Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014
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Marketing
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Der Vortrag bricht eine Lanze fr ein ganzheitliches Online Thinking und ein Ende der losgelsten Betrachtung von klassischer Website und Social Media Prsenzen. Im Anschluss daran werden konkrete Wertschpfungsszenarien anhand verschiedener Social Media Nutzendimensionen aufgezeigt. Zu guter letzt geht es um die Fragestellung, wer die aufgezeigten Aktivitten betreut - also um Social Media Berufsbilder.
Transcript of Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014
1. Das Spektrum der Nutzendimensionen beim vertrieblichen Einsatz
von Social Media Ben Ellermann (@donelmo) 16. Mai 2014 2.
Vorstellung Online Thinking Social Media Nutzendimensionen im
Vertrieb Wer macht das alles? - Social Media Berufsbilder 1 2 3
Agenda 4 3. Vorstellung 4. Bundesverband Community Management e.v.
fr digitale Kommunikation und Social Media 180 Mitglieder seit
6Jahren Berufsverband 5. Senior Consultant Vorstandsvorsitzender
Vorstandsvorsitzender Surfer Ben Ellermann 6. Online Thinking 7.
Website Generation I Bessere Gelbe Seiten Information keine
Interaktion Navigation ber URL 8. Revolution 9. Revolution
Information Selbstdarstellung Erhhung der Vernetzungsdichte Hohe
Spontanaktivitt Kreisende Erregungen Zusammenschluss MachtBrger
Kunde Arbeitnehmer Tendenz zur Selbst- aufschauklung *geklaut bei
Prof. Dr. Peter Kruse 10. Verabschieden Sie sich von der
Institution Social Media Begren Sie das Social Internet 11. Welche
Inhalte knnen Sie Ihren (potenziellen) Kunden anbieten? 12. Welche
Interaktionspotenziale sehen Sie mit Ihren (potenziellen) Kunden?
13. Welche Plattformen bilden Ihr digitales Zuhause? Kriterien: 1.
Zielgruppe 2. Struktureller und inhaltlicher t 3. Strategische
Kontrolle 14. Social Media Nutzendimensionen im Vertrieb 15. Social
Media Nutzendimensionen im Vertrieb: Content Marketing 16.
Traditional marketing andadvertising is telling the worldyoure a
rock star. Content marketing is showing the world you are one.
Robert Rose 17. Marketing Stimulus Bankliale Servicecenter
Kundenbetreuer Homepage Dokumentationen First Moment of Truth
Erfahrungen Komplexitt Second Moment of Truth 18. Marketing Kunden
recherchieren und empfehlen, insbesondere online, bevor sie kaufen.
Stimulus Bankliale Servicecenter Kundenbetreuer Homepage
Dokumentationen First Moment of Truth Erfahrungen Komplexitt Second
Moment of Truth Zero Moment of Truth 19. Mit Content Marketing
holen Sie Ihren Kunden in Spe ab, bevor er jemals von Ihnen gehrt
hat 20. Aufbau Blog 21. Vernderung relevanter SEO-Faktoren Links
und Interaktionen innerhalb Sozialer Netzwerke haben einen enormen
Einuss auf das Suchmaschinen-Ranking 22. Social Signals 23. Ohne
Social Media Engagement verlieren Sie den Status Quo Ihres
Suchmaschinen Rankings 24. Social Media Nutzendimensionen im
Vertrieb: Social Media Kundenservice 25. Nutzung sozialer Netzwerke
Contact Center Studie 2012 |Deutsche Telekom GmbH 0 10 20 30 40 50
60 70 80 Mich ber Freunde informieren Neue Freunde und Bekannte
finden Mich ber das Tagesgeschehen informieren Bestehende
berufliche Kontakte pflegen Mich ber Kollegen informieren Mich ber
Marken und Produkte informieren Neue berufliche Kontakte knpfen
Angebote fr Produkte oder Dienste finden Statusmeldungen von
prominenten verfolgen Mich ber potentielle Arbeitgeber informieren
Einen neuen Job suchen Neue Geschftkunden gewinnen Einen
Lebenspartner finden Kommunikation mit Unternehmen fr Kundenservice
Erotische Bekanntschaften machen Sonstiges Nichts davon 7 19 3 4 5
6 6 9 11 11 13 14 19 20 28 37 71 Customer Care 26. Nutzung sozialer
Netzwerke Contact Center Studie 2012 |Deutsche Telekom GmbH 0 10 20
30 40 50 60 70 80 Mich ber Freunde informieren Neue Freunde und
Bekannte finden Mich ber das Tagesgeschehen informieren Bestehende
berufliche Kontakte pflegen Mich ber Kollegen informieren Mich ber
Marken und Produkte informieren Neue berufliche Kontakte knpfen
Angebote fr Produkte oder Dienste finden Statusmeldungen von
prominenten verfolgen Mich ber potentielle Arbeitgeber informieren
Einen neuen Job suchen Neue Geschftkunden gewinnen Einen
Lebenspartner finden Kommunikation mit Unternehmen fr Kundenservice
Erotische Bekanntschaften machen Sonstiges Nichts davon 7 19 3 4 5
6 6 9 11 11 13 14 19 20 28 37 71 Customer Care4%? 27. Und warum
machen wir das bei diesem geringen Volumen? 28. Weil wir uns
entlich darstellen knnen! 29. Der Dialog ist das neue Marketing!
