Sonderbeilage Sommer + Mehr

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Märkische Oderzeitung Sonderbeilage am 22. Juni 2013 FRANKFURT (ODER) | BEESKOW SEELOW | EISENHÜTTENSTADT | BERNAU STRAUSBERG | FÜRSTENWALDE | ERKNER

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Sonderbeilage der Märkischen Oderzeitung

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Märkische Oderzeitung Sonderbeilage am 22. Juni 2013

FRANKFURT (ODER) | BEESKOW SEELOW | EISENHÜTTENSTADT | BERNAUSTRAUSBERG | FÜRSTENWALDE | ERKNER

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2 22. Juni 2013 | Märkische Oderzeitung

Verlag:

Märkisches Verlags- und

Druckhaus GmbH & Co. KG

Redaktion:

Michael Petsch (Leitung)

Renate Feller, Kerstin Bechly,

Heike Lamprecht

Titel-Foto:

istockphoto.com

Titelgestaltung:

Tanja Vogel

Anzeigenleitung:

André Tackenberg

Druck:

Druckhaus Oberhavel GmbH,

An den Dünen 12,

16515 Oranienburg

IMPR

ESSU

M

Gerade junge Eltern befürchten oft, dass eine Reise mit Kleinkindern womög-lich anstrengender ist als ihr eingespiel-ter Alltag. Wie junge Familien die gemeinsame Auszeit auf Reisen genie-ßen können, weiß Birgit Dreyer, Reise-expertin der ERV (Europäische Reiseversicherung): „Bei der Auswahl des Urlaubsortes sollte den Eltern be-wusst sein, dass Kinder weniger gut mit starken klimatischen Veränderungen umgehen können als sie selbst. Zudem sind besonders Kleinkinder gesundheit-lich anfälliger.“ Wer mit einem Säugling in den Urlaub fahren will, plant daher besser nicht gleich eine Reise in die Tropen. Auch hochgelegene Gebirgsregionen kann die ERV Expertin wegen des verminder-ten Luftdrucks und Sauerstoffgehalts nicht empfehlen. Aber nicht nur bei der Auswahl des Reiseziels, sondern auch bei der Reisevorbereitung sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Fami-lien mit Babys und Kleinkindern, die mit dem Auto in den Urlaub starten, müssen die oft langen Fahrtzeiten vor-bereiten. Denn ein quengelnder Nach-wuchs kann schlimmstenfalls das Unfallrisiko erhöhen. „Eltern sollten frühzeitig vor der Abreise überlegen, wie sie die Kleinen auch über längere Strecken hinweg bei Laune halten kön-nen“, rät die Reiseexpertin der ERV. Lie-der vorsingen, überbrückt die Langeweile, ebenso Spielsachen wie eine Rassel oder das Lieblings-Kuschel-tier.Falls nötig, sollte sich ein Elternteil mit nach hinten setzen und sich dem Nachwuchs widmen. Außerdem sind bei kleinen Mitfahrern über längere

Strecken mehr Pausen nötig – zum Lau-fen, Strampeln, Krabbeln, Wickeln oder Füttern. Wer die Reisezeit dem Schlaf-rhythmus des Kindes anpasst, kann Ge-nörgel von der Rückbank ebenfalls vermeiden. Motorengeräusche lassen Babys und Kleinkinder oft von alleine einschlafen. Viele Eltern zögern, mit ih-rem Nachwuchs eine Flugreise anzu-treten. „Ab einem Kindesalter von drei Monaten ist eine Flugreise in der Regel kein Problem. Flugzeiten von mehr als vier Stunden sind aber noch nicht rat-sam“, so Birgit Dreyer. Eltern, die trotz-dem unsicher sind, können einen Arzt um seine Einschätzung bitten. Schon bei der Buchung sollte unbe-dingt die Kindersitzfrage geklärt wer-den: Kinder bis vier Jahre können in Autokindersitzen reisen, wenn diese eindeutig für den Flugverkehr zugelas-sen sind. Alternativ bieten viele Flug-

gesellschaften Sitzschalen an.Da Eltern mit kleinen Kindern häufig reichlich Handgepäck mit an Bord bringen, soll-ten sie die Möglichkeit zum Pre-Boar-ding nutzen. So können sie ohne Gedränge vor den anderen Passagieren einsteigen und in Ruhe den Platz für die Kinder vorbereiten. „Am besten nutzt nur ein Elternteil den Service, während der andere mit dem Kind bis zum Schluss im Wartebereich bleibt. Dort gibt es mehr Bewegungsfreiheit“, rät die Reiseexpertin. Auch während des Flugs sollten Eltern für ausreichendUnterhaltung der Kinder sorgen. Wich-tig ist außerdem eine Trinkflasche: Wäh-rend Start und Landung hilft dasNuckeln beim Druckausgleich. Kleidung zum Wechseln, Windeln sowie benö-tigte Medikamente gehören ebenfalls ins Handgepäck. Gute Reise, ob mit Auto oder Flugzeug. Auto-Reporter.NET

Mit Kind und Kegel in den UrlaubNicht nur bei der Auswahl des Reiseziels, sondern auch bei der Reisevorbereitung sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Denn ein quengelnder Nachwuchs kann schlimmstenfalls das Unfallrisiko erhöhen.

Mit dem Auto in den Urlaub, und alle wollen wieder viel mitnehmen. Foto: Audi/Auto-Reporter.NET

Liebe Leser,Rechtzeitig zur Urlaubszeit kön-nen Sie die Ratgeber-Beilage „SOMMER + MEHR“, Tipps und Trends für SIE und IHN wieder in den Händen halten.In dieser Beilage mit viel Rätsel-spaß und großem Gewinnspiel finden Sie viele Expertentipps: Welche Mode ist in diesem Jahr in, welche Sonnenbrillen liegen im Trend? Größeren Raum neh-men in der Beilage die Themen Auto und Motorrad ein. Das Ge-fährt auf vier Rädern ist längst nicht mehr nur das Lieblingsspiel-zeug des männlichen Geschlechts. Auch Frauen sitzen gern in einem schnittigen Cabrio. Außerdem werden leichte Küche und Tape-ten-Kollektionen vorgestellt.Also blättern, lesen und vor allem rätseln Sie, denn es winkten wie-der Gewinne. Viel Spaß!

Ihre Märkische Oderzeitung

03 Mobil mit dem Mietwagen

06 Wendige Farbkleckse

07 Beachparty am eigenen Pool09 Schlank durch die schönste Zeit des Jahres

12 Sommer, Sonne – krank im Urlaub

13 Freiheit auf zwei Rädern genießen

14 Gut bedacht im Freien sitzen

Aus dem Inhalt

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Märkische Oderzeitung | 22. Juni 2013 3

Märkische Oderzeitung

?Wir wünschen Ihnenviel Spaß beim Rätseln.Tolle Preise gibt es aufSeite 8 zu gewinnen!

