SKF @ptitude Observer

16
SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Zustandsüberwachungssoft- ware für eine intelligente Maschinendiagnose SKF @ptitude Observer gehört zu einer Familie von Software-Anwendungen, die zusammen die SKF @ ptitude Monitoring Suite bilden. SKF @ptitude Observer ist in Kombination mit dem SKF Multilog IMx-M 19"-Rack unsere leistungsstärkste Lösung zum Maschinenschutz und zur Zustandsüberwa- chung prozesskritischer Maschinen. Diese Lösung wurde gemäß API Standard 670 entwickelt. Durch die Kombination der SKF Multilog IMx-Onlinesysteme für die Datenerfassung mit den Möglichkeiten der SKF @ptitude Observer-Version entsteht eine leistungsstarke Lösung für die Zustands- überwachung, die bei Bedarf auch moderne Maschinenschutzfunktionalität bietet. Übersicht Erfolgreiche Zustandsüberwachung macht eine leistungsstarke, benutzerfreundliche Maschinendiagnosesoftware für Daten- management und -analyse erforderlich. Mit der leicht zu bedienenden Benutzerschnitt- stelle und den intelligenten Diagnosefunkti- onen von SKF @ptitude Observer können die Nutzer effektive Online-Überwachungs- aufgaben planen und durchführen. SKF @ptitude Observer arbeitet mit dem SKF Multilog Online-System IMx (alle Versi- onen), mit SKF MasCon 48 (alle Versionen) und SKF MasCon 16 (alle Versionen). Bei SKF @ptitude Observer können die Benutzer mit leistungsstarken Assistenten Maschinen- und Messkonfigurationen schnell und ein- fach einrichten und pflegen. Mit dem opti- mierten Systemdesign lassen sich mehrere Hundert Maschinen von einem einzigen Standort aus überwachen. Zudem lässt es sich einfach durch die SKF @ptitude Observer Maschinenhierarchie navigieren. Die Anzahl der Ebenen in dieser Hierarchie ist unbe- grenzt erweiterbar. Gleichzeitig wird der Alarmstatus eines jeden Hierarchie-Ele- ments angezeigt. Mit SKF @ptitude Obser- ver Workspaces können problemlos Teile der Maschinenhierarchie zur Verdeutlichung und zur Analyse sowie für Berichte über Berei- che von besonderem Interesse extrahiert werden. Warenwirtschafts- system Computergestütztes Instandhaltungs- mangement System SKF @ptitude Decision Support Online- Überwachung/ -Schutz SKF @ptitude Observer

Transcript of SKF @ptitude Observer

Page 1: SKF @ptitude Observer

SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Zustandsüberwachungssoft-ware für eine intelligente Maschinendiagnose

SKF @ptitude Observer gehört zu einer Familie von Software-Anwendungen, die zusammen die SKF @ptitude Monitoring Suite bilden.

SKF @ptitude Observer ist in Kombination mit dem SKF Multilog IMx-M 19"-Rack unsere leistungsstärkste Lösung zum Maschinenschutz und zur Zustandsüberwa-chung prozesskritischer Maschinen. Diese Lösung wurde gemäß API Standard 670 entwickelt.

Durch die Kombination der SKF Multilog IMx-Onlinesysteme für die Daten erfassung mit den Möglichkeiten der SKF @ptitude Observer-Version entsteht eine leistungsstarke Lösung für die Zustands-überwachung, die bei Bedarf auch moderne Maschinenschutzfunktionalität bietet.

ÜbersichtErfolgreiche Zustandsüberwachung macht eine leistungsstarke, benutzerfreundliche Maschinendiagnosesoftware für Daten-management und -analyse erforderlich. Mit der leicht zu bedienenden Benutzerschnitt-stelle und den intelligenten Diagnosefunkti-onen von SKF @ptitude Observer können die Nutzer effektive Online-Überwachungs-aufgaben planen und durchführen.

SKF @ptitude Observer arbeitet mit dem SKF Multilog Online-System IMx (alle Versi-onen), mit SKF MasCon 48 (alle Versionen) und SKF MasCon 16 (alle Versionen). Bei SKF @ptitude Observer können die Benutzer mit leistungsstarken Assistenten Maschinen- und Messkonfigurationen schnell und ein-fach einrichten und pflegen. Mit dem opti-mierten Systemdesign lassen sich mehrere Hundert Maschinen von einem einzigen Standort aus überwachen. Zudem lässt es sich einfach durch die SKF @ptitude Observer Maschinenhierarchie navigieren. Die Anzahl der Ebenen in dieser Hierarchie ist unbe-grenzt erweiterbar. Gleichzeitig wird der Alarm status eines jeden Hierarchie-Ele-ments angezeigt. Mit SKF @ptitude Obser-ver Workspaces können problemlos Teile der Maschinenhierarchie zur Verdeutlichung und zur Analyse sowie für Berichte über Berei-che von besonderem Interesse extrahiert werden.

Warenwirtschafts-system

Computergestütztes Instandhaltungs-mangement SystemSKF @ptitude

Decision Support

Online- Überwachung/

-Schutz SKF @ptitude Observer

Page 2: SKF @ptitude Observer

Überwachungsfunktionen Maschinendatenbank

Bild 2: Setup Maschinenteile.

Messungsdaten wie auch andere wichtige Informationen werden in benutzerfreundlichen Darstellungen angezeigt. Sekündlich aktuali-sierte Echtzeitdaten (je nach Messkonfigurationen) und historische Langzeitdaten können in unterschiedlichen Formaten dargestellt werden. Eine besonders benutzerfeundliche Funktion ist das Fenster für die Prozessübersicht, in dem Echtzeitdaten und Alarmanzeigen für einzelne Maschinen oder Maschinengruppen angezeigt werden. Im Fenster „Systemübersicht“ wird der Status jedes System bauteils angezeigt und jede Fehlfunktion eines Systembauteils klar darge-stellt.

