Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag, 7. Februar

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NEUEMITTEKEMPTEN

Das Journal für Kemptens City Februar/März 2015

Prinzessin, Pirat oder dochlieber Polizist?Seite 4

Rote Rosenund verzierte HerzenSeite 12

Verlags-/Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung Kempten vom 7. Februar 2015, Nr. 31

TollePreise

zu

gewinnen!

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NEUE EM TEN

INHALTEin „Rottach Dole“ an alle Faschingsfreunde 3

Prinzessin, Pirat oder doch lieber Polizist? 4

Faschingsverein Kempten startet durch 6

Die Stadthexen – ein buntes Völkchen 8

Der Club der „wilden Henna“ 11

Rote Rosen und verzierte Herzen 12

K.O.cktail? Fiese Drogen im Glas 14

Banana Joe aus Pappmaché 15

Bühne und Sprungbrett für Gründer 16

Auf‘m Berg, da geht‘s rund 17

20 Jahre Comets Sportlerball 18

Kreuzworträtsel 19

IMPRESSUM Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung,Ausgabe Kempten, vom 7. Februar 2015, Nr. 31Ausgabe Kempten, vom 7. Februar 2015, Nr. 31

Geschäftsführung: Markus BrehmPR-Redaktion: Bärbel Mayr, Eva ScheitGrafik/Layout: Petra Schulte-RitterKoordination: Hermann VoglVerantwortlich für Anzeigenteil undTextteil i.S.d.P: Uli BenkerTelefon 0831/206-221, [email protected]

Titelfoto: Ralf LienertDruck und Herstellung:Allgäuer Zeitungsverlag GmbHHeisinger Straße 1487437 Kempten

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Haben Sie eine Idee, was in unserem Journal auf keinen Fall fehlen darf?Dann schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected].

Wir freuen uns auf Ihr Anregungen!

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NEUE TT EM TEN

Ein „Rottach Dole“ an alle FaschingsfreundeBei einem geselligen Zusammensein entstand1997 die Idee, die Faschingsgilde Rottach 97 zugründen. Am 11.11. wurde eine Vorstandschaftgewählt und die ersten Ideen wurden geboren.Ein Schlachtruf musste gefunden werden, „Rot-tach Dole“ tönte es nun fortan in Kempten.

Der Name ist vom Fluss Rottach und dem Vorna-men der damaligen Wirtin der Gaststätte „Stolz“ inder Memminger Straße und heutigem Ehrenmit-glied Dorle abgeleitet.Der erste Umzug in der Heiligkreuzer Straße/Mariaberger Straße bei Sonnenscheinund 15 Grad war ein toller Erfolg.

Die Besucher standen amStraßenrand und applau-

diertendem

bunten Treiben und den außergewöhnlichenGruppen mit lustigen Maskerle auf schön gestalte-ten Wägen.Im Laufe der Jahre gesellten sich immer mehrGruppen dazu und der Zugweg musste 2002 indie Stadt verlegt werden. „Inzwischen wurde eineClowngruppe gegründet, welche sich das Ausse-hen unseres Emblems zugrunde legte. Er ziert dieFahne und ist im Briefkopf des Vereins: der Clown.Mit selbstgenähten Kostümen sind sie immerwieder Blickfang auf jedem Umzug, und für denVerein ganz wichtige Helfer übers Jahr. Auchunsere Wagenbauer haben eine wichtige Funktionübernommen, Sicherheit ist bei den Faschingswä-gen oberstes Gebot“, erzählt die Präsidentin EstherDe Rossi begeistert.Darum wird auch den ganzen Sommer über beider Faschingsgilde Rottach 97 Kempten gesägt,gehämmert und mit Liebe Brettchen für Brett-chen zusammengefügt. Eine unglaubliche Arbeitdie hier geleistet wird, denn es wiederholt sich

Jahr für Jahr. De Rossi weiter: „Kaumist der Fasching vorbei, fängt für denVerein die Hauptarbeit an, so auchdas Training der Gardemädchen, dennbis zum neuen Faschingsstart am 11.November muss wieder alles abge-schlossen sein. Der Faschingsumzugmuss geplant und mit den Behördenabgestimmt werden.“

Der Umzug in Kemptens City wuchs von Jahr zuJahr. Waren es am Anfang 35 Gruppen stieg dieZahl auf über 60 Gruppen und der KemptnerFaschingsumzug wird immer beliebter. Auch derRathaussturm hat seinen Platz gefunden und istkaum noch wegzudenken. Jedes Jahr steht erunter einem neuen Motto und so sorgt er immerwieder für ein riesen Spektakel.Im Februar fand schon ein Kinderfasching miteinem bunten Programm statt und der Faschings-ball wird am Samstag, 7. Februar, über die Bühnegehen. Der Gildeempfang der vor dem Faschings-umzug immer veranstaltet wird ist die Einleitungfür den Faschingshöhepunkt. Unterm Jahr beteiligtsich die Faschingsgilde am Armbrustschießen undEisstockturnier der Narrenzünfte in Weißensberg,hier wurden auch schon Pokale gewonnen.Als Entspannung vor den großen Events hat dieFaschingsgilde zum ersten Mal eine Weihnachts-feier veranstaltet und wird dies wiederholen.Präsidentin Esther De Rossi ist überzeugt, „manmuss einfach die Geselligkeit genießen und sichfreuen über das was man miteinander geschaffthat“. (bam)

Termine zum FaschingSamstag, 7. Februar, ab 19 Uhr, Narrenball

im Kolpinghaus.Samstag, 14. Februar, ab 13.30 Uhr, Umzug

durch Kempten.

Die Clowngruppe ist nicht nur zur närrischen Zeit in der Faschingsgilde Rottach 97 aktiv,sondern unterstützt den Verein das ganze Jahr über tatkräftig. Fotos: FGR

Das Prinzenpaar der Faschingsgilde mit Präsidentin Esther De Rossi.

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Der erste Umzug in der Heiligkreuzer Straße/Mariaberger Straße bei Sonnenscheiund 1 Grad war ein toller Erfolg.

Die Besucher standen aStraßenrand und applau-

diertede

Verein ganz wichtige Helfer übers Jahr. Auchunsere Wagenbauer haben eine wichtige Funktioübernommen, Sicherheit ist bei den Faschingswä-gen oberstes Gebot“, erzählt die Präsidentin EstheDe Rossi begeistert.Darum wird auch den ganzen Sommer über beider Faschingsgilde Rottach 97 Kempten gesägt,gehämmert und mit Liebe Brettchen für Brett-chen zusammengefügt. Eine unglaubliche Arbeitdie hier geleistet wird, denn es wiederholt sic

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NEUE EM EN

Das Verkleiden, die heitere Ausgelassen-heit und die verschiedenen Faschingsfei-ern stellen für die Zeit von Donnerstag bisFaschingsdienstag auch für die Jüngsten denAlltag auf den Kopf. In unterschiedlichstenKostümen, bei lustiger Musik und mit vielenLiedern feiern Kinder ausgelassen auf derStraße, in Schulen und Vereinen.

Wer kennt sie nicht: abstehende ro-te Zöpfe, zwei unterschiedlich farbigeStrümpfe und die viel zu großen Schuhe.Viele Kinder werden wie in jedem Jahr amRosenmontag wieder als die gute altePippilotta Viktualia auftreten. Denn siehat das, was sich Mädchen erträumen:Sie ist bärenstark, hat eine Villa, in dersie tun und lassen kann was sie willund sie hat treue Freunde. Und natür-lich wird es auch die Cowboys, Ritterund Prinzessinnen geben, die einenmännlich-lässig, die anderen schönwie die Blumen. Ein bunt gemischtesVölkchen also – wie in jedem Jahr.In den Kemptner Geschäften – soheißt es – sind Plüsch-Kostüme fürden Straßenfasching gefragt. Ebensowie die Helden aus „StarWars“. Danebenseien weiterhin die Klassiker wie Polizist,Feuerwehrmann, Indianer, Ballerina undPrinzessin angesagt. (kro)

Doch was sagen die jüngstenFaschingsfans zu ihrem Lieblingskostüm?

