Social Media - Schulung für Institute und KMU's / Eine Einführung

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SOCIAL MEDIA „Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“ Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben“ Wilhelm von Humboldt Humboldt

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SOCIAL MEDIA

„Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“

Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben“ 

Wilhelm von HumboldtHumboldt

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Was ist das?

Social Media (auch Soziale Medien) bezeichnen digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.

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Die Geschichte – in Kürze!

Die Geschichte von Social Media ist uralt. Bereits vor mehreren hundert Jahren schrieb man Mitteilungen und hängte die Zettel an ein so genanntes schwarzes Brett.

1971 – Das 1. eMail wurde zwischen 2 Computern gesendet, die praktisch nebeneinander standen.

1978 – Der erste BBS (Black Board System) ging online. Ursprünglich wurde Dieser vor allem auf Personal Computer gehostet und der Benutzer musste sich durch das Modem des Host-Computer einwählen. Nur eine Person zum gleichen Zeitpunkt hatteZugang zu den BBS.

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History

1988 – Das IRC (Internet Relay Chat) wurde entwickelt für File-Sharing, Link‘s teilen und in Kontakt zu bleiben.

1994 – GeoCities wurde geboren. Das Konzept sollte Benutzern erlauben, ihre Eigene auf einer von sechs Städten gestützten Websites zu schaffen.

1997 - SixDegrees begann, Benutzern zu erlauben, Profile zu schaffen und Freunde mit anderem Benutzern zu werden.

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History

2000 – Die .com Blase platzt, die Aktienmärkte stürzen ab, und lassen Web-Unternehmer benommen und verwirrt zurück.

2002 – Friendster startet und sammelt über 3 Millionen in 3 Monaten.

2003 – In diesem Jahr starteten MySpace (bis2006 der bekannteste Social Network der Welt), Plaxo (das grösste Online-Adressbuch), LinkedIn (eines der Ersten Social Media Network, welches sich dem Business widmet), Hi5,Second Life und Del.icio.us.

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History

2004 – Facebook startet, ursprünglich als eine Möglichkeit der Verbindung von Studenten. Mehr als die Hälfte der 19‘500 Studenten unterzeichneten in den ersten Monaten.Fickr startet mit dem Austausch von Foto‘s und behauptet heute mehr als 4 Billion Foto‘s zu verwalten.

2005 - Youtube stellte als erste große Video-Hosting und Sharing-Site zur Verfügung und heute werden bis zu 60 Stunden Inhalte jede Minute hochgeladen

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History

2006 – Twitter is born.Eine Mikro-Blogging-Website für 140 oder weniger Zeichen. Twitter hat über 202 Millionen Nutzer und generiert ca. 65 Millionen Tweets pro Minute.

2008 – Facebook überholt MySpace als das führende Social Media Network mit gegenwärtig über 1.06 Mrd. Mitglieder.

2010 – Auch Google möchte ein Stück vom Kuchen und startet mit Goolge Buzz, ein Nachrichtenübermittlungswerkzeug, das webbasierend E-Mail-Programme integriert, Benutzer erlaubt Verbindungen, Fotos, Videos, private Informationen und Anmerkungen zu teilen.

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History

2011 –Spling - innerhalb der ersten vier Tage nach der Markteinführung erzielte die Website über 1 Million Hits. Als Ergebnis wurde Spling.com als einer der am schnellsten wachsenden Social-Media-Websites markiert.

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Die 5 Wichtigsten!

Youtube ist die weltweit grösste

Videoplattform. Nutzer laden Video’s hoch und werden so zum Sender.

Es bietet die Möglichkeit einer Marke oder einem Unternehmen ein lebendiges Gesicht zu geben.

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Die 5 Wichtigsten!

Zahlen:

Täglich werden 4 Milliarden Video’s angesehen.

Der durchschnittliche Nutzer schaut täglich 5 – 10 Videos pro Tag.

Das erfolgreichste Video verzeichnet 170 Mio. Views.

60 Stunden Videomaterial / pro Minute Zweitgrösste Suchmaschine Google generiert mit YouTube 5 Milliarden

Umsatz im Jahr

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Die 5 Wichtigsten!

Blog Ein Blog (Wortkreuzung aus Word Wide Web

und Log für Logbuch) ist ein auf einer Website geführtes und meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal in dem der Blogger Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt. Ein Blog informiert Kunden, Fans, Journalisten und andere Dialoggruppen über gezielte Themen und Informationen. Es bietet die Möglichkeit sich über Themen zu profilieren und sich eine Online Reputation zu schaffen.

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Die 5 Wichtigsten!

Die Einträge/Posts sind die Artikel in einem Blog Als Thread wird die Gesamtheit der aufeinander

folgenden Beiträge zu einem bestimmten Thema einnerhalb eines Blogs bezeichnet.

