Sommer 2004

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Sonnenstudios Alles, nur nicht käsig! Ausgabe: Sommer 2004 • Kostenlos zum Mitnehmen DAS MAGAZIN VON ÉTÉSON Vor dem Urlaub zu ÉTÉSON Sonnen, sammeln, einpacken und verreisen! ÉTÉSON Inside 4 Seiten Summer Special

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Transcript of Sommer 2004

Sonnenstudios

Alles, nur nicht käsig!

Ausgabe: Sommer 2004 • Kostenlos zum Mitnehmen

DAS MAGAZIN VON ÉTÉSON

Vor dem Urlaub zu ÉTÉSON

Sonnen, sammeln, einpacken

und verreisen!

ÉTÉSON Inside

4 Seiten Summer Special

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON

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Impressum

Ein paar Worte vorweg …

S o n n e n s t u d i o s

Das ÉTÉSON-Kundenmagazin„HAUTnah!“ ist ein Produkt der:

ÉTÉSON-Systemzentrale GmbHHamburger Str. 9, 41540 Dormagen

Telefon: 0 21 33 / 24 50 20Telefax: 0 21 33 / 24 50 40E-Mail: [email protected]

Erscheinung: 2-4-mal jährlich

Auflage: 100.000

Verantwortlich für den Inhalt:

ÉTÉSON-Systemzentrale GmbHHamburger Str. 9, 41540 DormagenTelefon: 0 21 33 / 24 50 20E-Mail: [email protected]

Redaktion:Mark Ulrich, Nicel Tomberg

Satz, Layout und Produktion:Achenbach-DruckRömerstr. 3659075 HammTelefon: 0 23 81 / 97 00 40

Titelfoto:

Étéson-Sonnenstudio Dormagen

Fotos:Archiv, Étéson-Systemzentrale

Mit Textbeiträgen von:Mark Ulrich

Liebe Leserinnen und Leser!Ist nur noch Geiz geil?

Der momentane Zeitgeist möchte uns geradezu in diese Eckedrängen. Allein der Preis entscheidet über einen Kauf. Wir ha-

ben uns zur Schnäppchengesellschaft machen lassen. Die Fragenach der Qualität ist in den Hintergrund getreten. Wollen wir daswirklich?

Lassen Sie uns diese Frage beispielsweise mal anhand eines Son-nenstudiobetriebes durchspielen:

Einführend sei gesagt, dass die Besonnungspreise seit der Euro-einführung trotz gleich bleibender Kosten bereits um 20 bis 40 %gesunken sind. Um auf den „Geiz ist geil Zug“ aufspringen zu kön-nen, muss der Studiobetreiber seine Kosten drastisch reduzieren– also selber geizig werden.

Wo und wie kann also gespart werden? Es wird nicht mehr in neueSolarien investiert, die UV-Röhren werden länger in den Geräten be-trieben als es der Hersteller empfiehlt, das Desinfektionsmittel wirdnoch etwas „verlängert“, kostenlose Getränke werden nicht mehrangeboten und Handtücher, Deos und Kosmetiktücher etc. werdengestrichen. Usw. usw., die Liste kann beliebig verlängert wer-den………..

Wir von ÉTÉSON machen da nicht mit. Wir bieten Ihnen beste Qua-lität zu einem fairen und günstigen Preis, und das auch schon bevorGeiz geil war und Qualität ihren Preis hatte.

Bis zum nächsten Magazin,

Ihr

Johannes RosellenGeschäftsführer ÉTÉSON

ÉTÉSON inside 2/3

Sonnen, sammeln,packen – verreisen 4

Interviewmit Herrn Roggendorf von Ergoline 6

Are you ready for Tan? 8

...damit die Bräune lange hält 9

Vor dem Urlaubzu ÉTÉSON 10

Heiße Fragen - coole Antworten 11

Inhalt

Vom 22.-25. April fand die Welt-messe FIBO bereits zum 25. Malstatt. Anlässlich dieses Jubilä-ums waren viele Stars, unter an-derem Kaya Yaner (Was guckstDu?) und Sylvester Stallone, zuGast in Essen.Auf dieser weltweit führenden

Kommunikationsplattform, diefür Sonnensstudiobetreiber undalle, die mit Fitness, Wellnessund Freizeit zu tun haben, statt-findet, durfte natürlich auch ÉTÉ-SON nicht fehlen. Gemeinsammit Movie Sun präsentierte sichÉTÉSON im vollem Glanz und

war die ganze Zeitvon interessiertemund fachkundigem Pu-blikum umlagert.Für Aussteller und Be-sucher gab es eineMenge interessanterInformationen (u.a.

