Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
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Transcript of Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing (SMM)Chancen und Risiken im MarketingProf. Dr. Michael Bernecker
„Content is king.“Online Marketing Weisheit
© DIM Deutsches Institut für Marketing
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 2
AGENDA
1. Basics Social Media Marketing
2. Social Media Marketing Studie des DIM
3. Beispiele
4. Herausforderung / Umsetzung
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
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Wie sozial ist das Internet?
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Wie sozial sind Sie?
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Was sind Sie für ein Typ?
� Ich kommuniziere nur um Fachinformationen zu erhalten!
� Ich brauche schnelle, zielgerichtete Informationen die mir helfen!
� Fakten, Fakten, Fakten!
� Informationseffizienz ist mir wichtig!
� Ich erhalte zu viele eMails!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 6
oder?
� Ich kommuniziere gerne!
� Ich arbeite gerne mit anderen zusammen!
� Ich tausche mich mit anderen aus!
� Ich gebe Informationen gerne weiter!
� Ich telefoniere und emaile viel!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 7
Na, dann….
� Ich kommuniziere nur um Fachinformationen
zu erhalten!
� Ich brauche schnelle, zielgerichtete
Informationen die mir helfen!
� Fakten, Fakten, Fakten!
� Informationseffizienz ist mir wichtig!
� Ich erhalte zu viele eMails!
� Ich kommuniziere gerne!
� Ich arbeite gerne mit anderen zusammen!
� Ich tausche mich mit anderen aus!
� Ich gebe Informationen gerne weiter!
� Ich telefoniere und emaile viel!
wird es jetzt sehr
anstrengend!
kennen Sie vermutlich
schon vieles!
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Eine kleine Marktforschung
� Hat Ihr „Unternehmen“ eine eigene Internetseite?
� Haben Sie eine eMail-Adresse?
� Haben Sie keine eMail-Adresse mehr?
� Bloggen Sie?
� Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)?
� Sind Sie bei XING vertreten?
� Haben Sie eine Facebook Fan Seite?
� Haben Sie ein Smartphone?
� Twittern Sie?
SMM: Sind Sie dabei?
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Eine kleine Marktforschung
� Hat Ihr „Unternehmen“ eine eigene Internetseite?
� Haben Sie eine eMail-Adresse?
� Haben Sie keine eMail-Adresse mehr?
� Bloggen Sie?
� Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)?
� Sind Sie bei XING vertreten?
� Haben Sie eine Facebook Fan Seite?
� Haben Sie ein Smartphone dabei?
� Twittern Sie jetzt!
SMM: Sind Sie dabei?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 10
Communities als Basis
� Gemeinsame Ziele, Interessen, Bedürfnisse oder Aktivitäten der Mitglieder;
� wiederholte und aktive Partizipation der Mitglieder
� Intensive Interaktionen, starke emotionale Beziehungen und geteilte Aktivitäten
zwischen den Teilnehmern
� Zugriff auf geteilte Ressourcen mit genauer Regelung des Zugriffes
� Reziproke Leistungen, wie Informationsaustausch, Unterstützung und Dienste
zwischen den Mitgliedern
� gemeinsame Verhaltensregeln und Fachsprachen
� freiwillige Mitgliedschaft.
Whittaker, S.; Isaacs, E.; O´Day, V. 1997
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Was machen Sie im Netz?
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Sind Sie dabei?
Communitys sind die Clubs des Jahres 2010!
30 Mio Deutsche
sind Mitglied in einer
Social Community
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Social Networking
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Social Media Marketing
Ihre WebseiteXING
Flickr
Anzeigen
Social Media
So
cial
Med
ia M
arke
tin
g
Tools im SMM
WWW 2.0 de
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NEU?
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Social Media Marketing (SMM)
Social Media Marketing ist eine Form des Onlinemarketings, die Kommunikationsziele
über das Branding bzw. Marketing eines Unternehmens durch die Beteiligung
verschiedener Social Media-Angebote erreichen möchte. Social Media sind
plattformunabhängige digitale Medien und Technologien, die es Usern ermöglichen, sich
untereinander auszutauschen und Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.
