Skipost Nr. 1 · Ausgabe Januar 2012 - Skiclub Grindelwald · Andy Mey und Alyssa Schumacher sind...

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1 Skipost Nr. 1 · Ausgabe Januar 2012 Inhalt Redaktion Seite 3 Rückblick div. Anlässe Seite 4 Vorstandsmitteilungen/Veranstaltungen Seite 7 Info alpin Seite 9 Info nordisch Seite 14 Serie: Junioren Seite 16 Aus der Fanclub-Ecke Martina Schild Seite 19 Diverses Seite 20 Daten zum Vormerken 25. Januar 2012 Gepsi-Slalom ? 17. Februar 2012 Club-Langlauf Bodmi 3. März 2012 Fallboden-RS (JO-Animation) Fallboden Impressum Redaktionsschluss Ausgabe 02/2012: Ende Februar 2012 Über Berichte und Infos für die Skipost freut sich: Annina Strupler, Chalet Strasser 3818 Grindelwald, Mobile: 079 529 51 80 E-Mail: [email protected] Aktuelle Infos oder Fotos jederzeit an: [email protected]

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Skipost Nr. 1 · Ausgabe Januar 2012

InhaltRedaktion Seite 3Rückblick div. Anlässe Seite 4Vorstandsmitteilungen/Veranstaltungen Seite 7Info alpin Seite 9Info nordisch Seite 14Serie: Junioren Seite 16Aus der Fanclub-Ecke Martina Schild Seite 19Diverses Seite 20

Daten zum Vormerken

25. Januar 2012 Gepsi-Slalom ?17. Februar 2012 Club-Langlauf Bodmi3. März 2012 Fallboden-RS (JO-Animation) Fallboden

Impressum

Redaktionsschluss Ausgabe 02/2012: Ende Februar 2012

Über Berichte und Infos für die Skipost freut sich:Annina Strupler, Chalet Strasser3818 Grindelwald, Mobile: 079 529 51 80E-Mail: [email protected]

Aktuelle Infos oder Fotos jederzeit an:[email protected]

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REDAKTION

Liebe Skiclüblerinnen und Skiclübler

Der Schnee ist da, der Winter geret-tet – so können sich alle auf einesuper Saison 2011/12 freuen. Durchden späten Winterstart muss zwar dieeine oder andere Trainingsgruppeeinige Schneetage aufholen. Aberdank der optimalen konditionellenVorbereitung im Sommer sollte daskein Problem sein. Wie es in derSamstag-JO, in der Renn-JO oder imRLZ bisher gelaufen ist, lest ihr ab derSeite 9.

Für die JOler gilt es mit den erstenRennen meist erst ab Januar ernst.Die Junioren, die an FIS-Rennen imEinsatz stehen, müssen aber schonab Mitte November ihr Können unterBeweis stellen. Alyssa Schumacherund Andy Mey waren Ende 2011 imInterview schon voll im Rennfieber.Sie machen den Anfang der Serie

«Junioren auf dem Sprung an dieSpitze», in der wir euch unsere Kader-Athleten im Juniorenalter vorstellen(Seite 16).

Was der Skiclub-Winter sonst noch sobereithält? Unter anderem den Club-langlauf (Seite 7), auf den man sich inBeas Skating-Kurs (Seite 15) optimalvorbereiten kann. Und am 5. Februarfolgt mit der Organisation des Migros-Grand-Prix-Ausscheidungsrennenseiner der Höhepunkte des Skiclub-Jahrs – wie immer sind wir auf helfen-de Hände angewiesen!

Der Vorstand freut sich auf viele akti-ve Skiclübler, sei es «vor oder hinterden Kulissen». Geniesst den Schneeund startet gut ins 2012 – bis bald aufder Piste (oder vielleicht auf der Loi-pe?)!

