So viel Urlaub. So viel Gäste. -...

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So viel Leser. So viel Urlaub. So viel Gäste. REISE Gute Der Reisemarkt im Machen Sie hier Ihr Angebot. Foto: Rawpixel.com – Fotolia

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So viel Leser.So viel Urlaub. So viel Gäste.

REISEGuteDer Reisemarkt im

Machen Sie hier Ihr Angebot.

Foto

: Raw

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l.com

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otol

ia

852.000 Leser* lassen sich jedes Wochen-

ende von Gute REISE, dem Reiseteil der

Nürnberger Nachrichten und Nürnberger

Zeitung mit Anregungen und Tipps für

ihren Urlaub inspirieren.

Für die spannende, abwechslungsreiche

Themenauswahl sorgt unsere kompetente

Reiseredaktion. Die aktuellen, größten-

teils selbst recherchierten Reportagen aus

Deutschland, Europa und der Welt erzäh-

len lebendige Geschichten. Geschichten,

die die Leser bewegen, die ihnen einen

intensiven Blick direkt in die Urlaubs-

region ermöglichen, Geheimtipps verraten

und sie in Reiselust versetzen.

Bildergalerien im Internet auf

www.nordbayern.de/reise machen Lust

auf mehr. Servicetexte helfen bei der

Planung und Umsetzung der Reisen.

Im Juni 2016** wollten wir von unseren

Leserinnen und Lesern wissen, wie ihnen

die Themenseiten „Gute Reise“ gefallen.

Wie sie ihre Zeitung nutzen, welche Rei-

seziele, welche Reisearten bevorzugt wer-

den und vieles mehr - was die Tourismus-

branche über ihre Gäste wissen sollte.

So haben 80 % unserer Leser beispiels-

weise die „Gute REISE“ mit den Noten

sehr gut oder gut beurteilt.

Wir haben gefragt!

Über dem Grün des Parks

erhebt sich auf einer An-

höhe das Schloss Frieden-

stein. Ein Koloss. Eine

Schatzkammer. Eine Fund-

grube mit knarzenden Holz- und kost-

baren Alabasterböden, mit rot schim-

mernden Türgriffen aus Glas und

wuchtigen Kaminen. Hier lebten die

Herzöge von Sachsen-Gotha-Alten-

burg und Coburg, eine Dynastie, die

sich mit strategischer Heiratspolitik

den leicht despektierlichen Beinamen

„Gestüt Europas“

erwarb.So müsste unter

anderem der Famili-

enname des briti-

schen Königshauses

eigentlich Sachsen-

Coburg und Gotha

lauten. Erst 1917 gab sich die Familie

den Namen Windsor, um ihre deut-

sche Herkunft zu verschleiern.

Die adligen Damen und Herren aus

Gotha „sammelten“ aber nicht nur

gekrönte Häupter als Ehepartner, son-

dern auch wertvolle Kunst- und

Kuriositäten aus aller Welt. Davon

zeugt der Rundgang im Schlossmuse-

um, aber auch die glanzvolle, überra-

schende Präsentation im neu gestalte-

ten Herzoglichen Museum gegenüber:

Ägyptische Mumien sind dort in einer

Fülle zu sehen, die man in Thüringen

nun wahrlich nicht vermuten würde,

dazu rare Kork-Modelle von antiken

Bauten aus dem 18. Jahrhundert und

eine exquisite Fächersammlung. Man

macht sich auf eine Zeitreise in nahe

und ferne Länder, die Kultur, Natur

und Wissenschaft streift.

Die Schlossherren hatten über Gene-

rationen ein Herz für das Schöne und

Wahre — und das Geld, es anzuschaf-

fen. Ihre Bibliothek umfasst noch heu-

te mehr als 650000 Bände, und in

ihrem barocken

Ekhof-Theater wird

noch regelmäßig

gespielt — mit 15

Kulissenschiebern,

die per Muskelkraft

die Bühnenmaschi-

nerie aus dem 17.

Jahrhundert bedienen.

Das Schloss wurde ab 1643 mitten

im Dreißigjährigen Krieg als Residenz

des neuen Herzogtums Sachsen-

Gotha gebaut — in nur zwölf Jahren.

Symbolträchtig erhielt es den Namen

Friedenstein. War Bauherr Ernst I.

ein Visionär? Jedenfalls blieb sein

Schloss von größeren Katastrophen

verschont: „Es wurde zum Glück nie

zerstört und auch nie geplündert. Des-

halb ist noch alles da und hier vor Ort

erlebbar“, sagt Marco Karthe von der

Stiftung Schloss Friedenstein über

das Schmuckstück, das heute als größ-

tes frühbarockes Schloss Deutsch-

lands gilt. Kein Wunder bei diesen

Eckdaten: 25000 Quadratmeter Wohn-

fläche, 500 Zimmer, 1268 Fenster . . .

Doch es ist nicht die schiere Größe,

die einen hier beeindruckt, sondern

die Qualität des Originalbestandes,

auf die man beim Rundgang durch das

Schloss- und das 1879 erbaute Herzog-

liche Museum trifft. Wertvollste kunst-

handwerkliche Stücke aus Porzellan,

Elfenbein, Glas oder Bernstein wer-

den dort gezeigt, wissenschaftliche

Geräte wie eine astronomische Tisch-

uhr von 1647, dazu seltene Muscheln

aus Übersee, Korallen, präparierte

Tiere und Mineralien, japanische

Lack-Kommoden und chinesische

Jadearbeiten. Klingt nach Sammelsu-

rium? Ist es in gewisser Weise auch.

Denn der Anspruch war, den göttli-

chen Makrokosmos im Mikrokosmos

der Kunstkammer widerzuspiegeln.

Nie hat man das Gefühl, von der Fülle

erschlagen zu werden. Das liegt an der

schönen, pointierten und die Kostbar-

keit der Exponate unterstreichenden

Präsentation in neuen Klimakästen

und mit raffinierter Beleuchtungstech-

nik. Klasse statt Masse.

Und man möchte sich das harte Rin-

gen der Ausstellungsmacher gar nicht

vorstellen bei der Frage: Was lassen

wir weg, um das Augenmerk im

Schlossmuseum auf die absoluten

Highlights wie jenes virtuose Holzreli-

ef von Adam und Eva zu lenken?

Es entstand zur Dürerzeit um 1525

— und ist auch von Dürers berühmter

Bildvorlage inspiriert. Der „Sünden-

fall“ aus Birnbaumholz vom „Meister

IP“ wirkt wie ein dreidimensionales

Puzzle, bei dem die wallenden Locken

der Eva, die Äpfelchen am Baum, die

winzigen Pflanzenblätter und Tatzen

der Tiere akribisch angeklebt wurden.

Von wegen! „Es ist alles aus einem

Stück Holz herausgearbeitet“, erklärt

Karthe zu diesem beeindruckenden

Stück vom Paradies. Seltenheitswert

haben auch die Wachsporträts, die

den Besucher bekannt machen mit

den früheren Schlossbewohnern. In

vollem Ornat und prunkvollen Räu-

men sind sie da verewigt — lange

bevor Madame Tussauds ihr Figuren-

Kabinett eröffnete.

Eine der schillerndsten Figuren in

der Herzogs-Riege war Emil August,

der von 1804 bis 1822 regierte. „Unse-

ren Ludwig II.“, nennt Karthe den

durchgeknallten Dandy, der selbstge-

machten Schmuck trug, sich Affen

hielt und seine Gemächer extravagant

aufpeppte. Goethe meinte über den

extrovertierten Herzog, er sei „ange-

nehm und widerwärtig zugleich“.

Eine glamouröse Adelsfamilie, ihre

grandiosen Schätze, die hochmodern

im ursprünglichen Ambiente präsen-

tiert werden, dazu authentische Archi-

tektur und ein bezauberndes Barock-

Theater machen den Gotha-Besuch

zum Erlebnis — und einem touristi-

schen Höhepunkt zwischen Weimar

und der Wartburg.

Weitere Informationen:

www.stiftungfriedenstein.de

Tel. (03621)82340 sowie beim

Thüringer Tourismusverband,

der diese Reise unterstützt hat:

www.thueringen-entdecken.de

Tel.: (0361)37420

Sonnenschein über dem Ost- und Westturm des Schlosses Friedenstein.

Foto: Michael Reichel/dpa

In dieser Ausgabe

liegt der Schwerpunkt

auf Deutschland

Beimdurchgeknallten

DandyDas schillernde Gothaer Fürstengeschlecht hat in seinem

Schloss einen riesigen Schatz zusammengetragen

Von Birgit Ruf

Zwischen dem Publikums-

magneten Wartburg und den

touristischen Reizen der

ehemaligen Kulturhauptstadt

Weimar wird Gotha gerne mal

übersehen. Dabei lockt dort ein

frühbarockes Universum.

SIZILIEN

BodrumMYKONOS

Athen

Piräus

MALTA

Brindisi

KORFU

Dubrovnik

Kotor

* Im Reisepreis enthalten sind ganztägig

in den meisten Barsund Restaurants ein

vielfältiges kulinarisches Angebot und Ma

rkengetränke in Premium-Qualität sowie Z

utritt zum SPA & Sport-Bereich, Kinderb

etreuung, Entertainment und Trinkgelder.

| ** Unbedingt MeinSchiff®.

Limitiertes Kontingent zu Flex-Preis-Bed

ingungen inkl. Flug pro Person in einer Ba

lkonkabine für diverse Termine im Somm

er 2015. Die Zuteilung auf den konkreten

Reisetermin sowie auf die konkrete Rout

e erfolgt durch TUI Cruises spätestens 10

Tage nach Buchung.Den Status

Ihrer Buchung und der Zuteilung können

Sie im Meine Reise Bereich jederzeit eins

ehen. Das Unbedingt Mein Schiff

® Angebot ist nicht mit anderen Angebote

n kombinierbar. | TUI Cruises GmbH · An

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9./10. Mai 2015

REISEGute

REISEGute

2

Über 60 % haben sich durch Information

aus dem Reiseteil schon einmal für ein

bestimmtes Reiseziel entschlossen. Knapp

40 % der Leser haben aufgrund einer An-

zeige ein ganz bestimmtes Reiseangebot

gebucht. „Gute REISE“ inspiriert und ist

Ideengeber!

Nutzen Sie alle weiteren interessanten

Ergebnisse für Ihre Werbeplanung.

Überzeugen Sie sich selbst!

*Quelle: MA 2016 TZ**Schriftlicher Fragebogen in der Zeitung - Grundgesamtheit: Leser des Werbeträgers NN/NZErscheinungstag: Sa. 4.6.16 Zeitdauer des Fragebogenrücklaufs: 4.6.-10.6.16Stichprobe: 1776 zurückgesandte Fragebögen.Mehrfachnennungen bei einzelnen Fragen waren möglich.

1 Haben Sie in den letzten 12 Monaten eineoder mehrere Urlaubsreisen gemacht, bei de-

nen Sie länger als 5 Tage von zu Hause weg waren?

pEine Urlaubs-, ErholungsreisepMehrere Urlaubs-, ErholungsreisenpKeine Urlaubs-, Erholungsreise gemacht

(bitte weiter mit Frage 12!)

2 Wo sind Sie bei diesen Reisen in den letzten12 Monaten überall gewesen?

(Mehrfachnennungen möglich)INLANDpBayern pBaden-WürttembergpRhein, Mosel, Eifel pBrandenburgpOstsee pNordseep Thüringen, Sachsen pÜbriges DeutschlandAUSLANDpÖsterreich pSchweizpNorditalien pMittelitalien

(Südtirol, Trentino, Ober- pSüditalienitalienische Seen etc.)

p Frankreich pSpanienpKroatien pGriechenlandp Türkei p TschechienpSkandinavien pÜbriges Europap Fernreise

3 Wie könnte man diese Urlaubsreisen amehesten bezeichnen?

pBade-, Sonnenurlaub pStudien-, Bildungs-pRundreisen und KulturreisenpStädtereisen pUrlaub auf dem LandepWinterurlaub (Skifahren, pAktivurlaub (Wandern,

Langlauf, Winterwandern) Radfahren, etc.)pWellnessurlaub, pKreuzfahrt

Gesundheitsurlaub, Kur pCampingurlaubpSonstiges

4 Welche Verkehrsmittel haben Sie bei diesenReisen benutzt? Bitte geben Sie alle Verkehrs-

mittel an, die Sie bei Ihren Reisen benutzt haben.

pPKW pWohnmobil / PKW mit WohnwagenpBahn pBus p Flugzeug pMotorrad

5 Welche Art von Unterkunft hatten Sie anIhrem Urlaubsort?

pHotel pGasthof, Pensionpgemietete Ferienwohnung, pCampingplatz

Appartement, Ferienhaus pSonstiges

Wenn Sie mehrere Urlaubsreisen in den letzten 12Monaten unternommen haben, denken Sie jetztbitte nur an Ihre Haupturlaubsreise.

6 In welchem Monat haben Sie Ihre Hauptur-laubsreise angetreten?

Monat:

7 Und wie lange dauerte Ihre gesamte Urlaubs-reise einschließlich An- und Rückreise?

pbis 1 Woche pbis 2 Wochenpbis 3 Wochen p Länger als 3 Wochen

8 Wie viele Personen haben an dieser Reiseinsgesamt teilgenommen?

pBin alleine verreist pMit 1 PersonpMit 2 Personen pMit 3 PersonenpMit mehr als 3 Personen

9 Wenn Sie einmal alles zusammenrechnen,was Sie für sich und Ihre Begleitpersonen

für den gesamten Urlaub ausgegeben haben, wiehoch schätzen Sie die Ausgaben insgesamt ein(Reisekosten, Taschengeld etc.)?

punter 1000 € p 1000 bis unter 1500 €p1500 bis unter 2000 € p2000 bis unter 2500€p2500 bis unter 3000 € p3000 € und mehr

10Wie lange haben Sie sich Ihrer Schätzungnach insgesamt mit der Planung Ihrer Haupt-

urlaubsreise beschäftigt? Gemeint ist, von der erstenBeschäftigung mit dem Reiseziel bis zum Abreisetag.

punter 1 Monat p1 bis 3 Monatep4 bis 6 Monate p7 bis 9 Monatep10 bis 12 Monate

11Falls Sie für Ihre Haupturlaubsreise vorabetwas gebucht haben, wann haben Sie die

Buchung vorgenommen?

pMehr als 6 Monate vor Reiseantrittp5-6 Monate vorherp3-4 Monate vorherp1-2 Monate vorherpweniger als 1 Monat vorher

12Hier stehen einige Aussagen, die unter-schiedliche Reisetypen beschreiben. Wel-

cher Typ passt am Besten zu Ihnen?(Mehrfachnennungen möglich)

pMöchte immer wieder neue Urlaubsregionen ent-decken.

p Fahre gewöhnlich immer an das gleiche Reisziel.pMöchte in meinem Leben möglichst viel von der

Welt gesehen haben.pUrlaub ist für mich die schönste Zeit im Jahr, da

schau ich nicht ganz so auf jeden Euro.p Ich bin ein typischer Last-Minute-Reisender, ma-

che da nicht lange rum und buche was geradegünstig frei ist.

p Ich bin eher der Typ, der eine Reise sorgfältig undfrühzeitig plant und alle Eventualitäten mitberücksichtigt.

p Ichbinein typischerSchnäppchen-Jäger, dasZiel istnicht so wichtig, Hauptsache, der Preis stimmt.

pMir kommt es vor allem darauf an, Ruhe und Ent-spannung zu finden.

p Ich interessiere mich auch für die Sehenswürdig-keiten der Urlaubsregion.

pMeinen Urlaub verbinde ich gerne mit kulturellenVeranstaltungen (Konzerte, Musicals, Theater etc.)

p Ich bin im Urlaub viel in Bewegung und bingerne aktiv

Bei folgenden Fragen möchten wir gerne mehrüber Ihre Kurz- und Wochenendreisen wissen.

13Haben Sie in den letzten 12 Monaten eineKurz- oder Wochenendreise gemacht? (Eine

Reise, die nicht länger als 5 Tage gedauert hat)?

phabe keine Kurz- oder Wochenendreise gemachtphabe 1-mal eine Kurzreise gemachtphabe 2-3 mal eine Kurzreise gemachtphabe viermal und öfter eine Kurzreise gemacht

14Falls Sie eine Kurzreise gemacht haben,in welches Zielgebiet sind Sie gefahren?

pBayern pSchweizpBaden-Württemberg pMittel-, SüditalienpÜbriges Deutschland pNorditalienp Thüringen, Sachsen (Südtirol, OberitalienischepÖsterreich Seen, Trentino etc.)p Tschechien pSonstiges Ausland

15 Wenn Sie an Ihre letzte Kurzurlaubsreisedenken, wie viele Tage waren Sie da von

zu Hause weg?Tage

16Welche Verkehrsmittel haben Sie bei dieserKurzurlaubsreise benutzt? Bitte geben Sie

alle Verkehrsmittel an, die Sie in diesem Urlaubbenutzt haben (Mehrfachnennungen möglich):

pPKW pWohnmobil / PKW mit WohnwagenpBahn pBus p Flugzeug pMotorrad

17Waren bei den Kurzreisen auch so genannteStädtereisen dabei?

pStädtereise innerhalb DeutschlandspStädtereise im AuslandpKeine Städtereise unternommen

Die nachfolgenden Fragen behandeln den Son-derteil „GuteREISE“ Ihrer Zeitung.

18Bitte geben Sie an, wie regelmäßig Sie die-sen Teil lesen:

p regelmäßig jede Woche p etwa 2-3 mal im Monatpetwa einmal im Monat p seltenerpnie

19Und wie viel von diesem Teil lesen Sie nor-malerweise?

palles, fast alles petwa drei Viertelpetwa die Hälfte petwa ein Viertelpnur ganz wenige Seiten

20 Haben Sie sich aufgrund dieser Informa-tionen schon einmal für ein bestimmtes

Reiseziel entschlossen?

p Ja pNein

21Ist es schon einmal vorgekommen, dass Sieaufgrund einer Anzeige ein ganz bestimm-

tes Reiseangebot gebucht haben?

p Ja pNein

22Finden Sie den Hinweis auf weiterführen-de Informationen am Ende eines Artikels

hilfreich für die Planung Ihrer Reise?

p Ja pNein

23Insgesamt gesehen, wie zufrieden sind Siemit diesem regelmäßig erscheinenden Son-

derteil?

Vergeben Sie dabei Noten nach dem Schulnoten-system von 1 bis 6, wobei 1 = „sehr gut“ und 6 =„ungenügend“ bedeuten.1 p 2 p 3 p 4 p 5 p 6 p

24Was fehlt Ihrer Meinung nach in„GuteREISE“, bzw. was könnte man noch

besser machen?

a) Das fehlt meiner Meinung nach:

b) Das könnte man besser machen:

25Es gibt verschiedene Themenbereiche imSonderteil „GuteREISE“, die für Sie von

unterschiedlichem Interesse sein können. Bittegeben Sie für die aufgelisteten Bereiche an, wiestark Sie an ihnen interessiert sind.1 = sehr interessiert bis 6 = nicht interessiert;

1 2 3 4 5 6Deutschlandreisen p p p p p pEuropareisen p p p p p pFernreisen p p p p p pReiserecht p p p p p pGeld sparen beim Reisen p p p p p pWellness u. Gesundheit auf Reisen p p p p p pThema Fliegen p p p p p pNeues von den Reiseveranstaltern p p p p p pCamping und Caravaning p p p p p p

Der Sonderteil „GuteREISE“ gestaltet unterwww.nordbayern.de/reise einen eigenen Inter-netauftritt. Dort finden Sie zu den Themen dergedruckten Ausgabe ergänzende Informationen,Bilderstrecken und Videos.

