Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

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Weihnachten ...und ein glückliches Jahr 2015 Verlagsanzeigenbeilage des Wochenblattes extra, Ausgabe Immenstadt, vom Dienstag, 23. Dezember 2014, Nr. 295

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Weihnachten

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glücklichesJahr

2015

Verlagsanzeigenbeilage des Wochenblattes extra, Ausgabe Immenstadt, vom Dienstag, 23. Dezember 2014, Nr. 295

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Seite 2 immenstadt

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Uta ElzerApothekerin und Heilpraktikerin

Frohe Weihnachtenund ein gesundes und

glückliches neues Jahrwünscht dad sa Teae ma

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Wir wünschen allen Geschäftsfreunden,Kunden, Freunden und Bekannten einfrohes Weihnachtsfest und ein glücklichesneues Jahr, verbunden mit dem Dankfür die gute Zusammenarbeit.

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu.Wir woollen dies zum Anlass nehmen, uns für das

entgegengebrachte Vertrauen und für dieaangenehme Zusammenarbeit zu bedanken.

WWir wünschen allen Kunden, Freunden undBekannten ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein erfolgreiches Jahr 2015.

immenstadt

Wir wünschen allenein schönes Weihnachtsfest,besinnliche Feiertageund einen guten Start ins neue Jahr!

Blaichacher Straße 22 · 87509 Immenstadt · Telefon 08323/8258www.autohaus-allgaier.de

GmbH

Immenstadt · Tel. 08323/98020

FroheWeihnachten

Merry Xmas

Buon Natale

Joyeux Noël

God Jul

an alle unsere Kunden und Geschäftspartnerfür Ihr Vertrauen und Ihre Treue

in unser Unternehmen.

Wir wünschen Ihnen, unserenFreunden und Bekannten ein

besinnliches Weihnachtsfest,Gesundheit, Glück, Erfolg

und vor allem einfriedvolles 2015!

Herzlichen Dank

★★★

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Seit über 50 JahrenIhr Partner für:

IMMENSTADT · ALLEESTRASSE · Telefon 08323/8501

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2015wünschen wir allen unseren Kunden und Freunden!

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All unseren Kunden,Geschäftspartner und Freunden

wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest,

verbunden mit den besten Wünschenfür das neue Jahr 2015!

Das Team vonAutohaus im Städtle

Das Team von „Bastl’s Pilsbar“wünscht seinen Gästenund dem Rest der Welt

ein besinnliches Weihnachtsfestund ein tolles neues Jahr!

Dem FCI und den Handballern viel Erfolg 2015!

Danke für ein Jahrder Treue.

Bastl’s PilsbarSalzstraße 687509 Immenstadt

Eine Zeitung ohne Worte? Schwer vorstellbar.Wir sagen zu Weihnachten jetzt trotzdem einfach mal nichtS.

Fotos: Ulrich Eberl, christine Schober

1 Ulrich Eberl, Geschäftsführer Eberl Gmbh2 Daniel Hartmann, Verkaufsleiter3 Katja Voigt, PR-Redakteurin4 Peter Fuchs, Verlagsleiter5 Markus Pfeiffer, Medienberater6 Miriam Böhler, Medienberaterin7 Markus Egen, Vertriebsleiter8 Klaus Griese,Medienberater9 Eva Jansen, PR-Redakteurin10 Andreas Fink,Medienberater/teamleiter11 Martin Fackler,Medienberater/teamleiter12 Yvonne Zengerle, Assistentin Verkauf

LiEBE LEsErinnEn UnD LEsEr,

wir dachten, wir zeigen ihnen dieses Jahr,was bei uns zur Weihnachtszeit so alleslos ist. Und bevor wir Sie jetzt dabei mitewig langen texten erschlagen, habenwir zur Kamera gegriffen - ganz nachdem Motto: Ein Blick sagt mehr alstausend Worte. inspiriert hat uns dabeidas Magazin der Süddeutschen Zeitung.

Wir wünschen ihnen und ihren Familienein frohes Weihnachtsfest und einenguten Rutsch ins neue Jahr, in dem wiruns hoffentlich wieder lesen!

sAGEn siE JEtZt nicHts!

Es ist das erste Weihnachten mit ihrem hund.Wie groß ist der Knochen für Ajca?

Weihnachten ist spielfrei. Wie überbrückenSie als trainer die fußballfreie Zeit?

Was ist für Sie schöner?Weihnachten oder Klausentreiben?

Sie bekommen zu Weihnachten ein Geschenk,das ihnen nicht gefällt. Wie reagieren Sie?

9 10 11 12

Was ist ihnen an Weihnachten lieber:10 Grad plus oder 10 Grad minus?

Sie feiern das erste Mal Weihnachten als Vater.Wie groß ist die Freude auf heiligabend?

Sie waren auf dem Dresdner Striezelmarkt.Was ist ihr Mitbringsel?

Packen Sie ihre Geschenke selbst einoder lassen Sie einpacken?

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haben Sie mit dem christkind schonden Wunschzettel ihrer Kinder besprochen?

Was darf an ihrem christbaumauf gar keinen Fall fehlen?

Wie sorgen Sie dafür, dass auch an heiligabenddie Zeitung pünktlich zugestellt wird?

Backen Sie selbst Plätzchenoder lassen Sie backen?

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Seite 3Immenstadt

Immenstadt

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Allen unseren Kundenein herzliches Dankeschönfür das entgegengebrachteVertrauen, verbunden mitden besten Wünschenzum Weihnachtsfestund dem neuen Jahr.

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Wir danken unseren Kundenfür das entgegengebrachte Vertrauen,

wünschen ein

frohes Weihnachtsfest

und ein erfolgreiches 2015!GESTALTEN MALEN VOLLWÄRMESCHUTZ TAPEZIEREN

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Unseren herzlichen Dank an all unseregeschätzten Kunden und Geschäftspartnerverbinden wir mit den besten Wünschenfür ein gesegnetes Weihnachtsfest und

ein gesundes und erfolgreichesJahr 2015.

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WWiir bbe an en unsbei unseren Gästen

und wünschenein frohes Fest und

ein erfolgreiches

2015

ImmenstadtAm Landwehrplatz

Welche Ereignisse im zu Ende gehenden Jahrhaben sich für Immenstadt als bedeutendherausgestellt?Vor allem das Jahresende lädt immer wieder dazuein, Rückblick zu halten auf das, was gelungen istund gleichzeitig neues ins Blickfeld zu nehmen.Was die Arbeit der Stadt Immenstadt anbelangt,können wir im Jahr 2014 wesentliche Ereignissefesthalten:

1) Einweihung des Allgäu Spitals an derKemptener Straße

2) Baubeginn „Grünes Zentrum“

3) Konsolidierung der Finanzen durchverschiedenen Maßnahmen

4) Erneuerung von Brücken in Ratholz

5) Beginn der Erschließung desGewerbegebietes Seifen-West

6) Diskussion um die Hotelansiedlung in Bühl

7) Baubeginn des Bergwachtgebäudes

8) Zusammenstellung eines 18-Millionen-Euro-Investitionsprogrammes für dienächsten 5 Jahre für das Wasser-/Kanalnetzund Straßenbau

1. BürgermeisterArmin SchauppImmenstadt

In Ihrem letztjährigen Ausblick auf 2014hatten Sie die städtischen Finanzen alsSchwerpunktthema definiert.Was hat sich in dieser entscheidendenSchlüsselfrage getan?

Die Stadt hat durch umfangreiche Konsolidie-rungsmaßnahmen inzwischen die Investitions-kraft um 1,0 Mio. Euro stärken können. Das istein beachtliches Ergebnis. Weitere Maßnahmenwerden folgen und sind erforderlich.

Welche Voraussetzungen und Grundlagenin kommunaler Hinsicht müssen 2015 unddarüber hinaus geschaffen werden, umdie Stadt in ruhigem Fahrwasser in eineaussichtsreiche Zukunft zu führen?Die Konsolidierung der Finanzen hat weiterhinhöchste Priorität.Es werden nochmals weitere Einsparpotenzialegeprüft. Allerdings gilt es, daneben den Fokusauf die Stärkung der Wirtschaftskraft zu legen,wie Stärkung des touristischen Standbeinesund der Weiterentwicklung des gewerblichenBereiches.In diesem Zusammenhang ist auchdie Diskussion um das Hotel inBühl einzuordnen.

Was wünschen Sie Ihrer Stadt,Ihren Bürgerinnen und Bürgernfür das Weihnachtsfest und fürdas kommende Jahr?

Ich denke, wir alle können zufrieden feststel-len, dass die Aufgaben energisch angegangenwerden. Allen Bürgerinnen und Bürgern wünscheich insbesondere Gesundheit sowie persönlichesWohlergehen und größtmögliche Sicherheit inallen Lebensbereichen. Den Kindern und Jugend-lichen wünsche ich zudem ein gutes Vorwärts-kommen auf dem Weg in ihr Leben.

Die Remise im Schloss Immenstadt undder Schlosshof haben sich mittlerweile alsPräsentationsareal hochwertiger Kunstaus-

stellungen überregional einen hervorragendenNamen erworben.

Spatenstich für das neue Rettungszentrumder Bergwacht neben der Klinik Immenstadtim Sommer. Im Frühjahr 2015 soll das Ge-bäude in Betrieb gehen.

Rund 480000 Euro hat der Klinikverbund Kempten-Oberallgäu in den bestehenden Hubschrauberlandeplatzam Immenstädter Krankenhaus investiert. Kernstück istdie Hubschrauber-Tankanlage - die erste und einzige imsüdlichen Oberallgäu. Sie spart den Piloten erheblich Zeitbei Rettungsflügen. Die Anlage wurde im Juli eröffnet.

Aus der näheren undweiteren Umgebungströmten die Menschennach Immenstadt, umeinen gemütlichen Tagder Deutschen Einheitbeim Einkaufsbummel,beim kulinarischenGenießen und bei ange-nehmer Unterhaltung zuerleben. "Land - Leute- Literatur" lautete wie-derum das Motto, dassich bereits im vergan-genen Jahr so fabelhaftbewährt hatte.

Tollen Handballsport zeigen die Teams desTV Immenstadt regelmäßig in der Julius-Kunert-Sporthalle. Die Schülerinnen undSchüler der Königsegg-Schule legten sichim Rahmen der „Bewegungsolympiade”u.a. beim Hockey mächtig ins Zeug.

Ulrich Hagemeier, Redaktionsleiter der Allgäuer Zeitung in Kempten und Etienne Le Maire,Leiter der Redaktion in Immenstadt, moderierten die Podiumsdiskussion im Hofgarten mit denBürgermeisterkandidaten Armin Schaupp und Ralph Eichbauer.

Die Diskussion um ein geplantes Hotelprojekt am Alpsee schlägt in Immenstadt hohe Wellenund wird auch in den kommenden Monaten die Immenstädter noch beschäftigen.

wi tärkun es ouristischen Standbeinesun er eiterentwicklun es ewerbliche

In iese usammenhan st ucdi iskussio s Hote

Wa ünsche ie hrer tadtIhren ür rinnen ür rnfü as eihn tsfest ürda omme ahr?

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werden. Allen Bürgerinne nd ürgern nschic nsbesonder esundhei owie sönlicheWohlergehe nd rößtmögliche herheial ebensbereichen. indern nd ugend-lichen wünsche udem ein utes orwärts-kommen auf eg hr eben.

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Oberallgäu en estehenden ubschrauberlandeplatam mmenstädter rankenhaus nvestiert. ernstück stdi ubschrauber-Tankanlage ie rste nd inzigesüdlic berallgäu. ie part en iloten rheblich eibe ettungsflügen. ie nlage urde ul röffnet.

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Tollen andballsport eige ie eams esTV mmenstadt egelmäßi er ulius-Kunert-Sporthalle. ie chülerinnen nd

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Auch im neuen Jahrstehen wir unseren Mitbürgerngerne zur Seite, wenn sie in Not geraten.

Die Freiwillige Feuerwehr Immenstadtwünscht frohe Festtageund ein glückliches 2015.

Guntram Brenner / Jochen BleesKommandanten

Ulrich EberlVereinsvorsitzender

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Immenstadt

Sonthofen

Sonthofen

Das Jahr 2014war für die Stadt Sonthofen undauch für Sie selbst ein ganz besonderes. Wie istes Ihnen in den erstenMonaten in Ihrer neuenPosition als 1. Bürgermeister ergangen?

Von Beginn an war ich überrascht über die Viel-seitigkeit, die das Amt zu bieten hat. Sich immerwieder neuen Herausforderungen zu stellen,spornt mich sehr an und bringt mir viel Freude.Gerade am Anfang war vieles sehr neu, mittlerwei-le habe ich einige Projekte selbst angeschoben undbegleitet, so dass Entscheidungen hier schnellerund leichter fallen. Im Stadtrat behandeln wir dieThemen sachbezogen ohne Parteizwänge, denMitarbeitern der Stadtverwaltung versuche ich vielGehör zu schenken und freue mich, dass das aufGegenseitigkeit beruht. Privat für die Familie istdie Zeit zwar enger geworden, dafür leben wir sieintensiver. Ich bin sehr froh über die von der Fa-milie und mir getroffene berufliche Entscheidungund muss immer wieder feststellen: Sonthofen istfür mich genau richtig.

Waswaren für Sie die herausragendenEreignisse in 2014 für die Stadt Sonthofen?

Als wichtigstes Ereignis für die Stadt im Jahr2014 ist sicherlich die Kommunalwahl zu nen-nen. Altbürgermeister Buhl ist nach 20 JahrenTätigkeit hier im Rathaus in den Ruhestandgegangen. Auch die Hälfte der Stadtratsmitglie-der ist aus dem Gremium ausgeschieden. Vielenach etlichen Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit imStadtrat. Ich denke ihnen und AltbürgermeisterBuhl gehört am Ende des Jahres nochmals unserDank für ihre wichtige und wertvolle Arbeit. Derneue Stadtrat hat seine Arbeit aufgenommenund konnte schon wichtige Entscheidungen tref-

fen. Auch an die neuen Mitglieder meinen Dankfür ihren Einsatz für die Stadt Sonthofen.Die wichtigste Arbeit für uns ist, in meinen Augen,für die Menschen zu sorgen. So haben wir begon-nen, eine neue Kinderkrippe am Kindergarten Südzu bauen. Auch in „Maria Heimsuchung“ wurdenneue Krippenplätze geschaffen, die ab Dezem-ber bezugsbereit sein werden. Aber auch um diegrößeren Kinder haben wir uns gekümmert. ImBereich Grundschule an der Berghofer Straße wur-de eine zweite Hortgruppe gegründet und für dieGrundschule Sonthofen-Rieden wurde der Neubaufür einen Kinderhort mit Versorgungszentrum be-schlossen. Das Thema für die Menschen zu sorgenbezieht sich nicht nur auf unsere Bürgerinnen undBürger, sondern geht weiter. Ich war und bin be-geistert, mit welchen Engagement viele Sonthofer/Innen sich für die Asylbewerber eingesetzt haben.In den vergangenen Monaten konnten wir deutlichmachen, wie menschlich Sonthofen ist. UnsereWillkommenspolitik hat funktioniert.Um die Stadt Sonthofen weiterhin attraktiv zuhalten ist ein ganz wichtiger Punkt unser Bahnhof.Der erste Eindruck, den Sonthofen seinen Gästenund auch Einheimischen vermittelt, ist momentanwirklich nicht der beste. Wie Sie in den letztenWochen und Monaten den Medien entnehmenkonnten, sind wir dran, die Situation zu verbes-sern. In einem ersten Schritt konnten die Toilettenam Bahnhof wieder eröffnet und eine Pflege derGarten- und Grünanlagen durch die Bahn erreichtwerden. Wir erhoffen uns aber zeitnah noch wei-tere positive Schritte.Wenn wir an die Attraktivität der Stadt denken,müssen wir auch an die Menschen denken, die inZukunft in Sonthofen wohnen werden. Durch dieVerpflichtung eines Klimamanagers sorgen wirdafür, dass in Sonthofen der grüne Fußabdruckkleiner wird. So wurden zum Beispiel in 2014 schon180 Straßenleuchten auf LED-Technik umgerüstet,weitere 400 folgen in den nächsten Jahren.Sonthofen hat sich auch dieses Jahr wieder alsSport-und Freizeitstadt präsentiert. Beginnend mitdem Fairtrade-Markt, über Volksfest, Stadtfest,zum Konzert der Big Band der Bundeswehr bis hinzur Einrichtung der Sonthofer Live-Nacht war fürjedermann das ganze Jahr über etwas geboten.Mein Dank gebührt den fleißigen Händen und Köp-fen, die in unserer Stadt etwas auf die Beine stellen.

1. BürgermeisterChristian WilhelmSonthofen

Wir wünschen Ihnen frohe, besinnliche Weihnachtenund einen guten Start ins neue Jahr. Möge es all IhreWünsche erfüllen! Ihr Helmut Bischof mit Familie undallen Mitarbeitern

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…für die angenehme Zusammenarbeitund wünschen unseren Geschäftspartnernund Kunden auf diesem Wegeein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit,Glück und Erfolg im neuen Jahr!

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Ein gesegnetes

und ein erfolgreiches

Jahr 2015wünschen wirallen Kunden, Freundenund Bekannten. Gleichzeitigbedanken wir uns für das entgegengebrachteVertrauen und hoffen auch weiterhin auf eineerfolgreiche Zusammenarbeit.

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Die Praxis für LogopädieChristiane Zieglerist vom 22. Dezember 2014

bis 9. Januar 2015 geschlossen.Allen Patienten und Angehörigen sowie

zuweisenden Ärzten wünsche ich erholsameFeiertage und einen guten Start ins neue Jahr.Sonthofen, Marktstraße 4, Telefon 08321/609440

SonthofenImmenstadt

Tolle Wettkämpfe gab es auch diesmal wieder beim traditionellen Allgäu Triathlon im und um den Alpsee zu bewundern.

Der Schäfertag im Bergbauernmuseum Diepolz zeigte sich als interessanteund publikumsträchtige Veranstaltung.

Auch im Frisiersalon der Berufsschule Immen-stadt herrschte im Rahmen der Aktionstage“Berufsoffensive” dichtes Gedränge, kamendoch zu den Auszubildenden zahlreiche Schüle-rinnen und Schüler aus der Region zu Besuch.

Etienne Le Maire und Ulrich Weigel moderierten die spannende Podiumsdiskussion zur Bür-germeisterwahl im voll besetzten Haus Oberallgäu. Den Fragen stellten sich die KandidatenIngrid Fischer, Harald Voigt, Klaus Häger und Christian Wilhelm.

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Der Chor von St. Nikolaus samt kleinemOrchester präsentierte unter der Leitung vonChorregent Michael Hanel in der Immen-städter Klosterkirche St. Josef die Kantate"Christus am Kreuz".

