Social Trends 2013 - Familien

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Social Trends Familien

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Wie und wo leben Familien heute? Wie ist die Rollenverteilung unter den Eltern ? traditionell oder modern? Und wie gut fühlen sie sich dabei von ihrem Umfeld unterstützt?

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Page 1: Social Trends 2013 - Familien

Social Trends Familien

Page 2: Social Trends 2013 - Familien

Social Trends – Familien

Die TOMORROW FOCUS Media Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema. Die empirische Studie liefert spannende und teilweise unerwartete Erkenntnisse zu Konsumverhalten, Mediennutzung, Kundenwünschen und -bedürfnissen. In der aktuellen Studie wird das Thema Familien genauer beleuchtet. Wie und wo leben Familien heute? Wie ist die Rollenverteilung unter den Eltern ? traditionell oder modern? Und wie gut fühlen sie sich dabei von ihrem Umfeld unterstützt? • Part 1: Status Quo

Verhaltensweisen und Einstellungen der Befragten rund um das Thema Kinder und Familie

• Part 2: Typologie Verschiedene Typen und aktuelle Trends

Seite 2 Social Trends Familien l Juni 2013

Page 3: Social Trends 2013 - Familien

Part I: Status Quo

• Wie und wo leben Familien heutzutage? • Haben sie die Familie, die sie sich vorgestellt haben?

• Welche Arbeitszeit- und Betreuungsmodelle werden eingesetzt?

• Wie teilen sich Eltern die anfallenden Aufgaben untereinander auf und wo müssen

Dritte aushelfen?

• Welche Ansprüche werden an Eltern gestellt und werden sie diesen gerecht?

• Was wünschen sich Eltern und wie zufrieden sind sie mit dem, was sie haben und machen?

Seite 3 Social Trends Familien l Juni 2013

Page 4: Social Trends 2013 - Familien

Part I: Status Quo

Methode:

Panel-Befragung im TFM Opinion-Pool

Grundgesamtheit:

Teilnehmer des TFM-Online-Panels

Personen mit eigenen Kindern im Haushalt

Auswahlverfahren:

Einladung an die Panel-Teilnehmer

Stichprobengröße: n = 534

Erhebungszeitraum: Mai 2013

Seite 4 Social Trends Familien l Juni 2013

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Eins, zwei oder drei? In den meisten Familien leben nicht mehr als zwei Kinder

Page 6: Social Trends 2013 - Familien

Trotz hoher Scheidungsrate leben knapp 70 Prozent der Eltern in einer Ehe

Seite 6 Social Trends Familien l Juni 2013

69,3

15,5

9,9

5,2

Ehe

Lebensgemeinschaft

Geschieden oder getrennt

Ledig

Beziehungsstatus

Angaben in %

37,8 39,5

15,0

5,6

2,1

Eins Zwei Drei Vier Mehr

Anzahl Kinder

Angaben in %

Fragestellung: Basis: n=534 „Wie viele Kinder hast Du?“ „In welchem Beziehungsstatus befindest Du dich?“

Page 7: Social Trends 2013 - Familien

Über 70 Prozent leben traditionell mit Partner und Kinder zusammen

Seite 7 Social Trends Familien l Juni 2013

72,7

7,5

12,7

7,1

… zusammen mit dem

anderen Elternteil der Kinder.

… zusammenmit einem

neuen Partner (nicht

Elternteil der Kinder).

… ohne Partner.

Meine Kinder sind von

unterschiedlichen

Partnern.

Wohnsituation Eltern

Angaben in %

Ja, alle;

76,0

Ja, teilweise;

24,0

Nein, keins;

,0

Kinder, die im Haushalt mit den Eltern leben Angaben in %

Fragestellung: Basis: n=534 „Lebst Du…?“ „Leben alle Deine Kinder bei Dir im Haushalt? “

Page 8: Social Trends 2013 - Familien

So soll`s sein! Rund Dreiviertel der Befragten sind mit der Anzahl ihrer Kinder zufrieden!

Page 9: Social Trends 2013 - Familien

Gesundheit, Finanzen und die eigene Karriere sind die Hauptgründe für den Verzicht auf weitere Kinder

Seite 9 Social Trends Familien l Juni 2013

37,1

33,9

14,5

11,3

27,4

24,1

17,2

10,3

24,1

27,6

Gesundheit

Finanzen

Karriere

Fehlender Partner

Sonstige Gründe, und

zwar

Gründe für weniger Kinder als gewünscht

Angaben in %

Frauen Männer

Fragestellung: Basis: n=91 „Was ist der Grund für die Differenz zwischen der gewünschten und realisierten Kinderzahl?“

Page 10: Social Trends 2013 - Familien

Ja;

81,5

Nein;