ÉTÉSON auf der FIBO

HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON

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I N S I D E

www.eteson.de

Es war eine Veranstaltung derSuperlative: 24 Stunden langwurden 110 Spinning-Räder von2640 Sportler bewegt. Sie hol-ten den Weltrekord nach Schwe-rin. Bisheriger Rekordhalter war St.Wedel mit 60 Rädern. DieseMarke sollte nicht nur getoppt,sondern bravourös überbotenwerden. Also legte man sichrichtig ins Zeug. Zusammen mitdem Verein „Sportler helfen Kin-dern“ organisierte der Sieben-Seen-Sportpark der Stadt eintolles Event vom 20. auf den 21.Februar diesen Jahres. Zahllose Profi- und Amateur-sportler waren bereit, sich für ei-nen guten Zweck für mindestens

eine Stunde auf das Rad zu set-zen. Während der gesamten Ver-anstaltung herrschte in den Hal-len, in denen auch ein tolles Rah-menprogramm geboten wurde,eine absolut gute Stimmung, sodass es jedem Teilnehmer Spaßmachte, sich für den Weltrekordrichtig ins Zeug zu legen.Mittendrin ÉTÉSON! Zwei Spin-ning-Räder wurden gemietet und40 Fahrer zusammengetrom-melt, die sich für den gutenZweck in die Pedale warfen undihr Pensum mit Leidenschaft undzähem Durchhaltewillen absol-vierten.

Einmarsch der Gladiatoren

W e l t r e k o r dim Spinning-Marathon mit ÉTÉSON

Die Halle für den Weltrekord

Hart im Einsatz für den gutenZweck.

ÉTÉSONNeueröffnungenSeit unserer letzten Ausga-be der Hautnah haben wirwieder einige ÉTÉSON-Standorte mehr in Deutsch-land. Im Rheinland eröffneteFrau Adamek in Hacken-broich ihr neuntes ÉTÉSON-Studio. Auf 170 m2 bietetsie 10 Kabinen mit denmodernsten Solarien. InWuppertal eröffnete die Fa-milie Schmalley ihr erstesÉTÉSON-Studio in der Süd-Stadt.

Und auch in den neuenBundesländern expandiertÉTÉSON weiter. In Laage beiRostock öffnet grade einschmuckes 7-Kabinen-Stu-dio von Frau Geike seine Tü-ren. Wir wünschen den neu-en Standorten alles Gute,und hoffen auf viele neue Le-ser unserer KundenzeitungHautnah.

Es hat sich gelohnt: Mit den Ein-nahmen soll sozial bedürftigenKindern und Jugendlichen dieChance gegeben werden, in ei-nen Sportverein einzutreten undbei entsprechender Begabungeine Förderung zu erhalten.

Die ÉTÉSON SystemzentraleGmbH gratuliert den glücklichenGewinnern der Reisegutscheine(Ausgabe Herbst/Winter 03).Frau Pönitz aus dem ÉTÉSONSonnenstuduio in Zwickau, FrauGeissler aus Grimlinghausen undFrau Schreiber aus Hamm habenein Wochenende für 2 Personenim Eibseehotel gewonnen.

Das Bild oben zeigt Frau Irene Ada-mek bei der Übergabe des Gewinnsan Frau Geissler.

Das Bild unten zeigt Jens Furch, In-haber des ÉTÉSON-SonnenstudioZwickau mit der glücklichen Gewin-nerin Frau Pönitz.

neue, innovative EDV-Technik fürStudios und Existenzgrüder-Se-minare) und ein tolles Rahmen-

programm. Die Messe war –auch für ÉTÉSON – ein voller Er-folg.

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Kann ich genug Punkte sammeln?Kein Problem! Die Aktion läuft ein halbesJahr, also rund 26 Wochen. Wenn Sie jedeWoche für nur 5,00 € in Ihrem ÉTÉSON-Studio sonnen gehen, haben Sie bereitsdie erste Prämie erreicht. Wenn Sie mitIhrem Partner auf einer Karte sammeln,werden aus den 26 Punkten schon 52 unddamit gehört der praktische und hübscheCK-Rucksack (der einen UVP von 63,95 €hat) Ihnen.Wir haben die Sammelaktion bewusst sogestaltet, dass niemand leer ausgeht. Je-der Kunde soll für seine Treue am Ende be-lohnt werden.

