Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag, 4. November

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1 2014 MAGAZIN AUSBILDUNGS Ausbildungsberufe in der Übersicht Betriebe der Region stellen sich vor So bewirbst du dich richtig Verlags-/Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 4. November 2014, Nr. 253

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Page 1: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

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2014

MAGAZINAUSBILDUNGS

Ausbildungsberufein der Übersicht

Betriebe der Regionstellen sich vor

So bewirbstdu dich richtig

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Geschäftsführung: Markus Brehm

Redaktion: Laura Annecca; Textquelle: Agentur für Arbeit, Bundesagentur für Arbeit,BERUFENET (Stand August 2014) www.berufenet.arbeitsagentur.de

Koordination: Hermann Vogl; Graik/Layout: Petra Schulte-Ritter

Verantwortlich für Anzeigenteil und Textteil i.S.d.P:Uli Benker, [email protected], Telefon 0831/206-221

Druck und Herstellung:Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, Heisinger Straße 14, 87437 Kempten

Titelbild: MEV-Verlag GmbH, Germany/Luis Gervasi

IMPRESSUM Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 5. November 2014

Foto:a

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@Fo

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.com

Jeder hat eine Chance am Ausbildungsmarkt Seite 3

Von Altenpleger/in bis IT-Systemkaufmann/-frau ... Seite 4-11

Der Test: Welcher Berufstyp bin ich? Seite 12

Von Karosserie- und Fahrzeugmechaniker/in

bis Kaufmann/-frau im Einzelhandel ... Seite 13-15

Mit der richtigen Bewerbung die berulichen Weichen stellen Seite 16

Einfache Formfehler in der Bewerbung Seite 17

Kfz-Mechatroniker/in Seite 18

Vertrag, Vergütung, Verplichtungen? Seite 19

Von Koch/Köchin bis Steuerfachangestellte/r ... Seite 20-21

Bewerbungsgespräch: Erfolgreich im Jobinterview Seite 22

Von Verfahrensmechaniker/in bis Zerspanungsmechaniker/in Seite 23

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Betriebe gaben an, den Großteil der neu ausgebildetenFachkräfte übernehmen zu wollen. Ende August 2013verzeichnet die IHK Schwaben ein Plus von 0,2 Prozentbei den neuen Ausbildungsverträgen im Vergleich zumVorjahresmonat. Der Ausbildungsmarkt und die Einstel-lungsbereitschaft der Firmen ist für Jugendliche zurzeitoptimal, sollte von diesen aber auch entsprechendgeschätzt werden, was sich in Pünktlichkeit, Fleiß undDisziplin während der Ausbildung zeigen sollte.

Was will ich? Was kann ich?

Ernsthaft mit der Berufswahl sollte man sich währendder Schulzeit spätestens ein Jahr vor dem Schulab-schluss befassen. Selbst das könnte schon knapp sein.Bei vielen Firmen läuft die Bewerbungsphase ein hal-bes, wenn nicht schon ein Jahr vor der Einstellung an.

Wichtig ist erst einmal, sich über die eigenen Fähigkei-ten und Neigungen klar zu werden. Die Suche beginntdaher mit den Fragen „Was kann ich?“ danach geht esweiter mit „Was will ich?“. Erster Anhaltspunkt könnenLieblingsfächer oder Hobbys sein, Tätigkeiten die manbesonders mag oder in denen man gut ist. Lehrerkönnen einem dazu noch eine zweite Sicht geben.Vielleicht kommen Berufsberater in die Klassen oderes wird ein Berufsindungstag wie der „Girlsday“ oderder „Boysday“ veranstaltet. Ausbildungsmessen sowieTage der ofenen Tür in Betrieben und an Hochschu-len können außerdem wertvolle Einblicke in die unter-schiedlichen Berufsfelder geben.

Arbeitnehmer sind die wichtigste Ressource für Unter-nehmen. Besonders spürbar ist dies am Ausbildungs-markt. „Dieser wandelt sich grundlegend“, erläutertOliver Heckemann, Leiter des GeschäftsbereichsBildung der IHK Schwaben. Jugendliche können heu-te zwischen mehreren Ausbildungsoptionen wählen– wenn sie gute Noten haben. Abiturienten wird vonvielen Firmen die Möglichkeit eines dualen Studiumsangeboten, einer Kombination von Berufsausbildungund Hochschulstudium.

Was in Deutschland Routine ist, wird in vielen Ländernbeneidet – die duale Berufsausbildung. Eine vergleich-bare beruliche Bildung existiert in den meisten Län-dern der Welt so nicht. Für IHK-Präsident Kopton ist dieduale Ausbildung der wohl wesentlichste Faktor für dieWettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft unddamit einhergehend Hauptgrund für die geringe Ju-gendarbeitslosigkeit im Land.

Auch für leistungsschwache Bewerber hat sich die Si-tuation deutlich verbessert. Eine Umfrage des DIHK er-gab, dass fast 70 Prozent der Ausbildungsunternehmenbereit sind, Ausbildungsverträge auch mit lernschwä-cheren Jugendlichen einzugehen, wenn sie motiviert,leistungsbereit und zuverlässig sind. Und 59 Prozent der

Jeder hat eine Chanceam Ausbildungsmarkt

Foto. [email protected]

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Altenpleger/in Automobilkaufmann/-frauWoarbeitet man?Automobilkauleute arbeiten hauptsächlichin Autohäusern, bei Auto- undMotorradimporteuren undbei Automobilherstellern.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit einemmittleren Bildungsabschlussoder Hochschulreife ein.

Worauf kommt es an?Kommunikationsfähigkeit, Selbstsicherheit sowie Service-und Kundenorientierung sind wichtig. Zudem sind guteKenntnisse in Mathematik, Deutsch, Wirtschaft und Rechtsowie EDV-Kenntnisse von Vorteil.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

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Woarbeitet man?In Altenwohn- und -plegeheimen, Kurzzeitplegeein-richtungen, bei ambulanten Altenplegediensten und inKrankenhäusern.

Welche Voraussetzungen brauchtman?In der Regel einenmittleren Bildungsabschluss, aber auchwer einen Hauptschulabschluss und eine Berufsaus-bildung absolviert hat, wird zur Ausbildung zugelassen.

Worauf kommt es an?Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt, Kontaktbereit-schaft, Einfühlungsvermögen, psychische Belastbarkeitebenso wie ein freundlich-gewinnendesWesen.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre in der Altenplegeeinrichtungund Berufsfachschule.