Bei der Aktionswoche „Immenstadt erleben“ gab es für Kinder und Jugendliche am letztenSchultag mit einem Familienshopping- und Spielespaßtag einen ganz besonderen Ferienauftakt.So wurde z.B. der „Kidsrun“ abgehalten, bei dem das Schloss innerhalb einer bestimmten Zeitmehrfach umrundet werden musste.

Ich wünsche allen Kunden,Freunden und Bekanntenein erholsames Weihnachtsfestsowie Gesundheit, Glückund Erfolg im neuen Jahr!

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Wir wwünschen allen Kunden,Freuunden, Verwandten und Bekanntenfrohhe Weihnachten undviell Glück

imm neuen Jahr!

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Danke an alle für die großartige Unterstützung.

wünschen wir unserenMitgliedern, Freunden,Helfern, Gönnern,Partnern undSponsoren!

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Wir wünschenIhnen und Ihrer Familiefrohe und besinnlicheWeihnachten und allesGute für das neue Jahr!

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Page 5: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

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Sonthofen

Sonthofen

All unseren Kunden, Bekanntenund Freunden wünschen wir frohFesttage und einglückliches neues Jahr!

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Allen Kunden, Freunden und Bekanntenwünschen wir ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr!

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Sehr geehrte Kunden!Familie Münzel und das gesamte Teambedanken sich für Ihre Treue und wünschen Ihnen

Frohe Weihnachtenund ein gesundes neues Jahr!

Wie sieht Ihr Ausblick für 2015 aus undwelche Projekte müssen in Angriffgenommen werden?

Ganz wichtig in 2015 ist, dass wir auf unserGeld schauen müssen. Wir müssen dafür sorgen,dass wir weiterhin Mittel zur Verfügung haben,um unseren Verpflichtungen nachkommen zukönnen. Darum werden wir in 2015 auch Maß-nahmen treffen müssen, die vielleicht für deneinen oder anderen einen tieferen Griff in denGeldbeutel bedeuten werden. Sonthofen kannnur attraktiv bleiben, wenn die Investitio-nen, die getätigt worden sind, bezahlbarbleiben.

Schön ist, dass wir es nun geschaffthaben, die städtischen Schulden zu re-duzieren und wir sind überzeugt, dass dasauch weiterhin gelingt.

Eine weitere wichtige Aufgabe ist für uns auchdie Schaffung von Gewerbebaulandflächen.Neben den direkten Vorbereitungen zum Erwerbder Kasernenflächen müssen wir auch an ande-ren Stellen prüfen, ob dort geeignete Flächenvorhanden sind.

Ein gesegnetesWeihnachtsfestund ein erfolgreichesJahr 2015wünschen wir allen Kunden,Freunden und Bekannten.Gleichzeitig bedanken wir unsfür das entgegengebrachte Vertrauenund hoffen auch weiterhinauf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Illerstraße 21 · 87527 Sonthofen-RiedenTelefon 08321/2372 · Fax 08321/88148Handy 0180/2222222

Ein heißes Stadtfest konnte man im Juli erleben. Auf viergroßen Bühnen wurde großartiges Programm Nonstopgeboten und viele weitere Darbietungen und Aktionengab es im Stadtzentrum zu erleben. Die Promenadestra-ße wurde am Abend zum Dancefloor umfunktioniertund die Goldberg Musikanten (im Bild Leonhard Siegel)sorgten am Spitalplatz für Begeisterung.

Ein zünftiges Brauereifest wurde Ende Mai beim Hirschbräuabgehalten, zu dem die Sonthofer und Gäste aus der Regionin großer Zahl ins Stadtzentrum kamen. Neu-BürgermeisterChristian Wilhelm hatte den Anstich des ersten Bierfassesperfekt umgesetzt, worüber sich Brauerei-Chefin Claudia Höß-Stückler natürlich sehr freute.

Auch die verkaufsoffenen Sonntage bescheren der Kreisstadt regelmäßig einen ungeheurenZulauf aus dem Umland. Einkaufen in Sonthofen macht schließlich Spaß!

Die neu formierte Mannschaft der Volleyballdamen des TSV Sonthofen präsentierte sicherstmals beim Stadtfest. Das Team spielt in der aktuellen Zweitliga-Saison eine hervorragendeRolle und hat sich in der Tabellenspitze festgesetzt.

Gebhard Kaiser wurde am letzten Tag seiner Amtszeitals Landrat von seinen Mitarbeitern mit einem rasan-ten Programm verabschiedet. Sie hatten Sketche, The-ater und bekannte Lieder mit neuem Text einstudiertund die einmalige Vorstellung des "Circus Kaiser" in

entsprechenden Kostümen aufgeführt.

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Was wünschen Sie der Stadt Sonthofen undihren Bürgerinnen und Bürgern?

Für die Weihnachtsfeiertage wünsche ichIhnen allen, dass Sie Zeit finden, um den Alltagabzustreifen und mit Ihren Lieben die Feiertagezu genießen. Den Menschen, die für uns arbeitenmüssen, ob im Ehrenamt oder in der Gastro-nomie, wünsche ich, dass auch Sie den Weih-nachtsfrieden spüren.Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins neueJahr 2015. Uns allen wünsche ich, dass wir unsum unseren Nächsten kümmern und aufmerksamsind für das, was sich um uns herum abspielt.Dass wir uns kümmern, im Kleinen wie in unserenVereinen oder im Großen, wenn es um die globa-len Themen geht, die uns alle betreffen sollten.

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Beim Tag der Trachtenjugend durfte der Nachwuchs vor großem Publi-kum sein Können unter Beweis stellen.

Verlags-/Anzeigenbeilage derTageszeitung vom Dienstag,23. Dezember 2014 IM-Nr. 295

Planung undverantwortlich für Anzeigen:

Peter Fuchs

Redaktion/Layout:

Günter Jansen, Paulin Eberle

Fotos:

Günter Jansen, Charly Höpfl,Ralf Lienert, Hermann Ernst,Dominik Berchtold,Annette Österle, Olaf Winkler,Elke Wiartalla, Sabine Metzger,Matthias Becker, Erwin Hafner,Klaus Kiesel, Andreas Ellinger,Daniel Mock, Andreas Bertele,Monika Wipper, Jochen König,Landwirtschaftsamt Kempten,Grundschule Rettenberg,Kirchengemeinde Oberstaufen,Oberstaufen Tourismus Marketing

Titelfoto:

Wolfgang B. KleinerBad Hindelanger Erlebnis-Weihnachtsmarkt

Verlag, Satz und Druck:

Allgäuer Anzeigeblatt,EBERL MEDIEN GmbH & Co. KGImmenstadt, und AllgäuerZeitungsverlag GmbH, Kempten

IMPRESSUM

Weihnachtsbeilage2014

Page 6: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 6 Sonthofen

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besten Wünschen für das neue Jahr!

Unseren Kunden undFreunden wünschen wir eingesegnetes Weihnachtsfest

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Wir bedanken unsbei allen Kunden und Geschäftspartnernfür die vertrauensvolle Zusammenarbeitund wünschen Ihnen und Ihren Familien

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Familie Schaich wünscht frohe Festtage!

Sehr gut kam im Rahmen des Wahlkampfs der politische Wochenmarkt bei den Sonthofern an.Alle Kandidaten für Bürgermeister- und Stadtratswahl präsentierten sich in lockerer Atmo-sphäre. Dabei wurde sogar noch für ProSport Allgäu geworben.

Eine überragende Saison lieferten die Eishockey-Cracks des ERC Sont-hofen ab. Team und Verantwortliche belohnten sich und die Fans mitdem Aufstieg in die Oberliga Süd, wo derzeit mit Vereinen wie Füssen,Bad Töz und Regensburg die Schläger gekreuzt werden.

Im März wurde in Sonthofen die 2. Oberallgäuer Handwerk-Bau-Energie-Messe abgehalten, die von Holz- und Gartenland Kern,vom Allgäuer Anzeigeblatt und von allgäu event organisiert wurde.

Immer wieder gern besucht: Die Faschings-bälle der SFZ im Haus Oberallgäu.

Hillaria-Präsident Rolf Döbbelin präsentierte dieneue Regentschaft der Faschingsfreunde:Prinzessin Svenja Stecher und das Kinderprinzen-paar Sevgi Aksanoglu und Luis Buhl.

Einige Tage im Juni mussten sichAnwohner in Sonthofens Süden an-derweitig mit Trinkwasser versorgen,da eine Wasserprobe einen erhöhtenBleiwert ergeben hatte.

Viele Besucher und Abordnungen waren am Volkstrauertag zur Gedenkfeierauf dem Ehrenfriedhof im Schwäbele Holz gekommen, um im weiten Rund desGeländes den Toten zu gedenken.

Der Altstädter Radlauf konnte im August wieder mit einer Rekordteilnehmerzahl aufwarten.Erfrischende Volksmusik gab´s beim Tag der offenen Tür imHeimathaus Sonthofen.

Die vom Sport-Markt Sonthofen jährlich veranstalteten Feuerwehrtage mit den Wettkämpfen der Jugend-feuerwehren durften sich ebenfalls über einen Teilnehmerrekord freuen.

Wir danken für das entgegengebrachteVertrauen und die guteZusammenarbeit.

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Ein frohesWeihnachtsfest und ein gesundes,erfolgreiches neues Jahr wünschen wir allenunseren Kunden und Freunden.

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Allen unseren Kunden ein

herzliches Dankeschön für das entgegengebrachte

Vertrauen, verbunden mit ddeenn bbeesstteenn WWüünnsscchheenn

zum Weihnachtsfest undd dem neuen Jahr.

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Page 7: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 7Oberstdorf

Oberstdorf

und ein herzliches Dankeschönallen Kunden, Geschäftsfreundenund Bekannten für die angenehme

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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekanntenfrohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Allen unseren Kunden,Geschäftspartnern und Kollegenein herzliches Dankeschönfür das entgegengebrachte Vertrauen,verbunden mit den bestenWünschen zum Weihnachtsfestund dem neuen Jahr.

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Schöne, erholsame Weihnachtsfeiertage,sowie ein gesundes, neues Jahr wünschen wir all’

unseren Kunden, Geschäftsfreunden,Gästen und Bekannten!

Ihre Familie Hornik

1. BürgermeisterLaurent O. MiesOberstdorf

Welche Ereignisse in Ihrer Gemeinde haltenSie für die wichtigsten im abgelaufenen Jahr?

Die touristische Bilanz:Die Auslastung der Betten und die Zahl der Mel-dungen im Sommer zeigen den besten Wert seitmindestens 17 Jahren. Die prozentuale Auslastungsteigerte sich auf 48,72 Prozent, also um 1,57Prozent im Vergleich zu 2013. Damit sind dieWerte seit den Aufzeichnungen des Jahres 1997auf Rekordhöhe.

Die Finanzen der Gemeinde:Die positive Haushaltsentwicklung der letztenJahre konnten wir auch 2014 fortsetzen.Das laufende Jahr 2014 wird ohne Neuverschul-dung abschließen, die Gemeinde wird ihreSchulden zudem weiter abbauen. Grundlage ist,dass sich die Gemeinde bei Investitionen nur aufdas Wichtigste und vernünftig Finanzierbarebeschränkt

Hochwasserschutz Trettach:Für den Hochwasserschutz an der Trettach, undsomit für den gesamten Ort, konnten zusammenmit dem Wasserwirtschaftsamt Kempten alle Vo-raussetzungen erfüllt werden, damit die Baumaß-nahmen im kommenden Jahr beginnen können.Die Baumaßnahme erstreckt sich von Nord nachSüd entlang der Trettach zwischen Illerursprungund Mühlenbrücke. Die Maßnahme wird in dreiBauabschnitten mit einer Bauzeit von jeweilseinem Jahr umgesetzt.Als sofortige Schutzmaßnahme ist bereits einflexibles, mobiles Deichsystem beschafft worden.

Trinkwasser:Das Trinkwassernetz in Oberstdorf ist an vielenStellen marode, der Wasserverlust liegt bei40 bis 45 Prozent, das sind im Jahr rund 800.000Kubikmeter. Die Wasserversorgung Oberstdorf hatdamit begonnen, das Trinkwassernetz zu sanieren.Damit sollen langfristig die Wasserverluste auf 10Prozent gesenkt werden.

Bezirksmusikfest:Im September feierte die Schöllanger Mu-sikkapelle mit dem 22. Bezirksmusikfest ihr150-jähriges Bestehen; ein riesiger Erfolg fürdie Dorfgemeinschaft. Danke für die gelun-gene Durchführung und die RepräsentationOberstdorfs und seiner Ortsteile weit über dieOrtsgrenzen hinaus.

Der Ausbau der Nebelhornstraße bestimmteüber Monate das Ortsbild. Welche positivenAspekte können diesbezüglich vermeldetwerden und wird 2015 die Metzgerstraßefolgen? Was gibt es darüber hinaus über dieGeneralsanierung des Gymnasiums und überdas Wohngebiet für Einheimische in Tiefen-bach-Weidach zu berichten?

Eine Verbesserung des Ortsbildes und Steigerungder Aufenthaltsqualität ist mit Fertigstellung desAusbaus der Nebelhornstraße abgeschlossen. Dieneue Optik des Straßenbereichs zwischen demFeuerwehrhaus und dem Kohlplätzle spricht Ein-heimische und Touristen bereits jetzt, rund zweiMonate nach Fertigstellung, gleichermaßen an.Auch „unter der Erde“ ist für die Zukunft geplantworden. Die Versorgungsleitungen sind erneuertund mit der Verlegung von Leerrohren ist für denkünftigen Breitbandausbau vorgesorgt worden.Ich danke den Anwohnern und Anliegern für ihrVerständnis und auch denen, die ihr Auto habenstehen lassen und so zu einer verträglichenBauabwicklung beigetragen haben. Ebenso istder ausführenden Firma und ihren Mitarbeiternausdrücklich Dank auszusprechen. Die Arbeitenkonnten früher als geplant beendet werden underfolgten mit viel Umsicht für die Belange derBürger.

Im kommenden Jahr wird der Ausbau der Metz-gerstraße zwischen Nebelhornstraße und demKreuzungsbereich Ludwigstraße/Sachsenwegfolgen. Damit wird auch dieser Teilbereichweiter aufgewertet und unsere Gastronomie-und Handeltreibenden gestärkt.

Mit der Ausweisung des Baugebiets Tiefenbach-Weidach konnten wir erstmals seit Langemwieder ein Baugebiet für Einheimische auf denWeg bringen.Die Gemeinde erschloss Bauplätze für zwölfGrundstücke. Im Oktober erfolgte die ersteVergabe und wir freuen uns, dass nun Familienihren Wunsch nach dem eigenen Heim in derHeimatgemeinde umsetzen können.

Die Generalsanierung unseres Gertrud-von-le-Fort-Gymnasiums ist abgeschlossen und ent-spricht den zeitgemäßen Anforderungen einermodernen Schule. Ebenso steht den Schülernjetzt ein überdachter Fahrradständer vor demSüdeingang zur Verfügung. Für Sportunter-richt und Vereinssport erhielt der gemeinsameSportplatz von Gymnasium und Mittelschule indiesem Jahr einen neuen Kunststoffbelag.Insgesamt ist hier ein anerkanntes Vorzeige-Projekt entstanden. Hier sei allen, die mitgehol-fen haben, ein herzlicher Dank ausgesprochen.

Echte Viehscheid-Freunde lassen sich auchvon trübem Regenwetter nicht abhalten.

Eine ganze Reihe attraktiver Fitness-programme zum Ausprobieren für alleAltersschichten wurde beim1. Allgäuer Fitnesstag im Oberstdorf-haus angeboten.Viel Publikum betätigte sich aktiv

mit professioneller Anleitung, z.B. bei Zum-ba, Quigong, Streetdance, Tabata, Magtaj,Bodyart oder auch beim schweißtreibendenPiloxing mit Profi-Instructorin MartineKrenz (hier im Bild).

Der Auftakt zur Vierschanzentournee jedes Jahr in der Erdingerarena am Schattenberg ist einHighlight für Wintersport-Fans aus nah und fern.

Die Bürgermeisterkandidaten Laurent Mies,Fritz Sehrwind und Stephan Thomae stelltensich bei der Podiumsdiskussion des AllgäuerAnzeigeblattes im aus allen Nähten platzen-den Oberstdorfhaus nicht nur den Fragen derModeratoren, sondern sie gingen auchauf Fragen der Jugend ein.

Wie weit sind die Planungen für Moderni-sierung und Beschneiung der SkiliftanlagenHöllwies/Schrattenwang vorangeschrittenund welche Auswirkungen hätte eine zeit-nahe Umsetzung des Projekts in finanziellerHinsicht und bezüglich der AttraktivitätOberstdorfs in der Wintersaison?

Der Gemeinderat stimmte am 8. Oktober denProjekten Beschneiung Höllwies-Schrattenwangund Erneuerung der Liftanlagen Höllwies undSchrattenwang zu. Eigentümer und Bauherr istdie Kur- und Verkehrsbetriebe AG (KurAG), an derdie Gemeinde derzeit mit rund 61 Prozent be-teiligt ist. Die KurAG könnte für dieses Vorhaben35 Prozent staatliche Förderung erhalten. DieseFörderung gewährt der Staat bis zum Jahr 2016.Voraussetzung dieser Unterstützung ist jedochein maximaler Kapitalanteil der Gemeinde von24,9 Prozent an der Gesellschaft. Auch dieser He-rabsetzung des Gesellschaftsanteils der Gemeindestimmte der Gemeinderat zu, damit die KurAG denmaximalen Investitionszuschusserhalten kann. Diese Herabset-zung der Unternehmensbeteili-gung steht unter dem Vorbehalt,dass die KurAG das Projekt auchtatsächlich realisiert.Die Modernisierung der Liftanlagen Höllwies undSchrattenwang erfordert der heutige Skibetrieb,die Wettbewerbssituation am Markt und vorallem unsere Gäste. Höllwies- und Schratten-wanglift sind 40 bzw. 45 Jahre alt – vieleerinnern sich, an diesen noch bestehen-den Liften Skifahren gelernt zu haben. ImVordergrund dieser Investitionen steht diequalitative Verbesserung des Familiens-kigebietes Söllereck. Hierfür ist nebenmodernen Liftanlagen auch dieSchneesicherheit auf den Pistennotwendig.Im ersten Schritt soll dieBeschneiung der Abfahr-ten am Schrattenwangund Höllwies realisiertwerden, anschließend derNeubau der GondelbahnHöllwies. In einem weiteren Schritt ist beabsich-tigt, den Schrattenwanglift zu erneuern.Diese Modernisierungen sind Voraussetzung,dass das Söllereck auch künftig der heraus-ragende Familienberg bleibt. Sie schaffen einattraktives, sicheres und für die Zukunft gutaufgestelltes Skivergnügen und ergänzen dasansprechende Sommerangebot mit einem inte-ressanten Winterangebot für die schnee- undskisportbegeisterte Familie.

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Wie lauten IhreWünsche für die Gemeinde,für die Bürgerinnen und Bürger?

