So weit die Züge fahren - my.telvi.de · dünnen Vorsprung auf AfD-Mann Roman Kuffert mit 23,3 %....

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DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE BERNAU www.der-blitz.de Telefon 03334 20200 29. JAHRGANG KW 36 • 4. SEPTEMBER 2019 Bernau (e.b.). Zwölf Vorschläge werden im Rahmen des Bürger- haushaltes 2020 realisiert. Ins- gesamt 1048 Bernauerinnen und Bernauer haben ihre Stimmen im Rahmen des Bürgerhaushaltes 2020 abgegeben. Am Voting-Day am 25. August konnten die Bür- ger auf dem Kunst- und Hand- werkermarkt im Stadtpark ihre Stimmen abgeben. In einem Zelt konnten sich die Besucher über die Vorschläge informieren und fünf Punkte auf ein oder meh- rere Projekte verteilen. 100.000 Euro standen auch beim achten Bürgerhaushalt zur Verfügung. Folgende Projekte werden durch den Bürgerhaushalt 2020 reali- siert, wenn die Stadtverordneten ihr finales Okay geben: - Streetbasketballplatz für Birkholz - Bierzeltgarnituren für Birkholz - generationsübergreifende Outdoor-Fitnessgeräte für Birkenhöhe - Erweiterung Spielplatz Giesesplan - barrierefreies Stadtmodell - Unterstützung für das 2. Früh- lingsfest Bernau Südstadt - Online-Terminvergabe für städtische Behörden - Boccia-Platz mit Bänken für Birkholz - Errichtung eines Schwalben- hauses in Ladeburg - Sitzgelegenheit für Wanderer an der B2 von Bernau nach Rüdnitz - Puppentheater auf Tour - Papierkörbe am Fernradweg Berlin-Usedom Beim Bürgerhaushalt kann je- der Bernauer Bürger mitmachen, der mindestens 14 Jahre alt ist. Dabei werden insgesamt fünf Punkte auf einen oder mehrere Vorschläge verteilt vergeben. Bis zum 31. März waren 91 Vor- schläge bei der Stadtverwal- tung eingegangen. Nach einer Prüfung und der Vorauswahl durch die politischen Gremien der Stadt sind 39 Vorschläge als gültig und umsetzbar eingestuft worden. Über diese konnten die Bernauerinnen und Bernauer abstimmen. Der gut besuchte Kunst- und Handwerkermarkt mit 54 Vereinen und mehr als 100 Künstlern und Handwerkern bescherte auch dem Voting-Day eine gute Resonanz. Der Bür- gerhaushalt ist ein Instrument der Bürgerbeteiligung und soll den Bürgerinnen und Bürgern Mitbestimmung ermöglichen. Erfolgreicher Voting-Day Bürgerhaushalt 2020 realisiert 12 Vorschläge Aus über 39 Vorschlägen zum Bürgerhaushalt 2020 hatten alle Bernauerinnen und Bernauer die Möglichkeit abzustimmen. Foto: Stadt Bernau bei Berlin Baggern, Hämmern und Graben. In Panketal herrscht dieser Tage Ausnahmezustand. An insgesamt fünf Bahnbrücken wird aktuell gebaut. An der Brücke am S-Bahnhof Zepernick gehen die Bauarbeiten nicht ganz kompli- kationsfrei voran, weshalb sich die Fertigstellung verzögern wird. Bis dahin bleibt sie ein Nadelöhr, auch für Radfahrer und Fußgänger. Foto: Blitz Bernau (e.b.). Im September wird die Kirchengemeinde St. Marien mit Konzerten, Ausstellungen und besonderen Gottesdienst, das 500. Jubiläum der Fertig- stellung der Bernauer St. Mari- enkirche feiern. An drei Sonntagen im Septem- ber wird es jeweils um 17 Uhr ein Orgelkonzert geben, das die Orgelbaugeschichte in der Ma- rienkirche widerspiegeln wird. Im ersten Konzert am 8.9.19 wird KMD Matthias Böhlert aus Stendal mit dem Programm „Alte Musik und Bach“ zu Gast sein. Mit Werken von Tunder, Bruhns, Böhm und Bach soll in diesem Konzert an die berühmte Scherer- Orgel gedacht werden, die von 1572 – 1864 in der Marienkirche stand. Am Sonntag, den 15.9.19 wird mit Kompositionen von Franck, Widor und Vierne ein romantisches Pro- gramm erklingen. Dieses Konzert soll an die romantische Sauer- Orgel von 1864 – 1988 erinnern. Die Orgel wird in diesem Konzert von Dr. Florian Wilkes, dem Or- ganisten der Berliner Hedwigs- Kathedrale gespielt. Im dritten Orgelkonzert am Sonn- tag, den 22.9.19 gibt es eine bunte Mischung: Die heutige Voigt- Orgel der Marienkirche wird im September dreißig Jahre alt. Un- ter dem Titel „Quer Beet“ wird der in Bad Schwartau lebende Organist Hartmut Siebmanns ein Geburtstags-Konzert mit Werken von Mendelssohn, Dubois, Will- scher u.a. spielen. Am Sonntag, den 29.9.19 wird in einem Festkonzert der „Lob- gesang“ op. 52 von Felix Men- delssohn-Bartholdy aufgeführt. Der „Lobgesang“ ist eine Sin- foniekantate für Soli, Chor und Orchester. Es musizieren Juliane Maria Esselbach und Uta Meyer (Sopran), Ferdinand Keller (Te- nor), die Kantorei St. Marien und Mitglieder des Orchesters der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von KMD Britta Euler. Karten gibt es im Vorverkauf in der Touristinformation Bernau, der Küsterei der St. Marienge- meinde und an der Tageskasse. 500 Jahre St. Marien in Bernau Konzerte im Festmonat September Panketal (e.b.). Für die Be- wohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Panketal ist es schwer zu überhören und zu übersehen. Bereits seit März dieses Jahres wird gebaggert, gehämmert und gegraben, was das Zeug hält. Der Brückenbau hält alle Betroffenen in Atem. Und doch verschiebt sich die geplante Inbetriebnahme der betroffenen Brücken nach hinten. Durch unvorhergese- hene Unwägbarkeiten kam es zum Bauverzug. Kabelrepara- turen und Umverlegearbeiten im Straßenbereich, Sicherung des Bestandes mit zeitwei- sem Rammverbot, Technolo- gieschwierigkeiten infolge der Sicherstellung der Rettungs- gasse beinhalten besagte Un- wägbarkeiten. Sowohl die Deutsche Bahn als auch die Bauauftragneh- mer sind bestrebt, die äußerst schwierigen regionalen to- pografischen Gegebenheiten möglichst zügig und bürger- freundlich zu koordinieren. Da auch die Gemeinde um die Un- annehmlichkeiten, die mit den Bauaktivitäten verknüpft sind, weiß, setzt sie auf eine Verbes- serung der Kommunikation mit den betroffenen Bürgern. Die Inbetriebnahme der S-Bahn und Fernbahnlinien ist schrittweise geplant. Mitte September wird als erstes mit dem Übergang Panke II die S-Bahn hier wieder fahren können. Folgen wer- den der Übergang Feldweg II Ende September bis dann Ende Oktober auch der Eisenbahn- übergang Bahnhofstraße fer- tiggestellt wird. Das vielzitierte Licht am Ende des Tunnels wird im März 2020 erwartet, wenn in Abstimmung und Koordina- tion mit der Gemeinde auch die Straßenbauarbeiten am Ei- senbahnübergang Schönower Straße abgeschlossen werden. Alle Autofahrer wird es freuen, wenn die Umleitungen ein Ende haben und alle Pendler werden aufatmen, wenn sie geradewegs und auch ohne Umleitung ihre S-Bahn oder ihre Fernbahn er- reichen können. Eine Garantie für Pünktlichkeit der Bahnen besteht aber auch dann nicht! So weit die Züge fahren Brückenbau in Panketal verzögert sich So weit die Züge fahren Brückenbau in Panketal verzögert sich 1. SV EBERSWALDE startet in die Handballsaison 2019/2020 Seite 6-7 VORSORGE IM FOKUS Gesundheitsmarkt auf dem Bernauer Bahnhofsvorplatz Seite 4-5 Barnim (e.b.). Die Würfel für die Landespolitik sind gefal- len. Das vorläufige Endergeb- nis der Wahlen zum Landtag Brandenburg hat zum ei- nen Erwartungen bestätigt und zum anderen aber auch Überraschungen gezeigt. Das bereits im Vorfeld prognos- tizierte Erstarken der AfD ist eingetreten. Mit einem Er- gebnis von landesweit 23,5 % fährt die Partei ihr historisch bestes Ergebnis bei einer bran- denburgischen Landtagswahl ein. Die größte Überraschung ist indes das vergleichsweise gute Abschneiden der SPD. Mit einem Wert von 26,2 % wird sie die stärkste Kraft und übertrifft damit die letzten Prognosen deutlich, verliert aber trotzdem im Gegensatz zur letzten Wahl. Das Ergebnis im Barnim ist indes Spiegelbild des Lan- destrends. Im Wahlkreis 13 also in der Stadt Eberswalde, der Gemeinde Schorfheide und der Stadt Joachimsthal hat SPD-Kandidat Hardy Lux mit 23,9 % einen hauch- dünnen Vorsprung auf AfD- Mann Roman Kuffert mit 23,3 %. Im Wahlkreis 15 also den Gemeinden Ahrensfel- de und Wandlitz, der Stadt Werneuchen sowie den Äm- tern Biesenthal-Barnim und Britz-Chorin-Oderberg ein umgekehrtes Bild. Hier holt Jan-Steffen John von der AfD mit 24,0 % das Direktmandat vor Britta Müller, die 23,6 % der Wählerstimmen auf sich vereinen konnte. Ein Novum indes im Wahlkreis 14 also der Stadt Bernau und der Gemein- de Panketal. Hier holt Péter Vida von BVB/Freie Wähler ein Ergebnis von 23,9 %. Damit der deutlichste Abstand vor der zweitplatzierten. Britta Stark von der SPD holt hier einen Erststimmenanteil von 21,8 %. Bei den Zweitstimmen im Land kommt die CDU auf Platz 3 mit einem Anteil von 15,6 % ein. Dahinter dann B90/Grüne mit 10,8 % und Die Linke mit 10,7 %. BVB/Freie Wähler holt 5,0 % und ist damit ebenfalls einer der großen Gewinner dieser Wahl. Die Partei schafft damit neben dem Erreichen des Direktmandats ebenfalls knapp den Sprung über die 5 %-Hürde. Die FDP indes scheitert mit 4,1 % daran und wird auch dem neuen Land- tag nicht angehören. Ebenfalls nicht im Landtag sind unter anderem ÖDP, Piraten und Tierschutzpartei. Bunter Landkreis nach Wahl Drei Parteien holen Direktmandate als Fernsehbeitrag auf: www.odf-tv.de

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DIE LOKALE

WOCHENZEITUNG

AUSGABE

BERNAU

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

29. JAHRGANG KW 36 • 4. SEPTEMBER 2019

Bernau (e.b.). Zwölf Vorschläge werden im Rahmen des Bürger-haushaltes 2020 realisiert. Ins-gesamt 1048 Bernauerinnen und Bernauer haben ihre Stimmen im Rahmen des Bürgerhaushaltes 2020 abgegeben. Am Voting-Day am 25. August konnten die Bür-ger auf dem Kunst- und Hand-werkermarkt im Stadtpark ihre Stimmen abgeben. In einem Zelt konnten sich die Besucher über die Vorschläge informieren und fünf Punkte auf ein oder meh-rere Projekte verteilen. 100.000 Euro standen auch beim achten Bürgerhaushalt zur Verfügung. Folgende Projekte werden durch den Bürgerhaushalt 2020 reali-siert, wenn die Stadtverordneten ihr fi nales Okay geben:- Streetbasketballplatz für Birkholz

- Bierzeltgarnituren für Birkholz- generationsübergreifende Outdoor-Fitnessgeräte für Birkenhöhe- Erweiterung Spielplatz Giesesplan- barrierefreies Stadtmodell- Unterstützung für das 2. Früh- lingsfest Bernau Südstadt- Online-Terminvergabe für städtische Behörden- Boccia-Platz mit Bänken für Birkholz- Errichtung eines Schwalben- hauses in Ladeburg- Sitzgelegenheit für Wanderer an der B2 von Bernau nach Rüdnitz- Puppentheater auf Tour- Papierkörbe am Fernradweg Berlin-UsedomBeim Bürgerhaushalt kann je-der Bernauer Bürger mitmachen,

der mindestens 14 Jahre alt ist. Dabei werden insgesamt fünf Punkte auf einen oder mehrere Vorschläge verteilt vergeben. Bis zum 31. März waren 91 Vor-schläge bei der Stadtverwal-tung eingegangen. Nach einer Prüfung und der Vorauswahl durch die politischen Gremien der Stadt sind 39 Vorschläge als gültig und umsetzbar eingestuft worden. Über diese konnten die Bernauerinnen und Bernauer abstimmen. Der gut besuchte Kunst- und Handwerkermarkt mit 54 Vereinen und mehr als 100 Künstlern und Handwerkern bescherte auch dem Voting-Day eine gute Resonanz. Der Bür-gerhaushalt ist ein Instrument der Bürgerbeteiligung und soll den Bürgerinnen und Bürgern Mitbestimmung ermöglichen.