Für den siebenjährigen Jakob ist das über-haupt keine Frage. Er geht als Ninja-Kämp-fer zum Faschingsball beim Sportverein– er selbst ist Fußballer – und zum Straßen-fasching. Auch Mama Birgit Kaps findet dieVerkleidung cool.

Die Geschwister Magdalena (6) und Johanna (8)gefallen sich als Meerjungfrau und Katze. Aufdem Faschingswagen werden sie jedoch als Rit-terfräulein ihren Platz haben. Mama Anita kann

der Wahl ihrer Mädchen nurzustimmen.

Emma, fünf Jahre jung,entscheidet sich für ein

Feenkos-tüm.

Darin will sie beim Faschingsball im Kindergar-ten auftreten und mit Mama Susanne Schwert-ner beim Faschingsumzug dabei sein.

Für Sarah, acht Jahre ist die Sache klar: Sie wirdals hübsche Hexe beim Kinderball dabei sein.Mama Astrid Evers gefällt das Kostüm auch.

Noch unentschlossen ist der vierjährige Lean-dro. Er möchte entweder Polizist oder Pirat sein.Papa Aytac Caglar überlässt die Entscheidungseinem Jüngsten.

Johannes ist sechs Jahre und für ihn steht fest, ermöchte als Cowboy beim Kinderfaschingherumtoben. Und am Faschingsdienstagauch so maskiert in die Schule gehen. MamaAndrea Röck stimmt da gerne zu.

Emily (7) hat es das bunte Kleid einer Hexeangetan, vor allem aber der tolle Hut. Ihrekleine Schwester Lena (4) will sich in einenhübschen Schmetterling verwandeln. UndIsolde Högner ist es recht. „Die Kinder sollenja ihren Spaß haben“ freut sie sich mit ihremNachwuchs.

Moritz (8) hat seine Wahl auch schongetroffen, er will als Polizist andere Kinderbeschützen. Sein kleiner Bruder Kilian (2)

findet das Clown-Kostüm viel schöner. Ma-ma Karin Greger ist beides recht.

Magdalena und Johanna sind ja eigentlich schonRitterfröulein, aber als Katze und Meerjungfrau zum

Fasching zu gehen, wäre auch eine gute Idee.Die Fotos von Rosemarie Kropka entstanden

bei „Spiel und Freizeit Schinacher“ im ForumAllgäu, in der „Galeria Kaufhof“ sowie im„ROFU-Kinderland“.

Prinzessin, Pirat oder doch lieber Polizist?

Jakob, der Ninja, mit Mama Birgit Kaps. Emma geht als Fee, mit Mama Susanne Schwertner. Johannes wird zum Cowboy, mit Mama Andrea Röck.

Alltag uf opf. nterschiedlichsKostümen, bei lustiger Musi un mi vielenLiedern eier inder ausgelassen uf

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Faschingsfans zu ihrem Lieblingskostüm?

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Johannes ist sechs Jahre und für ihn steht fest, ermöchte owbo ei inderfaschingherumtob nd aschingsdienstagauch so aski ie chulAndrea öc mm ne u.

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Page 5: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

Moritz wird Polizist, mit Mama KarinGreger und Bruder Kilian.

Als Schmetterling und Hexe gehen Emily und Lena,mit Mama Isolde Högner, zum Fasching.

Sarah, die hübsche Hexe, mit MamaAstrid Evers.

Polizist oder Pirat? Leandro mitPapa Aytac Caglar.

Kinder haben immer Spaß am Verkleiden

Das Auto für alle, die mehr wollenUnser Meister Herr Schober empfiehlt:„Schauen Sie sich den neuen NissanPulsar an. Denn dieser Wagen ist inter-essant für alle, die mehr wollen!“

Ob zuvor Fahrer von kleineren oder grö-ßeren Modellen – im Volumenmarkt derKompakten ist der Pulsar ein attraktivesAngebot für alle, die mehr erwarten, ohnedafür Premiumpreise zahlen zu wollen:Mehr Platz, ein mutig-stilvolles Design,pfiffige Assistenzsysteme und kräftige

Motoren, die auch sparsam sind sowie die sprichwörtliche NissanQualität und Langzeithaltbarkeit.

Punktet – auch im Innenraum

Die hochwertige Anmutung setzt sich im Interieur fort. HochwertigeMaterialien, eine klare Gestaltung und eine umfangreiche Ausstat-tung prägen den Innenraum.

Durch einen der längsten Radstände seiner Klasse (2.700 mm) unddas cleverere Innenraumlayout bietet der Pulsar den Fondpassa-gieren den am großzügigsten bemessenen Knieraum (692 mm) imSegment. Auch in punkto Schulterfreiheit setzt das Raumwunderneue Maßstäbe und ist unterm Strich sogar geräumiger als vieleMittelklasse-Modelle.

Der Pulsar ist ein Familienauto, das den Namen auch noch verdient,wenn die Kinder groß wie Erwachsene werden.

Beim Rangieren auf engem Raum hingegen ist der Pulsar indes einganz Kompakter – mit einer Länge von 4.385 mm passen Parklü-cken, die andere passieren müssen.

Innovative Assistenten

Der Nissan Pulsar verfügt über sinnvolle Assistenzsysteme, die Si-cherheit und Komfort fördern und üblicherweise höheren Fahrzeug-klassen vorbehalten sind. Mit der Demokratisierung dieser Systemeunterstreicht Nissan seinen Anspruch, technische Innovationenmöglichst vielen Autofahrern zugänglich zu machen.

Downsizing ohne Verzicht

Beim Antrieb setzt Nissan seine erfolgreiche Downsizing-Strategiefort. Die Palette des Nissan Pulsar umfasst ausschließlich Turbo-

Motoren, die Fahrspaß mit Effizienz kombinieren – und die Betriebs-kosten sowie die Belastung der Umwelt so niedrig wie möglich hal-ten. Als Einstiegsmotor dient ein 1,2-Liter-DIG-T-Turbobenziner mit85 kW/115 PS, alternativ steht ein 1,5-Liter-dCi-Diesel mit 81 kW/110PS und einem maximalen Drehmoment von 260 Nm zur Wahl. 2015wird das Motorenangebot um einen 1,6-Liter DIG-T Turbobenzinermit 140 kW/190 PS erweitert.

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NEUE EM TEN

Faschingsverein Kempten startet durchDie Saison beginnt und die Narren desFaschingsverein Kempten (FVK) e.V. freuensich darauf, endlich in den KemptenerFasching zu starten.

