SOCIAL MEDIA...2017/10/18  · SOCIAL MEDIA – richtig und wirksam nutzen Schweizer...

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SOCIAL MEDIA – richtig und wirksam nutzen Schweizer Skischulleiterkurs Bern 25. Oktober 2017

Vorführender
Präsentationsnotizen
Welcome everybody Short introduction Bild: Pontresina
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Agenda.

1. Social Media @ ST – Überblick 2. ST Winterkampagne 2017/18 3. Social Media Marketing: Setting the Stage 4. In 8 Schritten zum erfolgreichen SoMe-Marketing 5. Beispiele / Ideen 6. Fragen

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Unser Fahrplan für heute! Wenn Sie zwischendurch Fragen haben, können Sie sie jederzeit stellen.
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Social Media bei Schweiz Tourismus: Ein Einblick in unsere Arbeit.

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Some Figures about ST’s Social Media.

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230k 2m 200k 20k

Vorführender
Präsentationsnotizen
Facebook: 1 Hauptseite 24 Unterseite Twitter: 21 Kanäle Instagram: 6 Kanäle Pinterest: 1 Kanal
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Facebook und Twitter.

Täglich mehrere Posts und Tweets. ST ZH publiziert in 4 Sprachen. Wichtige Kanäle, um Kampagnen,

Angebote, Links etc. zu platzieren. Grösste Fangruppen für ST. Hohe Relevanz für Märkte. Hauptplattformen für

Werbemassnahmen.

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Auf #inLOVEwithSWITZERLAND später eingehen Inhalte Content aus Marketingkampagnen, von strategischen und touristischen Partnern, etc.; eigener Content (User), hier gehe ich gleich darauf ein
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Instagram.

Am schnellsten wachsende Plattform. Wichtigste Quelle für

#VERLIEBTindieSCHWEIZ-Inhalte. Dialogförderung und Inhalte

verbreiten. Entwickelt und öffnet sich: Gut für

professionelle Profile.

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Auf #VERLIEBTindieSCHWEIZ gehe ich nachher noch ein
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Wie wird der Winter? Winterkampagne 2017/18

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Ausblick Winterkampagne ST Fokus = Upgrade your Wintermit dem Fokussegment: Schneesport
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Werbefilm.

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Das Ziel Wir etablieren die Kampagne und den Claim «Upgrade your winter» mit einem emotionalen Film und zeigen Schneesport in allen Variationen und auf allen Terrains. Wir lösen Sehnsucht nach – und Freude am – Schweizer Winter und Schneesport aus. Die Idee Wir bieten alles für den ultimativen «Ride». Vom Berggipfel bis zum tief verschneiten Tal. Wir zeigen die Vielfalt und den Spassfaktor des Schweizer Winters: das ultimative Schneesporterlebnis – den ultimativen «Ride».
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Fokus Segment: Snow Sports Enthusiast.

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Der Schneesport-Enthusiast ist von den vielseitigen Angeboten in den Schweizer Ski-Resorts begeistert: auf und abseits der Piste, Langlaufloipen, gemütliche Bergbeizli und tolle Schneeverhältnisse.

Bedürfnisse Convenience (Skiticket, Ausrüstung, Transport etc.) Geschwindigkeit, Adrenalin, Freiheitsgefühl und gleichzeitig Sicherheit Sportliche Herausforderung Unberührte Schneelandschaft und Pulverschnee Genuss, gutes Essen

Differenzierendes Erlebnis Skigebietsgrösse und abwechslungsreiche, lange, qualitativ hochwertige und

schneesichere Pisten und Loipen Ausgezeichnete Unterkünfte mit Ski-in- / Ski-out-Möglichkeit Spektakuläres Berg- und Winterpanorama Moderne Bergbahninfrastruktur Authentische und gemütliche Bergbeizli Qualitativ gute und freundliche Skischulen