Was bekomme ich für die Punkte?Wenn die Markennamen allein nicht über-zeugen, dann nehmen Sie die Prämiendoch in Augenschein. In jedem ÉTÉSON-Studio können Sie die Prämien sehen und

Selbstverständlich erzählen wir Ihnennichts Neues, wenn wir in diesem Artikel

noch einmal über unsere Werbeaktion schrei-ben. Natürlich hängen auch in Ihrem ÉTÉSON-Studio Poster an den Wänden und auf den Ti-schen liegen Sammelkarten. Falls Sie die Ak-tion noch nicht genau kennen oder Sie der Ak-tion noch etwas skeptisch gegenüberstehen –hier können Sie alles noch einmal in aller Aus-führlichkeit nachlesen.

Schon wieder sammeln?Sicherlich sind wir nicht die Ersten, die ei-ne Sammelaktion anbieten, und wir werdenauch nicht die Letzten sein. Punkte sam-meln kann man in vielen Geschäften – eskommt auf den kleinen aber feinen Unter-schied an. Genau diesen Unterschied wol-len wir noch einmal kurz ansprechen.

Wie sammle ich Punkte?Sie müssen nur das machen, was Sie alsKunde im ÉTÉSON-Studio immer machen:sich auf die Sonnenbank legen und ent-spannen. Die Punkte bekommen Sie ganzautomatisch bei jeder Barzahlung. Egal obSie sonnen, Kosmetikartikel kaufen oderob Sie Ihre Kundenkarte auffüllen – alles istuns Punkte wert. Vom 1. April 2004 biszum 30. September 2004 kann jeder ÉTÉ-SON-Kunde in seinem Studio punkten.

Erhältlich

in allenteilnehmenden

Sonnenstudios Geschäftsführer Johannes Rosellen gibtden Startschuss für die Aktion.

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anfassen. Badetuch, Taschen und Koffer –alles steht für Sie bereit. Überzeugen Siesich selbst. Wir versprechen Ihnen hoheQualität – wir beweisen Ihnen hohe Qua-lität. So hat zum Beispiel die Reisetaschevon Calvin Klein eine UVP vom Herstellervon 77,95 €. Bei uns zahlen Sie für die Ta-sche nur Entspannung auf der Sonnenbank(was Sie ja eh tun würden) und 1,00 €.Wenn das kein gutes Geschäft ist ...

Was ist mit der Verlosung?Was macht man mit einem Trolley oder ei-nem Koffer? Man packt Urlaubsutensilienhinein und verreist. 10 x 2 treue ÉTÉSON-Kunden werden von uns in den Urlaub ge-schickt. Es ist sozusagen die doppelteChance, das Sahnehäubchen obendrauf.

TeilnahmebedingungenJedes Spiel hat Regeln, damit unter denTeilnehmern nicht ein heilloses Durcheinan-der entsteht. Auch wir haben solche Re-geln – faire Regeln. Auf der Rückseite IhrerSammelkarte können Sie diese Regelnnachlesen. Sollte irgendetwas unklar sein,dann fragen Sie einfach die Mitarbeiterin inIhrem Studio.

Wie kann ÉTÉSON so etwas anbieten?In erster Linie ging es uns um 3 Dinge.Erstens: Hohe Qualität der Prämien. KeinKunde wäre davon begeistert, wenn sein

neuer Koffer auf dem ersten Flughafen-Ge-päckband vor aller Welt auseinander fällt.Zweitens: Gute Preise für uns und unsereKunden. Um die Punktezahl möglichst ge-ring zu halten und trotzdem einen hohenStandard zu garantieren, müssen wir guteinkaufen. Wir haben gute Preise erreichtund geben diese ohne Wenn und Aber anunsere Kunden weiter. Ihr ÉTÉSON-Son-nenstudio verdient an dieser Aktion nichts– es ist reiner Kundenservice. Drittens:Exklusivität der Produkte. Qualität hin oderher, wir wollten keine Massenware anbie-ten. ÉTÉSON hat nicht nur einen Qualitäts-anspruch – wir heben uns auch von derMasse der Sonnenstudios ab. Somit soll-ten sich auch unsere Prämien abheben.

Wir haben lange gesucht und viele Gesprä-che geführt, um das Optimale für unsereKunden zu bekommen. Mit Calvin Klein undDelsey haben wir zwei Partner gefunden,die die gleichen Ansprüche vertreten wiewir. Auch diese beiden Marken stehen fürQualität und Exklusivität.

Ich hab’ da noch eine Frage ...Keine Angst: Es gibt keine dummen Fragen– nur dumme Antworten. Ist Ihnen nochirgendetwas unklar bezüglich der Sammel-

aktion? Keinefalsche Scheu,fragen Sie ru-hig. Die Mitar-beiterin in Ih-rem ÉTÉSON-Sonnenstudiowird Ihnen si-cherlich jedeFrage gernebeantworten.

