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Softwareverteilung

Netzwerkfortbildung, Andreas Mayer, 21.01.2008

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Arbeitskreis Softwareverteilung

"Arbeitsplatzrechner mit individuellen Programmen zu bespielen, ist heutzutage einer der größten Kostenfaktoren in der Desktopverwaltung von Unternehmen"

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Zur Übungsumgebung

VMWare Testversion Vorteil: Snapshots erstellen Server und PC1 starten

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Ziele Grundlegende Informationen zum Thema

Softwareinstallation in einem Netzwerk Verschiedene Möglichkeiten der

Softwareverteilung in der paedML Sinnvolle Struktur des ActiveDirectorys zur

Softwareverwaltung Verteilung von msi Paketen durchführen Deinstallation von Software Mit WinInstall LE eigene msi Pakete erstellen Alternativen zur Verteilung mit Wininstall

LE/msi kennen lernen

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PGMAdmin zur Softwareinstallation

Programminstallationen immer als PGMAdmin durchführen

Lokale Administratorrechte auf den Clients, nicht in der Domäne

Laufwerk K: für z.B. serverbasierte Installationen

Laufwerk H: für Programmeinstellungen und zur Ablage von Installationsprogrammen

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Wo kann Software installiert werden? Nur serverbasiert

Alle Programmbestandteile befinden sich auf dem Server im Laufwerk K: bzw. im Ordner PGM

Keine Installation auf den Clients, Programm wird z.B. durch eine Verknüpfung gestartet.

Beispiel: Alle „portable“ Software

Vorteile Einfachste Installation

Nachteile Keine Verknüpfung von Dateien mit Programmen, d.h.

kein Öffnen mit Doppelklick möglich Langsamer Programmstart möglich Nur möglich, wenn auf den Clients keine Veränderung

vorgenommen werden muss.

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Wo kann Software installiert werden? Nur clientbasiert

Alle Softwarekomponenten werden auf den Clients im Netzwerk installiert

Vorteile Dateiverknüpfung mit Programm möglich Hardwareunabhängig, wenn nicht mit Images gearbeitet

wird Schneller Programmstart

Nachteile Verteilung klappt nicht immer und erfordert teilweise viel

Know-How Viele verschiedene Tricks, Tools und Vorgehensweisen Nicht jede Software lässt sich verteilen

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Wo kann Software installiert werden?

Mischinstallation server- und clientbasiert Programmteile werden sowohl auf dem Server,

wie auch auf den Clients installiert Gängig bei vielen Lernprogrammen

Vorteile Für alle Benutzer relevante Programmteile werden

an einer Stelle bereitgestellt und können leicht verändert werden

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Übung 1

Serverbasierte Installation von NVU Verknüpfung ins Startmenü

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Ziele der Softwareverteilung?

vollautomatische Erstinstallation, Konfiguration und Wartung einer großen Anzahl von Computer mit minimalem Aufwand

Automatische Installation und Deinstallation von neuer Software mit möglichst geringem Aufwand

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Welche Elemente werden verteilt?

Betriebssystem über RIS Installation

Vollständige Installation incl. Hardwareerkennung wird durchlaufen

Konfigurationseinstellungen stehen in einer Antwortdatei

Zusätzliche Treiber können hinterlegt werden Hardwareunabhängig

Im „Notfall“ per RiPrep Abbild einer bestehenden Installation, oft auch mit

Anwendungsprogrammen Nachteile:

Hardwareabhängig Statisch

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Welche Elemente werden verteilt? Betriebssystem Anwendungsprogramme

Programme, die notwendig sind, damit andere Programme ausgeführt werden können

Z.B. directx, .NET Framework, Java RE, Shockwave, Flash

Müssen vor den darauf zugreifenden Programmen installiert sein

Herkömmliche Anwendungsprogramme Z.B.(Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,

Zeichenprogramm, usw.)

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Exkurs: Was passiert während einer Programminstallation? Prüfung Kopieren von Dateien Ggf. Installation von Bibliotheken und Komponenten

Bibliotheken und Komponenten sind durch mehrere Programme genutzte Softwarebausteine. Bei der Installation müssen sie ggf. mit installiert werden. Es werden dabei oft ältere Versionen, die durch andere Anwendungen oder das Betriebssystem vorher installiert wurden, ersetzt. Sie müssen beim System registriert werden, d. h. auf eine vom System definierte Weise bekannt gemacht werden.

