratie
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
Quelle: http://www.holocracy.org
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Holokratie-Beispiel afca
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
Quelle: Eggenberger 2016
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Holokratie-Beispiel afca
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
Quelle: Eggenberger 2016
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Aktuelle ibo Struktur
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
Thementeams
Funktions-teams
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Rollen, Teams und Kapazitäten bei ibo
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
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Rollen-Steckbriefe bei ibo
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
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Alternative Modelle zur organisatorischen Einbettung der Prozessverantwortung
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
Prozessverantwortung im Stab
+ Übergreifende Standards
+ Prozessübergreifende Koordination
+ Keine „Prozessblindheit“
+ Dezidierte Kapazitäten
- Fehlende Akzeptanz im Fachbereich
- Fehlende Fachkenntnis
- Keine Umsetzungskompetenz
- Fehlende Kundensicht
- Sündenbock-Gefahr
Prozessverantwortung in der Linie (einzeln)
+ Hoher fachlicher Bezug
+ Direkter Ressourcenzugriff
+ Starke Integration in den Arbeitsalltag
+ eindeutige Verantwortung
- Fehlende Koordination und Standards
- Fehlende Distanz zum Prozess
- Hohes Beharrungsvermögen
- Konflikte zwischen Bereichen
- Fehlende Akzeptanz bei nicht verantwortlichen Leitern
Prozessverantwortung als Team
+ ganzheitlich abgestimmte Lösungen
+ Prozessübergreifende Koordination
+ Dezidierte Kapazitäten
+ hohe Umsetzungschancen
- Hohes Konfliktpotential (1:X)
- Erweiterung des Führungskreises
- Mitarbeiter zwischen den Stühlen
- Zeitintensive Abstimmungen
- Keine Einzelverantwortung
Quelle: http://www.lightstalkers.org/p
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So organisiert die Praxis die Prozessverantwortung
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
Quelle: FH Koblenz 2012
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One size fits none
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
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Rollen abhängig vom Prozesstyp
Selbstorganisation und Prozessverantwortung
Planbar
Routineprozesse
Spontan
Regelprozesse
Planbar Spontan
Ad-hoc-Prozesse
Planbar Spontan
+
+
planerischagil
ProzessmonitoringBefragung
Vorgehen
Technik
EinzelverantwortungTeamverantwortungRollen
Typ
Modell
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1. Frage: Für welche Art von Unternehmen eignen sich agile Strukturen?
Eignung der Organisationsmodelle
Wie weit skalierbar?
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Bedingungen agiler Organisationsvarianten
Eignung der Organisationsmodelle
Quelle: In Anlehnung an Laloux, F. (2015)
Kleine Organisationen Ein Startup als ein einziges selbstorganisiertes Team
Mittlere und große Organisationen mit kurzer Wertschöpfungskette
� Einzelhandel� Dienstleistungen� Auftragsproduktion� Krankenhäuser� Ambulante Pflege� Öffentlicher Dienst
� …
Große Organisationen mit langer und tiefer Wertschöpfungskette
� Chemische Industrie� Pharmaunternehmen� Banken / Versicherungen� Automobilhersteller� Unterhaltungselektronik
� …
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Wie passen Paläste, Zelte und Biwaks zusammen?
Organisationsmodelle
Organisation 1.0„Paläste“
Linienmanagement
Organisation 2.0„Zelte“
Prozess- und Projektmanagement
Organisation 3.0„Biwaks“
Agile Organisation
Kunde
PL
LA
PMO
PL
LA
BA
Pro Abt
PV
Kunde
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2. Frage: Wie passt das zukünftig zusammen?
Eignung der Organisationsmodelle
Kunde
PL
LA
PMO
PL
LA
BA
Pro Abt
PV
Kunde
?