Historische Daten lassen sich in Mehrfachtrends anzeigen, wobei einer oder mehrere überwachte Parameter automatisch angezeigt und mit Zeit, Geschwindigkeit oder Prozessparametern wie Strom, Temperatur, Wasserstand usw. verglichen werden können. Live-Trends können ebenfalls sekündlich aktualisiert werden (je nach Messkonfiguration).

In der Maschinendatenbank SKF @ptitude Observer ist jede Maschine über ihre mechanischen Bauteile definiert. Zudem ist die Wechselwirkung zwischen den Bauteilen festgelegt. So können alle Fehlerfrequenzen der Maschine dynamisch berechnet und in Fre-quenzspektren angezeigt werden.

Die Maschinen werden einfach durch Drag and drop ihrer Kompo-nenten (z.B. Wellen, Lager, Getriebe, Flügelräder) zusammengesetzt († Bild 2). Für jedes Bauteil werden relevante Informationen wie Lagerbezeichnung, Anzahl der Verzahnungen oder Anzahl an Lüfter-schaufeln gespeichert. Basierend auf diesen Informationen und der tatsächlichen Drehzahl wird die Defektfrequenz automatisch berechnet und hochentwickelte Diagnoseregeln angewandt. Im Echtzeit-Spek-tralmodus werden die Fehlerfrequenzen ausgehend von den aktuellen Wellendrehzahlen laufend aktualisiert.

2

Page 3: SKF @ptitude Observer

Erweiterte Anzeigen

Bild 3: Erweitertes Trenddiagramm.

• Maschinendiagnose• Historischer Datenabgleich• Profilplot• Polarplot• Wellenmittenlinie• Transiente Analyse• Getriebeanalyse

Erweiterte Trenddarstellung

Trenddiagramme († Bild 3) zeigen in SKF @ptitude Observer nicht nur den Gesamtwert an, sondern auch eine Reihe wichtiger Parameter wie etwa Drehzahl, BOV und Frequenzbänder.

Zusätzlich zu den Standardanzeigen wie Einzeltrend, Spektrum (FFT) und Zeitfunktion bietet SKF @ptitude Observer eine Vielzahl verbesserter Datenanzeigen für eine eindeutigere Interpretation und Fehlerursachenanalyse, so z.B.:

• Erweiterte Trendplots• Trend / Bode• FFT-Tools• Topologie-Plot• 3D-Plot• Orbit-Diagramm

3

Page 4: SKF @ptitude Observer

FFT-Tools

Die Frequenzdiagramme († Bild 5) beinhalten nützliche Tools zur Identifizierung von Spitzen, so etwa Markierung der Lagerfrequenz, Seitenband-Cursor usw.

Harmonische Frequenzen können für jede beliebige definierte Grundfrequenz angezeigt werden. Das System berechnet automatisch die richtige Kombination für die Oberwellenfrequenzen, wodurch die Oberwelleneffekte erheblich besser sichtbar werden. Dies kommt häufig bei Fehlerfrequenzen von Maschinenkomponenten zur Anwendung.

Bild 4: Mehrfach-Trenddiagramm.

In einem Mehrfach-Trenddiagramm († Bild 4) werden mehrere Messungen zusammen angezeigt. Die Gesamtwerte werden zum einfachen Vergleich als Balken dargestellt.

Trend / Bode

Der Trend der Schwingungsamplitude/-phase kann als eine Funktion von Zeit, Drehzahl oder einem anderen aufgezeichneten Prozesspara-meter überwacht werden. Diskrete Frequenzen (fix oder drehzahl-bedingt) können mit einer benutzerdefinierten Anzahl von Oberwellen oder einem benutzerdefinierten Frequenzbereich überwacht werden. Zum einfacheren Vergleich können die Daten von verschiedenen Messungen im selben Diagramm übereinander gelegt werden.

Bild 5: FFT mit Frequenzmarker-Diagramm.

Erweiterte Anzeigen

4

Page 5: SKF @ptitude Observer

Topologie-Diagramm

Das Topologie-Diagramm († Bild 6) ist ein leistungsfähiges Tool zur Darstellung von Frequenzspektren für unterschiedliche Drehzahlen bzw. zu verschiedenen Zeiten. Dieses Tool arbeitet mit einem Farb-schema und macht schnell und unkompliziert Schwankungen beim Maschinenverhalten sichtbar. Dieses Diagramm eignet sich für beliebige historische Daten oder während einer Hochlauf-/Auslauf-analyse.

Bild 6: Topologie-Diagramm.

3D-Diagramm

Ein 3D-Diagramm († Bild 7) illustriert Frequenzspektren für unterschiedliche Drehzahlen, Prozessdaten oder Zeit. Das Diagramm lässt sich zoomen oder drehen, damit der Benutzer die Kurve aus beliebigen Positionen ansehen kann. 3D-Diagramme eignen sich für beliebige historische Daten oder während einer Hochlauf-/Auslauf-analyse.

Bild 7: 3D-Diagramm.

Erweiterte Anzeigen

5

Page 6: SKF @ptitude Observer

Maschinendiagnose

Standardregeln für die meisten gebräuchlichen Fehler wie Unwucht, Ausrichtfehler, verschiedene Lagerfehler, Getriebefehler etc. sind beinhaltet. Benutzerdefinierte Diagnoseregeln können einfach erstellt werden. Die Maschinendiagnosefunktion von SKF @ptitude Observer ist immer aktiviert und überwacht laufend eingehende Daten, erfasst dabei Maschinenfehler und zeigt Klartextalarme an († Bild 9).