Man kanndiePrämienanschauenundanfassen!

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weiter. So verfügt die neuesteEntwicklung unseres Hauses,die Excellence IQ, über einenMesssensor, mit dem Ihre Kun-den eine genaue Dosierung derBestrahlung vornehmen kön-nen. Und dies getrennt für Ge-sicht und Körper. Ein wichtigerPunkt, denn das Gesicht ist oftstärker gebräunt als der Restdes Körpers und kann in der Re-gel auch eine höhere Dosierungvertragen. Auch ein empfind-licher Hauttyp oder ein unge-bräunter Kunde kann mit der Ex-cellence IQ eine Viertelstundeein absolutes Top-Gerät mit allenKomfortmerkmalen genießen.

ÉTÉSON: Und wie ist die Reso-nanz in den Studios?

Roggendorf: Sowohl bei denBetreibern als auch bei denNutzern überwältigend. Indivi-duelle Dosierung der Leistungmit dem Resultat einer hervor-ragenden Bräune in Kombina-tion mit allen Komfortmerk-malen, die Ergoline zu bietenhat, führt zu absoluter Kunden-zufriedenheit.

ÉTÉSON: Sicherheit, Komfort,Bräunungsleistung. Und wasist der nächste Schritt?

Roggendorf: Das werde ichnoch nicht verraten. Aber seienSie sicher, unsere siebzig Ent-wicklungsmitarbeiter haben be-reits einige neue Ideen in derRealisierung.

Dass ÉTÉSON einen hohenQualitätsanspruch hat, habenwir Ihnen ja schon das ein oderandere Mal in der hautnah ge-sagt. Dass wir immer bemühtsind, unseren Kunden Spitzen-technologie zu bieten, habenwir auch schon erwähnt. Aber– erzählen können wir ja viel.Heute kommt ein Fachmannvom Weltmarktführer Ergolinezu Wort. Er bestätigte die Rich-tigkeit unserer kundenorien-tierten Bemühungen und ver-riet Interessantes über die Zu-kunft der Sonnenstudios.

ÉTÉSON: Herr Roggendorf,die Leser unserer Kundenzeit-schrift „Hautnah“ sind regel-mäßige Nutzer von Ergoline-Solarien. Welche Trends sehenSie als Ergoline-Verkaufsleiterim Bräunungsmarkt?

Roggendorf: Im deutschen Be-sonnungsmarkt hat es in den

Im Gespräch:

letzten Jahren eine eindeutigeEntwicklung zu hoher Qualitätgegeben. Die Qualität der deut-schen Sonnenstudios ist Welt-spitze. In keinem anderen Landder Welt finden Sie ein solchhochwertiges Angebot. DieEteson Sonnenstudios sind da-für exemplarisch: kundennaheStandorte, großzügige Laden-lokale, geschmackvolles Am-biente und modernste Geräte-ausstattung bedeuten für denSonnenkunden ein Top-Ange-bot.

ÉTÉSON: Bedeutet dies, dassder Kunde an den von Ihnengenannten Merkmalen ein gu-tes Studio erkennt?

Roggendorf: Auf den erstenBlick ja. Auf den zweiten Blickkommen aber noch wesent-liche Faktoren hinzu. Sie habendiese ja selbst in Ihrer Kunden-zeitschrift schon oft beschrie-ben.

ÉTÉSON: Als da wären?

Roggendorf: Einwandfreie Hy-giene ist heute für gute Son-nenstudios und deren Kundeneine Selbstverständlichkeit. Ei-ne freundliche und insbesonde-re kompetente Beratung einabsolutes Muss. GeschultesPersonal wie bei Eteson ist Ga-rant für den richtigen Umgangmit Solarien.

ÉTÉSON: Sie sind Geschäfts-führer des Weltmarktführersmit großer eigener Entwick-lungsabteilung. Verraten Sieuns einmal: Wohin geht derTrend bei Ergoline?

Roggendorf: Ein eindeutigerTrend ist der Trend zu mehrKomfort. Der Kunde wünschtsich bei der Nutzung einer Son-nenbank neben schnell sichtba-rer Bräune auch Entspannungoder anders gesagt: den klei-nen Urlaub zwischendurch. DieMarke Ergoline gibt es seit1987. Damals haben wir nacheinem Markennamen für unse-re Solarien gesucht. Abgeleitetwurde er dann von der ergono-misch geformten Liegeschei-be. Aus diesem ersten wichti-gen Komfortmerkmal ist alsosogar unser Markenname ent-standen. Im Laufe der Zeit wur-den die Geräte immer aufwän-diger. Heute sind Air Condition,individuelle Leistungsschaltungder Gesichtsbräuner, stufenlo-se Lüfterregelung, Musikbe-schallung und Schulterbräunertypische Ausstattungsmerkma-le eines Solariums.

