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Autorenvorstellung

Sylvia DaubornSylvia Dauborn, Jahrgang 1956, lebt und arbeitet in Ginsheim beiMainz als Tierheilpraktikerin und Heilpraktikerin sowie als Heil-praktikerin für Psychotherapie.

1986 gründete Sylvia Dauborn ihre Praxis und ein Lehrinstitut.Sie lässt ihre langjährige Praxiserfahrung in ihre Lehrtätigkeiten alsDozentin und Tutorin sowie als Autorin für verschiedene Verlageeinfließen. Ein besonderes Anliegen ist ihr neben der praktischenArbeit die fundierte Ausbildung von engagierten Therapeuten fürMenschen und Tiere. Mit ihremMann zusammen bildet sie Tierheil-praktiker, Heilpraktiker und psychotherapeutische Heilpraktikeraus und bereitet diese auf Prüfungen und die kommende Praxis-tätigkeit vor.

Ihre Heilpraktikerausbildung absolvierte sie beim Verband Deut-scher Heilpraktiker; danach folgten Ausbildungen in den Bereichen:● Diätetik● Bach-Blüten-Therapie● Ozon-Therapie● erweiterte Notfalltherapie● Klassische Homöopathie und Nosodentherapie● Irisdiagnose● Ausleitungsverfahren● Dunkelfeldmikroskopie● Blutkristallanalyse und mikrobiologische Therapie● Neuraltherapie● Akupunktur● Phytotherapie und Spagyrik

Ihre Freizeit widmet die Autorin ihrer Familie und ihrem Kräuter-garten. Die Phytotherapie ist nicht nur Berufsinhalt, sondern nebendem Lesen auch ihr erklärtes Hobby.

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Lehrbuch fürTierheilpraktiker

Sylvia Dauborn

4., überarbeitete Auflage

76 Abbildungen

Sonntag Verlag · Stuttgart

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AnschriftSylvia DaubornGoethestr. 2665462 Ginsheim-GustavsburgDeutschland

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publika-tion in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bi-bliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 20002. Auflage 20043. Auflage 2009

© 2014 Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage StuttgartGmbH & Co. KGOswald-Hesse-Str. 5070469 StuttgartDeutschland

www.sonntag-verlag.de

Printed in Germany

Satz: L42 Media SolutionsDruck: Grafisches Centrum Cuno, CalbeUmschlaggestaltung: Thieme VerlagsgruppeVerwendetes Bild von: www.fotolia.com©glopphy

ISBN 978-3-8304-9366-2 1 2 3 4 5 6

Auch erhältlich als E-Book:eISBN (PDF) 978-3-8304-9367-9eISBN (epub) 978-3-8304-9368-6

Wichtiger Hinweis:Wie jede Wissenschaft ist die Veteri-närmedizin ständigen Entwicklungen unterworfen. For-schung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkennt-nisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöseTherapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierungoder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar da-rauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag gro-ße Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabedem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes ent-spricht.Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikati-onsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr über-nommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durchsorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Prä-parate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezia-listen festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung fürDosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationengegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine sol-che Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendetenPräparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebrachtworden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgtauf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlagappellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Unge-nauigkeiten dem Verlag mitzuteilen.Vor der Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewin-nung dienen, ist auf die in den einzelnen deutschsprachi-gen Ländern unterschiedlichen Zulassungen und Anwen-dungsbeschränkungen zu achten.

Geschützte Warennamen (Warenzeichen ®) werden nichtimmer besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehleneines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen wer-den, dass es sich um einen freien Warennamen handelt.

Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrecht-lich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engenGrenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmungdes Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesonderefür Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungenoder die Einspeicherung und Verarbeitung in elektro-nischen Systemen.

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Vorwort zur 4. Auflage

Das „Lehrbuch für Tierheilpraktiker“ liegt nunmehrin seiner 4. Auflage vor. Das Buch möchte angehen-de Tierheilpraktiker/innen als ein Nachschlagewerkbegleiten, das nicht nur das erforderliche schulmedi-zinische Wissen umreißt, sondern auch einen Über-blick über die Vielfalt der naturheilkundlichen The-rapiemöglichkeiten gewährt. Der Therapieteil wurdedeshalb wesentlich erweitert. Vor allem die geän-derte Gesetzeslage im Bereich der Infektionskrank-heiten sowie Umstellungen bzw. Reduzierungen imAngebot der naturheilkundlichen Arzneimittel ha-benweitere Änderungen erforderlich gemacht.

Das „Lehrbuch für Tierheilpraktiker“ will abernicht nur eine Hilfe beim Lernen, sondern auch

eine Unterstützung bei der praktischen Arbeit, vorallem zu Beginn der selbstständigen Tätigkeit alsTierheilpraktiker/in sein. Im Praxisteil wird des-halb detailliert auf die Aspekte der Existenzgrün-dung eingegangen.

Mein Dank gilt hier an dieser Stelle meinenSchülern und Lesern, die meine Arbeit seit vielenJahren begleiten, meinen vertrauensvollen Patien-ten, die mir am Herzen liegen sowie dem Teamdes Sonntag Verlags, das mich stets kompetentund liebevoll unterstützt.

Ginsheim, im Frühjahr 2014Sylvia Dauborn

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Vorwort zur 1. Auflage

Dieses Buch richtet sich an alle therapeutisch Täti-gen, die mit den Erkrankungen von Heim- undNutztieren konfrontiert werden, in erster Linie anHeilpraktiker.

Der Berufsausübung als Heilpraktiker stellt sichzunächst die Überprüfung durch den Amtsarzt alsHürde in die Laufbahn. Diese Überprüfung, wennauch oft beschimpft, ist nötig und wichtig, da derHeilpraktiker eine große Verantwortung für seinTun und für das Befinden seiner Patienten über-nimmt. Seit vielen Jahren gibt es auf dem Sektorder naturheilkundlichen Behandlung von Tierenden Begriff Tierheilpraktiker, der nicht geschütztund auch irreführend ist. Dieser Titel suggerierteine Qualifikation wie die des Heilpraktikers, alsoeine ordnungsgemäße Überprüfung und Zulas-sung durch den Amtsarzt und das Gesundheits-amt. Nachdem weder solche Überprüfungen nochZulassungen bislang existieren, kann sich prinzi-piell jeder die Berufsbezeichnung Tierheilpraktikerzulegen, von Einwänden ist lediglich von Seitender Veterinärmediziner und der Verbände zu rech-nen, „therapeutischer Wildwuchs“ existiert in grö-

ßerem Umfang. Der Leidtragende ist in dem Fallder Patient Tier.