Uns allen wünsche ich stets die Kraft, die Gemein-samkeiten immer wieder zu finden und an ihnenfestzuhalten. Allen Bürgerinnen und Bürgern fürdas bevorstehende Weihnachtsfest von Herzenbesinnliche Stunden im Kreise ihrer Familie undFreunde, mit Zeit zum Entspannen und Krafttanken. Für das Jahr 2015 Ihnen allen viel Glück,Gesundheit und Frieden.

Page 8: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 8 Oberstdorf

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wünscht

frohe Weihnachtenund ein gesundes neues Jahr!Allen unseren Kunden und Geschäftspartnern

ein herzliches „DANKESCHÖN“für die gute Zusammenarbeit!

Die 5. Alphornwallfahrt der Alphornbläser endete in Rohrmoos mit einem Konzert von über 20 Mitgliedern der Alphornbläsergruppe EUREGIOVia Salina mit ihrem Vorsitzenden Paul Hartmann und dem musikalischen Leiter Paul Knoll, den Wertacher Singföhla und Oberstdorfs PfarrerPeter Guggenberger im ersten Schnee der neuen Wintersaison.

Die Musikkapelle Schöllang krönte ihr 150-jähriges Bestehen mit einem prachtvollen Bezirksmusikfest im September. Einer dergleich mehrfach sich aneinanderreihenden Höhepunkte war der Gemeinschaftschor auf dem Gelände neben dem riesigen Festzelt.Etwa 1.200 Musiker stimmten ein, um gemeinsam die Stücke „Mein Heimatland“, den „Bozner Bergsteigermarsch“, den„Laridah-Marsch“ sowie die Bayernhymne und das Deutschlandlied zu intonieren.

Eine ungeheuer große Besucherzahl konnte der von Allgäuer Anzeigeblatt, SC Oberst-dorf und Skisport- und Veranstaltungs- GmbH durchgeführte siebte „Nordic Day“im Langlaufstadion Ried verbuchen.

Beim 15. Oberstdorfer Wein-fest stand der Kurpark drei Tagelang wieder ganz im Zeichen derWinzer, die ihre breite Angebot-

spalette den Gästen und Einheimi-schen präsentierten.

Beim 14. Gebirgstäler-Halbmarathon samt integriertemHobby-Lauf gingen etwa 530 TeilnehmerInnen an den Start.Bei phantastischem Frühlingswetter führte die große Streckedurchs hinreißende Trettachtal bis zur Alpe Oberau und miteinem Abstecher ins Oytal wieder zurück nach Oberstdorf.

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Der ECO bedankt sich herzlich bei allen,die im Jahr 2014 zu den sportlichen Erfolgen und den

gelungenen Veranstaltungen unserer 5 Eissportabteilungenbeigetragen haben.

Der ECO wünscht eine frohe Weihnachtund ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2015.

Das Präsidium

Page 9: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 9Oberstdorf

Oberstdorf

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Zum siebten Mal fand über den Dächern von Oberstdorf das „Open-Air-Kinozwischen den Schanzen“ im Skisprungstadion am Fuße des Schattenbergs statt.Trotz teilweise feuchter Wetterlage fanden an diesem Augustwochenende zahl-reiche Kinofans den Weg hinauf zu den Schanzen.

Die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz unter Leitung von Vassilis Christopoulos gab im Oberstdorf-haus ein beeindruckendes Konzert mit Werken von Rossini, van Beethoven und Mendelssohn-Bartholdy

Viele Wintersportler waren Ende März ins SchneelochRohrmoos gekommen, um im Skilanglauf die deutschenMeisterschaften, das Finale des DSV-Jugendcups und diedeutschen Seniorenmeisterschaften auszutragen. Veranstal-ter war der SC Oberstdorf, der eine attraktive und bestenspräparierte Strecke vorzuweisen hatte.

Als grandiose humoristische Veran-staltung erwies sich einmal mehr dasBockbierfest in der ausverkauftenOybele-Halle. Josef Dornach undFranz Bisle hatten ein kabarettisti-sches Knallerprogramm aufge-schrieben und auf die Bühnegebracht, wobei die Politpro-minenz gehörig auf den Armgenommen wurde.

Bei der Show „Summer On Ice”des EC Oberstdorf im Eisstadionbegeisterten Nelli Zhiganshina undAlex Gaszi mit einer besonderenPerformance das Publikum.

Als grandiose humoristische Veran-staltung erwies sich e mal mehr dasBockbierfest in der ausverkauftenOybele-Halle. Josef Dornach undFranz Bisle hatten e kabarettisti-

Die für den SCOberstdorf star-tende Ski-Lang-läuferin NicoleFessel gewann beiden OlympischenWinterspielen imrussischen Sotschimit der 4x5-km-Staffel dieBronzemedaille.

Page 10: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 10 Kleinwalsertal

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1. BürgermeisterAndi HaidKleinwalsertal

Welche bedeutenden Ereignisse habendas Jahr 2014 im Kleinwalsertal geprägt?

Verdiente Bürgerinnen und Bürger wurdenin diesem Jahr für ihre langjährigen, insbe-sondere ehrenamtlichen Tätigkeiten mit demEhrenzeichen und dem Ehrenring der GemeindeMittelberg ausgezeichnet. Sie stehen stellver-tretend für alle ehrenamtlich tätigen Menschenim Tal, welche sich für Sicherheit, Kultur, Sport,Soziales, Umwelt und viele andere Bereicheenorm engagieren.

Die Wirtschaftsmesse Mitte Oktober inHirschegg hat wieder deutlich gemacht, wieleistungsfähig und vielfältig Handel und Ge-werbe im Kleinwalsertal sind. Der gemeinsameAuftritt führt zu einer gewissen Verbundenheituntereinander, was aus Sicht des Zusammenle-bens im Tal sehr wichtig ist.Die in diesem Jahr erstmalig erstellte Lehr-stellenbroschüre darf ich in diesem Zusam-menhang ebenfalls erwähnen. Es ist für unsbesonders wichtig, dass junge Menschen ihreAusbildung im Tal absolvieren können unddamit auch später als Fachkräfte hier arbeitenund leben können.

Zahlreiche Neubauprojekte, Sanierungenund Qualitätsverbesserungen wurden von denUnternehmern im Tal in Angriff genommen unddurchgeführt. Die hohe Investitionsbereitschaftzeigt deutlich, wie groß das Vertrauen der Be-triebe in die Zukunft des Tales ist.Unsere Aufgabe ist es, jetzt die Weichenfür eine gesicherte, wirtschaftliche Zukunft zustellen. Zum einen aus touristischer Sicht,zum anderen aus kommunaler Sicht.Daran arbeiten wir intensiv und verantwor-tungsbewusst.

Im vergangenen Jahr hatten Sie sich an glei-cher Stelle über die Aktivitäten hinsichtlich desSommertourismus im Kleinwalsertal geäußert?Laut einer Studie der Österreich Werbung istIhre Gemeinde aktuell das viertbeliebtesteSommerurlaubsziel Österreichs - hinter denStädten Wien, Salzburg und Innsbruck.Die Richtung stimmt also im Kleinwalsertal.Worauf basiert dieser Erfolg?

Diese Beurteilung ist für uns besonders erfreu-lich. Oft ist es einem selbst nicht bewusst, wasdas Tal zu bieten hat und welche Lebensqualitätwir hier vorfinden.Die Basis des Erfolges wurde bereits mit demAufbau des Tourismus vor vielen Jahrzehntengelegt. Die ständige Weiterentwicklung derAngebote bei gleichzeitiger Rücksichtnahme aufNatur und Umwelt trugen dazu bei, dass wir zuden gefragtesten Urlaubsgebieten im Alpenraumzählen. Diese Auszeichnung ist aber zugleich aucheine spezielle Herausforderung an uns alle. Mit derAusarbeitung und Fertigstellung der Tourismus-strategie 2023 haben eine klare Ausrichtung undOrientierung. Die Zukunft darf nicht dem Zufallüberlassen werden.

Stichworte "Nahversorgung" und "Ortsraum-gestaltung" - was hat sich in diesen Punktengetan bzw. gibt es Planungen und Ideen?

Mittelberg soll wieder attraktiv und erlebbarwerden, diesbezüglich hat sich 2014 sehr vielgetan. Dank der Mitarbeit und den Ideen derArbeitsgruppe „Ortentwicklung Mittelberg”wurde mit den Planern der erste Bauabschnitt inAngriff genommen. Im Frühjahr wird der Fein-asphalt aufgetragen und die Restarbeiten vorge-nommen. Eine weitere Großbaustelle im Ortskernist der Bau des Nahversorgers MPreis. In derNachbarschaft eröffnen zwei weitere Geschäfte,eine insgesamt sehr erfreuliche Entwicklung fürden Ort Mittelberg.

Am Standort des ehemaligen Vinzenzheimesentstehen 33 Wohnungen für das Betreute Woh-nen. Baubeginn voraussichtlich im Herbst 2015oder Frühjahr 2016. Damit können wir dem drin-genden Bedarf entgegenkommen und das sozialeNetz im Kleinwalsertal erhält einen weiterenBaustein. Es ist vorgesehen, die Wohnanlagenmit einem barrierefreien Zugang in den Ort zuverbinden. Auch das wird zu einer Belebung desOrtes beitragen.

Die Brüügeaner und ihre Helferinnen präsentierten eine informative und reich bebilderteBroschüre, die sich mit der Walser Tracht beschäftigt: “Im Walser Hääß”. Im Bild v.l. ThomasMüller, Paula Rief, Karl Keßler, Christl Schöch, Anne Rief, Ulrike Riezler, Stefan Heim, Toniund Katrin Berchtold.

Wie überall in der Region ist der Vieh-scheid auch im Kleinwalsertal ein echterBesuchermagnet, der die Schaulustigenaus nah und fern anlockt.

Im Zentrum von Mittelberg wird das Tiroler Lebensmittelunternehmen MPreis aus Vorarlbergeine große Filiale eröffnen. Damit wird auch die Nahversorgungslücke in Mittelberg geschlossen.

Die Alphorntage im Kleinwalsertal waren bestens besucht. Einer der Höhepunkte war dieAlphornserenade im Musikpavillon Mittelberg, wo auch der junge Walser Alphornnachwuchseinen großen Auftritt hatte.

40 Unternehmen aus Handel, Wirtschaft undGastronomie haben ihr Leistungsspektrumbei der dreitägigen Kleinwalsertaler Wirt-schaftsmesse präsentiert.

In Riezlern werden im Frühjahr 2015 das Feuer-wehrhaus und die Bergrettung erweitert, bzw.saniert. Die Planungen für das Schulzentrumsind im vollen Gange, Baubeginn 2016. Ebensowird die Zusammenlegung der Abwasserreini-gungsanlage Bödmen mit Riezlern geplant undeingereicht. Das Gelände Kurpark Riezlern wirdgemeinsam mit dem Freibad und dem Gelän-de des Schulzentrums für eine Nutzung vonverschiedensten Aktivitäten geprüft. Kinder,Jugendliche und Familien sollen hier Möglichkei-ten für Spiel, Sport und Erlebnis finden.

Was wünschen Sie Ihren Bürgerinnen undBürgern im Tal für das Weihnachtsfest undfür das kommende Jahr?

Die Konflikte und Kriege speziell im Ostenbreiten sich immer weiter aus und werdenimmer brutaler. Was für eine Zukunft haben dieMenschen, insbesondere die Kinder in diesenGebieten? Hier sind wir alle gefragt, Hilfe undSolidarität sollte selbstverständlich sein. Denkenwir nicht nur an sie, sondern helfen wir ihnen.Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern eingesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes,erfolgreiches Jahr 2015.

Page 11: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 11

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1. BürgermeisterEdgar RölzFischen i. Allgäu

1. BürgermeisterinMonika ZellerBolsterlang

Was gibt es in Bolsterlang an Ereignissen fürdas Jahr 2014 Interessantes zu berichten?

Der Winter 2013/14 stand ganz im Zeichen desNeubaus der Weiherkopfbahn und der Aufwer-tung am Dorflift. Hier haben die Bürger enormesgeleistet und als wir im Januar die offizielleEinweihung im Festsaal Kitzebichl gefeiert haben,freute sich die ganze Gemeinde. Im Frühjahr standdie Feuerwehrfahrzeugweihe des neu beschafftenLF KatS an. Nun ist unsere freiwillige Feuerwehrwieder auf dem neuesten Stand der Technik, umdamit schlagkräftig helfen zu können. Im Mai,nach den Wahlen, sind im Gemeinderat von zwölfRäten fünf neue hinzugekommen, die nun mitihren Ideen und Anregungen die nächsten 6 Jahrezur Weiterentwicklung der Gemeinde beitragen.Außerdem möchte ich hier noch die Nutzungsän-derung einer Immobilie von einem Gasthof zu einerPflegeeinrichtung erwähnen. Für viele ein Endeeiner Institution von Jahrzehnten, doch durch dasschlüssige Konzept für die Gemeinde zur weiterenNutzung des Gebäudes zu begrüßen.

Welche Schlüsse kannman im Rückblick aufeineWinter- und eine Sommersaison nachdenModernisierungsaktivitäten der Hornbahnziehen - auch in finanzieller Hinsicht?

Hier liegt nun der Wehrmutstropfen in diesemJahr. Nachdem Frau Holle sich stark zurückge-halten hat, war zwar ein Skibetrieb durch dieBeschneiung möglich, doch die Breite der Pistenbeschnitten. Doch kann ganz klar belegt werden,dass ohne die Erweiterung der Beschneiung imZuge des Neubaus, das Defizit noch höher aus-gefallen wäre. Der witterungsbedingt schlechteSommer liegt unter dem Durchschnitt.

Wie sieht Ihr Rückblick auf die GemeindeFischen für 2014 aus?Welche Ereignisse findenIhre besondere Erwähnung?

Im Jahr 2014 stand wiederum die Entwicklung desDorfes mit den unterschiedlichsten Facetten imVordergrund. Die Gemeinde Fischen i. Allgäu konntezwei weitere Bauplätze für Familien zur Verfü-gung stellen. Der Walderlebnispfad im FischingerWeidach fand eine zeitgemäße Erneuerung. Zum40-jährigen Tagungsjubiläum bescherte derEvangelische Bundesverband für Immobilienwesenin Wissenschaft und Praxis e.V. (ESDWiD) unsererGrundschule einen Schutzwald, in dem künftigUmweltbildung für die Schülerinnen und Schülerstattfinden wird. Das Kurhaus Fiskina konnte mitvielen Gästen und Vereinen sein 25-jähriges Jubilä-um, beginnend mit einem ökumenischen Festgot-tesdienst, feiern. Der November brachte eine neueHerausforderung für unseren Ort; im Ortsteil Ausind 24 Asylbewerber aus Syrien untergebracht.Nach anfänglichen Bedenken hat sich nun eingroßer ehrenamtlicher Helferkreis gebildet, der dasMiteinander für alle erleichtert. Für dieses ehren-amtliche Engagement bin ich von Herzen dankbar.

DemographischerWandel ist eine Zukunfts-aufgabe für die Gemeinden –wie stellt sichFischen i. Allgäu auf?

Demographischer Wandel bedeutet, dass inDeutschland in Zukunft weniger Menschen leben,wobei es künftig mehr Ältere und weniger Jüngeresein werden. Hier stehen Orte und Regionen imWettbewerb. Diesem stellen wir uns. Neben derSchaffung von Wohnraum für junge Familien liegthier die besondere Aufmerksamkeit auf der Kin-derbetreuung. Dieses Angebot haben wir auch in2014 durch eine zweite Gruppe in der Kinderkrippesowie nochmals verbesserte Ferienbetreuungszei-ten ergänzt. Dies gilt auch für unsere Grundschule;hier versuchen die Gemeinden des Schulverbandes,Kindern und Lehrern bestmögliche Rahmenbedin-gungen zur Verfügung zu stellen.

Vor ein paar Jahren hatten Sie sich an glei-cher Stelle als Ziel die Stärkung der Gemein-de in Belangen wie Kinderbetreuung undTourismus, den Erhalt landwirtschaftlicherStrukturen und Stabilität in den Finanzengesetzt. Wie sieht Ihr Fazit heute aus?

Fazit heute ist, das es durch den Neubau unseresBogenübungsplatzes touristisch gelungen ist,ein Allwetterangebot zu schaffen, das sehr gutangenommen wird. In der Landwirtschaft istdurch Gründung des Vereins Natur und Kultur aufgentechnikfreier Basis ein Pfeiler zur Stärkung derLandwirtschaft entstanden. Unsere Finanzen ste-hen noch auf guten Füßen, doch sieht die Zukunftder Schlüsselzuweisungen der Bay. Staatregierungan Kommunen momentan nicht rosig aus. Durchden Rückgang der Geburten haben wir zur Zeiteinen eingruppigen Landkindergarten, der nachElternabfrage die Mehrheit bedient. Sollte sich anden Kinderzahlen wieder etwas ändern, ist nochLuft nach oben.

Waswünschen Sie sich für Ihre Gemeinde,für Ihre Bürgerinnen und Bürger sowie fürdie Region zumWeihnachtsfest und für daskommende Jahr?Der größte Wunsch für alle ist nach der derzei-tigen Situation auf der Welt wohl, der Frieden,damit die Probleme, die wir im Augenblick habenaufhören. Der zweite große Wunsch richtet sichan die Mitmenschlichkeit und damit ist die HilfeFüreinander sowie das gute Miteinander gemeint.Und mit meiner Großmutter, die immer sagte,wenn du gesund bist, geht das andere wie vonselbst, stimme ich überein.Im materiellen Bereich wünsche ich für unsereRegion ein glückliches Händchen bei den Ausga-ben und eine Strahlkraft über das gesamte Allgäuhinaus, damit unsere Gäste, die zu uns kommensich wohlfühlen und gerne wiederkommen.In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein fried-volles Weihnachten und ein glückliches neues Jahr2015, in dem jedem von uns ein Wunsch erfülltwerden möge.

Sie möchten die Qualität des Angebots imtouristischen Bereich optimieren und dieInfrastruktur in Ihrer Gemeinde wettbe-werbsfähig halten. Mit welchen Ideen undMaßnahmen lässt sich dies umsetzen?

Nach der Generalsanierung des Kurhausesstehen nun die wirtschaftlichen Bereiche Kur-mittelabteilung und Restaurant für eine zeit-gerechte Auffrischung an. Im Wintertourismuswird es in diesem Jahr erstmals einen kosten-losen Transfer für Urlaubsgäste von Fischenan die Hörnerbahn und von Fischen überGrasgehren nach Balderschwang geben. In denHörnerdörfern haben wir die Gastgeberbera-tung personell aufgestockt, um vor allem auchkleinere Vermieter in allen touristischen Fra-gen noch besser unterstützen zu können. AlsPortalort der „Wandertrilogie Allgäu“ freuenwir uns, künftig einen Premium-Wanderweganbieten zu können. Bei der technischenWeiterentwicklung wurde im Vorgriff auf denRelaunch des Internetauftritts eine App mitvielfältigen Informationen über den Urlaubsortkreiert. Qualität im Angebot, technische Neu-erungen sowie Fortentwicklung und Erhalt derInfrastruktur sind die entscheidenden Faktenfür erfolgreichen Tourismus.

