SoVD Emden Zeitung Juli/August 2013

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SV- Nachrichten Ausgabe Juli / August 2013 Stadtverband – Emden , Faldernstr. 31 , 26725 Emden Telefon : 04921 / 23437 , 04921 / 916594 Fax : 04921 / 916592 E-Mail : [email protected] Homepage: www.sovd-ov-emden.de Hinweis! Liebe Mitglieder diese SV Nachrichten sind, wie auch die SoVD Zeitung eine Doppelausgabe der Monate Juli / August. Wir wünschen allen schöne Sommerferien und eine gute Urlaubszeit. Unserem ältesten Mitglied zur Gratulation Seite 2 Geburtstage im Juli Seite 3 Jubiläen im Juli Seite 4 Geburtstage im August Seite 5 Jubiläen im August Seite 6 Tagestour nach Holland Seite 7+8 Fernseheinschaltquoten Seite 9, 10+11 Joe Naam is nu Meyer Seite 12 Führerscheincheck Seite 13 Urlaub und Krankengeld Seite 14 Liebe Grüße vom gesamten Vorstand an alle Mitglieder Gestaltung und Redaktion: Lilo Janßen /Dieter Dröst

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   SV- Nachrichten Ausgabe Juli / August 2013

Stadtverband – Emden , Faldernstr. 31 , 26725 Emden Telefon : 04921 / 23437 , 04921 / 916594 Fax : 04921 / 916592 E-Mail : [email protected] Homepage: www.sovd-ov-emden.de

Hinweis! Liebe Mitglieder diese SV Nachrichten sind, wie auch die SoVD Zeitung eine

Doppelausgabe der Monate Juli / August. Wir wünschen allen schöne

Sommerferien und eine gute Urlaubszeit.

Unserem ältesten Mitglied zur Gratulation

Seite 2

Geburtstage im Juli Seite 3

Jubiläen im Juli

Seite 4

Geburtstage im August

Seite 5

Jubiläen im August Seite 6

Tagestour nach Holland

Seite 7+8

Fernseheinschaltquoten Seite 9, 10+11

Joe Naam is nu Meyer

Seite 12

Führerscheincheck Seite 13

Urlaub und Krankengeld

Seite 14

Liebe Grüße vom gesamten Vorstand an alle Mitglieder

Gestaltung und Redaktion: Lilo Janßen /Dieter Dröst

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Zum 107 Geburtstag von Helene Bischoff.

Am 21. Juni 2013 habe ich mich zur Familie Jetzig auf den Weg gemacht, um unser Mitglied, Frau Helene Bischoff zum 107. Geburtstag recht herzlich, im Namen aller Mitglieder und des Vorstandes zu gratulieren. Sie ist seit langem das älteste Mitglied im SoVD Emden.

 

Es ist bewundernswert, mit welcher Hingabe Frau Bischoff von der Familie und von vertrauten Personen betreut und umsorgt wird.

Die 107 sind nun erreicht, das Leben war nicht immer leicht.

Ging es durch Höhen und durch Tiefen, warst immer da, wenn wir Dich riefen.

Bist ein Mensch, der jedem Freude macht, der niemals böse, immer lacht,

der pflichtgetreu, voll Mitgefühl, den niemand bei uns missen will.

Für alles was Du je getan, hab Dank, bleib schön gesund und werd’ nicht krank.

wir achten alle gut auf dich und mach’ es wahr, dann wirst Du sicher 108 Jahr!

Im Namen des Vorstandes

Dieter Dröst 1. Vorsitzender

       SV Nachrichten   Juli / August 2013          

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Allen Geburtstagskindern im Monat Juli sprechen wir unseren herzlichen Glückwunsch aus. Wir möchten allen Mitgliedern, ab dem siebzigsten Geburtstag namentlich gratulieren:

02.07.1933 Helmuth Gavel 80 Jahre 03.07.1940 Helmut Passchier 73 Jahre 03.07.1930 Gerda a Tellinghusen 83 Jahre 07.07.1936 Wilfried Deppe 77 Jahre 07.07.1941 Gretchen Schröder 72 Jahre 07.07.1942 Helmut Humberg 71 Jahre 09.07.1936 Kassina Auen 77 Jahre 10.07.1943 Walter Ploj 70 Jahre 11.07.1937 Johanne Tönjes 76 Jahre 12.07.1935 Inge Heyen 78 Jahre 12.07.1940 Hermann Bronsema 73 Jahre 14.07.1924 Gerhard Hahn 89 Jahre 14.07.1939 Paul de Buhr 74 Jahre 14.07.1941 Christof Theessen 72 Jahre 14.07.1934 Helmut Westdörp 79 Jahre 15.07.1925 Jakob Bohner 88 Jahre 15.07.1934 Lisa Gerspacher 79 Jahre 16.07.1939 Manfred Ellger 74 Jahre 16.07.1940 Hedwig Boots 73 Jahre 19.07.1935 Erika Wilts 78 Jahre 20.07.1930 Ingrid Ober 83 Jahre 20.07.1929 Friedel Dinnebier 84 Jahre 23.07.1936 Ursula Schulz 77 Jahre 24.07.1943 Hermann Janssen 70 Jahre 26.07.1924 Johanna Hoogestraat 89 Jahre 26.07.1934 Renate Tebbens 79 Jahre 27.07.1919 Bernhard Flügge 94 Jahre 27.07.1938 Magdalene Grote 75 Jahre 30.07.1938 Etta Thiele 75 Jahre

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SV Nachrichten     Ausgabe       Juli 2013 

 

Jubilare 

Sie sind durch Ihre langjährige Mitgliedschaft eine große Unterstützung für uns und unsere Arbeit. 

Wir hoffen dass Sie wohlauf sind und sich weiterhin für eine noch längere Mitgliedschaft entscheiden. 

 

 

 

Auf 10 jährige Mitgliedschaften können zurückblicken, 

Frau Johanne und Herr Paul De Buhr, 

Frau Wanda und Herr Manfred Dirks, Herr Horst Korgel, 

Frau Lisa und Herr Elfried Gerspacher, Knoop Stinus, Frau Norma und Herr Frank Meissner, 

Fam. Siegfried, Marion, Vanessa und Pascal Ostendorp 

Frau Helga Neumann, Herr Rolf Smit, Frau Karin und Herr Erhard Stache, 

Frau Angelika und Herr Jan Ukena, Frau Annegret und Herr Klaus Uphoff  

Im Namen der Mitglieder und des Vorstandes 

herzlichen Glückwunsch 

Die Urkunden liegen der Zeitung bei oder werden mit der Post zugestellt. 

 

 

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Stadtverband- Nachrichten August 2013

Jubilare

Wir hoffen dass Sie wohlauf sind und sich weiterhin für eine noch längere Mitgliedschaft entscheiden.

 

Auf 10 jährige Mitgliedschaften können zurückblicken, 

Herr Karl Echterhof, Frau Johanne Van Grieken, 

Frau Michaela und Herr Detlef Glaser, 

Herr Karsten Kramer, Herr Fokko Schomaker, 

Frau Edith und Herr Manfred Siebelts 

Frau Ingrid und Herr Werner Stahlberg, 

Frau Elfriede und Herr Hinrich Weerts. 

Im Namen der Mitglieder und des Vorstandes 

herzlichen Glückwunsch 

Die Urkunden liegen der Zeitung bei oder werden mit der Post zugestellt. 

 

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   SV- Nachrichten Ausgabe August 2013

Allen Geburtstagskindern im Monat August sprechen wir unseren herzlichen Glückwunsch aus. Wir möchten allen Mitgliedern, ab dem siebzigsten Geburtstag namentlich gratulieren:

01.08.1943 Karl Heinz Willems 70 Jahre 03.08.1939 Adolf Seckler 74 Jahre 05.08.1937 Emil Schittenhelm 76 Jahre 06.08.1926 Aaltje Akkermann 87 Jahre 07.08.1921 Johanna Schmeier 92 Jahre 07.08.1932 Helmut Pellmann 81 Jahre 07.08.1935 Elfriede Hillers 78 Jahre 07.08.1941 Reiner Bamminger 72 Jahre 09.08.1935 Peter Klaaßen 78 Jahre 11.08.1942 Frank Lichtenberg 71 Jahre 13.08.1934 Boelke Theessen 79 Jahre 15.08.1941 Hermann Klingelhöfer 72 Jahre 17.08.1941 Gerhard Ehrenreich 72 Jahre 18.08.1943 Dieter Burrichter 70 Jahre 19.08.1928 Marie Poppen 85 Jahre 19.08.1939 Hennriette Gerdhabing 74 Jahre 20.08.1941 Egon Wempen 72 Jahre 21.08.1942 Heinz Kegler 71 Jahre 21.08.1936 Charlotte Kaschner 77 Jahre 22.08.1926 Anna Bertram 87 Jahre 25.08.1937 Hermann Boots 76 Jahre 25.08.1918 Karl Heinz Meyer 95 Jahre 28.08.1941 Ursula Gloystein 72 Jahre 29.08.1941 Rosel Onnenga 72 Jahre 30.08.1919 Jannette Sabow 94 Jahre 31.08.1932 Lieselotte Depping 81 Jahre

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Hollandfahrt am Samstag den 22. Juni 2013 

Noch bei einigermaßen offenem Wetter, wie man in dieser Zeit und zu der Wetterlage sagen muss, ha‐ben wir uns auf den Weg nach Hol‐land gemacht. Wir waren wie immer fröhlicher Dinge und hatten viel Spaß, auch schon beim Zusteigen in den Bus. Wie  schon angekündigt sollte es zuerst eine Besichtigung des Möhlmann‐ Museums in  Appingedam geben. Um Punkt 11:00 Uhr waren wir in Appingedam am Museum. Dieses Museum ist ein kunsthistorisches Museum und wird vom Künstlerpaar Laura und Rob Möhlmann persönlich  geführt. Die Ausstellung von Exponaten in den Ausstellungsräumen war recht leb‐haft zusammengestellt. Gute Ele‐mente der Ausstellungsgestaltung waren die Räumlichkeiten selbst, in dem alten Gemäuer, wo die Objekt‐ und Abteilungsbeschilderung, die Stell‐ und Trennwände, an und in denen unterschiedliche Künstler einschließlich  des Eigentümers, ihre Kunstwerke ausgestellt hatten. Einige Werke  waren so authentisch, das sie sich kaum von Fotos unter‐schieden haben. Es war, wenn man so will, auch eine Zeitreise in Sachen Kunst. Nach der Stärkung mit Kaffee, Tee und Kuchen im Museum ging es um 12:45 Uhr zum Bus zurück, um  dann unsere Fahrt nach Eemshaven zu einer Besichtigungs‐

tour  des Offshore‐ Hafens fortzu‐setzen. Die Tagespresse in der Emder Zei‐tung wie auch der Ostfriesenzeitung stand  voll des Lobes über den Aus‐bau in Eemshaven. Was wir dann zu sehen bekamen war schon mehr als erstaunlich. Es war zwar Samstag und Arbeiten wurden auf dem Ge‐lände nicht durchgeführt, aber wenn das was dort an Material liegt tat‐sächlich gebraucht und verbaut werden soll, dann hinken wir mehr als 5 Jahre in der Entwicklung hinter den Holländern her. Bemerkenswert war im Vergleich mit der Entwicklung in Holland auch die Hafenförderung der alten Lan‐desregierung  nach dem Gießkan‐nenprinzip. Hier eine Förderung zum Ausbau nach Cuxhaven, da eine nach Stade, noch etwas nach Bre‐merhaven oder Wilhelmshaven. Dann werden nochmal schnell die Binnenhäfen gefördert usw. und Emden?????? Nach dieser Besichtigungstour führ‐te uns die Fahrt  in die Gemeinde Uplengen zum  „Waldhaus  Hollsand“  an den Grill. Hunger hat‐ten alle nach dieser Tour, jeder von uns. Weil  nicht nur eine Menge Fleisch auf dem Grill lag, sondern auch Obst,  hatten alle was davon, auch die, welche nicht so große Fleischesser sind. Nach dieser üppi‐gen Mahlzeit machten wir uns auf den Heimweg und waren so um 19:00 Uhr wieder zuhause.  