18,5

Fast 70 Prozent der Frauen und 80 Prozent der Männer sind mit ihrer Kinderanzahl zufrieden

Seite 10 Social Trends Familien l Juni 2013

Abgeschlossene Familienplanung? Angaben in %

72,5

23,7

3,8

79,2

16,8

4,0

Ja Nein, ich wollte

mehr Kinder

Nein, ich wollte

weniger Kinder

Wunschanzahl Kinder

Angaben in %

Frauen

Männer

Fragestellung: Basis: n=534 „Ist Deine Familienplanung abgeschlossen?“ Basis: n=435 „Entspricht Deine derzeitige Kinderanzahl Deinem Wunsch?“

Page 11: Social Trends 2013 - Familien

Ungewollte Schwangerschaften sind der häufigste Grund für eine größere Kinderanzahl als ursprünglich gewünscht

Seite 11 Social Trends Familien l Juni 2013

70,0

20,0

,0

20,0

85,7

14,3

14,3

14,3

Ungewollte

Schwangerschaft

Zwillinge / Drillinge

bekommen

Geänderter Kinderwunsch

Sonstige Gründe, undzwar

Gründe für mehr Kinder als gewünscht

Angaben in %

Frauen Männer

Fragestellung: Basis: n=17 „Was ist der Grund für die Differenz zwischen der gewünschten und realisierten Kinderzahl?“

Page 12: Social Trends 2013 - Familien

6,6

35,4

32,1

17,7

7,8

0,3 1,0

17,9

31,8 32,3

11,9

5,0

Unter 20 Jahre Zwischen 20 und 25

Jahren

Zwischen 26 und 30

Jahren

Zwischen 31 und 35

Jahren

Zwischen 36 und 40

Jahren

Älter als 40 Jahre

Alter beim ersten Kind

Angaben in %

Frauen sind bei ihrem ersten Kind durchschnittlich jünger als Männer

Seite 12 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=534 „Wie alt warst Du als Du Dein erstes Kind bekommen hast?“

Page 13: Social Trends 2013 - Familien

5,2

5,0

5,2

18,4

10,3

5,6

10,3

2,6

12,0

9,6

9,5

5,3

14,7

19,2

19,8

23,7

57,8

60,7

55,2

50,0

Kind 1

Kind 2

Kind 3

Kind 4*

Alter der Kinder

Angaben in %

Baby Kleinkind Kindergarten Grundschulkind Teenager

Die meisten der Befragten haben Kinder im Teenager-Alter

Seite 13 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: Kind 1: n=521; Kind 2: n=323; Kind 3: n=116; Kind 4: n=38 „Wie alt ist Dein Kind / sind Deine Kinder?“ *geringe Fallzahl

Page 14: Social Trends 2013 - Familien

Stadtkind oder Landei? Etwas mehr Familien leben in der Stadt als auf dem Land

Page 15: Social Trends 2013 - Familien

In der Stadt;

44,2

In der

Vorstadt; 23,2

Auf dem

Land;

32,6

Familien leben meist in Mehrfamilienhäusern

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41,6

36,3

19,9

2,2

Wohnung in

Mehrfamilienhaus

Einfamilienhaus

Reihenhaus /

Doppelhaushälfte

Sonstige, und zwar

Wohnsituation

Angaben in %

Wohnort Angaben in %

Fragestellung: Basis: n=534 „Wo lebst Du?“ „Wie ist Deine derzeitige Wohnsituation?“

Page 16: Social Trends 2013 - Familien

Während der Kindergartenzeit sind die meisten Eltern auf Unterstützung bei der Kinderbetreuung angewiesen

Seite 16 Social Trends Familien l Juni 2013

Im 1. Lebensjahr

Vor dem Kindergarten

Während der Kindergarten-

Zeit

Während der Grundschul-Zeit

Nach der Grundschul-Zeit

81,1% nur Eltern 9,7% Großeltern 4,1% Tagesmutter 2,5% Kita

58,8% nur Eltern 18,6% Großeltern 12,6% Kita 7,4% Tagesmutter

41,2% Kindergarten 26,1% nur Eltern 23,4% Kita 17,2% Großeltern

56,6% nur Eltern 23,4% Hort 13,7% Großeltern

69,9% nur Eltern 11,6% Großeltern 7,8% Hort

Fragestellung: Basis: n=521 „Wie ist/war die Betreuung des ersten Kindes geregelt?“