26 Wie oft nutzen Sie dieses Angebot?pMehrmals pro Woche p1x pro WochepMehrmals pro Monat p seltenerp kenne ich nicht p kenne ich, nutze ich aber nicht

27Falls Sie den Internetauftritt von „GuteREISE“kennen, geben Sie bitte an, wie zufrieden Sie

mit den einzelnen aufgelisteten Bereichen sind.1=sehr zufrieden bis 6=überhaupt nicht zufrieden

1 2 3 4 5 6Optik p p p p p pÜbersichtlichkeit p p p p p pNavigation p p p p p pInhalt p p p p p pAktualität p p p p p pZusatznutzen p p p p p p

28 „GuteREISE“ gestaltet auch einen eigenenFacebook-Auftritt. Kennen Sie diesen?

p Ja pNein

Wir möchten Sie nun noch um einige persönli-che Angaben bitten, die selbstverständlich strengvertraulich behandelt werden und wie alle anderenAngaben auch, ohne die Möglichkeit der Zuord-nung zu Ihrer Adresse ausgewertet werden. AlleAngaben unterliegen dem Datenschutz und werdennicht an Dritte weitergegeben.

29Wie alt sind Sie? _____________ Jahre

30Sind Sie ... pWeiblich? pMännlich?

31Welche Ausbildung haben Sie abge-schlossen oder erwerben Sie zurzeit?

pVolksschule / Hauptschule / 8-klassige SchulepWeiterführende Schule / 10-klassige SchulepAbitur / 12-klassige erweiterte OberschulepStudium

32 Sie sind zur Zeit ...p in Ausbildung / Schüler pberufstätigpRentner pnicht berufstätigparbeitssuchend

33 Ihr Beruf ist/war ...pSelbständiger / Freiberuflerp Leitender Angestellter / BeamterpSonstiger Angestellter / Beamterp Facharbeiter / MeisterpSonstiger Arbeiter pNichts davon

34 Wie viele Personen - Sie selbst eingeschlos-sen - leben in Ihrem Haushalt?

Personen

35 Wie viele Personen in Ihrem Haushalt ha-ben ein eigenes Einkommen?

Personen

VIELEN DANK FÜR IHRE MÜHE!

Bitte schicken Sie den Fragebogen bis zum10.06.2016 an folgende Adresse:GuteREISE-Leserbefragung,Marienstraße 9-11, 90402 Nürnberg

Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen möchten,geben Sie bitte Ihre Adresse an:

Name, Vorname

Straße, Haus-Nr.

Postleitzahl, Ort

Eine Barablösung der Preise ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Eine Reise für Sie als DankeschönREISEGute

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Unter allen Einsendern verlosen wir:

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5454

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Alle Antworten unterliegen dem Datenschutz und werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Fragebogen wird getrennt von Ihrer Adresse ausgewertet, die lediglich für die Verlosung benötigt wird.

Verreisen Sie doch einmal auf unsere KostenZum Wochenende erscheint in den Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung und denHeimatzeitungen regelmäßig der Sonderteil „GuteREISE“. Wir möchten gerne von Ihnen wissen,wie Ihnen unser Service gefällt, was wir besser machen können und welche Reiseinformationenzusätzlich für Sie von Interesse wären. Doch dafür brauchen wir Ihre Mithilfe.Bitte füllen Sie den nachfolgenden Fragebogen aus und senden Sie ihn bis zum 10.6.2016 anuns zurück. Die Adresse finden Sie am Ende des Fragebogens.Bitte füllen Sie den nachBitte füllen Sie d

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15 x „111 Orte in Mittelfranken, die man gesehenhaben muss“ im Wert von je ca. 15 EuroIn einem breiten Themen-Panorama erzählt dieses Buch von 111 unbekannten undungewöhnlichen Orten in dem Land des Schäufele. Autor: Werner Schwanfelder

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1 Haben Sie in den letzten 12 Monaten eineoder mehrere Urlaubsreisen gemacht, bei de-

nen Sie länger als 5 Tage von zu Hause weg waren?

pEine Urlaubs-, ErholungsreisepMehrere Urlaubs-, ErholungsreisenpKeine Urlaubs-, Erholungsreise gemacht

(bitte weiter mit Frage 12!)

2 Wo sind Sie bei diesen Reisen in den letzten12 Monaten überall gewesen?

(Mehrfachnennungen möglich)INLANDpBayern pBaden-WürttembergpRhein, Mosel, Eifel pBrandenburgpOstsee pNordseep Thüringen, Sachsen pÜbriges DeutschlandAUSLANDpÖsterreich pSchweizpNorditalien pMittelitalien

(Südtirol, Trentino, Ober- pSüditalienitalienische Seen etc.)

p Frankreich pSpanienpKroatien pGriechenlandp Türkei p TschechienpSkandinavien pÜbriges Europap Fernreise

3 Wie könnte man diese Urlaubsreisen amehesten bezeichnen?

pBade-, Sonnenurlaub pStudien-, Bildungs-pRundreisen und KulturreisenpStädtereisen pUrlaub auf dem LandepWinterurlaub (Skifahren, pAktivurlaub (Wandern,

Langlauf, Winterwandern) Radfahren, etc.)pWellnessurlaub, pKreuzfahrt

Gesundheitsurlaub, Kur pCampingurlaubpSonstiges

4 Welche Verkehrsmittel haben Sie bei diesenReisen benutzt? Bitte geben Sie alle Verkehrs-

mittel an, die Sie bei Ihren Reisen benutzt haben.

pPKW pWohnmobil / PKW mit WohnwagenpBahn pBus p Flugzeug pMotorrad

5 Welche Art von Unterkunft hatten Sie anIhrem Urlaubsort?

pHotel pGasthof, Pensionpgemietete Ferienwohnung, pCampingplatz

Appartement, Ferienhaus pSonstiges

Wenn Sie mehrere Urlaubsreisen in den letzten 12Monaten unternommen haben, denken Sie jetztbitte nur an Ihre Haupturlaubsreise.

6 In welchem Monat haben Sie Ihre Hauptur-laubsreise angetreten?

Monat:

7 Und wie lange dauerte Ihre gesamte Urlaubs-reise einschließlich An- und Rückreise?

pbis 1 Woche pbis 2 Wochenpbis 3 Wochen p Länger als 3 Wochen

8 Wie viele Personen haben an dieser Reiseinsgesamt teilgenommen?

pBin alleine verreist pMit 1 PersonpMit 2 Personen pMit 3 PersonenpMit mehr als 3 Personen

9 Wenn Sie einmal alles zusammenrechnen,was Sie für sich und Ihre Begleitpersonen

für den gesamten Urlaub ausgegeben haben, wiehoch schätzen Sie die Ausgaben insgesamt ein(Reisekosten, Taschengeld etc.)?

punter 1000 € p 1000 bis unter 1500 €p1500 bis unter 2000 € p2000 bis unter 2500€p2500 bis unter 3000 € p3000 € und mehr

10Wie lange haben Sie sich Ihrer Schätzungnach insgesamt mit der Planung Ihrer Haupt-

urlaubsreise beschäftigt? Gemeint ist, von der erstenBeschäftigung mit dem Reiseziel bis zum Abreisetag.

punter 1 Monat p1 bis 3 Monatep4 bis 6 Monate p7 bis 9 Monatep10 bis 12 Monate

11Falls Sie für Ihre Haupturlaubsreise vorabetwas gebucht haben, wann haben Sie die

Buchung vorgenommen?

pMehr als 6 Monate vor Reiseantrittp5-6 Monate vorherp3-4 Monate vorherp1-2 Monate vorherpweniger als 1 Monat vorher

12Hier stehen einige Aussagen, die unter-schiedliche Reisetypen beschreiben. Wel-

cher Typ passt am Besten zu Ihnen?(Mehrfachnennungen möglich)

pMöchte immer wieder neue Urlaubsregionen ent-decken.

p Fahre gewöhnlich immer an das gleiche Reisziel.pMöchte in meinem Leben möglichst viel von der

Welt gesehen haben.pUrlaub ist für mich die schönste Zeit im Jahr, da

schau ich nicht ganz so auf jeden Euro.p Ich bin ein typischer Last-Minute-Reisender, ma-

che da nicht lange rum und buche was geradegünstig frei ist.

p Ich bin eher der Typ, der eine Reise sorgfältig undfrühzeitig plant und alle Eventualitäten mitberücksichtigt.

p Ichbinein typischerSchnäppchen-Jäger, dasZiel istnicht so wichtig, Hauptsache, der Preis stimmt.

pMir kommt es vor allem darauf an, Ruhe und Ent-spannung zu finden.

p Ich interessiere mich auch für die Sehenswürdig-keiten der Urlaubsregion.

pMeinen Urlaub verbinde ich gerne mit kulturellenVeranstaltungen (Konzerte, Musicals, Theater etc.)

p Ich bin im Urlaub viel in Bewegung und bingerne aktiv

Bei folgenden Fragen möchten wir gerne mehrüber Ihre Kurz- und Wochenendreisen wissen.

13Haben Sie in den letzten 12 Monaten eineKurz- oder Wochenendreise gemacht? (Eine

Reise, die nicht länger als 5 Tage gedauert hat)?

phabe keine Kurz- oder Wochenendreise gemachtphabe 1-mal eine Kurzreise gemachtphabe 2-3 mal eine Kurzreise gemachtphabe viermal und öfter eine Kurzreise gemacht

14Falls Sie eine Kurzreise gemacht haben,in welches Zielgebiet sind Sie gefahren?

pBayern pSchweizpBaden-Württemberg pMittel-, SüditalienpÜbriges Deutschland pNorditalienp Thüringen, Sachsen (Südtirol, OberitalienischepÖsterreich Seen, Trentino etc.)p Tschechien pSonstiges Ausland

15 Wenn Sie an Ihre letzte Kurzurlaubsreisedenken, wie viele Tage waren Sie da von

zu Hause weg?Tage

16Welche Verkehrsmittel haben Sie bei dieserKurzurlaubsreise benutzt? Bitte geben Sie

alle Verkehrsmittel an, die Sie in diesem Urlaubbenutzt haben (Mehrfachnennungen möglich):

pPKW pWohnmobil / PKW mit WohnwagenpBahn pBus p Flugzeug pMotorrad

17Waren bei den Kurzreisen auch so genannteStädtereisen dabei?

pStädtereise innerhalb DeutschlandspStädtereise im AuslandpKeine Städtereise unternommen

Die nachfolgenden Fragen behandeln den Son-derteil „GuteREISE“ Ihrer Zeitung.

18Bitte geben Sie an, wie regelmäßig Sie die-sen Teil lesen:

p regelmäßig jede Woche p etwa 2-3 mal im Monatpetwa einmal im Monat p seltenerpnie

19Und wie viel von diesem Teil lesen Sie nor-malerweise?

palles, fast alles petwa drei Viertelpetwa die Hälfte petwa ein Viertelpnur ganz wenige Seiten

20 Haben Sie sich aufgrund dieser Informa-tionen schon einmal für ein bestimmtes

Reiseziel entschlossen?

p Ja pNein

21Ist es schon einmal vorgekommen, dass Sieaufgrund einer Anzeige ein ganz bestimm-

tes Reiseangebot gebucht haben?

p Ja pNein

22Finden Sie den Hinweis auf weiterführen-de Informationen am Ende eines Artikels

hilfreich für die Planung Ihrer Reise?

p Ja pNein

23Insgesamt gesehen, wie zufrieden sind Siemit diesem regelmäßig erscheinenden Son-

derteil?

Vergeben Sie dabei Noten nach dem Schulnoten-system von 1 bis 6, wobei 1 = „sehr gut“ und 6 =„ungenügend“ bedeuten.1 p 2 p 3 p 4 p 5 p 6 p

24Was fehlt Ihrer Meinung nach in„GuteREISE“, bzw. was könnte man noch

besser machen?

a) Das fehlt meiner Meinung nach:

b) Das könnte man besser machen:

25Es gibt verschiedene Themenbereiche imSonderteil „GuteREISE“, die für Sie von

unterschiedlichem Interesse sein können. Bittegeben Sie für die aufgelisteten Bereiche an, wiestark Sie an ihnen interessiert sind.1 = sehr interessiert bis 6 = nicht interessiert;

1 2 3 4 5 6Deutschlandreisen p p p p p pEuropareisen p p p p p pFernreisen p p p p p pReiserecht p p p p p pGeld sparen beim Reisen p p p p p pWellness u. Gesundheit auf Reisen p p p p p pThema Fliegen p p p p p pNeues von den Reiseveranstaltern p p p p p pCamping und Caravaning p p p p p p

Der Sonderteil „GuteREISE“ gestaltet unterwww.nordbayern.de/reise einen eigenen Inter-netauftritt. Dort finden Sie zu den Themen dergedruckten Ausgabe ergänzende Informationen,Bilderstrecken und Videos.

26 Wie oft nutzen Sie dieses Angebot?pMehrmals pro Woche p1x pro WochepMehrmals pro Monat p seltenerp kenne ich nicht p kenne ich, nutze ich aber nicht

27Falls Sie den Internetauftritt von „GuteREISE“kennen, geben Sie bitte an, wie zufrieden Sie

mit den einzelnen aufgelisteten Bereichen sind.1=sehr zufrieden bis 6=überhaupt nicht zufrieden

1 2 3 4 5 6Optik p p p p p pÜbersichtlichkeit p p p p p pNavigation p p p p p pInhalt p p p p p pAktualität p p p p p pZusatznutzen p p p p p p

28 „GuteREISE“ gestaltet auch einen eigenenFacebook-Auftritt. Kennen Sie diesen?

p Ja pNein

Wir möchten Sie nun noch um einige persönli-che Angaben bitten, die selbstverständlich strengvertraulich behandelt werden und wie alle anderenAngaben auch, ohne die Möglichkeit der Zuord-nung zu Ihrer Adresse ausgewertet werden. AlleAngaben unterliegen dem Datenschutz und werdennicht an Dritte weitergegeben.

29Wie alt sind Sie? _____________ Jahre

30Sind Sie ... pWeiblich? pMännlich?

31Welche Ausbildung haben Sie abge-schlossen oder erwerben Sie zurzeit?

pVolksschule / Hauptschule / 8-klassige SchulepWeiterführende Schule / 10-klassige SchulepAbitur / 12-klassige erweiterte OberschulepStudium

32 Sie sind zur Zeit ...p in Ausbildung / Schüler pberufstätigpRentner pnicht berufstätigparbeitssuchend

33 Ihr Beruf ist/war ...pSelbständiger / Freiberuflerp Leitender Angestellter / BeamterpSonstiger Angestellter / Beamterp Facharbeiter / MeisterpSonstiger Arbeiter pNichts davon

34 Wie viele Personen - Sie selbst eingeschlos-sen - leben in Ihrem Haushalt?

Personen

35 Wie viele Personen in Ihrem Haushalt ha-ben ein eigenes Einkommen?

Personen

VIELEN DANK FÜR IHRE MÜHE!

Bitte schicken Sie den Fragebogen bis zum10.06.2016 an folgende Adresse:GuteREISE-Leserbefragung,Marienstraße 9-11, 90402 Nürnberg

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3

Umfrageergebnisse

Urlaubs- und Erholungsreisen

(5 Tage und länger)

Ziel der Urlaubsreisen

Ausgesprochen reiselustig!91,3 % der Leser haben in den letzten

12 Monaten mindestens eine

Urlaubsreise, die länger als 5 Tage

dauerte, gemacht.

Über 60 % haben sogar mehrere Reisen

angetreten.

Die beliebtesten Reiseziele unserer Leser.

30,9 60,4 7,2 %

eine Urlaubs-/

Erholungsreise

mehrere Urlaubs-/

Erholungsreisen

keine Urlaubs-/

Erholungsreise

Bayern

Norditalien

Österreich

Spanien

Ostsee

Thüringen, Sachsen

Nordsee

Baden-Württemberg

Rhein, Mosel, Eifel

37,5

25,5

23,0

17,5

9,1

9,1

8,0

7,2

6,7

%

4

Art der Urlaubsreise

Art der Unterkunft

Interessiert und aktiv mit viel Erholungswert!

Unsere Leser haben bevorzugt ihren Urlaub in gehobenen Unterkünften verbracht.

REISEGute

Aktivurlaub

Bade-/Sonnenurlaub

Städtereise

Rundreise

Studienreise

Wellnessurlaub

Winterurlaub

Sonstiges

Kreuzfahrt

32,4

29,9

24,5

22,3

18,2

16,4

13,1

8,0

6,8

%

Campingurlaub

Urlaub auf dem Land

5,6

5,0

69,4 30,9 11,6 %

Hotel

17,6 8,5

Ferienwohnung

/-haus

Gasthof,

Pension

Campingplatz Sonstiges

4 5

Reisetypen

Welche Aussage passt zu Ihnen?

Zeitpunkt der Reisebuchung

Die Befragten sind interessiert, entdecken gerne, sind aktiv und gönnen sich im Urlaub etwas.

Die Reisebuchung erfolgte frühzeitig.

Das ganze Jahr über reiselustig!

Ich interessiere mich auch für die Sehenswürdigkeiten der Urlaubsregion. 75,1

66,9

55,2

36,5

32,2

31,4

30,9

17,2

10,2

%

3,6

2,1

Möchte immer wieder neue Urlaubsregionen entdecken.

Ich bin im Urlaub viel in Bewegung und bin gerne aktiv.

Urlaub ist für mich die schönste Zeit im Jahr, da schaue ich nicht ganz so auf jeden Euro.

Ich bin eher der Typ, der eine Reise sorgfältig und früh-zeitig plant und alle Eventualitäten mit berücksichtigt.

Möchte in meinem Leben möglichst viel von der Welt gesehen haben.

Mir kommt es vor allem darauf an, Ruhe und Entspannung zu finden.

Meinen Urlaub verbinde ich gerne mit kulturellen Veranstaltungen (Konzerte, Musicals, Theater etc.)

Fahre gewöhnlich immer an das gleiche Reiseziel.

Ich bin eher ein typischer Last-Minute-Reisender, mache da nicht lange rum und buche, was gerade günstig frei ist.

Ich bin ein typischer Schnäppchenjäger, das Ziel ist nicht so wichtig – Hauptsache, der Preis stimmt.

20,0 17,3 9,8 %

mehr als

6 Monate vor

Reiseantritt

25,9 15,1

5 – 6 Monate

vorher

3 – 4 Monate

vorher

1 – 2 Monate

vorher

weniger als 1

Monat vorher

Zeitpunkt der Urlaubsreise

18,8 52,4 28,1 %

Januar – April Mai – August Sept. – Dezember

6

Dauer der Urlaubsreise

Urlaubsbudget für den gesamten Urlaub

für alle Personen

Gerne auch etwas länger unterwegs!Bei über 2/3 der Leser dauerte die Reise

länger als 1 Woche.

Im Urlaub sitzt das Geld locker!Über 50 % haben 2.000 Euro und mehr

ausgegeben.

REISEGute

23,6 45,1 %

bis 1 Woche

15,5 7,9

bis 2 Wochen bis 3 Wochen länger als 3 Wochen

%

unter 1000 Euro 1000 bis unter

1500 Euro

1500 bis unter

2000 Euro

2000 bis unter

3000 Euro

11,2 11,3 25,419,2 24,7

3000 Euro

und mehr

6 7

Kurz- und Wochenendreisen

Kurze Auszeit vom Alltag – ganz besonders beliebt!82,4 % unserer Leser haben in den letzten

12 Monaten mindestens eine Kurz- und

Wochenendereise, die bis zu 5 Tage

dauerte, gemacht. Über die Hälfte sogar

zwei und mehr.

Mehr als nur ein Wochenende!75,1 % waren 3 Tage und länger

unterwegs.

15,4 31,5 %

habe keine Kurz- oder

Wochenendreise

gemacht

44,3 6,6

habe einmal eine

Kurzreise gemacht

habe zwei- bis drei-

mal eine Kurzreise

gemacht

habe viermal und

öfter eine Kurzreise

gemacht

Dauer der Kurz- und Wochenendreisen

%

1 Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage

0,5 5,6 20,424,1 30,6

5 Tage

8

Ziel der Kurz- und Wochenendreisen

Städtereisen als Kurz- und

Wochenendreisen

Beliebteste Kurz- und Wochenend-reiseziele.

Die Vielseitigkeit reizvoller Städte lag hoch im Kurs!

REISEGute

Bayern

Österreich

Norditalien

Thüringen, Sachsen

Baden-Württemberg

48,0

18,0

13,2

13,0

10,5

%

39,8 20,8 %

innerhalb Deutschlands im Ausland

8 9

Nutzung des Reisemarktes „Gute REISE“

Lesehäufigkeit

Lesemenge

„Gute REISE“ ist eine besonders beliebte Wochenendlektüre, 87,9 % lesen jede Ausgabe.