Gerade in der Tierheilkunde sollten die Grenzennoch enger gesteckt werden, vor allem durch um-fangreiches Grundwissen Fehler vermieden wer-den, denn dieser Patient beschwert sich nicht, erleidet still und der Mensch hat dafür die Verant-wortung. Dieses Lehrbuch soll den Tierarzt undsein Wissen nicht ersetzen, im Gegenteil, es sollhelfen, besser und schneller zu erkennen, wo dieGrenzen alternativer Behandlungen liegen. Dies istnur möglich durch ausreichende Kenntnisse derAnatomie, Physiologie, Pathophysiologie und dergesetzlichen Auflagen und Beschränkungen in al-len Bereichen, die zu der Arbeit mit Tieren dazuge-hören. Dieses Buch ist sowohl als Unterrichts-begleitung wie auch zum Selbststudium gedacht.Durch den Fragenteil am Ende eines jeden Kapitelswird eine Selbstkontrolle ermöglicht.

Besonderer Wert wurde auf die gesetzlichenVorschriften und die Infektionslehre gelegt, dahier eindeutig, so wie bei dem Beruf des Heilprak-tikers auch, die Gefahren und Grenzen liegen.

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1 Danksagung

Kein Buch entsteht ohne die direkte oder indirekteMitarbeit anderer.

Und so möchte auch ich an dieser Stelle von Her-zen Danke sagen: Meinem Mann Dietmar Fröber,der alle zeitraubenden und ungeliebten Arbeitenvon mir fernhält, danke ich für seine beispielloseGeduld und wissenschafliche Beratung. MeinenKatzen – Flocki, der nicht mehr bei uns ist undmich innere Ruhe, Gelassenheit und Geduld lehrte.Hummel, Pinki und Simon, die darauf achten, dass

ich nicht zuviel arbeite und für mein Wohlergehensorgen. Allen meinen zwei- und vierbeinigen Pa-tienten, die mir immer wieder neue Einblicke lie-fern und mich zu ständigem Lernen motivieren.

Nicht zuletzt und ganz besonders herzlich demSonntag Verlag, der sich sofort freudig und auf-geschlossen dieses Projektes annahm.