Beginner, Wiedereinsteiger, Genuss- und sportlicher Skifahrer

Sucht den Kick und unzerfahrenen Pulverschnee

1. Skifahrer / Snowboarder

2. Free-Rider

Gemütlicher, genüsslicher oder sportlicher Langläufer

3. Langläufer

Vorführender
Präsentationsnotizen
Enthusiasten also Skifahrer, Free-Rider und Langläufer im Fokus Anfänger aber auch Profs, onpiste, offpiste Angebote) Ziel: Wir stellen den wahren Winter, den Schweizer Winter mit seinem Mehrwert für den Gast in den Mittelpunkt. Das Natur- und Bergerlebnis, die unendliche Aktivitäten-Vielfalt, sowie die Angebots- und Produktbreite sind dabei die zentralen Punkte für die Kommunikation. Für jedes Segment lösen wir die Sehnsucht nach der Erfüllung der ganz persönlichen und individuellen Winter-Bedürfnissen aus. ��Denn: die Schweiz bietet die höchstgelegenen Skigebiete der Alpen (48 Berge über 4000 m.ü.M.); Nähe der Berglandschaften mit Schneesportaktivitäten zu urbanen Zentren, Innovation im Schneesport (Laax breiteste Halfpipe) Was wollen wir zusammen erreichen? Wir wollen die Leute davon überzeugen in die Schweiz zu kommen in die Heimat des Schneesports! kommen… ich möchte Ihnen heute eine Möglichkeit zeigen, dazu beizutragen = Social Media Teilbereich des Marketings bei ST Bild: Verbier, Wallis
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Kampagnenziele.

Emotionalisierung des Schweizer Winters und Positionierung der Schweiz als das Original-Schneesport- und Winterferienland über seine Berg- und Naturerlebnisse sowie seine breite und diversifizierte Angebotspalette.

Mittels eines Precision- und Contentmarketingplan erreichen wir die verschiedenen Wintersegmente und Communities. Wir inspirieren den potenziellen Gast durch individuellen und authentischen Content mit dem Fokus auf digitale Kanäle.

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4-wheel drive of ST.

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Magazine TVC Inserts

Social Media Social/ Nativ Ads Newsletter MySwitzerland.com

Cooperation with TOs Trade Market cooperations Offers

Media stories Media/ Influencer trips Media conferences:

7. Nov 2017, ZH

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Social Media Aktivitäten – Winter 17/18

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Social Media Marketing: Setting the Stage.

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Social Media Geschichte.

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1971 1989 1993 1996 2002

2004 2005 2006 2010 2011

Vorführender
Präsentationsnotizen
http://www.social-media-agentur.net/social-media-entwicklung-geschichte-im-ueberblick-2015/
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Social Media Charakteristik*.

Social Media ist ein Kommunikationskanal – kein Marketing Tool Vorteile. Informationsplattform Newsfeed Motivations- / Inspirationsplattform Like Diskussions- / Austauschplattform Comment Viral-Effekte Share Nachteile. Schnelllebigkeit Konkurrenz Informationsflut

* Peter Erni / Brain & Heart Communication

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Social Media Reichweite.

OWNED PAID EARNED Community Werbung Multiplikation (Likes, Comments, Shares)

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Social Media Kanäle & Nutzung.

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Nutzer sozialer Netzwerke weltweit: 2.3 Mrd. Menschen Nutzer sozialer Netzwerke Schweiz: 3.9 Mio Grösste soziale Netzwerke weltweit (Monatl. Nutzer): Facebook 1.8 Mrd. Instagram 500 Mio. Twitter 317 Mio.

Nutzung pro Tag (CH): Facebook: 42 min Instagram: 21 min Twitter: 17 min

Nutzung sozialer Netzwerke durch Unternehmen in der Schweiz: 88 %

Vorführender
Präsentationsnotizen
Quellen: bernet.ch; statista.com, Daten Schweiz pro Monat Mittlerweile sind rund 3.77 Milliarden Menschen online. Rund ¾ von ihnen ist aktiv auf Social Media. 2.8 Milliarden Menschen… das sind 10x so viel wie es Menschen in Europa gibt – oder 350x die Schweizer Bevölkerung. Wäre alle Social Media Nutzer eein Land, wäre es das grösste Land der Welt & fast 3x so gross wie China. All diese Menschen kommunizieren miteinander. Nonstop. 88Prozent der Schweizer Unternehmen sind in sozialen Medien aktiv. http://www.marketing.ch/Portals/0/social-media-in-der-schweiz-statista-dossier.pdf?ver=2016-08-02-141729-547 http://www.socialmediatoday.com/marketing/how-much-time-do-people-spend-social-media-infographic
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Was heisst das konkret?