Dabei nehmen Nutzer beispielsweise aktiv Bezug auf Kommentare, Empfehlungen und
Bewertungen, um den gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen und
Erfahrungen herzustellen.
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Auch offline?
Verein
Clique
Verband
Verbundgruppe
Genossenschaft
Vereinigung
Club
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Trends?
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AGENDA
1. Basics Social Media Marketing
2. Social Media Marketing Studie des DIM
3. Beispiele
4. Herausforderung / Umsetzung
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
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Social Media Marketing
Studie Januar 2010
www.marketinginstitut.biz
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Studie Social Media Marketing
Welche Instrumente des SMM setzen Sie ein? (Mehrfachantworten möglich)
© Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010
Sonstiges (z.B. Gaming)
35,6
45,1
71,8
19,8
45
32,7
43,639,4
7,7
0
10
20
30
40
50
60
70
80
Pro
zen
t
Blogs Social Bookmarkings
Netzwerke (LinkedINn, XING, FB)
Multimedia Con-tent Sharing (z.B.
YouTube, Slideshare)
Nutzer- und Diskussionsforen
WikisMicrobloggingDienste (z.B.
Twitter)
In-House Lösungen
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 23
2,833,754,202,733,603,753,643,59In-House
Lösungen
2,502,904,182,092,433,042,452,82Nutzerforen
3,003,604,733,452,953,794,273,65Wikis
2,674,154,093,003,004,253,363,64Microblogging
(z.B. Twitter)
3,674,655,003,823,714,714,304,33Social Book-
markings
2,502,803,451,821,762,882,732,55Netzwerke
(LinkedIn, XING)
3,174,154,363,003,243,883,183,64Multimedia
Content Sharing
(z.B. YouTube)
3,803,784,452,732,953,792,453,43Blog
Sonstiges Dienst-
leistungen
Finanzen /
VersicherungenMedien
IT / E-
CommerceIndustrieHandelGesamt
Branche
Instrument
© Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010; Beurteilung: 1 = sehr wichtig, 6 = überhaupt nicht wichtig
Studie Social Media Marketing
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Studie Social Media Marketing
© Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010
0
10
20
30
40
50
60
70
80
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00
Ein
satz
der
SM
M In
stru
men
te (
in %
)
Wichtigkeit der SMM Instrumente (1 = überhaupt nicht wichtig; 6 = sehr wichtig)
Soziale / professionelle Netzwerke
Nutzer- und Diskussionsforen
Social Bookmarkings
BlogsWikis
In-house Lösungen
Multimedia ContentSharing Websites
MicrobloggingDienste
Pflicht!
Kann!
Kür!
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Ist Social Marketing für Sie geeignet?
1. Sie haben eine Webseite?
2. Sie haben bereits eine Online-Strategie (planvolles vorgehen)?
3. Sie sind im b2c-Bereich tätig?
4. Ihre Wettbewerber sind aktiv drin?
5. Sie haben einen Online Shop?
6. Sie haben Zielgruppen jünger 50 Jahre?
7. Kommunikation ist in Ihrer Branche wichtig?
Wie viele Punkte sammeln Sie?
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AGENDA
1. Basics Social Media Marketing
2. Social Media Marketing Studie des DIM
3. Beispiele
4. Herausforderung / Umsetzung
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
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SMM Vorgehensweise
Die 3 Schritte für den SMM Erfolg
1. Beobachten, was Menschen über Sie, Ihren Zielmarkt, Ihr Unternehmen und Ihre
Produkte in den wesentlichen Plattformen sagen.
2. An den Gesprächen teilnehmen, indem Sie Kommentare veröffentlichen.
3. Kommunikation selbst in Gang bringen und lenken, indem Sie eigene Lösungen
einrichten und laufend Beiträge veröffentlichen.
