Social Media für KMU

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VON DER SEE präsentiert Social-Media-Marketing (Engagement von Menschen für Menschen)

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die Werbeagentur VON DER SEE aus Emden gibt in dieser Präsentation eine Übersicht über Sinn und Nutzen von Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen.

Transcript of Social Media für KMU

Page 1: Social Media für KMU

VON DER SEE präsentiert

Social-Media-Marketing (Engagement von Menschen für Menschen)

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Kommunikation°!

Wie kommuniziert ihr? Denkt an Inhalte, weniger an Kampagnen. Macht Redaktion und erzählt Geschichten. Denkt in Communities und Gemeinsamkeiten. Kennt eure Fans, Kunden, Follower. Viele Follower ist weniger. Engagement ist viel mehr. Achtet weniger auf Konkurrenz, sondern auf euer Ziel. Kennt eure Strategie. Stellt sie in Fra-ge. Seid beweglich. Vergesst Grenzen zwischen Medien, zwischen On- und Offline. Alles ist eins.

Kennt euch und euer Produkt. Seid relevant. Seid freundlich. Zeigt endlich Humor. Auch Krisen kann man bewältigen. Sagt die Wahrheit. Steht zu Fehlern. Lernt zu ver-zeihen und um Verzeihung zu bitten. Stellt Fragen und hört besser zu. Welche Bedeu-tung haben die Antworten? Sagt nicht ja und Amen. Vergesst Linearität. Weg mit star-ren Strukturen und Schranken. Das Internet vernetzt Menschen. Also denkt vernetzt, nicht in Abteilungen. Denkt crossmedial und nicht in Kategorien. Habt keine Angst. Bleibt gelassen. Den Wert von Kommunikation könnt ihr nicht in Geld messen.

Unternehmen kommunizieren nicht. Marken kommunizieren nicht. Menschen kommunizieren. Seit jeher und in Zukunft.

VON DER SEE – UNSER DENkEN

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Die Argumente

der Erfolglosen

ZUNächSt

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1. Ich mache im Social Web keinen Gewinn! Es heißt Social, nicht Sales Media – doch viele handeln so, als müsse jede Aktion und jeder Post den großen Umsatz generieren. Alles was kommuniziert wird, ist so leider nicht beziehungs- sondern geschäftszentriert.

Der Haken: Fans und Follower erkennen das sofort. Wenn ihr dagegen eure Kunden und deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt, habt ihr auch langfristig Erfolg.

ARgUMENtE DER ERfOlglOSEN

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ARgUMENtE DER ERfOlglOSEN

2. Uninteressant, was andere Leute essen!Ein bisschen amüsieren wir uns, wenn wir auf diese Vorurteile treffen. Vor allem in Bezug auf Facebook wird dieses oder ein ähnliches Argu-ment häufig gebracht. Aber wie bei den meisten Technologien wurden nur zu Beginn banale Infos ausgetauscht.

Wenn heute jemand so eine ähnliche Aussage trifft, dann sagt er damit eigentlich, dass er nicht up-to-date ist. Heute werden aktuelle Neuig-keiten in Sekunden bei Twitter, Facebook und Co. verteilt. Und genauso werden Ideen diskutiert, Inhalte miteinander ausgetauscht und über eure Marke gesprochen.

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ARgUMENtE DER ERfOlglOSEN

3. Da gibt‘s ja diesen Shitstorm! Genau: Bloß nichts falsch machen! Bloß nicht anecken!

So arbeiten leider viele Unternehmen im sozialen Netz. Der Haken: Auf Sicherheit spielen, ist langweilig. Man muss auch hier und da etwas wagen, ausprobieren oder Verrückes tun – denn Kommunikation muss lebendig sein und bleiben. So wie bei Red Bull und dem Sprung aus dem All. Brauchte kein Mensch, vergisst aber kaum jemand.

Hier gibt es einen beeindruckend Spot zum Thema Shitstorm: HIER KLICKEN

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ARgUMENtE DER ERfOlglOSEN

4. „Wieso? Wir haben doch jetzt so eine Social-Media Abteilung ..!“ So fängt es meist an – und dabei bleibt es dann häufig auch.

Der Haken: Wenn Kundendialog und Feedback nicht in die Unternehmens-DNA übergehen und Medien tatsächlich unsozial genutzt werden, kann man sich den Ausflug sparen.

Das Ergebnis ist bestenfalls Werbespam und keine Beteiligung. Stattet also eure Mitarbeiter mit den entsprechenden Kompetenzen aus und stellt ihnen Partner zur Unterstützung zu Seite.

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Was passiert eigentlich im

WORLD WIDE WEB?

EXkURS

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Denn der Kunde von Heute

ist auf einer Reise ...

EXkURS – cOStUMER JOURNEy

Page 11: Social Media für KMU

... durch eine riesige

Vielzahl von Medien

EXkURS – cOStUMER JOURNEy

Page 12: Social Media für KMU

EXkURS – cOStUMER JOURNEy

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Wahrnehmung Was gibt es?