Waswünschen Sie Ihrer Gemeinde und IhrenBürgerinnen und Bürgern für dasWeihnachts-fest und für das kommende Jahr?

Durch viel Engagement, helfende Hände und guteIdeen wurde unsere Dorfgemeinschaft gehegt undgepflegt. Auch in diesem Jahr ist es mir eine ganzbesondere Freude, allen zu danken, die sich inVereinen, im Sozialen, bei der Feuerwehr oder inanderer Weise in Fischen eingesetzt haben. AllenMitbürgerinnen und Mitbürgern wünsche ich eingesegnetes Weihnachtsfest sowie ein glückliches,zufriedenes und gesundes Jahr 2015.

Einen wunderbaren Festumzug aus vielen Reitern,Kutschen, Gespannen und Standartenabordnun-gen vom Fischinger Bahnhof bis nach Untermüh-legg konnte man beim Wendelinusritt erleben.

Immer beliebter bei musikalischen Künstlern von Rang wird das Kurhaus Fiskina mit seinerhervorragenden Akustik. Im Mai begeisterte das Ungarische Kammerorchester imRahmen der Meisterkonzerte der „Freunde der Musik“ eine große Zuhörerschaft.

Am zweiten Septemberwochenende fand traditionell der Käse- und Hand-werkermarkt statt. Die Besucher freuten sich über viele Stände mit Genüs-sen für Leib und Seele bei reichlich musikalischer Umrahmung. Mit dabeiwar u.a. Michael Müller von der Sennalpe Thalhofer Berg.

Im Schneegestöber wurde im Januar die neueWeiherkopfbahn eingeweiht. Im Bild v.l.Geschäftsführer Wilfried Tüchler, (zu derZeit noch) stv. Landrat Anton Klotz, Bürger-meisterin Monika Zeller, Ev. Pfarrer HelmutKlaubert und sein katholischer AmtsbruderMax Hieble.

Wie in jedem Jahrströmten auch heuerwieder abertausen-de am GumpigenDonnerstag insDorf, um dem sichdurch die Gassenschlängelnden,prächtigen Gaudi-wurm zuzujubeln.

Der Viehscheid präsentierte sich diesmalwieder bei herrlichem Sommerwetter.

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Page 12: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 12

Obermaiselstein

Die Handwerksfirmen aus Obermaiselstein bedanken sich bei allen Kunden,Geschäftsfreunden und Bekannten für das entgegengebrachte Vertrauen

und wünschen ein frohes Weihnachtsfestsowie ein friedvolles und gesundes Jahr 2015!m

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1. BürgermeisterAlois RiedOfterschwang

1. BürgermeisterPeter StehleObermaiselstein

Was hat sich in Ihrer Gemeinde imvergangenen Jahr alles getan?

Eine Menge! Es war das projektreichste Jahr, seitich Bürgermeister bin. Das größte Projekt warsicher der zweite Bauabschnitt der Kreisstraße„OA 5“. 2013 wurde die Strecke von Ofterschwangbis Bettenried ausgebaut, heuer ging es um dieStrecke von Bettenried nach Westerhofen. DasBauvolumen betrug insgesamt sechs MillionenEuro, die Gemeinde hat davon rund 400000 Euroübernommen. Warum dieser Ausbau? Die Straßeist übersichtlicher geworden, es gibt jetzt einendurchgehenden Rad- und Gehweg. Außerdemwurden die gefährlichen Vereisungen im Winterbeseitigt. Das Wasser läuft jetzt nicht mehr überdie Straße, sondern wird gefasst. An der Abzwei-gung Bettenried wurde außerdem eine Retentions-fläche für den Fall eines Hochwassers geschaffen.Wir wollten aber kein technisches Bauwerk,sondern haben daraus eine kleine Freizeitanlagemit einem Teich, einem Wanderweg und einerHolzbrücke gemacht.

Ein weiterer Vorteil des Ausbaus der Kreisstra-ße: Für den Breitbandausbau wurden Leerrohreverlegt, so wie in den vergangenen Jahren bereitszum Beispiel in Sigishofen und Westerhofen.2015 ist jeder Ortsteil mit 30 bis 50 MB ange-schlossen. Insgesamt kostet der Internet-Ausbaurund 500000 Euro, das Land Bayern hat davon70 Prozent übernommen.

Dann haben wir im Zuge der Dorferneuerung rundum das „Busche-Berta-Haus“ am Panoramawegeine kleine Kuranlage mit Ruhebänken, einemTeich, einem Bauerngarten und einem Kneipp-Tretbecken geschaffen. Das alte Bauernhaus ausdem Jahr 1829 inklusive knapp sieben HektarLand hatte die Gemeinde zuvor kaufen können. ImHaus sollen vielleicht eine Schaukäserei und eineSchnapsbrennerei eingerichtet werden. Mit Hilfedes Amtes für ländliche Entwicklung wurde einKonzept auch für das Umfeld erstellt. So wurdedas gemeindeeigene Eiscafé um das Doppelteerweitert und neu gestaltet, öffentliche Toilettenwurden ebenfalls eingebaut. Außerdem entstandein Gehweg vom Bauernhaus zum Skilift, zuSchule und Kindergarten.

Im Herbst haben wir mit dem Neubau des Feuer-wehrhauses in Ofterschwang begonnen. Das Ge-bäude soll im Sommer des nächsten Jahres fertigsein. Ein weiteres großes Projekt war in Wester-hofen der Neubau der Brücke über den Ettensbach.Sie wies erhebliche Baumängel auf, außerdem warder Wasserdurchlass zu gering. Seit kurzem ist dieStrecke wieder befahrbar.

Die Attraktivität des Ofterschwanger Skige-biets wurde durch die Erneuerungsmaßnah-men erheblich gesteigert. Wie sieht Ihr Fazitnach der vergangenenWintersaison aus?Welche Auswirkungen hat dieModernisierungauf den Sommertourismus?Sehr gut. Umsatzmäßig war das der beste Winterseit Bestehen der Bahn. Wir haben genau daserreicht, was wir uns vorgenommen haben. Es wareine Punktlandung – trotz des schneearmen Win-ters. Dazu hat aber nicht nur die Erneuerung der40 Jahre alten Skiliftanlagen beigetragen, sondernauch die Erweiterung der Beschneiungsanlage imJahre 2010. Ohne diese Grundlage wäre es einschwieriger Winter geworden. Aber so haben alleAbfahrten bis Ende März einwandfrei funktioniert.

Was hat sich in Ihrer Gemeinde imvergangenen Jahr alles getan?Unsere Gemeindebürger mussten heuer fastdas gesamte Jahr im Ortszentrum Bauarbeitenerdulden. Für die Erdgasanbindung wurde querdurch den Ort eine Ringleitung verlegt. DieseBaumaßnahme hat der Wasserbeschaffungsver-band Obermaiselstein-Niederdorf genutzt um indiesem Zuge auch Teile seiner Hauptwasserleitungzu sanieren. Die Gemeinde beteiligte sich ebenfallsund beseitigte im Bereich der jeweiligen BaustelleSchäden an der Kanalisation, an Straßen-, Gehwe-gen und verlegte auch eine neue Brunnenleitung.Durch die große Akzeptanz, die Erdgas zwischen-zeitlich in Obermaiselstein hat, wurden gleich sehrviele Hausanschlüsse sowohl für Gas als auch fürWasser verlegt.

Im Ortsteil Oberdorf sind in größerem UmfangSchäden an der Straße beseitigt worden.Neben den genannten Kanalarbeiten wurden auchim Rahmen der interkommunalen Zusammenar-beit mit den Nachbargemeinden der Verwaltungs-gemeinschaft Hörnergruppe Kanalsanierungendurchgeführt. Durch das Zusammenwirkenkönnen jedes Jahr günstige Preise für diese Maß-nahmen erzielt werden.Die Arbeiten an der Gemeindeverbindungsstraßevon Niederdorf in Richtung Langenwang unddie Erneuerung der Rotfischbachbrücke, dieletztes Jahr durch den Winterbeginn unter-brochen wurden, konnten im Laufe des Som-mers beendet werden.Mit der Einfriedung unseres Friedhofs wurdeebenfalls begonnen, einen Hecke gepflanzt undneue Tore gesetzt.

In den letzten Jahren war es nötig, ständigMaßnahmen am Haus des Gastes umzusetzen, sowurde dieses Jahr das dringend renovierungsbe-dürftige Personalhaus, über eine Fernleitung andie Heizung des Haus des Gastes angeschlossenund die sanitären Anlagen modernisiert.Dank vieler freiwilliger Helfer in Zusammenarbeitmit den örtlichen Firmen gingen auch die Arbeitenan unserer denkmalgeschützten Alten Schmiedeweiter und so konnte dieses Jahr ein großer Teilder Außenfassade und sämtliche Fenster erneuertwerden. Dieses Gebäude entwickelt sich langsamzu einem wirklichen Schmuckstück im Orts-zentrum von Obermaiselstein.

Der Reitverein Oberallgäu (RVO) Muderbolzwartete in diesem Jahr mit einem beach-tenswerten Reitturnier auf, an dem auchLokalmatadorin Tamara Gentner teilnahm(im Bild). Darüber hinaus veranstaltete derVerein erstmals eine Country-Music & Line-Dance-Night in der Reithalle.

Die Jodlergruppe Ofterschwang zeigte beivielerlei Gelegenheiten ihr musikalischesKönnen. Im Bild v.l. Joachim Wechs, AndreasBrutscher und Andreas Schneider.

Der Ausbau der Kreisstraße OA 5 wurde seit 2013 zwischen Ofterschwang undWesterhofen kontinuierlich ausgebaut und für viele Radfahrer entschärft. Auch fürAutofahrer gestaltet sie sich nun deutlich übersichtlicher und angenehmer zu fahren.

Zum Abschlussdes Dorfverschö-nerungsprojektesgab es eine feucht-fröhliche Feier.

301 Teilnehmer absolvierten erfolgreich die Premiere des "Allgäu-Vertical" auf der Weltcupstre-cke in Ofterschwang und erreichten das Ziel an der Weltcup Hütte, nachdem sie dem Gipfel desOfterschwanger Horns einen Besuch abstatteten. Dabei musste die Piste bergauf bewältigt wer-den - mit Touren- oder Langlaufski, mit Berg- oder Laufschuhen oder sogar mit Schneeschuhen.

Über 1.200Tiere zogen beimObermaiselsteinerViehscheid ins Tal.Diesmal konntenacht Kranzrindervon den tausen-den Zuschauernbewundert werden.

Die Baustelle an der Riedbergpassstraße.

Konnten alle Punkte auf der Projektliste für2014 abgehakt werden? Was steht dem-nächst an?

Ja, wir haben alle Projekte abhaken oder in Angriffnehmen können. Da sind wir voll im Plan. Imnächsten Jahr wird dann, wie gesagt, das Feuer-wehrhaus fertig. Dann freuen wir uns auf zweigroße Wintersportveranstaltungen: den „Alpen-cup“, also die Behördenskimeisterschaften, dieEnde Januar zum ersten Mal bei uns stattfinden,und die internationalen PolizeiskimeisterschaftenEnde Februar/Anfang März. Eine weitere Aufgabeim nächsten Jahr ist die Sanierung unserer rundzehn Wasserquellen. In Ofterschwang sind wir janoch Eigenversorger. Die Fassungen müssen aufden aktuellen Stand der Technik gebracht werden,wir wollen auch die Wasserschüttung um rund 20Prozent verbessern.

Wie lauten IhreWünsche für Gemeinde, Bür-gerinnen und Bürger zumWeihnachtsfest undfür das neue Jahr?

Ich wünsche meinen Mitbürgern ein Weihnachts-fest voller Harmonie und für das kommende Jahr,dass sie viele ihrer Pläne verwirklichen können.Die Gemeinde und ich als Bürgermeister wollenunseren Teil dazu beitragen. Wir möchten, dasssich die Menschen – Bürger und Gäste - in Ofter-schwang wohlfühlen. Wie immer bin ich offen fürAnregungen und für ein Gespräch. Möge 2015 füruns alle zu einem gelungenen und erfolgreichenJahr werden.

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Auch an der Kreisstraße OA 9 (Riedbergpass-straße) wurde durch unseren Landkreis wiederkräftig gebaut, dies führt zwar zu Einschränkun-gen für den Verkehr aber das Ergebnis kann sichsehen lassen. Auf der Paßhöhe sind die Arbeitenan der Renkertobelbrücke in vollem Gange, dieseBaumaßnahme wird uns vermutlich noch dienächsten zwei Jahre begleiten.

Großes Glück mit dem Wetter hatten wir beimViehscheid, so dass es auch dieses Jahr eine sehrgelungene, unfallfreie Veranstaltung war.

Für die Unterstützung und Organisation möchteich mich bei unseren Landwirten und Alphirtenbedanken.

In letzter Zeit hat der Gemeinderat einstimmigzusammen mit der Gemeinde Balderschwang dieAufstellung eines Teilflächennutzungsplanes zurRealisierung der Liftverbindung zwischen Gras-gehren und Balderschwang beschlossen. Damithoffen wir dieses touristisch für unsere Region sowichtige Projekt verwirklichen zu können.

Wie funktioniert die Zusammenarbeit derfünf Hörnerdörfer? In welchen Bereichenwird besonders gut im Rahmen der Verwal-tungsgemeinschaft Hörnergruppe zusammengearbeitet?Die Zusammenarbeit zwischen den fünf Gemein-den funktioniert auch nach mehr als 40 Jahrenhervorragend. Wie oben erwähnt werden inverschiedenen Bereichen gemeinsame Ausschrei-bungen getätigt um dadurch Preisvorteile für dieGemeinden zu erzielen.Im Tourismus sind inzwischen alle Gemeindengleichwertige Mitglieder der Tourismus Hörner-dörfer GmbH und treten so z.B. gemeinsam beider Werbung auf.Das gute nachbarschaftliche Verhältnis zeigt sichaber auch daran, dass die Gemeinden Balder-schwang und Obermaiselstein wie zuvor erwähnteinen gemeinsamen Teilflächennutzungsplanaufstellen wollen.

Konnte alles, was Sie sich für 2014 in IhrerGemeinde vorgenommen hatten, umgesetztwerden?Welche Aufgaben stehen für 2015 an?

Im Januar steht für die Gemeinde Obermaiselsteinzusammen mit den ehrenamtlichen Helfern seinerVereine bereits die nächste Großveranstaltung an!In Kooperation mit dem Bayer. Fernsehen findetdie Abendschau Schneeschuhnacht statt. DiesesEvent wird in 75 Minuten live im Bayer. Fernse-hen übertragen. Dies hat für die Gemeinde einengroßen Werbewert, da auch in verschiedenenVorberichten berichtet wird.

An unserem Haus des Gastes müssen kommen-des Jahr verschiedene Maßnahmen, vor allem imBrandschutz noch umgesetzt werden.2015 wird der „Königsweg“, Obere Haubenegg aufder gesamten Länge neu gebaut.Der Wasserverband Obermaiselstein-Niederdorfbaut eine neue Wasserreserve mit einem größerenFassungsvermögen, dies dürfte die Wasserversor-gung für die nächsten Jahre sicherstellen.

Wie lauten ihreWünsche für Gemeinde,Bürgerinnen und Bürger zumWeihnachtsfestund für das neue Jahr?

Allen Mitarbeitern der Gemeinde, den Mit-gliedern des Gemeinderats und den vielenehrenamtlich Tätigen herzlichen Dank für dieUnterstützung über das ganze Jahr. Ich wünscheallen frohe Weihnachten, sowie ein gesundes,glückliches und erfolgreiches neues Jahr.

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Page 13: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

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Mit welchen Ereignissen konnteBad Hindelang im abgelaufenen Jahraufwarten?

Wenn die Zeit für den Jahresrückblick gekommenist und man sich die Muße nimmt, um ein Resü-mee über das ausklingende Jahr zu ziehen, wirdeinem erst richtig bewusst, welche Vielzahl vonAufgaben und Ereignissen uns beschäftigt haben.

Wie in allen Kommunen in Bayern haben imMärz 2014 Kommunalwahlen stattgefunden. Einewichtige Weichenstellung für die Entwicklungjedes Gemeinwesens. Die Bürgerinnen und Bürgervon Bad Hindelang haben mir mit ihrer Wahlent-scheidung einen engagierten und kompetentenGemeinderat zur Seite gestellt. Ich bin überzeugt,dass mit diesem Gremium eine zukunftsorientierteFortentwicklung von Bad Hindelang sichergestelltist. Mein Dank gilt an dieser Stelle den ausge-schiedenen Gemeinderatsmitgliedern für ihrengroßartigen Einsatz.Bei allen Wählerinnen und Wählern bedanke ichmich für das überwältigende Wahlergebnis, mitdem sie mich für weitere sechs Jahre im Amt be-stätigt haben. Das ist für mich ein Vertrauensbe-weis und ein großer Ansporn, in den kommendenJahren mit ganzer Kraft für unser schönes BadHindelang und seine Menschen da zu sein.

Wenn man den Begriff „Ereignisse“ nicht nur aufdie Vielzahl von Veranstaltungen begrenzt, die inBad Hindelang stattgefunden haben, wäre eine um-fangreiche Aufzählung notwendig. Einige Schwer-punkte sollten trotzdem nicht unerwähnt bleiben:Die Murgangsperre am Zillenbach zum Schutzvon Bad Hindelang konnte fertiggestellt wer-den. Deren Bedeutung kann nicht hoch genugbewertet werden. Mein Dank gilt sowohl demWasserwirtschaftsamt für die zügige Abwicklungder Baumaßnahme als auch den Grundeigen-tümern für ihre Bereitschaft, die notwendigenFlächen zur Verfügung zu stellen. Dank auch demFreistaat Bayern und dem Landkreis Oberallgäufür die zeitnahe und umfangreiche Förderung. EinEigenanteil von 340.000 € ist von Bad Hindelangzu schultern.

Die Sanierung unserer Grund- und Mittelschulekonnte erfolgreich abgeschlossen werden. EinProjekt, mit einem Investitionsvolumen von 4,5Mio.€. Diese Maßnahme ist eine wichtige Zu-kunftsinvestition in den Standort Bad Hindelang.

Für den Turnverein Bad Hindelang konnte mit derEinweihung des neuen Kunstrasenplatzes ein langegehegter Wunsch in Erfüllung gehen.

Im Zusammenhang mit der Einführung desDigitalfunks für die Sicherheitsorganisationenwar die Elektrifizierung des Hintersteiner Taleszu tragbaren finanziellen Konditionen möglich.Eine Maßnahme, die neben anderen Projektendazu beiträgt, die angestrebte CO2-Neutralität zubefördern.

