Social Media im Gesundheitswesen
-
Upload
imatics-software-gmbh -
Category
Healthcare
-
view
110 -
download
4
description
Transcript of Social Media im Gesundheitswesen
Social Media Marketing im Gesundheitswesen
Bayer Healthcare AG, Berlin, 9. Juli 2014
Powered by Grants4Apps.comhttp://
healthnet.imatics.de/
ReferentenSocial Media im Gesundheitswesen (Einführungsvortrag) Tobias Neisecke, Senior Consultant, imatics Software GmbH Ein Vergleich der Social-Media-Aktivitäten von Berliner und Brandenburger Krankenhäuser – wer liegt vorne?Martin Schleicher, "der gesundheitswirt", Online Marketing Spezialist, Paul Gerhardt Diakonie e.V. Juristische Fallstricke beim Einsatz von Social MediaJürgen Waldheim, Kanzlei Waldheim Rechtsanwälte
Social Media im Gesundheitswesen
Netzwerk Gesundheit SIBB e.V. – BVMI e.V. – KH-IT e.V.
Bayer Healthcare AG, Berlin, 9. Juli 2014
Powered by Grants4Apps.com
Tobias Neisecke, imatics Software GmbH
imatics Software GmbH
• Health IT Consulting– Social Media– Prozessoptimierung– Mobile Health– Marktanalysen und Studien
• Software Engineering– Individuelle mobile & webbasierte Lösungen für den
Gesundheitsbereich– Verwaltungs- und Logistikportale, telemedizinische
Anwendungen, neue Versorgungsformen
Fakten
(Quelle: bitkom.org ; Studie “Soziale Netzwerke2013“)
6
(Quelle: bitkom.org ; Studie “Soziale Netzwerke2013“)
7
Social Media ist...
• ...fester Bestandteil der Kommunikation und Information seiner Nutzer.
• ...gleichverteilt zwischen Männern und Frauen.
• ...integriert in den Tagesablauf.
...in allen Generationen angekommen
(„Silver Surfer“).
„Text” (Quelle: „“)
9
Bewertung der Kanäle
• Facebook bleibt dominierend, da universelle Ausrichtung
• Zielgruppen-spezifische Netzwerke– Business (Xing, LinkedIn)– Wissenschaftler (researchgate)
• Funktionsfokussierte Anwendungen– Instagram (Fotos teilen)– Foursqare (aktuellen Standort teilen)– Schnittstellen, z.B. zu Facebook & Twitter
Eine ganz normale Plakatwerbung?
Markenkommunikation über Social Media
Kein Link auf Unternehmenswebseite !!
QR Code linkt auf Youtube-Video
Link auf Facebook-Fanpage
Social Media-gerechte Aufarbeitung des Slogans als #Hashtag wurde Lesbarkeit vorgezogen!
Einsatz von Social Media im Gesundheitswesen
Selbsteinschätzung Life Science Branche
14
(Quelle: Across Health;„Digital Barometer 2013“)
Gründe für den Rückstand
(Quelle: Across Health;„Multichannel Barometer 2014“)
15
Gründe gegen Social Media
• Rechtliche Bedenken, Rechtsunsicherheit
• Unklares Kosten-Nutzen Verhältnis
• Keine eigene digitale Strategie
• Nicht unterstützt durch Management
• Kompetenz und Ressourcen fehlen
• „Kunden noch nicht so weit“
• Angst vor Kontrollverlust
16
Also Finger weg ?!?
17
„In a patient-centered model of health care, absence from social networks that are important to patients might lead to a gap between patients and clinicians.” (Quelle: Kaiser Permanente Journal, 2011, „Social Media and the Health System“)
18
Entscheidungsfindung via Social Media ?
„41% der Patienten geben an, dass ihre Auswahl eines Arztes, Krankenhauses oder einer medizinischen Einrichtung durch Social Media beeinflusst wird.” (Quelle: PwC HRI Social Media Consumer Survey, 2012 )
19
Kundenservice via Twitter
20
(Quelle: Twitter @kpmemberservice )
Kundenservice via Twitter
• „Augenhöhe mit Patient“• Intervention bei
Schmähkritik• Schnell & effektiv
21
(Quelle: Twitter @kpmemberservice )
Beispiele Interaktionen auf Facebook
(Quelle: Terra Consulting Partners; Studie „Social Media Marketing GKV 2013“, terraconsult.de)
22
Beispiele Interaktionen auf Facebook
(Quelle: Terra Consulting Partners; Studie „Social Media Marketing GKV 2013“, terraconsult.de)
23
Themen von Posts der KVen auf Facebook:
Ohne Gesundheitsbezug: 31%
Leistungen / Services:9%
(KW31-36 in 2013)
Recruitment
•
Recruitment
• Erweiterung zu Online-Stellenbörsen (dort nur aktiv Suchende)
• Niederschwellige Kontaktaufnahme• Innovative Form der Ansprache• Beurteilungsquelle von potentiellen Bewerbern
Zugang zur Generation Y (Studienabgänger, Young Professionals)
Healthcare Enterprise 2.0
• Interne Kommunikation– Verbesserter & schnellerer Kommunikationsfluss
– Transparente Kommunikation
– Ersatz für E-Mails
• Kollaboratives Arbeiten– Produktentwicklung
– Projektdurchführung
– Telemedizinische Anwendungen
Enterprise 2.0 – Social Media intern nutzen
yammer.com Salesforce.com/de/chatter
communote.com podio.com
Gründe für Social Media
• Patienten verstehen lernen (Feedback)
• Interaktionsmöglichkeit „Auf Augenhöhe“
• Schafft Akzeptanz und Vertrauen
• PR, Informationen teilen (Input)
• unkompliziert, schnell (Real-time)
• Mitarbeiter finden und binden (Employer branding)
28
29
„Go where the people are“
Bild: Ulrike Jakson
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Tobias [email protected]
imatics Software GmbHGlienicker Straße 1E14612 Falkensee
www.imatics.de
Twitter: @imatics