Orbit-Diagramm

Unter Verwendung der Signale von zwei senkrecht zueinander montierten Sensoren (in der Regel Wegaufnehmer) können Wellenbahnen angezeigt und analysiert werden († Bild 8). Orbit- Diagramme zeigen das Rohsignal (echter Orbit) oder ein gefiltertes Signal (gefilterter Orbit) bei Wellendrehzahl oder Wellendrehzahl- Oberwellen oder bei einem benutzerdefinierten Frequenzbereich an.

Bild 8: Orbit-Diagramm.

Bild 9: Diagnose-Diagramm.

Erweiterte Anzeigen

6

Page 7: SKF @ptitude Observer

Profil-Diagramm

Das Profil ist eine bequeme Möglichkeit zur Visualisierung von Schwingungssignalen einer Maschine (Zeitfunktion) im Verhältnis zu einer Umdrehung einer sich drehenden Komponente. Sie bietet sich besonders für die Datenanalyse von Rollen, Filzen und ähnlichen Komponenten an, deren Oberflächen als betriebskritisch gelten († Bild 11).

Historischer Datenabgleich

Frequenzspektren, die zu verschiedenen Zeiten gemessen wurden, können angezeigt und individuell verglichen werden. Einzelne Fre-quenzen können auch individuell ausgewertet werden. Ausgewählte Referenzspektren können fixiert und automatisch mit neuen oder früheren Messungen abgeglichen werden († Bild 10).

Bild 10: FFT, Zeitfunktion und Phasen-Diagramm (historisch).

Bild 11: Profil-Diagramm.

Erweiterte Anzeigen

7

Page 8: SKF @ptitude Observer

Transiente Analyse

Der Hochlauf-/Auslaufmodus der Maschine wird automatisch erkannt, er löst eine benutzerdefinierte Messung aus. Die Messun-gen erfolgen bei definierten Drehzahländerungen, und sämtliche Daten werden in einem transienten Puffer gespeichert. Die Daten können in unterschiedlichsten Anzeigen dargestellt werden, z.B. 3D-Modus, Spektren-Modus, Zeitfunktion, als Bode-Diagramm, Polardiagramm, Orbitdiagramm und Wellenmittendiagramm.

Optimierte Getriebeanalyse

Gear Inspector ist ein leistungsstarkes Zeitsignalverarbeitungs- und Anzeige-Feature für die bessere Erkennung und Visualisierung von Getriebeproblemen. Es ist besonders hilfreich bei der Diagnose ört-lich begrenzter Getriebeschäden († Bild 13).

Bild 12: Wellenmitte-Diagramm

Polarplot

Der Polarplot illustriert Schwingungsphase und Amplitude in einem Diagramm. Die Alarme sind als Alarmkreise eingerichtet, damit Phasen- bzw. Amplitudenänderungen vorgenommen werden können. Das Polardiagramm kann Live-Daten, historische Daten oder Daten aus dem Hochlauf-/Auslaufmodul anzeigen.

Wellenmittenlinie

Unter Verwendung der Signale von zwei zueinander senkrecht mon-tierten Sensoren (in der Regel Wegaufnehmer) kann die radiale Position der Welle im Verhältnis zum Lagerquerschnitt angezeigt werden. Das Wellenmittendiagramm zeigt Live-Daten, historische Daten oder Daten aus dem Hochlauf-/Auslaufmodul an († Bild 12).

Bild 13: Lokale Schäden (linkes Bild, rote/gelbe Farbe).

Erweiterte Anzeigen

8

Page 9: SKF @ptitude Observer

Planungs-Tools

Instandhaltungsplaner

Geplante Wartungsmaßnahmen wie etwa Schmierung, Austausch von Teilen usw. können jetzt effizient mit dem Instandhaltungsplaner geplant und nachverfolgt werden. Diese Funktion bewahrt den Überblick über den Maschinenpark, die Betriebsstunden und die Termine für Instandhaltungsmaßnahmen. Die jeweiligen Betriebs-stunden werden mit SKF Multilog IMx gemessen und aufgezeichnet.

Datenexport zur ODS-AnalyseDaten können in ein universelles Dateiformat exportiert werden, das dann in animationsfähige Software importiert wird. Dies ist besonders hilfreich, wenn komplexe Probleme mit Mehrfach-Messpunkten untersucht werden, wie z.B. Struktur- oder Resonanzprobleme.

Daten-Tagging von MessungenZustandsüberwachung setzt oft Kenntnisse von Betriebsparametern/- bedingungen voraus, die sich auf die Interpretation oder Analyse von Daten auswirken können. Mit dieser Funktion können Messwerte manuell oder automatisch per OPC mit einer Textfolge versehen werden. Diese Textfolge-„Eigenschaft“ bietet sich zu unterschied-lichster Datenansicht bzw. -klassifizierung an, wie etwa nach Pro-dukttyp, -kategorie (z.B. Antriebsmotor), Modell/Hersteller.

Diagnose und Analyse

ProzessübersichtDie Prozessübersicht ist eine grafische Benutzerschnittstelle für die Benutzung von schematischen Maschinenaufbauten, Bildern usw. zur Anzeige von Messungen und Status. Sie ist voll konfigurierbar und unterstützt mehrere Ebenen († Bild 14).