Woarbeitet man?Hauptsächlich arbeiten Bankkauleute in Kreditinstituten,wie Banken, Girozentralen oder Bausparkassen sowie anBörsen oder imWertpapierhandel.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben.In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildendemit Hochschulreife ein.

Worauf kommt es an?Wichtig ist hier Verantwortungsbewusstsein und Verschwie-genheit bezüglich vertraulichen Kunden-Informationen sowieKommunikationsfähigkeit. Natürlich ist auch der Spaß anZahlen undMathematik von Vorteil.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

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Elektroniker/infür Geräte und SystemeWoarbeitet man?In Industriebetrieben, die elektronische Systeme, Geräteoder Komponenten herstellen, montieren und warten.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubil-dendemit einemmittleren Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Interesse an Informatik undMathematik, inWerken undTechnik, Sorgfalt und Umsicht.

Wie lange dauert die Ausbildung?3,5 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Duales Studium MechatronikWoarbeitet man?Mechatroniker/innen arbeiten hauptsächlich in BetriebendesMaschinen- und Anlagenbaus, in der Automobilindus-trie, im Luft- und Raumfahrzeugbau, bei Herstellern vonindustriellen Prozesssteuerungseinrichtungen oder vonelektrischen Anlagen und Bauteilen, bei Firmen der Infor-mations- und Kommunikations- oder der Medizintechnik.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Abitur oder Fachabitur

Worauf kommt es an?Für das Anpassen an wechselnde Situationen und Her-ausforderungen ist hohe Flexibilität gefragt. Begeisterungfür Technik, Physik undMathematik sind unabdingbar.

Wie lange dauert die Ausbildung?4,5 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule/Hochschule.

Berufskraftfahrer/inWoarbeitet man?Bei kommunalen Verkehrsbetrieben, bei Bus- undReiseunternehmen oder auch bei Speditionen.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildungvorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebeüberwiegend Auszubildendemit Hauptschulabschlussein.

Worauf kommt es an?Verantwortungsbewusstsein und Umsicht sind imStraßenverkehr Plicht. Zudemmüssen Berufskraftfahrerbelastbar sein. Hilfreich ist auch etwas technischesVerständnis.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Bauklempner/inWoarbeitet man?Bauklempner/innen arbeiten in Bauspenglereien, Dach-deckerbetrieben und Klempnereien. Da Blitzschutzan-lagen auch von Betrieben der Elektroinstallation erstelltwerden, können sie auch dort tätig werden.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszu-bildendemit Hauptschulabschluss ein.

Worauf kommt es an?Vor allem Sorgfalt ist in diesem Beruf wichtig. Die Zusam-menarbeit mit anderen Fachkräften erfordert Teamfähig-keit. Kenntnisse in Mathematik, Physik, Werken und Tech-nik und technischem Zeichnen sind von Vorteil.

Wie lange dauert die Ausbildung?3,5 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

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Elektroniker/inEnergie- und Gebäudetechnik

Woarbeitet man?In Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks, z.B. in denBereichen technische Gebäudeausrüstung, Beleuch-tungs- und Signalanlagen sowie regenerative Energien.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubil-dendemit einemmittleren Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Interesse an Physik undMathematik, inWerken undTechnik, Sorgfalt und Umsicht

Wie lange dauert die Ausbildung?3,5 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

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Page 8: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

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Woarbeitet man?Floristen und Floristinnen arbeiten hauptsächlich in Blu-menfachgeschäften, in Gartencentern und in Gärtnereienmit Blumengeschäft.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszu-bildendemit Hauptschulabschluss oder einemmittlerenBildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Kreativität ist beim Gestalten von Blumengebinden undDekorieren der Verkaufsräumewichtig. Kommunikationsfä-higkeit sowie Kunden- und Serviceorientierung sind eben-falls gefragt. Die Plege und Versorgung der verschiedenenPlanzen erfordert Wissen in Biologie.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Florist/in

Fachlagerist/inFachkraft fürKreislauf- und Abfallwirtschaft

Woarbeitet man?Hauptsächlich bei Speditionsbetrieben und anderenLogistikdienstleistern oder im Logistikbereich beiIndustrie- und Handelsunternehmen unterschiedlicherWirtschaftsbereiche.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit Hauptschulabschluss ein.

Worauf kommt es an?Umsicht und Sorgfalt sind beim Bedienen von Anlagengefragt. Kenntnisse in Mathematik sind nötig.Da Lager/Logistik eine internationale Branche ist,sind Englischkenntnisse von Vorteil.

Wie lange dauert die Ausbildung?2 Jahre in Betrieb und Berufsschule.

Woarbeitet man?Bei privaten und öfentlichen Abfallbeseitigungsbetrieben,in Betrieben, die Sonderabfälle entsorgen, in Müllverbren-nungsanlagen und bei Recyclingirmen und -Höfen.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Industriebetriebe und deröfentliche Dienst überwiegend Auszubildendemitmittlerem Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Ein hohes Verantwortungsbewusstsein, sowie Kenntnis-se in der Mathematik. AuchWissen in Chemie, Physik,Werken und Technik sowie in der Elektrotechnik könnenhilfreich sein.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Floristen und Floristinnen arbeiten hauptsächlich in Blu-menfachgeschäften, in Gartencentern und in Gärtnereie

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-

bildendemit Hauptschulabschluss oder einemmittleren

Dekorieren der Verkaufsräumewichtig. Kommunikationsfä-higkeit sowie Kunden- und Serviceorientierung sind eben-falls gefragt. Die Plege und Versorgung der verschiedenefalls gefragt. Die Plege und Versorgung der verschiedene

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in Durach angesiedelt. Im März 2014 haben wir unseren

Firmennamen von SRI Radio Systems auf TQ-Systems Durach

geändert, da wir Teil einer starken Gemeinschaft geworden sind:

Wir gehören nun zur TQ-Gruppe, einem Verbund von führenden

Technologie-Unternehmen. Die TQ-Gruppe hat zehn Standorte in

Deutschland und insgesamt über 1.300 Mitarbeiter, davon

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TQ-Systems Durach entwickelt und produziert im Auftrag

namhafter Kunden komplexe elektronische Baugruppen und Kom-

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Bereichen, zum Beispiel in Flugzeugen, in den Medizingeräten

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Hörgeräteakustiker/inWoarbeitet man?Hauptsächlich arbeitet man beiHörgerätefachgeschäften.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit mittlerem Bildungsabschluss oderauch Abitur ein.