Doch die Entwicklung geht heu-te weit darüber hinaus. DieSpitzenprodukte unseres Hau-ses besitzen mit dem VoiceGuide eine Sprachunterstüt-zung für die Benutzerführung,verschiedene Düfte, Feuchtig-keitsnebel unter der Bezeich-nung Aqua fresh, Climatroniczur genauen Einstellung derInnenraum-Temperatur undselbstverständlich eine Top-Bräunungsleistung.

ÉTÉSON: Top-Bräunungsleis-tung sollte doch für Ihre Sola-rien selbstverständlich seinoder?

Roggendorf: Ist sie auch. Dochauch hier geht die Entwicklung

Herr Roggendorf, Geschäfts-führer des WeltmarktführersErgoline, im Gespräch mitÉTÉSON.

H. Roggendorf, Ergoline

WIE MAN SICH MISST,SO BRÄUNT MAN.

ERGOLINE GMBH · Köhlershohner Straße · D-53578 Windhagen · Tel.: 02224/818-0

Fax: 02224/818-116 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.ergoline.de

EXCELLENCE IQ – INDIVIDUELLE BRÄUNE VON KOPF BIS FUSS.

So einfach ist intelligentes Bräunen. Mit dem integrierten IQ-Sensor wird der

Bräunungstyp durch Messung an Gesicht und Körper direkt am Bräuner ermittelt.

Aus den Messdaten errechnet das Intelligent Power System ein individuelles

Bräunungsprogramm mit einer exakt definierten UV-Power für Gesicht und Körper.

Das IQ-Sonnenstudio in Ihrer Nähe finden Sie im Internet unter:

www.iq-sonnenstudio.de.

INDIV

IDUELLE BRÄUNU

NG

S-POW

ER➔ STEP ONE...

➔ STEP TWO...

➔ BRÄUNEN MIT IQ!

➔ EXCELLENCE IQ

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Erhältlich

in allenteilnehmenden

Sonnenstudios

Die neue Kollektionist da!

Beach SandalsAreyou ready

for Tan?

Mehr ist nicht unbedingt besser!Mehrfaches Auftragen des Sonnenschut-zes sorgt keinesfalls dafür, dass Sie sichlänger in der Sonne aalen können. Nach-cremen garantiert nur, dass die Haut auchdann genug von den Schutzsubstanzenbekommt, wenn Sie schwitzen oderschwimmen waren.

Wasserfester UV-Schutz für BadenixenEr ist auf jeden Fall zu empfehlen, denn ineiner Wassertiefe von einem halben Metersind immerhin noch etwa 40 Prozent derUV-Strahlen wirksam. Doch nicht nur Ba-denixen, sondern auch allen, die sich vielbewegen und stark schwitzen, legen Ex-perten wasserfeste Produkte ans Herz(z.B. California Tan SPF Heliotherapy 20SPORT).

Bald kann es losgehen – ob auf demBalkon, im Freibad oder an exotischenStränden – der lang ersehnte Urlaubrückt in greifbare Nähe! Schicken Sieauch Ihre Haut in die Ferien, undschenken Sie Ihr viel Aufmerksamkeit!

Wie Sand auf der HautHaut will atmen. Befreien Sie Ihren Körperdaher vor dem Sonnen mit einem Peeling(z.B. von Body Cosmetics) von abgestor-benen Hornschüppchen. Und so geht’s:Mit den Fingern kreisförmig einmassieren,Rücken und Beine nicht vergessen (Stiel-bürste!), dann duschen.

Lust auf eine coole ErfrischungGeschafft – Sie haben heute mal wiederganz prima im ÉTÉSON Sonnenstudio fürIhren Urlaub vorgearbeitet, und jetzt dürs-tet es Sie nach einem kühlen Drink? IhrerHaut geht’s genauso. Gönnen Sie ihr daheranschließend eine Erfrischung mit einer Af-ter Sun Lotion (z. B. Carisma Star Skin Re-cover).

Beauty-Basics Eingecremt? Prima, doch hoffentlich mit ei-nem Sonnenschutzmittel, das sowohl ge-gen UV-B- als auch UV-A-Strahlen schützt.Den UV-B-Schutz erkennen Sie am Licht-schutzfaktor (LSF bzw. in englisch SPF),und über den UV-A-Schutz geben Hinweisewie beispielsweise „nach australischemStandard“ Auskunft (z.B. Australian GoldSPF protection).