30. Beispiele negative Aussagen bleiben ffentlich Umkehr der
Wahrnehmung durch Gegendarstellung der Kunden 31. Beispiele
negative Aussagen bleiben ffentlich Umkehr der Wahrnehmung durch
Gegendarstellung der Kunden 32. Beispiele negative Aussagen bleiben
ffentlich Umkehr der Wahrnehmung durch Gegendarstellung der Kunden
33. Harvest the WOW! 34. Social Media Kundenservice ist der
Kathalysator fr eine radikale Customer Centricity 35. Unternehmen
sindvon auen betrachtet zunchst abstrakte Organisationen, deren
institutionalisierte Kommunikation nicht per se darauf ausgerichtet
ist, den erwhnten Anforderungen, die gerade in Bezug auf das Social
Web intensiv eingefordertwerden, Genge zu tun. Unternehmen und
Social Web Prof. Dr. Thomas Pleil 36. Social Media Kundenservice
ist der Social Idealmodus In der Kundenbetreuung finden wir diesen
Modus so schon vor. Kundenservice ist von Kunden nachgefragte, fr
Kunden relevante und direkte Kommunikation mit offiziellen
Unternehmensvertretern. 37. Social Media Nutzendimensionen im
Vertrieb: Social Commerce 38. Vergessen Sie Facebook Apps 39.
Social commerce is a subset of electronic commerce that involves
using social media, online media that supports social interaction
and user contributions, to assist in the online buying and selling
of products and services. 40. Pay per... ...tweet ...share
...adress 41. Curated shopping 42. Social Banking 43. Denken Sie
grer 44. Echte Welt Digitale Welt Der Kunde betritt den POS und
betrachtet die Produkte Der Kunde betritt die Website und klickt
sich durch die Angebote Robert bewertet den Kunden nach Auftritt
und Verhalten Die Software bewertet den Kunden anhand seines
Klickverhaltens, vorangegangener Einkufe und der bisher
betrachteten Produkte Robert bietet seine Hilfe an Die Software
triggert ein Layover mit einem individuellen Dialogangebot via Chat
Robert stellt Informationen fr den Kunden bereit und prsentiert
seine Produkte en Detail Der Chat-Agent verwendet Co-browsing,
Rich-Media und Links, um den Kunden zu beraten Robert bietet
zustzliche Produkte auf Basis der Auswahl des Kunden an Der
Chat-Agent fhrt den Kunden zum passenden Angebot, untersttzt den
Kaufprozess und bietet zustzliche Produkte an Robert begleitet den
Kunden zur Kasse Der Chat-Agent untersttzt beim Check-Out und der
Bezahlung 45. Echte Welt Digitale Welt Der Kunde betritt den POS
und betrachtet die Produkte Der Kunde betritt die Website und
klickt sich durch die Angebote Robert bewertet den Kunden nach
Auftritt und Verhalten Die Software bewertet den Kunden anhand
seines Klickverhaltens, vorangegangener Einkufe und der bisher
betrachteten Produkte Robert bietet seine Hilfe an Die Software
triggert ein Layover mit einem individuellen Dialogangebot via Chat
Robert stellt Informationen fr den Kunden bereit und prsentiert
seine Produkte en Detail Der Chat-Agent verwendet Co-browsing,
Rich-Media und Links, um den Kunden zu beraten Robert bietet
zustzliche Produkte auf Basis der Auswahl des Kunden an Der
Chat-Agent fhrt den Kunden zum passenden Angebot, untersttzt den
Kaufprozess und bietet zustzliche Produkte an Robert begleitet den
Kunden zur Kasse Der Chat-Agent untersttzt beim Check-Out und der
Bezahlung 46. Verabschieden Sie sich von der Institution Social
Media, begren Sie das Social Internet 47. Social Media
Nutzendimensionen im Vertrieb: Crowd Sourcing/Ideation 48. Hren Sie
Ihren Kunden zu und optimieren Sie Ihre Produkte 49. Wer macht das
alles? - Social Media Berufsbilder 50. Kategorie/ Berufsbilder
Junior Community Manager Senior Community Manager Junior Social
