SmartOffer 2. Konsortialtreffen€¦ · AP 5 Evaluation der werkzeuggestützten Methode In AP5...

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© 2014 SmartOffer Project SmartOffer 2. Konsortialtreffen Eine werkzeuggestützte Methode zur Projektvorbereitung und Angebotserstellung in dialogorientierten Softwareprojekten Kaiserslautern . 18.06.2015

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SmartOffer 2. KonsortialtreffenEine werkzeuggestützte Methode zur Projektvorbereitung und

Angebotserstellung in dialogorientierten Softwareprojekten

Kaiserslautern . 18.06.2015

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Agenda

Beginn 10 Uhr

Begrüßung und kurze Vorstellung der Teilnehmer

Impulsvortrag SmartOffer

Präsentation Projektstatus

Abgeschlossene Deliverables

Arbeitspakete AP1 Analyse, AP2 Sollprozess, AP3 Module

AP4 Werkzeug: Live-Demo SmartOffer-Prototyp mit Anwendungsfällen

Kurze Pause ca. 11:45 – 12 Uhr

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Agenda

Kurze Pause ca. 11:45 – 12 Uhr

Ergebnisse der 1. Evaluation (mit Diskussion)

Ausblick auf den weiteren Projektverlauf

AP5 Wissenstransfer (insb. Erfahrungen und Feedback)

Organisatorisches (Fragen zur Abschlussdokumentation)

Ende ca. 13 Uhr und gemeinsames Mittagessen in der Fraunhofer Kantine

Abreise/Transfer Herr Konle: 15:37 Uhr von Kaiserslautern HBF

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Begrüßung und kurze Vorstellung der Teilnehmer

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Präsentation Projektstatus

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Meilensteine

Meilenstein1: Validierung des Soll-Referenzprozesses (Version 1.0)

Meilenstein 2: Version 1.0 der werkzeuggestützten Methode zur durchgängigen Verbesserung der Vorprojektphase (AP4.2)

Meilenstein 3: finale Version (Version 2.0) der werkzeuggestützten Methode zur durchgängigen Verbesserung der Vorprojektphase (AP4.3).

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Abgeschlossene DeliverablesDatum ID Inhalt AP Verantw ortlich