Page 17: Social Trends 2013 - Familien

3,3

3,6

2,4

3,3

7,5

17,5

10,2

26,8

9,9

19,3

21,6

28,3

18,4

22,9

29,1

17,5

59,3

36,1

35,4

23,5

1,5

0,6

1,2

0,6

Waschen

Kochen

Putzen

Einkaufen

alles viel etwas wenig gar nichts keiner von uns

36,8

19,5

16,9

7,5

41,3

36,5

46,8

33,5

11,9

25,5

21,4

31,0

2,5

10,5

6,5

19,0

3,0

4,0

2,5

6,0

4,5

4,0

6,0

3,0

Waschen

Kochen

Putzen

Einkaufen

Tätigkeiten der Partnerin / des Partners im Haushalt

Angaben in %

Frauen übernehmen einen deutlich höheren Anteil an Hausarbeiten

Seite 17 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=521 „Im Vergleich zu Dir: Welche der unten genannten Tätigkeiten übernimmt Dein Partner in welchem Ausmaß?“

Page 18: Social Trends 2013 - Familien

Home oder Office? Home-Office! Bei Vätern und Müttern gleichermaßen beliebt!

Page 19: Social Trends 2013 - Familien

60,1

51,7

38,1

8,4

9,9

35,3

54,7

30,8

10,9

22,4

Teilzeit-Arbeitsplatz

Home-Office

Elternzeit

Sabbatical (unbezahlter

Urlaub)

keines davon

Akzeptable Arbeitszeitmodelle

Angaben in %

Frauen Männer

Home-Office ist bei beiden Elternteilen beliebt

Seite 19 Social Trends Familien l Juni 2013

51,2

16,6

49,8

34,4

38,5

28,5

41,9

49,3

6,5

35,1

7,2

13,0

3,8

19,9

1,1

3,3

Partner

Arbeitgeber

Familie

Freunde

Akzeptanz von Arbeitszeitmodellen bei folgenden

Personen

Angaben in %

Sehr hoch Hoch Eher gering Sehr gering

Fragestellung: Basis: n=534 „Welche der folgenden Modelle, die Familie und Beruf besser kombinierbar machen sollen, kämen für Dich in Frage?“ Basis: n=454 „Wie hoch ist bzw. wäre die Akzeptanz der Inanspruchnahme der Modelle bei folgenden Personen?“

Page 20: Social Trends 2013 - Familien

Ja;

10,9

Eher ja;

46,4

Eher

nein; 32,8

Nein;

9,9 19,3

22,5

15,4

8,8

24,2

9,9

Ja, voll und ganz

Eher ja

Eher nein

Nein, ganz im Gegenteil

Weiß ich nicht

Mein Vorgesetzter ist

kinderlos

Klassische Rollenverteilung des Vorgesetzten?

Angaben in %

Für die Mehrheit hat die gelebte

Rollenverteilung des

Vorgesetzten einen Einfluss auf

die Akzeptanz des eigenen

Rollenmodells.

(59,9%)

Nur etwas mehr als die Hälfte ist der Meinung, dass „neue“ Rollenverteilungen von Arbeitgebern akzeptiert werden

Seite 20 Social Trends Familien l Juni 2013

Akzeptanz neuer Rollenverteilungen bei Arbeitgebern Angaben in %

Fragestellung: Basis: n=534 „Lebt Dein Vorgesetzter in einer klassischen Rollenverteilung – der Vater ist der Haupternährer und die Mutter kümmert sich vorwiegend um die Kinder?“ Basis: n=352 „Hast Du das Gefühl, dass die Rollenverteilung, die Dein Vorgesetzter lebt, einen Einfluss auf die Akzeptanz Deines Rollenmodells hat? Basis: n=534 „Ist die Akzeptanz von „neuen“ Rollenverteilungen bei Arbeitgebern gestiegen?“

Page 21: Social Trends 2013 - Familien

Kind oder Karriere? Knapp ein Drittel der Väter lässt den Frauen beruflich den Vorzug

Page 22: Social Trends 2013 - Familien

88,3

69,3

63,3

57,8

54,5

49,1

28,6

21,7

87,5

30,5

72,1

30,4

60,1

63,3

63

31,9

Familie ist wichtiger als Beruf.

Ich lasse meinem Partner

beruflich den Vorzug.

Karriere und Familie sind

kombinierbar.

Kinder unterliegen primär der

Verantwortung der Mütter.

Beruflicher Erfolg ist wichtig

für mich.

Mein Partner und ich sindberuflich gleichberechtigt.

Das Familieneinkommen ist

meine Aufgabe.

Eine berufstätige Mutter

schadet dem Kind.

Statements zu Familie und Beruf

Top 2, Angaben in %

Frauen Männer

Familie hat einen höheren Stellenwert als der Beruf

Seite 22 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=532 „Inwiefern stimmst Du folgenden Aussagen zu?“ – „Stimme voll und ganz zu.“ – „Stimme zu.“

Page 23: Social Trends 2013 - Familien

93,4

85,2

82,2

81,6

76,5

59,3

55,7

53,6

74,1

89,5

64,6

68,1

81,0

52,3

70,7

27,5

… meine Arbeitszeit reduzieren.