Gewinnen Sie 1 von 12 Summer-Sets!Koffer schon gepackt? Dieses Strand-Paket hat bestimmt noch Platz!Es enthält ein ÉTÉSON Beach in the Bag und je eine California TanPflege-Serie. Einfach eine Postkarte schicken an: ETSESON System-zentrale GmbH, Stichwort: Summer-Special, Hamburger Str. 9, 41540Dormagen. Einsendeschluss: 19. Juli 2004.

Summer-Special

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Damit wir möglichst lange etwas vonder Urlaubs- oder Solarienbräune ha-ben, verlangt unsere Haut viel Auf-merksamkeit. Also auf die Pflege, fer-tig, los!

Trockenzonen bewässern

Am heißen Sommertagen trocknet unsereHaut buchstäblich aus. Nach dem Sonnen-bad sind daher After-Sun-Lotionen mit Pan-thenol, Vitaminen und Mineralstoffen (z.B.Body Cosmetics Daily Star – Sunset Be-auty) ratsam. Die Bräune hält sich länger

Das Beste für danach… damit die Bräune

lange hält

Welcher Hauttyp sind Sie?Hauttyp 11) Hauttyp 21) Hauttyp 31) Hauttyp 41)

Haut auffallend hell etwas dunkler als 1 hell bis braun, frisch hellbraun, oliv

Sommersprossen stark selten keine keine

Haare rötlich blond bis braun dunkelblond, braun dunkelbraun

Augen blau, selten braun blau, grün, grau grau, braun dunkelbraun

Brustwarzen sehr hell hell dunkel dunkel

Bezeichnung keltischer Typ hellhäutiger Europäer dunkelhäutiger Europäer südeuropäischer Typ

Auftreten ausschließlich schwer, meist schwer, seltener, mäßig kaumvon Sonnenbrand schmerzhaft schmerzhaft

Auftreten keine, Rötung, kaum, Haut schält sich seltener, mäßig kaumvon Bräunung nach 1-2 Tagen weiß,

Haut schält sich

Eigenschutzzeit 5-10 Minuten 10-20 Minuten 20-30 Minuten 40 Minutenin der Sonne2)

1) Gesunde Haut, nach Greiter 2) Zeitspanne beim ersten Sonnenbad, in der man noch keinen Sonnenbrand bekommt.

auf einer Haut mit gutem Feuchtigkeits-haushalt. Außerdem wichtig: viel trinken(2-3 Liter pro Tag)! Das bringt den Feuch-tigkeitshaushalt ins Gleichgewicht, hält dieZellen schön prall und das Bindegewebestraff.

Heißwasser vermeidenVermeiden Sie heiße und lange Vollbäder,denn dadurch quillt die obere Hautschichtauf und trennt sich nicht nur von Schmutzund Talg, sondern auch von der Bräune.

Schönheit naschenHaben Sie gewusst, dass es Lebensmittelgibt, die uns von innen braun werden las-sen? Zugegeben, das klingt märchenhaft,es stimmt aber! Die dafür verantwortlichenPhenolsubstanzen stecken vor allem inBirnen, Feigen und Sellerie.

Schnelle Hilfe bei FeueralarmGegen leichte Hautrötungen hilft eine AfterSun Lotion mit Aloe Vera (z.B. AustralianGold Moisturing Tan Extender). Das Blatt-

mark der Wüstenpflanze kühlt und heilt.Bei stärkeren Verbrennungen hilft ein küh-lendes, linderndes Gel auf pflanzlicher Ba-sis (z.B. California Tan Insurance). Es ver-sorgt die Haut mit intensiver Feuchtigkeitund verhindert das Abschuppen und Schä-len der Haut. Unser Tipp: Im Kühlschrankaufbewahren, damit auch die Temperatureine Rolle spielen kann!

Summer-Special

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Die schönsten Wochen imJahr beginnen oftmals mit

einem ersten, vorsichtigenGang vom Hotel zum Strand inT-Shirt, Hose und Sommerhüt-chen. Dann muss man noch ta-gelang peinlich genau daraufachten, den Körper nicht zu in-tensiv der Sonne auszusetzenbzw. erst mal eine Flasche Son-nenmilch verbrauchen, undzwar die mit einem tropentaug-lichen Lichtschutzfaktor.