Dieses Jahr sind die Narren des FVK auchwieder in der Metropole des Karnevals in Kölndabei, sie sind bei der großen Prunksitzung desKarnevalsverein Alt Köllen von 1874 im Mari-tim direkt am Kölner Dom mit dabei, mit allenbekannten Superkräften des Kölner Karnevals.Natürlich werden wieder viele neue Mitglie-der der bekannten Schlangenbachtaufe mitSchleimtrunk, ein grausig-geheimer Trank derGurra Hexa, unterzogen, damit sie im Fa-schingsverein Kempten aufgenommen werdenkönnen. Auch ist der FVK beim traditionionellenRathaussturm der Faschingsgilde Rottach am12. Februar mit dabei, hier wird in diesem Jahr,zum ersten Mal in der Geschichte des Kempte-ner Faschings, der Oberbürgermeister von zweiPrinzenpaaren entmachtet und seines Amtesenthoben. Das Pro- gramm siehtHeuer was ganz besondersSchlitzohriges vor, uman die Amtskette desOberbürger- meis-ters und den Rat-hausschlüssel zukommen.Natürlichfand auchin diesemJahr am 31.JanuarderKnall-erballimGast-haus

„Hirsch“ in Krugzell statt. Allerdings weitausgrößer und bunter als im vergangenen Jahr. Mitvon der Partie war die große Show und Tanz-band „Tuxedo“ aus Kempten die mittlerweileauch dem Faschingsverein Kempten beigetre-ten ist. Und was wäre ein Ball ohne DJ in der

Schlangenbachbar und eine kernige Gugga-musik, diesmal waren auch die Bläser undTrommler der Los Krachos mit auf der Büh-ne des großen Knallerballes des FVK. Wer

den Knallerball verpasst hat, muss leiderbis zum nächsten Jahr warten. Aber aufden großen Faschingsumzug in Kempten,

bei dem der FVK natürlich vertretenist, dürfen sich alle Faschingsbegeis-terten noch freuen.„Beim ‘Großen Gaudiwurm’ in

Kempten dürfen wir auch mit, dennwir haben uns rechtzeitig angemel-

det“, so Faschingspräsident EarlRichard W. Brunner. Egal ob aufUmzügen kreuz und quer imAllgäu, beim Weiberfasching

am gumpigen Donnerstagim „Milk and Sugar“ in der

Gerberstraße, beim Cham-pagnernachmittag des

Prinzenpaares des FVK im Atelier Geppert oderbeim närrischen Kindernachmittag im KlinikumKempten, der Faschingsverein Kempten lässt esdiesmal so richtig Krachen. „Na dann Schlan-genbach fliess. . .“ (bam)

Das aktuelle Prinzenpaar Sonja 1. und Prinz Marcus1. sowie das Ex-Prinzenpaar Bianca1. und Prinz Benjamin 1.mit Präsident Richard W. Brunner sorgen für Stimmung. Fotos: Brunner

Prinzenpaare tmachtet nd seines mtesthob as ro- gr ieht

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Die Kinderregenten Jennifer 1. (6 Jahre) und Damien 1. (5 Jahre) freuen sich seitWochen auf den Fasching in Kempten und haben fleißig ihre Antrittsrede geübt.

Schlangenbachtaufe mit Präsident Richard W. Brunner,der Gurra Hexe Karin Singer (2. Vorstand) und denGetauften Benny Böser und Heinz Holdenried.

Page 7: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

Mehr Bewegung, weniger Schmerzen

An der WingTsun-Schule Kempten werden weit verbreiteteVolkskrankheiten wie etwa Rückenbeschwerden oder Kopf-schmerzen über mehrere Ebenen behandelt.

Rückenbeschwerden sind eine der wichtigsten Ursachen für Ar-beitsunfähigkeit in Deutschland. Kopfschmerzen gehören zu denam meisten verbreiteten gesundheitlichen Störungen. Häufig tretendiese verstärkt bei Personen auf, die großem Stress ausgesetztsind. Schmerzen oder Migräneanfälle können so stark sein, dassdie Betroffenen sie oft nur mit Medikamenten kontrollieren können.An der WingTsun-Schule Kempten bekämpfen die Teilnehmerverschiedene Schmerzbilder gleich auf mehreren Ebenen. DurchChiKung, QiGong und ReiKi nähern sich alle geistigen und körper-lichen Funktionen immer mehr dem Level einer guten Gesundheit.ChiKung – Die besonderen Formen im ChiKung, welche spezielleDehn-Kräftigungsübungen in Bewegung ausführen, bewirken eine

starke Verbesserung des Wohlbefindens undder Lebensqualität des Übenden. Solange eineBewegung sich gut anfühlt, sich leicht und einfachausführen lässt, ist sie richtig. Alle Übungen, diezu einem besseren Körpergefühl führen, helfen,wieder Natürlichkeit in die Bewegung zu bringen.ChiKung verhilft zu Leichtigkeit und Wohlbefindenim Alltag und ermöglicht Gesundheit bis ins hoheAlter.QiGong – die chinesische Meditations- undBewegungsform dient der Harmonisierung undRegulierung des Qi-Flusses im Körper und ver-hilft zu einer gesunden geistigen wie körperlichenVerfassung.ReiKi – eine ReiKi-Behandlung wirkt zielgerichtet

auf die körperliche, geistige, seelische und soziale Gesundheit, wo-bei die Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte ausge-löst werden kann. Der mit ReiKi Behandelte soll eine tiefe Entspan-nung empfinden, wie sie auch beispielsweise bei Massagen oderautogenem Training auftritt.All dies sind Vorraussetzungen, dass wir in Beruf, Alltag und Sportaktiv und vor allem erfolgreich sein können. Zum Programm fürGesundheit werden an der WingTsun-Schule Kempten zusätzlichSeminare zur Selbst-verteidigungfür Frauen, Kids-WingTsun und daschinesische Kampf-system WingTsunangeboten.

Besuchen Sie uns im Internet unterwww.wingtsun-kempten.de

oder treffen Sie uns bei der Messe„meinLeben!2015 Allgäu“

am 21. und 22. Februar in der Big BoxAllgäu am Stand Nummer 98.

Lernen Sie Wingtsun auf der Messe „meinLeben!2015“ in der BigBox kennen. Foto: privat

Page 8: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

NEUE EM TEN

Die Stadthexen – ein buntes VölkchenDie „Kemptener Stadthexen“ pflegen dasBrauchtum des schwäbisch-alemannischenFaschings und erinnern mit Häs und Maskenan schaurige Zeiten.

Sie sind ein buntes Völkchen, die insgesamt 17Männer, Frauen und Kinder der „NarrenzunftKemptner Stadthexen“. „Unser Ziel ist es dasBrauchtum des schwäbisch-alemannischenFaschings zu pflegen und den Kemptner Faschingum eine weitere Maskengruppe zu bereichern“,sagt Heinz Behr. Er ist Zunftmeister der, in dieserForm mit dem Häs und der Maske 2012 neugegründeten, „Stadthexen“. Ihre Vereinseintragungerfolgte – gemäß den Richtlinien des Regionalver-bands Bayerisch-Schwäbischer Fastnachtsvereine– dann im September 2014.Grundlage für das Hexengeschehen ist eine Sage.Sie berichtet, dass im 16. Jahrhundert die Bauerndes Kemptner Umlands einer schrecklichen Hexeausgeliefert waren. Bei jeder Gelegenheit hatte sieihre Hände im Spiel – im Haus und im Stall odergar auf der Jagd. Die Hexe war überaus hässlichund voller Runzeln im Gesicht. Und in ihremMund fehlten auch die langen, spitzten, gelbenZähne nicht. Sie hauste in einer Höhle am Unter-lauf der Iller, war aber meistens unterwegs. Mitunglaublicher Geschwindigkeit flog sie in Lumpengehüllt umher und belästigte immer wieder vonneuem ihre geplagten Opfer. So trieb sie ihr böses

Spiel bis zur dunklen kalten Winternacht im Feb-ruar 1589. Etwa 20 kräftige Männer überraschtensie mit viel List gegen Mitternacht in ihrer Höhle.Durch ein Geschoss aus einer Steinschleuderwurde sie im Schlaf erschlagen. Hätte die Hexedieses Vorhaben geahnt, so hätten diese tapferenMänner ihren Wagemut sicher mit ihrem Lebenbezahlt. So aber wurde sie endgültig erledigt, indie Iller geworfen und mit dem Schmelzwasserin Richtung Donau abgetrieben. Doch ab undzu macht sich die Alte noch immer bemerk-bar, wenn sie bei schweren Gewittern imHochsommer auf ihrem Stecken durch dasKemptner Umland reitet. Dann werden derschäumenden Iller Geröll und Schuttmas-sen zum Transport mitgegeben, was dieBewohner von Kempten immer wiedervon neuem an die dunkle Vergangen-heit erinnern soll. „Diese finsteren undbösen Vorgänge haben uns bewegtdie Kemptner Stadthexen zu gründenum die Bevölkerung Kemptens vorweiteren Taten dieser bösen Hexe zuwarnen“, weiß der Zunftmeister.Noch heute gehen das Häs aus brau-nem Stoff mit roten, gelben und blau-en Flicken und der grünen Schürzeauf die Darstellungen der Sage zurück.Ebenso die handgeschnitzte Maske

mit dem grünen Kopftuch. Schwarze Schuhe,Stulpen, Handschuhe und ein Holzstock mit einerGabelung vollenden das Erscheinungsbild der„Kemptner Stadthexen“. So ausgestattet sind siebei Umzügen weit über das Allgäu hinaus unter-wegs. (kro)

