Social Media für KMU
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Social Media
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Transcript of Social Media für KMU
VON DER SEE präsentiert
Social-Media-Marketing (Engagement von Menschen für Menschen)
Kommunikation°!
Wie kommuniziert ihr? Denkt an Inhalte, weniger an Kampagnen. Macht Redaktion und erzählt Geschichten. Denkt in Communities und Gemeinsamkeiten. Kennt eure Fans, Kunden, Follower. Viele Follower ist weniger. Engagement ist viel mehr. Achtet weniger auf Konkurrenz, sondern auf euer Ziel. Kennt eure Strategie. Stellt sie in Fra-ge. Seid beweglich. Vergesst Grenzen zwischen Medien, zwischen On- und Offline. Alles ist eins.
Kennt euch und euer Produkt. Seid relevant. Seid freundlich. Zeigt endlich Humor. Auch Krisen kann man bewältigen. Sagt die Wahrheit. Steht zu Fehlern. Lernt zu ver-zeihen und um Verzeihung zu bitten. Stellt Fragen und hört besser zu. Welche Bedeu-tung haben die Antworten? Sagt nicht ja und Amen. Vergesst Linearität. Weg mit star-ren Strukturen und Schranken. Das Internet vernetzt Menschen. Also denkt vernetzt, nicht in Abteilungen. Denkt crossmedial und nicht in Kategorien. Habt keine Angst. Bleibt gelassen. Den Wert von Kommunikation könnt ihr nicht in Geld messen.
Unternehmen kommunizieren nicht. Marken kommunizieren nicht. Menschen kommunizieren. Seit jeher und in Zukunft.
VON DER SEE – UNSER DENkEN
Die Argumente
der Erfolglosen
ZUNächSt
1. Ich mache im Social Web keinen Gewinn! Es heißt Social, nicht Sales Media – doch viele handeln so, als müsse jede Aktion und jeder Post den großen Umsatz generieren. Alles was kommuniziert wird, ist so leider nicht beziehungs- sondern geschäftszentriert.
Der Haken: Fans und Follower erkennen das sofort. Wenn ihr dagegen eure Kunden und deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt, habt ihr auch langfristig Erfolg.
ARgUMENtE DER ERfOlglOSEN
ARgUMENtE DER ERfOlglOSEN
2. Uninteressant, was andere Leute essen!Ein bisschen amüsieren wir uns, wenn wir auf diese Vorurteile treffen. Vor allem in Bezug auf Facebook wird dieses oder ein ähnliches Argu-ment häufig gebracht. Aber wie bei den meisten Technologien wurden nur zu Beginn banale Infos ausgetauscht.
Wenn heute jemand so eine ähnliche Aussage trifft, dann sagt er damit eigentlich, dass er nicht up-to-date ist. Heute werden aktuelle Neuig-keiten in Sekunden bei Twitter, Facebook und Co. verteilt. Und genauso werden Ideen diskutiert, Inhalte miteinander ausgetauscht und über eure Marke gesprochen.
ARgUMENtE DER ERfOlglOSEN
3. Da gibt‘s ja diesen Shitstorm! Genau: Bloß nichts falsch machen! Bloß nicht anecken!
So arbeiten leider viele Unternehmen im sozialen Netz. Der Haken: Auf Sicherheit spielen, ist langweilig. Man muss auch hier und da etwas wagen, ausprobieren oder Verrückes tun – denn Kommunikation muss lebendig sein und bleiben. So wie bei Red Bull und dem Sprung aus dem All. Brauchte kein Mensch, vergisst aber kaum jemand.
Hier gibt es einen beeindruckend Spot zum Thema Shitstorm: HIER KLICKEN
ARgUMENtE DER ERfOlglOSEN
4. „Wieso? Wir haben doch jetzt so eine Social-Media Abteilung ..!“ So fängt es meist an – und dabei bleibt es dann häufig auch.
Der Haken: Wenn Kundendialog und Feedback nicht in die Unternehmens-DNA übergehen und Medien tatsächlich unsozial genutzt werden, kann man sich den Ausflug sparen.
Das Ergebnis ist bestenfalls Werbespam und keine Beteiligung. Stattet also eure Mitarbeiter mit den entsprechenden Kompetenzen aus und stellt ihnen Partner zur Unterstützung zu Seite.
Was passiert eigentlich im
WORLD WIDE WEB?
EXkURS
Denn der Kunde von Heute
ist auf einer Reise ...
EXkURS – cOStUMER JOURNEy
... durch eine riesige
Vielzahl von Medien
EXkURS – cOStUMER JOURNEy
EXkURS – cOStUMER JOURNEy
Wahrnehmung Was gibt es?
Auswahl Welches will ich?
Überlegung Was will ich wirklich?
kaufabsicht Ich will es!
kaufabschluss Ich habe es!