Auswahl Welches will ich?

Überlegung Was will ich wirklich?

kaufabsicht Ich will es!

kaufabschluss Ich habe es!

After sales bin ich begehrt?

Die Reise des Kunden (am Beispiel Urlaub buchen)

Anzeigen, Prospekte, PR, kataloge, Messen, Radio, tV, kino, OOh, Display ...

SEO / SEM Klassische Medien Social-Media

Angebotssuche! Suche nach passenden Angeboten via google,

Webshops, Unternehmensseite, Promotionaktionen ...

Es wird gekauft! Online oder vor Ort

Es wird bei Ihnen angerufen!

Es wird eine Mail geschrieben!

Es wird gedownloaded!

Platzierung von Angeboten möglich!

hier werden Meinungen zum Urlaub platziert.

hier wird über das Erlebte gesprochen!

Per E-Mail und Verkaufsunterlagen wird der kontakt nachgehalten, um in „relevant set“ des kunden zu bleiben

Affiliate! Persönliche Empfehlungen von freunden und Bekann-

ten sowie aus der Netz-community = Social-Media

Meinungsbildung! Ich treffe meine Wahl auf Basis des Austauschs in den sozialen Medien, denen meiner freunde. Angereichert durch Recherche im Web (google, Verkaufsunterlagen,

Unternehmenswebsite, Darstellung in den sozialen Medien)

EXkURS – cOStUMER JOURNEy

Page 14: Social Media für KMU

Status quo: potentielle Kunden werden, bevor sie eine Beziehung mit euch eingehen,

ganz genau schauen,

was er über euch und eure Angebote erfahren kann und zwar allumfassend.

Dafür nutzen sie jedes zur Verfügung stehende Medium.

EXkURS – fAZIt

Page 15: Social Media für KMU

Die gewonnenen Informationen werden die Kunden nutzen,

um zu ermitteln, ob ihr und euer Angebot

in ihr Wertebild passen.

EXkURS – fAZIt

Page 16: Social Media für KMU

Wenn ihr passt, wird darüber gesprochen, wiedergekehrt

weiterempfohlen und

gekauft …

EXkURS – fAZIt

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Warum also

Social-Media-Marketing?

MARkEtINg

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Intrinsische Motivation

• Interne Prozessmotivation (intrinsic process): Das besondere Merkmal dieser Motivation besteht darin, dass jemand eine Aufgabe um ihrer selbst Willen bewältigt. Beispiel: Ein Musiker spielt mit Begeisterung gitarre, ein controller wertet intensiv Statistiken aus, ein Autor schreibt kreative Artikel für Wikipedia oder ein Verkäufer führt engagierte gespräche mit kunden, einfach weil es ihnen Spaß macht. Sie denken gar nicht lange darüber nach, warum sie das machen und welche Vorteile oder Belohnungen sie dafür bekommen.

• Internes Selbstverständnis (internal self concept): Das Verhalten und die Werte dieser Personengruppe orientieren sich an internen Standards und Maßstäben. Sie haben, meistens aus nicht mehr nachvollziehbaren oder unbewussten gründen, eine Idealvorstellung als leitlinie ihres handelns verinnerlicht. So geht es dem controller wie dem Musiker, chirurgen, Verkäufer oder Journalisten, die etwas nach ihren Vorstellungen verändern möchten. Bei dieser Quelle der Motivation ist das leistungsmotiv besonders stark angeregt.

(Quelle Wikipedia)

MarkeKonsument

Community

Gutes Storytelling in Communities erzeugt intrinsisches Verhalten.

(Ich will es auch! = Pull)

SOcIAl MARkEtINg

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Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument

Konsument Konsument

Marke

eure Marke ist nicht mehr Meinungsgeber, sondern Bestandteil der Community

SOcIAl MARkEtINg

Page 20: Social Media für KMU

Social-Media verbindet

Menschen

SOcIAl MARkEtINg

Page 21: Social Media für KMU

Menschen gewinnt ihr nicht

für euch durch riesige Werbebudgets und clevere Google-Ads.

SOcIAl MARkEtINg

Page 22: Social Media für KMU

Sondern durch

Geschichten.

SOcIAl MARkEtINg

Page 23: Social Media für KMU

Statt also zu fragen

„Ist Social-Media etwas für unser Unternehmen?“ solltet ihr euch fragen:

SOcIAl MARkEtINg

Page 24: Social Media für KMU

„Sollte unser Unternehmen mitteilen was wir tun, was wir anbieten und

wofür wir stehen?“

SOcIAl MARkEtINg

Page 25: Social Media für KMU

Eure Kunden suchen gute Produkte, Angebote, Dienstleistungen und

Authentizität.

SOcIAl MARkEtINg

Page 26: Social Media für KMU

Nur Meinung VON DER SEE?