Rund ein Dritteldes Stromver-brauchs geht aufdas Konto von Kü-chengeräten. DieEntscheidung fürenergiesparendeSpülmaschinen,Herde, Dunstab-zugshauben, Kühl-und Gefriergerätemacht sich nichtnur im Geldbeutelbemerkbar.Küchengeräte derneuesten Genera-tion arbeiten heute flüsterleise, haben einen hohen Bedien-komfort und machen die Küche mit innovativen Lösungennoch funktionaler.Informationen zur neuen Küche aus einer Hand – von der Pla-nung bis zum fachgerechten Aufbau – gibt es im Internet un-ter www.kuechentreff.de nachzulesen. djd

Überzeugen: Stromsparende Küchengeräte

Mobil mit demMietwagen

Wer in den Urlaub fliegt, vor Ort aber mobilbleiben möchte, sollte beim Mietwagen gut hin-schauen. Hier die wichtigsten Hinweise:Wer im Internet vorab bucht, bezahlt in der Re-gel einen günstigeren Preis als vor Ort am Ziel-flughafen.Am kostspieligsten ist dieAnlieferungdes Mietwagens zu einem vorher bestimmtenTreffpunkt, etwa einem Hotel. Das kann sich al-lerdings lohnen, wenn der Wagen nur für einenTeil des Urlaubs benötigt wird. Gezahlt wird inder Regel per Kreditkarte.Wird imWeb gebucht,reicht oft auch die EC-Karte.Schon bei der Buchung sollte Klarheit über denFahrer herrschen. In der Regel wird nur einePerson im Vertrag eingetragen, weitere Fahrerkosten Aufpreis. Zumeist gilt eine Altersunter-grenze von 25 Jahren.Bei den Kosten hilft nur ein genauer Vergleich.Je nachAnbieter errechnen sich die Mietgebüh-

ren aus Wagenklasse, Mietdauer und gefahre-nen Kilometern. Vergleichsportale wie www.billiger-mietwagen.de, autoeurope.de oder miet-wagen-preisvergleich.de suchen automatischdie jeweils günstigsten Angebote. Aber auch,wer ein vermeintliches Schnäppchen gemachthat, sollte auf versteckte Kosten achten. So fal-len etwa Extra-Gebühren an, wenn das Autonicht mit vollemTank oder erst nach Ablauf derMietzeit zurückgegeben wird.Passiert mit dem Mietwagen ein Unfall, zahltdie Haftpflichtversicherung die Schäden desUnfallgegners. Die Deckungssumme sollte min-destens eine Million Euro betragen. Vollkaskodeckt selbst verschuldete Schäden am Mietwa-gen ab. Auch Spezialversicherungen werdenangeboten. Die Kaskoversicherung ist wichtig,falls der Mietwagen gestohlen wird. Ohne siebleibt der Kunde auf den Kosten sitzen. djd

Nur ein genauerVergleich hilft, Kosten zu sparen. Am teuersten kommtdie Anlieferung zumHotel.

Umdie Urlaubskasse nicht über Gebühr zu belasten, sollte bei der Buchung einesMietwagens aufDetails geachtet werden. Foto: dmd/ZDK

Aufmaß, Montage, Lieferung, Anschluss, Finanzierungsservice und noch viel mehr

„Wenn wir gehen, können Sie kochen“Frankfurt/Oder. Seit über vier Jahrengibt es in der Frankfurter Karl-Marx-Straße Küche&Co, eines von 100dieser Fachgeschäfte in Deutschland.Geschäftsführer René Terra ist einProfi in der Küchenbranche. 1993 hater seine Ausbildung in diesem Be-reich begonnen, 2009 das Geschäft inFrankfurt eröffnet.Auf fast 200 m2 werden dort aktu-elle Musterküchen ausgestellt, vonSingle- und Einsteigervarianten bishin zu exklusiven Küchen. Die Be-ratung seiner Kundschaft steht fürTerra im Mittelpunkt. „Jeder soll ge-nau die Küche bekommen, die er sichwünscht“, sagt der Betriebswirt.Ein besonderer Service beiKüche&Co ist auf Kundenwunschdie Küchenplanung vor Ort. Terraweiß, wie bedeutsam genaue Planungund Vertrauen beim Kauf einer Kü-

che sind. Auch deshalb ist es ihm sowichtig, sich mit seiner Kundschaftund den Gegebenheiten vor Ort zubeschäftigen.Gern übernimmt er außergewöhnli-che Planungen, bietet auch Küchen-planung in 3D am Computer an. Under setzt auf technische Innovationenund Neuheiten wie zum Beispiel dasKochen mit Induktion.René Terra kann auf das bundesweiteNetzwerk von Küche&Co bauen, daseine große Vielfalt von Küchen madein Germany sichert.Zudem ermöglicht der Einkaufals Gruppe auch spürbar güns-tige Konditionen für die Käu-ferinnen und Käufer. UnserErfolg gibt uns recht, dennwir haben zum 2. Mal dasGütesiegel zum ServiceChampion erhalten.

Für das Vertrauen, das ihm seit fastfünf Jahren in Frankfurt entgegen-gebracht wird, bedankt sich der Ge-schäftsführer sehr herzlich.

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Märkische Oderzeitung | 22. Juni 2013 5

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Page 6: Sonderbeilage Sommer + Mehr

6 22. Juni 2013 |Märkische Oderzeitung

Minis und Kleinwagen er-freuen sich längst nicht mehrnur in den südlichen europäi-schen Ländern großer Beliebt-heit. Auch in Mittel- undNordeuropa ist der Trend zukleineren, allerdings gut aus-gestatteten Fahrzeugen un-übersehbar – und dies giltnicht nur für Zweitwagen. Derimmer stärker werdende Kos-tendruck ist die eine Ursache,die mehr per Kopf als perBauch gefällte Kauf-Entschei-dung – vielleicht – die andere.Zumal die Zeit der unattrak-tiven Sardinen-Büch-sen ja längst vor-bei ist, und sichdie Kleinenüberwiegendin einems c h i c k e nBlechkleidpräsentieren.Diese Zei-chen der Zeithat auch Mitsub-ishi erkannt und prä-sentiert seit April denneuen Space Star in Europa.Mit 3,71 Metern Länge ist derknuffig aussehende Fünftürermehr als 20 Zentimeter klei-ner als der Colt, bietet dankeffizienter Raumausnutzungaber mehr Platz und sogar ei-nen etwas größeren Koffer-raum (234 statt 214 Liter).Kein Wunder, dass sich dieMitsubishi-Werbestrategendenn auch den Slogan „Raumfür mehr“ ausgedacht haben.Das „Mehr“ soll aber auch fürmehr Agilität, mehr Fahrspaß,mehr Ausstattung und mehrKraftstoff-Effizienz stehen,was in den meisten Fällen beidem komplett neu entwickel-ten Fronttriebler sogar zutrifft,

der auf der neuen Global-Small-Plattform basiert.Angeboten wird er in den vierAusstattungs-Varianten Star,Star Light, Shine und Shine+,wobei die Basis-Version ab8990 Euro zumindest eineKampfansage an Dacia dar-stellt.Mit sechs Airbags, ESP, inclu-sive Traktionskontrolle,Bremsassistent, Servolenkungmit höhenverstellbarer Sicher-heits-Lenksäule und Isofix-Kindersitzbefestigung ist dieSicherheitsausstattung für das