Erfolgreicher Voting-DayBürgerhaushalt 2020 realisiert 12 Vorschläge

Aus über 39 Vorschlägen zum Bürgerhaushalt 2020 hatten alle Bernauerinnen und Bernauer die Möglichkeit abzustimmen. Foto: Stadt Bernau bei Berlin

Baggern, Hämmern und Graben. In Panketal herrscht dieser Tage Ausnahmezustand. An insgesamt fünf Bahnbrücken wird aktuell gebaut. An der Brücke am S-Bahnhof Zepernick gehen die Bauarbeiten nicht ganz kompli-kationsfrei voran, weshalb sich die Fertigstellung verzögern wird. Bis dahin bleibt sie ein Nadelöhr, auch für Radfahrer und Fußgänger. Foto: Blitz

Bernau (e.b.). Im September wird die Kirchengemeinde St. Marien mit Konzerten, Ausstellungen und besonderen Gottesdienst, das 500. Jubiläum der Fertig-stellung der Bernauer St. Mari-enkirche feiern.An drei Sonntagen im Septem-ber wird es jeweils um 17 Uhr ein Orgelkonzert geben, das die Orgelbaugeschichte in der Ma-rienkirche widerspiegeln wird.Im ersten Konzert am 8.9.19 wird KMD Matthias Böhlert aus Stendal mit dem Programm „Alte Musik und Bach“ zu Gast sein. Mit Werken von Tunder, Bruhns, Böhm und Bach soll in diesem Konzert an die berühmte Scherer-Orgel gedacht werden, die von 1572 – 1864 in der Marienkirche stand.Am Sonntag, den 15.9.19 wird mit Kompositionen von Franck, Widor und Vierne ein romantisches Pro-gramm erklingen. Dieses Konzert soll an die romantische Sauer-Orgel von 1864 – 1988 erinnern. Die Orgel wird in diesem Konzert von Dr. Florian Wilkes, dem Or-

ganisten der Berliner Hedwigs-Kathedrale gespielt.Im dritten Orgelkonzert am Sonn-tag, den 22.9.19 gibt es eine bunte Mischung: Die heutige Voigt-Orgel der Marienkirche wird im September dreißig Jahre alt. Un-ter dem Titel „Quer Beet“ wird der in Bad Schwartau lebende Organist Hartmut Siebmanns ein Geburtstags-Konzert mit Werken von Mendelssohn, Dubois, Will-scher u.a. spielen.Am Sonntag, den 29.9.19 wird in einem Festkonzert der „Lob-gesang“ op. 52 von Felix Men-delssohn-Bartholdy aufgeführt. Der „Lobgesang“ ist eine Sin-foniekantate für Soli, Chor und Orchester. Es musizieren Juliane Maria Esselbach und Uta Meyer (Sopran), Ferdinand Keller (Te-nor), die Kantorei St. Marien und Mitglieder des Orchesters der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von KMD Britta Euler. Karten gibt es im Vorverkauf in der Touristinformation Bernau, der Küsterei der St. Marienge-meinde und an der Tageskasse.

500 Jahre St. Marien in Bernau

Konzerte im Festmonat September

Panketal (e.b.). Für die Be-wohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Panketal ist es schwer zu überhören und zu übersehen. Bereits seit März dieses Jahres wird gebaggert, gehämmert und gegraben, was das Zeug hält. Der Brückenbau hält alle Betroffenen in Atem.

Und doch verschiebt sich die geplante Inbetriebnahme der betroffenen Brücken nach hinten. Durch unvorhergese-hene Unwägbarkeiten kam es zum Bauverzug. Kabelrepara-turen und Umverlegearbeiten im Straßenbereich, Sicherung des Bestandes mit zeitwei-

sem Rammverbot, Technolo-gieschwierigkeiten infolge der Sicherstellung der Rettungs-gasse beinhalten besagte Un-wägbarkeiten. Sowohl die Deutsche Bahn als auch die Bauauftragneh-mer sind bestrebt, die äußerst schwierigen regionalen to-

pografi schen Gegebenheiten möglichst zügig und bürger-freundlich zu koordinieren. Da auch die Gemeinde um die Un-annehmlichkeiten, die mit den Bauaktivitäten verknüpft sind, weiß, setzt sie auf eine Verbes-serung der Kommunikation mit den betroffenen Bürgern. Die

Inbetriebnahme der S-Bahn und Fernbahnlinien ist schrittweise geplant. Mitte September wird als erstes mit dem Übergang Panke II die S-Bahn hier wieder fahren können. Folgen wer-den der Übergang Feldweg II Ende September bis dann Ende Oktober auch der Eisenbahn-

übergang Bahnhofstraße fer-tiggestellt wird. Das vielzitierte Licht am Ende des Tunnels wird im März 2020 erwartet, wenn in Abstimmung und Koordina-tion mit der Gemeinde auch die Straßenbauarbeiten am Ei-senbahnübergang Schönower Straße abgeschlossen werden.

Alle Autofahrer wird es freuen, wenn die Umleitungen ein Ende haben und alle Pendler werden aufatmen, wenn sie geradewegs und auch ohne Umleitung ihre S-Bahn oder ihre Fernbahn er-reichen können. Eine Garantie für Pünktlichkeit der Bahnen besteht aber auch dann nicht!

So weit die Züge fahrenBrückenbau in Panketal verzögert sich

So weit die Züge fahrenBrückenbau in Panketal verzögert sich

1. SV EBERSWALDE

startet in die Handballsaison 2019/2020

Seite 6-7

VORSORGE IM FOKUS

Gesundheitsmarkt auf dem Bernauer Bahnhofsvorplatz

Seite 4-5

Barnim (e.b.). Die Würfel für die Landespolitik sind gefal-len. Das vorläufige Endergeb-nis der Wahlen zum Landtag Brandenburg hat zum ei-nen Erwartungen bestätigt und zum anderen aber auch Überraschungen gezeigt. Das bereits im Vorfeld prognos-tizierte Erstarken der AfD ist eingetreten. Mit einem Er-gebnis von landesweit 23,5 % fährt die Partei ihr historisch bestes Ergebnis bei einer bran-denburgischen Landtagswahl ein.Die größte Überraschung ist indes das vergleichsweise gute Abschneiden der SPD. Mit einem Wert von 26,2 % wird sie die stärkste Kraft und übertrifft damit die letzten Prognosen deutlich, verliert aber trotzdem im Gegensatz zur letzten Wahl. Das Ergebnis im Barnim ist indes Spiegelbild des Lan-destrends. Im Wahlkreis 13 also in der Stadt Eberswalde, der Gemeinde Schorfheide und der Stadt Joachimsthal hat SPD-Kandidat Hardy Lux mit 23,9 % einen hauch-dünnen Vorsprung auf AfD-Mann Roman Kuffert mit 23,3 %. Im Wahlkreis 15 also den Gemeinden Ahrensfel-de und Wandlitz, der Stadt

Werneuchen sowie den Äm-tern Biesenthal-Barnim und Britz-Chorin-Oderberg ein umgekehrtes Bild. Hier holt Jan-Steffen John von der AfD mit 24,0 % das Direktmandat vor Britta Müller, die 23,6 % der Wählerstimmen auf sich vereinen konnte. Ein Novum indes im Wahlkreis 14 also der Stadt Bernau und der Gemein-de Panketal. Hier holt Péter Vida von BVB/Freie Wähler ein Ergebnis von 23,9 %. Damit der deutlichste Abstand vor der zweitplatzierten. Britta Stark von der SPD holt hier einen Erststimmenanteil von 21,8 %.Bei den Zweitstimmen im Land kommt die CDU auf Platz 3 mit einem Anteil von 15,6 % ein. Dahinter dann B90/Grüne mit 10,8 % und Die Linke mit 10,7 %. BVB/Freie Wähler holt 5,0 % und ist damit ebenfalls einer der großen Gewinner dieser Wahl. Die Partei schafft damit neben dem Erreichen des Direktmandats ebenfalls knapp den Sprung über die 5 %-Hürde. Die FDP indes scheitert mit 4,1 % daran und wird auch dem neuen Land-tag nicht angehören. Ebenfalls nicht im Landtag sind unter anderem ÖDP, Piraten und Tierschutzpartei.

Bunter Landkreis nach WahlDrei Parteien holen Direktmandate

als Fernsehbeitrag auf:

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Seite 2 S E R V I C E DER BLITZ - 04.09.2019

B E R E I T S C H A F T E N

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 UhrAugenärztlicher Bereitschaftsdienstwochentags von 19-7 Uhr, Mi. und Fr. 13-7 Uhr, Sa. und So. 7 - 17 Uhr

0331/98229898

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Zahnärztlicher Notdienst

bis 09.09.2019, 7 UhrZA Tim LuckeSchillerstr. 42, Bernau/OT Schönow

09. bis 16.09.2019, 7 UhrZÄ Andrea JulianPrenzlauer Ch. 132, Wandlitz

03338/4599120162/4163253

033397/22022033397/21787

Kinderarzt 116117

Notfalldienst der Brandenburgischen Strafverteidigung e.V.7 Tage die Woche für 24 Stunden

0172/4802862

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Schwangerschaftsberatung 03338/769970

Hebammen Bernau 03338/694700

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBürgermeisterstr. 2, 16321 Bernau - Öff-nungszeiten: Do. 10-16 Uhr (Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich)

03338/705338beratungsstelle-

[email protected]

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Selbsthilfegruppen- Akzeptierende Drogenberatung, Bürgermeisterstr. 2, Mi. 9 - 15 Uhr- Trockenanker - Suchtselbsthilfegruppe, St. Georgen Krankenhaus Bernau- Verein „Mimose Bernau e.V.“ Selbsthilfegemeinschaft für Angehörige psychisch Kranker und Freunde

03338/705338

0152/23563732

[email protected]

Netzwerk Gesunde Kinder Barnim Süd 03338/750101

Apotheken-Notdienst 04.09. bis 10.09.2019

Pelikan-Apotheke Bernau, Ladeb. Ch. 73Rosen-Apotheke Wandlitz, Prenzlauer Ch.164 Ginkgo Apotheke Werneuchen, Freienw.Str.Apotheke im Kaufpark Eiche, Landsb.Ch. 17Brunnen-Apotheke Bernau, Ladeb. Str. 21Ahorn-Apotheke Klosterfelde, Hauptstr. 48Apotheke Schönow, Dorfstr. 4Phönix-Apotheke Bernau, Sonnenallee 4Stadt-Apotheke Biesenthal, Am Markt 5 Bären-Apotheke Bernau, An der Tränke 2Heine Apotheke Zepernick, Bahnhofstr. 83

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

04. September04. September05. September05. September06. September06. September07. September08. September08. September09. September10. September

Tierärztlicher Notdienst

bis 06.09.2019TA Christian Kammbach (Kleintiere)SchönerlindeTA Stephan Freymann (Kleintiere), OderbergTA Lars Kockerbeck (Nutz- und Kleintiere),WandlitzDr. Judith Keil (Nutztierpraxis), Bernau

06.09. bis 13.09.2019TÄ J. Kell-Oelzner (Kleintiere), FinowfurtDr. Joachim Kirchner (Kleintiere), BernauDr. Silvia Kühnel (Nutztiere), AhrensfeldeDVM Frank Kruligk (Nutztiere), Lunow

0172/1876619030/94517576

033369/534840

033397/219650152/06600667

03335/32592403338/4160

0173/2531296033364/417

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T E0 8 . S E P T E M B E R 2 0 1 9

Evangelische Kirche 9.00 Uhr: Dorfkirche Schönow, Pfr. I. Göbel 9.00 Uhr: Dorfkirche Lanke, Pfr. M. Schönfeld10.00 Uhr: Kirche Lobetal, Pfr/in: G. Balk10.00 Uhr: Dorfkirche Wandlitz, Pfr. L. Ludewig10.15 Uhr: St.-Marien-Kirche Bernau, Pfar./in: Brust, Vikar S. Stoltmann, K. Werstat, D. Rudolphi, Propst Dr. Chr. Stäblein10.30 Uhr: St. Michael Werneuchen, Pfrin. E. Unterdörfel10.30 Uhr: Ev. Stadtkirche Biesenthal, Pfr. M. Schönfeld10.30 Uhr: Sankt-Annen Kirche Zepernick, Pfr. I. Göbel14.00 Uhr: Dorfkirche Seefeld, Pfrin. E. Unterdörfel17.00 Uhr: St.-Marien-Kirche Bernau, Orgelkonzert I „Alte Musik und Bach“

Katholische Kirche 8.30 Uhr: Herz-Jesu-Kirche Bernau, Heilige Messe 9.00 Uhr: St.-Marien-Kirche Biesenthal, Gottesdienst10.30 Uhr: St.-Konrad-Kirche Wandlitz, Heilige Messe16 Uhr: St.-Joseph-Kirche Werneuchen, Heilige Messe (07.09.)

Bernau (e.b.). Wie seit vielen Jahren schon konnte der Verein Eltern helfen Eltern Bernau e.V. auch in diesem Jahr zwei Feri-enfahrten für Kinder, Jugendli-che und junge Erwachsene mit Handicap realisieren. Möglich war das durch die Unterstüt-zung ehrenamtlicher Betreuer, Sponsoren und Spender.Die Reise der jungen Erwach-senen ging in diesem Jahr auf die Insel Usedom nach Ückeritz. Mit der Erkundung der Kaiser- und Bernsteinbäder und deren Seebrücken, der Schmetter-lingsfarm in Trassenheide, des Erdbeerhofs in Koserow oder

der Sandskulpturenausstellung in Ahlbeck konnte viel Inter-essantes entdeckt und Spaßi-ges erlebt werden. Die Abende wurden durch den Besuch von Konzerten auf der Ückeritzer Strandbühne sehr unterhaltsam und durch reichlich Tanz be-wegungsfreudig. Etwas ruhiger dafür sportlicher gestaltete sich die Reise der „Kleinen“ in den KIEZ Bollmannsruh am Beetz-see. Hervorragendes Wetter mit reichlich Sonnenschein machte ein tägliches Verweilen direkt am Strand unvermeidlich. Es wurden die vorhandenen Möglichkeiten zu Badespaß, Paddeltouren,

Tretbootfahrten und Sandbur-genbau genutzt. Rege wurde auch das Freizeitangebot des KIEZ in Anspruch genommen. Ob bei der Schatzsuche oder dem Basteln von Teddybären aus Sägespänen, für viel Spaß war gesorgt. Ein Highlight dieser Reise war sicherlich der Ausfl ug in den Filmpark Babelsberg, wo es für die Teilnehmer eine Menge zu entdecken und auszuprobie-ren gab.Der Verein Eltern helfen Eltern Bernau e.V. blickt auf rundum gelungene Ferienfahrten zurück und freut sich auf das nächste Jahr.