SOcIAl-MEDIA ISt WIchtIg

Page 27: Social Media für KMU

StEllENWERt VON SMM (SOcIAl-MEDIA-MARkEtINg)

Social Media-Daten beinflussen die Entscheidungen fast aller CMOs Social Media-Daten ermöglichen Einblicke in Verbraucherverhalten, Produkte und Marken, welche herkömmliche Marktforschung und Fokus-Gruppen nicht aufweisen. Einige unserer europäischen Kunden haben dies entdeckt und nutzen es zu ihrem Vorteil. Der deutsche Elektronik-Einzelhändler Conrad z.B. lädt als Teil einer Produkteinführung ihre wichtigsten Rezensenten zum Testen der Produkte und Veröffentlichen ihrer Meinungen online ein.“Testbewertungen erlauben uns, unseren Lieferanten gezieltFeedback zu geben, so können diese ihre Produkte daraufhin verbessern”, meint Katje Klafka1, Social Media Marketing Manager bei Conrad.

Social Media ist eine Quelle für Verbrauchergesprächen in Echtzeit. Die Analyse dieser Dialoge beeinflusst CMOs und ihre Teams und ermöglicht so effektives und kundenorientiertes Marketing. Fast alle CMOs (89,4%) meinen: Social Media-Daten haben einige ihrer Entscheidungen beeinflusst. 21,3% davon meinen sogar, Social Media hätte ein Fünftel all ihrer Entscheidungen beeinflusst.

Social Media-Daten können auch Aufschluss über zukünftige Verbrauchermeinungen und Kampagnenerfolge geben. Fast die Hälfte (47,3%) aller CMOs nutzen Social Media-Daten zur Erstellung von Prognosen und sogar Sales Forecasts.

MARKETING SAMMELT UND INFORMIERT ÜBER SOCIAL MEDIA-DATEN INNERHALB IHRES UNTERNEHMENS

Marketingabteilungen informieren über Daten ihrer Social Media-Aktivitäten innerhalb eines Unternehmens. CMOs haben angegeben, dass folgende Firmenbereiche und -abteilungen ihres Unternehmens die Social Media-Daten der Marketingabteilung nutzen.

BRAND MANAGEMENT 59.6%

VERTRIEB 36.8%

CUSTOMER EXPERIENCE/WEB DESIGN 36.0%

PRODUKTMANAGEMENT/-ENTWICKLUNG 35.1%

PERSONALABTEILUNG/- AKQUIRIERUNG 34.2%

KUNDENDIENST 25.4%

IT-ABTEILUNG 17.5%

UNTERNEHMENSFÜHRUNG 9.6%

KEINE DIESER ABTEILUNGEN 0.9%

44

(Quelle: the cMO club, Befragung September 2012)

Social-Media Signale werden in deutschen Unternehmen bereit-gestellt. Brand-Management und Vertrieb nutzen die bereitgestellten Daten am intensivsten

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StEllENWERt VON SMM (SOcIAl-MEDIA-MARkEtINg)

CMOs nutzen Social Media-Daten, um intelligentere Entscheidungen auch ausserhalb des Marketingbereiches zu treffenViele der befragten CMOs erhalten Berichte über Social Media-Daten von verschiedenen Teams innerhalb und ausserhalb ihres Unternehmens. Lt. 50.9% der CMOs sind es üblicherweise Agenturen, welche die Social Media-Daten an den CMO berichten. Marktforschung (45,6%) und Marketingkommunikation (45,6%) sind desweiteren verantwortlich für die Erhebung dieser Daten.

Das Brand-Management nutzt Social Media-Daten lt. 59,6% der befragten CMOs am meisten. Aber Erkenntnisse aus Social Media sind auch für viele Abteilungen außerhalb des Marketings von Nutzen. Viele CMOs gaben an, dass verschiedenste Abteilungen auf Social Media-Daten zugreifen, darunter der Vertrieb (36,8%), Customer

Experience/Web Design (36%), Produktmanagement und -entwicklung (35,1%).

Bei Dell führten beispielsweise Erkenntnisse aus Social Media-Daten, welche an die Entwicklungsabteilung weitergegeben wurden, zu 20 Funktionsänderungen an einem ihrer Notebooks. Während seiner Zeit bei Dell bestätigte der ehemalige Executive Director des Global CSMB Online Marketing & Marketing Strategie, Michael Buck: “Wir glauben fest daran, dass Kunden-Feedback uns bei der Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen hilft. Bazaarvoice hat uns den Weg dafür aufgezeigt2.”

Diese Daten regen oft die Diskussionen auf Führungsebene an und verhelfen CMOs zu konkreten Informationen über ihre Marke und Kunden. Fast alle CMOs (97,3%) kommunizieren die Erkenntnisse aus Social Media an die Unternehmensführung mindestens einmal jährlich, die meisten CMOs (67%) sogar monatlich und darunter immerhin ein viertel sogar wöchentlich.

CMOs MEINEN, SOCIAL MEDIA-DATEN GÄBEN AUFSCHLUSS ÜBER...