… auf Zeit für mich verzichten

… auf berufliche Aufstiegschancen

verzichten.

… auf ein höheres Gehalt verzichten.

… auf Zeit mit meinen Freunden

verzichten.

… auf Zeit für meinen Partner verzichten.

… den Beruf wechseln.

… aufhören zu arbeiten.

Für meine Kinder würde ich…

Top 2, Angaben in %

Frauen Männer

Frauen würden am ehesten für ihre Kinder ihre Arbeitszeit reduzieren, Männer verzichten eher auf Zeit für sich selbst

Seite 23 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=532 „Für meine Kinder würde ich…“ – „Stimme voll und ganz zu.“ – „Stimme zu.“

Page 24: Social Trends 2013 - Familien

27,8

32,0

21,2

18,0

57,3

58,6

57,1

54,8

10,2

9,4

18,7

26,1

4,7

3,0

1,1

… im Beruf

… in der Kindererziehung

… in der Partnerschaft

… im Haushalt

Sehr gut Eher gut Eher weniger gut Gar nicht

26,6

50,5

34,5

18,8

52,1

44,7

54,9

50,8

17,6

4,9

8,9

28,2

3,7

1,7

2,3

… im Beruf

… in der Kindererziehung

… in der Partnerschaft

… im Haushalt

Wie gut werden die an sich selbst gestellten Ansprüche erfüllt?

Angaben in %

Sehr hoch Eher hoch Eher niedrig Sehr niedrig

Die Ansprüche an sich selbst sind in puncto Kindererziehung am höchsten

Seite 24 Social Trends Familien l Juni 2013

Erfüllung der gestellten Ansprüche

bezüglich des Engagements…

Höhe der Ansprüche bezüglich des

Engagements…

Fragestellung: Basis: n=532 „Wie hoch sind Deine Ansprüche bezüglich Deines Engagements …?“ „Wie gut erfüllst Du die an Dich gestellten Ansprüche bezüglich Deines Engagements …?

Page 25: Social Trends 2013 - Familien

19,9

9,8

11,3

7,0

35,2

27,6

26,5

17,2

33,1

44,7

46,5

49,3

11,8

17,9

15,8

26,5

Im Beruf

In derKindererziehung

Im Haushalt

In der

Partnerschaft

Probleme hinsichtlich Gleichberechtigung

Angaben in %

Sehr groß Groß Weniger groß Nicht vorhanden

Defizite in der Gleichberechtigung werden im Beruf am meisten gesehen

Seite 25 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=534 „Als wie groß empfindest Du die Probleme hinsichtlich Gleichberechtigung bei folgenden Bereichen?“

Page 26: Social Trends 2013 - Familien

60 Prozent der Frauen wünschen sich, dass Väter mehr Zeit für die Kinder haben

Page 27: Social Trends 2013 - Familien

60,1

51,7

38,1

8,4

9,9

35,3

54,7

30,8

10,9

22,4

Zeit für Kinder

Zeit für die Partnerschaft

Beruflicher Erfolg

Gutes Aussehen

Gesichertes Einkommen

Welche Aspekte sind am Partner wichtig?

Angaben in %

Frauen Männer

Zeit für die Kinder und die Partnerschaft wünschen sich die meisten von ihrem Partner

Seite 27 Social Trends Familien l Juni 2013

41,6

36,3

19,9

2,2

12,3

35,3

54,7

30,8

10,9

20,2

Zeit für Kinder

Zeit für die

Partnerschaft

Beruflicher Erfolg

Gutes Aussehen

Gesichtertes

Einkommen

Welche Aspekte sind dem Partner wichtiger?

Angaben in %

Fragestellung: Basis: n=534 „Welche Aspekte sind Dir bei Deinem Partner wichtig?“ Basis: n=454 „Was ist Deinem Partner bei Dir wichtiger als Dir?“

Page 28: Social Trends 2013 - Familien

Glückliche Kinder und Gesundheit haben den höchsten Stellenwert

Seite 28 Social Trends Familien l Juni 2013

89,1 84,3

73,8 69,1

45,5

23,2 22,3

Glücklliche

Kinder

Gesundheit Glückliche

Partnerschaft

Finanzielle

Sicherheit

Sicherer

Arbeitsplatz

Unabhängigkeit

vom Partner

Beruflicher

Erfolg

Was ist besonders wichtig?

Angaben in %

Fragestellung: Basis: n=534 „Was ist Dir besonders wichtig?“

Page 29: Social Trends 2013 - Familien

Einsam oder zweisam? Bei deutschen Eltern bleibt häufig die Partnerschaft auf der Strecke

Page 30: Social Trends 2013 - Familien

21,1

15,8

10,7

5,5

4,5

41,4

50,8

42,6

13,2

10,0

34,8

31,9

43,7

48,9

59,2

2,6

0,9

2,6

27,6

21,0

0,2

0,6

0,4

4,9

5,3

Sich selbst

Partner

Freunde

Haushalt

Job

Wofür würde gerne mehr oder weniger Zeit verwendet werden?