91,5 % lesen mindestens die Hälfte des „Gute REISE“-Teils.

87,9 9,1 2,8 %

regelmäßig

jede Woche

etwa 2 – 3 mal im

Monat

seltener

%

alles,

fast alles

etwa drei Viertel etwa die Hälfte etwa ein Viertel

50,2 13,6 4,027,7 4,0

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Spanier können feiern. Zuerleben ist das für Touristen

etwa während derFerias, also der Volksfeste.Zum Beispiel während derFeria de Agosto in Málaga.Wer in dieser Zeit dort ein

Hotelzimmer haben möchte,sollte allerdings bald buchen.

Sandra Burgos winkt ab. Nein,keinen Schinken mehr für sie,das letzte Scheibchen bleibtauf dem Teller liegen, da kann

der Jamón noch so verführerisch duf-ten. „Sonst passe ich morgen nicht inmein neues Flamenco-Kostüm“, sagtdie 25-Jährige und streicht grinsendmit der rechten Hand über ihrenBauch, der so flach ist, als würde sieüberhaupt nie Schinken oder gar frit-tierten Fisch essen.

Das Kostüm ist wichtig in diesenTagen, in denen Málaga von der Feriade Agosto beherrscht wird. Von demVolksfest, das an den 19. August 1487erinnert, den Tag also, an dem dieKatholischen Könige in die Stadt ein-zogen und sie sich von den Arabernzurückholten. Buntgemustert mussdas Feria-Kostüm sein, an Bauch undPo eng anliegen, mit vielen Rüschenrund um die Beine. Robust muss esaußerdem sein, schließlich begnügensich die Málagueños nicht mit einemFesttag. Neun Tage oder zehn Nächte– je nachdem, wie man zählt – wird imheißen August tanzend, trinkend,essend, lachend und lärmend durchge-macht. „Jedes kleine Mädchen hierträumt davon, eines Tages mit soeinem Flamenco-Kostüm auf derFeria zu tanzen“, sagt Burgos.

Das Fest ist zweigeteilt: Tagsüberfüllt es die engen Gassen der Altstadt.Nachts verlagert es sich auf den Platz

in der Nähe des Flughafens mit seinenKarussells, Buden und vielen Zelten.Es ist ein Fest, das vor allem jungeLeute lockt; Einheimische, aber auchBesucher aus anderen Provinzen Spa-niens, die an der Lebenslust der Anda-lusier ein bisschen teilhaben wollen.

Überhaupt ist Málaga eine jungeStadt. Dynamisch, pulsierend, mitrei-

ßend, und für deutsche Ohren ab undan ein wenig zu laut. Sandra Burgoszog fürs Studium aus dem 70 Kilome-ter entfernten 2000-Einwohner-Ört-chen Fuente de Piedra hierher. Undblieb. „Die Leute sind so offen undfreundlich“, beschreibt sie, „mankann hier unheimlich leicht anfangen.Und erst das Wetter, ich liebe das Wet-ter!“

Über 320 Tage im Jahr scheint ander Costa del Sol die Sonne, selbst dieWinter sind hell und mild. „Gleichzei-tig ist das Leben in der Stadt für jungeLeute günstig“, erklärt Burgos. Aller-dings: So gut wie ihr, die einen Jobhat, geht es vielen anderen nicht. DieArbeitslosigkeit liegt bei über 30 Pro-zent, die Jugendarbeitslosigkeit sogarbei über 50 Prozent.

Umso wichtiger ist der Tourismus,der dafür sorgt, dass die meisten Fami-lien wenigstens auf einen Geldverdie-

ner zählen können. Besucher aus demAusland halten Málaga am Leben.Entsprechend tun die Verantwortli-chen viel dafür, die Anziehungskraftder Stadt weiter zu erhöhen – und set-zen dabei vor allem auf Kultur.

Aus gutem Grund: „Die Wurzelnder Stadt sind 3000 Jahre alt“, erklärtElena Pavlova vom städtischen Touris-musverband. „Die Phönizier, dieRömer, die Araber und die Christenhaben hier ihre Spuren hinterlassen.“Das Angenehme für Touristen: DieseSpuren sind nicht nur gut erhaltenoder wiederhergestellt, sie ballen sichauf engstem Raum. Das römischeAmphitheater liegt am Fuß des Mau-ren-Palastes. Von hier ist in wenigenMinuten die unvollendete eintürmigeKathedrale erreichbar, die von denchristlichen Eroberern über der Groß-moschee errichtet wurde.

Und wer sehen will, wo die alterömische Stadtmauer mit der altenarabischen Stadtmauer zusammen-trifft, begibt sich ins Untergeschossdes Posada del Patio, des einzigenFünfsternehotels Málagas. Um an die-ser Stelle bauen zu dürfen, musstensich die Hotelbetreiber verpflichten,jeden für einen Kurzbesuch hineinzu-lassen.

Verlassen kann sich Stadt außer-dem auf die Anziehungskraft ihrer bei-den berühmtesten Söhne. Dem einen –Maler Pablo Picasso – sind gleich zweiMuseen gewidmet. Der Jahrhundert-künstler wurde 1881 in Málaga gebo-ren. Er verließ die Stadt zwar bereitsals Zehnjähriger, kam danach nur

noch sporadisch wieder und ab 1901gar nicht mehr, doch er fühlte sichimmer mit Málaga verbunden. Zubesichtigen ist sowohl sein Geburts-haus, als auch das 2003 eröffneteMuseo Picasso, in dem mehr als 200seiner Werke gezeigt werden. 400000Besucher zählt allein dieses Museumpro Jahr.

Der zweite berühmte Sohn – Schau-spieler Antonio Banderas – hat sichvergangenen Sommer nach seinerScheidung ein Appartement unweitdes Mauren-Palastes herrichten las-sen. Vor allem aber hat er seine Freun-

din Baronin Carmen Thyssen-Borne-misza überredet, der Stadt einen Teilihrer Gemäldesammlung zu überlas-sen. So entstand das 2011 eröffneteMuseo Carmen Thyssen, in dem 230überwiegend naturalistische Werkeandalusischer Maler gezeigt werden.170000 Besucher zieht auch diese Aus-stellung jährlich an.

Über 28 Museen bietet die Stadtbereits, zwei weitere befinden sich imBau. Auch das erwähnt Sandra Bur-gos, wenn sie aufzählen soll, was siean Málaga so toll findet. „Die Kultur-szene bietet für junge Menschen viel“,

sagt die 25-Jährige . Dann aber musssie gehen. Fast Mitternacht. Auf zurFeria, bedeutet das. Heute noch im ein-fachen Sommerkleidchen, morgen imneuen Flamenco-Kostüm.

Die „Feria“ findet jedes Jahr vom zwei-ten bis zum dritten Samstag imAugust statt. Die Stadt ist aber auchaußerhalb dieser Zeit eine Kulturreisewert. Mehr Informationen beim Spani-schen Fremdenverkehrsamt in Mün-chen, Tel. (089) 53074611, das dieseReise unterstützt hat und im Internetunter www.malagaturismo.com/de

Egal, wiestark dieSonne brennt:DasFlamenco-Kostüm istfür vieleein Muss wäh-rend der„Feria deMálaga“. DieDame trägtdazu Blumeim Haar undFächer inder Hand.Fotos: GudrunBayer

Eine Bildergalerie finden Sie auf www.nordbayern.de/reise

Bunt, laut,voller LebenWährend der „Feria“ ist Málaga im AusnahmezustandVon Gudrun Bayer

Tagsüber in der Altstadt,nachts am Festplatz.

Spuren der Vergangenheitballen sich auf engstem Raum.

Wohlfühlen und genießen

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Jetzt aber ab nach draußenWenn das erste laue Lüftchen weht,schwingen sich die Radfahrer wiederin den Sattel. Viele reizvolle Regionen,die es auf dem Drahtesel mit eigenerMuskelkraft zu entdecken gilt, liegenquasi direkt vor der Haustür oder sindbequem innerhalb einer Tagesreise er-reichbar.

Viele Radurlauber suchen nicht diesportliche Herausforderung, sondernlandschaftliche und kulturelle Erlebnis-se. Ein gutes Terrain für Genussradler istbeispielsweise das Heilbronner Land.Die Region im Herzen Baden-Würt-tembergs bietet Pedalrittern bequemeWege entlang der Flüsse Neckar, Jagstund Kocher, die Routen führen durchWeinberge, zu Burgen und Schlössern.Unterwegs wollen geschichtsträchtigeOrte besichtigt und leckere Weine ge-kostet werden. Eine Radwanderung aufdem Kocher-Jagst-Radweg beispiels-weise verspricht ein reizvolles Wechsel-spiel von Natur- und Kulturerlebnissen.Entlang der Zwillingsflüsse Kocher undJagst verläuft der Weg durch eine vonWeinhängen, Wiesen und Wäldern ge-prägte Landschaft. Ihn säumen aberauch schmucke Fachwerkorte, Burgen,Schlösser und Kirchen, die zu Stippvisi-ten einladen.

Thüringer Wald

Bayerischer Wald

Südtirol

Mehr Informationen gibt esunter

www.nordbayern.de/naturerlebenwww.kocher-jagst.de

Aber auch wer lieber die Wander-schuhe schnürt als sich in den Sattelzu schwingen, hat eine große Auswahlan Urlaubszielen. Ob an der Mosel, imAllgäu, im Bayerischen Wald, im Harzoder in der Sächsischen Schweiz - beirund 200.000 Kilometern befestigterWanderwege, die das Wanderpara-dies Deutschland bietet, findet jederseinen persönlichen Favoriten. DiePalette reicht von der leichten Famili-enwanderung bis zur anspruchsvollenBergtour. Jede Region hat dabei ihreeigenen Reize. Wer möchte, verbindetdas Aktivsein mit Sightseeing, kulina-rischen Erlebnissen oder auch etwasWellness.

Oftmals liegen geschichtsträchtigeOrte, Burgen, Schlösser und ande-re Sehenswürdigkeiten entlang derWanderwege und laden zu einemZwischenstopp ein. Viele Urlauberkombinierten das Wandern auch mitetwas Wellness. Nach einem erlebnis-reichen Tag in der Natur kann man inder hoteleigenen Sauna relaxen odereine wohltuende Massage genießenund so neue Energie für den nächstenWanderausflug tanken – der perfekteAusgleich zum stressigen Alltag also.

Die Natur mit dem Fahrrad entdeckenlässt sich prächtig rund um die Wun-siedel. Die Festspielstadt ist durch ihrezentrale Lage Ausgangs- und Zielortzahlreicher Fahrradtouren durch dasFichtelgebirge. Es gibt sie in allenSchwierigkeitsgraden, von einfachbis anspruchsvoll. Aber auch Wander-freunde kommen nicht zu kurz: EineVielzahl von Wander- und Themenwe-gen laden dazu ein, die Höhlen undSchluchten rund um die Luisenburg zuerkunden.

Eine der beliebtesten WanderregionenDeutschlands ist seit langem der Thü-ringer Wald. Er verbindet landschaftli-che Vielfalt mit natürlicher Schönheit,aktive Erholung mit gelassener Ent-spannung: Per Rad durch blühendeBergwiesen fahren oder auf dem wohlbekanntesten Wanderweg, dem Renn-steig, wandern. Der zieht sich vom Mit-tellauf der Werra bis zum Oberlauf derSaale als Höhenweg über den Kammdes Thüringer Walds und des angren-zenden Thüringer Schiefergebirges bisin den nördlichen Frankenwald. Weram Rennsteig wandert, begegnet einerfaszinierenden Natur. Auch für Famili-en mit Kindern kann er zu einem span-nenden Erlebnis werden. Dafür sorgeneigens ausgewählte und beschilderteKinderwanderwege, die in Länge und

Mehr Informationen gibt esunter

www.thueringer-wald.com

Schwierigkeitsgrad auf die Kleinen ab-gestimmt sind.

Mit wunderschönen Seen, spektakulä-ren Flüssen und romantischen Quellenlockt die Urlaubsregion Oberbayern.Zusammen mit den majestätischen Ber-gen und den lieblichen Ebenen ergibtsich eine Landschaft, die in ihrer über-

raschenden Vielfalt und verschwende-rischen Schönheit ihresgleichen sucht.Für einen traumhaften Radurlaub istbeispielsweise das Spitzingseegebietmit seinen abwechslungsreichen Tou-ren unterschiedlicher Schwierigkeits-grade ideal. Aber auch Wanderer undBergsteiger finden hier ein prachtvol-les Bergparadies, das über unzähligeRouten zu herrlichen Aussichtspunktenoder auf die Höhen und Gipfel führt.

Wandern und radfahren lässt es sichaber auch hervorragend bei unserenNachbarn in Südtirol. Schroffe Berge,üppige Weingärten und mediterranesLebensgefühl: Diese Mischung machtdie Region bei Bewegungshungrigenund Feinschmeckern so beliebt. Berg-steigen, Spazierengehen oder Wandern– in Meran und seiner Umgebung gibt

es für jeden Aktivurlauber den pas-senden Weg. Das Gartendorf Algundbeispielsweise ist ein idealer Ausgangs-punkt für Wanderungen, Radtourenoder kulturelle Stippvisiten.

Wer keine großen Höhenunterschie-de bewältigen und trotzdem weitePanoramablicke ins Tal und die

Natur und Kultur: Das finden Radler auf dem Kocher-Jagst-Radweg.Foto: djd/Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus e.V

Nach einem erlebnisreichen Tag kann man im Hotel das Wellness-Angebotgenießen. Foto: djd/www.kurzurlaub.de

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Kreuzfahrten stehen bei denDeutschen trotz der Havarieder „Costa Concordia“ wei-ter hoch im Kurs. Der Deut-

sche Reise-Verband (DRV) rechnet für2012 mit einem hohen einstelligen pro-zentualen Zuwachs. Die Buchungenfür 2013 liegen noch einmal höher,wie es hieß. Genaue Zahlen legt derVerband im März zur Reisemesse ITBin Berlin vor.

„Der befürchtete Einbruch bei denPassagierzahlen ist nicht eingetreten,die Ziele und Planungen der Reede-reien für das Jahr 2012 wurdenerfüllt“, sagte der Chef der Kreuz-fahrtreederei TUI Cruises, Richard J.Vogel. Die Havarie im Januar letztenJahres habe zu einer kurzfristigenZurückhaltung bei den Kundengeführt, doch der Markt habe sich inden darauf folgenden Wochen sehr

schnell wieder erholt. 2013 laufensechs neue Riesen-Kreuzfahrtschiffevom Stapel, ein weiterer Hinweis aufdie Geschwindigkeit des Wachstums.

Die Kreuzfahrtbranche hatte 2011mit etwa 1,8 Millionen Gästen 2,4 Mil-liarden Euro Jahresumsatz erzielt. 1,4Millionen Gäste machten eine Hoch-seekreuzfahrt, fast 14 Prozent mehrals im Vorjahr. Damit ist Deutschlandder drittgrößte Hochsee-Kreuzfahrt-

markt weltweit nach den USA undGroßbritannien. Die Veranstalter vonFlusskreuzfahrten meldeten 6,7 Pro-zent mehr Buchungen und zähltenknapp 462000 Gäste.

Das Potenzial für noch mehr Gästeist trotz der Zuwächse nach Einschät-zung des DRV noch hoch: Denn erst1,5 Prozent aller Deutschen habenbereits eine Kreuzfahrt unternom-men.

Die Branche hat längst ihr Luxus-Image abgeworfen: Es gibt inzwi-schen Kreuzfahrten für Hardrock-Fans, für Familien, für Feierwütigeund andere Interessensgruppen. Dane-ben läuft weiter die klassische Luxus-kreuzfahrt mit Schiffen wie der „MSDeutschland“ oder der „Europa“.Außerdem stützt die immer ältereGesellschaft in Deutschland dasGeschäft.

Gerade für gut versorgte ältereLeute sind Kreuzfahrten ideal: Siesparten sich bei Rundreisen die Müheder Hotelwechsel und Fahrerei, kom-men aber trotzdem weit herum.

In Deutschland profitieren nebenden Veranstaltern wie TUI, Aida-Crui-ses und Carnival oder den Flusskreuz-fahrt-Anbietern wie Viking auchandere Wirtschaftszweige vom Kreuz-fahrtboom. Die Meyer-Werft in Papen-burg mit 2500 Mitarbeitern ist eineder besten Adressen für den Bau derschwimmenden Hotels.

Und die Häfen in Hamburg, Kielund Rostock sind beliebte Anlauf-punkte der Riesen bei Nord- und Ost-seerundfahrten — und bringen Millio-nenumsätze für Restaurants, Service-betriebe und den Einzelhandel. Aida-Cruises etwa steuert Hamburg 2013gleich mit sechs Schiffen an.

StilvolleGeschichtean derDonau: die„AmadeusRoyal“ vorSchlossSchönbühel.Foto: LüftnerCruises/Viking.

Rundreise mit GenussDie Kreuzfahrtgesellschaften erwarten auch für 2013 ein kräftiges WachstumVon Claus-Peter Tiemann

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REISEBÜRO Zirndorf Fürth OberasbachBRÜCK 09 11-60 20 69 09 11-74 38 83 09 11-60 21 71

Junger Geist in hist. GemäuerDir. a.d. Mosel, Menüw., Lift, Kegelb., 100 Betten, Fahrr.Sparpr.: HP 5x 220,-/ Karneval 3x 156,-/183,- OsternFr.-So.104,-/121,-Feinschm.Erl./All-inkl. 1x 77,-★★★ Deutschherrenhof ☎ (06532) 9350, Fax 93519954492 Zeltingen-Rachtig (www.Deutschherrenhof.de)

Thüringer Wald, RAMADA Hotel Fried-richroda****, ab 58 e p.P./Nacht/DZ/HP 1600 m² Wellness, www.ramada-friedrichroda.de s03623-352-0 o. 601

Berlin: Schö. FeWo, gt. eingeri., bis 4 P.,ab 44,-, gt. Verk.anb., s 030/6623311

Tourist-Information · Tel. 09445/9575-0 · www.bad-goegging.de

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Anreise: ganzjährig –je nach Verfügbarkeit

ab €189*,–*Preis pro Person im DZ

Tel: +49 (0)40-300 51 344www.hamburg-tourismus.deHamburgTourismusGmbH|Steinstraße7 | 20095Hamburg

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Neue Allgäu Zimmerin sportlich-alpinem Ambiente

VerwöhnpensionFrühstücks- und Bauernbuffet,Schlemmerbuffet & Gala-Menü

Alpen Wellness 800m2

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Ski-Schnuppertage3 ÜN inkl.Verwöhnpension,

3-Tages-Skipass, Nutzung derWellnesswelt uvm.

ab € 359,- p.P.Hotel Oberstdorf � 08322 / 940 770

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Fasching- und Osterferien freie Plätze.Härtsfeldhof, 73441Bopfingen, T. 0 73 62-57 73

Rhein, Mosel, Eifel

Thüringen

Thüringer Wald

Hamburg

Berlin

Niederbayern Allgäu

Oberbayern

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Seite 15 / Samstag, 19. Januar 2013 Gute REISE

Kreuzfahrten stehen bei denDeutschen trotz der Havarieder „Costa Concordia“ wei-ter hoch im Kurs. Der Deut-

sche Reise-Verband (DRV) rechnet für2012 mit einem hohen einstelligen pro-zentualen Zuwachs. Die Buchungenfür 2013 liegen noch einmal höher,wie es hieß. Genaue Zahlen legt derVerband im März zur Reisemesse ITBin Berlin vor.

„Der befürchtete Einbruch bei denPassagierzahlen ist nicht eingetreten,die Ziele und Planungen der Reede-reien für das Jahr 2012 wurdenerfüllt“, sagte der Chef der Kreuz-fahrtreederei TUI Cruises, Richard J.Vogel. Die Havarie im Januar letztenJahres habe zu einer kurzfristigenZurückhaltung bei den Kundengeführt, doch der Markt habe sich inden darauf folgenden Wochen sehr

schnell wieder erholt. 2013 laufensechs neue Riesen-Kreuzfahrtschiffevom Stapel, ein weiterer Hinweis aufdie Geschwindigkeit des Wachstums.