Worauf kommt es an?Die individuelle Beratung der Kunden erfordert einehohe kommunikative Kompetenz. Für die Anpassung vonHörgeräten bedarf es handwerkliches Können und tech-nisches Know-how. Ebenso sindmedizinisches Fachwis-sen, sowie fundierte kaufmännische Kenntnisse gefragt.

Wie lange dauert die Ausbildung?Die 3-jährige Ausbildung ist begleitet vom Blockunter-richt an der Akademie für Hörgeräte-Akustik in Lübeck.

Woarbeitet man?Hotelkauleute arbeiten hauptsächlich in Hotels und inGasthöfen und Pensionen.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildungvorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebeüberwiegend Auszubildendemit Hochschulreife odermittlerem Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Serviceorientierung und Kommunikationsfähigkeit sindnötig. Flexibilität und Belastbarkeit sind bei häuigwechselnden Arbeitssituationen gefragt. Für dieschriftliche Korrespondenzmit Kunden und Auskünftegegenüber Gästen sind gute Ausdrucksfähigkeit sowieSicherheit in der Rechtschreibung wichtig.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre in Betrieb und Berufsschule

Woarbeitet man?Hotelfachleute arbeiten hauptsächlich in Hotels,in Gasthöfen und Pensionen.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis sollten Bewerber mindestens einenHauptschulabschluss haben.

Worauf kommt es an?Serviceorientierung, Kommunikations- und Teamfähigkeitsind bei diesem Beruf nötig. Flexibilität und Belastbar-keit sind bei häuig wechselnden Arbeitssituationen amEmpfang, im Restaurantservice oder in der Verwaltunggefragt.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und der Berusschule.

Hotelfachmann/-frau Hotelkaufmann/-frau

Glaser/in(Fenster- und Glasfassadenbau)Woarbeitet man?In Betrieben des Glasgewerbes, in Fenster- undFassadenbauunternehmen oder in Fahrzeugglasereien.Außerdem in Produktionswerkstätten sowie aufBaustellen bzw. in der Montage.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit Hauptschulabschluss ein.

Worauf kommt es an?Sorgfalt, da alles maßgenau angefertigt wird.Beim Umgangmit Glas ist generell viel Umsicht gefragt.Fähigkeiten und Fertigkeiten im BereichWerken undTechnik, sowie Mathematik sind wichtig.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Glaserstraße 2 · 87463 DietmannsriedTelefon 08374/2317-0 · Fax 2317-23

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Die grenzenloseWelt der Elektronik

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Industriemechaniker/inIndustriekaufmann/-frauWoarbeitet man?In unterschiedlichen Branchen zum Beispiel imMaschinen und Fahrzeugbau oder der Elektroindustrie.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Interesse an Mathematik, Physik und Informatik, Sorgfaltund Flexibilität.

Wie lange dauert die Ausbildung?3,5 Jahre im Betrieb und der Berufsschule.

Woarbeitet man?Industriekauleute arbeiten in Unternehmen nahezu allerWirtschaftsbereiche, z.B. in der Elektro-, Fahrzeug- oderTextilindustrie.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildungvorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebeüberwiegend Auszubildendemit Hochschulreife odermittlerem Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit undVerhandlungsgeschick.Kenntnisse in Mathematik, Wirtschaft, Rechnungswesen,Englisch und EDV sind hilfreich. Gutes Ausdrucks-vermögen und Sprachgefühl sind von Vorteil.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und der Berufsschule.

Foto:JürgenFä

lchle@Fotolia

.com

Woarbeitet man?In der Softwareberatung und -herstellung, bei Datenver-arbeitungsdiensten sowie bei Herstellern von Informa-tions- und Telekommunikationstechnik.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszu-bildendemit mittlerer Reife oder Hochschulreife ein.

Worauf kommt es an?Fundierte Kenntnisse in den BereichenMathematik undInformatik sollten vorhanden sein. Kommunikationsfähig-keit sowie Kunden- und Serviceorientierung sind bei derBeratung unabdingbar.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre in Betrieb und Berufsschule.

IT-Systemkaufmann/-frau

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KontroverseDiskussionen

und Debattenscheue ich nicht

Ich male undzeichne

leidenschaftlichgerne

Ich experi-mentiere seit

ich denkenkann

Bei derArbeit trage

ich gerneAnzug oderKostüm

Der/Die Logistiker/-in Der/Die Analytiker/-in Der/Die Praktische Der/Die Kreative

• Plichtbewusstsein• Strukturiertes Arbeiten• Hohe Verantwortungsbereitschaft• Planungsvermögen• OrganisationstalentBerufsbeispiele:Fachlagerist/-in, Fachkraft für Kurier-,Express- und Postdienstleistungen,Fachkraft für Hafenlogistik

• Gutes logisches Denkvermögen• Akkurate Arbeitsweise• Rationalität• Ordentlichkeit• ComputerafinitätBerufsbeispiele:Fachinformatiker/-in,Technische/-r Assistent/-in für Elektronikund Datentechnik, Fluglotse/-lotsin

• Körperliche Fitness• Handwerkliche Begabung• Flexibilität• Interesse an Technik• Spaß an der ProduktionBerufsbeispiele:Naturwerksteinmechaniker/-in,Maurer/-in, Elektroniker/-in,Anlagenmechaniker/-in

• Künstlerische Begabung• Begeisterungsfähigkeit• Spontaneität• Stilbewusstsein• IdeenstärkeBerufsbeispiele:Modenäher/-in,Mediengestalter/-in, Graveur/-in,Maler/-in, Maßschneider/-in

Bei Computer-problemen

weiß ich immerRat

Computer-zeitschriften

lese ich gerneund probiere allesselbst am PC aus

KniffeligeFragen

zu lösenmacht mirSpaß

Aufsätze,Briefe

oder E-Mailsschreibe ichgerne

Kopfrechnenist kein Pro-

blem für mich

Fantasieund

Kreativitätsind meineStärken

MeineLieblings-

fächer sindMathe undPhysik

Technikund große

Maschinenfaszinierenmich

MeineEinrichtung

ist puristisch, mitKitsch kann ichnichts anfangen

Über-stunden

machen mirnichts aus

Mit unbe-kannten

Leuten tele-foniere ichungern

Glückwunsch-karten ge-

stalte ich gerneund aufwendigselbst

Lärmmacht mich

aggressiv

Sport ist einwichtiges

Hobby für mich

MitTechnik

kann ich michstundenlangbeschäftigen

Ohnesorgfältige

Planung undOrganisationgehe ich nie ausdem Haus

Filme schaueich am

liebsten imenglischenOriginalton

Geheimnissesind bei mir

gut aufgehoben

Ich binlexibel

Lange stehenmacht mir

nichts aus

MeinFahrrad

ist mir wichtigund immersauber

Ich arbeitegerne mit denHänden

Traumberuf: Berufsinder

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Foto: MEV-Verlag GmbH, Germany