Bernau (e.b.). Mit einer ganz besonderen Führung überrasch-te Bürgermeister André Stahl die neuen Auszubildenden der Stadtverwaltung Bernau. Nach der offi ziellen Begrüßung mit Zuckertüte lud er die neuen Azu-bis zu einem Rundgang über die Baustelle des Neuen Rathauses, wo die jungen Kollegen in nicht allzu ferner Zukunft arbeiten werden. Gespannt erkundeten sie alle Etagen und genossen den Ausblick über die Dächer Bernaus.Sechs Auszubildende stellt die Stadt Bernau bei Berlin jedes Jahr ein, je zwei in den Berufen Verwaltungsfachangestellte, Fachangestellte für Medien und Informationsdienste sowie Forstwirte. Seit Anfang August gehören die Azubis nun zur Verwaltung der Stadt und sind bereits mitten im Verwaltungs-geschehen. „Die Auszubildenden lernen die Verwaltung von An-fang an praktisch kennen und durchlaufen ab dem ersten Tag die verschiedenen Bereiche“, so

Antje Eggebrecht aus dem Per-sonalamt. Sie ist neben weiteren Kollegen verantwortlich für die praktische Ausbildung der an-gehenden Fachkräfte. Von ihr erhalten die jungen Kolleginnen und Kollegen nicht nur Pläne und Informationen zu Verwal-tungsstrukturen, sondern auch den einen oder anderen Tipp. „Ihre Vorgänger haben die Mess-latte hoch gehängt, das war ein sehr starker Jahrgang. Ich drücke die Daumen, dass es bei Ihnen genauso gut läuft“, so die Verwaltungsmitarbeiterin. Denn besonders gute Leistun-gen werden in Bernau belohnt. Die Lehrgangs- beziehungswei-se Jahrgangsbesten erhalten im Anschluss direkt eine zweijährige Anstellung. Abschlüsse im Ein-ser- und Zweierbereich werden mit einer 1,5-jährigen Anstellung belohnt. „Die Ausbildung ist eine wichti-ge Säule in der Gewinnung von Fachkräften. Auch in diesem Bereich spüren wir deutlich, wie stark der Kampf um gute

Köpfe ist. Ich freue mich, dass wir nach wie vor, unsere sechs Ausbildungsplätze jedes Jahr vergeben können. In diesem Jahr kommen die jungen Kol-legen aus Brandenburg, Berlin und Sachsen“, so der Bürger-meister. „Ich hoffe, dass Sie sich schnell bei uns wohlfühlen und gern Ihre Arbeit machen. Sie werden mit Sicherheit auch schnell merken, wie wichtig Kommunikation ist. In fast al-len Fachbereichen haben Sie mit Bürgern Kontakt. Mal sind die Gespräche freundlicher, mal weniger schön“, so der Bürgermeister zu den jüngsten Mitarbeitern. Der Begrüßung der neuen Azu-bis wohnten auch die frisch ausgelernten Kolleginnen und Kollegen bei sowie verschiede-ne Bereichsleiter, die sich um die Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte kümmern. „Noch sind sie sehr zurückhaltend, aber das wird sich schnell ändern“, bescheinigten die erfahrenen Ausbilder unisono.

Wandlitz (e.b.). Um eine wohn-ortnahe medizinische und fach-ärztliche Versorgung im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin weiterhin sicherzustellen bzw. hierfür einen Facharzt zu ge-winnen, setzt sich die Wahlkreis-abgeordnete und Gesundheits-politikern Britta Müller für die Niederlassung eines Kinderarz-tes in der Gemeinde Wandlitz ein. Zwar ist der Landkreis aktuell noch für weitere Zulassungen von Kinder- und Jugendärz-ten gesperrt (Versorgungsgrad 136%), jedoch machen neue Vorgaben, die die Bevölkerungs-entwicklung in der Wachstums-region berücksichtigen, (Regi-onal,- und Demografi e Faktor) jetzt Hoffnungen auf einen Kassensitz in der Gemeinde. Nach Auskunft der Kassenärzt-lichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) auf ihre Nachfrage, gibt es eine angepasste Bedarfs-planungsrichtlinie, nach deren Hochrechnungen sich ab Januar 2020 voraussichtlich zwei neue Sitze für Kinderärzte im LK Bar-nim ergeben. Mit Blick auf die Bevölkerungs-

entwicklung in der Gemeinde steht für sie fest: „Wir brauchen eine Kinder-und Jugendmedi-zin in der Gemeinde. Durch das Wachstum ist auch die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0-18 Jahre) in den vergangenen 5 Jahren um 11% gestiegen, eine weitere Zunahme wird erwartet. „Junge Familien wünschen sich einen Kinderarzt vor Ort“, weiß Müller aus Gesprächen mit ihnen zu berichten. Derzeit wird die medizinische Versorgung von Kinder und Jugendlichen aus der Gemeinde von niedergelassenen Allgemeinärzten (Hausärzten) sichergestellt, einen niederge-lassenen Kinderarzt in eigener Praxis gibt es jedoch in Wandlitz nicht. Dass man sich, anders als in anderen Regionen, keine Sorgen über die Besetzung der Praxis machen muss, davon ist Britta Müller überzeugt. Eine Fachärz-tin hat bereits ihr Interesse an der Niederlassung in der Gemeinde Wandlitz bekundet. Entschieden wird dann die Zulassung im Zu-lassungsausschuss der Kassen-ärztlichen Vereinigung.

Bernau (e.b.). „blau wild“ ist der Titel der neuen Ausstellung in der aNdereRSeitS – Gale-rie. Gezeigt werden Malerei, Blaudruck und Installation. Die ausgestellten Arbeiten nehmen auf unterschiedliche Weise Bezug zur Natur. „blau wild“ zeigt Arbeiten von sechszehn Kunstschaffen-den aus zwei Ateliers: der Berliner Thik-wa-Werkstatt für Theater und Kunst und der Kre-ativen Werkstatt Lobe-tal. In einem gemeinsamen mehrmonatigen Projekt haben sich beide Ateliers mit Na-tur und Kunst beschäftigt. Im Projektverlauf ergaben sich Fragen, Untersuchungen und Experimente, die in die Ar-

beiten eingefl ossen sind: Wie lassen sich Naturmaterialien in die künstlerische Arbeit einbinden? Welchen Einfl uss nehmen natürliche Phänome-ne? Wie lässt sich Land Art verantwortungsbewusst und

möglichst ressourcen-schonend umsetzen?

Die Ausstellung wird am Samstag 7. September 2019 um 17.00 Uhr in der aNde-reRSeitS-Galerie

für Außenseiter-kunst im Lobetal-Eck

in Bernau eröffnet.Sie ist dann vom 8. Septem-ber 2019 bis 12. Januar 2020 jeweils samstags 11-17 Uhr & sonntags 12-16 Uhr oder nach Vereinbarung unter [email protected] oder 03338/66336 zu sehen.

KinderarztpraxisHoffnung auf einen Kassensitz

Bernau (e.b.). Noch bis 15. September können Vereine und Organisationen für ihre Projekte Fördermittel aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ beantragen. Mit diesem möchte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Zivilgesell-schaft in Städten, Gemeinden und Landkreisen fördern. Die Stadt Bernau beteiligt sich seit Jahresbeginn daran und ist dabei, eine sogenannte Partnerschaft für Demokratie

aufzubauen. Koordiniert wird das alles durch die Freidenker Barnim. Für Auskünfte steht Chris Greunke unter Telefon (03338) 359 30 28 oder per Mail unter [email protected] gern zur Verfügung. Er weist darauf hin, dass ein Projekt mit maximal 5000 Euro gefördert werden kann und dass die Projekte bis zum Jahresende abgeschlos-sen sein müssen. Weitere Infos unter www.demokratieleben-bernau.de

Fördermittel vom BundDemokratie leben

Ausstellungseröffnungblau-wild

Wandlitz (e.b.). Vier Schülerin-nen und Schüler vom Wandlitzer Gymnasium laden interessierte und gesprächsfreudige Bürger aus Wandlitz zu einer Gesprächs-runde mit Flüchtlingen ein. Die Veranstaltung soll dazu dienen, Bürger und Flüchtlinge einan-der näher zu bringen, um ein besseres Miteinander zu schaf-

fen. Seitens der Schüler, die das Projekt in der Schule im Rahmen des Faches Politische Bildung vorbereitet haben, ist eine offene Gesprächsrunde angedacht, wo jeder willkommen ist, Fragen oder andere Themen mit den Schülern, anderen Bürgern sowie den Flüchtlingen aus Wandlitz zu besprechen. Die Veranstaltung

fi ndet am Mittwoch, 4. Sep-tember, um 18 Uhr im Ratssaal des Wandlitzer Rathauses statt. „Bringen Sie gerne Begleitung mit, die ebenfalls interessiert ist. Wir hoffen auf eine schöne und interessante Gesprächsrunde bei Kaffee und Keksen“, so Leonid Pfau, einer der Mitorganisatoren der Veranstaltung.

GesprächsrundeSchülerinnen und Schüler laden ein

Erlebnisreiche FerienEltern helfen Eltern Bernau e.V.

Überraschung für AzubisRundgang über Baustelle

Der Besuch von Konzerten auf der Ückeritzer Strandbühne stand auf dem Programm der jun-gen Erwachsenen. Foto: Verein

Gruppenfoto zur Erinnerung auf dem Dach des neuen Rathauses, wo die Azubis in naher Zu-kunft arbeiten werden. Foto: Stadt Bernau

Eberswalde (e.b.). „Kleine Monster, Pubertiere, Part-nerkrise und Familienterror – die Lösung von alltäglichen Problemen in der Familie“ heißt das Thema beim „Me-dizinischen Dienstag“ am 10. September 2019 ab 18 Uhr im Paul-Wunderlich-Haus am

Eberswalder Markt. Diplom-Psychologin Inga Plewe, Lei-terin der Familientagesklinik „Koralle“ in Bernau bei Berlin, wird in anschaulichen Vorträ-gen Tipps und Ratschläge für ein harmonisches Miteinander zu Hause geben. Der Eintritt ist wie immer frei.

Medizinischer DienstagMonster, Pubertiere, Partnerkrise

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R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ -

Eberswalde (e.b.). Mit einem Freiwilligen-Pool will die Hoch-schule für nachhaltige Ent-wicklung Eberswalde (HNEE) zusammen mit der Brandenbur-ger Kompetenzstelle Streuobst-wiesen Arbeitseinsätze besser koordinieren und Landwirtinnen und Landwirte bei der Ernte ent-lasten. Online kann man sich für die diesjährige Aktion erstmalig registrieren.Streuobstwiesen genießen einen guten Ruf. Mit ihren leckeren Früchten wie Äpfeln, Kirschen, Walnüssen, Birnen oder Pfl au-men liefern sie nicht nur Gau-menfreuden, sondern sind auch Lebensraum für vielerlei Insek-ten und Vögel. Doch aller guten Eigenschaften zum Trotz sinkt die Anzahl der Streuobstwiesen – auch in Brandenburg. „Für Landwirtinnen und Landwirte sind die Flächen mitunter nicht

rentabel. Die Erträge sind im Vergleich zu Plantagen geringer und die Ernte anspruchsvoller“, beobachtet Prof. Dr. Jürgen Peters, HNEE-Projektleiter und Dozent. Dabei seien die Streu-obstwiesen in der Pfl ege recht anspruchslos. Düngung, Bewäs-serung und Insektenschutz wer-den nicht benötigt, vieles regle sich auf der Fläche selbst. „Um die wirtschaftlichen Nachteile etwas auszugleichen, entstand die Idee, Freiwillige bei Pfl an-zungen, Pfl ege und Ernte helfen zu lassen‘‘, sagt Zina Zaimeche, wissenschaftliche Mitarbeiterin im HNEE-Projekt. In Koopera-tion mit dem Verein „Äpfel & Konsorten“, der Kompetenzstelle Brandenburger Streuobstwie-sen, will man bei der diesjährigen Ernte mit einem Netzwerk aus Freiwilligen die Landwirtinnen und Landwirte unterstützen und

einen Beitrag zum Erhalt der Streuobstwiesen leisten. Online können sich sowohl Landwir-tinnen und Landwirte melden, die Aktionen auf ihren Streu-obstwiesen planen, wie auch Interessierte, die bei Arbeits-einsätzen unterstützen möch-ten. „Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Termine werden vom Verein Äpfel & Konsorten koordi-niert und teils auch mit Fachvor-trägen von dessen Mitgliedern kombiniert“, ergänzt die HNEE-Mitarbeiterin. Zudem wird die Mühe bei Arbeitseinsätzen oft mit frischem Obst entlohnt. „Das Projekt ist ein Versuch, die Be-deutung von Streuobstwiesen Verbraucherinnen und Verbrau-cher bewusster zu machen und zugleich eine Quelle zu regiona-lem und unbehandeltem Obst zu vermitteln“, fasst Prof. Dr. Jürgen Peters zusammen.

Prenden (e.b.). Seit Mitte Juni wurde eine bis dahin eher un-scheinbare und ungestaltete öf-fentliche Grünfl äche zwischen Lanker Allee und Mühlengasse in Prenden umgestaltet. Bis Ende August war nur ansatzweise zu sehen, was eigentlich geplant war. Denn bis dahin wurde die Fläche vorbereitet, vorhande-nes Betonpfl aster entfernt und ein neuer geschwungener Weg aus Kleinsteinpfl aster und eine Treppe angelegt. Die endgültige Bepfl anzung von rund 155 m2

und die Verlegung von 165 m2

Fertigrasen wurden aufgrund der anhaltenden Trockenheit auf Ende August terminiert. Zu dem Zeitpunkt ist dann auch die Aufstellung von drei Bänken und zwei Fahrradbügeln eingeplant, so dass ab Anfang September dann in Prenden mit dem „Fon-tane Eck“ ein neuer Ort zum Treffen, miteinander Plaudern

oder einfach nur zum Sitzen und Schauen besteht. Der Prendener Ortschronist Klaus Storde realisierte für das neue „Fontane Eck“ eine besondere Installation mit der Silhouette Fontanes und mit Auszügen aus Fontanes Tagebüchern auf einer Infotafel. Über einen QR-Code gelangen Besucher außerdem zu einer Website, auf der Auf-nahmen mit Auszügen aus den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ von Theodor Fon-tane zu hören sind. Insgesamt wurden für diese Baumaßnahme rund 67.000 Euro investiert. Am Freitag, 6. September, um 18 Uhr fi ndet vor Ort eine klei-ne offi zielle Einweihungsfeier statt, zu der alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind. Ab 18.45 Uhr geht es dann mit einer kostenfreien Festver-anstaltung mit Musik und Imbiss am Jagdhotel Prenden weiter.

Wandlitz (e.b.). Der Ortsteil Wandlitz soll um ein kleines Stück Abenteuer ergänzt werden. Da-für ist auf einem rund 400 m2 großen Waldgrundstück entlang der Rheinallee ein Waldspielplatz geplant. Die Flächeninanspruch-nahme erfolgt straßenbegleitend und beschränkt sich auf den Waldrand. Der Planentwurf für den neuen Spielplatz liegt nun vor. Am Dienstag, dem 10. September

2019, um 15 Uhr, sind insbeson-dere Kinder und Jugendliche aus der Gemeinde herzlich in den Ratssaal der Gemeinde eingela-den. Das Planungsbüro Schickel + Partner –Landschaftsarchitekten wird dann sein Konzept und seine Ideen für den neuen Waldspiel-platz vorstellen. Im Rahmen die-ser Veranstaltung besteht auch die Möglichkeit, eigene Vorschlä-ge mit einzubringen.