Multiparameter-AnalyseSKF @ptitude Observer bietet eine Vielzahl von Tools und Features für hochentwickelte Multiparameter-Maschinenanalyse. Diese Software unterstützt beispielsweise Anzei-gen zur Überwachung von Ölqualität, Schaufeln usw.

Alarme und WarnungenSKF @ptitude Observer hat zwei Arten von Alarmen – Primäralarme (werden je nach Messkonfiguration in der Regel sekündlich geprüft) und Sekundäralarme (werden bei jedem Systemereignis und in benutzerdefi-nierten Zeitintervallen geprüft).

Für Hüllkurvenbeschleunigung und Schwingungsmesspunkte können Primäralarme in vier verschiedenen Frequenzeinstellungen, fest oder drehzahlabhängig, in einem Frequenzbereich definiert werden. Sämtliche Messwerte lassen sich exponentiell mitteln. Alarmpegel können so konfiguriert werden, dass sie sich bei Dreh-zahl- und/oder Belastungsschwankungen automatisch einstellen. Primäralarme lassen sich mit je zwei Pegeln auch so einstellen, dass sie Prozessmesspunkte für sowohl oberen als auch unteren Alarm-grenzwert erkannt werden.

Sekundäralarme werden durch hochentwickelte Maschinendia-gnosen durchgeführt, mit technisch ausgefeilten Alarmbedingungen, die aus einer Alarmbedingungsbibliothek ausgesucht oder vom Anwender erstellt werden. Durch Sekundäralarme können Prognosen bis zu drei Monate im Voraus erstellt werden. Wenn ein Primäralarm ausgelöst wird, erfolgt automatisch eine Sekundäralarmdiagnose.

Für Schwingungsmessungen können Primär- und Sekundär-alarme unabhängig vom Sensortyp in Beschleunigung, Geschwin-digkeit oder Weg berechnet werden.

Alle Alarme werden zum SKF @ptitude Observer Monitor über-tragen und in der Datenbank mit entsprechenden Messdaten gespeichert. Der SKF @ptitude Observer Monitor Computer kann mit Relaiskarten ausgestattet werden, die jeweils 16 voll program-mierbare Relais beinhalten, um jede Art von Alarm ohne Verzögerung anzuzeigen, bzw. weiterzuleiten. Außerdem können Alarmdaten auch per E-Mail bzw. SMS weitergeleitet werden.

Bild 14: Bedienerdisplay-Diagramm.

9

Page 10: SKF @ptitude Observer

BerichteMit der SKF @ptitude Observer Software lassen sich verschiedene Berichte erstellen, in die. Systemdiagramme, Plots und Bilder, aber auch Tabellen und Anmerkungen aufgenommen werden können. Anhand der Berichtsvorlagen können schnell und einfach Berichte für Standard-Report-Setups konfiguriert werden. Zudem können die Benutzer ihre eigenen Report-Setups zur schnellen, einfachen Wiederverwendung vorkonfigurieren und speichern (z.B. Messun-gen bei Alarm, letzte Messung usw.).

Alle Berichte können auf dem Bildschirm, als PDF-Datei, als Word-DOC-Datei oder als RTF Datei an Open Office oder an einen Drucker geschickt, aber auch ins Internet oder Intranet gestellt oder per E-Mail geschickt werden.

DatenspeicherungDie SKF @ptitude Observer Software speichert die Daten in einem Microsoft SQL Server. Bei dem lizenzgebührenfreien Microsoft SQL Server Express kann die Datenbankgröße bis zu 10 GB betragen. Bei der Vollversion des Microsoft SQL Servers ist die Datenbank-größe praktisch unbegrenzt.

Sämtliche gespeicherten Daten erhalten Datums- und Zeitstempel für eine eventuelle spätere Verwendung bei Fehlersuche und Trend-analyse. Es gibt folgende Speicheralternativen:

Trendspeicherung

Trenddaten bestehen aus verschiedenen Trend-Zwischenspeichern, die Daten in der Regel alle 10 Sekunden speichern. Außerdem werden die Daten alle zehn Minuten im Archiv-Zwischenspeicher gespeichert. Alle Trend- und Archiv-Zwischenspeicher arbeiten nach dem „First-In-First-Out“-Prinzip. Die Daten werden auch im Transient-Modus gespeichert (siehe Transiente Analyse).

Spektral- und Zeitbereichsspeicherung

Schwingungsspektral- und Zeitbereichsdaten werden manuell oder durch ein Systemereignis ausgelöst (siehe unten) gespeichert. Spektral- und Zeitbereichsdaten können aktiviert werden für:

• Schwingung• Schwingung, Oberwellen• Hüllkurvenbeschleunigung• FFT

Ereignisbezogene Speicherung

Messpunkte können als Teile von „Ereignisgruppen“ konfiguriert werden. Ein Ereignis kann auf einem Alarm oder einer Änderung von Prozessdaten beruhen. Bei Eintreten eines Ereignisses, das auf Daten eines Teils einer Gruppe basiert, können Messdaten von sämtlichen Gruppenteilen gespeichert werden.

Client/ServerSKF @ptitude Observer ist eine voll integrierte TCP/IP Client/Ser-ver-Anwendung, d.h. der SKF @ptitude Observer Monitor kann über eine Firewall ans Internet angeschlossen werden. Dieser ist dann

von jedem Windows-Rechner aus, auf dem SKF @ptitude Observer installiert ist, erreichbar.

SystemintegritätEin Online-Zustandsüberwachungssystem sollte immer in Betrieb sein. Wird die Überwachung unterbrochen, muss das System in der Lage sein, den Fehler festzustellen und dem Bediener mitzuteilen. Bestenfalls kann das System selbst den Fehler beheben und den Betrieb fortsetzen.