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Ich lernegerne fremde

Menschenkennen

Ich kann gutzuhören undSorgen sindbei mir gutaufgehoben

MeineFreizeit

verbringe ichgerne auch mitKollegen

Theater spielenund Texte

auswendig lernenfällt mir leicht

In meinemKalender steht

jeder Terminund Geburtstag

Als Beraterstehe ich

meinen Freundenimmer zur Seite

Musik, Filmeoder Unter-

lagen – bei mirwird alles sortiertund archiviert

MeinWochen-

ende ist mirheilig

Studierenist für mich

ein Muss

Der/Die Manager/-in Der/Die Kommunikative Der/Die Verwalter/-in

• Selbstbewusstsein• Führungsstärke• Ehrgeiz• Verantwortungsbewusstsein•Wirtschaftliches Interesse• Strukturelles DenkenBerufsbeispiele:Bankkauffrau/-mann,Veranstaltungskauffrau/-mann

• Diskussionsstärke• Voraussicht• Organisationstalent• Zielorientierung, SelbstständigkeitBerufsbeispiele:Industriekauffrau/-mann,Fachangestellte/-r fürMedien- und Informationsdienste,Hotelkauffrau/-mann

• Ausdrucksstärke• Geduld• Soziale Kompetenz• Keine Scheu vor Öffentlichkeit• ÜberzeugungskraftBerufsbeispiele:Fremdsprachenkorrespondent/-in,Kauffrau/-mann fürMarketingkommunikation

• Zurückhaltung• Akribische Arbeitsweise• Gewissenhaftigkeit• Ordentlichkeit• Spaß an BüroarbeitBerufsbeispiele:Kauffrau/-mann fürBüromanagement, Beamter/-in immittleren nichttechnischen Dienst

Spielanleitun-gen lese ich

gewissenhaftund kann alle an-deren einweisen

Berufsfinder

WelcherTyp

bin ich?Eher kreativ sein oder anpacken?Planen oder ausführen? Im Büroarbeiten oder auf dem Bau? Be-rufsanfängern stehen am Beginnihrer Karriere unzählige Möglich-keiten offen. Nicht immer fällt dieEntscheidung für einen Job leicht.Sinnvoll ist es deshalb, sich zu-nächst über die eigenen Stärkenund Fähigkeiten klar zu werden:Welcher Typ bin ich, was kann

und was will ich? Der Berufsfinderunterstützt dich bei der Selbstein-schätzung und liefert Denkanstößefür eine erfolgreiche Suche nachdem Traumjob.

Stimmst du einer Aussage zu, folgstdu dem grünen Pfeil zum nächstenKästchen. Lehnst du ein Statementab, geht es entlang des roten Pfeilsweiter.

Traumberuf: Berufsinder

Der/Die Organisator/-in

Foto: MEV-Verlag GmbH, Germany/Jens Schmidt

Foto:MEV-VerlagGmbH, Ger-

many/JensSchmidt

Foto: MEV-Verlag GmbH, Germany/Jens Schmidt

Foto

:Mar

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@Fo

tolia

.co

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Foto: Kay [email protected] Foto: Robert [email protected]

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Foto: creativcollectionVerlag GmbH,Freiburg

Foto: [email protected]

Foto: Christine Räth Foto: Christine Räth

Foto: Konstantin [email protected]

Foto: MEV Verlag GmbH, Germany/Susanne Kracke

Page 13: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

Kaufmann/-fraufür Büromanagement

Kaufmann/-fraufür Marketingkommunikation

Woarbeitet man?Sie arbeiten in den Verwaltungsabteilungen vonUnternehmen allerWirtschaftsbereiche oder imöfentlichen Dienst.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis werden überwiegend Auszubildendemit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.

Worauf kommt es an?Gute Kenntnisse in Deutsch undMathematik. Englisch istvon Vorteil sowie auch Interesse anWirtschaft.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre in Betrieb und in der Berufsschule.

Woarbeitet man?Hauptsächlich in Agenturen und Beratungsirmen,in Marketing- und Kommunikationsabteilungen vonUnternehmen sowie beiWerbefachverbänden undgemeinnützigen Organisationen.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit Hochschulreife ein.

Worauf kommt es an?Belastbarkeit, Kommunikationsfähigkeit sowie Kunden-und Serviceorientierung. Für den Kontakt mit Kunden sindAusdrucksfähigkeit und Sicherheit in der Rechtschreibungin Deutsch und Fremdsprachen wichtig. Kenntnisse inMathematik, Wirtschaft und EDV erleichtern die Arbeit.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre in Betrieb und in der Berufsschule.

Bewirb Dich jetzt:Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.Regionalverband AllgäuHaubenschloßstraße 687435 Kempten

Mach mitim Team der Johanniter!

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Karosserie- undFahrzeugbaumechaniker/in

Wir bilden Karosserie- undFahrzeugbaumechanikeraus. Ihre Ausbildung istder wichtigste Baustein

für unsere Kompetenz undInnovationskraft.

www.mildner.eu

MILDNERFAHRZEUGBAU GMBH

Woarbeitet man?Die Ausbildung wird in unterschiedlichen Fachrichtungenangeboten. Je nach Richtung bei Fahrzeug- und Nutzfahr-zeugherstellern und Zuliefererbetrieben, bei Fahrzeug-ausstattern oder -umrüstern, in Reparaturbetrieben oderin Betriebenmit eigenem Fuhrpark undWerkstattbereich.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit Hauptschulabschluss oder mittleremBildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt, Kenntnisse inWerken und Technik. Wissen in Mathematik und Physik.

Wie lange dauert die Ausbildung?3,5 Jahre in Betrieb und in der Berufsschule.

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Page 14: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

Kaufmann/-fraufür Büromanagement

Kaufmann/-fraufür Marketingkommunikation

Woarbeitet man?Sie arbeiten in den Verwaltungsabteilungen vonUnternehmen allerWirtschaftsbereiche oder imöfentlichen Dienst.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis werden überwiegend Auszubildendemit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.

Worauf kommt es an?Gute Kenntnisse in Deutsch undMathematik. Englisch istvon Vorteil sowie auch Interesse anWirtschaft.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre in Betrieb und in der Berufsschule.

