Sommerzeit Juli Nr. 140 -...

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Sommerzeit Juli - September 2016 Nr. 140

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Sommerzeit Juli - September 2016 Nr. 140

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Liebe Gemeinde,

wir spüren es in unseren Gottesdiensten: die Sommer-Ferien-Urlaubszeit hat

begonnen; der eine oder andere ist unterwegs, ausspannen, auftanken…

Ferien, Urlaubszeit, die viele von uns nutzen, es einmal „ruhig“ angehen zu

lassen, nicht alles so ernst zu nehmen, vielleicht die eine oder andere Ange-

legenheit auch ein bisschen „schleifen zu lassen“, um zur Ruhe zu kommen,

neue Kraft zu tanken.

„Ferienzeit ist ein Versprechen auf eine bessere Zeit, Erinnerung an das ver-

loren gegangene Paradies…“, so stand es in einer Zeitschrift. Doch gibt es

eine solche Ferien-Urlaubsidylle überhaupt? Können wir wirklich zur Ruhe

kommen und neue Kraft tanken, wenn wir für drei Wochen vor der Wirklich-

keit „in Urlaub gehen“?

Denn Krieg, Krankheit und Katastrophen machen keinen Halt vor dem Som-

mer, auch in unser Leben kann das Leid einbrechen. Wir müssen lernen, mit

der existentiellen Unsicherheit in unserem Leben fertig zu werden, egal ob in

der Arbeit oder in der Freizeit, ob auf Balkonien, an der See oder in den Ber-

gen.

Das Evangelium gibt uns wertvolle Ratschläge, wie wir mit dieser Unsicher-

heit umgehen können: „Wach sein“ und „Warten können“. Doch was heißt

das denn konkret, für Gott wach zu sein? Diese Frage kann jeder und jede

nur für sich allein beantworten.

Ich möchte Ihnen sagen, welche Antwort ich für mich gefunden habe. Das ist

der Gottesdienst am Sonntag. Es ist fast 1700 Jahre her, dass der Grund-

stein für den Sonntag, wie wir ihn bis heute kennen, gelegt wurde. Am

3. Juli 321 wurde das von Kaiser Konstantin dem Großen im März desselben

Jahres erlassene Dekret umgesetzt, das den Sonntag zum „Allgemeinen

Ruhetag“ erklärte, nur landwirtschaftliche Arbeiten waren noch erlaubt.

Einladung, ruhig zu werden, den Alltag zu unterbrechen, Kraft zu tanken, auf

sein Wort in Lesung und Evangelium zu hören, Gast zu sein an seinem Tisch

und ihn selbst zu empfangen. Das ist ein Versuch, den Alltag in seinem Licht

zu betrachten und ihn an allem in meinem Leben teilhaben zu lassen. Und

jede Woche ist dies möglich, denn die Kirche macht keine Ferien und erst

recht nicht Gott.

Eine erholsame und gute Zeit mit Gott wünscht Ihnen das Pfarrteam.

Ihr Pfarrer Winfried Onizazuk

P. S. In diesem Sommer ist es notwendig, die Gottesdienstzeiten für die

Sommermonate zu verändern. Bitte beachten Sie zu gegebener Zeit die

Aushänge, Vermeldungen und Handzettel. Die veränderten Zeiten werden

auch im Internet bekannt gegeben.

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Gottesdienstzeiten von Juli bis September

Samstag: Vorabendmesse in St. Pius 18:00 Uhr

Sonntag: Sonntagsmesse in St. Antonius 08:45 Uhr

Sonntagsmesse in St. Mauritius 10:30 Uhr und 19:00 Uhr

Montag: Werktagsmesse in Hl. Dreifaltigkeit 08:30 Uhr

Dienstag: Werktagsmesse in St. Pius 09:00 Uhr

Mittwoch: Werktagsmesse in St. Mauritius 08:30 Uhr

Donnerstag: Werktagsmesse in St. Antonius 09:00 Uhr

Freitag: Werktagsmesse in St. Mauritius 19:00 Uhr

Samstag: Werktagsmesse in St. Mauritius 08:30 Uhr

Das Pfarrbüro in St. Antonius bleibt vom 11. bis 29. Juli 2016 geschlossen!