Annina StruplerRedaktorin Skipost

Foto: Yves de Roche

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RÜCKBLICK DIVERSE ANLÄSSE

109. Hauptversammlungim Derby

Die Hauptversammlung steht bei denMitgliedern des Skiclubs Grindelwaldnicht unbedingt zuoberst auf der Prio-ritätenlise. Insbesondere auch, weil siedas ganze Jahr über als Helferinnenund Helfer oder als Teilnehmende anvielen Anlässen gefragt sind. Trotz-dem: 24 Clubmitglieder liessen sicham 28. Oktober von Präsident JürgSchmid und den Ressortleitern überdas Geschehen im vergangenenGeschäftsjahr orientieren, genehmig-ten Rechnung und Budget, wähltenden gesamten Vorstand für die kom-menden drei Jahre wieder und notier-ten die Daten, an denen sie auch die-sen Winter wieder gefragt sind.

Ein Höhepunkt im Vereinsjahr 2010/11war der Grand Prix Migros. 570 Kin-der fuhren ihn auf zwei Pisten. «Es wargenial», sagte Jürg Schmid. TrotzSchneefall gut über die Bühne gingauch der EKI-Cup mit 250 teilneh-menden Kindern. Ende März fand dasSkiclubrennen mit 100 Einzelfahrernund 23 Rennfamilien statt. Ein Erfolgwar zudem das Bärli-Rennen für dieKleinsten. Neu führte der Skiclubzusammen mit dem Veloclub und derJugendriege ein polysportives Som-merlager durch – dieses Angebot wirdfür den Sommer 2012 beibehalten.«Wir sind der fünft- oder sechstgrös-ste Skiclub der Schweiz», erklärte Prä-sident Jürg Schmid. 33 Junioren, 380Senioren, 87 Freimitglieder und elfGönner stehen auf der Mitgliederliste.

In der Jahresrechnungen stehen Ein-nahmen von 91'651 Franken Ausga-ben von 92'497 Franken gegenüber,wovon 13'688 Franken an Swiss-Skiund den BOSV gehen.

«Es geht uns hauptsächlich um dieNachwuchsförderung, und wir wollennicht nur die Spitze züchten, sondernauch in der Breite wirken», so JürgSchmid. Beisitzer Christoph Ester-mann stellte anstelle von JO-ChefinTina Graf, die mit den jungen Skifah-rern des Regionalen Leistungszen-trums (RLZ) Jungfrau auf dem Glet-scher trainierte, das Programm der JOvor. Beim RLZ sind Joelle Schmid, Bri-an Klein und Raffael Egger dabei. Inden BOSV-Kadern fahren FränziRentsch, Dani Brawand, MatthiasHäfeli, Björn Willems, Alexandra See-matter und Thomas Baumann mit.Andy Mey und Alyssa Schumachersind im NLZ. Es gibt bei der JO Grin-delwald zudem eine Renngruppe,aber auch vier «ganz normale» Sams-tags-JO-Kurse – 70 Kinder sind ange-meldet. Bea Egger stellte die Langlauf-JO vor, welche dieses Jahr erfreuli-cherweise sechs Teilnehmer hat.Besonders schön für die Langlauf-JOler ist es jeweils, wenn die Alpinenan Langlaufrennen mitmachen.

Martina Schild wird diesen Winter inder Nationalmannschaft mitfahren.Der Skicrosser Kevin Amacker hat sichDown Under sehr gut gehalten undfreut sich auf die Weltcuprennen inGrindelwald. Zusammen mit Chri-stoph Egger und Präsident Jürg

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RÜCKBLICK DIVERSE ANLÄSSE

Schmid, die 25 Jahre Mitglied im Ski-club sind, wurde an der Versammlungdie Langläuferin Annina Struplergeehrt. Sie hat eine ausgezeichneteSaison hinter sich. Sie belegte amEngadiner Skimarathon den 9. Rangund war dort die drittbeste Schweize-rin. Aufgrund ihrer ausgezeichnetenLeistungen qualifizierte sie sich für dasWeltcuprennen in Davos, nahm anContinental-Cup-Rennen teil underreichte in der Damenstaffel an denSchweizermeisterschaften den 3.