Woarbeitet man?Hauptsächlich in Agenturen und Beratungsirmen,in Marketing- und Kommunikationsabteilungen vonUnternehmen sowie beiWerbefachverbänden undgemeinnützigen Organisationen.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit Hochschulreife ein.

Worauf kommt es an?Belastbarkeit, Kommunikationsfähigkeit sowie Kunden-und Serviceorientierung. Für den Kontakt mit Kunden sindAusdrucksfähigkeit und Sicherheit in der Rechtschreibungin Deutsch und Fremdsprachen wichtig. Kenntnisse inMathematik, Wirtschaft und EDV erleichtern die Arbeit.

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Karosserie- undFahrzeugbaumechaniker/in

Wir bilden Karosserie- undFahrzeugbaumechanikeraus. Ihre Ausbildung istder wichtigste Baustein

für unsere Kompetenz undInnovationskraft.

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MILDNERFAHRZEUGBAU GMBH

Woarbeitet man?Die Ausbildung wird in unterschiedlichen Fachrichtungenangeboten. Je nach Richtung bei Fahrzeug- und Nutzfahr-zeugherstellern und Zuliefererbetrieben, bei Fahrzeug-ausstattern oder -umrüstern, in Reparaturbetrieben oderin Betriebenmit eigenem Fuhrpark undWerkstattbereich.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit Hauptschulabschluss oder mittleremBildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt, Kenntnisse inWerken und Technik. Wissen in Mathematik und Physik.

Wie lange dauert die Ausbildung?3,5 Jahre in Betrieb und in der Berufsschule.

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Page 15: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

Kaufmann/-frauim Einzelhandel

Woarbeitet man?In Einzelhandelsgeschäftenmit unterschiedlichem Sor-timent, im Versand- und Internethandel sowie in großenTankstellen mit gemischtemWarenangebot.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubil-dendemit einemmittleren Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?DasWichtigste ist die Kommunikationsfähigkeit. Aberauch Interesse an Mathematik undWirtschaft sowie guteKenntnisse in Deutsch sollten vorhanden sein.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Kempten · Schlößlepassage · Tel. 0831/54030-0www.juwelier-mueller.de Feneberg Lebensmittel GmbH

AusbildungsabteilungUrsulasrieder Str. 2 | 87437 Kempten/Allgä[email protected] | TEL: 0831 - 5717 242

Elektrotechnischer Großhandel

Feilbergstraße 25–2987439 Kempten

Telefon 0831 /5212-0

[email protected]

Verkäufer/inWoarbeitet man?Meistens in Einzelhandelsfachgeschäften, zum BeispielModehäuser, Baumärkte oder Versandhandel, in Super-märkten und Kaufhäusern oder Bäckereien.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubil-dendemit Hauptschulabschluss ein.

Worauf kommt es an?Ein freundlichesWesen, Kommunikationsfähigkeit undKunden- und Serviceorientierung. Mathematikkenntnissesind ebenfalls wichtig. Deutsch ist bei der Kundenbera-tung notwendig.

Wie lange dauert die Ausbildung?2 Jahre in Betrieb und in der Berufsschule. Die Ausbildungzum/r Verkäufer/in kann ggf. durch die darauf aufbauen-de Ausbildung Kaufmann/-frau im Einzelhandel ergänztwerden.werden.

Feneberg Lebensmittel GmbHAusbildungsabteilung

Ursulasrieder Str. 2 | 87437 Kempten/Allgä[email protected] | TEL: 0831 - 5717 242

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Woarbeitet man?Die Ausbildung wird in unterschiedlichen Fachrichtungenangeboten. Je nach Richtung arbeitet man in Außenhan-delsunternehmen, Import- und Exportabteilungen vonProduktionsbetrieben oder in Handelsabteilungen vonUnternehmen nahezu allerWirtschaftszweige.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubil-dendemit Hochschulreife oder einemmittleren Bildungs-abschluss ein.

Worauf kommt es an?Kommunikationsfähigkeit, Serviceorientierung und Ver-handlungsgeschick. Wichtig sind außerdem Interesse anMathematik undWirtschaft und gute Deutschkenntnisse.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel

Page 16: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

Mit der richtigenBewerbung dieberulichen Weichenstellen

Unternehmen gewählt hast. Du solltest konkret beschrei-ben, warum gerade du die richtige Person für die Ausbil-dungsstelle bist. Stelle deine besonderen Qualitäten, In-teressen oder Erfahrungen, die du dafür mitbringen willst,hervor. Das Anschreiben sollte Lust auf dich als Bewerbermachen. Am Ende hölich um ein persönliches Gesprächbitten. Denn das Vorstellungsgespräch ist das eigentlicheZiel der Bewerbung.

Der Lebenslauf:Mache es dem, der ihn lesen soll, leicht.In tabellarischer Form solltest du hier deine wichtigstenLebensstationen aulisten. Das sind Informationen überdie Schulausbildung, bereits gemachte Abschlüsse, Zer-tiikate und Auslandsaufenthalte. Sehr wichtig ist hier dieÜbersichtlichkeit. Die einzelnen Stationen im Lebenslaufwerden antichronologisch geordnet: Aktuelle Ereignissewerden zuerst aufgeführt. Im Lebenslauf darfst und sollstdu auch auf deine Teamfähigkeit und soziale Kompetenzverweisen, beispielsweise durch den Hinweis auf Hobbysoder absolvierte Ferienjobs.

Der Anhang: Hier hinein gehört alles, was deine Befä-higung für diese Ausbildung noch unterstreichen. Daskönnen neben dem letzten Zeugnis auch Praktikums-nachweise sein.

E-Mail-Bewerbung:Wenn eine E-Mail-Bewerbungerwünscht ist, sollte sie genauso wie eine Bewerbungs-mappe aufgebaut sein. Am Besten in eine pdf-Datei um-wandeln. Diese sollte nicht größer als zwei Megabite undnicht gezippt sein. Der Bewerber sollte darauf achten, eineneutrale Mail-Adresse zu verwenden wie etwa [email protected]. Auch mit der Betrefzeile werden

Mit einer guten Bewerbung stellen sich beruliche Wei-chen zwar nicht von selbst, doch der erste Schritt istgetan. Einfach drauf los schreiben ist für eine Bewerbungdas falsche Konzept. Personalchefs wollen heute schnelldie Persönlichkeit des Bewerbers einschätzen können. Dierichtigen Worte dafür zu inden, ist gar nicht so einfach.Und sich auf wenigen Seiten Papier gut zu präsentieren,ebenfalls nicht. Deshalb sollten sich Schüler von Eltern,Freunden oder auch Lehrern helfen lassen.

