Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der Social Media

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Social Media Workshop Facebook, Twitter & Co

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Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will! Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit. Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at

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Social Media WorkshopFacebook, Twitter & Co

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Inhalte des Social Media Vortrags

• Verstehen was Social Media ist• Ist Social Media das Richtige für mich?• Wie plane ich die ersten Schritte?• Praktische Beispiele• Erste Schritte in Facebook (Praktischer Teil)

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Ist Social Media eine Modeerscheinung?

http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM

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Was erwartet ihr euch von Social Media?

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Das können Sie sich von Social Media erwarten!

• Mehr Besucher auf der eigenen Website

• Interesse für Inhalte & Produkte wecken

• Kunden werden Werbeträger (Empfehlungen, Mundpropaganda)

• Größere Reichweite

• Direkter Kundenkontakt

• Mehr Produkte & Dienstleistungen verkaufen

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Ein Gefühl für Social Media bekommen

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Social Media = • Word of Mouth on Facebook, Twitter & Co. (Tratschen auf Facebook)• Zuhören, Mitreden & Teilen => Wissen, Infos => Dinge mit Mehrwert• Verbinden => Aktive Teilnahme (Partizipieren)• Unterstützen => Spread the word (weitersagen)• Spaß haben => wenn nicht => Finger weg• zeitintensiv => keine Zeit? => Finger weg• aktiv und passiv nutzbar• ein soziales, ehrliches, authentisches wertschätzendes Miteinander-Sein im Internet.

Definition Social Media auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media

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Social Media ≠• (klassisches) Marketing/Werbung• Einseitige Kommunikation (Fernsehen, Radio, Print, ...)• ein MUSS• einfach• sofort von Erfolg gekrönt

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Social Media auf einem Nenner• SAU GEILEN Content erstellen und teile diesen mit der Welt. Im Blog, auf FB, als Video etc...=> Ich bewerbe mich.

• Das große + von Social Media:Andere finden diese Infos (Blog Post, Video, Podcast, Tweet, etc...) sooooo super, dass sie es selbst posten/teilen/sharen/tweeten.=> Andere werben für mich.= Multiplikationseffekt => Die Freunde der Freunde teilen es weiter.

• => Von LOKAL zu GLOBAL

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Ist Social Media / Facebook sicher?• If you dont see a product you are the product. • If you dont pay for a product, you are the product.• Nothing is save in the Internet. So think first!

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Mittelpunkt aller Aktivitäten• Die Website zeigt dem

Besucher was ihr macht — der Blog zeigt den Besuchern wer ihr seid.

• Über den Blog „teilt“ ihr euer Wissen/Expertise mit den Besuchern eures Blogs.

Deine Website und dein Blog sind ausgezeichnete Drehscheiben für Social Media Marketingaktivitäten, da sie mit fast allen anderen Tools und Platt-formen integriert werden können.

Alternative zu Blog/Webseite: Facebook Page, Tumblr Blog, ....

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Die Drehscheibe Ihrer Aktivitäten!Das wichtigste Ziel: Mehr eingehende Linksgenerieren (Eigenwerbung & Fremdwerbung) durch:

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Social Media ist Kommunikation

Menschen sprechen über Ihre Marke, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in einer digitalen Konversation.

Jetzt gerade.

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Marketing vs. Kommunikation

Marketing

• Direkte Bewerbung von Produkten / Dienstleistungen

• ONEWAY Kommunikation. Sender zu Empfänger Modell

Kommunikation

• Wissensvermittlungerzeugt Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit erzeugt Interesse für die Person.• Kommunikation erfolgt in beide Richtungen, Sender ist Empfänger und umgekehrt. (many to many)

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Social Media Marketing Kommunikation

• Social Media PASSIV nutzen:• Zuhören• Lesen, Wissen aneignen• Lernen

• Suchen:• Twittersuche => aktueller als Google!• Youtube => Die einfachste Form Wissen zu konsumieren• Flickr => inspirieren lassen• Facebook => Das Web im Web durchsuchen

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• Social Media Aktiv nutzen:

• Mitmachen/Partizipieren (Web 2.0)

• Kommentieren• Teilen• Bewerten• Eigene Meinung vertreten• Events koordinieren• Content generieren

(Text, Bilder, Video, Audio, Links)

Social Media Marketing Kommunikation

EXPERTISE„teilen“

Aufmerksamkeit erzeugen!