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Organisationsmodelle im Kontext der Unternehmen
Eignung der Organisationsmodelle
Wiederkehrende ProzesseTiefe WertschöpfungskettenArbeitsteilige Wertschöpfung
Große und ältere Unternehmen
Seltene und einmalige ProzesseEinfachere WertschöpfungskettenGanzheitlichere Wertschöpfung
Kleinere und junge Unternehmen
Bekannte AnforderungenKontrollierbares Umfeld
KompliziertMechanistische Zusammenhänge
Dynamische AnforderungenUnsicheres Umfeld
KomplexEmergente Systeme
Organisation 1.0
Organisation 2.0 Organisation 3.0
Prozess- und Projekt-management
Linienmanagement
Agile Organisation
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Traditionell-hierarchische
Werte
(Un-)Sinnige Kombinationen agiler Methoden
Eignung der Organisationsmodelle
Wiederkehrende ProzesseKomplexe Wertschöpfungsketten
Arbeitsteilige WertschöpfungGroße und ältere Unternehmen
Seltene und einmalige ProzesseEinfachere WertschöpfungskettenGanzheitlichere Wertschöpfung
Kleinere und junge Unternehmen
Organisation 1.0
Organisation 2.0 Organisation 3.0Bekannte AnforderungenKontrollierbares Umfeld
KompliziertMechanistische Zusammenhänge
Dynamische AnforderungenUnsicheres Umfeld
KomplexEmergente Systeme
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(Un-)Sinnige Kombinationen agiler Methoden
Organisationsmodelle
Wiederkehrende ProzesseKomplexe Wertschöpfungsketten
Arbeitsteilige WertschöpfungGroße und ältere Unternehmen
Seltene und einmalige ProzesseEinfachere WertschöpfungskettenGanzheitlichere Wertschöpfung
Kleinere und junge Unternehmen
Rationalistisch-leistungsorientierte
Werte
Bekannte AnforderungenKontrollierbares Umfeld
KompliziertMechanistische Zusammenhänge
Dynamische AnforderungenUnsicheres Umfeld
KomplexEmergente Systeme
Organisation 1.0
Organisation 2.0 Organisation 3.0
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(Un-)Sinnige Kombinationen agiler Methoden
Eignung der Organisationsmodelle
Wiederkehrende ProzesseKomplexe Wertschöpfungsketten
Arbeitsteilige WertschöpfungGroße und ältere Unternehmen
Seltene und einmalige ProzesseEinfachere WertschöpfungskettenGanzheitlichere Wertschöpfung
Kleinere und junge Unternehmen
Bekannte AnforderungenKontrollierbares Umfeld
KompliziertMechanistische Zusammenhänge
Dynamische AnforderungenUnsicheres Umfeld
KomplexEmergente Systeme
Organisation 1.0
Organisation 2.0 Organisation 3.0
Ganzheitlich-evolutionäre
Werte
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Organisationale Ambidextrie „Beidhändigkeit“
Eignung der Organisationsmodelle
Quelle: Bausch 2016
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Agilität in Prozessen
Prozessorganisation
Planbar
Routineprozesse
Spontan
Regelprozesse
Planbar Spontan
Ad-hoc-Prozesse
Planbar Spontan
+
+
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Eigenes Symbol für Ad-hoc-Prozesse
Prozessorganisation
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Prozesstypen in der Landkarte identifizieren
Prozessorganisation
RoutineprozesseRegelprozesseAd-hoc Prozesse
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Projekt- und Prozessmanagement – klassisch und agil
Prozessorganisation
AnforderungenTechnologischeMöglichkeiten
bekannt
stabil
unbekannt
veränderlich
Pro
zess
eei
nmal
igR
outin
e
„Klassisches“Prozessmanagement
„Klassisches“Projektmanagement
„Agiles“Prozessmanagement
„Agiles“Projektmanagement
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Agiles Prozessmanagement
Prozessorganisation
Agile Prozessgestaltung Kontinuierliche Prozessoptimierung
Lean PrinzipienUrsprüngliche
ProzessstrukturFlexibilisierung der
Prozessstruktur
Prozessplanung
Vorstudie
Hauptstudie
Prozesseinführung
Prozessrealisierung
Markt- und Wettbe-werbsstrategien
Vorgehensmodell der Strategischen Prozessorganisation
Unternehmens-Prozessmodell
Prozesscheck
Prozessvision
Prozesspriorisierung
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Wo geht die Reise hin?
Agiles Organisation
BeweglichInkrementellWertschöpfendAusgerichtetKollaborativSelbstorganisiert
Und bei Ihnen?
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Ihre Fragen
Jetzt …
SpäterProf. Dr. Guido Fischermanns
ibo Beratung und Training GmbH
Im Westpark 8
D-35435 Wettenberg
Telefon: +49 641 98210-320
Telefax: +49 641 98210-500
Internet: www.ibo.de
E-Mail: [email protected]
Die ibo-Gruppe ist auch in vielen sozialen Netzwerken vertreten.
� Facebook: www.facebook.com/ibogruppe
� Xing: www.xing.com/profile/Guido_Fischermanns
� Twitter: twitter.com/#!/ibo_gruppe
� YouTube: www.youtube.com/user/iboGruppe
� Blogs: blog.ibo.de/ und www.prozessfenster-blog.de
(Un-)Sinn Agiler Methoden
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Prof. Dr. Guido Fischermanns
Vorstellung
� Hauptgesellschafter und Geschäftsführer der ibo Beratung und Training GmbH
� Lehrstuhl Prozess- und Projektmanagement an der GoBS
� Trainer/Berater Prozess-, Organisations- und Projektmanagement
� Black Belt
� Member of BPM CBOK Maintenance Team ABPMP/EABPM
� Certified Business Process Professional ( CBPP)
� Certified Scrummaster
� Autor: prozessfenster-blog.de
� Autor: PraxishandbuchProzessmanagement, 11. Auflage 2013