Ein großer Dank geht an das Amt für ländlicheEntwicklung, das mit den örtlichen Maßnahmender Flurbereinigung viele Projekte umgesetzt hat.Als Beispiel sei die Sanierung der Ostrachbrückeam Gruebplätzle genannt.

Weitere Straßenbaumaßnahmen waren dieSanierung der OA 28 in Hinterstein durch denLandkreis, Wirtschaftswege im Bereich Gailenbergund Vorderhindelang und die Platzgestaltung amGrünen Hut in Hinterstein.

Die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen für dieOrtsteilwehren in Vorderhindelang und Unterjoch,sowie der Umbau der Funktionsräume der Feuer-wehr Hindelang tragen neben der Verbesserungdes Brandschutzes dazu bei, das hohe ehrenamtli-che Engagement der Feuerwehren zu unterstützen.Nicht unerwähnt soll der Eigenanteil der Ortsteil-feuerwehren bei der Beschaffung der Fahrzeugesein. Dafür ein herzliches Dankeschön.Allen, die dies ermöglicht haben ein ganz herzli-ches „Vergelt’s Gott“.

Viele Themen haben dieMenschen imGemeindegebiet dieses Jahr bewegt. U.a. das"Bürgerkraftwerk Älpele", die Umgestaltungdes Platzes am "Grünen Hut" und "Bergstei-gerdorf Hinterstein", die Generalsanierung derSchule oder auch die geplanteModernisierungdes Skigebiets Oberjoch. Bei welchen Themenwurden undwerden Sie als Bürgermeister ammeisten gefordert?

Die Umgestaltung des Platzes am „Grünen Hut“und die Generalsanierung der Schule sind erfolg-reich abgeschlossen. Umfangreiche Maßnahmen,bei deren Abwicklung mir kompetente Berater undMitarbeiter zur Seite standen.

Betreffend das „Bürgerkraftwerk Älpele“ sind diePlanungsarbeiten beendet. Die Unterlagen liegenbeim Landratsamt als Genehmigungsbehörde.Gefordert bin ich in diesem Zusammenhang erstwieder, wenn eine Entscheidung vorliegt.

Die Gespräche mit dem Deutschen Alpenvereinzum „Bergsteigerdorf Hinterstein“ stimmen michzuversichtlich. Ich hoffe auf eine baldige Verlei-hung des für Hinterstein wichtigen Prädikates.

Besonders gefordert werde ich bei der geplan-ten Modernisierung des Skigebietes Oberjoch inmeiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsra-tes der Bergbahnen Hindelang-Oberjoch AG. Eineausführliche Schilderung der aktuellen Situationwürde den Rahmen des Jahresrückblickes bei wei-tem sprengen. Trotz bisheriger Investitionen vonrund 15 Mio.€ besteht im Wettbewerb erheblicherInvestitionsbedarf. Geplant sind die Optimierungder Beschneiungsanlage und die Erneuerung vonZubringer-, Grenzwies- und Wiedhaglift. Das In-vestitionsvolumen hierfür liegt bei 23 Mio.€. UnterBerücksichtigung des Einsatzes der Investorenge-sellschaft und der Inanspruchnahme staatlicherFördermittel bin ich zuversichtlich, dass mit derUmsetzung im Jahr 2015 begonnen werden kann.Die Hauptversammlung der Aktiengesellschaft hatim Dezember die einmalige Chance, die Weichenfür ein wettbewerbsfähiges Skigebiet zu stellen.

Bei allen genannten Maßnahmen haben Informa-tionsveranstaltungen für die Betroffenen und dieBevölkerung stattgefunden. Die offene Informati-on und die Mitnahme der Bevölkerung ist mir einbesonderes Anliegen.besonderes Anliegen.

Für einige Alpen im Hintersteiner Tal undfür die Betriebe Giebelhaus sowie die DAVHütte Schwarzenberg ging diesen Sommer einlang gehegter Wunsch in Erfüllung. Durchden Bau einer 11 km langen Stromtrasse mitins Erdreich verlegten Kabelrohren werdensie nun umweltfreundlich mit Strom beliefertund können ihre Dieselaggregate abschalten.Auch Daten- und Telefonkabel werden dabeiin die Rohre eingezogen.

Kurz vor dem Schuljahresende luden RektorMartin Richter, die Lehrerschaft und vor allem dievielen Kinder der Grund- und Mittelschule BadHindelang zum fröhlichen Schulfest mit einem Tagder offenen Tür aus Anlass der zurückliegendenund umfangreichen Sanierungsarbeiten.

Der neue Kinderspielplatz in Oberjoch konnteeröffnet werden. Er liegt mitten im Dorf in dergroßen Kurve der Passstraße. Der Verkehrsver-ein Oberjoch mit seinen Vorsitzenden VolkerKüchler und Sepp Heckelmiller hatte dasProjekt tatkräftig vorangetrieben und mit Hilfevon Bevölkerung, Handwerkern und Architek-ten sowie der Gemeinde umgesetzt.

Beim Faschingsumzug in Bad Hindelangwurde natürlich auch das Thema „Bergstei-gerdorf Hinterstein“ entsprechend gewürdigt.Der Ortsteil hat im Übrigen in diesem Jahrsehr viel von sich reden gemacht, auch durchdas geplante „Bürgerkraftwerk Älpele“.

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Page 14: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 14 Bad Hindelang

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sowie ein gesundes Jahr 2015!

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Welche dieser Projekte, Entwicklungen undPlanungen sind Ihrer Meinung nach besondersentscheidend für eine erfolgreiche ZukunftBad Hindelangs?

Die anstehende Modernisierung des SkigebietesOberjoch ist für mich von zentraler Bedeutung fürunseren Haupterwerbszweig Tourismus. Denn dieerfolgreiche Entwicklung unserer Tourismusge-meinde steht unabdingbar mit den notwendigenInvestitionen in die Bergbahnen und einer damitauch zukünftig erfolgreichen Bergbahnunterneh-mung in Verbindung.Unser gemeinsames Ziel mit höchster Priorität istes daher, die deutsche „Wiege des Skisports“ amIseler bzgl. Komfort und Service für die Zukunftoptimal aufzustellen. Mit den geplanten Maßnah-men wird unsere Qualität im Skigebiet immenssteigen. Und dass unsere Bergbahnen für Qualitätstehen, zeigen z.B. das Pistengütesiegel für dasSkigebiet Oberjoch sowie die ADAC-Auszeichnungder Rodelbahnen an der Hornbahn Hindelang.

Eine Notwendigkeit um für die Zukunft gutaufgestellt zu sein, ist die Breitbandversorgung allunserer weit verzweigten Ortsteile. Sie wird in derZukunft noch wichtiger als heute. Für mich gehörtder schnelle Anschluss an das Internet schon fastso zur Infrastruktur wie die selbstverständlicheVersorgung mit Strom und Wasser. Zusagen derNetzbetreiber für den zeitnahen Ausbau bestimm-ter Gebiete im Ort liegen vor. Für die davon nichtbetroffenen Gebiete läuft derzeit bereits ein Aus-schreibungsverfahren. Die Umsetzung kann dannvoraussichtlich im nächsten Jahr beginnen.

Die Entwicklung von Gewerbe und Einzelhandelist ein für die Zukunft von Bad Hindelang ganzwichtiges Thema. Stärkere Vernetzung untereinan-der und projektbezogenes gemeinsames Arbeitensind hier die Erfolg versprechenden Instrumenteum Leerstand entgegenzuwirken.

Für die Versorgungssicherheit von Unterjoch sollnach sorgfältigen Untersuchungen nun der An-schluss an die Wassergewinnungsanlage in Hinter-stein in Angriff genommen werden. Eine Sanierungder Quellen von Unterjoch hat sich als proble-matisch und unwirtschaftlich herausgestellt. Aufder Grundlage der vorliegenden Planungen sindGespräche mit den Grundeigentümern zu führenund vor der Entscheidung über eine Umsetzung dieBevölkerung von Unterjoch einzubeziehen.

Die Sicherstellung der ärztlichen und hausärztli-chen Versorgung im Ostrachtal hat als Standort-faktor eine herausragende Bedeutung. Auf Initia-tive der Ärzte in Zusammenarbeit mit den KlinkenOberallgäu-Kempten und dem SWW wird eineKooperation der Ärzte in Räumen des ehemaligenKrankenhauses erfolgen. Mit der Inbetriebnahmedieses Gesundheitszentrums Ostrachtal (GZO)im Januar 2015 ist damit ein richtungsweisenderSchritt gelungen.

Erhalt von Natur und Umwelt sind für Bad Hinde-lang von besonderer Bedeutung. Neben der Pflegeunserer alpinen Kulturlandschaft durch die Berg-bauern stehen die Umsetzung des Klimaschutz-konzeptes mit der CO2-Neutralität bis 2030 unddie Steigerung der Energieeffiizienz ganz vorne aufunserer Agenda. Hierzu wurde mit einer ganzenReihe von Maßnahmen begonnen. Ein zentralerBaustein dazu ist die Nahwärmeversorgung von

Hindelang. Die erforderlichen Pläne sind geneh-migt und die notwendigen Verträge abgeschlos-sen. Nach der Umsetzung im Jahr 2015 können mitden dann vier bestehenden Netzen pro Jahr rund1,2 Mio. Liter Heizöl eingespart werden.

Nicht zuletzt ist für Bad Hindelang das beein-druckende ehrenamtliche Engagement unsererBürgerinnen und Bürger von ausschlaggebenderBedeutung. Dies ist ablesbar an der Zahl von fast100 Vereinen mit funktionierenden Strukturen. Mitunseren engagierten Bürgerinnen und Bürgern ander Seite ist es mir um die erfolgreiche Gestaltungder Zukunft von Bad Hindelang nicht bange.

Wie lauten IhreWünsche für Gemeinde, Bür-gerinnen und Bürger für dasWeihnachtsfestund für das Jahr 2015?

Allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, den Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeindeund allen, die loyal ihre Steuern zahlen, darfich für ihren Beitrag zur gedeihlichen Entwick-lung von Bad Hindelang sehr herzlich danken.Mein besonderer Dank gilt den Mitgliedern desGemeinderats, die verantwortungsbewusst ihrenDienst an der Gemeinschaft wahrnehmen, ohneden Eigennutz zu suchen. Dieser Dank gilt ingleichem Maße den vielen ehrenamtlich Tätigen,deren Engagement das gesellschaftliche Rückgratunseres Ortes bildet und unser Gemeinwesenzusammenhält.Allen Bürgerinnen und Bürgern sowie all unserenGästen wünsche ich gesegne- teFeiertage und ein gesundes underfolgreiches Jahr 2015.

Allen Bürgerinnen und Bürge sowie alGästen wünsche ich gesegne- teGästen wünsche ich gesegne- teFeiertage und ein gesundes underfolgreiches Jahr 2015.

Spaß und reichlich gute Unter-haltung stan- den beim HindelangerMarktfest auf dem Programm. Dierührige Gemeinschaft des örtlichen Gewerbesim Ostrachtal, kurz „Ostrachtal Attraktive.V.“ zeigte sich hoch erfreut über die großeResonanz ebenso wie der Gebirgstrachtenver-ein „D’Ostrachtaler“ mit Musik, Plattler- undTrachtennachwuchsgruppe. Das Dorf präsen-tierte sich einmal mehr von seiner besten Seite.

Der Viehscheid zählt in Bad Hindelang zu einem der höchsten Feiertage – im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn die Tiere mit ihren Hirten undHirtinnen mit heftigem Schellengeläut ins Tal ziehen, stehen viele tausend Ostrachtalbesucher Spalier. Dazu lädt jedes Jahr der große Krämer-markt zum Bummeln ein und im Festzelt locken Musik, Brotzeit und eine kühle Maß zum Verweilen.

Motorsport-Fans und Freunde schöner,alter Autos und Motorräder pilgertenim Oktober wieder an die Passstraßezwischen Bad Hindelang und Oberjoch,um beim 16. Internationalen JochpassMemorial dabei zu sein. Auf der rundsieben Kilometer langen Strecke mit denüber 100 Kurven macht es den Teilneh-mern riesigen Spaß, mit ihren schmuckenund altehrwürdigen Gefährten hinaufund wieder ins Tal zu donnern. Auch in

diesem Jahr nahmen dieOrganisatoren wieder vielArbeit auf sich, um demPublikum ein schönesGroßereignis präsentie-ren zu können.

Bereits zum 12. Mal lockte der Bad Hindelanger Erlebnis-Weihnachts-markt Gäste aus nah und fern ins Ostrachtal. Der adventliche Reigenmit Weihnachtszug, zauberhaftem Christkind und vielen weiterenHöhepunkten musste diesmal allerdings ohne Schnee auskommen.

Page 15: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 15

Landkreis Oberallgäu Burgberg

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Wir bedanken uns bei unseren Gästen,Freunden und Bekannten für die Treueim Jahr 2014.

Wir wünschen frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr.

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erholsame Weihnachtstage undalles Gute zum neuen Jahr.

Gleichzeitig bedanken wir unsfür das entgegengebrachteVertrauen und hoffen auch

weiterhin auf eineerfolgreiche Zusammenarbeit.

Wir wünschen unseren Kundenund Geschäftspartnern frohe Weihnachten

und alles Gute für das neue Jahr!

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1. BürgermeisterKonrad KienleBalderschwang

1. BürgermeisterDieter FischerBurgberg

Welche interessanten Ereignisse kann dieGemeinde Burgberg 2014 für sich verbuchen?

Spektakulär kann man es nicht nennen, doch fürdie Gemeinde ein sehr wichtiges Ereignis war dieFertigstellung des Hochwasserschutzes an derOstrach, an dem sich die Gemeinde finanziellkräftig beteiligt. Wichtig für den Ort Burgberg warauch die Sanierung der Hochwasserschutzbauwer-ke im Wustbach im steilsten Hanggelände durchdie Flussmeisterstelle Kempten. Damit wurde dasGefahrenpotenzial dieses Wildbaches, der vomGrüntenhaus direkt nach Burgberg führt, erheb-lich reduziert.

Spektakulär kann man dagegen durchaus den„Nachtumzug“ in der Faschingszeit nennen. Wasfür eine tolle Party! Was hier die Feuerwehr undder Trachtenverein als Veranstalter geleistethaben war enorm.

Ansonsten gab es in der Gemeinde eine Vielzahlvon kleineren Maßnahmen zu erledigen. Von Ka-nal-, Straßenunterhaltsarbeiten, Wegebauten undSanierungen im Rahmen der Bergwaldoffensive bishin zur Friedhofserweiterung.

Wie für die anderen Kommunen auch, war natür-lich die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlein besonderes Ereignis in unserer Gemeinde. Esist erfreulich, dass wir die bewährte konstruktiveZusammenarbeit in gewohnter Weise fortsetzen.

Alljährlich kommt das Thema Vitalpark aufsTapet. Was gibt es in dieser Hinsicht Neues undwas können Sie über die Erzgruben-Erlebnis-welt samt Erzgrubenbähnle berichten?

Zum Thema Vitalpark: Vor allem durch sehrpersönliche Gründe des bisherigen Pächterskann die Zusammenarbeit nicht weiter fortge-führt werden. Wir haben daher den Vitalparkin den einzelnen Bereichen Naturbad, Freian-lagen, Kiosk und Ferienwohnungen erneut zurVerpachtung ausgeschrieben. Es ist das erklärteZiel, zusammen mit dem Bürgermeisterkollegenvon Blaichach und weiteren Vertretern der bei-den Gemeinderäte, noch vor Weihnachten eineEntscheidung diesbezüglich zu treffen.Hinsichtlich Erzgruben-Erlebniswelt und demErzgrubenbähnle gibt es Folgendes zu berichten:

Die Betriebsführung der Erzgruben durch denVerein Erzgruben Burgberg e. V. hat die gewünsch-te finanzielle Verbesserung des Betriebsergebnis-ses gebracht. Anfang der Saison war ein kleinerEinbruch der Besucherzahlen durch die heuereinzigen hochsommerlichen Tage in dieser Zeitzu verzeichnen. Erfreulicherweise waren aberdagegen die Besucherzahlen in der Ferienzeit mehrals zufriedenstellend. Die bisherige Pächterin des„Knappenhock“ hat aus persönlichen Gründennach neun Jahren aufgehört. Schade, da es einsehr gutes Miteinander war! Aber auch hier istvorgesehen, bis etwa Mitte Dezember über dieNachfolge zu entscheiden.Das Erzgrubenbähnle ist erfreulicherweise inder Saison 2014 ohne größere Reparaturen überdie Runden gekommen. Das Erzgrubenbähnleist nun schon einige Jahre in Betrieb und wirwerden mit dem Betreiber, der Fa. Komm mit,sehr bald darüber sprechen, ob entsprechend demWunsch des Gemeinderates diese Bahn auch inder kommenden Saison noch eingesetzt werdenkann bzw. welche Möglichkeiten es ansonstenfür den Weiterbetrieb des Erzgrubenbähnles gibt,das unbestritten eine touristische Attraktion inunserer Region ist.

Wie geht´s in Sachen Hochwasserschutzweiter und wo sehen Sie die anzusetzendenSchwerpunkte für eine positive Zukunftsge-staltung der Gemeinde?

In Sachen Hochwasserschutz haben wir mittler-weile sehr viel erledigt, doch gibt es derzeit nochzwei Schwerpunkte und zwar einmal den Ausbaudes Dorfbaches von der Kirche hangaufwärts inRichtung östlicher Ortsrand und ein Hochwasser-rückhaltebecken nordöstlich von Agathazell.

Das Dorfbachprojekt ist sehr aufwändig und kos-tenintensiv, da Brücken von gemeindlichen Orts-straßen wegen der zu kleinen Querschnitte wohlerneuert werden müssen und sich im bebautenOrtsbereich eine Vergrößerung des Querschnittesdes Gerinnes nicht gerade einfach gestaltet. Dieersten Gespräche hierzu mit der Wasserwirtschaftund auch möglichen Förderstellen haben bereitsbegonnen. Für das Projekt bei Agathazell ist dieGrundstücksverfügbarkeit zu klären.

Nach derzeitigem Stand sind unsere Schwerpunktein den kommenden Jahren sehr aktuell der Ausbauder Mittagsbetreuung an unserer Grundschule,aber vor allem die Verkehrsthematik, der Ausbauder Kreisstraße in Richtung Blaichach, verbundenmit der Verkehrsanbindung der Ortsteile Ortwangund Häuser, der Gestaltung der Parkplätze undBusbuchten vor Kindertagesstätte und Schule,

eine Geh- und Radwegverbindung in RichtungAgathazell und damit hoffentlich verbundeneine Sanierung der Staatsstraße 2007 und dieFortführung der Bergwaldoffensive.