Marketingabteilungen nutzen Social Media-Daten zur Identifizierung von Verbrauchermerkmalen und -trends und verwenden diese Erkenntnisse proaktiv,um Ihre Marketingaktionen zu verbessern. CMOs gaben die wichtigsten Verbrauchermerkmale an, über welche Social Media-Daten Aufschluss geben

CMOS GLAUBEN SOCIAL MEDIA-DATEN SPIEGELN

BUSINESS-TRENDS WIDER

Verbrauchermeinungenzu Marke(n) oderdem Unternehmen

Erkennbare Trends oderVerhalten mit möglichenGeschä�sauswirkungen

Verbrauchermeinungenzu einzelnen Produkten oder Produktlinien

Verbraucherdemografieund /oder -psychografie

Einfluss von Einzelpersonenoder Gruppen auf Kaufentscheidungen

STIMME NICHT ZU

20.3%STIMME NICHT ZU

22.1%STIMME NICHT ZU

27.2%STIMME NICHT ZU

16.7%STIMME NICHT ZU

19.3%

STIMME ZU

79.7%STIMME ZU

77.9%STIMME ZU

72.8%STIMME ZU

83.3%STIMME ZU

80.7%

55

(Quelle: the cMO club, Befragung September 2012)

Wissen wird genutzt für trends, sind nützlich für die Erkennung von kundendemografien, -meinungen und Produktmeinungen.

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StEllENWERt VON SMM (SOcIAl-MEDIA-MARkEtINg)

CMOs sind überzeut, dass Social Media-Daten Verbrauchermeinungen und Markenbewusstsein fördern Die Social Media-Analyse zeigt eine Fülle an Informationen über Verbraucher und Unternehmen - Meinungen, Demografie, Einfluss von Einzelpersonen, Markenbewusstsein, Kampagnenerfolg, um nur Einige zu nennen. Mit einer Bewertung Ihrer Zuversicht von 6,4 von 10 Punkten glauben CMOs fest an die Effektivität, Verbrauchermeinungen über einzelne Produkte und Produklinien zu analysieren.

Insgesamt 83,3% der CMOs glauben, Social Media-Daten zeigen erkennbare Trends oder Verhalten mit möglichen Geschäftsauswirkungen auf Sales Forecasts, Marken- bewusstsein, Kampagnenerfolg, Share of Voice, etc. Und 77,9% sehen Social Media-Daten als effektives Mittel zur Analyse des Einflusses von Einzelpersonen oder Gruppen auf die Kaufentscheidungen anderer. Zukünftig sind CMOs

am meisten an der Identifizierung der Faktoren zur Kunden-beeinflussung und -förderung interessiert.

Anders Drakenberg ist Marketing Manager für Lexus Schweden und arbeitet mit Bazaarvoice genau an dieser Aufgabe. Er fand heraus, dass 99% der Rezensenten auf seiner Webseite eine Empfehlungsbewertung von 4,7 von 5 Punkten gaben. Für Lexus Schweden sind diese hohe Bewertungen und Empfehlungen nur ein Ausgangspunkt. “Unser Ziel ist es, Kundenbewertungen sogar über 5 Punkte hinaus zu schaffen, so erhält man Marketingbotschafter für das Unternehmen, die uns auch spontan weiterempfehlen.”, meint Anders3.

Wenn es um den tatsächlichen Effekt von Social Media-Daten geht, so sind 82,3% der CMOs überzeugt, dass ihre Social Media-Aktionen einen messbaren Einfluss auf das Markenbewusstsein haben, und 81,5% auf die Markentreue.

MARKENBEWUSSTSEIN UMSATZMARKENTREUE

CMOs SIND ZUVERSICHTLICH, DASS SOCIAL MEDIA-AKTIVITÄTEN EINEN MESSBAREN EINFLUSS HABEN AUF...

CMOS GLAUBEN FEST AN DEN EINFLUSS VON SOCIAL MEDIA AUF MARKENBEKANNTHEIT UND -TREUE

In den vergangen Jahren war eine der grössten Herausforderungen von CMOs, den Wirkungsgrad ihrer Social Media-Aktivitäten zu messen. Heute sind CMOs zuversichtlich, dass Social Media-Aktivitäten einen messbare Einfluss auf wichtige Marketing KPIs wie Umsatz, Markentreue und -bewusstsein haben.

17.7%STIMME NICHT ZU

82.3%STIMME ZU

76.2%STIMME ZU

23.8%STIMME NICHT ZU

81.5%STIMME ZU

18.5%STIMME NICHT ZU

66

(Quelle: the cMO club, Befragung September 2012)

Mehr als 2/3 alle be-fragten Marketingent-scheider geben an, dass Social-Media Aktivi-täten einen positiven Einfluss auf Umsatz, Markenbewusstsein und Markentreue haben.

Page 30: Social Media für KMU

Auf welchen Wellen ihr reiten solltet.

MEDIENNUtZUNg

Page 31: Social Media für KMU

Welche Medien solltet ihr intensiv nutzen und monitoren?

Kein ganz klassisches Social-Media Feld, wird auch bereits optimal genutzt.

MEDIENNUtZUNg

Page 32: Social Media für KMU

WARUM fAcEBOOk?