Ginsheim, im Frühjahr 1999Sylvia Dauborn

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Inhaltsverzeichnis

Autorenvorstellung. . . . . . . . . . . . 2

Vorwort zur 4. Auflage . . . . . . . . . 5

Vorwort zur 1. Auflage . . . . . . . . . 6

Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Teil 1Einführung

1 Geschichte und Entwicklung derTierheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . 19

1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

1.2 Der Tierheilpraktiker – Berufsbild und

Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

1.2.1 Aufgaben und Grenzen . . . . . . . . . . 21

1.2.2 Voraussetzungen und Beweggründe . . 22

1.2.3 Ausbildungswege und Ausbildungsziele 23

1.2.4 Position heute – Perspektiven morgen . 23

Teil 2Anatomie, Physiologie und Pathologie

2 Allgemeine Grundlagen der Anatomieund Physiologie . . . . . . . . . . . . . 27

2.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

2.2 Gebrauch des Lerntextes . . . . . . . . . 27

2.3 Einführung in die Terminologie . . . . . 27

2.4 Was bedeutet Anatomie? . . . . . . . . 32

2.5 Was bedeutet Physiologie? . . . . . . . 35

2.6 Bausteine des Organismus . . . . . . . . 36

2.6.1 Die kleinsten Einheiten . . . . . . . . . . 36

2.6.2 Wichtige Verbindungen im Stoffwechsel 37

2.6.3 Säuren und Basen . . . . . . . . . . . . . 40

2.6.4 Enzyme und Koenzyme . . . . . . . . . . 41

2.6.5 Vitamine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

2.6.6 Mineralstoffe und Spurenelemente . . . 41

2.7 Die Zelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

2.7.1 Stoffwechsel (Metabolismus) . . . . . . . 42

2.7.2 Zellwachstum. . . . . . . . . . . . . . . . 42

2.7.3 Zellreizbarkeit oder Zellerregbarkeit . . 42

2.7.4 Zelladaption. . . . . . . . . . . . . . . . . 43

2.7.5 Zellbewegung . . . . . . . . . . . . . . . 43

2.7.6 Informationsspeicherung . . . . . . . . . 43

2.7.7 Gemeinsames Bauprinzip aller Zellen . . 43

2.7.8 Zellzyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

2.7.9 Proteinbiosynthese (Eiweißaufbau) . . . 51

2.7.10 Befruchtung der Eizelle und Entwicklung

des Organismus . . . . . . . . . . . . . . 52

2.8 Die Gewebe. . . . . . . . . . . . . . . . . 53

2.8.1 Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

2.8.2 Permanentgewebe . . . . . . . . . . . . 53

2.8.3 Stabile Gewebe . . . . . . . . . . . . . . . 54

2.8.4 Labile Gewebe . . . . . . . . . . . . . . . 54

2.8.5 Epithel- oder Deckgewebe . . . . . . . . 54

2.8.6 Bindegewebe . . . . . . . . . . . . . . . . 54

2.8.7 Stützgewebe . . . . . . . . . . . . . . . . 57

3 Allgemeine Anatomie undPhysiologie der Organsysteme . . . 60

3.1 Organaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . 60

3.2 Haut (Integumentum commune) . . . 60

3.2.1 Hautschichten . . . . . . . . . . . . . . . 60

3.2.2 Hautanhangsgebilde . . . . . . . . . . . 62

3.2.3 Hautdrüsen . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

3.3 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . 63

3.3.1 Bestandteile des Bewegungsapparates . 64

3.3.2 Kopf (Caput) . . . . . . . . . . . . . . . . 69

3.3.3 Wirbelsäule (Columna vertebralis) . . . . 71

3.3.4 Brustkorb (Thorax) und Bauchraum

(Abdomen) . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

3.3.5 Vordergliedmaße . . . . . . . . . . . . . 74

3.3.6 Hintergliedmaße . . . . . . . . . . . . . . 75

3.4 Herz-Kreislauf-System . . . . . . . . . . 78

3.4.1 Herz (Cor) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

3.4.2 Gefäßsystem . . . . . . . . . . . . . . . . 84

3.4.3 Blutkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . 87

3.5 Blut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

3.5.1 Blutplasma . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

3.5.2 Die Blutzellen . . . . . . . . . . . . . . . . 92

3.6 Retikuloendotheliales System (RES)

und Immunabwehr . . . . . . . . . . . . 98

3.6.1 Milz (Lien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

3.6.2 Thymusdrüse (Bries) . . . . . . . . . . . . 99

3.6.3 Andere lymphatische Organe . . . . . . 100

3.6.4 Körpereigene Abwehr . . . . . . . . . . . 102

3.7 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . 107

3.7.1 Nase (Nasus) . . . . . . . . . . . . . . . . 107

3.7.2 Atmungsrachen (Pars nasalis pharyngis) 108

3.7.3 Kehlkopf (Larynx) . . . . . . . . . . . . . 108

3.7.4 Luftröhre (Trachea) und Bronchien . . . 109

3.7.5 Lunge (Pulmo) . . . . . . . . . . . . . . . 109

3.7.6 Brusthöhle (Cavum pleurae) . . . . . . . 111

3.7.7 Atmungsvorgänge . . . . . . . . . . . . . 111

3.8 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . 113

3.8.1 Maulhöhle (Cavum oris) . . . . . . . . . . 113

3.8.2 Rachen (Pharynx). . . . . . . . . . . . . . 115

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3.8.3 Speiseröhre (Ösophagus) . . . . . . . . . 116

3.8.4 Magen (Gaster, Venter, Ventriculus) . . . 116

3.8.5 Darm (Intestinum) . . . . . . . . . . . . . 117

3.8.6 Leber (Hepar) und Gallenblase

(Vesica fellea) . . . . . . . . . . . . . . . . 120

3.8.7 Bauchspeicheldrüse (Pankreas) . . . . . . 122

3.8.8 Verdauungsvorgänge . . . . . . . . . . . . 123

3.9 Harnorgane (Organa urinaria) . . . . . . 125

3.9.1 Harnröhre (Urethra) . . . . . . . . . . . . 126

3.9.2 Harnblase (Vesica urinaria) . . . . . . . . . 126

3.9.3 Harnleiter (Ureter) . . . . . . . . . . . . . 127

3.9.4 Nieren (Renes) . . . . . . . . . . . . . . . . 127

3.10 Geschlechtsorgane (Organa genitalia) . 132

3.10.1 Männlicher Genitalapparat

(Organa genitalia masculina)/Keimdrüsen 132

3.10.2 Weiblicher Genitalapparat

(Organa genitalia feminina)/Keimdrüsen 134

3.11 Nervensystem (Systema nervosum) . . 138

3.11.1 Nervenzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . 138

3.11.2 Elektrische Impulsbildung . . . . . . . . . 139

3.11.3 Reizweiterleitung . . . . . . . . . . . . . . 139

3.11.4 Nervenleitung . . . . . . . . . . . . . . . . 139

3.11.5 Neurotransmitter . . . . . . . . . . . . . . 139

3.11.6 Zentrales Nervensystem (ZNS) . . . . . . 140

3.11.7 Peripheres Nervensystem . . . . . . . . . 142

3.11.8 Vegetatives Nervensystem. . . . . . . . . 144

3.12 Sinnesorgange (Organa sensuum) . . . 146

3.12.1 Gefühlssinn . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

3.12.2 Geschmackssinn . . . . . . . . . . . . . . 147

3.12.3 Geruchssinn . . . . . . . . . . . . . . . . . 147

3.12.4 Gesichtssinn . . . . . . . . . . . . . . . . . 148

3.12.5 Hörsinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150

3.12.6 Gleichgewichtssinn . . . . . . . . . . . . . 152

3.13 Hormonsystem (Endokrines System) . . 152

3.13.1 Hypothalamus-Hypophysen-Achse . . . . 154

3.13.2 Endokrine Organe . . . . . . . . . . . . . . 156

4 Anatomie und Physiologie dereinzelnen Tiergattungen . . . . . . . . 162

4.1 Anatomie und Physiologie des Hundes . 162

4.1.1 Haut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

4.1.2 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . . 164

4.1.3 Herz-Kreislauf-System . . . . . . . . . . . 166

4.1.4 Blut und retikuloendotheliales System . . 167

4.1.5 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . . 168

4.1.6 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . . 170

4.1.7 Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . 174

4.1.8 Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . 175

4.1.9 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . 176

4.1.10 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . 176

4.1.11 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . 178

4.2 Anatomie und Physiologie der Katze . . 179

4.2.1 Haut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179

4.2.2 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . . 180

4.2.3 Herz-Kreislauf-System . . . . . . . . . . . 181

4.2.4 Blut und retikuloendotheliales System . . 182

4.2.5 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . . 183

4.2.6 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . . 184

4.2.7 Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

4.2.8 Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . 186

4.2.9 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . 187

4.2.10 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . 187

4.2.11 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . 188

4.3 Anatomie und Physiologie der

Kleinsäuger . . . . . . . . . . . . . . . . . 189

4.3.1 Hamster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189

4.3.2 Kaninchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189

4.3.3 Meerschweinchen. . . . . . . . . . . . . . 189

4.3.4 Ratten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

4.3.5 Haut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

4.3.6 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . . 192

4.3.7 Herz-Kreislauf-System . . . . . . . . . . . 194

4.3.8 Blut und retikuloendotheliales System . . 196

4.3.9 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . . 197

4.3.10 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . . 198

4.3.11 Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . 202

4.3.12 Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . 203

4.3.13 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . 204

4.3.14 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . 204

4.3.15 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . 207

4.4 Anatomie und Physiologie des

Schweins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

4.4.1 Haut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

4.4.2 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . . 207

4.4.3 Herz-Kreislauf-System . . . . . . . . . . . 208

4.4.4 Blut und retikuloendotheliales System . . 209

4.4.5 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . . 210

4.4.6 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . . 210

4.4.7 Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . 212

4.4.8 Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . 212

4.4.9 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . 213

4.4.10 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . 213

4.4.11 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . 213

4.5 Anatomie und Physiologie des Pferdes . 214

4.5.1 Haut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

4.5.2 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . . 215

4.5.3 Herz-Kreislauf-System . . . . . . . . . . . 217

4.5.4 Blut und retikuloendotheliales System . . 218

Inhaltsverzeichnis

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4.5.5 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . 218