Segment komplett.Für 2000 Euro mehr

(Star Light) gibt esdann einen geho-beneren Kom-fort-Standard,inklusive Start-Stopp-Systemund Eco-Drive

Assistenten, Ra-dio, Klimaanlage

und elektrisch ein-stellbaren Außenspie-

geln, und in der höchstenAusstattung Shine+ (ab 13 990Euro) ist sogar das Navi seri-enmäßig.Je nach finanziellen Möglich-keiten ist also für jeden etwasdabei. Was wohl auch der der-zeitigen Philosophie von Mit-subishi entspricht, das mitdem SpaceStar als zwar schickanzusehendem, aber dennochrationalem Kompaktwagenzurück zu den Wurzeln derkleineren Segmente will –nicht immer schneller, größerund teurer, sondern ein faires,breit gefächertes Angebot.Auch für diejenigen, die ebenkeine 20 000 Euro auf denTre-sen des Händlers legen kön-nen. AR

Freche FarbkleckseGünstig, sparsam, dynamisch – derMitsubishi Space Star gibtsich bescheiden, aber oho

Klein, aber oho–derMitsubishi Space Star. Fotos: Mitsubishi/Auto-Reporter.NET

TIPPModell ist kleiner alsder Colt, bietet dank

effizienter Raum-ausnutzung aber mehrPlatz und einen etwasgrößeren Kofferraum

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Page 7: Sonderbeilage Sommer + Mehr

Wenn die Nächte lang und warm sind, steht einer ausge-lassenen Sommerparty nichts mehr im Wege. Echtes Beach-party-Ambiente kommt auf, wenn ein Swimmingpool das Zentrum des eigenen Gartens bildet. Aufblasbare Schwimmsessel, eine Cocktailbar am Be-ckenrand mit Caipi-rinha und anderen fantasievoll ge-mixten Drinks sowie eine s t immungs -volle Beleuch-tung etwa mit Lichterketten oder Strahlern schaffen ein Stück Hollywood-Feeling. Und mit einem DJ-Pro-gramm auf dem Laptop passt auch die Musik.Das Becken selbst rücken Poolbeleuchtungen ins rechte Licht. Poolspezialisten wie D&W-Pool beispielsweise bie-ten dafür vielfältige Möglich-keiten, die sich beim Neubau eines Beckens einbauen las-sen oder nachgerüstet werden können. Sie zaubern schöne Reflexe in den Pool und illu-minieren die Wasserfläche bei einbrechender Dunkelheit. Am elegantesten sind Leuch-

ten, die flächenbündig in die Beckenwand oder in die Treppe, die ins Wasser führt, installiert werden. Sowohl Ha-logenstrahler als auch LED-Leuchtdioden neuester Bauart sind dafür geeignet. Die LEDs überzeugen durch einen ex-trem niedrigen Stromver-

brauch und sind zudem besonders langlebig.

Alle Unterwasser-leuchten werden mit zwölf Volt betrieben. Der Transformator wird in siche-rer Entfernung

vom Wasser un-tergebracht, so

dass die Schwim-mer sicher vor

Stromschlägen sind. Besonders einfach zur Nach-rüstung geeignet sind Unter-wasserscheinwerfer, die über den Beckenrand eingehängt werden. Unter www.duw-pool.de gibt es weitere Infor-mationen zu Poolbeleuchtun-gen und anderen Zusatz- ausstattungen. Mit einer intelligenten Fernbe-dienung für Schwimmbecken-ausstattungen lassen sich alle Poolfunktionen zentral steu-ern. Das macht die Bedienung noch komfortabler. djd

Beachparty am eigenen PoolUnterwasserbeleuchtung sorgt für viel Stimmung

TIPPBeleuchtungen rücken das Becken ins rechte

Licht. Auch nachträglich lassen sie sich einbauen und zaubern so schöne

Reflexe in den Pool.

■ GARTEN

Eine Poolbeleuchtung macht Lust auf mitternächtliches Schwimm-vergnügen in lauen Sommernächten. Foto: djd/Zodiac

Märkische Oderzeitung | 22. Juni 2013 7

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Page 8: Sonderbeilage Sommer + Mehr

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Page 9: Sonderbeilage Sommer + Mehr

Märkische Oderzeitung | 22. Juni 2013 9

Wann können Kinder mit dem Reiten beginnen?

Kinder können ab etwa vier Jahren zur Pferdegewöhnung an-gemeldet werden. Ab sieben Jahren geht es in den regulären Reitunterricht. Am geeignetsten ist ein Reitstall in der Nähe, der wie die Pferde einen gepflegten Eindruck macht und qua-lifizierte Reitlehrer mit Trainerschein C, B oder A hat. Die Preise sind regional unterschiedlich. Der Pferdesportverband FN bie-tet unter www.pferd-aktuell.de eine gezielte Suche nach Reit-schulen.„Der enge Kontakt mit dem Tier erfordert viel Einfühlungsver-mögen und Sensibilität für die feine Körpersprache der Pferde. Diese Fähigkeiten kommen Reitern auch im Umgang mit an-deren Menschen zugute“, betont Soenke Lauterbach, Gene-ralsekretär der FN. Davon profitieren vor allem junge Leute. Sie finden im Pferd einen Freund, dem sie ihre Sorgen erzäh-len können – und lernen von ihm „fürs Leben“. djd

Lecker, was uns der Sommer beschert. Fotos: djd/formoline.de/fotolia.de/Gina Sanders

Im Sommer ist es ja eigentlich ganz einfach, figurbewusst zu essen: Auf dem Markt locken frisches Obst und Gemüse mit viel Geschmack und wenig Kalorien. Auch knackige Salate und erfrischende Shakes sind bei Wärme ge-nau das Richtige.Allerdings: Manche Gerichte sind nur auf den ersten Blick „light“. Zutaten wie Feta, Moz-zarella oder Croutons machen den Salat schnell zur Fettfalle. Typisch italienische An-tipasti können viele Kalorien liefern, wenn sie in Olivenöl gebadet haben, und die Scheibe Kräuterbutter macht selbst mageres Grillfleisch zum Hüftgold. Tipp: Dressings immer spar-sam dosieren, bei Dips wie Sourcreme, Aioli oder Guacamole zurückhaltend bleiben. Und wenn zwischendurch der Appetit auf Süßes

wächst? Dann am besten zu Fruchteis grei-fen, denn es enthält kaum Fett. Beim Kuchen sind Baiser und Hefeteig die leichte Alterna-tive zu Rührteig. Leckere Ideen für die leichte Sommerküche finden Koch-Fans jetzt auch im neuen Kurkonzept-Buch von formoline. Vom mediterranen Pasta-Gericht mit Oliven und Sardellen über fangfrische Forelle mit Rosma-rin bis zum erfrischenden Buttermilch-Shake sind hier mehr als 60 kalorienbewusste Re-zepte zusammengefasst. Aus frischen Zutaten und Joghurt, Milch oder Molke werden köst-liche Eiweiß-Shakes, die lange satt machen. Alle Vorschläge machen Lust darauf, ausge-wogen zu essen und mit gutem Gewissen zu genießen. Das Buch ist in Apotheken erhält-lich. djd

Schlank durch die schönste Zeit des JahresBeim Kuchen sind Baiser und Hefeteig die leichte Alternative zu Rührteig. Bei Appetit auf Süßes am besten zu Fruchteis greifen.

