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• Sonderseiten: Heiraten in Spandau • Bürgermeister Kleebank setzt Bildungstour fort • BücherboXX am Földerichplatz • Jetzt anmelden: Lauf der Sympathie am 17. März Februar 2013 Mit Nachrichten aus Spandau und dem größten Veranstaltungskalender Spandau als einer der Preisträger der Mittendrin-Zentreninitiative Für Spandau-heute Leser: 3 x 2 Karten für Weiberfastnacht zu gewinnen! Karneval in Spandau: 4 tolle Tage in der Villa Schützenhof Steamboat am 2. Februar im Bistro am Ritterfeld / am 15. Februar im Amadeus Daniel T. Coates am 4. Februar im Zilini Daumenkinographie: Volker Gerling am 3. März in Kladow

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• Sonderseiten: Heiraten in Spandau• Bürgermeister Kleebank setzt Bildungstour fort• BücherboXX am Földerichplatz• Jetzt anmelden: Lauf der Sympathie am 17. März

Februar 2013

Mit Nachrichten aus Spandau und dem größten Veranstaltungskalender

Spandau als einer der Preisträger der

Mittendrin-Zentreninitiative

Für Spandau-heute Leser:3 x 2 Karten für

Weiberfastnacht zu gewinnen!

Karneval in Spandau: 4 tolle Tage

in der Villa Schützenhof

Steamboat am 2. Februar im Bistro am Ritterfeld /

am 15. Februar im Amadeus

Daniel T. Coates am 4. Februar

im Zilini

Daumenkinographie: Volker Gerling

am 3. März in Kladow

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2 Februar 2013

die Entwicklung der Mieten ist eines der großen Probleme in Berlin und auch in Span-dau. Senat und Abgeordneten-haus sind an vielen Stellen in der Verantwortung, um die Si-tuation zu verbessern. Und die

Große Koalition hat da auch eine Menge angepackt, etwa beim Wohnungsneubau.

Umso bedauerlicher ist, dass der Deutsche Bundestag mit den Stimmen der Regierungs-koalition von CDU/CSU und FDP Verschlechterungen für Mieter beschlossen hat. Das neue Mietrecht wurde gegen den Protest des Mieterbundes und auch gegen meine Stimme beschlossen. Es sieht vor, dass bei energetischen Sanierungen die Lasten von den Hausbesit-zern noch stärker auf die Mie-ter abgewälzt werden können.

Die SPD will dagegen gene-rell viel stärkere Begrenzungen von Mieterhöhungen – auch bei Neuvermietungen – durch-setzen.

Leider hat die Regierung Mer-kel damit, wie auch etwa bei der Kürzung der Mittel für die Soziale Stadt, wieder eine Ent-scheidung gefällt, die ganz di-rekt gegen die Interessen Berli-ns und der Spandauerinnen und Spandauer gerichtet ist.

Ein Problem kann auch bei der Förderung der Schulsozial-arbeit in Spandau entstehen. Im Zusammenhang mit dem soge-nannten Bildungs- und Teilha-bepaket hat die Bundesregie-rung zugesagt, bis 2013 Stellen auch in Spandauer Schulen zu fi nanzieren. Ich habe nun die Bundesregierung gefragt, ob sie die Förderung verlängern will. Die Antwort war: Nein. Fünf Stellen von Schulsozi-alarbeitern stehen nun auf der

Kippe. Dabei sollten die Schü-lerinnen und Schüler noch bes-ser unterstützt werden – anstatt da zu streichen!

Bei diesen wie auch ande-ren bin ich am Ball – und ich freue mich immer, wenn ich von Bürgerinnen und Bürgern Hinweise bekomme. Ich stehe darum gerne zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. Sie können einen Termin verein-baren unter der Telefon-Nr.: 36 75 70 90.

Bis dahin verbleibe ich mit den besten Grüßen

Swen Schulz, MdB

Liebe Spandauerinnen und Spandauer,

Konzert Opernszenen musikalische Lesung

Henrike Baumgart & Shterion Urumov

»QUINTESSENZ –GESANG UND GITARRE«Sonntag, 17. Februar 2013

Die vielseitige Sängerin Henrike Baumgart,Diplom an den Kammerspielen Wien, und

Shterion Urumov, ausgezeichneter Konzertgitarrist der renommierten

Universität der Künste Berlin, arbeiten seit 2010 in der Duobesetzung zusammen. Das

aktuelle Konzertprogramm ist eine abwechs-lungsreiche Mischung aus Jazz, Pop und Soul,

Gitarren-Solo-Stücken von unter anderem Astor Piazzolla, Paco de Lucia oder

Ferdinando Carulli und Schmetterlingsfl ügen in die Welt der Filmmusik.

15:30 – 16:30 Uhr€ 10 ,– (Bewohner € 2,50)Konzertsaal Uferpalais

Kleine Oper Zehlendorf

»MARTHA UNDANDERE DAMEN…«

Dienstag, 19. Februar 2013Die kleine Oper Zehlendorf stellt Ihnen

Martha und andere Damen auf deren Pfad der Sehnsucht vor. Hören Sie hierzu Arien

und Szenen aus Opern von Flotow, Lorzing und anderen.

16:00 –17:00 Uhr€ 3,– (Bewohner frei)

Konzertsaal Uferpalais

Tel. 030/33 30 70 · Brauereihof 19 · 13585 Berlin

Kalliope Team

»DER UNBEKANNTEGERHART HAUPTMANN...«

Sonntag, 24. Februar 2013…und seine Novelle »Fasching« als eine Hom-mage zum 150. Geburtstag. Lusako Karonga, Gisela M. Gulu und Francois Guitard spielen Ihnen Ausschnitte dieser Novelle mit Werken

von unter anderem Claude Debussy.Bitte beachten: Das Programm dauert diesmal

etwas länger als sonst!

15:30 – 17:00 Uhr€ 10 ,– (Bewohner € 2,50)Konzertsaal Uferpalais

M a r t h aFriedrich von Flotow

- Opernszenen -

Spandau im Bundestag

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Inhalt

VeranstaltungstippsFrech und scharfzüngig: Jundula Deubel und Matthias Machwerk 4Von Lyrik bis zu Country und Engeln 5

LokalesSoziales Engagement von Veranstalter Thilo-Harry Wollenschlaeger 5Hochzeitstipps 6-8Neue Produktionshalle der Florida Eis Manufaktur darf eröff nen 9Auszeichnung durch die Tierschutzorganisation PETA Deutschland 10Untersuchung der Rieselfeldfl ächen 10Zentreninitiative „Berlin-Mittendrin“ 11Bildungstour: Schule auf dem alten Gutshof Amalienhof 12Neue Sanitäranlagen in der Turnhalle der A.-L.-Grundschule 12Das neue Betreuungsgebäude in der Mary-Poppins-Grundschule 13Erinnerung an den ehemaligen Standort des Rathauses 13Spandauer Spielplätze sind kindgerecht erneuert worden 14Startschuss für den 24. Lauf der Sympathie am 17. März 15Südamerikanische Ballnacht in der Villa Schützenhof 15Herbergsschmaus im Brauhaus in Spandau 16Spandau und Siegen: „60 Jahre Partnerschaft in 60 Bildern“ 16Ein Jubiläum beim Arbeitskreis Spandauer Künstler 17Hatten auch Sie „sportliche“ Vorsätze für 2013? 18Uferpalais: ATTRAKTIVER ARBEITGEBER PFLEGE 2012/2013 19DHB-Netzwerk Haushalt seit 5 Jahren in der Spandauer Altstadt 19Fasching im Pfl egeheim Geria Vita am 7. Februar 20Die BücherboXX auf dem Földerichplatz für alle 21Leerstände bieten Raum für neue Ideen und kreative Nutzungen 21Frank Muschalle am 3. März in der Galerie Spandow 22Tanzschule Dance Up neu eröff net 22

Live-Termine 23

GastronomieWeiberfastnacht: 3 x 2 Freikarten zu gewinnen 24Daniel T. Coates am 4. Februar im Zilini 25Daumenkinographie von Volker Gerling 25Steamboat: Live im Bistro am Ritterfeld und im Amadeus 26Doc Blue Bluesband am 2. März im Bistro am Ritterfeld 26Cash Crack im „Zur Altstadt“ 26Vier tolle Tage in der Villa Schützenhof 27

ReiseseiteJubiläumsfahrt zur Lahnquelle 31Sonderzugreise Zarengold 31

Neue Produktionshalle von Florida Eis darf eröff nen

Abschluss der Untersuchungen auf den Rieselfeldern im Sommer erwartet

Viele Spielplatzangebote für das Frühjahr

Zahlreiche Firmen engagierten sich beim Herbergsschmaus

Nächster ErscheinungsterminAusgabe Dezember: 1. März 2013

Anzeigenschluss: 20. Februar 2013Anzeigenberatung:

Telefon: 030 - 609 47 601Handy: 0177 - 510 11 29

e-mail: [email protected]

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4 Februar 2013

Veranstaltungstipps

Im Kulturhaus wird Comedy großgeschrieben

Frech und scharfzüngig: Jundula Deubel und Matthias MachwerkIm Kulturhaus Spandau wird Comedy groß geschrieben, denn einerseits führt diese Spielart zu einem unterhalt-samen Abend und andererseits zu einer entspannten Haltung seinen Mitmenschen gegenü-ber, sofern man die gegebenen Tipps und die gesammelte Er-fahrung des Abends in die Tat umsetzten kann. Jundula Deu-bel ist so ein Comedy-Talent, das einen amüsanten Abend verspricht und erfrischend sou-verän auf der Bühne agiert. Sie ist der Inbegriff der „Jungen Berliner Schnauze mit Herz“, die es mit ihrer scharfzün-gig frechen, aber immer char-manten Art und Weise schafft, die Zuschauer in ihre Show einzubinden. Mit ihrer Kom-bination aus Stand-up Come-dy und Improvisation ist Jun-dula ein gern gesehener Gast im Quatsch Comedy Club, im WDR- Funkhaus und in der WDR Ladies Night. Dem ei-

nen oder anderen könnte sie außerdem als Reiseleiterin im Berliner Comedy-Bus bekannt sein. Dort zeigt sie regelmä-

ßig in der „von Ali bis Angela Tour“ ihren Kiez: Moabit.

In ihrem aktuellen Programm „Abgefahrn – was tun, wenn ́s bremst?“ wagt sich das sym-pathische Großmaul hinters

Lenkrad und versucht in 178 Fahrstunden, den Führerschein zu machen. Und als wäre das nicht schon schwer genug,

muss sie sich die ganze Zeit über mit ihrem cholerischen Fahrlehrer, mit Mahmut, dem Moabiter Möchtegern-Gangs-ter, und 2-Gehirnzellen-Ja-queline rumschlagen. Ob sie

am Ende die Führerscheinprü-fung tatsächlich besteht, diese Antwort gibt´s am Fr. 08.02. live auf der Bühne. Mit nicht weniger hinterhältigem Fein-sinn gibt’s dann am Sa. 09.02. auch den Comedian Matthi-as Machwerk live zu sehen. Er sinniert und philosophiert in seinem Programm “Frauen denken (noch immer) anders – Männer nicht!” über Männer und andere Tränensäcke, über Autos, Schlüpfer und andere Schadstoffe. Absolut abgrün-dig, tiefgründig und gnaden-los lachhaft. Und was gibt es noch zu Fips Asmussen zu sa-gen, was nicht ohnehin schon bekannt ist, außer vielleicht, dass auch er am Sa. 16.02. ins Kulturhaus kommt und mit seiner Sicht auf die Dinge für einen vergnüglichen Abend sorgt.

Das gesamte Programm fi n-den Sie jederzeit unter www.kulturhaus-spandau .de

Jundula Deubel

Mauerstr. 613597 Berlin

www.kulturhaus-spandau.de

Karten & Infos

030 - 333 40 21 / 22in der ZitadelleAm Juliusturm 64

13599 BerlinGotischerSaal

Theater Diamantmit einer Komödie von Carlo Goldoni

Anne Wylie

SONGS AND SOUNDS OF IRELANDMi. 13.02. | 20 Uhr | 16,- € 12,- €

Sa. 23.02. | 20 Uhr & So. 24.02.| 16Uhr

Matthias MachwerkAbgründig, tiefgründig, gnadenlos lachhaft

Jundula DeubelJunge Berliner Schnauze mit Herz

„ABGEFAHRN – WAS TUN, WENN...“ FRAUEN DENKEN (NOCH IMMER) ANDERS...

Operetten zum KaffeeAlenka Genzel und Frank Matthias

COLLAGESpanisch inspirierte Musik

ES IST SO SCHÖN AM ABEND...Fr. 08.02. | 20 Uhr | 10,- € 8,- € Sa. 09.02. | 20 Uhr | 15,- € 12,- € Di. 12.02. | 15 Uhr | 15,- €

Larry SchubaMeine schönsten Songs

Fips Asmussenherrlich direkt;

POLITISCH, SATIRISCH UND WITZIG! ICH MÖCHT' SO GERNE MAL NACH NASHVILLE!Sa. 16.02. | 20 Uhr | 24,- € Sa. 16.02. | 20 Uhr | 15,- € 12,- €

LA SPAGNA CAMPIELLO ( 11,- € 7,- € )

So. 17.02. | 17 Uhr | 13,- € 10,- €

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Februar 2013 5

Veranstaltungstipps

Veranstaltungen in der Kirche St. Marien am Behnitz

Kartenvorverkauf: Gotisches Haus, Spandower Zollhaus und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.ticketonline.de - Restkarten an der Abendkasse

www.behnitz.de

1. Februar 2013Behnitzer Abendlob

Thema: „Fastenzeit - Fastentücher -“Vortrag: Ingrid Schoeps

8. Februar 2013Konzert

Friedrich & Wiesenhütter „Kunst und Kultur“

Verbindung von anspruchsvoller Lyrik mit virtuosem Gitarrenspiel.

Die Lieder erzählen von Berlin, vom Alltag, den Menschen und dem Leben

16. Februar 2013Konzert

Desperados-fourOldie- und Country-Songs, die unter die Haut gehen

23. Februar 2013Konzert

„Engel - tiefgefroren und aufgetaut“Bärbel Röhl und Gerhard A. Schiewe

Ein total musikalisch-literarisches, heiteres und sehr lebensnotwendiges Programm

Einlass ab 19.30 Uhr / Beginn 20.00 Uhr

Musikalische Höhepunkte

Von Lyrik bis zu Country und EngelnZu musikalischen Höhepunk-ten unterschiedlicher Couleur lädt die Kirche St. Marien am Behnitz im Februar ein. Fried-rich & Wiesenhütter, Despera-dos-Four sowie Barbara Röhl und Gerhard A. Schiewe gas-tieren in der Kirche mit ihren Programmen. Friedrich & Wie-senhütter eröffnen den Reigen am 8. Februar und zeigen, dass sich intelligente Texte und vir-tuose Gitarre nicht ausschlie-ßen. Zwischen Folk und Blues begeben sie sich auf eine Rei-se von Melancholie bis Sarkas-mus, um dann die Widrigkeiten des Lebens augenzwinkernd zu betrachten. Lieder von Berlin, vom Alltag, den Menschen und dem Leben werden erzählt.

Songs, die unter die Haut ge-hen, servieren die Despera-dos-Four, bestehend aus Harry, Joco, Wolle und Bernd, am 16. Februar mit ihrem Programm aus Oldies und Country-Songs.

Die beliebte Band mit über 35jähriger Bühnenerfahrung, die nicht nur in Spandau schon viele Auftritte erfolgreich hinter sich gebracht hat, wird mit der vielen bekannten Titeln überra-schen und die Kirche rocken.

Bärbel Röhl und Gerhard A. Schiewe hingegen gehen in ih-rem musikalisch-literarischen Programm „Engel tiefgefroren und aufgetaut“ am 23. Februar sehr lebenswichtigen Fragen nach. Wie rettet man tiefgefro-rene Engel? Wie wärmen sich Engel den Allerwertesten? Wie erkennt man in einem Einbre-cher einen Engel? – diese Fra-gen gilt es an diesem Abend zu beantworten, bevor das Publi-kum wieder in die grausame (weil engellose) Wirklichkeit entlassen wird.

Bereits am 1. Februar und im Monat darauf, am 1. März, ist das Gotteshaus für die Reihe Behnitzer Abendlob reserviert.

Seit Bestehen des Spandauer Weihnachtstraums ist es dem Veranstalter Thilo-Harry Wol-lenschlaeger stets ein Bedürf-nis, mit seinem sozialen Enga-gement Menschen eine Freude zu bereiten.

Spendenübergabe Jona’s HausMit einer großzügigen Geld-spende wurde beim 42. Span-dauer Weihnachtstraum die Stiftung Jona bedacht, die sich unter der Leitung von Prof. Dr. Angelika Bier in Staaken für sozial benachteiligte Kin-der und Jugendliche einsetzt.

Jona‘s Haus, das erste Projekt der Stiftung, die am 2.12.2005 von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bier (gest. 2007) und Prof. Dr. Angelika Bier gegründet wur-de, ist ein ehemaliges Schulgebäude in Staa-ken, in dem jedes Kind und jeder Jugendliche

herzlich willkommen ist. Nach Umbau und Renovierung ist Jona´s Haus seit dem 4.9.2006 an 365 Tagen im Jahr geöffnet, auch an allen Sonn- und Fei-ertagen. In „Jona´s Haus“ er-halten Kinder und Jugendliche die für ihre motorische, emo-tionale, geistig und geistliche Entwicklung nötigen Impulse.

Neben einer täglichen Haus-aufgabenbetreuung, Nachhil-festunden und einem regelmä-ßigen Bewegungstraining un-terstützt Jona’s Haus seit dem Frühsommer die Grundschu-len der Umgebung bei der Um-setzung ihrer außerschulischen

Bildung und hält das Haus an den Wochentagen bereits vor-mittags für Lehrer und Klassen geöffnet.

Da die Angebote für die Kin-der und Jugendlichen kosten-frei sind, wird in Jona’s Haus jeder Cent benötigt und Prof. Dr. Angelika Bier nahm die Spende in Höhe von 300 Euro mit Freuden für ihre Schütz-linge entgegen.

Spendenübergabe WildwuchsBereits zur Eröffnung des 42. Spandauer Weihnachtstraums hatte Thilo-Harry Wollenschla-eger versprochen, den Erlös des größ-ten Weihnachtsstol-len Berlins, der in der Backstube der Tradi-tionsbäckerei Rösler hergestellt worden ist, einer Jugendeinrich-tung zu spenden. Kam im vergangenen Jahr der Erlös von 1000

Lebkuchenherzen einer Seni-oreneinrichtung zugute, konn-ten sich in diesem Jahr die Kin-der und Jugendlichen der Wil-helmstädter Jugendfreizeit-einrichtung SportJugendClub Wildwuchs freuen. 600 Euro wurden beim Verkauf des von der Bäckerei Rösler gestifte-ten Stollens eingenommen und noch vor Weihnachten an die Leiterin der Einrichtung, Bri-gitte Fuchs, übergeben. Die Kinder freuten sich sehr, ei-nen Zuschuss zu ihrer für die-sen Monat geplanten Ferien-Skireise in das Schullandheim nach Weißenstadt zu erhalten.