Page 9: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

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Die Freude war groß bei der Scheckübergabe an die Malteser Kempten. Foto: FairKauf

So sehen die „Stadthexen“ mit ihrem Zunftmeister Heinz Behr (zweite Reihe, dritter von links) unter ihren Masken (Bild links) aus. Fotos: privat

Page 10: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

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Wenn das Auge nicht mitisst . . .„Das Auge isst mit“ – das ist wohl einer der Lieblingssätzealler, die gerne kochen. Ein liebevoll angerichtetes Gerichtschmeckt einfach nochmal so gut, so die Botschaft. Doch wieschmeckt es eigentlich, wenn das Essen zwar hübsch ange-richtet vor einem auf dem Teller liegt, man es beim Verspeisenaber nicht sieht? Probieren Sie‘s aus – beim „Dinner in theDark“ im Hotel-Restaurant Bayerischer Hof.

Auf die Idee kam Inhaber Cornel Nägele beim Besuch einer ähn-lichen Veranstaltung in München. „Meine Frau und ich hatteneinen Gutschein geschenkt bekommen, fuhren voller Vorfreudeund Neugier hin – und waren von dem Abend restlos begeistert.“Beide seien fasziniert gewesen, wie schnell man sich an die unge-wohnte Situation anpasse. „Die verbleibenden Sinne nehmen dieEindrücke viel stärker wahr.“ Schmecken, riechen – alles sei vielintensiver. Für blinde Menschen ist das normal, für Sehende eineaufregende und lehr-reiche Erfahrung. DerHotelier nahm Kontaktmit dem BlindeninstitutMünchen auf (mit des-sen Unterstützung auchdie Veranstaltung in derLandeshauptstadt ent-standen war) und holtesich Rat für die prakti-sche Umsetzung.Wie läuft nun so ein„Dinner in the Dark“ ab?Ein Raum des Restau-rants werde für diesenAbend komplett abge-dunkelt. Betreten wirder über einen ebenfallsdunklen Vorraum, sodass nicht einmal einwinziger Lichtstrahl ein-fallen kann. Nach einemBegrüßungs-Cocktail und ein paar einführenden Erklärungen („Wieschenkt man sich eigentlich Wasser ins Glas, wenn man nichtssieht?“), werden die maximal 35 Gäste in kleinen Gruppen an ihrePlätze geführt. Zwar werde mit jedem Gast vorher abgeklärt, ober ein Menü mit Fleisch oder die vegetarische Variante bevorzuge.Was genau er aber vorgesetzt bekomme, bleibe im wahrsten Sinnedes Wortes im Dunkeln.Die Bedienung übernehmen zwei Kellner mit langjähriger Service-Erfahrung. Sie tragen Nachtsichtgeräte – niemand muss also be-fürchten, dass ihm aus Versehen die Suppe in den Schoß gekipptwird. „Doch das Arbeiten mit dieser Sehhilfe hat durchaus so seineTücken – deswegen haben die beiden vorher geübt, geübt undnochmals geübt“, berichtet Nägele schmunzelnd. Drei Stundenetwa dauere das lichtlose Erlebnis. Danach bestehe noch die Mög-lichkeit, zusammenzusitzen und sich auszutauschen – im Hellenselbstverständlich. Mit der Teilnahme an diesem außergewöhnli-chen Abend tut man nicht nur seinem Gaumen etwas Gutes: EinTeil der Einnahmen wird dem Blindeninstitut München gespendet.„Dinner in the Dark“ ist übrigens auch buchbar als Firmenevent –bei einer solchen Betriebsfeier würde man seinen Chef und seineKollegen vielleicht einmal von einer ganz anderen (dunklen?) Seitekennenlernen . . . (ela)

Ungewohnter Anblick: ein Kellner mit Nacht-sichtgerät. Aber zumindest er muss ja etwassehen – beim „Dinner in the Dark“ (Abendessenim Dunkeln) im Bayerischen Hof. Foto: Lienert

Schau mal vorbeiin der Joker Spielhalle in

Kempten- im Zentralhaus.

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag 06:00 - 03:00 UhrSonn- und Feiertage 11:00 - 03:00 Uhr

Page 11: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

NEUE EM TEN

„Wo sind meine Henna“, ruft Gockel Gerald,wenn einige der Hühner des Clubs am Mitt-woch mal nicht vollzählig zum Stammtischerscheinen. Und am Weiberfasching, 12.Februar, wirken sie um 11.11 Uhr, beimRathaussturm in Kempten mit.

Die muntere Hühnerscharwird von seiner SchwesterMonika Prugger ange-führt. Sie organisiert alleTreffen. Ja, und wie kames zu dem lustigenHennastall? „ Ein paarvon uns haben sichfrüher schon immerzu Geburtstagen undanderen Anlässengetroffen. Mit der Zeitwurde immer wiederjemand mitgebracht undso haben wir uns vergrößert“lacht Monika. Wie man von denHenna so hört, gibt es nicht nurjeden Mittwoch einen Frühstücks-und Kaffeestammtisch. Die lustige Scharwandelt von einem Café ins Restaurant, überden Wochenmarkt bis hin ins Geschäft einesguten Bekannten. „Beim Sepp gibt es dannnoch einen heißen Amaretto“, erzählt die Club-chefin. Und dabei gibt es viel zu erzählen. DieThemen gehen von der Familie, Männern undAutos über das Kochen, Stricken und vielemmehr.

Ausflüge gehören auch zum Programm

Claudia Kraus meint, „durch die gemeinsamenFreundinnen wurden wir bis heute immergrößer, gründeten einen Sparclub, sowie einenLottoclub. Hier zahlt jeder für seinen Zusatz-

zahlentipp was ein. Gewonnen haben bis jetztnur ein paar der Damen. Das Geld bleibt an-sonsten im Pot und wird für schöne Ausflüge,eine Weihnachtsfeier und Veranstaltungen

herge- nommen“.Wilma Spieß ist einebegeisterte Radlerin und wirdjetzt im Frühjahr wieder öfter bis nachImmenstadt radeln. Dann kann sie an denMittwochstreffen nicht da sein. Das bedauertsie schon sehr. Aber die anderen Ausflüge desHenna-Club gehen inzwischen auch schon

mal zwei Tage. „Da starten wir dann auch zuallerlei Anlässen wie Fasching, Adventsmarktund mehr mit unseren Hennahauben oderan Weihnachten mit Nikolausmützen durch“,schmunzelt sie.

„Und mich hat die Christl, unsere äl-teste Henna, wieder zum Stricken

gebracht. Einfach toll, es machtmir wahnsinnig viel Spaß,

das hätte ich vorher garnicht gedacht“, erzählt Eva

Lembo voller Begeiste-rung.Vor allem eines seigesagt, die Christllegt auch heute noch

auf der Tanzfläche alserste eine flotte Sohle aufsParkett. Und dies „wie derLump am Stecka“, schwär-

men die anderen Hühner.Im Sommer gibt es dann am

Öschlesee auch noch eine Ba-declique. Aber die Damen zwischen

50 und 79 Jahren sind auch mit Leiden-schaft gerne Omis. Ihren freien Mittwoch

lassen sie sich aber von niemanden nehmen.