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12 22. Juni 2013 | Märkische Oderzeitung

Bei der Radtour tauchen manchmal unerwartete Probleme auf. Smartphones können dann eine wichtige Hilfe sein. Gut geschützt sind die Geräte in einer speziellen Phonebag. Foto: djd/Klickfix

Von Nord nach Süd und West nach Ost finden Radbegeisterte in Deutschland eine große Auswahl an Radwegen. Wer sich an die Planung für die nächste Tour macht, arbeitet neben Radfahrkarten bereits mit modernster Technik wie dem Smartphone oder Tablet-PC. Auch un-terwegs bieten die elektronischen Be-gleiter mit verschiedenen Apps und GPS oft wertvolle Hilfen, sei es bei der Su-che nach einer Radwerkstatt, der nächs-ten Akkuladestation fürs E-Bike oder ei-ner Routenalternative. Von Vorteil ist es, wenn man sie wie ein Navigationsge-rät direkt im Blick am Lenker befesti-gen kann.Sicheren Halt und einen zuverlässigen

Regenschutz für Smartphones bieten beispielsweise „Phonebags“, wie sie etwa Rixen & Kaul anbietet (ab 39,95 Euro, unverbindliche Preisempfehlung). Die „Phonebag“ gibt es in verschiede-nen Größen. Sie wird ganz einfach mit einem speziellen Adapter am Lenker oder Vorbau befestigt und kann in Se-kundenschnelle per Tastendruck wie-der abgenommen werden. Der Touch-screen ist durch die Folie des Klarsichtfensters bedienbar, auch ein schneller Wechsel von Hoch- auf Quer-format ist dank der integrierten Dreh-kupplung sehr praktisch. Wer etwas mehr Stauraum benötigt, fin-det zum Beispiel in der „PhoneBag Plus“

(49,95 Euro, unverbindliche Preisemp-fehlung) ein Zusatzfach für Schlüssel-bund, Kamera oder Müsliriegel. Alle In-formationen zu den Halterungen und Bestellmöglichkeiten gibt es im Inter-net unter www.klickfix.de.Eine clevere Lösung für alle, die in der City mit dem Rad unterwegs sind, ist die neue „Padbag“ (89,95 Euro unver-bindliche Preisempfehlung) für die Mit-nahme eines Tablet-Computers am Len-ker. Das i-Pad oder der Tablet ist in der Office-Tasche perfekt geschützt und be-findet sich in einer separat beweglichen Hülle. Bei Bedarf kann diese wie eine Schublade einfach aus der Tasche her-vorgezogen werden. Sie bleibt dabei si-

cher mit der Padbag verbunden. So kön-nen Radler den Bildschirm jederzeit direkt am Fahrrad nutzen.Wer mit Freunden oder der Familie ei-nen Radausflug unternehmen will, muss bei der Planung einiges beachten. So sollten die Route und die Etappen ent-sprechend der Kondition der Mitfahren-den ausgewählt werden und genügend Zeit zum Rasten oder für Besichtigun-gen lassen.Übernachtungsmöglichkei-ten bucht man am besten vorab. Vor dem Start sollte überprüft werden, wie viel Gepäck auf das Rad passt. Prakti-sche Transportlösungen für Taschen oder Körbe bietet zum Beispiel das „Klickfix“-System von Rixen & Kaul. djd

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Zubehör fürs Fahrrad: Sicherer Halt für Smartphone und Tablet-Computer.Clevere Lösung für alle, die in der City mit dem Rad unterwegs sind.Radler können Bildschirm jederzeit direkt am Fahrrad nutzen und die Tour planen.

Gerade im Urlaub kommt es schnell zu Magen-Darm-Infekten. Das liegt un-ter anderem daran, dass das Leitungs-wasser in vielen Ländern keine Trink-wasserqualität hat. So kann schon ein einziges mit Eiswürfeln gekühltes Ge-tränk auf den Magen schlagen. Auch über rohe Lebensmittel wie Sa-late und Obst können Krankheitserre-ger schnell in den Körper gelangen. Im Magen-Darm-Trakt vermehren sie sich und scheiden Giftstoffe aus. Das reizt die Schleimhäute, die daraufhin mehr Flüssigkeit produzieren, um die Übel-täter aus dem Körper zu schwemmen – die Folgen sind Durchfall und Erbre-chen. Um zu vermeiden, dass ein Ma-gen-Darm-Infekt das Urlaubsglück stört,

sollten Sie nur gut gekochte und heiß servierte Speisen essen. Verzichten Sie besser auf Meeresfrüchte, Fisch, kaltes Büfett, Speiseeis und Eiswürfel. Seien Sie zudem bei warm gehaltenen Spei-sen vorsichtig, denn nur Temperaturen über 60 Grad Celsius töten Bakterien ab. Gegen Durchfall helfen am besten Mit-tel, die die Schadstoffe im Körper bin-den – zum Beispiel Silicea Magen-Darm-Gel aus Kieselsäure. Es enthält Siliciumoxid-Teilchen in hoher Kon-zentration, die Molekülverbände bil-den. Sie nehmen die Krankheitserreger und Giftstoffe auf wie ein Schwamm. Zusätzlich fördert das Gel die Ausschei-dung der Schadstoffe. dpp

Sommer, Sonne, DurchfallWenn im Urlaub Magen und Darm streiken

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Märkische Oderzeitung | 22. Juni 2013 13

Jetzt fahren Motorradfans wieder ihre Zweiräder aus. Und die Gruppe der Kraftradbegeisterten wächst offenbar: 42 Prozent der Bun- desbürger können sich zumindest vor-stellen, ein Motor-rad, einen Motor-roller oder ein Quad zu kaufen. Davon planen neun Prozent den Kauf sogar konkret – ent-weder kurz-, mittel- oder langfristig. Das ergab die repräsenta-tive Online-Umfrage „Mo-torrad“ der CreditPlus Bank AG unter 1000 Bundesbürgern. Ihren motorisierten Traum von Freiheit lassen sich die Deutschen etwas kosten. Für 53 Prozent kommen Motorräder zum

Preis von bis zu 15 000 Euro infrage. Sieben Prozent würden sogar noch mehr ausgeben. Bei der Finanzierung ist

für fast jeden Z w e i t e n der Kredit das Mittel der Wahl: 46 Prozent wür-den den Kauf mindestens zu einem kleinen Teil damit finan-zieren. Eine weitere Frage lautete: „Wo-für würden Sie ein Motorrad, ein Motorroller oder Ähnliches haupt-sächlich nutzen?“ 24 Prozent wür-den ihr motorisiertes Zweirad für

längere Ausfahrten in ihrer Region nut-zen, 21 Prozent für Erledigungen in der Stadt und 19 Prozent für den Weg zur Arbeit. 15 Prozent würden mit dem Mo-

torrad eine Reise innerhalb Deutschlands unternehmen, neun Prozent wollen ein-fach nur „cruisen“ – sehen und gesehen werden macht ihnen Spaß. Reisen ins Ausland mit dem Motorrad kämen nur für vier Prozent der Befrag-ten in Betracht. djd

Freiheit auf zwei Rädern genießen

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Ihr Motorrad lassen sich die Deutschen gerne etwas kosten. Über 50 Prozent würden sogar bis zu 15 000 Euro zahlen. Die meisten Fans würden ihr Gefährt für Fahrten in der Region nutzen.