1. Eure Kunden benutzen Social Media…

2. Eure potentiellen Kunden ebenfalls…

3. … und auch eure Konkurrenz

4. Soziale Medien = Direkter Draht zu (potentiellen) Kunden

In anderen Worten: Die Frage ist also nicht, ob ihr in Social Media investieren sollt, sondern wie ihr die Kanäle am besten für euch nutzt.

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Wie kann ich die Sozialen Netzwerke nutzen, um Traffic auf meine Website zu leiten, mit (potentiellen) Kunden zu kommunizieren und neue Kundschaft zu finden? https://de.slideshare.net/jgoldscher/social-media-for-hospitality-marketing
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Wer in diesem Raum…

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Bevor wir weiter ins Detail gehen, wäre es spannend zu sehen, wer bereits alles aktiv auf Social Media ist. Bitte öffnet euren Browser und tippt diese Email-Adresse ein: https://directpoll.com/c?XDVhEtyMA00pwPE3S5sElDOyGpbqJe8o
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In 8 Schritten zum erfolgreichen Social Media Marketing

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Schritt 1/8: Wahl der Plattformen.

Welcher Social Media Kanal eignet sich für meine Zielgruppe:? Single vs. Multi-Channel Strategie Wann poste ich was wo?

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Vorführender
Präsentationsnotizen
http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/ Auf welchen Plattformen erreiche ich die meisten meiner (potentiellen) Kunden? http://www.themenmacher.de/multi-channel-auf-den-richtigen-kommunikationskanal-kommt-es-an/ Multi-Channel-Marketing wird auch Multikanalstrategie genannt und bezeichnet die Kommunikations- und Vertriebsstrategie von Unternehmen, Personen aus der Zielgruppe über unterschiedliche Kommunikations- und Vertriebsmaßnahmen zu erreichen. Vgl. http://www.onlinemarketing-praxis.de/glossar/multichannel-marketing-multikanalstrategie Sie haben nun vielfach den Plural, also Kanäle gelesen. Aus meiner bisherigen Erfahrung besteht der moderne Königsweg in Sachen Endverbraucherkommunikation darin, aus einer Vielzahl von Kanälen den passenden Mix zusammenzustellen, der sowohl zu Ihrer Zielgruppe und somit auch zu Ihrem Kommunikationsziel als auch zu Ihrem Etat passt. Eine Einzelkanal-Strategie macht meiner Meinung nach aus folgenden Gründen keinen Sinn, denn damit verzichten Sie auf relevante Reichweite auf die Möglichkeit der Content-Syndication (Content-Wiederverwertung) auf Synergien (Storytelling über mehrere Kanäle hinweg) auf die Möglichkeit, den Interessenten in verschiedenen Stimmungen zu begegnen Gerade letzter Punkt, also den Interessenten mehrmals auf seiner Customer-Journey mit entsprechendem Content zu begegnen, ist zentraler Bestandteil des modernen Storytellings. Neben der Wiederholung bzw. Festigung Ihres Themas erreichen Sie Ihren Leser, User, Interessenten in verschiedenen Stimmungen und erhöhen somit die Erfolgschancen signifikant.
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Schritt 1/8: Wahl der Plattformen Facebook. Vorteile. Grösstes soziales Netzwerk mit der grösste Reichweite Allrounder unter den sozialen Plattformen Einfache Benutzeroberfläche & klare Zielgruppenbestimmung -> Sprachsteuerung / Interessen Interaktion mit Kunden Verschiedene Formate = Abwechslungsreiche Gestaltung (Klassische Beiträge, Promotionen, Live-Videos, Veranstaltungen, Registrierungen erziehlen, etc.)

Nachteile. Pflege und Unterhalt Zeit & Ressourcen Konkurrenz / Monetarisierung Multiplikatoren-Effekt ≠ pos.