Nachfolgend eine Beschreibung der Systemintegrität von SKF @ptitude Observer:

• Prüfung sämtlicher Sensorsignale und Meldung bei Sensorausfall• Der Betreiber kann einen Messpunkt bei einem Sensorfehler ein-

fach deaktivieren.• Eine Selbstüberwachung überprüft sowohl die SKF Multilog

On-line System IMx/SKF MasCon-Einheiten als auch den SKF @ptitude Observer Monitor und meldet dies entsprechend. Im Falle eines Fehlers wird selbstständig ein Neustart durchgeführt.

• Systemfehler werden in der Datenbank gespeichert. Der Bediener kann auf sie zugreifen, z.B. beim Systemservice.

OPC-SupportSKF @ptitude Observer kann über einen OPC-Server mit OPC- Standard-Kommunikationsprotokoll an andere Systeme bzw. Geräte angeschlossen werden. Die Übertragung von Trend- und Alarmdaten sowie der Empfang von Prozessdaten werden voll unterstützt.

AuswuchtenDas Auswuchtmodul von SKF @ptitude Observer ist ein Add-on für Online-Anwendungen, für dynamische Auswuchtvorgänge an rotie-renden Maschinenteilen wie z.B. Rotoren. Die Auswuchtdaten wer-den von SKF Multilog On-line System IMx, SKF MasCon48 und SKF MasCon16 ermittelt, und die eigentlichen Auswuchtvorgänge erfolgen schrittweise. Das dynamische Auswuchten eines Rotors kann auf bis zu 15 Ebenen in einer einzigen Sitzung erfolgen. Ggf. kann die Anzahl der Korrekturebenen reduziert werden.

Die von der Auswucht-Software verwendete Datenqualität wird laufend überprüft und angezeigt. So kann der Bediener auf Fehl-meldungen umgehend reagieren. Die Auswuchtergebnisse einschl. Einflusskoeffizientenmatrix werden in der SKF @ptitude Observer Datenbank gespeichert. Beim erneuten Auswuchten können die gespeicherten Auswuchtdaten dann schnell wieder aufgerufen werden, so dass nur ein einziger Maschinenstillstand anfällt.

WebConDie SKF @ptitude Observer Datenbank unterstützt WebCon umfänglich. Sie beliefert den WebCon-Server mit Daten und Alarm-daten, die auf jedem PC mit Internet Explorer abgerufen werden können.

Diagnose und Analyse

10

Page 11: SKF @ptitude Observer

Alarme

• Alarmfenster – Schnelles Auffinden und Identifizieren aller Alarmpunkte innerhalb der Hierarchie, Prozess- oder Systemansicht

• Alarmdetails – Zusammenfassung der Alarmtypen und des Alarmstatus

• Trendalarme – Fixe oder drehzahlbedingte Frequenzbänder für Trendalarme mit benutzerdefinierter Anzahl von harmonischen Wellen

– Trendalarmgrenzen können in Abhängigkeit von der Drehzahl- oder einem prozesswertabhängigen Graphen geregelt werden

– Unbegrenzte Anzahl von Alarmen konfigurierbar – Auf Daten von Mehrfach-Messpunkten basierende Alarme – Hochlauf-/Auslaufmodus mit drehzahlabhängigen Alarmebenen – Vektoralarme unter Verwendung zirkulärer Alarmwerte in Polarebene

– Alarmhysterese – Exponentielle Filterung – Aktivierung von benutzerspezifischen Online-Einheitsrelais für jede Alarmebenenverletzung

– Aktivierung von benutzerspezifischen SKF @ptitude Observer Monitor Einheitsrelais für jede Alarmebenenverletzung

– Benutzerdefinierte Wahl der Einheit (Beschleunigung, Geschwindigkeit oder Weg)

– Wahl der Datenspeicherung (maximal, minimal oder sofort) – Alarmunterdrückung (ein/aus) – Alarmgruppen

• Vier Gesamt-Alarmebenen pro Messpunkt – Warnung Hoch, Alarm Hoch, Alarm Niedrig, Warnung Niedrig – Adaptive Alarmmeldungen, drehzahl- oder prozessdatenab-hängige Trendalarmebene, je nach benutzerdefiniertem Diagramm

– Verbesserte Leistung des Ereignisprotokolls• Maschinendiagnose

– Regelabhängige Alarme für die Erkennung eines besonderen Maschinenfehlers

– Standardregeln und benutzerdefinierte Regeln verfügbar – Klartextmeldungen bei Maschinenfehlern

• Aktiver Bereich – Einstellung von Drehzahl- und/oder Prozessdatenbereich – Einstellung für höchstzulässige Drehzahl- und/oder Prozess-datenvariation während der Messung

– Fortschrittliches Data Gating

Kommunikation

• Automatische E-Mail- oder SMS-Erzeugung bei Alarm• Datenübertragung mit SKF Multilog On-line System IMx und

SKF MasCon. Für andere Geräte kontaktieren Sie bitte Ihren SKF Ansprechpartner vor Ort.

• TCP/IP• RS232 oder USB• OPC – Schnittstelle• Modbus

Merkmale und Eigenschaften

Maschinenteile

• Grafisches Tool zur Erstellung einer Maschinenbibliothek• Automatische Defektfrequenzberechnung• Automatische Berechnung aller Wellendrehzahlen• Nahtlose Verbindung zur Maschinendiagnose• Standardbibliothek• Maschinenvorlage

Datenanzeige

Alle Anzeigen können im Live-Modus für sowohl transiente als auch stationäre Analyse verwendet werden.