4.5.6 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . 220

4.5.7 Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

4.5.8 Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . 225

4.5.9 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . 226

4.5.10 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . 227

4.5.11 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . 228

4.6 Anatomie und Physiologie der

Wiederkäuer . . . . . . . . . . . . . . . . 229

4.6.1 Haut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229

4.6.2 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . 229

4.6.3 Herz-Kreislauf-System . . . . . . . . . . . 231

4.6.4 Blut und retikuloendotheliales System . 232

4.6.5 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . 233

4.6.6 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . 234

4.6.7 Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . 238

4.6.8 Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . 238

4.6.9 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . 239

4.6.10 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . 239

4.6.11 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . 240

4.7 Anatomie und Physiologie der Vögel . 241

4.7.1 Haut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241

4.7.2 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . 243

4.7.3 Herz-Kreislauf-System . . . . . . . . . . . 246

4.7.4 Blut und retikuloendotheliales System . 247

4.7.5 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . 248

4.7.6 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . 251

4.7.7 Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . 255

4.7.8 Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . 255

4.7.9 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . 256

4.7.10 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . 257

4.7.11 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . 259

4.8 Anatomie und Physiologie

der Reptilien . . . . . . . . . . . . . . . . 260

4.8.1 Haut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261

4.8.2 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . 262

4.8.3 Herz-Kreislauf-System . . . . . . . . . . . 265

4.8.4 Blut und retikuloendotheliales System . 266

4.8.5 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . 266

4.8.6 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . 268

4.8.7 Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . 269

4.8.8 Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . 270

4.8.9 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . 271

4.8.10 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . 272

4.8.11 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . 273

4.9 Anatomie und Physiologie der

Amphibien . . . . . . . . . . . . . . . . . 275

4.9.1 Haut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275

4.9.2 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . 275

4.9.3 Herz-Kreislauf- und Gefäßsystem . . . . 277

4.9.4 Blut und retikuloendotheliales System . 277

4.9.5 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . 277

4.9.6 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . 277

4.9.7 Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . 278

4.9.8 Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . 278

4.9.9 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . 279

4.9.10 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . 279

4.9.11 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . 280

4.10 Anatomie und Physiologie der Fische . 280

4.10.1 Haut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281

4.10.2 Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . 282

4.10.3 Herz-Kreislauf- und Gefäßsystem . . . . 284

4.10.4 Blut und retikuloendotheliales System . 284

4.10.5 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . 284

4.10.6 Verdauungsorgane und Leber . . . . . . 285

4.10.7 Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . 286

4.10.8 Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . 287

4.10.9 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . 287

4.10.10 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . 287

4.10.11 Hormonsystem . . . . . . . . . . . . . . . 288

5 Verhaltensphysiologie . . . . . . . . . 289

5.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 289

5.2 Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . 289

5.2.1 Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289

5.2.2 Instinkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290

5.2.3 Ausdrucksverhalten . . . . . . . . . . . . 291

5.2.4 Erbkoordination . . . . . . . . . . . . . . 291

5.2.5 Schlüsselreiz oder

Signalwahrnehmungen . . . . . . . . . . 291

5.2.6 Triebstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 291

5.2.7 Instinktbewegung . . . . . . . . . . . . . 291

5.2.8 Instinkthandlung . . . . . . . . . . . . . . 291

5.2.9 Instinktendhandlung . . . . . . . . . . . 292

5.2.10 Leerlaufreaktion . . . . . . . . . . . . . . 292

5.2.11 Intentionsbewegung und

Instinktermüdung . . . . . . . . . . . . . 292

5.2.12 Entlastungsreaktion . . . . . . . . . . . . 292

5.2.13 Ritualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . 292

5.2.14 Ambivalente Bewegungen . . . . . . . . 293

5.2.15 Objektübertragene Bewegungen . . . . 293

5.2.16 Konflikt und Frustration . . . . . . . . . . 293

5.3 Territorialität . . . . . . . . . . . . . . . . 293

5.3.1 Heim erster Ordnung . . . . . . . . . . . 293

5.3.2 Heim zweiter Ordnung . . . . . . . . . . 293

5.3.3 Ausdrucksbewegungen . . . . . . . . . . 293

5.3.4 Formalisierte bzw. ritualisierte

Intentionsbewegungen . . . . . . . . . . 293

Inhaltsverzeichnis

9

Page 11: Sonntag: Lehrbuch für Tierheilpraktiker - eBooks · Autorenvorstellung Sylvia Dauborn Sylvia Dauborn, Jahrgang 1956, lebt und arbeitet in Ginsheim bei Mainz als Tierheilpraktikerin