30.11.2013 D6.1.1 SmartOffer Projekt-Webseite mit initialen Inhalten AP6 ICT Solutions

30.11.2013 D7.1.1 Detaillierter Projektplan AP7 ICT Solutions

30.04.2014 D1.1.1

Konsolidierte Beschreibung des Ist-

Referenzprozesses sow ie der methodischen

Vorgehensw eise zur Ist-Analyse

AP1 Fraunhofer IESE

30.06.2014 D2.2.1Methodisches Vorgehen sow ie Ergebnisse der

Validierung in AP 2.2AP2

Insiders

Technologies

30.06.2014 D4.1.1Spezif ikation der Anforderungen an das

prototypische WerkzeugAP4 Universität Trier

31.07.2014 D1.2.1

Konsolidierte Beschreibung der empirischen Daten

zu dialogorientierten Systemen sow ie Entscheider-

spezif ischer Informationsbedarfe

AP1 [site]VERTREIBER

31.07.2014 D2.1.1 Dokumentation des Soll-Referenzprozess AP2 ICT Solutions

31.07.2014 D3.2.1Beschreibung der w iederverwendbaren Elemente /

ModuleAP3 ICT Solutions

30.09.2014 D3.4.1Methodisches Vorgehen sow ie Ergebnisse der

Validierung in AP 3.4AP3 [site]VERTREIBER

31.10.2014 D3.3.1 Visualisierungs- und Interaktionskonzepte AP3 Fraunhofer IESE

28.02.2015 D4.2.1 Erste Version des Werkzeug-Prototyps AP4 Universität Trier

28.02.2015 D5.1.1 Evaluationsplan AP5 Fraunhofer IESE

31.07.2015 D2.3.1Finale Version des Soll Referenzprozess

einschließlich Werkzeugunterstützung (prototypisch)AP2 Universität Trier

31.07.2015 D3.5.1Finale Version der Beschreibung der

w iederverwendbaren Elemente/ModuleAP3 Universität Trier

31.07.2015 D3.5.2Finale Version der Visualisierungs-

/InteraktionskonzepteAP3 Fraunhofer IESE

31.07.2015 D4.3.1 Finale Spezif ikation der Anforderungen AP4Insiders

Technologies

31.07.2015 D4.3.2 Finale Version des Werkzeug-Prototyps AP4 Universität Trier

31.10.2015 D5.2.1 Konsolidierte Evaluationsergebnisse AP5 Fraunhofer IESE

31.10.2015 D6.2.1 Schulungsunterlagen AP6 Fraunhofer IESE

31.10.2015 D6.3.1Bereitstellung frei nutzbarer SmartOffer Teile zum

Dow nloadAP6 Universität Trier

1. Projektjahr 2013/2014

2. Projektjahr 2015

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AP 1 Analyse der Vorprojektphase und Informationsbedarfe

Alle Partner führten das bereits in 2013 begonnene Arbeitspaket unter Federführung des IESE zum Abschluss.

Die Ergebnisse sind in den Deliverables 1.1.1 und 1.2.1 festgeschrieben.

Erfolgreich ausgearbeitet werden konnten:

Die IST-Prozesse zur Angebotserstellung bei den 3 Anwendungspartnern, die zudem im

individuellen Unternehmenskontext anhand von Metriken und KPIs bewertet wurden.

Eine Methode zur Erhebung von sowohl Angebotsbausteinen der Anwendungspartner als auch von Informationsbedarfen der Entscheider / Beschaffer.

Mit dieser Methode wurden für die Beschaffungsentscheidung relevante Informationsbedarfe sowie Motivations- und Ablehnungskriterien auf Seiten der

Entscheider erhoben und den Inhaltsbausteinen der Angebote gegenübergestellt.

Hieraus konnten konkrete Übereinstimmungen, aber auch Abweichungen und Empfehlungen für die erwartungskonforme Ausgestaltung der Angebote gewonnen werden.

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Angebotsprozess des konsolidierten Ist-Prozesses Teil I

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Angebotsprozess des konsolidierten Ist-Prozesses Teil II

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Angebotsprozess des konsolidierten Ist-Prozesses Teil III

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Analyse der Informationsbedarfe und Angebotsbausteine

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Informationsbedarfe (Entscheiderperspektive)

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AP 2 Methodenentwicklung

In AP2 wurde aus den Analyseergebnissen aus AP1 eine Methode zur durchgängigen Verbesserung der Angebots- bzw. Business Planerstellung abgeleitet.

Das AP2 wurde von allen Partnern planmäßig bearbeitet:

Erstellung eines initialen Soll-Prozessentwurfs auf Basis der Ist-Prozess-Analyse

Erstellung eines Validierungsplans für den initialen Soll-Prozess (D2.2.1)

Durchführung einer Expertenvalidation des initialen Soll-Prozesses

Überarbeitung des initialen Soll-Prozesses hin zu einem verbesserten Soll-Prozess (D2.1.1)

Überarbeitung des verbesserten Soll-Prozess hin zum finalen Soll-Prozess (laufende Arbeit)

Die bisherigen Ergebnisse sind in den Deliverables 2.1.1 und 2.2.1 festgeschrieben.

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Vorgehen zur Erhebung des Soll-Prozesses

Ist-ProzessInitialer Soll-

Prozess (Version 1.0)

Validierung

Überarbeiteter Soll-Prozess (Version 1.1)

EvaluationFinaler Soll-

Prozess (Version 2.0)

Legende: █ AP1, █ AP2, █ AP5

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Initialer Soll-Referenzprozess (1/4)

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Initialer Soll-Referenzprozess (2/4)

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Initialer Soll-Referenzprozess (3/4)

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Initialer Soll-Referenzprozess (4/4)

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Vorgehen zur Validierung

Qualitative Analyse

Einschätzung von Experten aus KMUs zur Durchführbarkeit des Soll-Prozesses und Verbesserungsmöglichkeiten

Ablauf:

Vorbereitung durch Anwendung des Prozesses oder Inspektion des Prozessmodels

Durchführung des Interviews anhand von Leitfragen, z.B.