Boxenstopp vor dem Start: Reifen, Brem-sen und Licht müssen funktionieren.

Fotos: djd

24 Prozent der Deutschen würden ihr motorisiertes Zweirad für längere Ausfahrten in ihrer Region nutzen. Foto: djd/CreditPlus Bank/fotolia.com/Xavierfotolia.com/Armyagov

Es bleibt relativ ruhig auf dem Cabrio-Markt diesen Sommer. Im Gegensatz zu den vergan-genen Jahren schicken die Her-steller wenig Oben-Ohne- Cruiser auf den Asphalt. Nichtdestotrotz befinden sich ein paar wirklich außerge-wöhnliche Modelle darunter. Zum modernen Klassiker könnte sich etwa der Jaguar F-Type entwickeln. Der Roadster ist so etwas wie der inoffizielle Nachfolger des legendären E-Type aus den 60er-Jahren, der als einer der schönsten Sport-wagen aller Zeiten gilt.

Deutlich bürgerlicher, aber al-les andere als bieder, tritt der Opel Cascada auf. Einsteiger-Cabrio des Sommers ist jedoch trotzdem der offene VW Beetle. Kleinwagen-Cabrios sind dage-gen heute nahezu ausgestor-ben. Nur noch der Citroën DS3 Cabrio und der Mini Cabrio von BMW sind dabei. Luxusmodelle sind von McLa-ren der Sportwagen MP4-12C in einer Variante mit versenk-barem Hardtop und der Super-sportwagen Lamborghini Aventador Roadster mit ab-nehmbarem Hardtop. djd

Cabrios der Saison

Edel, aber preislich konkurrenzfähig fährt der Opel Cascada vor. Foto: dmd/Opel

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Page 14: Sonderbeilage Sommer + Mehr

Hinaus in den Garten: An sonnigen Ta-gen avanciert das Zweitwohnzimmer un-ter freiem Himmel zum Lieblingsplatz, an dem sich beinahe das gesamte Fami-lienleben abspielt. Doch so mancher überraschende Regenguss macht Plänen einen Strich durch die Rechnung. Daher führt über kurz oder lang an einer Über-dachung der Terrasse kein Weg vorbei. Heimwerker können den festen Wetter-schutz durchaus in Eigenregie planen und errichten.Die Überdachung für Terrasse, Carport oder für den Hauseingang lässt sich ganz nach individuellen Vorstellungen reali-sieren. Zunächst kommt es auf eine so-lide Unterkonstruktion, beispielsweise aus Holz oder Metall, an. Für die Beda-chung selbst sind transparente Kunststoff-

platten gut geeignet: Sie sind einfacher zu verarbeiten als z. B. Glas und bringen zudem deutlich weniger Gewicht auf die Waage. Doch dabei gilt: Kunststoff ist längst nicht gleich Kunststoff.

Passende Materialien auswählen

Für einen langanhaltenden, optisch hoch-wertigen Eindruck weist längst nicht je-der Kunststoff die nötige Langlebigkeit auf. „Platten aus PVC oder PET eignen sich eher für eine kurzzeitige Überda-chung oder zum Beispiel für den Werk-zeugschuppen, da sie mit der Zeit ,blind‘ werden können. Wenn es um eine so-lide Bedachung etwa für die Terrasse geht, sind hochwertigere Kunststoffe empfeh-lenswert“, sagt Rüdiger Weidler vom Her-

steller Gutta Werke. Für eine dauerhaft ansprechende Lösung rät er beispiels-weise zu Hohlkammerplatten aus Poly-carbonat oder Profilplatten aus stabilem Acrylglas. Der Hersteller bietet auch Aus-führungen mit einem „Sunstop“-Effekt gegen zu starkes Aufheizen oder auch mit einer selbstreinigenden Beschichtung an. Dabei wird die Oberflächenspan-nung von Wasser reduziert, so dass beim nächsten Regenschauer statt vieler ein-zelner Wassertropfen ein geschlossener Film entsteht. Somit können Schmutz und Staubpartikel besser abfließen. Die Kunst-stoffmaterialien sind UV-beständig und weisen eine hohe Stabilität auf – wich-tig für die Statik einer Bedachung, die Wind und Wetter trotzen soll. djdWeitere Infos: www.gutta.com

Gut bedacht im FreienWenn der freie Himmel zum Lieblingsplatz wird, führt an einer Terrassenüberdachung kein Weg vorbei

Verlängerung für das Wohnzimmer: Transparente Flächen sorgen für fließende Übergänge zwischen Innen- und Außen-bereich. Foto: djd/Gutta Werke

Mit ein paar schön bepflanz-ten Töpfen oder Kübeln ist es gar nicht schwer, sich ein Stückchen Natur direkt auf Balkon oder Terrasse zu holen.Um den Platz an der Sonne in ein wahres Blütenmeer zu ver-wandeln, ist kein „grüner Dau-men“ nötig, denn mit Fertig-mischungen, wie beispielswei-se aus der Serie „Confetti Garden“, gelingt das Bepflan-zen von Balkonkästen und an-deren Pflanzgefäßen auch gärtnerisch Ungeübten. Damit die jungen Pflänzchen ausreichend Platz zum Wei-terwachsen haben, sollten sie daheim in ein Gefäß mit rund 30 Zentimetern Durchmesser umgetopft werden. In Kästen, Kübeln oder Ampeln dürfen auch mehrere der farbenfro-hen Kombinationen zusam-mengepflanzt werden. Die Vielblüher bevorzugen sonni-ge Standorte. Wenn man sie regelmäßig gießt und düngt, belohnen sie dies mit einem Blütenmeer bis in den Herbst. djd

Plätzchen im Blütenmeer

Ein üppig blühender Topf bereitet viele Monate lang Freude. Foto: djd/Dümmen GmbH

14 22. Juni 2013 | Märkische Oderzeitung

Neuheiten 2013Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für eine eigene Energiegewinnung. Neben Speichertechnik steigt auch die Nachfrage nach Micro-Solarstromanlagen.