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Social Media – Jetzt Experte werden

„Experte für eh alles“ – gibt es nicht,aber jeder ist Experte in seiner Sparte!

• Fokussiere dich auf dein Spezialgebiet und deine Zielgruppe• Zeige dass du ein Experte bist – indem du Wissen vermittelst• Social Media ist Kommunikation, du kommunizierst, dass du ein Experte bist

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•Glaubwürdig•Regelmäßig,•Qualitativ,•Transparent,•Enthusiastisch & Authentisch • „du selbst sein“

Wissen/Expertise kommunizieren:

Vertrauen verdienen ist

Einfluss bekommen

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Social Media ToolsTools zur Kommunikation:

•Blogs•Microblogging•Social Networks•Wikis•Ratings & Reviews•Foren•Publishingtools

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Social Media Targeting• Zielgruppen definieren(Geschlecht, Familienstand, Alter, Interessen, Geografische Eingrenzung, Ausbildung, B2B/B2C …)• Zielgruppen findenAuf welchen Plattformen findet sich die Zielgruppe?• Zielgruppen analysierenWomit beschäftigt sich die Zielgruppe?• Ressource für die Zielgruppe werden(Videos, Audio, Bilder, Links, Text und Blogbeiträge, Produkte besprechen, Reviews, Best Practice, Behind the Scene, Unique Informations, Share your Passion)

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Tipps für den Anfang• 1h/Tag als Mindestaufwand rechnen.• Mit einigen zielversprechenden Plattformen beginnen – langsam steigern.• Qualität vor Quantität.• Nicht “nur” Freunde sammeln – Eine Beziehung zu den “Freunden/Fans” aufbauen.• Formlose Kommunikation auf Augenhöhe.• Bedanken – Credits geben.• Zuerst nachdenken – dann schreiben. Vorher überlegen was ich von mir preisgeben möchte.• Erwarte nichts von den Anderen.

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Tipps für den Anfang• Aufregend – mitreißende Geschichte schreiben.• Regelmäßig und mit wenigen Beiträgen beginnen – langsam steigern.• Geduld bewahren - “Dran bleiben”. Social Media ist ein Langzeitprojekt und es braucht Zeit bis sich der Erfolg einstellt.• Bei neuen potentiellen Seiten registrieren und Profil anlegen.• Monitoring: Regelmäßig prüfen/analysieren.• Follow others - bleibe am Ball durch andere.• Fragen Stellen, Meinungen einholen, auffordern zum Mitmachen.

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Tipps für den Anfang• Copyright & Rechte anderer beachten.• Halte dich an Fakten (Referenzen angeben) – wenn du von deiner Meinungen sprichst - mache dies kenntlich.• Serien erstellen zu Themen (1. Teil...... 2 Teil...... 3 Teil......).• Oder: Die besten 25 xxx, Die schönsten 33 XXX, 45 Dingsda die man gesehen haben muss …..................• Plane voraus – überlege dir Themen über die du schreiben möchtest und notiere sie dir => erstelle eine TO DO Liste.

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Tipps für den Anfang• Der erste Blogbeitrag: Schreibe welche Informationen du posten wirst, wer du bist, woher du dein Wissen und Erfahrungen gesammelt hast.• Verwende verschiedene Content-Arten und ergänze sie durch eine Mischung aus Fotos, Videos und Audiobeiträgen.• Verlinke dich mit „Gleichgesinnten“. Related Links sind wertvoll für das eigene Google Ranking.• Sehr persönlich – auf Augenhöhe schreiben• "Spaß und Freude ist der beste Beginn!"