Platz. Die Freude des Clubs über seineausgezeichnete Langläuferin wurdeein bisschen getrübt von der Tatsache,dass Annina Strupler ihre Aktivzeitbeendet. Dem Club bleibt sie abererhalten, einmal als Redaktorin derSkipost, aber sicher auch als Sportle-rin an verschiedenen Anlässen in derRegion.

Angepasster Artikel von derJungfrau Zeitung

Zusammensetzung Skiclub-Vorstand 2011/12

Präsident Jürg SchmidVizepräsident Christoph SchmidKassierin/Mutationen Fränzi GuggisbergSekretärin/Chef Nordisch Bea EggerJO-Chefin Alpin Tina GrafChef Alpin Dominic KummerRedaktion Skipost Annina StruplerChef Zeitmessung Dominik HeftiBeisitzer/Materialverwalter Stefan ZurbuchenBeisitzer Christoph Estermann

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VORSTANDSMITTEILUNGEN/VERANSTALTUNGEN

Clublanglauf in der BodmiFreitag, 17. Februar 2012

Auch diesen Winter werden wir einen kleinen Parcours aufstellen für denClublanglauf in der Bodmi. Nach dem Lauf geht es zum gemütlichen Teil,dem Fondue-Plausch, über!

Start der JO: um 18.30 UhrStart der Erwachsenen: ab 19.00 Uhr Technik: Freie Technik

Bitte meldet Euch direkt bei Bea Egger an: [email protected], oder079 753 72 71. Bei der Anmeldung bitte notieren, ob Ihr zum Fondue insHotel Alpina mitkommt.

Der Vorstand des SC Grindelwald freut sich auf viele Teilnehmer und aufeinen spannenden Abend.

Bea Egger

Aktuelle Infos oder Fotos jederzeit an:[email protected]

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VORSTANDSMITTEILUNGEN/VERANSTALTUNGEN

Grand Prix Migros 2012Ausscheidungsrennen auf Männlichen vom 5. Februar 2012

Teilnehmer• Mädchen und Knaben der Jahrgänge 1997–2004• Alle Jahrgänge starten in separaten, geschlechtsgetrennten Kategorien• Die jüngeren Jahrgänge starten auf einer verkürzten Piste• Skiclub-Zugehörigkeit ist nicht notwendig

Das ist Minirace• ein Rennen, das auf der verkürzten Grand-Prix-Migros-Piste stattfindet• mitmachen können Mädchen und Knaben der Jahrgänge

2005–2006• jeder Teilnehmer erhält eine Medaille und ein Erinnerungsgeschenk• das Mitmachen steht im Vordergrund, deshalb gibt es keine Rangliste• Spiel und Spass im Grand-Prix-Migros-Village• jedes Kind erhält einen Verpflegungsbon, der im GP-Village eingelöst

werden kann

Organisation: Skiclub Grindelwald und Wengen; Männlichenbahn

Anmeldung: online unter www.gp-migros.ch(Anmeldung nur online möglich!)

Für diesen Anlass werden noch freiwillige Helfer benötigt! Bitte melden bei:Jürg Schmid, Telefon 079 775 25 76, [email protected]

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INFO ALPIN

Samstag-JO:Eine neue Struktur

Die Samstag-JO hat auf die neue Win-tersaison ihr Gesicht etwas verändert:Neu gibt es innerhalb der traditionel-len Samstag-JO eine Freestyle-JOund eine Samstag-JO-Renngruppe.

Für die erstmals stattfindende Free-style-JO haben sich acht Jungs imAlter von zehn bis dreizehn Jahren ein-geschrieben. Ihr Leiter MatthiasSchenk wird versuchen, die Jungs imWinter in den Bereichen Park undPipe, Skicross und Off-Piste weiterzu-bringen und ihnen alle «Benimm-Regeln» der Freestyler beizubringen.