Die Kreuzfahrtbranche hatte 2011mit etwa 1,8 Millionen Gästen 2,4 Mil-liarden Euro Jahresumsatz erzielt. 1,4Millionen Gäste machten eine Hoch-seekreuzfahrt, fast 14 Prozent mehrals im Vorjahr. Damit ist Deutschlandder drittgrößte Hochsee-Kreuzfahrt-

markt weltweit nach den USA undGroßbritannien. Die Veranstalter vonFlusskreuzfahrten meldeten 6,7 Pro-zent mehr Buchungen und zähltenknapp 462000 Gäste.

Das Potenzial für noch mehr Gästeist trotz der Zuwächse nach Einschät-zung des DRV noch hoch: Denn erst1,5 Prozent aller Deutschen habenbereits eine Kreuzfahrt unternom-men.

Die Branche hat längst ihr Luxus-Image abgeworfen: Es gibt inzwi-schen Kreuzfahrten für Hardrock-Fans, für Familien, für Feierwütigeund andere Interessensgruppen. Dane-ben läuft weiter die klassische Luxus-kreuzfahrt mit Schiffen wie der „MSDeutschland“ oder der „Europa“.Außerdem stützt die immer ältereGesellschaft in Deutschland dasGeschäft.

Gerade für gut versorgte ältereLeute sind Kreuzfahrten ideal: Siesparten sich bei Rundreisen die Müheder Hotelwechsel und Fahrerei, kom-men aber trotzdem weit herum.

In Deutschland profitieren nebenden Veranstaltern wie TUI, Aida-Crui-ses und Carnival oder den Flusskreuz-fahrt-Anbietern wie Viking auchandere Wirtschaftszweige vom Kreuz-fahrtboom. Die Meyer-Werft in Papen-burg mit 2500 Mitarbeitern ist eineder besten Adressen für den Bau derschwimmenden Hotels.

Und die Häfen in Hamburg, Kielund Rostock sind beliebte Anlauf-punkte der Riesen bei Nord- und Ost-seerundfahrten — und bringen Millio-nenumsätze für Restaurants, Service-betriebe und den Einzelhandel. Aida-Cruises etwa steuert Hamburg 2013gleich mit sechs Schiffen an.

StilvolleGeschichtean derDonau: die„AmadeusRoyal“ vorSchlossSchönbühel.Foto: LüftnerCruises/Viking.

Rundreise mit GenussDie Kreuzfahrtgesellschaften erwarten auch für 2013 ein kräftiges WachstumVon Claus-Peter Tiemann

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Tel: +49 (0)40-300 51 344www.hamburg-tourismus.deHamburgTourismusGmbH|Steinstraße7 | 20095Hamburg

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www.hotel-oberstdorf.de

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Fasching- und Osterferien freie Plätze.Härtsfeldhof, 73441Bopfingen, T. 0 73 62-57 73

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Thüringer Wald

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Seite 15 / Samstag, 19. Januar 2013 Gute REISE

Kreuzfahrten stehen bei denDeutschen trotz der Havarieder „Costa Concordia“ wei-ter hoch im Kurs. Der Deut-

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„Der befürchtete Einbruch bei denPassagierzahlen ist nicht eingetreten,die Ziele und Planungen der Reede-reien für das Jahr 2012 wurdenerfüllt“, sagte der Chef der Kreuz-fahrtreederei TUI Cruises, Richard J.Vogel. Die Havarie im Januar letztenJahres habe zu einer kurzfristigenZurückhaltung bei den Kundengeführt, doch der Markt habe sich inden darauf folgenden Wochen sehr

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Die Kreuzfahrtbranche hatte 2011mit etwa 1,8 Millionen Gästen 2,4 Mil-liarden Euro Jahresumsatz erzielt. 1,4Millionen Gäste machten eine Hoch-seekreuzfahrt, fast 14 Prozent mehrals im Vorjahr. Damit ist Deutschlandder drittgrößte Hochsee-Kreuzfahrt-

markt weltweit nach den USA undGroßbritannien. Die Veranstalter vonFlusskreuzfahrten meldeten 6,7 Pro-zent mehr Buchungen und zähltenknapp 462000 Gäste.

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In Deutschland profitieren nebenden Veranstaltern wie TUI, Aida-Crui-ses und Carnival oder den Flusskreuz-fahrt-Anbietern wie Viking auchandere Wirtschaftszweige vom Kreuz-fahrtboom. Die Meyer-Werft in Papen-burg mit 2500 Mitarbeitern ist eineder besten Adressen für den Bau derschwimmenden Hotels.

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Seite 15 / Samstag, 19. Januar 2013 Gute REISE

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Über dem Grün des Parkserhebt sich auf einer An-höhe das Schloss Frieden-stein. Ein Koloss. EineSchatzkammer. Eine Fund-

grube mit knarzenden Holz- und kost-baren Alabasterböden, mit rot schim-mernden Türgriffen aus Glas undwuchtigen Kaminen. Hier lebten dieHerzöge von Sachsen-Gotha-Alten-burg und Coburg, eine Dynastie, diesich mit strategischer Heiratspolitikden leicht despektierlichen Beinamen„Gestüt Europas“erwarb.

So müsste unteranderem der Famili-enname des briti-schen Königshauseseigentlich Sachsen-Coburg und Gothalauten. Erst 1917 gab sich die Familieden Namen Windsor, um ihre deut-sche Herkunft zu verschleiern.

Die adligen Damen und Herren ausGotha „sammelten“ aber nicht nurgekrönte Häupter als Ehepartner, son-dern auch wertvolle Kunst- undKuriositäten aus aller Welt. Davonzeugt der Rundgang im Schlossmuse-um, aber auch die glanzvolle, überra-schende Präsentation im neu gestalte-ten Herzoglichen Museum gegenüber:Ägyptische Mumien sind dort in einer

Fülle zu sehen, die man in Thüringennun wahrlich nicht vermuten würde,dazu rare Kork-Modelle von antikenBauten aus dem 18. Jahrhundert undeine exquisite Fächersammlung. Manmacht sich auf eine Zeitreise in naheund ferne Länder, die Kultur, Naturund Wissenschaft streift.

Die Schlossherren hatten über Gene-rationen ein Herz für das Schöne undWahre — und das Geld, es anzuschaf-fen. Ihre Bibliothek umfasst noch heu-te mehr als 650000 Bände, und in

ihrem barockenEkhof-Theater wirdnoch regelmäßiggespielt — mit 15Kulissenschiebern,die per Muskelkraftdie Bühnenmaschi-nerie aus dem 17.

Jahrhundert bedienen.Das Schloss wurde ab 1643 mitten

im Dreißigjährigen Krieg als Residenzdes neuen Herzogtums Sachsen-Gotha gebaut — in nur zwölf Jahren.Symbolträchtig erhielt es den NamenFriedenstein. War Bauherr Ernst I.ein Visionär? Jedenfalls blieb seinSchloss von größeren Katastrophenverschont: „Es wurde zum Glück niezerstört und auch nie geplündert. Des-halb ist noch alles da und hier vor Orterlebbar“, sagt Marco Karthe von der

Stiftung Schloss Friedenstein überdas Schmuckstück, das heute als größ-tes frühbarockes Schloss Deutsch-lands gilt. Kein Wunder bei diesenEckdaten: 25000 Quadratmeter Wohn-fläche, 500 Zimmer, 1268 Fenster . . .

Doch es ist nicht die schiere Größe,die einen hier beeindruckt, sonderndie Qualität des Originalbestandes,auf die man beim Rundgang durch dasSchloss- und das 1879 erbaute Herzog-liche Museum trifft. Wertvollste kunst-handwerkliche Stücke aus Porzellan,Elfenbein, Glas oder Bernstein wer-den dort gezeigt, wissenschaftlicheGeräte wie eine astronomische Tisch-uhr von 1647, dazu seltene Muschelnaus Übersee, Korallen, präparierte

Tiere und Mineralien, japanischeLack-Kommoden und chinesischeJadearbeiten. Klingt nach Sammelsu-rium? Ist es in gewisser Weise auch.Denn der Anspruch war, den göttli-chen Makrokosmos im Mikrokosmosder Kunstkammer widerzuspiegeln.Nie hat man das Gefühl, von der Fülleerschlagen zu werden. Das liegt an derschönen, pointierten und die Kostbar-keit der Exponate unterstreichendenPräsentation in neuen Klimakästenund mit raffinierter Beleuchtungstech-nik. Klasse statt Masse.

Und man möchte sich das harte Rin-gen der Ausstellungsmacher gar nichtvorstellen bei der Frage: Was lassenwir weg, um das Augenmerk imSchlossmuseum auf die absolutenHighlights wie jenes virtuose Holzreli-ef von Adam und Eva zu lenken?

Es entstand zur Dürerzeit um 1525— und ist auch von Dürers berühmterBildvorlage inspiriert. Der „Sünden-fall“ aus Birnbaumholz vom „MeisterIP“ wirkt wie ein dreidimensionalesPuzzle, bei dem die wallenden Lockender Eva, die Äpfelchen am Baum, diewinzigen Pflanzenblätter und Tatzender Tiere akribisch angeklebt wurden.Von wegen! „Es ist alles aus einemStück Holz herausgearbeitet“, erklärtKarthe zu diesem beeindruckendenStück vom Paradies. Seltenheitswert

haben auch die Wachsporträts, dieden Besucher bekannt machen mitden früheren Schlossbewohnern. Invollem Ornat und prunkvollen Räu-men sind sie da verewigt — langebevor Madame Tussauds ihr Figuren-Kabinett eröffnete.

Eine der schillerndsten Figuren inder Herzogs-Riege war Emil August,der von 1804 bis 1822 regierte. „Unse-ren Ludwig II.“, nennt Karthe dendurchgeknallten Dandy, der selbstge-machten Schmuck trug, sich Affenhielt und seine Gemächer extravagantaufpeppte. Goethe meinte über denextrovertierten Herzog, er sei „ange-nehm und widerwärtig zugleich“.

Eine glamouröse Adelsfamilie, ihregrandiosen Schätze, die hochmodernim ursprünglichen Ambiente präsen-tiert werden, dazu authentische Archi-tektur und ein bezauberndes Barock-Theater machen den Gotha-Besuchzum Erlebnis — und einem touristi-schen Höhepunkt zwischen Weimarund der Wartburg.

Weitere Informationen:www.stiftungfriedenstein.deTel. (03621)82340 sowie beimThüringer Tourismusverband,der diese Reise unterstützt hat:www.thueringen-entdecken.deTel.: (0361)37420

Sonnenschein über dem Ost- und Westturm des Schlosses Friedenstein. Foto: Michael Reichel/dpa

In dieser Ausgabeliegt der Schwerpunkt

auf Deutschland

Beimdurchgeknallten

DandyDas schillernde Gothaer Fürstengeschlecht hat in seinem

Schloss einen riesigen Schatz zusammengetragen

Von Birgit Ruf

Zwischen dem Publikums-magneten Wartburg und den

touristischen Reizen derehemaligen KulturhauptstadtWeimar wird Gotha gerne malübersehen. Dabei lockt dort ein

frühbarockes Universum.

SIZILIENBodrum

MYKONOSAthen

Piräus

MALTA

Brindisi

KORFU

Dubrovnik

Kotor

* Im Reisepreis enthalten sind ganztägig in den meisten Bars und Restaurants ein vielfältiges kulinarisches Angebot und Markengetränke in Premium-Qualität sowie Zutritt zum SPA & Sport-Bereich, Kinderbetreuung, Entertainment und Trinkgelder. | ** Unbedingt Mein Schiff®.Limitiertes Kontingent zu Flex-Preis-Bedingungen inkl. Flug pro Person in einer Balkonkabine für diverse Termine im Sommer 2015. Die Zuteilung auf den konkreten Reisetermin sowie auf die konkrete Route erfolgt durch TUI Cruises spätestens 10 Tage nach Buchung. Den StatusIhrer Buchung und der Zuteilung können Sie im Meine Reise Bereich jederzeit einsehen. Das Unbedingt Mein Schiff® Angebot ist nicht mit anderen Angeboten kombinierbar. | TUI Cruises GmbH · Anckelmannsplatz 1 · 20537 Hamburg

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D ie mangelhafte Ausstattungund schlechte Lage einesFerienhauses rechtfertigt

nicht automatisch eine Kündigungdes Reisevertrages. Das hat dasAmtsgericht Münster entschieden(Az.: 28 C 2302/10). Über dasUrteil berichtet die DeutscheGesellschaft für Reiserecht in ihrerZeitschrift ReiseRecht aktuell.

In dem Fall hatte der Klägerüber den Jahreswechsel ein Ferien-haus in Polen gebucht. Im Internetwurde es unter anderem als„modernes Ferienhaus“ in „erst-klassiger, ruhiger Lage am Orts-rand“ beschrieben.

Vor Ort war der Kläger mit denBedingungen nicht zufrieden. Errief den Vermieter an undbeschwerte sich. Weil kein anderes

Ferienhaus zur Verfügung stand,reisten die Urlauber wieder ab.Von dem Vermieter forderten sieden Reisepreis sowie die Kostenfür die unnütze Fahrt zurück.

Vor Gericht scheiterte der Klä-ger. Die Beschreibung der Lagebeinhalte keine Alleinlage desObjektes. Dass es in einem Neubau-gebiet am Rand des eigentlichen

Ortes liegt, sei kein Reisemangel.Auch eine schlammige Zufahrt seiim Dezember durchaus zuzumu-ten. Der Kläger habe außerdemkeine Luxusreise, sondern eine Bil-ligreise gebucht. Auch die Ausstat-tung des Ferienhauses sei nachAussage von Zeugen nicht so man-gelhaft gewesen, dass diese eineKündigung des Reisevertragesgerechtfertigt hätte. dpa/tmn

Zum Frühstück Fischerbooteund Fährenflair, zum Nach-tisch eine Paddelpartie odereine Barfußwanderung ent-

lang des Ufers. Und den ganzen Tagüber Sicht auf See und Segel: Um die-sen Luxus zu genießen, muss mannicht unbedingt in einem Nobelhotelabsteigen. Zahlreiche deutscheJugendherbergen bieten Wellenblickfür Jedermann zum günstigen Preis.Eine Auswahl der interessantestenHäuser jenseits von Nord- und Ostsee.

Voll auf die Wasserperspektivesetzt die Jugendherberge Zündholzfa-brik in Lauenburg. Direkt am Elbufergelegen, wurden hier vor dem ErstenWeltkrieg bis in die 60er-JahreStreichhölzer hergestellt. Heute resi-diert hier eine Jugendherberge dergehobenen Kategorie mit Maisonette-zimmern, Sauna und einem Fitness-Raum.

Ist das noch eine Jugendherberge?„Das ist schon ein sehr gehobenerStandard“, sagt Knut Dinter, Spre-cher des Deutschen Jugendherbergs-werks (DJH) in Detmold. Den hat dasDJH von der Friedrich-Naumann-Stif-tung übernommen, die das Haus bis2006 als Bildungsstätte betriebenhatte. Insbesondere Familien, Rad-wanderer und Seminargäste genießenin der frisch renovierten Zündholzfa-brik den unverstellten Blick auf denbreiten Strom.

Das Wasser nicht nur ansehen, son-dern sich auch darin tummeln, kön-nen die Gäste im niedersächsischenBad Zwischenahn: Die dortige Jugend-herberge betreibt nämlich eine eigeneSegelschule mit zehn Jollen und sechsKanus. Herbergsgäste ab 16 Jahrenkönnen hier den Sportbootführer-schein „Binnen“ oder den Segelgrund-schein erwerben.

Dazu gibt es geführte Kanutouren,Surfkurse, Beachvolleyball und einehauseigene Badestelle. Drei bis vierFamilien kommen in einem separatenBungalow unter, Rollstuhlfahrer ineinem neu errichteten Holzhaus. Einzi-ger Wermutstropfen für Seesüchtige:Die üppig wuchernde Vegetation desangrenzenden Naturschutzgebietesverstellt den Blick auf das Zwischen-ahner Meer.

Mehr Wasserblick bei ebenso vielWassersport bietet die Inselstadt Rat-zeburg. Direkt am See eröffnete 2012die „modernste JugendherbergeSchleswig-Holsteins“, wie der Landes-verband betont. Die Chance, ein Zim-mer mit Seeblick zu erhalten, liegt beimehr als 40 Prozent. Der Ausblicklässt sich jedoch auch von der Sauna,dem Speisesaal oder der großzügigenDachterrasse aus genießen. Klar, dassauch diese neue Herberge mit eigenenSteganlagen auf ein Angebot ausSegeltörns und Ruder- oder Kanufahr-ten setzt. Eine hauseigene Segelschule

gibt es hier zwar nicht, dafür bestehenjedoch Kooperationen mit der Ratze-burger Ruderakademie und dem örtli-chen Segelzentrum.

Mit Wellenblick und Wassersportlocken indes nicht nur die norddeut-schen Häuser ihre Gäste — bei der„Aqua-Outdoor-Jugendherberge“ imsächsischen Falkenhain zum Beispielist schon der Name Programm. Er sollunterstreichen, dass der zugehörigeStausee ein Paradies für Angler undWassersportler ist.

Per Linienschiff reisen die Gästean, eine Anlegestelle befindet sich aufdem Grundstück. Genächtigt wird inHolz-Bungalows, die dem sächsischenStausee ein wenig skandinavischesFlair verleihen. Die Unterkünfte sindallerdings nur von Mai bis Septemberverfügbar.

Wer fließende Gewässer stehendenvorzieht, wird beispielsweise imbaden-württembergischen Breisachan der französischen Grenze fündig.Rheinuferstraße 12 lautet die Adressedes Hauses, und das ist wörtlich zunehmen.

Zwischen Jugendherberge undRhein liegen nur ein paar Meter Ufer-promenade. Viele Rudergruppen mie-ten sich hier ein, denn die Herbergekooperiert mit dem benachbartenLeistungszentrum des Ruderverban-des. Auf dem Sportfeld gegenüber lau-fen, werfen und springen Leichtathle-

ten um die Wette: Breisachist eine „Sport-Jugendher-berge“. So nennen darf sich,wer mit Sportverbändenzusammenarbeitet undsportlergerechte Speisenserviert, sagt Leiterin Ger-trud Rothenbächer. Nachdem Training und einerkräftigen Mahlzeit lassendie Gäste den Tag am Uferin der Abendsonne amRhein ausklingen.

Von den 513 Jugendherber-gen in Deutschland befin-den sich 24 an der Nord-see, 21 an der Ostsee und327 an Seen. Die Preise fürÜbernachtung, Frühstückund Bettwäsche liegen jenach Service und Angebotzwischen 14 und 30 Euro.Von der zweckmäßigenAusstattung bis zum geho-benen Komfort gibt es vierKategorien. Zudem geltenfür Junioren, Familien und27plus-Mitglieder unter-schiedliche Tarife. —www.jugendherberge.de

Kein MangelEinfache Ausstattung rechtfertigt Kündigung nicht

Den Gästen der Jugendherberge Falkenhain in Sachsen stehen auch Paddelboote füreine Tour auf dem Stausee zur Verfügung. Foto: DJH Landesverband Sachsen e.V.

Koffer kommen anIm vergangenen Jahr ist bei Flügen

so wenig Gepäck wie noch nie verspä-tet und beschädigt angekommen oderkomplett verloren gegangen. DerWert lag bei 6,96 von 1000 Gepäckstü-cken, teilte das Lufttransport-IT-Un-ternehmen SITA mit. Im Vergleich zu2012 bedeutete das einen Rückgangvon 21 Prozent. In den vergangenenzehn Jahren hat sich die Anzahl sogarhalbiert, obwohl die Zahl der Passa-giere im gleichen Zeitraum um rund65 Prozent gestiegen ist.