Wo Glauben vor Ort Raum gewinnt

Dreizehn Pfarreien starteten im Mai in die Entwicklungsphase des Pastoralen Pro-

zesses „Wo Glauben Raum gewinnt“. Nachdem bereits am 22. April 2016 die Pfar-

reien Herz-Jesu und St. Judas Thaddäus (Tempelhof), Maria Frieden (Mariendorf),

Salvator (Lichtenrade) und Theresia vom Kinde Jesu (Buckow) gemeinsam mit

einem feierlichen Gottesdienst ihren gemeinsamen Pastoralen Raum konstituiert

haben, entstanden im Mai drei weitere Räume in Berlin und Brandenburg.

Am 10. Mai 2016 in St. Richard begannen die Pfarreien St. Christophorus, St. Cla-

ra und St. Richard in Berlin-Neukölln mit einem Festgottesdienst unter der Leitung

von Erzbischof Heiner Koch ihren gemeinsamen Weg. Am 19. Mai 2016 zelebrierte

Erzbischof Heiner Koch in Heilig Kreuz Frankfurt (Oder) die heilige Messe zur Er-

öffnung des Pastoralen Raumes Frankfurt (Oder) – Buckow-Müncheberg – Fürs-

tenwalde. Am 21. Mai 2016 in St. Bonifatius (Berlin-Kreuzberg) starteten die Pfar-

reien Herz Jesu, St. Hedwig, St. Marien-Liebfrauen und St. Bonifatius in ihre ge-

meinsame Zukunft im Pastoralen Raum Berlin-Kreuzberg-Mitte.

Außerdem hat der Entscheiderkreis zwei neue Pastorale Räume entschieden. Zum

einen wollen die Pfarreien St. Hubertus (Petershagen), St. Georg (Hoppegarten),

Heilige Familie (Rüdersdorf) und St. Bonifatius (Erkner) gemeinsam in die Zukunft

gehen. Zum anderen werden die Pfarreien St. Peter und Paul (Eberswalde), Herz

Jesu (Bernau) und Mater Dolorosa (Berlin-Buch) einen gemeinsamen Pastoralen

Raum bilden. Die Termine für die feierlichen Festgottesdienste stehen in beiden

Fällen noch nicht fest. (Quelle: Erzbistum Berlin, Alfred Herrmann)

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Erstkommunion am 8. Mai 2016

„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben…“

Unter diesem Leitwort empfingen 23 Jungen und Mädchen die

Hl. Erstkommunion in St. Mauritius. Ein Jahr bereiteten sich die Kinder

auf diesen Tag vor. Ein besonderer Höhepunkt war das Erst-Beicht-

Wochenende in Bad Saarow.

Als dann am 8. Mai 2016 die Glocken läuteten und zum ersten Mal

vier Kinder aus St. Antonius, gemeinsam mit den Kindern aus St.

Mauritius in die mit Fahnen geschmückte Kirche zogen; lachte selbst

die Sonne. Nach einer wunderschönen, festlichen Zeremonie strahl-

ten auch die Kinder glücklich mit ihr um die Wette.

Am Tag danach bedankten sie sich dann in der St. Antoniuskirche in

der Hl. Messe für dieses wunderbare Geschenk.

Wir danken allen, die unsere Kinder auf diesem Weg begleiteten, für

sie beteten und allen, die an der Durchführung der Feier vor und hin-

ter den Kulissen beteiligt waren. Es war ein wunderschöner, unver-

gessener Tag - Danke guter Gott!