Spendenübergabe an soziale Einrichtungen

Soziales Engagement von Veranstalter Thilo-Harry Wollenschlaeger

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6 Februar 2013

Heiraten in Spandau

Dalink StoffeBrunsbütteler Damm 175 – 177

Groß- und EinzelhandelAlle Stoffe unter einem DachMo.-Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-14 UhrTelefon Einzelhandel: 030 / 362 83 540Großhandel: 030 / 365 04 990

www.Stoffboerse-Berlin.de

Damit am großen Tag nichts schief läuft

Tipps für eine unvergessliche Hochzeit in Spandau

Die eigene Hochzeit ist mit Si-cherheit einer der wichtigsten Tage im Leben. Gerade des-halb sollte alles genau geplant und vorbereitet sein – denn wer träumt nicht von einer per-fekten Hochzeit?! Doch bis da-hin sind einige Fragen zu klä-ren, was die Organisation be-trifft. Spandau-heute hilft Ih-nen dabei und gibt Ihnen auf den nächsten Seite wertvolle Tipps, für eine unvergessliche Hochzeit in unserer schönen

Zitadellenstadt. An-gefangen mit dem Tanzkurs für das zu-künftige Brautpaar, damit beim Hoch-zeitswalzer nichts schief geht, und dem passenden Ort für die Trauung bis hin zur perfekten Braut-frisur, der Hochzeits-

torte und der besonderen Lo-cation für die anschließende Hochzeitsfeier.

Damit frühzeitig mit der Pla-nung begonnen werden kann hier nun eine ungefähre Zeit-planung für die wichtigsten Punkte bei einer Hochzeit:

12 – 9 Monate vor dem Hochzeitstermin:In dieser Zeit sollten Sie zu al-lererst klären, wie Sie heira-ten möchten – ob standesamt-

lich und kirchlich oder nur eines von beiden. Dement-sprechend muss der Termin bei Standes-amt/Kirche festge-legt werden. Dabei sollten vor allem Feiertage, Urlaubs-zeit, örtliche Feste und andere Groß-ereignisse bedacht werden. Außerdem sollte in diesem Zeitrahmen auch schon einmal die passende Location für die Hochzeits-feier gesucht wer-den und an dem ge-planten Hochzeits-

termin gemietet werden, denn vor allem für die hochzeitsüb-lichen Monate Mai und Juni sind diese oft frühzeitig aus-gebucht. Gleiches gilt auch für die entsprechende Musik, ent-weder eine Band oder ein DJ.

9 – 6 Monate vor dem Hochzeitstermin:Nun sollten schon einmal die Trauzeugen bestimmt werden, die bei den nächsten Schrit-ten der Planung behilfl ich sein könnten. Hierzu zählen der Entwurf und die Druckerei von Hochzeitseinladungen und das Sammeln bzw. Zusammensu-chen aller benötigten Doku-mente. Auch die Braut sollte jetzt schon einmal Ausschau nach dem perfekten Braut-kleid und den passenden Ac-cessoires halten, denn auch für eventuelle Änderungen muss noch genug Zeit vorhanden sein. Auch wer selbst ein Kleid näht, sollte sich nach Schnitt und Stoff umschauen.

6 – 3 Monate vor dem Hochzeitstermin:Jetzt sollten Sie gemeinsam Ihre Trauringe und den Hoch-zeitsschmuck auswählen. Der Bräutigam sollte sich um seine Kleidung für den Tag tun und auch die gesamte Blumende-koration sowie eine Hochzeits-torte sollten bestellt werden. Damit alle Gäste zahlreich er-scheinen, sollten die Hoch-zeitseinladungen verschickt werden. Außerdem sollten die nötigen Unterlagen bei Stan-desamt oder Kirche eingereicht werden.

3 – 1 Monat(e) vor dem Hochzeitstermin:In dieser Zeit sollte ein Polter-abend und/ oder ein Junggesel-lenabschied organisiert wer-den. Absagen für die Hoch-zeitseinladungen sollten kont-rolliert und bei dem Tischplan mit bedacht werden. Auch die Braut hat wieder einiges zu or-ganisieren. Sie muss nun einen Friseur fi nden und schon ein-mal Vorstellungen für Brautfri-sur und Braut-Make-up bespre-chen. Damit am großen Tag al-les gut geht, sollte auch ein Ab-laufplan erstellt werden.

2 – 1 Woche(n) vor dem Hochzeitstermin:Je näher der Tag rückt, desto weniger Stress haben Sie, wenn schon vorher alles geplant ist. Nun steht nur noch der Polter-abend oder Junggesellenab-schied auf dem Programm.

Ein Tag vor der Hochzeit:Für den bevorstehenden Tag sollte alles bereit gelegt wer-den.

Nach der Hochzeit:Hochzeitsfotos sollten ausge-sucht und bestellt werden für ein Hochzeitsalbum und Dank-sagungskarten. Bei einer Na-mensänderung sollte auch dar-an gedacht werden, alles ent-sprechend umzumelden. nt

Berlin-Altstadt Spandau, Markt 4, Tel. 030–333 58 72 www.konditorei-fester.de

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Februar 2013 7

Zum schönsten Tag des Lebens gehört natürlich eine Hoch-zeitsfeier, bei der das Paar in der Regel bis in die frühen Morgenstunden feiert. Da ist es wichtig, eine passende Loca-tion zu fi nden und für das rich-tige Hochzeitsmenü Sorge zu tragen. Viele Argumente sind bei der Wahl ausschlaggebend. Die Menüfolge, die Jahreszeit, in der geheiratet wird, oder die zentrale Lage des Restaurants sind nur einige Punkte, die be-dacht werden müssen.

Zwei Orte in Spandau bieten entsprechende Räumlichkeiten an, bei denen keine Wünsche offen bleiben!

Gleich im Rathaus direkt am Standesamt, sozusagen in glei-chem Hause und ohne Auto er-reichbar, steht das Turmzim-mer der basement eventloca-tion zur Verfügung. Der im vergangenen Jahr neu gestal-tete Raum lädt zum Feiern ein und ist in Kooperation mit dem FCES Catering und Event-service buchbar. Das Hoch-zeitspaar kann sich als Gast-geber bequem zurücklehnen, denn mit dem Full-Service

werden die Hochzeitsfeierlich-keiten von der Planung bis zur Durchführung aus einer Hand organisiert. Gleichgültig, ob die Feier für 60 oder 120 Per-sonen ausgerichtet werden soll – alles wird aufs Beste gestaltet und ausgeführt.

Nicht nur die Menüfolge ist von Bedeutung, denn hin-zu kommen Dekoration, Pro-gramm (DJ oder eine komplette Show) und besonders wichtig die Hochzeitstorte. Der eigene Limousinen-Service stellt das Hochzeitsauto – auf Wunsch auch einen amerikanischen Oldtimer – zur Verfügung.

Nähere Informationen sind im Internet unter www.base-ment-spandau.de erhältlich.

In Hakenfelde laden die präch-tigen Räume der Villa Schüt-zenhof, die von einem ganz be-sonderen Stil geprägt sind, zur Ausrichtung der Hochzeitsfei-erlichkeiten ein. Mit einer ro-mantischen Trauung in der ba-rocken Muschel mitten im Vil-lengarten und der anschließen-den Feier in der ehrwürdigen Villa trifft das Brautpaar eine gute Wahl, denn hier stehen die

große Eingangshalle für einen Sektempfang und Räumlich-keiten je nach Größe der Hoch-zeitsgesellschaft zur Verfügung. 10 bis 500 Personen können be-wirtet werden und bei schönem Wetter können sich die Gäste im großen Villengarten aufhalten.

Bei der Planung und Organi-sation steht die Familie Schüß-ler mit ihrer langjährigen Er-fahrung zur Seite und berät bei der Auswahl der Speisen oder der Menüfolge, dem Tisch-schmuck oder dem Programm für die Hochzeitsfeier.

Vereinbaren Sie unter der Te-lefonnummer 335 15 86 einen Gesprächstermin und planen Sie gemeinsam ihre Feier.

Heiraten in Spandau

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Trauung in der barocken KonzertmuschelHochzeitsfeierlichkeiten von klein bis groß(10 bis 800 Personen) in der prächtigen

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Für den schönsten Tag im Leben

Die passende Location für die HochzeitsfeierHeiraten in Spandau

Hier kann man den Bund fürs Leben eingehen

Trauzimmer des Rathauses SpandauZitadelle SpandauGatower WindmühleShowbühne SpandauVCH-Hotel Christophorus im Evangelischen JohannesstiftGutspark NeukladowVilla SchützenhofKapitän’s Kajüte

Die Terminfi ndung für die Trauungszeremonie au-ßerhalb des Standesamtes und der Zitadelle sind vom Brautpaar in Eigenregie zu übernehmen. Für den Au-ßentermin ist eine zusätz-liche Aufwandsentschädi-gung in Höhe von 75 Euro an das Standesamt zu zah-len.

Basement Ratskeller Villa Schützenhof

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8 Februar 2013

Heiraten in Spandau

Für den schönsten Tag im Leben

Fit mit dem HochzeitstanzkursDer Hochzeitstanz gehört wie der Brautstrauß zur Hochzeits-feier. Nach der standesamt-lichen Trauung und dem Hoch-zeitsessen wird das gemein-same Tanzen vom Brautpaar auf dem Hochzeitsfest eröffnet. Mit der Aufforderung, mit in den Tanz einzufallen, wird die Party auch für die anderen Gäs-te eröffnet. Vor dem Hochzeits-tanz heißt es allerdings „Üben, üben, üben“, denn nicht alle Paare bewegen sich gekonnt auf dem Parkett.

Der große Auftritt sollte ge-probt werden, damit an die-sem Tag keine bösen Überra-schungen erlebt werden. Wer das vermeiden möchte, soll-te bei den Hochzeitsvorberei-tungen den Besuch eines in-dividuellen Hochzeitskurses einplanen. In Spandau gibt die Tanzschule Broadway den Paaren den letzten Schliff, da-mit sie bei dem Eröffnungs-tanz eine gute Figur machen. Ein Hochzeitstanzkurs umfasst

4 mal 75 Minuten und kostet ab dem 17. Februar pro Paar 60 Euro. In vier Unterrichts-stunden erlernen die Paare die notwendigen Schritte, um sich sicher und gewandt auf dem Tanzboden zu bewegen.

Die meisten Brautpaare ent-scheiden sich bei ihrem Hoch-zeitstanz für langsame und emotionale Musik. Spielt eine Live-Band auf der Hochzeits-feier oder legt ein DJ die pas-sende Musik auf, sollten diese vorher informiert werden, mit welchem Lied der Tanz eröff-net werden soll. Auf Nachfrage erstellt die Tanzschule Broad-way eine individuelle Choreo-graphie für den Hochzeitstanz.

Sollten Sie nach dem Hoch-zeitskurs Gefallen daran fi n-den, diesem schönen Hobby weiterhin treu zu bleiben, emp-fi ehlt sich der Besuch weiterer Tanzkurse in der Tanzschule Broadway. Das große Kursan-gebot fi nden Sie im Internet: www.tanzschule-broadway.de.

Die Auswahl der Trauringe

Das Symbol der Verbundenheit und der Ewigkeit

So wie die Hochzeitsfeier selbst, gehört die Auswahl des jeweiligen Traurings zu wich-tigsten Vorbereitungen. Der Ring gilt seit Urzeiten als Sym-bol der Liebe, der Verbunden-

heit und der Zusammengehö-rigkeit. Seine Bedeutung ergibt sich aus seiner Form, denn der Ring hat keinen Anfang und kein Ende. Jedes Brautpaar muss für sich selbst entschie-den, aus welchem Material der Ring sein soll, denn er soll die Persönlichkeit unterstreichen und ein ständiger Begleiter sein. Im Normalfall wird er ein Leben getragen; deshalb wäh-len auch viele Paare schlich-

te zeitlose Ringe. Trauringe werden von schlichtem über klassischem bis hin zu extra-vagantem Design und vielen Materialien angeboten. Silber-ringe, Platinringe oder Ringe aus Gold, Titan und Stahl sind üblich und bei führenden Ju-welieren erhältlich.

In Spandau hält der Trau-ringspezialist Juwelier Brose (Fischerstraße 28) eine große Auswahl an Breiten, Formen und Oberfl ächen bereit und berät Sie gern. Bei der Gravur des Traurings, die heute mit modernster Technik durchge-führt wird, eröffnen sich zahl-reiche Möglichkeiten der indi-viduellen Gestaltung und der eigenen Kreativität.

Trauringe und Schmuck von namhaften Designern und Ma-nufakturen werden in der Gale-rie Spandow im Brose-Hof ge-zeigt.

Während im deutschspra-chigen Raum der Trauring tra-

ditionell an der rechten Hand getragen wird, ist er in süd-lichen Ländern wie Italien oder Spanien und auch der USA an der linken Hand zu fi nden.

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Februar 2013 9

Lokales

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Erste Zulassungsbegehung am 14. Januar erfolgreich

Neue Produktionshalle der Florida Eis Manufaktur darf eröffnen

Seit dem 14.01.2013 ist es offi -ziell: Der Eröffnung der neuen Produktionsstätte der Florida Eis Manufaktur (Am Zeppelin-park 53) steht nun, zumindest von Seiten der Lebensmittel-aufsicht, nichts mehr im Wege. Die stattgefundene Zulassungs-begehung von der zuständigen Behörde LaGeSo und Bezirks-stadtrat Stephan Machulik stellte fest, dass alle Vorgaben erfüllt sind und somit die end-gültige Zulassung erteilt wer-den kann. Solch eine Zulas-sungsbegehung ist Pfl icht seit im Jahr 2006 das sogenannte „Hygienepaket“ nach EU-Ver-ordnungen besteht, welches strenge Vorschriften und Re-geln für das Inverkehrbringen von Lebensmittel tierischen Ursprungs vorsieht. Dass die Zulassung gleich nach einer

ersten Zulassungsbe-gehung erteilt wird, ist nicht alltäglich und so liegt es vor allem an der engen Zusammenarbeit zwischen der Spandau-er Lebensmittelaufsicht und des Betreibers der Florida Eis Manufaktur – Herrn Olaf Höhn.

Das hier produzierte Florida Eis ist das ers-te Eis, welches CO2-

neutral hergestellt wird. Die Kosten von etwa 4,2 Millionen Euro gingen vor allem in teil-weise neu entwickelte Maschi-nen aber auch in die Installati-onen einer Photovoltaikanlage, einer Windenergieanlage und einer neuartigen Kältetechnik. „Wir machen aus Sonne Eis“, so Höhn über die Produktion von Florida Eis, welches en-ergiesparend und somit um-weltbewusst hergestellt wird. Neu sei vor allem, dass es in den Kühlräumen keine Fußbo-denheizung mehr gibt, sondern dass der Boden durch eine spe-zielle Fußbodenisolierung per-manent seine Temperatur be-hält, was vor allem zu einer er-heblichen Energieeinsparung führt.

Wird bei der Energieversor-gung auf neueste Technologie

gesetzt, so ist in man-chen Bereichen die Handarbeit unumgäng-lich. Nicht umsonst heißt es Florida Eis Manufaktur, denn hier werden viele Arbeits-schritte bis zum ferti-gen Eis in Handarbeit erledigt. Die Röstung der Mandeln, das Her-stellen der Schokola-densplitter oder das Unterrüh-ren wie z.B. der Keksstückchen bei der beliebten Sorte Cookie – das alles sind Arbeitsschritte, die in Handarbeit erledigt wer-den müssen, um die besondere Qualität des Florida Eises zu erreichen. Auch die bekannten Familienpackungen oder Por-tionsbecher, wie sie unter an-derem auch bei „Kaiser‘s“ zu fi nden sind, werden in Hand-arbeit abgefüllt. Nach dem Abfüllen der Be-cher gelangen diese in den 17 Meter langen Kühltunnel, wo das Eis nach 35-40 Minuten eine Temperatur von minus 50°C hat.

Durch viele Arbeits-schritte, die in Handar-beit geschehen, ist die

Nachfrage nach Mitarbeitern tendenziell steigend. Die An-zahl der Mitarbeiter von der-zeit 191 soll im Laufe des Jah-res auf 250 steigen. Allerdings sei es schwer, zuverlässige und fl eißige Mitarbeiter zu fi nden.

Die Eröffnung der neuen Pro-duktionsstätte ist nach einigen Verzögerungen während der Bauphase nun am 6. März 2013 geplant. nt

Bezirksstadtrat Stephan Machulik (li.) in der neuen Produktionsstätte zusammen mit Olaf Höhn und Frau

Düsselberg

Das Florida Eis wird „angemischt“

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10 Februar 2013

Der mutmaßliche Verkauf der Rieselfelder an einen Großg-astronomen hatte im letzten Herbst für Aufregung bei der Gatower und Kladower Bevöl-kerung und vor allem unter den auf den Rieselfeldern Karoli-nenhöhe ansässigen Landwir-

ten geführt. Nachdem der Verkauf des 365 ha großen Spandauer Areals abgewendet werden konnte, soll-ten zuerst die Ergeb-nisse des laufenden Bodengutachtens abgewartet werden, bevor ein Nachnut-zungskonzept über

die weitere Bewirtschaftung erstellt werden soll. Spandau setzt sich für den Erhalt und die langfristige Sicherung der Rie-selfelder in ihrer vorhandenen landschaftlichen Struktur ein. Jede mögliche Nachnutzung und etwaige Eigentümerwech-

sel müssen dies sicherstellen, so die Forderung des Bezirks-amtes.

Am 16. Januar hatten die Ber-liner Wasserbetriebe und das Bezirksamt zu einer öffent-lichen Informationsveranstal-tung eingeladen, um das Er-gebnis bzw. den Fortschritt der Bodenanalyse vorzustellen. „Ein endgültiges Ergebnis der Bodenuntersuchungen liegt noch nicht vor, da die Detailun-tersuchungen über einen länge-ren Zeitraum angelegt sind“, führte Bernd Grützmann vom Unternehmen UIP. Ingenieure aus, das mit der Bodenunter-suchung beauftragt worden ist. Abschließende Ergebnisse sind Mitte des Jahres 2013 zu erwarten, wenn die Detailer-gebnisse vorliegen.

Die Bodenuntersuchung soll Ergebnisse über die Nutzungs-möglichkeiten im Zusammen-hang von Boden-Mensch, also für Freizeitanlagen, sowie Bo-den-Nutzpfl anze-Mensch, also für Ackerbau und Grünland, liefern. Der Zusammenhang zwischen Boden-Grundwas-ser-Mensch sei nicht Gegen-stand der Untersuchung, so

Grützmann. Die bisherige Bo-denanalyse ist an 97 Summen- und Einzelparametern durch-geführt worden, bei denen an 5 anorganisch-chemischen Pa-rametern in Bezug auf die Ge-fährdungsanalyse Blei, Cadmi-um, Nickel, Quecksilber und Zink nachgewiesen worden ist. Somit besteht als vorläufi ges Ergebnis der Untersuchung kein Handlungsbedarf, soll-te das Areal als Freizeitanla-ge genutzt werden. Die Grün-landnutzung ist, eingeschränkt auf die Flächen mit Quecksil-bernachweis, möglich, wohin-gegen beim Ackerbaubetrieb bestimmte Flächeneingren-zungen notwendig sind.