Kommunikationsziele. Markenbekanntheit / Image Inspiration Lead-Generierung Kundendialog Bewertungsplattform

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Heute möchte ich auf FB; Insta und Twitter zu sprechen kommen – die grösten. Zusammen erreicht fast 3 Mia Nutzer Personen https://www.hosteurope.de/blog/social-media-plattformen-im-vergleich/ Schauen wir uns zuerst den Fall Facebook an. Das erreichte Publikum ist viel grösser als mit herkömmlichem Hotelmarketing. Drive Brand Awareness Direct Booking Möglichkeit, Bewertungen zu erhalten Teilen Sie Informationen über Ihr Hotel Was kann man in der Umgebung unternehmen? Direkter Draht zu ehemaligen Gästen ncourage guests to share their snaps online Publish your events on the Facebook page
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Schritt 1/8: Wahl der Plattformen Instagram. Vorteile. Schnellst wachsende Community Bildsprache (Visuell ansprechender Content = Traffic auf Website) Kommunikation in Echtzeit Instagram Stories für Bildergeschichten (24h in Übersicht): Hashtag-Funktion macht Bilder leichter auffindbar

Nachteile. Mobile Plattform Sprachsteuerung Verlinkung nicht möglich

Kommunikationsziele. Mobile und junge Generation Traffic auf Website Markenbekanntheit / Image Inspiration UGC

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Heute möchte ich auf FB; Insta und Twitter zu sprechen kommen – die grösten. Zusammen erreicht fast 3 Mia Nutzer Personen Schauen wir uns zuerst den Fall Facebook an. Das erreichte Publikum ist viel grösser als mit herkömmlichem Hotelmarketing. Drive Brand Awareness Direct Booking Möglichkeit, Bewertungen zu erhalten Teilen Sie Informationen über Ihr Hotel Was kann man in der Umgebung unternehmen? Direkter Draht zu ehemaligen Gästen ncourage guests to share their snaps online Publish your events on the Facebook page
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Schritt 1/8: Wahl der Plattformen Twitter. Vorteile. Aktualität / Schnelle Verbreitung Kundenservice (Micro-Blogging Dienst)

Nachteile. Zeichenbeschränkung Sprachsteuerung Anzahl Tweets pro Tag Halbwertszeit

Kommunikationsziele. Kundenservice Imageaufbau / PR Inspiration UGC

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Heute möchte ich auf FB; Insta und Twitter zu sprechen kommen – die grösten. Zusammen erreicht fast 3 Mia Nutzer Personen Schauen wir uns zuerst den Fall Facebook an. Das erreichte Publikum ist viel grösser als mit herkömmlichem Hotelmarketing. Drive Brand Awareness Direct Booking Möglichkeit, Bewertungen zu erhalten Teilen Sie Informationen über Ihr Hotel Was kann man in der Umgebung unternehmen? Direkter Draht zu ehemaligen Gästen ncourage guests to share their snaps online Publish your events on the Facebook page
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Schritt 2/8: Formate.

Content muss zur Plattform passen: Facebook: Storytelling via Fotos, (Live)-Videos, Veranstaltungen, Kundenreviews etc.

Instagram: authentisch, qualitative hochstehende Fotos / Videos UGC Instagram Stories: Bildergeschichten (Events, Hotel-Geschichten, etc.) Twitter: kurz & knapp, informativ Content je Plattform richtig aufbereiten (Nicht autom. Teilen)

Tipp: Texte: Von der Information zur Inspiration (kurz & knapp) Bilder: Qualitativ hochstehendes Bildmaterial (Nachbearbeitung) Links: Kürzen (bitly, ow.ly etc) Bio: Aussagekräftige Bio inkl. Link auf Website Tags: Partner & Destination taggen (Geotags) Facebook: Mehrsprachig posten.