Ein Thema von größter Bedeutung ist die Bau-landentwicklung sowohl für Wohnen als auchGewerbe, verbunden mit der Aufstellung einesneuen Flächennutzungsplanes. Auch Belangedes Tourismus, Naherholung, Energieversorgungund demographische Entwicklung sind in diesemZusammenhang zu diskutieren. Der Gemeinderathat sich vor Kurzem in einer Klausursitzung mitdiesen Schwerpunkten beschäftigt und ersteLösungsansätze für eine positive Zukunftsgestal-tung diskutiert.

Waswünschen Sie Ihrer Gemeinde, Ihren Bür-gerinnen und Bürgern für dasWeihnachtsfestund für das kommende Jahr?

Bei den vielen Projekten die anstehen, wünscheich mir natürlich für die Gemeinde eine stetsangemessene Finanzausstattung und das nichtimmer noch mehr „gesellschaftspolitische Auf-gaben“ auf uns zukommen, für die wir finanziellgeradestehen sollen.

Weiter wünsche ich mir, dass alle Vereine undProjektgruppen sich wie bisher an unseremGemeindeleben so aktiv wie bisher beteiligenund mit ihrem tollen ehrenamtlichen Engage-ment weiterhin zu einer lebendigen Gemeindebeitragen!

Allen Bürgerinnen und Bürgern wünsche ich eineschöne Adventszeit, ruhige und friedliche Weih-nachten und für das neue Jahr 2015 vor allemGesundheit, Glück und Freude am Leben.Fasnachtshochburg unter dem Grünten: Nach

einjähriger Pause fand am letzten Faschings-wochenende wieder der Burgberger Nachtum-zug statt, der von Tausenden bestaunt wurde.

Etwa 800 Besucher – aktive Soldaten, Reservisten und Zivilisten – kamen zum Jägerdenkmalauf den Grünten, um beim 66. Grüntentag gemeinsam die Bergmesse zu feiern und allenOpfern von Krieg und Gewalt, insbesondere den Toten der Gebirgstruppen aller Nationen,zu gedenken. Das Denkmal wurde 1924 errichtet.

Der Vitalpark wurde in seinen einzelnenBereichen wieder neu zur Verpachtungausgeschrieben.

Auch von den diesmal nicht ganz so vorteil-haften Wetterbedingungen ließen sich Menschund Tier beim kleinen, aber umso gemütliche-ren Viehscheid in Balderschwang nicht vonder allseits guten Stimmung abbringen.

Strahlendes Wetter bei der Balderschwanger Bergkirchweih. Neben dem traditionellen „Kil-betanz“, einem Alphorn-Standkonzert, und dem Festgottesdienst mit der Wälderchorgemein-schaft gab es auch wieder einen zünftigen Open-Air-Frühschoppen.

Skilanglaufwettbewerbe wie hier um denDeutschlandpokal sind im BalderschwangerHochtal relativ schneesicher.

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Gedicht: Anita Menger

Das Jahr 2014 war für Sie selbst ein ganzbesonderes. Wie ist es Ihnen in Ihrer neuenPosition als 1. Bürgermeister in den letztenMonaten ergangen?Einfach nur gut – und dafür möchte ich mich miteinem herzlichen „Vergelt´s Gott“ bedanken. Dasvergangene Jahr war reich an Veranstaltungen,Projekten und für unsere Gemeinde wichtigen undwegweisenden Ereignissen.Mein Dank gilt allen Mitbürgerinnen und Mit-bürgern, die in der Feuerwehr, dem HFO, in derKirchengemeinde oder in unseren Vereinen, zumWohle aller, ehrenamtlich ihre Freizeit und ihrePersönlichkeit eingebracht haben. Bitte führtEure Dienste auch im neuen Jahr mit demselbenSchwung, Einsatz und Elan aus, wie Ihr das imJahr 2014 getan habt. Ich möchte mich auchbei allen bedanken, die in unseren kommunalenGremien, in der gesamten Verwaltung oder auseigener Initiative örtliche Aufgaben wahrgenom-men haben und für ihre Mitbürger da waren,wenn sie gebraucht wurden.

Was waren die wichtigsten Ereignisseim vergangenen Jahr in der GemeindeBalderschwang?

Das Ergebnis der Kommunalwahlen im März2014. Das war ein wichtiges Bekenntnis für dieEigenständigkeit und Eigenverantwortung unseresAlpdorfes. Eine klare Entscheidung fürdas Gemeinwohl: „Miteinander – füreinander“.Dann der Tag der offenen Tür von Radio Horeb mitüber 2000 Besuchern und dem Ehrengast,seiner Exzellenz Weihbischof Florian Wörner.Natürlich auch die Weihe unseres neuen Feuer-wehrfahrzeuges LD-20 KAT-S: ein sensationellesFest mit unseren Nachbarwehren aus dem Allgäuund dem Bregenzerwald.Genannt werden muss an dieser Stelle auch dieWeihe unseres Mitbürgers Andreas Martin zumDiakon im Hohen Dom zu Augsburg und nach-folgend die festliche Amtseinführung in unsererGemeinde.Und schließlich die Aufstellung eines gemein-samen Teil-Flächennutzungsplanes „Grasgehren– Balderschwang“ unter dem Motto: Es wächstzusammen, was schon immer zusammengehört.

Wie sieht Ihr Ausblick für 2015 ausund welche Projekte müssen in Angriffgenommen werden?

Das Jahr 2015 wird neue Herausforderungen mitsich bringen. Wir stellen uns diesen Aufgaben undblicken mit Zuversicht in die Zukunft.Wichtigste Projekte sind:• Stärkung des Tourismus unter dem Motto:„Schützen und Nützen unserer Ressourcen“

• Modernisierung unserer Wintersportanlagen• Baubeginn unseres bäuerlichen Erlebnisweges„Zit long“ mit Eröffnung im Juni 2015

• Bewahren unserer Land- und Alpwirtschaftdurch Umsetzung unseres Projektes „AlpdorfBalderschwang 2020“

Waswünschen Sie Ihrer Gemeinde, IhrenBürgerinnen und Bürgern zumWeihnachtsfestund für das kommende Jahr 2015?

In einem Gedicht von Heinrich Meier heißt es:„Wenn Menschen einander in Liebe begegnen,dann ist Weihnachten. Das wird Gott segnen.“In diesem Sinne wünsche ich allen, auch im Na-men des gesamten Gemeinderates, ein besinn-liches, frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.Ein gutes neues Jahr 2015 mit viel Erfolg und vorallem Gesundheit und Zufriedenheit.

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Page 16: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

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Die Erzgruben-Erleb-niswelt hat durch die Be-triebsführung durch denVerein die gewünschtefinanzielle Verbesserungerfahren. Die Besucher-zahlen in der Ferienzeitwaren mehr als zufrieden-stellend.

Einen zünftigen Bockbieranstich im BurgbergerLöwen veranstaltete die Engelbräu aus Rettenbergmit Brauereichef Hermann Widenmayer (links).Da durften natürlich die „anstichbewährten“Bürgermeister Dieter Fischer (rechts) und sein

Rettenberger Amtskollege Oliver Kunznicht fehlen.

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) zu Besuch in Burgberg auf Einladungdes Alpwirtschaftlichen Vereins. Beim Eintrag ins Goldene Buch waren mit dabei (v.l.) AlfonsZeller, Dieter Fischer, Georg Mair (Vors. Almwirtschaftl. Verein Oberbayern) und Franz Hage(Vors. Alpwirtschaftlicher Verein im Allgäu).

Sehr gut besucht warder traditionelle Hob-by- und Kunsthand-werkermarkt in derGrüntenhalle, wo esviel zu entdecken undzu erwerben gab.

Page 17: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

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Wie sieht Ihr Rückblick auf die GemeindeMissen-Wilhams für 2014 aus?Welche Ereignisse finden hier Ihre Erwähnung?

Da ist sicherlich die Kommunalwahl zu nennen.Schon im alten Jahr war eine Einigung allerpolitischen Gruppierungen auf eine gemeinsameListe zustande gekommen. Sicher auch deshalbgelang es, eine erfreuliche Anzahl von Kandidatenund Kandidatinnen aus fast allen Ortsteilen fürdie Gemeinderatswahl aufstellen zu können. DerWahlabend brachte einen gut gemischten neuenGemeinderat hervor, der seit Anfang Mai seineArbeit aufgenommen hat und sich weiterhin in dergewohnt sachlichen Art, ohne parteipolitische Ab-grenzung den zu treffenden Entscheidungen stellt.Für mich persönlich war es eine große Freude, miteinem überwältigenden Wahlergebnis ein hohesMaß an Bestätigung der Arbeit der vergangenensechs Jahre zu bekommen und ich danke allen, diemich weiterhin unterstützen und mir ihr Vertrauenentgegenbringen.Sonst war es ein eher unspektakuläres Jahr inMissen-Wilhams mit vielen traditionellen fröhli-chen Festen und Veranstaltungen wie jedes Jahr.Leider auch wieder mit einem tragischen tödlichenArbeitsunfall eines jungen Familienvaters, der dasganze Dorf sehr bewegte. Besonders in diesenTagen sind wir in Gedanken bei der Familie.

Was hat sich bei den gemeindlichen Projektenhinsichtlich neuerWohngebiete und neuerGewerbegebiete (Stichwort "Grundstücks-tausch") getan?Wie sieht deren Zukunftswertfür die Gemeinde aus?

Bei der Wohnbebauung sind wir gut aufgestellt.Im Sommer wurde die Erschließungserweiterungdes Baugebietes Kreuzwiesen Nord-Ost abge-schlossen und fast alle Bauplätze sind bereits anjunge Familien verkauft, zwei schon bebaut. Fürdie im vergangenen Jahr erworbenen Kellerwiesensoll nun im kommenden Jahr ein Bebauungsplanaufgestellt werden, um der weiteren Nachfragenach Bauplätzen gerecht werden zu können. ImBereich zwischen Gasthof Kreuzwiesen und Ob reWirt werden im Laufe der nächsten 3 Jahre ca. 25Bauplätze zur Verfügung stehen. Damit dürfte derBaulandbedarf für die nächsten 10 – 15 Jahre ge-deckt sein und die eine oder andere junge Familiekann sicher an die Gemeinde gebunden werden.Der Weg zum neuen Gewerbegebiet war und istungleich schwerer.Die wohl schwierigste Entscheidung erst fürden alten und dann noch einmal für den neu-en Gemeinderat war sicher der Beschluss, dieGemeindealpe gegen eine dringend benötigtelandwirtschaftliche Fläche am Ortsrand zur Aus-weisung eines Gewerbegebietes einzutauschen.Nach intensiver Abwägung aller Belange wurdeletztlich der sehr zukunftsorientierte Beschlussgefasst, dass Projekt Gewerbegebiet „Am FreibadNord“ umzusetzen. Nach planerischer Lösungder schwierigen Hochwasserproblematik imBereich des bestehenden und auch des künftigenGewerbegebietes werden wir Anfang des neuenJahres in die Bauleitplanung einsteigen. Arbeits-und Ausbildungsplätze am Ort gehalten zu habenund der Eingang dringend benötigter weitererGewerbesteuereinnahmen werden vielleicht ineinigen Jahren auch die Kritiker dieses Projektesihre Haltung dazu ändern lassen.Jedenfalls bin ich froh, dass wir sowohl für dieWohnbebauung als auch für das Gewerbe dieWeichen für einen längeren Zeitraum in Richtungeines moderaten Wachstums stellen konnten. InHinsicht auf die demografische Entwicklung einganz wichtiger Schritt.

Haben sich die Investitionen im Tourismus-bereich ausgezahlt und welchen Stellenwertbesitzt der Moorerlebnsipfad im Tuffenmoosfür die Gemeinde bzw. für die Region?Direkt messbar zahlen sich wohl die wenigstenöffentlichen Investitionen in diesem Bereichaus. Dennoch sehen wir die neuen touristischenProjekte als weitere wichtige Bausteine unseresGesamtangebotes. Und der Erhalt oder derAusbau der touristischen Infrastruktur führt jaimmer auch zur Steigerung der Lebensqualitätfür die Einheimischen. Mit der Startveranstal-tung der „Wandertrilogie Allgäu“ Ende Juli amAlpkönigsblick auf dem Hauchenberg konnte un-sere Gemeinde sich gut den anderen Gemeindenund der Presse präsentieren. Und wir erhoffenuns natürlich vom eigentlichen Projekt, in demwir die Geschichte und Person Carl Hirnbeinsintensiver touristisch nutzen wollen, weiterepositive Effekte.Der seit Anfang August fertiggestellte „Moorer-lebnispfad Tuffenmoos“ sorgt für viel positiveResonanz von Wanderern und Naturliebhabern.Aber auch viele Einheimische nutzen den neuen,schön und informativ gestalteten Pfad als Zielfür eine kleine Wanderung. Mein Dank gilt nocheinmal allen Mitwirkenden, den Aktiven derLandschaftspflegegruppe und besonders auchder Familie Michael Hatt für ihre Kooperations-bereitschaft als direkte Anlieger des Tuffen-mooses. Die Renaturierung und touristischeErschließung ist ein weiteres gelungenes Projektder Allgäuer Moorallianz und macht neben derBereicherung für Gäste und Einheimische vorallem auch im Hinblick auf den KlimaschutzSinn. Schließlich bindet ein intaktes Moor CO2,ein zerfallendes setzt dagegen große MengenCO2 frei.

Waswünschen Sie Ihrer Gemeinde und IhrenBürgerinnen und Bürgern für dasWeihnachts-fest und für das kommende Jahr?Frieden, Gesundheit und vor allem Zufriedenheit.Schauen wir uns doch in der Welt um. Da geht esuns im Vergleich unglaublich gut. Dafür könnenwir dankbar sein. Wenn wir das erkennen, relati-viert sich vieles, was uns täglich umtreibt und esbliebe mehr Zeit für die wesentlichen Dinge.Unserer Gemeinde wünsche ich weiter ein gutesMiteinander aller Gruppierungen und Vereineaber natürlich auch in den Familien. Wo Familiefunktioniert, funktioniert in der Regel auch dieGesellschaft.So wünsche ich allen Familien aber natürlichauch besonders denen, die vielleicht auch inunserer Gemeinde einsam sind ein gesegnetesWeihnachtsfest, dass Raum bietet für Ruhe undechte Besinnlichkeit und alles Gute für das neueJahr 2015.

Missen-Wilhams

Zum neunten Mal war dasAllgäuer Oldtimer-Festival an-gesagt. Gut 120 Starter in Formvon Old- und Youngtimern (bis Baujahr 1980), Motorrädern undGespannen wurden von den zahlreichen Motorsportfans bestaunt. An der 2,1 km langen Rennstre-cke von Missen nach Wiederhofen wie auch im Fahrerlager durften die Zuschauer den knatterndenund röhrenden Schmuckstücken ganz nah sein und mit den Fahrern Fachgespräche führen.

Beim Kinderbibeltag im Juli kamen zahlreicheGrundschüler zusammen, um die alttesta-mentarische Geschichte von Noah zu hörenund nachzuspielen.

Die Missner Kirbe mit ihrem überaus großzügig gestalteten Krämermarkt samt Festzeltpräsentierte sich auch in diesem Jahr wieder als Publikumsmagnet – und es wurde auch kräftigeingekauft.

Überall in der Region lodern am Funkensonntag an besonders exponierten Stellen die mit Holzund Stroh prächtig aufgeschichteten Funken, um damit den Winter zu vertreiben, die Kraftder Sonne zu stärken und Unheil abzuwenden. Im Bild zu sehen der Funken in Aigis auf einemBergrücken zwischen Missen-Wilhams und Sibratshofen.

Die Bergstätt-Musikanten veran-stalteten am Pfingstsonntag wiederihr großes "Freundschaftstreffen"auf dem Festplatz in Wilhams. Esfanden sich bei tropischen Tempe-raturen viele Freunde der Musikerund der Volksmusik auf der grünenWiese ein, um gemeinsam zünftigund ausgelassen zu feiern.

Page 18: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

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Wir dankenallen unseren

Kunden für ihre Treue!

Wir wünschenIhnen und Ihrer Familiefrohe und besinnlicheWeihnachten und allesGute für das neue Jahr!

WeihnachtsfestEin gesegnetes

und ein erfolgreiches

Jahr 2015wünschen wir allen Kunden,Freunden und Bekannten.Gleichzeitig bedanken wir unsfür das entgegengebrachte Vertrauen und hoffenauch weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

87549 Untermaiselstein · Telefon 0 83 27/75 34 · Fax 78 16

…möchten wir allen unseren Kundenund Geschäftspartnern.Vielen Dank für die erfolgreicheZusammenarbeit in 2014!Wir wünschen Ihnen und IhrenFamilien besinnliche Feiertage undeinen guten Rutsch in das neue Jahr.

Herzlichst

Rudolf Grundner und sein Team

Einfach mal Danke sagen…

Autoservice GrundnerVorderburger Str. 10 | 87549 RettenbergTelefon 08327 / 931460 | Fax 08327 / 931633

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Uns allen ein erfreulichesund besinnliches Fest

Uns allen ein friedlichesund erfolgreiches 2015

wünscht Armin Heisele

r ein ereignisreiches Jahrden, Freunden und Bekanntenfrohes Festreuen uns auf 2015

Fam. Wörz mit Mitarbeite n

Wir wünschen allen ein frohesund gesegnetes Weihnachtsfest

BaggerbetriebMägdefrau & Schmid

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Weihnachtsfest

Ein gesegnetes

und ein erfolgreiches

Jahr 2015wünschen wirallen Kunden, Freundenund Bekannten. Gleichzeitigbedanken wir uns für das entgegengebrachteVertrauen und hoffen auch weiterhin auf eineerfolgreiche Zusammenarbeit.

Familie Siegfried JörgZimmerei · Holzbau · 87549 Greggenhofen

Wir wünschenallen unseren

Kunden, Bekanntenund Freunden

ein gesegnetes Weihnachtsfestund alles Gute fürs neue Jahr.

Schreinermeister Betrieb des HandwerksStefan HolzerFreidorf · Dorfstr. 25-27 · 87549 RETTENBERGTelefon 08327/693www.schreinerei-holzer.de

1. BürgermeisterOliver KunzRettenberg

Welche Ereignisse in Ihrer Gemeinde haltenSie für die wichtigsten im abgelaufenen Jahr?

