Skr RG Hydro Aeromechanik
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Hydro- Aeromechanik
Hydro- Aerostatik
Druck, Flüssigkeiten (Fl), Gase (G)
p = F / A[p] = 1 bar = 105 PaG sind ________________ (zusammen-drückbar)Fl nichtHydrostatik: Eigenschaften undWirkungen ___________________
Druck in schwerelosen Fl
Hydrostatischer Druck in schwereloser Flwirkt ____________, nach innen wie nachaussen und ist _________________p ist eine ungerichtete Grösse – Skalarzur Darstellung von p: Druckkraft (Kraftpro Flächeneinheit) – senkrecht aufOberfläche
Hydraulische Anlagen
eine kleine Kraft wird in eine großeumgewandeltVeschiebungsweg wird aber kleiner(Energieerhaltung)
Fl, G mit Schwerkraft –Gewichtsdruck in Fl
Wasserdruck steigt mit zunehmender Tiefe(Gewicht)______________: V=A.hm= .V (Masse Wasser) FG=m.g= .A.h.g (Gewicht Wasser)
p=FG/A p= .A.h.g / A
Das hydrostatische Paradoxon
werden mehrere Gefäße untersch. Formmiteinander verbunden, gleicht sich Fl-Stand aus,bis p überall gleich ist
ist erreicht, wenn in allen Gefäßen die Tiefegleich groß ist ________________________
p nur von Tiefeabhängig!kleines Gefäß kanngleichen Boden-druck erzeugen,wie großes
Der Luftdruck
Ursache: ______________Luft über Berg: G pLuft bei steigender hdurch ______________ ist Dicht oben kleiner alsunten kein linearer Zus.hang zwischen h und p
Luftdruck und Wetter
komlizierte p-Verteilung in Luft(Dichte - Temp.bzw. Wetter)zeitl. variabelMeereshöhe:____________alle 10 m um ca.1,3 mbar
Hydro- und aerostatischer Auftrieb
Der hydrostatische Auftrieb ist so groß, wiedas Gewicht der verdrängten Flüssigkeit
... Archimedisches Prinzip
F1=p1.A= .g.h1.AF2=p2.A= .g.h2.A
F=F2-F1= .g.A(h2-h1)== .g.V mit =m/V ->
F = m.g = FG
Sinken, Schweben, Schwimmen
Sinken: K > Fl GK _ AuftriebSchweben: K = Fl GK _ AuftriebAufsteigen: K < Fl GK _ Auftrieb
taucht über Fl bis ...Schwimmen: K = Fl GK _Auftrieb
Der aerostatische Auftrieb
es gilt das Archimedische Prinzipda Luft kleinere Dichte hat, ist Auftrieb auch kleinerHeißluftballon-Flughöhe: Lufttemperatur beeinflusstDichte und damit Gewicht das Ballons ( TBallon steigt)in kalter Luft größerer Auftrieb, da bzw. G derverdrängten Luft größer ist
Hydro- und Aerodynamikbei Relativ__________ von Körpern undFlüssigkeiten bzw. Gasen
Strömungen
____________: zeigen die Bewegung derMoleküle eines strömenden Mediums anfolgende Überlegungen gelten sowohl fürFl, als auch G (bis zu einigen hundert km/h)
Strömungsarten
__________________
bei welcher_ das Um-schlagenerfolgt, hängt ab von: _____ und ________des Mediums & ______ und _____ desGegenstandes in der Strömung
Einfluss des Rohrdurchmessers
Änderung des Rohres Änderung vonv des fließenden Mediums
an engen Stellen muss in gleicher tgleiche Menge transportiert werden wie anweiten Stellen
Kontinuitätsgleichung
V1 = V2
V = A . ss = v . t
A1 . v1. t = A2 . v2 .t
Druckverteilung in Strömungen
p1 = p3 > p2
v2 > v1 kin.Energie um wieviel?Arbeit zur Verschiebung der Fl-Menge V:li: W1=F1.s1=p1.A1.v1.tre: W2=F2.s2=p2.A2.v2.t W=W1-W2Knt.gl.: A1.v1.t=A2.v2.t=V = V(p1-p2)
Bernoulli-Gleichung für horizontale Strömung
W = V(p1-p2)mit dieser Arbeitsdifferenz wird die kin. Energieder Fl erhöht!V(p1-p2) = m/2 . (v2²-v1²) mit m = .V
V.p1-V.p2= .V/2.v2² - .V/2.v1²p1 - p2 = /2.v2² - /2.v1²
p1 + .v1²/2 = p2 + .v2²/2 allg. gilt also:
Statischer Staudruck GesamtdruckDruck
Bernoulli-Gleichung für nicht horizontale Strömung
Verläuft die Strömung nicht horizontal,muss zusätzlich die Veränderung derpot. Energie berücksichtigt werden!