Die Mappe: Sie sollte zweiteilig sein, mit freiem Blick aufsDeckblatt. Am besten ist eine Kunststofmappe mit durch-sichtigem Deckel.

Das Deckblatt: Es ist zwar kein Muss, kann aber ein guterEinstieg für die Bewerbung sein. Es sollte eine Überschrift,den Ausbildungsberuf, deinen Namen, deine Adresse unddein Foto enthalten. Beim Foto ist es wichtig, in ein profes-sionelles Foto von einem Fotografen zu investieren.

Das Anschreiben: Es sollte an einen konkreten Ansprech-partner gerichtet sein. Im Text sollte deutlich gemachtwerden, warum du gerade diese Ausbildung und dieses

Foto: [email protected]

Page 17: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

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Formfehler in derBewerbung vermeiden

Stilblüten: Formulierungen wie „mentale sowie rea-le Beweglichkeit“ oder Schmeichelloskeln wie „in Ihrereinzigartigen Firma“ besser weglassen. Sie wirken heuteaufgesetzt. Wer sich um eigene Formulierungen bemüht,hat die besseren Karten.

Gießkannenprinzip: Heute reicht meist nicht eine einzi-ge Bewerbung, um einen Job zu bekommen. Aber Briefenach dem Gießkannenprinzip zu verschicken und einfachlächendeckend alle Firmen anzuschreiben, bringt seltenErfolg. Große Firmen schreiben ihre Stelle heute nichtmehr öfentlich aus. Hier kann ein kurzes Telefonat vor-ab Klarheit schafen und den richtigen Ansprechpartnererkennbar machen.

Doppelungsfalle: Personaler erleben oft, dass im An-schreiben fast schon der komplette Lebenslauf steckt.Eine Falle, in die wohl recht viele Bewerber geraten. Im An-schreiben deshalb darauf achten, sich nur auf die ausge-schriebene Stelle zu beziehen.

Verschweigen:Wer in dem einen oder anderen Schul-oder Ausbildungsfach nur mit schwachen Noten aufwar-ten kann, sollte diese nicht versuchen zu verschweigen.Besser eine Fünf im Zeugnis zugeben, dafür aber daraufverweisen, dass man zum Beispiel schon seit Jahren in ei-ner Sportgemeinschaft trainiert. Das zeugt von Ehrlichkeit,sozialer Kompetenz und Durchhaltevermögen. Das wiede-rum schätzen Personalentscheider.

bereits wichtige Weichen gestellt. Sie sollte das StichwortBewerbung, den Jobtitel sowie – wenn angegeben – dieKennzifer/Referenznummer der Stellenanzeige enthalten.In der E-Mail nur kurz und freundlich auf die beigefügteBewerbung hinweisen – nicht dein Anschreiben dort wie-derholen.

Vermeintlich alles richtig gemacht und dennoch kommtauf die Bewerbung nur eine Ablehnung oder gar keineAntwort? Experten wissen: Gut 40 Prozent scheitern ansimplen Formfehlern. Der Personalchef, der über deineBewerbung entscheidet, ist auch nur ein Mensch. Undgerade in großen Unternehmen sitzt er vor einem umfang-reichen Stapel an Bewerbungsunterlagen.

Rechtschreibfehler: Viele Personalchefs klagen inzwi-schen über Bewerbungen, in denen sich Rechtschreib-und Grammatikfehler nahezu „tummeln“. Deshalb Elternoder auch Lehrer bitten, die Bewerbung darauf hin durch-zuforsten. Denn „null Schreibfehler“ bedeuten einen gro-ßen Pluspunkt.

Schema F: Die Bewerbung sollte unbedingt deine Indivi-dualität deutlich machen. Also keine perfekte Inszenierung„hinlegen“, sondern ehrlich auf Stärken und gegebenen-falls auch auf kleine Schwächen hinweisen. Natürlichkannst du eventuelle Schwächen auch verschweigen.Aber Personalchefs schätzen heute ein ofenes und ehrli-ches Schreiben, bei dem persönliche Ambitionen spürbarwerden.

Foto:P

icture-Fac

tory@Fo

tolia

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Page 18: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

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Kfz-Mechatroniker/inWoarbeitet man?Hauptsächlich arbeiten sie in Autohäusern,in Reparaturwerkstätten oder beiKfz-Ersatzteilhändlern mitangeschlossener Reparaturwerkstatt.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbil-dung vorgeschrieben. In der Praxis werdenAuszubildendemit mittlerem Bildungsab-schluss oder Hauptschulabschlusseingestellt.

Worauf kommt es an?Interesse anWerken und Technik,Mathematik und Physik, Sorgfalt undVerantwortungsbewusstsein.

Wie lange dauert die Ausbildung?3,5 Jahre im Betrieb und inder Berufsschule.

17Foto: Gina [email protected]

Friedrich-Ebert-Str. 387437 KemptenTel. (0831) [email protected]

Autohaus SIRCH GmbHGewerbestraße 187439 KemptenTel. 0831 [email protected]

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Page 19: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

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Undwenn es keinen Tarifvertrag gibt?Wenn kein Tarif-vertrag für einen Azubi gilt und auch für die Branche keinTarifvertrag existiert, legen die zuständigen Kammern Aus-bildungsvergütungen fest, die als Richtwerte gelten.

MussmanÜberstundenmachen?Nein. Ausnahme sindabsolute Notfälle. Dann kann der Arbeitgeber Überstundenanordnen. Fehlendes Personal gilt nicht als Notfall. Aller-dings ist es auch nicht ratsam, quasi mit der „Stechuhr“ dieArbeit zu beenden. Gelegentliche Mehrarbeit zeugt auchvom Engagement des Azubis. Allerdings gelten für Azubisgesetzliche Höchstarbeitszeiten: Für Minderjährige gilt lautJugendarbeitsschutzgesetz einemaximale Arbeitszeit von40 Stunden proWoche, bei Volljährigen einemaximaleArbeitszeit von regelmäßig 48 Stunden wöchentlich.

Muss ich bereits Lohnsteuer bezahlen? Erst ab rund 800Euro Bruttoverdienst imMonat. Sie wird dannmonatlichvom Lohn abgezogen. Die Lohnsteuerkarte muss beimzuständigen Einwohnermeldeamt beantragt werden – dasgeht inzwischen oft online. Die Lohnsteuerkarte gibst du imBetrieb ab und erhältst sie am Ende des Jahres ausgefülltzurück. Damit kannst du dann eine Lohnsteuererklärungbeim Finanzamt abgeben. Das lohnt sich vor allem beihohen Ausbildungskosten (zum Beispiel Fahrgeld, Arbeits-kleidung), denn die kannst du von der Steuer absetzen. DenAntrag für die Lohnsteuererklärung bekommst du beimzuständigen Finanzamt.