Ist die Anordnung der Schritte im Prozess sinnvoll?

Machen die Schritte im Prozess Sinn und sind im Rahmen einer Angebotserstellung machbar?

Terminiert der Prozess im gewünschten Ergebnis?

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Ergebnisse der Validierung

Stärken:

Gute technische Durchführbarkeit

Sinnvolle Anordnung der Prozessschritte

Ergebniserzielung

Flexibilität für unterschiedliche Projektkontexte und Technologien

Eignung für komplexe Softwareprojekte

Optionen für passgenaue Verschlankung

Erfassung von Erfahrungswerten

Schwächen:

Vereinzelt Überarbeitungsbedarf von Definitionen und Anordnung der Prozessaktivitäten

Übersichtlichere Gestaltung nach Prozessphasen und Bildung von Aktivitätsclustern (Prozessvariante)

Darstellung der Kundenmitwirkung

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Überarbeiteter Soll-Referenzprozess

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AP 3 Modulentwicklung / Visualisierungskonzepte

Das Arbeitspaket 3 Modulentwicklung / Visualisierungskonzepte wurde von allen Partnern planmäßig bearbeitet und abgeschlossen.

Die Ergebnisse sind im Deliverables 3.2.1 und 3.3.1 / 3.4.1 festgeschrieben

Erfolgreich ausgearbeitet werden konnten:

Zusammenstellung, Strukturierung und Aufbereitung einer fundierten Sammlung

wiederverwendbarer Module für Angebote / Businesspläne

Darüber hinaus wurden Eigenschaften zur Beschreibung der Module ausgearbeitet und die Anforderungen für die Werkzeugunterstützung damit abgeglichen.

Priorisierung der Informationsbedarfe für Entscheider

Evaluierte Interaktions- und Visualisierungskonzepte für Angebote / Businesspläne

Somit ist eine gute Basis geschaffen, um die Module im Rahmen des Teilarbeitspakets AP 4.2 in das zu entwickelnde prototypische Werkzeug zu übertragen und zu erproben.

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Methode der Ist-Erhebung und Projekttypen

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Auszug: Modulliste Typ A & KalkulationskomponenteID Kategorie Modulname Fachliche Beschreibung

A Projektübergreifend

A1 Analyse & Konzeption

Kick-Off Workshop Vorbereitung und Durchführung eines Vor-Ort Workshops zur globalen fachlichen Anforderungsanalyse gemeinsam mit Kernprojektteam. Nachbereitung und Dokumentation

A2 Analyse & Konzeption

Proof of Concept Klickbare Version der Webanwendung mit Navigationskonzept sowie Visualisierung (ausgewählter) Projektanforderungen und des Corporate Design (Branding)

A3 Analyse & Konzeption

Migrationskonzept Analyse und Konzept für die automatisierte Überführung von Inhalten

A4 Design & Layout

Responsives Grundlayout

Optimierungen Layout und Usability für Bildschirmauflösungen gemäß Corporate Design

A5 Funktion Registrierung und Login

Anmeldung von Nutzern an der Plattform im Double-Opt-In-Verfahren inklusive Nutzerverwaltung, Passwortmanagement, Nutzersperre, Masken für Registrierung, Login und Passwort-Reset

A6 Projektie-rung Projektmanagement Projektplanung, Kommunikation und Projektmanagement (Senior Consultant) über die Projektlaufzeit

A7 Projektierung Datenmigration Entwicklung eines Migrationsskriptes und Import der Bestandsdaten

A8 Projektierung Roll-Out Einspielen des Systems mit Vor-Ort-Termin, Tests und ggf. Nacharbeiten, Systemübergabe