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       SV Nachrichten   Juli / August 2013          

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Fernseheinschaltquoten Leev Leser, hebben Se al maal dorover nadocht, worher man `n Dag na ´n Sendung al weet, wovöl Minsken vör d` Fernse-her (Kiekkast) seten hebben, um „Wetten, dass..." of „"Gün-ther Jauch" unsowieder toe sehn? Wenn neet, kann ik dat goed verstahn. Bit vör ´n paar Maant wuss ik dat ok neet ge-nau. Man nu weet ik Beskeed. Un dat is so komen. As ik eenes savends na Huus kwamm, vertellte mien Frau mi, dat bi hör ´n Mann an d` Dör west was un fraagt harr, of wi neet ´n lüttje Apparaat upstellen wullten, wormit faststellt wurr, weffe Sendung wi sehn harren. Toeerst wullte ik dorvan nix weten. Man as ik de Unnerlagen, de de Mann dorlaten harr, dörlesen hebb, bün ´k doch neeisgierig wor-den un hebb de Mann toe ´n Gespreek bestellt. ´n paar Dag later kwamm he dann ok. Heel van Bremen was he anreist, um blot mit uns toe proten. As eerst hebb ik hum fraagt, wo he up uns komen was. He vertellte, dat he van sien Updraggevers immer be-stimmte Straten in ´n Dörp of Stadt vörgeven kreg. Dann muss he all Lü, de dor wohnten, upsöken un overtü

gen, so ´n Meetapparaat uptoestellen. In uns Straat harr he in keeneen Huus Glück hatt. De Lü trauten de Saak wall neet. As ik hum fraagt hebb, wor he dann noch bi uns in `t Dörp hen muss, hebb ik over de Antwoord laggt. In sien Unnerlagen wassen ok ´n paar Straaten in d` Hammerk upföhrt, wor gaar keen Minsken wohnen denen. He was blied, dat ik hum dat seggt hebb. He hett mien Frau un mi dann verklaart, dat wi, wenn wi so ´n Apparaat an uns Kiekkasten ansluten denen, wi hebben twee, dorför in d` Maant 9 EURO kregen. Bobendien gaff dat, wenn wi dat ´n lang Tied dörhollen de-nen, noch mehr Geld. Unnerschrieven bruuksten wi nix, see he. Wenn wi dat Dingerees eenes Daags weer los worden wullten, dann was dat keen Problem. As wi hum fraagt hebben, wo dat funktioneert, um de Tahl van de Toekiekers för elke Sendung ruttoekriegen, hett he uns dat vertellt. Up elke Kiekkast word boben up ´n Apparaat stellt, bi de man sük, wenn man ´n Sendung inskalten deit, mit Naam an-melden mutt. Man bruukt sien Naam neet ingeven, sünnern elke Lidd in

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de Familie hett ´n egen Boekstaav. Ik kunn mi mit de Boekstaav A un mien Frau mit B anmelden. Harren wi noch ´n Gast in `t Huus, de mitkeek, dann sulltest de de Boekstaav G drücken. Dat was `t dann ok al all, wat man maken muss, verklaarte uns de Mann van de „Fernsehforschungsgesell-schaft". Achter de Kiekkast würr noch ´n lüttje Apparaat, de dat alls upteken dee, upstellt. De würr man aber gaar neet sehn. Smörgens, so um Klock dree, würren de Daten, dorvan kreg man sülvst nix mit, van de Zentrale per Telefon ofröpen, see de Mann. Of dann ok Kabels verleggt worden mussen, hett mien Frau hum fraagt, wenn dat de Fall was, würr se noit toestimmen. Nee, dat was neet nödig, see de Mann, dat gung all „schnurlos". Mien Frau un ik hebben uns kört beraaden un dann toestimmt. Was doch heel inte-ressant, so meenten wi, toe de paar Dusend Lü in Dütsland toe hören, de de „Fernsehquo-ten" fastleggten un dorover entskeden denen, of ´n Sen-dung wieder bestahn blev of ofsett wurr. Un dat wi dorvör bobendien noch elke Maant Geld kriegen sullten, was ja ok neet slecht.