p + + .v²/2 = p0 = konst.
Beispiel: Prandtl‘sches Staurohr
z.B. zur Messung der (Relativ-) Geschw.von Flugzeugen (zur Luft)
Aus demangezeigtenDifferenzdruckkann v bestimmtwerden!
Hydrodynamisches Paradoxonzwischen Trichter und Papier strömt Luftschneller, der statische Druck ist damit kleinerals der umgebende Druck
weitere Bsp.
Strömungswiderstand
Körper, die sich in Fl oder G bewegenerfahren einen Widerstand.Ursache dafür sind:
_________ zwischen den Fl- oder G-Teilchen___________ des Mediums
Der Reibungswiderstand (RW)wichtig ___________________________der Körper reißt Fl-Schichten mit sich, diegegeneinander reiben
Beschaffenheit der Körperoberfläche spielt___________ innerste Fl-Schicht bewegtsich rel. zum Körper nicht!Der RW nimmt linear zu mit der Viskositätdes Mediums und der v des Körpers
Der Druckwiderstand
wenn v so groß, dass VerwirbelungenDruckverteilung ist nicht mehr symmetrischdiese Asymmetrien hängen von der _____der Körper abam kleinsten beilanggestreckten Körpernmit fließenden Formen
__________Widerstandsbeiwert
Formel für Druckwiderstand
ergibt sich aus Staudruck malangeströmter Fläche und dem CW-Wert
nimmt quadratisch mit v zu!
Freier Fall mit Luftwiderstand (LW)
ohne LW gleichm. Beschl. (v=g.t)mit LW: _________________________gleichförmige Beweg.Mensch im freien Fall ca. 200 km/h
Aerodynamik des Fliegenswirksame Kräfte:
FL... Luftkraft(FL=FA+FW)Luftkraft hat2 Ursachen:
_________________ nach unten durch Flügelaerodyn. Wirkung des __________________
Wirkung des schräg gestellten Flügels
Flügel erfährt durch Luftaufprallan der Unterseite des FlügelsAuftrieb nach oben (aber auchBremsung seiner Horizontalbewegung)Besonders ________ ( v) ist dieseAuftriebskomponente wichtig!durch Höhenruder wird hinteresEnde des Flugzeugs nach untengedrückt, um es schräg zu stellen
Wirkung des Trägerflügelprofils
Luft über Oberseite desFlügels muss längerenWeg zurücklegen alsauf Unterseitebeim Anrollen ( v) bewirkt die Reibung in derGrenzschicht, dass Luft Rückseite des Flügelsmit ___________ erreicht, als untere StrömungFolge ist ein _______________________
Strömung um den Tragflügel
Summe der Luftzirkulationmuss 0 bleiben
_____________________________ um Flügeldiese verringert die v ander Unterseite undvergrößert sie oben_____________________oben steigt und verstärkt dyn. Auftrieb
Flügelgeometrie
Widerstands- und Auftriebskraftgrößerer Anstellwinkel erhöht dyn.Auftrieb aber auch Ström.widerstandbei kritischem WinkelStrömungsablösungüber Flügel entstehenLuftwirbel, die Auftriebverringern undWiderstand starkerhöhen
Flugzeug sackt ab