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1. Zögerlich: Viele Unternehmen sind nur halbherzig, unentschlossen und mit „angezogener Handbremse“ dabei. „Abwarten und Tee trinken“ ist nicht immer die beste Lösung, weil dann die Mitbewerber vorbei preschen und die Pole-Position bereits vergeben ist.2. Planlos: Praktikanten erstellen Online-Profile auf Social-Media-Kanälen, die verwaisen. Dann wundert man sich, warum kein Erfolg eintritt. Viele Unternehmen haben kein Know-how, keine Ziele, keine Erfahrung und unterschätzen den Zeitaufwand.3. Falsche Steuerung: Wenn der Einsatz von Social Media in der Werbe- oder IT-Abteilung betrieben wird, dann verpufft das Investment ohne Erfolg. Der Social-Media-Einsatz sollte aus der Marketing-Kommunikation gesteuert werden und die anderen Abteilungen aktiv einbeziehen wie: Vertrieb, Personal, Support, F&E.

10 Fehler die Sie meiden sollten!

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4. Einfallslos: Einige Unternehmen wollen bei Social Media einfach nur mitmachen, aber die Präsenz alleine reicht nicht aus. Die Netzwerke müssen auch mit aktuellen, relevanten und interessanten Inhalten bespielt werden. Sie brauchen regelmäßige Highlights durch virale Marketing-Aktionen mit Social Media Content: Texte, Grafiken, Audio und Filme.5. Ängstlich: Social Media braucht Freiraum, um Spontaneität, Kreativität und Empfehlungen zu entwickeln. Authentische, offene und vertrauensvolle Gespräche finden in angstvollen Unternehmenskulturen nicht statt. Erfolgreiche Rahmenbedingungen für Social Media sucht man dort vergeblich.6. Geizig: Social Media braucht kontinuierliche Ressourcen in Form von qualifizierten Mitarbeitern mit Budget, Konzept und professionellem Social Media Content.

10 Fehler die Sie meiden sollten!

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7. Monologe: Ego-Meldungen und Werbung eignen sich nicht zum Social-Media-Einsatz für Unternehmer.8. Juristische Härte: Probleme sollten möglichst ohne Abmahnungen oder Prozesse geklärt werden. Wer sich nur per Anwalt auseinandersetzt, verliert schnell die Sympathien in sozialen Netzwerk und in der Öffentlichkeit.9. Ungeduld: Viele Unternehmen erwarten von Social Media zu schnell zu große Erfolge. Social-Media-Engagement braucht aber zum Gelingen einen cleveren Plan, regelmäßigen Zeiteinsatz & ein andauerndes Engagement.10. Zugeknöpft: Unternehmen müssen sich bei Social Media transparent und offen präsentieren. Nicht jeder Unternehmer ist bereit dazu. Viele haben Angst, Geheimnisse preiszugeben. Doch das erwartet niemand. Es geht um den offenen Dialog auf Augenhöhe und partnerschaftliche Zusammenarbeit.

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10 Fehler die Sie meiden sollten!

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DIE WICHTIGSTENSocial Media Plattformen im Überblick

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FacebookDas Digitale Du

Im Jahre 2008 überholte Facebook den Konkurrenten MySpace als beliebtestes soziales Netzwerk seiner Zeit.

Heute ist die Altersgruppe der über 35-jährigen die am schnellsten wachsende Nutzergemeinde seiner Zeit.

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Facebook FanPage?

• Eine Facebook Fan Page ist völlig kostenlos.

• Alles was du brauchst ist Zeit und einen Account auf Facebook.

• Damit du nicht dein privates Profil für die Vermarktung benutzen musst, lege dir eine Fan Page an.

• Auf der Fan Page bekommst du Rückmeldungen von Kunden, es können Termine angelegt, Produkte ankündigt und somit Vertrauen geschaffen werden, indem du deinem Unternehmen ein Gesicht gibst.

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Facebookseite anlegen1. Registrieren bei FacebookDu hast noch keinen Account bei Facebook? Dann registriere dich hier: http://www.facebook.com

2. Fan Page anlegenNachdem du eingeloggt bist, rufe den folgen Link zum Erstellen einer Facebook Fan Seite auf: http://www.facebook.com/pages/create.php

3. Befülle die Seite mit InhaltenFüge ein Bild hinzu. Diese Option ist freiwillig, jedoch zu empfehlen für die Wiedererkennung. Nutze dein Logo oder ein Bild von dir – je nachdem was dir lieber ist.