J. H.

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Kreis Junger Erwachsener

Ende April trafen sich junge Erwachsene aus der Gemeinde St. Anto-

nius zu einem neuen Kreis, gemeinsam mit Kaplan Raphael Weich-

lein. Der Kreis Junger Erwachsener (KJE) trifft sich ca. alle drei Wo-

chen in der “Guten Stube“ über St. Antonius oder auch mal außerhalb

in den Abendstunden. Es wird sich in lockerer Runde über aktuelle

Fragen zu Glaube, Kirche und Gesellschaft ausgetauscht und zusam-

men diskutiert.

Es sind alle herzlich eingeladen, die Interesse haben, jungen Leuten

im Alter von ca. 18 bis 35 Jahren zu begegnen und mit ihnen ins Ge-

spräch zu kommen.

Das letzte Treffen vor einer kleinen Sommerpause findet am

7. Juli 2016 auf dem Pfarrhof in St. Pius statt. Wir wollen zusammen

grillen. Einen Plan mit weiteren Terminen wird dann in den Schaukäs-

ten der Gemeinden und auf der Website zu finden sein.

Kontakt: Kaplan Raphael Weichlein

Tel.: 030 55152034

E-Mail: [email protected]

Spontanes Selfie des neuen KJE beim allerersten Treffen am 28. April 2016

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Aufnahme der Gottesdienstbeauftragten

am 15. Mai 2016

Christen haben aufgrund der

Taufe Anteil am priesterlichen

Dienst Jesu Christi und können

liturgische Aufgaben überneh-

men, die keiner Weihe bedürfen.

Schwester Martha, Norbert und

Martina Hadrich haben sich be-

reit erklärt, sich als Gottesdienst-

beauftragte ausbilden zu lassen.

Frau Rita B., die diesen Dienst

schon seit vielen Jahren leistet, hat damit Unterstützung bekommen.

In der Sonntagsmesse am 15. Mai 2016 gratulierten ihnen Pfarrer

Onizazuk und unsere Pfarrgemeinderatsvorsitzende Pia Gerth und

bedankten sich im Namen der Gemeinde für die Bereitschaft zukünf-

tige Aufgaben als Kommunionhelfer und andere pastorale Dienste zu

übernehmen.

Fronleichnam in St. Mauritius am 29. Mai 2016

Erstmalig feierten die Gemein-

den St. Antonius und St. Mauriti-

us gemeinsam die Sonntags-

messe mit anschließender Fron-

leichnamsprozession. Der Pro-

zessionsweg führte von der Kir-

che durch das Wohngebiet zur

Mauritiusgrundschule und zu-

rück. Danach kam man beim

leckeren Grillen ins Gespräch.

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Busfahrt nach Kyritz am 1. Juni 2016

Am Mittwoch trafen sich ca. 75 Gemeinde-

mitglieder aus St. Mauritius und St. Antoni-

us zur ersten gemeinsamen Busfahrt. Nach-

dem die Busse endlich zueinander gefun-

den hatten, führte der Weg zunächst nach

Kampehl zum Sarg des Ritters Kahlbutz

(gestorben 1702). Laut einer Überlieferung

war der Ritter vor Gericht wegen Mordes

angeklagt. Er wies alle Vorwürfe zurück und

sagte: „Wenn ich doch der Mörder bin ge-

wesen, dann wolle Gott, soll mein Leichnam

nie verwesen“. Der Ritter ist nun in seinem

Sarg unverwest zu besichtigen. Danach ging es nach Kyritz, in den

Heimatbereich von Pfarrer Onizazuk. In der Heilig-Geist-Kirche wurde

die Hl. Messe gefeiert und man spürte auch bei den Erläuterungen zur

Kirche, wie Pfarrer Onizazuk seiner Heimat verbunden ist. Nach einem

Mittagessen wurde die aus dem 13./14. Jahrhundert stammende evan-

gelische Marienkirche besichtigt. Hier konnte man ein Gemälde eines

Schülers von Peter Paul Rubens „Kreuztragung Christi“ bewundern.