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Vorführender
Präsentationsnotizen
http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/ https://www.mcschindler.com/2015/11/25/social-media-in-hotellerie-gastronomie-und-tourismus/ Inhalte sollten crossmedial über verschiedene Plattformen aufgebaut werden. Einfach den gleichen Inhalt in sämtliche verfügbaren Kanäle auswalzen führt nicht zum Ziel denn jedes Netzwerk hat seine spezifischen Eigenschaften und Anforderungen. Reichweite erzielt auch wem es gelingt, sich zu veGstaad Blogger in die Kuechernetzen. Das geschieht einerseits durch Cross-Postings zwischen Partnern, das können zum Beispiel die verschiedenen Online-Auftritte von Hotels, Restaurants und Bergbahnen in einer Tourismusregion sein. Aber auch zwischen Anbietern von Gastronomie-Produkten und Restaurants. Don’t only create plain text posts. Use visuals to amplify your story wherever you can especially since photos on Facebook generate 53% more likes than the average post (HubSpot) Don’t simply ask people for likes and shares. Make them want to engage and share by creating relevant, interesting posts – or go even further by creating Facebook contests Utilizing an irregular and infrequent posting schedule. This way your guests, fans and followers don’t know what to expect and interest will water down. 2. Posting boring, one-way content. To keep your guests interested you need to communicate. For example post some messages and ask the guest for an opinion about certain subjects. Gehen Sie hinter die Kulissen. Zeigen Sie Orte, die den Kunden interessieren
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Schritt 2/8: Formate.

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Content an Plattform anpassen Plattformen korrekt aufbereiten

Vorführender
Präsentationsnotizen
http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/ https://www.mcschindler.com/2015/11/25/social-media-in-hotellerie-gastronomie-und-tourismus/ Inhalte sollten crossmedial über verschiedene Plattformen aufgebaut werden. Einfach den gleichen Inhalt in sämtliche verfügbaren Kanäle auswalzen führt nicht zum Ziel denn jedes Netzwerk hat seine spezifischen Eigenschaften und Anforderungen. Reichweite erzielt auch wem es gelingt, sich zu veGstaad Blogger in die Kuechernetzen. Das geschieht einerseits durch Cross-Postings zwischen Partnern, das können zum Beispiel die verschiedenen Online-Auftritte von Hotels, Restaurants und Bergbahnen in einer Tourismusregion sein. Aber auch zwischen Anbietern von Gastronomie-Produkten und Restaurants. Don’t only create plain text posts. Use visuals to amplify your story wherever you can especially since photos on Facebook generate 53% more likes than the average post (HubSpot) Don’t simply ask people for likes and shares. Make them want to engage and share by creating relevant, interesting posts – or go even further by creating Facebook contests Utilizing an irregular and infrequent posting schedule. This way your guests, fans and followers don’t know what to expect and interest will water down. 2. Posting boring, one-way content. To keep your guests interested you need to communicate. For example post some messages and ask the guest for an opinion about certain subjects. Gehen Sie hinter die Kulissen. Zeigen Sie Orte, die den Kunden interessieren
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Schritt 3/8: User Generated Content.

Was ist User Generated Content (UCG)? User zeigen, was sie erleben, fühlen, meinen und teilen es in den sozialen Netzwerken Mit ihren Freunden und Followern. Und mit ihnen! Vorteile von User Generated Content: Authentisch und glaubwürdig Kundenbindung Reichweite, Markenbekanntheit, Image Identifikation mit dem Unternehmen Kostengünstiger Content Anreicherung mit eigenen Inhalten

Achtung: Rechtliche Aspekte -> Copyright angeben & User taggen

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Vorführender
Präsentationsnotizen
http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/ https://www.textbroker.de/user-generated-content
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Schritt 3/8: User Generated Content @ ST.

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Überleitung: Mit was arbeiten wir auch? User Generated Content Was ist das?
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Schritt 4/8: Der Hashtag.

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Was ist ein Hashtag und wo(für) wird er eingesetzt? Vor allem auf Instagram und Twitter ”taggen” die User ihre Inhalte mit Hashtags. Hashtags sind Schlüsselbegriffe, die den Post inhaltlich in Kontext setzen und so auffindbar machen. Bsp.: Schweiz Tourismus in allen Formaten den Haupt-Hashtag #VERLIEBTindieSCHWEIZ, und gibt den “Digital Traveler” ein Tool, ihre Geschichten zu taggen. Ein Tool für uns, deren Inhalte zu finden! Kreieren Sie einen Hashtag & kommunizieren Sie ihren Hashtag

Plattform-Übergreifend (dh nicht nur auf Social Media, sondern zB im NL, Website, Willkommensbrief im Zimmer, E-Mail-Signatur etc.)