Konfiguration Abschluss der Installation

=> Diese Schritte werden vom Setupprogramm gesteuert

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In welcher Form kommen Setupprogramme vor?

msi (Microsoft Software Installation) Pakete exe Dateien, z.B. Setup.exe

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In welcher Form kommen Setupprogramme vor?

msi (Microsoft Software Installation) Pakete Voraussetzung: Auf den Clients muss der Windows

Installer installiert sein Windows Installer ist ein Dienst, der Paketdateien

im msi-Format, sowie mst für Transform-Dateien interpretieren, entpacken und ausführen kann

Vom Softwareanbieter geliefert, teilweise verpackt

Selbst erstellt, „Repaketierung“, z.B. mit WinInstall

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In welcher Form kommen Setupprogramme vor?

exe Dateien, z.B. Setup.exe Weiter verbreitet als msi Pakete Werden vom Hersteller mit sog. Installern

erzeugt, z.B. Installshield, Nullsoft Scriptable Install System, Inno Setup

Selbst erstellt (Repacketierung), z.B. mit Installrite

msi und exe Dateien können mit unterschiedlichen Techniken automatisiert verteilt werden.

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Wie können Programme automatisch verteilt werden?

Stichwort „Zentrale Administration“ oder „Single Point of Administration“

Eine Einstellung auf dem Server sorgt dafür, dass das gewünschte Programm automatisch ohne weiteres Eingreifen („unbeaufsichtigt“) auf allen gewünschten Computern installiert wird

Gruppenrichtlinie für Computer im Active Directory Funktion Softwareinstallation Skriptsteuerung als Startskript

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Übung 2 und 3: Fertiges Msi Paket verteilen

Gruppenrichtlinie Software-Plugins Flashplayer

Gruppenrichtline Software_alle_Räume Tippfix

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Anpassungsmöglichkeiten bei msi Paketen

Geliefertes msi Paket über Funktion Softwareverteilung

Ohne Änderung: Weiter – Weiter Installation Änderungen durch mst Datei möglich

Selbst erstelltes msi Paket über Funktion Softwareverteilung

Gewünschte Einstellungen werden zwischen Vorher- und Nachhersnapshot selbst vorgenommen

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Übung 4 OpenOffice

Verstecktes msi Paket Msi Paket mit Änderung über mst Datei

zuweisen

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Übung 5

Deinstallation Tippfix MSI Paket muss so lang auf dem Server

belassen werden, bis alle PCs das Programm deinstalliert haben

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Msi Paket selbst erstellen Voraussetzungen

Möglichst „sauberer“ Client Ausnahme: Plugins, Laufzeitumgebungen u.a. sollten

bereits installiert sein, um Doppelinstallationen zu vermeiden

Raum zur Erstellung von msi Paketen sollte angelegt werden

Gruppenrichtlinie zum Testen von msi Paketen erstellen

Außer Softwareinstallation dürfen keine weiteren Prozesse Veränderungen am System durchführen

Windows Update deaktivieren

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Übung6: Client für MSI Erstellung Vmware Snapshot erzeugen

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Repaketierung (z.B. msi Paket selbst erstellen) Snapshot vor der Programminstallation Installation des Programms, Konfiguration Snapshot nach der Programminstallation Repaketierungsprogramm untersucht

Änderungen im Dateisystem und in der Registry und erstellt aus diesen Änderung ein Installationspaket WinInstall LE: msi Installrite: exe

Bei der Installation des erstellten Pakets werden die Änderungen lediglich auf den PC kopiert

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Repaketierung - Probleme

Nicht alle Programminstallationen lassen sich aufzeichnen

Probleme bei Programminstallationen, die selbst wieder Installationenvon Plug-Ins anstoßen

Installationen, die selbst msi Pakete enthalten, können mit WinInstall nicht augzezeichnet werden, z.B. AdobeReader.

Oft werden diese msi Pakete erst im Verlauf der Installation vom Installationsprogramm entpackt

InstallRite ist ein zuverlässigeres Repaketierungsprogramm, aber umständlicher in der Handhabung

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Hilfe zur Softwareverteilung

http://support-netz.de/son.html http://ml-tipps.de/cms/home/index.php Mailingliste

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Übung 7: msi Paket selbst erzeugen

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InstallRite und Silent2msi erstellt keine MSI Pakete, sondern EXE Dateien

(„Install Kits“) Zweites Tool Silent2msi erforderlich.

stets zwei Installationspakete Installation Deinstallation

Keine Selbst-Reparaturfunktion Funktion Anwendung erneut bereitstellen darf

nicht verwendet werden.

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Softwarepaketierung mit Installrite und Silent2msi

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Schreibberechtigungen über Gruppenrichtlinie zuweisen Einige Programme möchten Dateien anlegen

oder verändern die ein Benutzer mit eingeschränkten Benutzerrechten nicht ändern darf

Beispiel Irfanview: Schreibberechtigung auf C:\Programme\IrfanView\i_view.ini erforderlich, um Speicherpfade zu verändern