5.3.5 Imponiergehabe . . . . . . . . . . . . . . 294

5.3.6 Fluchtdistanz . . . . . . . . . . . . . . . . 294

5.3.7 Wehrdistanz . . . . . . . . . . . . . . . . . 294

5.3.8 Individualdistanz . . . . . . . . . . . . . . 294

5.3.9 Angleichungstendenz. . . . . . . . . . . . 294

5.4 Einführung in die

Haustier-Verhaltensberatung. . . . . . . 294

5.4.1 Haustiere in der Familie . . . . . . . . . . 295

5.4.2 Die Konsultation . . . . . . . . . . . . . . 295

5.4.3 Verhaltensprobleme bei Hund und Katze 296

5.4.4 Verhaltensprobleme bei Pferden . . . . . 299

5.5 Unterstützende Möglichkeiten der

Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . 302

5.5.1 Einsatzmöglichkeiten der homöopathischen

Taschenapotheke . . . . . . . . . . . . . . 302

5.5.2 Bach-Blüten . . . . . . . . . . . . . . . . . 303

5.5.3 Phytotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . 305

6 Der Stoffwechsel und seineRegulation . . . . . . . . . . . . . . . . . 306

6.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 306

6.2 Aminosäure- und Proteinstoffwechsel . 307

6.3 Kohlenhydratstoffwechsel . . . . . . . . 307

6.4 Fettstoffwechsel . . . . . . . . . . . . . . 308

6.4.1 Ketonkörper . . . . . . . . . . . . . . . . . 308

6.4.2 Ungesättigte Fettsäuren . . . . . . . . . . 309

6.4.3 Sphingolipide . . . . . . . . . . . . . . . . 309

6.4.4 Steroide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309

6.5 Zitratzyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . 309

6.6 Biologische Oxidation . . . . . . . . . . . 310

6.7 Wasser- und Elektrolythaushalt . . . . . 310

6.7.1 Wasserhaushalt . . . . . . . . . . . . . . . 310

6.7.2 Elektrolythaushalt . . . . . . . . . . . . . . 311

6.8 Säuren- und Basen-Haushalt . . . . . . . 311

6.9 Intermediärstoffwechsel . . . . . . . . . 312

7 Kurze Ernährungslehre . . . . . . . . . 313

7.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313

7.2 Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313

7.3 Nährstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313

7.3.1 Eiweiße (Proteine) . . . . . . . . . . . . . 314

7.3.2 Fette (Lipide). . . . . . . . . . . . . . . . . 314

7.3.3 Kohlenhydrate . . . . . . . . . . . . . . . . 314

7.3.4 Bakterielle Abbauvorgänge . . . . . . . . 314

7.4 Mineralstoffe und Spurenelemente . . . 315

7.5 Vitamine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316

7.5.1 Fettlösliche Vitamine . . . . . . . . . . . . 317

7.5.2 Wasserlösliche Vitamine . . . . . . . . . . 318

7.6 Weitere wichtige Stoffe . . . . . . . . . . 319

7.7 Fütterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319

7.7.1 Hunde- und Katzenwelpen . . . . . . . . 319

7.7.2 Katzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321

7.7.3 Hunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321

7.7.4 Kleine Heimtiere . . . . . . . . . . . . . . 322

7.7.5 Vögel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323

7.7.6 Reptilien und Amphibien . . . . . . . . . . 324

7.7.7 Pferde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325

7.7.8 Wiederkäuer (Rind, Schaf, Ziege) . . . . . 326

7.7.9 Obst und Gemüse. . . . . . . . . . . . . . 326

7.8 Ernährungsbedingte Störungen . . . . . 326

7.8.1 Adipositas . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326

7.8.2 Darmsanierung . . . . . . . . . . . . . . . 327

8 Allgemeine Grundlagen derPathologie und Infektiologie . . . . . 329

8.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 329

8.2 Der Krankheitsbegriff . . . . . . . . . . . 329

8.3 Zell- und Gewebeveränderungen . . . . 329

8.3.1 Zellschäden und Regenerationsfähigkeit 329

8.3.2 Entzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . 332

8.3.3 Tumoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332

8.3.4 Altern und Tod. . . . . . . . . . . . . . . . 335

8.4 Erreger und Infektion . . . . . . . . . . . 335

8.4.1 Der Begriff Infektionskrankheit . . . . . . 336

8.4.2 Erregerübertragung . . . . . . . . . . . . 337

8.4.3 Infektionsverlauf. . . . . . . . . . . . . . . 337

8.4.4 Bekämpfung von Infektionskrankheiten . 340

9 Allgemeine Grundlagen derMikrobiologie und Parasitologie . . . 341

9.1 Begriffliche Grundlagen . . . . . . . . . . 341

9.2 Bakterien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342

9.3 Viren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343

9.4 Pilze (Fungi, Myzeten) . . . . . . . . . . . 344

9.5 Einzeller (Protozoen) . . . . . . . . . . . . 345

9.6 Parasiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345

9.6.1 Mehrzeller (Metazoen) . . . . . . . . . . . 345

9.6.2 Würmer (Helminthen, Vermes) . . . . . . 346

9.6.3 Gliederfüßer (Arthropoda) . . . . . . . . . 346

9.7 Nachweismethoden zur Erkennung

und Bestimmung von Erregern . . . . . 347

9.7.1 Mikroskopischer Nachweis . . . . . . . . . 348

9.7.2 Kulturelle Untersuchungen . . . . . . . . 348

9.7.3 Serologische Bestimmungen . . . . . . . 348

Inhaltsverzeichnis

10

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Teil 3Therapeutische Praxis

10 Anamnese und körperlicheUntersuchung . . . . . . . . . . . . . . 353

10.1 Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . 353

10.1.1 Einleitung der Anamnese . . . . . . . . . 353

10.1.2 Allgemeine Hinweise zur Anamnese . . 353

10.1.3 Anamneseablauf . . . . . . . . . . . . . . 353

10.2 Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . 356

10.2.1 Untersuchung der Haut . . . . . . . . . . 357

10.2.2 Untersuchung des Bewegungsapparates 358

10.2.3 Untersuchung von Herz und Gefäßen . . 359

10.2.4 Untersuchung der Schleimhäute. . . . . 360

10.2.5 Untersuchung der Lymphknoten . . . . 361

10.2.6 Untersuchung der Lunge . . . . . . . . . 361

10.2.7 Untersuchung von Verdauungstrakt und

Bauchraum . . . . . . . . . . . . . . . . . 362

10.2.8 Untersuchung der Geschlechtsorgane . 364

10.2.9 Untersuchung des Nervensystems. . . . 365

10.2.10 Untersuchung der Sinnesorgane . . . . . 366

11 Laborwerte und ihre Beurteilung . . 368

11.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 368

11.1.1 Innere Einflussgrößen auf

In-vivo-Konzentrationen. . . . . . . . . . 368

11.1.2 Auswirkungen äußerer Faktoren . . . . . 369

11.2 Blutuntersuchung . . . . . . . . . . . . . 369

11.2.1 Blutentnahme . . . . . . . . . . . . . . . 369

11.2.2 Großes Blutbild . . . . . . . . . . . . . . . 369

11.2.3 Zellen des Blutes und ihre Bedeutung . 369

11.2.4 Blutsenkungsgeschwindigkeit . . . . . . 371

11.2.5 Blutchemie . . . . . . . . . . . . . . . . . 371

11.2.6 Glukose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373

11.2.7 Bilirubin und Urobilinogen . . . . . . . . 373

11.2.8 Enzyme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373

11.3 Harnuntersuchung . . . . . . . . . . . . 375

11.3.1 Harnentnahme . . . . . . . . . . . . . . . 375

11.3.2 Urin-Teststreifen . . . . . . . . . . . . . . 375

11.3.3 Untersuchung des Harnsediments . . . 377

11.4 Weitere Untersuchungen . . . . . . . . 378

11.4.1 Auswurf (Sputum) . . . . . . . . . . . . . 378

11.4.2 Nasensekret . . . . . . . . . . . . . . . . . 379

11.4.3 Tupferprobe . . . . . . . . . . . . . . . . 379

11.4.4 Hautuntersuchungen . . . . . . . . . . . 379

11.4.5 Kotuntersuchungen . . . . . . . . . . . . 380

12 Arzneimittel undDosierungsrichtlinien . . . . . . . . . 381

12.1 Arzneimittelkunde . . . . . . . . . . . . 381

12.1.1 Dosierungsrichtlinien für

homöopathische Arzneien . . . . . . . . 381

12.1.2 Arzneimittelformen . . . . . . . . . . . . 382

12.1.3 Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . 382

12.1.4 Fertigarzneimittel . . . . . . . . . . . . . 383

12.1.5 Tierarzneimittel . . . . . . . . . . . . . . 384

12.1.6 Lagerung und Warnhinweise . . . . . . . 384

12.1.7 Biologisch bedingte

Wirkungsunterschiede . . . . . . . . . . 384

12.2 Rechtliche Aspekte . . . . . . . . . . . . 384

12.2.1 Apothekenpflichtige Arzneimittel . . . . 385

12.2.2 Verschreibungspflichtige Arzneimittel . 385

12.2.3 Tierärztliches Dispensierrecht . . . . . . 386

12.3 Das Rezept . . . . . . . . . . . . . . . . . 386

12.4 Tierartliche Unterschiede der

Arzneimittelwirkungen . . . . . . . . . . 387

12.4.1 Hund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387

12.4.2 Katze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387

12.4.3 Pferd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387

12.4.4 Wiederkäuer . . . . . . . . . . . . . . . . 387

12.4.5 Schwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

12.4.6 Kaninchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

12.4.7 Hamster und Meerschweinchen . . . . . 388

12.4.8 Vögel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

12.4.9 Fische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

13 Notfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389

13.1 Notfallmanagement. . . . . . . . . . . . 389

13.1.1 Notfallausrüstung und -medikamente . 390

13.1.2 Notfall und Erste Hilfe . . . . . . . . . . . 394

13.1.3 Definition des Notfallbegriffes . . . . . . 394

13.1.4 Überprüfung der Vitalfunktionen . . . . 395

13.1.5 Erstversorgung von Notfallpatienten . . 396

13.2 Schock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397

13.2.1 Klinische Schockzeichen . . . . . . . . . 397

13.2.2 Schockformen . . . . . . . . . . . . . . . 397

13.3 Verletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . 398

13.3.1 Kennzeichen der Verletzungsstadien . . 399

13.3.2 Wundversorgung . . . . . . . . . . . . . 399

13.3.3 Blutstillung . . . . . . . . . . . . . . . . . 400

13.3.4 Frakturen (Knochenbrüche) . . . . . . . 400

13.4 Akute Störung des

Herz-Kreislauf-Systems . . . . . . . . . . 401

13.4.1 Herzversagen . . . . . . . . . . . . . . . . 401

Inhaltsverzeichnis

11

Page 13: Sonntag: Lehrbuch für Tierheilpraktiker - eBooks · Autorenvorstellung Sylvia Dauborn Sylvia Dauborn, Jahrgang 1956, lebt und arbeitet in Ginsheim bei Mainz als Tierheilpraktikerin