Voll im Griff

Und der einzige Mann im Stall, Gockel GeraldWeps, ist seit Januar 2012 dabei. Seine Hob-bys sind Segeln, Roller fahren, und, wie wärees anders möglich, mit den Hühnern jedenMittwoch beim Kaffeeklatsch und auch auf alleanderen Unternehmungen mit dabeisein.„Uns tut der Gockel sehr gut“, sind sich alleHenna einig.Und Gerald meint: „Die Henna hammi voll im Griff “. (bam)

Der Club der „wilden Henna“

Februar, wirken sie um 11.11 Uhr, beimRathaussturm in Kempten mit.

Die muntere Hühnerscharwird von seiner Schwester

so haben wir u vergrößert“lacht Monika. W man von den

nna so hört, gibt es nicht nurjeden Mittwoch einen Frü tücks-und Kaffeestammtisch. D lustige Scharwandelt von einem Café ins Restaurant, übeden Wochenmarkt bis hin i Geschäft einesguten Bekannten. „Beim Sepp gibt es dannoch einen heißen Amaretto“, erzählt d Club-chefi . Und dabei gibt es v l zu erzählen. DThemen gehen von der Familie, Männern undAutos über das Kochen, Stricken und v le

Ausflüge gehören auch zum Programm

herge- nommen“.Wilm Sp ß ist einbegeisterte Radlerin und wird

schmunzelt sie.„Und mich hat d Christl, unsere äl-

teste Henna, wieder zum Strickegebracht. Einfach toll, es macht

mir wah innig viel Spaßdas hätte ich vorher ganicht gedacht“, erzählt Eva

erste eine flotte Sohle aufrkett. Und d s „wie der

Lump am Stecka“, schwär-men d anderen Hühner.

Im Sommer gibt es dann amÖschlesee auch noch eine Ba-

declique. Aber d Damen zwischen50 und 79 Jahren sind auch m Leiden-

schaft gerne Omis. Ihren freien M twoclassen s sich aber von n manden nehmen.

Voll im Gr

Und der einzige Mann im Stall, Gockel GeraldWeps, ist seit Januar 2012 dabei. Seine Hob-bys sind Segeln, Roller fahren, und, wie wäres anders möglich, mit den H nern jedeMitt ch beim Kaffeeklatsch und auch auf alle

Die lustige Schar der „wilden Henna“ samt Gockel sind nicht nur zu Fasching unterwegs, auch sonst wird regelmäßig „gegackert“. Foto: Bärbel Mayr / Collage: privat

Page 12: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

NEUE EM TEN

Rote Rosen und verzierte HerzenAm 14. Februar wird der Valentinstag – derTag der Liebenden – gefeiert. Verliebte Paareüberreichen sich kleine Präsente als Beweisihrer Zuneigung. Die häufigsten Geschenkeam Valentinstag sind nach wie vor Blumen.

Während über das Jahr hinweg hauptsächlichFrauen Blumen kaufen, sind es am Valentinstagüberwiegend Männer. „Die rote Rose ist dieSymbolblume der Liebenden. Kleinigkeiten inHerzform drücken das Darandenken an diesenTag aus“, sagt Anita Schäfer, Fachlehrerin derFloristen der Berufsschule III.Kleine Kunstwerke zum Valentinstag haben dieSchülerinnen der 10. Klasse an zwei Schultagengeschaffen. Es seien besonders engagierte undauch begabte Auszubildende mit Freude amBeruf, sagt Anita Schäfer. Die Präsentation imWerkraum zeigt dies deutlich. Heuherzen mit

Rinde bestückt und mit Rosen verziert sind dazu bestaunen. Auch das klassische Steckmasse-Herz mit Gräsern und Rosen geschmückt undauf einem Rahmen befestigt gehört zu denArbeiten. Ebenso wie die einzelneRose in verschiedenen Variantenin Gräser gewickelt und alsTüte gebunden. Ergänztwird das farbenfrohe Bilddurch bunte Frühlings-primeln.Für Vreni Köpfund Sarah Rieschlbeispielswiese erfülltsich mit der Ausbildungzur Floristin der Wunschnach ihrem Traumberuf.„Die Liebe zu Blumenund Natur habe ich von

meiner Oma geerbt, die mit Hingabe ihrenGarten pflegt“, sagt Vreni. Und Sarah hat schon„als Kind mit meiner Mama Gestecke gebun-

den“, erzählt sie. Beide Mädchen liebendas kreative Arbeiten

und den Kontaktmit Menschen.„Wenn wiram Morgen in

den Ladenkommenund das

Blumenmeersehen, ist die Welt

in Ordnung“, sagen dieAuszubildenden. Die positi-

ve Rückmeldung von den Kundenwürde das Gefühl dann noch toppen.

(kro)

Das Gesamtarrangement der angehenden Floristen präsentieren Lena Berner (links) und Vreni Köpf.

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Page 13: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

Letzte Arbeiten an ihren Kunstwerken machen (von links): Alica Kranzleiter, Fachlehrerin Anita Schäfer, Mar-lene Mansion, Jasmin Daiber und Johanna Keller. Fotos (4): Rosemarie Kropka

Susan Torlak (oben) und Martina Eckl mit ihren Blumenge-stecken für den Valentinstag.

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Page 14: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

NEUE EM TEN

„Immer mehr Frauen und Mädchen werdenOpfer von K.O.-Tropfen. Darum haben sichdie Mitglieder des Aachener Frauennotrufsund des Ladies‘ Circle Deutschland – vomNorden bis zum Bodensee – diesem Themaangenommen,” berichtet die KemptenerÄrztin und Ladies‘ Circle (Lindau-Linden-berg) Pastpräsidentin Monika Dambietz.Und auch der Ladies Circle 19 Kemptenunterstützt die deutschlandweite Kampagne„Ladies gegen K.O. Tropfen“. Denn Aufklä-rung und Vorbeugung sind der beste Schutz.

Dazu wurde das Thema K.O. Tropfen an eini-gen Schulen im Allgäu im Unterricht behandeltund über Auswirkungen sowie Schutzmaßnah-men gesprochen. Egal an welchem Ort – obim Alltag, im Nachtleben oder im Urlaub –man sollte sein Glas und auch sein Essen nieunbeobachtet stehen lassen und nichts vonUnbekannten annehmen. Die Tropfen sind fürBetroffene nicht herauszuschmecken, deshalbist es wichtig immer aufeinander aufzupassen,wenn man gemeinsam mit Freunden ausgeht.„Zusammen kommen, zusammen feiern undzusammen gehen“, so heißt eine Verhaltens-regel in dem Infoblatt der Damen des LadiesCircle 19 Kempten.Die Kampagne kommt gerade zur rechtenZeit. Denn K.O.-Tropfen sind auch bei uns imAllgäu inzwischen ein heißes Thema unter denJugendlichen.„Ja, es ist eine ganz fiese Droge. Keiner merktso schnell, was man ihm da ins Glas gekippthat. Wir haben es im Oberallgäu in einerDiscothek bei einer Freundin schon erlebt.Das war furchtbar. Seitdem lassen wir unsereGläser und Flaschen, wenn wir auf die Tanzflä-che gehen, nicht mehr unbeaufsichtigt stehen“,berichten Max und Cynthia.Auch Dennis aus Kempten war mit Freundenun- terwegs und musste mitan-

sehen, wie eine

Freundin, die nie Alkohol trinkt, auf einmaltorkelte und dann war sie ganz schnell wegge-treten. „Wir holten einen Rettungswagen, derbrachte die junge Frau sofort ins Krankenhaus.Da wurde ganz schnell festgestellt, dass ihrjemand was ins Glas getan haben muss. Diesist eine riesen Sauerei”, erzählt Dennis ganzaufgeregt. Wobei sein Freund, Sebastian auchvon Jungs berichten konnte, denen es auchsehr schlecht nach dem Discobesuch ging unddie bis jetzt noch nicht wissen, ob ihnen K.O.-Tropfen verabreicht wurden.