Die traditionelle Samstag-JO fandabermals gut Anklang bei den Kindern:Fünf JO-Leiter werden die 34 Kinderunter ihre Fittiche nehmen und mitihnen Skitechnik erlernen und vorallem Spass beim Skifahren haben.Chef Samstag-JO bleibt wie im letztenJahr Christoph Almer.

Neu in diesem Jahr gibt es nicht mehrnur eine Renn-JO, sondern auch nocheine Samstag-JO-Renngruppe. Zudieser Renngruppe haben sich gleich20 Kinder angemeldet. Die drei Renn-gruppentrainerInnen werden diesenjungen wilden Buben und Mädchenjeden Samstagvormittag das Stan-gentraining näherbringen, das Tech-niktraining schmackhaft machen undab und zu mit ihnen an einem Rennenin der Region teilnehmen.

Die komplette Samstag-JO hat amSamstag, 17. Dezember, ihr Skitrai-ning aufgenommen. Bei eher schwie-

rigen Wetterbedingungen standen dieSamstag-JOler dann erstmals in derneuen Saison auf den Skis. Und auchdie Woche darauf hiess es tapfer seinund durchhalten: Bei praktisch nullSicht war auch das zweite Mal Sams-tag-JO eine schwierige Angelegenheit.Aber wollen wir uns mal nicht bekla-gen, wir haben den Schnee bekom-men, den wir haben wollten und dieschönen Tage der Samstag-JO kom-men ja erst noch.

Tina Graf, JO-Chefin

Renn-JO:Start in die neue Skisaison

Der Startschuss in die neue Saison derRenn-JO fiel mit dem ersten Kon-ditraining nach den Herbstferien.Nachdem Raffael Egger und BrianKlein den Sprung ins Regionenkadergeschafft hatten, verkleinerte sich dieRenn-JO auf dieses Jahr auf zwölf Kin-der. Neu dabei ist Anik Egger.

So wurde abermals Dienstag fürDienstag in der Turnhalle Graben ander Ausdauer gefeilt, die Schnelligkeitverbessert und an der Geschicklich-keit gearbeitet.

Im November und Dezember traf sichdie Renn-JO zusätzlich noch am Mon-tag zum gemeinsamen Eistraining.Das Ziel war es, das Gleichgewicht zuverbessern und die Fussgelenke zustärken. Wir feilten jeden Montag anunserer Technik auf den Schlittschuh-en, spielten Eishockey und zumSchluss konnten wir sogar Elementedes Eiskunstlaufs üben – sofern man

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Skifahrer irgendwie mit Eiskunstlaufverbinden kann. Das war mal wasanderes und wir hatten alle unserenSpass dabei.

Ab Mitte November begannen wirdann, auf Schnee zu hoffen, damit wirendlich das erste Skitraining absolvie-ren konnten. Der Schnee war aberbekanntlich noch weit weg zu dieserZeit und so stellten wir das Trainingetwas um: Anstatt Skifahren standeneine tägige Wanderung, ein Gebirgs-OL, Krafttraining auf der Alp, Seilparkund zum Schluss eine kleine Schnee-schuhtour auf dem Plan. Die Renn-JOler waren sehr motiviert bei diesenErsatzaktivitäten dabei, doch manmerkte, dass ihnen der Schnee fehlte.

Dann endlich, am 11. Dezember, star-tete die Renn-JO mit dem erstenSkitraining. Wir trafen uns auf der Klei-nen Scheidegg, zusammen mit demRLZ Jungfrau, zu einem Starttraining –

zu mehr reichte der Schnee leider nochnicht. Immerhin hatten wir einenSchneefleck von ca. 50 mal 50 Meterngefunden, um zwei Startbahnen mitZeitmessung aufzubauen. So hiess esfür die Kinder: Achtung, fertig, los…Start, Schlittschuhschritt, bremsen,Ski ausziehen und hochlaufen unddasselbe wieder und wieder. Obwohlich mich schon auf Reklamationen ein-gestellt hatte, waren die Kinder richtigmotiviert dabei.