Im MondscheinZu Touren durch die Nacht lädt die

Kurverwaltung des Ostseebades Binzein. Noch bis Mitte Oktober startetdie vierstündige Wanderung jedenAbend im Sommer um 20 oder 20.30Uhr am Haus des Gastes. Nach derWanderung durch die Buchenwälderkönnen Teilnehmer das JagdschlossGranitz besichtigen und in einemWaldbiergarten einkehren. WeitereInformationen unter Tel.: (038393)148148 oder im Internet www.ostsee-bad-binz.de

Wellen für wenig GeldZahlreiche deutsche Jugendherbergen bieten Urlaub an See und Fluss für JedermannVon Deike Uhtenwoldt

REISE AKTUELL

1 Die Gastlichen Fünf im Fränkischen Weinland

Kontaktinfo Gastliche Fünf im Fränk. Weinland, Tel. 0 93 81/4 01-12, www.die-gastlichen-fuenf.de

06. - 07.06. Volkacher Lebensart – Musikalisch kulinarisches Winzerhof-Festival19. - 22.06. Altstadt-Weinfest Dettelbach15.06. Unterfränkischer Volksmusiktag Mönchsondheim27. - 30.06. Kitzinger Promenaden-Weinfest29.06. Kunst & Kulinarisches in der Allee Gerolzhofen

2 „Dorfschätze“ zwischen Main und Steigerwald

Tourist-Info „Dorfschätze“, Tel. 0 93 83/90 94 95, www.dorfschaetze.de

07.06. Schlossparkführung „Wechsel der Jahreszeiten im Schlosspark“, Mauritiuskirche Wiesentheid, 13.00 Uhr07.u.8.6. Hofschoppenfest der Familie Fröhlich in Wiesenbronn14.06. „Pfingstferien – ein Spaziergang durch den Schlosspark“, Mauritiuskirche Wiesentheid, 13.00 Uhr15.06. Schlossparkführung am Schwanberg, 14.00 Uhr22.06. Schlossschoppenfest im romantischen Innenhof von Schloss Crailseim, Rödelsee, ab 14.00 Uhr22.06. Schwanbergtag und Schlossparkfest auf dem Schwanberg, 10.00 Uhr29.06. Homöopathiehof Laub, 10-jähriges Jubiläum mit Tag der offenen Tür

2 Naturpark Steigerwald

Tourismusverband Steigerwald, Tel. 0 91 62/1 24 - 24, www.steigerwald-info.de

13.-15.06. Ipsheim: 825-Jahrfeier20.-22.06. Herzogenaurach: Altstadtfest21.-25.06. Neustadt/Aisch: Kirchweih28.-29.06. Weinparadiesscheune: Weinparadiestage29.06. Bad Windsheim: Tag der Volksmusik (Freilandmuseum)

Hof

Nürnberg

Scheinfeld

Aschaffenburg

Bad KissingenCoburg

SchweinfurtEltmann

Gerolzhofen

Dettelbach Volkach

WürzburgKitzingen

IphofenUffenheim

Rothenburgob der Tauber

Neustadta. d. Aisch

Bad Windsheim

Dinkelsbühl GunzenhausenWeißenburg

Lauf a. d. Pegnitz

Forchheim

Bamberg

Ebermannstadt

Bayreuth

Kulmbach

Kronach

1

3

5 TreuchtlingenEichstätt

RothFeuchtwangen

4 Ansbach

2

6

Foto: Tourismus Verbände

5 Fränkisches Seenland

Tourismusverband Fränkisches Seenland, Tel. 0 98 31/50 01-20, www.fraenkisches-seenland.de

29.05. „3-Seen-Oldtimer-Rallye“ - Ramsberg am Brombachsee

29.05 - 01.06. Dennenloher Schloss- und Gartentage - Schloss Dennenlohe

30.05. „Malifest“ am Kreuzwirtskeller - Hilpoltstein

07. - 09.06. Seefest am Altmühlsee - Seezentrum Schlungenhof

19. - 21.06. SUP-Race „Lost Mills“ - Seezentrum Langlau am Brombachsee

5 Stadt Wassertrüdingen – Region Hesselberg

Touristikservice Wassertrüdingen, Tel. 0 98 32 / 68 22 45, www.wassertruedingen.de

01.06. Limes-Weltkulturerbe-Lauf, Start: 12:15 Uhr LIMESEUM04.06. Stadtführung, Treffpunkt 19:00 Uhr Rathaus Wassertrüdingen07.06. Wanderung zur Klosterkirche Auhausen, Treffpunkt 14:00 Uhr Rathaus Wassertrüdingen13. - 17.06. Heimat- und Volksfest Wassertrüdingen15.06. Besichtigung der Türmerstube, Treffpunkt 14:00 Uhr Stadtkirche27. - 29.06. Internationales Motorradtreffen auf dem Hesselberg29.06. Kutschfahrt auf den Hesselberg, Treffpunkt 13:00 Uhr, Rathaus Wassertrüdingen

6 Naturpark Altmühltal

Zentrale Tourist-Information Naturpark Altmühltal, Tel. 0 84 21/98 76-0, www.naturpark-altmuehltal.de/veranstaltungen

24./25.05. Fuchsien- u. Kräutermarkt, Wemding, www.fuchsienmarkt-wemding.de

07. - 09.06. Altmühltaler Gartentage, Beilngries, www.altmuehltaler-gartentage.de

08.06. Oldtimertreffen, Neumarkt, www.oldtimertreffen-neumarkt.de

08. - 09.06. Pfingstaktion im Technikmuseum, Telefon 0 84 61/81 04

4 Romantisches Franken31.05.-1.06. Feuchtwangen, Altstadtfest01.06. Wittelshofen, Welterbefest im Limeseum, Römerpark Ruffenhofen06.-09.06. Rothenburg, Pfingstfestspiele, www.meistertrunk.de07.06. Dinkelsbühl, Themenführung: „Hexen, Hexer, Teufelsbanner“ab 11.06. Feuchtwangen, Kreuzgangspiele, Cabaret, Wilhem Tell19.-22.06. Ansbacher Altstadtfest, Sonntag verkaufsoffene Geschäfte21.06. Dinkelsbühl, Kapuzinerkloster: „Kunst & Musik im Kloster

Tourismusverband Romantisches Franken, Tel. 0 98 03 / 9 41 41, www.romantisches-franken.de

WassertrüdingenDennenlohe

3 Nürnberger Land

Nürnberger Land Tourismus, E-Mail: [email protected], urlaub.nuernberger-land.de

01.-30.06. Kirchweihfeste im gesamten Nürnberger Land08.06. Fest der Veste - Mittelalterspektakel, Festung Rothenberg, Schnaittach, 10.00 Uhr18.06. Debütabend der MärchenerzählerInnen, Schloss Henfenfeld, 19.30 Uhr23.-29.06. Rosenwoche Hersbruck mit Rosenmarkt am 28.06.27.-29.06. Altstadtfest Lauf a.d. Pegnitz29.06. „Tag der offen Gartentür“ im Glas-Stadl, Oberrieden, 9 .00 – 18.00 Uhr

Franken erlebenAusflugstipps für Juni • Veranstaltungen in der Region auf einen Blick

… mehr auf � www.nordbayern.de/reise �

Reise-Tipp der Woche

Sommerwochen-Spezial� 3 x ÜN. inkl. Frühstück� 3 x Abendessen� Mineralwasser zurBegrüßung im Zimmer� 1 x Sommer-Eisbecher� freie Nutzung des„The Monarch SPA“inkl. Thermalpools3 Nächte ab E 186,-p. P./DZ Comfortbuchbar vom 6.6. bis 22.6.2014

The Monarch Hotel� Kaiser-Augustus-Straße 36,

93333 Bad Gögging� (0 94 45) 98 884� www.monarchbadgoegging.com@ [email protected]

Genießen Sie Ihren Sommer-urlaub in der Hallertau!

Hier gibt es viele Möglichkeiten inder Natur aktiv zu sein: Wandern,Radtouren, Nordic Walking oderGolfen. Entdecken Sie die reizvolleUmgebung der Donau und des Alt-mühltals. Von Nürnberg erreichenSie uns in ca. 1 Autostunde.

Gute REISE Samstag, 24. Mai 2014 / Seite 14

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D ie mangelhafte Ausstattungund schlechte Lage einesFerienhauses rechtfertigt

nicht automatisch eine Kündigungdes Reisevertrages. Das hat dasAmtsgericht Münster entschieden(Az.: 28 C 2302/10). Über dasUrteil berichtet die DeutscheGesellschaft für Reiserecht in ihrerZeitschrift ReiseRecht aktuell.

In dem Fall hatte der Klägerüber den Jahreswechsel ein Ferien-haus in Polen gebucht. Im Internetwurde es unter anderem als„modernes Ferienhaus“ in „erst-klassiger, ruhiger Lage am Orts-rand“ beschrieben.

Vor Ort war der Kläger mit denBedingungen nicht zufrieden. Errief den Vermieter an undbeschwerte sich. Weil kein anderes

Ferienhaus zur Verfügung stand,reisten die Urlauber wieder ab.Von dem Vermieter forderten sieden Reisepreis sowie die Kostenfür die unnütze Fahrt zurück.

Vor Gericht scheiterte der Klä-ger. Die Beschreibung der Lagebeinhalte keine Alleinlage desObjektes. Dass es in einem Neubau-gebiet am Rand des eigentlichen

Ortes liegt, sei kein Reisemangel.Auch eine schlammige Zufahrt seiim Dezember durchaus zuzumu-ten. Der Kläger habe außerdemkeine Luxusreise, sondern eine Bil-ligreise gebucht. Auch die Ausstat-tung des Ferienhauses sei nachAussage von Zeugen nicht so man-gelhaft gewesen, dass diese eineKündigung des Reisevertragesgerechtfertigt hätte. dpa/tmn

Zum Frühstück Fischerbooteund Fährenflair, zum Nach-tisch eine Paddelpartie odereine Barfußwanderung ent-

lang des Ufers. Und den ganzen Tagüber Sicht auf See und Segel: Um die-sen Luxus zu genießen, muss mannicht unbedingt in einem Nobelhotelabsteigen. Zahlreiche deutscheJugendherbergen bieten Wellenblickfür Jedermann zum günstigen Preis.Eine Auswahl der interessantestenHäuser jenseits von Nord- und Ostsee.

Voll auf die Wasserperspektivesetzt die Jugendherberge Zündholzfa-brik in Lauenburg. Direkt am Elbufergelegen, wurden hier vor dem ErstenWeltkrieg bis in die 60er-JahreStreichhölzer hergestellt. Heute resi-diert hier eine Jugendherberge dergehobenen Kategorie mit Maisonette-zimmern, Sauna und einem Fitness-Raum.

Ist das noch eine Jugendherberge?„Das ist schon ein sehr gehobenerStandard“, sagt Knut Dinter, Spre-cher des Deutschen Jugendherbergs-werks (DJH) in Detmold. Den hat dasDJH von der Friedrich-Naumann-Stif-tung übernommen, die das Haus bis2006 als Bildungsstätte betriebenhatte. Insbesondere Familien, Rad-wanderer und Seminargäste genießenin der frisch renovierten Zündholzfa-brik den unverstellten Blick auf denbreiten Strom.

Das Wasser nicht nur ansehen, son-dern sich auch darin tummeln, kön-nen die Gäste im niedersächsischenBad Zwischenahn: Die dortige Jugend-herberge betreibt nämlich eine eigeneSegelschule mit zehn Jollen und sechsKanus. Herbergsgäste ab 16 Jahrenkönnen hier den Sportbootführer-schein „Binnen“ oder den Segelgrund-schein erwerben.

Dazu gibt es geführte Kanutouren,Surfkurse, Beachvolleyball und einehauseigene Badestelle. Drei bis vierFamilien kommen in einem separatenBungalow unter, Rollstuhlfahrer ineinem neu errichteten Holzhaus. Einzi-ger Wermutstropfen für Seesüchtige:Die üppig wuchernde Vegetation desangrenzenden Naturschutzgebietesverstellt den Blick auf das Zwischen-ahner Meer.

Mehr Wasserblick bei ebenso vielWassersport bietet die Inselstadt Rat-zeburg. Direkt am See eröffnete 2012die „modernste JugendherbergeSchleswig-Holsteins“, wie der Landes-verband betont. Die Chance, ein Zim-mer mit Seeblick zu erhalten, liegt beimehr als 40 Prozent. Der Ausblicklässt sich jedoch auch von der Sauna,dem Speisesaal oder der großzügigenDachterrasse aus genießen. Klar, dassauch diese neue Herberge mit eigenenSteganlagen auf ein Angebot ausSegeltörns und Ruder- oder Kanufahr-ten setzt. Eine hauseigene Segelschule

gibt es hier zwar nicht, dafür bestehenjedoch Kooperationen mit der Ratze-burger Ruderakademie und dem örtli-chen Segelzentrum.

Mit Wellenblick und Wassersportlocken indes nicht nur die norddeut-schen Häuser ihre Gäste — bei der„Aqua-Outdoor-Jugendherberge“ imsächsischen Falkenhain zum Beispielist schon der Name Programm. Er sollunterstreichen, dass der zugehörigeStausee ein Paradies für Angler undWassersportler ist.

Per Linienschiff reisen die Gästean, eine Anlegestelle befindet sich aufdem Grundstück. Genächtigt wird inHolz-Bungalows, die dem sächsischenStausee ein wenig skandinavischesFlair verleihen. Die Unterkünfte sindallerdings nur von Mai bis Septemberverfügbar.

Wer fließende Gewässer stehendenvorzieht, wird beispielsweise imbaden-württembergischen Breisachan der französischen Grenze fündig.Rheinuferstraße 12 lautet die Adressedes Hauses, und das ist wörtlich zunehmen.

Zwischen Jugendherberge undRhein liegen nur ein paar Meter Ufer-promenade. Viele Rudergruppen mie-ten sich hier ein, denn die Herbergekooperiert mit dem benachbartenLeistungszentrum des Ruderverban-des. Auf dem Sportfeld gegenüber lau-fen, werfen und springen Leichtathle-

ten um die Wette: Breisachist eine „Sport-Jugendher-berge“. So nennen darf sich,wer mit Sportverbändenzusammenarbeitet undsportlergerechte Speisenserviert, sagt Leiterin Ger-trud Rothenbächer. Nachdem Training und einerkräftigen Mahlzeit lassendie Gäste den Tag am Uferin der Abendsonne amRhein ausklingen.

Von den 513 Jugendherber-gen in Deutschland befin-den sich 24 an der Nord-see, 21 an der Ostsee und327 an Seen. Die Preise fürÜbernachtung, Frühstückund Bettwäsche liegen jenach Service und Angebotzwischen 14 und 30 Euro.Von der zweckmäßigenAusstattung bis zum geho-benen Komfort gibt es vierKategorien. Zudem geltenfür Junioren, Familien und27plus-Mitglieder unter-schiedliche Tarife. —www.jugendherberge.de

Kein MangelEinfache Ausstattung rechtfertigt Kündigung nicht

Den Gästen der Jugendherberge Falkenhain in Sachsen stehen auch Paddelboote füreine Tour auf dem Stausee zur Verfügung. Foto: DJH Landesverband Sachsen e.V.

Koffer kommen anIm vergangenen Jahr ist bei Flügen

so wenig Gepäck wie noch nie verspä-tet und beschädigt angekommen oderkomplett verloren gegangen. DerWert lag bei 6,96 von 1000 Gepäckstü-cken, teilte das Lufttransport-IT-Un-ternehmen SITA mit. Im Vergleich zu2012 bedeutete das einen Rückgangvon 21 Prozent. In den vergangenenzehn Jahren hat sich die Anzahl sogarhalbiert, obwohl die Zahl der Passa-giere im gleichen Zeitraum um rund65 Prozent gestiegen ist.

Im MondscheinZu Touren durch die Nacht lädt die

Kurverwaltung des Ostseebades Binzein. Noch bis Mitte Oktober startetdie vierstündige Wanderung jedenAbend im Sommer um 20 oder 20.30Uhr am Haus des Gastes. Nach derWanderung durch die Buchenwälderkönnen Teilnehmer das JagdschlossGranitz besichtigen und in einemWaldbiergarten einkehren. WeitereInformationen unter Tel.: (038393)148148 oder im Internet www.ostsee-bad-binz.de

Wellen für wenig GeldZahlreiche deutsche Jugendherbergen bieten Urlaub an See und Fluss für JedermannVon Deike Uhtenwoldt

REISE AKTUELL

1 Die Gastlichen Fünf im Fränkischen Weinland

Kontaktinfo Gastliche Fünf im Fränk. Weinland, Tel. 0 93 81/4 01-12, www.die-gastlichen-fuenf.de

06. - 07.06. Volkacher Lebensart – Musikalisch kulinarisches Winzerhof-Festival19. - 22.06. Altstadt-Weinfest Dettelbach15.06. Unterfränkischer Volksmusiktag Mönchsondheim27. - 30.06. Kitzinger Promenaden-Weinfest29.06. Kunst & Kulinarisches in der Allee Gerolzhofen

2 „Dorfschätze“ zwischen Main und Steigerwald

Tourist-Info „Dorfschätze“, Tel. 0 93 83/90 94 95, www.dorfschaetze.de

07.06. Schlossparkführung „Wechsel der Jahreszeiten im Schlosspark“, Mauritiuskirche Wiesentheid, 13.00 Uhr07.u.8.6. Hofschoppenfest der Familie Fröhlich in Wiesenbronn14.06. „Pfingstferien – ein Spaziergang durch den Schlosspark“, Mauritiuskirche Wiesentheid, 13.00 Uhr15.06. Schlossparkführung am Schwanberg, 14.00 Uhr22.06. Schlossschoppenfest im romantischen Innenhof von Schloss Crailseim, Rödelsee, ab 14.00 Uhr22.06. Schwanbergtag und Schlossparkfest auf dem Schwanberg, 10.00 Uhr29.06. Homöopathiehof Laub, 10-jähriges Jubiläum mit Tag der offenen Tür

2 Naturpark Steigerwald

Tourismusverband Steigerwald, Tel. 0 91 62/1 24 - 24, www.steigerwald-info.de

13.-15.06. Ipsheim: 825-Jahrfeier20.-22.06. Herzogenaurach: Altstadtfest21.-25.06. Neustadt/Aisch: Kirchweih28.-29.06. Weinparadiesscheune: Weinparadiestage29.06. Bad Windsheim: Tag der Volksmusik (Freilandmuseum)

Hof

Nürnberg

Scheinfeld

Aschaffenburg

Bad KissingenCoburg

SchweinfurtEltmann

Gerolzhofen

Dettelbach Volkach

WürzburgKitzingen

IphofenUffenheim

Rothenburgob der Tauber

Neustadta. d. Aisch

Bad Windsheim

Dinkelsbühl GunzenhausenWeißenburg

Lauf a. d. Pegnitz

Forchheim

Bamberg

Ebermannstadt

Bayreuth

Kulmbach

Kronach

1

3

5 TreuchtlingenEichstätt

RothFeuchtwangen

4 Ansbach

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Foto: Tourismus Verbände

5 Fränkisches Seenland

Tourismusverband Fränkisches Seenland, Tel. 0 98 31/50 01-20, www.fraenkisches-seenland.de

29.05. „3-Seen-Oldtimer-Rallye“ - Ramsberg am Brombachsee

29.05 - 01.06. Dennenloher Schloss- und Gartentage - Schloss Dennenlohe

30.05. „Malifest“ am Kreuzwirtskeller - Hilpoltstein

07. - 09.06. Seefest am Altmühlsee - Seezentrum Schlungenhof

19. - 21.06. SUP-Race „Lost Mills“ - Seezentrum Langlau am Brombachsee

5 Stadt Wassertrüdingen – Region Hesselberg

Touristikservice Wassertrüdingen, Tel. 0 98 32 / 68 22 45, www.wassertruedingen.de

01.06. Limes-Weltkulturerbe-Lauf, Start: 12:15 Uhr LIMESEUM04.06. Stadtführung, Treffpunkt 19:00 Uhr Rathaus Wassertrüdingen07.06. Wanderung zur Klosterkirche Auhausen, Treffpunkt 14:00 Uhr Rathaus Wassertrüdingen13. - 17.06. Heimat- und Volksfest Wassertrüdingen15.06. Besichtigung der Türmerstube, Treffpunkt 14:00 Uhr Stadtkirche27. - 29.06. Internationales Motorradtreffen auf dem Hesselberg29.06. Kutschfahrt auf den Hesselberg, Treffpunkt 13:00 Uhr, Rathaus Wassertrüdingen

6 Naturpark Altmühltal

Zentrale Tourist-Information Naturpark Altmühltal, Tel. 0 84 21/98 76-0, www.naturpark-altmuehltal.de/veranstaltungen

24./25.05. Fuchsien- u. Kräutermarkt, Wemding, www.fuchsienmarkt-wemding.de

07. - 09.06. Altmühltaler Gartentage, Beilngries, www.altmuehltaler-gartentage.de

08.06. Oldtimertreffen, Neumarkt, www.oldtimertreffen-neumarkt.de

08. - 09.06. Pfingstaktion im Technikmuseum, Telefon 0 84 61/81 04

4 Romantisches Franken31.05.-1.06. Feuchtwangen, Altstadtfest01.06. Wittelshofen, Welterbefest im Limeseum, Römerpark Ruffenhofen06.-09.06. Rothenburg, Pfingstfestspiele, www.meistertrunk.de07.06. Dinkelsbühl, Themenführung: „Hexen, Hexer, Teufelsbanner“ab 11.06. Feuchtwangen, Kreuzgangspiele, Cabaret, Wilhem Tell19.-22.06. Ansbacher Altstadtfest, Sonntag verkaufsoffene Geschäfte21.06. Dinkelsbühl, Kapuzinerkloster: „Kunst & Musik im Kloster

Tourismusverband Romantisches Franken, Tel. 0 98 03 / 9 41 41, www.romantisches-franken.de

WassertrüdingenDennenlohe

3 Nürnberger Land

Nürnberger Land Tourismus, E-Mail: [email protected], urlaub.nuernberger-land.de

01.-30.06. Kirchweihfeste im gesamten Nürnberger Land08.06. Fest der Veste - Mittelalterspektakel, Festung Rothenberg, Schnaittach, 10.00 Uhr18.06. Debütabend der MärchenerzählerInnen, Schloss Henfenfeld, 19.30 Uhr23.-29.06. Rosenwoche Hersbruck mit Rosenmarkt am 28.06.27.-29.06. Altstadtfest Lauf a.d. Pegnitz29.06. „Tag der offen Gartentür“ im Glas-Stadl, Oberrieden, 9 .00 – 18.00 Uhr

Franken erlebenAusflugstipps für Juni • Veranstaltungen in der Region auf einen Blick

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Reise-Tipp der Woche

Sommerwochen-Spezial� 3 x ÜN. inkl. Frühstück� 3 x Abendessen� Mineralwasser zurBegrüßung im Zimmer� 1 x Sommer-Eisbecher� freie Nutzung des„The Monarch SPA“inkl. Thermalpools3 Nächte ab E 186,-p. P./DZ Comfortbuchbar vom 6.6. bis 22.6.2014

The Monarch Hotel� Kaiser-Augustus-Straße 36,

93333 Bad Gögging� (0 94 45) 98 884� www.monarchbadgoegging.com@ [email protected]

Genießen Sie Ihren Sommer-urlaub in der Hallertau!