Angaben in %

deutlich mehr mehr neutral weniger deutlich weniger

Zeit für die Partnerschaft und sich selbst sind in vielen Familien rar

Seite 30 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=532 „Worauf würdest Du gerne mehr oder weniger Zeit verwenden?“

Page 31: Social Trends 2013 - Familien

20,0

45,7

36,5

34,8

9,6

38,4

36,1

45,9

37,5

23,2

26,7

10,1

14,2

14,8

39,7

15,0

8,1

3,4

12,9

27,5

… den Arbeitgeber?

… den Partner?

… die Kinder?

… die Eltern /

Schwiegereltern?

… den Staat?

Wie zufrieden sind die Eltern mit der Unterstützung durch…

Angaben in %

Sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden Unzufrieden

Eltern fühlen sich am besten vom Partner und den Kindern unterstützt

Seite 31 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=534 „Wie zufrieden bist Du als Elternteil mit der Unterstützung durch …?“

Page 32: Social Trends 2013 - Familien

91,8

86,7

83,5

81,9

78,0

72,8

57,2

48,9

44,1

43,6

94,5

80,1

73,8

89,0

73,5

86,6

47,7

54,0

69,6

30,0

Ich kenne meine Fähigkeiten.

Ich engagiere mich gern für andere.

Ich kann mich im Beruf durchsetzen.

Ich kann überzeugen.

Ich nehme gerne Ratschläge an.

Ich bin selbstbewusst.

Ich lasse gerne anderen den Vortritt.

Ich bin zurückhaltend.

Ich suche den beruflichen Erfolg.

Ich zweifle oft an mir.

Selbsteinschätzung

Top 2, Angaben in %

Frauen Männer

Bei der Selbsteinschätzung unterscheiden sich Männer und Frauen in manchen Punkten deutlich

Seite 32 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=532 „Inwieweit stimmst Du den folgenden Aussagen zu?“– „Stimme voll und ganz zu.“ – „Stimme zu.“

Page 33: Social Trends 2013 - Familien

Zielgruppen-Insights: Typologie

Seite 33 Social Trends Familien l Juni 2013

46,6%

Die moderne Familie

23,6%

Die traditionelle Familie

29,8%

Die gleichberechtigte Familie

Page 34: Social Trends 2013 - Familien

Die traditionelle Familie

„Bei uns wird eine klassische Rollenverteilung gelebt. Der Vater ist der Haupternährer und die Mutter verantwortet den Großteil des Haushaltes und der Kindererziehung. Dabei steht das Wohl der Kinder an erster Stelle. Bis diese aus dem Gröbsten raus sind, stecken wir als Eltern eben zurück.“

Die traditionelle Familie entspricht dem Bild eines klassischen Familienverständnisses:

Beide Elternteile leben mit ihren Kindern, in der Regel zwei an der Zahl, in einem gemeinsamen Haushalt. Die Familie bewohnt im Großteil der Fälle ein Einfamilienhaus auf dem Land. Sie verfügt über ein Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr.

Seite 34 Social Trends Familien l Juni 2013

Page 35: Social Trends 2013 - Familien

In der traditionellen Familie wünschen sich Eltern mehr Zeit für sich

Seite 35 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=126; „Was wünschen sich Eltern heute für sich?“

Page 36: Social Trends 2013 - Familien

Eltern wünschen sich in erster Linie eine gesicherte Zukunft für ihre Kinder

Seite 36 Social Trends Familien l Juni 2013

20,0

14,1

10,0

8,8

8,2

7,6

6,5

5,3

3,5

1,8

Finanzielle, existenzielle

Sorgen

Zukunft Kinder

Arbeitslosigkeit

Drogen/ Alkohol

Ausbildungsplätze/-

finanzierung

Sicherheit Kinder, Gewalt

Gesundheitssorgen

Leistungsdruck, Zeitmangel

Zukunftsangst

Familiäre Sorgen

Sorgen der Eltern

Angaben in %

26,8

19,0

19,0

16,1

7,8

5,9

3,4

2,0

Beruflicher Erfolg, sichere Zukunft

Gute Ausbildung, bessere

Bildungschancen

Gesundheit

Spaß, Glückliches Leben,

Zufriedenheit

Glückliche Partnerschaft, gute

Freunde

Freizeit, weniger Druck

freie Entfaltungsmöglichkeiten

Bessere Betreuungsplätze

Wünsche der Eltern für ihre Kinder

Angaben in %

Fragestellung: Basis: n= 126 „Welche Sorgen haben Eltern heute? „Was wünschen sich Eltern heute für ihre Kinder?“

