Social media for local media 2011

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MultiPublishing for Relevance Social Media für lokale und regionale Zeitungen und Verlage (Kurzfassung)

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How can local and regional publisher use Social Media for Business Development und new revenues? This excerpt represents the key facts and findings of a study from 2011. The facts and deductions are still relevant and up to date; maybe they are more important today because social media / social networks and their impact on media business is stronger than ever.

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Social Media für lokale und regionale Zeitungen und Verlage

(Kurzfassung)

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Facebook und twitter gewinnen weltweit immer neue Nutzer. Andere, wie MySpace verlieren. Google+ startet beeindruckend.

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2009 2010 2011 Mio. Nutzer weltweit

facebook

myspace

twitter google+

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In Deutschland sind ebenfalls facebook und twitter die relevanten Netzwerke. Andere Anbieter verlieren dagegen ihre Nutzer.

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2009 2010 2011 Mio. Nutzer Deutschland

facebook

twitter

VZ Netzwerke

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Auch Netzwerke haben einen Wachstumspfad und einen Lebenszyklus. Die Mehrheit ist noch in der unsicheren Startphase.

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Die weitere Entwicklung: Die Riesen werden größer, die Zwerge schrumpfen weiter.

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•  Soziale Netzwerke haben sich bei einer Marktdurchdringung von rund

20 Prozent fest etabliert •  Diese kritische Masse erreicht nur facebook (ca. 26%) und wird

deshalb Nutzer gewinnen bzw. von anderen Netzwerken herüberziehen (knapp 27.000 neue Anmeldungen pro Tag in Deutschland)

•  Google+ wächst schnell und kann wegen seiner einfachen Handhabung

zu einer echten facebook-Alternative werden (25 Mio. neue Anmeldungen in einem Monat weltweit)

•  Twitter wird stabil weiter wachsen und vom Trend zur mobilen und

ortsbezogenen Kommunikation profitieren (550.000 neue Anmeldungen pro Monat weltweit)

•  Andere allgemeine Netzwerke werden Nutzer verlieren und

höchstwahrscheinlich komplett vom Markt verschwinden

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Wer nutzt social media? Mittlerweile jeder – und vor allem die „Nicht-Zeitungsleser“ im Alter zwischen 13 und 44 Jahren.

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13-­‐17   18-­‐24   25-­‐34   35-­‐44   45-­‐54   55-­‐64   65+  Nutzer Deutschland

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Social Media ist Bestandteil des Alltags geworden, beruflich wie privat, und ist sogar Identität stiftend. Wie zuvor Zeitungen.

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Social Media ist wegen der allgegenwärtigen Nutzung die neue Plattform für Marketing und Werbung. Wie zuvor Zeitungen.

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•  87% der Mitglieder nutzen ihre sozialen Netzwerke täglich (45%) oder

mindestens wöchentlich (42%)

•  66% nutzen soziale Netzwerke zuerst, um sich über „Freunde“ und Kontakte zu informieren oder diesen Nachrichten mitzuteilen

•  41% aller deutschen Unternehmen betreiben social media Marketing •  90% aller Unternehmen, die Social Media nutzen, werben für sich auf

facebook; 80% nutzen twitter •  Rund ein Viertel aller Investitionen in Onlinewerbung wird 2011 für

Marketing in sozialen Netzwerken ausgegeben (ca. 700 Mio. €) •  Bis 2015 sollen sich die Ausgaben für Social Media Marketing weltweit

als auch in Deutschland vervierfachen

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Die Treiber des weiteren Wachstums von Social Media werden die Entwicklung künftig noch beschleunigen.

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TECHNIK •  Übertragungskapazitäten (Breitband, Wireless) •  Applikationen für einfache Anwendung •  Ausbau und Verstärkung der Netze

MARKTSTRUKTUR •  Monopolisierung in netzbasierten Märkten •  Strategische Größenvorteile der etablierten Marken •  Sinkende Zugangskosten für Nutzer (Geräte, Tarife, ...)

MENSCHLICHES VERHALTEN •  Etablierung und Akzeptanz neuer Kulturtechniken •  Feste Nutzungsgewohnheiten •  Anspruch gegenüber Informationen (Omnipräsenz)

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Die acht Trends in Social Media sind für Zeitungen und Verlage höchst relevant. Denn sie betreffen deren Kernkompetenzen.

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digital – real

Reale und digitale Welt verschmelzen zunehmend.

Informationsfilter

Soziale Netze fungieren als Filter für relevante Informationen.

Crowdsourcing

Einbezug externen Wissens und Könnens nimmt zu.

Customized information

Informationen werden auf das Profil des Nutzers angepasst.

Soziale Netze = Märkte

Geschäfte auf sozialen Netzen und in sozialen Netzen.

Echtzeit & Echtort

Geolokalisierung als Info-Basis und Nutzung von Niche Location.

Return on Investment

Leistungskennzahlen gewinnen auch für social media Bedeutung.

Marken statt Medien

Marken schaffen Reichweiten – nicht die berichtenden Medien.

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Ableitungen für regionale und lokale Verlage und Zeitungen. Auf diesen Feldern sollten sie sich als Marktführer positionieren.

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1 Verlag & Zeitung bieten digitale Anwendungen mit realem Nutzen

2 Die Zeitung ist vernetzt mit ihren Lesern und nutzt deren Wissen

3 Leser können Themen auswählen und bestimmen, was relevant ist

4 Der Verlag kann Nachrichten und Werbung gezielt senden

5 Der Verlag nutzt die Social Media Strukturen für eigene Geschäfte

6 Verlag & Zeitung bieten Geolokalisierung und Niche Location an

7 Online-Leistungskennzahlen werden ausgewertet, Ziele definiert

8 Die Zeitung hat mehr Fans und Follower als regionale Marken

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Kontakt: Andreas Moring Bureau Hamburg Armgartstraße 18 22087 Hamburg 0151 – 43126891 [email protected] www.andreasmoring.de