Kaufi nteresse an den Rie-selfeldern bekundete der Ge-schäftsführer der „Berliner Stadtgüter“, Peter Hecktor. Die „Berliner Stadtgüter“ mana-gen Flächen in der Größe eines Fünftels des Landes Berlin und werten diese ökologisch und ökonomisch auf. Länger-fristige Pachtverträge mit den Landwirten der Rieselfelder sind beim Kauf des Geländes nicht ausgeschlossen, so der Geschäftsführer.

Lokales

Schneebeseitigung

Winterdienst

Spandau hat das beste Veterinäramt

Auszeichnung durch die Tierschutzorganisation PETA Deutschland e.V.

Der Ponyhof Staaken und die Schafherde an der Heerstra-ße haben im vergangenen Jahr das Veterinäramt vielfach ins Kreuzfeuer der Kritik gebracht.

Umso erfreuter waren die Mit-arbeiter des Spandauer Veteri-näramtes, allen voran Stadtrat Stephan Machulik, in dessen Zuständigkeitsbereich diese Behörde fällt, über das Lob und die Auszeichnung der weltweit größten Tierschutzorganisati-on PETA (People for the Ethi-cal Treatment of Animals).

Diese Organisation als eine der weltweit größten Tier-schutzorganisationen hat in ih-rem jährlichen Vergleich das Spandauer Veterinäramt zum besten Veterinäramt Deutsch-lands gekürt. PETA Deutsch-land e.V. ist eine Schwesteror-ganisation von PETA USA, die sich zum Ziel gesetzt hat, durch Aufdecken von Tierquälerei, in der Öffentlichkeit für Auf-merksamkeit zu sorgen und

eine positive Veränderung in der Lebensweise für die Tiere zu bewirken.

Aufgrund des außergewöhn-lichen Engagements der Mitar-beiterinnen im Spandauer Ve-terinäramt belegt dieses Platz 1 in der Rankingliste für das Jahr 2012.

Trotz massiver Widerstän-de und Androhungen unter-sagte das Amt bereits im Mai dem Zirkus Julius Rentz die Gastspielgenehmigung und in einem weiteren Fall hat das Amt vor Gericht die geplante Tötung von zwei Welpen ver-hindert.

In der Begründung für die Platzierung des Spandauer Ve-terinärmates heißt es: „Dieses Veterinäramt setzt sich auch für Hummer ein, die als Le-

bendtiere bei METRO und Co. verkauft werden und sehr häu-fi g von Behörden „übersehen“ werden. Für das Amt zählt das Schicksal jeden einzelnen Tieres und so werden beispiels-weise abgebrochene Fühler der Hummer nicht ignoriert.“

Stephan Machulik sieht in die-ser Auszeichnung eine Bestäti-gung für das Spandauer Veteri-näramt, dessen motivierte Mit-arbeiterinnen sich fachkompe-tent und engagiert für das Wohl der Tiere einsetzen. „Die zum Teil nicht nachvollziehbare öf-fentliche Kritik in jüngster Ver-gangenheit, mit der beabsich-tigt war, die Arbeit des Amtes in Misskredit zu bringen, ging an die Substanz der Mitarbei-terinnen“, meint Stadtrat Ste-phan Machulik.

Rieselfelder Karolinenhöhe

Endgültige Untersuchungsergebnisse für Mitte 2013 avisiert

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Februar 2013 11

Endlich hat Spandau einen Treffer gelandet und wur-de für seine Mühen belohnt! Als Anfang Dezember be-kannt wurde, dass Spandau zu den diesjährigen Preisträgern der Zentreninitiative „Berlin – Mittendrin“ gehört, ging ein erleichtertes Aufatmen durch die Reihen des Planungsteams und der vielen Ideengeber, die sich bereits seit Ende regelmä-ßig zusammengesetzt hatten, um einen detaillierten Entwurf für den Zentrenwettbewerb zu erarbeiten.

Am 14. Januar war es dann so weit: Als Initiatoren hatten die Vereinigung Wirtschaftshof, Partner für Spandau, das Be-zirksamt Spandau (Abt. Wirt-schaftsförderung) und das neu installierte Altstadtmanage-ment zu einer Informations-veranstaltung eingeladen, um das Projekt „Spandauer Alt-stadtmeile – Kunst verbindet“ vorzustellen, das Spandau als Wettbewerbsbeitrag einge-reicht hatte.

Schon beim Betreten des Ratshauses und auf dem Weg zum Bürgersaal wurden die Be-

sucher mit Kunstdarbietungen unterhalten und die Farbe Gelb in Form von Boden- und Ge-ländermarkierungen wies den Weg bis in den Veranstaltungs-saal. So soll es auch in diesem Jahr bleiben, denn Spandau sieht Gelb! Gelbe Linien auf dem Pfl aster, gelbe Rahmen in den Schaufenstern, gelb be-klebte Baumgitter und gelbe Markierungen an Brückenge-ländern zeichnen den Weg der Spandauer Altstadtmeile, die sich von den Arcaden bis zur Zitadelle zieht. In diesem Be-reich wird es temporäre und dauerhafte Ausstellungsorte und Veranstaltungen geben, die Spandau als Kunst- und Einkaufsmeile etabliert.

Im Aktionszeitraum von An-fang Juni bis Mitte September fi nden drei Hauptveranstaltun-gen mit jeweils unterschied-lichen Schwerpunkten statt und knüpfen an den im letzten Jahr konzipierten Altstadtsom-mer an.

Zur Einstimmung auf die Auftaktveranstaltung am 8. Juni unter dem Motto „Was Kunst du?“ gab es im Bürger-saal gleich eine Kostprobe mit Musikern aus dem Bezirk, denn ein Straßenkünstlerwettbe-

werb eröffnet die Altstadtmeile mit Show- und Musikeinlagen. Die Altstadt wird zur Bühne für Musiker, Jongleure, Panto-mimen und Comedians und die Schaufenster der Gewerbetrei-benden werden zu Kunsträu-men. Auf dem Marktplatz, dem zentralen Veranstaltungsort be-fi ndet sich die Jury-Bühne, an der die Bewertungen abgege-ben werden können.

Die zweite Veranstaltung am 17. August, geplant als zentra-le Mitmachveranstaltung, for-dert zur eigenen Beteiligung auf. „Hinz und Kunst“ ist die-ser Tag tituliert, an dem jeder Bürger in den verschiedenen Mal- und Kunstecken kreativ werden kann. Ein großes Mit-machkonzert und Chorfesti-val mit Orchestern, Ensemb-les und Chören aus dem Be-zirk mündet in einem riesigen Gemeinschaftskonzert. Die Vielseitigkeit dieses Veranstal-tungstages zeigte die auf dieses Fest zugeschnittene Showein-lage. Action Painting von dem Spandauer Künstler Guenter Deniselle und Rock von Mit-gliedern der Gruppe Gunshine unterstrichen das Motto „Hinz und Kunst“.

Die Abschlussveranstaltung

ist als Abendveranstaltung für den 7. September geplant und trägt den Titel „Kunst du leuch-ten?“. Gekoppelt mit einer lan-gen Kunst- und Shoppingnacht stehen die Lichtkunst und die Illumination der Türme der Altstadtmeile im Mittelpunkt. In Form von bewegten Bildern wird bei einem Filmspazier-gang „Der Hexer“ in fünf Tei-len auf Hauswände projiziert und ein digitales Feuerwerk wird das Brose-Haus am Markt illuminieren. Das Bläser-En-semble der komischen Oper Berlin wird aus den Fenstern des Hauses die Feuerwerksmu-sik von Georg-Friedrich-Hän-del spielen.

Lokales

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„Spandauer Altstadtmeile – Kunst verbindet“

Spandau: Einer von drei Gewinnern der Zentreninitiative „Berlin-Mittendrin“

Action Painting mit Guenter Deniselle

Der Marktplatz als zentraler Kernbereich

Plakatentwurf

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12 Februar 2013

Lokales

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Bürgermeister Kleebank auf Bildungstour

Schule auf dem alten Gutshof Amalienhof

Die erste Station der Bildungs-tour von Bezirksbürgermeis-ter Helmut Kleebank war in diesem Jahr die Internatio-nal School Villa Amalienhof

(ISVA) an der Heerstraße 465. Diese ist eine bilinguale

Ganztagsschule, die nicht nur für Kinder aus einem interna-tionalen Umfeld gedacht ist, sondern ebenso für Kinder, die aus einem deutschsprachigen Elternhaus kommen. Beson-ders geeignet sei die Schule je-doch für Kinder, deren Eltern berufsbedingt nur eine gewisse Zeit in Berlin leben werden.

Die Schule befi ndet sich im alten Gutshof Amalienhof, wel-cher 1958 von der Stadt Berlin in ein Landschulheim umge-baut wurde. Seit 1998 ist die ISVA auf diesem Geländeun-tergebracht. In der alten Vil-la sind die Klassenräume der Sekundarstufe, ein Naturwis-senschaftslabor, die Bibliothek und ein Raum für Erste Hilfe untergebracht. Die Grundschu-

le, Räume für den Kunst- und Musikunterricht und Compu-terräume befi nden sich jeweils in separaten Gebäuden. Das Gelände umfasst eine 60 000 Quadratmeter große Park-und Waldlandschaft auf der sich auch ein kleiner eingezäunter Biotop befi ndet, um das Ver-ständnis für Natur und Umwelt der Schülerinnen und Schüler zu fördern.

In Berlin ist die ISVA die ein-zige Schule, die nach dem eng-lischen Lehrplan (National Curriculum of England and Wales) unterrichtet. Dement-sprechend ist sie auch die ein-zige Schule in Berlin, um das englische Abitur (A-Level) oder die IGCSE/GCSE-Prü-fungen (International/General Certifi cates of Secondary Ed-ucation), die dem deutschen

MSA gleichgesetzt sind, zu er-reichen.

Insgesamt besuchen zurzeit 220 Kinder die ISVA, doch Schulleiterin Edith Suters Ziel sei es, die Anzahl der Schüler zu verdoppeln. Derzeit wird der Neubau eines Grundschul-gebäudes auf dem Schulareal geplant.

Die Schulgebühren der Privat-schule sind von der jeweiligen Klassenstufe abhängig. Zu-dem bietet die Schule noch die Möglichkeit, einkommensab-hängige Schulgebühren zu ver-einbaren.

Seit diesem Jahr ist die ISVA auch als genehmigte Ersatz-schule anerkannt. Das heißt, man kann dort die gleichen oder gleichwertigen Schulab-schlüsse wie an einer staatli-chen Schule erlangen kann. nt

Aus den Mitteln des Schulsanierungsprogramms

Neue Sanitäranlagen in der Turnhalle der Astrid-Lindgren-Grundschule

Die Astrid Lindgren Grund-schule in der Südekumeile pro-fi tiert als erste Spandauer Schu-le von den zusätzlich bereit ge-stellten Mitteln des Schulsanie-rungsprogramms, das der Senat

freigegeben hat, um die Schulen in einen zeitgemäßen Zustand zu versetzten. Zu-sammen mit Mitteln der baulichen Unter-haltung wurden rund 40.000 Euro inves-tiert, um die Dusch- und WC-Anlagen in der Turnhalle grundle-gend zu erneuern. Mit der Durchführung der

Modernisierungsarbeiten war das OSZ Bau Holz betraut.

Schulleiterin Edith Richter war froh, dass die aufwendigen Arbeiten nach fast einjähriger Dauer beendet sind, denn das

Umkleiden in den Klassenräu-men brachte erhebliche Unruhe in den Schulalltag und auch der Gang zur Toilette war stets mit einem Weg bis in das Haupt-haus des Schulgebäudes ver-bunden. Für die Sportvereine, die die Turnhalle in den Nach-mittags- und Abendstunden nutzen, wird nun das Duschen nach dem Sport wieder zu einer Selbstverständlichkeit.

Dreizehn weitere Schulen stehen auf der Liste von Be-zirksstadtrat Gerhard Hanke, die ab diesem Jahr mit der Er-neuerung der Sanitäranlagen an der Reihe sind. Von den 50 Mio. Sondermitteln, die zu-

sätzlich zu den normalen Un-terhaltsleistungen vom Senat in die Sanierung der Schulen investiert wurden, fl ießen 1,7 in die Spandauer Bezirkskasse. Insgesamt stehen dem Bezirk somit 3,4 Mio. für Schulsanie-rungsarbeiten zur Verfügung.

Hanke stellt das Geld aus dem Sonderprogramm zu 100 % für die dringendste Aufgabe be-reit, für die Sanierung der Sa-nitäranlagen an ausgewählten Schulen des Bezirks. Die As-trid-Lindgren-Grundschule ist eine der ältesten Schulen des Bezirks und dementsprechend groß war hier der Sanierungs-bedarf.

Schulleiterin Edith Richter und Bezirksstadtrat Gerhard Hanke

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Februar 2013 13

Lokales

Endlich mehr Platz für alle

Das neue Betreuungsgebäude wurde fertig gestellt

Beruhigt können die Eltern auf-atmen, denn die Betreuungssi-tuation in der Landstadt Gatow hat sich entspannt! Zum Ende des letzten Jahres wurde die neue Betreuungseinrichtung der AWO Spandau endlich fer-tig gestellt und die Hortkinder der Mary-Poppins-Grund-schule und die Erzieher konn-ten „mit Sack und Pack“ in die Charles-Lindbergh-Straße um-ziehen. Zuvor, bis zur Fer-tigstellung des neuen Gebäu-

des, waren alle in der Kita Landstadt Gatow in der Saint-Exupery-Straße untergebracht. Dort wurde es mitun-ter recht eng, wenn die Kita- und Hortkinder unter einem Dach mit-einander auskommen mussten.

Doch nun haben die 203 Grundschüler, die die ergän-zende Betreuung besuchen, ein eigenes Haus, in dem sie die Nachmittagsstunden bei einem großen Beschäftigungsangebot verbringen. Elf Erzieherinnen und Erzieher kümmern sich in offener Hortarbeit um die Kin-der und geben Anregungen bei den verschiedenen Aktivitäten. Basteln, Werken, Tischten-nis spielen oder Tanzen stehen zur Wahl, aber auch sich ein-

fach zum Lesen zurückzuzie-hen, gehören zum Ausgleich der konzentrierten Arbeit in der Schule. Die Räume der Schule stehen in den Nachmittagsstun-den ebenfalls zur Verfügung.

In der großen Mensa des neu-en Betreuungsgebäudes erhal-ten die Schüler ein gesundes und wertvolles Mittagessen, bevor sie in den beiden be-nachbarten Räumen ihre Haus-aufgaben erledigen. Die Mahl-zeiten werden von apetito cate-ring angeliefert und in der eige-nen Küche ergänzt.

Das ergänzende Betreuung-sangebot ist für Kinder bis zum Besuch der 4. Klasse, auf An-trag und nach Maßgabe der Plätze bis zum Ende der Grund-schulzeit.

Die AWO Spandau ist mit der Fertigstellung des Betreuungs-

gebäudes in ihrer sozialpoli-tisch relevanten Aufgabe einen guten Schritt vorangekommen und unterstützt Eltern in ihrer alleinigen Verantwortung. Ein weiteres Feld sozialen Engage-ments sieht die AWO Spandau in der Tagespfl ege für ältere Menschen. Im neu eröffneten Herbert-Kleusberg-Haus in der Wilhelmstadt (Grimnitzstra-ße 6c) kümmern sich die Mit-arbeiter um ihre Besucher und unterbreiten zahlreiche Ange-bote im Bereich der aktivie-renden Pfl ege. Mit dem Umzug der Tagespfl ege von Kladow in die Wilhelmstadt ist die Kapa-zität erweitert worden, so dass z.Zt. noch einige Plätze frei sind. Die Leiterin der Tages-pfl ege, Christiane West, erteilt gerne Auskunft unter der Tele-fonnummer 36 80 13 74.

Gedenktafel am 8. Januar enthüllt

Erinnerung an den ehemaligen Standort des Rathauses

Im Eingangsbereich des Fi-nanzCenter der Berliner Volks-bankfi liale am Markt hängt seit dem 8. Januar eine Gedenkta-fel, die an den Standort des al-ten Spandauer Rathauses erin-nert, das seit dem Mittelalter hier seinen Sitz hatte. Das Ge-bäude fi el erst 1929 dem Abriss zum Opfer und war bis 1913 Sitz der Stadtverordnetenver-sammlung und des Magistrats von Spandau.

Die Enthüllung der Gedenk-tafel durch die Heimatkund-liche Vereinigung Spandau ging einher mit dem Geden-ken an den Spandauer Politiker Louis Emden, der am 8. Januar seinen 200. Geburtstag gefeiert hätte. Emden diente der Stadt

Spandau in verschie-denen Funktionen. Zuerst als ehrenamt-licher Stadtrat ge-hörte er dann für Jahr-zehnte der Spandauer Stadtverordnetenver-sammlung an, des-sen Vorsteher er von 1866 bis 1880 war. Von 1870 bis 1876 gehörte er gleichzei-

tig dem Deutschen Reichstag und dem preußischen Abge-ordnetenhaus, also dem Land-tag, für die liberale Deutsche Fortschrittspartei an. Emden war einer der politischen Mit-begründer der genossenschaft-lichen „Spandauer Bank“, die später dann in die Berliner Volksbank aufging,

Die Ehrung für den ehema-ligen Spandauer Politiker nahm sein heutiger „Nachfolger“, der Vorsteher der Bezirksver-ordnetenversammlung, Frank Bewig, vor. Anschließend ent-hüllten Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank und der Vor-sitzende der Heimatkundlichen Vereinigung, Karl-Heinz Ban-nasch, in Anwesenheit des Lei-

ters des FinanzCenters, Sascha Schoenheit, im Kassenbereich der Berliner Volksbank die Ge-denktafel.

Die Heimatkundliche Ver-einigung Spandau plant eine Fortsetzung des Gedenktafel-programms für Spandau, um das Geschichtsbewusstsein in der Havelstadt Spandau zu för-dern. Dabei soll an Begeben-heiten oder an bedeutsame Ge-bäude gedacht werden.

Die Spandauer Bevölkerung ist aufgerufen, der Heimat-kundlichen Vereinigung Vor-

schläge für mögliche Gedenk-tafeln in Spandau zu unterbrei-ten. Kontakt: Telefon 030 – 33 46 27 0 oder E-Mail [email protected].

Nicht nur in Spandau son-dern auch in ganz Berlin gibt es zahlreiche Gedenktafeln – eine Übersicht aller Tafeln fi nden Sie auf der Homepage www.gedenktafeln-in-berlin.de. Auch hier sind aufmerksame Bürgerinnen und Bürger dazu angehalten, weitere Gedenk-tafeln oder mögliche Orte für neue Gedenktafeln zu melden.