Die MädchengruppeFranziska, Janina, Annund Maria sind öfter inden Discos zu Gast. Siepassen schon lange aufihre Getränke auf.„Da das von den K.O.-Tropen schon bekanntist, sind wir sehr vorsich-tig. Wenn jemand von

uns auf die Tanzflächegeht, dann bleibt immer ein

Mädel bei den Getränken“,erzählen die Vier.

(bam)

Wie kann man sich schützen?

Die Mitglieder des Ladies‘ Circlegeben Tipps:• Lass Dein Glas nie unbeobachtet

• Lass Dein Glas stehen,wenn Du nicht sicher bist

• Nimm kein offenes Getränk von Leuten an,denen Du nicht vertraust

• Sprich mit Freunden oder Personal, wenn DuDich unwohl fühlst oder Dir schlecht wird

• Kümmere Dich um Freundinnen und Freunde,die (scheinbar) zu viel getrunken haben odersich seltsam verhalten

• Zögere nicht, die Disco oder Party zu verlasen,wenn Du Dich dort nicht sicher fühlst

• Rufe im Zweifel die Polizei

• Wende Dich sofort an ein Krankenhaus oderan die Polizei, wenn Du befürchtest, dass DirK.O.-Tropfen verabreicht wurden.

„Immer mehr Fra n und Mädchen werden

K.O.cktail? Fiese Drogen im Glas

An ihrem Infostand in Kempten informierten (von links) die „Ladies“ Nicole Sattler, Yvonne von Struensee-Binzer, Karin Steybe, Christin Caglayan-Techert, Dorothea Faßbender, Rebecca Foth, Natalie Schmid über dasThema K.O.-Tropfen. Foto: Ladies‘ Circle

Weitere Informationen gibt‘s im Netzunter www.ladies-gegen-K-O.de

oder man kann sich einen Filmunter www.youtube.com/

watch?v=kF6xxwA195s anschauen.

Die vier Mädels Franziska, Janina, Ann und Maria passen in der Disco immerauf ihre Getränke auf. Foto: Priscilla Mayr

Page 15: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

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Banana Joe aus PappmachéIn Uschi Stadelhofers Dachatelier verzaubernWesen und Köpfe den Betrachter. Ein kurzerBlick auf Banana Joe und die anderen Objektegenügt, um ins Staunen zu verfallen. Die Plasti-ken sind aus Pappmaché kreiert, sie stehen aufeinem Sockel aus Ytong, sind bis zu 60 Zenti-meter hoch, und ziehen einen in ihren Bann.

Die Künstlerin und Grafik-Designerin UschiStadelhofer-Landgraf, geboren 1952 in Kempten,hat einen kreativen Werdegang. Ihre künstlerischeAusbildung begann mit Mal- und Zeichensemina-ren bei Hermann Dietze und einer Ausbildung zurGrafikerin in der Kunstschule Franz Weiss, Kemp-ten. Schließlich absolvierte sie noch ein Praktikummit Schwerpunkt Restauration bei Josef Schugg inKimratshofen. Man sieht schon, hier arbei-tet eine ganz erfahrene Künstlerin. „Meineigenes Label ‘Design with us’gründete ich 1980. Hier entstandenKonzeptionen und Gestaltungen fürgroße Werbekampagnen, unter anderemauch für die Stadt Kempten, Verkehrsbe-triebe und mehr. 2010 kam US-Edition dazu.Zu diesem Zeitpunkt entstanden dreidimensio-nale Zeichnungen der Stadt Kempten undhistorische Gebäude für Plakate und Postkar-

ten. 2014 konnte ich das „Kreativ-Studio“ ins Lebenrufen. Dazu gehört das Entwerfen und Modelierenvon Köpfen und Plastiken in Handarbeit“, erzähltStadelhofer voller Leidenschaft. Ihre Unikate, dieim Dachatelier entstehen, bilden nicht nur das Ge-sehene ab, sondern fügen einen ganz neuen Blick-winkel für den Betrachter hinzu. Oft geht es auchum komische oder ironische Darstellung von Per-sonen aus dem Leben. Ob in schwarz-weiß oderin Farbe, jedes Objekt ist ein einzigartiges Kleinod.Da ist von der Künstlerin viel Fingerspitzengefühlgefragt. Sie arbeitet nach Aufträgen. Ob vom Bildoder von einer eigenen Idee oder der des Auf-traggebers inspiriert, Uschi Stadelhofer weiß, wasgewünscht wird und wandelt dies sofort ins Objekt

um. Auf die teilweise drolligen Figuren,wie den Banana Joe (Foto links)angesprochen, erzählt Uschi mit

einem Schmunzeln im Gesicht:„Mein Skizzenbuch ist wie meinTagebuch. Ich sehe etwas, skizziere

das, dann setze ich es um“. Auf Nach-frage merkt man auch sofort, dass so ein

Kunstwerk aus Pappmaché nichts für ungedul-dige Künstler ist. Es sind mehrere Etappen not-wendig, um so ein außergewöhnliches Werk

zu zaubern. „Bei den Auftragsarbeiten vom Bildbrauche ich von allen Seiten Fotos, von vorne, derSeite und von hinten. Ich arbeite gerne am Abendin aller Ruhe in meinem Atelier. Für das modelierendes Kopfes benötige ich schon zwei Abende. Dazugehört vor allem das Durchtrocknen der Skulptur,Schleifen und Bemalen. Als Materialien verwendeich Tissuepapier, Papier, Spezialkleister, Acrylfarbenund Lack“, berichtet Stadelhofer. Uschi, eine Fraumit viel Erfahrung, die einfach mal was anderesmachen wollte und dabei mit viel Fingerspitzenge-fühl „Unikate“ fürs Leben für Freunde der kreativenKunst schafft. (bam)

Wer mehr wissen möchte, kann sich imInternet unter www.usedition.de

schlau machen.

Uschi in ihrem Atelier. Fotos: Mayr, Stadelhofer

Kimratshofen. Man sieht schon, hier arbei-tet eine ganz erfahrene Künstlerin. „Mei

große Werbekampagnen, unter anderemauch für die Stadt Kempten, Verkehrsbe-triebe und mehr. 2010 kam US-Edition dazu.Zu diesem Zeitpunkt entstanden dreidimensio-nale Zeichnungen der Stadt Kempten undhistorische Gebäude für Plakate und Postkar-

um. Auf die teilweise drolligen Figuren

einem Schmunzeln im Gesicht„Mein Skizzenbuch ist wie meiTagebuch. Ich sehe etwas, skizziere

das, dann setze ich es um“. Auf Nach-frage merkt man auch sofort, dass so ein

Kunstwerk aus Pappmaché nichts für ungedul-dige Künstler ist. Es sind mehrere Etappen not-wendig, um so ein außergewöhnliches Wer

Page 16: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

NEUE EM TEN

Bühne und Sprungbrett für GründerDie Gründerwoche Allgäu fand im letz-ten Jahr vom 17. bis 23. November statt.Zum Auftakt bot die Gründerregion AllgäuGründern eine Bühne – die Creative Stage.Das neue und frische Veranstaltungsformatgab Start-Ups auf „großer“ Bühne die Mög-lichkeit ihre Ideen, Talente und Produkte zupräsentieren und auf sich aufmerksam zumachen.