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Gute REISE Samstag, 24. Mai 2014 / Seite 14

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Kreuzfahrten stehen bei denDeutschen trotz der Havarieder „Costa Concordia“ wei-ter hoch im Kurs. Der Deut-

sche Reise-Verband (DRV) rechnet für2012 mit einem hohen einstelligen pro-zentualen Zuwachs. Die Buchungenfür 2013 liegen noch einmal höher,wie es hieß. Genaue Zahlen legt derVerband im März zur Reisemesse ITBin Berlin vor.

„Der befürchtete Einbruch bei denPassagierzahlen ist nicht eingetreten,die Ziele und Planungen der Reede-reien für das Jahr 2012 wurdenerfüllt“, sagte der Chef der Kreuz-fahrtreederei TUI Cruises, Richard J.Vogel. Die Havarie im Januar letztenJahres habe zu einer kurzfristigenZurückhaltung bei den Kundengeführt, doch der Markt habe sich inden darauf folgenden Wochen sehr

schnell wieder erholt. 2013 laufensechs neue Riesen-Kreuzfahrtschiffevom Stapel, ein weiterer Hinweis aufdie Geschwindigkeit des Wachstums.

Die Kreuzfahrtbranche hatte 2011mit etwa 1,8 Millionen Gästen 2,4 Mil-liarden Euro Jahresumsatz erzielt. 1,4Millionen Gäste machten eine Hoch-seekreuzfahrt, fast 14 Prozent mehrals im Vorjahr. Damit ist Deutschlandder drittgrößte Hochsee-Kreuzfahrt-

markt weltweit nach den USA undGroßbritannien. Die Veranstalter vonFlusskreuzfahrten meldeten 6,7 Pro-zent mehr Buchungen und zähltenknapp 462000 Gäste.

Das Potenzial für noch mehr Gästeist trotz der Zuwächse nach Einschät-zung des DRV noch hoch: Denn erst1,5 Prozent aller Deutschen habenbereits eine Kreuzfahrt unternom-men.

Die Branche hat längst ihr Luxus-Image abgeworfen: Es gibt inzwi-schen Kreuzfahrten für Hardrock-Fans, für Familien, für Feierwütigeund andere Interessensgruppen. Dane-ben läuft weiter die klassische Luxus-kreuzfahrt mit Schiffen wie der „MSDeutschland“ oder der „Europa“.Außerdem stützt die immer ältereGesellschaft in Deutschland dasGeschäft.

Gerade für gut versorgte ältereLeute sind Kreuzfahrten ideal: Siesparten sich bei Rundreisen die Müheder Hotelwechsel und Fahrerei, kom-men aber trotzdem weit herum.

In Deutschland profitieren nebenden Veranstaltern wie TUI, Aida-Crui-ses und Carnival oder den Flusskreuz-fahrt-Anbietern wie Viking auchandere Wirtschaftszweige vom Kreuz-fahrtboom. Die Meyer-Werft in Papen-burg mit 2500 Mitarbeitern ist eineder besten Adressen für den Bau derschwimmenden Hotels.

Und die Häfen in Hamburg, Kielund Rostock sind beliebte Anlauf-punkte der Riesen bei Nord- und Ost-seerundfahrten — und bringen Millio-nenumsätze für Restaurants, Service-betriebe und den Einzelhandel. Aida-Cruises etwa steuert Hamburg 2013gleich mit sechs Schiffen an.

StilvolleGeschichtean derDonau: die„AmadeusRoyal“ vorSchlossSchönbühel.Foto: LüftnerCruises/Viking.

Rundreise mit GenussDie Kreuzfahrtgesellschaften erwarten auch für 2013 ein kräftiges WachstumVon Claus-Peter Tiemann

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Lennon war auch schon hierTanger ist seit jeher ein Ort, an dem sich Rockstars, Maler und Schriftsteller inspirieren ließen

Von Christian Mückl

Es ist ein harter Abgrund, aber einer der prickelndsten Afrikas: das „Café Absturzkante“ — wie sich „Café Hafa“ aus dem Ma-

rokkanischen ins Deutsche übersetzen lässt. Beat-Schriftsteller wie Paul Bow-les, Jack Kerouac und Truman Capote hockten hier, direkt über der Meeresstra-ße von Gibraltar, um am frischen Minztee mit sehr viel Zucker zu nippen — wenn nicht gerade andere Substanzen im Um-lauf waren. Rockstars wie die Beatles und die Rolling Stones kamen her, um Atmo-sphäre zu schnuppern — und anderes.Wer heute an einem der weißen Tische neben blauen Geländern des Kulturorts sitzt, der am Abhang von Nordafrika

klebt, dem eröffnet sich nicht nur der großartige Blick auf den gegenüberlie-genden Südzipfel Spaniens. Man befindet sich zudem an einem Ort des Lichts, des-sen Geschichte im Jahr 1921 begann und wie vieles in der wechselvollen Historie von Tanger erscheint — bunt durchtränkt und mythenumrankt.

Angeblich hat ja Herkules dafür gesorgt, die Erdteile hier auseinanderzuschieben und damit eine Meeresenge zu schaffen, die nun täglich rund 300 Handelsschiffe passieren. Inzwischen sogar relativ ge-fahrlos, nachdem seit 1864 ein Leucht-turm am „Kap Spartel“ bis nach Spanien rüberblinkt. Herkules jedenfalls, der an-tike Kraftmaxe, soll sich anschließend in

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Blick auf Tanger, das auf Hügeln um die Mittelmeerbucht gebaut ist. Foto: AFP

Samstag, 2. Februar 2013 / Seite 14Gute Reise

einer reizvollen Grotte ausgeruht haben, die man westlich von Tanger am Atlantik findet: Wobei jener Ort auch insofern in-teressant ist, als sich danach 44 Kilome-ter hotelfreie Strandlandschaft Richtung Süden erstrecken.Die heute rund 700000 Einwohner zäh-lende Metropole Marokkos war aufgrund der speziellen Lage stets ein Schmelz-tiegel der Kulturen. Hier, wo Mittelmeer und Atlantik ihre Fluten vermischen und wo es an der engsten Stelle nur etwa elf Kilometer durch die Wellen bis rüber nach Europa sind, ist die Gegend sowohl von der Antike, als auch dem Berbertum und dem Islam geprägt. Karthager wie Portugiesen wie Briten und Spanier hin-terließen Spuren. Als „Internationale Zo-ne“, die den Ruf von Freizügigkeit genoss, wirkte die Hafenstadt ab den 1950er Jah-ren wie ein Magnet auf Sehnsüchtige von fern. Europäische und amerikanische Schriftsteller, Aussteiger und Abenteurer

landeten hier an. Es floss viel literarische Tinte. Und Maler wie Henri Matisse zeig-ten sich von Licht und Schatten der Me-dina infiziert. Wer heute Tanger bereist, erlebt ein Marokko im Umbruch. Es gibt neue Autobahnen, die mit ihren blauen Verkehrsschildern an die deutschen er-innern. Es entsteht eine Hochgeschwin-digkeitsstrecke für den TGV von Tanger nach Casablanca, Großstädte erhalten Straßenbahnen. Und der Bauboom im Tourismus ist unübersehbar Tanger, auf Hügeln um die Mittelmeerbucht gebaut, steht wegen seiner mondänen Lage schon länger im Ruf, ein „St. Tropez von Marok-ko“ zu sein. Auf einheimische Urlauber wirkt der Ort attraktiv, wenn sie in den Sommermonaten aus dem heißen Lan-desinneren ins wohltuendere Klima die-ser Nordküste fliehen.König Mohammad VI — im Volksmund schon mal „M6“ genannt —, weiß die Vor-züge der Gegend zwischen Tanger und

der Stadt Tetuan mit ihrer Unesco-ge-schützten Medina ebenfalls zu schätzen. Der König hat hier seinen Sommerpalast.

Marokko ist islamistisch geprägt, gleich-zeitig schmückt sich das Land damit, dass das Parlament zu einem Drittel aus Politikerinnen besteht. Der seit 1999 am-tierende Mohammad VI genießt offenbar das Vertrauen der Bevölkerung, was poli-tische Stabilität betrifft. Wohlhabendere Marokkaner investieren nicht mehr wie früher in Südeuropa, sondern im eigenen Land. Und wenige Kilometer östlich von Tanger ist die Freihandelszone „Tanger Med“ entstanden: ein riesiger Fährter-minal und ein noch größerer Frachthafen, der nach Fertigstellung der größte Tief-seehafen Afrikas sein wird.

Kreuzfahrtschiffe machen hingegen vor den Toren der Altstadt von Tanger fest; dreimal im Monat strömen etwa die Pas-sagiere ins Herz der winkeligen Medina. Wer die prächtige Altstadt betritt, taucht ein in ein Duft- und Farbenspiel aus en-gen Gassen und kleinen Läden, Markt-hallen, Turmhäusern und Plätzen. Von den Balkonen des ältesten Hotels Tangers aus, der Fünf-Sterne-Unter-kunft „Minza“, eröffnet sich ein Blick auf Bucht und Dächer. Ein architektonisches Nebeneinander ist zu sehen. Erst um 1890 etwa entstanden am „Petit Socco“ die ersten Häuser im europäischen Stil. Gerade der „Soc-co“ gibt stimmungsvoll die Atmosphäre der Bilder von Eugene Delacroix wieder — noch so ein Maler, der Tanger verfiel. „An jeder Straßenecke könne er ein Bild malen“, bemerkte der Franzose. Man kann ihn heute noch verstehen.

Rund um den Gardasee könnensich Mountainbiker so richtigaustoben. Die Strecken sindabwechslungsreich — aber ver-

langen oft eine sehr gute Kondition.Wir haben fünf Touren herausgepickt.

Für Einsteiger: die PonalestraßeDer See, der alte Ortskern von Riva,

senkrechte Felswände und mittendrindie alte Ponalestraße — mehr Garda-see-Feeling geht nicht. Gleich nachder Altstadt von Riva zweigt die 1851fertig gestellte Ponalestraße ab, diemühsam aus den senkrechten Felswän-den gefräst wurde und das abgeschie-dene Ledrotal mit Riva verbindet.Mittlerweile rollt der Autoverkehr ineinem kilometerlangen Tunnel durchden Berg, während auf der alten Stre-cke die Mountainbiker unter sich sindBeim gleichmäßigen, nie steilen Berg-auf bis zum Ledrosee (655 m) genießensie die grandiose Sicht über den See.

Länge: 25 km; Höhenunterschied:625 m; Anforderung: leicht

Für Downhiller: Monte VeloReine Downhiller mit kompletter

Schutzausrüstung lassen sich von Tor-bole mit dem Bike-Shuttle nach SantaBarbara an den Start der zahlreichenTrails bringt. Alle anderen wählen dieAuffahrt von Arco über San Martinound Carobbi bis Santa Barbara, diedurch die bewaldete Westflanke desMonte Stivo führt. Beim Passo DueSassi (1108 m) erreicht man einen Aus-sichtspunkt mit Tiefblick, danntaucht man wieder ein in den Wald.Santa Barbara (1181 m) ist der höchs-te Punkt der Tour. Von dort gehen ver-schiedene Trails ab wie etwa der Rich-tung Pannone. Vor SanRocco biegt

man rechts in eine schmale Straße ein,die überaus steil hinunter nach Nagoführt — ein Härtetest für jede Bremse.

Länge: 45 km; Höhenunterschied:1300 m; Anforderung: mittel

Bergauf-Bergab: die Bocca di TratDiese Tour nördlich des Ledrosees

bietet alles, was zu einer rasantenBiketour gehört: kilometerlangeAnstiege auf einsamen Straßen, eineEinkehrmöglichkeit am höchstenPunkt — und bei der Abfahrt die Wahlzwischen rasantem Downhill auf kies-werkähnlicher Strecke oder genussrei-chem Rollen über weite Serpentinen.Der Auftakt ist geruhsam, doch abLenzumo wird es anstrengend. Schierendlos schraubt sich das Sträßchenhinauf zur Bocca di Trat. Von hier aussind es nur wenige Meter zum RifugioNino Pernici (1600 m), dem höchstenPunkt der Tour. Der Downhill zur Mal-ga Grassi bietet übelstes Geröll. EineEinkehr auf der Malga Grassi emp-fiehlt sich, damit sich die Arme vomDauerbremsen wieder erholen, dennauch der nächste Wegabschnitt hat esin sich. Alternativ wählt man dieUmfahrung über Parisi. Ab San Rocco

wechselt man auf eine Betonpiste, diein den Ortskern von Riva führt.

Länge: 40 km; Höhenunterschied:1750 m; Anforderung: schwer

Für Freerider: Monte AltissimoAufpassen heißt es am Monte Altissi-

mo, dem nördlichen Ausläufer desMonte Baldo, der als kilometerlangerBergzug das Ostufer des Gardaseesbeherrscht. Hier verstecken sich zahl-reiche legendäre Freerider-Strecken.

Wer da nach dem mühsamen Uphillvon Nago versehentlich in einen derteilweise sogar in Karten eingezeich-neten Trails abbiegt, muss sich nichtwundern, wenn er plötzlich vor meter-hohen Absätzen im Geröllpfad steht.Also besser der schmalen Straße fol-gen Richtung Dos Remit, um von dortaus die Abfahrt über die Malga Rigot-ti nach Loppio zu erreichen.

Länge: 55 km; Höhenunterschied:2050 m; Anforderung: mittel

Der Klassiker: TremalzoDie Schotterstraße über den Tremal-

zopass (1863 m) wurde im Ersten Welt-krieg angelegt und folgt serpentinen-reich dem Bergkamm südlich desLedrosees. Von Riva aus ein kräftezeh-rendes Abenteuer. Am sinnvollsten istdie Auffahrt über die Westrampe mitZufahrt von Riva über die alte Ponale-straße und den Ledrosee. Ab dem SeeLaghetto d’Ampola ist dann Schlussmit lustig. 1100 Höhenmeter schraubtsich die kurvenreiche Straße ohne eineinziges Flachstück hinauf zum Tre-malzopass. Grober Schotter domi-niert beim schier endlosen Bergabzum Passo Nota (1208 m). Unterbro-chen durch kurze Gegenanstiege gehtes weiter bis in den Sattel vor derCima di Mughera — ein großartigerAussichtspunkt und ein Traumplatz,an dem seit drei Sommern ein kleinerKiosk durstige Biker versorgt.

Länge: 60 km; Höhenunterschied:2050 m; Anforderung: schwer

Weitere Informationen:Gardasee Trentino entdecken,www.gardatrentino.itTel: (00390464)554444

Mountainbiker befahren die alte Ponalestraße. Von hier hat man einen tollen Blick auf den nördlichen Gardasee in Richtung Riva. Foto: Stefan Herbke

TV-TIPPS

Ganzschönsteil!Mountainbike-Tourenrund um den Gardasee

Von Stefan Herbke

Traumpfade — von München nachPrag. Ausgangspunkt ist die Marien-säule in München; Ziel ist der Veits-dom auf dem Hradschin in Prag.Dazwischen liegen 450 KilometerWanderweg. 16.8., 16.00 Uhr, BR

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Seite 11 / Samstag, 15. August 2015 Gute REISE

Lennon war auch schon hierTanger ist seit jeher ein Ort, an dem sich Rockstars, Maler und Schriftsteller inspirieren ließen

Von Christian Mückl

Es ist ein harter Abgrund, aber einer der prickelndsten Afrikas: das „Café Absturzkante“ — wie sich „Café Hafa“ aus dem Ma-

rokkanischen ins Deutsche übersetzen lässt. Beat-Schriftsteller wie Paul Bow-les, Jack Kerouac und Truman Capote hockten hier, direkt über der Meeresstra-ße von Gibraltar, um am frischen Minztee mit sehr viel Zucker zu nippen — wenn nicht gerade andere Substanzen im Um-lauf waren. Rockstars wie die Beatles und die Rolling Stones kamen her, um Atmo-sphäre zu schnuppern — und anderes.Wer heute an einem der weißen Tische neben blauen Geländern des Kulturorts sitzt, der am Abhang von Nordafrika

klebt, dem eröffnet sich nicht nur der großartige Blick auf den gegenüberlie-genden Südzipfel Spaniens. Man befindet sich zudem an einem Ort des Lichts, des-sen Geschichte im Jahr 1921 begann und wie vieles in der wechselvollen Historie von Tanger erscheint — bunt durchtränkt und mythenumrankt.