• Echter Orbit• Gefilterter Orbit• Wellenmitte• Polar (einschl. kreisförmige Alarmebenen)• Bode• Profil• Topologie• 3D-Diagramm• Gesamttrendanzeigen• Prozess (Temperatur, Druck, Drehzahl usw.)• Digitale Bilder• Spektrum-Anzeigen• Einzelpunkt-, Mehrfachpunktanzeigen• Triaxialer Punkt• Zweitsignal• Phasen-Anzeigen• Historie-Diagramm• Anzeige mehrerer Kanäle• Trendliste• Prozessübersicht

– Live-Update – Amplitude/Phase – Drehzahlen – Links zu anderen Prozessansichten – Live-Balken

• Diagramm-Overlays• Spektrum

– Maschinenteil-Defektfrequenz – Einzelcursor, harmonischer Cursor, Seitenband-Cursor, Peak-Cursor, Band-Cursor

– Drehzahl – Spektralband-Alarm – Gesamtalarme – DiagX

11

Page 12: SKF @ptitude Observer

Merkmale und Eigenschaften

Allgemeines

• In mehreren Sprachen verfügbar• Auf Microsoft Windows basierende Funktionen

– Echte Multitasking-Umgebung für gleichzeitige Verarbeitung im Vorder- und Hintergrund

– Rechtsklick-Funktionalität (Drop-down-Menüs) – Drag-and-drop – Ausschneiden/Kopieren/Einfügen – Vollständige Integration von Drittanbieter-Anwendungen

• Benutzerspezifische Anpassung• Kontextabhängige Hilfe• Vollständige Benutzer- und Installationshandbücher auf Installa-

tions-DVD

Messungen

Folgende Messarten können manuell oder automatisch eingegeben werden.

• Beschleunigung• Strommessung• Wegmessung• Englische bzw. metrische Einheiten• Hüllkurvenbeschleunigung• Durchfluss (GPM, LPM)• Hochfrequenz-Detektion (HFD) und Digitale Hochfrequenz-

Detektion (DHFD)• Mehrkanalmessung• Betriebsstunden• Betriebsdauer (verstrichene und kumulative)• Spitze, Spitze-Spitze, Wahre Spitze, Wahre Spitze-Spitze, RMS• Druck (PSI und bars)• min-1

• Drehzahlen• Temperatur (°C und °F)• Triax• Benutzerspezifische Einheiten• Geschwindigkeit• Volt (AC bzw. DC)• Torsion• Zeitunterschied• Simultane Messung von Drehzahl-, Prozess- und Digitalwerten

mit der Schwingungs-, Drehzahl- bzw. Prozessmessung• Abgeleiteter Messpunkt – benutzerdefinierte mathematische

Formel zur Berechnung von Werten aus Messwerten

• Anzeigetools – Hinweise mit Bildanhang und Prioritätensetzung – Prozent Alarmwerteinstellung – Auto-Skalierung – Cursor Mikro-Manipulation – Automatische Verknüpfung von Anzeige und aktiver Hierarchie – Lineare bzw. logarithmische Skalierung – Gitter – Ordnungen, Frequenz-Skalierung – Prozentuale Amplitudenalarmgrenzen – Wasserfallanzeige mit Schrägwinkeleinstellung – Datenbereichseinstellung – Benutzerwählbare Farbeinstellungen – Spektrumverteilung im Wasserfall (nach Uhrzeit, Datum oder gleichmäßig)

– Nachbearbeitung von Spektraldaten (Integration/Differenzie-rung)

– Nullauffüllung – Inverse FFT – Speicherung des Referenzspektrums – Run-out-Kompensation – Benutzerspezifische Anzeigeeinstellungen

Datenbank

• Microsoft SQL Server 2005, 2008, 2012 oder 2014• ODBC-, SQL- und TCP/IP-Protokollunterstützte Datenbank

Benutzerfreundliches Datenbankmanagement – Datensicherungsplanung – Datenbank-Upgrade

• Unterstützung von Local Area Network (LAN)-, Wide Area Network (WAN)- und Thin-Client (Terminal)-Umgebungen

• Unbegrenzte Anzahl von: – Hierarchien – Hierarchie-Ebenen – Arbeitsbereichen – Messpunkten – Messungen

• Datenspeicherung – Datenspeicherung basierend auf Zeit, Drehzahl, Prozessdaten, Alarmstatus und Trend

– Ausnahme-Speicherung• Alterungsbedingte Datenreduzierung• Datenbankunterstützung

– XML-Datenim- und -export – Binärer Im- und Export – Datenexport in Bilddatei, Text, XML, HTML, Microsoft Excel

• Datenbankbibliotheken – Lagerbibliothek – Maschinenvorlagenbibliothek – Multifolder-Bilderbibliothek

12

Page 13: SKF @ptitude Observer

Transiente Analyse

• Hochlauf-/Auslaufmodul• Hochlauf-/Auslaufmodul Messpunkt-Gruppen• Vektor, Polar, Wellenmitte, Orbit, Profil• Adaptive Alarmfunktion• Run-out-Kompensation• Live-Datenanzeigen für mehrfache Diagramme

Ereignisspeicher

• Ermöglicht die Speicherung (Event Capture) von langen Zeitsignalen• Die Dauer des Zeitsignals wird vom Benutzer auf der Grundlage

des ausgewählten Triggers vor/nach dem Ereignis konfiguriert• Eine Ereigniserfassung kann benutzerdefiniert bei einer der

folgenden Bedingungen ausgelöst werden: – auf der Grundlage eines Alarms in der Event-Capture Gruppe für einfache Alarme