A9 Projektie-rung Schulung Training (für Multiplikatoren): 2-Tages-Schulung

A10 Projektierung Materialien Erstellung projektbezogener Schulungsunterlagen (Knowledge Base/Wiki/FAQ, Videos, Handbücher)

A11 Projektierung Betriebshandbuch Unterstützung bei der Erstellung eines Betriebs-/Wartungshandbuchs

A12 Betrieb & Support

Service Level Agreement (SLA)

Vereinbarung Betrieb und Support zur Erhaltung der Lauffähigkeit der Anwendung

G

Geschätzte Anzahl der Personentage für die Umsetzung

des Moduls (Erfahrungswerte)

A

15-25 % Aufschlag auf Personentage G

für Testen, Dokumentation und Projektmanagement

R

Risikoaufschlag (10-100 %) auf ∑ der

Personentage G+A je nach Komplexitäts-, Innovationsgrad und

Projektumfeld

M

Marktfaktor für das Wettbewerbsumfeld (bestimmt die Höhe des anzusetzenden

Tagessatzes oder die Rabattierung)

Beispielrechnung für ein Modul (PT=Personentage)

G = 15,0 PT

A = 2,25 PT

R = 5,15 PT

M = 840,00 €

Kalkulatorisches Ergebnis {G + A + R} * M

22,4 PT * 840,00 € = 18.816,00 €

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Methode zur Erstellung des Interaktionskonzepts

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Priorisierte Informationsbausteine aus Entscheiderperspektive

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Evaluations-Workshop mit den Anwendungspartnern

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Bildschirmansicht: Übersichtsmodule

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Bildschirmansicht: Leistungen

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AP 4 Werkzeugentwicklung

Das Arbeitspaket 4 Werkzeugunterstützung hat die Universität Trier mit Unterstützung der Partner planmäßig bearbeitet.

Die Ergebnisse sind im Deliverable 4.1.1 festgeschrieben:

Erfolgreich ausgearbeitet werden konnten:

Aufbau der Infrastruktur für die Entwicklung des SmartOffer Tools

Anwendung von gängigen Requirements Engineering Methoden wie zum Beispiel

Interviews sowie projektbezogene Dokumente

Liste von Anforderungen, die als Grundlage für die folgende prototypische Entwicklung des SmartOffer-Werkzeugs im Rahmen des Arbeitspakets 4.2 dient

Aus den Anforderungen konnten auch weitere programmiertechnische Rahmenbedingungen abgeleitet werden. So wird die Programmiersprache Java zum

Einsatz kommen, da diese plattformunabhängig und kostenfrei ist.

Die prototypische Entwicklung des Werkzeugs ist abgeschlossen (1. Version bis Ende Februar 2015 zur 1. Evaluation bereit gestellt).

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Quellen für die Anforderungen an das SmartOffer-Werkzeug

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Auszug aus der Anforderungsliste: User Interface

User Interface (UI)

A89 Der Aufbau des User Interface erfolgt nach Abbildung 2 (siehe Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.)

A90 Das UI beinhaltet eine Menüleiste über die alle Funktionen des Werkzeugs bedient werden können.

A91 Das UI enthält eine Symbolleiste in der häufig verwendete Funktionen des Werkzeugs enthalten sind.

A92 Das UI stellt die Module und die enthaltenen Seiten in einem Strukturbaum dar.

A93 Die Bezeichnungen der Module und Seiten soll im Strukturbaum geändert werden können.

A94 Das UI beinhaltet eine Liste in der alle Elemente abgebildet werden.

A95 Das UI beinhaltet eine Bibliothek die es ermöglicht Seitenvorlagen, Funktionen und Stile zu verwalten.

A96 Das UI stellt die Eigenschaften der Module, Seiten, Ebenen und Elemente visuell dar.

A97 Die Reihenfolge der Eigenschaften soll intuitiv gestaltet werden.