Ich erinnere mich an meinen Ur-laub in Südfrankreich vor ein

paar Jahren. Kaum waren wir

nach einer langen Nachtfahrt inBiarriz angekommen und hat-ten unser Ferienquartier bezo-gen, wollten wir frankreich-ty-pisch frühstücken – mit Baguet-te und Milchkaffee. Vor derFahrt zum Bäcker öffnete ichdas Verdeck des Cabrios in derfesten Überzeugung, dass mirdie Morgensonne nichts anha-ben konnte. Genaugenommenmerkte ich gar nichts, denn derFahrtwind kühlte zusätzlich. Mit-tags merkte ich dann ein wenig,als meine Stirn und meineUnterarme anfingen heiß zuwerden, und eine ganze Mengemerkte ich, als sich meine Ge-sichtshaut am nächsten Abend

Vorbräunen ist nicht gleichVorbräunen

Wie immer im Leben kommtes auch hier auf das richti-

ge Maß an. Zwei oder drei Be-sonnungen kurz vor dem Urlaubsind zwar ganz nett und lassenden letzten käsigen Winterlookverschwinden, haben aber nochkeine Schutzwirkung. Um die zuerreichen, braucht es schon6–10 regelmäßige Sonnenbä-der, mit denen man am besten2 Monate vor der geplantenReise anfängt.

Es steht außer Zweifel, dassauf der Sonnenbank die na-

türlichen Lichtschutzmechanis-men aktiviert werden. Geradedie fortschrittlichen und hoch-wertigen Markengeräte in denÉTÉSON-Studios bieten derHaut die angemessene Dosie-rung und Kombination von UV-A-und UV-B-Licht, um sie optimalauf den Urlaub vorzubereiten.

Fragen Sie die Mitarbeiterin inIhrem ÉTÉSON-Studio nach

der optimalen Vorbereitung. Siegibt Ihnen sicherlich die richti-gen Ratschläge und empfiehltdie richtige Sonnenbank unddie optimale Besonnungszeit.

Eines ist jedoch klar: Auchdas beste Sonnenstudio

kann den Hautschutz am Ur-laubsort nicht ersetzen.

Sie können und sollten eineVorbräune in den Urlaub mit-

nehmen, aber ein Sonnen-schutzmittel mit dem geeigne-ten Lichtschutzfaktor ist den-noch unerlässlich. Vorbräunenist eine sinnvolle Möglichkeit,der Haut den Schock der plötz-lichen starken Sonneneinstrah-lung zu ersparen, es ist aberkein Freifahrtschein für gna-densloses „Kampfsonnen" immittleren Afrika.

juckend abpellte. Irgendetwashatte ich beim Sprung von mei-nem Büro in Düsseldorf in diesüdfranzösische Sonne falschgemacht – aber was?

Kann man die Urlaubssonnedenn nicht von Anfang an

entspannt genießen? Klar kannman das – indem man sich eineso genannte "Vorbräune" im So-larium holt.

Eine Vorgehensweise, dieübrigens auch die Zustim-

mung von Hautärzten findet.

Vorbräunen ist wirklich im-mer zu empfehlen. Unsere

Haut ist unsere mitteleuropäi-sche Sonne gewöhnt, die langenicht so intensiv ist wie ande-renorts. Außerdem verbringendie meisten von uns einen gro-ßen Teil ihrer Zeit in geschlos-senen Räumen. Büros, Fabrika-tionshallen, Autos oder bei derHausarbeit – unsere Haut siehtselten die Sonne. Viele von unsmüssen auch bis zum letztenTag vor dem Urlaub ihrer Arbeitnachgehen und haben daherkaum Zeit für ausgedehnteSonnenbäder auf der Terrasse,dem Balkon oder im Freibad.

Die Haut sollte deshalb scho-nend und richtig auf die

kräftige Sonne - vor allem insüdlichen Urlaubsländern - vor-bereitet werden.

Außerdem braucht sie Zeit,den Lichtschutz aufzubau-

en, den sie am Urlaubsort be-nötigt. Das funktioniert am ef-fektivsten auf modernen Son-nenbänken mit natursonnen-ähnlichem Licht.

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Aktivieren Sie früh genug den natürlichen Schutz IhrerHaut. Wir wünschen schöne Urlaubstage!

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HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON

Kann ich vor oder nach demSport auf die Sonnenbank?

Beim Sport und anderen kör-perlich anstrengenden und

schweißtreibenden Tätigkeitenempfiehlt es sich, nachher aufdie Sonnenbank zu gehen:Auf der Sonnenbank werden Sieja nicht nur braun. Auch die Ent-spannung, die von der Wärmeund der Bestrahlung ausgeht,ist für den Körper eine Wohltat.Wenn Sie dann Ihre Muskeln wie-der belasten, geht nicht nur dieEntspannung verloren, es be-steht auch noch ein erhöhtes Ri-siko, die Muskeln zu überan-strengen. Ein Krampf kann dieFolge sein.Die goldene Regel lautet also:Erst die Action, dann die Ent-spannung.