– wenn ein Alarm in der Alarmgruppe, in der sich auch die Ereig-niserfassung befindet, einen Schwellenwert überschreitet – dadurch können komplexere Alarmzustände berücksichtigt werden

– Manueller Start über die Software per einfachen Mausklick• Nachbearbeitung zur Berechnung von Spektren und 3D (Wasser-

fallgrafik) auf der Grundlage von benutzerdefinierbaren Bändern• Analyse von Fehlerfrequenzen mithilfe der Diagnosetools von SKF

@ptitude Observer

Berichte

• Archivierung von Berichten – Berichtshistorie• Gemeinsam genutzte Berichte – Gemeinsame Nutzung und

Vorkonfigurierung von Berichten für ausgewählte Benutzer• Senden von Berichten an Bildschirme, mit PDF-Anhängen, als

Word-Datei, RTF, an Open Office oder Drucker• Stellen von Berichtdateien in Internet, Intranet oder Versenden

von E-Mail• Benutzerdefinierbare Berichtinhalte• Berichte können mit Datendiagrammen, Zusatzinformationen

und digitalen Bildern ergänzt werden• Berichtsarten:

– Letzte Messung – Ausnahme – Sammelstatus – Historie – Arbeitsbenachrichtigung – Leer (benutzerdefiniert)

• Die Berichtsvorlagen ermöglichen eine schnelle und einfache Konfiguration von Berichten zur Verwendung und Wiederver-wendung

Multiple Gating Points

• MGP referenziert Werte von bis zu fünf anderen Punkten aus• Anhand von logischem Gating wird ermittelt, wann Messungen

gespeichert werden sollen • Die Ausgabe gibt den Betriebszustand an, in dem die Daten

erfasst wurden• Ausgabe zweier unterschiedlicher Betriebszustände, die auf

Drehzahl-, Prozess- und Digitalparameter verweisen können

Sicherheit

• Voll konfigurierbare Benutzerrechte, z.B. nur Lesen oder unein-geschränkter Zugriff

• Vorkonfigurierte Benutzerrollen (Analyst, Superuser, Bediener)• Passwortverschlüsselung für Datenbankanmeldung

Überwachung des Zustandsüberwachungssystems

• BIAS – Bereichseinstellung und Alarm bei Ausfall• Messbereichseinstellung und Alarm bei Ausfall• SKF @ptitude Observer Monitor Überwachung• Online-Geräteüberwachung (automatischer Hardware-Reset)• Systemüberwachung, Alarmverteilung per E-Mail und SMS• Online-Geräte- und SKF @ptitude Observer Monitor-Geräte-

Neustart bei Ausfall• Automatisches Firmware-Fernupgrade sämtlicher Online-Geräte

(SKF MasCon, SKF Multilog On-line System IMx)• Systemereignisaufzeichnung für alle Parameteränderungen

einschl. Datum/Zeit und Benutzerdaten

Vorlagen und Assistenten

• Erstellungsassistent für Maschinenteile• Update-Assistent für Mehrfach-Messpunkte• Statistische Alarmassistenten verwenden historische Daten zur

Verbesserung von Maschinendiagnosealarmen• Hierarchievorlagen-Assistent für eine schnelle Erstellung von

Hierarchien und Maschinenvorlagen für die Wiederverwendung• Berichtsvorlage für benutzerdefinierte Konfiguration von Berichten

und Berichtsvorlagen zur Wiederverwendung• Maschinenexperten-Assistent

Merkmale und Eigenschaften

13

Page 14: SKF @ptitude Observer

Hardwarevoraussetzungen

Hinweis 1Unterstützt 64-Bit-Betriebssysteme.

Hinweis 2Diese Voraussetzungen gelten für SKF @ptitude Observer komplett mit Datenbank-managementsystem. Andere parallel laufende Anwendungen können die Leistung mindern.

Hinweis 3Diese Voraussetzungen gelten NUR für SKF @ptitude Observer komplett mit Daten-bankmanagementsystem. Für die Daten ist zusätzlicher Speicherplatz erforderlich.

Hinweis 4SKF @ptitude Observer ist für Fensterzeichengrößen von 100 % (kleiner) konzipiert. Größere Zeichengrößen können dazu führen, dass bestimmte Schnittstellen/Formulare in SKF @ptitude Observer nicht mit den Inhalten übereinstimmen.

Zu beachten!Wenn andere Microsoft SQL Server-Versionen oder andere Datenbankmanagement-systeme in derselben PC-Umgebung installiert werden sollen, setzen Sie sich bitte mit Ihrem lokalen SKF Ansprechpartner hinsichtlich der Kompatibilität in Verbindung.

Einzelplatzkonfiguration• Mit SKF @ptitude Observer• Mit Microsoft SQL Server Datenbankmanagementsystem• Datenspeicherung

Ausführung Mindestvoraus-setzungen

Empfohlene Voraussetzungen

Betriebssystem (Hinweis 1)

• Windows 7• Windows 8, 8.1• Windows 10• Windows 2003

Server mit Service Pack 1

• Windows 2008 und 2012 Server

Eines der unter Min-destvoraussetzungen spezifizierten Betriebs-systeme mit dem neuesten Service Pack

Prozessor (Hinweis 2)

Pentium IV, 1,0 GHz Pentium IV, 2,4 GHz oder höher

RAM 2,0 GB 2,0 GB oder mehr

Verfügbarer Speicherplatz für eigenständige Computer (Hinweis 3)

1,2 GB 1,2 GB oder mehr

DVD-Laufwerk Eins (1) erforderlich Eins (1) erforderlich

Video-Anzeige(Hinweis 4)