Page 37: Social Trends 2013 - Familien

Die moderne Familie

„Bei uns kümmert sich die Mutter primär um die Kinder und den Haushalt. Sie versucht dennoch, beruflich weiter aktiv zu bleiben, ordnet aber ihre beruflichen Ziele den Interessen der Kinder unter. Haupternährer ist der Vater, der sich auf das berufliche Fortkommen konzentriert. Trotzdem bringt sich der Vater, soweit es möglich ist, bei der Kindererziehung und im Haushalt ein.“

Die moderne Familie versucht die Herausforderung, Kind, Beruf, Haushalt und Partnerschaft zu bewältigen, doch dazu müssen alle an einem Strang ziehen.

Aufgrund der Berufstätigkeit beider Eltern verfügt die moderne Familie tendenziell über höhere finanzielle Mittel. Auf der anderen Seite führt die berufliche Situation auch dazu, dass es meist bei einem Einzelkind bleibt. Sie bevorzugen es, in einem familienfreundlichen Vorort oder direkt in einer (Groß-)Stadt zu leben. Beide Elternteile leben mit dem Kind in einem gemeinsamen Haushalt.

Seite 37 Social Trends Familien l Juni 2013

Page 38: Social Trends 2013 - Familien

In der modernen Familie fehlt die Zweisamkeit

Seite 38 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=249; „Was wünschen sich Eltern heute für sich?“

Page 39: Social Trends 2013 - Familien

Die größten Sorgen der modernen Familie sind finanzielle Bedenken

Seite 39 Social Trends Familien l Juni 2013

14,4

7,6

7,1

6,4

5,7

5,5

5,5

5,0

4,8

4,3

Finanzielle, existenzielle

Sorgen

Arbeitslosigkeit

Gesundheitssorgen

Leistungsdruck, Zeitmangel

Situation auf dem

Arbeitsmarkt/berufliche…

Vernünftige Schulbildung

Schlechter Umgang/schlechte

Einflüsse

Sicherheit Kinder, Gewalt

Ausbildungsplätze/-

finanzierung

Drogen, Alkohol

Sorgen der Eltern

Angaben in %

21,0

19,2

17,6

14,9

8,1

5,4

5,0

4,3

2,7

1,6

Beruflicher Erfolg, Karriere, gesicherte

Zukunft, Wohlstand

Gesundheit

gute Ausbildung

Freude, glücklich sein, Zufriedenheit

echte Freunde, stabiles gesellschaftl.

Umfeld

besseres Schulsystem, bessere Ausbildung

glückliche Familie/ Partnerschaft

mehr Freizeit

bessere Betreuung

Mut, Selbstvertrauen, Selbstständigkeit

Wünsche der Eltern für ihre Kinder

Angaben in %

Fragestellung: Basis: n= 249 „Welche Sorgen haben Eltern?“ „Was wünschen sich Eltern für ihre Kinder?“

Page 40: Social Trends 2013 - Familien

Die gleichberechtigte Familie

„Bei uns sind Vater und Mutter gleichberechtigt. Jeder kümmert sich zum gleichen Anteil um Kinder und Haushalt, hat aber auch die gleichen Freiheiten hinsichtlich Karriere und Freizeit.“

Auch in der gleichberechtigten Familie leben die Eltern gemeinsam mit ihrem einzigen Kind. Sie unterscheiden sich jedoch von den anderen Familien dahingehend, dass sie meist in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus wohnen. Nichts desto trotz verfügt auch sie über ein Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr im Monat.

Seite 40 Social Trends Familien l Juni 2013

Page 41: Social Trends 2013 - Familien

In der gleichberechtigten Familie sind mehr Freizeit und berufliche Sicherheit die größten Wünsche der Eltern