Wann erhalte ich einen Lehrvertrag? Gleich zu Beginn derBerufs-Ausbildung. Azubi/Azubine und Ausbildungsbetriebunterzeichnen diesen Vertrag. Bei noch nicht volljährigenJugendlichenmüssen zudem auch die Eltern unterschrei-ben.

Was steht in diesemVertrag? Er sollte folgende Aspekteklar benennen: Ziel und Gliederung der Ausbildung undden angestrebten Beruf. Starttermin, Dauer und Ort derLehre sowie die tägliche Arbeitszeit. All jene Ausbildungs-anteile, die der Unterricht an einer Berufsschule vermittelnsoll. Fehlen dürfen auch nicht die Angaben zur Länge derProbezeit, zur Vergütung, über die Zahl der Urlaubstageund Fragen zur Kündigung sowie Tarif- und Betriebsverein-barungen.

Erhalte ich auch ein Lehrlingsgeld? Selbstverständlich.Die Ausbildungsvergütung ist gesetzlich vorgeschrieben.Azubis müssen laut Paragraph17 Berufsbildungsgesetzeine angemessene Ausbildungsvergütung erhalten, die mitden Lehrjahren ansteigt. Die Vergütung wird bei vielen Aus-zubildenden durch Tarifverträge festgelegt, die die Arbeit-geber mit den Gewerkschaften abschließen.

Vertrag, Vergütung,Verplichtungen?

Mit aktuell 8 Auszubildenden als Immobilienkaufleute sind wir einegute Adresse, wenn es um Deine Zukunft geht! Ein abwechslungs-reicher Beruf und eine Ausbildung, die Spaß macht: Wir informierenDich gerne über den nächst möglichen Ausbildungsbeginn!

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Page 20: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

2020

Koch/KöchinWoarbeitet man?Köche und Köchinnen arbeiten hauptsächlich in derHotellerie, in der Gastronomie oder in Krankenhäusernund Plegeheimen

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit Hauptschulabschluss ein.

Worauf kommt es an?Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt sind bei derArbeit mit Lebensmitteln von besonderer Bedeutung.Psychische Belastbarkeit ist wichtig, da Köche undKöchinnen auch in Stoßzeiten und trotz Lärm und Hitzezuverlässig und sorgfältig arbeiten müssen. Interesse anMathematik und Chemie sollte vorhanden sein.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Foto: MEV-Verlag GmbH, Germany/Mike Witschel

Woarbeitet man?Hauptsächlich arbeitet man in Handwerksbetrieben desMetallbaus und in Betrieben, die sich auf die VerarbeitungvonMetall spezialisiert haben.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit Hauptschulabschluss ein.

Worauf kommt es an?Kenntnisse inWerken und Technik, Interesse anMathematik und Physik, Sorgfalt und Umsicht.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Metallbauer/in

Zur Mühle 187487 WiggensbachTelefon: 08370/278

GmbH

TÖPFER GMBHHEISINGER STRASSE 6

87436 DIETMANNSRIED

[email protected] 0 83 74/9 34-0

Milchtechnologe/inWoarbeitet man?Überwiegend in Molkereien, Käsereien und anderen Milchverarbeitenden Betrieben sowie in milchwirtschaftlichenLehr- und Forschungsanstalten.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit Hauptschulabschluss oder mittleremBildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt sind bei derArbeit mit Lebensmitteln von besonderer Bedeutung.Zudem sind Kenntnisse in Mathematik, Chemie sowieWerken und Technik von Vorteil.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Illerstraße 10 · 87448 Martinszell

Telefon 0 83 79 - 92 07 00

www.adler-martinszell.de

Page 21: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

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Woarbeitet man?Rechtsanwaltsfachangestellte arbeiten hauptsächlich inRechtsanwaltskanzleien. Sie sind in Büros tätig.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Kanzleien überwiegendAuszubildendemit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein spielen einegroße Rolle. Beim Umgangmit sensiblen Daten ist Ver-schwiegenheit Plicht. Gutes Deutsch ist Voraussetzung,besonders in den Bereichen Rechtschreibung undAusdrucksfähigkeit. Die Grundrechenarten derMathematik sowie Hintergrundwissen inWirtschaft undRecht ist für die tägliche Arbeit von Vorteil.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Rechtsanwaltsfachangestellte/rWoarbeitet man?Nutzfahrzeugmechatroniker/innen arbeiten hauptsächlichin Reparaturwerkstätten, bei Speditionen und beiHerstellern und Ausrüstern von Nutzkraftwagen.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Handwerksbetriebe überwie-gend Auszubildendemit mittlerem Bildungsabschlussoder Hauptschulabschluss ein, Industriebetriebe vor allemAuszubildendemit mittlerem Bildungsabschluss.

Worauf kommt es an?Kenntnisse in Mathematik, Physik undWerken undTechnik sowie Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein undLernbereitschaft.

Wie lange dauert die Ausbildung?3,5 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Nutzfahrzeugmechatroniker/in

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Bahnhofstr. 23 · 877435 KemptenTelefon (0831) 540566-0

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Sport- & Fitnesskaufmann/-frauWoarbeitet man?Hauptsächlich bei Sportverbänden, -vereinen undSportschulen sowie in Fitnessstudios, Wellness- undGesundheitszentren oder bei Betreibern von Golfplätzen,Schwimmbädern oder Kletterhallen.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Wichtig ist in diesem Beruf Kommunikationsfähigkeit so-wie Kunden- und Serviceorientierung. Deutschkenntnissesowie Grundlagen in Mathematik undWirtschaft undRecht sind von Vorteil.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Woarbeitet man?Hauptsächlich arbeitet man in Kanzleien vonSteuerberatern, Wirtschaftsprüfern und vereidigtenBuchprüfern.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit Hochschulreife oder mittleremBildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Interesse an Mathematik, Deutsch undWirtschaft.Verschwiegenheit, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Steuerfachangestellte/r

Plabennecstraße 3087448 WaltenhofenTel. (08303) 9207-0www.sportpark-waltenhofen.de

Page 22: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

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Bewerbungsgespräch:Erfolgreich imJobinterview

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Du hast nach deiner Bewerbung einen Termin für ein Vor-stellungsgespräch bekommen? Glückwunsch! Freue dichdennoch nicht zu früh. Die wichtigste Hürde musst dujetzt noch nehmen. Das Bewerbungsgespräch wird zwarkein Verhör, aber auch kein Spaziergang. Am Besten, duerscheinst gut vorbereitet und für alle Fragen gewappnet.