4. Einstellungen der Facebook Seite bearbeitenKlicke dazu auf den Link “Seite bearbeiten” und ändere alle Einstellungen zu Land, Altersbeschränkung, Zugriffsberechtigungen etc. nach deinen Wünschen und Bedürfnissen.

5. Veröffentliche deine Facebook SeiteWenn alles fertig ist, kannst du die Fan Page veröffentlichen. Klicke dazu auf “Seite bearbeiten” und deaktiviere die Option “Nur Administratoren können diese Seite sehen”.

6. Einen passenden Link Namen für Ihre Facebook Seite wählenHast du mehr als 25 Fans auf deiner Seite, kannst du einen einfachen Link Namen wählen. Das vereinfacht die Adresse von der kryptischen Darstellung zu einem Namen deiner Wahl. Dafür nutze bitte diesen Link: http://www.facebook.com/username/

Quelle: WERK OST

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Facebook-Seite: Aufbau

Fans

Seitenmenü

Interagieren

Logo (max. 180x600px)

Feed

Favoriten

Administratoren und Funktionen

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TIPPS & HILFSMITTELNutzen Sie diese Tipps!

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Tipp: Uhrzeit für PostingsHierauf sollte Rücksicht genommen werden.

Die höchste Aktivität erzielen Posts i.d.R. gegen 11.00 Uhr bzw. zwischen 20.00 und 21.00 Uhr.

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Tipp: Postings (Inhalt)• Sprich bei Aktionen die besonders

aktiven „Liker“ an, um so den Multiplikationseffekt zu beschleunigen.

• Helfen können z.B. Promotions, Gewinnspiele, etc. Auch Werbeanzeigen zu bestimmten Aktionen (CPC-Anzeigen) sollten bedacht werden.

• Kurze Posts, mit offenen Fragen endend, Umfragen - animieren zum Mitmachen und können helfen, die Interaktion der „Liker“ zu steigern.

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Tipp: Postings (Bilder & Videos)

• Shareable Content generieren.

• Fotos sollten immer einzeln beschrieben werden.

• Kategorien in den Bildergalerien anlegen je nach Themenschwerpunkt (z.B.: Spa, Sauna, Massagen, usw.).

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Tipp: Themenraster (Einstiegs-Hilfe)

Bevor ein Beitrag erstellt wird, wird eine Spalte aus dem Raster gewählt. Die Themen sollten im Laufe einer Woche immer abwechselnd eine Spalte abdecken. 

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INHALTE TEILEN

Facebook integrieren in die Website/Blog

AKTION ERGEBNIS

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INHALTE LIKEN

AKTION ERGEBNIS

Facebook integrieren in die Website/Blog

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FAN WERDEN

AKTION ERGEBNIS

Facebook integrieren in die Website/Blog

Page 42: Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der Social Media

Twitter140 Zeichen?

Twitter ist ein kostenloser Microblogging-Dienst, dessen Nutzer über kurze Textnachrichten von maximal 140 Zeichen Länge kommunizieren.

Twitter bietet zig Tools, um über zig Geräten Updates zu senden und zu empfangen.

Twitter ist die "aktuellste" Suchmaschine.

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Twitter? – Was ist das…

http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc

Page 44: Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der Social Media

Twitter: Was kann ich twittern• Behind the scenes• Produktbewertungen• Testberichte• Links• Tipps Event-Tipps • Meinungen• Fotos & Videos

• Picture of the day, 365 project• Testimonials/Feedback • Credits, Danksagungen, Empfehlungen von Usern(Follow Friday)• Spezielle Angebote (Vorsicht, nicht zu viel sonst wandern die Follower entnervt ab!)