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05. bis 07.07.2013 - Bergfest Rüdersdorf „Glück Auf“Freitag, 05.07.13, ab 19.00 Uhr Rüdersdorfer Wildschwein mit ofenfrischem Brot nach eigener Tradition, dazu hausgemachte Soßen und Kräuterdips. Preis: 6,50 € - Anmeldung bitte bis 29.06.2013 unter Tel. (033638) 79 97 97 oder E-Mail: [email protected] Zusätzlich: Riesengurken, Grillsteaks, Kräuterkartoffelsalat, Pestobrote, hausgebackenes Brot & Dips Einzug der 21.30 UhrBergleute und Zapfenstreich mit der Bergkapelle Rüdersdorf Samstag, 06.07.13, 15.00 Uhr „Glück auf - Mein Tag! Meine Musik! Meine Welt! Musicalkonzert des Pelle Musicalcamps RBB Bühnenprogramm - „Die junge Antenne - 15.00 - 18.00 UhrSchlager-Stars“ Bergfestparty mit Burning Beats ab 20.00 Uhr Sonntag, 07.07.13, 10.00 Uhr Ökumenische Bergandacht 11.00 Uhr Festumzug 13 - 15.00 Uhr Konzert mit der Bergkapelle Rüdersdorf & der Blaskapelle Hennickendorf.

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Märkische Oderzeitung | 22. Juni 2013 15

Mode macht anders. Mode macht schön. Dass ein maximaler Fashion-Faktor dabei immer das Resultat hoher Friseurkunst ist, zeigt die neue Trendkollektion Frühjahr/Sommer 2013. Die Modemacher setzen auf komplexe Schnitt- und Färbetechniken. Ausgangs-basis für die ausgefallenen und ausdrucksstarken Looks sind hoch-präzise, bis ins Detail geplante Schnitte, die durch innovative Farbkrea-tionen in aufregenden Blondvariationen und wertigen Brauntönen vollendet werden.Die Hairstyles sind echte Hingucker mit Wow-Effekt.Bei den Damen dominieren in dieser Sai-son einmal mehr runde Formen. Kunst-volle Schnitt- und Farbeffekte sorgen dabei für außergewöhnliche Optiken. So erfährt der zwanziger Jahre-Bob eine hochmoderne Auffrischung, wäh-rend der Pilzkopf mit unterschnitte-nen Konturen auf sich aufmerksam macht. Bei langen Haa-ren liegt der Fokus auf Fülle in den Län-gen mit eng anlie-genden Ansätzen, ergänzt durch in-novative Colorati-onstechniken, bei dem die Ansätze dunkler bleiben, während die Län-gen schrittweise aufgehellt werden.

Dabei dürfen sogar warme und kalte Farbtöne zusammenwirken

– was im Endergebnis überra-schend harmonisch anmutet. Auch in der Männermode er-obert volles Haar die Straßen und Laufstege: radikal-rasierte Military-Looks sind endgültig

passé. Angesagt sind kompak-tere Optiken mit akkurat ge-

schnittenen Konturen, die durch quadratische Formen und stark sträh-

nige Strukturen eine be-sonders maskuline

Note erhalten. Die Modema-cher bevorzu-gen dabei exakte Sys-t e m h a a r -schnitte à la Vidal Sassoon, die grafisch ausgerichtete, sehr markante Looks hervor-bringen. Ge-

konnte Farbver-edelungen und

softe Texturen setzen zusätzliche Akzente

und unterstützen ein kreatives Sty-ling.

Zentralverband des Deutschen

Friseur- handwerks

Haarstyles sind echte Hingucker mit Wow-EffektZwanziger Jahre-Bob wieder hochmodern, auch der Pilzkopf macht wieder auf sich aufmerksam

TIPPBei langen Haaren sorgen warme und kalte Farbtöne für einen püberraschend harmonisches Ergebnis.

Vor allem ist Fülle angesagt.

■ FRISURENTRENDS

Bei allen Sportarten im Freien gilt: Ein optimaler UV- und Blendschutz ist entscheidend. Das UV-400-Zeichen im Bü-gel der Brille garantiert, dass die schädlichen ultravioletten Strahlen herausgefiltert wer-den. Ein hoher Tönungsgrad der Gläser verhindert Blendung – und das auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Dieser Grad bestimmt, wie viel Licht die Gläser durchlassen. Er wird in fünf Kategorien ein-geteilt: 0 steht für den gerings-ten, 4 für den höchsten Blend-schutz. Sportbrillengläser sollten den Anforderungen der Stufe 3 oder 4 entsprechen. Damit die Augen nicht tränen, hat die Sonnenbrille für schnelle Sportarten wie Joggen oder Fahrradfahren eine gebogene, eng anliegende Form. Die sorgt seitlich für einen ausrei-chenden Windschutz. „Eine Lüftung verhindert dabei übermäßigen Wärmestau, ein Nasenpad und gepolsterte Bügel garantieren jederzeit ei-nen komfortablen Sitz“, er-gänzt Thomas Löhr, Fielmann-Augenoptikermeister und selbst passionierter Marathon-läufer.

Da Radfahrer und Skater Ver-kehrsteilnehmer sind, sollten sie auf Gläser in bunten Far-ben verzichten, denn die ver-fälschen die Wahrnehmung. Für den Straßenverkehr sind Sonnenbrillen mit Gläsern in neutralen Farbtönen wie Grau oder Braun am besten geeignet. Für Segler, Surfer und andere Wassersportler eignen sich polarisierende Gläser, die Streulicht und störende Licht-reflexionen auf der Wasser-oberfläche minimieren. Das Auge wird dadurch spürbar entlastet. Kontraststeigernde Gläser mit einem sogenann-ten Blaufilter erhöhen zusätz-lich die Sichtqualität. Optimale Sportbrillengläser sind aus bruchsicherem und leichtem Polycarbonat, ent-spiegelt und mit einer Hart-schicht gegen Kratzer über-zogen. Für Sportbrillen können auch Korrektionsglä-ser in der individuellen Stärke angefertigt werden. Fielmann bietet in allen Nie-derlassungen deutschland-weit eine große Auswahl an Modellen für Outdoor-Akti-vitäten und eine qualifizierte Beratung an. F/L&P

Outdoor-Sport: die Sonnenbrille muss passenRadfahrer und Skater sollten auf Gläser in bunten Farben verzichten. Für Wassersportler sind polarisierende Gläser empfehlenswert

Trendig wollen auch Sonnenbrillen sein. Ein hoher Tönungsgrad der Gläser verhindert Blendung.

