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Softwaretechnik-Praktikum WS2016/2017 Auftaktveranstaltung (18.10.2016) Christopher Pietsch

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Softwaretechnik-PraktikumWS2016/2017

Auftaktveranstaltung (18.10.2016)

Christopher Pietsch

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Agenda

1 Organisatorisches

2 Ablauf des Praktikums

3 Aufgabenstellung(en)

4 Ausblick

5 Offene Fragen

2 / 26 Auftaktveranstaltung (18.10.2016)

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Ablauf desPraktikums

Aufgabenstellung(en)

Ausblick

Offene Fragen

Teil 1

Organisatorisches

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Aufgabenstellung(en)

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Offene Fragen

Veranstalter

Dipl.-Inform. Christopher Pietsch

Raum: H-C 8304E-Mail: [email protected]: nach Vereinbarung

4 / 26 Auftaktveranstaltung (18.10.2016)

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Formalitaten

Softwaretechnik Praktikum

Zielgruppe: BA Informatik (PO 12/13)

Einstufung: 15 LP, benotet, 2 Semester (WS≈10LP, SS≈5LP)

Voraussetzungen:

- Softwaretechnik I, insb. EMF- ProPra

Projektgruppe (in Ausnahmefallen)

Zielgruppe: MA Informatik

Einstufung: 20 LP (abhangig von der PO), benotet, 2 Semester(WS≈10LP, SS≈10LP)

Voraussetzungen: s.o.

Bearbeitung von komplexen Aufgaben

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Uber die Veranstaltung

Definition:

Praktikum, keine Vorlesung

Kein zweites ProPra

Minimale Betreuung

Zielsetzung:

Soft-Skills erlernen / fordern

Arbeiten in großen Gruppen

Selbstandiges Arbeiten fordern

Erster Kontakt mit Langzeitprojekten

Projektbetreuung von Anfang bis Ende

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Technische Rahmenbedingungen

GIT-Repository

- Quelldateien (src, . . . )⇒ SSH Verbindung per Public-Key-Authentifizierung

TRAC-Repository

- Task-, Bug- und Zeitmanagement- Dokumentation (Wiki)

⇒ HTDIGEST generiertes Passwort

Weitere Informationen unterhttp://pi.informatik.uni-siegen.de/lehre/STP/2016w/

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Technische Rahmenbedingungen

Implementierung in Java (JDK 6-8)

Entwicklungsumgebung: Eclipse Mars/Neon

Werkzeug(e) als Eclipse Plugin(s)

Enge Integration mit dem User-Interface in Eclipse/Tools(Dialoge, Wizards, Help, . . . )

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Teil 2

Ablauf des Praktikums

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Aufgabenstellung(en)

Ausblick

Offene Fragen

Grober Ablauf

Das Praktikum besteht grob aus 3 sich uberlappenden Phasen:

1 Einarbeitung in relevante Themen ≈ 1 Monat

- Themenwahl bis Dienstag, den 01.11.2016- Prasentation am Dienstag, den 22.11.2016

2 Begleitende Blockveranstaltungen zum Thema”Projektmanagement und Softskills”

- 5 Blockveranstaltungen- ganztagig- Beginn 24.11.2016

3 Praktische Phase (Planung/Implementierung) ≈ 7 Monate

- 31.07.2017: Abgabe des Projekts- Nachbesserungen bis Mitte September 2017- Abschlussprasentation: Ende September/Anfang Oktober 2017

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Aufgabenstellung(en)

Ausblick

Offene Fragen

Einarbeitungsphase

Teilnehmergruppen mussen sich zu Beginn des Praktikums inrelevante Themen einlesen und -arbeiten:

Projektmanagement

- Trac- Git

Projektrealisierung

- Eclipse Plugin-Architektur- Eclipse Modeling Framework (EMF)- GMF/Sirius ...- SiDiff Model Slicer

Gruppen stellen abschließend diese Themen den anderenTeilnehmern vor (Prasentation, Tutorial ...).

⇒ Bildet die Grundlage fur die weiteren Phasen!

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Aufgabenstellung(en)

Ausblick

Offene Fragen

Externes Coaching - Einfuhrung

Projektmanagerin Nicole Schelter (www.schelter.eu) gibt eineEinfuhrung in die Themengebiete Projektmanagement undSoftskills, u.a. in folgenden Bereichen:

Soft-Skills in der Softwareentwicklung

Fragetechniken fur Requirements Engineering

Teamstruktur und Teamentwicklung

Projektplanung und Riskomanagement

Projektbetreuung in Langzeitprojekten

Die Termine sind Pflichtveranstaltungen!