Der Kantor der Gemeinde erläuterte u. a. auch die Reubke-Orgel, wel-

che als größte romantische Orgel des 19. Jahrhunderts gilt und heute

als letzte Zeugin der Orgel-

baufirma Reubke&Sohn

noch existiert. Nach der

Kaffeepause ging es wie-

der zurück nach Berlin, wo-

bei in den Bussen kräftig

gesungen wurde. Danke

für die Organisation dieses

Ausfluges. (W. G.)

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Turmbesteigung von St. Mauritius am 19. Juni 2016

Am Sonntag bei der Turmbesteigung von St. Mauritius, verschafften

sich einige Kommunionkinder einen herrlichen Ausblick (im wahrsten

Sinn des Wortes) und auch über weitere gemeinschaftsdienliche Mög-

lichkeiten in unseren Pfarrgemeinden.

Denn diese erlebte Gemeinschaft im Kommunionkurs braucht immer

wieder auffrischende Momente, damit sie auch im Alltag tragfähig sein

kann.

Auch deshalb gibt es die RKW, zu der die Kommunionkinder, aber

auch alle anderen Gemeindekinder der Klassen 1 bis 8, ganz herzlich

eingeladen sind. In einer fröhlichen und zugleich spannenden ersten

Herbstferienwoche, vom 15. bis 21. Oktober 2016, in Zinnowitz an der

Ostsee, werden die Kinder sich spielerisch, musikalisch und kreativ mit

der biblischen Jona-Geschichte auseinandersetzen und außerdem na-

türlich jede Menge Aktivitäten am Strand, im Wald oder auf dem Fuß-

ballplatz u. a. entfalten. Für diese besondere Kinderwoche auf der

schönen Insel Usedom können Eltern ihre Kinder ab sofort mit den, in

den Kirchen ausliegenden, Anmeldescheinen beim Gemeindereferen-

ten oder in den Pfarrbüros schriftlich anmelden.

Gemeinsam wird es schöner.

Andreas Theuerl

Schülergeburtstage

01.07. Hoffmann, Niels 12 J.

26.08. Rebasti, Frederik 18 J.

14.08. Stehling, Richard 12 J.

Herzlichen Glückwunsch!

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Wallfahrt zur Heiligen Pforte am 25. Juni 2016

Am Samstag trafen sich die Gläubigen von St. Antonius und

St. Mauritius, um gemeinsam nach St. Paulus in Berlin-Moabit zu pil-

gern. Während der Messe um 14:30 Uhr haben wir die Hl. Pforte zum

Jahr der Barmherzigkeit durchschritten. Im Jahr der Barmherzigkeit

sollen wir Menschen besonders erfahren, dass Gott sich nicht von uns

entfernt und in Liebe in uns bleibt. Außerdem ist es eine Aufforderung

an uns Christen, Barmherzigkeit zu zeigen, insbesondere gegenüber

den Menschen, bei denen es uns schwer fällt. In St. Pius lernte man

sich bei interessanten Gesprächen näher kennen.

In der Ehe fügen sich Himmel und Erde zusammen

Christa und Erhard Torzynski begingen am 16. April 2016 ihr 50. Ehe-jubiläum.

Ihren 50. Hochzeitstag feierten die Eheleute Doris und Rudolf Lisson in einem Dankgottesdienst am 21. Mai 2016 mit Pfarrer Birkhahn.

Am 26. Mai 2016 dankten die Eheleute Margareta und Bruno Körner Gott für 65 Ehejahre in einer Hl. Messe.

Wir gratulieren ihnen von Herzen und wünschen Gottes Segen.

„In der Dunkelheit der Trauer leuchten die Sterne der Erinnerung“

Aus unserer Gemeinde verstarb am 20. April 2016 Frau Adelheid Pohl im Alter von 88 Jahren. Sie hatte kei-ne Angehörigen. Im Alter von 77 Jahren verstarb am 3. Mai 2016 Herr Peter Gsell. Er war verheiratet.