Ein Tool um UGC zu finden. Instagram: 5-10 sinnvolle Hashtags in Kommentar posten Twitter: Keywörter in Text verhashtaggen (ohne Leerzeichen keine

Sonderzeichen) Facebook: auf Hashtags verzichten

www.inlovewithswitzerland.com/de/all

Vorführender
Präsentationsnotizen
http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/ http://hotelmanager-blog.trivago.com/de/social-media-einmaleins-hoteliers-hashtags/ Do consider creating your own unique hashtags. Creating your own unique hotel hashtag is a great way to utilize user-generated content (UGC). Using unique hashtags allow your guests to act as brand ambassadors to their followers. Plus, your hotel can use these photos to tell your story online through the use of UGC galleries, similar to the one that The Gleneagles Hotel has made.
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Schritt 4/8: Der Hashtag.

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Vorführender
Präsentationsnotizen
http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/ http://hotelmanager-blog.trivago.com/de/social-media-einmaleins-hoteliers-hashtags/
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Schritt 5/8: Scheduling.

Wann sind eureFollower online? -> Posts entsprechend einplanen

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Vorführender
Präsentationsnotizen
http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/ Don’t judge your page’s performance on “likes” alone. The key to success is engagement and interaction with your fans. Likes on Facebook can technically be bought, but actual guest input, comments, and shares are genuine and more important to your hotel
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Schritt 6/8: Influencer.

80% of people use social networks and content sharing sites for leisure and travel inspiration – Google Travel Study, 2014 Recommendations from people I know’ (78%) and ‘consumer opinions posted online’ (63%) are the top two ad formats acted upon by European consumers – Nielsen’s 2015 ‘Global Trust in Advertising’ study

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Vorführender
Präsentationsnotizen
http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/
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Schritt 7/8: Erzählen Sie nicht nur über sich Zeigen Sie ihre Region, erwähnen Sie lokale Aktivitäten, Events etc.

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Vorführender
Präsentationsnotizen
http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/ Don’t forget to post about local events. Local events are a great way for your hotel to get involved in the spotlight and excitement. Hashtagging the event and posting relevant photos is an excellent method of informing followers of what’s happening locally but also is an opportunity to attract more followers by joining in on the visual conversation. Don’t just post photos of your hotel. Yes, your rooms are nice and your pool is great, but there is more to your story than these amenities. Your staff members are unique to your story and featuring them is an excellent idea to show the value of your hotel’s team. Posting local scenery and historical photos are also a great addition to your online story. There are many photos asides from the hotel’s amenities that appeal to travel shoppers, and adding them in makes your hotel stand out online.
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Schritt 8/8: Hören Sie zu. Social Media = Gelegenheit, direkt mit dem Kunden in zu sprechen. Aktives Community-Management Beantworten, Liken, Retweeten Wertschätzung zeigen

Was erzählen die User über Sie?

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Set up E-Mail-Alerts Assess Comments Respond appropriately + immediately Engage directly Move offline when necessary Netiquette http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/
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Zusammengefasst.

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1. Wahl der Plattformen. 2. Formate. 3. User Generated Content. 4. Der Hashtag. 5. Scheduling. 6. Influencer. 7. Erzählen Sie nicht nur über sich. 8. Hören Sie zu.