Aktuell beläuft sich die Zahl der aktiven Nutzer in Deutschland auf über 25,35 Millionen (Stand: 07. Januar 2013)

Facebook ist die Social-Media Plattform Nr. 1 in Deutschland und bringt euch kostenfreien Zugang zur Meinung eurer Gäste.

Hier bildet sich die Community zu eurer Marke!

Page 33: Social Media für KMU

WARUM fAcEBOOk?

Facebook: Reichweite, Beteiligung, und Austausch ergeben ein positives Markenbild.

Page 34: Social Media für KMU

Facebookbringt ganz „nebenbei“ eure Webseite im

Google-Ranking weit nach vorne und hat den größten Einfluss auf euren Pagerank.

WARUM fAcEBOOk?

Page 35: Social Media für KMU

WARUM SOcIAl-MEDIA?

Social-Media Signale sind in Deutschland angekommen: Die größten Einflussnehmer auf die Position im Google-Ranking sind Facebook-Aktivitäten und Tweets.

Wer also sagt: „facebook bringt nichts für eure Marke“, der hat keine Ahnung.

Je länger ein Balken ist, umso höher die Korrelation. Auf der x-Achse wird der Korrelationskoeffizient angezeigt. Hohe Werte auf der x-Achse (z.B. Facebook Shares) haben eine positive Korrelation (je mehr, umso besser) während niedrige Werte (z.B. Länge der Linktexte) eine negative Korrelation haben. Die größte Korrelation besteht zwischen Facebook-Shares und die geringste zwischen der der Position des Keywords im Title.

Page 36: Social Media für KMU

WARUM fAcEBOOk?

Die verkaufsfördernde Wirkung von Facebook ist keine Utopie,

sondern Realität. Die ganze Grafik sehen? HIER KLICKEN

Page 37: Social Media für KMU

WARUM fAcEBOOk-ANZEIgEN?

Die pure Menge der Neuigkeiten im Newsfeed eurer Fans machen Anzeigen zu einem probaten Mittel eure Neuig-keiten, Stories und auch Angebote zu übermitteln.

eure Reichweite steigt und zwar dramatisch ... für kleines Geld.

Page 38: Social Media für KMU

Anzeigenformate

Für 72 Euro wurde eine Reichweite von 90.000 Einblendungen in 28 Tagen ausgespielt.

Hieraus resultierten innerhalb der Zeit ca 400 Klicks = 1 Klick kostete 18 Cent18 Cent für einen potenziellen Fan, der bereit ist für euch zu werben und über euch zu sprechen.Sponsored-Stories und -Posts sind besonders wirkungsvoll.

Werbeanzeige Sponsored posts gefällt mir-Meldung

Page 39: Social Media für KMU

WARUM yOU tUBE?

YouTube ist weit mehr als eine Videoplattform. Heutzutage ist YouTube außerdem Such- und Content-Maschine. Wer sich im Internet mit Videos beschäftigt, kommt nicht an YouTube vorbei.In Deutschland sind es knapp 38 Mio regelmäßige Nutzer.

You Tube ist die ideale Quelle, um per Bewegtbild Impressionen zu euch und eurem Angebot zu liefern.

(weltweit etwa 900 Mio Nutzer. Quelle Statista)

Page 40: Social Media für KMU

WARUM tWIttER?

Eine Untersuchung der 15 größten Webseiten in Deutschland hat das Nutzer- und Klickverhalten analysiert. Demnach entfallen gut 20 % der Nutzerbeiträge auf Tweets von Artikeln – Tendenz steigend.

Mittlerweile gibt es 825.000 aktive Twitter-Accounts, die auf deutsch twittern. Das ist ein Wachstum von 50% innerhalb eines Jahres. (Quelle: twitter-Zensus von thomas Pfeiffer, Social-Mediastatistik)

Page 41: Social Media für KMU

WARUM gOOglE+?

„Google Plus gewinnt insbesondere in den Feldern Technik und Wissenschaft, was die gängige Diffusionstheorie bestätigt: Frühe Anwender (early adopter) sind überdurchschnittlich technikaffin und wissenschaftlich interessiert.“ (Prof. hinz).

„Ob Google+ jedoch für den Gesamtmarkt bedeutend werde, bliebe abzuwarten“, meint der Forscher. Jedoch wird Google selbst dafür sorgen, dass Beteiligungen auf Google+ sich positiv auf den Google Pagerank auswirken. (Quelle: Social-Mediastatistik)

Page 42: Social Media für KMU

WARUM fOURSQUARE?

Der Geolocation-Dienst wird in Deutschland bisher noch wenig genutzt. Foursquare plant aber den Ausbau der Möglichkeiten in Deutschland.

Foursquare bietet dabei interessante Check-in Features zur Belohnung treuer Kunden und Gäste. Zudem sollte jedes Hotel oder Ferienwohnung als Foursquare-Place geclaimt sein (vgl mit Google Places). So kann man hier kostenlose Tipps für den Restaurantbesuch etc. platzieren. Ebenso zu berücksichtigen ist der Dienst QYPE. Auch hier lassen sich Tipps und Meinungen posten und Bewertungen von Usern einholen.