A98 Das UI beinhaltet die Modulbibliothek und bildet diese in einem Strukturbaum ab.

A99 Die Module aus der Modulbibliothek sollen via Drag&Drop in die Strukturliste des Projektes integriert werden können.

A100 Das UI stellt dem Benutzer eine Arbeitsfläche dar, die es ermöglicht die Mock-Ups zu gestallten.

A101 Die Elemente können via Drag&Drop auf der Arbeitsfläche verwendet werden.

A102 Das UI soll die Möglichkeit bieten ein Raster auf der Arbeitsfläche einzublenden um die Elemente besser positionieren zu können.

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Live-Demo SmartOffer Prototyp

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Agenda

Kurze Pause ca. 11:45 – 12 Uhr

Ergebnisse der 1. Evaluation (mit Diskussion)

Ausblick auf den weiteren Projektverlauf

AP5 Wissenstransfer (insb. Erfahrungen und Feedback)

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AP 5 Evaluation der werkzeuggestützten Methode

In AP5 werden die Methode, die Visualisierungen und das Werkzeug in realen Szenarien bei den beteiligten KMUs verwendet und empirisch evaluiert.

Das AP5 wurde bisher von allen Partnern planmäßig bearbeitet:

Definition des Evaluationsplans (D5.1.1)

Durchführung der ersten Evaluationsrunde

Auswertung der ersten Evaluationsrunde

Kommunikation der Ergebnisse an die anderen Arbeitspakete zwecks Anpassung

Durchführung der zweiten Evaluationsrunde

Auswertung der zweiten Evaluationsrunde (D5.2.1)

Die bisherigen Ergebnisse sind im Deliverable 5.1.1 festgeschrieben.

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Evaluationsplan

Ziel der Evaluation:

Analysieren der werkzeuggestützten SmartOffer-Methode

zum Zwecke der Evaluation

in Bezug auf praktische Anwendbarkeit,

Prozessverbesserung, und

Zufriedenheit des Kunden mit dem resultierenden Angebot

vom Blickwinkel der in SmartOffer beteiligten KMU

im Kontext einer realen Angebotserstellung.

Definition von Fragen und Metriken zu

Praktischer Anwendbarkeit

Prozessverbesserung

Zufriedenheit des Kunden mit dem resultierenden Angebot

Vorbereitung einer Vorlage zum Sammeln der Daten durch die Anwendungspartner

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Datensammelvorlage

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Evaluationsauswertung

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Evaluationsergebnisse: Nützlichkeit des Prozesses

Prozess generell nützlich und zweckdienlich

Durchschnittsbewertung aller Schritte: 4,50 von 5

Positive Ergebnisse:

Der Prozess terminiert mit dem gewünschten Ergebnis

Der Prozess ist vollständig

Die Anordnung der Schritte ist sinnvoll

Verbesserungspotentiale:

Unterstützung bei der Herausarbeitung von Kundenanforderungen

Verfolgung verschiedener Lösungsalternativen statt schneller Einschränkung auf eine Lösung

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Evaluationsergebnisse: Anwendbarkeit des Prozesses

Prozess generell anwendbar

Durchschnittsbewertung aller Schritte: 4,33 von 5

Positive Ergebnisse:

Der Prozess ist ausreichend flexibel, d.h. er ist in unterschiedlichen Kundenszenarien und Unternehmen anwendbar

Verbesserungspotentiale:

Verdeutlichung der Voraussetzungen, unter denen einzelne Schritte anwendbar sind

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Evaluationsergebnisse: Nützlichkeit des Werkzeugs

Werkzeug tendenziell nützlich

Durchschnittsbewertung aller Schritte: 3,99 von 5

Positive Ergebnisse:

Das Werkzeug ermöglicht Automatisierungen und Wiederverwendung während der Angebotserstellung

Das Werkzeug unterstützt den persönlichen Workflow

Verbesserungspotentiale:

Präsentation des Angebots

Generierung individueller Sichten auf das Angebot

Aufzeigen von Angebotsalternativen

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Evaluationsergebnisse: Anwendbarkeit des Werkzeugs