Am 7. Mai 2016 verstarb Herr Joachim Marx im Alter von 81 Jahren. Er wohnte zusammen mit seiner Ehefrau.

R. i. P.

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Wir gratulieren unseren Jubilaren

und wünschen ihnen Gottes Segen.

Ab dem 75. Geburtstag!

Juli

02.07. Hopp, Hildegard 88 J.

03.07. Schahn, Erika 88 J.

04.07. Marx, Rita 80 J.

06.07. Gensch, Marianne 75 J.

08.07. Skonietzki, Dr. Horst-

Hartmuth 79 J.

09.07. Königer, Margarete 91 J.

14.07. Stahl, Hans-Joachim 77 J.

18.07. Heimel, Günter 79 J.

19.07. Schneider, Horst 79 J.

23.07. Koll, Dr. Brigitte 78 J.

24.07. Schigulski, Günter 76 J.

29.07. Gräber, Christel 75 J.

29.07. Greulich, Hildegard 78 J.

30.07. Heyl, Renate 80 J.

August

03.08. Scheibner, Hans 77 J.

07.08. Sarnewski, Anna 82 J.

08.08. Schmidt, Johannes 75 J.

10.08. Klapper, Monika 76 J.

10.08. Romanski, Klaus 81 J.

13.08. Hoene, Renate 78 J.

13.08. Mitulla, Bernhard 82 J.

14.08. Kriening, Henry 82 J.

16.08. Schmidt, Otto 77 J.

19.08. Stachowiak, Gertrud 81 J.

24.08. Lumma, Monika 77 J.

24.08. Pawelski, Marianne 81 J.

24.08. Strupat, Brigitte 77 J.

25.08. Malcharowitz, Günter 79 J.

26.08. Kõte, Markus 80 J.

27.08. Petzold, Heinz 87 J.

28.08. Kokot, Christine 78 J.

30.08. Wildenhayn, Rainer 75 J.

31.08. Neumann, Erna 80 J.

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Wir gratulieren unseren Jubilaren

und wünschen ihnen Gottes Segen.

Ab dem 75. Geburtstag!

September

02.09. Schmidt, Elisabeth 80 J.

05.09. Otto, Eva-Maria 80 J.

05.09. Radler, Rudolf 82 J.

06.09. Kroll, Gisela 84 J.

08.09. Schneider, Waltraut 78 J.

08.09. Wolf, Rosalie 85 J.

10.09. Koerpel, Christel 85 J.

11.09. Landowski, Irene 90 J.

12.09. Morcinek, Beate 76 J.

14.09. Wiedmer, Gisela 80 J.

15.09. Haas, Karl 78 J.

15.09. Kroll, Heinz 96 J.

16.09. Lange, Margarete 79 J.

16.09. Schkade, Gabriele 76 J.

19.09. Hentschel, Angelika 77 J.

19.09. Komor, Edeltraud 90 J.

20.09. Heidenescher, Marlene 75 J.

20.09. Kramer, Cäcilia 85 J.

20.09. Stampka, Elfriede 82 J.

21.09. Hadrich, Cornelia 76 J.

22.09. Begall, Johanna 81 J.

22.09. Hübner, Monika 75 J.

22.09. Teicher, Peter 79 J.

23.09. Romanski, Senta 80 J.

24.09. Virgils, Gisela 75 J.

25.09. Witonska, Stefania 78 J.

27.09. Gall, Ursula 91 J.

27.09. Maenz, Hildegard 89 J.

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Katholikentag vom 25. bis 29. Mai 2016

Grün - das war die Farbe des 100. Deutschen Katholikentages in Leipzig. Vom 25. Mai bis 29. Mai 2016 prägte das Grün die Stadt auf Plakaten, Schals, Schlüsselbändern und T-Shirts.

Bei der Eröffnungsveranstaltung sprach erstmals ein Papst in einer Videobotschaft zu den Teilnehmern des Katholikentages. Papst Fran-ziskus begrüßte die Menschen in deutscher Sprache. In seinem Gruß-wort forderte er uns unter anderem auf: „Zeigt, dass ihr aus der Freude des Evangeliums lebt.“ Er erteilte den apostolischen Segen.