Reihenfolge einhalten:
1. Lesen und verstehen, wie Soziale Netze funktionieren
2. Kommentieren, sich langsam bekannt machen
3. Selbst schreiben und Gelerntes anwenden.
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© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 29
BEOBACHTEN
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 30
BEOBACHTEN
BETEILIGEN
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 31
BEOBACHTEN
BETEILIGEN
BEINFLUSSEN
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 32
Youtube
Nutzung von Youtube durch eine Volksbank!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 33
YouTube – Der Vatican ist dabei!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 34
Was andere machen!
Video Blog
Social BookmarksBewertungsfunktion
Kommunikation / Marketing
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 35
Youtube
Nutzung als Institution (Recruitment)
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 36
Youtube
Nutzung als Institution (Corporate Marketing)
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 37
Flickr
Nutzung als Institution: Bilder vom Unternehmen, Event, Brand?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 38
Tauchen Sie ein in die Communities!
b2b
www.linkedin.com
www.xing.com
www.alibaba.com
…
B2c
www.studyVZ.de
www.facebook.com
www.wer-kennt-wen.de
…
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 39
Social Communities leben
Xing linkedin studyvz lokalisten wer-kennt-wen stayfriends
Kontakte pflegen (auch regional)
In Gruppen aktiv sein
Gruppen bilden
Recruitment
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Kommunikation in communities
Junge Hyperaktive und Junge Flaneure sind DRIN!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 41
Was steht da so über Sie?
Vertriebsmitarbeiter?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 42
Mitarbeiter sensibilisieren
Das Internet ist eine transparente Welt. Für: Kunden, potenzielle Mitarbeiter, Familien und den Wettbewerb
Was ist Social Media
� Instrumente
� Nutzen
� Trends & Endwicklungen
Social Media nutzen!
� HandsOn
� Xing, Twitter,..
� Dezentraler Einsatz
� Erfahrungen sammeln…
� Regeln!
� Was geht nicht!
� Aufpassen!
� Empfehlungen …
Wahrnehmung & Sicherheit
Social Media Workshop! Online/Offline
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FanPage ?
75.000 Fans
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Crocs
14.000 Fans
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Fans & Haters?
1,5 Mio Fans
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Werbung die wirkt!!!
Obama gewinnt Wahlkampf im Internet
Barack ObamaPickel
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Werder Bremen DeutscherTwitterMeister 2009/2010
181318707VfLBochumVfL Bochum18
15326752Hoffenheim1899 Hoffenheim17
16162779sc_freiburgSC Freiburg16
141763893VfL_WolfsburgVfL Wolfsburg15
139691052Borussia1900Borussia Mönchengladbach14
1721153vfb_stuttgartVfB Stuttgart13
1273212181FCNuernberg1. FC Nürnberg12
911311234FSVMainz051. FSV Mainz 0511
112081257BayerLeverkusenBayer 04 Leverkusen10
109671411Ichbin96Hannover 969
89211563hertha_bscHertha BSC Berlin8
78731701HSV1919Hamburger SV7
63362125Eintracht1899Eintracht Frankfurt6
468625911FCK1. FC Köln 5
518692768FCSchalke04FC Schalke 044
38823740BVB09Borussia Dortmund3
203946BayMuenchenFC Bayern München2
144125808Werder_BremenSV Werder Bremen1
HerbstTweetsFollowerTwitter AdresseBundesliga VereinPlatz
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 48
3,9 Mio Fans in Twitter
Barack Obama 2,5 Mio
Paris Hilton 1 Mio
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 49
Amazon.de
Bewertung
Kommunizieren
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 50
DELL
� 1,5 Millionen Nutzer
� 100 Mitarbeiter betreuen Twitter
� Umsatz von 6,5 Millionen Dollar über Twitter
� Zwölf verschiedenen Ländern
� Dell: "Es ist ein sehr dynamischer Vertriebsweg und er wächst sehr stark."