Barnim (e.b.). Im Landkreis sind insgesamt 4.906 Menschen als arbeitslos gemeldet. Das gab die Agentur für Arbeit im Rahmen ihrer regelmäßigen Veröffent-lichung der Arbeitsmarktzah-len in der vergangenen Woche bekannt. Damit ist die Zahl im Vergleich zum Vormonat Juli um 1,3 % gesunken. Im Vergleich zum August 2018 waren somit insgesamt 481 Menschen weni-ger auf Jobsuche. Der Geschäfts-stellenbezirk Eberswalde hat sich dabei statistisch gesehen positi-ver entwickelt als der von Bernau. Im Raum Eberswalde konnten 314 Menschen aus der Statistik gestrichen wohingegen im Raum

Bernau nur 167 Menschen im Vorjahresvergleich weniger als arbeitslos gemeldet waren.Die Arbeitslosenquoten diffe-rieren immer noch stark. Im Geschäftsstellenbezirk Bernau liegt diese leicht unter dem Vor-monatswert bei 3,3 % und in Eberswalde liegt sie unverändert bei 8,1 %. Der Barnim liegt damit im Landestrend. Ministerpräsi-dent Dietmar Woidke sieht Bran-denburgs Arbeitsmarkt in einer sehr guten Verfassung, wie er bei Bekanntwerden der Zahlen verbreiten ließ. Er freue sich insbesondere über den Rück-gang bei der Jugend- und der Langzeitarbeitslosigkeit.

Fontane EckEinweihung in Prenden

WaldspielplatzIn Wandlitz geplant

Bad Freienwalde (e.b.). Unter die-sem Motto lädt Bad Freienwalde am 6. und 7. September zum Alt-stadtfest 2019 ein. Theodor wird am Samstagmittag, anlässlich seines 200. Geburtstages, auf der Hauptbühne erwartet. Unter seiner Schirmherrschaft wird die Altstadt an zwei Abenden zur Partymeile. Die Musik auf dem Altstadtfest wird allerdings ganz dem heutigen Geschmack ent-sprechen. Wie gewohnt beginnt das Fest in der Kurstadt am Ran-de des Oderbruchs am Freitag um 17 Uhr mit dem DAK-Stadtlauf. Von 20 bis 24 Uhr wird der ers-te musikalische Höhepunkt mit „Right Now“ gesetzt. Zahlreiche

Höfe öffnen in der gemütlichen Altstadt. Das Altstadtfest wird am Samstag um 11 Uhr dann auf der Hauptbühne ganz offi ziell eröffnet. Anschließend gibt es dort, wie gewohnt, das Kon-zert des Jugendorchesters Bad Freienwalde. Die Festmeile hält an diesem Tag, wie in vielen Jahren zuvor, ein Angebot für die gesamte Familie bereit. Auf und um den Kirchenvorplatz kommen besonders Kinder auf ihre Kos-ten. Auf dem Offi -Hof laden ab 14 Uhr kreative und spielerische Aktionen für Familien und Kinder zum Mitmachen ein. Ein Besuch des traditionsreichen Festes lohnt sich für die ganze Familie.

Fontane macht PartyTraditionelles Altstadtfest Bad Freienwalde

Weniger ArbeitsloseLandkreis liegt im Landestrend

Jugendfeier 2021

Freidenker Barnim e.V.

Eberswalde/Bernau (e.b.). Das neue Schuljahr hat begonnen und alle Eltern, deren Kinder die 7. Klasse besuchen, sollten sich schon jetzt mit dem Thema Jugendfeier befassen.Die Jugendfeier mit dem Freiden-ker Barnim e.V. steht unter dem Motto „von Jugendlichen – mit Jugendlichen – für Jugendliche“. Es gibt ein temperamentvolles, feierliches und nachdenkliches Programm für alle. Eine Liveband der Neuen Musikschule Bernau begleitete durch das Programm und die Tänzerinnen und Tänzer der Bernauer Eastside-Fun-Crew runden dieses ab. In Vorbereitung auf die Feierstunde gibt es ein umfangreiches Vorbereitungs-programm. Dort werden Kurse wie zum Beispiel ein Besuch im Landtag, Tanzkurse, Shake it - Es schmeckt auch ohne Alkohol, Selbstverteidigung, Kochkurse, ein Discobesuch im Matrix Berlin oder eine Fahrt in den Heide Park Soltau angeboten.Der Freidenker Barnim e.V. veranstaltet die Feierstunden in Bernau und in Eberswal-de für alle Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis Barnim. Alle Fragen werden ger-ne unter der Telefonnummer 03338/3790160 entgegenge-nommen. Weitere Informati-onen zur Jugendfeier sind im Internet unter www.jugendfei-er-barnim.de verfügbar.

Chorin (e.b.). Der Evangelische Chorinbund lädt am Sonntag, den 8. September in das Kloster Chorin zum Evangelischen Cho-rinfest 2019 ein. Um 10 Uhr ver-sammeln sich die Gospelchöre aus Berlin und Brandenburg zum gemeinsamen Singen. Nach an-fänglichen Proben werden sich ab 12 Uhr dann die Rhythmen der Gospelmusik im ganzen Kloster-gelände verbreiten. Parallel dazu wird an Ständen zum Bummeln und auch zum Genießen eine kleine Kirchentagsatmosphäre inmitten der Klänge entstehen. Der Hintergrund dieses Ereig-nisses ist, dass die Evangeli-sche Stadtkirchengemeinde Eberswalde Gastgeberin des 22. Berlin-Brandenburgischen Gospelchortreffens ist. Der krö-nende Abschluss dieses jährli-chen Chortreffens ist der Festtag in Chorin. Bis dahin haben die Chöre schon zwei Tage unter An-leitung des schwedischen Chor-leiterduos Peter Eckengreen und

Arvid Nerdal geprobt und sind zu einem ca. 200 Sängerinnen und Sänger umfassenden Mass-Choir zusammengewachsen. Den Abschluss bildet der ge-meinsame Gottesdienst um 14 Uhr, in dem der Beauftragte für populare Musik in der Evange-lischen Kirche Berlin-Branden-burg/schlesische Oberlausitz in sein Amt eingeführt wird. Micha-el Schütz ist selbst ein hochka-rätiger Musiker, Chorleiter und Band-Leader und wird von nun an für den richtigen Sound in der Landeskirche sorgen. Als Abschluss dieses Gottesdienstes wird der 200 Stimmen umfas-sende Chor mit den erarbeiteten Titeln das ganze Klostergelände zum Klingen bringen. Der Eintritt für dieses beson-dere Ereignis ist frei, sogar der Klostereintritt ist an diesem Tag ausgesetzt. Am Ausgang kann dann mit einer Spende für einen hoffentlich gelungenen Tag Dank gesagt werden.

Gospeltag in Chorin Evangelisches Chorinfest

StreuobstwiesenBewirtschaftung und Erhalt - Registrierung online möglich

Streuobstwiesen genießen einen guten Ruf und sind Lebensraum für vielerlei Insekten und Vögel. Foto: © Äpfel & Konsorten

Panketal (e.b.). Der Geh- und Radweg an der L 200 wurde in der vergangenen Woche sei-tens der Gemeinde Panketal offi ziell eröffnet. Zwar erfolgte die technische Abnahme durch den Landesbetrieb Straßenwe-sen bereits am 28. Juni 2019, doch die Gemeinde nahm den Baustart für die Beleuchtung als Anlass auf die Fertigstel-lung der Verbindung zwischen dem Ortsteil Schwanebeck und Bernau aufmerksam zu machen. Bürgermeister Ma-ximilian Wonke begrüßte zu dem Anlass nicht nur die Land-tagsabgeordneten Britta Stark (SPD) und Ralf Christoffers (Die Linke) sondern auch Ver-treter und Vertreterinnen der Bürgerinitiative, die sich seit 2005 für den Bau des Geh- und Radweges eingesetzt haben. Gemeinsam radelten sie ein kurzes Stück auf dem Weg entlang, um sich von seiner Qualität zu überzeugen.„Ich freue mich über jeden Me-ter Radweg, der eröffnet oder verbessert wird, denn das sind die Verkehrswege der Zukunft“, sagte Maximilian Wonke. Wenn sie gut ausgebaut sind, stellen sie eine sehr gute Alternative zum Auto dar, auch im Hinblick auf E-Mobilität. „10 bis 15 Kilometer sind dann gar nicht

mehr so viel“, sagte er in Bezug auf die Anbindung nach Berlin-Weißensee. Dazu komme mehr Sicherheit für die schwächeren Verkehrsteilnehmer wie Kinder, die dort entlang zur Schule fahren. Britta Stark dankte der Bürgerinitiative rund um Christel Zillmann. Gemeinsam mit ihren Mitstreitern und Mit-streiterinnen machte sich die ehemalige Panketaler Gemein-devertreterin auf Landes- und Kommunalebene für den Bau des Weges stark. „Ohne die Bür-gerinitiative wäre das nichts geworden“, sagte Britta Stark.Die abschließende Maßnahme des Bauvorhabens ist die neue Beleuchtung, die seit Anfang August auf einer Länge von gut 900 Metern vom Birkholzer Weg bis zur Autobahnbrücke im Auftrag der Gemeinde Panketal errichtet wird. Die Firma Elek-troanlagen Zepernick GmbH stellt insgesamt 33 energiespa-rende LED-Lampen auf – 25 in Panketal und acht im benach-barten Bernau bei Berlin. Beide Kommunen schlossen darüber eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung ab. Die Gesamt-kosten für die Beleuchtung betragen 106.000 Euro. Wenn alles weiterhin nach Plan läuft, sollen alle Lampen bis Ende August stehen und leuchten.

Geh- und Radweg eröffnetVerkehrsweg der Zukunft

Testfahrt auf dem neuen Geh- und Radweg: (v.l.n.r.) Ralf Christoffers, Maximilian Wonke, Sabine Rädisch und Britta Stark. Foto: Gemeinde Panketal

04.09.2019

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Seite 4VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNGDER BLITZ - 04.09.2019

21. BERNAUER GESUNDHEITSMARKTGesundheitsmarkt am12. September 2019 von 14.00 bis 18.00 Uhr

Bernau (e.b.). Gesundheit wünscht sich jeder. Und viele können auch selbst etwas tun, um gesund zu bleiben. Informationen dazu gibt es wieder auf dem Bernauer Gesundheitsmarkt. Veranstaltet wird er von der Stadt Bernau am Donnerstag, dem 12. Sep-tember, von 14 bis 18 Uhr auf dem Bahnhofsplatz.

Wie in den Vorjahren steht die Ge-sundheitsvorsorge im Mittelpunkt des Marktes. Angemeldet haben sich mehr als 40 Anbieter von Gesundheitsleis-tungen. Mit dabei sind wieder das Immanuel Klinikum Bernau Herzzen-trum Brandenburg, die Hoffnungsta-ler Stiftung Lobetal, die Brandenburg Klinik, Krankenkassen, die Arbeiter-

wohlfahrt, der Rettungsdienst, Senio-ren-Residenzen, der Pfl egestützpunkt Eberswalde, ambulante Pfl egedienste, Hörgeräteakustiker, Fitness-Studios, der Diabetikerbund, die Rheumali-ga, Naturheiler sowie Verbände und Selbsthilfegruppen. In petto haben sie jede Menge Tipps zur Gesundheitsvorsorge. Angeboten

werden Pfl ege-, Reha- und Ernäh-rungsberatung, Gesundheits-Checks, Informationen zum Leben mit Diabetes und über Naturheilkunde sowie Hör- und Fitness-Tests. Wer möchte, kann seinen Blutzucker messen lassen. Der Rettungsdienst zeigt, wie jeder durch eine Herzdruckmassage im Notfall Leben retten kann.

Bernau (e.b.). Die GGAB mbH - eine gemeinnützige städti-sche Gesellschaft der Stadt Bernau ist seit 25 Jahren eine feste Größe, wenn es rund um die Pfl ege geht. Am Standort Alte Lohmühlen-straße ist das Seniorenzen-trum „Regine Hildebrandt“ mit zwei stationären, einer teilstationären und dem am-bulanten Pfl egedienst sowie der Geschäftsführung und Verwaltung vertreten. Am

Standort „Heidehof“ im Orts-teil Schönow wird eine zweite Tagespfl ege angeboten. Insgesamt sind rund 195 Mit-arbeiter beschäftigt, die mit Fachlichkeit, Wertschätzung und aus innerer Überzeugung handeln, getreu dem Motto der Gesellschaft, „Gemein-sam Gutes Altern Begleiten denn Gemeinsam Geht Alles Besser“.Der Eintritt von Pfl egebe-dürftigkeit ist meistens nicht

vorhersehbar. Es ist verständ-lich, dass sich viele erst mit diesem schwierigen Thema beschäftigen, wenn das Pro-blem auftritt. Dann muss es oft schnell gehen. Die GGAB ist mit kompetenten Mitarbeitern auf dem Gesundheitsmarkt vertreten und berät alle Inte-ressierten gern. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich jederzeit auch am Standort Senioren-zentrum „Regine Hildebrandt“ beraten zu lassen. Schnell und unkompliziert werden alle Fragen zum Pfl egedschungel beantwortet.

Die beratenden Mitarbeiter helfen gern. Um eine Anmel-dung wird gebeten. Der Soziale Dienst ist unter den Telefon-nummern 03338/603115 oder 116 erreichbar sowie die Mit-arbeiter des Qualitätsmanage-ments unter 03338/603134.

Bernau (e.b.). Die Adresse für Menschen mit Hörproblemen in Bernau ist seit siebenund-zwanzig Jahren Hörakustik Marlis Weege. An vier Stand-

orten in Bernau, Basdorf und in Karow erreichbar, ist Marlis Weege und ihr Team eine Instanz in Sachen Hörbe-ratung, Hörgeräteanpassung und Langzeitbetreuung. Nun hat jeder die Chance, das Unternehmen im Rahmen des Gesundheitsmarktes am 12.9. in der Zeit von 14 bis 18 Uhr auf dem Bahnhofsplatz ken-nenzulernen und die neusten Geräte der Firma GN ReSound zu testen. In den letzten Jahren haben sich die Hörgeräte stark ent-wickelt, sie werden immer kleiner und in ihrer Leistung immer perfekter. Eines dieser kleinen Wunderwerke ist das ReSound LiNX Quattro. Die-ses Premiumprodukt ist mit einer Spracherkennung auf höchstem Niveau ausgestat-tet, minimiert Störgeräusche

und ermöglicht dadurch auch in lauter Umgebung mühe-loses Hören. Der zugehörige Langzeitakku ermöglicht zu-dem, dass das Hörgerät bis zu 30 Stunden hintereinander unbeschwert getragen wer-den kann. Was dieses Gerät alles kann, präsentieren und simulieren die Mitarbeiter von Hörakustik Marlis Weege sehr gern in einer der Filialen oder eben im Hörmobil am 12. September. Hier nimmt man sich Zeit, die Technik zu erklären und die Vorteile die-ses Hörgerätes der Extraklasse nahezubringen. Ein Besuch bei Hörakustik Marlis Weege auf dem Gesundheitsmarkt lohnt sich also auf jeden Fall. Das neue Hörgerät ReSound LiNX Quattro kann kostenlos ge-testet und zu Hause zur Probe getragen werden.