Page 45: Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der Social Media

© Andreas Hafenscher

Facebook vs Twitter

www.digitalsurgeons.com/blog/design/social-demographics-2010-a-fresh-look-at-facebook-and-twitter/

Page 46: Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der Social Media

YouTubeBroadcast Yourself

YouTube kann in der Unternehmens-kommunikation als effektives Werkzeug eingesetzt.

Die einfachste Form Wissen zu konsumieren.

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YouTube 1.Registrieren und eigenen YouTube Channel erstellen. 2.Channel-Seite optisch individuell gestalten (abheben von

anderen). 3.Dem Channel eine eigene selbstsprechende URL geben.4.Channels von anderen – mit ähnlichen Inhalten – abonnieren. 5.Filme in HD produzieren und hochladen. 6.Filme sollten nicht länger als 5 Minuten sein; die

durchschnittliche Aufnahmespanne beträgt zwischen 3,5 und 4 Minuten.

7.Klar und langsam sprechen. 8.Gleichbleibende Anfangs- und Endsequenz entwickeln – das

sind kurze Videoclips (hoher Wiedererkennungswert und vermittelt ein professionelles Auftreten)!

9.Selbsterklärenden Titel verwenden der den Inhalt kurz und treffend beschreibt.

10.Taggen (Beschlagworten) Sie Ihre Videos.11.Links zur eigenen Seite hinzufügen (SEO), Credits für

Mitwirkende. 12.Sinnvolle Kommentare bei anderen Videos hinterlassen.

Grundlagen

ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt.

2 Milliarden Video Views pro Tag!

Die Bildqualität ist nicht entscheidend – Fokus auf die Message.

Eine gute Story ist die Basis.

Filme aus Fotos und Kurzvideos online erstellen. Sehr einfach zu benutzen und sehr gute Qualität.

Animoto.com

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YouTube Seite: Aufbau Suchfeld

Username

Videotitel

Video

Steuerung

Bewerten

Teilen/Share

EinbettenHomepage/Blog

Playlist

VorschlägeRelevante Videos

Videobeschreibung

Kontoeinstellung Kanal abonnieren

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YouTube: Welche Filme & Musik?

• Das eigene „besondere“ Wissen kommunizieren.

• Behind the Scene Videos. • Produktvideos. • Slideshows von Produkten.• HOW TO / Tutorials – Wie man

Produkte verwendet, Bauanleitungen, Tipps und Tricks.

• Screencasts – Softwaretipps, Tutorials, etc..

• Video Blog – über aktuelle relevante Themen.

• Dezente Hintergrundmusik wählen.

• Stimmen, Moderatoren sollten sehr gut zu hören sein.

• Der akustische Eindruck ist wichtiger als der visuelle!

• Copyright bei Musik beachten. • YouTube bietet eine eigene freie

Musikbibliothek „AudioSwap“. Nach Upload des Videos kann diese Musik als Hintergrundmusik ausgewählt werden.

• Im Internet nach ROYALTY FREE MUSIC suchen.

FILME MUSIK

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flickrFoto-Sharing

Wenn du dich oder deine Produkte bekannter machen und dich als Meinungsführer in den kreativen Künsten etablieren möchtest, brauchst du nichts weiter als Flickr. ;-)

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flickr 1.Registrieren (Namen wählen) – Yahoo ID notwendig. 2.Bilder und Videos hochladen und in Sets gruppieren. 3.Freunde / Kontakte hinzufügen .4.Bilder taggen (Beschlagwortung)5.GEO taggen (Geo Koordinaten).6.Bilder von anderen als Favoriten hinzufügen. 7.Kommentieren, Kommentieren, Kommentieren (Kommentare

immer konstruktiv, würdigend und einfühlend formulieren). 8.Gruppen beitreten, kommentieren und Bilder in diese

Gruppen einfügen. 9.Wichtig: IPTC und EXIF Daten ausfüllen und erhalten. 10.Eigene Gruppen gründen – Fotos von anderen in diese

Gruppen einladen. Aktive Nutzer als Administratoren einladen.

11.Copyright für die hochgeladenen Fotos einstellen (generell, oder für jedes Foto einzeln).

12.Copyright schützen und Bilder in kleinen Auflösungen hochladen (800x600), Wasserzeichen in die Bilder einbetten, als „copyrighted“ taggen.