´n paar Week later klingelt dat smörgens an uns Dör. ´n jung Techniker ut Vechta is mit ´n Bült Kabels unner de Arms dor un will uns de Apparaaten ansluten. As eerst hett mien Frau hum fraagt, wat he mit de Kabels wull. Ja, see he, de muss he van d` Telefon na uns beid Fernsehapparaaten verleggen. „Weten`s wat“, hett mien Frau seggt, "dann könt Se dat hele Wark weer mitnehmen, dor word nix van. Wi hebben extra seggt: keen Kabels". „Ja“, see de jung Mann, "dorvan hett man mi nix seggt. Aber dat geiht ok ohn Kabels, mit Funk. Man dann mutt ik eerst in de Zentrale anröpen, dat geiht recht in `t Geld." „Dann maken`s dat man, anners löppt dat neet“, hett mien Frau hum toe Antwoord geven. De jung Mann hett dann ok gliek per Handy anröpen. Na ´n Settje kwamm he weer un see, dat de Zentrale inverstahn was, dat Funkapparaaten upstellt worden kunnen. He harr nu keen dorbi, würr aber in een van de komende Weeken weer vörbikomen. Un so is dat ok komen. De Apparaaten sünd upstellt wor-den, un wi marken dorvan so

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goed as nix, blot dat wi uns mit `n Boekstaav anmelden mutten. Dat geiht all over de mitleverte „Fernbedienung", de anners genauso is, as ´n normaal. Ja, leev Lü, wenn mien Frau un ik uns ´n Stück in `t „Fernse-hen" ankieken, dann tellt dat gliek för Dusende van Toekiekers. So könt wi mit uns Inskalten de „Fernsehquoten" na boben ja-gen. Ansük sullte ik dor ja gaar neet groot over proten, wall de Senders up de Idee komen kunnen, uns toe manipuleeren. Dat hett uns de Zentrale van de „Fernsehforschungsgesell-schaft" mitdeelt. Un dat hebb ik mit disse lüttje, wahr Geschicht ja ok neet daan. Of? E. Bolinius

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Joe Naam is nu Meyer In `t Jahr 1795 hett Willm Rolf Meyer de groot „Meyer-Werft" in Papenbörg grünndt. Seker is neet all Lü bekannt, dat de Vörfahren ansük Jansen heten hebben un ut Oostfreesland stammten. De Jansens levten in 17. Jahrhunnert in Völlen an d´ Diek. Eenes Daags leesde de Skippstimmermann Henrich Jansen ´n Uthang van de Papenbörger Drost Hermann Mathias. Dorin stunn, dat elk, de „Lust und Lieb haben mögte", sük up dat neei Fehn daallaten sullte. De Drost versprok de Lü „de Himmel up Eer", un dat se keen Stüren betahlen mussen, wenn se de Kanal unnerhollen denen un eenmaal in ´t Jahr 1 1/4 Rieksdaler un twee Höhner gaffen. Dat Anbott was goed, meente Henrich Jansen, un so gung he 1790 na Papenbörg, um sük antoemelden. Henrich Jansen was as Oostfreese reformeert döpt worden. Man in Papenbörg wassen de meesten kathoolsk. De Grenz tüsken reformeert un kathoolske Gemeenden leep stuuv vör Papenbörg, nett so as vandaag. As Henrich Jansen sük nu bi de kathoolske Pastor anmelden dee, was de mit de Naam Jansen - un dat he

reformeert was - neet so recht inverstahn. Un so see he an Henrich Jansen kört un knapp: „Jansens hebb ik al genug in mien Gemeen. Van vandaag of an heten Ji Meyer un sünd kathoolsk. Dat sall Joe Skaa neet wesen, dor bün ik mi se-ker!" Un so as man sücht, hett de Pastor recht behollen. De Meyers bauen vandaag haast de moiste (un grootste) Krüzfahrskippen van de hele Welt. Dat disse Geschicht stimmt, hett mi Bernhard Meyer (65 Jahr old), he is vandaag Baas de groot Werft, eerst vör kört Tied, as ik mit Emdens Oberbörgmester bi hum inladen was, sülvst seggt. Erich Bolinius

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Führerschein-Checks für Senioren?