Seite 41 Social Trends Familien l Juni 2013

Fragestellung: Basis: n=159; „Was wünschen sich Eltern heute für sich?“

Page 42: Social Trends 2013 - Familien

Den gleichberechtigten Eltern ist die Gesundheit der Kinder am wichtigsten

Seite 42 Social Trends Familien l Juni 2013

18,0

9,2

8,4

6,3

6,3

5,4

5,0

3,8

3,8

3,3

Finanzielle, existenzielle

Sorgen

Situation auf dem

Arbeitsmarkt/berufliche…

Gesundheitssorgen

Arbeitslosigkeit

Leistungsdruck, Zeitmangel

Zukunftsangst

Vernünftige Schulbildung

Drogen/ Alkohol/Kriminalität

Zukunft Kinder

Betreuung der Kinder

Sorgen der Eltern

Angaben in %

21,6

21,2

15,6

11,3

6,5

6,5

6,1

5,2

3,5

2,6

Gesundheit

Beruflicher Erfolg, gesicherte Zukunft

Schulischer Erfolg, Gute Ausbildung

Zufriedenheit, Glück

besseres Schulsystem

mehr Freizeit/ Freiheit

freie Entfaltungsmöglichkeiten,

Selbstbestimmung

Freunde, soziales Umfeld

mehr Toleranz, Chancengleichheit,Gerechtigkeit

Familie

Wünsche der Eltern für ihre Kinder

Angaben in %

Fragestellung: Basis: n= 159 „Welche Sorgen haben Eltern heute?“ „Was wünschen sich Eltern heute für ihre Kinder?“

Page 43: Social Trends 2013 - Familien

Trend 1: Französischer Erziehungsstil Eltern sind hier der Auffassung, auch gute Eltern sein zu können, wenn sie nicht ständig für ihre Kinder da sind und nicht alle Wünsche sofort erfüllen. Dadurch, dass Kinder frühzeitig lernen, zu verzichten und zu warten, sind sie ruhiger und bekommen weniger Wutanfälle. Eltern behandeln ihre Kinder von Anfang an wie gleichberechtigte Personen.

Page 44: Social Trends 2013 - Familien

Trend 1: Französischer Erziehungsstil

Seite 44 Social Trends Familien l Juni 2013

29,4 30,9

39,6

Die moderne

Familie

Die traditionelle

Familie

Die

gleichberechtigteFamilie

Bekanntheit

Angaben in %

55,6

51,0

61,7

Die moderneFamilie

Die traditionelleFamilie

Diegleichberechtigte

Familie

Interesse

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Die traditionelle Familie: n=126; Die moderne Familie n=249; Die gleichberechtigte Familie n=159; „Hast Du von diesem Trend schon gehört?“ “Das Thema Französischer Erziehungsstil interessiert Dich.“ „Stimme voll und ganz zu.“ – „Stimme zu.“

Page 45: Social Trends 2013 - Familien

Trend 1: Französischer Erziehungsstil

Seite 45 Social Trends Familien l Juni 2013

52,3

46,5

60,4

Die moderneFamilie

Die traditionelleFamilie

Diegleichberechtigte

Familie

Anwendung

Angaben in %, Top 2

35,7

27,7

39,0

Die moderneFamilie

Die traditionelleFamilie

Diegleichberechtigte

Familie

Bereitschaft zu finanziellen Einbußen

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Die traditionelle Familie: n=126; Die moderne Familie n=249; Die gleichberechtigte Familie n=159; „Du könntest Dir vorstellen, den Französischen Erziehungsstil selber anzuwenden.“ „Stimme voll und ganz zu.“ – „Stimme zu.“; Um Deine Kinder nach dem Französischen Erziehungsstil erziehen zu können, wärst Du bereit, finanzielle Kompromisse einzugehen.“ „Stimme voll und ganz zu.“ – „Stimme zu.“

Page 46: Social Trends 2013 - Familien

Trend 2: Frauenquote Derzeit gibt es im Bundestag Debatten darüber, eine gesetzliche Frauenquote in Unternehmen einzuführen. Laut der Kanzlerin sind die erfolgreichsten Unternehmen die, in denen Männer und Frauen gleichberechtigt gut zusammenarbeiten. Angestrebt wird, mehr Frauen in Führungspositionen zu haben und Aufsichtsräte zukünftig mit mindestens 30 Prozent Frauen zu besetzen.

Page 47: Social Trends 2013 - Familien

Trend 2: Frauenquote

Seite 47 Social Trends Familien l Juni 2013

85,7 89,2 91,2

Die moderne

Familie

Die traditionelle

Familie

Die

gleichberechtigteFamilie

Bekanntheit

Angaben in %

49,2 50,6

55,4

Die moderneFamilie

Die traditionelleFamilie

Diegleichberechtigte

Familie

Interesse

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Die traditionelle Familie: n=126; Die moderne Familie n=249; Die gleichberechtigte Familie n=159; „Hast Du davon schon gehört?“ “Das Thema Frauenquote interessiert Dich.“ „Stimme voll und ganz zu.“ – „Stimme zu.“

Page 48: Social Trends 2013 - Familien

Trend 2: Frauenquote

Seite 48 Social Trends Familien l Juni 2013

45,3 43,0

50,3

Die moderneFamilie

Die traditionelleFamilie

Diegleichberechtigte

Familie

Befürwortung

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Die traditionelle Familie: n=126; Die moderne Familie n=249; Die gleichberechtigte Familie n=159; „Du bist selbst ein Befürworter der Frauenquote.“ „Trifft voll und ganz zu.“ – „Trifft zu.“

Page 49: Social Trends 2013 - Familien

Trend 3: Ehegattensplitting Bisher gibt es die Möglichkeit, dass Ehepaare ihre Einkommen gemeinsam so versteuern, als ob jeder gleich viel dazu beigetragen hätte. Somit ergibt sich ein steuerlicher Vorteil. Dieses Modell steht gerade in der Diskussion, zwar Ehen, aber nicht Familien zu fördern und daher abgeschafft zu werden.