Grundlagen

Jeden Tag werden 3 Millionen Bilder auf Flickr hoch geladen.

Flickr ist der zweitgrößte Fotodienst – nach Facebook.

Ca. 750.000 fotobegeisterte Mitglieder in Europa.

Alternativen: 500px, Smugmug, Pinterest

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Flickr: Tools & Externe Dienste

• Gruppen• GEO Location Support • Flickr Mail • Tagging• Bilder können bei GettyImage

angeboten werden. Maximal 10 Fotos zur Besichtigung an: http://www.flickr.com/groups/callforartists

• Favoriten – können als Referenz für Inspiration dienen – Für Fotografen, Produzenten von Produkten, etc...

• Foto Sets optisch schöner präsentieren mit fluidr.com

• Flickr Rainbow – getagte Bilder mit den Regenbogenfarben zeigen

• Lightroom, Aperture, iPHOTO 09, und Picasa erlauben einen direkten Upload zu Flickr (und Facebook)

• Flickr bietet auch eigene Upload-Clients für Win und MAC an.

• Facebook Verknüpfung - automatischer Wallpost wenn neue Fotos hochgeladen werden

• Bücher mit Blurb erstellen

Interne Tools Externe Dienste & Tools

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© Andreas Hafenscher

XINGBusiness-Netzwerk

Kontakte begleiten dich ein Leben lang und unterstützen dich in Beruf und Karriere – z. B. mit Ansprechpartnern, Jobs oder Ideen.

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© Andreas Hafenscher

XING 1. Registrieren und Profil vollständig ausfüllen. 2. Ein passendes Foto hochladen (Wichtig).3. Anders als bei Facebook spielen der aktuelle und

vormalige Arbeitgeber eine wichtige Rolle. Beziehungen werden über Arbeitgeber visualisiert.

4. Positionen und Unternehmen eintragen.5. Kontakte hinzufügen – ehemalige Arbeitskollegen

oder Schul- und Studienfreunde, potentielle Partner und Kunden.

6. Neue berufliche Kontakte fragen, ob sie bei Xing sind, und diese hinzufügen (Kontakte können als vCARD exportiert werden).

7. An Gruppen teilnehmen. Einfache und schnelle Information über Themen. Die aktive Teilnahme unterstreicht die eigene Kompetenz. Gruppen werden gerne zur Suche nach Spezialisten verwendet, von Journalisten und Dienstleistungsnehmern. Moderatoren von Gruppen & Personen, die viele Freunde & Freundes-Freunde (indirekte Kontakte) aufweisen, unterstreichen noch mehr den Eindruck des Experten.

Grundlagen

• Über 10 Millionen Mitglieder weltweit.

• Die Mitgliedschaft bei XING ist in 2 Versionen möglich: Kostenlos & Premium Mitgliedschaft.

• XING bedeutet: sich präsentieren und Kontakte knüpfen.

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© Andreas Hafenscher

XING8. Inhalte in Gruppen veröffentlichen. Eigene Gruppen

gründen. 9. Xing hilft den richtigen Ansprechpartner in

Unternehmen zu finden – Suche nach Unternehmen/Positionen.

10.Veranstaltungen managen: Das Einladungsmanagement vereinfacht die Organisation von Veranstaltungen.

11.Referenzen von Kunden und Geschäftspartnern einfordern und Referenzen geben.

12.Testimonials/Zeugnis von Arbeitgebern einfordern.13.Arbeitsproben oder Zeugnisse hochladen (nur

Premium Mitglieder).14.Seine Kontakte mit sinnvollen Statusupdates am

laufenden halten.

Grundlagen

Das zentrale Element eines XING-Nutzers ist die sogenannte “Kontaktseite” bzw. das “Profil”. Hier findet man unter dem eigenen Namen ein Foto, die aktuelle Firma, die Position, einen kurzen Werdegang, sowie Informationen zu Hobbies und Mitgliedschaften inOrganisationen.