Permalinks – jeder Eintrag, besitzt eine eindeutige und sich nicht verändernde, permanente Webadresse (URL). So können andere Nutzer oder andere Blogs direkt einzelne Texte anstatt des gesamten Weblogs verlinken

Ein Feed enthält die Inhalte eines Weblogs in vereinheitlicher Form. Ein Feed kann mittels Feedreader von einem interessierten Leser abonniert werden.

Bei vielen Weblogs kann man festlegen, ob der Kommentar sofort angezeigt wird, also vom Inhaber geprüft und dann freigeschaltet werden muss. Dies wird angewandt, im Vandalismus und Spam zu verhindern.

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Die 5 Wichtigsten!

Zahlen:  Eine Studie der PR-Agentur Hotwire und des

Marktforschungsinstituts Ipsos zufolge können Blogs Kaufentscheide massiv beeinflussen:

56 Prozent der deutschen Teilnehmer gaben an, dass sie ein Produkt / eine Dienstleistung eher kaufen würden, wenn sie positive private Kommentare im Netz lesen würden

30 Prozent der Befragten gaben aber auch an, ein Produkt / eine Dienstleistung nicht gekauft zu haben, nachdem sie negative Kommentare oder Kritiken gelesen hatten.

23 Prozent der Befragten bezeichneten Blogs als vertrauenswürdige Informationsquelle, bei Corporate Blogs lag diese Quote allerdings nur bei 11 Prozent

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Die 5 Wichtigsten!

Twitter ist ein Onlinedienst, der es jedem ermöglicht, Meldungen mit bis zu 140 Zeichen zu verschicken. Die Tweets können Links enthalten. Twitter Meldungen haben das Potential mehrere hundert oder tausend Empfänger zu erreichen. Es ermöglicht eine sehr schnelle Reaktionszeit der Kunden. Mit den Grundeinstellungen ist jede Meldung öffentlich sichtbar auf einer zentralen Anschlagtafel und über die Suche abrufbar. Direkt weitergeleitet werden sie aber nur im Abonnentenkreis. Die persönliche Startseite zeigt, wen man liest (following) und wer die Meldungen verfolgt (followers).

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Die 5 Wichtigsten!

Favorit sind Tweets, die einem besonders gefallen oder man später lesen will. Sie können mit der Funktion Favorit markiert werden.

Mentions dienen dazu, jemanden direkt anzuschreiben oder jemanden auf eine Frage zu antworten. Die Antwort ist öffentlich sichtbar unterhalb Followers.

Retweet - wer eine Information an seine Followers weitergeben möchte, kann mittels retweet einen Tweet posten, Der ursprüngliche Verfasser der Nachricht wird hierbei auch genannt.

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Die 5 Wichtigsten!

Beispiele

Mitteilungen der Polizei sind meist eine knochentrockene Sache - die Polizei in Oslo zeigt, wie es lustiger geht: In ihrem Twitter-Kanal schreiben die Beamten in lockerem Stil über Einsätze bei feiernden Krankenschwestern oder betenden Autofahrern. Nun wurde ein Tweet zum besten des Jahres gekürt.

„Vier weitere Jahre“ Barack Obama

Der bekannteste Neuzugang im Jahr 2012 – Benedict XVI Innerhalb von Minuten, nachdem der Herzog und die

Herzogin von Cambridge bekanntgegeben hatten, dass sie ein Kind erwarten, kam es zu einem Strom von Glückwunsch-Tweets aus der ganzen Welt.

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Die 5 Wichtigsten!

Google+ ist die neueste Social Network Innovation von

Google. Google setzt auf Vernetzung mittels Circles und bietet den besonders wichtigen Vorteil der Auffindbarkeit über die Suchmaschine. In Circles geht es nicht um gegenseitige Bestätigung der Freundschaft, sondern um das Einkreisen – ähnlich wie beim Follow.

Google hat sein soziales Netzwerk Goolgle+ um Communities erweitert. Diese führen Menschen mit gleichen Interessen zusammen, quasi als Gegenstück zu den Gruppen in Facebook. Die Google+ Communities richten sich an Menschen, die sich in einem beliebigen Bereich als Experten fühlen und nach Freunden suchen, die ihre wie auch immer gelagerte Leidenschaft teilen.

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Die 5 Wichtigsten!

Was aber bietet Google+ Unternehmen konkret? Kundenservice bieten und so dafür sorgen, dass das

eigene Unternehmen positiver und vor allem als schneller reagieren dargestellt wird.

Eine treue und loyale Community aufbauen, die man zum Beispiel für Streuung neuer Produkte aktivieren kann.

Die riesige Reichweite von Google seit Start indirekt nutzen.