Die wichtigsten Maßnahmen fanden in der Ge-meinde Rettenberg 2014 im Bereich des Tiefbausstatt. So haben wir den Ortsteil Buchenberg andie gemeindliche Wasserversorgung angebundenund führen seit 10.11.2014 die zwingenden Lei-tungs- und Hochbehälterumbaumaßnahmen fürdie anstehende Umstellung auf Fernwasserversor-gung im Hauptort Rettenberg durch. Im OrtsteilVorderburg wurden vor kurzem rund1,5 km Gemeindestraßen saniert bzw. teilweisedurch einen Vollausbau ersetzt. Fertiggestelltwurde außerdem die Resterschließung des Bauab-schnitts III im Neubaugebiet in Untermaiselstein.Die Sanierung des Rettenberger Friedhofes konntebis auf einige Teilbereiche abgeschlossen werdenund in Vorderburg ist ein neuer Kinderspielplatzentstanden. Daneben haben wir die Heizungs-anlage unserer Grundschule auf Erdgasbetriebumgestellt und damit nach bereits erfolgtem Ein-bau eines Blockheizkraftwerkes einen wichtigen,energieeffizienten Schritt getan. Über diese neuenAnlagen werden nunmehr das Schulgebäude, dieSchulturnhalle, das gemeindliche Freibad sowiedas Rathaus versorgt.Neben den vielfältigen Vereinsfesten und Aktivi-täten über das gesamte Jahr hinweg, gehörte abersicherlich das Rettenberger Dorffest unter demMotto „Seinerzeit in Rettenberg“ Anfang Oktoberzu einer der schönsten und erfolgreichsten Ereig-nisse im Dorfleben. Die hier von unseren Vereinenund allen Unterstützern gestemmte Leistung wargroßartig und beeindruckend. Dafür ein ganzherzliches „Vergelt’s Gott“.

Stichwort "Wohnen und Leben in Retten-berg" und in den Ortsteilen - wo sehen Siedie Vorteile und in welcher Hinsicht gibt esVerbesserungsmöglichkeiten?

Rettenberg ist durch seine Lage, die ländlicheStruktur, den großartigen Zusammenhalt ineiner Vielfalt an Vereinen sowie dem auch sonstbreit gefächerten Engagement einer Vielzahlvon Bürgerinnen und Bürgern eine liebens- undlebenswerte Gemeinde. Unsere dörfliche, vorallem weitläufige Struktur einer Flächengemeindemit einer Größe von rd. 60 km², auf die sich 35Ortsteile und Weiler verteilen, bringt aber zwei-felsohne auch das eine oder andere Problem mitsich (z. B. Anbindung ÖPNV, örtliche Nahversor-gung, enorme öffentliche Erschließung im BereichWasser/Abwasser usw.). Auch wenn die Einwoh-nerzahl in unserer Gemeinde leicht steigend ist,können wir bei rd. 4.300 Einwohnern nur übersehr begrenzte Einnahmen verfügen, die uns beidem Erhalt und Ausbau der örtlichen Infrastrukturvor große Herausforderungen stellen.

Welche Projekte sind im kommenden Jahr unddarüber hinaus in Ihrer Gemeinde vorgesehen?Gibt es Ideen und Visionen hinsichtlich derZukunft Rettenbergs?Zu den kurz- und mittelfristigen Projekten ab 2015zählen unter anderem:• Ausbau der Breitbandversorgung• Grundschule Rettenberg – Sanierung, Wärme-dämmung, Brandschutzmaßnahmen

• Turnhalle Rettenberg – Gebäude-/Hallensanierung• Kindergärten/Kinderkrippe – evtl. Neubau mitZusammenlegung der Einrichtungen in einerKindebetreuungsstätte

• Umsetzung des Kanalsanierungskonzeptes imHauptort Rettenberg

• Anschluss einzelner Ortsteile an das öffentlicheWasserversorgungsnetz

• Brückenneubauten und –sanierungen imgesamten Gemeindegebiet

• Ersatzbeschaffung von technischem Gerät/Fahr-zeugen bei den einzelnen Feuerwehren

Bei den vorgenannten Maßnahmen handelt es sichim Wesentlichen um Pflichtaufgaben bzw. den Er-halt der gemeindeeigenen Infrastruktur. Nachdemdiese mit einem ganz erheblichen Investitionsauf-wand verbunden sind, wird in den nächsten Jahrensehr wenig finanzieller Spielraum im Bereichzusätzlicher, freiwilliger Aufgaben sein.

Rettenberg tauchte wiedereinen Tag lang in seine Vergan-genheit ein und nicht nur dieEinheimischen strömten herbeiund hatten ihre Freude amRettenberger Dorffest unterdem Motto „Seinerzeit“.

„Natürlich - sympathisch - frisch“ lautete das Motto des unterhaltsamen Sommerfestes bei derBrauerei Zötler im Juni. Bei diesem bunten Tag der offenen Tür für die ganze Familie durfteman Interessantes, Gemütliches, Spannendes und Leckeres beliebig miteinander verknüpfen.

Das traditionelleBuchenberger Festwurde in bewährterManier von der Dorf-gemeinschaft und demTrachtenverein Grün-tebuebe veranstaltet.Pfarrer Manfred Gohl

feierte mit vielenGläubigen einen Zelt-Gottesdienst und dieMusikkapelle spieltezum Frühschoppen.

Die Harmoniemusik Untermaiselstein-Rottach lud zum Bockbierfest in den Klee-bichlsaal. Im Bild die damalige RettenbergerBierkönigin Isabella I. und Engelbräu-ChefHermann Widenmayer beim Anstich.

Die Böllerschützen Grüntensorgten bei verschiedenen Anlässenfür lautstarkes Spektakel.

Wie lauten Ihre Wünsche für Gemeinde, Bür-gerinnen und Bürger zum Weihnachtsfest undfür das neue Jahr?Im zu Ende gehenden Jahr haben wir wieder einigeProjekte angestoßen bzw. realisiert. Dies allesist nur in einem guten, vor allem konstruktivenMiteinander möglich. Ich möchte mich daher beiallen Bürgerinnen und Bürgern, allen Vereinen undörtlichen Organisationen die uns auf diesem Wegunterstützt und begleitet haben, die sich für undin unserer Gemeinde engagieren ganz herzlichbedanken. Ich wünsche allen Bürgerinnen undBürgern eine besinnliche Adventszeit, ein friedvol-les Weihnachtsfest und einen guten Start in einerfolgreiches, vor allem gesundes und glücklichesJahr 2015.

Page 19: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 19

WeihnachtsfestEin gesegnetes

und ein erfolgreiches

Jahr 2015

Anton KorbReichener Str. 187549 Rettenberg/Kranzegg

wünschen wir allen Kunden,Freunden und Bekannten.Gleichzeitig bedanken wir unsfür das entgegengebrachte Vertrauenund hoffen auch weiterhinauf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

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„Die Kunst des Ausruhensist ein Teil der Kunst des Arbeitens."In diesem Sinne wünschen wir allenunseren Freunden, Kunden und Geschäftspartnernein besinnliches Weihnachten.Zeit zum Ausruhen.

-lichen Dank für das gute Miteinanderund ein gesundes, glückliches Jahr 2015 wünschtFamilie Bader mit Team

„Die Kunst des Ausruhensist ein Teil der Kunst des Arbeitens."

Zeit zum Ausruhen.

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und ein erfolgreiches Jahr 2015Ein gesegnetes Weihnachtsfest

wünschen wir allen Kunden, Freunden undBekannten. Gleichzeitig bedanken wir uns für dasentgegengebrachte Vertrauen und hoffen auchweiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

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Ein gesegnetes Weihnachtsfestund ein erfolgreiches Jahr 2015wünschen wir allen Kunden, Freundenund Bekannten. Gleichzeitig bedanken wir uns fürdas entgegengebrachte Vertrauen und hoffen auchweiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Ettensberger Str. 3 87544 BlaichachChristian Fichtl Tel.: 0 83 21 / 7 88 94 82Stefan Fichtl

WIR SAGEN DANKE!Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnernein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! Für das Jahr 2015 diebesten Wünsche, vor allem Gesundheit, Glück und Erfolg!Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeitund freuen uns auf das neue Jahr mit Ihnen!

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Das Jahr 2014 war für Sie selbst ein ganzbesonderes. Wie ist es Ihnen in den erstenMonaten in Ihrer neuen Position als1. Bürgermeister ergangen?

Die Aufgabe, als Bürgermeister für die Bürge-rinnen und Bürger unserer Gemeinde Verant-wortung zu übernehmen, ist sehr vielseitig undinteressant. Mir ist es dabei wichtig gewesen,sich zunächst mit den bestehenden Gegebenhei-ten vertraut zu machen. Man muss bereit seinjeden Tag neues hinzu zu lernen und Entschei-dungen zu treffen. Dabei ist es wichtig in dieVergangenheit zu blicken, um die Gegenwart zuverstehen und die Zukunft gestalten zu können.Unsere Gemeinde hat viele Aufgaben und diesegilt es nun Zug um Zug anzugehen. Gemeinsammit den Bürgerinnen und Bürger wollen wir dieGemeinde voranbringen. Dabei möchte ich michbei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternfür die herzliche Aufnahme und ihre geleisteteArbeit bedanken. Ein starker Rückhalt für dieAufgaben ist auch meine Familie, bei der ichmich an dieser Stelle ebenfalls bedanken möchte.

Was waren für Sie die herausragenden Ereig-nisse in 2014 für die Gemeinde Blaichach?

Die größte Baustelle in diesem Jahr war dieNeuerrichtung der Kinderkrippe St. Martin. Leiderkonnten wir zum Beginn des Kindergartenjahrs dieneuen Räume noch nicht beziehen. Es konnte aberder laufende Betrieb der Kinderkrippe in den be-stehenden Räumen des Kindergartens bereits zumSeptember aufgenommen werden. Seit Novemberkönnen wir gemeinsam mit der Pfarrkirchenstif-tung St. Martin nun unseren Kleinkindern eineBetreuung in den neuen Räumen anbieten. Dieseneue Einrichtung rundet unser Angebot für Kinderund Jugendliche in der Gemeinde hervorragend ab.Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr war derGunzesrieder Viehscheid. Der neu gegründeteHeimatverein hat mit seinen Helfern die Veranstal-tung optimal organisiert und durchgeführt. BeimZeltaufbau habe ich selbst gesehen wieviel Enga-gement die Helfer an den Tag gelegt haben. Dievielen ehrenamtlichen Stunden ermöglichten erstdieses besondere Ereignis, welches die GemeindeBlaichach über die Grenzen hinweg bekannt macht.Darüber hinaus stellen für mich die vielen Kontaktemit unseren Bürgerinnen und Bürgern herausra-gende Ereignisse dar, da man immer dazulernt undviele neue Aspekte in die tägliche Arbeit einfließen.Zum Ende des Jahres konnten wir unseren zweitenBildband auf dem Blaichacher Adventsmarkt vor-stellen. Die Zeitgeschichte der Gemeinde Blaichachab dem Jahr 1960 ist auf vielen Seiten mit über250 Bildern dargestellt. Dies ist für mich einStück Zeitgeschichte, welches zeigt wie sich eineGemeinde entwickeln kann.

1. BürgermeisterChristof EndreßBlaichach

Aus Anlass des 110-jährigen Weihejubiläumsbesuchte Bischof Konrad Zdarsa im Februar diePfarrei St. Martin und feierte mit einer großenSchar von Gläubigen einen Festgottesdienst.

Die Blaichacher Mehrzweckhalle war proppen-voll, als die Moderatoren des Allgäuer Anzeige-blatts in einer Podiumsdiskussion den beidenBürgermeisterkandidaten Christof Endreß und

Siegfried Bader auf den Zahn fühlten.

Die Martinsfeier wurdein feierlichem Rahmenin der PfarrkircheSt. Stephan abgehalten,bevor es am Abend imZug mit Laternen,Lampions und Musikzum Pavillon ging.

„Wir sind Kinder einerWelt und trommeln, wiees uns gefällt“ lautetedas Motto eines Trom-mel-Mitmachkonzertsin der Turnhalle der

Grundschule Rettenbergim Juli. Die Grundschü-ler und die zukünftigenSchulanfänger hattendabei reichlich Spaß.

Klein aber fein präsentierte sich im September wieder der Viehscheid in Kranzegg.

Mit schön gestalteten Schautafeln und kurzen Liedern präsentierten die Rettenberger Schülerdie Ergebnisse ihrer „Waldwochen“ im Rahmen der Bergwaldoffensive.

Festlich geschmückte Pferde, Kutschen sowie mehrere hundertZuschauer wohnten demMartiniritt von Blaichach hinauf zu„Burgers Buind“ bei. Den Zug angeführt hatte eine historischeReitergruppe, der auch Günter Haslach als Hl. Martin angehörte.

Waswünschen Sie Ihrer Gemeinde und IhrenBürgerinnen und Bürgern zumWeihnachtsfestund zum neuen Jahr?Ich wünsche uns allen ein paar ruhige Stundenzum Weihnachtsfest. Wir sollten uns Zeit nehmen,uns auf unsere Stärken zu besinnen und gemein-schaftlich Lösungen zu finden. Im neuen Jahrwünsche ich uns allen ein wenig mehr „Kind-sein“,da unsere Kinder immer Neugier auf neues,lernbegierig sind und Entdeckungsfreude haben.

Rettenberg

Es sind viele Projekte angestoßen und um-gesetzt worden, um die Gemeinde gestärktin die Zukunft zu führen . Man denkt da z.B.an den Heimatverein Gunzesried, an denThemenweg Alpvielfalt, das Energieteam.Was muss in den nächsten Jahren umgesetztwerden, um Blaichach voran zu bringen?Aus meiner Sicht stehen wir am Beginn von eini-gen Projekten, welche begonnen aber noch nichtabgeschlossen sind. Der angesprochene Themen-weg Alpvielfalt entstammt einem Ideen-Work-shop zur Entwicklung des Gunzesrieder Tals. Hiergilt es nun weiterzumachen, da der Themenwegnur ein erster Baustein zur Positionierung unsererGemeinde unter dem Dach des Allgäus darstellt.Des Weiteren gilt es bezahlbaren Wohnraum zuschaffen. Neben der Möglichkeit Eigenheime zuerrichten, müssen wir aber auch den Mietwoh-nungsmarkt stärken und die Innenverdichtungangehen. Damit stärken wir den Schulstandortin Blaichach, wo es in den nächsten Jahren umdie Sanierung bzw. einen Neubau der Mittel-schule gehen wird. Ein wesentlicher Schwer-punkt wird die Stärkung des „Wir“-Gefühls sein.Hier gilt es zum Beispiel die Wertschöpfung inder Land- und Alpwirtschaft mit dem Tourismusenger zu knüpfen und auch den Bürgerinnenund Bürgern zu verdeutlichen, welche Gewer-bebetriebe und Dienstleistungen wir in unsererGemeinde alles haben.Für unsere Vereine wird die Entwicklung unse-rer Mehrzweckhalle eine wesentlich Bedeutunghaben. Die Angebote unserer Vereine sind für eine„lebenswerte“ Gemeinde“ enorm wichtig und sogilt es für uns als Gemeinde das Engagement allerVereine weiterhin zu unterstützen.Darüber hinaus wird uns in den nächsten Jahrenauch das Thema Breitbandausbau beschäftigen,damit wir eine zukunftsweisende Infrastrukturaufbauen können. Ein wesentliches Aufgabenfeldwird auch die Energiewende vor Ort sein. Dabeiwollen wir mit dem Energieteam die ThemenfelderEnergieverbrauch, Energieerzeugung und Energie-bewußtstein in einzelnen Projekten angehen.

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Page 20: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

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Bei herrlichem Wetter fand am 17. September derViehscheid in Gunzesried statt. Die neuen Organi-satoren des „Heimatvereins Gunzesried e.V.“ hättenkeinen besseren Start erwischen können. „Es waralles hervorragend organisiert und die Veranstaltungwar eine tolle Werbung für unsere Heimat“, lobteBürgermeister Endreß.

Ein Langlaufrundkurs im Gunzesrieder Talrettete den 28. Staffellanglauf der Feuerweh-ren des südlichen Oberallgäus, da am ur-

sprünglich vorgesehenen Wettkampfareal derfehlende Schnee im Februar den Veranstal-

tern einen Strich durch die Rechnung machte.Kurz zuvor hatten

schon die Teilnehmerder Polizei-Skimeister-schaften die Loipe inBeschlag genommen.

„Beethoven auf dem Dachboden“ – Im umgebauten Speicher einer Bosch-Halle imBlaichacher Werk fand im Mai ein wunderbares Benefizkonzert des Bosch Sinfo-nieorchesters statt. Von der eigentümlichen Atmosphäre und der Lichtgestaltung

zeigten sich die Besucher begeistert.

Zum Fasnachtsdienstag hattensich die Gunzesrieder wieder etwasganz Besonderes einfallen lassen:Ein Straßenrennen mit vollerVerkleidung und mit ausgefallenenVehikeln.

Page 21: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

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Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen.Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr.

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1. BürgermeisterMartin BeckelOberstaufen

Das Jahr 2014 war für Oberstaufen und auchfür Sie selbst ein ganz besonderes. Wie ist esIhnen bisher in Ihrer neuen Position als 1. Bür-germeister ergangen? Wie gestaltet sich dieArbeit mit 13 neugewählten Gemeinderäten?

Das stimmt, es war ein besonderes Jahr – so-wohl für mich als auch für Oberstaufen. Für dieGemeinde ging mit der Amtszeit von Walter Gratheine Ära zu Ende. Und für mich hat sich mit demAmtsantritt am 1. Mai schlagartig das Lebenverändert. Ich konnte mich aber jetzt in densieben Monaten schon ganz schön eingewöhnen,wenngleich es natürlich immer noch Themen undFragestellungen gibt, die sehr komplex sind unddie noch eine längere Einarbeitungszeit benöti-gen. Insgesamt macht mir die Aufgabe auf jedenFall Freude. Es gibt ja nichts Schöneres, als seineHeimatgemeinde mitgestalten zu dürfen.

Es gab allerdings auch schon mehrere Hiobsbot-schaften zu vernehmen, die ich nicht unbedingtgleich in den ersten Amtstagen gebraucht hätteund die mir durchaus schlaflose Nächte bereitethaben. Aber die schönen Erlebnisse können daswieder aufwiegen. Als Standesbeamter durfte ichbeispielsweise schon drei Paare trauen, darunterwar auch einer meiner besten Freunde. Das sinddann die unvergesslichen Momente.

Die Zusammenarbeit im Gemeinderat und auchmit meinen beiden Stellvertretern Markus Geißlerund Franz Kienle klappt gut. Insgesamt herrschtam Ratstisch ein angenehmes Klima. Wir sind jaim Wahlkampf so miteinander umgegangen, dasswir uns nun auch in den Sitzungen weiterhin indie Augen schauen können. Und bei den Themensind wir nicht arg weit auseinander gelegen.

Natürlich ist es eine Herausforderung, 13 neueGemeinderäte so mit Informationen zu versor-gen, dass sie mit den „Altgedienten“ mithaltenkönnen. Ich denke, das ist bislang ganz gutgelungen. Wir haben fraktionsübergreifendein gutes Miteinander und führen sachlicheDiskussionen. Allerdings verschätze ich michmanchmal mit dem herrschenden Diskussions-und Informationsbedarf, so dass die Sitzungennoch etwas zu lange dauern und das Einkehrendanach etwas zu kurz kommt. Ein Vorsatz fürsneue Jahr lautet deshalb: kürzere Sitzungen!