40 000 Menschen waren nach Leipzig gekommen, um miteinander zu beten, zu diskutieren, zu feiern und einander zu begegnen. Unter dem Leitwort: „Seht, da ist der Mensch“ stand besonders der Mensch in der Gegenwart mit seinen vielen Gaben und Begabungen im Mittel-punkt. In ihm will Gott wirken und heute sichtbar werden.

Dazu gab es mehr als 1 000 Veranstaltungen. Wir waren eingeladen zu Podiumsdiskussionen, Ausstellungen, Vorträgen, Bibelarbeiten, Workshops, Konzerten, Gebetszeiten und Gottesdiensten.

Katholisches Leben konnten wir auf der Kirchenmeile erfahren. Auf den unterschiedlichen Innenstadtplätzen stellten sich Verbände, Verei-ne, Initiativen, Orden, Medien, Hilfsorganisationen und Bistümer vor und luden zum Gespräch ein.

Für mich selbst war es eine Zeit der Begegnung mit Gott und mit vie-len Menschen. Von den Veranstaltungen, an denen ich teilnahm, konnte ich Denkanstöße, Anregungen, Impulse, Erklärungen, Freude und Gespräche mitnehmen.

Leipzig ist eine schöne Stadt, die ich durch diesen Katholikentag näher kennen gelernt habe. Sie hat viele interessante Gebäude, wie zum Beispiel die neue Propsteikirche St. Trinitatis.

Für alle, die es interessiert, noch zwei Termine:

36. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Berlin und Wit-tenberg vom 24. bis 28. Mai 2017

101. Deutscher Katholikentag in Münster vom 9. bis 13. Mai 2018

M. Panjas

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Am Samstag, den 2. Juli 2016, laden Caritas und Erzbistum Berlin zu einem Fest für alle Haupt- und Ehrenamtlichen des Bistums nach St. Paulus (Moabit) ein. Mit Essen, Trinken und Musik soll gefeiert werden. Anmelden können Sie sich unter www.erzbistumberlin.de/caritaspastoraltag

Familien– und Seniorenwallfahrt nach Alt-Buchhorst

Am 10. Juli 2016 um 11:15 Uhr beginnt die diesjährige Familienwallfahrt mit

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rund 3 000 000 Gläubigen statt. Den krönenden Höhepunkt bildet die Vigilfei-

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allen Weltjugendtagspilgern.

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...Die Erde ist der einzige Planet unseres Sonnensystems, der nicht nach

einem Gott benannt ist.

...Seit 1998 ist in Deutschland der Name Jesus als Vorname zu-

gelassen.

...Papst Johannes Paul II. war Ehrenmitglied bei Schalke 04.

...Im Kölner Dom gibt es siebzehn Darstellungen von Dudelsäcken.

...Papst Franziskus machte vor dem Eintritt in den Jesuitenorden ein

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Gedenktag des Heiligen Antonius am 13. Juni

Haben Sie es nicht schon selbst erlebt, wie wunderbar dieses Gefühl

ist, etwas wiederzufinden, was man sehr lange gesucht hat? Man

sucht fieberhaft nach einer Sache und kann sie einfach nicht finden?

Und dann nach Tagen findet man es dann doch durch Zufall... Suchen

ist oft eine quälende Angelegenheit, aber das Finden doch umso schö-

ner. Manche rufen dann den Hl. Antonius an oder wissen zumindest

noch von ihm, dem „Patron der Schlamper“, wie er gern genannt wird.

Eigentlich geht es in seinem Suchen ja auch nicht um den Schlüssel-

bund, oder solche Dinge, die man halt öfter mal suchen muss, sondern

um so etwas wie inneren Frieden, tiefes Glück oder Herzensfrieden. Er

steht in ganz vielen Kirchen und strahlt das aus, indem er den kleinen

Jesus auf dem Arm hat. Er hat seinen Weg gesucht, so erzählt es sei-

ne Heiligengeschichte und hat ihn gefunden, indem er Jesus als Kind

gesehen hat.