Warum verliert man mit derZeit die Bräunung?

Die Hautbräune findet, wie be-reits gesagt, in der Haut

statt. Die Haut besteht aus meh-reren Schichten. Eine davon istdie Epidermis (die äußersteHautschicht), und genau diewird bei der Besonnung braun.Dann verschieben sich Pigmen-te (das so genannte Melanin)aus den tief in der Epidermis lie-genden Zellen in die äußerenZellen. Auf diesem Weg nimmtes Blutsauerstoff mit, durch dendie dunkle Färbung hervorgeru-fen wird. Die Epidermis ersetztalle 28 bis 30 Tage ihre gesam-ten Hautzellen. Die Zellen im In-nern der Oberhautschicht teilensich, wandern zur Oberflächeund lösen sich. Sie fallen alsSchuppen ab. Das ist ein ganznatürlicher, ständiger Prozesszur Erneuerung der Haut. Daherkann nur durch wiederholte Be-strahlung mit UV-Licht der Teintbeibehalten werden.

Heiße Fragen –coole Antworten

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braunem Zucker. Vor derBesonnung angewendetsorgt das Peeling für großartige Bräu-

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SPF HeliotherapyDieser Sonnenschutz bietetUVA- und UVB-Breitband-schutz für das Bräunen imFreien. Fördert intensive,dunkle Bräunungsergeb-nisse mit Hilfe des VITATANKomplex. In Stufe 4, 8, 15,20 und 30 erhältlich.

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Verleiht der Haut ein sanf-tes, glattes und gesundesAussehen. Intensiviert diebestehende Bräune. Aloe

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Darf ich nach dem Besuchdes Solariums duschen, ba-den oder schwimmen ge-hen?

Es existiert das Gerücht, dassmit der erfrischenden Du-

sche oder einem ausgiebigenBad nach dem Besuch der Son-nenbank die Bräune wieder ab-gewaschen und abgeschrubbtwird. Dies ist grundverkehrt. DieBräune entsteht in der Haut,nicht auf der Haut. Einzig und al-lein wichtig ist die Frage derReihenfolge! Nicht vor, sondern nach demBesuch des Solariums solltenSie schwimmen oder duschen!Der Grund ist der, dass dasWasser beim Baden oder Du-schen die natürlichen Schutz-substanzen der Haut, wie z.B.Säuren, herauswäscht und dieHaut damit empfindlicher aufUV-Strahlen reagiert. Wenn maneine sehr robuste Haut hat,kann es sein, dass der Unter-schied nicht sehr groß ist, aberfür die große Mehrheit gilt, dassdie Empfindlichkeit deutlich ge-steigert ist.Duschen Sie nach dem Son-nen und pflegen Sie IhreHaut mit einer After-Sun-Feuchtigkeitscreme (die Mit-arbeiter in Ihrem ÉTÉSON-Stu-dio halten eine Auswahl hoch-wertiger Präparate für jedenHauttyp bereit), dann kommt dieBräune richtig zur Geltung undbleibt lange erhalten.

Wie braun kann ich werden?

Diese Frage kann man nichtgenerell beantworten, weil

zu viele Faktoren eine Rolle spie-len. Zuerst einmal muss manfesthalten, dass jeder Menschseine individuelle Haut und jedeHaut ihre individuelle Bräu-nungsgrenze hat. Manche Men-schen, vor allem die hellhäu-tigen, bilden schlechter (alsowesentlich weniger) Pigmente.Aber auch Menschen mit einemeher dunklen Teint werdenmanchmal nur langsam braun,weil sich die Pigmente nur lang-sam nach außen bewegen.Daneben spielt auch das Bräu-nungsverhalten eine Rolle. Wieoft gehe ich auf die Sonnenbankund wie lange liege ich auf derSonnenbank? Gönne ich meinerHaut zusätzlich pflegende undbräunungsunterstützende Kos-metik?Eines ist klar: Ein hellhäutigerMensch wird nur schwerlichdunkelbraun werden. Zumindestbleibt die Frage, ob er seinerGesundheit etwas Gutes tut,wenn er es dennoch mit allerGewalt versucht.Eine natürliche Bräune, die Le-bendigkeit und Gesundheit aus-strahlt, ist wesentlich attraktiverund erstrebenswerter.

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