Angeblich hat ja Herkules dafür gesorgt, die Erdteile hier auseinanderzuschieben und damit eine Meeresenge zu schaffen, die nun täglich rund 300 Handelsschiffe passieren. Inzwischen sogar relativ gefahrlos, nachdem seit 1864 ein Leuchtturm am „Kap Spar-tel“ bis nach Spanien rüber-blinkt. Herkules jedenfalls,

Blick auf Tanger, das auf Hügeln um die Mittelmeerbucht gebaut ist. Foto: AFP

Samstag, 2. Februar 2013 / Seite 14Gute Reise

der antike Kraftmaxe, soll sich anschlie-ßend in einer reizvollen Grotte ausgeruht haben, die man westlich von Tanger am Atlantik findet: Wobei jener Ort auch in-sofern interessant ist, als sich danach 44 Kilometer hotelfreie Strandlandschaft Richtung Süden erstrecken.Die heute rund 700000 Einwohner zäh-lende Metropole Marokkos war aufgrund der speziellen Lage stets ein Schmelz-tiegel der Kulturen. Hier, wo Mittelmeer und Atlantik ihre Fluten vermischen und wo es an der engsten Stelle nur etwa elf Kilometer durch die Wellen bis rüber nach Europa sind, ist die Gegend sowohl von der Antike, als auch dem Berbertum und dem Islam geprägt. Karthager wie Portugiesen wie Briten und Spanier hin-terließen Spuren. Als „Internationale Zo-ne“, die den Ruf von Freizügigkeit genoss, wirkte die Hafenstadt ab den 1950er Jahren wie ein Magnet auf Sehnsüchti-ge von fern. Europäische und amerika-nische Schriftsteller, Aussteiger und Abenteurer landeten hier an. Es floss viel lite-

rarische Tinte. Und Maler wie Henri Ma-tisse zeigten sich von Licht und Schatten der Medina infiziert. Wer heute Tanger bereist, erlebt ein Marokko im Umbruch. Es gibt neue Autobahnen, die mit ihren blauen Verkehrsschildern an die deut-schen erinnern. Es entsteht eine Hochge-schwindigkeitsstrecke für den TGV von Tanger nach Casablanca, Großstädte er-halten Straßenbahnen. Und der Bauboom im Tourismus ist unübersehbar Tanger, auf Hügeln um die Mittelmeerbucht ge-baut, steht wegen seiner mondänen Lage schon länger im Ruf, ein „St. Tropez von Marokko“ zu sein. Auf einheimische Ur-lauber wirkt der Ort attraktiv, wenn sie in den Sommermonaten aus dem heißen Landesinneren ins wohltuendere Klima dieser Nordküste fliehen.König Mohammad VI — im Volksmund schon mal „M6“ genannt —, weiß die Vorzüge der Gegend zwischen Tanger und der Stadt Tetuan mit ihrer Unesco-geschützten Medina ebenfalls zu schät-

zen. Der König hat hier seinen Som-merpalast.

Marokko ist islamis-tisch geprägt,

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Kreuzfahrtschiffe machen hingegen vor den Toren der Altstadt von Tanger fest; dreimal im Monat strömen etwa die Pas-sagiere ins Herz der winkeligen Medina. Wer die prächtige Altstadt betritt, taucht ein in ein Duft- und Farbenspiel aus en-gen Gassen und kleinen Läden, Markt-hallen, Turmhäusern und Plätzen. Von den Balkonen des ältesten Hotels Tangers aus, der Fünf-Sterne-Unter-kunft „Minza“, eröffnet sich ein Blick auf Bucht und Dächer. Ein architektonisches Nebeneinander ist zu sehen. Erst um 1890 etwa entstanden am „Petit Socco“ die ersten Häuser im europäischen Stil. Gerade der „Soc-co“ gibt stimmungsvoll die Atmosphäre der Bilder von Eugene Delacroix wieder — noch so ein Maler, der Tanger verfiel. „An jeder Straßenecke könne er ein Bild malen“, bemerkte der Franzose. Man kann ihn heute noch verstehen.

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Der Termin:4. bis 8. Februar 2015

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www.montgolfiade.dezu finden.

Zum Abheben schön!

Die 15. Tegernseer TalMontgolfiade

Mitspielen & GewinnenLust auf ein erlebnisreichesWochenende am Tegernsee?

Wir verlosen zwei Übernachtungenfür zwei Personen inkl. Frühstück, imHotel Schnitzer***s in Bad Wiesseemit gemeinsamer Luftschifffahrt undfreiem Eintritt in den Badepark und die

Spielbank Bad Wiessee.

Einfach mitspielenQR-Code scannen oder unterwww.nordbayern.de/tegernsee

Erle

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Sie de

n Tegernsee aus der Vogelperspektive:

Für 215 Euro im Rahmen der Montg

olfiad

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Tegernseer Tal Tourismus GmbHHauptstraße 2, 83684 Tegernsee

Tel 08022 92738-0, www.tegernsee.com

Mit den Rochen am AbgrundDie Azoreninseln sind ein Paradies für Taucher und andere AktivurlauberVon Manuel Meyer

Samstag, 27. Dezember 2014 / Seite 14Gute REISE

Der Blick in die Tiefe ist fastschon ein wenig unheimlich.Die Taucher halten sich we-nige Seemeilen vor der Küste

der Azoreninsel Faial an zwei mit demSchlauchboot verbundenen Ketten inzehn Meter Tiefe fest und schauen ge-spannt ins unendliche Blau des Atlan-tischen Ozeans. Ein Gefühl, als schwe-be man wie ein Astronaut im Nichts.

Plötzlich unterbrechen schwarzeSchatten, die sich in Formation vonunten annähern, die Einsamkeit in derWeite des Ozeans. Fünf Blauhaie tau-

Mobula-Teufelsrochen gleitenam Tiefseeberg Princess Alice Bankvorbei. Foto: Norberto Diver

Informationen: FremdenverkehrsamtPortugal, Zimmerstraße 56, 10117 Ber-lin (Tel.: 0 30/25 41 06 72, www.visit-azoren.com).

Stopp in menschenleeren BuchtenSeeadler, Schildkröten und Korallenbänke: eine Segeltour durch den Golf von ThailandVon Michael Juhran

Sandra Kiesel hat sich einenKindheitstraum erfüllt. Nach-dem die 26-Jährige in Südafrikaund am Bodensee ihre Segel-

prüfungen bestanden hat und sichkurze Zeit in Melbourne erprobte, hatsie im Golf von Thailand das Segelpa-radies gefunden, nach dem sie sich seitJahren sehnte. „Es ist schon optimal,aus seinem Hobby einen Job machenzu können“, schwärmt sie und deutetauf die gegenüberliegendenInseln: „Dort draußen war-ten Abenteuer und Idylle,nahezu menschenleere In-seln mit romantischenStränden, farbenprächtigeTauch- und Schnorchelre-viere und gastfreundlicheFischer.“

Sandra und ihre Kollegenvon der Sunsail Marina aufKoh Samui bringen allesNotwendige für eine Vier-Tages-Fahrt an Bord. Eingeräumiger, gut elf Meterlanger Katamaran mit zweiMotoren von je 30 Pferde-stärken und vier Doppelka-binen ist Fahrzeug, Lebens-raum und Unterkunft für dieTour. Als erstes Ziel der Er-kundungsfahrt durch denGolf hat Kiesel den vierFahrstunden entfernten und102 Quadratkilometer gro-ßen Marine-NationalparkAng Thong ausgesucht. DieInseln inspirierten denSchriftsteller Alex Garlandzu seinem Roman „TheBeach“, der später mit Leo-nardo DiCaprio verfilmtwurde.

Vielleicht ist der BegriffParadies etwas übertrieben,aber wunderschön sind sieallemal. Auf dem kleinen Ei-land Ko Mae Ko gestattet ein

chen langsam aus der Tiefe auf DerTraum eines jeden Tauchers geht inErfüllung. Die Azoren sind einer derwenigen Plätze auf der Welt, an denenes möglich ist, mit einem der schnells-ten Raubfische der Ozeane zu tauchen.Auch Hammerhaie und Makohaietrifft man hier manchmal. Währenddie Gewässer vor der NachbarinselSanta Maria vor allem für Walhai-Be-gegnungen bekannt sind, gibt es hieram Unterwasserberg Condor vor Faialfast eine Blauhai-Garantie. Damit eszu dieser unvergesslichen Begegnung

kommt, braucht es allerdings einenTrick. Norberto Serpa, PortugalsTauchlegende, hat neben Fischblutauch riesige Thunfischköpfe in die Kö-derbox gelegt. Der Geruch ist für dieHaie unwiderstehlich.

Nicht weniger spannend geht es ander Princess Alice Bank rund 45 See-meilen vor der Küste Faials zu. DerMond steht noch hoch am Nachthim-mel, als Norberto, ein Seewolf wie ausdem Bilderbuch, das Boot aus dem Ha-fen von Horta in die Dunkelheit steu-ert. Die sternklare Nacht ist bitterkalt.Nur die Pottwale, die beim Auftauchengigantische Wasserfontänen aussto-ßen, durchbrechen die Stille auf demNordatlantik. Zum Sonnenaufgang er-reicht das Boot nach drei Stunden denTiefseeberg.

Bei diesem Tauchgang wird einemspektakulär vor Augen geführt, warumdie portugiesischen Azoren zwischenEuropa und Nordamerika zu den bes-ten Tauchgebieten Europas gehören.Schon vom Boot aus sind die grünli-chen Silhouetten der gigantischen Mo-bula-Teufelsrochen auszumachen, diehier in Schwärmen von bis zu 15 Tie-ren ihre Runden ziehen. Riesige Barra-kuda- und Makrelenschwärme mi-schen sich mit Atlantischen Bonitosund Zackenbarschen. Plötzlich lenkenzwei zehn Meter lange Walhaie auf derSuche nach Plankton die Aufmerk-samkeit auf sich.

Obwohl auf allen Azoren-Inselnrund 90 interessante Tauchplätze exis-tieren, zieht es Taucher vor allem nachFaial und auf die Nachbarinsel Pico.Hier taucht man direkt an der Küstean von Lavaströmen geformten Steil-wänden, in Tunneln, Grotten und Vul-kankratern, in denen man Tintenfi-sche, Makrelen, Barrakudas undbraune Zackenbarsche findet.

Die Hochseetauchplätze vor den bei-den Inseln sind auf den Azoren abermit Sicherheit der Höhepunkt für Tau-cher, immerhin kommt es hier zu denspektakulären Begegnungen mit denGroßfischen. Doch braucht man hierweder Taucher zu sein, noch weit hi-nauszufahren, um große Meeresbe-wohner zu sehen. Direkt vor der KüsteFaials und Picos tummeln sich 28 ver-schiedene Wal- und Delfinarten, er-klärt die amerikanische Meeresbiolo-gin Lisa Steiner.

Mit Ferngläsern auf den Steilklip-pen postierte Beobachter weisen dieWhalewatching-Unternehmen auf dengenauen Aufenthaltsort der Wale undDelfine hin, so dass es nicht lange dau-ert, bis man die Riesen der Meere zuGesicht bekommt. Bedingt durch denGolfstrom und den vulkanischen Ur-

sprung der Azoren finden die Wale hierauf ihren langen Wanderungen zwi-schen der Dominikanischen Republiksowie Island und Grönland sehr nähr-stoffreiches Wasser. Doch wäre es fastkriminell, nur die Unterwasserwelt derAzoren zu genießen. Die meisten Tou-risten zieht es nach São Miguel undSanta María, die östlichsten der insge-samt neun Azoren-Inseln, mit ihrentraumhaften Stränden und ihrem grü-nen Hinterland. São Jorge ist ein Wan-derparadies, Graciosa, Faial und Picolocken mit gewaltigen Vulkankratern.Fast alle Inseln begeistern mit traum-haften Landschaften, teils mit Vulka-nen, teils mit dichten Atlantikwäldern.

Auf Flores ist die Mischung aus Ir-land und Hawaii wohl am spektaku-lärsten. Vor allem beim Canyoning,dem Schluchtenwandern, wird einembewusst, dass die Azoren viel wilder,ursprünglicher und abenteuerlicher alsMadeira oder die Kanaren sind.

Aussichtspunkt einen fantastischenÜberblick über die Inselwelt mit ihrendicht aneinandergereihten und steil inden Himmel ragenden Karstfelsen. Die42 Inseln bilden ein ideales Revier fürKajakfahrer, die auf ihrer Tour von ei-nem idyllischen Sandstrand zumnächsten kleine, vom Meereswasseraus dem Stein gewaschene Grotten er-kunden oder Seeadler und Schildkrö-ten bewundern können.

Am nächsten Tag ist kaum Wind zuspüren. Die Sonne brennt auf dasMeer. Da hilft höchstens Sonnen-schutzfaktor 50 auf der etwa fünfstün-digen Tour zur nördlichsten Insel na-mens Koh Tao. Nachdem derKatamaran mit Motorkraft die Karst-inseln hinter sich gelassen hat, nimmtsich Sandra Zeit, um ihre Crew aufZeit zumindest in grundlegende see-männische Kenntnisse einzuweihen.

Für Sandra gehören die Korallenbän-ke rund um die Insel zu den bestenTauch- und Schnorchelrevieren imGolf. Papageien- und Napoleonfischeknabbern an grazilen Korallen, Zebra-fische umrunden die Schnorchler, undSchwärme neugieriger winziger Fisch-lein hüllen die von Bord springendeGruppe in kürzester Zeit von allen Sei-ten ein.

Etwa 40 Tauchschulen haben KohTao als ihren Standort ge-wählt. Die einstige Gefängnis-insel Thailands mausert sichzwar noch zögerlich zur Tou-ristendestination, doch Indivi-dualreisende finden hier idyl-lische kleine Ferienhäuser, indenen man sich dem Massen-trubel entziehen kann.

Auch die südlich von KohTao gelegene Insel Koh Phan-gan machte noch in den 80erJahren als Backpacker- undHippieresort von sich Reden.So verwundert es nicht, dassman am Strand noch immerauf ganz besondere Typen mitGitarre und Tarzanlenden-schurz trifft.

Am nächsten Tag weht tat-sächlich eine leichte Brise, unddie Segel werden gesetzt. Auchwenn der niedrige Geräusch-pegel der Motoren in den ver-gangenen Tagen nicht wirk-lich störte, vermitteln die Ruheund Eleganz des Segelns einganz eigenes Wohlgefühl. Ma-jestätisches lautloses Da-hingleiten — so schön kann esauf dem Wasser sein.

Weitere Informationen: Thailän-disches Fremdenverkehrsamt,Tel.: 0 69) 1 38 13 90, E-Mail:[email protected],www.thailandtourismus.deKajakfahrer finden überall noch menschenleere Buchten. Foto: Tourism Authority of Thailand

Notruf bei SkiunfallMehr als 14 Millionen Deutsche fah-

ren Ski oder Snowboard. Doch immerwieder kommt es auf Piste oder Rodel-bahn zu teils schwerwiegenden Unfäl-len. Winterurlauber sollten daher dieNummer des Euronotrufs im Gepäckhaben: Die 112 gilt in allen EU-Mit-gliedsstaaten sowie vielen weiterenLändern. Der Europanotruf ist sowohlvom Festnetz als auch vom Mobiltele-fon aus gebührenfrei und benötigt kei-ne Vorwahl.

Wagners WeltWer hinter die Kulissen des Fest-

spielhauses in Bayreuth blicken möch-te, hat dazu noch bis März die Chance.Täglich ab 14 Uhr werden Führungendurch das eindrucksvolle Opernhausangeboten. Ob Zuschauerraum, Or-chestergraben oder Opernbühne: Besu-cher können in die Welt Wagners ein-tauchen (www.bayreuth-tourismus.de).

Eiswände und IglusDas österreichische Pitztal wird zu

einem Zentrum für Eiskletterer: Vom16. bis 18. Januar 2015 findet dort dasEiskletterfestival „Eis Total 2015“statt. Das Event ist nicht nur etwas fürProfis. Einsteiger können mit Unter-stützung von Bergführern erste Schrit-te an der Eiswand wagen. Wem das zugefährlich ist, der kann lernen, wie einIglu gebaut wird oder auf der „Eis To-tal Party“ feiern. Der Teilnehmerbei-trag liegt bei 49 Euro, Anmeldungonline unter www.eis-total.at.

Nachts im ParkIm Nationalpark Eifel gehen Besu-

cher im kommenden Jahr erstmals aufSternenwanderungen. Die ersten Tou-ren finden am 16. und 17. Januar statt.2015 wird es insgesamt 14 Führungengeben, auf denen ein Astronom durchdie Dunkelheit des Parks führt. DerNationalpark Eifel ist im Sommer zumSternenpark gekürt worden.(www.nationalpark-eifel.de).

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Anfang des Jahres ist es wieder soweit,wenn luftige Giganten den TegernseerHimmel erobern.Während sich „oben“ rund 30 Heißluft-ballone und Luftschiffe tummeln, erwar-tet die Besucher „unten“ auf festem Bo-den ein kunterbuntes Rahmenprogramm.

Höhepunkt neben den täglichenBallonstarts ab 5.2., ist das

traditionelle Ballonglühen mitmusikalischer Untermalung(Freitag- und Samstagabend).Unter dem Motto „Winter-nachtzauber – Feuer. Alpen.Glühen.“ präsentiert sichan der Seepromenade einbesonderer Markt mit über50 Künstlern und Ausstel-lern. Livemusik, Feuershows

und ein abwechslungsreichesKinderprogramm runden den

inzwischen über die GrenzenBayerns hinaus bekannten Winter-

event ab.

Der Termin:4. bis 8. Februar 2015

Die Programmpunkte, alleteilnehmenden Ballonteams undÜbernachtungstipps sind unter

www.montgolfiade.dezu finden.

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Die 15. Tegernseer TalMontgolfiade

Mitspielen & GewinnenLust auf ein erlebnisreichesWochenende am Tegernsee?

Wir verlosen zwei Übernachtungenfür zwei Personen inkl. Frühstück, imHotel Schnitzer***s in Bad Wiesseemit gemeinsamer Luftschifffahrt undfreiem Eintritt in den Badepark und die

Spielbank Bad Wiessee.

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n Tegernsee aus der Vogelperspektive:

Für 215 Euro im Rahmen der Montg

olfiad

e

Tegernseer Tal Tourismus GmbHHauptstraße 2, 83684 Tegernsee

Tel 08022 92738-0, www.tegernsee.com

Mit den Rochen am AbgrundDie Azoreninseln sind ein Paradies für Taucher und andere AktivurlauberVon Manuel Meyer

Samstag, 27. Dezember 2014 / Seite 14Gute REISE

Der Blick in die Tiefe ist fastschon ein wenig unheimlich.Die Taucher halten sich we-nige Seemeilen vor der Küste

der Azoreninsel Faial an zwei mit demSchlauchboot verbundenen Ketten inzehn Meter Tiefe fest und schauen ge-spannt ins unendliche Blau des Atlan-tischen Ozeans. Ein Gefühl, als schwe-be man wie ein Astronaut im Nichts.

Plötzlich unterbrechen schwarzeSchatten, die sich in Formation vonunten annähern, die Einsamkeit in derWeite des Ozeans. Fünf Blauhaie tau-

Mobula-Teufelsrochen gleitenam Tiefseeberg Princess Alice Bankvorbei. Foto: Norberto Diver

Informationen: FremdenverkehrsamtPortugal, Zimmerstraße 56, 10117 Ber-lin (Tel.: 0 30/25 41 06 72, www.visit-azoren.com).

Stopp in menschenleeren BuchtenSeeadler, Schildkröten und Korallenbänke: eine Segeltour durch den Golf von ThailandVon Michael Juhran

Sandra Kiesel hat sich einenKindheitstraum erfüllt. Nach-dem die 26-Jährige in Südafrikaund am Bodensee ihre Segel-

prüfungen bestanden hat und sichkurze Zeit in Melbourne erprobte, hatsie im Golf von Thailand das Segelpa-radies gefunden, nach dem sie sich seitJahren sehnte. „Es ist schon optimal,aus seinem Hobby einen Job machenzu können“, schwärmt sie und deutetauf die gegenüberliegendenInseln: „Dort draußen war-ten Abenteuer und Idylle,nahezu menschenleere In-seln mit romantischenStränden, farbenprächtigeTauch- und Schnorchelre-viere und gastfreundlicheFischer.“

Sandra und ihre Kollegenvon der Sunsail Marina aufKoh Samui bringen allesNotwendige für eine Vier-Tages-Fahrt an Bord. Eingeräumiger, gut elf Meterlanger Katamaran mit zweiMotoren von je 30 Pferde-stärken und vier Doppelka-binen ist Fahrzeug, Lebens-raum und Unterkunft für dieTour. Als erstes Ziel der Er-kundungsfahrt durch denGolf hat Kiesel den vierFahrstunden entfernten und102 Quadratkilometer gro-ßen Marine-NationalparkAng Thong ausgesucht. DieInseln inspirierten denSchriftsteller Alex Garlandzu seinem Roman „TheBeach“, der später mit Leo-nardo DiCaprio verfilmtwurde.