Sein Gedenktag ist im Juni, dem Monat, in dem wir

das Herz Jesu in den Mittelpunkt stellen, frei nach

dem kleinen Prinzen: „Man sieht nur mit dem Herzen

gut.“ Mit dem Herzen Jesu auf die Welt schauen – es

passt gut zu dem „Patron der Schlamper“ – oder bes-

ser: zu dem Patron der Sucher und Finder.

Machen auch wir uns besonders in der Sommerzeit

auf die Suche. Wenn es schon wunderbar ist, Klei-

nigkeiten wieder zu finden, um wie viel mehr unser

Inneres? So wie Antonius den kleinen Jesus anstrahlt, so wollen auch

wir strahlen.

(Quelle: www.mainpost.de)

Alles, was dir in Gottes Geboten schwer erscheint, wird leicht und voll Wonne,

wenn du die Liebe hast.

(Antonius von Padua)

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Vorschau auf den nächsten Pfarrbrief

Bericht über den Weltjugendtag mit der Gemeinschaft Emmanuel

Die Redaktion im Gespräch mit …

Kirchweihfest in St. Pius

und vieles mehr

Witze des Monats

Warum war Jesus ein typischer Student? Er wohnte bis 30 noch bei seiner Mutter, hatte lange Haare und wenn er etwas tat, dann war es ein Wunder.

Ein Pfarrer hat in den Niederlanden zwei Pfund Kaffee gekauft. Kurz vor der Grenze kommen ihm Bedenken: Schmuggeln will ich nicht und lügen darf ich nicht. Also klemmt er sich den Kaffee unter die Arme. An der Grenze wird er gefragt: „Na Hochwürden, haben Sie in Holland was eingekauft?“ - „Ja, zwei Pfund Kaffee, aber ich habe ihn unter den Armen verteilt!“ (A. Voigt)

Für die Ratefreunde noch ein Sudoku

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Vorabend– und Sonntagsmesse

St. Pius am Samstag 18:00 Uhr

St. Antonius am Sonntag 08:45 Uhr

St. Mauritius am Sonntag 10:30 und 19:00 Uhr

Werktagsmessen: Informationen finden Sie auf unserer neuen Homepage:

www.st-antonius-pius.de und auf den aktuellen Aushängen.

Mo.: 08:30 Uhr Dreifaltigkeit Di.: 09:00 Uhr Pius Mi.: 08:30 Uhr Mauritius

Do.: 09:00 Uhr Antonius Fr.: 19:00 Uhr Mauritius Sa.: 08:30 Uhr Mauritius

Öffnungszeiten des Pfarrbüros in St. Antonius (Achtung: Urlaub, s. Seite 3)

Montag: 15:00 - 18:00 Uhr und Donnerstag: 10:00 - 12:30 Uhr

Tel.: 030 2960929 und Fax: 030 29779827

Öffnungszeiten des Pfarrbüros in St. Mauritius (Mauritiuskirchstraße 1, 10365 Berlin)

Mittwoch: 09:00 - 12:00 Uhr, Donnerstag: 15:30 - 18:30 Uhr und

Freitag 13:00 - 16:30 Uhr

Tel.: 030 5593183 und Fax: 030 5593563

Pfarrer-Sprechstunde: Dienstag 17:00 - 18:00 Uhr in St. Mauritius

Kaplan Raphael Weichlein: 030 55152034, [email protected]

Gemeindereferent Andreas Theuerl: 030 55152033, [email protected]

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Herausgeber: Pfarrer Winfried Onizazuk Redaktion: J. Utecht

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Sa./So.-Abendmessen in der Nähe

St. Hedwigs-Kathedrale

Hinter der Katholischen Kirche 3 Sa./So.: 18:00 Uhr