Bernauer GesundheitsmarktBreite Palette von Anbietern dabei

Gemeinsam geht alles besserGGAB informiert auf dem Gesundheitsmarkt

Am besten ist das selber TestenHörakustik Marlis Weege vor Ort

Wie ernähre ich mich gesund? Tipps dazu gibt es auf dem Gesundheits-markt. Fotos (2): Pressestelle /cf

Leben retten durch Herzdruckmassage – der Rettungsdienst zeigt auf dem Ber nauer Gesundheitsmarkt, wie das geht.

Die Mitarbeiter der GGAB beraten auf dem Gesundheits-markt zu allen Fragen rund um die Pfl ege. Foto: Stadt Bernau/cf

Hörakustikmeister Florian Weege ist mit dem Hörmo-bil vor Ort. Foto: Tim Noack Bernau (e.b.). Christina Dyhr

ist auch in diesem Jahr auf dem Bernauer Gesundheits-markt vertreten. Unter an-derem bietet sie wieder die Möglichkeit an, vor Ort mit einem Menschen zu sprechen, der ganz persönlich eine Ver-besserung des Allgemeinbe-fi ndens durch Reiki erfahren

hat. „Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Ge-spräch kennenzulernen und beantworte gerne alle Ihre Fragen. Kommen Sie doch einfach vorbei“, empfi ehlt Christina Dyhr. Reiki bietet durch Tiefenentspannung die Möglichkeit, die eigene Balan-ce und den inneren Abstand zu Problemen zu fi nden und ist damit auch besonders bei einem Burn-out, der Lösung von Konfl ikten oder einer Le-benskrise geeignet. Aber auch im Rahmen der Selbstfi ndung und Selbstentfaltung sowie der Suche nach dem persön-lichen Glück ist Reiki sehr hilfreich. Eine Reiki-Sitzung dauert zirka 90 bis 120 Mi-nuten. Sie beinhaltet ein Vor- und Nachgespräch, sowie eine Reiki-Behandlung. Weitere Informationen sind am Info-Stand oder im Internet unter www.reiki-in-schoenow.de erhältlich.

Neue Wege gehenReiki in Schönow – Christina Dyhr

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Bernauer Gesundheitsmarkt 12.8., 14–18 Uhr, Bahnhofsvorplatz

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Seite 5DER BLITZ - 04.09.2019

21. BERNAUER GESUNDHEITSMARKTGesundheitsmarkt am12. September 2019 von 14.00 bis 18.00 Uhr

Bernau (e.b.). Zu einer Yoga-Radtour lädt die Bernauer Tourist-Information ein. Start ist am Donnerstag, den 12. September um 14.30 Uhr auf dem Gesundheitsmarkt. „Yoga auf, mit und neben dem Fahrrad in Verbindung mit der malerischen Strecke von etwa 18 Kilometern durch die Bernauer Umgebung ist unser be-sonderes Angebot anlässlich des Ge-

sundheitsmarktes“, informiert Monika Müller von der Tourist-Information. Willkommen sind Radler jeden Alters, Yoga-Neulinge und erfahrene „Yogis“. Die Kundalini-Yogalehrerin Inga Israel begleitet die Radtour. Sie sorgt für ruhige und entspannte Zwischenstopps an neuen Rastplätzen in Birkenhöhe und zwischen Birkholz und Birkholzaue. „Radfahren in Kombination mit Yoga

eröffnet ganz neue Perspektiven. Eine bessere Wahrnehmung der Körpermitte und die Entschleunigung in der Natur machen es möglich“, so Monika Müller. An diesem Donnerstag ist für alles gesorgt: Matten, kleine Snacks und Erfrischungen sowie einen mobilen Pannenservice. Anmeldungen zur Tour nimmt die Tourist-Information bis zum 10. September unter Tel. (03338) 365-

365 oder per E-Mail an [email protected] entgegen. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Die Tour endet gegen 18.30 Uhr im Bernauer Stadtpark. Teilnahmepreise: Einzelticket 10 Euro, Ticket für zwei Personen 15 Euro, Kinder bis 13 Jahre fahren kostenfrei, Kinder ab 13 Jahre und Jugendliche zahlen 5 Euro (bitte vor Ort und in bar)

Bernau (e.b.). Wer kennt sie nicht die berühmten vier Wor-te „…tschüss und winke, win-ke“ mit denen sich der große Unterhaltungskünstler Heinz Quermann, der nahezu auf al-len Bühnen der DDR unterwegs war, immer ver-abschiedete . Zu einem un-vergesslichen Nachmittag laden am 21. Oktober 2019 um 15 Uhr die Alloheim Senioren-Residenz Kaisergarten in Bernau und seine Tochter Petra Quermann

ein. Sie plaudert aus dem Privaten, anderen kleinen Geheimnissen und schönen Erinnerungen auf und hinter der Bühne ihres Vaters. Kein anderer wie er war so gut mit

der Unterhal-tungsszene der DDR vertraut. Mit Buch-ausschnitten, kleinen Filmen

und persönlichen Geschich-ten erinnert seine Tochter mit einem neuen Programm an den großen Entertainer. Natürlich kommen dabei

auch die legendären Sen-dungen wie „Zwischen Früh-stück und Gänsebraten“, „Die Schlagerrevue“, „Da lacht der Bär“ und „Herzklopfen kos-tenlos“ nicht zu kurz. Die Gäste dürfen sich auf einen angenehmen und unterhalt-samen Nachmittag freuen. Der Kartenvorverkauf läuft. Weitere Informationen erhal-ten Interessierte am Stand der Alloheim Senioren-Residenz Kaisergarten auf dem Ge-sundheitsmarkt sowie unter Telefon 03338/39858653 oder 400.

Yoga-RadtourStart auf Gesundheitsmarkt

Tschüss und winke, winkeEinladung zum Heinz Quermann–Nachmittag

Yoga und dann entspannt weiterradeln, denn die Yoga-Rad-Tour beruhigt die Gedanken und erfrischt den Körper. Fotos (2): Klara Harden

Petra Quermann erinnert mit ihrem neuen Unterhaltungs-programm an ihren Vater, den großen Entertainer aus der ehemaligen DDR. Foto: privat

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Seite 6/7 DER BLITZ - 04.09.2019

Spieltermine Verbandsliga Nord 1. Mannschaft Datum Zeit Heimmannschaft Gastmannschaft

07.09.2019 16:00 Uhr 1. SV Eberswalde 1. Vfl Potsdam II

14.09.2019 16:00 Uhr TSV Chemie Premnitz 1. SV Eberswalde

21.09.2019 16:00 Uhr 1. SV Eberswalde PHC Wittenberge

29.09.2019 16:30 Uhr MTV Altlandsberg II 1. SV Eberswalde

19.10.2019 15:30 Uhr SV Eichstädt 1949 1. SV Eberswalde

26.10.2019 16:00 Uhr 1. SV Eberswalde SV Motor Hennigsdorf

09.11.2019 19:00 Uhr SSV Falkensee 1. SV Eberswalde

16.11.2019 16:00 Uhr 1. SV Eberswalde FK Hansa Wittstock 1919

08.12.2019 16:00 Uhr HC Neuruppin 1. SV Eberswalde

14.12.2019 17:00 Uhr 1. SV Eberswalde HV Grün-Weiß Werder II

11.01.2020 18:00 Uhr SV Blau-Weiß Wusterwitz 1. SV Eberswalde

18.01.2020 18:00 Uhr Vfl Potsdam II 1. SV Eberswalde

25.01.2020 17:00 Uhr 1. SV Eberswalde TSV Chemie Premnitz

01.02.2020 16:00 Uhr 1. SV Eberswalde MTV Altlandsberg II

15.02.2020 17:00 Uhr PHC Wittenberge 1. SV Eberswalde

29.02.2020 17:00 Uhr 1. SV Eberswalde SV Eichstädt 1949

07.03.2020 18:00 Uhr SV Motor Hennigsdorf 1. SV Eberswalde

14.03.2020 16:00 Uhr 1. SV Eberswalde SSV Falkensee

21.03.2020 16:00 Uhr 1. SV Eberswalde HC Neuruppin

28.03.2020 17:30 Uhr FK Hansa Wittstock 1919 1. SV Eberswalde

25.04.2020 13:30 Uhr HV Grün-Weiß Werder II 1. SV Eberswalde

02.05.2020 16:00 Uhr 1. SV Eberswalde SV Blau-Weiß Wusterwitz

Spieltermine Landesliga Nord 2. Mannschaft Datum Zeit Heimmannschaft Gastmannschaft

07.09.2019 14:00 Uhr 1. SV Eberswalde II Handball Club Pritzwalk

14.09.2019 18:00 Uhr HC 52 Angermünde 1. SV Eberswalde II

21.09.2019 14:00 Uhr 1. SV Eberswalde II SV Berolina Lychen

28.09.2019 18:00 Uhr SV Blau-Weiß Perleberg 1. SV Eberswalde II

19.10.2019 18:00 Uhr Templiner SV Lok 1951 1. SV Eberswalde II

26.10.2019 14:00 Uhr 1. SV Eberswalde II Finowfurter SV

09.11.2019 16:00 Uhr SV Motor Hennigsdorf II 1. SV Eberswalde II

07.12.2019 16:00 Uhr 1. SV Eberswalde II Oranienburger HC III

14.12.2019 15:00 Uhr 1. SV Eberswalde II SV Jahn Bad Freienwalde II

12.01.2020 16:00 Uhr HSV Bernauer Bären 1. SV Eberswalde II

18.01.2020 18:00 Uhr Handball Club Pritzwalk 1. SV Eberswalde II

25.01.2020 15:00 Uhr 1. SV Eberswalde II HC 52 Angermünde

01.02.2020 14:00 Uhr 1. SV Eberswalde II SV Blau-Weiß Perleberg

15.02.2020 18:00 Uhr SV Berolina Lychen 1. SV Eberswalde II

29.02.2020 15:00 Uhr 1. SV Eberswalde II Templiner SV Lok 1951

14.03.2020 14:00 Uhr 1. SV Eberswalde II SV Motor Hennigsdorf II

21.03.2020 17:00 Uhr Finowfurter SV 1. SV Eberswalde II

04.04.2020 16:00 Uhr Oranienburger HC III 1. SV Eberswalde II

25.04.2020 16:00 Uhr SV Jahn Bad Freienwalde II 1. SV Eberswalde II

02.05.2020 14:00 Uhr 1. SV Eberswalde II HSV Bernauer Bären

25.04.2020 13:30 Uhr HV Grün-Weiß Werder II 1. SV Eberswalde

02.05.2020 16:00 Uhr 1. SV Eberswalde SV Blau-Weiß Wusterwitz

SAISONSTART 1. SV EBERSWALDEVERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Die erste Männermannschaft des 1. SV EberswaldeEberswalde (uk). Der 1. SV Ebers-walde startet in die Handball-Punktspielsaison 2019/2020 am Samstag, 7. September, mit drei Heimspielen. Die C-Junioren tre-ten gegen den 1. VfL Potsdam an, die zweite Mannschaft spielt in der Landesliga gegen den Hand-ball Club Pritzwalk und das Ver-bandsligateam empfängt den 1. VFL Potsdam II. Über die Vorberei-tungen für die neue Serie sprach Udo Kalms mit der Verantwort-lichen für Presse- und Öffentlich-keitsarbeit des 1. SV Eberswalde, Katja Thomas-Herm.

Frau Thomas-Herm, es gab an-geblich Probleme, einen schlag-kräftigen Vorstand aufzustellen. Wie sieht die Situation kurz vor dem Punktspielstart aus? Katja Thomas-Herm: Probleme, einen schlagkräftigen Vorstand aufzubauen, hatten wir eigentlich nicht. Gute Leute, die den Verein kennen und schätzen, haben sich zur Wahl gestellt und haben auch das Vertrauen der Mitglieder be-kommen. Die einzelnen Aufga-benbereiche sind geklärt und ab-gestimmt, wir haben allerdings auch vereinbart, uns gegensei-tig in den jeweiligen Bereichen zu unterstützen. Wo es allerdings

noch immer klemmt, ist die Suche eines Vorstandsvorsitzenden. Wir waren und sind noch in einigen Gesprächen dazu. Jedoch wollte und konnte sich bisher noch kei-ner diese zusätzliche hohe Ver-antwortung aufbürden, was ich verstehen kann.

Gibt es Veränderungen in der Verbandsliga-Mannschaft ge-genüber der Vorsaison? Vier Spieler der 1. Männermann-schaft mussten unser Team lei-der verlassen. Tim Wielsch ist zum Studium in eine andere Stadt ge-wechselt, Sebastian Schaer wie auch Jonas Nagy und Anton Czisch mussten leider aufgrund der berufl ichen Entwicklung, Be-rufswechsel bzw. ausbildungsbe-dingt, unseren Verein verlassen. Neuzugänge können wir trotz vie-ler Bemühungen leider noch nicht vermelden. Wir hatten zwar eini-ge gute Gespräche mit Spielern, die gern zu uns gewechselt wä-ren, jedoch muss dies auch fi nan-ziell bzw. menschlich passen. Wir werden und wollen auch in Zu-kunft nicht, dass aufgrund einer höheren fi nanziellen Belastung unser Verein ins Wanken gerät, denn jetzt steht er auf gesunden Füßen. Demzufolge überlegen wir sehr genau, neue Spieler aus an-deren Vereinen in unsere Mann-schaft aufzunehmen. Und was wir auf gar keinen Fall möchten, dass diese Belastung auf Kosten un-seres Nachwuchses passiert. Dies ist zwar schade, da wir auch zu-künftig erst einmal weiter in der

Verbandsliga spielen. Möglicher-weise fi nden sich weitere Spon-soren, die den sportlichen Weg mit uns gemeinsam gehen wol-len. Dabei möchte ich jedoch nicht vergessen, denjenigen zu danken, die es uns ermöglichen als Verein mit erneut sechs Mannschaften in die nächste Saison zu gehen. Oh-ne deren fi nanzielles Engagement wäre dies nicht möglich.