Page 50: Social Trends 2013 - Familien

Trend 3: Ehegattensplitting

Seite 50 Social Trends Familien l Juni 2013

69,0 73,5

69,2

Die moderne

Familie

Die traditionelle

Familie

Die

gleichberechtigteFamilie

Bekanntheit

Angaben in %

19,0

36,5

44,4

13,3

33,7

53,0

13,2

31,4

55,3

Ja, abschaffen

Nein, beibehalten

Nein, aber zum

Familiensplitting ausbauen

Einstellung gegenüber Abschaffung des

Ehegattensplittings

Angaben in %

Die traditionelle FamilieDie moderne FamilieDie gleichberechtigte Familie

Fragestellung: Basis: Die traditionelle Familie: n=126; Die moderne Familie n=249; Die gleichberechtigte Familie n=159; „Hast Du von dieser Diskussion schon gehört?“ “Wie stehst Du dazu: sollte das Ehegattensplitting abgeschafft werden?“

Page 51: Social Trends 2013 - Familien

Trend 4: Kita-Ausbau Zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf steigt die Nachfrage nach Kita-Plätzen stetig. Der Ausbau deckt nur schwer den hohen Bedarf ab.

Page 52: Social Trends 2013 - Familien

Trend 4: Kita-Ausbau

Seite 52 Social Trends Familien l Juni 2013

88,9

94,4 93,7

Die moderne

Familie

Die traditionelle

Familie

Die

gleichberechtigteFamilie

Bekanntheit

Angaben in %

25,4

38,1 36,5

Die moderneFamilie

Die traditionelleFamilie

Diegleichberechtigte

Familie

Interesse

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Die traditionelle Familie: n=126; Die moderne Familie n=249; Die gleichberechtigte Familie n=159; „Hast Du davon schon gehört?“; “Wenn es zu wenig öffentliche Plätze gibt, wärst Du auch bereit, einen teureren privaten Kita-Platz in Anspruch zu nehmen.“ „Trifft voll und ganz zu.“ – „Trifft zu.“

Page 53: Social Trends 2013 - Familien

Trend 4: Kita-Ausbau

Seite 53 Social Trends Familien l Juni 2013

25,4 28,5

33,3

Die moderneFamilie

Die traditionelleFamilie

Diegleichberechtigte

Familie

Mehrwert

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Die traditionelle Familie: n=126; Die moderne Familie n=249; Die gleichberechtigte Familie n=159; “Um mehr öffentliche Kita-Plätze zu schaffen, würdest Du auch einer Steuererhöhung zustimmen.“ „Trifft voll und ganz zu.“ – „Trifft zu.“

Page 54: Social Trends 2013 - Familien

Soziodemografie

Seite 54 Social Trends Familien l Juni 2013

Geschlecht Anteil in Prozent

Männlich 37,6

Weiblich 62,4

Alter Anteil in Prozent

Unter 16 Jahre -

16 – 25 Jahre 2,3

26 – 35 Jahre 18,8

36 – 45 Jahre 34,8

46 – 55 Jahre 31,6

55 und älter 12,5

Aktuelle Tätigkeit Anteil in Prozent

Vollzeit berufstätig 45,5

Teilzeit berufstätig 24,9

Arbeitslos 2,8

Rentner 5,4

Auszubildender 0,4

Schüler 0,2

Student 0,4

Freiberuflich tätig 7,5

Nicht berufstätig 12,9

HHNE Anteil in Prozent

Bis unter 1.500 Euro 10,1

1.500 bis 2.000 Euro 14,0

2.000 bis 3.000 Euro 24,5

3.000 und mehr 36,0

Keine Angabe 15,4

Page 55: Social Trends 2013 - Familien

Ansprechpartner

Sonja Knab

Director Research & Marketing

Tel.: 089/92 50-12 69

[email protected]

TOMORROW FOCUS Media GmbH

http://tomorrow-focus-media.de

Mareike Rehm

Senior Research Manager

Tel.: 089/92 50-31 58

[email protected]

TOMORROW FOCUS Media GmbH

http://tomorrow-focus-media.de

Smaranda Dancu

Research Manager

Tel.: 089/92 50-29 76

[email protected]

TOMORROW FOCUS Media GmbH

http://tomorrow-focus-media.de

Seite 55 Social Trends Familien l Juni 2013

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