Vielleicht ist der BegriffParadies etwas übertrieben,aber wunderschön sind sieallemal. Auf dem kleinen Ei-land Ko Mae Ko gestattet ein

chen langsam aus der Tiefe auf DerTraum eines jeden Tauchers geht inErfüllung. Die Azoren sind einer derwenigen Plätze auf der Welt, an denenes möglich ist, mit einem der schnells-ten Raubfische der Ozeane zu tauchen.Auch Hammerhaie und Makohaietrifft man hier manchmal. Währenddie Gewässer vor der NachbarinselSanta Maria vor allem für Walhai-Be-gegnungen bekannt sind, gibt es hieram Unterwasserberg Condor vor Faialfast eine Blauhai-Garantie. Damit eszu dieser unvergesslichen Begegnung

kommt, braucht es allerdings einenTrick. Norberto Serpa, PortugalsTauchlegende, hat neben Fischblutauch riesige Thunfischköpfe in die Kö-derbox gelegt. Der Geruch ist für dieHaie unwiderstehlich.

Nicht weniger spannend geht es ander Princess Alice Bank rund 45 See-meilen vor der Küste Faials zu. DerMond steht noch hoch am Nachthim-mel, als Norberto, ein Seewolf wie ausdem Bilderbuch, das Boot aus dem Ha-fen von Horta in die Dunkelheit steu-ert. Die sternklare Nacht ist bitterkalt.Nur die Pottwale, die beim Auftauchengigantische Wasserfontänen aussto-ßen, durchbrechen die Stille auf demNordatlantik. Zum Sonnenaufgang er-reicht das Boot nach drei Stunden denTiefseeberg.

Bei diesem Tauchgang wird einemspektakulär vor Augen geführt, warumdie portugiesischen Azoren zwischenEuropa und Nordamerika zu den bes-ten Tauchgebieten Europas gehören.Schon vom Boot aus sind die grünli-chen Silhouetten der gigantischen Mo-bula-Teufelsrochen auszumachen, diehier in Schwärmen von bis zu 15 Tie-ren ihre Runden ziehen. Riesige Barra-kuda- und Makrelenschwärme mi-schen sich mit Atlantischen Bonitosund Zackenbarschen. Plötzlich lenkenzwei zehn Meter lange Walhaie auf derSuche nach Plankton die Aufmerk-samkeit auf sich.

Obwohl auf allen Azoren-Inselnrund 90 interessante Tauchplätze exis-tieren, zieht es Taucher vor allem nachFaial und auf die Nachbarinsel Pico.Hier taucht man direkt an der Küstean von Lavaströmen geformten Steil-wänden, in Tunneln, Grotten und Vul-kankratern, in denen man Tintenfi-sche, Makrelen, Barrakudas undbraune Zackenbarsche findet.

Die Hochseetauchplätze vor den bei-den Inseln sind auf den Azoren abermit Sicherheit der Höhepunkt für Tau-cher, immerhin kommt es hier zu denspektakulären Begegnungen mit denGroßfischen. Doch braucht man hierweder Taucher zu sein, noch weit hi-nauszufahren, um große Meeresbe-wohner zu sehen. Direkt vor der KüsteFaials und Picos tummeln sich 28 ver-schiedene Wal- und Delfinarten, er-klärt die amerikanische Meeresbiolo-gin Lisa Steiner.

Mit Ferngläsern auf den Steilklip-pen postierte Beobachter weisen dieWhalewatching-Unternehmen auf dengenauen Aufenthaltsort der Wale undDelfine hin, so dass es nicht lange dau-ert, bis man die Riesen der Meere zuGesicht bekommt. Bedingt durch denGolfstrom und den vulkanischen Ur-

sprung der Azoren finden die Wale hierauf ihren langen Wanderungen zwi-schen der Dominikanischen Republiksowie Island und Grönland sehr nähr-stoffreiches Wasser. Doch wäre es fastkriminell, nur die Unterwasserwelt derAzoren zu genießen. Die meisten Tou-risten zieht es nach São Miguel undSanta María, die östlichsten der insge-samt neun Azoren-Inseln, mit ihrentraumhaften Stränden und ihrem grü-nen Hinterland. São Jorge ist ein Wan-derparadies, Graciosa, Faial und Picolocken mit gewaltigen Vulkankratern.Fast alle Inseln begeistern mit traum-haften Landschaften, teils mit Vulka-nen, teils mit dichten Atlantikwäldern.

Auf Flores ist die Mischung aus Ir-land und Hawaii wohl am spektaku-lärsten. Vor allem beim Canyoning,dem Schluchtenwandern, wird einembewusst, dass die Azoren viel wilder,ursprünglicher und abenteuerlicher alsMadeira oder die Kanaren sind.

Aussichtspunkt einen fantastischenÜberblick über die Inselwelt mit ihrendicht aneinandergereihten und steil inden Himmel ragenden Karstfelsen. Die42 Inseln bilden ein ideales Revier fürKajakfahrer, die auf ihrer Tour von ei-nem idyllischen Sandstrand zumnächsten kleine, vom Meereswasseraus dem Stein gewaschene Grotten er-kunden oder Seeadler und Schildkrö-ten bewundern können.

Am nächsten Tag ist kaum Wind zuspüren. Die Sonne brennt auf dasMeer. Da hilft höchstens Sonnen-schutzfaktor 50 auf der etwa fünfstün-digen Tour zur nördlichsten Insel na-mens Koh Tao. Nachdem derKatamaran mit Motorkraft die Karst-inseln hinter sich gelassen hat, nimmtsich Sandra Zeit, um ihre Crew aufZeit zumindest in grundlegende see-männische Kenntnisse einzuweihen.

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Etwa 40 Tauchschulen haben KohTao als ihren Standort ge-wählt. Die einstige Gefängnis-insel Thailands mausert sichzwar noch zögerlich zur Tou-ristendestination, doch Indivi-dualreisende finden hier idyl-lische kleine Ferienhäuser, indenen man sich dem Massen-trubel entziehen kann.

Auch die südlich von KohTao gelegene Insel Koh Phan-gan machte noch in den 80erJahren als Backpacker- undHippieresort von sich Reden.So verwundert es nicht, dassman am Strand noch immerauf ganz besondere Typen mitGitarre und Tarzanlenden-schurz trifft.

Am nächsten Tag weht tat-sächlich eine leichte Brise, unddie Segel werden gesetzt. Auchwenn der niedrige Geräusch-pegel der Motoren in den ver-gangenen Tagen nicht wirk-lich störte, vermitteln die Ruheund Eleganz des Segelns einganz eigenes Wohlgefühl. Ma-jestätisches lautloses Da-hingleiten — so schön kann esauf dem Wasser sein.

Weitere Informationen: Thailän-disches Fremdenverkehrsamt,Tel.: 0 69) 1 38 13 90, E-Mail:[email protected],www.thailandtourismus.deKajakfahrer finden überall noch menschenleere Buchten. Foto: Tourism Authority of Thailand

Notruf bei SkiunfallMehr als 14 Millionen Deutsche fah-

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Der „Moosbummerlweg“ in BadFeilnbach ist nicht nur zum Bum-meln geeignet, sondern auch fürWanderer mit strammem Schritt.Unterwegs warten beeindruckendePanoramablicke auf das Mangfall-gebirge. Rund um den bekanntenWintersportort Oberaudorf, mittenin den Bergen gelegen, verläuftder abwechslungsreiche „Audor-fer Rundweg“. Er führt durch denOrt, am Wasser entlang und durchden Wald. Wo vor Jahrtausendender Ur-Chiemsee war, liegen heuteMoorgebiete, wie etwa in Bernau.Dort können Wanderer das Chiem-seemoos auf weitläufigen Spazier-wegen entdecken. AusgedehnteMoorgebiete umrahmen auch dieGegend rund um den Kurort BadEndorf, den man auf dem Panora-maweg von allen Seiten erkundenkann.

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Tourist Info Bernau am Chiemsee� Aschauer Str. 10,

83233 Bernau am Chiemsee� +49 (0) 8051 98680� [email protected]� www.bernau-am-chiemsee.de

Kurverwaltung undTourist Info Bad Endorf� Bahnhofstraße 6,

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Tourist-InfoBayerischer Waldganz oben

� Marktplatz 16, 93449 Waldmünchen,� 0 99 72 / 3 07 24

0 99 72 / 3 07 40� [email protected]� www.bayerischer-wald-ganz-oben.de

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erlebnisreiche Tage verbringen. Inunserer Region gibt es nicht nur rundum den Drachen viele Angebote fürdie ganze Familie, auch der Eisvogel-steig, der Wildgarten, die Freizeitzen-tren in Althütte und am Hohenbogen(Tubingbahn, Rodelbahn, Graskart-Fahren) sowie die herrlichen Badeseen(Drachensee, Silbersee, EixendorferSee, Perlsee) bieten Spaß für Großund Klein. Im neu eröffneten Erleb-nisbad AQUA-Fit, mit abgetrenntemKinderbereich und 60 m langer Rut-

sche, wird der Schwimmbadbesuchfür kleine Gäste zu einem großenAbenteuer - die Eltern können in derSaunalandschaft und im Solebeckenherrlich entspannen.

Auch kulturelle Angebote gibt es beiuns im „Bayerischen Wald ganz oben“genügend, so z.B. der Festspielsom-mer (Drachenstich, Guttensteiner,Trenck der Pandur), die Märchenauf-führungen, Kultur im Schloss oder diezahlreichen Museen der Region.

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Thema Erscheinungstermin Anzeigenschluss

Mach mal Urlaub – Winter Fr., 11. November 2016 Fr., 14. Oktober 2016

Wintervergnügen Do., 26. Januar 2017 Fr., 16. Dezember 2016

Mach mal Urlaub – Frühjahr Fr., 5. Mai 2017 Mi., 5. April 2017

Freizeit – pur Do., 13. Juli 2017 Di., 13. Juni 2017

Mach mal Urlaub – Winter Fr., 10. November 2017 Fr., 13. Oktober 2017

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Mach mal UrlaubDIE SCHÖNSTEN URLAUBSZIELE

Verlagsbeilage am Freitag, den 22. April 2016

Freizeit – purERLEBEN • ERHOLEN • GENIESSEN

Verlagsbeilage am Donnerstag, den 14. Juli 2016

WintervergnügenFREIZEIT • KULTUR • URLAUB

Verlagsbeilage am Donnerstag, den 21. Januar 2016

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Kinderglück 7

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Unbeschwerter FamilienurlaubIn Kärnten dem Geschmack der Kindheit auf der Spur

Sich in einem großen Heuhaufen ver-

stecken oder auf sanften Bergkuppen

wandern. Der Sonne beim Unterge-

hen zusehen oder ein improvisiertes

Picknick am See genießen. Steinbock

und Murmeltiere in freier Wildbahn

beobachten oder einfach nur - Augen

zu - von einem Steg in einen warmen

See springen.

Alles Vorstellungen, die ein Lächeln

auf die Lippen zaubern und vielleicht

an die eigene Kindheit erinnern: Ge-

meinsam mit den Eltern das Schöne

erleben, die Natur hautnah spüren,

die Welt auf den Kopf stellen und das

Gefühl der Freiheit haben, welches

niemals zu Ende geht. Und genau so

fühlt sich ein Familienurlaub in Kärn-

ten an. Im sonnigen Süden Öster-

reichs, inmitten

einer unverfälschten

Naturlandschaft mit

t r inkwasserre inen

Badeseen und einer

malerischen Bergku-

lisse, die von sanften

Nocken bis zu maleri-

schen Dreitausendern

reicht. Als Urlaubsdo-

mizile dienen familien-

freundliche Gastgeber,

die sich auf die Bedürfnis-

se von großen und kleinen

Gästen spezialisiert haben.

Bei einem Familienurlaub in

Kärnten wird die „Lust am Leben“ mit

allen Sinnen erfahren. Im Mittelpunkt

steht das gemeinsame Erleben und

Genießen.

Aus der Kombination von Bergen, un-

zähligen warmen

UrlaubsinformationKärntenTel.: + 43 463 3000E-Mail: [email protected]

wird, das Gleichge-

wicht beim Stand-up-

Paddeln ausloten, von

einem Baum runter-

springen oder in ei-

nen eiskalten Bach

mit Fischen steigen.

Begegnungen mit

Tieren können in

Österreichs süd-

lichstem Bun-

desland recht

abwechslungs-

reich sein. Hier warten auch

Adler, Gämsen, Steinböcke, Murmel-

tiere, Regenwürmer, Schmetterlinge

und sogar Affen.

Eine weitere Bereicherung des Fa-

milienurlaubs in Kärnten stellen un-

zählige Sehenswürdigkeiten quer

durchs Land dar, mehr als 100 da-

von können mit der Kärnten Card

kostenlos besucht werden. Inkludiert

sind Schifffahrten, Bergbahnen, Mu-

seen, Erlebnisbäder, Panoramastra-

ßen sowie Zoo- und Tiererlebnisse.

www.kaerntencard.at

Badeseen und

überdurchschnittlich vielen

Sonnenstunden ergibt sich eine Fülle

von Möglichkeiten, bei der Klein und

Groß voll auf ihre Kosten kommen.

Egal ob Urlaub am See, Wandern,

Radfahren, Golfen oder Wellness.

Überall lautet das Motto „Lustvoll le-

ben, gelassen genießen“. Eine wohl-

tuende Abwechslung vom Alltag, der

zumeist von zunehmen-

der Dynamik, Digitalisie-

rung und Unsicherheit

geprägt ist.

Im Urlaub gelten eigene

Regeln und genau diese

machen die Glücksgefühle

aus. Hier dürfen ruhig mal

neue Dinge ausprobiert wer-

den: mit einem Ruderboot den

See erobern, mit einem Kanu

durch naturbelassende Flüsse

paddeln, auf einem Bauernhof

zusehen, wie Butter hergestellt

Angebote für Ihren Familienurlaub in

Kärnten erhalten Sie bei der

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Kinderglück 3

Ein Balanceakt mit vielen HürdenFamilie und Beruf sind trotz einiger Verbesserungen noch immer schwer zu vereinbaren

Fast 120 Seiten stark ist das „Checkheft familienorientierte Personalpolitik in kleinen und mittleren Unternehmen“. Herausgegeben hat es die Bundesre-gierung, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“. Es will die in Deutschland heiß diskutierte Frage klären: „Wie geht das, Beruf und Familie zu vereinbaren?“

Der Leitfaden für Unternehmen scheint notwendig zu sein. „Viele Unternehmen wissen nicht, wie sie es angehen sollen. Diesen Firmen wollen wir Orientierung bieten“, sagt Knut Harmsen. Er ist ei-ner der Koordinatoren der „ Initiative Familienbewusste Personalpolitik“. Dahinter stecken die Agentur für Ar-beit Nürnberg, die IHK Nürnberg für Mittelfranken, die Handwerkskammer für Mittelfranken, die Metropolregion und das Bündnis für Familie.

Ist von der Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Rede, geht es um nicht

mehr und nicht weniger als darum, wie wir zukünftig leben und arbeiten wollen – und werden. Da spielen flexi-ble Arbeitszeit- und Dienstplanmodelle eine Rolle. Ob Führungskräfte auch in Teilzeit die Verantwortung tragen, wie und wo die Kinder zum Beispiel am Buß- und Bettag betreut werden, wenn die Eltern arbeiten müssen und ob ein

Unternehmen seinen Mitarbeitern ein Gesundheitsmanagement anbietet. Wie es auf die Bedürfnisse pflegender Angehöriger reagiert und ob es spe-ziell für werdende Eltern Workshops anbietet. Welche Möglichkeiten der Beurlaubung der Arbeitgeber gewährt und auf welche Weise sich Mitarbeiter fortbilden können.

Ein Leben im Laufschritt - gerade Mütter können davon ein Lied singen. Foto: Colourbox.de

In der Metropolregion gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, Hochschulen und Institutionen, die bereits einige „fa-milienbewusste Maßnahmen“ realisiert haben.“ So setzt zum Beispiel die Stadt Nürnberg bereits seit vielen Jahren auf flexible Arbeitszeiten, Teilzeitarbeit (auch während der Elternzeit), die Mög-lichkeiten der Beurlaubung und auf ein bedarfsgerechtes Fortbildungsangebot. Dazu kommen „vielfältige Informations- möglichkeiten“ via Intranet. „Wir sind Vorreiter“, sagt Eva Löhner vom Frau-enbüro der Stadt Nürnberg.

Angesichts der Digitalisierung der Ge-sellschaft – Stichwort Arbeiten 4.0 – in der das Arbeiten an jedem Ort möglich ist, weiß sie: „Die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit verschwinden immer mehr. Das schafft aber auch einen Ge-winn an Zeitsouveränität.“ Männer und Frauen könnten ungestörter und kon-zentrierter Arbeiten, weil sie den Kopf frei haben – vorausgesetzt, sie haben einen freien Tag pro Woche, an dem

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Entspannte Ferien mit Fun und FantasieFamlienKlub Krug: das Urlaubs-

paradies im Fichtelgebirge

Der FamilienKlub Krug ist das ideale Zu-

hause auf Zeit für Familien, die Lust auf

erlebnisreiche Tage inmitten einer mär-

chenhaften Landschaft haben. Zu jeder

Jahreszeit bieten sich hier unbegrenzte Was im Krug auf den Tisch kommt ist

nicht nur lecker, sondern garantiert

von höchster Qualität und immer frisch

gekocht. Der Küchenchef verzichtet

grundsätzlich auf Fertigprodukte und

setzt stattdessen auf eine gesunde,

schmackhafte Vitalküche mit besten

Zutaten aus der Region und heimi-

schen Wildkräutern. Marmeladen, Sa-

latdressings, Frischkäse, Kräutersalze,

Nuss-Nougatcreme, sogar die heißge-

liebten Fischstäbchen: Alles ist mit viel

Liebe selbst gemacht und garantiert frei

von künstlichen Aromen und Zusatz-

stoffen, die Allergikern Probleme berei-

ten könnten. Ergänzt wird das Angebot

durch eine Vielfalt schmackhafter Spe-

zialitäten ganz ohne tierische Produkte.

So können auch Vegetarier und Veganer

nach Herzenslust schlemmen.

FamilienKlub KrugSiebensternweg 15D-95485 WarmensteinachTelefon: +49 (0)9277 991-0E-Mail: [email protected]: www.hotel-krug.de

Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten

und spannende Ausflüge. Und nach ei-

nem Tag an der frischen Luft werden die

Energiereserven in der Sauna, bei einem

prickelnden Bad im Pool und mit lecke-

ren Menüs aus der frischen Vital- und

Kräuterküche wieder aufgeladen.

Natürlich! Alles frisch gekocht und

selbst gemacht.

Die Kräuterküche: ein Fest für

Feinschmecker.

wohlverdiente Pause beim Sport oder

beim Relaxen im großzügigen Well-

nessbereich mit Sauna und Dampfbad

gönnen. Einen kleinen Vorgeschmack

auf unbeschwerte Genießerferien und

detaillierte Infos zu den interessanten

Pauschalen im FamilienKlub Krug gibt

es auf der Website des Hotels.

Kinderprogramm vom Feinsten: Spiel,

Spaß und Spannung in der Natur

Juniorchef Florian Diezinger ist selbst

Vater von vier Kindern und weiß genau,

was den Kids Spaß macht. 36 Stunden

pro Woche werden die Kleinsten im

Happy-WichtelKlub umsorgt. Für die

größeren Kinder ist an 6 Wochentagen

ein tolles Programm beim Basteln, Ma-

len oder Spielen an der frischen Luft ge-

boten, das die Kreativität und die Liebe

zur Natur fördert. Die Eltern dürfen gerne

dabei sein – oder sich inzwischen eine

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Verlagsbeilage am Donnerstag, den 28. April 2016

lecker!ESSEN, TRINKEN UND MEHR ...

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Verlagsbeilage am Dienstag, den 10. Mai 2016

Kinderglückdas magazin für nürnberg und fürth

Verlagsbeilage am Donnerstag, den 16. Juni 2016

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Kinderglück Do., 23. Mai 2017 Di., 25. April 2017

rundum lecker! April 2017 März 2017

Herbstglück Juni 2017 Mai 2017

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enthält. Mindestens 50% müssen aus beschreibendem, gut lesbaren Text und Bildern

bestehen. Es muss mit dem Wort „ANZEIGE“ oben links (mind. 8 Punkt) gekennzeichnet

werden.

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Fax 0 26 06/96 36-36

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Am Neuland 202, 01824 Gohrisch

Tel. 03 50 21/99 781

Fax 03 50 21/59 734

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Am Großen Weserbogen 31

32549 Bad Oeynhausen

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