Multimedial, unkompliziert und unterhaltsam,so zeigen sich fünf Talente der Region. Im Pu-blikum rund 80 Unternehmer, Investoren undwichtige Mulitiplikatoren der Region, die sichvom kurzweiligen und informellen Programmbegeistert zeigten.Der 1. Allgäuer Gründerpreis ging an dieOstallgäuerin Sibylle Maag mit dem Design-hochbeet Kubi, ein Blumenbeet auf einemKubikmeter. „Der Kubi ist ein mobiler Garten,eine Blumeninsel. Die Städe wachsen, derRaum wird geringer. Der Kubi ist die Lösungfür alle, die wenig Platz haben und trotzdemeinen schönen Garten haben wollen“ erklärteMaag. Durch ein integriertes Kompostiersystemist ein Erdaustausch nicht notwendig. Maagüberzeugte Fachjury und Publikum mit ihreminnovativen Produkt, Persönlichkeit und Biss.Vision der Unternehmerin ist es, das Projektdeutschlandweit auszuweiten. Bei der Suche

nach finanzieller Unterstützung sei die „CreativeStage“ für Gründer laut Maag ein entscheiden-der Schritt gewesen.Die Ideen der vier weiteren Finalisten reichtendabei von einem Allgäuer Alpenhostel, übereine ökologische Gebäudereinigung und einerPatienteninformationsplattform für Rücken-Patienten bis hin zu einer Einkaufsplattform fürLifestyle-Produkte. Ein rundum bunter Abend,der mit Unterhaltungswert nach Aussage einerder fünf Jurymitglieder, Oliver Briemle, mit„Gründerformaten in München oder Frankfurt“mithalten könne.

Aktionswoche kommt an!

Informationen rund um das Thema beruflicheSelbständigkeit gab es bei der GründerwocheAllgäu ebenfalls. Sie ist Teil der GründerwocheDeutschland die das Bundesministerium fürWirtschaft und Energie ausrichtet. Die Grün-derwoche Deutschland ist Teil der „GlobalEntrepreneurship Week“, die weltweit in über130 Ländern zeitgleich zur Förderung von Un-ternehmergeist und Existenzgründung durch-geführt wird. Die Aktionswoche will Impulsefür eine neue Gründungskultur geben und einePlattform zum Austausch, Netzwerken undKennenlernen der Gründerregion Allgäu bieten.Während der Aktionswoche fanden daherVorträge, Seminare und Workshops an ver-

schiedenen Orten im Allgäu statt. Das vielfältigeAngebot wurde von Gründern und Start-Upssehr gut nachgefragt. Bei abwechslungsreichenSeminaren gab es Informationen zu Themenwie „Wie organisiere ich mein betrieblichesRechnungswesen“, über „Verhandlungspsy-chologie für Gründer“ bis hin zum „gekonntenEinsatz von E-Mails und Social Media“. (ex)

Sibylle Maag (rechts) wurde für ihr Designhochbeet „Kubi“ (Fotooben rechts) mit dem 1. Allgäuer Gründerpreis ausgezeichnet.

Auf der Gründerwoche Allgäu konnten sich junge Start-Ups mit ihren Ideen präsentieren und sich überalles rund um das Thema „Selbstständigkeit“ informieren. Fotos: Allgäu GmbH

Page 17: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

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Die Spannung steigt seit über einem Jahrzehntfür viele Frauen aus Kempten und Umgebung,wenn es zum legendären Weiberfasching amDonnerstag, 12. Februar, wieder ins „Berg-Café“ nach Lenzfried geht. Das Motto: „EineReise um die Welt“.

Da sind die Tische schon monatelang vor Be-ginn begehrt und die Karten gehen weg, wie die„warmen Semmel“. Chef Luis Hemmerle plaudertaus dem Nähkästchen. „Der erste Weiberfaschingin seiner jetzigen Form fand im Jahr 1999 statt.Freunde, Frauengruppen und Tanzgruppen ausLenzfried, und inzwischen auch aus dem größe-ren Umkreis, unterstützen uns seither mit Show-Einlagen.“Aber das ist ja nicht alles, was auch Insider-Damen, die seit Beginn mit dabei sindso an diesem Kultball fasziniert. „EinHoch auf die Kult-Party auf demBerg“, verrät uns Johanna, dieschon seit 15 Jahren gernedas Tanzbein in Lenzfriedschwingt. Ihre Tochter Nicolewar schon als junges Mädelmit oben auf dem Berg. Sieist hellauf begeistert, „denn hierkönnen alte und junge Frauen,sprich Weiber, mal die Sau rauslas-sen“. Oder da ist die sich wöchentlich

treffende Damen-Gymnastik: „Schon allein dieEinlagen der Tanzgruppen sind immer wiedergenial“, meint Sybille schmunzelnd. Ingeborg istein richtiger Fan von der Hausband: „Da lässt essich einfach mal abtanzen bis der Arzt kommt“, er-zählt die Faschingsmaus begeistert. Cordula meintmit einem breiten Grinsen, „Mit meinen 75 Jahrenbin ich die älteste in der Gymnastikrunde. Aberin Lenzfried muss ich mit dabei sein. Rucki, zuckiund die Post geht ab.“Ja, die Einlagen sind ja auch bei den Maschkerlegefragt: Da gibt es zum Beispiel die Gruppe „Anti-ca Show Girls“ unter der Leitung von Gigi Möbius,

die von Anfang an mit dabei ist.

Oder die Faschings-Version der Renaissance-Tanz-gruppe „La Danza Antica“. Ebenfalls von 1999 andabei sind auch die „Schokogirls“. Vier Freundin-nen die sich speziell zum Berg-Café-Fasching im-mer wieder „unbeschreibliche“ Einlagen einfallenlassen. Die „Goldstars“ rund um Gitti Leichs sinddie Faschings-Showtanz-Formation des Tanz-clubs „Goldstars forever“, der sich außerhalb desFaschings Standard- und Lateintänzen verschrie-ben hat. Die Live-Band für den Weiberfaschingbesteht aus Chef Luis Hemmerle und einigenseiner Musikfreunde, die sich immer zu diesemAnlass zusammenfinden um mit handgemachten,fetzigen Rock- und Partyhits dafür zu sorgen, dassordentlich „abgerockt“ werden kann.Gastronom Hemmerle berichtet: „Nachdem unserWeiberfasching gleich richtig gut ankam undsozusagen Kult-Status in Kempten erreichte, ent-schlossen wir uns 2005 dazu eine weitere Veran-staltung, den Rosenmontag, mit dazuzunehmen.Damit erfüllten wir auch die Bitten einiger (Ehe-)Männer, für die der Weiberfasching im ‚Berg-Café’ja tabu ist. Viele Gäste und Freunde sind seit An-fang an mit dabei, was uns sehr freut und was wirauch sehr zu schätzen wissen.“ (bam)

Die Spannung steigt seit über einem Jahrzehnt treffende Damen-Gymnastik: „Schon allein die

Auf‘m Berg, da geht‘s rund

Der Weiberfasching am 12. Februar undder Rosenmontagsball am 16. Februar

beginnen jeweils um 20 Uhr.

Freunde, Frauengruppen und Tanzgruppen ausLenzfried, und inzwischen auch aus dem größe-ren Umkreis, unterstützen uns seither mit Show-

Aber das ist ja nicht alles, was auch Insider-Damen, die seit Beginn mit dabei sinso an diesem Kultball fasziniert. „EiHoch auf die Kult-Party auf dem

sprich Weiber, mal die Sau rauslas-sen“. Oder da ist die sich wöchentlich

gefragt: Da gibt es zum Beispiel die Gruppe „Anti-ca Show Girls“ unter der Leitung von Gigi Möbius,

die von Anfang an mit dabei ist.

Foto: Berg-Café

Page 18: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

NEUE EM TEN

20 Jahre Comets Sportlerball20 Jahre gibt es ihn schon, den Cometsball. Jahrfür Jahr strömen tausende Maskierte zu demEvent in die Big Box Allgäu. Dabei fing alles miteiner Spontanidee an.