(v. li.) Karl-Heinz Bannasch und Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank

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14 Februar 2013

Auch wenn es bis zu den ers-ten warmen Tagen noch ein wenig hin ist, können sich die kleinen Spandauerinnen und Spandauer schon jetzt auf eine tolle Spielplatzsaison freuen. An zahlreichen Orten des Be-zirks wurden die letzten schö-nen Herbsttage und die ersten Wintertage genutzt, um mehre-re Spielplätze herzurichten und zu gestalten.

Spielplatz am Windmühlenberg:

Hier mussten aus Sicherheits-gründen die alten Spielge-räte abgebaut werden, aber der Spielplatz verwaiste daraufhin zusehends. Gesa Major, die in unmittelbarer Nachbarschaft wohnt und die Patenschaft für diesen Spielplatz übernom-men hatte, setzte sich für ihren

Spielplatz als Initiatorin für die Wiederherstellung eines ent-sprechenden Angebots mit Er-folg ein. In einem ersten Schritt wurden dank des sozialen En-gagements der Coca Cola Er-frischungsgetränke AG Ende Oktober aus Weidenzweigen mehrere Wände und ein Iglu gebaut, um hier Spielmöglich-keiten für die Kleinen zu bie-ten. Die Sandfl äche auf dem Spielplatz wurde durch die Ausbildungsgruppe des Natur-schutzamtes neu angelegt.

Bolzplatz am Südpark:

Bereits seit längerem war der Bolzplatz am Südpark in einem nicht mehr bespielbaren Zu-stand und die älteren Kinder

und Jugendlichen der Nach-barschaft hegten den Wunsch, den Platz mit einem neuen As-phaltbelag zu versehen. Dank des Spandauer Spielplatz-programms „Raum für Kin-derträume“ und großzügigen Spenden der beiden Sponsoren Vattenfall und Gewobag konn-ten die notwendigen Baumaß-nahmen durchgeführt werden. Am 21. November wurde der Bolzplatz, versehen mit einem neuen Asphaltbelag und neuen Toren, den Nutzern übergeben werden.

Biber-Spielplatz in Haselhorst:

Ende November waren die Montagearbeiten beendet und eine neue Stehwippe ergänzt nun das Spielangebot auf dem Biber-Spielplatz in Haselhorst. Die Gewinnerin der Aktion „Meine Spielplatzgeschichte“,

die mit ihrer lebendigen Er-zählung die Jury überzeugen konnte und dafür vom Florida Eiscafé die großzügige Spen-de im Wert von 1000 Euro ent-gegen nahm, hatte sich ent-schieden, diesen Spielplatz mit einem weiteren Spielgerät auszustatten. Dieses Spielge-rät kann auch von den Schüle-rinnen und Schülern der Schu-le am Gartenfeld (Ganztags-schule mit dem sonderpäda-gogischen Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung) genutzt werden.

Spielplatz Kolk:Die Umgestaltung des Spiel-platzes am Kolk / Behnitz wurde Anfang Dezember abgeschlos-sen. Das bezirkliche Spiel-platzprogramm und die groß-zügigen Spenden der Spandau Arcaden und von Saturn er-möglichten die Neugestaltung und die Ausstattung mit neu-en Spielgeräten. Die gesamte Fläche wurde von den Auszu-bildenden des Tief- und Land-schaftsplanungsamtes (Fach-bereich Grünfl ächen) vergrö-ßert und die Wegefl ächen mit unterschiedlichen Materialien neu angelegt. Die Pumpe er-hielt eine gepfl asterte Wasser-rinne und die neuen Spielge-räte aus Eichenholz, entwor-fen von der Firma Zimmer und Obst, sind gebaut worden. Die Kinder der Ev. Kita St. Niko-lai freuten sich über den neuen Spielplatz genau vor ihrer Tür.

Lokales

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Die Spielplatzsaison kann starten

Spandauer Spielplätze sind kindgerecht erneuert worden

Bezirksstadtrat Carsten-Michael Röding, Wolfram Tarras (3. von rechts), Prokurist

des Bestandmanagements der GEWOBAG sowie Vertreter der Firma Vattenfall

Fotograf: Soenke Tollkühn

Gina und Sina, die beiden Gewinnerinnen der besten Spielplatzgeschichte

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Februar 2013 15

Zu einem Feuerwerk brasili-anischer Tanzkunst mit über-schäumenden Sambarhythmen hatte der 3. Berliner Reiseball am 12. Januar unter dem Mot-to „Festa do Brasil“ in die Villa Schützenhof eingeladen. Ne-ben den landestypischen Spe-zialitäten und exotischen Köst-lichkeiten auf dem reichhal-tigen Büffet wurde getanzte Lebensfreude, so wie in Bra-silien üblich, serviert! In einer spektakulären Show erzeugten die beiden brasilianischen Tän-

zerinnen und ihr Begleiter eine Stimmung und Atmo-sphäre wie im Karneval in Rio de Janeiro. Die ausla-dend bunten und pompösen Federkostüme sowie das rasante Tempo des Sam-ba- und Karibik-Rhythmus begeisterten die Gäste im

Ballsaal und im Schützensaal gleichermaßen.

Sofort sprang der Funke sü-damerikanischen Feelings auf die Ballbesucher über und die Stockmann-Show-Band und auch das DJ-Duo Thomas Bi-ber und Marcel Ackermann sorgten mit entsprechend feu-riger Musik für ausgelassene Stimmung auf den beiden Tanzfl ächen.

Höhepunkt des Abends war wie bereits in den vergangen

Jahren die Verlosung der Hapag-Lloyd Kreuzfahrt auf der MS Columbus II im Wert von über 4.000,- Euro. Zum ersten Mal ging der Preis an einen Gewinner im Schützensaal. Das Ehepaar Wetzel konnte sein Glück kaum fassen und strahlte vor Freude, denn einen sol-chen Preis mit nach Hause zu

nehmen, ist ein ganz außerge-wöhnliches Erlebnis.

Lokales

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AC

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Startschuss für den 24. Lauf der Sympathie am 17. März

Eis und Schnee sind keine gu-ten Bedingungen, sich als Läu-fer für den Lauf der Sympathie vorzubereiten. Ein wenig Zeit bis zum Startschuss am 17. März bleibt noch, aber die Mel-defrist läuft bereits am 1.März ab. Wer an diesem ersten Lau-fevent der Saison teilnehmen möchte, sollte also schnell sei-ne Anmeldung absenden: On-line, durch Einsenden des An-meldeformulars oder per-

Email. Die Zahlung muss bis zum Meldeschluss durch Über-weisung auf das Sonderkonto: VfV Spandau, Lauf der Sym-pathie, Kontonummer 100 981 23 87, Bankleitzahl 120 300 00 bei der Deutschen Kreditbank (DKB) erfolgen. Bitte geben Sie unbedingt auf dem Über-weisungsträger den/die Namen an.

Am Veranstaltungswochen-ende noch offene Meldege-bühren werden zuzüglich Nachmeldegeld von EUR 5,00 bei der Startnummernausgabe bezahlt.

Im Startgeld enthalten sind die Startunterlagen, der Klei-dertransport, eine Anerken-nungsplakette sowie eine Er-

frischung im Zielbereich. Der Lauf der Sympathie fi n-

det in diesem Jahr zum 24. Mal statt und ist von einer kleinen Veranstaltung zu einem bedeu-tenden Laufevent für alle Läu-ferinnen und Läufer geworden. Ausgerichtet vom VfV Span-dau und dem TSV Falkensee ist Cheforganisator Klaus Scholz aus Spandau stets unterwegs, „seinen“ Frühjahrslauf wei-terhin bekannt zu machen und neue Sponsoren zu fi nden, ohne die eine derartige Veran-staltung nicht möglich wäre. Aktuell hat er das Restaurant Luitpold (Wegscheider Straße 7) als Sponsor für die Finanzie-rung der Startnummern gewin-nen können.

Zusätzlich zum 10 km Lauf von Falkensee nach Spandau gibt es einen 5 km Lauf für Einsteiger. Dieser ist für alle Teilnehmerinnen und Teilneh-mer gedacht, die im Rahmen eines großen Laufes die einma-lige Atmosphäre eines großen Volkslaufes schnuppern möch-ten oder für diejenigen, die nach dem Winter noch keine langen Strecken absolviert ha-ben.

Der traditionelle Lauf der Sympathie am 17. März 2013 steht unter der Schirmherr-schaft des Bürgermeisters von Falkensee, Heiko Müller, so-wie des Bezirksbürgermeisters von Spandau, Helmut Klee-bank.

Festa do Brasil zum 3. Berliner Reiseball

Südamerikanische Ballnacht in der Villa Schützenhof

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Uwe Rösler (li.) und das Ehepaar Wetzel

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16 Februar 2013

Im Jahr 2012 jährte sich die Partnerschaft Spandaus mit der Stadt Siegen und dem Land-kreis Siegen-Wittgenstein zum 60. Mal und wurde mit gegen-seitigen Besuchen gefeiert und mit entsprechenden Festakten begangen.

Anlässlich dieses Jubi-läums ist noch bis zum 3. Februar im Café Un-vernunft in der 2. Etage des Kulturhauses (Mau-erstraße 6) eine Fotoaus-stellung zu sehen, die die Momente der Begegnung und partnerschaftlichen Beziehungen widerspie-gelt. Die in Siegen ent-standene Ausstellung trägt den Titel „60 Jahre Partnerschaft in 60 Bil-

dern“ und zeigt den regen Aus-tausch von Besuchsgruppen in sechs Jahrzehnten. Die Aus-stellung, die bis zum Novem-ber in Siegen zu sehen war und nun als Leihgabe nach Span-dau kam, wurde gemeinsam von den Vorsitzenden des Part-

nerschaftsvereins Spandau und der Heimatkundlichen Vereini-gung eröffnet. Schon während des letzten Besuchs im Herbst des vergangenen Herbst 2012 entstand der Gedanke, diese Ausstellung auch in Spandau zu zeigen.

Als Vorsitzender des Partner-schaftsvereins umriss Christi-an Hass die besonders leben-dige und älteste Partnerschaft Spandaus. Stets mit Leben gefüllt, haben sich hier stets Menschen wie beispielswei-se die ehemaligen Vorsitzen-den Wolfgang Behrendt oder Frank-Elmar Coenen enga-giert, die den Partnerschaftsge-danken gepfl egt und in die Tat umgesetzt haben. Besonders herzlich wurde der „Vater“ des Partnerschaftsvereins und ehemaliger Bürgermeister von Spandau, Werner Salomon, begrüßt, der sich während sei-

ner Amtszeit stets um die Pfl e-ge und Weiterentwicklung der Städtepartnerschaften intensiv gekümmert hat.

Die Ausstellung wurde ge-meinsam mit der Heimatkund-lichen Vereinigung organisiert, denn als Geschichtsverein kümmert dieser sich auch um die Städtepartnerschaften des Bezirks, die einen Teil Span-dauer Geschichte beinhalten. Der Vorsitzende Karl-Heinz Bannasch will dieses Stück ge-lebter Historie für spätere Ge-nerationen bewahren und le-bendig erhalten. „Rund 15.000 Kinder sind in den vergangen Jahrzehnten in Siegen und im Siegerland gewesen und dop-pelt oder dreifach so viele Er-wachsene haben diesen regen Austausch über alle Gruppen, Interessen- oder Berufsgrup-pen hinweg gepfl egt“, so Karl-Heinz Bannasch.

Lokales

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Essen für wohnungslose Menschen

Herbergsschmaus im Brauhaus in Spandau

Im letzten Jahr hatte der Her-bergsschmaus, ausgerichtet für Obdachlose in der Herber-ge zur Heimat, im Brauhaus in Spandau Premiere und ging am 28. Januar 2013 in die zwei-te Runde. Sich stark zu ma-chen für die Schwächeren der Gesellschaft und diesen Men-

schen eine Freude zu be-reiten, ist heute mehr ge-fragt denn je und so haben sich mit wachsender Zahl Sponsoren gefunden, diese Aktion zu unterstützen.

Rund 80 Bewohner aus der Herberge zur Heimat bewirtete das Brauhaus in

Spandau an diesem Tag und er-möglichte ihnen ein ganz be-sonderes Erlebnis. An schön gedeckten Tischen wurde zum Haxen-Essen eingeladen, ei-ner Spezialität des Hauses, das den obdachlosen Bewoh-nern der Herberge zur Heimat sichtlich mundete! Bezirksbür-

germeister Helmut Kleebank, der der Gästerunde einen Be-such abstattete, zeigte sich von der Hilfsbereitschaft und Un-terstützung der Sponsoren be-eindruckt. Die Idee des Her-bergsschmaus entstand bereits vor mehreren Jahren und die Initiatorin Claudia Biberger, Mitarbeiterin bei der Herber-ge zur Heimat, träumt davon, dieses Essen für Wohnungs-lose als Event in Spandau fest zu installieren – ähnlich dem Weihnachtprojekt von Frank Zander. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg! Die Her-berge zur Heimat bedankt sich

in diesem Jahr bei den Spon-soren AFT Fertigungstechnik und Handel GmbH, ALDAG Brandschutz-Technik, der Fir-ma Citti, Melitta und Weihe, dem Brauhaus in Spandau, bei Kürras Trans Transport und La-gerung, Teppichboden Dahlke und Thilo-Harry Wollenschla-ger. Als weitere Sponsoren ha-ben wieder Martha Bielke von der Mephisto Bar und Axel Herzsprung (Drehteile GmbH) die zahlreiche Geschenketüten fi nanziert und mit Dingen des täglichen Bedarfs wie Hygie-neartikel, Strümpfe und Süßig-keiten bestückt.

Foto-Ausstellung im Kulturhaus

Spandau und Siegen: „60 Jahre Partnerschaft in 60 Bildern“

(v.li.) Karl-Heinz Bannasch (Heimatkundliche Vereinigung), Altbürgermeister Werner Salomon,

Christian Haß (Partnerschaftsverein)

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Februar 2013 17

Entstand in den zurücklie-genden Jahren der Eindruck ei-ner gewissen Stagnation beim Arbeitskreis Spandauer Künst-ler, hat der vor 35 Jahren ge-gründete Verein nun allen Grund mit Optimismus in die Zukunft zu blicken. Zahlreiche Künstler haben sich in den ver-gangenen Monaten dem Ar-beitskreis angeschlossen und frischen Wind in die Ateliers des bunten Hauses an der Heer-straße einziehen lassen. Alle leer stehende Räume des ehe-maligen Zollgebäudes konnten vermietet werden und auch der im Keller stehende Brennofen wird seit kurzem von einer Ke-ramiker-Künstlerin genutzt. Ab sofort werden Keramik-Kur-se für Erwachsene angeboten, deren Termine telefonisch un-ter 364 85 46 oder per E-Mail unter [email protected] erfragt werden können.

Mit der großen Ausstellung

unter dem Titel „Vielfalt statt Einfalt“ im Gotischen Haus fand der Arbeitskreis im Herbst des letzten Jahres endlich ein-mal wieder in der Öffentlich-keit eine breite Resonanz, denn viele Besucher vertieften sich während eines Rundgangs im ältesten Wohnhaus Berlins in die Arbeiten der Künstler und ihre Interpretation des Themas.

Auch im Jubiläumsjahr öffnen die Ateliers an jedem 1. und 3. Sonntag im Monat für interes-sierte Besucher und Kunstlieb-haber von 14 bis 17 Uhr ihre Tü-ren, ergänzt von bewährten und neuen Veranstaltungen, die für das laufende Jahr geplant sind. Dazu gehören neben „Kunst & Maibowle“ am 26. Mai (14 bis 19 Uhr) auch das Sommerfest, das in diesem Jahr am 11. Au-gust (14 bis 19 Uhr) stattfi nden wird. Hier ist eine Kooperation mit dem Fort Hahneberg gep-lant, denn die 1993 gegründe-te Arbeits- und Schutzgemein-schaft Fort Hahneberg e.V. als gemeinnütziger Verein der Denkmalpfl ege, der sich mit dem Erhalt und der Geschichte des Fort Hahneberg beschäftigt, begeht sein 20jähriges Jubilä-um. Nicht fehlen darf im Veran-staltungskalender des ASK das

„Offene Atelier im Advent“, das traditionsgemäß am Toten-sonntag eröffnet wird.

Am 17. März lädt die Au-torengruppe „Dichtung und Wahrheit“ um 15 Uhr zu einer Kostprobe ihres literarischen Schaffens bei Kaffee, Kuchen und Wein in die ASK-Galerie ein. Im September vereinen sich schreibende und darstel-lende Kunst in der Kondito-rei Fester zu einer Ausstellung mit Lesung, dessen genauer Termin noch bekannt gegeben wird. Vom 3. bis 27. Oktober und im Bistro bis 10. Novem-ber präsentieren sich die ASK Künstler im Kulturhaus Span-dau und stellen dort Werke ih-res künstlerischen Schaffens aus. Weitere Veranstaltungen sind in Vorbereitung und Pla-nung.

Lokales

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18 Februar 2013

Lokales

www.bezirkssportbund-spandau.de

Bezirkssportbund Spandau e.V.Sport verbindet · Sport ist gesund · Sport macht Spaß

Derzeit sind 48 Spandauer Vereine mit rund 26.000 Sportlern und Sport lerinnen Mitglied im Bezirkssportbund Spandau. Wir helfen Ihnen, ein genau für Sie passendes Sportangebot zu fi nden, welches Ihren Vorstellungen und Fähigkeiten entspricht.Tel. 33 97 97 01 oder 0170 331 7556

Finden Sie das passende Sportangebot

Hatten auch Sie „sportliche“ Vorsätze für 2013?Neben dem Versuch „Laster“ einzuschränken und damit et-was für sein Wohlbefi nden zu tun, ist bei vielen der Wunsch da, etwas aktiv für sich zu tun.

Aber wie ?Hier bietet sich der Bezirks-

sportbund Spandau mit seinen zahlreichen Mitgliedsverei-nen als Helfer an. Der Bezirks-sportbund hilft Ihnen sehr gern, etwas Passendes zu fi nden.

Die Mitgliedsvereine des Be-zirkssportbundes reichen von großen Vereinen, die sehr viele Sportarten unter ihrem Dach

anbieten, bis hin zu den „klei-nen“ Vereinen, meist mit einer Sportart und dazu passenden Ergänzungssportarten. Neben den sportlichen, für die eige-ne Gesundheit wichtigen As-pekten der Angebote, besteht natürlich die Möglichkeit sich in diesem Rahmen gesell-schaftlich zu engagieren. Auch dieser Einsatz für andere Men-schen schafft einen „Mehr-wert“ im eigenen Leben.

Spandau ist durch seine ge-ografi sche Lage ein Schwer-punkt für Wassersport jeder Art

und neben den breitensport-lichen Angeboten hier auch in Wettkämpfen sehr erfolgreich.

Von den Möglichkeiten für die Jüngeren bis hin zu Seni-oren haben fast alle Vereine Angebote, die darauf warten, genutzt zu werden.

Die körperliche „ Nachsorge“ - im medizinischem Bereich - ist zeitintensiver als die Vor-beugung durch Bewegung; au-ßerdem macht sie mehr Spaß.