Eine Woche später ging es dann rich-tig los mit dem Skitraining. Endlichschneite es und die Renn-JO konntedie Pisten unsicher machen. Momen-tan sind wir noch am Techniktraining,ab dem neuen Jahr werden wir dieersten Stangentrainings absolvieren.

Tina Graf, Cheftrainerin Renn-JO

INFO ALPIN

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INFO ALPIN

Gepsi-Slalom 2012

Datum Mittwoch, 25. Januar 2012

Ort noch nicht definitiv (wird per E-Mail mitgeteilt)

Wettkampf Slalom, zwei Läufe (der bessere Lauf zählt);internes Rennen der JO Grindelwald

Wettkampfleiterin Tina Graf, 076 527 24 67

Kategorien Mädchen Jahrgang 2001 und jüngerKnaben Jahrgang 2001 und jüngerMädchen Jahrgang 2000 und älterKnaben Jahrgang 2000 und älter

Organisation Kinder werden nicht durch JO-Leiter betreut,selbstständiges besichtigen, usw.

Anmeldung per E-Mail ➠ [email protected]

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INFO ALPIN

News vom RLZ Jungfrau

Ein strenger Sommer mit viel Kondiund einem Technikblock im August aufdem Gletscher von Saas-Fee war derAnfang für Joelle Schmid im Regiona-len Leistungszentrum (RLZ) Jungfrau.Sie ist als einzige Fahrerin des SCGrindelwald in der Trainingsgruppe Adabei.

Und es folgte gleich der zweite Block:wiederum vier Tage auf dem Gletscher.Neben den drei wöchentlichen Kon-ditrainings ging es dann im Septemberauch für Brian Klein und Raffael Eggerin der Trainingsgruppe B auf demSchnee los. Während es für Joelle im

Slalom oder Riesenslalom weiterging,begannen die zwei Jüngeren mit frei-em Skifahren und Erlernen der Grund-technik. So absolvierten wir um die 30Tage auf dem Gletscher von Saas-Fee.

Mittlerweile hat der Trainingsbetriebhier in unserer Region mit einemWochenende First und drei Tagen Sla-lomtraining am Männlichen und SkiliftBumps bis vor Weihnachten seinenLauf genommen. Bis zum ersten Leki-Cup-Rennen am Männlichen bleit unsnoch Zeit – aber auch viel Arbeit.

Schneereiche Grüsse,Yves de Roche, Trainer RLZ Jungfrau

Brian

Rafi

Joelle

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INFO NORDISCH

Langlauf-JO nordisch 2012

Seit drei Jahren ist uns bewusst, dassuns in der Langlauf-JO die Kinder lang-sam altersmässig herauswachsen undkeine neuen JOler gross dazukommenwerden.

Daraus entstand die Idee mit den Ska-tingkursen für Skiclub-Mitglieder undEltern. Beide Kurse waren letzten Win-ter voll ausgebucht und ein vollerErfolg. Von einem teilnehmenden Vaterkommen neu zwei Kinder in die JO!Was will man mehr – die JO ist geret-tet!

In diesem Winter haben wir nun sechsKinder, was für alle sehr erfreulich ist.Vor allem für die Jungen selbst. Es istinteressanter und motivierender – undder Unterricht kann spielerischer ge-staltet werden, was sehr wichtig ist.

Wir freuen uns, gemeinsam durch dieSpuren zu ziehen und in Form vonSpielen, Stafetten, OL und Bodmi-Ski-fahren die verschiedenen Technikenund Stilarten zu lernen. Hauptsache,es macht Spass!

Die Loipen waren in den letzten Jah-ren immer tadellos präpariert undwenn wir Schnee haben, ist es einelandschaftlich traumhafte Loipe fürEinsteiger und auch «Schnellere»! DerCologna-Effekt und die Skatingtechnikverschaffen Interesse für denLanglaufsport in der ganzen Schweiz.Heutzutage ist das Fit-Sein ein solchesThema, dass es sich auch positiv auf

den Langlaufsport auswirkt. Auch beiuns ist ein Aufwärtstrend klar spürbar– weiter so, Winterfans!