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© Andreas Hafenscher

XING: Tools & Funktionen

• Xing-Mail • Gruppen • Unternehmensprofile

Statusmeldungen • Events/Veranstaltungen• Jobbörse• Besucher Ihres Profils• Best Offers – Werbung schalten• Applikationen hinzufügen:

Doodle Terminplaner, Umfragen erstellen, Slidshare, Mind-Maps mit Kontakten erstellen usw.

Xing informiert über:

Geburtstage der direkten Kontakte, informiert wenn ein Kontakt die Stelle wechselt oder befördert wird, unterstützt das Empfehlen interessanter Stellenangebote, zeigt mit wem man viele gemeinsame Bekannte teilt, ermöglicht es umgekehrt auch, zwei Kontakte einander vorzustellen oder Kontakte zu empfehlen.

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Alternative SM-Plattformen• https://plus.google.com• http://www.tumblr.com/• http://pinterest.com/• http://500px.com/• http://www.linkedIn.com

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Quelle: http://www.thomashutter.com/index.php/2012/03/social-media-die-wertvollsten-social-media-marken-2012-brand-report/

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DANKE

Andreas Hafenscher www.webnfoto.com

Dkkfm. Gerhard Heinrich www.masterdesign.at

Powerd by:

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© Andreas Hafenscher

Unser Tipp:Beginnen Sie mit einer Social Media Plattform und erweitern Sie langsam Ihre Aktivitäten.

Über uns

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Andreas HafenscherAndreas Hafenscher ist Fotograf aus Leidenschaft. 1993 mit dem Internetvirus infiziert wurde das WWW zu seinem Wegweiser.

Nach abgeschlossenem Physiotherapie Studium widmete er sich ganz seiner Tochter. In dieser Zeit entdeckte er eine Fülle an neuen Möglichkeiten im Web und kehrte zurück zu seinen beruflichen Wurzeln.

2007 war der Schritt in die Selbstständigkeit vollzogen - Webdesign mit dem Schwerpunkt Kreativität und Barrierefreiheit geleitet von der Passion Fotografie führten unweigerlich zu Social Media - der Spielwiese im Internet.

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Gerhard HeinrichDiplom Kommunikationskaufmann (FV)

Als diplomierter Kommunikationskaufmann bin ich beruflich im Bereich Grafik, Webdesign und Online Marketing tätig.

Die 1996 von mir gegründete Internetagentur „master design - web solutions“ – spezialisiert auf TYPO3, E-Commerce und Social Media Marketing – beschäftigt gegenwärtig 5 Mitarbeiter.

Neben der operativen Geschäftsführung des Unternehmens liegen meine beruflichen Schwerpunkte und besonderen Interessen in den Bereichen „Design“ und „Social Media“.

masterdesign.at

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ANHANGTipps und Tricks für den täglichen Umgang mit digitalen Medien.

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Monitoring & Tools• Google Analytics - www.google.com/analytics/ • Woopra - www.woopra.com/ • Google Alerts - www.google.com/alerts • Google Webmastertools - www.google.com/webmasters/ • Keyword-Tool - Google AdWords -https://adwords.google.com/

select/KeywordToolExternal • Google Insights - http://www.google.com/insights/search/ • Google Trends - www.google.at/trends • Interne Monitoring-Tools der Plattformen (z.B.: Facebook Insights…)

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Videos zum Vortrag• Social Media Revolution - DEUTSCH:

http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM• RSS-Feeds verstehen und nutzen: • http://www.youtube.com/watch?v=uNRA4Ds7hbo• Facebook Werbung: 

http://www.vimeo.com/11767526• Was ist Twitter und wofür brauche ich den Sch*&$#

http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc• Der ultimative Facebook Privatsphäre Leitfaden: http://www.youtube.com/watch?v=jq1b6mxAqfU

• Modewörter im WWW sehr sehr gut erklärt (english): http://www.commoncraft.com/

• Social Media Guidelines als Video von Tschibo:http://www.youtube.com/watch?v=e_mLQ_eWk_o

• Marketing 2.0 einfach erklärt:http://www.youtube.com/watch?v=nKmLhx6YVqA