Page 43: Social Media für KMU

WARUM PINtERESt?

Pinterest wächst – auch in Deutschland. Insofern ist es verständlich, wenn Unternehmen verstärkt darüber nachdenken, wie sie die User auf dem Social Network mit ihren Botschaften erreichen können. Da es Hinweise darauf gibt, dass es bei Pinterest auch Werbeanzeigen geben wird, wird das Network für Marken bald noch interessanter.

Aktuelle Zahlen:• 80 Prozent aller Pinterest-User sind weiblich. 50 Prozent der Pinterest-Nutzer haben kinder.• Im Schnitt sind User 77 Minuten pro tag auf Pinterest. • Die Zeit, die User auf Pinterest verbringen, lässt sich so aufteilen: 83,9 Prozent werden für das

„Pinning” aufgewendet, 15,5 Prozent für das „liken”. • Mehr als 80 Prozent der Pins auf Pinterest sind Repins.• Pins mit “Preisschildern” bekommen 36 Prozent mehr likes als Pins ohne Preisangabe.• Bei den einzelnen kategorien ist der Bereich „Essen und trinken” führend.

(positiv für die hotellerie!)

(Quelle wishpond)

Page 44: Social Media für KMU

WARUM INStAgRAM?

Instagram erlebt derzeit einen Boom. Das fotobasierte Social-Network richtet sich an mobile Nutzer. Der professionelle Einsatz von Instagram steht bei deutschen Unternehmen meist noch am Anfang. Es geht ne-ben dem richtigen Einsatz von #Hashtags, Geotags oder Kommentaren auch um grundlegende Ansätze zur Themenfindung oder visuellen In-szenierung.

Aktuelle Zahlen:• 150 Millionen aktive Nutzer• Über 60% der Nutzer (ca. 90 Millionen Accounts) kommen nicht aus den USA• Bisher wurden ca. 16 Milliarden fotos geteilt ( durchschnittl. 55 Millonen pro tag)• 1,2 Milliarden likes am tag• Innerhalb des letzten halben Jahres ca. 50 Millionen neue aktive Nutzer• „Neue“ Videofunktion löst Dienste von twitter (Vine) in der Beliebtheit ab

(Quelle socialmediastatistic.com)

Page 45: Social Media für KMU

Für eure

Marketing?

WAS BEDEUtEt DAS

Page 46: Social Media für KMU

Das Marketing der Zukunft sorgt für den kongruenten Markenauftritt und sollte für

alle Maßnahmen, die die Marke

betreffen hauptverantwortlich sein. Es bereitet gemeinsam mit den

sozialen Medien den Weg, um als Marke wahrgenommen und geschätzt zu werden.

MARkEtINg

Page 47: Social Media für KMU

MARkEtINg

CONTENTReputation

Auffindbarkeit Kundenbindung

Branding

Kunde

Emotionalisierung (below the line) durch Pull-Marketing: Social-Media-, content-, Event-, guerilla, Viral-Marketing und SEODer ankommende kunde (inbound) wird über die Marke informiert und kann sich über die sozialen Medien beteiligen.

Reputation entsteht durch sozialen tausch. Z.B. nachhal-

tige leistungen gegen Vertrauen

Seid sichtbar und zwar ein-heitlich und authentisch.

(costumer Journey)

Seid ihr interessant und habt Inhalte, die den kun-

den begeistern, kommt er wieder und vertrauen

entsteht.

Das Erscheinungsbild der Marke ist über alle

Medien hinweg einheit-lich und kommuniziert kreativ euren content.

Bestens informiert mit einem positiven Bild zur Marke. Vertraut der Mar-ke und ist Multiplikator

Was macht eure Marke aus? Was sind Benefits, die wertvoll für den kunden sind? Produkt-entwicklung und Innovation*

sind treibende kräfte.

Sendung der Botschaften: entsprechendes Branding, Werbemaßnahmen und Botschaften (on- & offline)

Page 48: Social Media für KMU

Extrinsische Motivation

• Instrumentelle Motivation (instrumental motivation): Das Verhalten dieser Menschen ist im Wesentlichen geleitet von der Aussicht auf konkrete Vorteile oder Belohnungen von außen (extrinsisch). Beispielsweise möchte der Musiker geld verdienen, der Verkäufer sieht seine derzeitige tätigkeit (bzw. die Umsatzsteigerung) als Zwischenschritt auf der karriereleiter in die geschäftsführung und der Autor hofft darauf, einen Bestseller zu schreiben oder berühmt zu werden. Diese Quelle der Motivation hat einen starken Bezug zum Machtmotiv.