Page 16: Sonderbeilage Sommer + Mehr

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SUDOKU 04SUDOKU 03

16 22. Juni 2013 | Märkische Oderzeitung

Kurz vor der Urlaubssaison nimmt die Angst vor Einbrüchen in Deutschland wieder zu. Und das nicht ohne Grund: Laut aktueller polizeilicher Kri-minalstatistik stieg die Anzahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser im Jahr 2012 auf mehr als sage und schreibe 144 000 Fälle an.Experten raten daher dringend, sich durch Sicherheitsmaßnah-men gegen die wachsende Ge-fahr zu rüsten. Effektiven Schutz gegen unerwünschte Gäste bie-ten zum Beispiel hier auch ein-bruchhemmende Rollläden.Die Schwachstellen an jedem Gebäude sind seine Fenster und Türen. Ohne zusätzliche Siche-rung stemmen Kriminelle sie in der Regel binnen weniger Se-kunden auf. Am besten schützt dagegen ein abgestimmtes me-chanisches Sicherheitskonzept. Einbruchhemmende Rollläden leisten den Eindringlingen wirk-samen Widerstand: „Geschlos-sene Rollläden erschweren auch geübten Dieben ihr Hand-werk erheblich“, erklärt Georg Nüssgens, Präsident des Bun-desverbandes Rollladen + Son-nenschutz in Bonn. „Das gilt umso mehr, wenn sich die Be-wohner für besonders wir-kungsvolle Lösungen mit Hochschiebesicherung, ver-stärkten Führungsschienen und stabilem Rollladenpanzer ent-schieden haben.“ Zeitschaltuhren mit Zufallsge-nerator schrecken Diebe ab. Einbrecher erkunden das jewei-lige Objekt der Begierde meist schon im Vorfeld. In der Ur-laubszeit fallen ihnen unbe-wohnte Häuser schnell auf. Rollläden, die täglich zu unter-schiedlichen Zeitpunkten ein- und ausgefahren werden, lassen Gebäude auch bei Abwesen-heit ihrer Besitzer bewohnt wir-ken. Dafür sorgen Motoren mit automatischer Steuerung, Zeit-schaltuhr und Zufallsgenerator. Die wechselnden Bewegungen der Rollläden schrecken den Großteil der Langfinger bereits ab. Sowohl einbruchhem-mende Rollläden als auch Mo-tor und Steuerung lassen sich durch den Fachmann nachrüs-ten. Die qualifizierten Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnen-schutztechniker-Handwerks stehen mit Rat und Tat zur Seite. Weitere Informationen: www.rs-fachverband.de oder telefonisch über das Informati-onsbüro Rollladen + Sonnen-schutz: 0208 4696-260

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Märkische Oderzeitung | 22. Juni 2013 17

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Kaum wird es draußen richtigwarm, steigt in Gärten undParks, auf Balkonen und Ter-rassen wieder der Rauch auf –die Grillsaison hat begonnen.Wenn allerdings alle paar Tagedie gleichen Würstchen undPutenbrüste auf dem Feuer lan-den, kommen echte Fein-schmecker nicht so recht aufihre Kosten.Für köstliche Abwechslungsorgt dagegen ein echt ameri-kanisches Barbecue, kurzBBQ. Dafür verwendet manstatt eines normalen Grills so-genannte Smoker, bei denendie Leckereien nicht direktüber der Kohle, sondern in derheißen Abluft des Feuers indi-rekt gegart werden. Das gehtlangsamer und schonender, sodass das Fleisch besonders zartbleibt und ein rauchiges Aromaerhält.Fachmann Christian Hentschel(Internetshop www.bbq-laden.de) empfiehlt: „Am besten ver-wendet man hierfür Fleisch-stücke ab einem Kilogramm– dann ist die Zubereitung ein-facher.“ Sehr gut geeignet istzum Beispiel Entrecote.„Es hat einen Fettkern, derbeim Smoken schmilzt und da-für sorgt, dass das Fleisch un-glaublich saftig wird undschmeckt, als wäre es in rei-ner Butter gegart“, so ChristianHentschel. Auch eine Rinder-brust lässt sich beim BBQ zueiner Delikatesse verarbeiten,denn für echte „Long Tails –also Garvorgänge von 20 Stun-den und mehr – sind dieseZwei- bisVier-Kilo-Stücke op-timal. Ein normal großes Steakgeht natürlich schneller, es istin rund ein bis zwei Stundenzart und genussfertig. Grund-sätzlich sollte man auf gut mar-moriertes Fleisch achten, umein hervorragendes Ergebniszu erzielen.Wer noch nie nach BBQ-Artgegrillt hat, ist anfangs oft ver-unsichert, wie lange dasFleisch beim Smoken gegartwerden muss. Hier hilft etwaein Thermometer mit Kerntem-peraturfühler. Bei einer Kern-temperatur zwischen 58 bis 62Grad ist Rindfleisch „me-dium“. Schwein ist gar, abernoch rosa bei Temperaturenum 69 Grad.Und für den Extrageschmacksorgen amerikanische Barbe-cuesoßen, am besten mit rau-chigem Aroma, die auch alsMarinade genutzt werden kön-nen.

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Page 18: Sonderbeilage Sommer + Mehr

18 22. Juni 2013 | Märkische Oderzeitung

Die Menschen hören mehr Musik als je zuvor. Und der Anspruch an die Klangquali-tät steigt: Die Hörer legen heute gerade dann großen Wert auf ein möglichst idea-les Klangerlebnis, wenn sie unterwegs sind. In der Entwicklung von Kopf-hörern hat sich deshalb in den letzten Jahren einiges ge-tan. Bisher gab es beispiels-weise vor allem im Zug, im Flugzeug oder auf der Straße störende Umgebungsgeräu-sche, die vom Genuss der Musik ablenken. Das neue „Active Noise Cancelling“ sorgt hier für ungestörten Klanggenuss, die Umge-bungsgeräusche verschwin-den nahezu komplett. Der Anbieter psb ist seit Lan-gem für seine natürlich klin-genden Lautsprecher bekannt. Die logische Wei-terentwicklung ist nun der erste Kopfhörer für den „Raumklang im Kopf“ ohne störende Nebengeräusche. Ob beim Musikgenuss auf der heimischen Couch oder un-terwegs in der Stadt und auf Reisen –der „M4U 2“-Kopf-hörer liefert stets den best-möglichen Sound. Mit diesen Kopfhörern ist die Klangqua-lität auch unterwegs so gut wie in einem Wohnraum vor

High-End-Lautsprechern. Eventuelle Wiedergabemän-gel des Abspielgeräts werden mit dem Kopfhörer sogar aus-geglichen. Dank aktiver Ge-räuschunterdrückung durch einen eingebauten Verstärker stört nichts mehr das eigent-liche Musikerlebnis. Die Kopfhörer sind angenehm zu tragen und verfügen zudem über ein sehr ansprechendes, aber nicht zu auffälliges De-sign. Je nachdem, wo es am wenigsten stört, kann der Nutzer frei wählen, auf wel-cher Seite das Anschlusska-bel in den „M4U 2“ führen soll. Der faltbare Aluminium-Bü-gel sorgt für ein sicheres Ver-stauen des Kopfhörers in der mitgelieferten Tragebox. Eine große Auswahl an Zubehör – von verschiedenen Adaptern, einem Headset-Kabel oder Ersatzohrpolster – ist im Lie-ferumfang inbegriffen. Durch-weg gute bis sehr gute Testergebnisse in den rele-vanten Magazinen sprechen für sich. So fasst kopfhoerer.net zusammen: „Ein hoch-wertiger Musikgenuss, hoher Tragekomfort, exzellente Mo-bilität“. djdUnter www.psb-kopfhörer.de gibt es alle Informationen zu den innovativen Kopfhörern.

Immer und überall ein guter SoundModerne Kopfhörer sorgen auch unterwegs für intensive Klangerlebnisse wieder zweikanalig.

Mit modernen Kopfhörern ist die Klangqualität auch unterwegs so gut wie mit High-End-Lautsprechern in einem Wohnraum. Foto: djd/psb Lautsprecher Deutschland

Mit der Kamera zu neuen Ufern aufbrechenSchiffsreisen liegen im Trend: Fototipps für die Kreuzfahrt

Entspannende Momente gehören zur Kreuzfahrt dazu und damit auch ins Fotobuch. Foto: djd/CEWE

Urlaub auf dem Schiff erfreut sich immer größe-rer Beliebtheit. Laut Deutscher ReiseVerband (DRV) verzeichnete die nationale Kreuzfahrt-branche 2012 fast zwei Millionen Passagiere – mehr als je zuvor. Über 1,5 Millionen Reisende nahmen an Hochseekreuz-fahrten teil, die attraktivste Route war im vergangenen Jahr das westliche Mittelmeer. Bei einer durchschnittlichen Reisezeit von 9,2 Tagen haben Fotointeressierte genügend Zeit, die Sehenswürdigkeiten in den angesteuerten Zielhä-fen von Italien, Frankreich oder Spanien mit der Kamera einzufangen.Mit der richtigen Technik können Reisende speziell beim Einlaufen in den Ha-fen beeindruckende Panoramabilder von der Stadt festhalten. „Einige Kameras haben eine ein-gebaute Funktion, die es ermöglicht, zwei bis fünf Aufnahmen vom Horizont in ein Panorama umzuwandeln“, erklärt Cewe Fotoexperte Ro-bert Geipel. „Mit einem entsprechenden Com-puterprogramm ist es außerdem möglich, Einzelaufnahmen nachträglich in ein Panorama zu formatieren. Wichtig ist, dass die Bilder circa

20 bis 30 Prozent überlappen“, so Geipel wei-ter. Als individueller Aufmacher für das später ange-legte Fotoalbum eignet sich auf Kreuzfahrten be-sonders gut der vor Anker liegende Ozeanriese. „Das angelegte Schiff sollte möglichst nicht von

der Seite fotografiert werden, das wirkt oft sehr plaka-tiv“, so Robert Geipel. „Das gesamte Schiff, inklusive Schiffsna-men und Anker, kann man gut einfangen,

wenn der Bug vom Pier aus fotografiert wird“, er-

klärt der Fotoexperte.Mit den vielen Bildern im Gepäck heißt es zu Hause

erst einmal: sortieren. Die kostenlose Software für das

Cewe Foto- buch sowie die großzügige Aus-wahl an Formaten, Einbänden und Papier ermög-lichen eine individuelle Erstellung des persönlichen Bildbands. Der Fotobuch Assistent auf www.cewe-fotobuch.de liefert Gestaltungsvorschläge und ordnet Ur-laubsfotos dank automatischer Gesichtserken-nung optimal an. djd

■ RAUMKLÄNGE

In diesem Sommer dürfen die Lippen stark betont und die Au-gen farbig in Szene gesetzt wer-den. Zu soften Pinktönen passt ein ausdrucksstarkes Augen-Make-up.Auf www.marykay.de kann man nachlesen, wie vielseitig bei-spielsweise die limitiert erhält-lichen Lidschatten-Farben Jade, Sterling, Polished Stone oder

Sage miteinander kombi-niert werden können. Wer seinen ganz persönli-chen Look kreieren möchte, kann sich kosten-los die Virtual Makeover App herunterladen und ihn per E-Mail, Facebook und Twitter mit seinen Freun-dinnen teilen. Foto: djd

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Märkische Oderzeitung | 22. Juni 2013 19

DieTapetentrends der aktuel-len Saison machen im wahrs-ten Sinne des Wortes Lust aufeinen Tapetenwechsel. Diedeutschen Hersteller präsen-tieren in diesem Jahr eine ein-drucksvolleVielfalt an neuenKollektionen, die durch ihreMaterialien, Designs und Far-ben eineVorreiterrolle bei derkreativen Wandgestaltungeinnehmen.Metalloberflächen, Beton-,aber auch Holz- und Stein-maserungen – die neuenTrendtapeten greifen denCharme alter Industriege-bäude auf und arbeiten dasTaktile der Oberflächen he-raus. Kleine Schönheitsfehlersind dabei durchaus gewollt.Ein gekonnter Mix aus natu-ralistischer Imitation und in-dustriellerVergangenheit, derimmer wieder neu in Szenegesetzt werden kann.Opulent und luxuriös wirkendie neuenTapeten im Barock-stil. Klassische Ornamenteund samtige Oberflächen inedlem Rot oder kontrastrei-chem Schwarz-Weiß werdenmit Gold und metallischen Ef-fekten gekonnt in Szene ge-setzt – ein glamouröser Lookfür die eigenen vier Wände!Asiatisch inspirierte, floraleMotive sind in diesem Jahr be-sonders angesagt: feine Blät-ter in zartem Wasserblau oder

warmen Grau-Beige-Tönenwie von leichter Hand ge-tuscht. Aber auch romantischangehauchte, großflächigeAquarellblüten inTrendfarbenwie Koralle und Apfelgrünsind topaktuell. Auffallend:Viele Hersteller kombinierendie Blüten und Ranken mitdazupassenden grafischenDekoren wie beispielsweiseBlockstreifen.Die 50er bis 70er Jahre erle-ben in diesem Jahr ein echtesComeback. Zunächst als Ge-staltungselement für Szene-bars wiederentdeckt, hält derRetro-Look nun Einzug in dieprivaten vier Wände. Dabeierfahren die gelernten Farb-und Gestaltungselemente einzeitgemäßes Upgrade: Dieplakativen Tapeten adaptie-ren die grafischen Retro-Mus-ter und geben ihnen einenzeitgemäßen jungen Look.Manchmal sagen Tapetenmehr als 1000 Worte. Da liegtes nahe, dass auch persönli-che Botschaften, alltäglicheGegenstände oder Lieblings-städte in diesem Jahr fantasie-voll, bunt und fröhlich aufTapeten umgesetzt werden.Die neuen Wandgeschichtenfordern den Betrachter herausund erzählen ihre ganz eigeneGeschichte. djdWeitere Informationen unterww.tapeten-wechsel.de

Lust aufTapetenwechsel?

■ WOHNEN

Metalloberflächen, Beton-, aber auchHolz- undSteinmaserungen – die neuenTapeten greifenden Charme alter Industriegebäude auf oderwirken luxuriös.

Die deutschen Tapetenhersteller präsentieren eine eindrucksvolle Vielfalt anneuenKollektionen, die eineVorreiterrolle bei der kreativenWandgestaltungeinnehmen. Fotos: djd/Deutsches Tapeten-Institut

Materialien, Designs und Farben überraschen bei den neuenkollektionen immerwieder.

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20 22. Juni 2013 |Märkische Oderzeitung

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