Freuen wir uns auf einen tollen Wintermit vielen schönen Momenten auf denLanglaufskis! Wer mehr Lust verspürt– soll sich sofort bei Grindewald Sportsfür den Skiclub-Skatingkurs anmelden(siehe nächste Seite)!

A sportliche Gruss und a gäbigeRutsch ins 2012.

Bea Egger

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SERIE: JUNIOREN AUF DEM SPRUNG AN DIE SPITZE

Sie geben die meiste Freizeit und einengrossen Teil ihrer Schulzeit für ihrengrossen Traum her: den Weltcup.Neben der etablierten Martina Schildhat der SCG einige heisse Ski-Eisen imFeuer: Gegenwärtig vertreten sechsJuniorinnen und Junioren der Jahr-gänge 1994 bis 1996 in regionalen undinterregionalen Schweizer Kadernunseren Skiclub – so viele wie schonlange nicht mehr! Alyssa Schumacherund Andy Mey sind im Kader desNationalen Leistungszentrums (NLZ).Dani Brawand und Matthias Haefelisind im BOSV-Kader und haben schonetwas Junioren-Erfahrung. FränziRentsch und Björn Willems, ebenfallsim BOSV, sind neu von der JO aufge-stiegen und schnuppern erstmals FIS-Luft. In einer dreiteiligen Serie beglei-tet die Skipost die sechs Fahrer undfragt jeweils zwei von ihnen, wo siegerade stehen und wohin sie nochwollen. Im ersten Teil: Alyssa und Andy.

Skipost: Wie ist deine Saisonvor-bereitung bisher verlaufen?Alyssa Schumacher: Die Vorbereitungder Saison war leider nicht optimal. Ichhabe den Ellbogen verletzt und mus-ste einen Monat pausieren. Zudemwar das Konditionstraining mit demNLZ-Team in Engelberg, wo ich neuseit dieser Saison bin, etwas einseitig:Wir haben hauptsächlich im Kraftraumtrainiert. Von mir aus gesehen fehlteetwas das Schnelligkeits- und Koordi-nationstraining. Die ersten Rennensind recht gut gelaufen. Mit meinerTechnik bin ich allerdings nicht ganzzufrieden.

Andy Mey: Ich hatte eine super Sai-sonvorbereitung, war in den Zeitläufenvon Anfang an bei den Schnellsten imNLZ-Kader dabei. In Holland in derHalle durfte ich sogar mit dem Euro-pacup-Slalom-Team trainieren – im fla-chen Gelände komme ich gut mit, imSteilen geht es noch nicht ganz auf.Leider konnte ich die guten Trainings-leistungen in den ersten Rennen nochnicht abrufen. Ich habe aber schongepunktet.

Was ist dein Ziel in dieser Saison?Alyssa: C-Kader.Andy: Ich möchte ins C-Kader aufstei-gen.

Alyssa Schumacher

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SERIE: JUNIOREN AUF DEM SPRUNG AN DIE SPITZE

Bist du auf einem guten Weg, umdieses Ziel zu erreichen?Alyssa: Ja, ich denke, ich bin auf gu–tem Weg dorthin.Andy: Ich habe immerhin schon mei-ne FIS-Punkte verbessert und denke,dass ich auf einem guten Weg bin.Wenn ich meine Trainingsleistungenumsetzen kann, sollte es fürs C-Kaderreichen. Dazu muss aber möglichstverletzungsfrei bleiben (Anm. d. Red.:Andy hat eine Woche nach diesemInterview am FIS-Rennen in Sörenbergden Daumen gebrochen – gute Bes-serung!).