Von einzigartigen Faktoren (wie z.B. wahrscheinlichen Rankingfaktoren) profitieren.

Eigene Microblogs innerhalb von Google+ betreuen und so explizite Mehrwerte für Google+ Nutzer bieten.

 

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Die 5 Wichtigsten!

Zahlen  Marken und ihre Follower  H&M ca. 472‘000 Follower Samsung ca. 378‘000 Follower Pepsi ca. 357‘000 Follower Burrberry ca. 349‘000 Follower Starbucks ca. 346‘000 Follower Coca Coal ca. 345‘000 Follower Toyota ca. 398‘000 Follower   Britney Spears ca.1‘765‘000 F. Snoop Doog ca. 1‘588‘000 F. Richard Branson ca.1‘238‘000 F. Paris Hilton ca. 1‘165‘000 F.

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Die 5 Wichtigsten!

Als angemeldetes Mitglied kann man

Verbindungen mit anderen Nutzern eingehen. Diese Kontakte heißen bei Facebook „Freunde“. Über Facebook – und andere Netzwerke – kann man sehr schnell Kontakte knüpfen. Aber: persönliche Informationen, die einmal im Netz stehen, bleiben im Internet lange gespeichert.

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Die 5 Wichtigsten!

Was kann man bei Facebook machen? Informationen über sich selbst speichern und

veröffentlichen, z. B. Geschlecht, Geburtstag, Interessen. Eigene Fotos und Videos zu Facebook übertragen und

kommentieren. Über die Suchfunktion Freunde, Bekannte oder

Schulkameraden finden und mit ihnen per „Freundschaftsanfrage“ Kontakt aufnehmen („Als FreundIn hinzufügen“).

Statusmeldungen („Neuigkeiten“) schreiben, die von Freunden gelesen und kommentiert werden können.

Die Meldungen von Freunde verfolgen, kommentieren. Private Nachrichten mit Freunden austauschen (für andere

nicht sichtbar). Freunde zu Spielen (z. B. Farmville, Café World, Mafia

Wars) einladen, um sie gemeinsam online zu spielen.

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Die 5 Wichtigsten!

Was bringt eine Fanpage? Aufbau und Pflege eines positiven

Markenimages Bekanntheit zu steigern Besucherzahlen einer Website zu optimieren Kundenakquisition positiv zu beeinflussen Kundenbindung zu erhöhen Produkte/Dienstleistungen /Angebote

weiterzuentwickeln potentielle Mitarbeiter zu rekrutieren Je emotionaler das Produkt, desto einfacher die

Akquisition von Fans. Je bekannter der Brand, desto schneller sind neue Fans generiert.

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Die 5 Wichtigsten!

Zahlen Facebook hat weltweit über 1.06 Mrd. Mitglieder,

allein davon in der Schweiz 3.06 Mio. Der durchschnittliche User hat 130 Freunde und

verbringt 55 min pro Tag auf Facebook  Wäre Facebook ein Land, wäre es das

bevölkerungsreichste nach China (1,34 Milliarden Menschen) und Indien (1,17 Milliarden). Damit sind Mitglieder gemeint, die sich binnen 30 Tagen mindestens einmal einloggen. Durchschnittlich 520 Millionen Nutzer besuchen täglich die Webseite, das sind 41 Prozent mehr als vor einem Jahr.

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Vorteile und Nachteile

Vorteile von Sozialen – Netzen für das Online Marketing

Schnelle Kommunikation Direkte Kommunikation Hohe Aufmerksamkeit Breite Möglichkeiten Persönliche Ansprache Wir – Gefühl Schnelles Feedback Chance auf Firmen-/Produkt – Hype Geringe Kosten Multiplikatoreffekte

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Vorteile und Nachteile

Nachteile von Sozialen – Netzen für das Online Marketing

Schneller Image-Schaden möglich Reaktionsdruck Radar-Analyse wichtig Grosse Möglichkeiten der Manipulation Emotionale, nicht steuerbare Masseneffekte Unkontrollierbare Meinungsströmungen Schnelle Entstehung von Missverständnissen Leichtfertigkeit der Teilnehmer Unerfahrenheit der Teilnehmer, Anonymität Fehlende Kontrolle über Inhalte Plattform für Selbstdarsteller Politisierung von Themen und Produkten

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Vorteile und Nachteile

Fazit Sozial Netze im Internet bieten grosse Chancen und

grosse Gefahren für die Kommunikation von Unternehmen. Je kleiner und neuer ein Unternehmen ist, desto weniger Kontrollmechanismen muss es verwenden und um so mutiger kann es vorgehen. Je grösser und angreifbarere ein Unternehmen ist, um so stärker müssen Kontrollen durchgeführt und die Freiheit für fremde User eingeschränkt werden. Es bleibt natürlich z.B. noch die Möglichkeit in den Netzen zu werben oder Links aus eigenen Blogs oder Webseiten zu posten. Es wäre ratsam für soziale Netzwerke Mechanismen für Unternehmen anzubieten, damit diese Gefahren von sich abwenden können.