Der erste Schritt sollte mit et-was Mut dazu führen, sich di-rekt zu informieren, sich an-

zuschauen, mitzumachen und dann zu entscheiden. Alle Ver-eine bieten die Möglichkeit hin-einzuschnuppern, um zu testen, ob es Spaß macht. Stöbern Sie auf den genannten Homepages und fi nden Sie Ihre ganz per-sönliche Sportart! Die vielfäl-tigen Angebote sind über ganz Spandau verteilt, so dass auch unsere Jüngsten nur sehr kurze Wege zurücklegen müssen.

Doch nun entscheiden Sie einfach: was will ich?

Folgende Vereine sind Mit-glied des Bezirkssportbundes:

1. Spandauer Tauchsport-Club Laobster e.V.

http://www.tclobster.de

Aktionsschützen Spandau e.V.

keine

Alpin Club Berlin

http://www.alpinclub-berlin.de/

Alte Fischwaidler e.V.

http://www.alte-fi schwaidler.de/

Askanischer Sport-Club Spandau e.V.

http://www.asc-spandau.de/

Badminton-Club Spandau

http://www.bc-spandau.de

Berlin Dragons

http://www.berlin-dragons.de/

Berliner Ruderclub Brandenburgia e.V.

http://www.ruderklub-brandenburgia.de/

Berliner Ruder-Club Hevella e.V.

http://www.hevella.de/

Berliner Rudergesellschaft e.V.

http://www.brg1884.de/

Berliner Turnerschaft e.V.

http://www.berlinerturnerschaft.de/

Berliner Wassersportvereinigung e.V.

http://www.wgso.de/

CSV Neue Generation

http://www.csvng.ucoz.de/

Deutsch-Britischer Yacht Club e.V.

http://www.dbyc.de

Deutscher Segler-Club e.V.

http://www.deutscherseglerclub.de/

Deutsches Rotes Kreuz

http://www.drk-berlin.de/

Kanusportvereinigung Havelbrüder e.V.

http://www.ksv-havelbrüder.de/

Märkischer Ruderverein e.V.

http://www.maerkischerrv.de/

Orca Tauchsportclub Spandau e.V.

http://www.orcatauchclubspandau.de/

Paddel-Club Wiking e.V.

http://pcwiking.de/

Pallaroli 2001 e.V.

http://www.pallavoli.de/

Pro Sport Berlin 24 e.V.

http://www.pro-sport-berlin24.de/

Reitverein Kavallerie

keine

Ruder-Union Arkona 1879 e.V.

http://www.ru-arkona.de/

Ruderverein Collegia 1895 e.V.

http://www.collegia.de/

Ruderverein von Berlin 1878

http://www.rvb1878.de/

Segel-Club Pichelswerder e.V.

http://www.segel-club-pichelswerder.de/

Segler-Club Gothia e.V.

http://www.scgothia.de/

Segler-Verein Scharfe Lanke e.V.

http://www.svsl.de/

Segler-Vereinigung Unter-Havel e.V.

http://www.svuh.de/

Shindokan e.V.

http://www.shindokan-ev.de/

Spandauer Angler-Vereinigung 1947 e.V.

http://www.sav47.de/

Spandauer Hockey- und Tennisclub

http://www.shtc.de/

Spandauer Ruder-Club Friesen e.V.

http://www.srcf.de/

Spandauer Yacht-Club e.V.

http://www.spyc.de/

Sport Club Siemensstadt e.V.

http://www.scs-berlin.de/

Sportfreunde Kladow e.V.

http://www.sf-kladow.de/

Sportgemeinschaft Siemens

http://www.sg-siemens.de

SUTOS e.V.

http://www.sutos.de/

TSV Spandau 1860 e.V.

http://www.tsv-spandau-1860.de

Turn- und Sportverein Staaken 1906 e.V.

http://www.tsvstaaken.de/

Turngemeinde in Berlin

http://www.tib1848ev.de/

Verein der Kegler von Spandau e.V.

http://www.vks-ev.de/

Verein Spandauer Jollensegler e.V.

http://www.spandauer-jollensegler.de/

VfV Spandau 1922 e.V.

http://www.vfv-spandau.de/

Wasserfreunde Spandau 04

http://www.spandau04.de/

Wassersport-Club

http://www.wgso.de/

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Februar 2013 19

Entstanden aus örtlichen Haus-frauenvereinen war es der große Verdienst von Hedwig Heyl gemeinsam mit Martha Voß-Zietz am 22. Mai 1915, in Berlin den Zusammenschluss 15 bestehender Hausfrauen-vereine zum Verband Deut-scher Hausfrauen zu gründen.

Viel hat sich in diesen knapp 100 Jahren der Verbandsge-schichte getan, in dem sich auch das Auf und Ab der Zeit-geschichte widerspiegelt. Ging es in den Gründerjahren dar-um haushälterisches Wissen zu vermitteln und die soziale Situ-ation der im Haushalt Tätigen zu verbessern, geht es heute neben der Vermittlung von All-tagskompetenzen auch um die hauswirtschaftliche Berufsaus-bildung, um Verbraucherinfor-mationen und um die Interes-senvertretung von Haushalts-führenden und erwerbstätigen Eltern auf politischer Ebene.

Durch die Namensänderung im Jahr 2009 in DHB-Netz-werk Haushalt hat der Verband die Möglichkeit bekommen, sich mit Menschen aller Nati-onalitäten auszutauschen und

ins Gespräche zu kommen. Dass das nicht nur ein guter

Vorsatz ist, beweist die in Span-dau ansässige Geschäftsstel-le des Landesverbandes Ber-lin Brandenburg unter der Lei-tung von Monika Wittkowski täglich aufs Neue. Seit mehr als fünf Jahren hat der Lan-desverband in der Jüdenstraße 16 in der Spandauer Altstadt sein Domizil und betreibt von hier aus intensive Netzwerkar-beit. Projekte werden geplant und in Arbeitsgruppen reali-siert, die in der Öffentlichkeit auf großes Interesse gestoßen und nicht unbemerkt geblieben sind. Im Jahr 2011 wurde das Projekt „Vorratskammer“ ins Leben gerufen, bei dem es rund um den Nahrungsanbau und die Ernährung ging. Das Pro-jekt „Schulapfel“ wurde auf den Weg gebracht, indem der Erlös von selbst hergestellten Gelees und selbst gestrickten Schal anlässlich der Frauen-fußball WM – alles in den Far-ben schwarz/rot/gold/ - zur Fi-nanzierung verwendet wurde. Wer ausgewählt wurde, erhielt für seine Klasse und Schüler

ein halbes Jahr lang täglich ei-nen Apfel.

Praktische Einführungen in das gesunde und vollwer-tige Kochen und Backen, der Erwerb des Haushaltführer-scheins und das breite Angebot an Nähkursen gehören fast zum Standardangebot in der Jüden-straße, das von weiteren aktu-ellen Themenkreisen ergänzt wird. Neu ist eine Hausaufga-benhilfe, die die Kinder bei der Erledigung der anfallenden Ar-beiten unterstützt und zur Sei-te steht. Hier ist eine Anmel-dung der betreffenden Schüle-rinnen und Schüler notwendig. Seit November stehen Fort-

bildungskurse für Kita-Kö-chinnen auf dem Programm und in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Schöneberg wird der praktische Teil pro-fessioneller Hauswirtschafts-lehre speziell für Migrantinnen in den Räumen der Jüdenstra-ße 16 durchgeführt. Nähere Informationen zum Angebot des DHB-Netzwerk Haushalt fi ndet man im Internet unter www.hausfrauenbund-berlin.de. Kursanmeldungen sind über die Homepage, telefo-nisch unter Tel.: 030/854 44 48 (Fax: 030/857 33 816) oder per e-mail: [email protected] möglich.

Lokales

Berliner Str. 67 14612 Falkensee

Telefon 03322 -24 87 -0Fax 03322 -24 87 -99

LEICHTERHAUSVERWALTUNG

- seit 1961 in Spandau -Verwaltung von Miethäusern

und WohneigentumDr. Ing. Klaus Leichter

Email: [email protected]

Auszeichnung für das Uferpalais

ATTRAKTIVER ARBEITGEBER PFLEGE 2012/2013Die renommierte Seniorenre-sidenz Am Spandauer See, das Uferpalais, trägt seit 2009 die Auszeichnung „Premium-Re-sidenz“ und ist mit einem ent-sprechenden Gütesiegel aus-gezeichnet worden. Doch wie steht es um die Mitarbeiter, die sich täglich um das Wohl ihrer Bewohnerinnen und Bewohner kümmern? Ist die Seniorenre-sidenz ein attraktiver Arbeit-geber und sind die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter mit ih-rem Arbeitsplatz zufrieden?

Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, hat sich der ambulante Pfl egedienst des Uferpalais an einer umfang-reichen Prüfung, durchgeführt nach branchenspezifi schen Grundsätzen von der olav sehl-bach beratung in Kooperati-on mit Vincentz Network, be-

teiligt. Nach Auswertung der Erhebungsdaten ist der Senio-renresidenz das Zertifi kat „AT-TRAKTIVER ARBEITGE-BER PFLEGE 2012/2013“ verliehen worden; ein deut-licher Hinweis gegenüber (po-tenziellen) MitarbeiterInnen über die Attraktivität als Ar-beitgeber. Diese hängt von ei-ner Vielzahl unterschiedlicher Aspekte ab, die in dieser Un-tersuchung getestet wurden.

An der Branchenprüfung ha-ben sich 161 Anbieter profes-sioneller Pfl ege beteiligt und ihr Unternehmen mithilfe ei-ner Mitarbeiterbefragung auf den Prüfstand gestellt. Für di-ese Befragung wurden Frage-bögen per Post verschickt, die unter Wahrung der Anonymi-tät von den Mitarbeitern aus-gefüllt wurden. Gleichzeitig

konnte der Arbeitgeber mithil-fe einer Checkliste abschätzen, wie die eigenen Mitarbeiter antworten werden.

Der Fragebogen beinhaltete 38 Items, die in vier Themenbe-reiche aufgeteilt waren. Bewer-tet wurden die Qualität der Ar-beitsbedingungen, die Identifi -kation der Mitarbeiter, der Auf-tritt nach außen und das Profi l der Wettbewerber. Auf einer Antwortskala von 1bis 6 wur-den die Antworten vergeben.

Die Seniorenresidenz Am Spandauer See hat bei der Bran-chenprüfung über das Prüfsie-gel hinaus eine Auszeichnung mit folgender Begründung er-halten: Die Rücklaufquote lag mit 92 % deutlich über der Min-destanforderung von 45 % und die Mittelwerte von zuvor acht defi nierten Items fi elen über-

durchschnittlich hoch aus. Mit diesem Ergebnis ist der

ambulante Pfl egedienst sehr zu-frieden und darf das Siegel als „ATTRAKTIVER ARBEIT-GEBER PFLEGE 2012/2013“ führen und in seiner Personal-arbeit nutzen.

DHB – Netzwerk Haushalt

Landesverband seit 5 Jahren in der Spandauer Altstadt ansässig

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20 Februar 2013

Lokales

Einer der Höhepunkte im Veranstaltungskalender

Fasching im Pfl egeheim Geria Vita am 7. Februar

Inmitten einer gepfl egten Gar-tenanlage in Hakenfelde liegt

das Pfl egeheim Ge-ria Vita, in dem pfl e-gebedürftige Men-schen eine neue Heimat fi nden. Mit einem wunder-schönen Blick auf die alten Bäume und den gepfl egten Rasen wird hier ein Leben in Ruhe und Harmonie gewähr-

leistet, das zum Wohlbefi n-den und zur Ausgeglichenheit

der Bewohne-rinnen und Be-wohner beiträgt. Mit dem Schlüs-selbegriff „Ak-tivierende Pfl e-ge“ und einer ganzheitlichen Betreuung wird das Pfl egepro-gramm indivi-duell auf die Be-dürfnisse eines jeden Einzel-nen abgestimmt. Diese besteht

natürlich in der intensiven me-dizinischen und pfl egerischen Versorgung, wird aber ergänzt mit einem großen Programm zur Freizeitgestaltung.

Neben dem regelmäßigen Angebot von Gedächtnistrai-ning und Ergotherapie bis hin zur Musiktherapie werden die sozialen Kontakte unterein-ander in gemeinsamen Spiel- und Bastelgruppen gepfl egt, aber auch externe Veranstal-tungen wie Konzert- oder Ca-fébesuche und Ausfl üge sorgen für Abwechslung im täglichen Miteinander.

Besonders beliebt sind bei den Bewohnerinnen und Be-wohnern die hauseigenen Ver-anstaltungen, die sich über alle Jahreszeiten erstrecken und stets aktiv mit gestaltet werden. Das Sommerfest mit Barbecue, die besinnliche Weihnachtsfei-er und in Kürze, am 7. Februar, die ausgelassene Faschingsfei-er sind die Höhepunkte im Ver-anstaltungskalender der Geria Vita. „Dann werden alle Mit-bewohner zu einer großen Fa-milie und ich mache mich wie-der zum Clown“, meint Ge-schäftsführer Hans W. Schulz mit einem Schmunzeln und meint, dass er es sich nicht neh-men lässt, an diesem Tag selbst in ein Faschingskostüm zu schlüpfen. Man merkt ihm an, dass diese Feste auch für ihn die Höhepunkte im täglichen und oft anstrengenden Alltag des Pfl egeheims sind. Ein we-nig Freude und Spaß in die Ge-sichter der Menschen zu zau-bern, ist sein Anliegen, wenn er sich mit unvergessenen Songs und Evergreens in die Herzen seiner Bewohner singt.

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Februar 2013 21

Lokales

Auf der Suche nach dem geeigneten Lesestoff

Die BücherboXX auf dem Földerichplatz für alle

An einem Donnerstagnach-mittag im Stadtteilladen in der Adamstraße. Das Büro des Ver-eins Meine Wilhelmstadt hat gerade geöffnet und schon mel-det sich die erste Besucherin. Sie trägt eine Tüte in der Hand,

die mit Büchern gefüllt ist, und möchte diese für die BücherboXX abge-ben. „So geht das bei uns ständig zu, seitdem die BücherboXX im Dezem-ber in Betrieb genommen worden ist“, mein Petra Mühlenstädt, 2. Vorsit-zende des Vereins Meine Wilhelmstadt. „Wir als Verein haben die Betreu-ung der Box übernom-men und inzwischen ha-ben wir im Stadtteilladen sogar einen Vorrat, aus dem wir stets das Box-Angebot auffrischen und

austauschen können.“Seitdem die BücherboXX am

20. Dezember von Bezirksbür-germister Helmut Kleebank und dem Bundestagsabgeord-neten Swen Schulz in Betrieb genommen worden ist, herrscht

auf dem Földerichplatz ein reges Kommen und Gehen. Viele ältere Menschen aber auch Familien mit Kindern stö-bern in der umgebauten Tele-fonzelle nach geeignetem Le-sestoff oder stellen für Leserat-ten in der näheren Umgebung die passende Lektüre bereit.

Die BücherboXX ist auf Ini-tiative des Spandauer Bundes-tagsabgeordneten Swen Schulz aus Mitteln des europäischen Sozialfonds und des Landes Berlin realisiert worden. Das Konzept „Bring ein Buch – nimm ein Buch – lies ein Buch“ unterstützt die Idee, durch Ge-ben und Nehmen einen Kreis-lauf des Tauschens und Schen-kens ohne zusätzlichen Res-sourcenverbrauch und Geld in Gang zu halten.

Umgestaltet wurde die ehe-malige Telefonzelle in der

Werkstatt des OSZ Bauchtech-nik I (Knobelsdorff-Schule). Kirsten, angehende Produkt-designerin und Schülerin der Marcel-Breuer-Schule, hatte mit ihrem kreativen Vorschlag zur Gestaltung der Bücher-boXX das Rennen gemacht und die Umgestaltung erfolgte nach ihren Vorschlägen. Holz-regale und eine Sitzbank wur-den eingebaut, ein neuer Farb-anstrich aufgetragen und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert.

Bis zum 31. 12. dieses Jahres wird die BücherboXX auf dem Földerichplatz verbleiben. Durch einen entsprechenden Antrag kann die Verweildauer verlängert werden.

Eine weitere BücherboXX, eine Wanderschafts-BoXX, steht im Spektefeld, vor der Grundschule im Beerwinkel.

Wilhelmstadt – Neue Wege werden beschritten

Leerstände bieten Raum für neue Ideen und kreative Nutzungen

In der Wilhelmstadt stehen mo-mentan rund 10 Prozent der La-denlokale leer. Diese Leerstän-de wirken sich mit ihren abge-klebten oder dreckigen Schau-fenstern bisher negativ auf das Einkaufserlebnis und das Er-scheinungsbild der traditions-reichen Einkaufsstraßen aus.

Das soll sich in den kommen-den Monaten ändern. Das Ge-schäftsstraßenmanagement plant mithilfe großfl ächiger Abklebungen den Blick auf die Leerstände zu verändern. Wie das aussehen wird, zeigt eine

erste Schaufenster-Bekle-bung gegenüber des Föl-derichplatzes in der Adam-straße 13. Die Beklebung des ehemaligen Optiker-Geschäfts mit einer wei-ßen Welle informiert die Anwohner und potenzielle Mieter über das Ladenlokal und seine Größe sowie die Kontaktdaten des Eigentü-mers oder Verwalters. Auf diese Weise macht das Ge-schäftsstraßenmanagement Wilhelmstadt gemeinsam mit den Immobilienbe-

sitzern auf die mit den Leer-ständen verbundenen Mög-lichkeiten für Existenzgrün-der aufmerksam. Und bis sich neue Mieter gefunden haben, lohnt sich der Blick „über die Welle“ – es werden Einblicke in die leerstehenden Ladenfl ä-chen und verschiedene kleine Gemälde- und Fotoausstellun-gen geboten. Dass das Konzept aufgeht, zeigt sich an der kurz vor Weihnachten realisierten ersten Beklebung in der Adam-straße. Durch die weiße Welle wurden Künstler auf den Leer-

stand aufmerksam, momentan verhandeln diese mit der Haus-waltung über eine temporäre Nutzung des Leerstands.

Darüber hinaus plant das Ge-schäftsstraßenmanagement im Laufe des Jahres verschiedene interessante und kreative Zwi-schennutzungen in den leer-stehenden Ladenlokalen der Wilhelmstadt. Damit sollen zum einen die Nutzungsmög-lichkeiten der Leerstände ver-deutlicht werden, zum ande-ren sollen die zeitlich befriste-ten Nutzungen aber auch neue Angebote in die Wilhelmstadt bringen und zusätzliche An-ziehungspunkte sein. Gesucht

werden daher nicht nur Künst-ler, sondern auch Existenz-gründer, die ihr Geschäftskon-zept für einen begrenzten Zeit-raum und mit Unterstützung des Geschäftsstraßenmanage-ments in der Wilhelmstadt er-proben möchten.

An der Beklebung ihrer Leer-stände interessierte Immobili-eneigentümer sowie an einer Zwischennutzung interessierte Anwohner, Gewerbetreibende, Künstler und Vereine wenden sich bitte an das Geschäfts-straßenmanagement Wilhelm-stadt, Tel. 030-30124697, E-Mail: [email protected].