Was waren für Sie die herausragenden Ereig-nisse im abgelaufenen Jahr in Ihrer Gemeinde?Herausragend war insbesondere der Abschieds-abend für unseren langjährigen BürgermeisterWalter Grath. Bei dieser Feier wurde nochmalsdeutlich, wie viel er in seinen 30 Amtsjahren fürOberstaufen geleistet hat. Es war ein stimmigesund stimmungsvolles Fest. Einen nachhaltigen Ein-druck hinterließen die vielen Musikanten unserervier Musikkapellen bei der Serenade im Kurpark,die durch Mitglieder der Feuerwehren mit Fackelnumrahmt wurde.

Projekte, die durch meinen Vorgänger WalterGrath initiiert wurden, fanden in 2014 ihren Ab-schluss. Im Rahmen des Thaler Dorffestes konntenwir Anfang August die Kinderkrippe im Thalkirch-dorfer Kindergarten eröffnen. In dieser wertvollenEinrichtung können wir nun unter besten Bedin-gungen 12 Kleinkinder betreuen.

Einen weiteren Höhepunkt stellte die Eröffnungder Staufner Buind im September dar. Unweit derOrtsmitte ist damit ein schöner Anziehungspunktrund um unser Heimatmuseum „Strumpfarhaus“entstanden. Das Museumsgelände mit der neuaufgerichteten Alpe Vögelsberg, dem Bienenhaus,einem freigelegten Bach und einem Kräuter- sowieeinem Obstgarten stößt nicht nur bei unseren Gäs-ten sondern auch bei der Staufner Bevölkerung aufreges Interesse und ist eine echte Bereicherung fürunseren Ort.

Intensiv beschäftigt hat uns dieses Jahr dieSuche nach Wohnraum für Asylbewerber. Ichbin froh, dass wir in Oberstaufen ein geeignetesGebäude im Ortszentrum zur Unterbringungunserer Mitmenschen gefunden haben. Nach denerforderlichen Umbaumaßnahmen ging alles rechtschnell. Bereits zwei Tage nach dem Bürger-Infor-mationsabend zogen 35 Asylbewerber aus Eritreaein. Mit Toleranz, Großzügigkeit und Hilfsbereit-schaft begegnen unsere Bürgerinnen und Bürgerden „neuen Nachbarn“. Mein herzlicher Dank giltallen, die ehrenamtlich in den Unterstützerkreisenmitarbeiten und damit unseren neuen Mitbürgernein Willkommensgefühl vermitteln.

Aber auch weniger erfreuliche Dinge haben unsdieses Jahr beschäftigt. In den ersten Monaten deskommenden Jahres soll der Akutbetten-Bereichder Rotkreuz-Schloßbergklinik aus wirtschaftli-chen Gründen nach Lindenberg verlegt, die Abtei-lungen Radiologie und Hyperthermie geschlossenwerden. In Zukunft soll in dem Oberstaufener Hausnur noch der Reha-Betrieb fortgeführt werden. DieGeschäftsführung will mit dieser Maßnahme dieZukunft der Schloßbergklinik sichern. Wir könnennur hoffen, dass die Planungen und Erwartungenerfüllt werden und damit die Schloßbergkliniklangfristig Bestand hat.

l

Der Italiener Simone Bolelli (links) siegtebeim 23. ATP-Challenger-Turnier um den Oberstaufen-Cup 2014 Ende Juli. Im hochklassigen Finale des mit65.000 Dollar dotierten Events bezwang der 28-Jährigeaus Bologna den Stuttgarter Michael Berrer (rechts)

mit 6:4 und 7:6.

Mit dem Gewächs-haus der GärtnereiStehle wurde für dieSalsa-Party im Rahmender Kulturtupfer eineaußergewöhnliche wiepassende Location aus-gewählt. Die fröhlicheMusik der Band „SonPa Ti“ vermittelte besteKaribikstimmung.

Ein eindrucksvoller ökumenischer Winter-Berggottesdienst wurde inder Imbergarena Steibis gefeiert.

In Oberstaufen undseinen Ortsteilen (oben

in Thalkirchdorf)wird erfahrungsgemäßviel gefeiert. Bei denzahlreichen Repräsen-tations- und Bier-

Anzapf-Gelegenheitenmachte der frühere

Bürgermeister WalterGrath stets eine her-vorragende Figur. Beim Staufner Scheid war natürlich wieder alles auf

den Beinen, um zu sehen und gesehen zu werden.

g

Große Sorgen bereitete uns seit Mai auch dasschwebende „Aus“ für unser Allgäuer Alpenwas-ser. „Zum Jahresende ist der Hahn endgültig zu“,lautete die Überschrift in der Presse, nachdem dieVerkaufsverhandlungen gescheitert waren. Ich binfroh, dass sich in letzter Minute ein einheimischerInvestor ein Herz gefasst und das Risiko auf sichgenommen hat und „Allgäuer Alpenwasser“ ineine positive Zukunft führen will. Dabei wünscheich ihm eine glückliche Hand und das Vertrauender regionalen Gastronomie und Hotellerie. Indiesem Zusammenhang appelliere ich aber auchan die Allgäuer Bevölkerung, das Konsumverhaltenzu überdenken, und hoffe, dass künftig vermehrtAllgäuer Alpenwasser als authentisches regionalesProdukt in den Getränkekellern und Kühlschränkenim Allgäu vorzufinden ist.

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Beim Sta ner Scheid war natürlich wieder alles aden Beinen, um zu sehen und gesehen zu werden.Beim Sta ner Scheid war natürlich wieder alles aden Beinen, um zu sehen und gesehen zu werden.

Aber auch weniger erfreuliche Dinge haben unsdieses Jahr beschäftigt. In den ersten Monaten deskommenden Jahres soll der Akutbetten-Bereicder Rotk uz-Schloßbergklinik aus wirtschaftli-chen Gründen nach Lindenberg verlegt, die Abtei-lungen Radiologie und Hyperthermie geschlossewerden. In Zukunft soll in dem Oberstaufener Hausnur noch der Reha-Betrieb fortgeführt werden. DieGeschäftsführung will mit dieser Maßnahme dieZukunft der Schloßbergklinik siche . Wir könnennur hoffen, dass die Planungen und Erwartungen

Mit dem Gewächs-

Stehle wurde für dieSalsa-Party im Rahmeder Ku urtupfer einauße ewöhnliche wiepassende L ation aus-gewählt. Die fröhlicheMus der Band „SoPa Ti“ vermitte e best

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Ein friedvolles, besinnlichesWeihnachtsfest

und ein gutes neues Jahrwünscht Familie Fink.

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Page 22: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 22 Oberstaufen

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Wir wünschen unseren Kunden undGeschäftspartnern frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr!

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Welche Projekte und Planungen stehenfür 2015 an?Im Januar steht eine Klausursitzung des Markt-gemeinderates an. Hier werden wir uns für dienächsten Jahre eine Strategie erarbeiten, die wirdann mit unseren vorhandenen Haushaltsmittelnumzusetzen versuchen. Es wird darum gehen, sichum die künftige bauliche Entwicklung Gedankenzu machen, genauso wie um Fragen der Gewer-beansiedlung und der Verkehrs- und Parkplatz-thematik. Außerdem werden wir hier die gemein-deeigenen Liegenschaften und deren künftigeNutzung unter die Lupe nehmen.

Definitiv stehen für 2015 größere Brandschutz-maßnahmen im Erlebnisbad Aquaria an. Außerdemsteckt das staatliche Bauamt derzeit in den Pla-nungen für einen Kreisel auf der B 308 im BereichHündle. Gleichzeitig soll in Thalkirchdorf eineAbbiegespur entstehen. Ganz besonders wird unsim Marktgemeinderat auch die Zusammenführungder Thalkirchdorfer Skilifte mit der Hündle-Bahnbeschäftigen. Hier soll nicht nur eine Gesellschaftentstehen, sondern vor allem die Planungenfür ein gemeinsames Skigebiet weiter vorange-bracht werden. Vorantreiben wollen wir auch denBreitbandausbau in unserem Gemeindegebiet. Imnächsten Schritt geht es darum, mit Unterstüt-zung eines externen Beraters konkret festzulegen,für welche Ortsteile die Förderung eines Breit-bandausbaus beantragt werden soll.

Darüber hinaus werden wir im Rahmen derHaushaltsberatungen sicher noch das eine oderandere Projekt auf den Weg bringen, vorausge-setzt, unsere finanzielle Ausstattung lässt dies zu.Hier lässt uns ja die bayerische Staatsregierungzittern. Ab nächstes Jahr werden uns die über3.500 Nebenwohnsitze nicht mehr voll bei denSchlüsselzuweisungen angerechnet. Das heißt,dass uns bereits nächstes Jahr ca. 300.000 Euroim Haushalt fehlen.

Wie lauten Ihre Wünsche für die Gemeinde,Ihre Bürgerinnen und Bürger für dasWeihnachtsfest und für das neue Jahr?

Ich wünsche mir für das neue Jahr und diekommenden Jahre einen Ausgleich an finanziel-len Mitteln für die Schlüsselzuweisungen, damitwir unseren gemeindlichen Aufgaben weiterin vollem Umfang nachkommen und zugleichauch unsere touristische Infrastruktur weiterentwickeln können.

Was ich mir aber vor allem wünsche, ist einweiterhin friedliches Miteinander in unsererHeimatgemeinde. Es kommt in einer großenGemeinschaft auf uns alle an. Ein herzlichesDankeschön gilt am Ende dieses Jahres deshalballen ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen,Kirchen und Organisationen sowie allen Bür-gerinnen und Bürgern, die sich mit Herzblutan der Gestaltung unseres Gemeindelebensbeteiligt haben.

Beim 16. Nörglerabend im Kurhausvon Liedertafel und Blasmusik

konnten sich die Gäste bei einemhöchst satirischen Programm wie-der auf die Schenkel klopfen. DieDoubles der Kandidaten zur Bür-germeisterwahl hatten sich optischwie inhaltlich perfekt vorbereitet.

Landratstreffen der Mandats-träger aus dem RegierungsbezirkSchwaben im Färberhaus.„Der Neue” im OberallgäuAnton Klotz (Dritter von links)war natürlich mit dabei.

ZgEgvmGSeB

Bei der siebten Auflage der „Messe im Park“ präsentierten sich 25 Staufner Unternehmen ausHandel, Dienstleistung und Handwerk in einer gemeinsamen Leistungsschau.

Die Montessori-Schülerstarteten beim Staufner Markt-fest zu ihrem dritten Benefizlauf.

Beim Jugend-Fußball-turnier des SC Thal-kirchdorf gab es wie-der tolle Leistungenzu sehen. Aufgrunddes nassen und damitrutschigen Platzes imJuli wurden die Spielekurzerhand auf denKunstrasenplatz nachKalzhofen verlegt.

Volles Haus, starke Moderatoren und schlagfertige Kandidaten bei der Podiumsdiskussion„Oberstaufen wählt” im Kurhaus. Renate Specht, Jürgen Funke, Heinz Kellershohn undMartin Beckel wurden von Etienne Le Maire und Ulrich Weigel vom Allgäuer Anzeigeblattin die Mangel genommen.

Jedes Jahr im Fühling findet mit der überwältigenden Krokusblüte am Hündle ein wunder-schönes Naturschauspiel statt.

Mein Dank gilt außerdem allen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern in den gemeindlichen Einrich-tungen für ihre geleistete Arbeit.

Ich würde mich freuen, wenn wir uns alle weiter-hin mit so viel Elan, Ideenreichtum und Einsatz-freude im neuen Jahr für unser Oberstaufen undseine Ortsteile einsetzen.

Den Bürgerinnen und den Bürgern unserer schö-nen Marktgemeinde aber auch allen Leserinnenund Lesern wünsche ich eine schöne Weihnachts-zeit und alles Gute und vor allem Gesundheit fürdas neue Jahr 2015!

Kunstrasenplat acKalzhofe erlegt.

Tierärztliche Praxis in OberstaufenBarbara-Ann Essig, TÄ

Praktische Tierärztin für Klein- und Heimtiere, Dipl.-Ing. (agr.)Ich wünsche meinen großen und kleinen Patienten

frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.Von Mittwoch, 24., bis Sonntag, 28. Dezember, und

von Mittwoch, 31. Dezember, bis Dienstag, 6. Januar, keine Sprechstunde.Am Montag, 29., und Dienstag, 30. Dezember, sowie Mittwoch, 7. Januar,

wie gewohnt Sprechstunde.Praxis Telefon (08386) 991813, Vertretung lt. AB

Page 23: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

Seite 23Wertach

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Welche interessanten Ereignisse im zu Endegehenden Jahr hatWertach vorzuweisen?

Ein erfolgreiches Jahr geht zu Ende, viele Jubiläenund Ereignisse konnten gefeiert und etlicheBaustellen abgeschlossen werden.Darunter gilt es aufzuzählen:• Der Markt Wertach vertrat als einzige Oberall-

gäuer Kommune den Landkreis beim Bezirks-entscheid „Unser Dorf soll schöner werden“ underrang mit dem 3. Platz die Bronzemedaille

• Die Freiwillige Feuerwehr und der SSV Wertachfeierten ihr 150-jähriges Jubiläum

• Mit der Ausstrahlung des ZDF-Fernsehgottes-dienstes konnten 700.000 Fernsehzuschauer denWertacher Berggottesdienst mitfeiern

• An der Geburtsstätte des „Weißlacker-Käses“wurde auf dem neu gewidmeten Weißlackerplatzdas 140-jährige Jubiläum des „Aristokraten" derKäse gefeiert

• Unser größter Arbeitgeber die Firma Berger,feierte sein 20-jähriges Betriebsjubiläum

• Der Ruhe- und Badeplatz am Grüntensee mitder Bade-Steganlage konnte im Rahmen desLeaderprojekts „Wertach erleben“ fertig gestelltwerden

• Der Wildlehrpfad erhielt 10 interaktive Stationenund wurde attraktiv gestaltet

• Der Ortsteil Hinterreute konnte an die öffentli-che Wasserversorgung angeschlossen werden

• Der landkreisübergreifende Radweg zwischenNesselwang und Wertach wurde im Augusteröffnet

• Der Arbeitskreis Energie und Umwelt erarbeitetemit dem energie- & umweltzentrum allgäu (eza!)ein Energiekonzept für die Marktgemeinde

VielenWertachern brennt die Frage nach derZukunft des Gasthofs Engel auf den Nägeln.Das Projekt Engel/Bürgersaal sollte wohlvorrangig behandelt werden.Welche Konzepteliegen hier im Bereich desMöglichen undwieist der aktuelle Stand?

Nach fast sechsjährigen Verhandlungen ist esgelungen, die Voraussetzungen zum Erwerb desim Dorfanger angrenzenden Grundstücks mitdem ehemaligen Landhotel zu schaffen. Somitkann die gesamte Fläche von fast 3500 m² mitDorfanger und Gasthof Engel in die weiterePlanung mit einfließen.Im Rahmen der Städtebauförderung schlägt dieRegierung von Schwaben vor, nach Konkretisie-rung der Aufgabenstellung in einer Feinuntersu-chung die Sanierungsbedürftig-keit und den Bauzustand desGasthofes Engel zu untersu-chen, sowie ein Nutzungskon-zept und ein Raumprogramm fürden Bürgersaal und den zur Verfügungstehenden Freiflächen zu entwickeln.

Nach Vorliegen dieser Ergebnisse wird derMarktgemeinderat im neuen Jahr über einenmöglichen Architektenwettbewerb und dasweitere Vorgehen entscheiden.

Darüber hinaus wird die Ortsgestaltung bzw.Dorferneuerung ein Schwerpunktthema fürdie nahe Zukunft sein. Wie sehen hier diePlanungen aus?

In Ergänzung der vorbereitenden Untersuchun-gen im Rahmen der Städtebauförderung wurdeder Maßnahmenplan und die Kosten- und Finan-zierungsübersicht aktualisiert.Die erste Maßnahme, die bereits beantragtist, beinhaltet die Sanierung des historischenFußweges bis zum Kurpark sowie die Sanierungdes Pavillons.

Als zweite Maßnahme steht die Entwicklungdes Bürgerzentrums mit Bau des

Bürgersaals und dem Marktplatz imMaßnahmenplan.

Die weiteren Maßnahmensehen die Entwicklung derEingänge in den Ortskernmit den Straßensanierun-gen vor.Abschnitt 1: Rathausstraße(Kreuzung Alte Post

bis KreuzungMarktstraße)

Abschnitt 2: Grüntenseestraße (Kreuzung Markt-straße bis Feuerwehrhaus)Abschnitt 3: Langgasse/Marktstraße (GasthofHirsch bis Kreuzung Marktstraße)Für die Umsetzung dieser Maßnahmen ist imstädtebaulichen Rahmenplan ein Zeitraum von15 Jahren vorgesehen.

Waswünschen Sie Ihrer Gemeinde und IhrenBürgerinnen und Bürgern für dasWeihnachts-fest und für das kommende Jahr?

Ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr geht zu Endeund trotz hoher Investitionen werden wir auchin diesem Jahr wieder eine Reduzierung unsererSchulden erreichen. Die Planungen für daskommende Jahr sind konkretisiert.Diese gewaltigen vor uns stehenden Aufgabenkönnen nur in einem bürger- und gemeinschaft-lichen Miteinander sowie mit einer regen undoffenen Kommunikation gelöst werden, zu derich Sie einlade, damit der Markt Wertach für dieZukunft gut aufgestellt ist.Auch im vergangenen Jahr haben Sie uns Ihr Ver-trauen für die Arbeit der Verwaltung, der Touris-tikinfo und des Bauhofes, sowie für meine Arbeitgeschenkt. Dafür danke ich Ihnen von Herzen.Mein Dank gilt weiterhin allen Bürgerinnen undBürgern, die sich in unserer Gemeinschaft imEhrenamt und für ihre Mitmenschen engagieren.

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche und fried-liche Weihnachtszeit und ein gesundes,

zufriedenes und erfolgreichesneues Jahr 2015!

Zum offiziellen Festabend anlässlich ihres 150jähri-gen Bestehens lud die Freiwillige Feuerwehr in denEngelsaal. Neben Glückwünschen und Geschenkengab´s ein zünftiges wie interessantes Programm mitviel Musik. Auf dem Bild zu sehen sind (v.l.) 2. Kom-mandant Tobias Haslach, 1. Kommandant MichaelGuggemos, Vorstand Christian Haug, KreisbrandratSeger, Manfred Führer und Norbert Gebhart (beideerhielten das Feuerwehr Ehrenkreuz in Silber) sowieBürgermeister Jehle.

Das Gute-Laune-Dorffest in Wertach wurdetraditionell vom örtlichen Trachtenvereinunter Leitung von Armin Graf und seinemTeam veranstaltet. Auf dem Platz zwischenRathaus und Sennerei präsentierten sich dieNachwuchs-Trachtler, es wurde viel musi-ziert und für Speis´ und Trank wurde ebensoreichlich gesorgt.

Page 24: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Dienstag, 23. Dezember

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danken für das entgegengebrachteVertrauen und wünschenein frohes Weihnachtsfestund ein gutes, gesundesneues Jahr!

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