Media Manager Senior Social Media Manager Social Media Consultant/
Konzeptioner/Specialist Ttigkeitsbereich Fach- &
Methodenkompete nz Betreut eine oder mehrere Communities operativ
Moderiert Foren, Kommentare, Nutzerinteraktion Interagiert mit den
Nutzern Behlt seine Community im Auge und kennt sie Erkennt
Entwicklungen und gibt sie weiter Gibt Anregungen fr
Weiterentwicklung Leitet den Betrieb einer oder mehrerer
Communities Fhrt einen oder mehrere Juniors Entwickelt seine
Communities strategisch weiter Vertritt die Communities im eigenen
Unternehmen und gegenber Externen Erfasst die Entwicklung seiner
Communities und kann sie interpretieren Ist die Rampensau/die
Mutter der Community Arbeitet an der Entwicklung von
verschiedensten Social Web Aktivitten eines Unternehmen mit und
fhrt sie (selbststndig) operativ aus Fertigt Reportings und
Auswertungen nach vorgegebenen Schemata an Verffentlicht Inhalte
auf verschiedenen Plattformen Wirkt untersttzend bei der Abstimmung
mit anderen Fachbereichen (wie Marketing, PR und HR) Erstellt die
Social Media Strategie im Einklang mit den Unternehmenszielen Fhrt
die Junior Social Media und ggf. Community Manager Verantwortet die
Entwicklung und koordiniert die Ausfhrung smtlicher Social Media
Aktivitten eines Unternehmens Erstellt Reportingstrukturen und
Monitoring-Konzepte Sichert die Qualitt von Inhalten Fungiert als
Schnittstelle zu den anderen Fachbereichen des Unternehmens Kreiert
strategische Konzepte fr ein oder mehrere Unternehmen auf Basis der
Unternehmensziele Fhrt Bestandsaufnahmen und Bedarfsprfungen durch
Whlt Agenturen und Dienstleister aus und kann deren Arbeit
beurteilen Gibt realistische SMART-Ziele vor Rechtschreibsicherheit
(3) Ausdrucksweise (3) Organisationstalent (2) Themenspezifisches
Wissen (3) Rechtschreibsicherheit (5) Ausdrucksweise (5)
Organisationstalent (5) Themenspezifisches Wissen (4)
Rechtschreibsicherheit (3) Ausdrucksweise (3) Organisationstalent
(3) Themenspezifisches Wissen (3) Rechtschreibsicherheit (5)
Ausdrucksweise (5) Organisationstalent (5) Themenspezifisches
Wissen (4) Rechtschreibsicherheit (3) Ausdrucksweise (4)
Organisationstalent (5) Themenspezifisches Wissen (5) Skala 1 2 3 4
5 Grundkenntnisse nach Anleitung Anwendung von Grundkenntnissen
Selbststndige Anwendung Selbststndige Anwendung weiterfhrender
KenntnisseSelbststndige Anwendung weiterfhrender
KenntnisseSelbststndige Anwendung weiterfhrender Kenntnisse
Selbststndiges Erarbeiten/Generieren von
AnwendungskenntnissenSelbststndiges Erarbeiten/Generieren von
AnwendungskenntnissenSelbststndiges Erarbeiten/Generieren von
Anwendungskenntnissen Text Anforderungsprofile an Social Media
Berufsbilder 51. Social Media CEO Multiplying through specic
channels Crisis Communi cation Providing Data Dialog 2.0 Enterprise
2.0Producing Content IT Customer Care BI PR Internal Communication
Marketing Social Media Government Strategy Community Manager
Job$proles$and$recruitment 52. Social Media CEO Multiplying through
specic channels Crisis Communi cation Providing Data Dialog 2.0
Enterprise 2.0Producing Content IT Customer Care BI PR Internal
Communication Marketing Social Media Government Strategy Social
Media Manager Job$proles$and$recruitment 53. Social Media CEO
Multiplying through specic channels Crisis Communi cation Providing
Data Dialog 2.0 Enterprise 2.0Producing Content IT Customer Care BI
PR Internal Communication Marketing Social Media Government
Strategy Social Media Consultant Job$proles$and$recruitment 54.
Vielen Dank! xing: buw.me/ben twitter: @donelmo