13.5 Akute Störungen der Atemtätigkeit. . . 402

13.5.1 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402

13.5.2 Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402

13.5.3 Notfalltherapie. . . . . . . . . . . . . . . . 403

13.6 Akute Störungen im Bauchraum. . . . . 403

13.6.1 Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403

13.6.2 Notfalltherapie . . . . . . . . . . . . . . . 403

14 Die wichtigsten Therapieverfahrenim Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . 404

14.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404

14.2 Therapieverfahren auf der Basis

homöopathischer Prinzipien . . . . . . . 404

14.2.1 Einzelhomöopathie . . . . . . . . . . . . . 405

14.2.2 Nosodentherapie . . . . . . . . . . . . . . 415

14.2.3 Miasmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 418

14.2.4 Potenzierte Eigenblut- und

Eigenharntherapie. . . . . . . . . . . . . . 420

14.2.5 Schüßler-Mineralsalztherapie . . . . . . . 423

14.2.6 Komplexmittel-Homöopathie . . . . . . . 426

14.3 Therapieverfahren auf der Basis

phytotherapeutischer Prinzipien . . . . 430

14.3.1 Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . 430

14.3.2 Phytotherapeutika zur inneren

Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . 435

14.3.3 Fertigpräparate . . . . . . . . . . . . . . . 438

14.3.4 Aromatherapie . . . . . . . . . . . . . . . 440

14.3.5 Möglichkeiten der externen Anwendung

von Phytotherapeutika . . . . . . . . . . . 441

14.3.6 Tipps und Tricks von Bauern und Schäfern 442

14.4 Therapieverfahren auf der Basis

physikalischer und elektrischer

Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445

14.4.1 Laser- und Magnetfeldtherapie . . . . . . 445

14.4.2 Thermische Anwendungen . . . . . . . . 447

14.5 Therapieverfahren auf mikrobiologischer

und enzymatischer Basis . . . . . . . . . 448

14.5.1 Isopathisch-homöopathische

Regulationstherapie nach Enderlein . . . 448

14.5.2 Die Therapie mit tierischen Reintoxinen . 452

14.6 Therapieverfahren auf der Basis

feinstofflich-energetischer Prinzipien . . 455

14.6.1 Bach-Blüten-Therapie . . . . . . . . . . . . 455

14.6.2 Spagyrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461

14.6.3 Anthroposophische Therapieverfahren. . 472

14.6.4 Akupunktur . . . . . . . . . . . . . . . . . 478

14.6.5 Farbtherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 481

14.6.6 Edelsteintherapie . . . . . . . . . . . . . . 484

14.7 Therapieverfahren auf der Basis

ausleitender und manueller Prinzipien . 488

14.7.1 Purgation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 488

14.7.2 Diurese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489

14.7.3 Diaphorese . . . . . . . . . . . . . . . . . . 490

14.7.4 Blutentzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . 490

14.7.5 Taping-Therapie . . . . . . . . . . . . . . . 492

14.7.6 Reflexzonen-Massage (Fuß/Ohr) . . . . . 493

14.7.7 Stresspunkt-Massage . . . . . . . . . . . . 495

14.7.8 Tellington-Touch (TTOUCH) nach

Linda Tellington-Jones . . . . . . . . . . . 496

15 Erkrankungen undBehandlungsvorschläge . . . . . . . . 499

15.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 499

15.2 Erkrankungen der Haut, des Haarkleides

und der Anhangsorgane. . . . . . . . . . 499

15.2.1 Auffällige Hauterscheinungen . . . . . . . 500

15.2.2 Abnormitäten der Behaarung . . . . . . . 501

15.2.3 Abszess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502

15.2.4 Allergien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503

15.2.5 Alopezie (Haarausfall) . . . . . . . . . . . 504

15.2.6 Ekzeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505

15.2.7 Warzen und Hauttumoren . . . . . . . . . 507

15.2.8 Endokrine Funktionsstörungen . . . . . . 508

15.2.9 Erkrankungen der Hautanhangsgebilde . 509

15.3 Erkrankungen des Bewegungsapparates 511

15.3.1 Hund und Katze . . . . . . . . . . . . . . . 512

15.3.2 Schwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512

15.3.3 Pferd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513

15.3.4 Wiederkäuer . . . . . . . . . . . . . . . . . 513

15.3.5 Brüche und Verletzungen . . . . . . . . . 514

15.3.6 Hüftgelenksdysplasie . . . . . . . . . . . . 515

15.3.7 Wirbelsäulenerkrankungen . . . . . . . . 516

15.3.8 Osteodystrophie. . . . . . . . . . . . . . . 517

15.3.9 Osteomalazie und Osteoporose . . . . . 518

15.3.10 Arthritis und Arthrose . . . . . . . . . . . 518

15.3.11 Bursitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520

15.3.12 Osteomyelitis . . . . . . . . . . . . . . . . 520

15.3.13 Spat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521

15.4 Erkrankungen des

Herz-Kreislauf-Systems . . . . . . . . . . 522

15.4.1 Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522

15.4.2 Herzinsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . 526

15.4.3 Elektrolytstörungen . . . . . . . . . . . . 527

15.4.4 Herz- und Gefäßanomalien . . . . . . . . 527

15.4.5 Endokardosen (Herzklappenfehler) . . . . 528

15.4.6 Myokardschädigungen und

-erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . 528

Inhaltsverzeichnis

12

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15.4.7 Pharmakologisch bedingte Störungen,