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Ideensturm: SocialFunction
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 52
Der gläserne Kunde!!!!!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 53
Marken sichtbar machen!
Das Internet ist eine transparente Welt. Für: Kunden, potenzielle Mitarbeiter, Familien und den Wettbewerb
Strategie
� Kommunikationskanal
� Zielgruppen
� Themen
� Frequenz
� Ziele
Konzept
� Doing
� Zentraler Einsatz
� Dezentraler Einsatz
� Erfahrungen sammeln…
� Szenarien!
� DoIng!
� Intern/Extern!
� Aufpassen!
� Controlling!
Umsetzung
Social Media Workshop! Online/Offline
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Social Media Geschäftsmodelle
Neue Geschäftsmodelle
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Twitter ist Trend
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Mobile Nutzung
www.IhreFirma.mobi ?
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AGENDA
1. Basics Social Media Marketing
2. Social Media Marketing Studie des DIM
3. Beispiele
4. Herausforderung / Umsetzung
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
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© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 58
BEOBACHTEN
BETEILIGEN
BEINFLUSSEN
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 59
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 60Deutsches Institut für Marketing Marketing 2009 60
Haben Sie Fragen?
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Prof. Dr. Michael Bernecker
� DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
� Hohenstaufenring 43-45
� D-50674 Köln
� Tel. +49 (0) 221 99 555 100
� Fax. +49 (0) 221 99 555 1077
� http://www.michaelbernecker.de
� www.xing.com/profile/Michael_Bernecker
� www.Marketinginstitut.BIZ
� http://www.dim-marketingblog.de/
� http://twitter.com/DIMMarketing
� http://www.flickr.com/photos/marketinginstitut/
� http://www.youtube.com/user/Marketinginstitut
� http://www.slideshare.net/dim
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Kontakt
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
www.Marketinginstitut.BIZ
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Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 63
Beispiele aus der Praxis
� Die Deutsche Bahn beispielsweise verwendet den Twitterdienst, um über Verspätungen, Fahrplanänderungen und Zugausfälle zu informieren
� Plattform für Online-Konversationen: Cerealienanbieter MyMuesli diskutiert mit seinen
Kunden über mögliche neue Sorten
� Die amerikanische Kabelgesellschaft Comcast nutzt Twitter als Ergänzung zum Kundendienst, geht auf Beschwerden ein, kommuniziert direkt mit dem Kunden und bietet Hilfe an.
� Lufthansa bietet seinen Followern häufig vergünstigte Tickets und Sonderaktionen an
� Melitta Deutschland verlost täglich über seinen Account Gutscheine und Produkte
� Banken können etwa ihren Twitter-Account nutzen, um ihren Followern Immobilien
anzubieten
� Für lokal agierenden Inhaber (z.B. Boutique oder Restaurant), jeweilige Sonderangebote oder Rabattaktionen des Produktsortiments zu twittern
© DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 64
Aktive Nutzung von Twitter
Nutzung von Twitter für…
� Interne Kommunikation (organisatorische Informationen wie Terminverschiebungen und inhaltliche Informationen wie Links zu anderen Webseiten)
� Kundenservice / Verstärkung von Kundenbeziehungen (z.B. Bereitstellung unternehmensrelevanter Informationen)
� Marktforschung / Monitoring (z.B. Strategische Marktbeobachtung)
� Direktmarketing (z.B. Ankündigungen von Sonderaktionen)
� Markenkommunikation (z.B. „Vermenschlichung“ der Marken)
� Forschung und Entwicklung (z.B. Produktdesign)
� Unternehmenskommunikation (z.B. Dialoge mit anderen Stakeholdern)
� Human Resources (z.B. fachspezifische Personalsuche)
� Affiliate Marketing
� Mund-zu-Mund-Propaganda (Twitterer publizieren oftmals auch außerhalb von Twitter)
� Informative Werbebotschaften