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22 Februar 2013

Für Andreas Dröge ist am 12. Januar der Traum vom eigenen Tanzstudio wahr geworden! Seine langjährige Erfahrung und die zahlreichen Erfolge im Turniertanz haben ihn dazu be-wogen, den Schritt zu einer ei-genen Tanzschule zu wagen. Dance Up nennt sich das mo-

dern gestaltete Tanzstudio am Brunsbütteler Damm 91 – 95, unweit vom Rat-haus und mit ausreichend Parkmöglichkeiten ausge-stattet.

In der ersten Etage hat sich Andreas Dröge hier auf 190 qm eingerichtet und ein

Ambiente geschaffen, in dem die ersten Tanzschritte schnell erlernt und beherrscht werden. Aus den ehemaligen Büroräu-men sind ein großer Tanzsaal und ein gemütlicher Bar-Be-reich entstanden, der auch nach dem Unterricht zum Verweilen einlädt.

Neben dem Anspruch, sei-nen Unterricht auf qualitativ hohem Niveau zu erteilen, kommt der Spaß in der Tanz-schule DANCE UP dennoch nicht zu kurz und Andreas Dröge vermittelt gleichzei-tig die Freude am gemein-samen Tanzen.

In kleinen Gruppen und in fa-miliärer Atmosphäre werden hier in der Hauptsache Unter-richt in den Bereichen Gesell-schaftstanz und Zumba erteilt. Langsamer und Wiener Wal-zer, Foxtrott und Tango – schon bald werden Sie die ersten Schrittkombinationen beherr-schen und sich auf dem Parkett sicher fühlen. Ein Grundkurs umfasst 10 aufeinanderfol-gende Kurstermine, in denen die nötigen Kenntnisse vermit-telt werden. Die neuen Kurse für Anfänger und Fortgeschrit-tene starten im April.

In Vorbereitung sind beson-dere Kurse für Jugendliche als Vorbereitung auf die bevorste-henden Abi-Bälle.

Sportlicher geht es in den Zumba-Kursen zu, dem Tanz-Fitness Work-Out zu latein-

amerikanischer und interna-tionaler Musik. Für das dy-namische und effektive Fit-ness-System nach feurigen Rhythmen sind im Tanzstudio 10er Karten erhältlich. Zumba-tonic heißt das Dance-Fitness-Workout für Kinder, das für Kids von 6 bis 8 Jahren ange-boten wird. Ein Einstieg ist je-derzeit möglich und nach einer kostenlosen Probestunde kann der Spaß losgehen.

Informationen über Jazz-dance-Kurse, Irischen Tanz, Hobbykurse, Veranstaltungen und Workshops gibt es unter www.dance-up.de.

Die Termine für die nächs-ten Workshops sind: 16.2. La-tein-Technik-Workshop (nicht für Anfänger) und 23.2. Salsa Workshop für Anfänger und Fortgeschrittene.

Lokales

Neue Tanzschule DANCE UP

Erste Tanzschritte am Brunsbütteler Damm

Boogie-Woogie in der Zitadellenstadt

Frank Muschalle am 3.März in der Galerie Spandow

Bis auf den letzten Platz be-setzt war das Bürgerhaus in Kladow, als Frank Muschal-le, der zu den international ge-fragtesten Boogie-Woogie Pi-anisten gehört, dort zum Neu-jahrskonzert aufspielte. Un-zählige Tourneen führten ihn in alle Ecken der Welt, aber im-

mer wieder hält er sich gern in seiner Wahlheimat Spandau auf und lässt die Spandauer an sei-ner Musik als Pianisten teilha-ben. Die nächste Gelegenheit, Frank Muschalle live zu erle-ben, ist nicht fern, denn bereits am 3. März ist er in der Gale-rie Spandow (Breite Straße 23) zu Gast und wird mit seinem eingängigen Boogie-Woogie Spiel begeistern.

Geboren 1969 entdeckte er nach elf Jahren klassischen Klavierunterrichts mit 19 Jah-ren den Boogie-Woogie für sich und ist seitdem von ihm infi ziert. Von da an widmete er sich ausschließlich dem Stu-dium der Musik und spielte in der Schweiz, Holland, Öster-reich, Belgien, Polen, Deutsch-land, USA, Frankreich, Spani-en und war zu Gast bei Festi-

val in Zürich, Paris, Hamburg, Wien, Dresden, Brüssel, Bar-celona, Gent, Lyon, Berlin, Lu-zern u.v.m. Musikalisch beein-fl usst haben ihn das Boogie-Woogie Trio Ammons, John-son, Lewis, aber auch Pianisten wie Axel Zwingenberger, Litt-le Brother Montmomery oder Cow Davenport.

Nach seiner Debut-CD „Gre-at Boogie-Woogie News“ im Jahr 1995 sind mittlerweile sieben weitere CD’s von Frank Muschalle erschienen und die Liste seiner Tourneen zusam-men mit hochkarätigen Künst-lern ist nahezu unendlich.

1998 wurde er zu einer zwei-wöchigen Tournee durch South Carolina zusammen mit der Mojo Blues Band eingeladen und das Highlight im Jahr 2002 war die dreitägige Konzertrei-

he zum 40jährigen Jubiläum des AMERICAN Blues Festi-val im Thüringer Landesthea-ter Eisenach. Dort musizierte er zusammen mit Bluesgrö-ßen wie Hubert Sumlin, Carey Bell, Bob Stronger und Louisi-ana Red. Im September stand die „Jumpin‘ at the fl agships“-Tournee auf dem Programm und 2004 folgte ein Gastspiel mit seinem Trio beim „Inter-nationalen Jazzfestival at Sea“, einer Jazzkreuzfahrt durch das Mittelmeer mit namhaften Künstlern.

In den Jahren 2007, 2008 und 2009 startete das Trio ge-meinsam mit Axel Zwingen-berger zu einer Tournee durch Paraguay und im Jahr 2009 zu-sätzlich durch Bolivien. 2010 folgten Konzerteinladungen nach Nordafrika.

ZUMBA® FITNESS Erwachsene:Di. 19:15 - 20:15 UhrDo. 17:30 - 18:30 Uhr

Kinder 6-8 JahreDo. 16:00 - 17:00 Uhr

Brunsbütteler Damm 91-95 / 030-37151250

GESELLSCHAFTSTANZ GRUNDKURS

So 07.04.2013Zeit: 15:00 - 16:30 Uhr

99€ / Person inkl. MwSt. 10 Termine á 90 min (15min Pause)

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Februar 2013 23

Livemusik & Events

Basement Ratskeller SpandauCarl-Schurz-Straße 2-613597 Berlin02.02. Ladys Night mit DJ Olli09.02. Schlagerpaty mit DJ Robert16.02. 80er Party mit DJ Tommy Härtl23.02. Ü30-Party mit DJ Marcel Ackermann02.03. Ladys Night mit DJ Tomba

Ballhaus SpandauDorfstraße 513597 BerlinTel. 33 22 56201.02. Classic Rock Night mit DJ Rainer

02.02. Hard and loud mit DJ Kalli07.02. Weiberfastnacht09.02. Fasching im Ballhaus Spandau

Brauhaus in SpandauNeuendorfer Straße Eins13585 Berlin, Tel. 35 39 070Brauereiführungen nach Voranmeldung07.02. Weiberfastnacht mit DJ08.02. Anstich “Spandauer Rotbier”09.02. Faschings-Party14.02. Valentinstag mit Schmusemusik15. & 16.02. Rotbier und Flammkuchen22. & 23.02.

Rotbier und Flammkuchen24.02. Themen Brunch „Fleischer Lust“

Victoria PubRitterstraße 9 – 1113597 BerlinTel. 33 97 93 1022.02. Karaoke und Talent Show mit Phil

Wunder-BarWeißenburger Straße 4413595 Berlin08.02. Kölsche Fastelovend – Karneval in der Wundebar

Livemusik in Spandau

AmadeusTiefwerderweg 3313597 Berlin01.02. Six Bag15.02. Steamboat01.03. Mr. Breeze

Ballhaus SpandauDorfstraße 5, 13597 BerlinTel. 33 22 56208.02. Gunshine in Concert

Bistro am RitterfeldKladower Damm 366a14089 Berlin02.02. Steamboat02.03. Doc Blue Bluesband

Gemeindehaus Melanchthon-GemeindePichelsdorfer Straße 7913595 Berlin08.02. Faschingsfeier mit Merseyside und Soundshaker (16-23 Uhr)

JWDEiswerderstraße 2213585 BerlinTel. 335 60 0001.02. Forecast02.02. Gary Moore Rock Revival08.02. Finalstair09.02. Lizzy Reloaded 15.02. Ind-X & Liquid Assets16.02. Black Moon Rising22.02. Bos Taurus23.02. Loaded01.03. Who’s Pinski02.03. Get Stoned

Restaurant KaiserhofStresowstraße 213597 BerlinTel. 331 60 4801.02. Wedding Skiffl e Orchestra (20 Uhr)03.02. Blue Bayou Jazz Band10.02. Jazz Makers

15.02. Skiffl e Six Pack 17.02. Sir Gusche Jazz Band22.02. Searching the Roots (20 Uhr)24.02. Dixie Brothers Jazz Band03.03. Blue Bayou Jazz Band

Victoria PubRitterstraße 9 – 1113597 BerlinTel. 33 97 93 1002.02. Flink Finger Irish Folk09.02. Different Ways16.02. Peter Wolf

Villa SchützenhofNiederneuendorfer Allee 12-1613587 Berlin Tel. 335 15 86Jeden Sonntag großer Verwöhnbrunch mit Livemusik

Events und Partys in Spandau

Februar

wo ist wann was los?Melden Sie uns Ihre [email protected]

Metzer Straße 19, in 13595 Berlin direkt am Metzer PlatzMetzer Straße 19, in 13595 Berlin direkt am Metzer Platzwww.Sansi-Bar.com / www.Sansi-Bar.com / fon: 030 915 40 40 6 fon: 030 915 40 40 [email protected]@Sansi-Bar.com

Frühstück ab 2,90 €

Mittagstisch

Mittagstisch 4,90 €

Hausgemacht

Hausgemachter

Kuchen mit Kaffee

2,90 €

Cocktails 4,90 €

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24 Februar 2013

Gastronomie

Altstadt SpandauViktoria-Ufer 15· 13597 Berlin

Tel. 030 / 95 60 25 74Fax: 030 / 54 82 79 05

[email protected]

www.Egons-Treff.deKlein – aber fein – gemütlich!

Hier gibt es was fürs Geld – bis 50 Vol.-%Bier, Wein, Sekt, Whisky, Rum, Kräuter usw. bis zu 50 Vol. %Frühkölsch, Krombacher, Jever – vom Fass!Freundliche Gäste – Gute Gespräche – Gute LauneHöfl iche, gute und lustige Servicekräfte!Sportübertragungen – Hertha-Fantreff – SSV-Spandau TreffLive Events – Themenabende

Öffnungszeiten:Täglich von 16.00 Uhr bis open endMindestens aber bis 2.00 Uhr

Am 2. FebruarGroßes EisbeinessenMit Sauerkraut, hausgem. Erbspüree, Salzkartoffeln

Jeden Montag: 13 verschiedene Schnitzelgerichte je 5,90 €Jeden Donnerstag: ½ Ente, Kartoffelkloß, Rotkohl 9,50 €

10,90 €

Mit dabei sein im Brauhaus in Spandau

Weiberfastnacht: 3 x 2 Freikarten zu gewinnen

Weiberfastnacht fällt in diesem Jahr auf den 7. Februar und be-reits in den letzten Tagen des alten Jahres hat der Vorverkauf für die Karten zur Weiberfast-nacht im Brauhaus in Spandau begonnen. Da diese Veran-staltungen zu den Höhepunk-ten des Jahres gehört, wird es schwer sein, noch eine der be-liebten Eintrittskarten zu er-gattern. Spandau-heute-Leser hingegen haben die Chance, ihre Eintrittskarten zu gewin-nen und bei dem Höhepunkt der Faschingssaison dabei zu sein. Exklusiv für unsere Lese-rinnen und Leser hat das Brau-haus in Spandau 3 x 2 Eintritts-karten zur Verfügung gestellt, die wir im Rahmen unserer Te-lefonaktion verlosen.

Rufen Sie am 5. Februar in der Zeit von 9.00 bis 9.30 Uhr unter der Telefonnummer 0177/510 11 29 an und nen-nen Sie das Stichwort „Wei-berfastnacht“. Jeder 5. Anrufer gewinnt und mit etwas Glück zählen Sie zu den Gewinnern der Eintrittskarten.

Bevor die Karnevalssaison zu Ende geht und der Aschermitt-woch dem närrischen Treiben ein Ende setzt, stehen die drei tollen Tage bevor, die mit dem Donnerstag davor, der Wei-berfastnacht, beginnen. Ur-

sprünglich und seit dem Mittelalter der Karne-valstag der Frauen, ha-ben sich die Gebräuche heutzutage gelockert. Damals haben die Frau-en an diesem das „Regi-ment“ übernommen und sind verkleidet durch die Straßen gezogen. Heut-

zutage feiern – zumindest im Brauhaus in Spandau – alle gemeinsam. Dennoch ist den Herren, die eine Krawatte tra-gen Vorsicht geboten, denn es ist immer noch Brauch, diese abzuschneiden.

Die Weiberfastnachtsparty im Brauhaus in Spandau beginnt 19 Uhr (Einlass ist ab 18 Uhr) und wer richtig zünftig mit-feiern will, sollte sich an die-sem Abend verkleidet haben. Sich zu kostümieren ist nicht zwingend notwendig, auch den „normal Gekleideten“ wird Einlass gewährt, aber so echtes Weiberfastnachts-Feeling er-lebt man nur in einem pas-senden Faschings-Outfi t!

Die Jägermeister und Captain Morgan Teams sorgen mit ih-rem Besuch für ausgelassene Party-Stimmung im Brauhaus.

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Februar 2013 25

Gastronomie

Mehek

Orginal Indisches Spezialitäten Restaurant

Große Auswahl an Lamm, Hähnchen, Ente,Vegetarischem, Fisch und indische Getränke

Schönwalder Str. 2213585 Berlin

Tel. 336 52 52 www.mehek-spandau.de

Täglich von 12 – 23 Uhr • Tischreservierung erbeten

Jüdenstraße 10 • 13597 Berlin • Tel. 35 30 66 13Mo - So 9.00 bis open end

Küche: So - Do 9.00 - 0.00 Uhr • Fr / Sa 9.00 - 1.00 Uhr

Mo. – Sa.Mo. – Sa. 1111 –– 0011 UhrUhrAndechser vom FassAndechser vom Fass

15.02. Skiffl e Six Pack22.02. Searchin‘ the Roots

Im Nachgang zur Country Music Messe

Daniel T. Coates am 4. Februar im Zilini

Nicht nur für Countryfreunde sondern für alle Liebhaber professioneller Musik gibt es am 4. Februar im Zilini (Wei-ßenburger Straße 46) ein Wie-dersehen mit Daniel T.Coates. Der erfolgreiche Musiker aus Pennsylvania, der in ganz Eu-ropa bekannt ist, bezeichnet sich selbst auch als „Der letz-te Ami in Deutschland“, denn dieser Song von ihm wird oft im Radio und in Country Sa-loons gespielt und ist sein Mar-kenzeichen.

Im Rahmen der Country Mu-sic Messe 2013 in der Urania ist er wieder einmal in der Haupt-

stadt und freut sich, gleich einen Tag später ein Gast-spiel in der Wilhelmstadt zu geben. „Es ist mir ein besonderes Vergnügen in meinem Spandauer Lieb-lingslokal wieder spielen zu können“ so Daniel und

erinnert sich an sein letztes Konzert im Hochsommer, als das Zilini aus allen Nähten zu platzen drohte.

Am 4. Februar nimmt er er-neut seine Gratwanderung zwischen Country, Bluesrock, Bluegrass, Rockabilly und Folk auf und präsentiert neben seinen eigenen Songs eine Mi-schung aus Rock und Country. Im Programm sind klassische Countrysongs und moderne Ti-tel.

Im vergangenen Jahr gewann er auf der CMM Berlin den Countryawardpreis in der Ka-tegorie „Beste Band“.

Es kommt etwas ganz Außer-gewöhnliches auf Sie zu. Ich habe es selbst erlebt und war begeistert. Es fällt aus dem üb-lichen Rahmen von Lesungen oder Musikveranstaltungen. Es nennt sich „Daumenkino-grafi e“. Sie alle kennen sicher diese Heftchen, wo die Bilder beim Durchblättern anfangen sich zu bewegen. Mit seiner Spezialkamera hat Volker Ger-ling genau solche Menschen-bilder eingefangen. „Bilder ler-nen laufen, indem man sie her-umträgt“ – zuerst einmal hat sich V. Gerling bewegt, indem er quer durch Deutschland ge-wandert ist. Dabei hat er Men-

schen bewegt sich von ihm fotografi eren zu las-sen. Seine Kamera hat aber jeweils 12 Bilder hintereinander aufge-nommen, dadurch ent-standen die Daumenki-nos, die er nun über eine Leinwand dem Publi-

kum vorführt. Sie meinen, das hört sich eher langweilig an? – Weit gefehlt. Durch die Schil-derungen des V. Gerling baut sich ein Spannungsbogen auf und man lauscht und sieht ge-bannt. V. Gerling hat Regie und Kameraführung an der Hoch-schule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam stu-diert und das dort vermittelte Wissen auf sehr herausragende Weise umgesetzt.

Kommen Sie am Sonntag, den 3. März um 17 Uhr ins Gemeindehaus der Kirchen-gemeinde Kladow (Kladower Damm 369)und Sie werden es erleben.

Am 3. März nach Kladow

Daumenkinographie von Volker Gerling

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26 Februar 2013

Gastronomie

Das Steamboat legt in Spandau an

Live im Bistro am Ritterfeld und im Amadeus

Kontinuität, Spielfreude, stän-dige Erweiterung des Reper-toires – das sind die Marken-zeichen, mit denen sich die Gruppe Steamboat in den letz-ten Jahren in die Herzen ihrer Fans gespielt hat. Regelmä-ßig werden die vier Musiker, die mit ihrem Rock der etwas härteren Gangart begeistern, in

anderen Teilen der Stadt und im Umland gebucht, aber in diesem Monat haben sie sich wieder auf die schöne Zi-tadellenstadt besonnen und sind hier zweimal zu hören. Gleich zum Monatsbeginn, am 2. Februar, rocken sie im Spandauer Süden das Bistro

am Ritterfeld und am 15. Feb-ruar spielen sie auf engstem Raum im inzwischen zur Kult-kneipe avancierten „Amadeus“ (Tiefwerderweg 33). Sie sind Mitbegründer des dort etab-lierten regen musikalischen Programms, denn sie waren im Wechsel mit Mr. Breeze die erste Band, die dort Musik ge-

macht hat. So ist es schön, die vier Musiker dort wieder ein-mal zu erleben, die sich einen Mix der Songs zusammenge-sellt haben, wie er kaum bei ei-ner anderen Live-Band zu hö-ren ist. Hardrock, Rock’n Roll und Blues gehören ebenso zu ihrem Repertoire wie ausge-suchte Stücke von Bands aus den 60er und 70er Jahren.