Stellen Sie sich bitte vor, erzählen Sie von sich. Fastjedes Bewerbungsgespräch beginnt mit dieser Aufor-derung. Bitte kurz halten. Nur zwei bis drei Minuten solltedie Selbstpräsentation dauern. Dein Gegenüber will aus-loten, ob du zum Unternehmen passt. Es geht also nichtum deine Hobbys oder Essgewohnheiten. Berichte überdeine Erfahrungen und Qualiikationen. NachweisbareErfolge darfst du ruhig benennen. In knappen Sätzengeht es eigentlich für dich nur um eines: Deine Eignungfür diese Stelle zu untermauern.

Warummöchten Sie diesen Job? Kaum hat das Ge-spräch begonnen, geht es hier bereits um die Schlüs-selfrage im ganzen Bewerbungsgespräch. Deshalb dieAntwort vorab als Monolog proben. In vier bis fünf Minu-ten solltest du möglichst lüssig und überzeugend dei-ne Motivation erklären. Der Fragende will wissen, ob essich für dich um den Traumjob oder eine Art Notlösunggeht. Also bitte genau überlegen, warum du diese Stelleunbedingt bekommen willst. Die Begründung darf gernindividuell und sogar originell vorgetragen werden.

Weshalb sollten wir gerade Sie einstellen? Hier gehtes um Abgrenzung von Mitbewerbern. Und das gelingtdir nur durch konkrete Fakten. Nenne Beispiele, dieunterstreichen, dass du dich für diese Stelle am besteneignest. Benenne die Fähigkeiten und Qualiikationen,die dich zum Top-Mann/zur Top-Frau machen. Stelleklar, warum du für das neue Unternehmen von Nutzensein wirst. Mache klar, warum du hervorragend zur Firmapasst.

Worin liegen Ihre Stärken? Diese Frage ist leicht gestellt,aber nur schwer beantwortet. Frage dich vorher: Welchemeiner Stärken ist für dieses Unternehmen besondersnützlich? Vermeide möglichst Floskeln wie „teamfähig“oder „leißig“. Die haben andere vor dir schon reichlichstrapaziert. Hast du künftig mit Kunden oder Dienstleis-tern zu tun, solltest du auf deine Kommunikations-Fähig-keiten hinweisen. Bleibe aber unbedingt ehrlich. Benennekeine Stärken, die du gar nicht hast.

Was sehen Sie als Ihre Schwächen? Niemand ist ohneFehler. Behaupte also nicht, du hättest keine. Der Trickdabei ist, Schwächen geschickt zu deinem Vorteil zu „ver-kaufen“. Beispiel: Ungeduld bringt dich zu Beharrlichkeit,weil du die Aufgabe in jedem Fall meistern willst. Über-lege dir sehr genau, nicht etwa von selbst „Ausschluss-kriterien“ zu benennen. Beschreibe dich nicht als leichtaufbrausend. Wer will schon einen Choleriker einstellen.Ruhig und besonnen – das klingt nach einer Schlafmütze.Besonnen und zielorientiert dagegen nach erfolgreichemPragmatiker.

• Zu spät kommen: Der denkbar ungünstigste Start in dei-ne neue Berufslaufbahn. Zu spät kommen irritiert undlässt den Bewerber undiszipliniert und unorganisierterscheinen.

• Keinen Blickkontakt halten: Damit wirkst du entwederunsicher oder uninteressiert und sammelst keine Plus-punkte.

• Zu kurze oder zu lange Antworten geben: Man will dichkennenlernen. Zu kurz angebunden antworten, lässtwenig Schlüsse zu. Aber auch ewig zu reden, ist fehl amPlatz. Das ermüdet den Firmenvertreter.

Foto:D

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Page 23: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

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Gemeinde Waltenhofen

Woarbeitet man?Diese Ausbildung gibt es in verschiedenen Fachrichtun-gen, wie zum Beispiel für Bauteile, Formteile oder Faser-verbundtechnologie. Je nach dem richtet sich auch derArbeitsplatz, bzw. der Betrieb, in demman angestellt ist.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegendAuszubildendemit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Von Vorteil sind Kenntnisse in Physik sowieWerken undTechnik. Auch Umsicht und Sorfalt sind hierbei wichtig.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Verfahrensmechaniker/inKunststof-/Kautschuktechnik

Zerspanungsmechaniker/inVerwaltungsfachangestellte/rWoarbeitet man?Hauptsächlich arbeitet man imMaschinenbau,Fahrzeugbau, Stahl- oder Leichtmetallbau.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubil-dendemit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an?Handwerkliches Geschick, Kenntnisse inWerken undTechnik, Mathematik, Physik und technisches Zeichnen.

Wie lange dauert die Ausbildung?3,5 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Woarbeitet man?Die Ausbildung wird in unterschiedlichen Fachrichtungenangeboten. Je nach Richtung arbeitet man in Bundesbe-hörden, bei Industrie-, Handwerks- und Handelskammern,auf Gemeinden, bei Bau-, Ordnungs-, Gesundheits- oderKulturämtern oder bei Behörden.

Welche Voraussetzungen brauchtman?Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrie-ben. In der Praxis werden überwiegend Auszubildendemit mittlerem Bildungsabschluss oder Hochschulreifeeingestellt.

Worauf kommt es an?Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein, Verschwiegenheit.Kenntnisse in Deutsch, Wirtschaft und Recht, Mathematikund Datenverarbeitung sind nützlich.

Wie lange dauert die Ausbildung?3 Jahre im Betrieb und in Berufsschule.

Foto: Jeanette [email protected]

Page 24: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Dienstag,  4. November

WIR SIND ...... ein technologieorientiertes Unternehmen, das forscht, entwickelt und produziert; miteiner hochmodernen Fertigung, mit leidenschaftlichen Ingenieuren und engagiertenKollegen in allen Bereichen und mit dem Wissen um die Anforderungen unserer Kun-den aus der Automobilindustrie weltweit. Mehr als 2300 Mitarbeiter sind bei Swobodatätig. Mit Hauptsitz in Deutschland und Ländergesellschaften in den USA, China, derTschechischen Republik, Rumänien und Mexiko (ab 2015), ist Swoboda auf drei Konti-nenten an acht Standorten vertreten.

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Dauer: Viereinhalbjähriges Verbundstudiuminkl. IHK-Prüfung

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