SoVD entschieden gegen Diskriminierung

„Frau Stadtmüller sollte sich schon aufgrund ihrer Funktion für Senioren einsetzen und diese nicht diskriminieren!“ Mit diesen Worten kommentiert Adolf Bauer, Vorsitzender des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in Nieder-sachsen die Vorschläge der Vor-sitzenden des Seniorenbeirats Hannover zur Einführung eines Führerschein-Checks für Ältere. „Es gibt keinen Grund für gesetz-liche Regelungen. Man kann doch nicht alle Senioren über ei-nen Kamm scheren“, ist Bauer irritiert. Auch Ursula Pöhler, Vorsitzende des SoVD-Kreisverbands Han-nover-Stadt, kann sich allenfalls freiwillige Lösungen vorstellen: „Wer sich nicht sicher ist, ob er noch fahrtauglich ist, kann einen Arzt aufsuchen, der dann Emp-fehlungen ausspricht“, so Pöhler. Sie könne sich Tests der Augen und der Wahrnehmungsfähigkeit in ein- bis zweijährigen Interval-len vorstellen. Eine gesetzliche Festschreibung sei aber nicht nö-tig. Bauer bringt die Kritik des SoVD auf den Punkt: „Alle reden von Inklusion – dann muss das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben auch für Senioren und deren Wunsch, das Auto als erforder

liche Mobilitätshilfe einzusetzen, gelten.“ Es sei ja nicht so, dass man nicht richtig Auto fahren könne, nur weil man nicht mehr gut zu Fuß sei. Fahrtüchtigkeit sei keine Frage des kalendari-schen Alters. Man müsse den Gesetzgeber nicht noch zu solch einem Unsinn auffordern. Bauer: „Frau Stadtmüller hat als Stadt-Hannoveranerin leicht re-den, aber außerhalb eines er-schlossenen Bus- und Bahnnet-zes ist man oft zu 100 Prozent auf das Auto angewiesen.“

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Krankengeld trotz Auslands-reise? Wer Krankengeld bekommt, muss nicht in jedem Fall auf Rei-sen ins Ausland verzichten. Die Krankenversicherung muss vorab zustimmen – sonst kann sie die Zahlungen zeitweise einstellen. Berufstätige, die längere Zeit krank sind, können trotzdem ver-reisen. "Krankengeld muss die gesetzliche Kasse jedoch nur zahlen, solange sich Versicherte in Deutschland aufhalten", sagt Elke Gravert von der hannover-schen Beratungsstelle der Unab-hängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). "Falls die Krankenversicherung dem Aus-landsaufenthalt zustimmt, muss man aber auch dann nicht auf das Geld verzichten." Gut zu wissen sei dies vor allem, wenn die Fahrt schon vor Eintritt der Arbeitsunfähigkeit feststand – so wie im Fall von Hertha B., die sich besorgt in der UPD-Beratungsstelle meldet. Bereits letztes Jahr hatte sie Ferien in Spanien gebucht. Vor zwei Mo-naten wurde sie dann krank und ihr Arzt rechnet damit, dass sie noch weitere vier Monate ar-beitsunfähig sein wird. „Für die Genehmigung der Kran-kenkasse sollte man ein paar Punkte beachten“, erklärt Berate-rin Gravert. Die Arbeitsunfähig-keit müsse zweifelsfrei festge-stellt und die Fahrt gut für die Genesung sein oder ihr wenigs-

tens nicht im Wege stehen. Au-ßerdem sollten Patienten keine wichtigen Behandlungstermine versäumen und auch außerhalb Deutschlands grundsätzlich er-reichbar sein. Gravert: "Wer dies sicherstellt und die Einwilligung der Kasse hat, braucht sich für einen Auslandsaufenthalt keine Sorgen um sein Krankengeld zu machen. Für Reisen im Inland ist keine Genehmigung nötig.“ UPD-Tipp: Lassen Sie sich vom Arzt bestätigen, dass aus medi-zinischer Sicht nichts gegen den Ortswechsel spricht und stellen Sie so früh wie möglich einen formlosen Antrag bei der Kran-kenversicherung. Sobald er ge-nehmigt wurde, sollten Sie auch Ihren Arbeitgeber über den Aus-landsaufenthalt informieren. Rei-sen während der Arbeitsunfähig-keit werden nicht auf die arbeits-rechtlich garantierten Urlaubsta-ge angerechnet. Hier erfahren Sie mehr: Über die UPD-Beratungsstelle in Hannover, deren Träger der SoVD in Niedersachsen ist. Tel.: 05 11 - 70 148 73 Fax: 05 11 - 70 148 70 E-Mail: [email protected]

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