Wie sieht dein Leben momentanaus?Alyssa: Der Tagesablauf ist immerreich befrachtet. In Engelberg an derSchule fängt der Tag um 7.00 Uhr mitdem Morgenessen an. Dort haben wir

jeweils einen halben Tag Training undeinen halben Tag Schule. Zudem gibtes nach dem Nachtessen eine obliga-torische Stunde Selbststudium. Anden Rennen sind wir jeweils auch denganzen Tag beschäftigt: Einfahren,Besichtigung und Fahrt der beidenLäufe – zwischendurch kurz mittages-sen – und am Nachmittag noch Video-analyse, Konditionstraining und Ski-präparation.Andy: Von den Herbstferien bis Weih-nachten war ich nur etwa ein bis zweiTage pro Woche in der Schule inEngelberg. Sonst war ich immer anTrainings oder Rennen. Das ist etwasanstrengend, weil ich den Schulstoffimmer nachholen muss.

Wo siehst du deine Stärken und wodeine Schwächen?Alyssa: Meine Stärke auf dem Schneeist, dass ich die Skis gut laufen lasseund angriffig fahre. Einige technischeMängel muss ich noch beheben. Ichbin immer motiviert und zielstrebig,lasse mich aber etwas schnell ablen-ken und setze mich oft zu stark unterDruck.Andy: Meine Stärke ist mein Ehrgeiz –ich habe durch meine Verletzungengelernt, mich durchzubeissen. Leiderfehlt mir manchmal noch etwas dieLockerheit.

Was gefällt dir am besten auf dei-nem Weg in den Ski-Weltcup undworauf würdest du gerne verzich-ten?Alyssa: Wir erleben sehr viel und sehenviele Orte. Wir haben immer schönes

Andy Mey

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SERIE: JUNIOREN AUF DEM SPRUNG AN DIE SPITZE

BedachungenAlbert Almer3818 Grindelwald

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Halten3818 GrindelwaldTelefon 033 853 32 66

Wetter (lacht) und ich kann denganzen Tag das tun, was ich amliebsten tue: Skifahren. Negativ ist,dass wir etwas wenig zu Hause sindund wenig Zeit für Freunde undFamilie haben.Andy: Ich finde, es ist eine superLebenserfahrung. Ich kann meinenEhrgeiz ausleben und mich mitanderen messen. Worauf ich ver-zichten könnte? Auf die Verletzun-gen!

Wenn du in deinem Umfeldetwas ändern könntest, auf dasdu momentan keinen Einfluss

hast – was wäre das?Alyssa: An der Sportschule inEngelberg würde ich mir etwasmehr Individualität wünschen.Wenn ich erst um 9.00 Uhr Schulehabe, muss ich zum Beispiel trotz-dem um Punkt 7.00 Uhr beim Früh-stück sein. Auch eine gesündereKüche würde ich mir wünschen.Sonst gefällt mir das Leben inEngelberg aber gut.Andy: Es gibt eigentlich nichts, dasich ändern möchte. Im Momentstimmt alles und wir haben es sehrgut im Team.

Wir sind an Wanderwegen und Skipisten● Bergrestaurant Männlichen

Gute und schnelle Verpflegung, Familie Stalder-Kaufmann, Telefon 033 853 10 68

● Berghaus BortDer Treff der Skiclübler im FirstgebietBruno & Claudia Brawand, Telefon 033 853 17 62

● Bergrestaurant PfingsteggDas heimelige Restaurant, Fam. Stephan Flückiger-Lehmann, Telefon 033 853 11 91

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AUS DER FANCLUB-ECKE MARTINA SCHILD

Martina hat schon zu Beginn dieser Saison gezeigt, dass sie nach ihrer Verletzungendgültig zurück ist: mit einem 11. Rang im Super-G von Lake Louise und dann erstrecht mit dem 4. Rang in der gleichen Disziplin in Beaver Creek. Es lohnt sich alsobesonders, mit dem Fanclub beim Weltcup-Spektakel in St. Moritz dabei zu sein:Am Wochenende vom 28. und 29. Januar gibt es eine Abfahrt am Samstag und eineSuper-Kombination am Sonntag zu sehen.

