Social Impact Lab Bonn - inclusion.de · Hotspot und Innovationslabor für Start-up-Unternehmen in...

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Objektreportage Social Impact Lab Bonn

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ObjektreportageSocial Impact LabBonn

Hotspot und Innovationslabor für Start-up-Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Ruhr

Im Social Impact Lab Bonn arbeiten Gründerinnen und Gründer mit und ohne Behinderung gemeinsam und für alle zugänglich an der Umsetzung ihrer Ideen. Neben Coaching und Qualifizierung sind Coworking-Arbeitsplätze Bestandteil des Programms.

In den barrierefreien Räumlichkeiten des Gründerlabors hilft ein Team aus Fachleuten angehenden Start-ups dabei, ihre sozialen Geschäftsideen zum Erfolg zu führen und so Inklusion und gesellschaftliche Veränderungen voranzubringen. Für größere Veranstaltungen besteht darüber hinaus eine direkte Anbindung an den Konferenzbereich der Aktion Mensch.Die Aktion Mensch, die DEVK Asset Management GmbH, die Deutsche Post AG sowie weitere Akteure unterstützen das Social Impact Lab als Fürsprecher und Partner.

In Zusammenarbeit mit MindTags hat die inclusion AG die barrierefreie Navigation im Gebäude umgesetzt. Das klassische (taktile) Bodenleitsystem ist vor Ort mit einem digitalen Infor-mations- und Navigationssystem ergänzt worden. Während zum Beispiel das taktile Leitsystem Wegoptionen anzeigt, sorgen zusätzliche akustische Informationen dafür, dass Nutzer erfahren, wohin die Abzweigung führt. Die Kommunikation erfolgt zwischen dem Smartphone des Nutzers und den MindTags-Sensoren per Bluetooth, NFC-Tags oder QR-Codes.

ProdukteLeitsystem Odile®

Rippen, Noppen aus Desmopan® und Edelstahl

Barrierefreie Glasmarkierungen

MindTags Informations- und Navigationssystem

Navigation bis zum richtigen Ansprechpartner

Das taktile Bodenleitsystem holt Besucherinnen und Besucher bereits vor dem Gebäude ab. Die anschließende Indoor-Navigation leitet die Nutzer-innen und Nutzer dann durch das Gebäude. Das mit dem Smartphone verbundene Informationssystem MindTags liefert zusätzlich akustische Informationen, bis das Ziel erreicht ist.

Aufmerksamkeitsfelder war-nen vor Gefahrenstellen, Ab-zweigefelder weisen auf Verzweigungen oder Richtungswechsel hin.

Taktiles Türschild mit NFC-Tag und QR-Code (exemplarisch).Foto: MindTags

Kontrastreiche Mar-kierungen

Großflächige Verglasungen sorgen für Licht und Wärme, stellen aber auch eine Gefahr da, denn diese sind für Menschen mit Sehein-schränkungen geradezu unsichtbar.

Mit weißen und schwarzen Flächen (alternierend) in unterschiedlichen Höhen werden Glasflächen sichtbar gemacht.

Kontrastreiche Mar-kierungen

Großflächige Verglasungen sorgen für Licht und Wärme, stellen aber auch eine Gefahr da, denn diese sind für Menschen mit Sehein-schränkungen geradezu unsichtbar.

Mit weißen und schwarzen Flächen (alternierend) in unterschiedlichen Höhen werden Glasflächen sichtbar gemacht.

Kontrastreiche Mar-kierungen

Großflächige Verglasungen sorgen für Licht und Wärme, stellen aber auch eine Gefahr da, denn diese sind für Menschen mit Sehein-schränkungen geradezu unsichtbar.

Mit weißen und schwarzen Flächen (alternierend) in unterschiedlichen Höhen werden Glasflächen sichtbar gemacht.

Mitglied im Kompetenznetzwerk

inclusion AGFachbetrieb für BarrierefreiheitKölner Straße 101-107 • 50389 WesselingTelefon 0 22 36 / 89 22 74Telefax 0 22 36 / 89 22 77 http://www.inclusion.demailto:[email protected]

Die inclusion AG ist ein Fachbetrieb für Barrierefreiheit mit Sitz in Wesseling bei Bonn. Das Unternehmen bietet nachhaltige und kostengünstige Lösungen, um die Barrierefreiheit sowohl im Bestand als auch bei Neubauten zu verbessern.

Für alle Nutzergruppen hilfreich, profitieren insbesondere sehbehinderte, blinde und ältere Menschen von den Produkten und Dienstleistungen der inclusion AG.

Die Schwerpunkte liegen in den Tätigkeitsfeldern Sehen & Kontraste, Orientierung & Mobilität, taktile Leitsysteme, barrierefreie Entfluchtung und Treppensicherheit/Prävention von Stürzen und Unfällen.