Sind in der Zweiten, im Lan-desliga-Team, neue Gesichter zu sehen? Nein auch nicht in der Zweiten. Bereits in der vergangenen Sai-son spielten schon nominelle A-Jugendliche in unserer Zweiten, die ich nicht mehr als „Neuzu-gänge“ bezeichne.

Wie sind Sie mit der Nachwuchs-arbeit im Verein zufrieden? Wir sind mit dem Nachwuchs im Großen und im Ganzen sehr zu-frieden. Unsere A-Jugend spielt erneut in der Kreisliga, genau wie unsere E- und D-Jugend, schon in Ermangelung einer höherklas-sigen Liga. Sehr stolz bin ich aber über unsere C-Jugend, da die-se seit längerer Zeit wieder für unseren Verein in der Branden-burgliga auf Torejagd geht. Lei-der ist der Kader für diese hohe Belastung dünn besetzt, aber leistungstechnisch gehören sie einfach dazu und es ist für ih-re handballerische Entwicklung sehr wichtig, sich mit den be-sten Mannschaften in Branden-burg zu messen. Was leider bisher noch fehlte, ist ein Angebot für die Jüngsten in Eberswalde, die sogenannten Minis, Alter drei bis sechs Jahre. Kürzlich fanden sich aber zwei Personen, die sich als Übungs-leiter für unsere zukünftige Mi-ni-Mannschaft interessieren. Ge-spräche dazu sind schon gelau-fen. Nun geht es nur noch um die Umsetzung, Versicherung etc. So dass wir im September nun eine solche Übungsgruppe (3-6 Jah-re) einrichten werden. Darüber freue ich mich sehr. Das Training soll maximal einmal in der Wo-che für eine Stunde stattfi nden. Der Handball steht in dieser Al-tersgruppe dabei noch nicht im Vordergrund. Es geht nur darum, dass sich die Kleinsten bei Spiel, Bewegung und Spaß erfreuen.

Gibt es genügend Trainer und Be-treuer im Jugendbereich? Welcher Verein kann hier schon mit Ja antworten? Nein, leider fehlen uns verantwortliche Trainer und Übungsleiter. Unsere E-Ju-gend verzeichnet einen enormen Zulauf und die Jungs werden ge-rade von nur einem Trainer be-treut. Hier sind wir ohne Unter-stützung bald an einer Schmerz-grenze angelangt. Auch unsere C-Jugend benötigt, gerade im Hinblick auf die höhere Belastung in der Brandenburgliga, dringend Unterstützung.

Welche Saisonziele haben sich beide Männer-Mannschaften gestellt? Auch in dieser Saison wollen wir die Männerteams nicht unter Druck setzen. Ziel ist es, sich in der Verbandsliga weiter zu eta-blieren und im vorderen Mittelfeld mitzuspielen. Dies gilt selbstver-ständlich auch für unsere Zweite in der Landesliga. Hier streben wir ebenfalls einen vorderen Platz an.

Ist ein Aufstieg des 1. SV in die Handball-Brandenburgliga noch eine Option? Dies wird langfristig immer ei-ne Option sein, denn wenn wir unseren Verein weiter konsoli-diert haben, die gemeinsamen Schwerpunkte festgelegt wurden und wir auch von außen weiter Unterstützung erhalten. Dies ist allein aus eigener Kraft nicht zu stemmen, sondern nur mit brei-ter Unterstützung. Es schaffen zwar junge Spieler aus dem ei-genen Verein immer wieder den Sprung in unsere Seniorenmann-schaften, jedoch müssen auch wir den jungen Spielern zugestehen, dass sie aufgrund von Ausbil-dung, Studium oder Wohnort-wechsel den 1. SV Eberswalde verlassen könnten. Demzufolge ist es unumgänglich auch nach Spielern aus anderen Vereinen zu schauen, soweit dies fi nan-ziell machbar ist. Dies darf und kann jedoch nicht konträr zu un-seren eigenen Spielern stehen, demzufolge sollte dort stets ei-ne Ausgeglichenheit bestehen. Derzeit jedoch ist der Aufstieg in die Brandenburgliga nicht unser vordringliches Thema.

Sind Sie immer noch eine Be-fürworterin eines großen Hand-ballvereins in unserer Region? Ich bin immer noch Befürwor-terin eines großen Handballver-eins in der Region und bleibe bei meinen Aussagen. Ich erin-nere daran, Eberswalde, Finow und Finowfurt haben eine große Handballtradition. Aber der ein-zelne Verein hat mit den Wid-rigkeiten des Spiele-Alltags zu kämpfen. Warum daher nicht die Kräfte bündeln und den Hand-ballsport wieder in unserer Re-gion voranbringen? Stahl Finow und der Finowfurter SV haben im Nachwuchs die besten Erfah-rungen im weiblichen Bereich, wir im männlichen. Ich bin mir sicher, unsere Region hat das Potential dazu und wir würden es schaffen.

Das Ziel: Vorderer Platz in VerbandsligaSchwerpunkt: Fehlende Trainer und Übungsleiter im Jugendbereich

Katja Thomas-Herm, Verant-wortliche für Presse- und Öf-fentlichkeitsarbeit des 1. SV Eberswalde. Foto: Blitz/bh

Paul Pinkau 23.09.1995

Rückraum Links/Kreis Mitte

Jens Müller 08.02.1974

Trainer

Stefan Pinkau 23.06.1970

Co-Trainer

Dirk Erlich 19.02.1967

Trainer

H.-Jürgen Thiede 06.04.1959

Mannschaftsbetreuer I

Jürgen Müller

Mannschaftsbetreuer II

Klaus Kowalsky 18.03.1996

Links Außen/Kreis Mitte

Lukas Korte 15.06.2001

Kreis Mitte

Paul Knauf 22.03.2000

Links Außen

Marcel Kästner 21.11.1983

Kreis Mitte

Peter Markiv 30.09.2001

Torwart

Benjamin Lange 31.07.1995

Rechts Außen

Igor yezhov 11.03.1993

Torwart

Edward Dochow 10.01.1995

Rechts Außen/Rückraum

Daniel Rethfeld 05.08.1995

Kreis Mitte

Krystian Jonas 02.10.1995

Rechts Außen/Links Außen

Jonas Nagy 08.10.2000

Torwart

Paul Glase 29.02.1996

Rechts Außen/Rückraum

Carsten Meyer 25.07.1985

Torwart

Moritz Assmann 13.04.1986

Rechts Außen/Rückraum

Robin Wielsch 09.01.1999

Rückraum Links

Max Zantow 13.03.1998

Rechts Außen/Links Außen

Niklas Schwandt 22.06.1999

Rückraum Mitte

Robin Ludwig 21.01.1997

Rechts Außen/Rückraum

Lukas Boldt 15.06.1996

Rückraum Mitte/Links

Julian Kuhlmann 15.08.1998

Links Außen

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B A U E N & W O H N E NSeite 8 DER BLITZ - 04.09.2019

Grunow (e.b.). Ein Pavillon aus Holz ist in jedem Garten ein Blickfang. Er ist der richtige Ort für Ruhe und Entspannung, bietet eine ange-nehm abgeschirmte Atmosphäre und ist der ideale Ort für eine gesellige Fami-lienfeier. Ob als son-nengeschützter Ort für einen Nachmittagskaffee oder als geschütztes Refugium in kühleren Abendstunden - der Gartenpavillon ist oft die gemüt-lichste Ecke im Garten. Die Zim-merei Ehrlich plant und fertigt Holzpavillons in hochwertiger

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später keine Wärme zu verlieren und Energiekosten zu sparen, bestehen perfecta - Kunststoff-fenster aus einem mit FCKW-freien Polyurethanschaum aus-geschäumten Mehrkammer-profi l und einer modernen Wärmeschutzverglasung. Drei Dichtungsebenen aus langlebi-gem, dauerelastischem APTK-Material garantieren einen hohen Schallschutz, welcher durch speziell entwickelte Schallschutzverglasungen auch bei Fluglärm Abhilfe verschafft und auch für die Sicherheit

ist gesorgt: So verhindert eine integrierte Pilzkopfverriege-lung am Beschlag ein Aushe-beln des Rahmens, während ein Verbund-Sicherheitsglas mit innerer Schutzfolie ein Ein-schlagen der Scheibe vereitelt. Neben den Kunststofffenstern sind auch Holz/Aluminium und Kunststoff/Aluminium-Fenster erhältlich. Perfecta bietet au-ßerdem eine große Auswahl an Farben, Gläsern, Sprossen und Griffen für die individuelle Anpassung der Fenster und Tü-ren. Die Montage erfolgt dabei immer durch erfahrene Werks-monteure und komplett aus ei-ner Hand. Das Montagesystem von perfecta ist ebenso für den schmutzfreien Austausch alter Haustüren möglich. Weitere In-formationen unter www.per-fecta-fenster.de oder vom 2. - 7. September auf der Baumesse im Kaufpark Eiche. Christian Kirste perfecta Fenster Werks-vertretung Berlin Telefon: 030 42 80 39 35, [email protected]

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Basdorf. Insektenschutz ist nicht nur im Sommer gut, er schützt das ganze Jahr vor den Plagegeistern. Für jedes Haus oder Wohnung hat Tho-mas Brand eine individuelle Lösung. Ob Plissee-Türen und Fenster, Spannrahmen- und Rollosysteme, Kellerschacht-abdeckung, die richtige Lösung wird immer gefunden. Eine Reparatur der vorhandenen Elemente, wie z. B. Gewe-bewechsel wird auch gerne übernommen. Ebenso gibt es eine Vielfalt von Sonnen-schutzprodukten, die nicht nur die Sonnenstrahlen drau-ßen lassen, sondern auch als Sichtschutz und Gardinener-satz dienen kann, z. B. Plissee, Rollos, Jalousien, Vertikal- und

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Panketal (e.b.). Wie beim Essen und in der Liebe ist es auch beim Immobilienverkauf - der erste Eindruck zählt. Es gilt, die Vorzüge einer Immobilie zu be-tonen. Dazu sollte aufgeräumt, geputzt und überzählige Nippes und private Fotos etc. entfernt sein sowie kleinere Reparaturen ausgeführt werden. Immer öfter werden Home Sta-ger engagiert, um Häuser und Wohnungen bestmöglich zu prä-sentieren. Nachdem sie Hand an ein Haus oder eine Wohnung angelegt haben, verkauft sich die Immobilie schnell zu einem guten Preis und in kürzester Zeit.

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Seite 9DER BLITZ - 04.09.2019 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

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V E R A N S T A L T U N G E NSeite 10 DER BLITZ - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 04.09.2019

Bernau (e.b.). In Andalusien, wie auch in Deutschland, gab es Bergbau unter Tage. Die Si-tuation für die Bergleute dort war nicht leicht. Wichtige Fla-mencogesänge, die das harte Leben widerspiegeln, entstanden in diesen Regionen Andalusiens. Aber auch in Deutschland fi ndet sich das Leben der Bergleute in Gesängen und in ihrer Kultur wieder. Mit dem Programm „De la Mina – aus’m Pütt“ erzäh-len Antinea und ihre Künst-lerkollegen am 19. September 2019 um 19.30 Uhr im Ofen-haus Bernau diese Geschichten. Mittels Rezitation, virtuosem Gitarrenspiel und sinnlichem, leidenschaftlichem Tanz werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Parallelen beider Bergbau-

länder dargestellt. Mit feurigen Gesängen, heißem Flamenco und immer wieder wechseln-den Kostümen bringt Antinea die Stimmung des Flamenco auf die Bühne. Noch mehr zu die-sem Tanz erfährt der Leser im gleichnamigen Buch von Kersten Knüpp. Es kostet 8,50 Euro und ist ab sofort in der Buchhandlung Schatzinsel erhältlich. Spannend schreibt der Autor sowohl über die Geschichte des Flamenco, der heute Anhänger in der ganzen Welt hat, als auch über die Lied-texte, die Interpreten, die legen-dären Cafés Cantantes. Karten für den Flamencoabend gibt es zum Preis von 10 Euro in der Buchhandlung Schatzinsel. Sie ist unter Telefon 03338/761991 erreichbar.

Bezaubernder Flamencoabend Die Buchhandlung Schatzinsel lädt ein

Die Buchhandlung Schatzinsel lädt am 19. September zum Flamencoabend in das Ofen-haus ein. Foto: Michael Hauler

Bernau (e.b.). Der Gesell-schaftstanz erfreut sich wie-der größter Beliebtheit. Auch bei den jungen Leuten ist er wieder angesagt. Sie lieben es, sich zu den Rhythmen zu bewe-gen, Leute kennenzulernen und ihre Flirtchancen zu verbessern. Warum also nicht etwas für das tänzerische Können tun. Am 20. September starten die neuen zwölfwöchigen Tanzkurse. Im-mer freitags erlernen Tanzbe-geisterte in drei Stufen, was vielseitig anwendbar ist. Die An-fänger beginnen um 18 Uhr mit den Klassikern wie Langsamer Walzer, Foxtrott, ChaChaCha

und Discofox. Der Mittelkurs um 19 Uhr erweitert das Repertoire mit Tango, Wiener Walzer, Rum-ba und Jive. Erfahrene Tänzer perfektionieren ab 20 Uhr ihr Können und bauen es abermals mit Quickstep, Slowfox und Sal-sa aus. Auf Wunsch werden andere Partytänze wie Letkiss oder Polka vermittelt. Ein Tanz-kurs ist eine tolle Geschenkidee und eine schöne Möglichkeit für Paare wieder gemeinsam mehr Zeit zu verbringen. Noch sind Plätze frei. Weitere Informati-onen und Anmeldungen unter Telefon 030/94414820 oder per E-Mail [email protected]

Rüdnitz (e.b.). Der diesjähri-ge „Tag der offenen Tür“ der Hundeschule André Günther in Ladeburg fi ndet am Sonntag, dem 8. September 2019, ab 10 Uhr statt. „An diesem Tag erhal-ten Sie einen kurzen Einblick in meine Arbeit. Nach der Eröff-nung durch die Formation gegen 10.30 Uhr, stelle ich ab 11 Uhr das Training der Welpenspielgrup-pe vor“, so André Günther. Um 12 Uhr werden die Junghunde zeigen, was sie bisher gelernt haben. Im Anschluss ab 13 Uhr sind dann die sportlichen Typen beim Agility gefragt. Weiterhin

werden verschiedene Stationen aufgebaut sein, an denen alle Zwei- und Vierbeiner mit viel Spaß ihr Geschick zeigen kön-nen. Den Abschluss des Tages wird ein Hunderennen krönen. Für das leibliche Wohl ist eben-falls gesorgt. Auf einem kleinen Trödelmarkt mit verschiedenen Hundeartikeln kann man das eine oder andere erwerben. Nähere Informationen zur Hundeschule André Günther und dem Tag der offenen Tür auf seinem Hunde-platz in Ladeburg sind auf der Homepage www.hundeschule-guenther.de erhältlich.

