Social E-Mail-Marketing 2010

download Social E-Mail-Marketing 2010

If you can't read please download the document

Transcript of Social E-Mail-Marketing 2010

PowerPoint-Prsentation

Social E-Mail-Marketing

Referent: Lars R. H. Mllerweb.tour.sh BeratungstagBdelsdorf, 2. Dezember 2010

Agenda

Vorstellung webworx GmbH

Begriffe und Definitionen

Zahlen und Fakten

E-Mail und Social Media

Praxisbeispiele

Fazit und Ausblick

Vorstellung

webworx GmbHGrndung 1997 durch zwei Schler

Erster professioneller Markteintritt 2001

2006 Umfirmierung und Expansion

Webagentur mit sieben Mitarbeitern

sitepackage:// Newsletter-System

Online-Marketing und Social Media

Vorstellung

Lars R. H. MllerGrnder und Geschftsfhrer

31 Jahre alt, Autodidakt

Web- und Interfacedesigner

Leiter DiWiSH-Fachgruppe Online-Marketing

Referent zum Thema E-Mail-Marketing

Autor auf newsletter-blog.de

Buzzword Bingo

Fachbegriffe zum Social E-Mail-Marketing

Abgrenzung

E-Mail-MarketingNewsletterStandaloneSignaturTriggerDirekt-marketingDialog-marketingOne-to-OneMarketingOnline-MarketingPermissionMarketing

Begriffe

Soziale Medien

Facebook

YouTube

Twitter

StudiVZ

XING

Mister Wong

Foursquare

Webnews

YiGG

MySpace

LinkedIn

Lokalisten

oneview

Diigo

Wikipedia

Delicous

Flickr

Vimeo

Digg

last.fm

Qype

Die E-Mail ist tot -
es lebe die E-Mail.

Zahlen und Fakten zur Internetnutzung

Zahlen und Fakten

ber 50 Mio. Internetnutzer in Deutschland

88 % versenden und empfangen hufig E-Mails

44 % internetfhiges Handy / 12 % Smartphone

Ein Drittel aller Handybesitzer sendet mobil E-Mails

8 % nutzen RSS-Feeds wchentlich und fter

jeder Vierte kennt den Begriff RSS nicht

Quellen: AGOF internet facts 2010-II, W3B Fittkau & Maa 2009

Zahlen und Fakten

Weltweit mehr als 500 Mio. Facebook-Nutzer

13,4 Mio. aktive Anwender in Deutschland

Jeder Nutzer hat durchschnittlich 130 Freunde

175 Mio. registrierte Twitter Accounts

Im Oktober 350.000 Accounts auf Deutsch aktiv

Entspricht 89 % Wachstum in einem Jahr

Quellen: Facebook Ads Tool, Twitter Blog, Webevangelisten

E-Mail und Social Media

Kein entweder oder, sondern sowohl als auch

Voraussetzungen

Eigener Adressbestand (Double Opt-In)

Leistungsfhige E-Mail-Marketing-Software

Regelmiger Versand eines Newsletters

Accounts bei Facebook, Twitter, XING etc.

Eventuell Vorhalten eines RSS-Feeds

Interessante Inhalte (Empfehlungspotenzial)

Verfgbarkeit einer Webversion des Newsletter

Ziele

Markenbekanntheit, zeitgemes Image

Ausbau und Qualifizierung eigener Verteiler

Verbreitung des Empfngerkreises

Virale Effekte durch Word of Mouth (WOM)

Vereinfachung der Response

Zustzliche Dialogmglichkeiten

Grere Aufmerksamkeit (Multi Channel)

Lieber ein Licht anznden,
als ber die Finsternis klagen.

Praxisbeispiele und Tipps

Praxistipp 1

Versandmeldung bei Twitter und Facebook

sitepackage:// ber APIs angebunden

Tweet bzw. Status-Update aus Betreffzeile

Kurzlink der Webversion mit bit.ly

Automatische bergabe beim Versand

Schnellere Verbreitung, hhere Klickrate

Weitere Mglichkeiten

Statusmeldung vor dem VersandHinweis auf erscheinenen Newsletter

Anreiz zur kurzfristigen Anmeldung

Feedback nach Newsletter-AussandUmfrage ber Facebook-Seite

Frage zum Gefallen ber Twitter

Praxistipp 2

Share With Your Network (SWYN) Links

Abonnenten empfehlen Newsletter weiter

Facebook, MySpace, LinkedIn, VZ, Twitter, XING

Platzierung im Fu oder zu jedem Beitrag

sitepackage:// generiert entsprechende URLs

Empfnger verbreitet durch einfachen Klick

Erfolgreiche SWYN-Texte

Emotionale zielgruppengerechte Ansprache

Wecken von Neugier und Interesse

Hohe Aktualitt und Relevanz

Eine Kernbotschaft auf den Punkt

Gegebenenfalls Provokation oder Polarisierung

Kommunikation eines Mehrwerts / Belohnung

Aufbau von Vertrauen, Erfllung von Erwartungen

Praxistipp 3

Integration in An- und AbmeldeprozesseHinweis auf Facebook bei Newsletter-Abonnement

Ebenso bei Abmeldung aus E-Mail-Verteiler

Integration in Newsletter-E-MailsLink auf Abonnement in Webversion

Verweis auf Facebook und Twitter

Und sonst noch so ...

Ntzliche Werkzeuge und Websites

URL Shortener

Verkrzung langer Internetadressen (URLs)

Auswertung von Klicks ber Soziale Medien

Verschiedene Anbieterbit.ly

tinurl.com

goo.gl

Wichtige Kriterien: Zuverlssigkeit und Bestndigkeit

RSS Feeds

Newsletter auch als Feed bereitstellen

Direktes Abonnement ber FeedReader (selten)

Verteilung des Feeds (Content Syndication)RSS Graffiti

Twitterfeed

Verffentlichung in XING-Gruppe

Auswertung mit Feedburner

Haben Sie keine Angst vor der Zukunft,
sie beginnt erst morgen

Zarko Petanslowenischer Aphoristiker

Ausblick

Bedeutung von Social Media nimmt weiter zu

Newsletter bleibt wichtiges Marketinginstrument

Social E-Mail-Marketing hat groes Potenzial

Neue Entwicklungen am HorizontSocial Inbox

Facebook Messages

Mitmachen, ausprobieren und messen ...

Vielen Dank
fr Ihre Aufmerksamkeit

Weitere Informationen:Lars R. H. [email protected]

Folie