Werkzeug tendenziell anwendbar

Durchschnittsbewertung aller Schritte: 3,83 von 5

Positive Ergebnisse:

Zentrale Features wie Erstellung von Arbeitspaketen, Seitenvorlagen und Anpassung der Kostenschätzung sind gut anwendbar

Verbesserungspotentiale:

Flexibilität des Werkzeugs

Dokumentation des Werkzeugs (Benutzeranleitung)

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Förderkennzeichen 01IS13024

Evaluationsergebnisse: Zufriedenheit des Kunden mit Angebot

Positive Ergebnisse:

Nachvollziehbare Struktur des Angebots

Visualisierungen der Anforderungen und Funktionen

Verbesserungspotentiale:

Grafik / Layout des Angebots

Übersichtlichkeit des Angebots

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Förderkennzeichen 01IS13024

Evaluationsergebnisse: Zusammenfassung

Statistisch belastbare Verbesserungen:

Prozentualer Anteil wiederverwendbarer Angebotsbausteine: Steigerung um 34%

Prozentualer Anteil von im Angebot aufgeführten Anforderungen, die durch vorhandene Softwarebausteine bereits abgedeckt sind: Steigerung um 38%

Verbesserungen, die statistisch nicht belastbar sind:

Prozentuale Preisveränderung zwischen Erstangebot und finalem Vertragspreis: Verbesserung um 26%

Prozentuale Abweichung zwischen geschätztem Aufwand und tatsächlich benötigtem

Projektaufwand: Verbesserung um 30%

Prozentuale Abweichung zwischen geschätzter Projektdauer und tatsächlicher Projektdauer: Verbesserung um 59%

Keine Verbesserungen:

Keine Veränderung des Aufwands zur Erstellung der ersten Fassung des Angebots

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Mögliche Einflussfaktoren auf die Ergebnisse der Evaluation

Es ist unklar, ob die gewählten Projekte repräsentativ für kritische Angebotsprozesse waren.

Es ist unklar, ob die Erfassung der Daten zum Prozess, Werkzeug, Angebot und Erstellungsaufwand korrekt vorgenommen wurde.

Im Rahmen der Evaluation wurden mehrheitlich kleine Projekte betrachtet, oftmals ohne Erstellung von Prototypen.

Die Stichprobe (d.h. die Anzahl der Projekte, in denen die werkzeuggestützte Methode angewendet wurde) ist relativ klein.

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Identifizierte Verbesserungsbedarfe

Prozess

Unterstützung bei der Herausarbeitung von Kundenanforderungen

Unterstützung bei der Verfolgung von Lösungsalternativen

Detaillierung der Beschreibung einzelner Aktivitäten zum verbesserten Verständnis

Werkzeug

Generierung individueller Sichten

Darstellung von Angebotsalternativen

Dokumentation von Entscheidungen und Erfahrungen

Resultierendes Angebot

Layout des Angebots

Lesbarkeit des Angebots

Repräsentation nicht-technischer Inhalte

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Weitere Schritte

Überarbeitung der werkzeuggestützten Methode

Erneute Evaluation der überarbeiteten Fassung durch die Anwendungspartner

Erneute Auswertung und Dokumentation der Evaluation

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AusblickDatum ID Inhalt AP Verantw ortlich