Bernau (e.b.). Wo liegen die Wurzeln der syrischen Katas-trophe? Das gängige Bild sieht die Schuld einseitig bei Assad und seinen Verbün-deten, insbesondere Russland. Dass auch der Westen einen er-heblichen Anteil an Mitschuld trägt, ist kaum zu hören oder zu lesen. Der Autor erzählt den fehlenden Teil der Geschichte, der alles in einem anderen Licht erscheinen lässt und gibt einen detaillierten Einblick in die Hintergründe die-

ses Konfl ikts. Michael Lüders war lange Jahre Nahost-Korrespon-

dent der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“ und kennt alle Länder der Region aus eigener Anschauung. Die Buchhandlung Schatzinsel und die Integrationsstelle der Stadt Bernau laden am 18.9.2019 um 19.30 Uhr zu einer Autorenlesung mit

dem Autor Michael Lüders ein. Platzreservierungen erbeten un-ter 03338/761991 oder [email protected]

Bernau (e.b.). „Tanzen hält die Seele jung“ heißt es nun schon zum dritten Mal am 19. Sep-tember 2019. An diesem Tag veranstaltet die GGAB Bernau im Seniorenzentrum „Regine Hildebrandt“ wieder einen Tanz-nachmittag für rüstige, tanz-freudige Bernauer Senioren und Seniorinnen sowie für Mieter und Bewohner der Einrichtung. Auch DJ Reiner ist wieder mit an Bord und sorgt für gute Stimmung. Mit Kaffee, Kuchen und einem Glas Sekt, kann in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr das Tanzbein geschwungen werden. Zur bes-seren Planung wird gebeten, sich bis zum 17. September 2019 un-ter der Rufnummer 03338/6030 oder auch direkt an der Re-zeption des Seniorenzentrums anzumelden. Für Senioren, die Bewohner der Einrichtung sind, ist die Veranstaltung kostenlos. Für Senioren der Stadt Bernau wird eine kleine Kostenbetei-ligung von fünf Euro erhoben.

Neue Tanzkurse startenTanzschule Magic Dancer

Tag der offenen TürHundeschule André Günther

Die den Sturm erntenAutorenlesung mit Michael Lüders

Stimmung mit DJ ReinerTanz-Café im SZ „Regine Hildebrandt“

Die Tanztrainer Anette Langendorf und Thomas Kopp vermit-teln den Teilnehmern begeistert ihr Können. Foto: Fabian Bollig

André Günther lädt alle interessierten Zwei- und Vierbeiner am 8. September 2019 zum Tag der offenen Tür ein.

Das SZ „Regine Hildebrandt“ lädt Bernauer Senioren, Mieter und Bewohner der Einrichtung zum Tanz-Café ein. Foto: istock

Eine Kooperation der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH mit der WHG Eberswalde, dem ODF und dem BLITZ

Dienstag, 10. September 2019 von 18.00 - 19.30 Uhr Paul-Wunderlich-Haus, Am Markt 1, 16225 Eberswalde

VortragDipl.-Psych. Inga Plewe, Leiterin der Familientagesklinik „Koralle“in Bernau bei Berlin, eine Einrichtungder Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie desMartin Gropius Krankenhauses Eberswalde

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Altlandsbergs traditionelles Stadtfest in der Altstadt

VOGELSCHEUCHENMARKT Offene

Höfe&

7. September11-24 Uhr

Buntes Programm inden Höfen der Stadt,

Markttreiben auf Marktplatz, Kirchplatz & Schlossgut

ab 20:00 Uhr entspannt auf dem Schlossgut: Acoustic Country & Blues live mit Stefan von P. & Friends

HerbstmarktAUF DEM DOMÄNENHOF

KochkursIM GUTSHAUS

t Kunsthandwerk

TOTAL REGIONAL ZUM TAG DER REGIONEN AUF DEM SCHLOSSGUT:

IN DER SCHLOSSKIRCHE

6. Oktober 2019 - 11-17 Uhr

AutorenlesungIM GUTSHAUS

Foto: Roxana Günther

Altlandsberg (sr/sd). Einer der Jahreshöhepunkte in Altlands-berg zum Start in den Herbst ist der Vogelscheuchenmarkt, zu dem traditionell auch viele Höfe in der Altstadt öffnen. Nachdem im letzten Jahr ein Besucherre-kord aufgestellt wurde, gibt es am 7. September einige Neuerungen, zu denen auch ein Busshuttle in die Ortsteile gehört. Die ganze Altstadt von Altlandsberg wird herbstlich geschmückt, in den Eingängen stehen individu-ell geschmückte Vogelscheuchen verteilt und tra-ditionell in der Ern-tezeit öffnen die Höfe zum Stadtfest. Am kommenden Samstag, 7. September wird die ganze ehemalige Residenzstadt ein Festplatz: Auf der Hauptbüh-ne auf dem Marktplatz ist immer etwas los, auch auf der neu ent-standenen Schlossterrasse wird gefeiert ab dem Nachmittag. Mit einem bunten Treiben wird der Übergang vom Sommer zum Herbst zelebriert. Highlights sind in diesem Jahr unter anderem die

Walking Acts und Feengeschich-ten den Tag über vom Wiesen-zirkus „Bunterhund“ Rüdersdorf, Ernte-Märchen der vier Erzähler vom Netzwerk „Runder Tisch der Brandenburger ErzählerIn-nen“. Es ist ein zentraler P&R-Parkplatz an der Tankstelle vor den Toren der Stadt eingerich-

tet, zu dem regelmäßig ein Shuttle pendelt. Auch

in alle Ortsteile Altlandsbergs fahren zwei Shuttle-Lini-en und die Li-nie 944 wird um zusätzli-

che Fahrten verstärkt.

Den Auftakt bildet ab 9 Uhr der Sponso-

renlauf der Stadtschule (Start Klosterstraße), bei dem die Schü-lerinnen und Schüler für Spenden laufen. Nach dem Ökumenischen Gottesdienst in der Schlosskirche (10 Uhr) geht es um 11.30 Uhr mit der offi ziellen Eröffnung auf dem Marktplatz weiter. Ab 12 Uhr gibt es auf der Bühne allerlei zu sehen: Die United Dancing Angels beein-drucken mit ihrer Show (12 Uhr), die Wesendahler Apfelkönigin

wird ernannt (13 Uhr), die Kinder der „Storchenvilla“ warten mit ei-nem bunten Reigen auf, bevor ab 14 Uhr ein Kinderprogramm mit „Dudellumpi“ geboten wird. Die Akteure vom Rüdersdorfer Wie-senzirkus „Bunterhund“ entfüh-ren mit ihren Feengeschichten in zauberhafte Welten (je etwa 20 Minuten um 15, 16 und 17 Uhr). Gleichzeitig wird am Samstag das 25-jährige Jubiläum der Neu-gründung des Schützenvereins begangen. Dazu gibt es um 15.30 Uhr einen Schützenumzug mit Fanfarenzug. Um 17.15 Uhr ist mit der Prämierung der Vogelscheu-chen auf dem Marktplatz längst noch nicht Schluss, denn ab 18 Uhr übernehmen Gute Laune und Live-Musik und stimmen auf den Auftritt von „Arcoustic Country & Blues“ live mit Stefan von P. & Friends auf dem Schlossgut-Gelände ein. Eine Gesamtübersicht der teil-nehmenden offenen Höfe – 27 an der Zahl im Stadtgebiet, die jeweils ein eigenes Angebot präsentieren – und der Shuttle- sowie Busfahrzeiten gibt es im Flyer zum Vogelscheuchenmarkt sowie unter www.altlandsberg.city/vogelscheuchenmarkt.

Shuttle zu Markt und HöfenOffene Höfe und Vogelscheuchenmarkt am 7. September

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F A H R Z E U G E / A U T O V E R W E R T U N G

Berlin (e.b.). Die Immobilien-fi nanzierung ist eine Rechen-aufgabe mit Bekannten und Unbekannten. Deshalb sollten Bauherren nicht den letzten Cent verplanen. Wer sich ein eigenes Haus wünscht, muss sich in der Regel hoch verschulden. Bei ent-sprechender Bonität gewährt die Bank den Kredit. Doch das ist nur die erste Hürde, denn die Haus-haltskasse wird über viele Jahre mit Zins und Tilgung belastet. Der Bauherr kann in fi nanzielle Bedrängnis geraten. Wie viel von meinem Nettoeinkommen kann ich in die monatliche Kreditrate stecken? Wie hoch sollte die eiserne Reserve sein? Wie kann ich das Baukindergeld sinnvoll einbeziehen? In jedem Fall gilt: Ausreichend Eigenkapital stellt die Finanzierung auf eine solide Basis. Wer glaubt, die Nebenkos-

ten könnten nebenbei bezahlt werden, wird spätestens dann eines Besseren belehrt, wenn das Finanzamt die Grunderwerb-steuer haben will. Mit welchen Nebenkosten muss ich rech-nen? Werden diese von der Bank mitfi nanziert? Riskant ist eine monatliche Belastung, mit der man sich auf Dauer übernimmt.

Was ist zu tun, wenn ich merke, dass das Geld ausgeht? Wer kann mir helfen, wenn der Baukredit in Gefahr ist? Die wesentliche Unbekannte in der Rechnung

ist die Zinsentwicklung. Wel-che Zinsfestschreibung ist jetzt ratsam? Ein Risiko geht auch ein, wer sich keine Gedanken darüber macht, wie es nach der Festschreibung der Zinsen wei-ter geht. Welche Möglichkeiten der Anschlussfi nanzierung gibt es? Wie lässt sich das Zins-risiko mindern? Ist dafür ein Bausparvertrag zu empfehlen? Wie bereite ich mich auf die Anschlussfi nanzierung vor? Wie sich fi nanzielle Risiken aus-schließen oder zumindest mi-nimieren lassen, ist das Thema einer aktuellen Telefonaktion am 05. September. Die Experten Ale-xander Nothaft und Juri Schud-rowitz vom Verband der Privaten Bausparkassen beantworten te-lefonisch Fragen. Bitte kostenlos unter 0800/000 4743 zwischen 16 und 17.30 Uhr anrufen.

Nicht den letzten Cent verplanenBaufi nanzierungsexperten beraten Leser

Eberswalde (e.b.). Für alle Schulkinder bis 13 Jahre, die mal eine ganze Nacht im Fitolino verbrin-gen möchten, bietet die Fitolino-Indoor-Kinder-spielwelt am Freitag, den 6. September 2019 wieder dazu die Möglichkeit. Neben den attraktiven Spiel- und Kletterat-traktionen des Fitolino erwartet alle Kinder ein tolles Programm mit coo-ler Lichterparty, Fitolino Kinderdisco, Loombänder gestalten und natürlich Toben bis in die Nacht.Los geht‘s Freitagabend ab 19 Uhr mit einer Nu-delparty vom leckeren Fitolino-Buffet, danach ist Spiel, Spaß und To-ben angesagt. Wer müde wird, kann sich seinen Lieb-lingsschlafplatz aussuchen, egal ob auf dem Trampolin oder im Bällebad - alles ist erlaubt! Spä-

testens 24 Uhr ist dann mit einer Gute-Nacht-Geschichte und Einschlafmusik Nachtru-he für alle Kinder. Der Morgen

danach startet mit einem „Muntermacher“-Früh-stück. Die Kinder können dann bis 10 Uhr abgeholt werden. Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, sollte um-gehend gebucht werden. Im Preis von 37,50 EUR pro Kind sind Verpfl egung, Getränke, Eis, Animation und Betreuung durch das Fitolino-Team enthalten. „Liebe Eltern, wann hattet Ihr zum letzten Mal die Chance auf einen freien Abend bei bester Kin-derbetreuung?“ gibt das Fitolino-Team zu beden-ken. Und noch eine coole Idee: der nächste Kinder-Geburtstag kann im Rah-men der Tobenacht mit allen Freunden gefeiert

werden. Anmeldung und weitere Infos unter www.fi tolino.de oder direkt im Fitolino oder unter Telefon 03334/207450.

Auf zur Tobenachtim Fitolino

Toben, bis der Schlaf kommt. Die Fitoli-no-Indoor-Kinderspielwelt bietet die nächste Tobenacht am Freitag, den 6. September. Foto: fi tolino

K L E I N A N Z E I G E N Seite 11DER BLITZ - 04.09.2019

Menschen mit einer „lysosomalen Speicherkrankheit“, z. B. Morbus Gau-cher, Morbus Pompe oder Morbus Fa-bry, sollten mindestens einmal im Jahr ein Kompetenzzentrum aufsuchen, das auf ihre seltene Krankheit spezialisiert ist. Ein passendes Zentrum zu fi nden ist schwer. Worauf sollte man also achten? „Es ist wichtig, dass der Patient mit sei-nem Zentrum zufrieden ist. So mancher nimmt dafür sogar freiwillig längere Wege in Kauf“, sagt Universitäts-Profes-sorin Dr. Dr. med. Eva Brand, Leiterin des Interdisziplinären Fabry-Zentrums (IFAZ) in Münster. „Denn: Die Qualität der Betreuung ist wichtiger als die Ent-fernung.“ Einige Patienten folgen sogar ihrem Arzt, wenn dieser das Zentrum wechselt. „Eine vertrauensvolle, langjäh-rige Arzt-Patienten-Beziehung ist Gold wert“, betont die Expertin.

Wie fi ndet der Patient ein geeignetes Zentrum? „Patientenselbsthilfegruppen und medizinische Fachgesellschaften bieten auf ihren Webseiten neutrale In-formationen für Patienten an. Die meis-

ten Patienten werden allerdings durch eine persönliche Empfehlung fündig. Netzwerke sind ohnehin ganz entschei-dend – besonders für Patienten mit selte-nen Erkrankungen. Ich empfehle daher

jedem, den Kontakt zu anderen Betroffe-nen zu suchen und Teil eines Netzwerks zu werden.“

Muss der Patient beim Wechsel irgendetwas beachten? „Es ist hilfreich, einen Ordner mit allen Berichten sowie einen Medikationsplan anzulegen und alles zum Check-up mitzubringen. Nor-malerweise besteht aber ein sehr guter Austausch zwischen den Zentren. Im Arztbrief, den der neue behandelnde Arzt erhält, stehen meist alle aktuell not-wendigen Informationen. Scheuen Sie sich nicht, Ihren Arzt danach zu fragen.“

Kann auch der Hausarzt den jährli-chen Check-up übernehmen? „Die we-nigsten Hausärzte haben umfassende Erfahrung mit seltenen Erkrankungen. Außerdem sind zahlreiche Fachärzte in die Untersuchungen involviert, denn oft sind mehrere Organe betroffen. Der jährliche Check-up in einem interdiszipli-nären Zentrum ist für eine gute medizini-sche Versorgung unabdingbar.“

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Wie fi nde ich ein passendes Zentrum?