Damals kam der Gedanke von ein paar Spielerndes Vereins. „Bei unserer Größe musste es dochmöglich sein, einen anständigen Faschingsballauf die Beine zu stellen“, hieß es damals. 20 Jahrespäter lässt sich wohl sagen: Das ist gelungen.Die konkrete Idee stammte von Georg Kirner, auf-gegriffen wurde sie von Präsident Joachim Hössl.„Zuerst stellte sich die Frage, nach einer passendenLocation. Die Prinz-Franz-Kaserne stand damalsleer, also versuchten wir unser Glück“, erzähltHössl. Sie durften die Halle umgestalten und somitwar im Jahr 1995 die Geburtsstunde des Comets-ball.Voraussetzung für den Erfolg des ersten Balleswar es, dass jedes Mitglied der Allgäu Cometszehn Karten verkaufen musste, ob die an Fremde,Freunde oder Oma und Opa gingen war ganzegal. „Scream“ mit dem damals noch unbekann-ten Sänger Thomas Wohlfahrt unterhielt diePartygäste. So hat sich der Cometsball von Anfangvon den typischen „Schunkel“-Faschingsbällenabgehoben – und das kam bei den Leuten superan. „Macht das nächstes Jahr wieder“, hieß es nochMonate später.Von da an haben die Allgäu Comets zahlreiche

Locationwechsel hinter sich: Vom Schlachthofüber die Mensa und den Reitstall war fast allesdabei – und die Fans haben immer mitgezogen.Doch langsam aber sicher wurden die Gästeimmer anspruchsvoller. Dass es keine festen sani-tären Anlagen gab und das Gelingen des Abendsimmer vom Wetter abhing, waren zwei deutlicheMankos.Und so kam es, dass sich beim 10. Cometsballetwas grundlegend verändert hat: Der Ball zogum, und zwar in die Big Box Allgäu, wo er auchheute noch jährlich stattfindet. „Das war natür-lich eine ganz andere Größenordnung. Mit demsuper Ambiente und der tollen Lage – da musstenwir uns schon was überlegen“, so Hössl. Es gabmehrere Bands zur Unterhaltung und ein tollesRahmenprogramm.Jetzt, zehn Jahre später, hat sich der Verein, ganznach dem Motto „Immer was Neues“, wiedereiniges ausgedacht. Die „Lederrebellen“ und die„Lamas“ lösen „Barfuss“ dieses Jahr auf der Bühneab. DJs und Gogos, viele Acts und tolle Showein-lagen runden die Party ab. Wie immer ist viel fürdas junge Publikum geboten. Aber auch für die,die schon seit Jahren dabei sind, ist was dabei: DieKultbox ist nur für alle Gäste Ü33 reserviert.Schon die edle, goldene Eintrittskarte lässt daraufschließen: Das 20-jährige Bestehen wird gebüh-rend gefeiert. Viele Überraschungen warten auf

die Besucher, die Bars und die Aufmachung wirdanders sein. Und wie immer sind alle herzlicheingeladen, an diesem Event teilzuhaben undmitzufeiern, so wie hoffentlich noch viele weitereJahre. „Dieser Ball soll nicht aussterben. Wir habenviele Ideen und wir machen weiter“, heißt es beiden Allgäu Comets einstimmig.Der Ball ist für den Verein jedes Jahr eine großefinanzielle Stütze, denn von den Einnahmen wirddie Saison mitfinanziert. Die Spieler sind in derersten Liga, da wollen sie ihren Fans auch etwasbieten.Möglich wird das alles nur durch viel Leidenschaftund Mühe: Bis zu 200 ehrenamtliche Helfer sindbei Aufbau, Durchführung und Abbau des Festesbeteiligt. Ohne die wäre das alles nicht möglich.Eines ist sicher: Die Mitglieder der Allgäu Cometssind Partymenschen – und das beschert denBesuchern des Cometsballs jedes Jahr wieder eineinzigartiges Erlebnis. (lan)

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Zum Jubiläum darf man sich am Freitag,13. Feburar, in der Big Box Allgäu auf eineMegaparty freuen. Beginn ist um 20 Uhr.Karten gibt es beim AZ Service Center in

Kempten, Bahnhofstraße 13,Telefon 0831/206-222.

Weitere Infos: www.allgaeu-comets.de

Tausende Faschingsbegeisterte feiern jedes Jahr auf dem Cometsball. Foto: Ralf Lienert

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zielge-richtetesTun

Schiffs-geländer

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tüchtig,ge-schickt

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Bereich

Zelt-lager

chem.Indi-kations-stoff

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kapabel,in derLage

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höchsterBerg imKauka-sus

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deut-scherBlödel-barde

Visite

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Ge-wässer-rand

GefäßmitHenkel

mindern,redu-zieren

gewin-nen

Figur inGoethes‚Egmont‘

Vornameder Fitz-gerald †

vier-eckigerBehälter

indischerStaats-mann† 1964

Kohlen-wasser-stoff-rest

indi-scherDichter† 1913

unpar-teiisch

starkerGegen-satz

nichtge-braucht

GlaubeimIslam

nichteinge-schaltet

Leim

Vortrag

neuseel.Insel imPazifik

brasil.Groß-stadt(Kw.)

Düsen-flug-zeug

ver-muten

Gewährs-mann,Zeuge

Hinter-lassen-schaft

Schlag-ader

ange-bunde-nesHaustier

unan-tastbar

Solo-gesangs-stück inder Oper

Sicht-vermerkimAusweis

argent.Provinz-hauptst.(Santa ...)

Erfinderder Luft-druck-bremse

israel.Staats-mann,† 1995

chem.ZeichenfürTantal

Bewoh-ner vonLaos

englisch:Irrtum

FehlerbeimTennis(engl.)

unter-stützen

Deh-nungs-laut

wagen,sich ...

Dring-lich-keits-vermerk

Regie-rung(abwer-tend)

äthiop.Herr-scher-titel

lästigeMarotte

KainsBruder

Ein-spruch

Trink-bedürf-nis

kalterNieder-schlag

Haupt-stadtvonTexas

Autorvon ‚JimKnopf‘ †

lautschreien

deutscheVorsilbe

Terrains

Früh-lings-monat

eineDruck-farbe

Lebens-gemein-schaft

chine-sischeDynastie

austral.Lauf-vogel

Adjek-tiv

deutscheVorsilbe

unwohl

säch-lichesFürwort

altröm.Münze

KönigvonWessex† 726

englisch:nach,zu

Apparat,Maschine

Stadt imRuhr-gebiet

gene-tischer‚Finger-abdruck‘

Teil derBibel(Abk.)

Lö-sungs-mittel

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Gewinnen Sie 1 x 2 Kartenfür den Cometsball am 13. Februar!

Senden Sie das Lösungswort per Email an [email protected] und mitetwas Glück sind Sie beim 20-jährigen Jubiläum des legendären Balls mit dabei.

Einsendeschluss: 10. 2. 2015

Lösungs-worthiereintragen:

Page 20: Sonderbeilage - Allgäuer Zeitung, Kempten vom Samstag,  7. Februar

Wir, das Autohaus Heinz & Marx sind stolz, seit mehr als 35 Jahren Automobile zu verkaufen und zu warten.Die Firmengründung erfolgte am 1. Juni 1977 durch Guido Heinz. Seit dieser Zeit verkaufen wir unsere Fahrzeugeim ganzen Allgäu und auch weit darüber hinaus. Wir sind seit über 35 Jahren autorisierter Volvo-Servicepartner undbieten Ihnen kompetentes Fachwissen und Service für Ihren Volvo und Ihren Hyundai. Aus anfangs fünf Beschäftigtenwuchs das Unternehmen stetig an und beschäftigt derzeit 15 Mitarbeiter. Rund 300 Fahrzeuge werden jährlich an Neu-und Gebrauchtwagen umgesetzt. Durch die Spezialisierung auf den Handel mit EU-Fahrzeugen, können wir unserenKunden für die Marken Volvo und Hyundai sehr attraktive Preisvorteile bieten.Das rund 5.000 m2 große Gelände, davon rund 1.500 qm bebaut, bietet ideale Voraussetzung für die Präsentation derFahrzeuge sowie beste Zufahrts- und Parkmöglichkeit für Kunden und Besucher unseres Autohauses.

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