In ihrer ganz eigenen Spiel-weise und mit sehr viel Pow-er sind die vier Musiker dabei: Werner mit seiner einzigartei-gen Stimme gibt als Leadsän-ger und mit seiner Gitarre den Rhythmus an, während Helmut mit seinen genialen Gitarren-

soli zum wertvollen Bestand-teil der Band zu zählen ist. Egal welche Tonlage, Helmut fi ndet immer die passenden Gi-tarrenriffs und rundet die Stü-cke perfekt ab. Reiner zupft die Bassgitarre und zeichnet sich durch sein präzises Timing so-wie seine einfallsreiche Spiel-weise besonders aus. Somit ist er auch die fundamentale, tra-gende Säule ihres Sounds. Last but not least sitzt Detlef an den Drums und sorgt für den pas-senden Groove, den die Steam-boat-Rockmusik mit gewal-tigem Druck vorwärts bringt. Mit seinen Sonor-Drums ist er dafür bestens ausgerüstet.

Jetzt schon vormerken!

Doc Blue Bluesband am 2. März im Bistro am Ritterfeld

Das Bistro am Ritterfeld ver-wandelt sich jeweils am 1. Samstag im Monat in einen Treffpunkt für musikbegeister-te Spandauerinnen und Span-dauer. Die Musikpalette ist breit und bunt gemischt, so dass am sonst so ruhigen Kla-

dower Samstagabend die Luft bei den Songs von San-tana, Status Quo, Deep Pur-ple oder den Rolling Stones brennt. Mit einem besonde-ren Leckerbissen überrascht das Bistro am Samstag, den 2. März, wenn die Musi-ker von Doc Blue mit ihrem vielseitigen Programm im

Süden Spandaus zu hören sind. Doc Blue, das ist eine Musiker Cooperative mit Siggi als Or-ganisator und seiner „Familie“. Diese besteht aus rund 20 Ber-liner Musikern, die in verschie-denen Formationen vom Duo bis zum Sextett live zusammen

spielen. Swing-, Blues, Soul-Jazz, Bossa Nova und Rock’n Roll stehen auf dem Programm und fi nden berlinweit Aner-kennung.

Die Doc Blue Bluesband mit Siggi „Doc Blue“ in vorderster Linie wird zusammen mit drei weiteren seiner Bluesmusiker den Abend im Bistro gestalten und von traditionellem Chica-go-Blues über Texas-Blues, Rock’n Roll und Soul-Titeln alles, was heute zu einem viel-seitigen Programm gehört, hö-ren lassen. Er selbst ist neben seiner Stimme mit seiner Te-lecaster und Mundharmoni-

ka ausgestattet. An seiner Sei-te von Anfang ist Charly an der Bass-Gitarre, der ebenso viel-seitig alle bluesigen Stile sou-verän bedient. Am Schlagzeug hören wir mit Hans B. einen erfahrenen und zupackenden Rock‘n Roll-Schlagzeuger und an einer weiteren Gitarre Rein-hard ‚Daisy‘ K., einen einge-fl eischten Blues-Spezialisten mit ausgefeilten harmonischen und melodischen Figuren.

Am 2. März bekommt je-der etwas geboten, ob Blues- oder Rock‘n Roll-, Rhythm ‚n Blues-, Country-, oder Soul-Fan.

Songs von Johnny Cash am 16. Februar

Cash Crack im „Zur Altstadt“Eigentlich ist die gemütliche Feierabend-Kneipe „Zur Alt-stadt“ in der Carl-Schurz-Straße 55 nicht die große Lo-cation für Live-Musik und so ist es ein umso größe-res Erlebnis, dort die Songs

von Jonny Cash zu hören. Am 16. Februar werden ge-

nau diese von der über Berli-ns Grenzen hinaus bekannten Band „Cash Crack“ darge-boten, die sich der amerika-nischen Legende verschrieben

haben und seine Songs immer wieder aufs Neue interpretie-ren. Im „Zur Altstadt“ erleben die Gäste eine Auferstehung des großen amerikanischen Countrysängers, der den Bei-namen „Man in Black“ trug.

Johnny Cash war einer der einfl ussreichsten US-ameri-kanischen Countrysänger und Songschreiber, der u.a. be-kannt war für seine kritischen und unkonventionellen Texte. Seine legendären Konzerte in den Gefängnissen Folsom und San Quentin sind wie viele sei-

ner etwa 500 Songs bei Jung und Alt bekannt und beliebter denn je.

Täglich von 10 Uhr–?Sa. & So. Frühschoppenvon 10–14 Uhr & von 18 Uhr bis ?Streitstr. 37 A • 13587 BerlinTel: 030 – 335 16 87

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Februar 2013 27

Zum großen Faschings- und Feierwochenende lädt die Vil-la Schützenhof vom 7. bis 10. Februar ein. Hier wird an vier Tagen gefeiert wie in den Hochburgen des Karnevals. Bevor am Aschermittwoch al-les vorbei ist, läuft die Karne-valsstimmung zur Höchstform auf und es wird gefeiert, ge-tanzt und gelacht.

Traditionsgemäß geht es am Donnerstag mit Weiberfa-sching los. Im Rheinland gilt dieser Tag als inoffi zieller Fei-

ertag und bereits ab mittags wird nicht mehr gearbeitet. Das ist hier, im faschings-abstinenten Spandau nicht so und die Ber-liner und Spandauer Frauen starten nach Feierabend um 20

Uhr. Die Villa Schützenhof be-fi ndet sich an diesem Abend in Frauenhand, denn die Herren sind nicht mit von der Partie. Es ist allerdings an diesem Tag Brauch, dass Frauen den Män-nern die Krawatte als Sym-bol der männlichen Macht ab-schneiden. Wer bei Weiber-fasching dabei sein möchte, sollte sich ein tolles Kostüm einfallen lassen, denn bei der Prämierung gibt es viele Preise zu gewinnen.

Ein knallrotes Gummiboot,

der griechische Wein oder die Mimi, die ohne Krimi nie ins Bett geht – am 8. Februar sind Schlager angesagt! Das Karne-valswochenende kommt ohne die alten Kultschlager von Wencke Myhre, Udo Jürgens und Bill Ramsey nicht aus und ergänzt mit den neuen Titeln von Andrea Berg und Helene Fischer wird daraus ab 20 Uhr eine verrückte Schlagerparty in der Villa Schützenhof.

Konnten bei den Parties am Donnerstag und Freitag alle Feierlustigen dabei sein, bleibt das Wochenende in der Villa Schützenhof den erfolgreichen Ü40-Parties vorbehalten. Zu einer närrischen Ü40 Party sind alle jenseits dieser magischen Altersgrenze am Samstag, den 9. Februar.2013 eingeladen. Das Alter tut der Feierlaune al-

lerdings keinen Abbruch, denn die beste Musik aus vergan-genen Jahrzehnten und die Hits der aktuellen Charts bedeu-ten für diese Generation Spaß pur. Wer im Faschingskostüm kommen möchte: Bitte gerne, aber es herrscht kein Kostüm-zwang. Auf drei Tanzfl ächen servieren drei DJ’s drei Musi-krichtungen.

Für das feierfreudige Publi-kum ab 50 Jahre ist der Sonn-tag reserviert. Nach dem Mot-to „Ü 55 na und…!“ hat sich für Menschen dieses Alters endlich eine Ort gefunden, an dem sich die Junggebliebenen auf der Tanzfl äche nach einer gesunden musikalischen Mi-schung austoben können.

Nähere Informationen und Tischreservierungen im Inter-net unter www.Ü40-Berlin.de.

Termine

Termine Februar 2013

Ausstellungen11. Februar – 18.00 UhrAusstellungseröffnung „Die Erfahrung der Stille“, Kalligraphische Tuschmalerei zwischen Schrift und Bild. Unter Anleitung des Kalligraphiemeisters Byong oh Sunim haben Schülerinnen der VHS-Spandau neue Werke geschaffen, Stadtbibliothek Spandau – Hauptbibliothek/Lesecafé, 4. Februar bis 1. März7. Februar – 19.00 UhrAusstellungseröffnung „Willkommen in Europa – EU Politik gefährdet Menschenleben“, Eine Ausstellung von „Ärzte ohne Grenzen“, Galerie Kulturhaus, bis 3. März

Bereits laufende Ausstellungen:Bis 2. Februar:„Ton in Ton – Keramikkrippen aus aller Welt“, Spandovia SacraBis 3. Februar:„Elke Maes – WASSER NAH“, Malerei, Galerie KulturhausBis 16. März:„Konstanze Klein (1933-2010) – retrospektiv“, Gotisches Haus

Bis 31. März:„Ralf Salecker: Unterwegs in Spandau – Auf den Spuren zu neuen Blicken auf den Bezirk“, Panoramafotografi en, Kulturhaus – Bistro UnvernunftBis 1. April:„Indien entdecken!“, Kunst der Moderne – aus der Lalit Kala Akademie Sammlung & Kunst der Gegenwart –S. Kerkar & A. Parischa, Bastion Kronprinz ZitadelleBis 14. April:Gemälde von Michael Laner, Spandovia SacraBis 1. September„Das Beste aus 20 Jahren“,

Das Stadtgeschichtliche Museum Spandau im Zeughaus, Zeughaus ZitadelleBis auf weiteres:Burg und Zitadelle Spandaus, Zitadelle, Kommandantenhaus, DauerausstellungKunstremisen Spandau, Jüdenstraße 1, täglich von 12 bis 17 UhrJeden 1. Sonntag im Monat von 11 bis 17 Uhr und nach VereinbarungBraun Design Sammlung Ettel, Zitadelle, Haus 4, Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 14 bis 17 UhrArbeitskreis Spandauer Künstler ( ASK), Heerstraße

529Jedes 1. Wochenende im Monat von 12 bis 18 UhrOffenes Atelier, Galerie inselspinnen

FührungenFührungen mit Erik Semler:15. Februar – 10.00 UhrGatow: 755 Jahre Haveldorf, Treffpunkt: Kirche an der Straße Alt-Gatow 1. Februar – 10.00 UhrAltstadt Führung: StresowInfos unter: 030 – 36 70 33 27Stadtführung in der Spandauer Altstadt, mit dem archäologischen Keller

17. Februar 2013 – 18 Uhr

Großes Eisbeinessen

Für jeden Geschmack die passende Musik

Vier tolle Tage in der Villa Schützenhof

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28 Februar 2013

Termine

Blaue Maus

Der SIESTA-VIP-CLUB ist eine Wellness-Oase imHerzen der Spandauer Altstadt,. Der Privat Club mit seriö-sem Ruf am Viktoria-Ufer 15 ist jenenmännlichen Gästen vorbehalten, die sich derGesellschaft attraktiver weiblicherServicekräfte erfreuen möchten. Der Club zurErhaltung der Lebensfreude mit niveauvollerAtmosphäre ist für nette Herren genau dasRichtige. Im SIESTA-VIP-Club darf geraucht werden –der Besuch ist nur für Gäste ab 18 Jahrenmöglich. BLAUE MAUS • Komm bei uns!!!

Öffnungszeiten: täglich von 20 bis 6 Uhr

Viktoria-Ufer 14 / EckeMoritzstr., 13597 BerlinTel. (01578) / 4 14 32 13Fax (030) / 54 82 79 [email protected]

und der St. Nikolai-KircheJeden 1. Montag im Monat, 15 Uhr – ohne Anmeldung, Treffpunkt Gotisches Haus Stadtführungen mit dem Spandauer Nachtwächter:Auf AnfrageTreff: hinter der Nikolai-KircheVorherige Anmeldung unbedingt unter Telefon 030 333 83 77 – Fax 030 333 70 41 FledermauskellerÖffnungszeiten täglich von 12 bis 17 Uhr, Sonderöffnungen, Führungen und Floßtouren auf Anfrage, Tel.: 36 75 00 61, www.bat-ev.deZitadelle Spandau:Samstag, Sonntag und Feiertage11.00, 13.00, 15.00 Uhr, Treffpunkt: Torhaus der ZitadelleBrauhaus Spandau:Brauereiführungen nach Voranmeldung

Musik1. Februar – 20.00 UhrBehnitzer Abendlob: musikalisch-literarische Reihe zur Ehre Gottes und Freude der Menschen, Thema: „Fastenzeit – Fastentücher“, St. Marien am Behnitz1. Februar – 20.00 UhrBandana – Sound of Johnny Cash , Kulturhaus Theatersaal1. Februar – 20.00 UhrWedding Skiffl e Orchestra, Restaurant Kaiserhof1. Februar – 22.00 UhrForecast, JWD 2. Februar – 17.00 UhrKladower Konzerte: „Levitation Trio“, Haus Kladower Forum (Kladower Damm 387)2. Februar – 20.00 UhrSteamboat, Bistro am Ritterfeld2. Februar – 20.00 UhrFlink Finger Irish Folk, Victoria Pub2. Februar – 22.00 UhrGary Moore Rock Revival, JWD3. Februar – 11.00 Uhr

Blue Bayou Jazz Band, Restaurant Kaiserhof3. Februar – 15.30 UhrFlorian Schulze – Kaffee musikalisch: „...und sie tanzen einen Tango“, Restaurant Uferpalais5. Februar – 20.00 UhrLongbeton Community College Senior Choir, Kulturhaus Theatersaal8. Februar – 20.00 UhrFriedrich & Wiesenhütter präsentieren ihr Programm „Kunst und Kultur“ – Lyrik mit virtuosen Gitarrenspiel, St. Marien am Behnitz8. Februar – 22.00 UhrFinalstair, JWD 9. Februar – 20.00 UhrDifferent Ways, Victoria Pub9. Februar – 22.00 UhrLizzy Reloaded, JWD10. Februar – 11.00 UhrJazz Makers, Restaurant Kaiserhof12. Februar – 15.00 UhrOperetten zum Kaffee – von und mit Alenka Genzel und Frank Matthias: Es ist so schön am Abend bummeln zu geh‘n, Kulturhaus Theatersaal13. Februar – 20.00 UhrAnne Wylie: Songs And Sounds or Ireland, Kulturhaus Theatersaal14. Februar – 19.00 UhrBerliner Schlosskonzerte: Maria-Magdalena Pitu, Zitadelle Gotischer Saal15. Februar – 20.00 UhrSteamboat, Amadeus15. Februar – 20.00 UhrSkiffl e Six Pack, Restaurant Kaiserhof15. Februar – 22.00 UhrInd-X & Liquid Assets, JWD16. Februar – 20.00 UhrPeter Wolf, Victoria Pub16. Februar – 20.00 UhrDesperados-four: Oldie- und Country-Songs, St. Marien am Behnitz16. Februar – 20.00 Uhr

Larry Schuba: Ich möcht‘ so gerne mal nach Nashville: Meine schönsten Songs – Meine größten Hits, Zitadelle Gotischer Saal16. Februar – 22.00 UhrBlack Moon Rising, JWD17. Februar – 11.00 UhrSir Gusche Jazz Band, Restaurant Kaiserhof17. Februar – 15.30 UhrHenrike Baumgart & Sherion Urumov: „Quintessenz – Gesang und Gitarre“, Konzertsaal Uferpalais17. Februar – 17.00 UhrCOLLAGE: forum für frühe musik berlin: La Spagna, Zitadelle Gotischer Saal21. Februar – 19.00 UhrWolfgang Amadeus Mozart – drei Quartette für Flöte, Violine, Viola und Violincello, Staakener Dorfkirche21. Februar – 19.00 UhrGötterdämmerung von Richard Wagner: Oper mal anders – eine musikalische Opernreise mit Richard Vardigans, Zitadelle Gotischer Saal22. Februar – 20.00 UhrSearching the Roots, Restaurant Kaiserhof22. Februar – 22.00 UhrBos Taurus, JWD23. Februar – 15.00 Uhr„Winterfest der Stimmen“, Chormusik, Volkslieder und moderne Arrangements, Festsaal Ernst-Hoppe-Haus (Lanzendorfer Weg 30)23. Februar – 19.30 UhrKlassik in Spandau: Bachs Erben; Jugendbarockorchester Michaelstein, Leitung: Raphael Alpermann, Zitadelle Gotischer Saal23. Februar – 20.00 UhrBärbel Röhl & Gerhard A. Schiewe: „Engel – tiefgefroren

und aufgetaut“, St. Marien am Behnitz23. Februar – 22.00 UhrLoaded, JWD24. Februar – 11.00 UhrDixie Brothers Jazz Band, Restaurant Kaiserhof24. Februar – 15.30 UhrKaliope Team: „Der unbekannte Gerhard Hauptmann...“, musikalische Lesung, Konzertsaal Uferpalais24. Februar – 17.00 Uhr„Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“ Lieder von Freundschaft, Liebe und Trennung, Zitadelle Gotischer Saal27. Februar – 19.00 UhrBerliner Schlosskonzerte: Naoko Fukumoto, Theater auf der Zitadelle

Vorträge 12. Februar – 19.00 UhrKlaus Manns Berlin – Ein Vortrag von Frank Träger und Konstantin Rau (Klaus Mann Inititative Berlin), Kulturhaus Galerie22. Februar – 17.00 UhrHurtigruten: Dia-Show mit Kai-Uwe Küchler, Kulturhaus Theatersaal22. Februar – 20.00 UhrNamibia: Dia-Show mit Kai-Uwe Küchler, Kulturhaus Theatersaal

Theater1. Februar – 20.00 UhrTheater Varianta: Nischt jeht über jute Nachbarschaft, Theater Varianta2. Februar – 20.00 UhrDas Kalippo-Team: Hier spricht Edgar Wallace, Kulturhaus Theatersaal2. Februar – 20.00 UhrTheater Varianta: Nischt jeht über jute Nachbarschaft,

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Februar 2013 29

Termine

Theater Varianta3. Februar – 15.00 UhrTheater Varianta: Nischt jeht über jute Nachbarschaft, Theater Varianta3. Februar – 16.00 UhrGastspiel Theater Fusion: Schneeschön und Bitterkalt (ab 2 Jahre), Theater auf der Zitadelle4. Februar – 10.00 UhrGastspiel Theater Fusion: Schneeschön und Bitterkalt (ab 2 Jahre), Theater auf der Zitadelle5. Februar – 10.00 UhrGastspiel Theater Fusion: Schneeschön und Bitterkalt (ab 2 Jahre), Theater auf der Zitadelle6. Februar – 10.00 UhrGastspiel Theater Fusion: Schneeschön und Bitterkalt (ab 2 Jahre), Theater auf der Zitadelle7. Februar – 10.00 UhrGastspiel Theater Tieffl ieger: Die gnadenlose Clownsshow (ab 5 Jahre), Theater auf der Zitadelle8. Februar – 10.00 UhrGastspiel Theater Tieffl ieger: Die gnadenlose Clownsshow (ab 5 Jahre), Theater auf der Zitadelle8. Februar – 20.00 UhrJundula Deubel: „Abgefahrn – was tun, wenn‘s bremst?“, Kulturhaus Theatersaal8. Februar – 20.00 UhrTheater Varianta: Nischt jeht über jute Nachbarschaft, Theater Varianta9. Februar – 16.00 UhrGastspiel Theater Tieffl ieger: Die gnadenlose Clownsshow (ab 5 Jahre), Theater auf der Zitadelle9. Februar – 20.00 UhrMatthias Machwerk: Frauen denken (noch immer) anders – Männer nicht, Kulturhaus Theatersaal9. Februar – 20.00 UhrTheater Varianta: Nischt jeht über jute Nachbarschaft, Theater Varianta10. Februar – 16.00 UhrGastspiel Theater Tieffl ieger: Die gnadenlose Clownsshow (ab 5 Jahre), Theater auf der Zitadelle10. Februar – 20.00 UhrTheater Varianta: Nischt jeht über jute Nachbarschaft, Theater Varianta

12. Februar – 10.00 UhrDie gestiefelte Katze (ab 5 Jahre), Theater auf der Zitadelle13. Februar – 10.00 UhrDie gestiefelte Katze (ab 5 Jahre), Theater auf der Zitadelle14. Februar – 10.00 UhrDie gestiefelte Katze (ab 5 Jahre), Theater auf der Zitadelle15. Februar – 20.00 UhrTheater Varianta: Hart aber unfair, Theater Varianta16. Februar – 16.00 UhrDornröschen (ab 4 Jahre), Theater auf der Zitadelle16. Februar – 20.00 UhrTheater Varianta: Nischt jeht über jute Nachbarschaft, Theater Varianta16. Februar – 20.00 UhrFips Asmussen, Kulturhaus Theatersaal17. Februar – 15.00 UhrTheater Varianta: Nischt jeht über jute Nachbarschaft, Theater Varianta17. Februar – 15.30 UhrTheater Wunderhorn: Kaspers Ausfl ug mit den grünen Männchen, Kulturhaus Theatersaal17. Februar – 16.00 UhrDornröschen (ab 4 Jahre), Theater auf der Zitadelle17. Februar – 17.00 UhrJunAcs Cheerleader + Beat Pilots – Benefi zveranstaltung zugunsten der JunAcs Cheerleader des Berlin-Adler Football Teams, Kulturhaus Theatersaal19. Februar – 10.30 UhrTheater Lakritz: Dornröschen (ab 3 Jahre), Kulturhaus Theatersaal19. Februar – 16.00 UhrKleine Oper Zehlendorf: „Martha und andere Damen...“, Opernszenen, Konzertsaal Uferpalais20. Februar – 10.30 UhrTheater Geist: Das kleine Ich bin Ich (ab 3 Jahre), Kulturhaus Theatersaal20. Februar – 20.00 UhrFrau zu Kappenstein – Gleich nebenan: Kleinkunst Open Stage, Kulturhaus Theatersaal21. Februar – 10.00 UhrGastspiel Das Weite Theater: Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt (ab 3 Jahre), Theater auf der Zitadelle21. Februar – 10:45 UhrTheater Couturier:

Gänsefüßchen (ab 2 Jahre), Kulturhaus Theatersaal21. Februar – 9.30 UhrTheater Couturier: Gänsefüßchen (ab 2 Jahre), Kulturhaus Theatersaal22. Februar – 10.00 UhrGastspiel Das Weite Theater: Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt (ab 3 Jahre), Theater auf der Zitadelle22. Februar – 20.00 UhrTheater Varianta: Hart aber unfair, Theater Varianta23. Februar – 16.00 UhrGastspiel Das Weite Theater: Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt (ab 3 Jahre), Theater auf der Zitadelle23. Februar – 20.00 UhrTheater Varianta: Nischt jeht über jute Nachbarschaft, Theater Varianta23. Februar – 20.00 UhrTheater Diamant: Campiello – Eine Komödie von Carlo Goldoni in einer Bearbeitung von Peter Turrini, Regie: Dorothee Wendt, Kulturhaus Theatersaal24. Februar – 15.00 UhrTheater Varianta: Nischt jeht über jute Nachbarschaft, Theater Varianta24. Februar – 16.00 UhrTheater Diamant: Campiello – Eine Komödie von Carlo Goldoni in einer Bearbeitung von Peter Turrini, Regie: Dorothee Wendt, Kulturhaus Theatersaal24. Februar – 16.00 UhrGastspiel Das Weite Theater: Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt (ab 3 Jahre), Theater auf der Zitadelle26. Februar – 10.00 UhrLotta zieht um (ab 4 Jahre), Theater auf der Zitadelle27. Februar – 10.00 UhrLotta zieht um (ab 4 Jahre), Theater auf der Zitadelle27. Februar – 10.30 UhrPuppen etc.: Das Glück, da nicht vom Baum fallen wollte,

Kulturhaus Theatersaal28. Februar – 10.00 UhrLotta zieht um (ab 4 Jahre), Theater auf der Zitadelle28. Februar – 10.30 UhrJulia de Boor – Theater Vielfalt: Frederick, der Träumer, Kulturhaus Theatersaal

Was noch?Jeden Mittwoch ab 20 UhrLadies Night, Egon’s TreffJeden Donnerstag ab 18 UhrAfter-Work-Party mit Oldies, Egon’s TreffJeden Freitag 13.15 – 18 UhrCanastagruppe: Mitspieler gesucht, Kontakt: 33 50 60 00Jeden Samstag ab 15 UhrBundesliga, Egon’s TreffJeden Sonntag: 10 bis 13 UhrTischtennis für Jedermann (alle Altersgruppen), Meldungen bei H. Walter: 030 / 332 22 19, Birkengrundschule, Hügelschanze 18 – 19Jeden Samstag und SonntagTrödelmarkt in der Trödelhalle Spandau, Am Juliusturm 55 – 59Jeden Montag, 17 – 18 Uhr

Als Spandauer für SpandauerB e s t a t t u n g e n

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30 Februar 2013

Termine

„Rauchen und wie man es lassen kann“ – kostenfreier Infovortrag am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Institut für TabakentwöhnungJeden Dienstag 10-16 UhrBauen mit antiken Ankerbausteinen, teilnehmen kann jeder ab 12 Jahren, Gotisches Haus, Raum 12Jeden Dienstag ab 16 UhrGrundkochen nah Modulen „Von der Suppe bis zum Fleisch“, DHB Netzwerk HaushaltJeden Dienstag und Mittwoch15 bis 16 Uhr„Hereinspaziert, Nachmittagprogramm für Hortgruppen, Kinder- und Jugendbibliothek Spandau (Anmeldung unter 3303 55 12)Jeden Dienstag – 19 Uhr:Probe des Jungen Sinfonie Orchester Berlin Spandau e.V., offen für Musiker aller Altersstufen, Tel.: 332 42 51, Aula der Freiherr-vom-Stein-OberschuleJeden Donnerstag 16-20 UhrIm Wechsel; Kochkurs „Lecker essen bei Nahrungsunverträglichkeit“ oder „Vegetarisch Kochen aus aller Welt“, DHB-Netzwerk HaushaltJeden Dienstag, 16 – 18 hJeden Donnerstag, 15 – 17 hRhythmus, Musizieren, fremde Kulturen für Kinder von 6 bis 16 J., Anmeldung unter 0163/482 76 27, Kulturzentrum Gemischtes, Sandstraße 41,Jeden MittwochBogenschießen für Kinder und Jugendliche -18.30 UhrBogenschießen für Erwachsene – 20 UhrClubhaus Falkenhagener Feld, Westerwaldstraße 13Jeden Donnerstag 16 bis 17 UhrKinderdisco (bis 14 J.) Clubhaus Westerwaldstraße, Veranstaltungsraum Jeden Donnerstag 17 bis 20 UhrDisco für junge Menschen bis 25, Clubhaus Westerwaldstraße, VeranstaltungsraumJeden 1. Mittwoch und 3. Freitag 10 – 13 UhrClub junger Haushaltsführender, DHB Netzwerk Haushalt

Jeden Freitag, 10 bis 13 hElla in Spandau, Rat und Unterstützung bei sozialen Fragen, Mauerritze, Mauerstraße 6Jeden 1. Freitag im Monat ab 19 UhrStammtisch des (Städte-)Partnerschaftsvereins Spandau, Kulturhaus CaféJeden Freitag und Samstag ab ca. 0.00 Uhr„Little Pop & Much Rock“ mit DJane Silver und DJ Alex, JWD2. Februar – 20.00 UhrLadys Night mit DJ Olli, Basement Ratskeller Spandau5. Februar – 16.00 Uhr„Bingo“ Spielnachmittag, Konzertsaal Uferpalais7. Februar – 19.00 UhrWeiberfastnacht mit DJ, Brauhaus Spandau8. Februar – 19.00 UhrAnstich „Spandauer Rotbier“, Brauhaus Spandau8. Februar – 20.00 UhrKölsche Fastelovend – Karneval in der Wunderbar, Wunder-Bar9. Februar – 19.00 UhrFaschingsparty, Brauhaus Spandau9. Februar – 20.00 UhrSchlagerparty mit DJ Robert, Basement Ratskeller Spandau9. Februar – 20.00 UhrTanzparty, Tanzschule Broadway14. Februar – 19.00 UhrValentinstag mit Schmusemusik, Brauhaus Spandau15. Februar – 19.00 UhrRotbier und Flammkuchen, Brauhaus Spandau16. Februar – 18.30 UhrSalsa-Workshop mit anschließender Special- und Tanzparty, Tanzschule Broadway16. Februar – 19.00 UhrRotbier und Flammkuchen, Brauhaus Spandau16. Februar – 20.00 Uhr80er Party mit DJ Tommy Härtl, Basement Ratskeller Spandau20. Februar – 15.00 UhrSenioren Tanztee, Tanzschule Broadway22. Februar – 19.00 UhrRotbier und Flammkuchen, Brauhaus Spandau22. Februar – 20.00 UhrKaraoke und Talent Show mit

Phil, Victoria Pub23. Februar – 19.00 UhrRotbier und Flammkuchen, Brauhaus Spandau23. Februar – 20.00 UhrÜ30-Party mit DJ Marcel Ackermann, Basement Ratskeller Spandau24. Februar – 10.00 UhrThemen Brunch „Fleischers Lust“, Brauhaus Spandau

Sportübertragung mit Party in Egon’s TreffSamstags Übertragung der 1. Bundesliga in Konferenzschaltung

Demnächst1. März – 20.00 UhrTheater Varianta: „Nischt jeht über jute Nachbarschaft“, Theater Varianta 1. März – 20.00 UhrBehnitzer Abendlob, Thema: Judas – eine besondre Gestalt unter den Aposteln, St. Marien am Behnitz1. März – 20.00 UhrKomische Saiten: „Zerstrittene Noten“, Musikkabarett, Kulturhaus Theatersaal1. März – 20.00 Uhr„Frühling, Veilchen, Fastenwandern“, lyrisches Kabarett von und mit Andrea Schomburg, Galerie Spandow1. März – 22.00 UhrWho’s Pinski, JWD2. März – 16.00 UhrGastspiel Puppentheater Partier: Das Rübchen (ab 2 Jahre), Theater auf der Zitadelle2. März – 20.00 UhrTheater Varianta: „Nischt jeht über jute Nachbarschaft“, Theater Varianta 2. März – 20.00 UhrOperettenbühne Berlin präsentiert: „Ein Rendezvous mit Dir“, die schönsten Melodien aus Oper und Operette, St. Marien am Behnitz2. März – 20.00 Uhr„WeibsBilder III“, Spiegel, Spott und Übermut, Galerie Spandow2. März – 20.00 UhrRobert Metcalf – Englishman in Berlin, Kulturhaus Theatersaal2. März – 20.00 UhrLadys Night mit DJ Tomba, Basement Ratskeller Spandau2. März – 20.00 UhrDoc Blue Bluesband, Bistro am

Ritterfeld2. März – 22.00 UhrGet Stoned, JWD3. März – 11.00 UhrBlue Bayou Jazz Band, Restaurant Kaiserhof3. März – 15.00 Uhr„Al Samar“, orientalische Tänze und Afrikanische Trommelklänge, Kulturhaus3. März – 16.00 UhrGastspiel Puppentheater Partier: Das Rübchen (ab 2 Jahre), Theater auf der Zitadelle3. März – 17.00 Uhr„Daumenkinografi e“ Bilder lernen laufen, indem man sie herumträgt, Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde Kladow (Kladower Damm 369)3. März – 18.00 UhrPiano Solo mit Frank Muschalle, Galerie Spandow

ImpressumSpandau-heute erscheint einmal monatlich und wird kos-tenfrei im Bezirk Spandau über Depotstellen vertrieben.

Abo für 1 Jahr 15,– Euro (Berlin)

Herausgeber: Karin Schneider

Postfach 20 05 29 13515 Berlin

Telefon: 030 / 609 47 601Mobil: 0177 / 510 11 29

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Anzeigen- und Fotocopyright beim Herausgeber. © Karin Schneider

Eine Verwertung der urheber-rechtlich geschützten Beiträge und Abbildungen, insbesonde-re durch Vervielfältigung und / oder Verbreitung, ist ohne vor-herige schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrecht nichts an-deres ergibt. Insbesondere sind Einspeicherung und/oder Verarbeitung der auch in elek-tronischer Form vertriebenen Beiträge in Datensystemen ohne Zustimmung des Heraus-gebers unzulässig. Namentlich gekennzeichnete Artikel ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Für un-verlangt eingesandte Beiträge und Fotos wird keine Haftung übernommen und keine Rück-sendegarantie gegeben.

Redaktion:Karin Schneider (v.i.S.d.P.),Cathrin SchneiderAnzeigenleitung:Karin Schneider

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Februar 2013 31

Leserreise

DERPARTReisebüro SpandauCharlottenstraße 14(am Taxistand)

Spandau-Altstadt: Charlottenstraße 14, Telefon 333 50 [email protected]

Montag bis Freitag 9.30–18.30 Uhr • Samstag 10–14 Uhr

Unsere Tipps für 2013/2014

ReiseleitungUwe Rösler

24.02. – 03.03.13 Mallorca Frühlingstraum 8 Tage Flug ab/bis Berlin

26.03. – 08.04.13 Indien 14 Tage Rajasthan und Goldenes Dreieck

Flug ab/bis Berlin

21.04. – 02.05.13 MS Princess Daphne 12 Tage Blumeninseln im Atlantik

z.B. Madeira / Azoren Flug- / Schiffsreise *Aufpreis oberes Deck

22.05. – 01.06.13 Flusskreuzfahrt auf dem Douro 11 Tage – Portugal – inkl. Lissabon (3 Tage)

zzgl. Ausfl ugspaket 190,– pro Person Flug ab/bis Berlin * Aufpreis Oberdeck

16.06. – 20.06.13 Höhepunkte an der Lahnquelle 5 Tage Bus ab/bis Spandau

24.07. – 04.08.13 Sonderzugreise – Zarengold – 12 Tage vom Baikalsee durch die Mongolei

nach PekingFlug ab/bis Berlin

30.08. – 06.09.13 Schottland Rundreise 8 Tage Sagenumwobenes Land

Flug ab/bis Berlin

12.10. – 19.10.13 Schnupperkur in Kolberg 8 Tage Inkl. Kuranwendungen (auf Wunsch)/

Ausfl ug Bernsteinpalast/HP Bus ab/bis Berlin-Spandau

28.10. – 11.11.13 Jenseits von Afrika 15 Tage Namibia – Botswana, Victoria Wasserfälle

Flug ab/bis Berlin

22.11.- 08.12.13 Faszinierendes Thailand und mystisches Laos 17 Tage Goldenes Dreieck – Flußfahrt auf dem

Mekong – Weltkulturerbe in Laos – Baden auf Phuket, Flug ab/bis Berlin

Vorschau 2014

20.01. – 02.02.14 Karibik – Segelkreuzfahrt auf der Star Clipper

14 Tage Traumreise – Treasure Islands inkl. Vorprogramm, Badeaufenthalt St. Maarten Flug ab/bis Berlin, *Außenkabine, Aufpreis oberes Deck

2.390,-

3.850,-

799,-

2090,-*

2190,-*

499,-

3990,-

1490,-

3790,-

599,-

3990,-*

21. & 22. September 2013

16. bis 20 Juni 2013

Jubiläumsfahrt zur Lahnquelle

Weite Panoramen, zahlreiche Quellen, traumhafte Wälder und romantische Täler – das alles fi nden Sie in der Genuss-Region in Südwestfalen, in Sie-gen und Wittgensteiner Berg-land. Lassen Sie sich während der Jubiläumsfahrt zur Lah-nquelle von einem 5tägigen Erlebnisangebot verwöhnen und lassen Sie den Alltag hin-ter sich. Das DERPART Rei-sebüro, (Charlottenstraße 13) lädt Sie herzlich ein, mit dabei zu sein, wenn der Reisebus in Spandau am 16. Juni startet.

Während Ihres Aufenthalts

erleben Sie, was Sieger-land-Wittgenstein aus den Epochen seiner His-torie Schönes bewahrt hat: malerische Orts-kerne, Schlösser, Burgen, Fachwerkhäuser, kunst-volle Fassaden, tech-nische Kulturdenkmäler und sonstige Kleinode,

die Geschichte machten. Eine Schifffahrt auf dem Biggesee und der Besuch von Siegen und Freudenberg stehen auf dem Reiseprogramm. Erleben Sie das einzigartige Artenschutz-projekt frei laufender Wisente in einem 4.300 ha großen Wald aus nächster Nähe.

Für einen angenehmen Auf-enthalt sorgt das Team des „Forsthaus Lahnquelle“, in dem sie während Ihres Ur-laubs untergebracht sind. Ge-schmackvoll eingerichte-te Zimmer und eine regionale Küche erwarten Sie.

24. Juli bis 4. August 2013

Sonderzugreise Zarengold

Möchten Sie in diesem Som-mer das letzte große Reise-Abenteuer dieser Welt erleben, buchen Sie schnell die Sonder-reise „Zarengold“, zu der das DERPART Reisebüro (Char-lottenstraße 14) am 24. Juli aufbricht. Die Transsibirische Eisenbahn nimmt Sie mit auf eine Reise zu vielfältigen Kul-turen und Landschaften.

Mit Lufthansa Berlin fl ie-gen Sie nach Moskau, wo Sie bei einem Zwischenstopp mit einer Übernachtung die Stadt erkunden, bevor Sie nach Ir-kutsk weiterfl iegen. Von dort aus geht es per Schiff nach Port

Baikal, wo Ihr Sonder-zug bereits auf Sie war-tet. Die Weiterreise führt Sie auf der für den regu-lären Linienzugverkehr stillgelegten Trasse der ursprünglichen Transsi-birischen Eisenbahn ent-lang des Baiklsees nach Ulan Ude und weiter in die Mongolei. Nach

einem Stopp in der Hauptstadt der Mongolei, Ulaan Baatar, und einem Ausfl ug in die Mon-golische Schweiz durchqueren Sie mit Wüste Gobi und errei-chen die chinesische Grenze. Vorbei an Chinas Felder und Dörfer erhalten Sie eindrucks-volle Impressionen aus dem Alltags- und Landleben der chinesischen Bevölkerung. Nach 16 Stunden erreichen Sie die chinesische Hauptstadt Pe-king. Dort verbringen Sie drei Tage und lernen die Metropo-le bei einer Stadtrundfahrt ken-nen. Ein Ganztagsausfl ug zur Großen Mauer erwartet Sie.

Trap Editor
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