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Guideline

Die Mitarbeiter, welche sich als Autoren an

der Betriebsplattform beteiligen wollen, stimmen sich mit den Verantwortlichen für Social Media ab. Wie, wann, wo, warum und wer schreiben, diskutieren und aktiv mit den Social Medien kommuniziert, braucht Richtlinien. Klare Aussagen zu dem Vorgehen im Web verhindern Ärger und ungewollte Interpretationen.

In der Social Media Dokumentation, findet sich ein Beispiel für eine solche Guideline.

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Guideline

Netiquette - Vergiß niemals, daß auf der anderen Seite ein Mensch sitzt

- Erst lesen, dann denken, dann erst posten- Fasse Dich kurz!- Deine Artikel sprechen für Dich. Sei stolz auf sie!- Nimm Dir Zeit, wenn Du einen Artikel schreibst!- Vernachlässige nicht die Aufmachung Deines Artikels- Achte auf die "Subject:"-Zeile!- Denke an die Leserschaft!- Vorsicht mit Humor und Sarkasmus!- Kürze den Text, auf den Du Dich beziehst- Benutze Mail, wo immer es geht!- Gib eine Sammlung deiner Erkenntnisse ans Netz weiter- Achte auf die gesetzlichen Regelungen!- Benutze Deinen wirklichen Namen, kein Pseudonym- Kommerzielles?- Keine "human gateways" - das Netz ist keine Mailbox- "Du" oder "Sie"?

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Guidelines

Das Netz vergisst nichts!

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Strategie

Was will die Organisation erreichen?

Wer soll angesprochen werden?

Wie wird die Zielgruppe angesprochen?

Einsatzfelder

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Strategie

Fazit Die relevanten Unterschiede zwischen

erfolgreichen und weniger erfolgreichen Social Media Aktivitäten sind häufig offensichtlich: Viele Organisationen nutzen soziale Netzwerke nur als digitalen Newsletter und nicht als interaktives Medium. Mit einer gut durchdachten Social Media Strategie kann man mit Unterstützern in Dialog treten, sie involvieren und durch Empfehlungen ihren Freundeskreis für die Ziele und Projekte der eigenen Organisation gewinnen.

Tue Gutes und rede darüber!

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Finanzen

Aufwandsberechnung Aktivitäten in Social Media kosten Zeit und

somit personelle und finanzielle Ressourcen. Die Aufwandsberechnung sollte eine

langfristige Perspektive einkalkulieren. Mithilfe eines Monitorings können Unternehmen

Ursachen des Erfolgs bzw. des Misserfolgs der Social Media Initiativen ableiten und gegebenenfalls Optimierungsmassnahmen definieren.

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Finanzen

Charity Projekte Möglichkeiten von Finanzierungsmodellen sind Crowdfunding / Schwarmfinanzierung oder Fundraising

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Recht am Bild

Wenn Sie im Internet publizieren, gelten für das Fotografieren von Menschen die gleichen Regeln wie in den traditionellen Medien.Das heisst, das Recht am eigenen Bild kommt zum Tragen. Fotografische Abbildungen unterliegen in der Schweiz dem Persönlichkeitsschutz. Deshalb muss eine abgebildete Person grundsätzlich der Veröffentlichung ihres Bilds zustimmen. Sie sind darum verpflichtet, über den Verwendungszweck zu informieren und eine Erlaubnis einzuholen.Das gilt, sofern die Person auf dem Bild erkennbar ist. Wendet sich jemand von der Kamera ab oder ist weit entfernt, gilt sie für die Abbildung in den meisten Fällen als unkenntlich.

Wenn Sie im Internet publizieren, gelten für das Fotografieren von Menschen die gleichen Regeln wie in den traditionellen Medien.Das heisst, das Recht am eigenen Bild kommt zum Tragen. Fotografische Abbildungen unterliegen in der Schweiz dem Persönlichkeitsschutz. Deshalb muss eine abgebildete Person grundsätzlich der Veröffentlichung ihres Bilds zustimmen. Sie sind darum verpflichtet, über den Verwendungszweck zu informieren und eine Erlaubnis einzuholen.Das gilt, sofern die Person auf dem Bild erkennbar ist. Wendet sich jemand von der Kamera ab oder ist weit entfernt, gilt sie für die Abbildung in den meisten Fällen als unkenntlich.

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Recht am Bild

Unpersönliche Aufnahmen

Erlaubnis einholen

Agenturbildern

Unpersönliche Aufnahmen

Erlaubnis einholen

Agenturbilder