Intoxikationen . . . . . . . . . . . . . . . 529

15.4.8 Rhythmus- und Reizleitungsstörungen . 530

15.4.9 Stoffwechselstörungen . . . . . . . . . . 530

15.4.10 Durchblutungsstörungen . . . . . . . . . 531

15.4.11 Widerstände im Kreislauf . . . . . . . . . 532

15.5 Erkrankungen des Blut- und

Lymphsystems . . . . . . . . . . . . . . . 533

15.5.1 Krankheiten des Blutes und der

blutbildenden Organe . . . . . . . . . . . 533

15.5.2 Erkrankungen des Lymphsystems . . . . 542

15.5.3 Krankheiten des Immunsystems . . . . . 543

15.5.4 Begleitende Behandlung bei Erkran-

kungen des Blut- und Lymphsystems . . 548

15.6 Erkrankungen der Atmungsorgane . . 548

15.6.1 Spezifikation nach Tierarten . . . . . . . 549

15.6.2 Epistaxis (Nasenbluten, Rhinorrhagie) . . 552

15.6.3 Rhinitis (Nasenkatarrh, Schnupfen) . . . 553

15.6.4 Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) 555

15.6.5 Pharyngitis und Laryngitis

(Rachen- und Kehlkopfentzündungen) . 556

15.6.6 Tracheitis, Bronchitis, Asthma bronchiale

(Luftröhren- und Bronchialentzündungen) 557

15.6.7 Lungenblutung . . . . . . . . . . . . . . . 559

15.6.8 Pneumonie (Lungenentzündung ) . . . . 559

15.6.9 Lungenödem . . . . . . . . . . . . . . . . 561

15.6.10 Emphysem (Lungenüberblähung) . . . . 562

15.6.11 Lungentumoren . . . . . . . . . . . . . . 563

15.6.12 Pleuritis (Brustfellentzündung) . . . . . . 563

15.6.13 Chylo-, Hämato-, Hydrothorax

(Brusthöhlenerguss) . . . . . . . . . . . . 564

15.6.14 Pneumothorax . . . . . . . . . . . . . . . 564

15.7 Erkrankungen des Verdauungstraktes . 565

15.7.1 Veränderungen des Appetits . . . . . . . 566

15.7.2 Kau- und Schluckstörungen . . . . . . . 567

15.7.3 Halitosis (Mundgeruch, Foetor ex ore) . 568

15.7.4 Speicheln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 568

15.7.5 Vomitus (Emesis/Erbrechen) und

Regurgitieren . . . . . . . . . . . . . . . . 569

15.7.6 Bauchschmerzen . . . . . . . . . . . . . . 570

15.7.7 Meteorismus (Blähsucht) und Flatulenz

(Blähung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 572

15.7.8 Diarrhö (Durchfall) . . . . . . . . . . . . . 573

15.7.9 Obstipation (Verstopfung, Koprostase) . 574

15.7.10 Erkrankungen der Maulhöhle . . . . . . . 575

15.7.11 Erkrankungen des Magens . . . . . . . . 577

15.7.12 Erkrankungen des Dünndarms . . . . . . 578

15.7.13 Erkrankungen des Dickdarms. . . . . . . 580

15.7.14 Erkrankungen der Analregion . . . . . . 581

15.7.15 Erkrankungen des Darmkanals . . . . . . 583

15.7.16 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse . 587

15.7.17 Hepatobiliäre Erkrankungen

(Leber-Galle-Erkrankungen). . . . . . . . 588

15.7.18 Hepatopathien und Ikterus . . . . . . . . 590

15.7.19 Peritonitis (Bauchfellentzündung) . . . . 592

15.8 Erkrankungen der Harnorgane . . . . . 593

15.8.1 Spezifikation nach Tierarten . . . . . . . 593

15.8.2 Urethritis (Harnröhrenentzündung) und

Zystitis (Blasenentzündung) . . . . . . . 595

15.8.3 Harnabsatzstörungen . . . . . . . . . . . 597

15.8.4 Feline Lower Urinary Tract Disease

(FLUTD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 598

15.8.5 Urolithiasis (Harnsteinleiden) . . . . . . . 598

15.8.6 Akute und chronische Nephropathien

(Erkrankungen der Niere) . . . . . . . . . 599

15.8.7 Nephrotisches Syndrom

(Eiweißverlustniere) . . . . . . . . . . . . 600

15.8.8 Nierenversagen. . . . . . . . . . . . . . . 601

15.9 Erkrankungen des

Geschlechtsapparates. . . . . . . . . . . 601

15.9.1 Steuerung des weiblichen Sexualzyklus . 602

15.9.2 Steuerung der männlichen

Sexualfunktion . . . . . . . . . . . . . . . 602

15.9.3 Störungen im weiblichen

Zyklusgeschehen . . . . . . . . . . . . . . 603

15.9.4 Störungen der Trächtigkeit und

der Geburt . . . . . . . . . . . . . . . . . 604

15.9.5 Verhaltensstörungen in Zusammenhang

mit der Reproduktion . . . . . . . . . . . 606

15.9.6 Entwicklungsstörungen . . . . . . . . . . 607

15.9.7 Mastitis (Gesäugeentzündung) und

Gesäugetumoren. . . . . . . . . . . . . . 608

15.9.8 Pyometra

(Eitrige Gebärmutterentzündung) . . . . 609

15.9.9 Vaginitis (Scheidenentzündung) . . . . . 610

15.9.10 Orchitis (Hodenentzündung), Epididymitis

(Nebenhodenentzündung) und

Hodenekzem . . . . . . . . . . . . . . . . 611

15.9.11 Phimose (Vorhautverengung) und

Paraphimose (Einklemmung des Penis) . 612

15.9.12 Balanoposthitis

(Penis- und Vorhautentzündung) . . . . 612

15.9.13 Prostatahyperplasie (Prostata-

vergrößerung) und Prostatitis

(Prostataentzündung) . . . . . . . . . . . 613

15.10 Neurologische Erkrankungen . . . . . . 614

15.10.1 Erkrankungen des Nervensystems . . . . 615

15.10.2 Cauda-equina-Syndrom . . . . . . . . . . 618

Inhaltsverzeichnis

13

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15.10.3 Krampfanfälle und Epilepsie . . . . . . . . 619