Vorführender
Präsentationsnotizen
Set up E-Mail-Alerts Assess Comments Respond appropriately + immediately Engage directly Move offline when necessary Netiquette http://www.hotelogix.com/blog/2016/09/20/4-great-social-media-strategies-for-marketing-your-hotel/
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2. bmdsbfmv

3. ST Social Media zum Mitmachen.

Vorführender
Präsentationsnotizen
Beispiel SWISS Inflight Magazine zeigen Beispiel Wintermagazin zeigen mit User Content und Geschichten Wintergeschichten von ST wo Skilehrer eine Hauptrolle spielen: - Gigi & Heidi: Arosa-Lenzerhiede. Die beiden Darsteller/Skilehrer begleiten die Gäste im Skigebiet von Arosa-Lenzerheide - Zermatt: Hinauf mit dem VIP Gondeli und danach das Skigebiet von Zermatt entdecken mit Abstecher sogar bis nach Italien - Nendaz-Veysonnaz: Endecken sie das grösste Skigebiet der Schweiz - einheimische Skilehrer begleiten den Gast durch den Tag.
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Wie nutzt eine Schweizer Skischule die Plattformen von ST? Die User sind… auch wir! 1. Inhalte planen (eigene Geschichten, Insidertipps etc.) 2. Hashtag(s) nutzen. 3. Schweiz Tourismus-Ansprechpartner proaktiv über Neuigkeiten, Events,

Projekte informieren. 4. Hashtag(s) nutzen. 5. STories auf der Map mit der eigenen Community teilen. 6. Community auf VERLIEBTindieSCHWEIZ.com hinweisen, motivieren zum

Upload oder posten von Inhalten. 7. Hashtag(s) nutzen.

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Eigene Community: wenn sie eine eigene Facebookseite, Instagram- oder Twitteraccount haben auf Hashtags und auf unsere Karte hinweisen Selber inhalte kreiieren, hochladen, teilen Videos, Gifs, Fotos, Geschichten damit erzählen
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Wie nutzt eine Schweizer Skischule die Plattformen von ST? 1. Lasst uns an euren Erlebnissen und Alltag teilhaben

2. Zeigt uns Hintergrundgeschichten

3. Kommuniziert mit uns

4. Seid Ambassador für den Schweizer Winter & Schweizer Schneesport

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Und nun?

Social Media passiert global, live und öffentlich – eine grosse Chance mit grosser Verantwortung Finden Sie Ihre Gäste, die in Sie verliebt sind und hören sie genau zu, was sie Ihnen erzählen. Benutzen Sie den Hashtag #VERLIEBTINDIESCHWEIZ.

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3. Ideen entwickeln.

Vorführender
Präsentationsnotizen
Was fällt ihnen ein? Welche Themen könnten in Ihrer Schule relevant sein? Check Skischulen die aktiv sind Anregungen: Was machen Sie wenn kein Schnee da ist? Wenn Schnee erst spät kommt? Welche Aktivitäten gibt es? Zeigen Sie sie uns! Weltcups Wie sehen die Vorbereitungen aus zu den Weltcups, was läuft hinter den Kulissen beim Aufbau? Geheimtipps? Expertentipps? Bild: Crans-Montana
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Fragen?

[email protected]

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Zeit für Fragen Kontakt via [email protected] VERTEILUNG HANDOUT!
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Vielen Dank.

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2. bmdsbfmv

3. Beispiele.

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Dialoge.

Der erfolgreichste Facebook-Post 2015: 1. 88‘421 Likes 2. 1‘247 Kommentare 3. 8‘362 Shares 4. 1‘181‘200 erreichte User

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Aufmerksam sein, was draussen passiert Zur richtigen Zeit darauf eingehen, es teilen Hier: wieder Hinweis auf www.inlovewithswitzerland !!
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VERLIEBTINDIESCHWEIZ.COM

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Vorfreude auf den Winter

Nebel

Schneemänner

Vorführender
Präsentationsnotizen
Aufmerksam sein, was draussen passiert Zur richtigen Zeit darauf eingehen, es teilen Hier: wieder Hinweis auf www.inlovewithswitzerland !!
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Winterstart 2015. Skilehrer-Invasion in Bern

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Vorführender
Präsentationsnotizen
2015: Skilehrer läuten den Winter ein 31.10.2015 auf dem Bundesplatz in Bern Rund 400 Skilehrer/innen aus der ganzen Schweiz Auf Passanten zugehen, Fotos machen, Flyer verteilen mit Goodie Liveübertragung per Social Media auf der Karte + Inhalte von den Skilehrern selbst! Ankündigung im Vorfeld