Reiner lebt seit vielen Jahren mit Morbus Fabry. Dank der Betreuung in einem spezialisierten Kompetenzzentrum und seiner positiven Einstellung kommt er gut mit seiner Krankheit zurecht. Welche Kompetenzzentren in Deutschland auf welche lysosomalen Speichererkrankungen spezialisiert sind, erfahren Sie u.a. bei den einzelnen Selbsthilfegruppen oder unter www.lysosolutions.de.

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S P O R TSeite 12 DER BLITZ - 04.09.2019

Bernau (e.b.). Zu ihrer ers-ten Teilnahme an Deutschen Meisterschaften hatte sich die Leichtathletin Michell Wein-reich qualifi ziert. Es ging nach Laage in Nordrhein- Westfalen. Das Feld der Fünfkämpferinnen wies vierzig Teilnehmerinnen auf und alle hatten mit den star-ken und ständig wechselnden Winden ihre Schwierigkeiten. Die Wettkampfanlagen waren hervorragend vorbereitet und so konnte es mit den 80 m Hürden losgehen. Eigentlich eine Spe-zialdisziplin von Michell, aber Aufregung und starker Gegen-wind brachten ihr nur Platz 17 ein. Beim Hochsprung steigerte sie ihre Bestleistung um 7 cm auf 1,52 m und schob sich auf den 15. Platz vor. Nach einem guten 100 m Lauf lag sie bereits auf Platz 11 in der Gesamtwer-tung dieses Fünfkampfes.Eine Pause von zwei Stunden brachte sie allerdings aus dem Konzept, beim Speerwurf konn-te sie nicht weiter angreifen und fi el auf Platz 19 zurück.Auch beim Weitsprung kämpfte Michell, konnte aber nicht mehr angreifen und belegte am Ende Platz 27. Michell Weinreich zeigte in den letzten Monaten eine starke po-sitive Entwicklung. Daher wird

sie aus dem nicht so guten Er-gebnis der Deutschen Meister-schaft ihre Erfahrungen sam-meln und in den restlichen zwei Wettkämpfen der Freiluftsaison vieles besser machen. Michell

vertrat bei diesen Meisterschaf-ten nicht nur ihren Verein, die SG Empor Niederbarnim, sondern auch den Landkreis Barnim als einzige Teilnehmerin der Jugend bei Deutschen Meisterschaften.

Barnim (uk). Nur einen Punkt holten die Barnimer Teams am 3. Punktspieltag in der Fußball-Brandenburgliga: 1. FC Frankfurt (Oder) – FV Preussen Eberswalde 1:0, FSV Bernau – SV Falken-see-Finkenkrug 1:1 (Bernauer Torschütze Marinko Becke zum 1:1-Ausgleich), SV Grün-Weiß Lübben – TSG Einheit Bernau 6:3 (Bernauer Tore erzielten: Maxi-milian Walter und 2 Treffer Mar-tin Lange, SC Union Klosterfelde – Oranienburger FC Eintracht 1:3 (Klosterfelder zeitweilige

Führung durch Lukas Bianchini). Die TSG Einheit Bernau ist nun Tabellenletzter. In der Fußball-Landesliga Nord siegte SV Grün-Weiß Ahrens-felde beim SV Grün-Weiß Brie-selang mit 4:1. Tore für Grün-Weißen schossen: Thomas Illig, 2 x Patrick Hamel und Eduard Demcenko. Der 4. Punktspieltag in der Bran-denburg- und Landesliga erfolgt am Samstag, 14. September, am kommenden Wochenende sind Pokalpartien angesetzt.

Bernau (e.b.). Zu seinem Ab-schied 2016 ließ sich Alexander Rosenthal eine Hintertür für ein Comeback offen „Ich kann nicht sagen, ob das für immer sein wird, aber sollte es zeitlich doch noch einmal passen, würde ich mich auf jeden Fall freuen, wieder für die LOK zu spielen“. Im September wird der 2,01m große Flügelspieler nun nach über drei Jahren wieder für Bernau auf dem Feld stehen.Nach dem Abschluss seines Masterstudiums der Politikwis-senschaften, arbeitet Rosenthal inzwischen als wissenschaftli-cher Mitarbeiter in einem Bun-destagsbüro. Sportlich war er in den vergangenen Jahren für den Tiergarten ISC 99 in der 2. Regionalliga aktiv und trainierte regelmäßig. Letzte Saison spielte er dort unter anderem mit Ex-Kapitän Jonas Böhm zusammen. Rosenthal kehrt als Topscorer der 2. Regionalliga Ost zurück. Im Schnitt kam der Berliner auf knapp 25 Zähler pro Spiel.Der erfahrene Flügelspieler spiel-te von 2013 bis 2016 bereits drei Saisons für Bernau. Zuvor ging er vier Jahre lang für die Chemnitz 99ers in der ProA auf Korbjagd. Vor seinem Engage-ment in Chemnitz gab der ge-bürtige Kölner sein ProB-Debüt bei den Hertener Löwen. Seine Basketballausbildung genoss er zusammen mit Felix Schekauski und Nino Valentic in Berlin beim VfB Hermsdorf.Alexander Rosenthal gilt als guter Verteidiger mit dem nö-tigen Ehrgeiz und Siegeswillen.

Er selbst sieht sich als „Spieler, der vor allem mit dem Kopf spielt. Meine Stärken sind der Wurf und das Passspiel.“ Bei der offi ziellen Teamvorstellung auf dem „Tag der Vereine“ im Stadtpark hatte Rosenthal sei-nen ersten Auftritt und wurde von den Bernauer Fans bereits freundlichst begrüßt.LOK-Coach René Schilling: „Mit Alex bekommen wir einen sehr erfahrenen und intelligenten Spieler zurück. Trotz seiner Pause hat er lange auf hohem Niveau gespielt. Er hat außerdem ei-nen unglaublichen Siegeswillen - nicht nur im Spiel, sondern auch in jedem Training. Das sind wich-tige Attribute, die wir brauchen, um auch diese Saison wieder anzugreifen.“Alexander Rosenthal: „Es ist toll, nach drei Jahren wieder da zu sein und noch einmal für LOK spielen zu dürfen. Das Jucken in den Fingern und mein sportlicher Ehrgeiz sind immer noch riesig. Ich freue mich auf jeden Fall, die vielen bekannten Gesichter in der Halle wiederzusehen.“

Ahrensfelde (e.b.). Gut drei Jahre ist es her, dass Grün-Weiss Ahrensfelde (GWA) die Zusage über eine Förderung zum Sportstättenausbau aus dem Kommunalen Infrastruk-turprogramm erhalten hat. Zu-sammen mit der großzügigen Unterstützung der Gemeinde Ahrensfelde konnte die Um-setzung der Baumaßnahme im Jahr 2019 endgültig abgesi-chert werden. Seitdem wurde kontinuierlich an einem quali-tativ hochwertigen Planungs-prozess für die Erweiterung der Sportanlage in der Ulmenallee gearbeitet. Entstanden ist ein Pilotprojekt, das in Europa derzeit einzigartig ist und als Leitplanung für zukünftige Sportanlagen dienen soll. Oberstes Ziel ist die Entwick-lung einer Sportanlage, die Nachhaltigkeitsprinzipien und die Berücksichtigung von öko-logischen, sozialen und ökono-mischen Faktoren mit Anforde-rungen an Sportfunktionalität und Nutzungsintensität ver-eint. Nach Erstellung des Kon-zeptes wurden Planungs- und Ausschreibungsgrundlagen zu-sammen mit der Arbeitsgruppe Sportstättenbau des Nordost-deutschen Fußballverbandes erarbeitet, eine öffentliche Vergabe vorgenommen und mit den dadurch hinzugewonne-nen Partnern ein Expertenkreis gebildet. „Sport ist eines der wichtigsten Elemente unserer

Gesellschaft. Wir wollen mit der neuen Sportanlage einen möglichst großen Nutzen für unsere Mitglieder schaffen. Gleichzeitig wollen wir aber auch an kommende Generati-onen denken und die Auswir-kungen auf die uns umgebende Umwelt langfristig betrachten.“ erläutert Vereinsvorsitzender Uwe Lachmann die Idee zum neuen Konzept. „Unsere Kinder sind die Zukunft. Wir tragen Verantwortung für unsere Jugend und wollen be-weisen, dass es heutzutage möglich ist eine Sportanlage umweltbewusst, ressourcen-schonend und energieeffi zient zu errichten und zu betreiben. Gerade in der aktuellen Debatte um Granulat in Kunstrasenplät-zen wollen wir eine Modellbau-weise aus hochentwickelten Modulen für ein Kunstrasen-system anwenden, das für wei-tere Sportanlagen als Leitbild dienen soll.“ heißt es in einem Statement der AG Sportstät-tenbau des NOFV. Schwerpunkt ist die ganzheitliche Betrach-tung einer Sportanlage über den gesamten Lebenszyklus, um eine nachhaltige Ent-wicklung von Sportstätten zu gewährleisten. Dabei werden neben aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und neusten Baustandards nach DIN auch Innovationen Anwendung fi n-den, welche bisher nicht be-rücksichtigt wurden.

3. Spieltag BrandenburgligaEinheit Bernau Tabellenletzter nach 3. Spieltag

Wieder für LOK auf KorbjagdComeback für Alexander Rosenthal

Sportanlage der ZukunftStartschuss für Bauarbeiten ist gefallen

Deutsche Meisterschaft gut bewältigtMichell Weinreich SG Empor Niederbarnim

Alexander Rosenthal Foto: Verein

Michell Weinreich bei der Deutschen Meisterschaft vor der Veranstaltung. Foto: Verein

Bei den B-Junioren setzte sich die SpG Lunower SV/FSV Kickers Oderberg (Bild) klar mit 7:0 beim FC Schwedt 02 II durch. Foto: Verein

Barnim (uk). Bei der Auslosung zur 2. Runde im Fußball-Lan-despokal gab es folgende Anset-zungen für die Barnimer Teams: SV Empor Schenkenberg (Krei-

soberliga) – FSV Bernau (Bran-denburgliga), FV Blau-Weiß 90 Briesen/Mark (Landesliga Süd) – FV Preussen Eberswalde (Bran-denburgliga), 1. FC Frankfurt /

Oder (Brandenburgliga) – TSG Einheit Bernau (Brandenburgli-ga). Gespielt wird am Samstag, 7. September, Anpfi ff der Partien ist jeweils um 15 Uhr.

2. Runde LandespokalPreussen-Briesen, Einheit Bernau-Frankfurt

Barnim (uk). Im AOK-Landes-pokal der Junioren gab es für die Barnimer Mannschaften folgende Ergebnisse: A-Junioren: SV Grün-Weiß Ahrensfelde – SG Michendorf 4:3, SpG FSV Basdorf/1. FV Eintracht Wandlitz – SpG BSV Rot-Weiß Schönow/SG Einheit Zepernick 8:1.B-Junioren: FC Schwedt 02 II – SpG Lunower SV/FSV Kickers Oderberg 0:7, SpG SG Ein-heit Zepernick/BSV Rot-Weiß Schönow – SpG SV Zehdenick/SV Eintracht Gransee 2:4.C-Junioren: FSV Bernau – SV Grün-Weiß Brieselang 15:2, SpG 1. FV Eintracht Wand-litz/FSV Basdorf/SG Union

Klosterfelde – FSV Rot-Weiß Prenzlau 5:1, SV Eintracht Bötzow – BSV Rot-Weiß Schönow 1:5 (hervorgehobe-ne Teams eine Runde weiter).Die Auslosung zur 2. Runde im Landespokal am Wochenende 21./22. September ergab fol-gende Ansetzungen:C-Junioren (21. Septem-ber, Anpfiff 10.30 Uhr): SC Oberhavel Velten – FSV Lok Eberswalde, FSV Bernau – SV Falkensee-Finkenkrug II, SpG 1. FV Eintracht Wandlitz/FSV Basdorf/SG Union Kloster-felde – FC 98 Hennigsdorf, SG Bornim – BSV Rot-Weiß Schönow.B-Junioren (22. September,

10.30 Uhr): SV Blumenthal/Grabow – FSV Lok Eberswalde, FSV Bernau – FC Strausberg, SC Oberhavel Velten – SpG Lunower SV/FSV Kickers Oder-berg, SV Eiche05 Weisen – SpG 1. FV Eintracht Wandlitz/FSV Basdorf/SG Union Kloster-felde.A-Junioren (22. September, 10.30 Uhr): SV grün-Weiß Ah-rensfelde – FC Stahl Branden-burg, FV Preussen Eberswalde – FSV Bernau, FC 98 Hennigs-dorf – SpG FSV Basdorf/1. FV Eintracht Wandlitz.1. Runde im Landespokal D-Junioren (21. September, 10.30 Uhr): FC Deetz – FV Preussen Eberswalde.

Fußball-Landespokal im NachwuchsSpG Lunow/Oderberg bei B-Junioren weiter

Barnim (uk). In der 1. Runde im Fußball-Kreispokal der Frauen gab es folgende Ergebnisse: SpG Ladeburg/Eberswalder SC – FSV Forst Borgsdorf II 3:1 (Torschützen Ladeburg/Eberswalde: 2 x Melanie Lo-renz, Katja Fischer), FSV Lok Eberswalde – SpG Wandlitz/Basdorf 2:3 (Torschützen Wandlitz/Basdorf: 2 x Tanya

Schaller, Antje Kabelitz; FSV Lok Eberswalde: Anja Kalisch, Josefi ne König). In der 2. Runde des Frauen-Kreispokals treffen am Sams-tag, 6. Oktober (Anpfi ff 14 Uhr) aufeinander: SpG Wandlitz/Basdorf – FSV 1950 Wachow/Tremmen und SpG Ladeburg/Eberswalder SC – SG Milden-berg 23.

1. Runde Frauen-KreispokalSpielgemeinschaft weiter, FSV Lok raus

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