Weitere Informationen unter www.martina-schild.ch, Rubrik «Reisen».

Witzkiste Was ist weiss und fliegt in den Himmel? – Eine Schneeflocke mit Heimweh!

* * *Ein Mann geht zum Eisangeln. Er schlägt ein Loch ins Eis und angelt. Dahört er eine Stimme aus dem Nichts: «Hier gibt es nichts zu angeln!» DerMann packt seine Sachen zusammen, geht ein Stück weiter und beginntdort zu angeln. Wieder ertönt die Stimme: «Hier gibt es nichts zu angeln!»Er packt also seine Sachen und schlägt ein Stück weiter wiederum ein Lochins Eis und hält seine Angel hinein. Und wieder erklingt diese Stimme: «Hiergibt es nichts zu angeln!» Darauf ruft der Mann erschrocken: «Wer bist du?Etwa Gott?» Darauf die Stimme: «Nein, du Idiot! Ich bin der Stadionspre-cher der Eissporthalle!»

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DIVERSES

RLZ Jungfrau ist online!

Auf der neuen Website www.rlzjung-frau.ch – unterhalten durch SCG-Web-master Beat Jucker – präsentiert dasregionale Leistungszentrum (RLZ) Jung-frau sämtliche Athletinnen und Athletenund den gesamten Trainerstab. RLZ-Talente, Eltern, Lehrer und alle Ski-Inter-essierten sind herzlich eingeladen, sichaktiv am Webauftritt zu beteiligen.

Angepasster Artikel von derJungfrau Zeitung

Höhepunkt der Skicross-Saison in Grindelwald

Den Abschluss und Höhepunkt der Ski-cross-Weltcup-Saison 2011/12 bildendie beiden Rennen in Grindelwald. DerWeltcup-Tross weilt vom 8. bis 11. Märzin Grindelwald. Hier werden die Gesamt-weltcup-Sieger in dieser packendenSportart erkoren – Gewinner sind, stan-dardgemäss beim Skicross, die Zu–schauer.

Das Niveau im Skicross hängt nicht alleinvon den Fahrerinnen und Fahrern ab: ImBereich Infrastruktur und Entwicklungensind die Organisatoren gefordert. Im Ziel-bereich wird eine Zuschauertribüne fürrund 600 Fans errichtet. Die Verpflegunggeht auf einem gediegenen Niveau in derVIP-Lounge vonstatten. Der Vorverkauferfolgt ab Januar über die Website ski-cross.ch.

SF-Mann Beni Giger ist für die TV-Bilderdes FIS Ski Cross in Grindelwald ver-antwortlich. Der mehrfach ausgezeich-nete Sport-Regisseur, der auch für die

perfekte Fernseh-Übertragung der Lau-berhorn-Rennen steht, setzt bei der Pro-duktion der Ski-Cross-Rennen in Grin-delwald neue Qualitätsmassstäbe. DasRennen vom Samstag wird wie bis anhinzeitversetzt ausgestrahlt. Mit dem Ren-nen vom Sonntag wird erstmals imSchweizer Fernsehen ein Skicross-Welt-cup-Rennen live übertragen.

Offizielles ProgrammDonnerstag, 8. März: TrainingFreitag, 9. März:– ab 10.45 Uhr Qualifikation Damen– ab 11.45 Uhr Qualifikation HerrenSamstag, 10. März:– ab 11.00 Uhr Final– 17.00 Uhr Preisverteilung, Präsenta-

tion der Finalisten beim SportzentrumSonntag, 11. März:– ab 13.30 Uhr World Cup Final Ski-

cross Strecke Eiger– 14.45 Uhr Rangverkündigung

Zielraum

Wichtig: Die Organisatoren suchen fürdiesen Anlass noch Helferinnen und Hel-fer. Interessierte melden sich bitte direktbei Bea Egger unter der Telefonnummer079 753 72 71 [email protected].