30.11.2013 D6.1.1 SmartOffer Projekt-Webseite mit initialen Inhalten AP6 ICT Solutions

30.11.2013 D7.1.1 Detaillierter Projektplan AP7 ICT Solutions

30.04.2014 D1.1.1

Konsolidierte Beschreibung des Ist-

Referenzprozesses sow ie der methodischen

Vorgehensw eise zur Ist-Analyse

AP1 Fraunhofer IESE

30.06.2014 D2.2.1Methodisches Vorgehen sow ie Ergebnisse der

Validierung in AP 2.2AP2

Insiders

Technologies

30.06.2014 D4.1.1Spezif ikation der Anforderungen an das

prototypische WerkzeugAP4 Universität Trier

31.07.2014 D1.2.1

Konsolidierte Beschreibung der empirischen Daten

zu dialogorientierten Systemen sow ie Entscheider-

spezif ischer Informationsbedarfe

AP1 [site]VERTREIBER

31.07.2014 D2.1.1 Dokumentation des Soll-Referenzprozess AP2 ICT Solutions

31.07.2014 D3.2.1Beschreibung der w iederverwendbaren Elemente /

ModuleAP3 ICT Solutions

30.09.2014 D3.4.1Methodisches Vorgehen sow ie Ergebnisse der

Validierung in AP 3.4AP3 [site]VERTREIBER

31.10.2014 D3.3.1 Visualisierungs- und Interaktionskonzepte AP3 Fraunhofer IESE

28.02.2015 D4.2.1 Erste Version des Werkzeug-Prototyps AP4 Universität Trier

28.02.2015 D5.1.1 Evaluationsplan AP5 Fraunhofer IESE

31.07.2015 D2.3.1Finale Version des Soll Referenzprozess

einschließlich Werkzeugunterstützung (prototypisch)AP2 Universität Trier

31.07.2015 D3.5.1Finale Version der Beschreibung der

w iederverwendbaren Elemente/ModuleAP3 Universität Trier

31.07.2015 D3.5.2Finale Version der Visualisierungs-

/InteraktionskonzepteAP3 Fraunhofer IESE

31.07.2015 D4.3.1 Finale Spezif ikation der Anforderungen AP4Insiders

Technologies

31.07.2015 D4.3.2 Finale Version des Werkzeug-Prototyps AP4 Universität Trier

31.10.2015 D5.2.1 Konsolidierte Evaluationsergebnisse AP5 Fraunhofer IESE

31.10.2015 D6.2.1 Schulungsunterlagen AP6 Fraunhofer IESE

31.10.2015 D6.3.1Bereitstellung frei nutzbarer SmartOffer Teile zum

Dow nloadAP6 Universität Trier

1. Projektjahr 2013/2014

2. Projektjahr 2015

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AP 6 Wissenstransfer

Workshop zu „Requirements Engineering for the Precontract Phase“ auf der 20th International Working Conference on Requirements Engineering: Foundation for Software Quality (REFSQ2014) in Essen (inkl. Position Paper zum Projekt)

Die Universität hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IESE ein Paper für das „GI Fachgruppen Treffen Requirements Engineering 2014“ verfasst und im November 2014 präsentiert.

In Zusammenarbeit der Universität, des Fraunhofer IESE sowie Insiders wurde ein Paper mit dem Titel „Requirements Engineering in the Bidding Stage of Software Projects – A Research Preview“ zur 21st International Working Conference on Requirements Engineering: Foundation for Software Quality (REFSQ 2015) eingereicht. Das Paper wurde vom Programmkomitee der REFSQ 2015 zur Veröffentlichung angenommen.

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AP 6 Wissenstransfer

Wie bereits im Jahr 2014 hat die Universität Trier in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IESE für die REFSQ 2015 den Workshop mit dem Titel „ Second International Workshop on Requirements Engineering for the Precontract Phase (RE4P²)“ vorbereitet und eingereicht. Der Workshop wurde vom Programm-Komitee angenommen und hat im März 2015 statt gefunden.

Am 17. + 18.11.2014 haben die Projektpartner an der Fachtagung „KMU-innovativ: IKT 2014“ in Berlin teilgenommen. Das Projekt SmartOffer wurde gemeinsam mit den Partnern präsentiert und der 2. Platz im Rahmen des Poster-Wettbewerbs belegt.

Am Gemeinschaftsstand RLP wurde das Projektauf der CEBIT 2015 fünf Tage lang deminteressierten Fachpublikum präsentiert.