• Externes Selbstverständnis (external self concept): Die Quelle des Selbstverständnisses und die Idealvorstellung kommen in diesem falle primär aus der Rolle und den Erwartungen des Umfeldes. Beispielsweise über-nimmt der Stürmer in einer Mannschaft bestimmte Aufgaben oder Rollen, die er so gut wie möglich bewältigen möchte. Das gleiche gilt für den konzertpianisten als Orchestermitglied oder den idealen Manager im Rahmen einer gegebenen Unternehmenskultur. Zu dieser Quelle der Motivation gehört das Zugehörigkeitsmotiv.

• Internalisierung von Zielen (goal internalization): Die Personen dieser gruppe machen sich die Ziele der Organisation oder des Unternehmens zu eigen. Der Manager möchte einen Beitrag zur Verwirklichung der Mission des Unternehmens leisten, der Personalleiter möchte einen Beitrag dazu leisten, dass es im Unternehmen gerechter zugeht und der Verkäufer strengt sich an, weil er der Überzeugung ist, dass der Vertrieb die wichtigste funktion im Unternehmen ist, ohne die das Unternehmen am Markt nicht überleben kann. hier ist eine kombination aus Zugehörigkeits- und leistungsmotiven im Spiel. Die nebenstehende grafik soll das gesagte zusammenfassend veranschaulichen. (Quelle Wikipedia)

Also sollte Marketing heute nicht mehr durch extrinsisches Verhalten bestimmt

werden. (TU ES!)

Marke KonsumentBotschaft- PUSh -

(z.B. klassischer e-commerce)

MARkEtINg

Page 49: Social Media für KMU

MARkEtINg

In der Zukunft wird es wichtiger auch inhaltlich umzudenken und den Fokus zu

verschieben. Above-The-Line-Werbung wird nicht mehr im Mittelpunkt des Marketings

stehen sondern

das kreative Informieren.*Above-the-line ist jene öffentliche Werbung, deren Wahrnehmungszeitpunkt der Konsument fast nie nicht beeinflussen

kann (TV-Werbung, Radiowerbung, Printwerbung)

*geniale Idee: HIER KLICKEN

Page 50: Social Media für KMU

Heute muss euer Unternehmen über Below-The-Line-Maßnahmen notwendige

Vorarbeit leisten, und Content liefern*, der die eigene Marke emotionalisiert und interessant macht. Sonst ist gute Werbung

weniger wirkungsvoll.* Produktentwicklung und innovative Ideen werden für immer mehr Unternehmen zentrale Bestandteile ihrer Arbeit.

Gast oder Kunden ein Service oder ein Produkt, ist dieser auch in vielen Fällen bereit darüber aktiv in sozialen Medien zu berichten. Stimmt die Qualität und die Idee des Angebots, werden Gäste darüber im Netz berichten. Der Gast übernimmt

sozusagen das Marketing in den sozialen Medien für seinen Anspruch genommenen Service.

Below-the-line subsumiert alle anderen Formen der Marketingkommunikation (Internet, Social-Media, Direktwerbung, Händlerkommunikation etc.)

MARkEtINg

Page 51: Social Media für KMU

Eine weitere große Aufgabe wird darin bestehen, die einzelnen Marketing-

Maßnahmen in Beziehung zueinander zu setzen und den Beitrag jeder einzelnen

Maßnahme zum Ganzen zu erfassen. (Stichwort Big-Data)

Diese Aufgabe fällt dem Marketing zu.

MARkEtINg

Page 52: Social Media für KMU

Warum

VON DER SEE?

WER UNtERStÜtZt?

Page 53: Social Media für KMU

In den sozialen Medien, schafft ihr es ins Gespräch mit euren Gästen zu kommen.

Wir entwickeln Redaktionspläne und betreuen Communities nach den Ge-sichtspunkten von „SIO“ (social impact optimization)

SIO bedeutet: „Wisse wann wer wo aktiv ist. Beobachte was welche Wirkung hat und nutze das Wissen für Deine Strategie.“

WARUM VON DER SEE?

Page 54: Social Media für KMU

Nicht allein Google verkauft.

Social-Media und die klassischen Medien schaffen transparente Informationen und Vertrauen in eine Marke.

Wir begleiten und unterstützen Markenaufbau und Marketing.

WARUM VON DER SEE?

Page 55: Social Media für KMU

Social-Media und Klassik bilden das Markenbild, in dem der Gast vertrauen findet. So schaffen wir gemeinsam mit euch Reputation.

Deshalb nutzen wir konsequent verschiedene Medien, um eure Marke stark zu machen.

WARUM VON DER SEE?

Page 56: Social Media für KMU

Wir steigern Markenloyalität und generieren so Leads und Sales für e-Commerce und Direktverkauf.

Das e-Commerce erntet die Früchte der investierten Arbeit.

WARUM VON DER SEE?

Page 57: Social Media für KMU

WARUM VON DER SEE?

1. Unsere Unternehmens-DNA ist tief im sozialen Netz verwurzelt.

2. Wir kennen die sozialen Medien und wissen, wie man sich in ihnen bewegt.

3. Wir sind in der Lage alle Medien mit unseren Leistungen abzudecken.

4. Wir kennen eure Marke.

5. Wir erarbeiten KPIs mit euch.

6. Wir bieten faire Konditionen.

Page 58: Social Media für KMU

Was kommt noch?