15.10.4 Hysterie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 621

15.10.5 Lähmungserscheinungen . . . . . . . . . 622

15.10.6 Tumoren des Nervensystems . . . . . . . 624

15.11 Erkrankungen der Augen . . . . . . . . . 625

15.11.1 Konjunktivitis (Bindehautentzündung),

Keratitis (Hornhautentzündung) . . . . . 625

15.11.2 Starerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . 627

15.12 Erkrankungen der Ohren . . . . . . . . . 628

15.12.1 Otitis (Ohrentzündung) . . . . . . . . . . 629

15.13 Endokrine Erkrankungen . . . . . . . . . 630

15.13.1 Unterfunktion der endokrinen Drüsen . . 630

15.13.2 Überfunktion der endokrinen Drüsen . . 630

15.13.3 Dysfunktion der endokrinen Drüsen . . . 631

15.13.4 Cushing-Syndrom (Hyperkortisolismus) . 631

15.13.5 Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) . . . 632

15.13.6 Diabetes insipidus (Wasserharnruhr) . . . 635

15.13.7 Hyperthyreose

(Schilddrüsenüberfunktion) . . . . . . . . 636

15.13.8 Hypothyreose

(Schilddrüsenunterfunktion). . . . . . . . 636

15.14 Infektionskrankheiten, Parasitosen und

Zoonosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 638

15.14.1 Infektionskrankheiten. . . . . . . . . . . . 638

15.14.2 Mikrobielle und parasitäre Dermatosen

und Schleimhauterkrankungen . . . . . . 643

15.14.3 Wurmerkrankungen (Helminthosen) . . . 647

15.14.4 Zoonosen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 650

15.14.5 Anzeigepflichtige Tierseuchen . . . . . . 658

15.14.6 Meldepflichtige Tierseuchen . . . . . . . 690

15.15 Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 704

15.15.1 Tumorverdacht und Erstdiagnostik . . . . 705

15.15.2 Die Krebsentstehung aus

naturheilkundlicher Sicht . . . . . . . . . 705

15.15.3 Therapiemöglichkeiten . . . . . . . . . . 707

15.15.4 Operationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 712

16 Das alternde Tier . . . . . . . . . . . . . 714

16.1 Physiologie und Bedeutung des

Alterungsprozesses. . . . . . . . . . . . . 714

16.2 Alterskrankheiten und Möglichkeiten

der Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . 714

16.2.1 Allgemeine Vitalisierung und Anregung

aller Systeme. . . . . . . . . . . . . . . . . 714

16.2.2 Verbesserung des Fell- und Hautbildes . 714

16.2.3 Die Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . 714

16.2.4 Der Bewegungsapparat . . . . . . . . . . 715

16.2.5 Herz-Kreislauf-System und

Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . . 716

16.2.6 Verdauungsorgane und Stoffwechsel . . 716

16.2.7 Urogenitalsystem und Hormonhaushalt . 716

16.2.8 Blut-Lymph-System und Abwehr . . . . . 717

16.2.9 Nervensystem und Psyche . . . . . . . . . 717

16.3 Unterstützende Maßnahmen in der

Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . 718

16.3.1 Bach-Blüten, Duftöle und Edelsteine . . . 718

16.3.2 Homöopathie . . . . . . . . . . . . . . . . 719

16.3.3 Tierische Reintoxine/Enzyme . . . . . . . 719

16.3.4 Chakrenausgleich mit Edelsteinen . . . . 719

Teil 4Praxisführung und Organisation

17 Hygiene und Unfallverhütung . . . . 723

17.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 723

17.2 Begriffsdefinitionen und allgemeine

Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 724

17.3 Sterilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . 725

17.4 Desinfektion . . . . . . . . . . . . . . . . . 725

17.4.1 Spezielle Anwendungsbereiche und

Verfahren der Desinfektion . . . . . . . . 726

17.4.2 Desinfektion im Praxisalltag . . . . . . . . 728

17.4.3 Unfallverhütung in der Praxis . . . . . . . 729

18 Praxisführung . . . . . . . . . . . . . . . 731

18.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 731

18.2 Auf- und Ausbau einer Tierheilpraxis . . 731

18.2.1 Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 731

18.2.2 Die Tätigkeitsbereiche des

Tierheilpraktikers . . . . . . . . . . . . . . 732

18.3 Praxisführung und Organisation . . . . . 734

18.3.1 Wahl des Standortes . . . . . . . . . . . . 734

18.3.2 Geschäftsidee . . . . . . . . . . . . . . . . 735

18.3.3 Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . 735

18.3.4 Praxisräume . . . . . . . . . . . . . . . . . 736

18.3.5 Einrichtungsgegenstände,

Verbrauchsgüter und Kosten . . . . . . . 737

18.3.6 Versicherungen . . . . . . . . . . . . . . . 739

18.3.7 Planung und Finanzen . . . . . . . . . . . 739

18.3.8 Honorar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 740

18.3.9 Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . 741

18.3.10 Der Tierheilpraktiker als Unternehmer . . 742

18.3.11 Unternehmerische Chancen . . . . . . . . 743

18.3.12 Unternehmerische Risiken und Krisen . . 745

18.3.13 Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . 746

18.3.14 Berufliche Einsatz- und

Kooperationsmöglichkeiten . . . . . . . . 747

Inhaltsverzeichnis

14