1366 ™ 768 1600 ™ 1200 oder größer

Microsoft SQL Server

SQL Server 2005, 2008, 2012 oder 2014

SQL Server 2014

Netzwerkkonfiguration – Netzwerk-Client• Mit SKF @ptitude Observer• Mit Datenbank-Client-Software

Ausführung Mindestvoraus-setzungen

Empfohlene Voraussetzungen

Betriebssystem (Hinweis 1)

• Windows 7• Windows 8, 8.1• Windows 10

Eines der unter Min-destvoraussetzungen spezifizierten Betriebs-systeme mit dem neuesten Service Pack

Prozessor (Hinweis 2)

Pentium IV, 1,0 GHz Pentium IV, 2,4 GHz oder höher

RAM 1,0 GB 2,0 GB oder mehr

Verfügbarer Speicherplatz für jeden Netzwerk-Client

500 MB 1,0 GB oder mehr

DVD-Laufwerk Eins (1) erforderlich Eins (1) erforderlich

Video-Anzeige(Hinweis 4)

1366 ™ 768 1600 ™ 1200 oder größer

Netzwerkkonfiguration – Server• Mit Microsoft SQL Server Datenbankmanagementsystem• Datenspeicherung

Ausführung Mindestvoraus-setzungen

Empfohlene Voraussetzungen

Betriebssystem (Hinweis 1)

• Windows 2003 Server mit Service Pack 1

• Windows 2008 Server, Windows 2012 Server

Eines der unter Min-destvoraussetzungen spezifizierten Betriebs-systeme mit dem neuesten Service Pack

Prozessor (Hinweis 2)

Pentium IV, 2,0 GHz Pentium IV, 3,2 GHz oder höher

RAM 2,0 GB 2,0 GB oder mehr

Verfügbarer Speicherplatz (Hinweis 3)

1,2 GB 1,2 GB oder mehr

Microsoft SQL Server

SQL Server 2005, 2008, 2012 oder 2014

SQL Server 2014

14

Page 15: SKF @ptitude Observer

Bestellinformationen SKF Produktsupportpläne

• SKF @ptitude Observer Software für Online-Systeme [CMSW 7600]

• SKF Multilog Online-System IMx-M Manager Software, Einzel- Client [CMSW 7600-MMGR-SC] – Jedes SKF Multilog Online-System IMx-M Schutzsystem muss mit mindestens einer (1) Lizenz für CMSW 7600-MMGR-SC bestellt werden. Diese Software-Anwendung aktiviert eine Einzel-Client-Softwarelizenz, mit der ein Einzelbenutzer das SKF Multilog IMx-M Schutzsystem konfigurieren oder ändern kann.

SKF @ptitude Observer ist in Einzel- und Mehrfach-Client-Konfigu-rationen erhältlich. Ihr SKF Ansprechpartner informiert Sie gern über Mehrfach-Client-Modelle.

Installation und SchulungInstallation und Schulung erfolgen über Ihren lokalen SKF Ansprechpartner.

SKF bietet ihren Kunden ausgezeichneten Support. Mithilfe eines SKF Produktsupportplans (PSP) können Sie Ihre Rendite bei Investi-tionen in SKF Produkte optimieren. Der Produktsupportplan hat zum Ziel, die Produktlebensdauer zu verlängern und die erfolgreiche Umsetzung der Programme zu unterstützen. So bleiben Sie in Ihrer Branche wettbewerbsfähig, reduzieren Stillstandszeiten und sind technologisch immer auf dem neuesten Stand.

Mit den SKF Produktsupportplänen können Sie sicher sein, dass Ihre Anlagen optimal instand gehalten werden und die SKF Qualitäts-maßstäbe erfüllen. Produkte für die Zustandsüberwachung sind eine Investition, die Sie am besten mithilfe eines SKF Produkt-supportplans auf Jahre hinaus schützen.

Exklusive Vorteile

• Technischer Support per Telefon• Technischer Support per E-Mail und Internet• Technischer Support per Live-Chat• Software-Wartungsupdates• Software-Updates• Fernzugriff auf Workstations• Abo - SKF Knowledge Centre• Zugang zum Selbsthilfe-Portal des Technischen SKF Beratungs-

service• Benachrichtigung bei Live-Webinars• Webbasierte E-Learning-Kurse

15

Page 16: SKF @ptitude Observer

Kontakt:

SKF GmbHGunnar-Wester-Straße 12, D-97419 SchweinfurtTel.: +49 (0) 9721 - 56 25 25, Fax: +49 (0) 9721 - 56 32 [email protected]

www.skf.de

SKF Österreich AGSeitenstettner Strafle 15, A-4400 SteyrTel.: +43 (0) 72 52 - 79 70 Fax: +43 (0) 72 52 - 79 77 62

www.skf.at

SKF (Schweiz) AGEschenstrasse 5, CH-8603 SchwerzenbachTel.: +41 (0) 44 - 8 25 81 81 Fax: +41 (0) 44 - 8 25 82 82

www.skf.ch

® SKF, @PTITUDE, MASCON und MULTILOG sind eingetragene Marken der SKF Gruppe.

Microsoft, Windows, Excel, SQL Server, Internet Explorer, und Windows Vista sind entweder regis-trierte Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern.

Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.

© SKF Gruppe 2016Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung gestattet. Die Angaben in dieser Druckschrift wurden mit größter Sorgfalt auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Trotz-dem kann keine Haftung für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art übernommen werden, die sich mittelbar oder unmittelbar aus der Verwendung der hier enthaltenen Informationen ergeben.

PUB CM/P8 10253/7 DE · Juli 2016

skf.com