Social Media Newsroom (Powerpoint)

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Jürg Vollmer

Russland-Journalist und eidg. dipl. Fundraiser VMI/Universität Freiburg

1982 - 1997Schweizerische Presseagentur SPKSchweizer Fernsehen SF (Tagesschau)

1998 - 2008Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe (Geschäftsführer und Leiter Kommunikation)Schweizerische Blindenbibliothek (Leiter Kommunikation & Podcast)

2005 bis heute Krusenstern (Russland- und Medien-Weblog)

2008 Schweizerisch-Russischer Journalistenpreis

2009 bis heute maiak - The Newsroom of Eastern Europe (Chefredakteur)

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Welche Social Media benutzen Sie?

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Informationsfluss 1.0

Informationsfluss:

• via Journalisten zum Medien-Konsumenten• via Mediendienste und Journalisten zum Medien-Konsumenten

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Selektion der Mainstream-Medien

Medien selektionieren, um Medien-Konsumenten vom „Ertrinken“ im Informationsfluss zu schützen. Medien 1.0 selektionieren aber auch:

• weil Redaktionen keine Ressourcen haben für Recherchen,• weil relevante Informationen ersetzt werden durch Emotionen,• weil Informationen verkürzt oder verzerrt dargestellt werden.

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Informationsfluss 1.0: Unilateral

Der Informations-Fluss:

• Von der Quelle zur Mündung• Journalisten als Schleusenwärter

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Informationsfluss 2.0: Multilateral

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Medien-«Konsumenten» 2.0

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Medien-«Konsumenten» 2.0

In der Schweiz:

4,8 Mio. Internet-Nutzer (81% der Bevölkerung) 2,6 Mio. Facebook-Mitglieder und 220‘000 Twitter-Nutzer 3 Mio. Youtube- und 3 Mio. (z.B. Flickr)-Fotosharing-Nutzer 3 Mio. Weblog-Leser und 170‘000 Scribd-Nutzer 180‘000 Linkedin und 150‘000 XING-Mitglieder

Quellen: u.a. Webwirksam (2011)

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«Baukasten» für einenSocial Media Newsroom

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Social Media sind Netzgemeinschaften, die als Plattformen zu gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.

Social Media sind interaktiv, Sender und Empfänger auf Augenhöhe.

Die Medien-Nutzer erstellen eigene, sog. nutzergenerierte Inhalte.

Kommunikationsmittel sind u.a. Texte, Fotos, Audio, Videos.

Was sind Social Media?

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Welche Social Media?

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Social Media-«Baukasten» unter folgenden Voraussetzungen:

• Keine externen Dienstleister/Agentur, relativ kleiner Aufwand

• Keine Reputations-Risiken

• Interner Betreuer mit Kommunikationstalent und Kompetenzen!

Unser Social Media-«Baukasten»

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Kleiner Aufwand, grosse Wirkung

Strenge Relevanzkriterien, bei Nichterfüllung Reputations-Risiko

Nicht empfehlenswert (wenn man den Eintrag selbst schreibt)

Online-Enzyklopädie

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Wenig Aufwand, grosse Wirkung zum Aufbau eines Netzwerkes

Je nach Branche sehr gute Abdeckung der Zielgruppe

Standard

Soziale Business-Netzwerke

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Foto-Portal

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Wenig Aufwand (Hobby-Fotograf in jeder Firma), mittlere Wirkung

Streuverlust, kann aber «einschlagen» (z.B. gutes Produktefoto)

Gute Möglichkeit, Ihrer Firma ein sympathisches Gesicht zu geben

Foto-Portal

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Beispiel für ein Foto

mit Flickr-«Karriere»:

Porträt von Ex-Präsident Juschtschenko (via Empa weltweit verbreitet)

Foto-Portal

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Foto: Jürg Vollmer

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Dokumenten-Portal

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Wenig Aufwand, mittlere Wirkung

Streuverlust, ist aber für Zielgruppe sehr interessant

Gute Möglichkeit, Dokumente/Pressetexte Ihrer Firma zu verbreiten

Dokumenten-Portal

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Präsi-Portal

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Wenig Aufwand, mittlere Wirkung

Streuverlust, ist aber für Zielgruppe sehr interessant

Gute Möglichkeit, Powerpoint-Präsentationen Ihrer Firma zu verbreiten

Präsi-Portal

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Soziales Netzwerk

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Mittlerer bis grosser Aufwand, grosse Wirkung (unbedingt Fanpage!)

Spricht breite Schicht an, persönliche Empfehlung ist glaubwürdig

Sehr gutes Kommunikationsinstrument

Soziales Netzwerk

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Twitter

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mittlerer Aufwand, grosse Wirkung

Spricht kleine Zielgruppe an, diese sind aber Opinion Leader

Sehr gutes Kommunikationsinstrument (ev. mit Feed zu Facebook)

Twitter

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Wer braucht schon Social Media?

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Ein Social Media Newsroom benötigen grundsätzlich wenig finanzielle, dafür umso mehr personelle (Man-)Power:

Mindestens einen bis zwei Tage Aufbauarbeit und danach je nach Intention eine Stunde pro Woche bis eine Stunde pro Tag.Vor/nach Events etc. auch mal einen ganzen oder mehrere Tage.

An die Arbeit = (Man-)Power

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Kein Hype

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Langfristige Beziehungen aufbauen zu Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern ihres Unternehmens

Zuhören, zuhören, zuhören !!!

Gesicht(er) zeigen

Mitarbeiter einbinden («Lieber 100 Mitarbeiter mit 1 Prozent als 1 Mitarbeiter mit 100 Prozent», Steve Rubel)

Vertrauen erarbeiten

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Am vorderster Stelle

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Klare Übersicht

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Absender und Zielgruppen

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Die Ansprechpartner sind tatsächlich und unkompliziert erreichbar.

Keine „Anmeldung nur für Journalisten“

Keine Sperrfristen Allen Multiplikatoren

gleichzeitig und in vollem Umfang zugänglich.

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Interne Verlinkung

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Jeder Link f

ührt zu

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Multimedia & Social Media

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Zugang zu allen relevanten interaktiven und kollaborativen Internet-Plattformen.

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Multiplikatoren entscheiden selbst, ob und welche Informationen sie (via RSS) kostenlos „abonnieren“ wollen.

Information wird glaubwürdiger und präziser, weil sonst unweigerlich kritische Kommentare folgen.

Information durch Social Networks (Freunde) ist glaubwürdiger.

Die permanente und optimierte URL ist perfekt für Suchmaschinen.

Die auf Web 2.0-Portale ausgelagerten Multimedia-Inhalte erhalten ein hohes Google-Ranking und verlinken zurück auf den Newsroom.

Und das Resultat?

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... in Zahlen

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Fragen ?!?

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