After sales bin ich begehrt?
Die Reise des Kunden (am Beispiel Urlaub buchen)
Anzeigen, Prospekte, PR, kataloge, Messen, Radio, tV, kino, OOh, Display ...
SEO / SEM Klassische Medien Social-Media
Angebotssuche! Suche nach passenden Angeboten via google,
Webshops, Unternehmensseite, Promotionaktionen ...
Es wird gekauft! Online oder vor Ort
Es wird bei Ihnen angerufen!
Es wird eine Mail geschrieben!
Es wird gedownloaded!
Platzierung von Angeboten möglich!
hier werden Meinungen zum Urlaub platziert.
hier wird über das Erlebte gesprochen!
Per E-Mail und Verkaufsunterlagen wird der kontakt nachgehalten, um in „relevant set“ des kunden zu bleiben
Affiliate! Persönliche Empfehlungen von freunden und Bekann-
ten sowie aus der Netz-community = Social-Media
Meinungsbildung! Ich treffe meine Wahl auf Basis des Austauschs in den sozialen Medien, denen meiner freunde. Angereichert durch Recherche im Web (google, Verkaufsunterlagen,
Unternehmenswebsite, Darstellung in den sozialen Medien)
EXkURS – cOStUMER JOURNEy
Status quo: potentielle Kunden werden, bevor sie eine Beziehung mit euch eingehen,
ganz genau schauen,
was er über euch und eure Angebote erfahren kann und zwar allumfassend.
Dafür nutzen sie jedes zur Verfügung stehende Medium.
EXkURS – fAZIt
Die gewonnenen Informationen werden die Kunden nutzen,
um zu ermitteln, ob ihr und euer Angebot
in ihr Wertebild passen.
EXkURS – fAZIt
Wenn ihr passt, wird darüber gesprochen, wiedergekehrt
weiterempfohlen und
gekauft …
EXkURS – fAZIt
Warum also
Social-Media-Marketing?
MARkEtINg
Intrinsische Motivation
• Interne Prozessmotivation (intrinsic process): Das besondere Merkmal dieser Motivation besteht darin, dass jemand eine Aufgabe um ihrer selbst Willen bewältigt. Beispiel: Ein Musiker spielt mit Begeisterung gitarre, ein controller wertet intensiv Statistiken aus, ein Autor schreibt kreative Artikel für Wikipedia oder ein Verkäufer führt engagierte gespräche mit kunden, einfach weil es ihnen Spaß macht. Sie denken gar nicht lange darüber nach, warum sie das machen und welche Vorteile oder Belohnungen sie dafür bekommen.
• Internes Selbstverständnis (internal self concept): Das Verhalten und die Werte dieser Personengruppe orientieren sich an internen Standards und Maßstäben. Sie haben, meistens aus nicht mehr nachvollziehbaren oder unbewussten gründen, eine Idealvorstellung als leitlinie ihres handelns verinnerlicht. So geht es dem controller wie dem Musiker, chirurgen, Verkäufer oder Journalisten, die etwas nach ihren Vorstellungen verändern möchten. Bei dieser Quelle der Motivation ist das leistungsmotiv besonders stark angeregt.
(Quelle Wikipedia)
MarkeKonsument
Community
Gutes Storytelling in Communities erzeugt intrinsisches Verhalten.
(Ich will es auch! = Pull)
SOcIAl MARkEtINg
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument
Konsument Konsument
Marke
eure Marke ist nicht mehr Meinungsgeber, sondern Bestandteil der Community
SOcIAl MARkEtINg
Social-Media verbindet
Menschen
SOcIAl MARkEtINg
Menschen gewinnt ihr nicht
für euch durch riesige Werbebudgets und clevere Google-Ads.
SOcIAl MARkEtINg
Sondern durch
Geschichten.
SOcIAl MARkEtINg
Statt also zu fragen
„Ist Social-Media etwas für unser Unternehmen?“ solltet ihr euch fragen:
SOcIAl MARkEtINg
„Sollte unser Unternehmen mitteilen was wir tun, was wir anbieten und
wofür wir stehen?“
SOcIAl MARkEtINg
Eure Kunden suchen gute Produkte, Angebote, Dienstleistungen und
Authentizität.
SOcIAl MARkEtINg
Nur Meinung VON DER SEE?
SOcIAl-MEDIA ISt WIchtIg
StEllENWERt VON SMM (SOcIAl-MEDIA-MARkEtINg)
Social Media-Daten beinflussen die Entscheidungen fast aller CMOs Social Media-Daten ermöglichen Einblicke in Verbraucherverhalten, Produkte und Marken, welche herkömmliche Marktforschung und Fokus-Gruppen nicht aufweisen. Einige unserer europäischen Kunden haben dies entdeckt und nutzen es zu ihrem Vorteil. Der deutsche Elektronik-Einzelhändler Conrad z.B. lädt als Teil einer Produkteinführung ihre wichtigsten Rezensenten zum Testen der Produkte und Veröffentlichen ihrer Meinungen online ein.“Testbewertungen erlauben uns, unseren Lieferanten gezieltFeedback zu geben, so können diese ihre Produkte daraufhin verbessern”, meint Katje Klafka1, Social Media Marketing Manager bei Conrad.
Social Media ist eine Quelle für Verbrauchergesprächen in Echtzeit. Die Analyse dieser Dialoge beeinflusst CMOs und ihre Teams und ermöglicht so effektives und kundenorientiertes Marketing. Fast alle CMOs (89,4%) meinen: Social Media-Daten haben einige ihrer Entscheidungen beeinflusst. 21,3% davon meinen sogar, Social Media hätte ein Fünftel all ihrer Entscheidungen beeinflusst.
Social Media-Daten können auch Aufschluss über zukünftige Verbrauchermeinungen und Kampagnenerfolge geben. Fast die Hälfte (47,3%) aller CMOs nutzen Social Media-Daten zur Erstellung von Prognosen und sogar Sales Forecasts.
MARKETING SAMMELT UND INFORMIERT ÜBER SOCIAL MEDIA-DATEN INNERHALB IHRES UNTERNEHMENS
Marketingabteilungen informieren über Daten ihrer Social Media-Aktivitäten innerhalb eines Unternehmens. CMOs haben angegeben, dass folgende Firmenbereiche und -abteilungen ihres Unternehmens die Social Media-Daten der Marketingabteilung nutzen.
BRAND MANAGEMENT 59.6%
VERTRIEB 36.8%
CUSTOMER EXPERIENCE/WEB DESIGN 36.0%
PRODUKTMANAGEMENT/-ENTWICKLUNG 35.1%
PERSONALABTEILUNG/- AKQUIRIERUNG 34.2%
KUNDENDIENST 25.4%
IT-ABTEILUNG 17.5%
UNTERNEHMENSFÜHRUNG 9.6%
KEINE DIESER ABTEILUNGEN 0.9%
44
(Quelle: the cMO club, Befragung September 2012)
Social-Media Signale werden in deutschen Unternehmen bereit-gestellt. Brand-Management und Vertrieb nutzen die bereitgestellten Daten am intensivsten
StEllENWERt VON SMM (SOcIAl-MEDIA-MARkEtINg)
CMOs nutzen Social Media-Daten, um intelligentere Entscheidungen auch ausserhalb des Marketingbereiches zu treffenViele der befragten CMOs erhalten Berichte über Social Media-Daten von verschiedenen Teams innerhalb und ausserhalb ihres Unternehmens. Lt. 50.9% der CMOs sind es üblicherweise Agenturen, welche die Social Media-Daten an den CMO berichten. Marktforschung (45,6%) und Marketingkommunikation (45,6%) sind desweiteren verantwortlich für die Erhebung dieser Daten.
Das Brand-Management nutzt Social Media-Daten lt. 59,6% der befragten CMOs am meisten. Aber Erkenntnisse aus Social Media sind auch für viele Abteilungen außerhalb des Marketings von Nutzen. Viele CMOs gaben an, dass verschiedenste Abteilungen auf Social Media-Daten zugreifen, darunter der Vertrieb (36,8%), Customer
Experience/Web Design (36%), Produktmanagement und -entwicklung (35,1%).
Bei Dell führten beispielsweise Erkenntnisse aus Social Media-Daten, welche an die Entwicklungsabteilung weitergegeben wurden, zu 20 Funktionsänderungen an einem ihrer Notebooks. Während seiner Zeit bei Dell bestätigte der ehemalige Executive Director des Global CSMB Online Marketing & Marketing Strategie, Michael Buck: “Wir glauben fest daran, dass Kunden-Feedback uns bei der Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen hilft. Bazaarvoice hat uns den Weg dafür aufgezeigt2.”
Diese Daten regen oft die Diskussionen auf Führungsebene an und verhelfen CMOs zu konkreten Informationen über ihre Marke und Kunden. Fast alle CMOs (97,3%) kommunizieren die Erkenntnisse aus Social Media an die Unternehmensführung mindestens einmal jährlich, die meisten CMOs (67%) sogar monatlich und darunter immerhin ein viertel sogar wöchentlich.
CMOs MEINEN, SOCIAL MEDIA-DATEN GÄBEN AUFSCHLUSS ÜBER...
Marketingabteilungen nutzen Social Media-Daten zur Identifizierung von Verbrauchermerkmalen und -trends und verwenden diese Erkenntnisse proaktiv,um Ihre Marketingaktionen zu verbessern. CMOs gaben die wichtigsten Verbrauchermerkmale an, über welche Social Media-Daten Aufschluss geben
CMOS GLAUBEN SOCIAL MEDIA-DATEN SPIEGELN
BUSINESS-TRENDS WIDER
Verbrauchermeinungenzu Marke(n) oderdem Unternehmen
Erkennbare Trends oderVerhalten mit möglichenGeschä�sauswirkungen
Verbrauchermeinungenzu einzelnen Produkten oder Produktlinien
Verbraucherdemografieund /oder -psychografie
Einfluss von Einzelpersonenoder Gruppen auf Kaufentscheidungen
STIMME NICHT ZU
20.3%STIMME NICHT ZU
22.1%STIMME NICHT ZU
27.2%STIMME NICHT ZU
16.7%STIMME NICHT ZU
19.3%
STIMME ZU
79.7%STIMME ZU
77.9%STIMME ZU
72.8%STIMME ZU
83.3%STIMME ZU
80.7%
55
(Quelle: the cMO club, Befragung September 2012)
Wissen wird genutzt für trends, sind nützlich für die Erkennung von kundendemografien, -meinungen und Produktmeinungen.
StEllENWERt VON SMM (SOcIAl-MEDIA-MARkEtINg)
CMOs sind überzeut, dass Social Media-Daten Verbrauchermeinungen und Markenbewusstsein fördern Die Social Media-Analyse zeigt eine Fülle an Informationen über Verbraucher und Unternehmen - Meinungen, Demografie, Einfluss von Einzelpersonen, Markenbewusstsein, Kampagnenerfolg, um nur Einige zu nennen. Mit einer Bewertung Ihrer Zuversicht von 6,4 von 10 Punkten glauben CMOs fest an die Effektivität, Verbrauchermeinungen über einzelne Produkte und Produklinien zu analysieren.
Insgesamt 83,3% der CMOs glauben, Social Media-Daten zeigen erkennbare Trends oder Verhalten mit möglichen Geschäftsauswirkungen auf Sales Forecasts, Marken- bewusstsein, Kampagnenerfolg, Share of Voice, etc. Und 77,9% sehen Social Media-Daten als effektives Mittel zur Analyse des Einflusses von Einzelpersonen oder Gruppen auf die Kaufentscheidungen anderer. Zukünftig sind CMOs
am meisten an der Identifizierung der Faktoren zur Kunden-beeinflussung und -förderung interessiert.
Anders Drakenberg ist Marketing Manager für Lexus Schweden und arbeitet mit Bazaarvoice genau an dieser Aufgabe. Er fand heraus, dass 99% der Rezensenten auf seiner Webseite eine Empfehlungsbewertung von 4,7 von 5 Punkten gaben. Für Lexus Schweden sind diese hohe Bewertungen und Empfehlungen nur ein Ausgangspunkt. “Unser Ziel ist es, Kundenbewertungen sogar über 5 Punkte hinaus zu schaffen, so erhält man Marketingbotschafter für das Unternehmen, die uns auch spontan weiterempfehlen.”, meint Anders3.
Wenn es um den tatsächlichen Effekt von Social Media-Daten geht, so sind 82,3% der CMOs überzeugt, dass ihre Social Media-Aktionen einen messbaren Einfluss auf das Markenbewusstsein haben, und 81,5% auf die Markentreue.
MARKENBEWUSSTSEIN UMSATZMARKENTREUE
CMOs SIND ZUVERSICHTLICH, DASS SOCIAL MEDIA-AKTIVITÄTEN EINEN MESSBAREN EINFLUSS HABEN AUF...
CMOS GLAUBEN FEST AN DEN EINFLUSS VON SOCIAL MEDIA AUF MARKENBEKANNTHEIT UND -TREUE
In den vergangen Jahren war eine der grössten Herausforderungen von CMOs, den Wirkungsgrad ihrer Social Media-Aktivitäten zu messen. Heute sind CMOs zuversichtlich, dass Social Media-Aktivitäten einen messbare Einfluss auf wichtige Marketing KPIs wie Umsatz, Markentreue und -bewusstsein haben.
17.7%STIMME NICHT ZU
82.3%STIMME ZU
76.2%STIMME ZU
23.8%STIMME NICHT ZU
81.5%STIMME ZU
18.5%STIMME NICHT ZU
66
(Quelle: the cMO club, Befragung September 2012)
Mehr als 2/3 alle be-fragten Marketingent-scheider geben an, dass Social-Media Aktivi-täten einen positiven Einfluss auf Umsatz, Markenbewusstsein und Markentreue haben.
Auf welchen Wellen ihr reiten solltet.
MEDIENNUtZUNg
Welche Medien solltet ihr intensiv nutzen und monitoren?
Kein ganz klassisches Social-Media Feld, wird auch bereits optimal genutzt.
MEDIENNUtZUNg
WARUM fAcEBOOk?
Aktuell beläuft sich die Zahl der aktiven Nutzer in Deutschland auf über 25,35 Millionen (Stand: 07. Januar 2013)
Facebook ist die Social-Media Plattform Nr. 1 in Deutschland und bringt euch kostenfreien Zugang zur Meinung eurer Gäste.
Hier bildet sich die Community zu eurer Marke!
WARUM fAcEBOOk?
Facebook: Reichweite, Beteiligung, und Austausch ergeben ein positives Markenbild.
Facebookbringt ganz „nebenbei“ eure Webseite im
Google-Ranking weit nach vorne und hat den größten Einfluss auf euren Pagerank.
WARUM fAcEBOOk?
WARUM SOcIAl-MEDIA?
Social-Media Signale sind in Deutschland angekommen: Die größten Einflussnehmer auf die Position im Google-Ranking sind Facebook-Aktivitäten und Tweets.
Wer also sagt: „facebook bringt nichts für eure Marke“, der hat keine Ahnung.
Je länger ein Balken ist, umso höher die Korrelation. Auf der x-Achse wird der Korrelationskoeffizient angezeigt. Hohe Werte auf der x-Achse (z.B. Facebook Shares) haben eine positive Korrelation (je mehr, umso besser) während niedrige Werte (z.B. Länge der Linktexte) eine negative Korrelation haben. Die größte Korrelation besteht zwischen Facebook-Shares und die geringste zwischen der der Position des Keywords im Title.
WARUM fAcEBOOk?
Die verkaufsfördernde Wirkung von Facebook ist keine Utopie,
sondern Realität. Die ganze Grafik sehen? HIER KLICKEN
WARUM fAcEBOOk-ANZEIgEN?
Die pure Menge der Neuigkeiten im Newsfeed eurer Fans machen Anzeigen zu einem probaten Mittel eure Neuig-keiten, Stories und auch Angebote zu übermitteln.
eure Reichweite steigt und zwar dramatisch ... für kleines Geld.
Anzeigenformate
Für 72 Euro wurde eine Reichweite von 90.000 Einblendungen in 28 Tagen ausgespielt.
Hieraus resultierten innerhalb der Zeit ca 400 Klicks = 1 Klick kostete 18 Cent18 Cent für einen potenziellen Fan, der bereit ist für euch zu werben und über euch zu sprechen.Sponsored-Stories und -Posts sind besonders wirkungsvoll.
Werbeanzeige Sponsored posts gefällt mir-Meldung
WARUM yOU tUBE?
YouTube ist weit mehr als eine Videoplattform. Heutzutage ist YouTube außerdem Such- und Content-Maschine. Wer sich im Internet mit Videos beschäftigt, kommt nicht an YouTube vorbei.In Deutschland sind es knapp 38 Mio regelmäßige Nutzer.
You Tube ist die ideale Quelle, um per Bewegtbild Impressionen zu euch und eurem Angebot zu liefern.
(weltweit etwa 900 Mio Nutzer. Quelle Statista)
WARUM tWIttER?
Eine Untersuchung der 15 größten Webseiten in Deutschland hat das Nutzer- und Klickverhalten analysiert. Demnach entfallen gut 20 % der Nutzerbeiträge auf Tweets von Artikeln – Tendenz steigend.
Mittlerweile gibt es 825.000 aktive Twitter-Accounts, die auf deutsch twittern. Das ist ein Wachstum von 50% innerhalb eines Jahres. (Quelle: twitter-Zensus von thomas Pfeiffer, Social-Mediastatistik)
WARUM gOOglE+?
„Google Plus gewinnt insbesondere in den Feldern Technik und Wissenschaft, was die gängige Diffusionstheorie bestätigt: Frühe Anwender (early adopter) sind überdurchschnittlich technikaffin und wissenschaftlich interessiert.“ (Prof. hinz).
„Ob Google+ jedoch für den Gesamtmarkt bedeutend werde, bliebe abzuwarten“, meint der Forscher. Jedoch wird Google selbst dafür sorgen, dass Beteiligungen auf Google+ sich positiv auf den Google Pagerank auswirken. (Quelle: Social-Mediastatistik)
WARUM fOURSQUARE?
Der Geolocation-Dienst wird in Deutschland bisher noch wenig genutzt. Foursquare plant aber den Ausbau der Möglichkeiten in Deutschland.
Foursquare bietet dabei interessante Check-in Features zur Belohnung treuer Kunden und Gäste. Zudem sollte jedes Hotel oder Ferienwohnung als Foursquare-Place geclaimt sein (vgl mit Google Places). So kann man hier kostenlose Tipps für den Restaurantbesuch etc. platzieren. Ebenso zu berücksichtigen ist der Dienst QYPE. Auch hier lassen sich Tipps und Meinungen posten und Bewertungen von Usern einholen.
WARUM PINtERESt?
Pinterest wächst – auch in Deutschland. Insofern ist es verständlich, wenn Unternehmen verstärkt darüber nachdenken, wie sie die User auf dem Social Network mit ihren Botschaften erreichen können. Da es Hinweise darauf gibt, dass es bei Pinterest auch Werbeanzeigen geben wird, wird das Network für Marken bald noch interessanter.
Aktuelle Zahlen:• 80 Prozent aller Pinterest-User sind weiblich. 50 Prozent der Pinterest-Nutzer haben kinder.• Im Schnitt sind User 77 Minuten pro tag auf Pinterest. • Die Zeit, die User auf Pinterest verbringen, lässt sich so aufteilen: 83,9 Prozent werden für das
„Pinning” aufgewendet, 15,5 Prozent für das „liken”. • Mehr als 80 Prozent der Pins auf Pinterest sind Repins.• Pins mit “Preisschildern” bekommen 36 Prozent mehr likes als Pins ohne Preisangabe.• Bei den einzelnen kategorien ist der Bereich „Essen und trinken” führend.
(positiv für die hotellerie!)
(Quelle wishpond)
WARUM INStAgRAM?
Instagram erlebt derzeit einen Boom. Das fotobasierte Social-Network richtet sich an mobile Nutzer. Der professionelle Einsatz von Instagram steht bei deutschen Unternehmen meist noch am Anfang. Es geht ne-ben dem richtigen Einsatz von #Hashtags, Geotags oder Kommentaren auch um grundlegende Ansätze zur Themenfindung oder visuellen In-szenierung.
Aktuelle Zahlen:• 150 Millionen aktive Nutzer• Über 60% der Nutzer (ca. 90 Millionen Accounts) kommen nicht aus den USA• Bisher wurden ca. 16 Milliarden fotos geteilt ( durchschnittl. 55 Millonen pro tag)• 1,2 Milliarden likes am tag• Innerhalb des letzten halben Jahres ca. 50 Millionen neue aktive Nutzer• „Neue“ Videofunktion löst Dienste von twitter (Vine) in der Beliebtheit ab
(Quelle socialmediastatistic.com)
Für eure
Marketing?
WAS BEDEUtEt DAS
Das Marketing der Zukunft sorgt für den kongruenten Markenauftritt und sollte für
alle Maßnahmen, die die Marke
betreffen hauptverantwortlich sein. Es bereitet gemeinsam mit den
sozialen Medien den Weg, um als Marke wahrgenommen und geschätzt zu werden.
MARkEtINg
MARkEtINg
CONTENTReputation
Auffindbarkeit Kundenbindung
Branding
Kunde
Emotionalisierung (below the line) durch Pull-Marketing: Social-Media-, content-, Event-, guerilla, Viral-Marketing und SEODer ankommende kunde (inbound) wird über die Marke informiert und kann sich über die sozialen Medien beteiligen.
Reputation entsteht durch sozialen tausch. Z.B. nachhal-
tige leistungen gegen Vertrauen
Seid sichtbar und zwar ein-heitlich und authentisch.
(costumer Journey)
Seid ihr interessant und habt Inhalte, die den kun-
den begeistern, kommt er wieder und vertrauen
entsteht.
Das Erscheinungsbild der Marke ist über alle
Medien hinweg einheit-lich und kommuniziert kreativ euren content.
Bestens informiert mit einem positiven Bild zur Marke. Vertraut der Mar-ke und ist Multiplikator
Was macht eure Marke aus? Was sind Benefits, die wertvoll für den kunden sind? Produkt-entwicklung und Innovation*
sind treibende kräfte.
Sendung der Botschaften: entsprechendes Branding, Werbemaßnahmen und Botschaften (on- & offline)
Extrinsische Motivation
• Instrumentelle Motivation (instrumental motivation): Das Verhalten dieser Menschen ist im Wesentlichen geleitet von der Aussicht auf konkrete Vorteile oder Belohnungen von außen (extrinsisch). Beispielsweise möchte der Musiker geld verdienen, der Verkäufer sieht seine derzeitige tätigkeit (bzw. die Umsatzsteigerung) als Zwischenschritt auf der karriereleiter in die geschäftsführung und der Autor hofft darauf, einen Bestseller zu schreiben oder berühmt zu werden. Diese Quelle der Motivation hat einen starken Bezug zum Machtmotiv.
• Externes Selbstverständnis (external self concept): Die Quelle des Selbstverständnisses und die Idealvorstellung kommen in diesem falle primär aus der Rolle und den Erwartungen des Umfeldes. Beispielsweise über-nimmt der Stürmer in einer Mannschaft bestimmte Aufgaben oder Rollen, die er so gut wie möglich bewältigen möchte. Das gleiche gilt für den konzertpianisten als Orchestermitglied oder den idealen Manager im Rahmen einer gegebenen Unternehmenskultur. Zu dieser Quelle der Motivation gehört das Zugehörigkeitsmotiv.
• Internalisierung von Zielen (goal internalization): Die Personen dieser gruppe machen sich die Ziele der Organisation oder des Unternehmens zu eigen. Der Manager möchte einen Beitrag zur Verwirklichung der Mission des Unternehmens leisten, der Personalleiter möchte einen Beitrag dazu leisten, dass es im Unternehmen gerechter zugeht und der Verkäufer strengt sich an, weil er der Überzeugung ist, dass der Vertrieb die wichtigste funktion im Unternehmen ist, ohne die das Unternehmen am Markt nicht überleben kann. hier ist eine kombination aus Zugehörigkeits- und leistungsmotiven im Spiel. Die nebenstehende grafik soll das gesagte zusammenfassend veranschaulichen. (Quelle Wikipedia)
Also sollte Marketing heute nicht mehr durch extrinsisches Verhalten bestimmt
werden. (TU ES!)
Marke KonsumentBotschaft- PUSh -
(z.B. klassischer e-commerce)
MARkEtINg
MARkEtINg
In der Zukunft wird es wichtiger auch inhaltlich umzudenken und den Fokus zu
verschieben. Above-The-Line-Werbung wird nicht mehr im Mittelpunkt des Marketings
stehen sondern
das kreative Informieren.*Above-the-line ist jene öffentliche Werbung, deren Wahrnehmungszeitpunkt der Konsument fast nie nicht beeinflussen
kann (TV-Werbung, Radiowerbung, Printwerbung)
*geniale Idee: HIER KLICKEN
Heute muss euer Unternehmen über Below-The-Line-Maßnahmen notwendige
Vorarbeit leisten, und Content liefern*, der die eigene Marke emotionalisiert und interessant macht. Sonst ist gute Werbung
weniger wirkungsvoll.* Produktentwicklung und innovative Ideen werden für immer mehr Unternehmen zentrale Bestandteile ihrer Arbeit.
Gast oder Kunden ein Service oder ein Produkt, ist dieser auch in vielen Fällen bereit darüber aktiv in sozialen Medien zu berichten. Stimmt die Qualität und die Idee des Angebots, werden Gäste darüber im Netz berichten. Der Gast übernimmt
sozusagen das Marketing in den sozialen Medien für seinen Anspruch genommenen Service.
Below-the-line subsumiert alle anderen Formen der Marketingkommunikation (Internet, Social-Media, Direktwerbung, Händlerkommunikation etc.)
MARkEtINg
Eine weitere große Aufgabe wird darin bestehen, die einzelnen Marketing-
Maßnahmen in Beziehung zueinander zu setzen und den Beitrag jeder einzelnen
Maßnahme zum Ganzen zu erfassen. (Stichwort Big-Data)
Diese Aufgabe fällt dem Marketing zu.
MARkEtINg
Warum
VON DER SEE?
WER UNtERStÜtZt?
In den sozialen Medien, schafft ihr es ins Gespräch mit euren Gästen zu kommen.
Wir entwickeln Redaktionspläne und betreuen Communities nach den Ge-sichtspunkten von „SIO“ (social impact optimization)
SIO bedeutet: „Wisse wann wer wo aktiv ist. Beobachte was welche Wirkung hat und nutze das Wissen für Deine Strategie.“
WARUM VON DER SEE?
Nicht allein Google verkauft.
Social-Media und die klassischen Medien schaffen transparente Informationen und Vertrauen in eine Marke.
Wir begleiten und unterstützen Markenaufbau und Marketing.
WARUM VON DER SEE?
Social-Media und Klassik bilden das Markenbild, in dem der Gast vertrauen findet. So schaffen wir gemeinsam mit euch Reputation.
Deshalb nutzen wir konsequent verschiedene Medien, um eure Marke stark zu machen.
WARUM VON DER SEE?
Wir steigern Markenloyalität und generieren so Leads und Sales für e-Commerce und Direktverkauf.
Das e-Commerce erntet die Früchte der investierten Arbeit.
WARUM VON DER SEE?
WARUM VON DER SEE?
1. Unsere Unternehmens-DNA ist tief im sozialen Netz verwurzelt.
2. Wir kennen die sozialen Medien und wissen, wie man sich in ihnen bewegt.
3. Wir sind in der Lage alle Medien mit unseren Leistungen abzudecken.
4. Wir kennen eure Marke.
5. Wir erarbeiten KPIs mit euch.
6. Wir bieten faire Konditionen.
Was kommt noch?
UND DANN?
„Blogging“: ein Unternehmenseigener Blog bringt verschiedene Vorteile mit sich:
1. Auf Blogs finden sich Interessierte ein. Diese können zum mitmachen/kommentieren aufgefordert werden.
2. Ein gut geführter Blog wirkt sich positiv auf den Pagerank aus.
3. Ihr geltet als Experte in dem Bereich über den ihr bloggt.
4. Unternehmen wirken oft steril. Facebook, Pinterest, Blog & Co. geben die Möglichkeit, dem Unternehmen ein Gesicht zu geben (abseits von Hochglanz).
5. Wir unterstützen euch beim Blogaufbau und Redaktion
AUSBlIck – IM AUgE BEhAltEN
AUSBlIck – DER NächStE tREND
„BIG DATA“ ist gerade ein Schlagwort, welches durch die Medien geis-tert. Es stehen immer mehr Daten über den Markt zur Verfügung, die genutzt werden können, um daran sowohl Deine Produkte als auch Deine Vermarktung auszurichten. Ein zielgerichtetes Aufbereiten der Produkte und der Vermarktung wird allein deshalb immer wichtiger, weil auch immer mehr Angebote zur Verfügung stehen und in diesem “Dschungel” schließlich der richtige Gast gefunden werden muss.
Video zum thema Big Data HIER KLICKEN
„Re-Targeting“ wird das wichtigste Affiliate-Marketing Thema im Jahr 2013. Das ergab eine Befragung von 40 Performance Marketing-Agen-turen in Deutschland. Demnach besitzt das Ansprechen von Kunden, welche sich zuvor bereits für ein Produkt auf Deiner Seite interessiert haben, am meisten Wachstumspotenzial.
Eine nahezu ebenso wichtige Bedeutung wird der „PathToConversion“-Analyse zugesprochen. Hierbei können die Advertiser über die Mes-sung und Auswertung von Nutzer-Wegen im Netz relevante Publisher identifizieren und somit ihre Programme langfristig optimieren.
(Quelle: commission Junction)
AUSBlIck – DER NächStE tREND
Bei diesen Trendthemen bietet VON DER SEE mit seinem Partner-Netzwerk umfangreiche Unterstützung.
AUSBlIck – DER NächStE tREND
Quellen: allfacebook, akom 360, jeffrey gitomer, webguerillas, Social-Mediastatistik, facebook developers, wunderman, mashable, t3n, techcrunch, wikipedia, youtube, facebook-marketing, thomas hutter Social-Media Blog, Searchmetrics, Statistiken... eben die weite Welt des Webs.
Wir freuen uns auf Dich!www.facebook.de/VONDERSEE
DANKE.
Kontakt
Die in dieser Präsentation gezeigten Ideen und Scribbles sind geistiges Eigentum der Werbeagentur VON DER SEE GmbH, Emden
und urheberrechtlich geschützt. Die Umsetzung Bedarf der Zustimmung der Agentur.
Werbeagentur VON DER SEE GmbHAm Delft 2426721 Emden
t 0 49 21 / 999 67-0f 0 49 21 / 999 67-222
von-der-see.de
Werbeagentur VON DER SEE gmbh
Gründung: Januar 2008Mitarbeiter: 6 + 5 Freie
Social-Media
• VON DER SEE findet sich unter den Top 10 der deutschen Social-Media Rankings
• Aktuell Platz 1 auf FanpageKarma.com
• Auch im Ranking von Socialbench.de lässt VON DER SEE alle nam-haften Agenturen in Deutschland hinter sich und belegt wöchent-lich mindestens einen Top 8 Platz.
Buc hho l zBackkunst
B Ä c k e r
1895
kundenauszug
SEBAStIAN fREItAg
Geschäftsführer & Social-Media-Manager Werbeagentur VON DER SEE GmbH
Verheiratet, 3 Kinder, 37 Jahre alt Kochen, lesen, Schlagzeug spielen
Erste E-Mail-Adresse: 1996Facebook seit Januar 2009
„Social Impact Optimization“ bezeichnet Maßnahmen, die dazu die-nen, Kommunikation im „Social Web“ in den Bereichen Content-Produktion und -Darstellung, Vernetzung, Soft- und Hardware so zu optimieren, dass Reputation und Wahrnehmung einer Person, eines Projekts oder eines Unternehmens zunimmt.
„SIO“ stellt die verschiedenen Formen der authentischen, offenen und persönlichen Interaktion zwischen privaten und beruflichen Web-Nut-zern in den Mittelpunkt eines Optimierungsprozess, der auf die tech-nischen Möglichkeiten, aber auch sozio-psychologischen Ansätze der menschlichen Interaktion zurück greift.
AUSBlIck – DER NächStE tREND
Klassisches Marketing?
MEINSt DU DAS ISt klASSIk?
Social Marketing
DEShAlB ERgäNZt DU