UND DANN?

Page 59: Social Media für KMU

„Blogging“: ein Unternehmenseigener Blog bringt verschiedene Vorteile mit sich:

1. Auf Blogs finden sich Interessierte ein. Diese können zum mitmachen/kommentieren aufgefordert werden.

2. Ein gut geführter Blog wirkt sich positiv auf den Pagerank aus.

3. Ihr geltet als Experte in dem Bereich über den ihr bloggt.

4. Unternehmen wirken oft steril. Facebook, Pinterest, Blog & Co. geben die Möglichkeit, dem Unternehmen ein Gesicht zu geben (abseits von Hochglanz).

5. Wir unterstützen euch beim Blogaufbau und Redaktion

AUSBlIck – IM AUgE BEhAltEN

Page 60: Social Media für KMU

AUSBlIck – DER NächStE tREND

„BIG DATA“ ist gerade ein Schlagwort, welches durch die Medien geis-tert. Es stehen immer mehr Daten über den Markt zur Verfügung, die genutzt werden können, um daran sowohl Deine Produkte als auch Deine Vermarktung auszurichten. Ein zielgerichtetes Aufbereiten der Produkte und der Vermarktung wird allein deshalb immer wichtiger, weil auch immer mehr Angebote zur Verfügung stehen und in diesem “Dschungel” schließlich der richtige Gast gefunden werden muss.

Video zum thema Big Data HIER KLICKEN

Page 61: Social Media für KMU

„Re-Targeting“ wird das wichtigste Affiliate-Marketing Thema im Jahr 2013. Das ergab eine Befragung von 40 Performance Marketing-Agen-turen in Deutschland. Demnach besitzt das Ansprechen von Kunden, welche sich zuvor bereits für ein Produkt auf Deiner Seite interessiert haben, am meisten Wachstumspotenzial.

Eine nahezu ebenso wichtige Bedeutung wird der „PathToConversion“-Analyse zugesprochen. Hierbei können die Advertiser über die Mes-sung und Auswertung von Nutzer-Wegen im Netz relevante Publisher identifizieren und somit ihre Programme langfristig optimieren.

(Quelle: commission Junction)

AUSBlIck – DER NächStE tREND

Page 62: Social Media für KMU

Bei diesen Trendthemen bietet VON DER SEE mit seinem Partner-Netzwerk umfangreiche Unterstützung.

AUSBlIck – DER NächStE tREND

Page 63: Social Media für KMU

Quellen: allfacebook, akom 360, jeffrey gitomer, webguerillas, Social-Mediastatistik, facebook developers, wunderman, mashable, t3n, techcrunch, wikipedia, youtube, facebook-marketing, thomas hutter Social-Media Blog, Searchmetrics, Statistiken... eben die weite Welt des Webs.

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Kontakt

Die in dieser Präsentation gezeigten Ideen und Scribbles sind geistiges Eigentum der Werbeagentur VON DER SEE GmbH, Emden

und urheberrechtlich geschützt. Die Umsetzung Bedarf der Zustimmung der Agentur.

Werbeagentur VON DER SEE GmbHAm Delft 2426721 Emden

t 0 49 21 / 999 67-0f 0 49 21 / 999 67-222

[email protected]

von-der-see.de

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Werbeagentur VON DER SEE gmbh

Gründung: Januar 2008Mitarbeiter: 6 + 5 Freie

Social-Media

• VON DER SEE findet sich unter den Top 10 der deutschen Social-Media Rankings

• Aktuell Platz 1 auf FanpageKarma.com

• Auch im Ranking von Socialbench.de lässt VON DER SEE alle nam-haften Agenturen in Deutschland hinter sich und belegt wöchent-lich mindestens einen Top 8 Platz.

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Buc hho l zBackkunst

B Ä c k e r

1895

kundenauszug

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SEBAStIAN fREItAg

Geschäftsführer & Social-Media-Manager Werbeagentur VON DER SEE GmbH

Verheiratet, 3 Kinder, 37 Jahre alt Kochen, lesen, Schlagzeug spielen

Erste E-Mail-Adresse: 1996Facebook seit Januar 2009

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„Social Impact Optimization“ bezeichnet Maßnahmen, die dazu die-nen, Kommunikation im „Social Web“ in den Bereichen Content-Produktion und -Darstellung, Vernetzung, Soft- und Hardware so zu optimieren, dass Reputation und Wahrnehmung einer Person, eines Projekts oder eines Unternehmens zunimmt.

„SIO“ stellt die verschiedenen Formen der authentischen, offenen und persönlichen Interaktion zwischen privaten und beruflichen Web-Nut-zern in den Mittelpunkt eines Optimierungsprozess, der auf die tech-nischen Möglichkeiten, aber auch sozio-psychologischen Ansätze der menschlichen Interaktion zurück greift.

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Klassisches Marketing?

MEINSt DU DAS ISt klASSIk?

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Social Marketing

DEShAlB ERgäNZt DU