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AP 7 Projektmanagement

14-tägiger Jour Fixe der Projektpartner, an dem sich die Beteiligten im Rahmen einer Telefonkonferenz zu den anstehenden Aufgaben und zum Projektstatus abstimmen.

Die Konsortialleitung überprüft regelmäßig die Zielerreichung gemäß Projektplan und steuert das Projekt mit entsprechenden Maßnahmen.

Bedarfsgerecht Abstimmungsgespräche und mehrere Workshops mit den Projektpartnern

Der virtuelle SmartOffer-Projektraum (SharePoint) für das zentrale Dokumenten-und Wissensmanagement sowie die Team-Zusammenarbeit wird mit aktuellen Daten und Dokumenten gefüllt.

Kooperationsvertrag zwischen den Projektpartnern abgestimmt und unterzeichnet

Ergänzend wurde ein LOI zur Aufnahme des assoziierten Partners HK Business Solutions GmbH mit der Konsortialleitung abgeschlossen.

3 Gesamtberichte für den Projektträger

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Motivation und Verwertungsabsichten der Partner

Wirtschaftliche Erfolgsaussichten

Methode soll im Projektanschluss in die Prozesse integriert werden:

Einsparpotenzial von ca. 20 % im Vertrieb eines KMU

Angestrebte Entwicklungspartnerschaft mit der Universität Trier: das im Projekt

entwickelte prototypische Werkzeug soll als Open Source Produkt zur Marktreife gebracht werden

Keine vergleichbaren Tools am Markt verfügbar: inhaltliche Anreicherung der

Software mit Angebotsmodulen stellt ein Alleinstellungsmerkmal dar, das Marktpotenzial (=alle KMUs, die IT-Lösungen oder Softwareprodukte herstellen) soll über das Konsortium hinaus erschlossen werden

Gute Vermarktungschancen für die Veräußerung von Angebotsartefakten /

Bibliotheken, z.B. über einen Online-Marktplatz gemeinsam mit den Partnern.

Vergütete Dienstleistungen für KMUs der IT-Industrie ebenso wie für

Unternehmen und Institutionen, die IT-Projekte selbst durchführen oder beauftragen.

Kooperation mit Praxispartnern, um Unternehmen bei der Strukturierung der

Vorprojektphase und der Angebotserstellung zu unterstützen

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Motivation und Verwertungsabsichten der Partner

Wissenschaftlich-Technische Erfolgsaussichten

Internet-Portal für die interessierte Öffentlichkeit (während und nach dem

Projekt); Sukzessiver Aufbau einer „Wissensbasis“ , offen für den Transfer der Ergebnisse zu Wissenschaft, Unternehmen und Bildungsträgern.

Lehrveranstaltung zur Vorbereitung von Softwareprojekten (Beispiele aus der

Praxis, Kalkulation von Softwareprojekten und weitere vertriebliche Aspekte im IT-Bereich), auch Kooperationen

Publikationen, Konferenzbeiträge und Workshops

Bachelor- und Masterarbeiten, Studienprojekte und Forschungspraktika

Teilnahme an regionalen und überregionalen Konferenzen oder

Messepräsentationen

Transferstelle für den Softwarecluster Rheinland-Pfalz (TSCrlp)

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Motivation und Verwertungsabsichten der Partner

Wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit

Erweiterung um Angebotsbibliotheken von spezialisierten IT-Unternehmen für

bestimmte Softwareprodukte

Standardisierung der Kalkulation von IT-Projekten in anderen Kontexten

Übertragung der Methode und des Werkzeugs in bestimmte Branchen (z.B.

Automobil- oder Gesundheitssektor) oder Bereiche (Vorbereitung von Simulationen, oder Betriebswirtschaftliche Anwendungen)

Adaptionsmöglichkeiten und die erforderlichen Anpassungen für die Vorprojektphase

von so genannter „Embedded Software“ oder mobile Anwendungen (Apps)

Standardwerk zur Angebotserstellung im IT-Sektor

Anpassung der Methoden des Requirements-Engineering an die Bedürfnisse von

Entscheidern

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit