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Schönberger Strand (t). Am Ostersonntag, 21. April und Ostermontag, 22. April 2019 veranstaltet die Museums-Eisenbahn Schön- berg (Holstein) wieder die beliebten „Oster- Sonderzugfahrten“ ab dem Museumsbahnhof Schönberger Strand, Am Schierbek 1 mit dem traditionellen „Ostereiersuchen“ für die kleinen Fahrgäste unterwegs. Abfahrt ab Schön- berger Strand um 11, 14 und 16.30 Uhr. Die
Fahrtzeit beträgt rund zwei Stunden. Die Fahr- preise betragen 15 Euro für Erwachsene, für Kinder (6 bis 14 Jahre) 8 Euro und für Familien (zwei Erwachsene und eigene Kinder) 40 Euro. Kinder unter 6 Jahren fahren ohne Sitzplatz- anspruch kostenlos mit. Fahrkartenvorverkauf und Infos unter www.vvm-museumsbahn.de, 0344-2323 oder im Tourist-Service Schönber- ger Strand, Käptn’s Gang 1, 04344-41410.
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Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag um 12.00 Uhr
Seit 1979 das unabhängige Wochenblatt für unsere Region
Verteilt in: Barsbek, Bendfeld, Brodersdorf, Diet richsdorf, Dobersdorf, Fahren, Fiefbergen, Farg- au – Pratjau, Flüg gendorf, Göders dorf, Heikendorf, Hohenfelde, Höhndorf, Krokau, Krummbek, Köhn, Laboe, Lilienthal, Lut terbek, Mönkeberg, Oppendorf, Pas sade, Prasdorf, Pülsen, Schön berg, Prob stei er hagen, Röbsdorf, Schlesen, Schönkirchen, Schwart buck, Schwentinental, Stakendorf, Stein, Stoltenberg, Tökendorf, Wend torf, Wisch – Ausgelegt in: Ellerbek, Lütjenburg, Preetz und Wellingdorf. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener An zei gen übernimmt der Ver- lag keine Gewähr. Namentlich ge zeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Vom Verlag gestaltete Anzei- gen sind urheber rechtlich geschützt. Sie können nur mit Geneh migung und gegen Zahlung einer Nutzungs ent schädigung verwendet werden.
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Laboe (t). Die Vernissage der nächsten Ausstellung im Freya- Frahm-Haus in der Laboer Strandstraße startet am Sonn- abend, 20. April um 18 Uhr mit Special guests und Live Musik. Das KLIFF Duo mit Frank Metz- ner (Keys( und Ole Wollberg (Sax) begleitet die Veranstaltung mit Fusion Jazz und sorgt für gute Stimmung.
Vernissage im Freya-Frahm-Haus:
Die Kunstköppe sind zu Ostern „Ungekämmt & Fern der Heimat“
Vor drei Jahren haben sich die Hamburger KünstlerInnen gefunden und ihre Gruppe DIE KUNSTKÖPPE gegründet. Seit- dem suchen sie immer wieder gemeinsame Projekte und Her- ausforderungen, die sie mit ihren unterschiedlichen Techniken, Stilrichtungen und Temperamen- ten realisieren. Der Titel der Ausstellung ist eine Abwandlung der Redewendung „unrasiert und fern der Heimat“, eine humorvolle Anspielung für jemanden, der unterwegs ist. Mit ihrer künstlerischen Auseinan- dersetzung des Themas zeigen die sechs KünstlerInnen, dass hinter diesem Wortspiel noch viel mehr stecken kann. DIE KUNSTKÖPPE mit Angela Augustin-Wittkuhn (Malerei und Printart), Marie-Pierre Ficheux (Malerei), Susanne Helmert (Fo- tografi e und Mixed Media), Gina
Kühn (Collage und Malerei), Koko Proll (Malerei und Expe- rimentelles) und Christoph von Woedtke (Spray Painting und Skulpturen) sind zum ersten Mal in Laboe zu Gast. Sie haben ihre Ausstellung, die im letzten Jahr in Bremerhaven zu sehen war, um neue Arbeiten erweitert. Ent- standen sind ca. 60 Werke in verschiedensten Techniken wie Acrylmalerei, Collagen, Fotogra- fi e sowie Skulpturen aus Holz. Zu sehen ist eine vielfältige und spannende Mischung aus großen und kleinen Werken, aus Kon- kretem und Abstraktem. Bilder, Fotos und Objekte zeigen aus unterschiedlichen Blinkwin- keln die Auseinandersetzung mit dem Thema „Heimat“ – wie auch immer diese defi niert sein mag -: Reisen, Abenteuerlust, Bewegung, Aufbruch, Verände- rung, Begegnungen, Trennung,
Abschied… Mal ernsthaft, mal humorvoll und manchmal unge- kämmt…! Die Ausstellung läuft vom 20. April bis 5. Mai im Freya-Frahm- Haus. Weitere Öffnungszeiten ab 21. April: Ostersonntag und -montag, 21. und 22. April von 11 bis 18 Uhr, Freitag, 26. April von 14 bis 18 Uhr, Sonnabend und Sonntag, 27. und 28. April von 11 bis 18 Uhr, Mittwoch, 1. Mai von 11 bis 18 Uhr, Donners- tag, 2. Mai von 14 bis 17 Uhr, Freitag, 3. Mai, 14 bis 17 Uhr, Sonnabend, 4. Mai, 11 bis 18 Uhr sowie Sonntag, 5. Mai von 11 bis 17 Uhr. Kontakt: Freya-Frahm-Haus / Kultur mit Aussicht, Förderverein Freya-Frahm-Haus e.V., Strand- straße 15, 24235 Laboe, www. freya-frahm-haus.de, nähere In- formationen unter kunstköppe. de
Kiel (t). Anlässlich des Aktionsta- ges MissionInklusion der Aktion Mensch laden der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst RaBe und hospizINKLUSIV am Freitag, 3. Mai von 16 bis 20 Uhr ins Musiculum in Kiel ein. Die Musiculum – Lern- und Ex- perimentierwerkstatt für Kinder
Trommeln, tanzen, fröhlich sein – ein musikalischer Tag für Menschen mit und ohne Behinderung
und Jugendliche in der Stephan- H e i n z e l - Straße 9, 24103 Kiel bietet um 16 Uhr einen Trom- m e l w o r k - shop an. Um 18.30 Uhr beginnt
ein Konzert mit der interkulturel- len Safar Band. Anmeldung bis 26. April unter [email protected] oder 0431-2203350. Der Ein- tritt ist kostenfrei. Zwischen den Trommelworkshops und dem Konzert gibt es ein kleines Büffet zur Stärkung.
317. April 2019
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Laboe (uwr). Was haben Glitzer, Kaffee, Sand, Lego, Eis, Muffin, Trecker und Feuerwehr gemeinsam? Nichts. Außer man war in der Laboer Ferienbetreuung. Sie- ben Tage hielten Esther Mischke und Ute Winkler ihre Ferienkinder auf Trab. Die neun Mädchen und Jungen lernten das Rösten von Kaffee- bohnen kennen und genossen die heiße Schokolade in der La- boer Privatrösterei „Kaffeeküste“.
Während die Jungen das Team der Kaffeerösterei mit Fragen löcher- ten und fasziniert verfolgten, wie aus grünen die wohlriechenden braunen Kaffeebohnen wurden, bestaunten die Mädchen den Schmuck im Laden. Neben Tre- cker fahren und Strandkörbe an den richtigen Platz bringen, kon- trollierten die Kids auch die Funk- tionsfähigkeit der Drehleiter und die Sirene eines Feuerwehrautos der Freiwilligen Feuerwehr Laboe – natürlich bei voller Fahrt. Das Wetter sorgte dafür, dass die Wan- derung ins Wasser fiel und stattdessen Muffins gebacken wurden. Hatten die Kinder den Schneere-
Buntes Ferienprogramm der Ferienbetreuung in Laboe
(Fotos: Winkler)
gen bestellt? Natürlich blieb viel Zeit, um Wasserkanäle und Sand- burgen am Strand zu bauen, einen Tierpark entstehen zu lassen und ausgiebig mit viel, viel Glitzer zu basteln. Einige ihrer Kunstwerke brachten die Kinder in das Pflege- stift Laboe Alloheim in der Müh- lenstraße. Danach besuchten sie spontan die Seenotretter auf dem Seenotrettungskreuzer „BERLIN“. Die Kinder bedanken sich bei allen Helfern für die abwechslungs-
reichen und spannenden Osterfe- rientage. Während der Eispausen sammel- ten die beiden Leiterinnen Ideen der Kinder für die Sommerferien und verrieten einige wenige Pro- grammpunkte für Sommer und Herbst. Die Ferienbetreuung wird von der Familienbildungsstätte Plön organisiert. Ansprechpartne- rin ist Sabine Stier.
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Kreis Plön (dif). Vol- les Programm noch einmal vor den Os- tertagen. Dies leider, wie im Falle Holsteins U23 oder der TSG Concordia, mit negati- ven Resultaten. So lie- fen die verschiedenen Paarungen in den vier Staffeln: 2. Bundesliga: Mit einer sehr eigenwilligen Aufstellung, Benes und Serra kamen erst (zu?) spät, wollte Tim Walter in Ingolstadt punkten. Mit einem 1:1-nicht Fisch nicht Fleisch-und einem übersichtlichen Spiel kehrten die Störche aus dem Sü- den heim. Da auch die Konkur- renz einmal mehr patzte, ist aber weiter noch alles „im Lot“ und Relegationsplatz drei machbar. Regionalliga Nord: Die U23 der Störche kommt in der Rückrun- de einfach nicht in Gange. Auch beim FC St.Pauli gab es für den Aufsteiger eine 0:1-Pleite und der Fall ins graue Mittelmaas, allerdings entfernt von den Abstiegs- plätzen. Trotzdem, eine Krise, die ist nicht schön zu reden ist. Flens Oberliga: Friedliche Punk- teteilung bei Inter Türkspors 1:1 im Heimspiel gegen Eutin 08. Ein Remis, dass beiden helfen könn- te, da sowohl der TSV Kropp, als
Concordia Schönkirchen vor dem Abstieg! Bitter: TSG verspielt nach einer 2:1-Führung noch alle Zähler in Lübeck
auch Polizei Neumünster zähler- los blieben. Landesliga Holstein: War es das schon für die Concordia aus Schönkirchen? Bis in Spielminute 82 führte die abstiegsgefährdete TSG mit 2:1 beim Lübecker Sport Club, um dann doch noch die Begegnung mit 2:3 abzugeben. Die späten Treffer der Gastge- ber(82. und 93. Minute) könnten der Probstei-Elf das Landesliga- Genick gebrochen haben. Auch der Heikendorfer SV konnte beim 1:2 in Travemünde keine Punkte bejubeln, bleibt aber im ruhigen Gewässer des Mittelfel- des. Der TSV Klausdorf hingegen schiebt sich langsam immer wei-
ter nach oben. Nach dem 2:0-Er- folgin Eichede rangiert die Trup- pe von Dennis Trociewicz schon auf Ligaplatz sechs. So geht es über die Ostertage weiter: Die 2. Bundesliga hat das Holstein-Spiel gegen den SC Paderborn auf dem Zettel. Nach dem 1.FC Köln konnte das Team von Steffen Baumgart die meisten Treffer erzielen. Nicht weiter verwunderlich ist es daher, dass auch das Hinspiel kurios mit 4:4 endete. Der damalige Spielver- lauf 0:1-3:1-3:4-4:4(90.Minute) könnte heuer am Mühlenweg für den neutralen Beobachter gerne erneut so ablaufen. Die KSV-Anhänger hoffen natürlich
auf einen Heimerfolg ihrer Farben und die weiter Chance zu- mindest wieder den Relegationsplatz zu erreichen. Tipp: Tim Walter siegt mit seiner Elf. Regionalliga Nord: Die U23 der Störche pausiert über Ostern und wird erst wieder am 27.April angreifen. Dann geht es gegen den Nach- wuchs von Hannover 96, bei dem man im ersten Spiel ein 1:1 erreichte. Auch in der Flens Oberliga tut sich für das Duo Eutin/Inter Türkspor
über die Feiertage nichts. Die Liga ist mit vier Partien auch nur spärlich besetzt. Eutin hatte bereits beim 5:2-Sieg über den SV Eichede seinen Spieltag und auch die Türkspor Kieler waren gegen TSB Flensburg schon am Leder. Dies allerdings mit keinen guten Erinnerungen und einer 3:5-Pleite. Hier geht es am 27.4. für Eutin gegen Bordesholm weiter, einen Tag später reist Inter zum SV Eichede. Die Rosen- städter kamen beim TSV in der Hinserie zu einem 3:3, Türkspor zu einem 1:1-Remis. In der Lan- desliga Holstein ist nur der TSV Klausdorf aktiv, der seine Partie vom 21. Spieltag in Wanken-
Mal ein erfolgloser Klausdorfer Angriff.
517. April 2019
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dorf nachholt und auch heuer - wie beim 3:1 im vergangenen Jahr - wieder alle drei Pluspunkte behalten sollte. Danach heißt die Aufgaben für den TSV: Lübecker Sport-Club, wo man im Hinspiel ein deftiges 1:5 schlucken muss-
te. Am selben Tag hat Concordia Schönkirchen Heimrecht gegen Oldenburg. Hier unterlag die TSG einst mit 1:3. Heikendorf spielt am 28.April-auch im eigenen Stadion- gegen die zweite Mannschaft aus Eichede und hat
Kurze Atempause beim TSV Klausdorf.
Versuchter Handtaschenraub in Schönberg
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ebenfalls das Hinspiel verloren. Mit 1:3 zog der HSV den Kür-
zeren. Das Trio hat also all samt einiges gutzumachen.
Schönberg (t). Vergangenen Donnerstag kam es in Schönberg zu einem versuchten Handta- schenraub zum Nachteil einer 83-jährigen Frau. Nachdem der Täter versucht hatte, die Tasche zu entreißen, flüchtete er vom Tatort. Die Polizei sucht Zeugen. Am 11.04.2019, gegen 17:20 Uhr, kam es in Schönberg in der Georg-Thorn-Straße in Höhe der Einmündung Apfelgarten zu einem versuchten Raub. Die Ge- schädigte ging gerade mit ihrem Rollator den Fußweg entlang, als ein Jugendlicher die Straßenseite wechselte und unvermittelt ver- suchte, ihr die Handtasche aus dem Korb des Rollators zu ent- reißen. Der Trageriemen der Tasche war jedoch um den Griff des Rolla-
tors gewickelt und die rüstige Frau hielt die Tasche fest. Als ein Autofahrer, der das Geschehen beobachtet hatte, mit seinem Fahrzeug wendete, flüchtete der Täter ohne Beute über einen Fußweg in Richtung Harderkop- pel. Eine sofort eingeleitete Fahn- dung der Polizeistation Schön- berg blieb erfolglos. Der Jugendliche wurde wie folgt beschrieben: 16 bis 18 Jahre alt, 160 bis 170 cm groß, bekleidet mit einer dunkelblauen Jacke, dunkler Hose und dunklen Schu- hen. Die Kriminalpolizei Plön hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Hinwei- se nehmen die Beamten unter 04522-5005 201 entgegen.
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Preetz (los). Endspurt für ein Preetzer Traditionsgeschäft: Die Modeboutique Walluscheck in der Bahnhofstraße 6 schließt nach 63 Jahren ihre Türen. „Am 30. April 2019 ist endgültig Schluss“, kündigt Geschäftsführerin Uta- Susann Mehner an - aus gesund- heitlichen Gründen. Bis dahin wird allerdings noch einmal richtig nachgelegt und gemäß dem Motto „Wir können nur schön“ sogar „Vollgas“ gegeben: „Es gibt richtig tolle Frühjahrsware – bis zum letzten Tag können wir das machen, wofür wir immer standen“, hebt sie hervor. Dahinter stehen hohe Ansprüche an modi- sche Versiertheit, das kreative Mo- ment der Arbeit und den persön- lichen Einsatz für jede Frau, die für sich das Passende sucht, sei es für einen besonderen Anlass oder das gepflegte Erscheinungs- bild im Alltag. So wurde auf Ba- sis fachkundiger Beratung in der Modeboutique vom Ein- bis zum Verkauf stets nah am Kunden ge- arbeitet. „Das hat mir immer viel Spaß gemacht“, sagt Uta-Susann Mehner, und die Begeisterung für ihre Arbeit schwingt dabei mit. Wer sich also noch ein paar der
Räumungsverkauf in der Modeboutique Walluscheck:
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schönen Teile gönnen möchte, findet nach wie vor eine breite Auswahl besonderer Stücke aus edlen Garnen. Zudem dürfen sich Kundinnen während des Abver- kaufs in den kommenden Tagen auf echte „Geschenke-Preise“ freuen. Ein Besuch lohnt tatsäch- lich sogar am letzen April, die Modeboutique Walluscheck ist vorbereitet: „Wir werden ganz bis zum Schluss Frühjahrsware
anbieten“, verspricht Uta-Susann Mehner. Und auch Sonderwün- sche könnten nach Ostern noch berücksichtigt werden, wie bisher, ohne Einschränkungen (Auskünf- te unter 04342-2637). Geöffnet ist wochentags von 9.30 bis 13 Uhr sowie 15 bis 18 Uhr, sonnabends von 9.30 bis 13 Uhr. Stets wurde das Bekleidungs- sortiment in enger Verbindung vor allem zu den Stammkundin- nen geschaffen und mit sicherer Hand ein Angebot gehobener Qualität mit der unverkennbaren „Handschrift“ der Modeboutique Walluscheck entwickelt. In diese Aufgabe ist Uta-Susann Mehner, deren Mutter Edith das Preetzer Geschäft 1956 gründete, als Kind quasi hineingewachsen. „Schon als Teenager und während des BWL Studiums bin ich mit meiner
Mutter zum Einkauf mitgefahren“, erzählt sie rückblickend. Die Firmenleitung an der Seite ihrer Mutter hatte sie 1985 angetre- ten. Seitdem führten sie das Da- menbekleidungsgeschäft in der Bahnhofstraße gemeinsam. Der Zeitpunkt der Schließung war ur- sprünglich früher angesetzt, doch nach dem Jahreswechsel ent- schied sich Uta-Susann Mehner dafür, in die „Verlängerung“ zu gehen und legte einen späteren Zeitpunkt fest. Umso mehr freut sie sich über die freundliche Un- terstützung und Flexibilität ihrer langjährigen Stammlieferanten, die sie trotz des bereits im Winter erfolgten Stornos mit ausgesucht schöner Frühjahrsware beliefer- ten. Bezüglich Qualität, des Stils und Designs ließ das Angebot 2019 der Händler keine Wünsche offen und Uta-Susann Mehner konnte bei ihrer Bestellung - wie immer perfekt auf Modeboutique Walluscheck zugeschnitten -, ganz „aus dem Vollen“ schöpfen. Diese vertrauensvolle Zusam- menarbeit mit langjährigen Ge- schäftspartnern, aber auch unter dem Eindruck der vielen Kundin- nen, „die ganz, ganz glücklich mit ihrem Einkauf“ den Laden verließen, heben die vergangenen Monate und die rundum er- füllende Arbeit in ihren vielfälti- gen Anforderungen in besonderer Weise heraus. „Es war wirklich ein Genuss“, unterstreicht Uta- Susann Mehner, dankbar, „dass es so gehen konnte“, ein bisschen wehmütig, aber auch froh und ge- spannt auf die kommende Zeit.
Uta-Susann Mehner schließt die Modeboutique Walluscheck am 30. April – doch bis zum letzten Tag ist alles möglich, und Kundinnen dürfen sich auf ein breites Angebot schöner Teile in Verbindung mit attraktiven „Geschenke-Preisen“ freuen. Foto: Schneider
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Swing in neuer Formation Plöner „Lions“ veranstalten Benefizkonzert für soziale Projekte
Preetz (t). Der Vorverkauf zum Benefiz-Konzert des Plöner Lions Clubs hat be- gonnen: Am Freitag, 3.Mai heißt es um 19.30 in der Aula des Friedrich -Schil- ler–Gymnasiums, Ihlsol 10 in Preetz „Swing around the world…“ Das swing-geprägte Konzert wird unterstützt von der För- de Sparkasse und Haus und Grund Kiel. Den Abend ge- staltet die 22-köpfige Swing Company Big Band unter der Leitung von Andreas Rei- mers. Musikfreunde dürfen sich auf ein vielfältig-buntes Programm Swing, Latin und Jazz in modernen Arrange- ments freuen. Und natürlich
sind auch Gesangssolisten mit von der Partie. Die Karten kosten 12 Euro und sind im Vorverkauf in der Preetzer Bücherstube, Kirchenstraße 10, der Ge- schäftsstelle des Vereins Schusterstadt Preetz, Müh- lenstraße 9 sowie in Plön in der Schloss-Apotheke, Markt 15 und in der Buchhand- lung Schneider, Lübecker Straße 18 zu bekommen. In der Stadt Schwentinental ist es die Apotheke in Raisdorf, Bahnhofstraße 9. Restkarten gibt es an der Abendkasse. Die Erlöse aus der Veranstal- tung fließen in die Unterstüt- zung von sozialen Jugend- projekten im Kreisgebiet.
Osterguss im Gießerei-Museum – Anzeige–
Kiel-Dietrichsdorf (t). Unter dem Motto „Komm Ostern in die Gie- ßerei und gieß Dir ein Ei“ kön- nen Kinder und natürlich auch Erwachsene (die aber hinten anstellen) unter Anleitung oder auch alleine am 21. April in der Zeit von 14 bis 16 Uhr (letzter Einlass) österliche Objekte mit
einer Metalllegierung gießen. Ausnahmsweise soll außerdem auch der Guss von Schokoeiern versucht werden, aber dafür werden dann Extraformen verwendet. Und weil es ein besonderer Tag ist, gibt es für jedes Kind auch noch „Osternaschis“. Weil zu einer Gießerei nun mal
der Metallguss gehört, zeigen Mitarbeiter, wenn die Zeit reicht, auch noch die Herstellung einer richtigen Gussform und den Schauguss. Neu ist in diesem Jahr, dass an Sonntagen kein Eintrittsgeld im Gießereimuseum erhoben wird. Am Sonntag darauf, am 28. April,
zeigen Azubis der Gießerei von Caterpillar um 14 und 16 Uhr beim Einformen und Schauguss, was sie in den letzten Jahren ge- lernt haben. Kontakt: Industriemuseum How- aldtsche Metallgießerei, Kiel- Dietrichsdorf, Grenzstraße 1. Eintritt frei.
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Discofox-Kurse Dienstag 30. April 21.00 Uhr Montag 27. Mai 21.00 Uhr
Schönberg (kud). Renovie- rung und Möbellieferung zogen sich in die Länge. Jetzt startet Friseurmeisterin Bianca Quaas in ihrem neuen Salon in Schönberg aber voll durch – und zwar mit pfiffigen Frisurenideen und einer Farbsensation. AmOs- tersonnbend lädt sie alle, die sich für ihren neuen Salon interessieren, auf ein Glas Sekt ein, und zwar in der Zeit von 13 bis 15 Uhr. Die langjährigen Stammkun- dinnen wissen, wohin sie müssen. Neue Kundinnen dagegen könnten bei der Ad- resssuche verzweifeln. „Meine Adresse ist Bahn- hofsstraße 3“, erzählt die neue Inhaberin. Der Eingang zu ihrem Salon befindet sich allerdings in der „Georg- Thorn-Straße“. Kuriosität aus den Annalen eines Amtsschim- mels. Sie stammt aus Nordrhein-
Salon Quaas – mit pfiffigen Ideen in die Selbstständigkeit Stürmischer Start zwischen Kartons und neuen Stühlen
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Westfalen und hat sich während einiger Probstei-Urlaube in die Gegend und die „freundlichen Menschen“ verliebt. „Eigent-
lich“, erzählt sie, „hatten mein Mann und ich den Plan, hierher umzusiedeln, wenn wir in Ren- te gehen. Aber warum so lange
warten?“ Die Gelegenheit war günstig, der Salon wurde angeboten, Ehemann Mi- chael fand schnell eine neue Stelle in Schönkirchen. Bianca Quaas möchte die zahlreichen Kundinnen, die den Salon bereits seit Jahren besuchen, sehr gern auch weiter betreuen. „Mir strömt gerade von ihnen hier sehr viel Freundlichkeit und Hilfs- bereitschaft entgegen“. Und so hat sie ihr fachli- ches Repertoire auch breit angelegt: von klassisch bis pfiffig-frech.Bei der Wahl der Produkte, die sie verwendet, ist sie dagegen nicht kom- promissbereit. „Goldwell“, etwas anderes möchte sie nicht verwenden. Und das hat folgenden Grund: „Nach meiner Erfahrung ist sich nur
diese Firma seit Jahrzehnten bei der Qualität stets gleich geblie- ben. Und jetzt haben sie auch noch ein Produkt auf den Markt ge- bracht, das nicht nur mich, sondern auch meine Kundinnen fasziniert.“ Jetzt gerät Bianca Quaas ins Schwärmen. „ Goldwell hat die „Pure pig- ments“ entwickelt, die vor dem Färben in die Farbmischung eingearbeitet werden und dem Haar strahlende Lichtpunkte verleihen.“ Ein zweites Produkt, das gleichzeitig mit dem Färben das Haar auch noch „repariert“, heißt „Elumen“. Auch damit arbeitet die versierte Fachfrau gern. „Service“ ist für Bianca Quaas mehr als ein Schlagwort. „Ich freue mich, Kundinnen beraten zu dürfen, egal, ob sie dem be- stehenden Schnitt treu bleiben möchten oder einfach mal Lust auf etwas Neues haben.“ Neue Herausforderungen reizen sie. Um denen gerecht werden zu können, nimmt sie sich auch viel Zeit für Fortbildungen. Will- kommen sind im Salon übrigens nicht nur Damen. Auch Herren und „Kids“ möchte sie in ihrem Kundenkreis künftig bedienen. Im Programm hat die Friseurmeisterin alles: waschen, schneiden, föhnen, Strähnen, Dauerwelle, färben, Augenbrau- en zupfen und färben, Wimpern färben. Wer nicht gern wartet, verein- bart am besten einen telefoni- schen Termin unter 04344/1428.
Bianca Quaas: Nach langer Anlaufzeit durch Renovierung und Möbelliefe- rung startet sie jetzt mit ihrem Friseursalon in Schönberg richtig durch.
„Hummeln - Fliegende Teddybären?“ Stoltenberg (t). Der Schleswig- Holsteinische Heimatbund lädt zu einer Vortragsveranstaltung am Mittwoch, 24. April 2019 um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Stoltenberg ein. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Über das Thema „Hummeln - Fliegende Teddybären?“ referiert Manfred Schukies aus Neumüns- ter. Der Hummelexperte berichtet
auch über das Projekt „Blüten- reich Schleswig-Holstein - Insek- ten schwärmen für Blüten“ und gibt spannende Einblicke in das Leben der Hummeln. Dabei geht es auch um Fragen wie: Können Hummeln stechen? Was haben Hummeln mit Tomaten, Wollpul- lovern und der rasanten Bevölke- rungszunahme in Deutschland im ausgehenden 19. Jahrhundert
zu tun? Ein derzeit vielbeobach- tetes Schauspiel in zahlreichen Gärten ist auch die Suche der Tiere nach einem geeigneten Neststandort. Mit unüberhörbar tiefem Brummton verschwindet die große und mit dichtem Pelz ausgestattete Hummelkönigin in einer Spalte oder Loch, um den Platz auf seine Tauglichkeit für ein neues Volk zu untersuchen.
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Ostern im Modehaus Mews
Lütjenburg (t). Die Sonne scheint wieder häufiger, die Zeitumstellung liegt hinter uns und der Kleiderschrank ist noch viel zu dunkel? Das möchten die fachkompetenten Mitarbei- ter vom Modehaus Mews gern ändern, denn die neue Frühjahrs- und Som- merkollektion hat farblich viel zu bieten! So wechseln sich zarte Fliederfarben mit kräf- tigem Sonnengelb oder auch maritimen Klassikern wie Navy und knalligen Rottönen ab und sorgen für noch mehr gute Laune. Zum Bummeln und Ein- kaufen bietet sich das Os- tershopping-Wochenende in Lütjenburg an, wobei die Sonderöffnungszeiten am Ostersonnabend von 9 bis 16 Uhr und Oster- sonntag von 14 bis 18 Uhr reichlich Gelegenheit zum ge- mütlichen Stadtbummel bieten. Im Modehaus Mews erhalten Kunden an dem Wochenende für ihren Einkauf (ab einem Betrag von 50 Euro) bereits 10 Euro Ra- batt. Ein weiteres Highlight ist die
Ladies Night am darauffolgenden Freitag, den 26. April von 17 bis 21 Uhr. Dann heißt es wieder: Alle Freundinnen einpacken und ab zu Mews, um bei Sekt und leckeren selbst gemachten Snacks
in entspannter Atmosphäre zu klönen, zu lachen und natürlich zu shoppen! Weitere Informationen auf der Homepage www.modehaus- mews.de. „Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“
Privatzimmer für Studierende gesucht
Kiel/Kreis Plön (t). Das Studen- tenwerk Schleswig-Holstein ap- pelliert an alle Bürger, im Rah- men seines Projektes „Wohnen für Hilfe” Wohnraum für Studie- rende in Kiel und Umland zur Verfügung zu stellen. „Nach wie vor ist die Wohnungs- situation für Studierende in der Landeshauptstadt angespannt, besonders zum Semesterstart”, betont Alexandra Dreibach vom Studentenwerk SH. Zwar sei die Nachfrage im Sommersemes- ter nicht ganz so hoch wie im Wintersemester, nichtsdestotrotz seien viele Erstsemester, die we- der einen Wohnheimplatz noch ein WG-Zimmer ergattern konnten, aktuell noch auf der Suche nach einer preisgünstigen Bleibe. „Deshalb suchen wir dringend Privatzimmer”, erklärt Dreibach, die seit 2012 das soziale Wohn- projekt „Wohnen für Hilfe” ko- ordiniert. Hierbei vermittelt sie Wohnpartnerschaften zwischen Studierenden und Senioren,
Menschen mit Behinderung oder Familien. Das Besondere: Stu- dierende zahlen keine oder nur eine geringe Miete und leisten stattdessen praktische Hilfe wie Kochen, Rasen mähen oder Ba- bysitten. Eine Stunde Hilfe im Monat für einen Quadratmeter Wohnraum lautet die Faustregel. Häufig seien es ältere oder al- leinstehende Menschen, die gern auf das Angebot von „Wohnen für Hilfe” zurückgreifen, so Drei- bach. Sie leben in geräumigen Woh- nungen oder Häusern und kön- nen die täglichen Arbeiten nicht mehr alleine verrichten. Studen- tische Wohnpartner*innen leisten nicht nur wertvolle Unter- stützung im Alltag, sondern auch Gesellschaft. „Die Studierenden wiederum haben ein bezahlba- res Dach über dem Kopf sowie eine soziale Bezugsperson”, so die Koordinatorin. „Gerade Erst- semesterstudierenden, die frisch ihr Elternhaus verlassen haben,
bietet eine Wohnpartnerschaft Rückhalt und ein Gefühl von Zu- hause.” Die Rahmenbedingungen für eine Wohnpartnerschaft werden in einem persönlichen Gespräch individuell festgelegt. Anhand von Bewerbungsbogen wählt Alexandra Dreibach die idealen Wohnpaare aus. Finanziell geför- dert wird das Projekt durch das Land Schleswig-Holstein und die Stadt Kiel. In der Vergangenheit
konnten bereits zahlreiche Part- nerschaften erfolgreich vermittelt und ein wichtiges Zeichen gegen studentische Wohnungsnot in Kiel gesetzt werden. Sie haben ein Zimmer frei und wollen das Projekt unterstüt- zen? Dann melden Sie sich bitte bei: Studentenwerk Schleswig- Holstein, Alexandra Dreibach, Steenbeker Weg 20, 24106 Kiel, 0431-8816314, http://www.studentenwerk.sh
Anmeldung zum Creacanis Roots-Seminar
Lütjenburg (t). Der Ge- brauchshundesportverein Lüt- jenburg veranstaltet im Juni ein Creacanis Roots-Seminar. Bei der Veranstaltung vom 6. bis 9. Juni geht es um die Teambildung von Hund und Mensch, um Motivation, Kör-
persprache, seinen Hund „le- sen“ und vieles mehr. Anmeldung und weitere Infor- mationen bei Margot Nowack unter: 04381-1385, 0176- 54265053, m-m-nowack@ outlook.de sowie www.ghsv- lütjenburg.de
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Schönberg (t). Der Frühling ist da und das Modehauses Lindau präsentiert jetzt die große Vielfalt aller neuen Mode Kollekti- onen. In allen Abteilungen ist die Auswahl im Frühjahr natürlich am größten. Die gro- ße Farbvielfalt der neuen Frühjahrsmode lässt keine Wünsche offen. Die namenhaf- ten Strickkollektionen wie Thomas Rabe, Betty Barclay und SOCCX zeigen sich in diesem Jahr besonders sportlich und frisch. Passend zu den Strickthemen kann man aber auch bei den Hosen und Blusen und Shirts viele Neuheiten und Dessins entdecken. Neu im Sortiment findet man hier die vegane Sweat Kollektion von RAG- WEAR. Bei den leichten Leger-Blazern und leichten Jacken sind jetzt auch super Angebote zu finden. „Jetzt im April ist die Auswahl an Frühjahrs- und Sommer-Mode natürlich am größten“, unterstreicht Inha- ber Knut Lindau, Chef des Hauses. In der Männerwelt im Modehaus in der ersten Etage sind auf über 150 Quadratmetern auch viele Neuheiten zu entdecken. Pullover, Sweats, Hemden sowie Sakkos und Jacken sind jetzt aktuell eingetroffen. Lässig sind die neue Camp David und RAGMAN Kollektio- nen mit sportiven Westen, Shirts und Hosen. Kunden des Modehauses dürfen sich auf einen Oster-Rabatt von 10 Euro ab einem Ein- kauf von 70 Euro freuen, gültig ab Donnerstag, 18. April bis Ostermontag, den 22. April. Am Ostersonnabend hat das Modehaus anlässlich
Modehaus Lindau lockt mit Sonder-Aktion zum „Ostermarkt“ am 20. April
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des Ostermarktes in Schönberg von 9 Uhr bis 16 Uhr durchgehend geöffnet. Im Übrigen ist auch die Filiale „Ostseebrise“ am Schönber- ger Strand über die Ostertage wieder geöffnet. Auf geht’s zum Oster-Shopping-Bummel nach Schönberg ins Modehaus Lindau. „Das Mode- haus freut sich auf Ihren Besuch!“ Öffnungszeiten: montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr und 14.30 bis 8 Uhr, Ostersamstag von 9 bis 16 Uhr.
Moskauer Männerchor zu Gast in Schönberg
Schönberg (t). Am Dienstag, 23. April beginnt um 19 Uhr ein Kon- zert des „Moskauer Männerchors des heiligen Wladimir“ mit ihren prachtvollen Gesängen in der St. Ansgar-Kirche, Kuhlenkamp 29. Der Eintritt ist frei. Die erbetenen Spenden kommen dem Moskauer
Kinderkrankhaus des „Heiligen Wladimir“ zugute. Der Chor wurde 1993 gegründet, um die Sanie- rung einer kleinen Kirche auf dem Gelände des Kinderkrankenhau- ses zu unterstützen, seit die Sa- nierung abgeschlossen ist, fließen die Spenden in das Krankenhaus.
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Auf nach Schönberg! Viel Spaß beim „Oster-Flohmarkt“ und „Shopping-Bummel“
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Schönberg (t). Schönberg lädt zum „Oster-Floh- markt“ und „Shopping- Bummel“ am Sonnabend, 20. April ein. Mit den ersten warmen Frühlingstagen beginnt in der Gemeinde an der Küste wieder die Flohmarkt-Saison und zahlreiche Betriebe in der Bahnhofstraße und der Fußgängerzone Knüll öff- nen am Ostersonnabend in der Zeit von 11 bis 16 Uhr ihre Geschäfte. Die Super- märkte haben sogar noch länger geöffnet. In den vielen Einzelhandelsgeschäf- ten ist die Frühjahrsware eingetroffen und in den Mode- und Schuhgeschäf- ten werden nun natürlich die ganz besonderen neuen Mode-Hits 2019 präsentiert. Das Be- sondere an diesem Tag ist, dass in der Fußgän- gerzone parallel zum Shoppingvergnügen am Samstag auch wieder ein großer „Flohmarkt“ organisiert wird. Dieser Ostersamstag steht also ganz im Zeichen eines gemütlichen „Erlebnis- Shopping“ in Schönberg mit viel Spaß und Abwechslung. Denn die Gemeinde Schönberg
veranstaltet auch eine ganz besondere Oster- eier Suchaktion. Viele Besucher nutzen diesen entspannten Sonnabend auch gerne für einen Ausflug in die Strandbereiche Schönbergs als „Topping“ nach einem ausgiebigen Flohmarkt- bummel mit Shopping Tour durch die Geschäf- te im Ort. Auch das Wetter sollte aller Voraus- sicht nach bei dem Erlebnisrundgang an Ostern mitspielen. Und die ansässigen Restaurants,
Cafés und Eisdielen im Ort haben natürlich ebenfalls an diesem Ostersamstag geöffnet und bieten ihren Gästen das bewährte kulinarische Angebot. „Die teilnehmenden Betriebe freuen sich auf Ihren Besuch - auf nach Schönberg!“
Schönbergs Geschäfte öffnen am kommenden Sonnabend ihre Türen, zeitgleich dürfen sich Besucher auf den Osterflohmarkt im Ortskern freuen.
Schönberg (t). Mit Sonderöffnungszeiten über Ostern lädt das Museum an vier Tagen – Kar- freitag, Ostersamstag/-Sonntag, Ostermontag, zum Besuch ein. Jeweils von 14 bis 17 Uhr können Gäste die neue Sonderausstellung „Seide-Leinen-Spitze – Textile Schätze der Sammlung“ mit textilen Handarbeiten und Kleidungsstücken sowie die ständige Ausstel- lung in den Haupt- und Nebengebäuden be- sichtigen. Mit der kürzlich eröffneten Sonder- ausstellung gibt das Probstei Museum einen Einblick in die eigene, umfangreiche Samm- lungstätigkeit. Textile Kostbarkeiten, die über Jahre hinweg den Weg ins Museum gefunden haben, werden für die Saison 2019 in einer anschaulichen Präsentation zu sehen sein. Der
Osteröffnungszeiten im Probstei Museum Museumsverein und die Gemeinde Schönberg freuen sich auf viele Osterbesucher/innen. Die Hauptsaison startet wieder am Mittwoch, dem 1. Mai mit täglichen Öffnungszeiten, außer montags, und einem vollen Kulturprogramm (www.probstei-museum.de)
12 17. April 2019
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Schönberg (kud). Durch ihren Kopf wirbeln hundert Ideen. Einige davon müssen sich aber „hintenan“ stellen, weil Kunden vorgehen. Ihr Auftragsbuch ist prall gefüllt. Und das freut Iris Niederstraszer, weil damit ihr Konzept von „Deco(T)räumen“ nach 15 Jahren längst aufgegangen ist. Jetzt will sie dieses Jubilä- um mit ihren Stamm- und Neukunden feiern. Vom 14. April bis 4. Mai gibt es 15 Prozent Rabatt auf jeden neuen Gardinenauftrag. Wenn mal etwas Luft ist, konstruiert und fertigt sie Ledertaschen aus alten Ledermänteln. Vorzeigen kann sie davon aber keine: „Die sind immer gleich weg“. Eigentlich ist dafür auch keine Zeit, denn Iris Niederstraszer ist ständig auf der Suche nach neuen Stoffen für ihre Raumausstattungsprojekte. Gerade freut sie sich, einen besonders schönen maritimen Leinenstoff entdeckt zu haben. „Maritime Stoffe sind derzeit nicht gut zu bekommen.“ Da muss sie schon suchen. Gardinen, Sonnenschutz, Sichtschutz wie Rollos, Plissées, Jalousien oder Vertikalla- mellen – in diesem Metier kennt sich die Raumausstatterin aus. Deshalb ist es ihr auch möglich, nicht nur Privathaushalte mit neuem Charme und Chic zu versorgen, sondern auch Ferienhäuser, Praxen, Büros und Hotels aus- zustatten. Eisernes Gebot dabei: Der Kunde ist König. Die persönliche Beratung zählt. „Es ist eine Sache, sich einen Stoff hier im Geschäft anzusehen, eine andere, den selben Stoff in den heimischen vier Wänden vor dem gesam-
Schönberg (t). Tanzen bringt Spaß und ist zu- gleich eine Gesundheits- und Rehabilitations- sportart bis ins hohe Alter. Wer auch in der zweiten Lebenshälfte mit netten Menschen seine Fitness steigern und Lebensfreude emp- finden will, sollte das Angebot des Tanzsport- clubs (TSC) Ostseebad Schönberg „Tanzkreise für die Generation 60+“ ausprobieren. Ge- tanzt wird am Mittwoch oder Donnerstag in der Zeit von 9.30 bis 10.30 Uhr. Dabei ist das Tanzen genauso wichtig wie das anschließen- de gemütliche Beisammensein bei Kaffee und Tee. Am 16. Mai startet beim TSC auch eine neue Gruppe „Line Dance für Senioren“. Die Gruppe trifft sich dann jeden Donnerstag von 10.45 bis 11.45 Uhr. Für Line Dance benö- tigt man keinen Tanzpartner. Getanzt wird in Reihen und alle Teilnehmer tanzen dieselben Schrittfolgen, die von einfachen Schritten bis hin zu schwierigen Choreographien reichen. Neben der Freude am Tanzen erhält man so seine Konzentrationsfähigkeit und tut etwas für seine Fitness. Die Folkloregruppe des TSC bietet für be-
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Iris Niederstraszer lädt ihre Kunden zum 15-jährigen Geschäftsjubiläum zu einer Rabatt- Aktion ein.
Immer auf der Suche nach schönen Stoffen Iris Niederstraszer schwelgt mit ihren Kunden gern in Deco(T)räume
ten Interieur zu betrachten“, betont die Fach- frau. „Deshalb fahre ich gern mit den Stoffen zum Kunden. Das Ambiente des jeweiligen Raumes gibt mir auch die Möglichkeit zu fachlicher Beratung.“ Im Geschäft stehen klei-
ne Einkaufstauschen, die sie „zwischendurch“ noch selbst fertigt für „den kleinen Einkauf.“ Seit neuestem gehören auch kuschelige De- cken ins Repertoire für kühle Abende. Alles in „1-A-Qualität“.
Senioren im TSC Ostseebad Schönberg wegungsfreudige Damen und Herren ohne Tanzpartner die ideale Möglichkeit, Spaß am Tanzen zu finden. Die Gruppe trifft sich jeden Freitag von 9.30 bis 11 Uhr. Unter dem Motto „Fit und beweglich bis ins Alter“ bietet der TSC jeden Montagvormittag und Dienstagnachmittag jeweils drei Grup- pen „Seniorenpower“ an. Die beliebte Senio- rentrainerin Anke Ströbel möchte den Teilneh- mern mit viel Spaß und Musik die Lust an der Bewegung vermitteln. Ein buntes Equipment an Sportgeräten unter- stützt die Seniorinnen und Senioren bei den Koordinationsübungen und Spielen, die auch jederzeit im Sitzen ausgeführt werden kön- nen. Weitere Informationen dazu bei Anke Ströbel, Telefon 04344-6340. Interessierte können einfach zu den genannten Terminen vorbei kommen und die Angebote ausprobieren. Weitere Informationen und Kontakt: TanzSportClub Ostseebad Schönberg, Strand- straße 40, 24217 Schönberg, 04348-914921, [email protected], WWW. Tanzsportclub-schoenberg.de
1317. April 2019
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vom 15. April bis 4. Mai 2019
2004 2019
Heikendorf (t). Der Heikendor- fer SV errichtet vier neue Klein- feldtennisfelder und investiert damit in die Zukunft! Der Hei- kendorfer SV beteiligt sich an der bundesweiten Aktion „Deutsch- land spielt Tennis“, bei der der Tennissport durch verschiedene Aktionen der breiten Masse na- hegebracht werden soll. Auch die Tennisabteilung des Heiken- dorfer SV tut dies bei ihrer Sai- soneröffnung am 28. April von 15 bis 18 Uhr. Hier wird mit wechselnden Partner Doppel beziehungsweise Mixed gespielt. Nichtmitglieder werden in den Spielmodus integriert oder erhalten kostenloses Probetraining. Es wird eine Tennisfi tnessstunde angeboten, bei der Mitglieder und Nichtmitglieder gleichermaßen teilnehmen können. Ferner wird eine Einheit Familientennis ge- zeigt an der alle selbst erfahren sollen, wie viel Spaß es bringt, mit der ganzen Familie gleichzeitig zu trainieren. Interessierte kommen einfach am 28. April vorbei. Bälle und Schläger werden vom Verein gestellt. Die Nichtmitglieder sind anschlie- ßend zum gemeinsamen Grillen eingeladen und können dabei besprechen, wie es weitergehen könnte. Für die Tennissparte im Heikendorfer SV geht es seit fünf Jahren kontinuierlich aufwärts. Im vergangenen Jahr konnte die Tennissparte den zweithöchsten Mitgliederzuwachs im gesamten Kreisgebiet verzeichnen, pro- zentual sogar noch vor dem TC Klausdorf. Dies liegt an der guten Jugendarbeit einerseits, aber auch an den Angeboten, die den erwachsenen Mitgliedern zur Verfügung stehen. Für die kom-
Deutschland spielt Tennis:
…ganz besonders im Heikendorfer SV… mende Saison hat sich das Trai- nerteam um Nick Wischer, Lukas Setter und Roland Heinrich wieder einiges vorgenommen. So haben die Jugendlichen die Möglichkeit bis zu dreimal pro Woche zu trainieren. Der Heikendor- fer SV hat sich entschieden, einen seiner fünf w u n d e r s c h ö n gelegenen Ten- nisplätze fest für die Kleinsten zu reservie- ren. Auf dem Platz werden dieses Jahr vier Kleinfelder fest installiert. Dies ist einzigartig im Kreis Plön, wie so vieles, was in der HSV Tennissparte angeboten wird. Besonders gut angekom- men sind in den letzten Jahren die Familientenniskurse. In diesen Kursen bekommen ganze Familien gemeinsam Training, wobei die Teilnehmer in ver- schieden Leistungsgruppen ein- geteilt werden, um sie möglichst gut trainieren zu können. Durch diesen Zuspruch kann der Verein Familientennis freitags um 16 beziehungsweise 17 Uhr und sonnabends um 10 beziehungsweise 11 Uhr anbieten. Da der Verein sich als Familienverein sieht, wird das Familientennis zu 50 Prozent vom Verein bezuschusst. Auch im Bereich Teilnahme an Punktspielen hat sich der HSV weiterentwickelt. So sind in der kommenden Sommersaison folgende Punktspielmannschaften gemeldet: Herren, Herren 40, Damen 30, Damen 40 und zwei Knabenmannschaften. Der Spaß steht bei allen Mannschaften im
Vordergrund, so dass alle ge- meldeten Spieler zum Einsatz kommen. Nick Wischer, der sich
nicht nur als Trainer aus- zeichnet, organisiert
für die Tennis- sparte drei Ver- anstaltungen in der Som- m e r s a i s o n , die immer wieder gerne von den
M i t g l i ede rn angenommen
werden. Zu- sätzlich zur oben
erwähnten Saisoneröff- nung organisiert er das Sommer- fest, welches am 16. Juni 2019 ab 15 Uhr stattfi ndet. Auch hier spielen alle interessierten mit wechselnden Partnern und an- schließend klingt der Abend mit einem gemeinsamen Grillen aus. Die Vereinsmeisterschaften für die Jugend und die Erwachsenen, die nun schon im zweiten Jahr gemeinsam mit dem Laboer TC und dem SSV Marina Wendtorf durchgeführt werden, fi nden am 7. und 8. September 2019 statt. Interessierte für die drei Veran- staltungen können sich bei Nick Wischer (01575-8398885, nick- [email protected]) melden. Interessierte an Tennis im HSV melden sich bitte bei Roland Heinrich (0163/4708494, Ro- [email protected]). Es ist zwar jederzeit möglich mit Tennis zu beginnen, da der Verein auch in der Saison neue Spieler in die Trainingsgruppen integriert, aber
Anfang Mai ist es am einfachsten. Da es eine Tennissparte ist, sind die Mitgliedsbeiträge recht güns- tig, besonders wenn man schon Mitglied in einer anderen Spar- te ist. Trotz des guten Zuspruchs in den letzten Jahren kommt es beim Heikendorfer SV noch nicht zu Engpässen auf den Plät- zen. Interessenten haben immer die Möglichkeit zwei Stunden kostenlos am Training teilzuneh- men.
Preetz (t). Gärtnern bewegli- cher, ausgeglichener, rücken- schonend und ohne Muskelkater. Die Feldenkrais- Methode bietet ihnen einen Weg dahin. Die Ver- anstaltungen fi nden dienstags um 18.30 Uhr im Haus der Diakonie,
Feldenkrais Frühjahrskurs im Haus der Diakonie
Am alten Amtsgericht 5 in Preetz statt. Kursbeginn ist der 23. April. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Weitere Informationen und An- meldung bei Physiotherapeutin und Feldenkraislehrerin Gerda Hefftner, 04343-9520.
Helfer in schweren Stunden
14 17. April 2019
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BESTATTUNGEN
der Bestattung.
Viele schieben das leidige, aber unausweichliche Gespräch über die Themen Krankheit und Tod jahrzehntelang vor sich her – bis es zu spät ist. Dabei ist eine gute Vorsorge für den Todesfall im- mens wichtig, denn nur so wird bei den Hinterbliebenen aus emotionaler Trauer nicht auch noch ein bürokratisches Horrors- zenario. „Schwere Krankheit und Tod eines geliebten Menschen gehen den unmittelbar Betroffenen ext- rem an die Substanz. Stehen diese ohne jede Vorsorgeregelung da, werden Sterbeprozess und Tod unglaublich kraftraubend“, erklärt der Vorsitzende des Bun- desverbandes Bestattungsbedarf, Jürgen Stahl. „Umso wichtiger ist es, gemeinsam mit den Angehö- rigen für den Todesfall vorzusor- gen“, so Stahl.
Vorsorge für den Todesfall tut nicht weh
Die Sorge, dass ein Gespräch über das Unvermeidliche un-
Damit aus Trauer kein Horror wird:
Gute Vorsorge hilft den Hinterbliebenen passend sein könne, ist unbegründet. „Wenn das Thema erst einmal auf dem Tisch ist, fällt es leich- ter darüber zu reden, als man denkt“, erklärt Stahl. Besprochen werden kann eine ganze Menge: Für den Krank- heitsfall sollte es zum Bei- spiel eine Be- treuungsver- fügung geben. Diese greift, wenn der eigene Wille nicht mehr geäußert werden kann. Dazu kommt die wichtige Patientenverfügung: Kein Angehöriger sollte dazu gezwungen werden, zu ent- scheiden, ob lebenserhaltende Maßnahmen abgeschaltet oder Reanimationsmaßnahmen einge-
leitet werden sollen, wenn diese keine Aussicht auf eine Verbesse- rung der Leidenssituation des An- gehörigen haben. „Auch wichtig sind die Bestattungs- oder die Kremationsverfügung. Dann ist klar, wie der geliebte Mensch später bestattet werden möchte“, bekräftigt Stahl. Zudem kann die Erteilung einer Generalvollmacht als Vorsorgevollmacht über den Tod hinaus sinnvoll sein. „Mit ihr kann man im Krankheitsfalle auch ohne gerichtlich bestellten Betreuer handlungsfähig bleiben und auch im Todesfall können alle wichtigen rechtlichen An-
gelegenheiten geregelt werden, bis das Testament eröffnet beziehungsweise der Erbschein erteilt wurde“, so der Verbandsvorsit- zende.
Finanzen regeln und Aufzeichnungen
anfertigen
Auch wenn nicht jede Freund- schaft beim Geld aufhört: Finan- zielle Probleme nach dem Tod des geliebten Angehörigen müs- sen nicht sein. „Eine rechtzeitig
Die richtige Vorsorge für den Todesfall hilft dem oder den Hinterbliebenen sehr. Foto: G. Stoverock
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erteilte Bankvollmacht ist das A und O. Nur so können – na- türlich nur bei entsprechender Kontodeckung – auflaufende Zahlungsverpflichtungen direkt beglichen werden“, erklärt Stahl. Dazu gehöre beispielsweise die Überweisung der Krankenhausrechnung, die Be-
zahlung des Pflegeheims oder des Hospizes und nicht zuletzt die Begleichung der Kosten der Bestattung. Neben einer solchen Bankvollmacht könne man na- türlich auch mit persönlichen Aufzeichnungen viel Gutes tun: „Ganz abgesehen von meinem dringenden Rat, ein Testament
zu hinterlassen und so mögli- che Streitigkeiten zu verhindern, können Wünsche zum Ablauf der Trauerfeier, zur Vergabe von Haushaltsgegenständen an Fa- milienmitglieder und Freunde sowie zum Ablageort wichtiger offizieller Dokumente hervorra- gende Dienste bei der Bewälti-
gung der schweren und langwie- rigen Abschiedsaufgabe leisten. Auch ein letzter Gruß macht Sinn, denn ein paar liebe Worte spenden viel Trost in schweren Zeiten.“ Mehr Informationen unter www. bundesverband-bestattungsbedarf.de
Tabuthema Tod und Bestattung Kreis Plön (t). Nach Angaben der Verbraucherinitiative Aeternitas e.V. können bei einer Bestattung Kosten von mehreren tausend Euro entstehen. Für Hinterblie- bene ist dies häufig eine finanzi- elle Belastung in einer ohnehin schwierigen Situation. Die Kosten für unterschiedliche Bestattungsarten wie Urnen- oder Erdgrab variieren stark. Zudem gibt es erhebliche Qua- litäts- und dementsprechende Preisunterschiede bei Bestat- tungsleistungen. Angefangen mit dem Blumenschmuck über die Ausstattung des Sargs bis hin zur Art des Grabsteins. Zudem fallen auch Kosten an, mit denen häufig zunächst gar nicht gerechnet wird. Etwa Porto für Trauerbriefe, Traueranzeigen, die Aufbewahrung des Leich- nams in einer Kühlzelle, das To- tenkleid oder die Friedhofs- und Verwaltungskosten. Die meisten sprechen nur ungern über den eigenen Tod, geschwei- ge denn über Bestattungsdetails. Vor diesem gut nachvollziehba- ren Hintergrund fällt es trauern- den Hinterbliebenen oft noch schwerer, alles bestmöglich zu
organisieren. Nicht nur, dass diese Aufgabe für die meisten völlig neu ist, oft kennen sie nicht einmal die Wünsche und Vorstel- lungen des Verstorbenen. Angesichts der kurzen Zeit, der anfallenden Kosten und der see- lischen Verfassung der Familien- mitglieder können die Wünsche des Toten mitunter nicht ausrei- chend berücksichtigt werden. Eine zu Lebzeiten selbst verfass- te Bestattungsverfügung kann in dieser Situation allerdings helfen: Darin kann zum Beispiel er- klärt werden, wer sich möglichst um die Bestattung kümmern, an welchem Ort die Beisetzung stattfinden oder wie die Grabge- staltung aussehen sollte.
Wer organisiert und bezahlt die Bestattung? Gesetzlich vorgesehen ist, dass sich die Angehörigen des Ver- storbenen um die Bestattung kümmern müssen. Gleichzeitig ist verankert, dass das Vermö- gen des Verstorbenen für die Bestattungskosten eingesetzt wird. Dementsprechend müssen die Erben diese bezahlen, auch
wenn sie mit dem Toten jahre- lang keinen Kontakt mehr hatten. Haben Angehörige nicht geerbt, organisieren aber die Beiset- zung, können sie die Kosten vom rechtmäßigen Erben zurückver- langen“, erklären die Vermö- gensberater der DVAG. „Sind die Angehörigen nicht zah- lungsfähig, erstattet das zustän-
dige Sozialamt die Ausgaben.“ Allerdings sind die Leistungen dieser sogenannten Sozialbestat- tung auf das Nötigste begrenzt. Das gilt auch, wenn der Tote keine nähere Verwandtschaft mehr hatte. Dann muss sich zusätzlich das Ordnungsamt um die Or- ganisation der Beisetzung küm- mern.
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Bredeneek/Rastorf (t). Das Bre- deneeker Gasthaus lädt zum Osterfeuer am kommenden Sonnabend, 20. April ein. Das Kinderfeuer startet ab 18 Uhr,
es gibt kostenloses Stockbrot für Kinder, Livemusik, warme und kalte Getränke und natürlich ist auch der Grill der Grill in Be- trieb.
Osterfeuer in Bredeneek
Schwentinental (t). Ein buntes Programm erwartet die Besu- cher/innen des Osterfeuers der Freiwilligen Feuerwehr Raisdorf am Ostersamstag, 20. April auf dem Dorfplatz. Um 15 Uhr startet die Jugend- feuerwehr mit dem lustigen Ostereiersuchen und kleinen Löschübungen sowie mit dem beliebten Stockbrotgrillen.
Auch das Löschgruppenfahr- zeug und der Oldtimer LF16 kann besichtigt und erkundet werden. Gegen 17.30 Uhr erfolgt dann das Anzünden des Osterfeuers. Für das leibliche Wohl der Gäs- te wird mit Grillfleisch, Kaffee, Kuchen und Getränken ebenfalls gesorgt.
Dietrichsdorf (t). Es ist wieder soweit - die NDTSV Holsatia, die Neumühlener Große Gilde von 1635 e.V. und die Jugend- feuerwehr Kiel-Dietrichsdorf laden gemeinsam für Samstag, 20. April zum traditionellen Osterfeuer auf dem Jahnplatz, Strohredder 17, ein. Ab 15 Uhr dreht sich dort alles um das bevorstehende Oster-
Osterfeuer mit vielen Aktionen
Ostern steht vor der Tür
fest. Die Kinder werden ihren großen Spaß beim Ostereier- Suchspiel und beim Grillen von leckeren Marshmallows haben, während die Erwachsenen in der Sporthalle gemütlich auf dem Osterbasar stöbern können und es sich auf der Außenanlage mit Gegrilltem, leckerer Suppe, Käsespießen, Kaffee und Ku- chen gut gehen lassen.
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Kreis Plön (t). Im ganzen Land brennen übernächstes Wochenen- de wieder zahlreiche traditionelle Osterfeuer – doch ganz gefahrlos ist dieser schöne Brauch nicht. Die Feuerwehren geben deshalb folgende Sicherheitstipps zum Os- terfeuer: • Vergessen Sie nicht, Ihr Os- terfeuer bei der dafür örtlich zu- ständigen Behörde (häufig das Ordnungsamt) anzumelden – Sie vermeiden so einen ärgerlichen Fehleinsatz der Feuerwehr, der unter Umständen gebührenpflich- tig ist. • Verwenden Sie nur trocke- ne Pflanzenreste und unbehan- deltes Holz. Denken Sie daran, das Brennmaterial kurz vor dem Anzünden noch einmal umzu- schichten, damit Ihr Osterfeuer nicht zur Flammenfalle für Tiere wird. • Halten Sie eine Zufahrt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst frei. Der Si- cherheitsabstand we- gen Rauch und Hitze sollte mindestens 50 Meter zu Ge- bäuden und Bäumen und mindestens 100 Meter zu Straßen betragen. Wind- richtung beachten! • Seien Sie vorsichtig beim An- zünden. Brennbare Flüssigkeiten
Feuerwehr gibt Sicherheits- tipps zum Osterfeuer
als Brand- beschleuniger bergen ein hohes Risiko! • Offenes Feuer muss grundsätz- lich beaufsichtigt werden. Sorgen Sie dafür, dass das Feuer sich nicht unkontrolliert ausbreiten kann. Passen Sie auf klei- ne Kinder auf. Sie unterliegen schnell der Faszination des Feuers und unter- schätzen die ihnen unbekannte Gefahr. • Strohballen können sich allein durch die Hitzestrahlung entzün- den und sind deshalb eine gefähr- liche Sitzgelegenheit. • Kleinere Verbrennungen küh- len Sie sofort mit Wasser: Ma- ximal zehn Minuten lang (Lei- tungswassertemperatur 10 bis 20 Grad Celsius). Bei großflächigen Verbrennungen und auf der Haut haftenden Substanzen sollte nur primär ab- gelöscht werden. Alar- mieren Sie sofort den Notarzt über die Notrufnummer 112! • Verlassen Sie als Veranstalter bzw. Zuständiger die Feuerstelle nur, wenn sie komplett erkaltet ist. • Sollte Ihnen Ihr Feuer außer Kontrolle geraten, so zögern Sie nicht, sofort die Feuerwehr über Notruf 112 zu alarmieren. Die Feuerwehren in Schleswig- Hol- stein sind auch über Ostern rund um die Uhr einsatzbereit, um in Not und Gefahr zu helfen.
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Hohenfelde (t). Am Ostersams- tag, 20. April, wird gegen 17 Uhr ein Osterfeuer auf dem Hof Husen, Dorfstraße 65, entfacht. Der SPD-Ortsverein als Veran- stalter lädt alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie auch Gäs- te aus Nah und Fern herzlich dazu ein. Bei hoffentlich schönem Wetter soll in gemütlicher Runde am knisternden Feuer bei Musik
Wellingdorf (t). Am Ostermon- tag, dem 22. April beginnt um 10 Uhr in der Andreaskirche, Wischhofstraße 69, ein besonderer musikalischer Gottes- dienst. Es erklingt festliche Barockmu-
Musik für Trompete und Orgel
sik mit Werken für Trompete, Michael Koeppen und Orgel, Klaus-Martin Eggers. Auf dem Programm stehen die Sonata B- Dur von Henry Purcell, die Sin- fonia C-Dur von Antonio Calda- ra und viele weitere.
Osterfeuer mit Besuch vom Osterhasen
und guter Stimmung gefeiert werden. Für die kleinen Gäste hat der Osterhase seinen Besuch angekündigt, außerdem werden Stockbrotbacken und Schmin- ken für die Jüngsten organisiert. Gekühlte Getränke und leckere Grillspezialitäten locken zum Verzehr. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Besucher/ innen und auf einen schönen, vorösterlichen Abend.
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Schönberger Strand (t). Der SPD Ortsverein Schönberg veranstaltet als Teil der Feierlichkeiten zum 100-en Geburtstages des Ortsvereins sein 13. tra- ditionelles Schollenessen im Restaurant Filou, Schönber- ger Strand am Freitag den 3. Mai 2019 um 19 Uhr. An- meldungen bei Antje Sindt unter 04344-8095 oder bei
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Fargau (t). Zu einem Fun-Tisch- fußballturnier für alle Kickerbe- geisterten ab 16 Jahre lädt der SV Fargau für Samstag, 27. April herzlich ein. Los geht es ab 19.30 Uhr im Sportheim, Am See, Zur Schleuse 4a. Da nur eine be- grenzte Anzahl von Teilneh- merinnen und Teilnehmern mög- lich ist, wird um Voranmeldung (Startgeld 7 Euro) bis zum 20. April unter Tel. 04303 1085 oder 668, gebeten. An der Abendkas- se kostet das Startgeld 11 Euro.
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Preetz (t). In der Nacht von Os- tersamstag auf Ostersonntag, fei- ert die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Preetz um 22.30 Uhr in der Kapelle So- phienhof den Gottesdienst zur Osternacht. In diesem Gottes- dienst werden größere Kinder, Konfirmanden und Erwachsene getauft. Die Hauptkonfirmanden gestalten die Osternacht mit. Die Texte und Lesung führen an die Osterbotschaft heran, dass Jesus durch die Auferstehung den Tod überwunden hat. Daran erinnert besonders auch die Taufe. Auf diese Hoffnung auf ein neues
Osternacht und Liturgie
Leben weist auch die Osterkerze hin, die in dieser Nacht zum ersten Mal angezündet wird.
Bredeneek (t). Kinder bis 12 Jahre sind am Ostermontag, 22. April zur Osterei-Suche eingeladen. Die Veranstaltung der CDU- Orstverbände Lehmkuhlen und
Kinder suchen nach Ostereiern
Schellhorn beginnt um 15 Uhr im Schlosspark Bredeneek. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.
Ostholstein/Kreis Plön (t). Die Kirchenregion „Holsteinische Schweiz“ und die Kirchenge- meinde Lensahn bieten eine Kindermusicalfreizeit in Stein an der Kieler Bucht an. Vom 1. bis 6. Juli winkt hier ein buntes Programm mit Gelände- spielen, Hobbygruppen, Baden, Singen und gemeinsamen An-
Kindermusicalfreizeit in Stein
dachten. Im Mittelpunkt steht das Erarbeiten des Musicals. Die Freizeit richtet sich an Acht- bis Zwölfjährige und kostet 95 Euro. Nähere Infos gibt es im Kir- chenbüro in Eutin, Malente und Neukirchen oder direkt bei Ul- rike und Henning Rasch unter 04564-9699979.
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Kreis Plön (t). Etwa zwölf Millio- nen Wärmeerzeuger in deutschen Heizungskellern entsprechen Schätzungen zufolge nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Sie verbrauchen zu viel Energie. Um die Energiewende schneller voranzubringen, müsste die der- zeitige Modernisierungsquote von rund 600.000 Geräten pro Jahr deutlich gesteigert werden, sagt beispielsweise Helmut Bra- mann, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Das Energieein- sparpotenzial betrage pro Ein- zelanlage bis zu 40 Prozent. Bei einer umfassenden Sanierung der Altbestände könne der deutsche
Heizungsmodernisierung ist aktiver Klimaschutz
Gesamt-Energieverbrauch um 15 Prozent verringert werden. Eine repräsentative Kantar- Emnid-Umfrage im Auftrag des ZVSHK unter deutschen Hausbe- sitzern fällt jedoch ernüchternd aus: 68 Prozent stuften die po-
litische Umsetzung der Energie- wende negativ ein - und nur 16 Prozent planen in den nächsten fünf Jahren den Einbau einer neuen Heizung. Nach Ansicht von Helmut Bramann agiere die Politik bei der Förderung ener-
gieeffizienter Wärmeerzeuger zu zögerlich, sonst läge die Moder- nisierungsquote höher.
Heizungs-Check und -Modernisierung lohnen
sich Dabei bieten Heizungsindustrie und Fachhandwerk ein umfang- reiches Spektrum hocheffizien-
Beim Heizungs-Check zeigt der Fachmann dem Hauseigentümer mögliche Mängel ebenso detailliert auf wie sinnvolle Maßnahmen, um langfristig Energie und Kosten zu sparen. Foto: djd/ZVSHK
Mit moderner, effizienter Heizungstechnik können Hausbesitzer in der Regel bis zu 30 Prozent Energie einsparen und damit auch akti- ven Klimaschutz betreiben. Foto: djd/ZVSHK
2317. April 2019
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ter Lösungen unter Einbindung erneu- erbarer Energien. Den neuesten Stand der Technik zeigte die Welt- leitmesse ISH Mit- te März in Frank- furt am Main. Zwar wollen die Hausbesitzer laut Umfrage vor allem Kosten sparen und das Klima schüt- zen, doch werden diese Vorteile noch ungenügend wahrgenommen. „Nach einem pro- fessionellen Hei- zungs-Check lässt sich meist bares Geld sparen“, betont Helmut Bra- mann. Die standardisier- te Prüfung durch den Heizungsbau- er umfasse alle Ko m p o n e n t e n . Etwaige Män- gel werden dem Eigentümer ebenso detailliert aufgezeigt wie sinnvolle Maß- nahmen, um im Rahmen einer Heizungsmodernisierung oder -sanierung langfristig Energie und Kosten zu sparen. Mehr Informationen dazu und Adres- sen von Fachbetrieben gibt es unter www.wasserwaermeluft. de. Hier findet man auch alles Wissenswerte zu den staatlichen Fördermitteln für eine energeti- sche Sanierung, etwa durch die KfW oder das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
Digitalisierung und Vernetzung von
Gewerken Besonders große Chancen in der Modernisierung eröffnet die Di- gitalisierung. „Digital steuerbare Heizkessel sind beispielsweise mit Solarthermie auf dem Dach oder mit einem wassergeführten Kamin- oder Kachelofen kombinierbar“, erklärt Helmut Bra- mann. Im Zeitalter der Digitali- sierung seien zudem ganz neue, gewerkeübergreifende Vernet- zungen möglich. Und schließlich
steigere eine Heizungsmoderni- sierung den Immobilienwert und sorge für ein gutes Wohnklima sowie geringere Nebenkosten. Mehr Infos gibt es unter www. wasserwaermeluft.de. Dort kann man sich über weitere Prüfver-
fahren informieren, die für das Hausmanagement wichtig sind. Jeder Check durch einen Fach- betrieb hilft, Einsparchancen zu erkennen, die Sicherheit zu er- höhen, Betriebskosten zu senken und Ressourcen zu schonen.
1. Bewertung des Wärmeer- zeugers: Gemessen werden Abgas- und Oberflächen- verluste, Brennwertnutzung, die Dimension des Heizkes- sels und die Thermostatrege- lung. 2. Bewertung der Wärme-
Bei einem Heizungs-Check werden auch die Heizkörperventile gründlich überprüft. Foto: djd/ZVSHK
Schritt für Schritt zu mehr Wirtschaftlichkeit
Heizungs-Check in drei Schritten: verteilung: Geht Energie auf dem Weg vom Kessel zum Heizkörper verloren? 3. Bewertung der Wärme- übergabe: Funktionieren Heizkörper, Thermostate und Raumtemperaturregler optimal?
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