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Aufgabenstellung(en)

Ausblick

Offene Fragen

Praktische Phase

Die Umsetzung erfolgt unter Verwendung der erlernten Praktikendurch:

1 Planen

2 Implementieren

3 Testen

Dabei zu beachten sind:

Planung der Funktionalitat(en)

Aufteilung der Arbeiten

Aufteilung der Gruppen

Zeiteinteilung

. . .

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Ausblick

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Teil 3

Aufgabenstellung(en)

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Aufgabenstellung(en)

Ausblick

Offene Fragen

Kontext und Problem Motivation

Kontext: Modellbasierte Entwicklung - praskriptive Verwendungvon Modellen zur

automatisierten Ableitung großer Teile eines Softwaresystems(Ubersetzeransatz)

Konfiguration bzw. Steuerung eines Softwaresystems(Interpreteransatz)

Qualitatssicherung unter Verwendung von Modellprufer (engl.model checker) und modellbasiertem Testen.

⇒ Modelle treten an die Stelle von Quellcode und mussenkollaborativ bearbeitet, gewartet und versioniert werden

Problem: Ein System besteht aus einer Menge von (Teil-)Modellen:

Ein (Teil-) Modell entspricht einer bestimmten Sicht auf einSystem.

(Teil-) Modelle sind miteinander (strukturell)verbunden/gekoppelt.

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Aufgabenstellung(en)

Ausblick

Offene Fragen

Unterschiedliche Sichten auf ein System

Klassendiagramm (Sicht auf die konzeptuelle Struktur des Systems):

Property

Association

Class

Operation

...

Zustandsautomat (Sicht auf das Verhalten des Systems)

Pseudostate

Region

State

State Machine

Transition

Trigger

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Aufgabenstellung(en)

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Unterschiedliche Sichten auf ein System

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Ablauf desPraktikums

Aufgabenstellung(en)

Ausblick

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Unterschiedliche Sichten auf ein System

⇒ Kopplung zwischen verschiedenen Sichten

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Offene Fragen

Extraktion einzelner (Teil-) Sichten

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Extraktion einzelner (Teil-) Sichten

⇒ Wo liegen die Grenzen?

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Offene Fragen

Exkurs: Model Slicing

Model Slice: Teilmenge von Modellelemente gemaß einesbestimmten Zwecks

Ansatze: Ausgehend von einem Modellelement (SlicingKriterium)

- Static Model Slicing: Ausscheiden von Teilmodellen auf Basisstruktureller Eigenschaften des Metamodells ⇒ erfordertKonfiguration.

- Dynamic Model Slicing: Ausscheiden von Teilmodellen auf Basisder im Metamodell definierten Semantik ⇒ erfordert Ausfuhrungdes Modells.

⇒ Fokus liegt auf dem Static Model Slicing Ansatz

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Aufgabe(n)

Konzeptuelle Erarbeitung und Implementierung einesKonfigurationsprozesses fur einen gegebenen Model Slicer imEclipse-Umfeld, d.h.:

1 Interaktive Spezifikationen der konzeptuellen Struktur von (Teil-)Modellen, z.B. innerhalb der UML ⇒ Auswahl von (Meta-)Klassen

2 Automatisierte Ableitung einer Konfiguration aus der gegebenenSpezifikation der (Teil-) Modelle.

3 Interaktive Auswahl der Slicing Kriterien und entsprechenderKonfigurationen.

⇒ Interaktive Prozesse erfordern geeignete graphischeBedienschnittstellen (Wizards, Views etc.), welche auf denjeweiligen Prozess zugeschnitten sind.

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Teil 4

Ausblick

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Nachster Schritt

Aufgaben:

bis zum 25.10.2016 Generieren der Schlussel/Passworter

bis zum 01.11.2016 Themenwahl fur Einarbeitungsphase

Nachsten Pflichttermine:

Dienstag, 25.10.2016, 14 Uhr (H-A 6120) -Abschlussprasentation des vorherigen SoftwaretechnikPraktikums

Dienstag, 22.11.2016, 8:30 Uhr (H-A 6120) - Prasentation derThemen aus der Einarbeitungsphase

Donnerstag, 24.11.2016, 9:30 Uhr (H-C 8327) - ErsteBlockveranstaltung zum Thema ”Projektmanagement undSoftskills”

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Teil 5

Offene Fragen

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